ECR-Solutions kann fünfjähriges Jubiläum feiern

Die ECR-Solutions Servicegesellschaft mbH kann in diesem Jahr ihr fünfjähriges Bestehen feiern. Gegründet wurde das Unternehmen von Fred Schäfer (50), geschäftsführender Gesellschafter und zuvor bis 1992 Marketingserviceleiter in der Vergölst-Zentrale sowie danach bis November 2001 Team-Geschäftsführer. Dank der Unterstützung namhafter Kunden wie Euro-Leasing habe sich ECR-Solutions nach einer laut Schäfer „nicht immer ganz einfachen Startphase“ mittlerweile zu einem Fullservice-Outsourcingpartner entwickelt, der die gesamte nutzfahrzeugaffine Wertschöpfungskette vom Reifenmanagement über das Terminmanagement amtlicher Prüfungen bis hin zum Management von Serviceverträgen mit Fahrzeug- und Kühlgeräteherstellern auf IT-Basis papierlos abbilde und manage.

„Durch die Übernahme dieser Funktionen unterstützen wir Fullservice-Provider für Fuhrparkmanagement in ihren Geschäftsprozessen und geben ihnen die Möglichkeit zur Konzentration auf ihr eigentliches Geschäft und Stärkung ihrer Kernkompetenz“, unterstrich Firmengründer Schäfer im Rahmen seiner Jubiläumsfeier vor über 100 Gästen. Seit neuestem leistet ECR-Solutions seinen Worten zufolge das gesamte Reparaturkostenmanagement für über 11.000 Fahrzeuge der Partner Schmitz Cargobull und Euro-Leasing.

Conti: Notrufsystem „eCall“ kann Menschenleben retten

Das in den USA bereits eingesetzte automatische Notrufsystem „eCall“ kann sein lebensrettendes Potenzial auch in Europa ausspielen. Das – sagt Continental – ist das Ergebnis eines Machbarkeitstests unter der Leitung des ADAC in Deutschland, Österreich und Italien. Testfahrzeuge aus dem Hause Opel waren hierzu mit „eCall“-Einheiten des Automobilzulieferers Continental Automotive Systems (CAS) ausgerüstet worden, um simulierte Rettungsrufe abzusetzen.

Dadurch sollte untersucht werden, ob die automatische Herstellung einer Sprechverbindung sowie die Übermittlung der Positionsdaten des Unfallfahrzeuges die Rettungskette um die so genannte „Goldene Minute“ beschleunigt, die bei der Erstversorgung lebensrettend sein kann. Zusammen mit Autoherstellern, Mobilfunknetzbetreibern und anderen interessierten Parteien will das Unternehmen eigenen Angaben zufolge die Harmonisierung der Systemanforderungen für den europäischen Markt vorantreiben, um diese Technologie schon 2010 jedem Neuwagenkäufer anbieten zu können. „Vom amerikanischen Markt wissen wir, dass ‚eCall’ Leben rettet.

Daher bringen wir unser Know-how mit aller Kraft in die europäische ‚eCall’-Initiative ein, um den automatischen Rettungsruf hier so schnell wie möglich zu realisieren. Laut EU-Kommission können dadurch jährlich 2.500 Leben gerettet werden“, erklärt Dr.

MotoGP: Michelin räumt Versäumnisse zu Saisonbeginn ein

Laut Motorsport-Total hat der Reifenhersteller Michelin im Zusammenhang mit seinem Rennengagement in der MotoGP-Serie Fehler eingestanden, die dazu geführt hätten, dass der Saisonauftakt für Hauptwettbewerber Bridgestone deutlich positiver verlief als für die Franzosen. „Vielleicht sind wir zu entspannt an die Sache herangegangen“, wird Michelins Motorradrennchef Jean-Philippe Weber in einem entsprechenden Bericht zitiert. Nunmehr habe man allerdings eine neue Reifenfamilie aufgelegt, die „eine Grundvoraussetzung für Rossis Sieg in Mugello“ gewesen sei.

„Mit dem Vorderreifen sind alle Fahrer zufrieden, bis auf Nicky Hayden. Die neuen Hinterreifen können auf Strecken mit einem aggressiven Asphalt wie Mugello die richtige Wahl sein“, so Weber weiter. Auch ein 16-Zoll-Hinterreifen stehe in den Startlöchern und sei bereits in einigen Varianten getestet worden – unter anderem von Colin Edwards während des Mugello-Wochenendes.

Gleiche F1-Reifenmischungen in Kanada wie in Monaco

Auf dem Formel-1-Kurs von Montreal werden die Teams am kommenden Wochenende mit den gleichen Gummimischungen fahren, die ihnen Bridgestone schon in Monaco zur Verfügung gestellt hatte: soft und supersoft. Dennoch sind die Anforderungen nicht identisch, denn beim Kanada-Grand-Prix kommt es am Ende einer langen Geraden zu harten Bremsmanövern, bei denen die Reifen stark beansprucht werden..

24h-Rennen-Aktion von Brock Alloy Wheels

Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring am kommenden Wochenende wird die Firma Brock Alloy Wheels gemeinsam Phoenix Racing einen Aston Martin Typ DB9 auf die Nordschleife schicken. Die vier Topfahrer Klaus Ludwig, Marcel Fässler, Robert Lechner und Sascha Bert dürften alles daran setzen, ihr Fahrzeug erfolgreich zu repräsentieren. Die Mitarbeiter der Firmen Brock Alloy Wheels, Rad Center Derkum sowie Reifen Brock werden an allen Tage vor Ort sein, um dort die Neuheiten sowie das aktuelle Felgenprogramm vorzustellen.

Eine Sonderaktion „10.000 Alufelgen zu Schnäppchenpreisen“ findet am Nürburgring ebenso statt wie auch in allen Brock-eigenen Betrieben. Brock möchte sich damit bei all ihren Kunden in der Heimatregion für langjährige Treue bedanken.

Geburtstag einer Versuchsstrecke: Das Contidrom wird 40

Das Contidrom ist die Hauptversuchsstrecke von Continental. Eröffnet wurde sie 1967, weshalb in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen gefeiert werden kann. Seit den Anfängen in Form eines Hochgeschwindigkeitsovals mit zwei Messgeraden hat sich das Prüfgelände des Unternehmens nach und nach immer weiterentwickelt.

Im Lauf der vergangenen 40 Jahren sind mehr und mehr Strecken dazugekommen. Trotz seines „hohen Alters“ sieht Conti das Contidrom unverändert als „guten und bewährten Teststandort für die heutigen Reifentests“.

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Für den Ölwechsel zu A.T.U

Die Fachmarktkette A.T.U wirbt derzeit dafür, dass in ihren Werkstätten ein professioneller und umweltgerechter Ölwechsel durchgeführt wird.

Denn die A.T.U-Experten – heißt es – würden sämtliche Tricks und Kniffe kennen.

Darum garantiere der Ölwechselservice in einer A.T.U-Meisterwerkstatt lange Lebensdauer für den Motor jedes Fahrzeugs und auch die fachgerechte Entsorgung des Altöls sei hier sichergestellt.

Delticom empfiehlt Mindestprofiltiefe von 2 mm bei Motorradreifen

Unter „www.MotorradreifenDirekt.de“ – der Onlineshop der Delticom AG – werden Reifen für Motorräder angeboten.

Zwischen circa 25 und 50 Euro sparen Motorradfahrer an einem Satz Reifen hier im Durchschnitt, teilt das Unternehmen in einer Pressemitteilung mit. Weiter heißt es zur Profiltiefe von Motorradreifen, dass Experten aus Sicherheitsgründen zu einem Mindestprofil von 2 Millimetern (gesetzlich vorgeschrieben: 1,6 Millimeter) raten..

„sport auto“ testete Sportreifen mit Straßenzulassung

Das Motorfachblatt „sport auto“ testete auf Audi S3 fünf Sport- bzw. Rennreifen in 225/40 18 mit Straßenzulassung sowie einen Michelin Pilot Sport Cup 2 in 235/35 19, der im Test auch die meisten Punkte ergatterte, allerdings nur bedingt vergleichbar ist und aufgrund einer neuen Spezifikation das Interesse der „sport auto“-Redakteure gefunden hatte. Die fünf Reifen mit identischer Größe kamen in der folgenden Reihenfolge ins Ziel: Michelin Pilot Sport Cup 1, Bridgestone RE55 S und Hankook RS-2 vor den punktgleichen Schlusslichtern Avon ZZR und Toyo R 888.

Lithium-Ionen-Batterien aus dem Hause Continental

General Motors hat zwei Aufträge zur Entwicklung von Lithium-Ionen-Batterien vergeben, um die sich 13 Kandidaten beworben hatten. Sie sollen in dem elektrischen Antriebssystem „E-Flex“ des Konzeptautos „Chevy Volt“ eingesetzt werden, sowohl in dessen Range-Extender-Variante mit Benzinmotor als auch in einer Variante mit Wasserstoff-Brennstoffzellen. Die beiden ausgewählten Unternehmen sind die Compact Power Inc.

Bundesliga-Online-Tippspiel für Bridgestone-Tochter First Stop

Für die Reifenfachhandelskette First Stop entwickelt die netz98 new media GmbH ein Online-Tippspiel für die 1. Bundesliga. Neben der tagesaktuellen Anzeige der Spielergebnisse können auf dieser Plattform die Spielergebnisse getippt werden, Tippgemeinschaften gebildet und Preise wie Autoreifen, Bundesliga-Trikots und Gutscheine von First Stop gewonnen werden, teilt die netz98 new media GmbH in einer Pressemitteilung mit.

