Tuningfans geben immer mehr Geld aus

Wer sein Auto verschönert oder schneller macht, gibt auch gerne Geld aus. Dies ist das Fazit einer Studie, die der Verband Automobiltuning und /-zubehör (VATZ) zur Tuning World Bodensee in Friedrichshafen vorgestellt hat. Demnach geben 87 Prozent der Befragten bis zu 7.

500 Euro für die Umgestaltung aus, darunter sind allein 36 Prozent der Tuningfreunde, die bis zu 2.500 Euro investieren. Im deutschen Tuningmarkt wurde im vergangenen Jahr ein Umsatz von 4,6 Milliarden Euro gemacht, das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von zwei Prozent.

Tenneco erhält Ford-Auszeichnung

Tenneco Inc. erhielt den „Silver World Excellence Award“ der Ford Motor Company, mit dem das Unternehmen als einer der besten globalen Zulieferer des Jahres 2006 für seine Abgassysteme ausgezeichnet wurde. Tenneco gehört zu den weltweit größten Entwicklern, Herstellern und Vermarktern von Produkten und Systemen für Schadstoffbegrenzung und Fahrwerke für Erstausrüstung und Aftermarket in der Automobilindustrie und vertreibt seine Produkte vorwiegend unter den Markennamen Monroe, Walker, Gillet und Clevite Elastomer.

„BFGoodrich Tuner Days“

Tuning-Fans sollten sich den vierten Saisonlauf zur BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (11./12.5.

2007) dringend vormerken: Der Spezialist für sportliche Straßenreifen richtet im Rahmen der teilnehmerstärksten Motorsportserie Europas erstmals die „BFGoodrich Tuner Days“ aus. Gemeinsam mit fünf Tuning-Partnern verwandelt die amerikanische Marke, die zur Michelin-Gruppe gehört; das Fahrerlager des Eifelkurses in ein kleines Ausstellungsgelände, auf dem zum Beispiel die aufregendsten Kreationen von AC Schnitzer, Breyton, Irmscher, Rieger und TunerShop.de bewundert werden können.

MRF-Reifen die beliebtesten in Indien

Der indische Reifenhersteller MRF Ltd. schafft die höchste Zufriedenheit. Das jedenfalls ist das Ergebnis der neuesten Zufriedenheitsstudie von J.

D. Power Asia Pacific zu Reifen aus der Erstausrüstung. Die Marktforschungsgesellschaft mit Schwerpunkten in der Automobilindustrie führt die entsprechende Umfrage bereits im siebten Jahr infolge unter Neuwagenkäufern in Indien durch, schreibt die India Times.

MRF hat in diesem Jahr bereits zum fünften Mal die Zufriedenheitsstudie gewinnen können; lediglich 2002 und 2003 hatte der Hersteller aus Chennai das Nachsehen. Im Vergleich zum vergangenen Jahr konnte MRF seine Gesamtpunktzahl sogar noch weiter um 18 auf jetzt insgesamt 840 von 1.000 möglichen ausbauen.

Auf Rang zwei landete JK Tyre mit 822 Punkten, gefolgt von Apollo Tyres mit 812 Punkten. Apollo, der mittlerweile größte Reifenhersteller Indiens, konnte dabei allerdings 34 Punkte gegenüber 2006 aufholen. Auch der durchschnittliche Grad der Kundenzufriedenheit indischer Neuwagenkäufer mit ihren Reifen ist gegenüber der Vorjahresstudie angestiegen, und zwar um zwölf Punkte auf nun 801 Punkte.

Für die Studie frage J.D. Power nach dem Äußeren der Reifen, nach deren Laufleistung, deren Laufruhe, sowie nach der Traktion und dem Handling.

Schotterspezialist mit Allrounderqualitäten von BFGoodrich

Die Rallye Argentinien gehört zu den Klassikern im WM-Kalender und lockt jedes Jahr gut 140.000 Besucher an die Strecke. Für 2007 haben sich die Organisatoren zudem etwas Besonderes einfallen lassen: Bereits heute startet die Rallye mit einer Zuschauerprüfung im Fußballstadion von Buenos Aires.

In Südamerika stellt sich der aktuelle Alleinausrüster BFGoodrich aufgrund der Streckenvielfalt darauf ein, dass reifenseitig besonders Allrounder gefragt sein werden, im vergangenen Jahr hat sich der Reifentyp „g-force gravel“ als ideale Bereifung erwiesen. Bei diesem Reifen (der Größe 215/65 15) fällt die Kontaktfläche auf dem Untergrund vergleichsweise groß aus. BFGoodrich stellt den Teams den „g-force gravel“ in drei Mischungsvarianten zur Verfügung.

Vredestein gerne auf der Tuning World Bodensee

„Das Publikum auf der Tuning World Bodensee ist ein sehr dankbares Publikum“, sagt Petra Bruckhuisen von Vredestein. Viele, insbesondere jüngere Tuningbegeisterte hätte zwar nur unterdurchschnittlich viele finanzielle Mittel für die Fahrzeugveredelung verfügbar, dafür investierten sie überdurchschnittlich viel davon. Folglich stellt gerade dieses Publikum eine ideale Zielgruppe für einen Reifenhersteller dar, der es sich bereits seit Jahren zur Aufgabe macht, quasi Designerreifen in Zusammenarbeit mit Giugiaro zu entwickeln.

EU-Kommission: Untersuchung zum Conti-Matador-Deal bis 8.6.

Die Europäische Union wird ihre kartellrechtliche Untersuchung zur geplanten 51-prozentigen Übernahme der „Matador Rubber“-Gruppe bis zum 8. Juni abschließen. Continental hat als Begründung für die Akquisition angegeben, die Verbindungen mit dem in Puchov (Slowakei) ansässigen Unternehmen stärken und die Aktivitäten in Osteuropa ausbauen zu wollen.

Das deutsche Unternehmen hat bereits seit 1998 einen Anteil von 76 Prozent an einem Jointventure mit Matador zur Herstellung von Lkw-Reifen und würde jetzt weitere Produktionskapazitäten für Pkw-Reifen in Ländern mit geringen Arbeitskosten erschließen. Das Jointventure-Lkw-Werk und das von Matador für Pkw-Reifen liegen direkt nebeneinander..

Lob für Michelin als globaler Lieferant

Die Zeitschrift „World Trade“ vergibt alljährlich den Preis „Manufacturer of the Year for Global Supply Chain Excellence“, in diesem Jahr an „Texas Instruments“. Unter den besonders herausgehobenen Unternehmen ist auch Michelin für die Leistungen bei der Versorgung des US-Militärs mit Reifen, auch bei aktuellen Einsätzen wie im Irak und in Afghanistan. Es wird aber auch daran erinnert, dass Michelin bereits die alliierten Besatzungstruppen im 2.

Disput bei Bridgestone Australien beendet

Die Arbeiter des Werkes Salisbury der Bridgestone Australia Ltd. haben ihren ein Jahr währenden und teilweise von Streikmaßnahmen bzw. Aussperrungen begleiteten Disput mit ihrem Management beendet.

Bridgestone hatte den etwa 600 Arbeitern sechs Prozent mehr Gehalt geboten, die Gewerkschaften hatten das Doppelte gefordert. Die Mehrheit der Arbeiter hat in einer geheimen Abstimmung einer Vereinbarung zugestimmt, die – so der Chairman und CEO des Unternehmens Mac Ohashi – die notwendigen Produktivitätsfortschritte sowie eine Plattform für Veränderungen in der Zukunft biete..

Großes Gedränge am Hankook-Stand

Auch für Hankook war der diesjährige Auftritt auf der Tuning World Bodensee nicht der erste, sicherlich gehörte er aber zu den Auftritten, an die sich etliche Besucher noch lange Zeit erinnern werden. Gemeinsam mit Technologiepartner Hamann Motorsport auf dem Stand in Friedrichshafen, konnte und wollte Hankook Produktkompetenz zeigen. „Wir zeigen hier Prämiumprodukte in Verbindung mit einem Prämiumfahrzeug“, so Benedikt Preussner von Hankook.

„Selbst Fahrzeuge wie Ferrari oder Porsche laufen problemlos auf Hankook-Reifen – dann sind diese Reifen auch bei anderen Verbrauchern angebracht“, so der PR-Verantwortliche zum neu entwickelten Standkonzept. In dessen Mittelpunkt standen zahlreiche Supersportler – allesamt auf Hankook-Reifen. Während der Hamann-/Hankook-Stand im vergangenen Jahr noch eher einem „Parkplatz“ glich, so setzte man die Fahrzeuge inklusive der Reifen in diesem Jahr ins rechte Licht und präsentierte sie wie Juwelen in „Frühstück bei Tiffany“.

