Vertrieb vom Emrald-Industriereifen in Händen von RTS Wheel Power
AllgemeinErgänzend zu ihrem bisherigen Lieferprogramm an Industrierädern hat das in Weilerswist beheimatete Unternehmen RTS Wheel Power zum 1. April 2007 zusätzlich auch den Verkauf und Vertrieb von Industriereifen der Marke Emrald für die Bundesrepublik Deutschland übernommen. Mit dem Portfolio des indischen Herstellers können demzufolge alle Marktsegmente anfangen beim Premium- über den Qualitäts- bis hin zum Budgetbereich abgedeckt werden.
„Ziel ist es, die Produkte des Herstellers Emrald auf dem deutschen Markt zu etablieren und in eine führende Position zu bringen“, so Michael Schimming, Geschäftsführer von RTS Wheel Power. Schließlich zähle Emrald zu den führenden Herstellern von Industriereifen und verfüge über modernste Produktionsanlagen, mittels derer die Reifen nach ETRTO bzw. europäischen Normen hergestellt würden.
Die Weilerswister wollen in ihrem Lager ständig zwischen 6.000 und 8.000 Emrald-Reifen vorhalten, um die gesteckten Ziele und eine hohe Lieferfähigkeit sicher zu stellen.
TRW-Bremsscheiben mit integrierten Lagern und ABS-Sensorringen
AllgemeinDie Automobilindustrie lässt sich zunehmend ganze Module von den Erstausrüstern liefern. Dazu zählen Front-End- und Heck-End-Module oder auch Corner-Module mit kompletter Bremse und Aufhängung. Manche gehen sogar bis ins Detail: So setzen französische Automobilhersteller bei einigen Modellen auf der Hinterachse auf Bremsscheiben mit integrierten Lagern und ab Werk eingesetzten ABS-Sensorringen.
Dieser Trend erfordert auch ein Mitentwickeln bei den Ersatzteillieferanten und Mitdenken im Reparaturmarkt. Denn diese Bremsscheiben lassen sich von Werkstätten nur komplett austauschen. TRW hat daher ein Angebot an Bremsscheiben mit integrierten Lagern und ABS-Sensorringen für diese Fahrzeuge aufgebaut.
Innovationspreis 2007 ITK geht an TecCom
AllgemeinDie TecCom GmbH aus Ismaning ist Träger des Innovationspreises 2007 ITK der Initiative Mittelstand. Das Unternehmen automatisiert und vereinfacht Geschäftsprozesse zwischen Teileherstellern und Großhandel und betreibt die führende Business-to-Business-Plattform für den internationalen Automotive Aftermarket..
Gemeinschaftsstand von GDHS/Premio, ATS, H&R und CMS
AllgemeinAm 28. April öffnet die Tuning World Bodensee zum 5. Mal ihre Pforten.
Mit einem erprobten Gemeinschaftsstandkonzept präsentieren die Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) zusammen mit Premio Tuning Schweiz und drei Partnern den Messebesuchern ihr aktuellstes Angebot: Felgenhersteller ATS stellt einen komplett umgebauten Honda Civic aus. H&R präsentiert eine Auswahl seiner neuesten Fahrwerke sowie einen Gemballa Mirage GT und die Straßenversion des Mercedes CLK DTM. Und Felgenhersteller CMS ist mit einem Audi TT auf dem Gemeinschaftsstand vertreten.
Des Weiteren wird sich auch der in der Szene bekannte Dr. Tuning auf dem Messestand präsentieren und Tipps für ein gesetzeskonformes Tuning geben.
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Microsoft setzt bei IPTV auch auf Pirelli Broadband Solutions
AllgemeinBei seiner geplanten IPTV-Softwareplattform (Fernsehen über Internet) will Microsoft mit Pirelli Broadband Solutions zusammenarbeiten. Wie die auf den Kommunikationssegment spezialisierte Pirelli-Tocher, die in Anlehnung an den Slogan „Power is nothing without Control“ der Reifensparte mit dem Motto „Business is nothing without Connections“ für sich wirbt, selbst sagt, sollen die von dem Unternehmen angebotenen Hybrid-Set-Top-Boxen, mit denen sowohl der Empfang von IPTV als auch von terrestrischem Digitalfernsehen in Standard- wie HDTV-Auflösung möglich sei, durch die Lösung des US-amerikanischen Softwareriesen unterstützt werden..
Start von Kampagne für Michelin-Flugzeugreifen in den USA
AllgemeinZum 1. April hat die Michelin Aircraft Tire Company LLC in den USA über ihre autorisierten Servicecenter (ASC) eine Marketingkampagne für die Flugzeugreifen des Typs „Air X“, „Air“ sowie „Aviator“ gestartet – „Airstop“-Schläuche sind nicht Teil der Aktion. Unter dem Motto „Upgrade to Michelin“ können die ASCs ihren Kunden einen Rabatt von 20 Prozent einräumen, wenn sie bei den Reifen des Hauptfahrwerks ihrer Maschine von einem Wettbewerbsprodukt auf Michelin-Reifen wechseln.
