Nachdem sich die vorangegangene Ausgabe von Dunlops In Touch genanntem Onlinemotorsportmagazin schwerpunktmäßig der Tourist Trophy bzw. den 24 Stunden auf dem Nürburgring gewidmet hatte, wird im Vorfeld des Langstreckenrennens am kommenden Wochenende in Le Mans nun schon die nächste veröffentlicht. Unter der Adresse http://motorsport.
dunlop.eu/downloads/Intouch23_DE.pdf steht die neueste Version in Deutsch im Web zum Download bereit, wird wie gewohnt aber auch wieder in zahlreichen anderen Sprachen angeboten.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-06-14 12:53:002013-07-08 13:10:40Anlässlich Le Mans veröffentlich Dunlop die nächste In-Touch-Ausgabe
Wenn an diesem Wochenende die “24 Stunden von Le Mans” zum 80. Mal ausgetragen werden, nimmt auch Dunlop die einzigartige Herausforderung der französischen Highspeed-Rennstrecke an. Der 13,629 Kilometer lange Kurs, der teils aus öffentlichen Straßen, teils aus permanenter Rennstrecke besteht, hält für Teams und Reifenhersteller extreme Bedingungen bereit: unendlich scheinende Geraden, schnelle Kurven und enge Schikanen, aber auch Wetterbedingungen, die sich im Verlauf eines 24-Stunden-Rennens immer wieder ändern können.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Dunlop-Art-Car_-_Ferrari_458_Italia_tb.jpg400600Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-06-14 12:16:002016-02-08 18:50:23Dunlop stellt sich der Herausforderung in Le Mans
Wenn am Sonnabendnachmittag das 24-Stunden-Rennen in Le Mans startet, dann erreicht auch für Reifenhersteller Michelin ein Jahr voller Entwicklungsarbeit seinen Höhepunkt. Der Langstreckenklassiker gilt unter Motorsportfans wie unter beteiligten Team und Lieferanten als “das Rennen des Jahres” und “der absolute Höhepunkt des Rennkalenders”. Für Michelin geht es dabei um nicht weniger, als den Ruf, erfolgreichster Reifenpartner der teilnehmenden Teams zu sein.
Der französische Hersteller konnte in den vergangenen Jahren insgesamt 20. Mal mit dem Siegerteam ganz oben auf dem Treppchen stehen und bereifte die vergangenen 15. Sieger – ausnahmslos.
Nicht zuletzt diese Erfolgsserie hat dazu geführt, dass auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Teams, darunter auch die renommierten Werksteams von Audi und Toyota, auf Michelin-Rennreifen vertrauen. Wie Motorsport-Magazin.com dazu berichtet, gehen 32 der 56 Teams Sonnabend mit Michelin-Reifen an den Start des 24-Stunden-Rennens in Le Mans; weitere 23 Teams gehen auf Dunlop-Reifen an den Start.
Insgesamt hat Michelin gut 5.500 Reifen in 18 Sattelschleppern verpackt an den Rennkurs westlich von Paris gefahren und stellt jedem Partnerteam wenigstens einen Ingenieur bzw. Techniker zur Seite.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-06-13 10:14:002013-07-08 13:09:34Michelin will Motorsportjahr in Le Mans mit weiterem Sieg krönen
In der Gesamtwertung des 24-Stunden-Rennens konnte sich mit Blick auf die Reifenbranche zwar Michelin einen Doppelsieg sichern, gefolgt vom Hankook-Team Heico Motorsport auf dem dritten Platz. Doch dank der rund 30 Klassenwertungen bei dem Landstreckenklassiker können zahlreiche andere Reifenhersteller ebenfalls Erfolge vorweisen. So sicherte sich beispielsweise Kumho Tyres gemeinsam mit Peugeot schon zum dritten Mal in Folge den Sieg in der Klasse SP2T der Special-Fahrzeuge bis 1.
600 cm³ Hubraum mit Turbolader. Und gleich fünf Klassensiege kann Yokohama für sich verbuchen: in den Klassen SP7 (mit einem Porsche des Teams Kremer Racing), SP8 (Aston Martin Zagato), V4 (AutoArenA Mercedes) sowie V5 und V6 jeweils mit BMWs von Black Falcon. Angesichts dessen und zusätzlich noch einem sechsten Gesamtrang, den das Frikadelli-Team mit einem Porsche für die Japaner einfuhr, kann man wohl guten Gewissen sagen, dass sich für Yokohama der Einsatz am Nürburgring gelohnt hat.
