Räderhersteller Proline übernimmt Hamburger Tuner Luethen Motorsport

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Proline hat das Hamburger Tuningunternehmen Luethen Motorsport übernommen, das aktuell drei Radfamilien in den Größen 20 und 21 Zoll vertreibt – schon für das kommende Frühjahr wird nun ein weiteres Design dieser Marke angekündigt (Bild: Proline)

Der seit zehn Jahren im Markt aktive Hamburger Tuner Luethen Motorsport ist zum 1. September zu einer Marke der Proline GmbH geworden. Denn der Schwarzwälder Räderhersteller hat das norddeutsche Unternehmen, das aktuell drei Radfamilien in den Größen 20 und 21 Zoll vertreibt, übernommen. Unter dem Dach des neuen Eigners soll die Marke weiter wachsen, wobei […]

Bridgestones „mobiles Labor“ hilft, Nachhaltigkeitsinitiativen zu fördern

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Das aus den Niederlanden stammende Brunel Solar Team holte bei der Bridgestone World Solar Challenge in Australien auf Reifen mit Enliten-Technologien den Sieg in der Challenger-Klasse (Bild: Bridgestone)

Auf der 2025er Bridgestone World Solar Challenge (BWSC), die Ende August in Australien stattfand, stellte Titelsponsor und Ausrüster der meisten teilnehmenden Teams Reifen mit Enliten-Technologien zur Verfügung, die zu über 65 Prozent aus recycelten und erneuerbaren Materialien bestanden; erstmals setzte der Hersteller dabei auch auf rückgewonnenen Industrieruß, das sogenannte recovered Carbon Black (rCB), und recycelten Stahl, die gemeinsam mit Partnern entwickelt und produziert wurden. Die Maßnahmen mit Blick auf mehr Nachhaltigkeit haben zudem eine Reduktion der Anzahl der eingesetzten Reifen, einen CO2-ärmeren Transport sowie die Förderung des Recyclings nach der Nutzung mit sich gebracht.

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All-In-One-Diagnose für Nutzfahrzeuge mit Autels „MaxiSYS MS909CV“

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Herth+Buss bietet das Autel-Gerät „MaxiSYS MS909CV“ mitsamt einem Zubehörpaket an, zu dem ein Batterie-/Start-/Ladesystemtester sowie ein Multimeter, Stromzangen und Krokodilklemmen gehören (Bild: Herth+Buss)

Mit dem Autel-Gerät „MaxiSYS MS909CV“ bringt Herth+Buss eine All-In-One-Diagnoselösung für leichte, mittlere und schwere Nutzfahrzeuge auf den Markt. Neben erweiterten Diagnosefunktionen, einer grafischen Datenanzeige und Aktuatortests soll das kabellose 9,7-Zoll-Diagnosetablet mit dynamischer ADAS-Kalibrierung – das Kürzel steht für Advanced Driver Assistance Systems – und einem breiten Zubehörpaket für präzise Ergebnisse in kürzester Zeit punkten und dabei nicht weniger als Fahrzeuge von mehr als 80 Fahrzeughersteller weltweit unterstützen. Damit eigne es sich ideal für Werkstätten, die auf Nutzfahrzeuge spezialisiert sind, so der Anbieter.

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Werkstattausrüster Haweka bietet Komplettlösung für den Reifenservice

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Das Trio aus seiner „4x4 HP“, Radauswuchtmaschine „BM 1300 P“ und Reifenmontiermaschine „Jet Alliance“ ist aus Sicht des Werkstattausrüsters Haweka „eine ideal aufeinander abgestimmte Komplettlösung für den professionellen Reifenservice“ (Bild: Haweka)

In Form ihrer Radwaschmaschine „4×4 HP“, Radauswuchtmaschine „BM 1300 P“ und Reifenmontiermaschine „Jet Alliance“ bietet die Haweka Werkstatttechnik Glauchau GmbH eigenen Worten zufolge „eine ideal aufeinander abgestimmte Komplettlösung für den professionellen Reifenservice“ an. Dieses Trio vereint laut dem Unternehmen Effizienz, Präzision und Zuverlässigkeit und mache Werkstätten sowie Reifenfachbetriebe fit für die Herausforderungen des modernen Alltagsgeschäftes.

