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RDKS-Markt soll sich bis in die 2030er-Jahre hinein in etwa verdoppeln

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Dass der Markt für Reifendruckkontrollsysteme in den nächsten Jahren zwangsläufig weiterwachsen wird, ist nicht schwierig vorherzusagen – dazu, wie viel diesbezüglich zu erwarten ist, gehen die Meinungen allerdings auseinander, wenn auch nur leicht (Bild: NRZ/Christian Marx)

Laut den Marktforschern von Research & Markets ist mit Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) im vergangenen Jahr weltweit ein Umsatz in Höhe von gut 6,4 Milliarden US-Dollar erzielt worden, was nach derzeitigem Wechselkursverhältnis rund 6,2 Milliarden Euro entspricht. Demgegenüber taxiert man bei Grand View Research das Volumen sogar auf leicht mehr als 8,2 Milliarden US-Dollar respektive etwa acht Milliarden Euro. Einig sind sich beide, dass der Markt in den kommenden Jahren bis in die 2030er hinein weiter wachsen wird. Was allerdings auch nicht anders zu erwarten ist, gilt doch beispielsweise seit vergangenem Sommer nach der für Fahrzeuge der Klasse M1 in Europa in hiesigen Regionen genauso nun eine RDKS-Ausstattungspflicht für neu zugelassene Fahrzeuge der Klassen N1 bis N3 (Lkw), M1 bis M3 (Busse und Wohnmobile) sowie O3 und O4 (Anhänger mit einer zulässigen Gesamtmasse über 3,5 Tonnen, darunter auch Sattelauflieger). Von daher muss die Verbreitung entsprechender Systeme zunehmen. Was das diesbezügliche Wachstum betrifft, unterscheiden sich die Prognosen der beiden Marktforschungsunternehmen allerdings.

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Erstes Auto mit „Cyber Tyre“ – Pirelli läutet „neue Reifenära“ ein

Horacio Pagani (links) und Pirellis Executive Vice Chairman Marco Tronchetti Provera versprechen sich von der beim Utopia des italienischen Sportwagenherstellers zum Einsatz kommenden „Cyber-Tyre“-Technologie, dass der Wagen so den optimalen Fahrmodus für die montierten Reifen wählen kann, um deren Potenzial bestmöglich auszuschöpfen (Bild: Pirelli)

Beim Goodwood Festival of Speed hat Pirelli eigenen Worten zufolge eine „neue Reifenära“ eingeläutet. Bei der Motorsportveranstaltung auf dem Gelände von Goodwood House in Westhampnett bei Chichester im Süden Englands hat der Hersteller gemeinsam mit Pagani den ersten Wagen gezeigt, der die sogenannte „Cyber-Tyre“-Technologie des Reifenherstellers nutzt. Das bedeutet konkret, dass bei dem Utopia der italienischen Sportwagenschmiede Reifen der Typen „P Zero Corsa“, „P Zero Trofeo RS“ und „P Zero Winter“ montiert werden, die an der Innenseite ihrer Laufflächen mit speziellen Sensoren ausgestattet sind. Diese sind per Bluetooth mit dem elektronischen Steuergerät des Fahrzeuges verbunden, das seine fahrdynamischen Systeme regelt. Aber Pirelli geht noch einen weiteren Schritt auf dem Weg in ein „neues Reifenzeitalter“. Denn der Hersteller verkündet zugleich, dass bis 2026 der gesamte in seinen europäischen Werken verwendete Naturkautschuk vom Forest Stewardship Council (FSC) zertifiziert sein wird, nachdem er 2021 seinen ersten so produzierten Reifen vorgestellt hatte und dies später auf Formel-1- sowie zuletzt auf Fahrradreifen übertragen wurde. Die FSC-Zertifizierung steht demnach dafür, dass das Material von Plantagen stammt, die „so bewirtschaftet werden, dass die biologische Vielfalt erhalten bleibt und die Menschen, die in der Region leben und arbeiten, davon profitieren“. Vor diesem Hintergrund Pirelli außerdem eine Zusammenarbeit mit Jaguar Land Rover angekündigt, wonach man zukünftig FSC-zertifizierte Reifen für die gesamte Fahrzeugpalette des Automobilherstellers liefern wird.