Ebenfalls als Erfolg verbucht Dunlop das diesjährige 24-Stunden-Rennen. In “einem der härtesten Rennen seit Jahren” hätten die von dem Reifenhersteller unterstützten Topteams stets in der Spitzengruppe mitgemischt und mehrfach in Führung gelegen. “Am Ende verlief der Motorsportmarathon dennoch etwas anders als gewünscht.
Wegen technischer Defekte wurde die hervorragende Performance unsere Partnerteams leider nicht belohnt”, sagt Alexander Kühn, Leiter Dunlop Motorsport. Dafür aber konnte Uwe Alzen für sich und seine Fahrerkollegen des auf Dunlop-Reifen vertrauenden BMW-Teams Schubert im neu geschaffenen Top-40-Qualifying den besten Startplatz sichern. So ganz nebenbei stellte er bei dieser Gelegenheit gleich noch einen neuen Streckenrekord auf, indem er die 25,378 Kilometer lange Kombination aus Nordschleife und Grand-Prix-Kurs in 8:18.
Die 40. Ausgabe der 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring endete am Sonntag mit dem ersten Sieg von Michelin-Partner Audi. Nach 155 Runden oder 3.
933,59 Kilometern überquerte der R8 LMS ultra vom Audi Sport Team Phoenix pilotiert von Marc Basseng, Christopher Haase, Frank Stippler und Markus Winkelhock die Ziellinie als Erster – gefolgt vom ebenfalls auf Rennreifen von Michelin rollenden Schwesterauto des Teams Mamerow Racing, das von Chris Mamerow, Christian Abt, Michael Ammermüller und Armin Hahne gesteuert wurde. Damit hat der Reifenhersteller das Langstreckenrennen seit 1998 zum zwölften Mal gewonnen “und eindrucksvoll die Qualität der Pneus unter Beweis gestellt”, wie es dazu in einer Mitteilung heißt. Michelin hatte sich für das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, das von 235.
000 Zuschauern gesehen wurde, drei wichtige Ziele gesetzt: gegen sechs konkurrierende Reifenhersteller gewinnen, wertvolle Daten und Informationen für die Weiterentwicklung von Serien- und Rennreifen sammeln und den Partnern bei dieser Herausforderung mit dem bestmöglichen Service zur Seite stehen. “Ich denke, wir konnten alle drei Aufgaben voll erfüllen”, erklärt Serge Grisin, Manager des Pkw-Rennsports bei Michelin Competition. ab.
Am Sonntag um 16 Uhr lagen sich Fahrer, Teammitglieder und die zahlreichen Fans des Kölner Traditionsrennstalls Porsche Kremer Racing freudestrahlend in den Armen, als Wolfgang Kaufmann mit dem Kremer-Porsche 997 GT3 KR die Ziellinie des härtesten Langstreckenrennens der Welt, der 24 Stunden auf dem Nürburgring, überquerte. Der Klassensieg in der gut besetzten Klasse SP 7 und ein unerwarteter 13. Gesamtrang im mit diversen Werks- bzw.
werksunterstützten Rennwagen gespickten Feld war erreicht. Nachdem Kremer Racing in seiner 50-jährigen Geschichte bereits die Langstreckenrennen von Le Mans, Daytona und Spa gewonnen hat, freute man sich in der Box 14 besonders über dieses Ergebnis bei der erst zweiten Teilnahme am größten Motorsportevent in Deutschland. ab
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Kremer_Racing_tb.jpg232350Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-05-22 11:58:002013-07-08 13:02:47Kremer Racing schenkt sich Klassensieg zum 50-jährigen Jubiläum
Noch kurz vor dem Start des 24h-Rennens auf dem Nürburgring am vergangenen Wochenende erschien die neueste Ausgabe von Dunlops Onlinemotorsportmagazin In Touch. Daher verwundert nicht, dass Beiträge rund um das Langstreckenrennen in der Eifel einen der Schwerpunkte bilden. Ein weiterer ist die Tourist Trophy (TT) Anfang Juni auf der Isle of Man.
Darüber hinaus finden sich aber noch viele weitere Themen rund um den Motorsport auf zwei und vier Rädern in dem Magazin, das sich in deutscher Sprache über den Link http://motorsport.dunlop.eu/downloads/Intouch22_DE.
pdf aus dem World Wide Web herunterladen lässt. Abgesehen davon steht es noch in fünf weiteren Sprachversionen – englisch, französisch, niederländisch, spanisch und italienisch – bereit. Um sie abrufen zu können, muss lediglich das “DE” im oben genannten Dateinamen durch “EN”, “FR”, “NL”, “ES” oder “IT” ersetzt werden.