Messebesucher konnten den Stand zwar nicht einfach so betreten, da er zum Schutz der gut zwei Millionen Euro teuren Hamann-Fahrzeuge ringsum abgesperrt war. Dieser Umstand war dem großen Interesse der gut 100.000 Messebesucher aber offenbar nicht abträglich, ganz im Gegenteil sogar: drängelten sie doch am Stand für ein Foto von einem der Fahrzeuge.

Nokian wird in den Stoxx 600 aufgenommen

Die Aktien von Nokian Tyres werden künftig für die Assurances Générales de France im Dow-Jones-Index „Stoxx 600“ geführt. Wie Dow Jones mitteilt, werde der Austausch vorgenommen, da die französische Versicherung kürzlich von der Allianz aufgekauft wurde. Die Änderungen im Aktienindex gelten ab dem 7.

Thomas Sattelberger bei der Deutschen Telekom angekommen

Der Aufsichtsrat der Deutschen Telekom hat wie erwartet das bisherige Continental-Vorstandsmitglied Thomas Sattelberger (57) zum neuen Personalvorstand und Arbeitsdirektor bestellt. Sattelberger hatte in seiner Karriere zuvor Positionen im Personalbereich der damaligen Daimler-Benz und bei der Lufthansa AG inne, bevor er im Frühjahr 2003 zur Conti gewechselt war..

Cooper zurück in der Spur – Gute Quartalszahlen

Nach der Vorlage der neuesten Quartalsergebnisse konnte die Cooper Tire & Rubber Co. deutliche Aktienkursgewinne verbuchen. Nach der Bekanntgabe eines umfangreichen Umsatzwachstums und guter Ergebniskennzahlen stieg der Kurs vorbörslich um beinahe neun Prozent.

Cooper konnte im ersten Quartal den Umsatz um 15,5 Prozent auf 689,1 Millionen Dollar steigern, wofür eine deutliche Absatzerholung in Nordamerika verantwortlich gemacht wird, obwohl sich der Gesamtmarkt nicht entwickelte. Nach einem operativen Verlust von 4,3 Millionen Dollar im ersten Quartal 2006 konnte der Hersteller nun wieder einen operativen Gewinn in Höhe von 30,4 Millionen Dollar einfahren. Auch bei den Nettogewinnen sehen die Zahlen wieder viel positiver aus: Nach einem Nettoverlust über 5,2 Millionen Dollar schloss Cooper das aktuelle erste Quartal mit einem Nettogewinn von 20,8 Millionen Dollar.

Die Schritte zur Kostenreduzierung, so Cooper in einer Verlautbarung, hätten offenbar mittlerweile gegriffen. Wie der neue Cooper-CEO und President Roy V. Armes – hatte im Dezember die Geschäfte übernommen – sagte, habe der Reifenhersteller gerade in den letzten drei Quartalen des vergangenen Geschäftsjahres „weniger als akzeptable Ergebnisse“ vorgelegt.

Kauft Pirelli Anteil an der Reifensparte zurück?

Im Sommer letzten Jahres hatte der Pirelli-Konzern 38,9 Prozent seiner Reifensparte „Pirelli Tyres“ für 740 Millionen Euro an ein Bankenkonsortium verkauft. Jetzt wird in den Medien spekuliert, dass Pirelli die Einnahmen aus dem Verkauf der Anteile an Telecom Italia – ca. 3,3 Milliarden Euro – unter anderem nutzen könnte, diese Anteile zurückzukaufen.

Sibur-Russian Tyres auch als Minderheitspartner zufrieden

Der russische Reifenhersteller Sibur-Russian Tyres hat auf der in Großbritannien derzeit stattfindenden Brityrex International noch einmal seinen Willen bekräftigt, mit einem führenden internationalen Reifenhersteller eine Partnerschaft einzugehen, womöglich auch als Minderheitspartner. Dabei würde es um die Fertigung von Pkw-Reifen in Russland gehen, so Igor Karavaev gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG. Der Deputy Director General für Strategy & Business Development nennt zwar keinen möglichen Jointventure-Kandidaten namentlich.

Allerdings kommt diese Ankündigung kurz nachdem Sibur-Russian Tyres gemeldet hatte, im Jointventure-Unternehmen Matador-Omskshina auch mit dem neuen deutschen Mehrheitseigentümer des slowakischen Reifenherstellers Matador zusammenarbeiten zu wollen. Eine mögliche Partnerschaft mit Continental ist daher durchaus denkbar, so die Vermutung, auch auf Konzernebene. Im sibirischen Omsk fertigen Sibur-Russian Tyres und Matador (nun Continental) jährlich rund 2,7 Millionen Pkw-Reifen; bis 2009 sollen dies rund vier Millionen Einheiten sein.

Neben Renault auch Volvo mit Duraseal

Neben der Firma Renault Trucks, die auf der Nutzfahrzeug-IAA im Herbst letzten Jahres bereits Lkw auf Reifen mit der Goodyear-Sicherheitstechnologie Duraseal gezeigt hatte, zieht jetzt Volvo Trucks nach und will dieses Feature den Kunden in den Größen 12 R 22.5 und 13 R 22.5 für Antriebs- und Lenkachse ab Juli 2007 als Option anbieten.

Zu einem späteren Zeitpunkt sollen Reifen mit der Duraseal-Technologie, hergestellt im Reifenwerk Wittlich, auch in der Größe 385/65 R 22.5 angeboten werden..

Hohe EM-Reifennachfrage ein Thema auf der Bauma

Vom 23. bis zum 29. April 2007 öffnete die „Bauma“ in München ihre Pforten.

Bei der letzten Messe für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte vor drei Jahren präsentierten sich gut 2.800 Unternehmen aus aller Welt, und über 400.000 Besucher kamen in die bayrische Landeshauptstadt.

In diesem Jahr wurden diese Zahlen noch einmal deutlich übertroffen. Mit rund 500.000 Besuchern – immerhin ein Plus von etwa 20 Prozent im Vergleich zu 2004 – registrierten die Veranstalter einen neuen Allzeitrekord.

Und auch bezüglich der Ausstellerzahl wurde mit 3.041 Unternehmen, die diesmal ihre Produkte und Leistungen in München präsentierten, eine Steigerung um sieben Prozent im Vergleich zur letzten Veranstaltung im Jahr 2004 erzielt. Diesem schon im Vorfeld erwarteten Wachstum hatte die Messe München mit einer Erweiterung der Hallenfläche auf 180.

000 Quadratmeter (2004: 165.000) sowie der Freifläche auf 360.000 Quadratmeter (2004: 335.

000) Rechnung getragen. Nichtsdestotrotz war die flächenmäßig größte Messe der Welt mit 540.000 Quadratmetern Gesamtausstellungsareal komplett ausgebucht.

Vipal will 2007 in Europa um 25 Prozent wachsen

Der brasilianische Lieferant von Runderneuerungsmaterialien Borrachas Vipal S/A hat, was den europäischen Markt betrifft, eine durchaus interessante Vergangenheit. Ursprünglich wurden die Runderneuerungs- und Reifenreparaturmaterialien direkt aus dem Werk in Brasilien exportiert, teilweise an Großhändler und andere Wiederverkäufer, teilweise – gerade was Laufstreifen betrifft – direkt an die Runderneuerer. Eine expansive Marktstrategie könne auf diese Weise aber nur schwer umgesetzt werden, so Alessandro B.

Campos, Manager bei Vipal Europe, gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG. Die ursprüngliche Vertriebsstruktur habe nicht zu den Plänen des brasilianischen Unternehmens gepasst. Einerseits aufgrund von logistischen Problemen bei der Nachlieferung aus dem Werk in Brasilien, andererseits aufgrund der zergliederten Struktur der Runderneuerungskunden in Europa, die eine Vor-Ort-Betreuung notwendig machen.

Cooper will bei Kumho aussteigen

Amerikanischen Branchenmedien zufolge werde Cooper Tire & Rubber womöglich zum kommenden Jahr hin die 11-prozentige Beteiligung an der Kumho Tire Co. Inc. verkaufen.

„Cooper hat ein Abkommen [mit Kumho; d.Red.] bis Februar 2008“, so Roger Hendrikson gegenüber Modern Tire Dealer.

Darin gebe es eine Verkaufsoption, erläutert der Direktor für Investor Relations weiter: „Wie es scheint werden wir diese Option ziehen.“ Cooper hält die elf Prozent am koreanischen Reifenhersteller seit Frühjahr 2005. Damals verband man offenbar große Pläne mit diesem Investment, Hendrikson spricht in diesem Zusammenhang von gemeinsamen „strategischen Initiativen“, die man ursprünglich habe untersuchen wollen.

