IG Metall kritisiert auch Conti wegen geplanter VDO-Übernahme
AllgemeinDie IG Metall sowie der Betriebsrat des Unternehmens haben von der Siemens AG eine klare Stellungnahme zu der geplanten Abspaltung des Autozulieferers VDO gefordert. „Die Kolleginnen und Kollegen in den Betrieben sind durch die wechselnden Meldungen und Spekulationen stark verunsichert“, erklärte Hans Fischl, Betriebsratvorsitzender des größten VDO-Standortes in Regensburg, laut FAZ. „Mit solchem Hakenschlagen und den Spekulationen über den Börsengang, die Übernahme durch einen industriellen Interessenten oder gar den Verkauf an einen Finanzinvestor schafft man nichts als Verunsicherung“, kritisierte Günter Heinz von der IG Metall.
VDO habe hohe Ergebnisbeiträge geliefert. Darum sei weder die Ausgliederung der Sparte noch der geplante Abbau von über 1.000 Arbeitsplätzen nachvollziehbar.
Die IG Metall kritisierte auch den Autozulieferer Continental, der Interesse an VDO angemeldet hatte. Continental sei für seine konfliktträchtige Haltung gegenüber Belegschaft und Beschäftigtenvertretern bekannt, erklärte die Gewerkschaft..
Ford verkauft Aston Martin zurück nach Großbritannien
AllgemeinDie britische Sportwagenmarke Aston Martin ist nach mehr als zwölf Jahren in US-amerikanischem Besitz wieder in britischer Hand. Käufer der seit einigen Jahren zum Ford-Konzern gehörenden Edelmarke ist eine Investorengruppe unter Führung des britischen Rennsportunternehmers Dave Richards. Das Geschäft bewerte Aston mit 925 Millionen Dollar, teilte Ford mit.
„Dies ist eine wundervolle Gelegenheit“, sagte der Sportwagenenthusiast Richards, der sich monatelang um finanzkräftige Partner bemüht hatte, um die Marke Aston Martin zurück nach Großbritannien zu holen. Richards wird nun Präsident des Vorstandes, allerdings ohne exekutive Vollmachten. Geschäftsführer und damit Firmenchef bleibt der Deutsche Ulrich Bez.
„Im Besitz von Ford wurden wir eine erfolgreiche, profitable Firma“, sagte Bez. „Auf dieser Grundlage werde ich gemeinsam mit den neuen Besitzern aufbauen.“ Ford will mit dem Verkaufserlös vor allem seine Pläne zur Sanierung des angeschlagenen Konzerns umsetzen.
Truck-Race-Team Allgäuer und WABCO verlängern Partnerschaft
AllgemeinWABCO, Zulieferer für die Nutzfahrzeugindustrie, und das Truck-Race-Team Allgäuer haben einen neuen Sponsoringvertrag abgeschlossen und führen damit ihre bisherige Partnerschaft auch in der kommenden Saison fort. Egon Allgäuers Team wird 2007 mit WABCO-Bremstechnologie ausgerüstet, unter anderem mit Druckluftscheibenbremsen, die Unternehmensangaben zufolge zu den derzeit leichtesten Bremsen für Lkw gehören. „Wir unterstützen die Teams mit technischem Know-how und neuester Bremstechnologie.
Beim Truck Racing und bei Rallyes können wir die Leistungsfähigkeit unserer Systeme unter schwierigsten Bedingungen einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Der enge Kontakt zu unseren Kunden und den Truck-Racing-Fans, den wir durch unser Sponsoring pflegen, hilft uns unsere Marken-Awareness weltweit zu steigern“, sagt Harald Kaess, Vice President OE Sales bei WABCO.
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Laserachsmessgerät für Nutzfahrzeuge: „Proalign Truck Easy“
AllgemeinDie Rema Tip Top GmbH hat ein mobiles Laserachsmessgerät für Lkw, Busse und Auflieger in ihr Achsmessprogramm mit aufgenommen. Für das Gerät namens „Proalign Truck Easy“ verspricht der Anbieter eine schnelle und einfache Vermessung, da auf das Anheben des Fahrzeuges oder ein Abschrauben von Teilen verzichtet werden kann. Denn die Vermessung erfolgt im Fahrzustand.
Als Vorteil wird darüber hinaus genannt, dass die Vermessung an jedem ebenen Ort stattfinden kann, da das Lasergerät ohne externe Energieversorgung auskommt. „Die Messung wird im Bezug zum Fahrzeugrahmen durchgeführt und ist somit besonders geeignet für mehrere Lenkachsen. Die Messköpfe sind schnell und einfach anzubringen und sind anpassbar an verschiedene Radgrößen“, so das Unternehmen.
Der um 360° drehbare Laser ermittelt demzufolge mit einer Bodenskala in Gradeinteilung den Spurendifferenzwinkel und den Nachlauf. Auch die Werte von Spur, Sturz, Achsversatz, Achsschrägstand und Lenkgetriebemittelstellung seien mit „Proalign Truck Easy“ einfach festzulegen. Die für die Vorderachsmessung benötigte Zeit gibt Rema Tip Top mit zehn Minuten an – inklusive Rüstzeit.
US-Anwälte klagen erneut wegen Notlaufreifen
AllgemeinAnwälte haben nun bereits die zweite Sammelklage wegen vermeintlich fehlerhafter Notlaufreifen vor einem kalifornischen US-Gericht eingereicht. Während Toyota sowie Bridgestone und Dunlop bereits 2005 angeklagt wurden (es gab eine außergerichtliche Einigung), wird im aktuellen Fall behauptet, Reifen des Fabrikats „Michelin Energy LX4 PAX“, die auf dem Honda Odyssey verbaut wurden, nutzten zu schnell ab. Die Kläger zögen nicht den Sicherheitsvorteil von Notlaufreifen in Zweifel, schreibt dazu die New York Times, beschweren sich aber neben eines vorzeitigen Reifenabriebs – von 20.
000 Meilen bzw. 32.180 Kilometern Laufleistung ist die Rede – auch über das Fehlen eines flächendeckenden Honda-Händlernetzes, mit dem eine zeitnahe Reparatur von Notlaufreifen vor Ort garantiert werde könnte; etliche Honda-Händler könnten derzeit noch keine Notlaufreifen montieren.
Sumitomo Rubber Industries meldet Umsatz- und Gewinnsteigerung
AllgemeinDie Sumitomo Rubber Industries, Ltd. kann auf ein durchaus erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Die Umsätze stiegen im vergangenen Jahr um 4,1 Prozent auf 534,1 Milliarden Yen (4,466 Mrd.
Euro). Der Nettogewinn stieg im gleichen Zeitraum sogar um 7,6 Prozent auf jetzt 27,6 Milliarden Yen (230,6 Mio. Euro).
Unterdessen fiel der operative Gewinn im gleichen Zeitraum um 26,3 Prozent auf 36,8 Milliarden Yen (307,6 Mio. Euro), was einer OP Marge von noch 6,9 Prozent entspricht. Das Reifengeschäft des japanischen Herstellers hat sich dabei überdurchschnittlich schlecht entwickelt: Der operative Gewinn ging in diesem Bereich um sogar 33,6 Prozent zurück auf 26,4 Milliarden Yen (220,6 Mio.
Euro). Der Umsatz der Reifensparte (Marken Dunlop, Falken und Sumitomo) stieg hingegen mit einem Plus von 8,2 Prozent überdurchschnittlich stark an. Im vergangenen Jahr machte Sumitomo 430,9 Milliarden Yen Umsatz mit Reifen (3,603 Mrd.
Euro). 37,2 Prozent des Umsatzes stammten dabei aus Exportmärkten. Während das Unternehmen auf allen Märkten überdurchschnittliche Zuwächse beim Umsatz verzeichnete, fielen die Umsätze in Europa um 27,3 Prozent auf 31,5 Milliarden Yen (263,3 Mio.
ATR startet Ersatzwagenaktion 2007 mit zwei neuen Fahrzeugen
AllgemeinNach dem Erfolg der Ersatzwagenaktion in 2006 setzt die Auto-Teile-Ring GmbH (ATR) aus Stuttgart noch einen drauf: Partner der Werkstatt- und Handelssysteme AC AUTO CHECK, Meisterhaft autoreparatur und autoPARTNER können noch bis zum 31. Mai einen Ford Fiesta Fun X oder einen Ford Focus Turnier Style im jeweiligen Konzeptdesign leasen.
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Formel 1: Es kommen die Weißwandreifen
AllgemeinWie in der vergangenen Woche bekannt wurde, sollen laut FIA-Verfügung in der Formel 1 die verschiedenen Reifenmischungen unterschiedlich markiert werden. Nun ist klar, wie dies aussehen soll. So soll an der Außenwand der „optionalen“ Spezifikation ein weißer Streifen zur Markierung angebracht werden.