Neben der Erhöhung der Seitenzugriffe auf firststop.de sowie der Stärkung des Markenimages sei der Gewinn von Newsletterabonnenten das Ziel der Kampagne..

Conti-Studentenumfrage zum Thema Globalisierung

Die große Mehrheit der deutschen Studenten bereitet sich auf die zunehmend von Globalisierungstrends geprägte Arbeitswelt nur unzureichend vor. Sie nutzen die von ihnen zum Teil selbst eingeforderten Angebote der Hochschulen in Sachen Internationalisierung nur wenig. Berufsnahe Kompetenzen wie Projektmanagement, Teamfähigkeiten und Führungsqualität erwirbt nur eine deutliche Minderheit.

Gleichzeitig schätzen die Absolventen die eigenen Karriereaussichten so optimistisch ein wie seit Jahren nicht. Das sind einige Ergebnisse der repräsentativen „4. Continental-Studentenumfrage“, die der internationale Automobilzulieferer am Dienstag in Frankfurt/Main in Kooperation mit der TU Darmstadt vorgestellt hat.

Continental stellt in diesem Jahr mehr als 1.300 Hochschulabsolventen ein, davon rund 400 in Deutschland..

Continental fährt Kapazitäten in Timisoara weiter hoch

Continental will im laufenden Jahr seine Produktionskapazitäten im Werk im rumänischen Timisoara von derzeit 12,5 auf 13,5 Millionen Einheiten ausbauen. Dafür wolle die lokale Tochtergesellschaft des deutschen Konzerns, die Continental Automotive Products SRL, rund 15 Millionen Euro investieren. In den vergangenen sieben Jahren seit Inbetriebnahme der neuen Fabrik in Timisoara sind dort über 50 Millionen Reifen gefertigt worden, wird General Manager Martin Kleinbrod in Ziarul Financiar zitiert.

Täglich werden in Timisoara 40.000 Reifen gefertigt; es wurden insgesamt 170 Millionen Euro in die Fabrik investiert. Continental Automotive Products erzielte 2005 – aktuellere Zahlen liegen nicht vor – einen Umsatz in Höhe von 218,5 Millionen Euro und einen Nettogewinn in Höhe von 32,2 Millionen Euro; in Timisoara arbeiten knapp 1.

Michelin erhält Umweltpreis für Energierückgewinnung

Heute nimmt Werkdirektor Dieter Freitag für Michelin Bad Kreuznach in der Mainzer Staatskanzlei den „Umweltpreis Rheinland-Pfalz 2007“ entgegen. In der Kategorie „Industrie, Handel, Dienstleistungen“ überzeugte der Reifenhersteller die Jury durch eine innovative Anlage, die weltweit erstmals in der Industrie Energie aus Prozessdampf zurückgewinnt. Der Wasserdampf entsteht bei der Reifenvulkanisation und entweicht bislang ungenutzt über die Dächer.

Mit der umweltschonenden Technologie werde Michelin in der Kurstadt den Gesamtausstoß an Kohlenstoffdioxid um über 2.500 Tonnen im Jahr reduzieren. Gleichzeitig werde der Reifenhersteller an der Nahe seinen Energiebedarf für die Reifenvulkanisation um rund zehn Prozent senken und die damit verbundenen Kosten einsparen.

Die eingesparte Energiemenge entspreche dem Jahresbedarf von etwa 1.100 Niedrigenergiehäusern. Die neue Anlage wird zurzeit installiert und soll im Herbst 2007 in Betrieb gehen.

Preisanpassung bei Michelin in der Schweiz

Der Reifenhersteller Michelin erhöht ab dem 16. Juni 2007 in der Schweiz die Preise für die Pkw-, Leicht-Lkw- und Offroadreifen der Konzernmarken Michelin, BFGoodrich und Kleber. Grund für die Preiserhöhung seien die erneut gestiegenen Rohstoff- und Energiekosten, wodurch für die Michelin-Gruppe schon 2006 Mehrbelastungen in Höhe von 824 Millionen Euro ausgleichen musste, schreibt der Hersteller in einer Veröffentlichung.

Die durchschnittliche Preissteigerung liege für die Sommerreifen von Michelin und BFGoodrich bei 0,5 Prozent. Kleber-Preise blieben im gewichteten Mittel stabil. Bei den Winterprodukten lägen die durchschnittlichen Preisanpassungen etwas höher: Michelin 1,1 Prozent, BFGoodrich 0,3 Prozent und Kleber 2,9 Prozent.

Händler um Reifen für 28.000 Euro geprellt

Zwei Betrüger haben im oberösterreichischen Wels Dutzende Reifen mitgehen lassen. Sie hatten sich als Mitarbeiter einer Firma ausgegeben und einen Händler betrogen. Den angerichteten Schaden bezifferte die Polizei auf über 28.

000 Euro. Die mutmaßlichen Täter im Alter von 24 Jahren, so melden die OÖ-Nachrichten, hatten im April und Mai bei einem Großhändler die Ware bestellt und selbst abgeholt. Dabei trugen sie sogar Kleidung der Firma, für die sie angeblich arbeiteten.

Zum Abtransport der Reifen soll das Duo einen Kombi angemietet und diesen ohne Führerschein gelenkt haben. Der Polizei ging bereits ein erster Verdächtiger ins Netz: Er soll Abnehmer für die Ware aufgetrieben haben..

Handwerksmesse verkürzt Profibereich auf fünf Tage

Bei der nächsten Internationalen Handwerksmesse (IHM), die vom 28. Februar bis 5. März 2008 in München stattfindet, soll die Trennung in die Bereiche Profi und Privat noch klarer erfolgen.

Dies geschehe durch eine zeitliche Verkürzung des „IHM Profi“-Bereichs auf fünf Tage. Der IHM-Privat-Bereich bleibt bei seiner siebentägigen Laufzeit ebenso wie die Parallelveranstaltung Garten München 2008. Eine Änderung der thematischen Hallenstruktur wurde bereits 2006 eingeführt.

VATZ will „sicheren Tuningkauf“

Die Anbahnung des Kaufs von Automobilen über das Internet ist schnell, einfach und unkompliziert. Gerade in der Zielgruppe der tuningbegeisterten jungen Leute im Alter von 18 bis 25 nutzen viele die Online-Teilemärkte, um sich über das Angebot zu informieren und Kontakt zum Verkäufer auszunehmen. Wer sich an gewisse Spielregeln hält, der kann sicher sein, vernünftige Teile im Internet zu erwerben.

Onlineplattform Tyre Xtreme entwickelt sich weiter

Wie von den Betreibern der neuen Onlinemarktplatzes Tyre Xtreme zu hören ist, haben sich mittlerweile weitere Reifengroßhändler der Plattform angeschlossen, sodass deren Artikelbestand damit auf mehr als 1,3 Millionen gestiegen sei. Zudem sollen sich derzeit neue Artikelgruppen in Vorbereitung befinden, und auf der Site wurde zudem die Funktion „empfohlener Verkaufspreis“ aktiviert. Damit können die Nutzer nunmehr in ihren Stammdaten ihre jeweiligen individuellen Kalkulationswerte hinterlegen.

Außerdem sei eine „Lernfunktion“ installiert worden, die sich das Verhalten der User auf der Plattform „merkt“, sodass bei einem erneuten Besuch beispielsweise die zuletzt verwendete Suchanfrage sofort wieder zur Verfügung steht. Auch die Verknüpfung zu Bildern wurde aktiviert: Im Moment sollen unter anderem mehr als 1.000 Bilder von Alufelgen verfügbar sein.

Darüber hinaus wurde ein neuer Navigationspunkt in die Site integriert, über den eine Suche nach Reifentestergebnissen möglich sein soll. „Diese Datenbank wird gerade von uns bearbeitet und soweit vorbereitet, dass sie mit der Reifenmatrix optimal verknüpft werden kann. Somit können demnächst die Tests auch bei der Reifensuche aufgerufen werden“, sagen die Plattformbetreiber.

„motoso.de“ bei der Initiative Reifen-Sicherheit

Der Internet-Marktplatz für Teile, Tuning und Service „motoso.de“ ist der Initiative Reifen-Sicherheit beigetreten..

Dunlop-Renndienst auf „Mega-Rennwochenende“ vorbereitet

Am kommenden Wochenende finden gleich zwei Rennsportveranstaltungen statt, bei denen der Dunlop-Renndienst gefordert wird: das 24h-Rennen auf dem Nürburgring sowie der DTM-Lauf im britischen Brands Hatch. Betreut werden am Ring zahlreiche der startenden Fahrzeuge – vom Profiteam bis hin zum ambitionierten Privatier. Und in der DTM ist Dunlop ohnehin exklusiver Reifenausrüster.

Insgesamt werden über 40 Mitarbeiter im Einsatz sein, die weit über 6.000 Rennreifen im Gepäck haben. Rund 1.

200 Reifen werden beim DTM-Lauf in Brands Hatch benötigt, für die heute drei Auflieger mit Reifen und Material auf die Reise geschickt werden. Eine logistisch deutlich größere Herausforderung stellt jedoch das 24h-Rennen dar, werden doch allein für den Transport der etwa 5.000 Rennreifen – 4.