Pirelli bald in „einer gesünderen finanziellen Situation“

Das Researchteam der Société Générale stuft die Aktie des italienischen Unternehmens Pirelli weiterhin mit „buy“ ein. Aufgrund der laufenden Veräußerung der Olimpia-Beteiligung halte man an dem Rating für die Aktie fest. Selbst wenn der von den Käufern zu zahlende Preis von 2,82 Euro je Aktie unter dem Buchwert von drei Euro liege, würde der Verkauf Pirellis erfolgloses Engagement im Telekommunikationsgeschäft beenden und den Unternehmenswert durch die Konzentration auf Reifen, Immobilien und Breitbandlösungen erhöhen, schreibt aktiencheck.

de. Darüber hinaus würde sich das Unternehmen in einer gesünderen finanziellen Situation befinden. Pirelli will die Ergebnisse des ersten Quartals am 10.

Mai vorlegen. Man erwarte einen Anstieg des operativen Gewinns von 13 Prozent auf 136 Millionen Euro bei einer Betriebsmarge von 10,6 Prozent. Inklusive der Beteiligungen sei ein Wachstum des operativen Gewinns von 16 Prozent auf 196 Millionen Euro zu erwarten.

Reifentest in der AutoZeitung zu populärer Umrüstgröße

Die AutoZeitung veröffentlicht in ihrer aktuellen Ausgabe einen Sommerreifentest in der Umrüstgröße 245/40 ZR 18, herausgefahren auf einem Audi TT 2.0 TFSI. Testsieger unter acht Teilnehmern wird Pirellis P Zero, das Qualitätssiegel „sehr empfehlenswert“ wird ferner dem Goodyear-Reifentyp Eagle F1 Asymmetric sowie – knapp dahinter – dem Bridgestone Potenza RE 050A verliehen.

Die rote Laterne halten gemeinsam der ContiSportContact 3 und Dunlops SP Sport 01. Die detaillierten Testergebnisse sind wie immer zu finden auf diesen Seiten unter „Infopool“ und dann unter „Reifentests“..

Tuning World Bodensee: Wieder über 100.000 Besucher

Autotuning ist und bleibt in Deutschland nicht nur ein Milliardengeschäft, sondern auch ein Besuchermagnet: 102.000 Besucher wollten edle Autos sehen und sich von starken Fronten, schönen Linien, edlen Interieurs und starken Motoren begeistern lassen. Vier Tage (28.

April bis 1. Mai) bot die Tuning World Bodensee in Friedrichshafen erneut ein Auto-Festival für Tuningfreunde aller Altersklassen: Allein 28 Weltpremieren standen im Rampenlicht, berichten die Veranstalter, insgesamt waren 1.000 veredelte Fahrzeuge vorgefahren.

152 Clubs stellten ihre liebevoll umgebauten Unikate zur Schau. 264 Firmen präsentierten vom Edeltuning bis zum Bausatz das komplette Angebot für eine spezielle „Autoszene“, die auf alles steht – nur eben nicht auf die schnöde Serienversion.

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VATZ gemeinsam mit ETO auf Tuning World

Nur 18 Monate nach der Gründung ist der Verband Automobiltuning und /-zubehör (VATZ) der in Deutschland mitgliedstärkste Tuninverband. „Mit mittlerweile nahezu 90 Mitgliedern konnten wir in den vergangenen Wochen nochmals deutlich zulegen und ich bin zuversichtlich, dass wir bis Ende des Jahres mehr als 100 Mitglieder haben werden“, so Andrea Pinkerton, Geschäftsführerin des VATZ in Deutschland. Die Mitgliedsstruktur bilde dabei die gesamte Bandbreite des Marktes ab.

Reifen Kurz AG stellt Geschäftsbetrieb ein

Die Reifen Kurz AG mit Sitz in Wendlingen hat zum 30. April ihren Geschäftsbetrieb eingestellt. Über das Vermögen der Firma vertreten durch den Vorstand Udo Blank wurde wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung nun das Insolvenzverfahren eröffnet.

Zum Insolvenzverwalter bestimmte das Insolvenzgericht Esslingen Rechtsanwalt Dr. Volker Viniol aus Stuttgart. Gegenstand des Unternehmens war der Handel mit Gebrauchtreifen und die Entsorgung von Altreifen.

Die Reifen Kurz AG handelte und entsorgte pro Jahr bis zu 800.000 Reifen. Ein Vertreter des Unternehmens konnte für eine offizielle Stellungnahme von der NEUE REIFENZEITUNG nicht erreicht werden.

Bridgestone baut EM-Reifenangebot weiter aus

Bridgestone sieht sich nach eigener Überzeugung als weltweit führende Hersteller im Produktsegment EM-Reifen. Als Beleg dafür wird die enge Zusammenarbeit mit Europas führenden Fahrzeugherstellern – unter anderem beispielsweise Caterpillar, Volvo, Komatsu und Liebherr – genannt. Entwickelt werden Reifen für alle Anwendungsgebiete im Bergbau- und Baubereich, wobei man sich Premiumqualität und Höchstleistung auf die Fahnen geschrieben hat.

Dies soll durch entsprechende Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen transportiert werden. „Bei den Händlern sehr beliebt ist ein Originalposter mit der Abbildung einer schweren Erdbewegungsmaschine in Form eines Sportwagens, aber ausgerüstet mit den gigantischen EM-Reifen von Bridgestone“, führt das Unternehmen ein Beispiel dafür vor Augen. Mindestens genauso beliebt erwies sich „der größte Reifen der Welt“, den Bridgestone am eigenen Messestand während der Bauma präsentierte.

Jetzt kommt Rondell mit Lenso

Wie bereits auf der Motor Show in Essen angekündigt, beginnt die Rondell Leichtmetallräder GmbH (Weiden) nun die exklusive Markteinführung der Marke Lenso. Der Anbieter startet mit den Designs CX, Eminence, LS9, LS11 und LS21 in verschiedenen Oberflächen. Die ersten Lenso-Räder sind bereits im Lager und stehen zum Verkauf und Versand bereit.

Weitere Größen und Designs sind schon kurzfristig zu erwarten. In Lochkreisen und Einpresstiefen sind die Räder auf den deutschen Markt abgestimmt. Alle Räder haben die KBA-Nummer (ABE/Gutachten für alle Ausführungen vorhanden).

Yokohama: „Werden jedes Jahr wieder bestätigt“

Nicht nur die Frühlingstemperaturen verzeichnen 2007 Rekordwerte: Mit mehr als 100.000 Besuchern verteidigte auch die Tuning World Bodensee (28. April bis 1.

Mai) ihren Ruf als größte und dynamischste Veranstaltung ihrer Art. Die Tuningfans konnten sich nicht nur über das Kaiserwetter, sondern zahlreiche spektakuläre Messepräsenzen freuen. Besondere qualitative Akzente setzte dabei der 500 Quadratmeter große Stand von Premiumpartner Yokohama, der bisher keine Tuning World verpasst hat.

Titelgewinn für deutsches A1-GP-Team

Im Rahmen einer Feierzeremonie in London haben die beiden Fahrer des deutschen Teams in der A1-GP-Serie, Nico Hülkenberg und Christian Vietoris, den Siegerpokal „World Cup of Motorsport“ überreicht bekommen. Denn das von Willi Weber geleitete Team konnte sich mit 128 Punkten aus insgesamt elf Rennen vor den Konkurrenten aus Neuseeland und Großbritannien platzieren und so den „Weltcup der Nationen“ nach Deutschland holen. Zu den Gratulanten gehörte unter anderem der siebenfache Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher, der an eine „sichere Zukunft“ der beiden Nachwuchspiloten glaubt.

Nächstes Ziel des 18-jährigen Vietoris für die neue Saison, die am 30. September 2007 im niederländischen Zandvoort startet, ist nun die Titelverteidigung.

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Toyo Tires stellt neue Reifen am Bodensee vor

Der japanische Reifenhersteller Toyo Tires präsentierte in diesem Jahr auf einer der größten Tuning-Messen Europas, der Tuning World Bodensee, neben herausragenden Automobil-Kreationen eine Deutschland-Premiere – den neuen High-Performance Reifen „Toyo Proxes 4“. Die in Friedrichshafen ausgestellten Fahrzeuge, wie zum Beispiel das multimediale Konzeptauto Renault Mégane, seien dabei Belege für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit renommierten Partnern der Tuningbranche wie A.R.

T., Alpine und Breyton, erläuter Wilhelm Höppner, bei der Toyo Tire Europe GmbH verantwortlich für die Bereiche Technik und Tuning. Der von A.

R.T umgestaltete Mercedes Benz CLS GTR 374 setze konsequent auf den etablierten Hochleistungsreifen Toyo Proxes T1-R mit seinem offenen V-Profil für optimale High-Performance. Exzellentes Handling gehe hier mit guten Nässeeigenschaften und einem auffallend niedrigen Geräuschniveau einher, so Höppner weiter.