Damit unterscheidet sich die Reifenkennzeichnung in der Formel 1 von der in der amerikanischen Champ Car Serie, wo die Farbe Rot verwendet wird. Die Anwendung der weißen Markierungen wurde von einem Bridgestone-Sprecher bestätigt. Am kommenden Wochenende beim Saisonauftakt in Australien sind die Weißwandreifen dann das erste Mal im Einsatz.
Neues Distributionszentrum von Michelin Nordamerika
Allgemein(Akron/Tire Review) In San Bernardino (Kalifornien) entsteht laut Medienberichten ein neues Michelin-Distributionszentrum, das eventuell noch Ende dieses Jahres, spätestens Anfang 2008 in Betrieb gehen soll. Das Gebäude ist derzeit im Bau und soll von Michelin für die Dauer von zehn Jahren geleast werden, etwa 200 Arbeitsplätze sollen entstehen..
Bei Bridgestone Australia wird wieder gefertigt
AllgemeinDie Produktion in der Bridgestone-Australia-Fabrik in Salisbury läuft gegenwärtig wieder weitest gehend normal, nachdem zuvor ihm Rahmen von Streikmaßnahmen nach Hause geschickte Arbeiter wieder an ihre Arbeitsplätze durften. Die Gewerkschaft, die gegenwärtig mit dem Reifenhersteller einen neuen Tarifvertrag aushandelt, kündigte allerdings weitere Streikmaßnahmen an, so etwa die Verweigerung von Überstunden; am 19. März soll darüber hinaus gar nicht produziert werden.
Bridgestone lässt Saison auf weichen Reifen starten
Allgemein2.200 Reifen schickt Bridgestone zum Formel-1-Saisonauftakt am kommenden Wochenende nach Melbourne. Die gewählte Reifenmischung hat man nach den Tests noch einmal verändert.
„Wir sind eine Stufe weicher geworden“, verrät Bridgestone-Motorsportchef Kees van de Grint. Die Japaner bringen ihre mittleren und weichen Reifen mit. Insgesamt gibt es in dieser Saison nur vier verschiedene Spezifikationen, heißt es bei Yahoo Sport.
Die harte Mischung sehen wir erstmals bei den kommenden Rennen in Malaysia, Bahrain und Spanien, wo sie mit der mittleren gepaart wird. Beim fünften Rennen in Monaco stellt Bridgestone zum ersten Mal die superweichen Reifen zur Verfügung. Der Albert Park in Melbourne stelle an die Reifen in diesem Jahr andere Herausforderungen als in den Jahren des so genannten Reifenkrieges.
„Unser Fokus liegt darauf, einen sicheren und konstanten Reifen zu haben“, so van de Grint. „Die größte Veränderung in diesem Jahr ist, dass die Reifen für alle gleich sind und die Teams ihre Autos und die Fahrer ihren Fahrstil an die Reifen anpassen müssen.“.
BFGoodrich-Partner Loeb sichert sich in Mexiko 30. WM-Laufsieg
AllgemeinFiesta Mexicana: Citroën, Sébastien Loeb (mit dem 30. WM-Sieg seiner Rallye-Karriere) und BFGoodrich kehren als Sieger aus Mexiko zurück, dem vierten Lauf der Rallye-WM. Die erste Schotter-Veranstaltung des Jahres endete mit einem deutlichen Erfolg des neuen Citroën C4 WRC, doch auch der ebenfalls neue Rallye-Bolide von BFGoodrich-Partner Subaru sowie das Werksteam von Ford ließen ihre Konkurrenzfähigkeit aufblitzen: Impreza-Pilot Petter Solberg dominierte bis zu seinem Ausfall die erste Etappe, Marcus Grönholm und Mikko Hirvonen fuhren mit ihren ebenfalls auf BFGoodrich-Pneus rollenden Ford Focus RS WRC die Plätze zwei und drei ein.
„Amitec“ legt im Reifensegment spürbar zu
AllgemeinAuf der zehnten „Amitec“, die vom 14. bis 18. April 2007 auf dem Leipziger Messegelände stattfindet, wird das Reifensegment gut vertreten sein.
Erstmals sind in diesem Jahr beispielsweise Gamma Reifen, point S sowie Wheels in time in Leipzig vertreten. Eine Premiere stellt zudem der Auftritt des Reifenherstellers Matador Deutschland GmbH auf dem parallel stattfindenden Automobilsalon AMI dar. Zu nennen ferner aus der direkten Reifenbranche oder aus dem Bereich Ausrüstungen für Reifenwerkstätten: ASE Corgji S.
p.A., Beissbarth, Hunter Deutschland, Hydraulik Markranstädt, gewe LagerTec, Haweka, Kumho Tires Deutschland, Reifen Göggel, Rema Tip Top und Snap-on.
Bei RH Alurads „BE“ ist der BEat drin
AllgemeinFünf Doppelspeichen wie Stimmgabeln, schwarz wie der dunkle Blues, aber mit hellen Feinheiten wie bei Silbermond – im neuen Exponat von RH Alurad ist richtig Musik drin. Das einteilige, sehr sportlich wirkende BE-Rad wird in 8×17“ und 8×18“ mit und ohne Adapter Silber lackiert oder Schwarz poliert (wie auf dem Foto) für fast alle Autotypen ab Kompaktklasse aufwärts geliefert.
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JuniorRacing-Wettbewerb: Termine und Rennorte stehen fest
AllgemeinWie berichtet, initiiert das First-Stop-Netzwerk zum Auftakt der Frühjahrssaison 2007 den so genannten „JuniorRacing-Wettbewerb“, mit dem man sich um die Nachwuchsförderung im Motorsport kümmern will. Nun hat First Stop die Termine und Veranstaltungsorte für die einzelnen Rennen auf der Internetseite www.junior-racing.
com bekannt gegeben. Bevor das Outdoor-Finalrennen am 1./2.
September in Frankfurt stattfindet, müssen die Teilnehmer an Vor-Qualifikationsrennen – Dortmund 16. Juni, Leipzig 23. Juni, Mannheim 30.
Juni oder München 1. Juli – sowie an Hauptrennen – Nürnberg 14. Juli, Hamburg 28.
Juli, Düsseldorf 4. August oder Stuttgart 18. August – teilnehmen.
Alcar Deutschland hat alle Weichen frühzeitig gestellt
AllgemeinDie Alcar Deutschland GmbH hat sich zum 1. Februar 2007 neu aufgestellt, denn mit seinem Eintritt in den Ruhestand Ende Januar hat eine Instanz den deutschen Rädermarkt verlassen: Rudi Müller (63) hat 43 seiner 45 Berufsjahre im Geschäft mit diesem Produkt verbracht, hat Räder – mochten sie stählern oder aus Aluminium sein – „gelebt“. Die letzten zwölf Jahre seiner beruflichen Karriere bei der Alcar Deutschland GmbH (Siegburg), als deren Mitgeschäftsführer er maßgeblich dazu beigetragen hat, dass das Unternehmen eine steile Wachstumskurve zeichnen konnte und sich von einem (bereits bedeutenden) Großhändler zu einem modernen Vertriebsunternehmen mit hauseigenen Produktionsbasen für Leichtmetall- und Stahlräder entwickeln konnte.
Messe Essen gründet Jointventure für „Reifen China“
Allgemein„Reifen Essen, die weltweit anerkannte Leitmesse der Reifenbranche, goes China“ – Vom 14. bis 16. November 2007 wird im Shanghai New International Exhibition Center die erste „Reifen China“ ihre Pforten für ein internationales Fachpublikum öffnen.
Das Projekt ist ein Jointventure zwischen der Messe Essen GmbH und dem chinesischen Unternehmen China United Rubber (Group) Company (CURC). „Der rasant wachsende chinesische Markt ist für internationale, Export orientierte Unternehmen ein lohnender Absatzmarkt. Die Rahmendaten für das Reifengeschäft sind exzellent.
China ist nicht nur der größte Pkw-Markt in Asien, sondern mit über 300 Millionen produzierten Reifen zugleich der größte Reifenmarkt der Welt“, unterstreicht Dr. Joachim Henneke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Essen. Automobilproduktion und -absatz verbuchen seit Jahren zweistellige Zuwachsraten; für 2007 prognostiziert der chinesische Automobilverband ein Wachstum von 15 Prozent, bis 2010 sollen jährlich acht bis neun Millionen Fahrzeuge hergestellt werden.
Conti 4×4 Contact auf US-Honda
AllgemeinWie Continental Nordamerika mitteilt, wird Honda auf dem Crossover-SUV CR-V Continental-Reifen vom Typ 4×4 Contact in 225/65 R17 102T erstausrüstungsseitig montieren.
