Aufgrund eines unfallbedingten Ausfalls kam das Manthey-Team, Sieger des letztjährigen 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring, diesmal bei dem Langstreckenrennen zwar nicht ins Ziel. Trotzdem zieht man bei der KW Automotive GmbH (Fichtenberg), die den Titelverteidiger 2009 mit seinen Fahrwerkslösungen unterstützte, ein positives Fazit der Motorsportveranstaltung. Denn selbst wenn das lange Zeit in Führung liegende Topteam wegen der Beschädigungen an dem eigenen Fahrzeug nach einem unverschuldeten Unfall aufgeben musste, so kann sich KW dennoch über insgesamt acht Klassensiege freuen.
Immerhin sollen 60 Teams bei dem Rennen auf KW-Fahrwerkstechnik vertraut haben. Von den beim Motorsportengagement gesammelten Erfahrungen profitiere auch der Endkunde, sagen die Fichtenberger. Denn die Nordschleifen-Kompetenz fließe direkt in die Produktentwicklung für Straßenfahrwerke ein, heißt es.
00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2010-05-17 09:38:002023-05-17 14:48:0624h-Rennen: KW freut sich über acht Klassensiege
Pünktlich zum größten und beliebtesten Rennen auf dem Nürburgring – dem legendären 24-Stunden-Rennen – eröffnet Vredestein im neu geschaffenen “Ring Boulevard” der Rennstrecke zusammen mit Exklusivtuner Arden einen neuen Show-Room. Morgen findet die offizielle Eröffnung statt. Schwerpunkt der dort präsentierten Reifen sind die Modelle aus dem Sortiment “Premium Styling by Vredestein”, schreibt der Hersteller in einer Mitteilung.
“An einem Platz wie dem Nürburgring, an dem sportliche Höchstleistung und modernste Technik Standard sind, passen unsere Ultra-High-Performance-Reifen bestens ins Bild”, umreißt Michel Lutz, Geschäftsführer bei Vredestein Deutschland, diese neue Art der Reifenpräsentation. “Zusammen mit dem Premiumfahrzeugveredler Arden Automobilbau aus Krefeld haben wir hier den richtigen Partner. Unsere UHP-Reifen passen wunderbar zu den exklusiven Fahrzeugen, die Arden präsentiert, und wir sind stolz, unsere Reifen auf diesen Top-Autos darstellen zu können.
Die Teilnahme am 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring hat bei Marangoni fast schon Tradition – entweder mit eigenem Engagement wie vor zwei Jahren, als man mit einem Fiat 500 an den Start ging, oder aber als Lieferant und Sponsor anderer Teams. Auch in diesem Jahr ist der italienische Reifenhersteller deshalb wieder mit dabei, dessen Rennreifen vom Typ “Zeta Linea Racing” ihm zwischen 2004 und 2009 in seinem Heimatland zu sechs nationalen Meisterschaften sowie zwei internationalen Titeln verholfen haben. Bei den diesjährigen 24 Stunden auf der Nordschleife (13.
bis 16. Mai) werden die Italiener wieder das “Motorsportler-helfen!”-Team unterstützen, das seit nunmehr dreizehn Jahren bei diesem Rennen zugunsten der Aktion Mensch an den Start geht, wobei Fahrer und Sponsoren für jede zurückgelegte Runde einen “Heiermann” spenden. Schon im vergangenen Jahr testeten die engagierten Motorsportler bei einem Marathonrennen die Marangoni-Slicks auf dem rund 290 PS starken Ford Focus ST und waren – sagt der Hersteller selbst – vom Handling und der Qualität der Reifen auf Anhieb begeistert.
Übrigens hat das Team von “Motorsportler helfen!” diesmal in Person von Uwe Reich einen als besonders erfahren geltenden Fahrer gewinnen können. Denn der deutsche Motorsportler hat an bislang allen 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife teilgenommen und kann daher bis dato insgesamt 37 Einsätze bei dem Langstreckenrennen vorweisen. “Eine weltweit einmalige Leistung, die reif ist für einen Eintrag im Guinness Buch der Rekorde”, findet der italienische Reifenhersteller.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-05-05 11:10:002013-07-05 14:23:3724h-Rennen auf dem Nürburgring: Marangoni wieder mit dabei
Zum “ADAC Zurich 24h-Rennen” wird Toyo Tire & Rubber wieder ein Rennteam unterstützen. Wie es dazu in einer Mitteilung des Herstellers heißt, werde “Lammertink Racing” mit den Reifen aus Japan am Nürburgring an den Start gehen. Toyo Tires habe im vergangenen Jahr Slick- und Regenreifen für den Renneinsatz entwickelt, die nun in der ‚grünen Hölle’ getestet werden sollen.