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Bremsenmarke Bendix begeht 100-Jähriges – über 140 Jahre Erfahrung

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Seit 2021 fertigt TMD Friction die Bendix-Bremsenprodukte, sodass die ihr 100-Jähriges begehende Marke auf die mehr als 140 Jahre Erfahrung des Herstellers von Reibbelägen zurückgreifen bzw. von dessen globalem Forschungs- und Entwicklungsnetzwerk mit Standorten in Deutschland, Großbritannien, Brasilien und China profitieren kann (Bild: TMD Friction)

Die Marke Bendix begeht dieses Jahr ein rundes Jubiläum, wurde sie doch 1924 von Vincent Bendix gegründet, um mechanische Bremsbacken für General Motors zu liefern. Heute umfasst ihr Produktportfolio 1.400 Referenzen für Bremsbeläge und 1.300 Referenzen für Bremsscheiben, wobei das Programm durch ABS-Sensoren, Bremsbacken, Bremsbacken-Kits, Verschleißanzeiger und Bremstrommeln komplettiert wird. Es soll 98 Prozent des europäischen Fahrzeugsparks abdecken können von kleinen Stadtautos bis hin zu leichten Nutzfahrzeugen, Hybriden und Elektrofahrzeugen. Bendix-Produkte für Personenkraftwagen und leichte Nutzfahrzeuge, die seit 2021 von TMD Friction mit nach eigenen Angaben mehr als 140 Jahren Erfahrung in der Herstellung von Reibbelägen gefertigt werden, sind demzufolge in 17 Ländern in Europa, dem Nahen Osten und Afrika verfügbar.

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„Reifenintelligenz“ à la Goodyear – Hersteller kooperiert mit ZF und TDK

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„Goodyear ‚SightLine‘ wird unsere Verbindung zur Straße sowie den Funktionsumfang und Wert von ‚CubiX‘ erweitern, indem es die Entwicklungen im Bereich softwaredefinierter Fahrzeuge unterstützt“, sagt Martin Fischer, Vorstandsmitglied und verantwortlich für die Division Chassis Solution bei ZF (Bild: ZF Friedrichshafen)

Die Goodyear Tire & Rubber Company und der ZF-Konzern haben angekündigt, bei der Integration von „Reifenintelligenz“ in die Software, die der Zulieferer aus Friedrichshafen für die Bewegungssteuerung von Fahrzeugen unter dem Namen „CubiX“ im Portfolio hat, zusammenzuarbeiten zu wollen. Konkret gemeint damit ist, dass die „SightLine“-Technologie des Reifenherstellers die als skalierbar und alle Dimensionen der Fahrzeugdynamik koordinierend beschriebene ZF-Lösung um – wie es heißt – wertvolle Informationen zum Straßen- und Reifenzustand (Fülldruck, Verschleiß etc.) erweitern soll. Damit leiste sie nach den Worten von Dr. Martin Fischer, Vorstandsmitglied bei ZF mit Zuständigkeit für die Division Chassis Solutions, einen wichtigen Beitrag für die Ära softwaredefinierter Fahrzeuge und helfe letztlich, ein „verbessertes Fahrerlebnis mit mehr Komfort, Kontrolle und Effizienz“ zu erreichen. „Durch den Beitritt zu unseren Ökosystemen eröffnen sich unseren Kunden neue Möglichkeiten, ihre Lösungen sowohl im Bereich der Fahrzeugbewegung als auch der Reifenintelligenz anzupassen und zu optimieren“, ergänzt er.

Die integrierte Lösung aus ZFs „CubiX“ und Goodyears „SightLine“ ist auf der noch bis diesen Freitag in Las Vegas/USA laufenden Consumer Electronics Show mit dem Innovation Award der Messe in der Produktkategorie Vehicle Tech & Advanced Mobility ausgezeichnet worden (Bild: Goodyear)

Die integrierte Lösung aus ZFs „CubiX“ und Goodyears „SightLine“ ist auf der noch bis diesen Freitag in Las Vegas/USA laufenden Consumer Electronics Show mit dem Innovation Award der Messe in der Produktkategorie Vehicle Tech & Advanced Mobility ausgezeichnet worden (Bild: Goodyear)

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RDKS-Patzer: Einmal ist keinmal. Was ist dann zweimal?

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Nein, hier hat kein Reifen des betreffenden Fahrzeuges Luft verloren, sondern der mit einem indirekten RDKS ausgestattete Wagen war kurz zuvor zum saisonalen Räderwechsel in einem Fachbetrieb bzw. einer Werkstatt, die das Wort „Meister“ ihrer Bezeichnung voranstellt (Bild: NRZ/Christian Marx)

Seit rund zehn Jahren ist sie verpflichtend: die Ausstattung sämtlicher neu zugelassener Fahrzeuge der Klasse M1 mit Reifendruckkontrollsystemen (RDKS). Seither ist die Zahl der Pkw, SUVs etc., die über ein solches System – sei es ein über Sensoren direkt messendes oder eines, dass aus vom ABS detektierten Raddrehzahldifferenzen auf Druckabweichungen schließt – verfügen, naturgemäß beständig im Markt angestiegen. Heißt: Jeder Reifenservicebetrieb sollte mittlerweile eine erkleckliche Anzahl derart ausgestatteter Fahrzeuge auf dem Hof gehabt haben und nunmehr fit im Umgang mit RDKS bei deren Neubereifung oder dem saisonalen Räderwechsel sein.