Der Kleber-Boxer ist wieder da
AllgemeinDas Comeback des Boxers: Die zu Michelin gehörende Reifenmarke Kleber lässt eine Markentradition wieder aufleben und stellt mit „Urvic des Gorges d’Héric“ ein neues, langjährigen Branchenteilnehmern gleichwohl bekanntes tierisches Maskottchen vor. Der Reifenhersteller führt damit eine Marketingidee fort, die das Unternehmen mit Unterbrechungen seit den 30er Jahren begleitet und in deren Mittelpunkt stets ein Hund zu den Protagonisten gehörte..
Michelin-Shop in den USA soll Vorreiterrolle spielen
AllgemeinAls Nachbarn hat man Starbucks und ein Restaurant: Michelin eröffnet in der Stadt Greenville (South Carolina, Sitz der US-Zentrale) unter dem Namen „Michelin on Main“ (an der Main Street) das erste Einzelhandelsgeschäft für Lifestyle-Artikel und solche, die der Mobilität sind und alle das Michelin-Label tragen. Natürlich erfährt der Verbraucher bei Bedarf auch, welche Reifen für sein Fahrzeug die besten sind, er wird zur Montage aber weitergeleitet zu einem nahe gelegenen Reifenhändler. Weitere derartige Geschäfte könnten an Standorten mit hoher Michelin-Präsenz entstehen, genannt werden die Stadt des Konzernsitzes Clermont-Ferrand und Paris.
Neue Imagebroschüre von RH Alurad
AllgemeinIn dieser Woche erhalten die ca. 45.000 Kunden von RH Alurad in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Verkaufsunterlagen 2007.
Sie beinhalten zum einen den neuen Premiumprospekt, der in seiner Aufmachung die Bedeutung des Unternehmens im Markt widerspiegeln soll. Zum anderen die Gesamtübersicht, aus der hervorgeht, dass die neuen Variationsmöglichkeiten (Farben, Alu, Edelstahl, Chrom) das Programm von RH Alurad auf einen Schlag nahezu verdoppelt haben. In den Unterlagen befinden sich außerdem die Gesamtübersicht Artec und die Preislisten für beide Produktlinien.
Neu ist außerdem, daß die Kunden von RH Alurad ab sofort „Schnäppchen“-Listen anfordern können (Tel: 02722/5530). Sie werden permanent aktualisiert, die darin aufgeführten Abverkaufsräder sind vorrätig und besonders günstig..
Michelin streitet mit FIA wegen „Unregelmäßigkeiten“
AllgemeinEiner Presseinformation aus dem Hause Michelin zufolge hat der Reifenhersteller beim Pariser Landgericht rechtliche Schritte gegen die Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) eingeleitet. Michelin beantragt darin die Annullierung der FIA-Entscheidung zur exklusiven Ausrüstung der World Rally Championships (WRC) in den Jahren 2008 bis 2010 durch Pirelli Tyres. Bei der Vergabe durch den Motorsportverband habe es „Unregelmäßigkeiten im Ausschreibungsprozess“ gegeben, heißt es dazu in der Mitteilung.
„Kleber Assistance“ weitet Leistungsportfolio deutlich aus
AllgemeinDer 24-Stunden-Service „Kleber Assistance“ tritt fortan mit deutlich aufgewerteten Leistungen an. Die für den Endverbraucher kostenlose Pannenhilfe ist weiterhin bei einem Reifendefekt zur Stelle, springt darüber hinaus aber auch beim Verlust des Auto- oder Wohnungsschlüssels sowie bei einem unfreiwilligen Stopp mit leerem Tank oder aufgrund von falschem Treibstoff ein. Telefonisch jederzeit abrufbare Wetterinformationen runden den Service ab, der – eine weitere Neuheit – ab sofort auch Käufern von Leicht-Lkw-Pneus offen steht.
„Kleber Assistance“ ist eine Initiative, die das zur Michelin-Gruppe zählende Unternehmen bereits 2003 eingeführt hat und die sich seither zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt hat: Mehr als 40.000 Kunden nutzten bis heute dieses außergewöhnliche Angebot und meldeten sich für den europaweit gültigen (in allen Ländern, in denen die grüne Versicherungskarte Gültigkeit besitzt) Service an..
Hankook hebt Preise in Nordamerika deutlich an
Allgemein(Akron/Tire Review) Für die nordamerikanischen Märkte will die Hankook Tire America Corp. die Reifenpreise um durchschnittlich rund sieben Prozent anheben. Betroffen sein werden Pkw-, High-Performance wie auch Llkw- und SUV-Reifen.
Die Preisanhebung soll zum 1. April umgesetzt werden..
BMW M3 Concept gibt Ausblicke
AllgemeinSein Name steht für Leistungsvermögen auf der Rennstrecke und im Alltagsverkehr: Seit zwei Jahrzehnten verkörpert der BMW M3 den sportlichen Kern der Marke in seiner ursprünglichsten und prägnantesten Form. Die Ingenieure der BMW M GmbH führen diese Erfolgsstory nun mit dem BMW M3 Concept Car fort, Die Konzeptstudie gewährt einen Ausblick darauf, wie sich ein zukünftiger BMW M3 auf der Straße präsentieren könnte. Die kraftvoll modellierten vorderen Radhäuser dienen als Symbol für Agilität und Fahrstabilität.
Sie unterstreichen zusammen mit den geschmiedeten 19-Zoll-Leichtmetallrädern im klassischen Y-Speichen-Design die betont breite Spur des Fahrzeugs. Durch die Speichen der Felgen hindurch fällt der Blick auf die exklusiv für M-Fahrzeuge entwickelten Compound-Hochleistungsbremsen.
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Neuer Flexsys-Präsident
AllgemeinDer Zulieferer an Chemikalien für die Reifenherstellung Flexsys (Brüssel/Belgien) erhält mit James R. Voss (40) einen neuen Präsidenten, wie die Muttergesellschaft Solutia Inc. (St.
Louis/USA) mitteilt. Solutia hat sich mit dem bisherigen 50-Prozent-Jointventure-Partner Akzo Nobel darauf verständigt, dessen Anteile zu übernehmen. Voss wird direkt an Jeffry N.
Quinn (Chairman, Präsident und CEO von Solutia) berichten. Solutia steht seit dem 14. Februar 2006 unter Gläubigerschutz gemäß Chapter 11.
Michelin rechnet mit guten Umsätzen in Rumänien
AllgemeinMichelin Romania rechnet im laufenden Jahr mit einer Umsatzsteigerung von rund 25 Prozent. Während die rumänische Tochtergesellschaft des französischen Reifenkonzerns im vergangenen Jahr einen Umsatz von rund 260 Millionen Euro erzielte, würde 2007 mit rund 325 Millionen Euro Umsatz abgeschlossen, heißt es dazu in Ziarul Financiar. Dabei stammen etwa 30 Prozent dieser Umsätze aus Rumänien und dem benachbarten Balkan, während die verbleibenden 70 Prozent eben auf den europäischen und nordamerikanischen Exportmärkten erzielt werden, so Jean-Marc Gebhart, CEO von Michelin Romania, gegenüber dem Medium.
Laut Gebhart halte Michelin in Rumänien und dem benachbarten Balkan rund 20 Prozent Marktanteil. Michelin hat im vergangenen Jahr an seinen beiden rumänischen Produktionsstätten in Zalau und Floresti (Silvania S.A.
und SC Victoria S.A.) 3,8 Millionen Reifen gefertigt, was einer Steigerung von 25 Prozent gegenüber 2005 entspricht.
Während in Zalau Lkw-, Landwirtschafts- und Industriereifen gefertigt werden, entstehen in Floresti Pkw-Reifen; in Floresti läge die Produktionskapazität allerdings bei fünf Millionen Reifen pro Jahr. Michelin hatte die beiden Fabriken 2001 von der Tofan-Gruppe übernommen. Michelin stellt in Rumänien auch Stahlcord her.
ContiTech auf der Hannover Messe 2007
AllgemeinUnter dem Motto „Our passion for dynamics“ präsentiert sich ContiTech auf der Hannover Messe 2007 (16. bis 20. April) gleich mit zwei Ständen.
In Halle 25 zeigen ContiTech-Gesellschaften innovative Technologien für den Bereich Motion, Drive und Automation. Von extrem belastbaren Antriebsriemen über neue Lagerungskonzepte bis hin zu kompletten Leistungssystemen für Industriefahrzeugen. Außerdem informiert das Unternehmen über Neuheiten bei Luftfedersysteme.
MotoGP-Saisonauftakt: Stoner gewinnt in Katar
AllgemeinValentino Rossi musste sich beim ersten MotoGP-Rennen der Saison in Katar nach hartem Zweikampf vom jungen Australier Casey Stoner (Ducati Marlboro Team) geschlagen geben. Dabei war der 28-jährige Italiener voller Zuversicht ins Rennen gegangen. „Wir waren gut vorbereitet und im Training hatte alles geklappt“, sagte der Fiat-Yamaha-Werksfahrer.