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Continental bringt zwei neuen Reifen für Campervans auf den Markt

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Mit gleich zwei neuen Produkten stärkt Continental seine Position im Segment der Camperreifen: Der VanContact Ultra Camper und der VanContact A/S Ultra Camper bieten maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedliche Reisebedürfnisse – laut Unternehmensangaben beide mit dem Anspruch, maximale Sicherheit, Komfort und Langlebigkeit zu liefern.

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Plädoyer für die Konvoifahrt als künftige Testmethode für Euro-7-Reifen

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„Die Verhandlung über die künftige Testmethode für Euro-7-Reifen ist eine Grundsatzentscheidung: entweder für Innovation und klare Vorgaben für mehr Umweltschutz oder für Kompromisse, die die Norm aufweichen und verantwortungsbewusste Akteure benachteiligen“, sagt Florent Menegaux, Vorstandsvorsitzender der Michelin-Gruppe (Bild: Michelin)

Michelin zählt sich zu den Unterstützern der Umweltziele der kommenden Euro-7-Norm, die im April 2024 verabschiedet wurde und erstmals Grenzwerte für die Partikelemissionen von Pkw-Reifen berücksichtigt. Wenn sie am 1. Juli 2028 in Kraft tritt, werden die Emissionen von Abriebpartikeln für alle auf dem europäischen Markt verkauften Reifen gemessen, wobei deren Zulassung für den Verkauf dann an die Einhaltung festgelegter Grenzwerte gebunden sein wird. Damit sollen die mit Reifen in Verbindung stehenden Partikelemissionen – laut Michelin erzeugt der Straßenverkehr allein in der EU jährlich rund 500.000 Tonnen Reifenabrieb – deutlich gesenkt werden. Was die Messung des Reifenabriebs als Basis des Ganzen betrifft, stehen sich laut dem französischen Reifenhersteller derzeit zwei Methoden gegenüber. „Europa wird sich zunehmend der Notwendigkeit bewusst, seine Industrie zu unterstützen, ohne seine Umweltambitionen aufzugeben. Die Verhandlung über die künftige Testmethode für Euro-7-Reifen ist eine Grundsatzentscheidung: entweder für Innovation und klare Vorgaben für mehr Umweltschutz oder für Kompromisse, die die Norm aufweichen und verantwortungsbewusste Akteure benachteiligen“, erklärt Florent Menegaux, Vorstandsvorsitzender der Michelin-Gruppe, wo man eine klare Vorstellung davon, welche der beiden diskutierten Methoden die richtige(re) ist.

Michelin misst dem Thema Reifenabrieb eigenen Worten zufolge schon seit mehr als 20 Jahren eine große Bedeutung zu, hat die diesbezüglichen Emissionen seiner Profile zwischen 2015 und 2020 demnach um fünf Prozent senken können entsprechend einer Gesamtmasse von rund 100.000 Tonnen und verspricht schon jetzt, dass alle seine Reifen die kommenden Grenzwerte der Euro-7-Norm einhalten werden (Bild: Michelin)

Michelin misst dem Thema Reifenabrieb eigenen Worten zufolge schon seit mehr als 20 Jahren eine große Bedeutung zu, hat die diesbezüglichen Emissionen seiner Profile zwischen 2015 und 2020 demnach um fünf Prozent senken können entsprechend einer Gesamtmasse von rund 100.000 Tonnen und verspricht schon jetzt, dass alle seine Reifen die kommenden Grenzwerte der Euro-7-Norm einhalten werden (Bild: Michelin)

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„Brixen“-Rad von Autec mit neuen ECE-Freigaben für drei VAG-Fahrzeuge

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Das in drei Farbvarianten angebotene Autec-Leichtmetallrad „Brixen“ ist laut Autec nunmehr unter anderem auch für den aktuellen VW Tiguan mit ECE-Freigabe lieferbar (Bilder: Volkswagen, Autec)

Für das in den Farbvarianten Schwarz poliert, Brillantsilber und Schwarz angebotene Autec-Leichtmetallrad „Brixen“ liegen neue ECE-Freigaben für drei Fahrzeugmodelle der Volkswagen AG (VAG) vor. Über diverse andere Autos hinaus ist das winterfeste Rad demnach nun auch für den aktuellen Skoda Superb (IV) NZ in der Größe 7,0×17 Zoll mit Lochkreis (LK) 5/112 und einer Einpresstiefe […]