Betrifft der Wechsel zusätzlich auch noch das Bugrad sind sogar 25 Prozent Rabatt drin, berichtet Aircraft Maintenance Technology. „Bei Michelin suchen wir immer nach Möglichkeiten, die Beziehungen zu unseren Servicepartnern weiter zu stärken. Mit dem Programm ‚Upgrade to Michelin’ werden die Servicecenter motiviert, diese angebotenen Bausteine und Ressourcen zu nutzen, die letztendlich zum Nutzern der Partner sind“, erklärt Terry Schultz, Director General Aviation Sales bei der Michelin Aircraft Tire Company.
Eine Million Achssysteme von ZF für Land Rover
AllgemeinDas ZF-Achsmontagewerk in Solihull (Großbritannien) feierte in diesen Tagen ein Doppeljubiläum der besonderen Art. Seit Produktionsbeginn im Juli 2004 wurden für die Modelle Land Rover Discovery und Range Rover Sport eine Million Achsmodule ausgeliefert. Die vier montierten so genannten „Corner-Modules“ beinhalten die komplette Radaufhängung – also Radträger, Lager, Lenker, Dämpfer und Federn sowie das Bremssystem.
Geänderte Struktur der Kumho-Gruppe
AllgemeinWie die koreanische Zeitung The Chosun Ilbo unter Berufung auf eine Ankündigung der Kumho Asiana Group berichtet, will das Unternehmenskonglomerat eine neue Holdingstruktur für den Konzern umsetzen. Demnach wird Kumho Industrial die Holding für die Unternehmen Daewoo Engineering & Construction, Asiana Airlines, Kumho Resort und Korea Integrated Freight Terminal bilden, während Korea Kumho Petrochemical die gleiche Funktion für Kumho Mitsui Chemicals, Kumho Tire und Kumho Life Insurance übernimnt. Wenn die Registrierung der beiden neuen Holdingfirmen erfolgt sei, gelte die Restrukturierung rückwirkend zum 1.
Januar, heißt es weiter in dem Blatt. Mit diesem Schritt will man für mehr Transparenz bezüglich der Managementstrukturen des Konzerns und eine klarere Aufgabenverteilung innerhalb der einzelnen Bereiche sorgen..
Maschinenbauer Larsen & Toubro will in China investieren
AllgemeinDer indische Maschinenbauer Larsen & Toubro Ltd. (L&T) will laut dem Newsdienst Money Control in chinesische Produktionsstandorte investieren. Dort sollen unter anderem Vulkanisationspressen für die Reifenfertigung – in diesem Segment arbeiten die Inder seit 2003 mit Kobe zusammen – hergestellt werden.
AutoZeitung testete Offroad-Sommerreifen
AllgemeinDie Zeitschrift AutoZeitung veröffentlicht in ihrer aktuellen Ausgabe (9/07) einen Vergleichstest, bei dem sieben Offroad-Sommerreifen in der Größe 235/60 R18V/W auf einem Volvo XC 90 gegeneinander antreten. Getestet sowohl unter Straßen- wie unter Geländebedingungen, sammelt Pirellis Scorpion Zero Asimmetrico die meisten Punkte und wird zum Testsieger vor Contis CrossContact UHP, der das Qualitätssiegel „sehr empfehlenswert“ erhält. Auf den Plätzen (in dieser Reihenfolge): Dunlops SP Sport 9000, Goodyears Eagle F1 SUV 4×4, Michelin 4X4 Diamaris und dann Nokian NRVi Sport Utility; das Schlusslicht ist der Yokohama Advan S.
EU-Kartellrechtuntersuchung zum Bandag-Kauf bis 29.5.
Allgemein(Akron/Tire Review) Die zuständigen amerikanischen Kartellbehörden haben die Übernahme Bandags durch die Bridgestone Americas Holding für 1,05 Milliarde US-Dollar bereits „abgenickt“. Eine entsprechende Entscheidung durch die Brüsseler EU-Behörden wurde jetzt für den 29. Mai angekündigt.
Erstmals Motorradkatalog im Rema-Tip-Top-Programm
AllgemeinLaut Rema Tip Top bestand schon lange eine große Nachfrage nach einem eigenständigen Motorradkatalog, weswegen sich das Unternehmen nunmehr dazu entschlossen hat, erstmals eine entsprechende Übersicht herauszugeben, in der alle Produktinformationen des Anbieters rund um das Motorrad gebündelt werden. Auf über 50 Seiten sind die verschiedenen Produktbereiche angefangen bei Ventilen und Auswuchtgewichten über Reifenmontagegeräte und Radwuchtmaschinen bis hin zum Pflegeprogramm und Reifenreparatursets verzeichnet. Im Bereich „Reifenmontagegeräte“ finden sich beispielsweise Maschinen speziell für den Motorradbereich wie unter anderem die „Promont B815“ aus dem Rema-Tip-Top-Programm oder die Butler „Superbike Evo“.
