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E-Sports-Engagement Goodyears geht übers virtuelle Truck Racing hinaus

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Goodyear E Sports

Vor dem Hintergrund seines Wiedereinstieges in den internationalen Motorsport und dem wegen der Corona-Krise nach hinten verschobenen Saisonstart in vielen Serien engagiert sich Goodyear auch im sogenannten E-Sports. Gemeint damit ist nicht allein das virtuelle Truck Racing, das die Marke in der realen Welt bekanntlich ja exklusiv mit Reifen ausrüstet, sondern auch weitere digital ausgetragene Wettkämpfe. Basierend auf bestehenden Partnerschaften mit den entsprechenden Rennserien beteiligt sich Goodyear an den virtuellen Motorsportveranstaltungen für den World Touring Car Cup (WTCR) der FIA sowie der 24 Stunden von Le Mans. „E-Sports hat während des Lockdowns unglaublich an Popularität gewonnen“, sagt Ben Crawley, Goodyears Motorsportdirektor für die EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika). „Kurzfristig ist es eine Gelegenheit für uns, mit Fans in Kontakt zu treten und unsere Marke in die schnell wachsende Welt virtueller Rennen zu bringen“, ergänzt er. cm

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Personelle Verstärkung bei VSG im Bereich Sonderwerkzeuge

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Dietmayer Andreas

Die Vehicle Service Group (VSG), deren Europazentrale BlitzRotary in Bräunlingen ist und zu der mit Rotary, Ravaglioli, Blitz, Butler, Elektron, Nogra, Space, Sirio, Chief, Forward, Direct-Lift, Revolution sowie Hanmecson nicht weniger als 13 Hebebühnen-/Reifenservicemarken zählen, will sich stärker im Bereich Sonderwerkzeuge aufstellen. Eine Schlüsselrolle dabei kommt Andreas Dietmayer zu, der mit Wirkung zum 1. Juni eine neu geschaffene Position im Unternehmen übernommen hat. cm

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Pleitewelle als Folge der Corona-Pandemie – Stellenstreichungen bei Zulieferern

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Euler Hermes Pleitewelle

Eigentlich versprach 2020 ein eher ruhiges Jahr zu werden, heißt es vonseiten des Kreditversicherers Euler Hermes. „Zwar mit einigen geopolitischen Unsicherheiten, einem weiterhin schwelenden Handelskonflikt – aber auch mit einem zarten Wachstum bei Welthandel und Weltwirtschaft. Ein Jahr des ‚Durchmogelns‘. Eigentlich. Doch dann kam Corona“, ergänzt jedoch Ludovic Subran, Chefvolkswirt von Allianz und Euler Hermes. Insofern rechnet man dort als Folge der Pandemie, die „tiefe Spuren“ in der Weltwirtschaft hinterlasse, global gesehen mit einer Zunahme von Insolvenzen um 20 Prozent. Vor diesem Hintergrund berichtet die Zeitschrift Auto Service Praxis (ASP) auf ihren Webseiten von den Ergebnissen einer Umfrage des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) unter seinen Mitgliedern, wonach sich große Teile der deutschen Autozulieferindustrie für den Fall anhaltend schwacher Fahrzeugverkäufe auf „drastische Jobverluste“ einstellen. cm

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Spieleentwickler Milestone und Bridgestone kooperieren bei „Ride 4“

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Bridgestone Partner von Milestone bei Ride 4 1

Bridgestone hat eine Partnerschaft mit dem italienischen Softwareentwickler Milestone für dessen neues Spiel „Ride 4“ angekündigt. Die Fortsetzung der Videospielreihe soll weltweit am 8. Oktober für Playstation 4, Xbox One und PC eingeführt werden und Motorradfans ein „ultimativ kompetitives Spielerlebnis“ bieten. Auf 34 exakt nachgebildeten Strecken wird Bikern weltweit bei „Ride 4“ insofern die Chance geboten, ein virtuelles Rennen auf Bridgestone-Reifen zu erleben. Zudem wird das Unternehmen innerhalb des Spiels auf Anzügen, Ausrüstungen, Werbetafeln, auf Rennstrecken sowie in speziellen Spielmodi präsentiert. „Als ein weltweit führender Anbieter von Mobilitätslösungen mit einem großen Portfolio an Premiumprodukten einschließlich Premiummotorradreifen sahen wir uns in der Lage, auch in die virtuelle Welt einzusteigen“, sagt Nico Thuy, Head of Motorcycle Business bei Bridgestone mit Verantwortung für die EMIA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Indien, Afrika). „Wir sind immer auf der Suche nach neuen Wegen, um unsere Kunden zu begeistern, mit der Community zu interagieren und gleichzeitig die Qualität unserer Produkte zu präsentieren“, ergänzt er. Die Präsenz bei „Ride 4“ stelle hierfür „eine einzigartige Gelegenheit dar“. cm

