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NRW sollte die Möglichkeit der Runderneuerung für sich nutzen

Runderneuerung tb

Ende November hatte Reifen Stiebling Besuch von Jochen Ott, Vorsitzender der SPD-Fraktion im NRW-Landtag in Düsseldorf, sowie von seinem Vize Alexander Vogt erhalten, die sich über die Zukunftsaussichten der Runderneuerung im Allgemeinen und am Standort in Herne im Besonderen informierten. Mit Datum vom 15. Januar haben die Abgeordneten jetzt gemeinsam mit ihrem Kollegen André Stinka (wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion) eine „Kleine Anfrage“ unter der Überschrift „Mehr Kreislaufwirtschaft auf die Straße bringen“ an die schwarz-grüne Landesregierung gestellt und verweisen damit darauf, dass die EU seit Kurzem ermöglicht, dass nun auch alle Fahrzeuge der öffentlichen Hand wiederaufbereitete Reifen statt ausschließlich Neureifen verwenden dürfen. Im Mittelpunkt der Anfrage: Welche Rolle spielt die Verwendung runderneuerter Reifen bei der Vergabe öffentlicher Aufträge des Landes?

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Bei Reifen Stiebling macht man sich „große Sorgen“ um die Runderneuerung – Kein Umzug

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Reifen Stiebling Runderneuerung Fachpresse 2 tb

Eigentlich wollte Reifen Stiebling rund fünf Millionen Euro in den Umzug und Ausbau der seit jeher am Stammsitz des Filialisten in Herne betriebenen Runderneuerung investieren. Doch dieser Plan ist jetzt Geschichte, wie dazu Alexander und Christian Stiebling anlässlich eines Vor-Ort-Termins mit Jochen Ott, Vorsitzender der SPD-Fraktion im NRW-Landtag in Düsseldorf, sowie seinem Vize Alexander Vogt erörterten. Die Verantwortlichen bei dem Herner Team-Partner und Filialisten sehen die Runderneuerung – einer von vier Bereichen, auf den man in Herne besonders stolz ist – angesichts der weiteren wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen sogar als gefährdet an, und meinen damit nicht unbedingt nur ihre eigene, die nach der Entscheidung künftig am zentralen Unternehmensstandort verbleiben soll.

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