„Der Start war gut und das Motorrad lief prima. Ich konnte so am Limit fahren, wie ich das wollte. Ich wollte Casey unter Druck setzen und noch mehr mit ihm kämpfen, doch er fuhr einfach perfekt.
“ Stoner machte keinen einzigen Fehler und verdiente den Sieg. Trotz nachlassender Reifen wurden beide Rivalen in den letzten Runden schneller. Stoner fuhr in der letzten Runde sogar Streckenrekord.
Auf Rang drei fuhr Dani Pedrosa vom Repsol Honda Team. Weltmeister Nicky Hayden (ebenfalls Repsol Honda) kam bei dem Saisonauftakt in Katar nicht über den achten Platz hinaus. Der Deutsche Alex Hofmann (Pramac d’Antin; Ducati) kam nicht über Rang elf hinaus.
Goodyear-Top-Executive erhalten 31,3 Millionen Dollar
Allgemein(Akron/Tire Review) Wie die Goodyear Tire & Rubber Co. in der vergangenen Woche an die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC gemeldet hat, haben die fünf Top-Executives des Reifenherstellers im vergangenen Jahr zusammen rund 31,3 Millionen Dollar für ihre Arbeit erhalten. In dieser Summe sind die Grundgehälter sowie Boni und Managementvergütungen enthalten.
Die fünf Manager sind: Richard Kramer (Executive Vice President und CFO), Jon Rich (President der nordamerikanischen Reifendivision), C. Thomas Harvie (Senior Vice President, General Counsel and Secretary), Joseph Gingo (Executive Vice President für Qualitätssysteme sowie Chief Technical Officer) und natürlich Chairman, President und CEO Robert J. Keegan.
Auftraggeber des Mordes an Mickey Thompson verurteilt
AllgemeinEin US-Gericht hat im Mickey-Thompson-Mordfall ein Urteil gefällt. Wie amerikanische Medien berichten, sah das Gericht es als erwiesen an, dass Michael Goodwin zwei gedungene Mörder anheuert hatte, die 1988 den Rennfahrer und Gründer von Mickey Thompson Performance Tires & Wheels sowie dessen Frau Trudy Thompson umbrachten. Als Motiv nannte das Gericht Rache aufgrund von geschäftlichen Beziehungen, die offenbar schief gingen.
Der zu zweimal lebenslänglich Verurteilte beteuerte weiterhin seine Unschuld. Die beiden angeheuerten Killer sind bisher nicht gefasst worden.
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Tenneco wird offizieller Partner der WTCC
AllgemeinTenneco Inc., der Hersteller von Monroe Stoßdämpfern und Walker Abgassystemen und Katalysatoren, teilte heute mit, dass das Unternehmen von der Tourenwagen-Weltmeisterschaft zum „offiziellen Partner“ ernannt wurde. In dieser Eigenschaft werde Tenneco zusammen mit Seat Belgien einen Seat Leon bei der „Independent’s Trophy“ der WTCC sponsern.
„Als junger und dynamischer Wettbewerb, der Millionen von Zuschauern anzieht, suchen wir nach dynamischen und proaktiven Partnern. Wir freuen uns sehr darüber, dass wir Monroe neben Autoherstellern wie BMW, Seat, Chevrolet und Alfa Romeo als offiziellen Sponsor der FIA begrüßen dürfen“, hieß es vonseiten der WTCC..
ZDK: Positives Reifengeschäft in rückläufigem Markt
AllgemeinNach einem in dieser Höhe nicht erwarteten Umsatzanstieg von 4,5 Prozent auf 131,1 Milliarden Euro im Autojahr 2006 sieht sich das deutsche Kraftfahrzeuggewerbe trotz der Steuerdelle in den beiden ersten Monaten des neuen Jahres weiter im Aufwind. Nach insgesamt 10,2 Millionen Pkw-Käufen erwartet die Branche für 2007 ein nahezu gleich großes Volumen mit rund 3,4 Millionen Zulassungen neuer und 6,8 Millionen gebrauchter Pkw. Robert Rademacher, Präsident des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK), legte im Vorfeld der Internationalen Handwerksmesse (IHM) in München eine positive Jahresbilanz für die 40.
200 Autohäuser und Werkstätten mit ihren 473.500 Beschäftigten (Vorjahr: 477.000) vor.
Mit den Worten „Wachstum auf einem hohen Niveau“ beschrieb Rademacher die Entwicklung des automobilen Service mit einem Umsatzzuwachs auf 27,1 Milliarden Euro (Vorjahr: 25,7 Mrd. Euro). Der Stundenverrechnungssatz sei im Durchschnitt auf 63 Euro (Vorjahr: 62 Euro) in einer Bandbreite von 40 bis 100 Euro gestiegen.
Vredestein: Eine Million Space-Master-Reifen montiert
ProdukteMit der Herstellung des millionsten Space-Master-Reservereifens hat Vredestein Banden kürzlich eine bedeutende Erfolgsmarke erreicht. Das Jubiläumsexemplar wurde von Vredestein an Audi geliefert, um im Audi A6 Allrad Verwendung zu finden. Die Montagemaschine für den Space Master sei bei Vredestein bereits seit dem Jahr 2002 unermüdlich im Einsatz, schreibt der holländische Reifenhersteller. Erwartungen zufolge soll der […]
Hohe Geschwindigkeiten machen neue NASCAR-Reifen notwendig
AllgemeinWie Motorsport-Total berichtet, muss Reifenhersteller Goodyear aufgrund der bei Vorsaisontests auf dem Motor Speedway von Las Vegas gefahrenen höheren Geschwindigkeiten seine Reifen für die US-amerikanische NASCAR-Rennserie überarbeiten. Demnach werden allerdings nur die auf der linken Fahrzeugseite montierten Pneus verändert, die auf der rechten Seite bleiben gleich. „Die Geschwindigkeiten bei den Nextel-Cup-Tests Ende Januar waren über eine Sekunde schneller, als wir das im Dezember mit Greg Biffle und Kyle Busch gesehen haben.
Als Konsequenz daraus bringen wir einen unterschiedlichen Reifen für die linke Autoseite mit“, wird Goodyear-Sprecher Greg Stucker von dem Newsdienst zitiert. Dieser neue Reifen soll im Rahmen der Tests der Busch-Serie bereits erprobt worden und ein Stück härter sein als die ursprüngliche Variante..
Acht-Kolben-Rennsportbremsanlage von B&B
AllgemeinEine neu entwickelte Rennsportbremsanlage mit Acht-Kolben-Bremszangen und Bremsscheiben mit 365 Millimetern Durchmesser bietet der Siegener Tuner B&B ab sofort für viele aktuelle Modelle des VW-/Audi-Konzerns an. Die als sehr standfest und hochwertig beschriebene Bremsanlage soll den Bremsweg damit ausgerüsteter Fahrzeuge deutlich reduzieren und für ein wesentlich stabileres Bremsverhalten bei sportlicher Fahrweise sorgen. Für die Verwendung der Rennsportbremsanlage, für die optional spezielle Luftleitflaps zur verbesserten Belüftung ebenso erhältlich sind wie Bremsbeläge mit erhöhtem Reibwert für den motorsportlichen Einsatz oder die eine besondere Rennbremsflüssigkeit, sind laut B&B allerdings spezielle 19-Zoll-Räder erforderlich.
Matador schließt Vertrag mit van Ommen Motorsport
AllgemeinDie Matador Deutschland GmbH – deutsche Vertretung des slowakischen Reifenherstellers Matador – hat für die Rennsaison 2007 einen Sponsorvertrag mit van Ommen Motorsport aus Sinzig abgeschlossen. Im Rahmen des Vertrages wird ein Porsche 997 bei der VLN-Langstreckenmeisterschaft und 24-Stunden-Rennen eingesetzt. Das Fahrzeug wird mit Ultra-High-Performance-Sportreifen des Herstellers in 18 Zoll ausgestattet.
Giugiaro-Mustang steht auf Vredestein-Reifen
AllgemeinDas namhafte italienische Design-Studio von Giorgetto Giugiaro hat zum zweiten Mal in kurzer Zeit einen spektakulären Sportwagen entworfen, der rein vom Äußeren her ein „All American Sportscar“ – den Ford Mustang – zum Vater hat. Der 500 PS starke Muskelprotz aus den Vereinigten Staaten ist dabei mit Reifen aus dem Hause Vredestein ausgestattet: Ultrac Sessanta. Vredestein hat diesen Hochleistungsreifen für superschnelle Sportwagen 2006 auf den Markt gebracht.
Giugiaro ist der „Hausdesigner“ von Vredestein und verantwortlich für den Entwurf vieler Vredestein-Reifen, schreibt der Hersteller. Geschäftsführer Achim Saurer: „Aufgrund der engen Zusammenarbeit zwischen Giugiaro und Vredestein steht der sensationelle Ford Mustang Prototyp auf 20-Zoll-Ultrac Sessanta. So entstand eine perfekte Kombination.