Pneu Egger: „Ein viel wertvolleres Instrument

Sicher, im Vergleich zu ähnlichen deutschen Organisationen ist das Schweizer Reifenhandelshaus Pneu Egger mit seinen – immerhin – 38 Niederlassungen ein relativ kleiner Marktteilnehmer. Was den Schweizer Reifenmarkt sowie die Runderneuerungsbranche betrifft, so ist das Unternehmen mit Sitz in Aarau, der Hauptstadt des deutsch-sprachigen Kantons Aargau, dennoch ohne Frage Marktführern und kann dafür nicht nur harte, sondern durchaus auch etliche „weiche Faktoren“ zum Beweis präsentieren. Wer sich mit Gregor Hartmann, der jungen aber dennoch patronalen Führungspersönlichkeit des Unternehmens unterhält, merkt sehr schnell: „Das Ziel im Leben heißt Vorwärtskommen“, und das nicht nur in automobiler Hinsicht.

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Continental wächst weiter – Verbesserte Margen

Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental hat im ersten Quartal bei Umsatz und Gewinn deutlich zugelegt und die Erwartungen der Analysten klar übertroffen. In den Monaten Januar bis März ist der operative Gewinn (EBIT) gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 24 Prozent auf 436,8 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Hannover mit. Analysten hatten im Schnitt nur mit einem Anstieg auf 377 Millionen Euro gerechnet.

Der Umsatz stieg von 3,612 um 9,8 Prozent auf 3,965 Milliarden Euro und lag damit leicht über der Analystenprognose von 3,952 Milliarden Euro. Die Aktie stieg vorbörslich und konnte damit am Mittwoch das Mitte April erreichte Rekordhoch von 103,8 Euro übertreffen. Die Umsatzrendite stieg von 9,8 Prozent vor einem Jahr auf elf Prozent.

Während die Marge in den Sparten Pkw-Reifen (13,7 nach 10 %), Lkw-Reifen (8,2 nach 4,6 %) sowie ContiTech (12,2 nach 11,9 %) zulegte, ging sie bei der Sparte Continental Automotive Systems von 10,6 auf 10,1 Prozent zurück. Grund sei die Integration der im vergangenen Sommer von Motorola übernommene Autoelektroniksparte, hieß es..

Rial-Teams gewinnen ihre Klassenwertungen

Bei optimalen Rennbedingungen, vor einer Rekordkulisse von 45.000 Zuschauern und einem vollen Starterfeld von über 200 Fahrzeugen im Langstreckenpokal am Nürburgring bewiesen die mit dem Rial-GTR-Rad ausgerüsteten Teams von Inter Racing (Rial Seat), Kissling Motorsport (Opel Astra) und Mäder Motorsport (Honda S 2000) erneut Ihre Dominanz. In der Klasse bis zwei Liter Hubraum gewann das Team Fritsche/Fritsche/Wolf zum dritten Mal in Folge ihre Klasse vor dem im Honda-Cup führenden Mäder Honda mit Mäder/Renger am Lenkrad.

Apollo Tyres wird zum Milliarden-Dollar-Unternehmen

Apollo Tyres Ltd. ist der erste indische Reifenhersteller, der die Grenze von einer Milliarde US-Dollar Jahresumsatz übertroffen hat. Für das Geschäftsjahr 2006/2007, das von April bis März lief, meldete das Unternehmen nun einen konsolidierten Umsatz in Höhe von 47,8 Milliarden Rupien (825,9 Mio.

Euro). Im Berichtszeitraum stieg der operative Gewinn (EBIT) sogar um 75,6 Prozent von 2,3 auf jetzt 4,1 Milliarden Rupien (70,8 Mio. Euro).

Apollo konnte seinen Nettogewinn unterdessen von 889,3 Milliarden Rupien auf jetzt 1,121 Milliarden Rupien steigern (20,2 Mio. Euro). „Die Ergebnisse sprechen für sich, was das Wachstum und die Integration über Landesgrenzen hinweg betrifft“, so Onkar S.

Kanwar, Chairman und Managing Director von Apollo Tyres Ltd. „Uns ist erneut ein riesiger Umsatzsprung von 16 Prozent in Südafrika und von 25 Prozent in Indien gelungen. Gleichzeitig haben wir unsere Profitablität beträchtlich gesteigert.

All dies wurde vor dem Hintergrund eine schwierigen Rohstoffsituation erreicht.“ Die Integration von Dunlop Tyres International aus Südafrika sei mittlerweile abgeschlossen, so Kanwar weiter. Die gesamte Unternehmensgruppe habe von der Übernahme überaus stark profitiert.

Bridgestone: Höhere Gewinne und besserer Ausblick

Bridgestone hat im ersten Quartal aufgrund der hohen Nachfrage aus Europa und Asien einen leichten Gewinnanstieg verbucht. Wie der Konzern am 1. Mai mitteilte, verbesserte sich der Nettogewinn von 27,2 Milliarden Japanische Yen auf 28,1 Milliarden Yen (178,7 Mio.

Euro). Das operative Ergebnis stieg gleichzeitig um 8,4 Prozent auf 51,5 Milliarden Yen (327,6). Ferner verbesserten sich die Erlöse um 9,3 Prozent auf 769,9 Milliarden Yen (4.

896,9 Mio. Euro). Für das erste Halbjahr erhöhte der japanische Reifenkonzern seine Nettogewinnprognose von 35 auf 45 Milliarden Yen sowie die operative Gewinnprognose von 76 auf 89 Milliarden Yen.

Ferner stellt Bridgestone während des ersten Halbjahres einen Umsatz von 1,565 Billionen Yen in Aussicht (9.954,1 Mio. Euro).

USW ratifiziert neuen Tarifvertrag mit Bridgestone

Der neue Tarifvertrag zwischen Bridgestone Firestone North American Tire und der nordamerikanischen Gewerkschaft United Steelworkers of America steht. Bis Ende April hatten die rund 5.200 betroffenen Arbeiter in den acht Werken abgestimmt.

52 Prozent der Arbeiter sprachen sich im Rahmen der Abstimmungen zugunsten des neuen drei Jahre laufenden Vertrages aus. Der Vertrag wurde am 4. April bereits von den Tarifparteien unterzeichnet, musste aber von den Arbeitern noch ratifiziert werden.

Er betrifft die Reifenfabriken in Akron (Ohio), Des Moines (Iowa), LaVergne (Tennessee) und Oklahoma City (Oklahoma) sowie eine Firestone-Schlauchfabrik in Russellville (Arkansas) und eine Firestone-Luftfederfabrik in Noblesville (Indiana). Die Fabriken in Warren County (Tennessee) und Bloomington (Illinois) wurden in den vergangenen Wochen bereits Einzelvereinbarungen getroffen. Der neue Vertrag richte sich dabei nach den zuvor mit BFGoodrich/Michelin und Goodyear geschlossenen Tarifverträgen.

Der neue Vertrag läuft bis zum 18. Juli 2009..

Goodyear präsentiert „Faszination Motorsport“

Auf den neuen Eagle F1 Asymmetric von Goodyear waren die meisten Besucher schon vor der Tuningmesse durch bundesweit auffällig plakatierte Außenwerbungen aufmerksam geworden. Am Bodensee konnten sie den neuen Ultra-High-Performer am Stand 200 in Halle A1 persönlich in Augenschein nehmen. Das Konzept des weltweit einzigen Straßenreifens mit asymmetrischer Karkasse stieß bei den Tuningbegeisterten auf großes Interesse, denn die meisten der Besucher sind ohnehin „Süchtig nach Kurven“ – so auch die zentrale Botschaft der Werbekampagne.

Dass der Eagle F1 Asymmetric mit einer Verstärkung im Bereich der inneren Reifenschulter für besseres Fahrverhalten und mehr Sicherheit insbesondere auf gewundenen, schnell gefahrenen Pisten sorge, sei Musik in den Ohren der PS-Begeisterten am Bodensee gewesen, so das Fazit der Verantwortlichen aus dem Hause Goodyear. Entsprechend oft nahmen sich Tuningfans die Zeit für einen Blick in die Liste der derzeit angebotenen Größen des UHP-Reifens.

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Kumho und Alutec gemeinsam auf der Tuning World

Gemeinsam präsentierten sich die Tuningspezialisten Kumho Tire Europe GmbH und Alutec vom 28. April bis zum 1. Mai dem fachkundigen Publikum der Tuning World am Bodensee.

Der koreanische Reifenhersteller Kumho hatte dabei gleich zwei Deutschlandpremieren im Gepäck: Mit dem Kumho Ecsta X3 in der Größe 305/25 R32 108 V brachten die Koreaner den weltweit ersten 32 Zoll großen Reifen nach Friedrichshafen, berichtet das Unternehmen. Zudem werde der erste Reifen mit 20er Querschnitt gezeigt: der Ecsta SPT KU 31 in der Größe 375/20 R21 103 Y. Als echtes Messehighlight präsentierte Kumho auch die so genannten Duftreifen am Gemeinschaftsstand in der Tuner-Reifen-Räder-Halle B2.

