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4×4-Reifen von Toyo bewähren sich beim 24h-Rennen der GORM

Am Wochenende vom 20. bis zum 22. August fand das zweite 24-Stunden-Rennen im Rahmen der German Offroad Masters (GORM) statt.

Am Start waren im bei Cottbus gelegenen Jänschwalde nicht nur mehr als 80 4×4-Fahrzeuge, sondern Toyo Tires war ebenfalls vor Ort mit dabei. Denn der Reifenhersteller fungiert schon seit 2007 als Hauptsponsor der DMV-Rallye-Raid-Meisterschaft und lieferte daher auch diesmal die Reifen für die aus acht Nationen angereisten Teams. In den GORM-Rennen setzen die Piloten demnach den “Open Country M/T” und den “Open Country MT/R” ein, die speziell für extremes Terrain entwickelt wurden sowie durch ihre Widerstandsfähigkeit und beste Traktion überzeugen können sollen.

Beim jüngsten 24-Stunden-Rennen war Toyo zufolge aber vor allem der seit diesem Jahr auch in Deutschland angebotene “MT/R” die bevorzugte Wahl für die insgesamt 900 Kilometer lange Strecke. Angesichts der extremen Verhältnisse bei dem Rennen – tagelanger Regen vor dem Start hatte die Strecke aufgeweicht, sodass sich in Kombination mit dem Ausfahren der Fahrbahnen mit jeder weiteren Runde zusätzliche Hindernisse wie Baumwurzeln und Gräben auftaten – habe sich der Reifen “als optimal erwiesen”, bestätigt denn auch ein Sprecher des Gewinnerteams 4×4-Haltlos, das sich mit knapp drei Minuten Vorsprung den Gesamtsieg sichern konnte. Das GORM-Finale findet übrigens vom 24.

bis zum 26. September in Schwerin statt. Mehr Informationen zu der Serie lassen sich über die Website www.

gorm-open.com im Internet abrufen. cm

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Sieger von Dunlop-Designwettbewerb steht fest

Dunlop hatte auch in diesem Jahr wieder im Rahmen eines Wettbewerbs dazu aufgerufen, das Renndesign eines Aston Martin Vantage zu entwickeln. Jetzt hat eine internationale Jury den Sieger des diesjährigen “Dunlop Art Car Wettbewerbs” gekürt: Der Franzose Thierry Bertrand konnte mit seinem Entwurf in den Dunlop-Hausfarben überzeugen. Zu sehen gibt es den Wagen von Dunlop-Teampartner JMW Motorsport in dieser Optik nun beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans, aber auch bei der Enthüllung des Designs unter http://livery-competition.

dunlop.eu/ im Internet. cm

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24h von Le Mans: Hankook-Farnbacher-Team peilt Podium an

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Beim am Wochenende bevorstehenden 24-Stunden-Rennen in Le Mans (Frankreich) geht das Hankook-Farnbacher-Racing-Team zum mittlerweile bereits zweiten Mal in Folge an den Start. Nach dem zweiten Platz in der Gesamtwertung beim 24-Stunden-Rennen Mitte Mai am Nürburgring visiert das Team rund um Teamchef Horst Farnbacher in Le Mans eine Podiumsplatzierung an. “Seit Beginn unserer Zusammenarbeit mit Reifenpartner Hankook in der letzten Saison haben wir durch intensive Entwicklungs- und Testarbeit stetige Fortschritte verzeichnen können.

Spätestens beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen am Nürburgring haben wir dokumentiert, dass wir mit unserem Material durchaus zur Spitze gehören”, meint Horst Farnbacher. “Wir sind auch für die 24 Stunden in Le Mans bestens präpariert”, ergänzt Manfred Sandbichler, Motorsportleiter bei Hankook Tire für Europa. “Auch dieses Mal wissen wir, dass wir uns auf unser Material verlassen können, wie haben exzellente Fahrer, werden wie immer unser Bestes geben und hoffen, ohne Zwischenfälle an unseren bisherigen Erfolgen anknüpfen zu können”, hofft auch Sandbichler auf ein gutes Abschneiden bei dem Langstreckenrennen.