Lammertink Racing wird mit einem Porsche 997 GT3 Cup starten, der auf Reifen “Proxes RS1” (Slick) oder “Proxes RR1” (Regen) der Größe 245/640 R18 vorn und 285/680 R18 hinten stehen wird. Das Team tritt in der Rennklasse SP 7 an. Der Langstreckenklassiker mit über 200 teilnehmenden Teams beginnt am Sonnabend, dem 15.
Mai, ab 15 Uhr. Im Oktober will der japanische Reifenhersteller ebenfalls das “12h Hungary”-Rennen fahren. Im Team sind Tom Coronel, Duncan Huisman und Yasushi Kikuchi.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-04-30 13:06:002010-04-30 13:06:00Toyo unterstützt Team beim Langstreckenklassiker
Beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans konnte sich Kawasaki mit den französischen Fahrern Julien da Costa, Olivier Four und Grégory Leblanc durchsetzen und bescherte Reifenhersteller Pirelli nach 2005 erst zum zweiten Mal die oberste Podiumsplatzierung. Nach 3.465 Kilometern und 828 absolvierten Runden verdrängte das Team damit den Vorjahressieger Yamaha Austria (Michelin) und Suzuki (Dunlop) sowie Yahama France (Bridgestone) auf die Plätze.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-04-19 10:11:002010-04-19 10:11:00Kawasaki-Team fährt auf Pirelli-Reifen Le-Mans-Sieg ein
Der neue “Volkswagen Scirocco Cup” wird exklusiv auf Rädern der Marke ATS ausgetragen. Bei dem im kommenden Jahr im Rahmen der Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) startenden Markenpokal sollen ATS-Räder des Typs “GTR” in der Größe 9Jx18 Zoll eingesetzt werden. “ATS ist eine Traditionsmarke, die weit über die Grenzen Deutschlands bekannt ist und für erstklassige Qualität steht.
Der Scirocco fuhr schon bei einem der härtesten Langstreckenrennen, dem 24h-Rennen auf dem Nürburgring, auf ATS-Rädern zum Erfolg. Für uns sind das gute Gründe, auch im neuen, innovativen ‚Scirocco Cup’ mit Erdgasantrieb auf ATS zu vertrauen”, begründet Volkswagen-Motorsportdirektor Kris Nissen die Entscheidung für die zur Uniwheels-Gruppe gehörende Rädermarke, die in der Exklusivausrüstung der neuen Rennserie die Fortsetzung ihrer Philosophie sieht, bewährte und haltbare sowie gleichzeitig auch richtungsweisende Technik mit modernem Design zu vereinen. ATS-Leichtmetallräder kommen darüber hinaus noch in weiteren Motorsportserien exklusiv zum Einsatz, wobei seitens des Unternehmens als Beispiele dafür unter anderem die Formel-3-Euroserie, der ATS-Formel-3-Cup, die ADAC-Procar-Rennserie oder der Seat Supercopa genannt werden.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/ATS_Scirocco_Cup.jpg266400Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-11-09 14:12:002023-05-17 14:36:17“Scirocco Cup” wird auf ATS-Rädern ausgetragen
Ab 2010 soll eine ganz neue Rennserie im europäischen Motorsport für Furore sorgen: Der “Volkswagen Scirocco Cup” setzt auf Bioerdgas als Antriebsart und ist somit der erste Markenpokal, der diesen Kraftstoff im Rennbetrieb einsetzt. Dunlop wird als exklusiver Reifenpartner der Serie Reifen der Dimension 235/640 R18 liefern, die demnach speziell auf die Bedürfnisse der Cup-Version des Scirocco abgestimmt sind. Abgerundet wird die Partnerschaft über einen Montageservice hinaus durch ein Team von Dunlop-Ingenieuren, welche die Piloten an der Rennstrecke beraten und unterstützen werden.