Das Sortiment der Radwuchtmaschinen und Spannmittel erstreckt sich von der „Probalance“-Serie und deren Zubehör bis hin zu dem „MOTO“ genannten Reifenwuchtgerät. Im Bereich „Hebetechnik“ findet der Interessierte alles vom einfachen Montageständer bis hin zur ausgereiften Motorradhebebühnen. Abgerundet wird das in dem Katalog verzeichnete Angebot rund ums Motorrad durch das Werkstatt- und Pflegeprogramm von Rema Tip Top.
Michelin offizieller Partner der Formel 3000 Euroserie
AllgemeinWie auf der Website zur Formel 3000 Euroserie in Erfahrung zu bringen ist, ist Michelin nunmehr offizieller Partner der Rennserie. Wenn am kommenden Wochenende das erste Rennen der Saison auf der Strecke im italienischen Vallelunga stattfindet, wird sich für die Piloten dadurch allerdings nicht viel ändern – schließlich rollten die Boliden auch im vergangenen Jahr bereits auf den Reifen des selben Herstellers. „Die Serie hat sich schon immer durch sehr spannende Rennen ausgezeichnet und sich auf der technischen Seite beständig weiterentwickelt.
Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, unser vergangenes Jahr gestartetes Engagement für die Serie noch zu verstärken“, erklärt Fabrizio Cravero, der für Michelins Rennaktivitäten in Italien verantwortlich zeichnet, warum man den Status als offizieller Partner der Formel 3000 Euroserie angestrebt hat, die in Italien live im Fernsehen übertragen wird. „Ich bin sehr erfreut und stolz, jetzt ein solches Unternehmen wie Michelin als Partner zu haben, und ich danke dem Reifenhersteller für das Vertrauen, das er in diese Rennserie setzt“, sagt Veranstalter Enzo Coloni..
Pasquale Pistorio neuer Chairman bei Telecom Italia
AllgemeinUnter Berufung auf die Informationen italienischer Nachrichtenagenturen meldet turkishpress.com, dass Pasquale Pistorio – ehemaliger Chef des französisch-italienischen Halbleiterherstellers STMicroelectronics – zum neuen Chairman der Telecom Italia ernannt worden ist. Damit wäre der 70-Jährige Nachfolger von dem erst kürzlich zurückgetretenen Guido Rossi und Pirelli-Boss Marco Tronchetti Provera, der sich im September 2006 bei dem Telekommunikationskonzern aus diesem Amt zurückgezogen hatte.
USA: Mazda-MX-5-Cup mit Kumho als offiziellem Reifenpartner
AllgemeinLaut Auto Racing Daily haben die SCCA Pro Racing Ltd. und Kumho Tire eine mehrjährige Vereinbarung getroffen, wonach der Reifenhersteller offizieller Reifenausrüster des in den USA ausgetragenen „SCCA Pro Racing Sirius Satellite Radio Mazda MX-5 Cup“ wird. Ab dem ersten Lauf, der am Wochenende vom 20.
bis zum 22. April stattfinden wird, sollen die Fahrzeuge der Serie auf Reifen des Typs „Victoracer V700“ mit DOT-Kennung rollen. „Wir freuen uns über diese neue Zusammenarbeit mit Kumho.
Zumal sich der Reifenhersteller auch in der Vergangenheit bereits im SCCA-Club-Rennsport engagiert hat und exzellente Beziehungen zu Mazda unterhält“, wird Robert Wildberger, Präsident von SCCA Pro Racing, in dem Bericht zitiert. „Für uns ist dies auch deshalb sehr wichtig, weil wir so die Qualitäten unserer Produkte auf der Strecke unter Beweis stellen können“, so Rudy Consolacion, Motorsportmanager bei Kumho Tire USA, über die Serie, die nach dem Auftaktrennen in Houston unter anderem noch in Laguna Seca, auf dem Portland International Raceway oder in Cleveland und dem Miller Motorsports Park gastieren wird..
„Diablo Superbike SC4“ als langlebiger Allroundslick positioniert
AllgemeinEchte Rennslick-Performance verbunden mit langer Lebensdauer – so lautete Pirellis Entwicklungsziel bei dem neuen Motorradreifen „Diablo Superbike SC4“, der ab sofort in der beliebtesten Hinterradgröße für leistungsstarke Maschinen 190/55 R17 im Fachhandel erhältlich ist. Konstruiert speziell für die Anforderungen ambitionierter Sportfahrer bei Rennstreckentrainings sollen dank der erhöhten Lebensdauer dieses Slickreifens außerplanmäßige Reifenwechsel der Vergangenheit angehören. „Damit ist der neue ‚SC4’ ideal für diejenigen Fahrer, die zwar die Leistungsfähigkeit eines echten Slickreifens benötigen, jedoch mit einem Satz Reifen ein komplettes Renntraining bestreiten möchten“, sagt der Hersteller über den neuen Pneu, der mit seiner auf lange Lebensdauer und einen breiten Temperatureinsatzbereich ausgelegten Laufflächenmischung die bisher und weiterhin erhältlichen reinen Rennreifen der Mischungstypen „SC0“, „SC1“, „SC2“ und „SC3“ ergänzt.