Der Hankook-Farnbacher-Ferrari F430 GTC wird mit Slicks des koreanischen Reifenherstellers vom Typ “Ventus F200” bereift oder mit dem “Ventus Z207” (Regenreifen) sowie bei Bedarf mit Intermediates. An der Vorderachse kommen Reifen der Größe 310/650 R18 zum Einsatz, hinten in 320/710 R18 – jeweils montiert auf BBS Felgen in 12×18 Zoll bzw. 13×18 Zoll.

24h von Le Mans: Neuer Regenreifen für Dunlop-Teams der LMP1-Klasse

Bei dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans wird Dunlop seinen Partnerteams in der großen Prototypenkategorie LMP1 einen neuen Regenreifen zur Verfügung stellen. Er soll einerseits über die neueste Gummimischungstechnologie des Herstellers verfügen und andererseits über ein neues, bereits im Renneinsatz erprobtes Profil, das auf allen Dunlop-Regenreifen für Le Mans zum Einsatz kommt und auf einer Designtechnologie basiert, die auch bei der jüngsten Generation von High-Performance-Serienreifen eingesetzt wurde. “Wie bei dem im Frühjahr vorgestellten Serienreifen Dunlop ‚SP QuattroMaxx’ hat auch das Profil des neuen Le-Mans-Regenreifens Dunlop ‚TF23’ unterschiedliche Zonen.

Sie maximieren bei veränderlichen Wetterbedingungen und bei unterschiedlichen Belastungen einerseits den Grip und liefern dem Fahrer darüber hinaus ein verbessertes Fahrbahn-Feedback”, heißt es vonseiten des Unternehmens. Die äußeren Laufflächenbereiche des neu entwickelten Reifens verfügen demnach über ein im Vergleich zum Zentrum der Lauffläche flacheres Profil, damit der Reifen mehr Grip bieten kann, wenn die Außenbereiche der Lauffläche hohen Belastungen ausgesetzt werden. Dies sei in Le Mans vor allem in den langen, schnellen Kurven der Fall, in denen die Reifen der Sportwagen die Energie aufnehmen müssen, die durch die Fliehkräfte verursacht wird.

“Wir wollten sicherstellen, dass die Dunlop-bereiften Rennwagen auch bei wechselhaften Bedingungen die bestmögliche Leistung bringen. Unser neuestes Profildesign ist weniger nachgiebig. Das sorgt für präzisere Lenkreaktionen und verbessert die Hochgeschwindigkeitsstabilität des Reifens.

18 von 56 Le-Mans-Teams setzen auf Dunlop-Reifen

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Beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen von Le Mans (12. bis 13. Juni) ist Dunlop mit dem nach eigenen Aussagen größten Aufgebot von Fahrzeugen und Teams seit Jahrzehnten vertreten: Demnach haben sich 18 der 56 für das Langstreckenrennen gemeldeten Teams für die Reifenmarke als Partner entschieden.

Mit dazu dürfte vermutlich beigetragen haben, dass mit im Dunlop-Motorsporttechnikcenter entwickelten Rennreifen ausgerüstete Fahrzeuge bis dato bereits 34-mal den Gesamtsieg einfahren konnten und der Reifenhersteller damit als der bislang erfolgreichste in der Geschichte des Langstreckenrennens an der Sarthe gilt. Ausgetragen wird der Wettbewerb in insgesamt vier Klassen (LMP1, LMP2, GT1, GT2), wobei die Spitzenteams während der 24 Stunden des Enduranceklassikers bei regulären äußeren Bedingungen mehr als 4.800 Kilometer bzw.

über 350 Runden auf dem gut 13,6 Kilometer langen Kurs zurücklegen. Zu den Piloten, die auf Dunlop-Reifen in das Rennen gehen, gehört unter anderem übrigens auch Nigel Mansell: Der Formel-1-Weltmeister von 1992 startet mit seinen Söhnen Leo und Greg in der Klasse LMP1. In der GT1 verlassen sich die Vorjahresklassensieger von Luc Alphands Team Aventure (Chevrolet Corvette) ebenfalls auf Dunlop-Reifen und in der GT2-Klasse unter anderem JMW Aston Martin sowie das BMW-Werksteam, das zusammen mit seinem Reifenpartner in diesem Jahr bereits den Sieg beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring einfahren konnte.