000 Slicks und 1.000 Regenreifen – zu dem Eifelkurs gleich elf Vierzigtonner und zwei 7,5-Tonnern benötigt..

Performance Fibers will in China mehr Reifenkord fertigen

Das Unternehmen Performance Fibers aus Richmond (Virginia/USA) – Anbieter von Fasern und Geweben für die Herstellung von Reifen mit Produktionsstandorten in Nordamerika, Europa und Asien – will die Fertigungskapazitäten für Reifenkord in seinem Werk Kaiping (China) um 30 Prozent erhöhen. Zu diesem Zweck wird man in Equipment investieren, um eine bestehende Produktionslinie für Polyesterfasern in eine für den Bau von Radialreifen benötigten Kord umzubauen. Diese Maßnahme soll den Planungen zufolge bereits im Laufe des dritten Quartals dieses Jahres abgeschlossen sein.

„Mit dieser Investition wollen wir der steigenden Nachfrage seitens des asiatischen Reifenmarktes Rechnung tragen, der weiter mit zweistelligen Wachstumsraten zulegt“, erklärt Greg Rogowski, President und CEO von Performance Fibers. „Wir bereits angekündigt, planen wir für die Zukunft noch weitere Expansionsschritte“, ergänzt er..

Cooper Tires – Europäische Produktinitiativen

Dass Cooper Tires gegenwärtig eine gewisse Europäisierung des Unternehmens betreibt, indem der amerikanische Reifenhersteller seine Produktionsstätte im englischen Melksham um ein „European Technical Centre“ (wieder) erweitert, muss als klares Bekenntnis an die hiesigen Märkte gewertet werden. Vertreter des Herstellers rechnen nun damit, dass das umfangreiche Multimarken-Produktportfolio nun noch intensiver an den europäischen Bedürfnissen ausgerichtet wird, obwohl Europa bereits jetzt für die Verantwortlichen am Konzernsitz in Findlay, Ohio (USA), eine wichtige Größe darstellt. Stephan Nungess, Geschäftsführer der deutschen Cooper-Vertriebsgesellschaft, rechnet etwa mit dem kontinuierlichen Ausbau des eigenen SUV-Segmentes sowie einer allgemeinen „Abrundung des Produktprogramms nach oben hin“.

Lust am Autokauf noch nicht zurück

Die rechte Lust am Kauf neuer und gebrauchter Automobile ist in Deutschland in diesem Jahr noch nicht zurück. Erneute Rückgänge bei den Zulassungen im Mai von fast zehn Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat haben das kumulative Minus im Autojahr 2007 nicht mindern können. „Wir sind noch auf einer holprigen Wegstrecke unterwegs.

Eine gewisse Zuversicht aber bleibt im Rahmen enger gestellter Leitplanken. Die allgemeinen Konjunkturdaten sind zu positiv, um schon jetzt die Standspur anzusteuern“, so Robert Rademacher, Präsident des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes, aus Anlass der Mitgliederversammlung des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes in Hamburg.

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10 Jahre Matador in Deutschland

Dieser Tage konnte die deutsche Reifenvertriebsgesellschaft des slowakischen Reifenherstellers Matador ihr zehnjähriges Bestehen feiern. Gelegenheit für den Geschäftsführer der Matador Deutschland GmbH Dr. Miroslav Rosina auf ein Jahrzehnt Aufbauarbeit zurück zu blicken und auf die Zukunft, in der die Kautschuksparte des Konzerns mehrheitlich mit großer Wahrscheinlichkeit zum Continental-Konzern gehören wird, einzustimmen.

Im Anfangsjahr hatte Matador mit drei Mitarbeitern gerade mal 45.000 Reifen in Deutschland absetzen können, in 2006 waren es beachtliche 850.000 Reifen (davon ca.

50.000 Lkw-Reifen) mit fünf Personen.

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Babolat und Michelin entwickeln Tennisschuh gemeinsam

In Kooperation mit dem in Lyon ansässigen Tennisausstatter Babolat hat Michelin ein neues Tennisschuhmodell namens „Propulse“ entwickelt. Bei dem Gemeinschaftsprojekt haben beide Unternehmen eigenen Aussagen zufolge ihr Know-how über Materialien, Profile und Grip mit dem Wissen über biomechanische Beanspruchungen beim Tennissport kombiniert. Ergebnis ist demnach das so genannte „Optimized Cell System“ (OCS), das sich – so heißt es – eng an der Lauffläche von Rallyereifen orientiere.

Kennzeichen der neuen Sportschuhgeneration sind kapselförmige Profilelemente verschiedener Größe und Tiefe, die in unterschiedlicher Ausrichtung auf der Sohle angeordnet sind. Ähnlich wie bei den Pneus für die Fahrzeuge der World Rallye Championship sollen sie auf der einen Seite die Bodenhaftung verbessern und andererseits ein „kontrolliertes Rutschen über den Platz“ erlauben. Zudem verleihe die spezielle Profilierung im Bereich des Fußballens seitlichen Schritten noch mehr Dynamik, und die Sohlen zeichneten sich dank der von Michelin entwickelten, speziellen Gummimischung durch ihre Langlebigkeit aus.

„Ausgiebige Labortests in einem unabhängigen Institut ergaben, dass der Verschleiß um 40 Prozent unter den Werten für die besten Wettbewerbsprodukte auf dem Markt liegt. Ein weiteres Plus ist die gleichmäßige Abnutzung. Dies verhindert ungleichmäßige Belastungen des Fußes“, heben beide Unternehmen ein weiteres Merkmal des Schuhmodells „Propulse“ hervor, das unter anderem im Rahmen des Produktprogramms von Michelin Lifestyle Limited erhältlich ist.

Pkw-Neuzulassungen auch im Mai weiterhin rückläufig

Die Neuzulassungen von Pkw sind in Deutschland weiterhin rückläufig. Die im Mai dieses Jahres laut Kraftfahrtbundesamt (KBA) 293.484 neu in den Verkehr gebrachten Autos entsprechen in Bezug auf den gleichen Monat des Vorjahres einem Minus von 11,1 Prozent.

Dabei – so heißt es – sei der Rückgang bei den Mini-Vans mit 15,5 Prozent am höchsten ausgefallen, während gleichzeitig Sportwagen um 20,9 Prozent zulegen konnten. Noch höhere Zuwächse werden aus dem Segment Nutzfahrzeuge gemeldet. Angaben des KBA zufolge waren im Mai vor allem große Lkw ab 20 Tonnen und Sattelzugmaschinen besonders gefragt, sodass sie mit Zuwächsen von 277 bzw.

407 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat glänzen können. Auch Busse legten nach der offiziellen Statistik um 115 Prozent zu. Gegenläufig die Entwicklung bei den Krafträdern: Mit 22.

810 neu zugelassenen Maschinen liegt der Wert des diesjährigen Mai um 15,4 Prozent unter dem des Vorjahresmonats – bezogen auf die ersten fünf Monate des Jahres liegt der Motorradmarkt mit 97.832 neuen Maschinen jedoch um 3,2 Prozent über dem Bezugspunkt für den gleichen Zeitraum 2005. „Insgesamt wurden im Mai 348.

232 Kraftfahrzeuge neu zugelassen. Gegenüber dem Vormonat ist das ein Plus von 8,3 Prozent, im Vergleich zum Mai 2006 ein Minus von 8,9 Prozent“, stellt das KBA fest..

VDA: Pkw-Export und -Produktion auf Rekordniveau

Auf den Exportmärkten setzten die deutschen Automobilhersteller auch im Mai ihren Erfolgskurs fort. Mit 366.700 Einheiten – das entspricht einem Plus von 7,7 Prozent – waren die Pkw-Ausfuhren so hoch wie noch nie zuvor im Mai.

Im bisherigen Jahresverlauf wurde das bereits hohe Ausfuhrergebnis noch einmal um elf Prozent übertroffen. Unvermindert lebhafte Ordereingänge aus dem Ausland – im Mai stieg die Auslandsnachfrage nach deutschen Pkw erneut um 10,4 Prozent und im bisherigen Jahresverlauf damit um 9,8 Prozent – sind, so Matthias Wissmann, seit kurzem Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), „trotz anhaltenden Gegenwinds von der Währungsfront eine solide Basis für die Fortsetzung dieses Rekordkurses auch im weiteren Jahresverlauf“..

Komplettradmontage bei T&WA schließt

Die T&WA Inc. will das Werk zur Komplettradmontage in Birmingham (Alabama/USA) schließen, nachdem das Unternehmen einen erwarteten Folgeauftrag von Honda Manufacturing of Alabama L.L.

C. nicht erhalten hat. Der Reifenhersteller Goodyear hält seit 1998 einen Minderheitsanteil an T&WA, wo nun bis Ende Juni 51 Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren werden.

Gajah Tunggal leiht weiteres Geld für Umstrukturierung

PT Gajah Tunggal wird weitere 95 Millionen US-Dollar in Form einer Anleihe aufnehmen. Wie es dazu bei FinanceAsia.com heißt, wolle der größte indonesische Reifenhersteller damit den Ausbau der Motorrad- und Radialreifenproduktion sowie die Erweiterung der F&E-Einrichtung im Werk in Tangerang im Westen der Insel Java finanzieren.

