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Ende August Taufe des neuesten Goodyear-Luftschiffes

Waiz Shaesta

Am 30. August wird die The Goodyear Tire & Rubber Company ihr neuestes Luftschiff taufen auf den Namen „Wingfoot Three”. Veranstaltungsort wird der Wingfoot Lake Hangar des Unternehmens in Akron (Ohio/USA) sein. Zumal dieses Jahr zugleich dessen 100-jähriges Bestehen gefeiert werden kann. Nach der Ankündigung, seine Luftschiffflotte zu modernisieren, ist „Wingfoot Three“ nach „Wingfoot One“ und „Wingfoot Two“ Goodyears mittlerweile bereits dritter neuer Blimp, wie die Zeppeline ebenfalls noch genannt werden. Die Taufe soll diesmal übrigens Shaesta Waiz vornehmen. Die 30-jährige Pilotin hat mit einer Rekordsoloflugreise auf sich aufmerksam gemacht und diene so jungen Frauen als Vorbild, ihren Träumen eine Ausbildung/Karriere in der Luftfahrtindustrie folgen zu lassen, begründet Goodyears Chairman, Chief Executive Officer (CEO) und Präsident Richard J. Kramer, diese Wahl. Vor ihr haben mit der Pilotin Amelia Earhart (1929), der Astronautin Dr. Sally Ride (2000) und der „Good-Morning-America“-Moderatorin Robin Roberts (2014) schon drei andere bekannte Frauen einen Blimp getauft. cm

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“India Conclave” von Apollo Tyres veranstaltet

Apollo Tyres India Conclave

Für drei Tage hat der indische Reifenhersteller Apollo Tyres Geschäftspartner aus verschiedenen Ländern – darunter Afghanistan, Iran, Irak, Myanmar, Pakistan, Philippinen und Turkmenistan – zu einem sogenannten “India Conclave” in sein Heimatland eingeladen. Bei der Zusammenkunft am Hauptsitz der Firma ging es einerseits um das gegenseitige persönliche Kennenlernen, aber auch etwa um die künftigen Markt- und Produktstrategien in den verschiedenen Staaten, mit denen weiteres Wachstum generiert werden soll. Mit auf dem Programm standen zudem eine Werksführung sowie die Besichtigung regionaler Sehenswürdigkeiten wie beispielsweise des Tadsch Mahal oder auch die Teilnahme am alljährlichen “Apollo One Family Day” im Beisein von Apollo-Chairman Onkar S.

Kanwar und zusammen mit fast 1.000 Mitarbeitern des Unternehmens.

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Reifenschmuggel nach Pakistan offenbar an der Tagesordnung

Gegenüber der Daily Mail des Landes haben Vertreter pakistanischer Reifenhersteller den Schmuggel von Reifen beklagt, der ihrer Geschäftstätigkeit schade. Hauptsächlich über Afghanistan finden demnach etwa 70 Prozent der jedes Jahr für vierrädrige Fahrzeuge benötigten rund zwei Millionen Reifen illegal ihren Weg nach Pakistan. Die Reifen sollen dabei hauptsächlich aus India, Japan und China stammen.

„Wir stehen vor einem Kollaps, wenn dies nicht aufhört”, wird ein Unternehmenssprecher von der Zeitung zitiert, der sich deshalb wünscht, dass die Regierung des Landes sich dieses Problems annehmen würde. Dass Reifenschmuggel nach Pakistan an der Tagesordnung zu sein scheint, wird dabei auf den Importzoll zurückgeführt, der auf Reifen aus dem Ausland erhoben wird. Deswegen werde vonseiten der Importeure schon seit Langem eine Abschaffung der Abgabe gefordert, zumal Reifen keine Luxusgüter seien.