Michelin und ADAC: Eine Million Teilnehmer bei „Achtung Auto!“
AllgemeinDie Verkehrssicherheitsinitiative „Achtung Auto!“, eine Gemeinschaftsaktion von ADAC, Opel und Michelin, wird heute im Rahmen der Verkehrsministerkonferenz in Wernigerode gewürdigt. Anlass ist die Teilnahme des millionsten Schülers an der Aktion „Achtung Auto!“. Im Vorfeld der Feierlichkeiten wird Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Dr.
F-150 Foose Edition auf 22 Zoll
AllgemeinWas macht man, wenn man mit einem Pickup sowohl performance-technisch als auch optisch in der Großstadt beeindrucken möchte? Ford nahm den F-150 FX2 Sport und holte sich den Hot-Rod-Spezialisten Chip Foose ins Boot, der ein 456 PS starkes Kraftpaket auf die Räder stellte, das Ende 2007 oder Anfang 2008 als Ford F-150 Foose Edition in Serie gehen wird. Schon auf den ersten Blick fällt bei der Kreation die besonders tiefe Straßenlage auf; denn die breiten Radhäuser füllen mächtige 22-Zoll-Räder mit Reifen im Format 275/45, während die Karosserie optisch tiefergelegt wurde. Neue Dämpfer und eine breitere Spur runden die Modifikationen am Fahrwerk ab.
Precrash-Sensor soll Unfälle im Stadtverkehr verhindern helfen
AllgemeinEin so genannter „Closing-Velocity“-Sensor von Continental Automotive Systems soll helfen, Unfälle im unteren Geschwindigkeitsbereich abzumildern oder sogar ganz zu verhindern. Droht ein Auffahrunfall, unterstütze dieses Precrash-System den Fahrer bei einer Bremsung, heißt es. Die Entwicklung wurde demzufolge gemeinsam mit einem großen europäischen Automobilhersteller zur Serienreife gebracht und werde als weltweit erstes System seiner Art 2008 in einem Serienfahrzeug zum Einsatz kommen.
Wie Conti sagt, kann der optische Sensor den Raum vor dem Auto bis zu einer Entfernung von etwa zehn Metern überwachen: in drei Bereichen, die nach links, rechts und geradeaus ausgerichtet sind. Wird ein Objekt vor dem Fahrzeug erkannt, errechnet eine Sende- und Empfangseinheit im Bereich des Innenspiegels aus den Signalen den Abstand zum Vordermann und die Annäherungsgeschwindigkeit..
China will Fahrzeugproduktion kräftig erhöhen
AllgemeinWie der Auto-Reporter unter Berufung auf Angaben der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission von China berichtet, will das Land seine Fahrzeugproduktion bis zum Jahr 2008 auf mehr als 15 Millionen Einheiten erhöhen. Dies würde nicht weniger als eine Verdoppelung gegenüber dem 2006er Bezugswert von knapp 7,3 Millionen bedeuten, mit dem China bereits im vergangenen Jahr Deutschland vom dritten Platz der Rangliste der größten Herstellerländer verdrängt hatte..
Telematiksysteme rufen selbstständig Hilfe nach einem Unfall
Allgemein„Nach einem Unfall zählt oft jede Sekunde, um Leben retten zu können. Moderne Telematiksysteme ersetzen die traditionelle Notrufsäule und beschleunigen den Rettungsvorgang erheblich durch die drahtlose Kommunikation direkt in die Rettungszentrale”, sagt Prof. Dr.
Volker Gruhn, Lehrstuhl für Angewandte Telematik/E-Business am Institut für Informatik der Universität Leipzig. Entsprechende Systeme können dabei nicht nur den Unfall an sich melden, sondern auch gleich die Position des verunglückten Fahrzeuges an die zuständige Rettungsstelle übermitteln. Deshalb hat Continental mit der Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding jetzt bekräftigt, die Entwicklung eines standardbasierten Notrufsystems (eCall) weiter vorantreiben zu wollen.
„Die Telematiksysteme von Continental tragen dazu bei, Fahrzeuge sicherer zu machen und bieten in den kritischen Sekunden nach einem Unfall einen drahtlosen Kanal zu Rettungsdiensten”, erklärt Kieran O’Sullivan, Senior Vice President Telematik und Mitglied der Geschäftsleitung von Continental Automotive Systems, die Beweggründe des Unternehmens. Die eCall-Initiative sei ein gesamteuropäischer Vorschlag, ein in das Fahrzeug integriertes automatisches Unfallmeldesystem zu entwickeln, um so die Zahl der Unfallopfer auf europäischen Straßen zu reduzieren..