Beide Partner können bereits auf den erfolgreichen Einsatz eines Erdgas-Sciroccos verweisen: Beim 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife im Mai dieses Jahres siegte der Scirocco GT24-CNG in der Kategorie für Fahrzeuge mit alternativem Antrieb, wobei Vanina Ickx, Peter Terting, Klaus Niedzwiedz und Thomas Klenke hinter dem Lenkrad des mit Dunlop-Reifen ausgestatteten Fahrzeuges saßen, und bezogen auf das Gesamtklassement konnte Platz 17 eingefahren werden. Der eingesetzte Zweiliterturbomotor leistet nach einer Überarbeitung für den Rennsport in der Cup-Version 220 PS und soll dank umweltschonender Technologie sowie dem Einsatz von Biokraftstoff jedoch 80 Prozent weniger Kohlendioxid ausstoßen. Doch nicht nur in Sachen Antriebstechnik bietet der neue Markenpokal, der im Rahmen der ebenfalls von Dunlop ausgerüsteten DTM stattfindet, etwas Außergewöhnliches.
Denn das Fahrerfeld wird aus drei Gruppen bestehen: Neben jungen Piloten, die im Cup die motorsportliche Grundausbildung erhalten sollen, ist ein Teil des Starterfeldes für erfahrene Markenpokalexperten vorgesehen, mit denen sich die “jungen Wilden” ebenso messen sollen wie mit den jeweils fünf Gaststartern in einer sogenannten “Legends-Gruppe”. Dafür will man sowohl ehemalige Rennsportasse als auch Prominente aus Sport und Show gewinnen. Um möglichst spannende Rennen mit möglichst vielen Überholmanövern zu erreichen, ist abgesehen von dem bunt gemischten Fahrerfeld zudem der Einsatz einer sogenannten “Push-to-Pass-Buttons” in den Fahrzeugen vorgesehen.
Bei Aktivierung dieser in Dauer und Häufigkeit beschränkten Funktion entwickelt der Zweiliterturbomotor kurzzeitig 30 PS Mehrleistung, wovon man sich häufigere Überholversuche verspricht. Im Zuge der Bekanntgabe des gemeinsamen Engagements rund um die neue Serie weist Dunlop auf die lange partnerschaftliche Verbindung mit dem Fahrzeughersteller hin. Die Reifen der Marke kämen nicht nur in der Erstausrüstung bei VW zum Einsatz wie beispielsweise beim Scirocco R, der die Basisversion für das Rennfahrzeug darstellt und mit dem “SP Sport Maxx GT” in der Dimension 235/35 R19 ausgestattet ist, sondern Dunlop unterstützt eigenen Worten zufolge seit 2001 auch alle Volkswagen-Markenpokale mit Rennreifen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-10-26 12:08:002023-05-17 14:33:39“Scirocco Cup 2010” mit Dunlop als Reifenausrüster
Nach dem 24-stündingen Bol-d’Or-Rennen in Magny Cours (Frankreich) steht der diesjährige Sieger der Motorradlangstreckenweltmeisterschaft der Fédération Internationale de Motocyclisme (FIM) bereits vorzeitig fest: Vor dem letzten Lauf der Endurance-Serie am 14. November in Katar, wo die Piloten “nur” acht Stunden auf die Strecke müssen, kann niemand mehr dem Yamaha Austria Racing Team den Gesamtsieg streitig machen. Zusammen mit den Österreichern kann sich allerdings auch Michelin über den WM-Titel freuen, denn der Hersteller ist Reifenausrüster des erfolgreichen Rennstalls.