73,4 Prozent der Anleihe wurden durch die Konsortialbanken Credit Suisse und Lehmann Brothers in Asien vermarktet, 16,6 Prozent in Europa und weitere zehn Prozent in den USA. Die Anleihe hat eine Laufzeit von drei Jahren. Die Nachfrage habe die Ausgabe bei weitem übertroffen, so das Medium weiter, was vermutlich an einer zeitgleich veröffentlichten Analystenmeinung von Standard & Poor’s liegt.

Das Unternehmen hatte Gajah Tunggal von „stabil“ auf „positiv“ aufgewertet und die Anleihe selbst mit einem B-Rating bewertet. Unterdessen wurde bekannt, dass die EBITDA-Marge des Reifenherstellers im vergangenen Jahr von 14 (2005) auf zwölf Prozent absank..

Continental hebt Reifenpreise in Kanada an

(Akron/Tire Review) Die zu Continental Tire North America gehörende Continental Tire Canada Inc. will zum 1. Juli die Preise für alle Pkw- und Llkw-Reifen der Marken Continental, General sowie aller Associated Brands um bis zu 5,5 Prozent angeben.

Die exakte Höhe der Preisanpassung sei dabei abhängig von den jeweiligen Produktlinien und den Reifendimensionen, heißt es. Begründet wird dieser Schritt mit – so wörtlich – „wachsenden Ausgaben für den Transport sowie anderen weiter steigenden Unkosten“..

Werkstätten zufrieden mit Sun-Abgastester „DGA 2500“

Laut Snap-on Diagnostics setzen viele Werkstätten das Abgasdiagnosegerät „DGA 2500“ nicht „nur“ als Abgastester ein, sondern auch für komplexe Fehlerdiagnosen. Denn das Gerät wird seitens Sun mit einem Scantool für eben solche weiteren Diagnoseaufgaben kombiniert. „Ein klarer Mehrnutzen, von dem Werkstätten in der Arbeitspraxis profitieren“, ist der Werkstattausrüster überzeugt und verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass die Anwender offenbar nicht mit Lob – beispielsweise für die klare Bedienung des Gerätes oder den Kundenservice – sparen.

Michelin Development schafft Arbeitsplätze in der Region Trier

Mit dem „Sonderprogramm Trier“ startete Michelin 2005 ein umfangreiches Wirtschaftsförderprogramm in Höhe von einer Million Euro für die Region Trier. Mit den Geldern, die hier zur Sicherung von Krediten bereitgestellt wurden, unterstützte die Michelin Development GmbH bislang neun Projekte und hat damit zur Schaffung von 78 Arbeitsplätzen beigetragen. Das Sonderprogramm läuft noch bis Ende 2007.

GL-Klasse von ART auf Toyo-Reifen

Für die GL-Klasse Mercedes-Benz bietet der Nürnberger Tuner ART ein umfangreiches Programm zur Veredelung an. Als Räderwerk empfiehlt ART die hauseigene Leichtmetallfelge „monoART1“ in 18, 19, 20 oder 22 Zoll. Die 22-Zöller tragen Hochleistungsreifen von Toyo Tires der Dimension 305/35.

„ContiTrainingsCamp“ macht Station in Wulften

Die Eintracht-Frankfurt-Fußballschule von Karl-Heinz („Charly“) Körbel macht vom 24. bis zum 26. August Station beim TSV-Eintracht Wulften im Harz.

Ab sofort können sich Fußball spielende Kinder im Alter zwischen sieben und 13 Jahren für die von der Continental AG und der Ehrhardt Reifen + Autoservice GmbH & Co. KG ausgerichtete Veranstaltung bewerben. Bis zu 80 Kinder können an dem „ContiTrainingsCamp“ zur Förderung des Fußballnachwuchses teilnehmen.

„Die Nachwuchsförderung im Fußball, aber auch der Spaß am Spiel sind uns sehr wichtig“, so die beiden Geschäftsführer Rolf Ehrhardt und Wolfgang Helmig des Reifenhandelsunternehmens, welche die Fußballschule nach Wulften geholt haben. In der Teilnahmegebühr in Höhe von 80 Euro ist neben den Trainingseinheiten auch die Verpflegung sowie eine von Continental gestellte Trainingsausrüstung (Trikot, Hose, Stutzen, ein Fußball und eine Trinkflasche) für die Kinder enthalten. Die Anmeldung ist über eine der 26 Niederlassungen der Erhardt Reifen + Autoservice GmbH & Co.

KG, über die Internetseite www.reifen-ehrhardt.de, die Continental AG (www.

contisoccerworld.de) oder die Eintracht Frankfurt Fußballschule (www.eintracht.

20 Jahre ATS-Mousse-System

Bei der Rallye „Akropolis“ 1987, also vor genau 20 Jahren, feierte das ATS-System (Appui Temporaire Souple) sein offizielles Debüt in der Rallye-Weltmeisterschaft. Gedacht, um Fahrern auch im Falle eines Reifenschadens die Weiterfahrt zu ermöglichen, entwickelte sich die auch als „Mousse“ bekannte Technologie nicht nur aus sportlicher Sicht, sondern auch in puncto Sicherheit schnell zu einem durchschlagenden Erfolg. Von der Saison 2008 an sind Pannensysteme für die Reifen in der Rallye-Weltmeisterschaft verboten.

Toyo Tires auf der „Abenteuer & Allrad 2007“

Reifenhersteller Toyo präsentiert sich erstmalig auf Europas größter Offroad-Messe in Bad Kissingen. Zusammen mit dem neuen Kooperationspartner trail master (maas group), einem Hersteller für Fahrwerkstechnik geländegängiger Fahrzeuge, zeigt das Unternehmen vom 7. bis 10.

Juni 2007 seine Neuheiten im Offroad-Segment: den Open Country H/T (Highway Terrain) und den Open Country M/T (Mud Terrain) sowie den von trail master entwickelten „stage II“-Gasdruckstoßdämpfer. Darüber hinaus präsentiert die maas group weitere interessante Komponenten wie z. B.

BFGoodrich-Partner Marcus Grönholm gewinnt „Reifenschach“

Die wahrscheinlich materialmordendste Veranstaltung der diesjährigen Rallye-WM wurde wie erwartet durch den cleveren Umgang mit den Pneus entschieden: BFGoodrich-Partner und Ford-Werkspilot Marcus Grönholm hat die Rallye Griechenland dank seiner geschickten Reifentaktik gewonnen. Der finnische Tabellenführer teilte sich das Potenzial seiner „g-Force Gravel“-Schotterspezialisten auf den beiden fast 50 Kilometer langen Königsprüfungen des achten Saisonlaufs perfekt ein und legte damit den Grundstein für den 28 WM-Laufsieg seiner Karriere. Vor dem Beginn der Sommerpause konnten Grönholm und BP Ford durch diesen Erfolg ihren Vorsprung in beiden Tabellen vor Sébastien Loeb und Total Citroën weiter ausbauen.

Fertigung eines chinesischen Aluräderherstellers mit Dekra-Siegel

Die Stuttgarter Sachverständigen-Organisation Dekra hat erstmals drei chinesische Zulieferbetriebe mit dem Dekra-Siegel für Fertigungsqualität ausgezeichnet. Dekra arbeitete dabei mit dem Tongji University Automotive College und dessen Labors in Anting sowie mit dem eigenen Technologie-Center in Klettwitz zusammen. Eines der drei Unternehmen ist der Aluräderhersteller Zhejiang Yongle Alloy Wheels Co.

Ltd. in Zhoushan (Provinz Zhejiang), der erst Anfang letzten Jahres gegründet wurde, derzeit eine Fertigungskapazität von etwa 100.000 Rädern monatlich hat und 80 Prozent der gesamten Produktion von Rädern zwischen 12 und 26 Zoll exportiert.

Brisa ernennt neuen International Sales Director

Zum 1. Mai ist Levent Akpulat zum neuen International Sales Director der Brisa Bridgestone Sabanci Tyre Manufacturing and Trading Inc. berufen worden.

Er wird in dieser Funktion für die internationale Vermarktung der Reifenmarke Lassa verantwortlich zeichnen, die im Brisa-Werk im türkischen Izmit gefertigt wird. Die Mitarbeiter des westeuropäischen Verkaufsbüros in London berichten direkt an ihn. Seit 1992 steht der neue International Sales Director in den Diensten Brisas und war dort bisher in verschiedenen Funktionen für das Marketing verantwortlich.

Muss das Reifenmechanikerhandwerk um Nachwuchs fürchten?

Vor etwa einem Jahr hat der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) der Branche eindringlich ins Gewissen geredet, sie möge doch mehr Ausbildungsplätze für den Beruf des Mechanikers für Reifen- und Vulkanisationstechnik bereitstellen.

Der Aufruf hat offenbar gefruchtet, denn mit rund 440 bestehenden Ausbildungsverhältnissen – 148 Azubis befinden im ersten Lehrjahr, 138 und 152 im zweiten bzw. dritten – markiert das Jahr 2006 einen neuen Höchststand in der offiziellen Statistik des Deutschen Handwerkskammertages (DHKT). Laut dem BRV ist dies die höchste Zahl seit dem Rekord von 1985, in dem 503 Berufsanfänger ihre Ausbildung im Reifenhandwerk absolvierten.

Aber wie heißt es so schön: Besser geht immer. Zumal in der Öffentlichkeit immer wieder über das mangelnde Angebot an freien Leerstellen – quer durch alle Berufsgruppen – diskutiert wird und der BRV angesichts rückläufiger Schulabgängerzahlen noch vor Jahresfrist vor einem möglicherweise drohenden Fachkräftemangel gewarnt hat.