Bridgestone Partner von Milestone bei Ride 4 2

Innerhalb des Spiels wird der Reifenhersteller auf Anzügen, Ausrüstungen, Werbetafeln, auf Rennstrecken sowie in speziellen Spielmodi präsentiert (Bild: Bridgestone)

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„Grenzenlose Flexibilität“ mit Schraders vorprogrammierten RDKS-Sensoren

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Schrader EZ Sensor Go

Vergangenes Jahr hat Schrader als zu Sensata Technologies gehörender Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) einen neuen vorprogrammierten Sensor namens „EZ-Sensor Go“ auf den Markt gebracht als Clamp-in-Variante mit variablem Ventilwinkel. Dabei kann bei dem Aluminiumventil zwischen drei Farben (Silber, Schwarz, Titangrau) gewählt werden. Mit den im „EZ-Sensor Go“ gespeicherten Codes werden Schrader zufolge Fahrzeuge beispielsweise der Marken Audi, BMW, Mini, Mercedes-Benz, Porsche, Smart oder Volkswagen jeweils ab Baujahr 2016 abgedeckt. „Der ‚EZ-Sensor Go‘ bietet dabei zwei große Vorteile: Einerseits sorgt die Programmiermöglichkeit für nahezu grenzenlose Flexibilität und spart somit Lagerfläche. Andererseits können durch die vorgespeicherten Daten die meisten deutschen Pkw ohne zusätzlichen Programmieraufwand schnell und einfach versorgt werden“, sagt Alexander Baumann, Vertriebsleiter für die EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) im Unternehmen. cm

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„Evo“-lutionär auf Schnee – Bridgestone entwickelt „A005“-Ganzjahresreifen weiter

Bridgestone Weather Control A005 Evo

Mit dem „Weather Control A005“ hat Bridgestone von rund zwei Jahren seinen nach eigenen Worten „ersten vollwertigen Ganzjahresreifen“ für den hiesigen Markt vorgestellt. Nunmehr sagt der Hersteller, dass ab voraussichtlich Juli dieses Jahres in einigen Größen eine weiterentwickelte zweite Generation von für ihm verfügbar sein soll und das Portfolio des am Namenszusatz „Evo“ erkennbaren Modells in der Folge dann auf bis zu 94 Dimensionen von 15 bis 21 Zoll ausgebaut werde mit dem Ziel, das Segment der meisten Pkw und SUVs abzudecken. Gegenüber seinem Vorläufer habe der „Weather Control A005 Evo“ vor allem hinsichtlich der Leistungen auf Schnee zugelegt, sagt der Reifenhersteller. „Aufbauend auf der beeindruckenden Nasshaftung unseres ‚A005‘ haben wir beschlossen, die Schnee-Performance des Nachfolgers noch weiter zu verbessern. Der Bridgestone ‚Weather Control A005 Evo‘ bietet Autofahrern somit zu jeder Jahreszeit zuverlässig ein hohes Maß an Sicherheit“, verspricht Emilio Tiberio, als Chief Technical Officer und Chief Operating Officer bei Bridgestone verantwortlich für die EMIA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Indien, Afrika). cm

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„Go Original”: Conti stellt „WinterContact TS 870“ vor – kürzere Produktzyklen

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Conti Motto Go Original für WinterContact TS 870 Launch

Als – so Philipp von Hirschheydt, im Konzern verantwortlicher Leiter des Pkw-Reifenersatzgeschäftes für die EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) – „Pionier bei Winterreifen“ hat Continental ein neues Reifenmodell für die kalte Jahreszeit vorgestellt: den „WinterContact TS 870“. Er soll zur Produkteinführung ab Herbst in zunächst 19 Größen für Felgen von 14 bis 17 Zoll verfügbar sein. Seine Premiere hatte das Unternehmen ganz bewusst unter das Motto „Go Original“ gestellt, zumal ihm nicht verborgen geblieben ist, dass so manches Winterprofil des Wettbewerbs der eigenen und bei Reifentests in der Regel recht erfolgreichen „TS“-Reifenfamilie mitunter immer ähnlicher wird. Neben anderen ist einer der Gründe dafür technischer Natur: Denn ein laufrichtungsgebundenes v-förmiges Profildesign gilt zusammen mit einer mehr oder weniger ausgefeilten Lamellentechnologie derzeit schließlich als der Weisheit letzter Schluss, wenn es um ordentlich Traktion auf Eis und Schnee geht. Kein Wunder also, wenn auch andere auf dieses Grundkonzept bauen. Wohl nicht zuletzt deshalb, weil man sich nach eigenem Verständnis vor allem als „Winterreifen-Company“ sieht, ist Conti ganz offensichtlich bestrebt den Takt in besagtem Teilsegment des Marktes weiter vorzugeben. Insofern wird nach den Worten von Prof. Dr. Burkhard Wies, Leiter der weltweiten Pkw-Reifenentwicklung im Konzern, eine Verkürzung der entsprechenden Produktzyklen angestrebt: auf von zuvor mehr auf künftig in der Regel vier Jahre. christian.marx@reifenpresse.de