Die Ultra-High-Performance-Reifen aus Kumhos Ecsta-Serie verströmen ihren Duft in einem Umkreis von rund zehn Metern. Dabei besitzen die außergewöhnlichen Pneus alle Merkmale eines leistungsfähigen Reifens der Ecsta-Serie. Auf der Tuning World zeigte Kumho den Reifen in der Duftnote Lavendel.

Pirelli erstmals auf der Tuning World Bodensee

Auf der Tuning World Bodensee präsentierte der italienische Reifenhersteller mit dem P Zero nicht nur sein brandneues Top-Produkt, sondern zeigte den Tuning-Fans auch das neu designte „Pirelli-Rad“ sowie den aktuellen Pirelli-Film „Mission Zero“ mit Uma Thurman in der Hauptrolle. Viel Action war bei Pirelli aber zudem täglich mit dem Segway-Action-Parcour geboten sowie durch das täglich um 15 Uhr stattfindende Gewinnspiel. Wo sich die Fans von Hochleistungsautomobilen treffen, darf Pirelli natürlich nicht fehlen.

Und so präsentierte sich der italienische Reifenhersteller in diesem Jahr erstmalig auf der vom 28. April bis 1. Mai 2007 in Friedrichshafen stattfindenden Tuning World Bodensee, die in der Tuningbranche mittlerweile einen festen Platz im Terminkalender hat.

Tuning-Kompetenz aus Deutschland und der Schweiz

Auch Premio Tuning war auf der Tuning World wieder mit dabei. Mit dem bewährten und erfolgreichen Gemeinschaftsstandkonzept präsentierten die Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) aus Köln zusammen mit Premio Tuning Schweiz und drei weiteren Partnern den Messebesuchern ihr aktuellstes Angebot. Der Felgenhersteller ATS stellte etwa einen komplett umgebauten Honda Civic aus.

H&R präsentierte eine Auswahl seiner neuesten Fahrwerke sowie einen rundum veredelten Porsche Turbo Mission 400 Plus und der renommierte Felgenhersteller CMS war mit einem Audi TT auf dem Gemeinschaftsstand der GDHS vertreten. Des Weiteren hatte sich auch der in der Szene bekannte „Doktor Tuning“ auf dem Messestand präsentiert und gab dort Tipps für ein gesetzeskonformes Tuning. Die Premio-Tuning-Partner stellten auch das Standpersonal und berieten Besucher des Messestandes in Friedrichshafen über Reifen, Felgen sowie weitere Tuningprodukte und präsentieren das GDHS-Felgenberatungssystem an vier Computer-Terminals.

Premiere: BFGoodrich im Tuning-Mekka Friedrichshafen präsent

Wenn es sich um Tuning und sportliche Automobile dreht, steht auch BFGoodrich im Mittelpunkt des Interesses: Die amerikanische Reifenmarke, die zum Michelin-Konzern gehört, präsentierte in Halle 1 der vierten Tuning World Bodensee ebenso ihr vielfältiges Angebot an Pkw-Reifen für sportliche Serien- und Tuningfahrzeuge wie auch ihr erfolgreiches Engagement im Motorsport. Dabei präsentierte BFGoodrich sein Markenslogan „Take Control“ erstmals auf der bedeutendsten Tuningmesse im süddeutschen Raum.

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Schumi zwischen Dunlop und Kumho

Michael Schumacher bekommt am Nürburgring eine Kurve gewidmet. Die Links-Rechts-Kombination zwischen Dunlop-Kehre und Kumho-Kurve wird dann offiziell Michael-Schumacher-S heißen. Der Geehrte werde die Kurve selbst einweihen und komme dafür zum Großen Preis von Europa am 22.

Juli zur traditionsreichen Strecke in der Eifel, schreibt „express.de“. „Es ist zum ersten Mal in unserer Geschichte, dass wir eine Kurve nach einem Fahrer benennen“, wird Nürburgring-Geschäftsführer Walter Kafitz zitiert.

Hohlspeichenfelgen für getunten Jaguar XK

Auto-Veredeler Loder1899 nahm den aktuellen Jaguar XK unter seine Fittiche und verpasste dem Briten im bekannten Stil einen dezenten, aber äußerst wirkungsvollen Body-Styling-Kit. Seine Abrundung erhält der Auftritt durch die beeindruckenden 21 Zoll großen so genannten Hollowspoke-Felgen. Sie werden vorne in der Größe 9,5 x 21 mit Reifen im Format 255/30 sowie hinten in 11 x 21 mit Pneus der Dimension 295/25 verbaut.

Recamic mit zwei neuen Produktreihen

Der Runderneuerer Recamic verbessert mit der neuen Produktlinie XWS+ das aktuelle Laufstreifenangebot für Lkw-Winterreifen. Mit der neuen Laufstreifenreihe XDE2LT bietet das Tochterunternehmen von Michelin ein neues Profil zur Runderneuerung von Leicht-Lkw-Reifen (Gesamtgewicht von 7,5 Tonnen bis zwölf Tonnen) für den Einsatz im Regionalverkehr an..

Marc-Andreas Milius tödlich verunglückt

Marc-Andreas Milius ist am Wochenende bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückt. Ein ausscherender Lkw wurde ihm zum Verhängnis. Milius war über Continental und Stinnes Reifendienst zur Ihle AG in Baden-Baden gekommen und dort zuletzt verantwortlich für das Osteuropageschäft.

ETRMA unterzeichnet „European Road Safety Charter“

Der Verband der europäischen Reifenhersteller ETRMA (European Tyre & Rubber Manufacturers Association) hat die „European Road Safety Charter“ unterzeichnet. ETRMA-Präsident Francesco Gori: „Wir haben uns verpflichtet, aktiv zur Verkehrssicherheit und besonders durch die Reifennutzung beizutragen.“ Die „European Road Safety Charter“ ist Bestandteil des ambitionierten Zieles der EU-Kommission, bis zum Jahre 2010 die Anzahl der Straßenverkehrsopfer zu halbieren.

Deutsche Autohersteller für Continental als VDO-Käufer?

Die deutsche Automobilindustrie dränge Siemens, die Sparte VDO bei einer Trennung an Continental abzugeben, heißt es bei der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires. Dafür hätten sich in informellen Gesprächen führende Manager der deutschen Hersteller ausgesprochen und dies auch Siemens zur Kenntnis gegeben..

Rhodia baut Silica-Kapazitäten in China aus

Der Chemie-Konzern Rhodia hat ein Jointventure mit der „Quingdao Haiwan“-Gruppe und der Quingdao Dongyue Sodium Silicate Company geschlossen. Ziel ist, ein Werk für die Herstellung von Natriumkieselsäure in Quingdao (China) zu errichten, das im ersten Quartal 2008 die Fertigung aufnehmen soll und auf eine Jahreskapazität von 220.000 Tonnen ausgelegt ist.

Natriumkieselsäure ist der Ausgangsstoff, der für die Herstellung von Silica benötigt wird. Silica stellt Rhodia in der Geschäftseinheit Silcea in eigenen Fabriken in Quingdao und Incheon (Südkorea) her und beliefert damit vor allem die Reifenindustrie..

Handelsarm von Amtel-Vredestein unter neuer Leitung

AV-TO, die Geschäftseinheit von Amtel-Vredestein für die Bereiche Einzelhandel und Distribution, steht jetzt unter der Leitung von Dilshod Mansurov. Er berichtet an AV-TO-Generaldirektor Alexsandr Tryndin. Mansurov kommt vom russischen Konsumgüterunternehmen „Megapolis“.

Milliardeneinnahme für Pirelli

Die Holding Olimpia, der gut 18-prozentige Kontrollanteil an Telecom Italia, wird für 4,1 Milliarden Euro in bar verkauft, inklusive Olimpias Schulden bewerten die Käufer den Anteil mit 6,1 Milliarden Euro. Die Banken Intesa Sanpaolo und Mediobanca sowie der Versicherungskonzern Assicurazioni Generali übernehmen zusammen mit der Familie Benetton (hielt bislang 20 Prozent an Olimpia) 57,7 Prozent der Anteile an einer neuen Holding, die den Namen Telco tragen soll, an die spanische Telefónica gehen die restlichen 42,3 Prozent. Der Pirelli-Konzern erhält für seinen 80-prozentigen Anteil an Olimpia rund 3,3 Milliarden Euro, die er in das Kerngeschäft investieren will: in die Reifen-, Breitband- und Immobiliensparte.

Frank Pickshaus neuer Sales Director Handel bei Dunlop

Als neuer Sales Director der Dunlop GmbH & Co. KG in Hanau tritt Frank Pickshaus (48) mit dem morgigen Tag die Nachfolge von Heinz-Burkhard Schmitz an, der ab Juli 2007 in den Ruhestand tritt. Damit ist der gebürtige Rheinländer zukünftig für das Handels- und Key-Account-Geschäft der Marke Dunlop verantwortlich.