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Kostenloses RDKS-Webinar am 1. Juni

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Sebastian Przewloka (links) und David Forti von Schraders technischem Schulungsteam vermitteln Teilnehmern an der einstündigen Onlineveranstaltung die Grundlagen respektive alles Wissenswerte über die Fehlersuche und Wartung von RDKS (Bilder: Schrader/Screenshots)

Am 1. Juni veranstaltet Schrader von 13 bis 14 Uhr wieder ein kostenloses Webinar zum Thema Reifendruckkontrollsysteme (RDKS). Laut dem zu Sensata Technologies gehörenden Anbieter solcher Lösungen werden dabei David Forti und Sebastian Przewloka vom technischen Schulungsteam des Unternehmens den Teilnehmern Grundlagen respektive alles Wissenswerte über die Fehlersuche und Wartung von RDKS vermitteln. Konkret soll […]

VW-Tochter setzt bei zukünftigen ADAS auf NIRA-Dynamics-Reibwertdaten

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Von Autos der Marken Audi, Skoda, Seat und Volkswagen gesammelte „Schwarmdaten“ sollen letztlich dazu beitragen, dass sich automatisierte Fahrzeuge an die aktuellen Straßenverhältnisse anpassen und beispielsweise auch glatte Streckenabschnitte sicher meisten können (Bild: NIRA Dynamics)

Als Anbieter indirekter Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) nutzt NIRA Dynamics die von den ABS-Sensoren eines Fahrzeuges gelieferter Daten nicht nur dazu, um über detektierte Abweichungen der Raddrehzahlen auf Änderungen beim Fülldruck von Reifen zu schließen. Das schwedische Unternehmen hat schon vor Jahren damit begonnen, seine TPI (Tire Pressure Indicator) genannte Lösung weiterzuentwickeln bis hin zur Erkennung des Fahrbahnzustandes. Dank sogenannter Sensorfusion – also durch die softwareunterstützte Analyse von verschiedenen Sensoren gelieferten Daten – kann man demnach mittlerweile Informationen zum Reibbeiwert der Straßenoberfläche zur Verfügung stellen. Genau das will die Volkswagen-Softwaretochter Cariad jetzt nutzen für zukünftige fortschrittlichere Fahrerassistenzsysteme ADAS (Advanced Driver Assistance Systems) nicht zuletzt mit Blick auf das Thema Autonomes Fahren. Was nicht großartig verwundern dürfte, ist NIRA Dynamics doch wiederum eine Cariad-Tochter. „Um den Straßenzustand zu erfassen, sammeln Serienfahrzeuge der Marken aus dem Volkswagen-Konzern bereits in großem Umfang Daten“, so die Schweden. cm

Die sogenannte „Grip Map“ enthält Daten zum Zustand bzw. Reibbeiwert des jeweiligen Straßenabschnittes, wobei sich diese Informationen in Fahrerassistenzsysteme einbetten und auch mit anderen Fahrzeugen teilen lassen sollen (Bild: NIRA Dynamics)

Die sogenannte „Grip Map“ enthält Daten zum Zustand bzw. Reibbeiwert des jeweiligen Straßenabschnittes, wobei sich diese Informationen in Fahrerassistenzsysteme einbetten und auch mit anderen Fahrzeugen teilen lassen sollen (Bild: NIRA Dynamics)

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Profiltiefe bei Nässe durch nichts zu ersetzen außer durch mehr Profiltiefe

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Nach drei Versuchsreihen (Bremsen, Kreisfahrt, Fahrspurwechsel/Elchtest) mit Reifensätzen unterschiedlicher Profiltiefe ist Dekra zu dem Schluss gekommen, dass sie es ist, die über die Frage entscheidet, ob es in einer kritischen Situation zum Unfall kommt oder nicht – insbesondere bei Nässe (Bild: Dekra)