24h-Rennen: Reifenwechsel im Akkord

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Yokohama 24h Rennen

Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, das 2010 vom 15. auf den 16. Mai stattfand, verlangte nicht nur den Rennteams einiges ab, auch die Servicemitarbeiter und Mechaniker der bei dem Langstreckenrennen engagierten Reifenhersteller wurden durchaus gefordert.

So versorgte Yokohama eigenen Worten zufolge beispielsweise mit einer 15-köpfigen Mannschaft 39 der insgesamt 197 in den unterschiedlichsten Klassen gestarteten Fahrzeuge mit Rennreifen. Insgesamt wurden für die Hatz zweimal rund um die Uhr demnach rund 3.000 Reifen benötigt, sodass auf jeden der 15 Yokohama-Servicemitarbeiter an der Strecke im Durchschnitt 200 Reifenwechsel entfielen.

Dass sich der Einsatz gelohnt hat, zeigen mehrere Siege bzw. Topplatzierungen in den diversen Wertungsklassen sowie der fünfte Rang in der Gesamtwertung, den das Team Black Falcon mit seinem Yokohama-bereiften Audi R8 LMS einfahren konnte. cm

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24h-Rennen: Auch ATS, Hankook und MLX mit positivem Fazit

Den Gesamtsieg beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring haben zwar BMW und Dunlop für sich verbuchen können, doch trotzdem freut man sich auch bei Hankook und MLX über den Ausgang des Langstreckenklassikers. Denn das von dem koreanischen Reifenhersteller unterstützte Farnbacher-Racing-Team konnte mit seinem Ferrari F 430 GTC auf den zweiten Gesamtrang vor- und zugleich den Klassensieg in der Kategorie SP 7 für Rennfahrzeuge bis vier Liter Hubraum einfahren, und der von der Reifenhandelskooperation gesponserte Audi R8 LMS wurde Dritter der Gesamtwertung. “Die Hankook Reifen waren extrem konstant und sicherlich einer der Schlüsselfaktoren hier am Nürburgring.

Sie spiegeln die erfolgreiche Entwicklungsarbeit wider, die Hankook mit uns während der letzten eineinhalb Jahre geleistet hat”, haben nach Meinung von Teamchef Horst Farnbacher, der jetzt auch in Le Mans (12./13. Juni) aufs Podium fahren will, auch die Reifen einen Beitrag zum Erfolg des Rennstalls geliefert.

“Der Nürburgring ist für uns seit Jahren fester Bestandteil unserer Motorsportaktivitäten. Unser Traum war es, hier mit Horst Farnbacher als Erste überhaupt einen Ferrari an den Start zu bringen. Daher war unser Ziel zunächst, die 24 Stunden ohne größere Vorfälle zu meistern.

Dass wir nun sogar direkt eine Podestplatzierung und den Klassensieg erreicht haben, freut uns natürlich sehr und ist eine Bestätigung für das ganze Team”, sagt Manfred Sandbichler, Leiter Motorsport bei Hankook Tire in Europa. Freude herrscht auch bei der zur Uniwheels-Gruppe gehörenden Rädermarke ATS vor, denn immerhin konnte man gleich acht Klassensiege für sich verbuchen. Nicht ganz unbeteiligt daran waren auch zwei Manager des Räderherstellers, zumal in Person von Harald Jacksties der Leiter Marketing und Motorsport der Uniwheels-Gruppe sowie Ralf Schmid der Verwaltungsratspräsident der Uniwheels-Gruppe es sich nicht nehmen ließen, unterstützt von Frank Lorenzo und Friedhelm Mihm selbst ins Lenkrad zu greifen.

“Für ATS ist das härteste Langstreckenrennen der Welt eine hervorragende Plattform, die hohe Qualität unserer Produkte unter Beweis zu stellen. Es war mir ein Anliegen, diese Anforderungen an das Material auch am eigenen Leib und somit sprichwörtlich zu erfahren”, so ein überaus zufriedener Ralf Schmid. cm

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Sieg beim 24h-Rennen für BMW und Dunlop

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Dunlop 24h BMW M3 GT2

BMW Motorsport und Dunlop haben das 38. ADAC-Zurich-24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring gewonnen. Jörg Müller (D), Augusto Farfus (BR), Uwe Alzen (D) und Pedro Lamy (P) setzten sich im Dunlop-bereiften BMW M3 GT2 bei dem Marathonrennen durch und wurden nach 154 Runden über die 25,378 Kilometer lange Kombination aus Grand-Prix-Kurs und Nürburgring-Nordschleife vor dem Ferrari F430 GTC des Teams Farnbacher und dem Audi R8 LMS von Phoenix Racing abgewinkt.