Rund 50 Mitarbeiter bilden sein Team. Pickshaus ist kein Unbekannter in der Reifenbranche, 1996 trat er als Verkaufsleiter Replacement Lkw/TFL bei der Hanauer Dunlop ein. In den vergangenen Jahren war er Sales Director OE German Operation und in dieser Funktion für die Geschicke beider Premiummarken Goodyear und Dunlop verantwortlich.

Deutsche Bank setzt auf Goodyear

Der US-Reifenhersteller hat die Analysten der Deutschen Bank mit einem besser als von ihnen erwarteten Ergebnis überzeugt. Die Bank wiederholt ihre Kaufempfehlung für Goodyear-Aktien. Mit einem Potenzial von nunmehr 44 US-Dollar ist sie für die Analysten der „top pick“ unter allen Aktien der Automobilwelt.

Umsatzrekord für Titans Quartalsbilanz, dennoch Verlust

Noch in keinem Quartal zuvor hat der AS-/EM- Reifen- und Räderspezialist Titan International so viel umgesetzt wie in den ersten drei Monaten 2007: Mit 226,3 Millionen US-Dollar konnte das Vorjahresergebnis um 24 Prozent übertroffen werden. Der Umsatzzuwachs wird im Wesentlichen auf den EM-Bereich zurückgeführt, im AS-Segment erwartet Titan-Chairman und CEO Maurice Taylor Jr. starke Impulse in den nächsten Quartalen.

Der Umsatzanteil der Landwirtschaftssparte ging von gut 68 auf weniger als 60 Prozent zurück.

Der Quartalsverlust (net loss) wird mit 2,483 Millionen Dollar beziffert (nach einem Plus von 8,593 Mio. vor Jahresfrist.

Yokohama-Technologien auf hoher See

Der japanische Yokohama-Konzern nimmt an der weltgrößten Messe für Meerestechnik teil, die heute in Houston (Texas) beginnt und bis zum 3. Mai andauert. Zum Produktportfolio, das Yokohama auf der „2007 Offshore Technology Conference“ zeigt, gehören Fender und marine Schläuche, in beiden Bereichen gehört das Unternehmen zu den weltweit größten Anbietern.

DTM-Wetterservice auf www.premio.de

Darüber werden sich echte Rennsportfans freuen: In Kooperation mit Dunlop bietet Premio Reifen-Service Besuchern der Premio-Homepage aktuelle Informationen über die DTM-Wetterlage. Und so einfach geht es: Nach der Registrierung mit Name, Vorname und E-Mail-Adresse erhalten die Besucher von www.premio.

de per SMS die gewünschten Wetter-Informationen zu allen elf DTM-Rennen direkt auf ihr Mobiltelefon. „Dieses Angebot wird das Rennsportfieber weiter steigern“, ist sich Ulrich Pott, Leiter Premio Reifen-Service, sicher. „Denn immerhin hängen die aktuellen Wagenkonfigurationen nicht zuletzt von Petrus Entscheidung ab.

Myers Industries an Investment-Gruppe

Die Investment-Gruppe GS Capital Partners bietet 1,07 Milliarde US-Dollar für Myers Industries Inc. (Akron). Myers vertreibt unter anderem Werkzeug, Equipment und Materialien für die Reifen- und Räderindustrie – von der Hebebühne bis zur Ventilkappe.

Rinspeed-Porsche „Le Mans 600“

Der Schweizer Porsche-Veredler Rinspeed hat auf Basis des Porsche 997 Turbo den „Le Mans 600“ kreiert, wobei die Zahl für die Pferdestärken steht. Als Räder wählte Rinspeed das Design C5/1 mit dem extremen Hinterachsmaß 12×20 Zoll und der Bereifung 245/30 vorne sowie 325/25 hinten.

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Goodyear macht 174 Millionen Dollar Verlust

Dass Goodyear auf dem Heimatmarkt Nordamerika im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2007 einen Umsatzeinbruch um zehn Prozent (entsprechend etwa 200 Millionen US-Dollar) hinzunehmen hatte, wird mit Nachwirkungen des Streiks im letzten Quartal 2006 und mit dem teilweisen Rückzug aus dem Geschäft mit Private Brands begründet. Allerdings konnte dieser Rückgang durch Wachstum in anderen Reifenmärkten kompensiert werden, so dass der Konzern einen Quartalsumsatz von 4,5 Milliarden Dollar (plus ein Prozent) vermelden konnte. Der Verlust in Höhe von 174 Mio.

Neue Continental-Baustellenreifen

Nach einem Facelift seines Baustellenreifenprogramms für schwere Nutzfahrzeuge vor rund zwei Jahren in Form der Typen „HSC+“ und „HDC+“ führt Continental nun mit den „HSC1“, „HDC1“ und „HTC1“ genannten Modellen neue Reifen ein, die sich anhand der geänderten Profilgestaltung auf Anhieb von ihren Vorgängern unterscheiden lassen. Zudem weisen die Reifen eine höhere Profiltiefe auf. Ebenso wie der größere Positivanteil soll dies für längere Laufleistungen sorgen und für ein besseres Handling, eine optimierte Traktion sowie allgemein höhere Leistungsreserven der Pneus.

Laut Conti sind die drei neuen Reifen hinsichtlich ihres Einsatzbereiches genau zwischen den für den überwiegenden Baustellenverkehr auf Straßen konzipierten Modellen „HSR1“ und „HDR+“ und den für den ausschließlichen Geländeeinsatz ausgelegten Varianten „HSO“ und „HDO“ positioniert. Als besondere Merkmale der „Construction“-Reifen „HSC1“, „HDC1“ und „HTC1“ hebt der Hersteller denn auch ihre Traktionsstärke, Verletzungsresistenz und guten Fahreigenschaften auf verschiedensten Untergründen hervor. Die im Vergleich zu den Vorgängermodellen höhere Robustheit der aktuellen Reifengeneration sei dabei durch eine erheblich verstärkte zweite und dritte Gürtellage realisiert worden, heißt es vonseiten des Anbieters.

Immer mehr Interessenten für VDO werden genannt

Neben der Continental AG hat auch die französische Valeo-Gruppe offiziell ihr Interesse an der Sparte bekundet. Während Conti an einer Komplettübernahme interessiert ist, wolle Valeo aber nur Teile erwerben, schreibt „pr-inside“. Nach Informationen einer mit den Verhandlungen vertrauten Person soll auch der mehrheitlich dem US-Finanzinvestor Blackstone gehörende US-Zulieferer TRW eine Offerte abgegeben haben.

„Girls’ Day 2007“ bei Michelin in Bad Kreuznach

Im Michelin-Reifenwerk in Bad Kreuznach war gestern Mädchen-Zukunftstag: 21 Schülerinnen zwischen elf und 16 Jahren aus der Bad Kreuznacher Region informierten sich über verschiedene Berufe. Dabei standen technische Ausbildungen wie die zur Mechatronikerin im Vordergrund. Die Teilnehmerinnen machten erste praktische Erfahrungen an der Werkbank und erhielten Einblick in die Welt von Feile und Hammer.

Der jährliche Girls’ Day will Mädchen für technische und techniknahe Berufe interessieren. Michelin unterstützt die deutschlandweite Aktion an mehreren Standorten, der Standort Bad Kreuznach beteiligt sich zum sechsten Mal am bundesweiten Girls’ Day..

Straßenrenner Edo Maserati MC12 XX

Der Maserati MC12 stellt eine Rarität unter den Supersportwagen dar, lediglich 25 Straßenversionen stellte Maserati von dem rund 700.000 Euro teuren Modell her. Nicht alle Exemplare verschwanden wohlbehütet bei Sammlern.

Bereits im letzten Jahr gab ein Eigner seinen Maserati MC12 zu Edo Competition. Der Tuner aus Ahlen im Münsterland verpasste dem Modell nicht nur eine Leistungssteigerung, sondern um bei heißer Fahrweise die Temperatur und den Luftdruck der mit speziellen Leichtbaufelgen aufgezogenen Reifen (vorne im Format 265/35 und hinten 335/30) stets im Auge behalten zu können, verbaute Edo Competition beim Maserati MC12 XX ein Reifenkontrollsystem. Die Felgen im Format 10 x 19 Zoll (vorne) und 13 x 20 Zoll lassen sich in unterschiedlichen Designs bzw.

Tronchetti nennt Mindestpreis für Telecom Italia

Während die mexikanische Mobilfunkgesellschaft America Movil – ein Unternehmen von Carlos Slim, der als zweitreichster Mann weltweit gilt – nach italienischen Verbündeten für eine Übernahme von Olimpia (die mit einem gut 18-prozentigen Anteil die Telecom Italia kontrolliert) sucht, habe Pirelli-Chairman Marco Tronchetti Provera einen Mindestpreis in Höhe von 2,82 Euro pro Aktie genannt, schreibt Reuters. Gestern notierte Telecom Italia zum Börsenschluss mit 2,255 Euro..