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„BC-Star“ – neues RH-Design ist 300 Millionen Jahre alt

Die aktuelle Kreation von RH Alurad ist nicht ganz neu. In ihren Ursprüngen ist sie etwa dreihundert Millionen Jahre alt. Wer einen sommerlichen Strandspaziergang an der Nordsee macht, wird rasch fündig.

Das neue BC-Star-Rad erinnert an den „Asterias rubens“, den fünfarmigen Seestern, der schon lange vor den Dinosauriern auf unserem Planeten gesichtet wurde. Jedenfalls scheint Mutter Natur beim Zeichnen der harmonischen BC-Speichen eindeutig Pate gestanden zu haben. Das einteilige BC-Star mit Schraubenkranzoptik ist in drei Größen (7,5×16“, 8×17“ und 8×18“) mit und ohne Adapter für fast alle Fahrzeuge ab Kompaktklasse lieferbar.

Rolls-Royce-Sonderserie auf 21 Zoll

Der Rolls-Royce Silver Ghost zählt sicherlich zu den berühmtesten Autos, die jemals gebaut wurden. Zum 100. Geburtstag legen die Briten eine auf nur 25 Exemplare limitierte Sonderedition als Hommage auf: den Phantom Silver.

Um dem erfolgreichen Silver Ghost Tribut zu zollen, erhielt der neue Rolls-Royce Phantom Silver eine Speziallackierung mit dem Namen „Metallic Ghost Silver“, die nur der Sonderedition vorbehalten ist. Die 21 Zoll großen Räder aus gegossenem Aluminium besitzen außerdem im Zentrum eine verchromte Nabe mit dem berühmten RR-Logo.

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Trainings- und Beratungsmaßnahmen können bezuschusst werden

Tausende von Klein- und Mittelbetrieben – und eben viele davon auch aus dem Reifenfachhandel – nehmen Leistungen, die ihnen zustehen könnten, nicht in Anspruch: Leistungen, die von staatlichen, halbstaatlichen und Standesorganisationen gewährt werden. Diese Leistungen beinhalten die Förderung und Bezuschussung von Beratungsdienstleistungen und Weiterbildungsveranstaltungen wie z. B.

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– Verkaufstraining

– Telefontraining

– Troubleshooting

– Marketingkonzeptionen

– Allgemeine Betriebsberatung etc.

Vielen ist zwar die Bezuschussung von o.a.

Leistungen durch die BAFA und/oder ZDH bekannt. Darüber hinaus gibt es jedoch noch zahlreiche weitere Programme, die kaum bekannt sind und auf die die Beratungsgesellschaft „Ultri und Partner“ (Lohfelden) hinweist..

Kraftvolles M-Sportpaket für BMW X5

BMW betont ab sofort das Leistungsvermögen des X5 noch intensiver und entwickelte für das große Sports Activity Vehicle (SAV) erstmals ein M-Sportpaket, um das dynamische Potenzial nochmals zu erweitern und optisch hervorzuheben. Das M-Sportpaket umfasst alternativ zu den 19 Zoll großen M-Leichtmetallrädern im V-Speichen-Design optional auch M-Leichtmetallräder im 20-Zoll-Format. In beiden Fällen kommt eine speziell auf den BMW X5 abgestimmte Mischbereifung an Vorder- und Hinterachse zum Einsatz.

Schubert-BMW peilt Spitzenplatz beim 24h-Rennen an

Beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring schickt Schubert Motors einen rund 420 PS starken BWM Z4 M Coupé auf die Strecke. Am Steuer des Langstreckenrenners werden Hans-Joachim Stuck, Sieger des ersten 24h-Rennens im Jahr 1970, sein Sohn Johannes sowie Claudia Hürtgen (VLN-Meisterin 2005 und Produktionswagen-Champion 2004) und der mehrfache schwedische Tourenwagenmeister Richard Göransson Platz nehmen. Dunlop hat das Projekt als Reifenpartner von Anfang an begleitet: In der aktuellen Saison der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN) lief der Z4 bei fünf Rennen dreimal als Dritter und einmal auf Platz vier im Ziel ein.

Nun sind die BMW-Mannschaft und ihr exklusiver Reifenpartner optimistisch, auch beim 24h-Rennen an der absoluten Spitze des Feldes mitzuhalten. Den Gesamtsieg beim 24h-Rennen können zehn Autos holen“, erklärt Stuck senior die Ausgangsposition. „Unser BMW Z4 ist von der Performance her ganz sicher für einen Podiumsplatz gut.

Die ersten 5.000 Humvee-Reifen von BFGoodrich

Wie „The News-Sentinel“ mitteilt, hat die Michelin-Tochtergesellschaft BFGoodrich Tires die ersten 5.000 Reifen vom Typ „Baja T/A Military Edition“ ausgeliefert, die auf dem so genannten Humvee (high-mobility multipurpose wheeled vehicle), der Militärversion des Hummer, montiert werden. Die Reifen werden in Woodburn/Fort Wayne (Indiana) hergestellt.

Michelin profitiert in Polen von geringen Lohnkosten

Dass Michelin in den kommenden Jahren beträchtliche Mittel in den Ausbau der osteuropäischen Werke investieren will, lasse sich laut Deutscher Bank schon allein durch die vergleichsweise geringen direkten Lohnkosten pro hergestellten Reifen begründen. So müsse der französische Konzern für seine Reifenfabrik im polnischen Olsztyn, die während der kommenden drei Jahre für 253 Millionen Euro erweitert wird, wie Michelin der NEUE REIFENZEITUNG gegenüber nun bestätigte, etwa mit 1,70 Euro an Lohnkosten pro hergestellten Reifen rechnen; in Westeuropa liege der entsprechende Betrag bei rund 7,50 Euro, also fast viereinhalb Mal höher. Das Werk in Polen – Michelins einziges dort – könnte bis zu einer Kapazität von rund 20 Millionen Einheiten jährlich ausgebaut werden, schätzt die Deutsche Bank.

Initiative Reifen-Sicherheit zum Thema Ganzjahresreifen

Die „Initiative Reifen-Sicherheit“ empfiehlt, Sommerreifen im Sommer und Winterreifen im Winter zu nutzen und setzt sich mit dem Thema Ganzjahresreifen auseinander. Moderne Reifen sind Spezialisten für ihre jeweilige Jahreszeit, schreibt die Initiative in einer Presseaussendung: Bei sommerlichen Witterungsbedingungen schneiden Sommerreifen in punkto Bremsverhalten und Sicherheit am besten ab. Winterreifen dagegen bringen auf trockener Fahrbahn deutliche Sicherheitsrisiken mit sich.

BMW-Pilot Jörg Müller fällt in der Tourenwagen-WM zurück

Nicht der bis zu den beiden Rennen in der Tourenwagen-WM Führende Jörg Müller, sondern sein Markenkollege Augusto Farfus jr. gewann den zweiten Tageslauf im südfranzösischen Pau in einem BMW 320si. Den ersten Tageslauf hatte der Schweizer Alain Menu im Chevrolet gewonnen.

In der Gesamtwertung führen nach acht von 22 Läufen in dieser Reihenfolge die drei BMW-Piloten Andy Priaulx, A. Farfus und J. Müller.

„McRae Enduro Trofeo” exklusiv auf Pirelli-Reifen

Pirelli Competizioni hat kürzlich einen Exklusivvertrag für die Ausstattung der neuen „Pirelli McRae Enduro Trofeo“ unterzeichnet. Gefahren wird die neue Rallye, die im Rahmen einer Reihe von seitens der FIA anerkannten Offroad- und Baja-Rennen ausgetragen wird, auf Reifen des Typs „Scorpion Zero“ der Dimension 235/85-16. Die Wettkampfteilnehmer benutzen dabei identische Fahrzeuge, die von serienmäßigen 2,7-Liter-V6-Turbodieselmotoren mit einer Leistung von 250 PS (ca.

184 kW) und einem Drehmoment von 500 Nm angetrieben werden. Die wesentlichen technischen Komponenten, wie der Allradantrieb, stammen ebenfalls aus der Serienproduktion und werden auf ein Stahlrohrchassis aufmontiert. Der erste Lauf der neuen Serie steht für das Wochenende vom 17.

bis zum 19. August in Großbritannien im Terminkalender. „Der ‚Scorpion Zero’ bildet die Grundlage unseres gesamten Rallye-Raid-Programms.

Er ist ein wettbewerbsfähiger, leistungsstarker Reifen, der selbst auf grobem Schotter höchst effizient arbeitet. Daher passt er gut zur Philosophie des neuen Einheitsreifenrennens“, so Mario Isola, Rennleiter bei Pirelli Competitzioni..

Rossi Erster beim MotoGP-Lauf in Mugello

Vor heimischem Publikum konnte der Italiener Valentino Rossi vom Team Fiat Yamaha, der sich zuletzt nicht ganz zufrieden mit seinen Michelin-Reifen gezeigt hatte, beim MotoGP-Lauf in Mugello seit langem mal wieder die Bridgestone-bereifte Konkurrenz in Schach halten und auf Platz eins fahren. Hinter ihm kam mit dem Spanier Dani Pedrosa (Repsol Honda) ein weiterer Michelin-Fahrer auf Platz zwei ins Ziel. Dritter wurde der Brasilianer Alex Barros auf seiner mit Bridgestone-Pneus ausgestatteten Ducati vom Team Pramac D’Antin – seine erste Podiumsplatzierung in dieser Saison.