Ford C-MAX mit Reifenreparaturset in Serie
AllgemeinMit neuem, dynamischen Design sowie zahlreichen neuen Ausstattungsdetails für das Interieur und Exterieur stellt Ford die jüngste Generation des fünfsitzigen Kompaktvans C-MAX vor. Das agile und kompakte Fahrzeug bildet gemeinsam mit dem S-MAX eine neue Modellfamilie variabler Raumlimousinen. Die Ausstattung „Ambiente“ steht auf Stahlrädern in 6×15 mit der Bereifung 195/65, bei „Style“ sind die Serienstahlräder mit 6,5×16 und der Bereifung 205/55 ein Zoll größer dimensioniert, in dieser Größe sowie in 7×16 Zoll gibt es auch Leichtmetallräder von der Optionsliste, die Möglichkeit des Aufrüstens auf 6,5×17 mit 205/50 besteht aber auch.
Die Variante „Ghia“ steht gleich in Serie auf Aluminiumrädern in 6,5×16 mit 205/55 und lässt sich auf die gleiche 17-Zoll-Größe aufrüsten wie „Style“, aber auch auf 7,5×18 mit der üppigen Bereifung 225/40 R18, die auch bei der Spitzenausstattungsstufe Titanium (Serie 7×17 mit 205/50) auf der Liste der Wunschausstattungen steht. Alle Modelle sind serienmäßig mit platz- und gewichtssparendem Reifenreparaturset ausgerüstet, ein Reserverad ist optional erhältlich.
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USW veröffentlicht Report über Contis „Scheitern im US-Reifenmarkt“
AllgemeinDie US-amerikanische Gewerkschaft USW (United Steelworkers) hat unter dem Titel „20 Jahre verschlafen“ einen Bericht veröffentlicht, der „das Scheitern von Continental Tire in Nordamerika“ belegen soll. Basierend auf Marktanalysen, Interviews mit Reifenhändlern und einer zwanzigjährigen Beziehung zum Unternehmen habe man darin die entscheidenden Managementfehler des Reifenherstellers herausgearbeitet, welche die Aktionäre Hunderte Millionen Dollar gekostet haben, sagt die USW. Der Bericht (Download unter www.
solidarityatconti.org) listet diverse, als für das Unternehmen „desaströs“ bezeichnete Managementfehler. Dazu zählt die Gewerkschaft eine zu starke Konzentration des Unternehmens auf den Erstausrüstungsmarkt, dessen Unvermögen zum Aufbau eines effektiven Reifenvertriebsnetzes, eine fehlgeschlagene Beschaffungsstrategie sowie eine ineffektive Marketingstrategie.
All dies soll das Unternehmen über die vergangenen fünf Jahre 1,2 Milliarden US-Dollar gekostet haben. Letztendlich heißt es in dem Bericht, dass es fraglich sei, ob sich für den deutschen Reifenkonzern angesichts der vielen ungelösten Probleme, die er nach 20 Jahren Misswirtschaft in Nordamerika habe, jemals Erfolg auf diesem Markt einstellen werde..
Fusion von TÜV Nord und TÜV Süd gefährdet?
AllgemeinEine Reihe von Äußerungen des Vorstandsvorsitzenden der TÜV Süd AG während der Bilanzpressekonferenz vom 17. April haben beim TÜV Nord Zweifel an der Fusionsfähigkeit der Münchner geweckt. „Es geht bei erfolgreichen Zusammenschlüssen auf Augenhöhe nicht darum, wer wen in seinen Garten holt oder lässt, sondern darum, ob man in einem neuen Dienstleistungskonzern dieser Größe die Menschen von Anbeginn an erreicht und mit ins Boot bekommt“, so der Vorstandsvorsitzende der TÜV Nord AG, Dr.
Guido Rettig, in einer Stellungnahme seines Hauses. Nach seiner Ansicht stellen die Äußerungen über weitere Fusionspartner auch den geplanten Standort der neuen Konzernzentrale wieder infrage. „Wir müssen uns die Frage stellen, ob Berlin nicht geeigneter ist“, sagt Rettig, der nun sehr lange, weitere Sondierungsgespräche zu einem Grundsatzvertrag erwartet.
UBS AG hält jetzt mehr als fünf Prozent der Conti-Stimmrechtsanteile
AllgemeinDie UBS AG (Zürich/Schweiz) hat einem Bericht von Dow Jones Newswires zufolge mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Continental AG die Schwelle von fünf Prozent überschritten hat. Die Schweizer halten demnach nunmehr 5,74 Prozent der Stimmrechtsanteile..
Alcoa-Technologie erhielt den „PACE“-Award
AllgemeinAlcoa Wheel Products erhielt jetzt den „2007 Automotive News PACE Award“ (PACE = Premier Automotive Suppliers Contribution to Excellence). Ausgezeichnet wurde das Unternehmen für Dura-Bright-Aluminiumschmiederäder in Verbindung mit der so genannten XBR-Technologie, die für eine einzigartige Oberfläche steht. Um den begehrten PACE-Award zu erhalten, finden umfangreiche Voruntersuchungen durch eine unabhängige Jury statt: beispielsweise eine Inspektion der Fabrik, in der das Produkt hergestellt wird.