Neuer Höhenrekord auf Goodyear-Reifen angepeilt
AllgemeinMatthias Jeschke plant die Aufstellung eines neuen Höhenweltrekordes für Kraftfahrzeuge. Mit einem Jeep Wrangler Unlimited Rubicon, der mit Reifen von Goodyear ausgerüstet ist, will er den Ojos del Salado in den chilenischen Anden bezwingen. Mit 6.
892 Metern gilt er als der höchste Vulkan der Erde. Dabei tritt Jeschke vor allem gegen sich selbst an, denn den bisherigen Höhenweltrekord (6.358 Meter) für Kraftfahrzeuge stellte er schon vor zwei Jahren auf.
SAA-Mitglieder sehen Zukunft positiv
AllgemeinWährend die Automobilhersteller mit hausgemachten Problemen zu kämpfen haben, sind die Garagenbetriebe und ihre Zulieferer mit den immer komplexer werdenden Anforderungen an Wartung und Reparatur moderner Autos konfrontiert. Wer in diesem Business mit den Herausforderungen Schritt hält, der blickt mit Zuversicht in die Zukunft. Den im SAA (Swiss Automotive Aftermarket) zusammengeschlossenen über 70 Unternehmen der Zulieferer des Schweizer Garagengewerbes bringen diese Veränderungen auch Chancen.
Dass diese Chancen in der jüngsten Vergangenheit genutzt wurden und dieser Industriezweig recht gesund dasteht, zeigen die vom SAA bei seinen Mitgliedern vierteljährlich erhobenen statistischen Umfragen in Form des SAA-Konjunkturbarometers. So entstehe über die Jahre ein ausgezeichnetes, verlässliches Bild der jeweiligen wirtschaftlichen Lage, schreibt der Verband..
ATR veranstaltet Trainingscamps für Auszubildende
AllgemeinDie ATR GmbH – eine der größten Handelskooperationen im deutschen Teilehandel – schlägt von April bis September an 16 Standorten in Deutschland das ATR-Trainingscamp 2007 auf. Diese Camps sind exklusiv für Auszubildende der Werkstatt- und Handelskonzepte „AC Auto Check“, „Meisterhaft Autoreparatur“ und „autoPARTNER“. Die Fortbildung sei hauptsächlich für Azubis im dritten Lehrjahr vorgesehen, denn sie verfügten bereits über die relevanten Grundlagen, auf denen die Trainingseinheiten aufbauen.
Bridgestone Australia schlägt Gespräche aus
AllgemeinBridgestone Australia steuert weiter auf einen Streik zu. Dass der australische Reifenhersteller einen Teil seiner Arbeiter vorübergehend nach Hause geschickt hat, sei nicht mit der Gewerkschaft abgestimmt gewesen. Die Gewerkschaft zwar im Vorfeld Gespräche angeboten, Bridgestone habe diese aber ausgeschlagen.
Schweizer Zuliefererbranche als Innovationsmotor
AllgemeinDie Automobilindustrie ist alles andere als autark. Sie ist auf eine leistungsfähige, innovative und international tätige Zulieferindustrie angewiesen. Die Automobilhersteller produzieren nur gerade 20 Prozent ihres Bedarfs selbst, 80 Prozent werden von Zulieferern bezogen, entweder im eigenen Land oder weltweit zugekauft.
In diesem Markt werden Milliarden umgesetzt, aber vor allem auch Neuentwicklungen lanciert. Die Zulieferbranche ist geprägt von einem hohen Innovationstempo mit großen Investitionen in Forschung und Entwicklung. Neue Automobiltechnologien und neue Verfahren sind nicht zuletzt der Zulieferbranche zu verdanken.
Abt bietet passende Bremsanlage inklusive Räder
AllgemeinEin Fahrzeug von Abt Sportsline zeichne sich durch zahlreiche Faktoren aus: Neben dem deutlichen Leistungszuwachs im Vergleich zur Serie und dem zuverlässigen und alltagstauglichen Power-Plus gehöre eine passende Bremsanlage zu den schnellen Rennern aus Kempten. Abt-Bremsen verzögerten präzise und seien perfekt auf die zusätzliche Leistung zugeschnitten. Jeder Situation gewachsen und im Extremfall ein kräftig zupackendes Werkzeug – das seien Bremsanlagen von Abt Sportsline.
Zwei Bremssysteme hat Abt Sportsline derzeit im Programm. Erstens die Abt Bremsanlage, die für die meisten 4-Zylinder-Fahrzeuge aus dem Volkswagenkonzern geeignet ist. Speziell für die Abt-20-Zoll-Kompletträder an TT, A6 und A8 bieten die Allgäuer zweitens die Abt Sportbremsanlage an.
Mit Michelin Development Arbeitsplätze schaffen
AllgemeinMit der recht kleinen und personell auf Sparflamme kochenden Konzerngesellschaft Michelin Development mischt sich der Reifenhersteller im Einzugsbereich seiner Werke in das Wirtschaftsgeschehen ein und versucht, der regionalen Wirtschaftsförderung neue bzw. weitere Impulse zu geben. Sinn und Zweck des gesamten Unterfangens ist, in und um die Michelin-Werke herum die Chancen für Betriebsgründer zu verbessern, die sodann auch möglichst viele Arbeitsplätze schaffen.
Schweizer Nationalspieler spielt Glücksfee bei Continental
AllgemeinDie Reifendivisionen der Continental AG sind ein Offizieller Sponsor der Fußball-Europameisterschaft und verlosen auf dem Genfer Autosalon, der derzeit stattfindet, täglich zwei Tickets für ein Gruppenphasenspiel sowie zwei weitere Preise. Am 11. März erhält das Unternehmen aus Hannover dabei prominente Unterstützung: Marco Streller, Schweizer Nationalspieler in Diensten von Bundesligist VfB Stuttgart, wird zwischen 15 und 16 Uhr für ein Expertengespräch sowie die Ziehung der Gewinner auf den Stand 1212 in Halle 1 kommen.
Continental bietet Komfortgewinn für Reisebusse
AllgemeinDie Wochen um Ostern sind die klassische Umbereifungszeit bei Reisebussen. Ob Langstreckeneinsatz oder Mischbetrieb aus Regional- und Fernverkehr – die richtige Reifenwahl hat Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit des Fuhrparks, die Fahrzeugsicherheit und maßgeblich auf den im Busgeschäft so wichtigen Reisekomfort der Fahrgäste. Spitzenwerte böten dabei die Continental-Reifen HSL1 und HSR1 für Reisebusse.
Die Ausstattung moderner Reisebusse stehe anderen Verkehrsmitteln unter Komfortaspekten in nichts nach. Einen wichtigen doch häufig unterschätzten Beitrag zum Reisekomfort in Bussen leiste der Reifen. Dabei trage er durch Laufruhe und geringe Geräuschentwicklung maßgeblich zum Wohlbefinden der Fahrgäste bei, schreibt der Reifenhersteller in einer Veröffentlichung.
Continental sei es gelungen, das Abrollverhalten des HSL1 zugunsten einer hohen Laufruhe deutlich zu optimieren. Zusätzlich werde durch die eigens für den HSL1 entwickelte Rillengeometrie ein sehr leiser Lauf und damit ein niedriges Geräuschniveau erreicht..
US-Markt entwickelt sich deutlich aufwärts
AllgemeinDie Absätze auf dem US-amerikanischen Reifenmarkt haben sich im vergangenen Monat überaus stark entwickelt. Insgesamt seien die Absätze im Februar um 5,3 Prozent auf 23,3 Millionen abgesetzter Reifen angestiegen, wobei der Markt dabei eindeutig vom Ersatzgeschäft profitierte (+9,7 %). Der Gesamtabsatz von Pkw-Reifen stieg im Vergleich zum Vorjahresmonat um 7,7 Prozent auf 18,9 Millionen Einheiten, während mit 2,9 Millionen Einheiten immer noch 1,4 Prozent mehr Llkw-Reifen verkauft wurden.
3,9 Millionen Pkw-Reifen (-5,9 %) und 0,4 Millionen Llkw-Reifen (-30,5 %) wurden an die Fließbänder der Automobilindustrie geliefert. Das Geschäft mit Lkw-Reifen hingegen fiel insgesamt um knapp 14 Prozent auf 1,4 Millionen abgesetzter Reifen zurück. Im Januar wurden noch 23 Millionen Reifen verkauft.