Die Franzosen werten den Titelgewinn als Lohn der von den Michelin-Technikern während der Saison geleisteten herausragenden Entwicklungsarbeit, führen ihn darüber hinaus jedoch zugleich vor allem auch auf die Wettbewerbsfähigkeit und die Expertise des Yamaha-Partnerteams zurück. “Für Michelin ist der Gewinn des Titels in der diesjährigen Langstrecken-WM sehr befriedigend”, freut sich Jean-Philippe Weber, der bei Michelin für die Motorradrennaktivitäten des Herstellers verantwortlich zeichnet. “Der Erfolg ist allerdings nicht nur auf die Qualität der Reifen von Michelin und die Arbeit seiner Techniker zurückzuführen, sondern auch auf das Savoir-faire unseres Partners Yamaha Austria Racing Team und dessen herausragende Leistungen während des ganzen Jahres.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Michelin_YART.jpg167222Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-09-16 11:09:002023-05-17 14:32:17Titel in der Motorradlangstrecken-WM für Michelin und YART
Der niederländischen Agentur Creventic BV – Organisator und Promoter der 24 Stunden von Dubai – ist es gelungen, Dunlop als neuen Titelsponsor dieses Langstreckenrennens in den Vereinigten Arabischen Emiraten zu gewinnen. Ab der nächsten Veranstaltung, die für die Zeit vom 14. bis zum 16.
Januar 2010 geplant ist, und auch in den beiden darauf folgenden Jahren wird das Event dank eines zunächst für drei Jahre geltenden Vertrages zwischen beiden Seiten nunmehr offiziell “Dunlop 24 Stunden von Dubai” heißen. Gleichzeitig damit werde die Marke exklusiver Reifenausrüster des Langstreckenrennens, erklären die Niederländer. “Wir freuen uns sehr über die Unterstützung, die wir von Dunlop erhalten”, sagt Gerrie Willems von Creventic BV.
“Mit Dunlop als Titelsponsor und Partner wird es uns gelingen, das internationale Ansehen dieser Veranstaltung weiter zu steigern. Gleichzeitig können die Teams zukünftig auf den hochklassigen Dunlop-Rennservice bauen und brauchen nicht mehr ihre eigenen Reifen mit an die Strecke zu bringen. Denn Dunlop hat zugesagt, sich darum zu kümmern.
Selbst in dem höchst unwahrscheinlichen Fall, dass es bei einem Rennen einmal regnen sollte, werden genügend Regenreifen zur Verfügung stehen”, ergänzt Willems. “Wir sind sehr erfreut über diesen Dreijahresvertrag rund um die 24 Stunden von Dubai. Natürlich haben wir schon seit einigen Jahren die Entwicklung dieser Veranstaltung beobachtet.
Dabei hat uns die Atmosphäre dieses internationalen Langstreckenrennens ebenso beeindruckt wie dessen schnelles Wachstum innerhalb kürzester Zeit. Unserem Status als Titelsponsor und Reifenausrüster entsprechend wollen wir zur Weiterentwicklung des Events beitragen”, so Gary Wassell, Manager Car Motorsport EU bei Dunlop in Birmingham (Großbritannien)..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-08-28 12:57:002023-05-17 14:33:0224 Stunden von Dubai künftig mit Dunlop als Titelsponsor
Beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans konnten von Dunlop unterstützte Teams in zwei der insgesamt vier ausgeschriebenen Wertungskategorien aufs Podium fahren. In der Klasse “LM P2” für offene Sportwagen platzierte sich das Team Oak Racing auf dem dritten Rang, wobei die beiden Monegassen Jacques Nicolet und Richard Hein sowie der Franzose Jean-François Yvon auf einen Pescarolo-Mazda mit Zweiliterturbomotor und Dunlop-Reifen der Dimension 300/660-18 vorne und 310/710-18 hinten setzten. Auch bei den GT-Fahrzeugen der Klasse “LM GT1” belegte ein Team mit Dunlop-Reifen einen der Top-Plätze.
Auf einer Chevrolet Corvette C6-Z06 kämpfte sich das Team des ehemaligen Skirennfahrers Luc Alphand auf Rang zwei vor. Yann Clairay und Julien Jousse (beide Frankreich) sowie Xavier Maassen (Niederlande) vertrauten auf Dunlop-Reifen der Dimension 300/660-18 vorne und 310/710-18 hinten und konnten mit ihrer Sieben-Liter-Corvette fehlerfrei in 24 Stunden über 4.500 Kilometer abspulen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Dunlop-Mazda.jpg267400Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-06-16 10:50:002023-05-17 14:22:1924h von Le Mans: Podiumsplätze für Dunlop in zwei Klassen