Richtiger Luftdruck: Europäisches Spritsparpotenzial 8,1 Mrd. Liter
AllgemeinEine europaweite Feldstudie des Reifenherstellers Bridgestone aus dem vergangenen Jahr hat ergeben, dass zwölf Prozent aller Fahrzeuge „unfallgefährdet“ aufgrund zu geringen Reifenluftdrucks sind, schreibt der Automobilclub ARCD. Der höhere Rollwiderstand unzureichend aufgepumpter Reifen verkürzt aber auch die Lebensdauer der Reifen, erhöht unnötig den Spritverbrauch und damit die Umweltbelastung. In der Bridgestone-Studie wird hochgerechnet, dass Europas Reifen dadurch 24,5 Prozent an Lebensdauer einbüßen und 8,1 Milliarden Liter Treibstoff verschwendet werden.
Will Nokian ein Reifenwerk in Kasachstan?
AllgemeinWie die kasachische Nachrichtenagentur Kazinform berichtet, hat der Kazyna Sustainable Development Fund kürzlich ein Meeting mit möglichen Investoren in dem Land abgehalten. Neben Unternehmen aus Israel und China ist in diesem Zusammenhang auch von Nokian Tyres die Rede. Angeblich soll der finnische Reifenhersteller als Partner für die Errichtung eines Reifenwerkes auf kasachischem Boden gewonnen werden.
Toyota-Gäste auf der Hannover Messe bei ContiTech
AllgemeinManfred Wennemer, Vorstandsvorsitzender der Continental AG, empfing gestern Tadashi Arashima, Präsident und CEO von Toyota Motor Europe, und Keiji Sudo, Präsident von Toyota Deutschland, zu einem Besuch auf dem ContiTech-Stand im Rahmen der Hannover Messe. Im Mittelpunkt des Besuchs standen neue technologische Entwicklungen wie der Keilrippenriemen Conti Unipower Tough Grip, der mit dem „iF material award“ ausgezeichnet worden war. Dieser Antriebsriemen für den Einsatz in Automobilen minimiert in besonderem Maße die Geräuschentwicklung und zeichnet sich durch eine besonders ausgeprägte Dauerhaltbarkeit aus.
Kein Anschluss unter dieser Nummer: Tronchetti Provera fehlte
AllgemeinWegen einer gesundheitlichen Unpässlichkeit von Marco Tronchetti Provera fand die gestrige Jahreshauptversammlung der Telecom Italia ohne den einflussreichen Pirelli-Chef statt. Bekanntlich kontrollieren Pirelli und Benetton über die Holding-Gesellschaft Olimpia, die gerade mal knapp 19 Prozent des Aktienkapitals hält, praktisch den Telecom-Riesen. Die Vorwürfe aus dem Aktionärskreis waren dieses Mal besonders schrill.
So sei Tronchetti stets nur an großen Dividenden interessiert gewesen, um eigene Schulden abbauen zu können. Der zurückgetretene, wohl zum Rücktritt durch Tronchetti gezwungene Telecom-Chef Rossi, machte deutlich, nicht länger zu den Managern gehören zu wollen, die dazu berufen seien, Tronchetti zu gehorchen..
Solutia darf Flexsys ganz übernehmen
AllgemeinDas 50:50-Jointventure Flexsys der beiden Konzerne Solutia Inc. und Akzo Nobel, das einer der weltgrößten Chemikalienlieferanten für die Reifenindustrie ist, darf aufgelöst werden. Das zuständige US-Konkursgericht – Solutia steht kurz davor, aus Chapter 11 entlassen zu werden – hat der vollständigen Übernahme der Akzo-Anteile durch Solutia zugestimmt, das Paket hat einen Wert von 212,5 Millionen US-Dollar.
Maxxis jetzt auch in Dubai
AllgemeinDer taiwanesische Reifenhersteller Maxxis eröffnet diesen Monat ein neues Verkaufsbüro in Dubai. Maxxis-Reifen werden in etwa 130 Ländern weltweit verkauft, von Dubai aus sollen die Regionen Mittlerer Osten und Afrika betreut werden..
Berus „Tire Safety System“ erhält Sicherheitspreis „Genius 2007“
AllgemeinFür die Entwicklung und Markteinführung des Reifendruck-Kontrollsystems Tire Safety System (TSS) wurde der Ludwigsburger Automobilzulieferer Beru mit dem Sicherheitspreis „Genius 2007“ der Allianz ausgezeichnet. Jürgen Brust, Geschäftsführer der Beru Electronics GmbH, nahm am gestern in Leipzig den Allianz-Sicherheitspreis „Genius 2007“ für das direkt messende Tire Safety System entgegen. Die Allianz ehrt mit dem „Genius“ alljährlich wegweisende technische Entwicklungen, die bereits in die Praxis umgesetzt sind und dazu beitragen, den Straßenverkehr nachhaltig sicherer zu gestalten.