Michelin: Neues Reifenprogramm für SUV- und 4×4-Fahrzeuge
AllgemeinMichelin stellte auf dem Genfer Automobilsalon die neue Latitude-Reifenfamilie für das stark wachsende Segment der Sport Utility Vehicles (SUV) und der so genannten Crossover-Modelle mit Allradantrieb vor. Diese neuen Fahrzeugklassen stellen höchste Anforderungen an die Reifen: Die Pneus müssen auf Autobahnen bei Höchsttempo genauso sicher und spurstabil bestmögliche Fahrbahnhaftung gewährleisten wie auf schlüpfrigen Feldwegen. Mit drei Sommer- und vier Winterreifen in insgesamt 86 Dimensionen erfülle Michelin die unterschiedlichsten Ansprüche der SUV- und Crossover-Klientel, von komfort- oder wirtschaftlichkeitsorientierten Fahrern bis zu besonders leistungsbetonten Kunden.
Highlight des 2007er Reifenprogramms sei der neue Michelin Latitude Sport. Mit Geschwindigkeitsfreigaben von bis zu 300 km/h sei er perfekt für die speziellen Herausforderungen besonders leistungsstarker SUVs geeignet. Der Pneu wurde gemeinsam mit Porsche für den neuen Cayenne entwickelt und ist ein direkter Ableger des Michelin Pilot Sport PS2.
Jetzt erhältlich: H+M-Katalog 2007
AllgemeinEine ganze Welt an Tuningteilen, von AEZ bis Zender, von der Alufelge über Motortuningteile bis hin zur Zierleiste, breitet sich im brandneuen H+M-Katalog für die Tuningfans aus. Unzählige Hochglanzseiten mit mehreren zehntausend Produkten böten Inspiration für die neue Schraubersaison. H+M-Kunden können ihren Tuningtraum zu einem fairen Zinssatz auch finanzieren.
Reifenhersteller erwarten MotoGP-Saisonbeginn
AllgemeinZwei große und ein kleiner Hersteller kämpfen im Motorradsport wieder um den besten Gummi. Vor allem zwischen Michelin und Bridgestone bahnt sich ein weiterer Zweikampf an, heißt es bei adrivo.com.
Das Medium sieht bereits einen neuerlichen „Reifenkrieg“ heraufziehen. Was es in der Formel 1 aufgrund eines einheitlichen Reifenherstellers nicht mehr gibt, gehöre in der MotoGP nach wie vor zum Rennalltag. Mit Michelin, Bridgestone und Dunlop gibt es gleich drei Reifenhersteller in der Serie, wobei Dunlop als jüngster Lieferant nur ein Team beliefert.
Folglich liege der allgemeine Fokus vor Saisonbeginn auch auf den beiden großen Herstellern und darauf, wie sie die neue Herausforderung der 800-cm³-Ära angehen, heißt es dort weiter. Michelin hat die 16,5 Zoll großen Vorderreifen aufgrund der höheren Kurvengeschwindigkeiten gegen 16-Zoller ausgetauscht, um dadurch das Handling zu erleichtern. Bridgestone hingegen sieht nach den offiziellen Test in Jerez Ende Februar vor allem seine Qualifikationsreifen als Baustelle.
Michelin feiert 50-millionsten Reifen in Karlsruhe
AllgemeinMit einem Festakt feiert das Michelin-Werk in Karlsruhe heute einen wichtigen Meilenstein für den Standort: den 50-millionsten Reifen. In Anwesenheit von Bürgermeister Ullrich Eidenmüller standen in der Feierstunde die Historie des Reifenwerkes und die Entstehungsgeschichte des Jubiläumsreifens im Mittelpunkt. Der Jubiläums-Llkw-Reifen vertritt mit der Dimension 215/75 R17.
5 XZE 2 eine im Markt sehr gängige Größe und wird daher in großen Volumenzahlen produziert. Die in Karlsruhe gefertigten Reifen dieser Dimension finden sich in der Erstausrüstung auf Leicht-Lkw der Marken DaimlerChrysler, MAN und Iveco wieder. In ihrer Begrüßungsrede dankte die Karlsruher Werksdirektorin Dr.
Lisa Janzen allen Beteiligten für ihr Engagement und ihren Einsatz: „Mein ganz spezieller Dank gilt am heutigen Tag unseren Mitarbeitern in der Produktion. In den vergangenen drei Jahren hat das Werk Karlsruhe seine Produktivität um 17 Prozent gesteigert. Nur ein Werk, das permanent am Fortschritt arbeitet, kann sich in der heutigen industriellen Landschaft behaupten.
“ Eine Riesentorte in Reifenform für alle Mitarbeiter unterstrich die Anerkennung der Werksdirektorin. Das Gewicht der 50 Millionen Reifen sei vergleichbar mit dem von 250.000 Elefanten; alle Reifen aneinandergereiht würden einmal um den Erdball reichen.
Für den Reifentransport waren über 80.000 Lkw im Einsatz..
Positive Pirelli-Zahlen erwartet – Keine Dividende
AllgemeinAnalysten erwarten, dass Pirelli & C S.p.A.
am kommenden Montag starke Jahreszahlen veröffentlichen wird, die sich dabei insbesondere auf die Entwicklung des Reifengeschäftes im vierten Quartal stützen können. Da das Unternehmen im dritten Quartal allerdings Millarden-Abschreibungen wegen einer zu hoch bewerteten Beteiligung an Telecom Italia verbuchen musste, werde vermutlich ein Nettoverlust von bis zu 1,234 Milliarden Euro zu Buche schlagen, während der EBIT auf bis zu 394 Millionen Euro ansteigen könnte (Vorjahr: 355 Mio. Euro).
Auch beim Umsatz traut man dem italienischen Konzern eine Steigerung von 4,546 auf bis zu 4,86 Milliarden Euro zu. Wegen des hohen Nettoverlustes werde Pirelli für das abgelaufene Geschäftsjahr wohl keine Dividende zahlen..
Continental: Erfolgreich in der Erstausrüstung
AllgemeinDie Continental AG hat im vergangenen Jahr über 25 Millionen Pkw-Reifen an die europäischen Automobilhersteller verkauft und habe somit „den Erfolg des Vorjahres um rund sechs Prozent übertroffen“, schreibt der Hersteller. Besonders zugelegt habe man im Segment der Reifen mit Notlaufeigenschaften. Hier konnten sie gut 40 Prozent mehr Reifen im Erstausrüstungsgeschäft absetzen als noch ein Jahr zuvor.
Auch der Absatz der Dichtmittelsysteme ContiComfortKit und ContiMobilityKit an die Fahrzeughersteller habe sich sehr positiv entwickelt. Vor allem bei den europäischen Fahrzeugherstellern sei das deutsche Unternehmen führend in der Pkw-Erstausrüstung. Hier laufe bereits seit 2003 gut ein Viertel aller Pkws auf den Reifen aus der hannoverschen Reifenentwicklung vom Band.
Das Produktportfolio für die Erstausrüstung beinhalte längst nicht mehr ausschließlich Sommerreifen – auch Winterreifen seien inzwischen für bestimmte Pkw maßgeschneidert. So werden beispielsweise für Porsche Winterreifen mit unterschiedlichen Gummimischungen auf der Innen- und Außenseite der Lauffläche hergestellt, die auch in der kalten Jahreszeit Geschwindigkeiten bis zu 240 km/h möglich machten..
Lassa bietet Vertriebspartnern neues POS-Paket
AllgemeinUm seine Vertriebspartner in Europa noch besser unterstützen zu können, hat Lassa Tyres ein umfassendes POS-Paket entwickelt. Dieses neue Angebot für den „Point of Sale“ umfasse viele hochwertige Artikel wie etwa Fleece-Jacken, Reifenständer, Fenstergrafiken, Ladenschilder und Werbetotems, etc. Die Lassa-Vertriebspartner können das POS-Paket in den eigenen Niederlassungen einsetzen.
Das Paket gibt den Händlern gleichzeitig ein effektives Verfahren an die Hand, wie sie ihre Niederlassungen und Lager visuell wirksamer gestalten können, heißt es dazu in einer Veröffentlichung. „Wir wollten in erster Linie sicherstellen, dass sie unser Paket nützlich finden“, erklärt Martin West, Lassas Direktor für Marketing und Geschäftsentwicklung Europa. „Daher führten wir lange Gespräche mit unseren Vertriebspartnern.
Bridgestone-Tochter von Teilehändler ausgezeichnet
Allgemein(Akron/Tire Review) Die Firestone Industrial Products Co. – eine US-amerikanische Tochtergesellschaft der Bridgestone Americas Holding – ist von United Auto Parts Inc. zum „Supplier of the Year” des vergangenen Jahres gekürt worden.
B&B Audi TT „Edition R“
AllgemeinDer Siegener Tuner B&B Automobiltechnik hat sich den Audi TT vorgenommen, Vmax wird mit 320 km/h angegeben. Exklusive Räder in 19 und 20 Zoll runden das Äußere des B&B TT „Edition R“ ab.