Conti Produktpositionierung WinterContact TS 870

Während der „WinterContact TS 860 S“ eher für sportliche Autos gedacht ist und der „WinterContact TS 850 P“ für Fahrzeuge ab der Mittelklasse und SUVs, wird Contis neuestes Winterprofil eher darunter positioniert (Grafik: Continental)

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Reifen, die gleich scheinen/sind, müssen nicht dieselben Testergebnisse liefern

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Dayton Seiberling und Saetta Reifen von links

Auch im Reifengeschäft werden augenscheinlich gleiche Produkte unter verschiedenen Markennamen angeboten. Trotzdem liefern sie bei Pkw- Reifentests mitunter leicht unterschiedliche Ergebnisse ab. So wie jüngst bei dem der Autozeitung. Denn unter den Wettbewerbern waren zwei Sommerreifen der Marken Goodride und Westlake, die nicht nur beide denselben Namen „Sport SA37“ tragen wie im Übrigen genauso noch ein so bezeichnetes Profil des exklusiv über Delticom erhältlichen Labels Trazano, sondern alle von demselben Hersteller stammen: von der chinesische Zhongce Rubber Group. Trotzdem soll sich das Westlake-Modell „deutlich griffiger“ erwiesen haben als das von Goodride. Chinesen halt, wird angesichts dessen so mancher denken. Gleichwohl vermarktet durchaus auch ein europäischer Hersteller wie Michelin ein und dasselbe (Lkw-)Profil unter drei verschiedenen Namen. Dass noch andere diese Art „Mehrmarkenkonzept“ verfolgen, zeigt ein genauerer Blick auf den diesjährigen AutoBild-Sommerreifentest. Unter den in der Vorrunde gescheiteren Modellen fallen gleich drei mit identischem Namen „Touring 2“ auf, welche aber die Markennamen Dayton, Seiberling und Saetta tragen. Dass die ersteren Beiden zu Bridgestone gehören, ist kein Geheimnis. Insofern liegt der Schluss nahe, auch Saetta könnte ein Gewächs dieses Reifenherstellers sein. Dem ist tatsächlich so, selbst wenn der Saetta-Modell auf Nässe besser bremst als seine Dayton- und Seiberling-Namensvettern. christian.marx@reifenpresse.de

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„EfficientGrip Performance 2“ mit 50 Prozent mehr Laufleistung als sein Vorgänger

Goodyear EfficientGrip Performance 2

Dass sein neuer Pkw-Sommerreifen „EfficientGrip Performance 2“ in Sachen Laufleistung die maßgeblichen Produkte der Mitbewerber mehr oder weniger deutlich hinter sich lassen soll, hatte Goodyear zuvor schon unter Berufung auf entsprechende Ergebnisse eines beim TÜV Süd in Auftrag gegebenen Vergleichstests berichtet. Jetzt sagt der Reifenhersteller darüber hinaus, dass der in 45 Größen von 15- bis 18 Zoll angebotene Neue (siehe Tabelle unten) nicht nur Michelins „Primacy 4“ als stärksten seiner Konkurrenten diesbezüglich um 20 Prozent übertrifft, sondern seinen direkten Vorgänger um sogar rund 50 Prozent. „Der neue ‚EfficientGrip Performance 2‘ bietet eine kompromisslose Lösung für Fahrer, die eine höchstmögliche Laufleistung ihrer Reifen bei gleichbleibend hoher Performance wünschen“, sagt angesichts dessen Xavier Fraipont, Vice President Product Development bei Goodyear mit Verantwortung für die EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika). cm

Goodyear EfficientGrip Performance 2 – Dimensionen

Goodyears neuer „EfficientGrip Performance 2“ kommt in 45 Größen für Felgendurchmesser angefangen bei 15 bis hin zu 18 Zoll auf den Markt (Bild: Goodyear)

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Alexander Baumann ist Schraders neuer EMEA-Vertriebsleiter

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Baumann

Sensata Technologies hat für ihre auf Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) spezialisierte Automotive-Aftermarket-Marke Schrader TPMS Solutions Alexander Baumann als neuen Vertriebsleiter für das Ersatzgeschäft in der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) benannt. In dieser Position zählen demnach die Implementierung und das Management von Vertriebsstrategien und -aktivitäten mit dem Ziel weiteren Wachstums zu seinem Verantwortungsbereich. Ihm wird seitens Kelly Sadler, General Manager für das globale Aftermarket-Geschäft, umfangreiche Vertriebserfahrung sowohl im OE- als auch speziell im Ersatzmarkt attestiert genauso wie enormes Fachwissen bezüglich der Automobilindustrie. „Das alles wird zu einer noch besseren Koordination unserer Vertriebsmaßnahmen führen, um die Bedürfnisse unserer Kunden optimal zu erfüllen und unsere Wachstumsziele in der EMEA-Region zu erreichen“, ist Sadler überzeugt. „Ich möchte meine bisherige Erfahrung dazu nutzen, um erfolgreiche Vertriebskampagnen für Schrader umzusetzen“, sagt Baumann selbst. cm

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