Yokohama stellt auf Hamburger Messe aus
AllgemeinDer japanische Kautschukkonzern Yokohama Rubber Co, stellt in Hamburg auf einer Messe aus, allerdings keine Reifen, sondern Module für den Flugzeuginnenraum. Auf der „Aircraft Interiors Expo 2007“, die heute beginnt und bis zum Donnerstag dauert, präsentiert sich Yokohama mit innovativen Toilettenräumen, wie sie in aktuellen Modellen von Boeing montiert werden..
Fußballschule bei Reifen Stiebling
AllgemeinTrainieren mit echten Fußballprofis: Für 80 Kinder im Alter von sieben bis 13 Jahren geht vom 22. bis 24. Juni in Castrop-Rauxel ein Traum in Erfüllung.
Auf Einladung von Reifen Stiebling und der Continental AG kommt die Fußballlegende Karl-Heinz „Charly“ Körbel (mit 602 Bundesligaeinsätzen Rekordhalter), um mit den Kindern auf der Anlage des SC Arminia Ickern e. V. zu trainieren.
A.T.U gibt bis zu 30 Prozent Rabatt auf Kompletträder
AllgemeinDie A.T.U-Aktion des Monats April: Die Fachwerkstattkette gibt bis zu 30 Prozent Rabatt auf Kompletträder.
Sibur wäre bereit, mit Conti in Omsk zu kooperieren
AllgemeinMit der mehrheitlichen Übernahme der Matador Rubber Group würde Continental auch Zugriff auf das Jointventure-Unternehmen Matador-Omskshina erhalten. Matadors 50-Prozent-Partner Sibur Russian Tyres (SRT) hat jetzt erklärt, für eine Kooperation mit Continental bereit zu sein. Das Jointventure war im Jahre 1995 gegründet worden, um in einer Pkw-/LLkw-Reifenfabrik in der Stadt Omsk die Marken Cordiant und Matador herzustellen.
Analysten erwarten Umsatzanstieg bei Michelin
AllgemeinWenn der Reifenhersteller Michelin kommende Woche seine Geschäftszahlen für das erste Quartal 2007 veröffentlicht, dann wird die Bilanz einen Umsatz von 4,1 Milliarden ausweisen. Davon gehen jedenfalls die Analysten der Deutschen Bank aus. Der erwartete 3,5-prozentige Umsatzzuwachs im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Jahres 2005 wird dabei unter anderem einem verbesserten Produkt-/Preismix als Folge der im vergangenen Jahr angehobenen Reifenverkaufspreise zugeschrieben.
„1.000 km von Monza” – Doppelsieg für Pirelli und Ferrari
AllgemeinZwei mit Pirelli „PZero Racing“ bestückte Ferrari 430 GTC landeten einen Doppelsieg in der GT2-Kategorie beim Langstreckenrennen in Monza, dem diesjährigen Auftakt der Le-Mans-Serie. Insgesamt fuhren sogar vier der fünf Erstplatzierten auf Reifen des Mailänder Herstellers. „Ein derart beeindruckender Erfolg im ersten Langstreckenrennen der diesjährigen Le-Mans-Serie ist ein weiterer Beweis für die sehr hohe Leistungsfähigkeit der neuen, weichen Mischung der ‚PZero Racing’, die das Rennen klar dominiert haben.
Darüber hinaus zeigen der Sieg mit Ferrari und die mit einem Porsche erzielte Rundenbestzeit, dass Pirelli auch für sehr unterschiedliche Fahrzeuge speziell entwickelte, sehr leistungsfähige Produkte anbieten kann. Ich werte dieses Ergebnis als gutes Omen für eine Rennsaison, die verspricht sehr anspruchsvoll zu werden. Nach meiner Einschätzung wird die besonders stark besetzte GT2-Kategorie sogar die spannendste Klasse der ganzen Meisterschaft werden“, sagt Paul Hembery, Leiter von Pirelli Competizioni.
Barracuda-Rad „Voltec T6“ im Mehrteiler-Look
AllgemeinDas Rad „Voltec T6“ vom Hersteller mit dem gefährlich klingenden Namen, Barracuda Racing Wheels, ist die neueste Kreation im Stall der Firma aerotechnik (Rielasingen-Worblingen) und dürfte die Optik zahlreicher Fahrzeugmodelle mit einem Schlag gründlich aufpolieren. Charakteristisch für das „Voltec T6“ ist sein klassisches Kreuzspeichen- bzw. Y-Speichen-Design, das hier neu interpretiert wird.
Dabei hält sich das „Voltec T6“ angenehm zurück, stellt gleichzeitig aber auch an jedem Fahrzeug ein sportliches Detail dar, an dem das Auge „hängen“ bleibt. So ist das Rad auch für Fahrzeuge der gehobenen Art oder mit dezentem Tuning bestens geeignet.