Petrol-Heads sagen, dass Hubraum bei einem Motor durch nichts zu ersetzen ist außer durch noch mehr Hubraum. Angesichts des ab 2035 verordneten Todes von neuen Fahrzeugen, bei denen mit Diesel oder Benzin arbeitende Verbrennungsmotoren für Vortrieb sorgen, könnte diese Redensart vielleicht in Vergessenheit geraten, wäre da nicht das Thema Reifen. Denn auf absehbare Zeit werden wohl auch Elektroautos weiterhin auf ihnen rollen, selbst wenn es bei E-Motoren so etwas wie Hubraum natürlich gar nicht gibt. Also könnte man die Redewendung zumindest auf das Thema Nasshaftung von Reifen übertragen. Selbst wenn eine hohe Profiltiefe nicht automatisch mit guten Nässeeigenschaften gleichzusetzen ist oder bei manchem Modell bei abnehmender Profiltiefe die Leistungseinbußen auf nasser Piste mitunter kleiner ausfallen mögen als bei anderen, so schneidet ein und derselbe Reifen bis jetzt im abgefahrenen Zustand noch immer schlechter auf Nässe ab als im Neuzustand. Dass Profiltiefe bei Nässe also durch nichts zu ersetzen ist außer durch mehr Profiltiefe belegen im Übrigen nicht zuletzt Ergebnisse von Dekra-Fahrversuchen. christian.marx@reifenpresse.de

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GAZ-Gruppe will ABS und RDKS des Nfz-Zulieferers WABCO

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Der Nutzfahrzeugzulieferer WABCO hat einen neuen Liefervertrag mit der GAZ-Gruppe abgeschlossen: Im Rahmen der IAA Nutzfahrzeuge wurde die Belieferung des russischen Fahrzeugherstellers mit Antiblockiersystemen (ABS) und Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) vereinbart. Erstere sind demnach für die Serienproduktion von Ural-Lastkraftwagen sowie für die gesamte GAZ-Buspalette gedacht, während Reifendrucküberwachung, die WABCO unter dem Namen IVTM (Integrated Vehicle Tire Monitoring) anbietet, Serienausrüstung von LIAZ-Niederflurbussen für den öffentlichen Buslinienverkehr in Moskau werden soll. “Für unser Unternehmen hat die Sicherheit von Fahrer und Passagieren absolute Priorität bei der Entwicklung und Produktion von Fahrzeugen”, erklärt der Präsident der GAZ-Gruppe Bo Andersson.

“Wir sind froh darüber, unsere Partnerschaft mit WABCO auszubauen, da es uns wichtig ist, mit Lieferanten zu kooperieren, die unsere Fahrzeuge mit den modernsten Sicherheitssystemen ausstatten”, ergänzt er. Jean-Christophe Figueroa, Vice President Vehicle Control Systems bei WABCO, wertet den neuen Vertrag mit der GAZ-Gruppe als Beleg der Technologieführerschaft des Zulieferers. “Unsere Systeme ABS und IVTM verdeutlichen WABCOs große Leidenschaft bei der Entwicklung von Innovationen, die Sicherheit, Effizienz und Umweltfreundlichkeit der Nutzfahrzeuge ebenso steigern wie die Leistungsfähigkeit des Fahrers”, so Figueroa.

Reparaturkostenversicherung ergänzt Vergölst-Angebot

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Vergoelst Autoreparatur

In Zusammenarbeit mit der Dortmunder REKOGA AG bietet der Autoservicedienstleister Vergölst eine spezielle Reparaturkostenversicherung an. Sie soll für einen nach Alter und Laufleistung des Fahrzeugs gestaffelten Festpreis einen umfangreichen Schutz gegen Reparaturkosten nahezu aller Art bieten. “Der Versicherungsschutz ist ähnlich wie eine Gebrauchtwagengarantie der Hersteller, nur mit besseren Leistungen.

Deshalb haben wir sie ‚Optimal’ genannt”, erläutert Vergölst-Sprecher Peter Groß das Prinzip. Auch die Elektronik sei mitversichert, genauso wie die Klimaanlage, die Kontrollsysteme für die Airbags sowie Fahrdynamiksysteme wie ABS und ESP. Bei etwaigen Reparaturen verwendet die zu Continental gehörende Handelskette demnach nur Originalteile.

Als Voraussetzung für den Abschluss einer solchen Versicherung wird eine vorherige Inspektion oder ein gründlicher Fahrzeugcheck in einer Vergölst-Filiale genannt, denn logischerweise muss das Fahrzeug zum Versicherungsbeginn frei von Mängeln sein. Das “Optimal”-Paket gilt für fast alle Pkw, Pkw-Kombis, SUVs, Geländewagen, Transporter, Van/Kleinbusse und Wohnmobile mit bis zu vier Tonnen zulässigem Gesamtgewicht, deren Erstzulassung nicht mehr als zehn Jahre zurückliegt und deren Betriebsleistung bei Versicherungsbeginn maximal 200.000 Kilometer beträgt.

Weitere Ausschlusskriterien gelten für Fahrzeuge mit sehr speziellen Merkmalen und können im Internet unter www.vergoelst.de/reparatur abgerufen werden.