Bridgestone und Ispace zieht’s gemeinsam auf den Mond

Reifen für Mondfahrzeuge – hier ein Konzept von Bridgestone – kommen passend zum Einsatzort im Weltraum vollends ohne Luft als Trägermedium aus; nun hat der Reifenhersteller mit dem ebenfalls aus Japan stammenden Hersteller von Mondlandern und -rovern Ispace eine Entwicklungspartnerschaft begründet (Bild: Bridgestone)

Das japanische Unternehmen Ispace Inc. mit Hauptsitz in Tokio hat sich auf den Bau von Mondlandern und -rovern spezialisiert und verfolgt das Ziel, den Lebensraum der Menschheit auf den Weltraum auszudehnen und durch regelmäßige, kosteneffiziente Transportdienste zum Mond eine nachhaltige Zukunft zu ermöglichen. Nun hat Ispace mit Bridgestone eine Grundsatzvereinbarung zur Entwicklung und praktischen Anwendung von Reifen für kleine und mittelgroße Mondrover unterzeichnet. Im Rahmen ihrer Zusammenarbeit wollen die beiden Unternehmen gemeinsam die Leistung von kleinen und mittelgroßen Mondfahrzeugen verbessern. Bridgestone entwickelt passend dazu sogenannte Elastic Wheels, die sich flexibel an unebene und extreme Oberflächen anpassen können, wie sie auf dem Mond vorkommen. Durch ihre Initiative wollen Ispace und Bridgestone die technische Umsetzbarkeit und wirtschaftlichen Potenziale für Anwendungen auf der Mondoberfläche prüfen, und das mit dem Ziel, die Reifen ab etwa 2029 in der Praxis einzusetzen.

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Künftiger Michelin Pilot Sport 5 Energy bewährt sich bei „Ausdauerrekord unter Strom“

Mehr als diesen ersten Blick auf den künftigen Pilot Sport 5 Energy gewährt Michelin derzeit nicht, soll der Neue doch erst im kommenden Jahr in den Markt kommen; bei einem „Ausdauerrekord unter Strom“ zusammen mit AMG stellte der Leichtlaufreifen aber schon einmal sein Können unter Beweis (Bild: Mercedes-Benz Group AG)

Michelin und Mercedes-AMG haben ihre seit Jahrzehnten bestehende und als strategisch bezeichnete Partnerschaft bei einem „Ausdauerrekord unter Strom“ dokumentiert. In weniger als acht Tagen habe der Concept AMG GT XX auf der Rennstrecke des Nardò Technical Center in Süditalien mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 300 km/h insgesamt 40.075 Kilometer zurückgelegt, was dem Erdumfang am Äquator entspricht. Die Zeit, in der der AMG nicht auf der Strecke war, wurde für das Laden oder den notwendigen Reifenwechsel genutzt; wie viele Reifensätze bei der Rekordfahrt gebraucht wurden, nennt der Hersteller nicht. Im kommenden Jahr soll das Antriebskonzept des Konzeptfahrzeugs – die „Hochleistungsarchitektur AMG.EA (Electric Architecture)“ – bei AMG in Serie gehen.

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Euromaster sieht All-Season-Reifen auch bei Flottenkunden auf dem Vormarsch

Für Euromaster-Geschäftsführer Jürgen Walter sind Ganzjahresreifen auch bei Flottenkunden immer weiter auf dem Vormarsch, was nicht zuletzt auch „zusätzliche Kapazitäten für unseren Autoservice“ schaffe (Bild: Axel Heimken; Euromaster)

Euromaster erwartet auch in der kommenden Wintersaison ein Wachstum beim Absatz von Ganzjahresreifen. Der Trend, den auch die Michelin-Tochter bereits seit Jahren beobachtet, „gewinnt nun auch bei Unternehmenskunden an Dynamik“, heißt es dazu aus Frankfurt, wo Euromaster seine Zentrale hat. „Insbesondere Flotten in urbanen Gebieten testen jetzt Allwetterlösungen.“ Ein wesentlicher Grund dafür sei, dass „die neuesten Reifengenerationen die Eigenschaften von Sommer- und Winterreifen immer besser vereinen, insbesondere bei winterlichen Bedingungen, und gewährleisten dabei ein hohes Maß an Sicherheit“. Gefragt seien dabei vor allem Premiummarken, so Euromaster.

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