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Bridgestone Australia schickt Arbeiter nach Hause
AllgemeinBridgestone Australia wird einige der Arbeiter seiner Fabrik im südaustralischen Salisbury vorübergehend nicht beschäftigen können, da die Produktionsstätte gegenwärtig zeitweise bestreikt wird. Die Mitarbeiter hielten im Streit um höhere Löhne regelmäßig mehrstündige Versammlungen ab, die den Produktionsprozess insgesamt störten. Folglich werde die Arbeit einiger Beschäftigter im Moment nicht gebraucht, so das Management gegenüber lokalen Medien.
Goodyear kündigt mögliche Preiserhöhung an
AllgemeinDie Goodyear Tire & Rubber Co. zieht zum 1. April Preiserhöhungen bei Pkw- und EM-Reifen in Erwägung.
Wie die Deutsche Bank berichtet, sehen diese Pläne die Erhöhung der entsprechenden Preise um durchschnittlich vier bis fünf Prozent vor. Auch Michelin und Bridgestone haben kürzlich ähnliche Schritte angekündigt..
Plant Hankook neue Fabrik auch in Indien?
AllgemeinKoreanischen Medienberichten zufolge plane Hankook Tire die Errichtung einer weiteren neuen Produktionsstätte, und zwar in Indien. Wie Maeil Business schreibt, würde eine Fabrik in Indien dazu beitragen, während der kommenden fünf Jahre weltweite Produktionskapazitäten von 100 Millionen Einheiten zu installieren, wird Cho Hyun-bum zitiert, Hankook Vizepräsident. Gegenwärtig verfügt Hankook über eine Kapazität von knapp 70 Millionen Reifen; die neue Ungarn-Fabrik werde ab 2010 weitere rund zehn Millionen Reifen liefern.
Continental Tire hat sich nicht „unfair verhalten“
AllgemeinAnfang Juli des vergangenen Jahres hatte die Gewerkschaft United Steelworkers of America (USW) beim US-amerikanischen National Labor Relations Board (NLRB) Beschwerde über unfaires Verhalten der Continental Tire North America Inc. erhoben. Diese Beschwerde wurde jetzt vom NLRB unter Hinweis auf „unzureichendes Beweismaterial“ abgewiesen.
Die Gewerkschaft hatte dem Reifenhersteller vorgeworfen, betriebsinterne Informationen zurückzuhalten, die für eine aussagekräftige Beurteilung der Schließung der Reifenfabrik in Charlotte (North Carolina/USA) notwendig gewesen wäre. Conti hatte dort im vergangenen September den letzten Reifen produziert. Laut NLRB habe der Reifenhersteller also nicht gegen gültiges Arbeitsrecht im Rahmen der Werksschließung verstoßen, sondern habe die Gewerkschaft mit ausreichend Informationen während der Tarifverhandlungen versorgt.
Im Rahmen dieser Verhandlungen hatte der Reifenhersteller die Schließung der Produktionsstätte ins Spiel gebracht. Die Tarifparteien haben die Verhandlungen in Bezug auf die entlassenen Arbeiter in Charlotte immer noch nicht beendet. Darüber hinaus hat die Continental am 1.
März 2007 ihrerseits Beschwerde über unfaires Verhalten der Gewerkschaft beim NLRB eingereicht. Diese Untersuchungen dauern an..
Goodyear wird „am meisten bewundert“
AllgemeinDas US-amerikanische Fortune-Magazin bezeichnet die Goodyear Tire & Rubber Co. als eines der „am meisten bewunderten“ Unternehmen des Landes. Wie der Reifenhersteller in einer Veröffentlichung mitteilt, stehe Goodyear auf Rang zwei unter allen geführten Automobilzulieferern.
Im vergangenen Jahr lag Goodyear noch auf Platz fünf. Die aktuelle Liste wird dabei angeführt von Johnson Controls (Autobatterien, Innenausstattung); auf Platz drei der Umfrage landete im Übrigen Bridgestone..
Continental will US-Preise anheben
AllgemeinDie Continental AG will die Preise im US-Pkw-Ersatzgeschäft heraufsetzen. Es sei geplant, im April oder Mai die Preise um drei bis fünf Prozent anzuheben, so Vorstandsvorsitzender Manfred Wennemer auf dem Genfer Automobilsalon. „Entweder schaffen wir es, einen Teil der zusätzlichen Kosten durch die höheren Rohmaterialpreise an den Kunden weiterzugeben, oder wir müssen darüber nachdenken, bestimmte Reifenarten dort nicht mehr anzubieten.
“ Während das Ersatzmarktgeschäft des Automobilzulieferers und Reifenherstellers in den USA schwarze Zahlen schreibe, so Dow Jones Newswires, erreichten die gesamten Pkw-Reifenaktivitäten in Nordamerika im vergangenen Jahr nicht die Gewinnschwelle. Grund waren die schwachen Abrufzahlen der US-Hersteller. Continental verfüge in Nordamerika nach eigener Aussage über einen Marktanteil von 20 Prozent in der Erstausrüstung und von fünf Prozent im Ersatzreifengeschäft.
Das neue Leichtmetallrad Dezent R für SUVs
Allgemein„Draufstecken und losfahren“: Unter dieses Motto stellt der deutsche Felgenspezialist Dezent Leichtmetallräder sein neuestes Rad für SUVs, das Dezent R. Diese Fünf-Speichen-Aluminiumfelge wurde in einem „cleanen Design“ konzipiert und soll dem Wunsch aller SUV-Fahrer Rechnung tragen, die sich ein optisch kräftiges Rad wünschen, das problemlos mit den unterschiedlichen Designs der Fahrzeuge harmoniere. Die elegante High-Gloss-Lackierung runde das Bild dieser neuen Felge stimmig ab, heißt es dazu in einer Pressemitteilung der Alcar-Gruppe.
Dezent R ist für Fahrzeuge mit Fünfer-Lochkreis entwickelt worden und passe somit auf die meisten SUVs, angefangen vom VW Touareg über Porsche Cayenne bis hin zur Mercedes M-Klasse. Überdies habe Dezent Leichtmetallräder das R-Rad mit dem neuen so genannten „EH2+Hump“ ausgestattet. So könnten auch Runflat-Reifen, wie sie bei BMW zum Beispiel schon serienmäßig verbaut werden, optimal genutzt werden.
Darleys Produktion in Dülmen läuft nach Umzug reibungslos
AllgemeinDie Reifen Darley Runderneuerungsgesellschaft mbH aus Lüdinghausen produziert seit Mitte des vergangenen Jahres in neuen Räumen im benachbarten Dülmen. „Am Altstandort musste Platz für ein Einkaufszentrum gemacht werden“, so Geschäftsführer Carlo Peter Sommer, „und da eine zuvor zugesagte Halle in Lüdinghauen plötzlich nicht mehr zur Verfügung stand, konnten wir kurzfristig in Dülmen eine geeignete Halle finden.“ Die Halle, in der zuvor Möbel gefertigt wurden, habe zwar die notwendige Höhe aufgewiesen, sei jedoch insgesamt zu groß und für die Produktion ungünstig geschnitten gewesen.
„Beinahe wäre dieser Standort an Behördenforderungen bezüglich Brandschutz und Sprinklerung gescheitert“, so Sommer weiter. Die Rettende Idee sei ihm und seinem Architekten abends beim Kölsch gekommen: Durch geschickten Teilabbruch und Trennung wurden die Brandlastflächen so verkleinert, dass die behördlichen Auflagen keine Rolle mehr spielten und Teilflächen zur Vermietung entstanden..
Akzo will Flexsys-Anteil verkaufen
AllgemeinFlexsys (Brüssel) ist der weltgrößte Zulieferer von Chemikalien für die Gummi- bzw. Reifenindustrie mit einem Umsatz von etwa 600 Millionen US-Dollar in 2005 und 600 Mitarbeitern weltweit. An dem Unternehmen hielten bislang Akzo Nobel und die Solutia Inc.
(St. Louis/USA) jeweils 50 Prozent der Anteile. Jetzt soll dieses Jointventure aufgelöst werden und Akzo Nobel seinen Anteil an Solutia verkaufen – sofern die zuständigen Behörden zustimmen, denn das US-Unternehmen steht unter Gläubigerschutz gemäß Chapter 11.
Van de Grint: Formel-1-Saison kann beginnen
AllgemeinKurz vor dem Formel-1-Saisonauftakt am 18. März im australischen Melbourne hat auch der japanische Reifenhersteller Bridgestone seine Testarbeit abgeschlossen. „Wir haben weitere Fortschritte bei den Teams festgestellt“, sagt Chefingenieur Kees van de Grint gegenüber Rennsport News.
„Sie haben verstanden, mit den neuesten Spezifikationen umzugehen, und die Resultate waren zum großen Teil so, wie wir sie erwartet haben. Die Tests waren die bisher heißesten in der gesamten Vorbereitung. Dennoch gab es keine mechanischen Probleme mit den Reifen.