Mit seinem Sieg konnte Rossi einige Punkte auf den momentan in der Gesamtwertung führenden Australier Casey Stoner vom Team Ducati Marlboro gut machen, der in diesem Jahr auf Bridgestone-Reifen fährt und in Mugello Vierter wurde. Stoner führt die Fahrerwertung derzeit mit 115 Punkten an, Rossi ist ihm mit nunmehr 106 Punkten aber dicht auf den Fersen gefolgt von Dani Pedrosa als Drittem der derzeitigen Rangliste und 86 Punkten..

Alligator prägt Fertigungsdatum auf Snap-in-Ventile

Die Alligator Ventilfabrik GmbH bietet seit neuestem Reifenventile mit einer erweiterten individuellen Kennzeichnung, die neben der spezifischen Artikelnummer und dem Kundenlogo auch das Fertigungsdatum aufführt. Eine wirtschaftlich vertretbare Lösung für die entsprechende Fertigung von Snap-in-Ventilen habe es bisher nicht gegeben, schreibt das Unternehmen aus dem baden-württembergischen Giengen. Dies habe sich nun geändert.

Seit langem habe die Automobilindustrie gefordert, Sicherheitsbauteile wie etwa Snap-in-Ventile mit dem Datum ihrer Herstellung zu kennzeichnen. Damit soll sichergestellt werden, dass im Bedarfsfall fehlerhafte Chargen eingegrenzt und gegebenenfalls ausgetauscht werden können. „Auch aus dem Ersatzteilmarkt kommt immer wieder der Wunsch nach individueller Kennzeichnung von Gummiprodukten, z.

B. mit dem Logo des Kunden“, schreibt Alligator. Dem Kundenwunsch und dem veränderten Sicherheitsbedürfnis der Erstausrüster trage die Alligator Ventilfabrik nun Rechnung.

Natürlich beeinträchtige die dauerhaft sichtbare Kennzeichnung nicht die Funktionsfähigkeit des Snap-in-Ventils; alle eingeprägten Informationen können ohne Demontage des Ventils gelesen werden. Darüber hinaus entstünden nur geringe Mehrkosten durch die Herstellung in Großserie..

Marangoni bringt Extruder Omega 3000 auf den Markt

Die Qualität heißrunderneuerter Reifen hat sich in den vergangenen Jahren immer stärker der der Neureifen angepasst. Was den Aufbau eines heißrunderneuerten Reifens betrifft, ist dabei nicht nur die Qualität der eingesetzten Mischungen entscheidend, die jenen eines Neureifens immer ähnlicher werden, sondern auch die präzise Aufbringung des Materials ist dabei von zentraler Bedeutung – sowohl in Bezug auf die Menge als auf deren Verteilung. Andererseits jedoch darf die Effizienz des Fertigungsprozesses nicht durch komplizierte Maschinen geschmälert werden.

Für den mittelgroßen Runderneuerer, der 60 bis 80 Reifen täglich heißrunderneuert, heißt das, dass er eine Maschine benötigt, die in der Lage ist, „schwierige“ Mischungen schnell, zuverlässig und präzise zu verarbeiten. „Sie muss für verschiedenste Reifengrößen geeignet und vor allem einfach in der Bedienung sein“, heißt es dazu von Marangoni. Unter Berücksichtigung dieser Erfordernisse hat Marangoni Tread vor vier Jahren „Omega“ auf den Markt gebracht, einen modernen Extruder, der auf die Heißrunderneuerung zugeschnitten ist.

Seit seiner Einführung sei dieses Produkt kontinuierlich verändert worden, um den Anforderungen der Runderneuerungsbetriebe gerecht zu werden. Die Maschine habe sich so auf den wichtigsten europäischen Märkten wie Frankreich, Spanien, Großbritannien und Italien etabliert.

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Ford Transit Sport auf Dunlop-Reifen

Mit der Einführung des Ford Transit Sport, eines auf nur 500 Exemplare limitierten Sondermodells des Ford Transit, interpretiert Ford das Segment der Transporterfahrzeuge neu. Der Transit Sport ist serienmäßig mit 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, 235er-Dunlop-Niederquerschnittsreifen, zwei breiten GT Streifen auf der Motorhaube und einer Auspuffanlage mit doppelter Auspuffblende ausgerüstet.

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Continental: UBS stockt Beteiligung auf

Die schweizerische Großbank UBS AG hat ihre Beteiligung an der Continental AG aufgestockt. Wie es in einer am Donnerstag veröffentlichten Pressemitteilung heißt, hat der Stimmrechtsanteil des schweizerischen Kreditinstituts an dem im DAX30 notierten Automobilzulieferer am 22. Mai die Schwelle von drei Prozent überschritten und liegt nun bei 3,08 Prozent.

Golf GT und Sportline-Ausstattung ergeben „GT Sport“

VW bietet den Golf GT künftig in Kombination mit der Ausstattung Sportline an und die trägt dann den Namen „GT Sport“, wie ams berichtet. Die Einstiegsversion mit 102 PS habe einen Preisvorteil von rund 1.500 Euro gegenüber einem Serien-GT mit vergleichbarer Extra-Ausstattung.

Goodyear liefert Reifen für neue Boeing 737

Die Goodyear Tire & Rubber Co. hat einen Erstausrüstungsvertrag mit Boeing über die Lieferung von neuen Flugzeugreifen für das neue Boeing-Modell 737 abgeschlossen. Der Vertrag laufe für zunächst sechs Jahre.

Dieser Vertrag werde es Goodyear ermöglichen, bei diesem wichtigen, neuen Flugzeugmodell auch Reifen für den Ersatzbedarf sowie zugehörige Dienstleistungen liefern zu können, so Pierre Jambon, General Manager für die Goodyear-Division Flugzeugreifen. Goodyear zählt zu den weltweiten Marktführern bei der Herstellung von Flugzeugreifen und stellt diese in Fabriken in Danville (Virginia/USA), Bangkok (Thailand) und Sao Paulo (Brasilien) her..

Ca. 50 Teams beim 24-Stunden Rennen auf Michelin

Am zweiten Juni-Wochenende steht mit dem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring wieder einer der absoluten Saisonhöhepunkte für Fahrer und Fans auf dem Programm im deutschen Motorsport. Vor erwarteten 200.000 Zuschauern stellen sich 230 Teams mit rund 700 Piloten aus aller Welt auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings der einzigartigen Herausforderung, zweimal rund um die Uhr über die Rennstrecke zu hetzen.

Rund 50 Wagenbesatzungen quer durch alle Klassen vertrauen dabei auf Reifen von Michelin – darunter auch erneut einige ganz heiße Anwärter auf den Gesamtsieg. Es wäre der vierte in Folge für die Marke mit dem Bibendum. Insgesamt 3.

Bridgestone-Konzern ernennt neue Vizepräsidenten

Die japanische Bridgestone Corp. hat Hideo Hara zum neuen Vizepräsidenten verantwortlich für die Erstausrüstung ernannt. Akira Nozawa wird künftig als Vizepräsident und CFO für die Finanzen sowie für die IT des japanischen Reifenherstellers zuständig sein.

Hideki Yokohama wird zum Vizepräsidenten verantwortlich für Qualität ernannt. Hiroshi Yamaguchi wird zum Vizepräsidenten für Sicherheit, Umwelt und Motorsport und Mikio Masunaga Vizepräsident für Reifenforschung und Materialentwicklung. Alle personellen Veränderungen werden zum 1.

Goodyear-Transportauftrag an Microlog-Südkraft

Microlog-Südkraft hat mit einem neuen Transport-Logistik Projekt in der Automobilzulieferindustrie einen weiteren Kunden gewonnen, wie „Logistik inside“ berichtet: Seit kurzem transportiert der Logistikexperte von seinem Südkraft-Standort Dietzenbach aus Goodyear-Reifen von den Produktionsstätten in Deutschland, Luxemburg und Frankreich nach Osteuropa und Kleinasien. Empfänger sind demnach entweder Goodyear-Läger oder die Produktion des Automobilherstellers Renault in Rumänien. Ausschlaggebend […]

Spitzenfußball beim U19-Yokohama-Cup in Ostrach

Über die Pfingsttage wurde das Buchbühlstadion in Ostrach unweit des Bodensees zum Nabel der Jugendfußball-Welt. Deutsche Stars wie Lukas Podolski, Kevin Kuranyi, Marcel Janssen, aber auch internationale Fußballgrößen wie Sol Campbell oder Giovanni van Bronckhorst spielten bereits um den Siegerpokal des U19-Yokohama-Cups. Seit mittlerweile vier Jahren kümmert sich der japanische Reifenhersteller bei diesem Turnier mit Hingabe um den Fußballnachwuchs.

Das sportliche Event lockt die Stars von morgen bereits seit 1971 in die Bodenseeregion. „Die Liste der namhaften Spieler ist mittlerweile sehr lang“, erklärt Lester Dittrich, Yokohama-Bezirksleiter der Region. Kamen die teilnehmenden Mannschaften zunächst aus der näheren Umgebung, „stehen mittlerweile die großen Clubs Schlange, um einen Platz in unserem Turnier zu ergattern“, so Dittrich.