Einige Pkw-Montiermaschinen neu im Rema-Tip-Top-Programm

„Für jeden Anwender etwas dabei“, lautet die Zielsetzung des Werkstattausrüsters Rema Tip Top, weshalb man im Segment der Pkw-Reifenmontiermaschinen gleich eine ganze Reihe neuer Produkte im Lieferprogramm vorweisen kann. So ist beispielsweise das „Promont B 815“ genannte Gerät als Einstiegsmaschine für kleinere Werkstätten positioniert. In der „Promont B 820“ sieht Rema Tip Top die „ideale Lösung für den kleinen Reifenhandel“, da eine pneumatisch nach hinten schwenkbare, pedalgesteuerte Montagesäule sie zu einer sehr schnellen und anwenderfreundlichen Maschine mache.

Für den professionellen Reifenhandel ist demgegenüber die „Promont B 822“ gedacht. Neben der pneumatisch nach hinten schwenkbaren, pedalgesteuerten Montagesäule und einem pneumatisch verriegelbaren Montagekopf ist die Ausstattung der Maschine gekennzeichnet durch einen robusten, achteckigen Montagearm mit 40 Millimetern Durchmesser. Vierte Neuheit im Rema-Tip-Top-Programm ist die „Promont B 826“, die sich für eine Vielzahl von Rad-Reifen-Kombinationen eignen, dank Schwenksystem des Montagearms gleichzeitig jedoch Platz in der Werkstatt sparen soll.

Wie alle anderen Maschinen kann auch diese optional mit einer so genannten „Pluseinrichtung“ bestehend aus Wulsthebe- und Niederhaltevorrichtung geordert werden, mit welcher der Anbieter Erleichterungen vor allem bei der Montage bzw. Demontage von Runflat-Reifen verbindet.

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MotoGP: Modifizierte Michelin-Reifen für Rossi

Nachdem der Yamaha-Pilot Valentino Rossi beim letzten MotoGP-Lauf in Istanbul mit mysteriösen Reifenproblemen am Hinterrad zu kämpfen hatte, will Reifenpartner Michelin dem Italiener für das nächste Rennen auf dem Shanghai International Circuit (China) am 6. Mai offenbar modifizierte Reifen zur Verfügung stellen. Das meldet jedenfalls Motorsport Total.

Demzufolge sind die neuen Pneus das Ergebnis von im Anschluss an das Rennen durchgeführter Testfahrten auf dem Grand-Prix-Kurs in der Türkei. „Auf Basis von Valentinos präzisen Kommentaren nach dem Rennen in Istanbul haben wir eine härtere Reifenkonstruktion getestet“, wird Michelins Direktor für den Motorradrennsport, Jean-Philippe Weber, in dem Bericht zitiert. „Die neuen Reifen, die wir getestet haben, haben ihm mehr Vertrauen und Stabilität verliehen.

Sportlich-elegant gestylt: Mercedes CLS-Klasse von FAB Design

Die Mercedes-Benz CLS-Klasse zeichnet sich bereits ab Werk durch seine sportlich-elegante Linienführung aus. FAB Design aus der Schweiz nahm das viertürige Coupé unter seine Fittiche und nahm beim neuen Bodykit die bestehenden Formen auf, um diese betont sportlich-elegant fortzuführen. Zum Ergebnis trägt die „FAB Design Typ 6 Minoline-Felge“ bei: Der CLS rollt vorne auf Felgen der Dimensionen 9Jx20 Zoll mit Reifen der Größe 245/35 ZR20 und hinten auf Pendants in 10Jx20 Zoll mit Pneus im Format 285/30 ZR 20.

Autopromotec mit Beteiligung von Rema Tip Top

Als Spezialist für die Bereiche Reifenreparatur und Werkstatteinrichtung will sich Rema Tip Top auch in diesem Jahr wieder im Rahmen der Autopromotec in Bologna (Italien) präsentieren. Gezeigt wird bei der Messe ein Querschnitt durch das aktuelle Produktprogramm. Zu sehen gibt’s unter anderem eine Neuheit aus dem Segment Montagemaschinen, die auf den Namen „Akido“ hört und durch einen patentierten Montagekopf gekennzeichnet ist, der den Einsatz eines Montiereisens für die Demontage von Reifen erübrigen soll.

Die Maschine ist Anbieteraussagen zufolge bis zu einem maximalen Reifendurchmesser von 30 Zoll geeignet und kann universell für alle Rad-Reifen-Kombinationen eingesetzt werden. Zudem verfüge die optional mit Lift erhältliche „Akido“ über eine Zentralaufspannung, die ein einfaches Handling der Reifen ermögliche. Darüber hinaus mit im Gepäck nach Italien hat das Unternehmen seine Montagemaschinen aus der „Promont“-Serie sowie Wuchtmaschinen aus der „Probalance“-Familie.

Zudem will Rema Tip Top am Messestand in Bologna demonstrieren, dass Runflat-Reifen reparabel sind. Klar. dass passend dazu selbstredend die entsprechenden Werkzeuge und Materialien des Anbieters auf der Autopromotec zu sehen sein werden.

Modisches von Yokohama

Was Yokohama reifentechnisch drauf hat ist bekannt. Pep und Dynamik sollen sich aber auch in der neuen Fanartikelkollektion niederschlagen. Der Kunde hat dabei im Shop unter www.

yokohama.de die Wahl zwischen der „Black Line“ in edlem Schwarz und der sportlicheren „Red Line“ mit roten Applikationen im Stile des Advan-Dreieckes. Das Sortiment der beiden Designlinien gliedert sich jeweils in Oberbekleidung wie T-Shirts, Polohemden und Jacken, Taschen in Form von Rucksäcken und Trolleys sowie Accessoires wie Armbanduhren und andere schöne Dinge mit dem Yokohama-Emblem.

Conti investiert in Ungarn

Die Continental AG wolle ihre Kapazitäten im ungarischen Werk Veszprém ausbauen und auf neue Produktgenerationen umstellen, schreibt der dortige Onlinedienst „portfolio“. Der Automobilzulieferer stellt in der Fabrik unter anderem Module für elektronische Stabilitätssysteme her. Als Begründung für die Wahl dieses Standortes nennt das Unternehmen unter anderem niedrige Lohnkosten.

Auch Pirelli auf der Tuning World

Pirelli präsentiert sich in diesem Jahr erstmalig auf der Tuning World Bodensee in Friedrichshafen: Auf der morgen beginnenden Messe erhalten die Besucher am Stand der italienischen Traditionsmarke unter anderem Infos rund um den sportlichen Hightech-Reifen P Zero und zum Pirelli-Leichtmetallrad. Für alle Actionfans wird der Pirelli-Film „Mission Zero“ mit Uma Thurman und einem heißen Lamborghini Gallardo in den Hauptrollen zu sehen sein..

Conti-Cord: Der Stoff, aus dem Frühjahrsträume sind

Vögel zwitschern, es grünt überall – der Frühling hat sich durchgesetzt. Autofahrer haben ihre Sommerreifen aufgezogen. Wer schick sein will, trägt Conti.

Einen Trend in Sachen Frühjahrs- und Sommermode 2007 setzt die bekannte Moskauer Designerin Violetta Litvinova, die für ihre Kollektion erstmals Kleider, Hüte, Schals und sogar Platzdeckchen aus Conti-Reifencord schneiderte. Wer sich nun einen gummiartigen steifen Stoff vorstellt, muss umdenken. Violetta Litvinovas Cordgewebe sind hauchzart, umschmeicheln den Körper und kommen in schicken Farben wie Aqua, Chocolate oder Rotgold.

Neues ATE-Radsensoren-Programm verfügbar

Die zur Continental gehörende Marke ATE hat das Raddrehzahlsensoren-Programm komplett überarbeitet und bietet ab sofort mit über 200 Sachnummern eine sehr umfassende Fahrzeugabdeckung. Diese reicht über alle namenhaften europäischen Fahrzeugherstellern von Audi bis VW..

Pit-Stop-Aktion mit dem ADAC und Bridgestone

Beim Kauf von vier Bridgestone-Reifen, ganz gleich welcher Dimension (ausgenommen Sonderangebote oder bereits rabattierte Ware) erstatten die Pit-Stop-Filialen jedem ADAC-Mitglied gegen Vorlage einer Kopie der ADAC-Clubkarte einmalig den Betrag für die ADAC-Basis-Mitgliedschaft (44,50 Euro) zurück. Das Angebot ist gültig bis zum 31.10.