Schon rund zwei Stunden vor dem Zieleinlauf hatte das Fahrerquartett die Führung erobern können und bis zum Schluss verteidigt. Dabei legte das Siegerteam eine Distanz von insgesamt 3.908,212 Kilometern zurück.

“Die Nürburgring Nordschleife ist eines der härtesten Testlabors nicht nur für Rennreifen”, sagt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop. “Das 24h-Rennen zeichnete sich durch einen besonders hohen Konkurrenzkampf zwischen den einzelnen Fahrzeug- sowie Reifenherstellern aus. Das extrem hohe Tempo von Rennbeginn an hatte zahlreiche technische Defekte zur Folge, welche nicht selten das Rennaus bedeuteten.

Das Paket mit der besten Standfestigkeit und höchsten Performance setzte sich schlussendlich durch. Wir freuen uns mit unserem Partner BMW ganz besonders über diesen tollen Erfolg bei einer der prestigeträchtigsten Rennveranstaltungen Europas”, fügt er hinzu. “Beim 24h-Rennen ist es besonders wichtig, immer zum richtigen Zeitpunkt mit den richtigen Reifen unterwegs zu sein.

Dabei hat uns Dunlop den perfekten Support geliefert”, freut sich auch BMW-Werksfahrer Jörg Müller über den Erfolg. “Wir haben für alle Witterungsverhältnisse stets einen tollen Reifen gehabt. Das Auto war immer optimal ausbalanciert”, ergänzt Teamkollege Uwe Alzen.

24h-Rennen: KW freut sich über acht Klassensiege

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Aufgrund eines unfallbedingten Ausfalls kam das Manthey-Team, Sieger des letztjährigen 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring, diesmal bei dem Langstreckenrennen zwar nicht ins Ziel. Trotzdem zieht man bei der KW Automotive GmbH (Fichtenberg), die den Titelverteidiger 2009 mit seinen Fahrwerkslösungen unterstützte, ein positives Fazit der Motorsportveranstaltung. Denn selbst wenn das lange Zeit in Führung liegende Topteam wegen der Beschädigungen an dem eigenen Fahrzeug nach einem unverschuldeten Unfall aufgeben musste, so kann sich KW dennoch über insgesamt acht Klassensiege freuen.

Immerhin sollen 60 Teams bei dem Rennen auf KW-Fahrwerkstechnik vertraut haben. Von den beim Motorsportengagement gesammelten Erfahrungen profitiere auch der Endkunde, sagen die Fichtenberger. Denn die Nordschleifen-Kompetenz fließe direkt in die Produktentwicklung für Straßenfahrwerke ein, heißt es.

Vredestein weiht morgen Show-Room am Nürburgring ein

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Pünktlich zum größten und beliebtesten Rennen auf dem Nürburgring – dem legendären 24-Stunden-Rennen – eröffnet Vredestein im neu geschaffenen “Ring Boulevard” der Rennstrecke zusammen mit Exklusivtuner Arden einen neuen Show-Room. Morgen findet die offizielle Eröffnung statt. Schwerpunkt der dort präsentierten Reifen sind die Modelle aus dem Sortiment “Premium Styling by Vredestein”, schreibt der Hersteller in einer Mitteilung.

“An einem Platz wie dem Nürburgring, an dem sportliche Höchstleistung und modernste Technik Standard sind, passen unsere Ultra-High-Performance-Reifen bestens ins Bild”, umreißt Michel Lutz, Geschäftsführer bei Vredestein Deutschland, diese neue Art der Reifenpräsentation. “Zusammen mit dem Premiumfahrzeugveredler Arden Automobilbau aus Krefeld haben wir hier den richtigen Partner. Unsere UHP-Reifen passen wunderbar zu den exklusiven Fahrzeugen, die Arden präsentiert, und wir sind stolz, unsere Reifen auf diesen Top-Autos darstellen zu können.