In diesem Jahr dribbelten und passten in zwei Gruppen der 1. FC Kaiserslautern, Levski Sofia aus Bulgarien, der VfL Wolfsburg, Djurgarden IF aus Schweden, der SC Pfullendorf, Sparta Prag aus Tschechien, der VfL Bochum und Goias Esporte Clube aus Brasilien um den Turniersieg..

Michelin identifiziert Länder mit Wachstumspotenzial

Wenn es um Wachstumspotenzial geht, dann sieht Michelin das zuerst in Ländern wie China, Brasilien und Russland. Darüber hinaus gelte es Länder wie Indien oder Vietnam zu erobern, wird in verschiedenen Medien Unternehmenspatron Michel Rollier zitiert..

ATU macht Leasinggesellschaften den Hof

Die Werkstattkette ATU will verstärkt Leasinggesellschaften als Kunden gewinnen. „ATU ist mit allen Leasinggesellschaften in Gesprächen, und im Laufe des Jahres wird es bestimmt noch den einen oder anderen Abschluss geben“, sagte ATU-Geschäftsführer Karsten Engel laut Autoflotte. Mit ASL und Sixt habe die Kette bereits die ersten beiden Kunden in dieser Sparte gefunden.

Engel taxierte den Anteil des Geschäfts mit Leasingfahrzeugen am Gesamtumsatz von 1,39 Milliarden Euro auf zuletzt etwas mehr als zwei Prozent. Unterdessen soll die Auslandsexpansion von ATU weitergehen, so das Medium weiter. Im Jahr 2013 soll es 1.

000 Filialen in sieben Ländern geben – derzeit sind es 600 Niederlassungen in fünf Ländern. In Kürze soll in der Schweiz die erste Werkstatt eröffnen. Das Unternehmen, dessen Ergebnis im vergangenen Jahr um zwölf Prozent gesunken war, leidet nach wie vor unter hohen Schulden.

Als die amerikanische Beteiligungsgesellschaft KKR die Kette im Frühjahr 2004 für 1,45 Milliarden Euro übernommen hatte, wurde der Kauf zum größten Teil fremdfinanziert. Mit dem Einstieg von KKR stieg der Verschuldung von ATU auf 965 Millionen Euro. Mit der Tilgung dieser Kredite komme das Unternehmen gut voran, sagte Engel.

Inline-Skating mit Michelin

Michelin und die Firma „U-kan“ haben eine neue Technologie für das Inline-Skating entwickelt, wobei das benutzte Schuhwerk komfortables Gehen erlaubt und die Inline-Skates sportliche Leistungen versprechen. Der Schuh und das „Cockpit“ ergeben das „Skate ’n“ Walk“-Prinzip, das beide Unternehmen in 18 Monaten entwickelt haben und beider Beschäftigung mit Fragen der Mobilität entspringt..

24h-Rennen: einstündige DSF-Livesendung aus der Dunlop-Lounge

Mit dem so genannten „OPC Race-Camp“ sucht Opel derzeit talentierte Fahrer, die der Rüsselsheimer Automobilhersteller langfristig auf einen Einsatz im Rahmen des 24h-Rennens auf der Nürburgring Nordschleife vorbereiten will. Schon in diesem Jahr geht das weltweit erste „Rennfahrer-Casting“ mit der Hilfe von Reifenpartner Dunlop bei dem diesjährigen Rennen (7.-10.

Juni) auf Sendung: Das DSF berichtet in einer einstündigen Livesendung am Samstag (9. Juni, 21-22 Uhr) vom Ring. Die Dunlop-Lounge in der Boxengasse wird dazu vom Münchner Sportsender eigens zu einem Fernsehstudio umfunktioniert.

„Faszination 24 Stunden“ ist das Thema der Sendung, die den Auftakt zur regelmäßigen Berichterstattung über das „OPC Race-Camp“ bilden soll. Denn nach der ersten Sichtung ist für die Zeit vom 18. bis zum 20.

Juni bereits die zweite Runde dieses Wettbewerbs geplant: Die 100 besten Kandidaten der Vorrunde werden dann zu einem Lehrgang auf dem Nürburgring eingeladen. Weitere Bilder vom 24h-Rennen sendet das DSF übrigens bereits am Freitag (Trainingsberichte von 19-20 Uhr und 21.30-23 Uhr) sowie am Samstag (Rennberichte von 17.

30-19.15 Uhr und von 20.15-21 Uhr) – Zieldurchfahrt und Nachberichte werden am Sonntag von 14-15.

Neue Aufbaumaschine von Marangoni für Ringtread-Runderneuerung

Die Innovation der Ringtread-Runderneuerungstechnologie von Marangoni Retreading Systems lag ursprünglich im Konzept der „Produktionsinsel“ bzw. in dem hoch automatisierten Multifunktions-Bearbeitungszentrum, dem die Materialien und rundzuerneuernden Reifen zugeführt und die fertigen Produkte, das heißt die runderneuerten Reifen, entnommen werden. Nach dem gleichen Konzept ist die neue Generation der Aufbaumaschinen „Ringbuilder“ in der Version 3000 für große Runderneuerungsbetriebe bzw.

2500 für mittelgroße Betriebe entstanden. Auf der vorhergehenden RB 2500 aufbauend, zeichnet sich die RB 3000 jedoch durch einen höheren Automatisierungsgrad und damit durch eine höhere Leistung aus. Die RB ist eine vollautomatische Maschine, die den Bindegummi direkt auf die Karkasse presst, die Krater ausfüllt, den Ring auflegt und korrekt anrollt, womit der Reifen ohne weitere Bearbeitung für die Vulkanisierung bereit steht.

Team und Goodyear Dunlop wollen Zusammenarbeit ausbauen

Insbesondere um eine effizientere Abwicklung des Lkw- und Flottengeschäfts zu ermöglichen, wollen Top Service Team und die Goodyear-Dunlop-Gruppe zukünftig noch enger zusammenarbeiten. Das ist das zentrale Ergebnis eines Treffens zwischen dem Reifenfachhandelsverbund und dem Reifenhersteller. Die Verantwortlichen von Top Service Team hatten sich im Mai in der Unternehmenszentrale in Rösrath unter anderem mit Henry Johnson, Managing Director Lkw-Reifen Europa und Rupert Kohaupt, Leiter Verkauf und Marketing für Lkw-Reifen in Deutschland, zusammengesetzt, um gemeinsam auf strategischer Ebene künftige Ziele und Maßnahmen zu definieren.

Die Zusammenarbeit beider Seiten soll dadurch optimiert und somit noch effizienter gestaltet werden, heißt es. „Weiterhin verbessern wir durch die Zusammenarbeit mit Goodyear Dunlop die Prozesse im Bereich Abwicklung des Flottengeschäfts“, erklärt Team-Geschäftsführer Gerd Stubenvoll. „In Zukunft werden die Prozesse zwischen unseren Gesellschaftern, Goodyear Dunlop und den Flottenkunden in jeder Hinsicht effizienter“, ist er sich sicher.

Hierfür werde man zusammen mit der Goodyear-Dunlop-Gruppe vor allem die zentralen Schnittstellen, die zwischen Verbund und Reifenhersteller bestehen, weiter optimieren. Ende Juni soll mit der Umsetzung der einzelnen Maßnahmen begonnen werden, in sechs Monaten ist ein erneutes Treffen zur Überprüfung geplant..

Ssangyong zeichnet WABCO aus

WABCO – Automobilzulieferer für elektronische Brems-, Stabilitäts- und Federungssysteme sowie für Getriebeautomatisierung – ist von der Ssangyong Motor Company als „Best Supplier“ ausgezeichnet worden. Damit würdigt der südkoreanische Fahrzeughersteller die Produktqualität und Liefertreue sowie den technischen Support des Unternehmens ebenso wie die Möglichkeiten zur Kostenoptimierung beim Einsatz von dessen Produkten. Derzeit beliefert WABCO Ssangyong eigenen Angaben zufolge mit Vakuumpumpen für alle SUVs (Sport Untility Vehicles) und MPVs (Multi-Purpose Vehicles) mit Dieselmotor – dazu zählen demnach die Modelle Rexton, Kyrone, Actyon und Rodius.

„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Sie würdigt unser Engagement, unseren Kunden im Bereich Personenkraftwagen das gleiche Niveau an Expertise, Qualität und Lieferservice zu bieten, wie wir es für unsere Nutzfahrzeugkunden bereitstellen”, meint WABCO-Präsident Jacques Esculier. „Wichtige Gründe für unser Wachstum und unseren Erfolg in Asien sind unsere lange Erfolgsgeschichte in der Produktentwicklung und die anhaltende Innovationskraft von WABCO“, ist er überzeugt.

40 Jahre AMG: Von der Zweimannfirma bis in den Daimler-Konzern

Am 1. Juni 1967 gründeten Hans Werner Aufrecht und sein Partner Erhard Melcher das Unternehmen AMG, wobei sich dieses Akronym aus den Initialen der beiden Nachnamen sowie dem Anfangsbuchstaben von Aufrechts Geburtsort Großaspach zusammensetzt. Die offizielle Bezeichnung des Zweimannbetriebs bei seiner Gründung lautete „Ingenieursbüro, Konstruktion und Versuch zur Entwicklung von Rennmotoren“ – als Firmensitz diente bis zum Umzug 1976 nach Affalterbach eine alte Mühle in Burgstall.