“ Die Umstellung auf Einheitsreifen von Bridgestone habe für einige Teams zu den größten Herausforderungen während der Wintertests gehört. Mittlerweile kämen diese aber gut mit den neuen Pneus zurecht: „Wir haben alle Fragen der Teams beantwortet“, sagt van de Grint. „Normalerweise bekommt man pro Antwort zwei neue Fragen.
Aber jeder, mit dem wir gesprochen haben, war zufrieden mit den Auskünften und Informationen, die wir gegeben haben.“ Formel-1-Experten sind sich dem Medium zufolge noch nicht einig darüber, wer als Favorit in die Saison 2007 geht. Auch van de Grint wolle sich noch nicht festlegen, erwarte aber bereits in Melbourne einen spannenden Start: „Es wird auf die Kleinigkeiten und die Umstände während des Rennen ankommen“, meint der Niederländer.
BFGoodrich in der Intercontinental Rally Challenge
AllgemeinAm zweiten März-Wochenende geht BFGoodrich bei der „Intercontinental Rally Challenge“ (IRC) an den Start. In der noch jungen Meisterschaft sind World Rally Cars verboten, deswegen machen Autos der Gruppe N, Kit-Cars und die viel versprechenden Super2000-Fahrzeuge die Siege unter sich aus. Den Saisonauftakt bildet die legendäre Safari Rallye in Kenia.
Hier zählen zwei BFGoodrich Partner zu den Favoriten: Für das Fiat-Werksteam treten die Italiener Umberto Scandola und Andrea Navarra mit zwei Grande Punto S2000 an. Vom 9. bis 11.
Tuning-Kit für Mini Cooper S
AllgemeinMitte 2007 bekommt der neue, ohnehin schon kraftvolle Mini Cooper S durch das „John Cooper Works Tuning Kit“ zusätzlichen Dampf unter der Haube. Besonders agil wirkt das Doppelspeichen-Design „Double-Spoke“. Das größte für den neuen Mini freigegebene Rad (Dimension 7J x 18) trägt Niederquerschnittsreifen der Größe 205/40 R18 mit Runflat-Eigenschaften.
Tarifverhandlungen über Yokohama-Fabrik in den USA
AllgemeinAm 15. April läuft der aktuelle Tarifvertrag, der für das Yokohama-Reifenwerk in Salem (Virginia) gilt, aus. Arbeitgeber und Vertreter der Gewerkschaft USW werden in der nächsten Woche Verhandlungen zu einem neuen Abkommen aufnehmen, das dann für die nächsten drei Jahre gültig sein soll.
Snap-on ordnet Geschäftsbereiche neu
AllgemeinDer amerikanische Snap-on-Konzern will seine Aktivitäten auf dem deutschen Markt mit neuen Strukturen stärker bündeln. Zu diesem Zweck seien die Bereiche Bahco Belzer, EQS und Sun Diagnostics unter dem Dach der neuen SNA Germany GmbH mit einheitlichem Gerichtsstand in Wuppertal zusammengefasst worden, schreibt Auto Service Praxis. Für die Kunden ändere sich nichts.
Die Marke Sun werde auch weiterhin die Schwerpunktbereiche Onboard-Diagnose, Abgasdiagnosetestgeräte, Klimaanlagenwartung sowie Diagnose- und Informationssoftware abdecken. Neu sei, dass Sun ab sofort im Unternehmensbereich Snap-on Diagnostics agiert. Damit wolle der Konzern sein Gesamtpaket an Produkten und Leistungen weiter verdeutlichen und Synergien stärker nutzen.
Agrarreifen von Michelin ausgezeichnet
AllgemeinDie Ultraflex-Technologie, die Michelin bei Landwirtschaftsreifen anwendet, hat das US-Journal „Farm Industry News“ überzeugt und bewogen, den so genannten „FinOvation“-Award an den Reifenhersteller zu vergeben. Der Preis soll im Rahmen der „National Farm Machinery Show“ in Louisville in der nächsten Woche übergeben werden..
Kumho Asiana erwartet große Umsatzsteigerung
AllgemeinDie Kumho Asiana Group erwartet im laufenden Geschäftsjahr einen Umsatz in Höhe von 21 Billionen Won (17,2 Mrd. Euro) sowie einen Nettogewinn in Höhe von einer Billion Won (820 Mio. Euro).
Chinesische Lkw-Reifen in die indische Erstausrüstung
AllgemeinDer indische Marktführer bei großen Lkw und Omnibussen Tata Motors will nach Medienberichten Reifen aus chinesischer Fertigung in der Erstausrüstung montieren. Dabei geht es um einen Auftrag in den nächsten zwölf Monaten über 500.000 Reifen überwiegend radialer, aber auch diagonaler Bauart.
Yokohama bezieht neues Lager in Kanada
AllgemeinDer japanische Reifenhersteller Yokohama wird seine Präsenz in Kanada erweitern. Lokalen Medien zufolge habe die Yokohama Tire (Canada) Inc. nun ein neues 10.
200 m² großes Lager vor den Toren Montreals eröffnet. Das neue Lager sei knapp 50 Prozent größer als das bisherige, in dem das Unternehmen samt Verwaltung während der vergangenen 15 Jahre untergebracht war..
Nutzfahrzeugstudie auf Alufelgen
AllgemeinDer Caddy Life „Edition“ zeigt das Potenzial, das ein Nutzfahrzeug bei Betonung von Pkw-typischen Merkmalen hat. Die Studie von Volkswagen Nutzfahrzeuge hebt sich durch die mit Chrom versehene Frontpartie mit Xenon-Scheinwerfern deutlich vom Serienfahrzeug ab. Für einen sportlich-eleganten Auftritt sorgen das Sportfahrwerk mit einer Tieferlegung und Aluminiumfelgen.
Indischer Toyota-Kleinwagen wohl auf Bridgestone
AllgemeinWie der indische „Business Standard“ berichtet, werde wohl Bridgestone den Zuschlag für die Erstausrüstung eines Kleinwagens erhalten, den Toyota in dem Subkontinent bauen will. Das vermutlich extrem preisgünstige Fahrzeug (etwa 5.200 bis 5.
Opel-Studie auf 20 Zoll
AllgemeinMit der Weltpremiere des GTC Concept (Gran Turismo Coupé) gibt Opel auf dem Genfer Automobilsalon einen vielbeachteten ersten Ausblick darauf, wie dynamisch und erfrischend die Formensprache der Marke künftig aussehen soll. Dank der breiten Spur (vorn 1,627 Meter, hinten 1,629 Meter) steht der Opel GTC Concept souverän auf der Straße, was die Felgen mit Reifen der Dimension 245/40 R20 – auf deren Lauffläche ein rotes Band Akzente setzt – noch betonen. Die Räder greifen ferner eine Ästhetik aus dem Motorsport auf: Die Designer setzten den Trend zu schwarzen Felgen in eleganter Form um, indem sie einen schwarz-glänzend eloxierten Felgenstern mit polierten silbernen Außenkanten kontrastierten.
FIA verfügt die Kennzeichnung von Reifenmischungen
AllgemeinWie der Motorsportweltverband FIA nun verfügt hat, muss Bridgestone künftig die unterschiedlichen Reifenmischungen, die in einem Rennen eingesetzt werden, auch farblich unterschiedlich zu kennzeichnen. Unklar sei allerdings noch, wie der Alleinausrüster den Beschluss umsetzen werde, meldet Auto Motor Sport. Die Idee, wie in der Champcar-Serie die Flanke des weicheren Gummis rot zu lackieren, hätten die Japaner demnach verworfen.
Sie fürchteten, auf diese Weise eine Menge Ausschussware zu produzieren. „Der weichere Reifen auf einer Strecke könnte auf einem anderen Kurs der härtere sein“, gibt Bridgestones früherer Technik-Chef Hisao Suganuma zu bedenken..
Telefónica bricht Verhandlungen mit Pirelli ab
AllgemeinDer spanische Telekommunikationskonzern Telefónica nimmt von dem geplanten Einstieg in den Konkurrenten Telecom Italia Abstand, die finanziellen Vorteile seien nicht ausreichend. Während der Verhandlungen hätten sich die Fronten verhärtet, das Management beschloss daraufhin, von einer Übernahme abzusehen, so die britische Financial Times. Der spanische Konzern wollte ursprünglich durch eine Minderheitsbeteiligung an der Olimpia-Holding – gehört zu 80 Prozent zum Pirelli-Konzern und hält 18 Prozent an Telecom Italia – einen Anteil von 5,4 Prozent am Wettbewerber Telecom Italia übernehmen.
Der Reifenhersteller und Immobilienkonzern will seine Beteiligung an Telecom Italia seit einiger Zeit deutlich reduzieren. Großaktionär Pirelli muss nun offensichtlich Verhandlungen mit anderen Interessenten aufnehmen..