„Proxes 4“ hat bei der Tuning World Premiere

Ein von Alpine multimedial ausgestattete Renault Mégane „The Experience“, der auf der Tuning World Bodensee gezeigt wird, steht auf dem Toyo-Reifen „Proxes 4“. Die noch für dieses Frühjahr angekündigte Einführung des neuen Reifens soll ein besonderes Highlight des Messeauftritts sein und das Engagement von Toyo Tires im Tuningbereich unterstreichen. Der Pneu eignet sich mit seinem aggressiven Profil für Tuningfans und hervorragend für Pkw aus dem Segment der Kompaktklasse wie Golf oder Honda.

Fortführung des Gemeinschaftsstand-Konzepts

Am 28. April öffnet die Tuning World Bodensee zum fünften Mal ihre Pforten. Auch Premio Tuning ist wieder mit dabei.

Mit dem bewährten und erfolgreichen Gemeinschaftsstand-Konzept präsentieren die Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) zusammen mit Premio Tuning Schweiz und drei Partnern (ATS, H&R sowie CMS) den Messebesuchern ihr aktuellstes Angebot. Der bereits seit Jahren etablierte Premio-Tuning-Katalog mit seinem umfassenden Überblick über Felgen und Tuningzubehör und das einzigartige, Internet-basierte GDHS-Felgenberatungssystem mit der Möglichkeit des virtuellen Tunings auf dem Bildschirm sind weitere wichtige Bausteine für eine bestmögliche Betreuung des Tuning-interessierten Autofahrers. Der Endverbraucher profitiere von diesem Konzept nachhaltig, denn mit mehr als 700 Partnern steht das größte Tuningnetzwerk in Deutschland für kompetente Beratung und perfekten Werkstattservice zur Verfügung.

Reifen Ihle aus Günzburg weiter im Truckrennsport aktiv

Der Günzburger Reifenspezialist Ihle geht mit seinem Produkt RIGDON-Race bereits in die vierte Saison der FIA European Truck Championship (früher Truck Grand Prix). Die Zusammenarbeit mit den führenden Teams Buggyra (Freightliner), Allgäuer (MAN) und Hahn-Racing (Daimler-Benz), die voll auf die Top-Runderneuerung von Reifen Ihle setzen, wird als „hervorragend“ bezeichnet.

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Erste Bridgestone-Fabriken stimmen Tarifvertrag zu

Die ersten Arbeiter in nordamerikanischen Bridgestone-Werken haben nun dem vor einigen Wochen ausgehandelten Tarifvertrag zwischen der United Steelworkers of America und Bridgestone Firestone North American Tire zugestimmt. Lokale Medien berichten, dass die 280 Arbeiter im Offroadreifenwerk in Bloomington-Normal (Illinois/USA) zu 76 Prozent dem Vertrag zugestimmt haben..

Michelin weiterhin mit „overweight“ eingestuft

Die Analysten von J.P. Morgan Securities bewerten Michelin-Aktien weiterhin mit „overweight“.

Der Umsatz des ersten Quartals sei im Rahmen der Analystenprognose ausgefallen, allerdings sei die Absatzsteigerung mit 4,9 Prozent höher als erwartet gewesen. Der Umsatz stieg um 5,5 Prozent. Die Analysten hätten lediglich mit einem Absatzzuwachs von 3,5 Prozent kalkuliert.

Seit der zweiten Jahreshälfte 2006 sei zudem ein gutes Preis-Momentum festzustellen, so aktiencheck.de. Das Preisumfeld bei Rohstoffen werde nach Einschätzung der Analysten auch in Zukunft angespannt bleiben, im Hinblick auf die Preisdisziplin sei dies als positiver Faktor zu werten.

Infolge der vorgelegten Absatzzahlen, des Produktmixes und der Preisgestaltung im ersten Quartal 2007 würden die Analysten ihre EPS-Schätzungen für 2007 und 2008 um vier Prozent auf 7,07 Euro pro Aktie respektive um sieben Prozent auf 8,35 Euro erhöhen. Das Kursziel der Unternehmensaktie sehe man bei 100 Euro..

Unfall überschattet DTM-Auftakt – Ekström siegt

Ein Horrorunfall beim Deutschen Tourenwagen-Masters (DTM) auf dem Hockenheimring hat das sportliche Geschehen zum Saisonauftakt am vergangenen Wochenende an den Rand gedrängt, doch nach anfänglich schlimmsten Befürchtungen gab der dänische Audi-Pilot Tom Kristensen selbst Entwarnung und wurde bereits aus dem Krankenhaus entlassen. „Es geht mir den Umständen entsprechend eigentlich recht gut“, ließ er kurz nach dem Rennen über Audi-Sprecher Jürgen Pippig ausrichten. Die Audi-Piloten Matthias Ekström (Schweden) und Martin Tomczyk (Rosenheim) beendeten das Rennen mit einem Doppelerfolg und somit die neun Rennen andauernde Siegesserie von Mercedes auf der „Hausstrecke der Schwaben“ in Hockenheim.

Als bester Mercedes-Fahrer schaffte es der Hanauer Daniel la Rosa dank einer Entscheidung der Sportkommissare auf den dritten Rang. Der ursprünglich drittplatzierte Vize-Meister Bruno Spengler (Kanada) bekam wegen eines Manövers gegen Audi-Pilot Timo Scheider in der Schlussrunde eine 50-Sekunden-Zeitstrafe und fiel damit ganz weit zurück. Titelverteidiger Bernd Schneider aus St.

PS-Reifenvergleich im Rahmen des „Tune-up“ einer Speed Triple

Unter dem Motto „Tune-up – schneller-härter-lauter“ hat sich die Redaktion der Motorradzeitschrift PS die Speed Triple von Triumph vorgenommen, um auszuloten, mit welchen Maßnahmen die Maschine noch schöner und schneller gemacht werden kann. In diesem Zusammenhang hat man sich auch dem Thema Reifen gewidmet und einen Vergleichstest getrennt nach den Produktsegmenten Tourensport-, Sport-, Supersport- und Racing-Reifen durchgeführt. Bei den Tourensportreifen konnte sich der Bridgestone „Battlax BT-021“ mit 45 von 50 maximal möglichen Punkten gegen Contis „RoadAttack“ (34 Punkte) sowie den „Roadtec Z6“ von Metzeler (42 Punkte) und den Michelin „Pilot Road 2“ (38 Punkte) durchsetzen.

Testsieger bei den Sportreifen wurde der Dunlop „Qualifier RR“ (46 Punkte) vor „Pilot Power 2CT“ und „Diablo Corsa III“ von Michelin bzw. Pirelli (mit jeweils 45 Punkten) sowie den weiteren Aspiranten Metzeler „Sportec M3“ (40 Punkte), Avon „Viper Supersport“ (38 Punkte) und Conti „SportAttack“ (36 Punkte). Mit 44 von 50 Wertungspunkten hört der Testsieger bei den Supersportreifen auf den Namen Pirelli „Supercorsa Pro“, der damit den Rest des Feldes – Metzeler „Racetec“ (43 Punkte) sowie Bridgestone „Battlax BT-002 Racing Street“ und Michelin „Power Race“ mit jeweils 42 Punkten – knapp hinter sich lassen konnte.

Wieder weiter auseinander die Ergebnisse des Tests bei den Racing-Reifen. In der Summe kam hier der Pirelli „Diablo Supercorsa“ mit 44 Punkten dem Ideal von 50 Punkten und gefolgt vom Metzeler „Racetec“ (42 Punkte) am nächsten. Auf den weiteren Plätzen: Bridgestone „Battlax BT-002“ (Mischungsvariante 3, 38 Punkte), Michelin „Power Race“ (Medium-/Soft-Mischung, 35 Punkte) sowie Dunlop „GP Racer“ (34 Punkte).

75 neue Freigaben für Dunlop-Motorradreifen

Bereits kurz nachdem Dunlop die beiden neuen Motorradreifen „Sportmax GP Racer D209“ und „Sportmax Qualifier RR“ präsentiert hat, kann der Hersteller auch schon gleich mit passenden Freigaben für diese Pneus aufwarten. So können ab sofort zahlreiche neue und aktuelle Bikes mit den Straßenreifen ausgerüstet werden. Dazu zählen unter anderem die Ducati 1098, die Honda-Modelle Fireblade, CBR 600 RR und CB 1300, die Kawasakis ZX-10R, Z 1000 und ZX-6R, die KTM 990 Super Duke, die Suzukis GSX-R 600/750/1000 und GSX 1400 sowie die Yamahas FZ6, FJR 1300 und MT-01.

Darüber hinaus hat Dunlop für verschiedene Kawasaki- und KTM-Modelle weitere Freigaben für den „Sportmax D270“ sowie den „Sportmax Mutant“ erteilt. Die Unbedenklichkeitsbescheinigungen gibt es im Internet unter www.dunlop-motorrad.

de, beim Reifen- oder Motorradhändler und bei der Dunlop GmbH & Co. KG, Abteilung PM-M, Dunlopstraße 2, 63450 Hanau, Telefon 06181/681930, Fax 06181/681515..