Lucas di Grassi ist einer der acht Fahrer, die beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring hinter dem Steuer der beiden vom Team Dörr Motorsport eingesetzten McLaren MP4-12C GT3 Platz nehmen werden. An den Supersportwagen sind bei ihrem Einsatz bei dem Langstreckenrennen in der Eifel Reifen des Herstellers Pirelli montiert. Daher sind die Italiener bei dem Rennstall gewissermaßen gleich doppelt vertreten, fungiert der Brasilianer di Grassi zudem doch auch als Formel-1-Testfahrer des Unternehmens, nachdem er in der Saison 2010 für Virgin in der Königsklasse des vierrädrigen Motorsports an den Start gegangen war.
“Es ist toll, dass uns Pirelli seinen Testfahrer Lucas di Grassi für das 24-Stunden-Rennen zur Verfügung stellt. Einen ehemaligen Formel-1-Piloten in unserem Team begrüßen zu dürfen, macht uns natürlich alle glücklich und wir hoffen, vielleicht auch ein wenig von seinen vorhandenen Formel-1-Kenntnissen profitieren zu können”, freut sich Teamchef Rainer Dörr. Die beiden McLaren MP4-12C GT3 stattet Pirelli demnach mit Reifen aus, deren Konstruktion und Mischungen an die Anforderungen der Strecke sowie der Witterung in der Eifel angepasst sind: Montiert an den Boliden werden sie in den Größen 305/660-18 an der Vorder- sowie 325/705-18 an der Hinterachse.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-05-18 12:45:002013-07-08 13:01:56Di Grassi startet beim 24h-Rennen für Dörr Motorsport auf Pirelli-Reifen
Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an diesem Wochenende wird das dort startende Team “Motorsportler helfen!” von dem koreanische Reifenhersteller Nexen Tire als Sponsor unterstützt. “Die Kombination Motorsport und soziales Engagement hat uns auf Anhieb sehr gut gefallen. Wir haben spontan unsere Unterstützung zugesagt und stehen voll und ganz hinter diesem Projekt”, begründet John Bosco Kim, Managing Director von Nexen Tire Europe, das Engagement des Unternehmens.
Die sozial aktiven Motorsportler starten bereits seit 1996 zugunsten der Förderorganisation Aktion Mensch bei dem Langstreckenrennen in der Eifel, das jedes Jahr rund 200.000 Zuschauer anlockt. Für jede gefahrene Rennrunde stiften die Fahrer und Teamsponsoren jeweils einen festgelegten Betrag für den guten Zweck.
Auf diese Art und Weise konnten bisher mehr als 30.000 Euro überwiesen werden. In diesem Jahr setzt das Team mit den Fahrern Rolf Kuni, Jürg Hügli und Alfredo Saligari aus der Schweiz sowie Ralf Zensen, der aus der Umgebung des Nürburgrings stammt, einen Ford Focus ein.
Auch wenn dessen Motorleistung auf über 300 PS erhöht werden konnte, werden den Amateuren gegenüber den professionellen Werksteams lediglich Außenseiterchancen eingeräumt. “Für uns als Freizeitsportler zählen das soziale Engagement und der olympische Gedanke. Wenn wir nach 24 Stunden das Rennen ohne größere technische Probleme und Unfälle beenden können, haben wir unser Ziel im wahrsten Sinne des Wortes erreicht”, so Teamchef Wolfgang Förster.
An diesem Wochenende findet die 40. Ausgabe des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring statt. Die dazu in der Eifel erwarteten rund 200.
000 Zuschauer können sich aber nicht nur auf das Langstreckenrennen selbst freuen, sondern außerdem wird ihnen noch einiges als Rahmenprogramm geboten. So steht dabei unter anderem beispielsweise auch die von Falken Motorsport organisierte Driftshow auf der Agenda, die am heutigen Freitag zwischen 19:15 und 21:00 Uhr im Streckenbereich Müllenbachschleife (hinter dem DSK-Zelt) stattfindet. Im vergangenen Jahr soll das Event rund 10.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Falken_Drifshow_24h-Rennen.jpg267400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-05-18 12:17:002013-07-08 13:01:47Falkens Driftshow im Rahmenprogramm des 24h-Rennens