Mattig verpasst Polo N6 neues Äußeres

Die Mattig GmbH & Co. KG hat sich den VW Polo 6N vorgenommen und ihm ein neues Äußeres verpasst. Wie das Unternehmen aus Hauzenberg im Bayerischen Wald schreibt, spielten sich die auffälligsten Veränderungen an der Front des Fahrzeugs ab.

Dort verbaut der Tuner eine „Eindruck schindende Spoilerstoßstange mit zwei großen Kühllufteinlässen sowie Platz für einen zentralen Singleframe-Grill á la Audi“. Daneben seien neue Felgen natürlich obligatorisch. Mattig bietet sie als Komplettradsatz in einer Kombination mit „Xtreme“-Felgen von Barracuda in 17 Zoll mit Reifen der Größe 205/40 R17 an.

Saul Solomon übernimmt Bandag-Chefsessel

Im Rahmen einer Feier soll heute am Firmensitz der Bandag, Inc. in Muscatine (Iowa/USA) die Übernahme Bandags durch die Bridgestone Americas Holding Inc. (BAH) besiegelt werden.

Während es für die Mitarbeiter ein Mittagessen geben soll, wird Martin Carver – bisher Chairman und CEO des amerikanischen Runderneuerungskonzerns – symbolisch den berühmten „Bandag Bandit“-Renn-Lkw an seinen Nachfolger Saul Solomon übergeben. Solomon, seit 14 Jahren für Bridgestone tätig, wird Bandag künftig als Chairman, CEO und President führen, heißt es dazu in amerikanischen Medien. Carver werde Bandag allerdings weiterhin als Berater zur Seite stehen.

Im Rahmen der Übernahme erhält Bridgestone Zugang zu über 900 Runderneuerungsstätten weltweit; 386 dieser Anlagen werden in den USA und Kanada von 186 Unternehmen betrieben, die mit Bandag Franchise-Verträge unterhalten. 21 Fertigungsstätten werden direkt durch Bridgestone betrieben (GCR Tire Centers), 15 direkt durch Bandag (Tire Distribution Systems)..

B&J Rocket wertet Autopromotec als Erfolg

Die B&J Rocket Sales AG (Baar/Schweiz) – Anbieter von in der Runderneuerung eingesetzten Rausystemen, Hartmetallwerkzeugen, Reifenreparaturmaterialien sowie Maschinen und Zubehör – nutzte die Autopromotec in diesem Jahr nicht nur um sich in ihrer modernisierter Corporate Identity zu präsentieren, sondern hatte darüber hinaus auch einige neue Produkte wie beispielsweise das „Duromax III Turbo“ genannte Rausystem mit zu der Messe in Bologna (Italien) gebracht. „Die Zahl potenzieller neuer Kunden, die uns an unserem Stand besucht haben, und deren vielversprechende Anfragen haben unsere Erwartungen weit übertroffen“, freut sich Andreas Müller, Executive Manager des Schweizer Unternehmens, über die positive Resonanz der eigenen Messebeteiligung. „Natürlich haben wir nun eine Menge zu tun, die zahlreichen Anfragen abzuarbeiten, aber so viel lässt sich schon jetzt sagen: Es hat sich wieder einmal für uns gelohnt, hier mit dabei zu sein“, ergänzt Müller.

Neuer BIPAVER-Präsident Hülzer will Kräfte europaweit bündeln

Der Europäische Runderneuerungsverband BIPAVER hat sich am Rande der Autopromotec in Bologna ein neues Präsidium gewählt. Bis zur nächsten Generalversammlung zur Reifenmesse in Essen im Mai 2008 wird Peter Hülzer dem Verband als Präsident vorstehen. Hülzer, geschäftsführender Vorsitzender des deutschen Reifenhandelsverbands BRV, folgt auf Richard O’Connell vom britischen Runderneuerer Bandvulc; Präsident O’Connell übernimmt entsprechend der BIPAVER-Satzung den Posten eines Vizepräsidenten.

Auf Vorschlag des italienischen Runderneuerungsverbands AIRP haben die Vertreter der acht Mitgliedsverbände Brenno Benaglia zum zweiten Vizepräsidenten bestimmt. Benaglia ist Sales- und Marketing-Direktor bei Marangoni Pneumatici. Peter Hülzer lobte im Rahmen seiner Antrittsrede die „hervorragende Arbeit in unserem Verband [BIPAVER, d.

Red.], hier insbesondere der technischen Kommission, zur Zukunftssicherung der unabhängigen Runderneuerer in Europa in den letzten Jahren“..

Marangoni bietet Ring-Laufstreifen der „Version Extra Large“

Marangoni Retreading Systems (MRS) bleibt weiterhin dem eingeschlagenen Weg der technologischen Entwicklung treu. In dem Bemühen, zukünftige Erfordernisse des Marktes der Reifenrunderneuerung vorwegzunehmen, habe das Unternehmen beschlossen, sich einer neuen Herausforderung zu stellen: der Entwicklung und Produktion von Ringtread-Laufflächen in der „Version Extra Large“. Es wurde die bisherige maximale Breite von 325 Millimeter überschritten, um die Runderneuerung der neuen, als Super-Wide-Single bezeichneten Reifengeneration mit Ringen zu ermöglich.

Automobilzulieferer laut Studie vor finanziellen Problemen

Nahezu jeder vierte größere Automobilzulieferer blicke einer ungewissen Zukunft entgegen. 22 Prozent der weltweit größten Unternehmen laufe innerhalb der nächsten zwölf Monate Gefahr, in gravierende finanzielle Probleme zu geraten. Das geht aus einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung BBK hervor, aus der „Auto-Reporter“ zitiert.

Gegenstand der Studie waren die Unternehmenszahlen aus dem Jahr 2006 von insgesamt 80 der weltweit bedeutendsten Automobilzulieferern. Demzufolge enthielten in Europa 14 Prozent der Zulieferer ein Rating, das auf eine finanzielle Gefährdung hindeutet. Die asiatischen Zulieferer erwiesen sich am gesündesten.

Für die Pkw-Hersteller sei es „entscheidend, die betriebliche und finanzielle Lage ihrer Zulieferer vorausschauend zu bewerten. Wenn Unternehmen dieser Anforderung nicht nachkommen, riskieren sie in erster Linie kostspielige Unterbrechungen der Lieferkette“, kommt der BKK-Vorstandsvorsitzende William G. Diehl zu Worte.

Goodyear-Reifen exklusiv für Ford Vietnam

Wie die „Thanh Nien News“ berichten haben Goodyear International und Ford Vietnam einen auf fünf Jahre befristeten Exklusivvertrag geschlossen, der beinhaltet, dass der Reifenhersteller die 22 Ford-Servicewerkstätten in dem Land exklusiv mit Reifen beliefert, genannt werden beispielhaft die Typen Eagle NTC 5, Fortera, Wrangler RT/S und Cargo 24. Ford ist im Rahmen eines Jointventures in der im Norden des Landes gelegenen Provinz Hai Duong durch ein 102-Millionen-Dollar-Werk aktiv und aktuell in Vietnam der größte Automobilhersteller..

Mit einem Caddy EcoFuel und auf Michelin-Reifen um die Welt

Der Erdgas betriebene VW-Caddy EcoFuel ist zurück von seiner Welt- und Europareise: Abenteurer Rainer Zietlow und sein Team haben sich dieses Auto ausgesucht, um damit einen neuen Rekord für das Guinness Buch der Rekorde aufzustellen und die wichtigsten Erdgas-Länder zu verbinden. Der 37-jährige Mannheimer ist von Deutschland aus mit seinem vierköpfigen Team durch 26 Länder und fünf Kontinente gefahren – alles umweltfreundlich mit Erdgasantrieb. Sieben Monate hat die komplette Tour gedauert, eine Belastungsprobe für Mensch und Fahrzeug.

Insgesamt 58.000 Kilometer hat der Caddy mühelos überstanden, für die Bereifung war Michelin zuständig.

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Tenneco-Fahrwerkstester „Expert“ ausgezeichnet

Tenneco Inc., Hersteller von Monroe-Stoßdämpfern, hat auf der Messe Motortec in Madrid den Innovationspreis für seinen „Expert“-Fahrwerkstester erhalten. Dieser in Zusammenarbeit mit Actia Muller Services entwickelte Fahrwerkstester ermöglicht Fachleuten, schnell den Zustand der Stoßdämpfer zu beurteilen und damit zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr beizutragen.

„Wir freuen uns ganz außerordentlich über diese Auszeichnung“, so Alex Gelbcke, Vice President Aftermarket Europe. „Dank der Zusammenarbeit mit Actia Muller Services konnten wir einen Fahrwerkstester entwickeln, der eine schnelle Diagnose von verschlissenen Stoßdämpfern ermöglicht.“

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TecTDC: Eine neue Lösung für elektronische Rechnungen

Die Softwarelösung TecTDC (TecTDC steht für Trusted Document Center, deutsch: sichere Plattform für elektronische Dokumente) von TecCom steht nach erfolgreicher Pilotphase bei Großhändlern und Lieferanten jetzt allen Firmen in Deutschland zur Verfügung. TecTDC signiert elektronische Dokumente und Rechnungen gesetzeskonform, verteilt sie auf dem gewünschten Weg an die Empfänger und ermöglicht über ein elektronisches Dokumentenarchiv die sichere Speicherung und den schnellen Zugriff darauf..