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Borbet-Werke werden ausgezeichnet
AllgemeinBorbet Südafrika (Port Elizabeth), mittlerweile eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Borbet-Gruppe, wurde in diesem Jahr von DaimlerChrysler mit dem National Supplier Awards 2006 ausgezeichnet. Der Preis wurde vom Geschäftsführer von Borbet Südafrika, Martin Coetzee, auf der Insel Mauritius stellvertretend für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Alugussräderherstellers in Südafrika entgegengenommen. Ferner erhielt die Borbet-Gruppe den Supplier of the Year Award 2006 von General Motors.
(Im Bereich Räder wurde neben Borbet auch Superior entsprechend geehrt.) Der Preis wurde aus den Händen von Bo Andersson an den Borbet-Verkaufschef Werner Jungen und den Werksleiter in Bad Langensalza (Thüringen) Dr. Andreas Güntner übergeben.
Rallye-Porsche Cayenne S Transsyberia mit T-Reifen
AllgemeinPorsche erweitert sein Kundensport-Programm um den Cayenne S Transsyberia, den man auf Basis des neuen Cayenne S als Fahrzeug für Langstrecken-Rallyes entwickelte und von dem vorerst in einer Kleinserie nur 26 Fahrzeugen produziert werden sollen. Räder und Fahrwerk legte Porsche beim Cayenne S Transsyberia auf die extreme Dauerbelastung steiniger Pisten aus. Anstelle der serienmäßigen Hochgeschwindigkeitsreifen kommen Pneus mit grobstolligem Geländeprofil in der Dimension 255/55 R18 zum Einsatz, die bis zu einer Geschwindigkeit von 190 km/h zugelassen sind.
Die Reifen zog Porsche auf 15-speichige Leichtmetallräder mit der Bezeichnung „Cayenne S II“ auf. Die Felgensterne sind analog zum Porsche GT3 RS orange lackiert.
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Bei ContiTech werden „kleinere Akquisitionen“ geprüft
AllgemeinWie die Frankfurter Allgemeine Zeitung auf ihren Webseiten berichtet, prüft die Continental-Sparte ContiTech derzeit kleinere Zukäufe. „Wir denken an kleinere Akquisitionen. Diese konkret zu nennen wäre aber nicht richtig“, werden in der Meldung Aussagen von Gerhard Lerch wiedergegeben, der im Vorstand des Automobilzulieferers für die Division ContiTech verantwortlich zeichnet.
Langzeitkontrakt für Bridgestone-Lkw-Reifen in den USA
AllgemeinBridgestone Firestone Nordamerika und der große amerikanische Flottenbetreiber Ryder System haben ihre im Jahre 1990 eingegangene Kooperation auf eine neue vertragliche und auf Jahre angelegte Zusammenarbeit verlängert. Während der Bridgestone Firestone Neureifen liefert, kann Ryder auf die Serviceleistungen der Runderneuerungsmarke Bandag zurückgreifen..
Studie beleuchtet europäischen Markt für Werkstattausrüstung
AllgemeinDie Unternehmensberatung LeoImpact Consulting GmbH (Berlin) hat sich eigenen Aussagen zufolge auf Studien von B2B-Märkten sowie die Unternehmenssanierung und Restrukturierung spezialisiert. Ihr Geschäftsführer Gunter Frhr. von Leoprechting wird als intimer Kenner der Werkstattausrüstungsbranche beschrieben, sodass man sich auf Basis dessen dazu entschlossen hat, eine umfangreiche Analyse des Marktes vorzunehmen.
Die Ergebnisse dieser Untersuchung lassen sich in der jetzt unter dem Titel „European Garage Equipment 2006“ veröffentlichten Studie nachlesen. Nach den Recherchen der Berliner tummeln sich inklusive Filialen und Auslandstöchtern weltweit nicht weniger als 377 Unternehmen in der Werkstattausrüstungsbranche. Dabei erwirtschaften sie laut Schätzung der LeoImpact Consulting in 22 Ländern Europas 3,7 Milliarden Euro.
FIFA-Schiedsrichter Fandel unterstützt „ContiTrainingsCamp“
AllgemeinDie Continental AG und die Reifen Becker GmbH bieten dem Fußballnachwuchs in der Region Bitburg vom 6. bis zum 8. Juli 2007 erstmals ein „ContiTrainingsCamp“ an.
Bis zu 80 Kinder und Jugendliche im Alter von sieben bis 13 Jahren können unter Anleitung von Cheftrainer und Rekordbundesligaspieler Karl-Heinz Körbel sowie weiteren ehemaligen Bundesligaspielern drei Tage lang trainieren. Der SV 1921 Kyllburg e.V.
stellt dafür sein Trainingsgelände zur Verfügung. Samstag und Sonntag findet parallel ein Familientag mit zahlreichen Aktionen statt, und am 7. Juli wird die Traditionsmannschaft von Eintracht Frankfurt mit den früheren Profis um „Charly“ Körbel gegen ein All-Star-Team des SV Kyllburg kicken.
Geleitet wird diese Begegnung von FIFA-Schiedsrichter Herbert Fandel, der selbst aus Kyllburg stammt. Der Eintritt ist an allen Tagen kostenlos, während die Teilnahmegebühr für das Training 80 Euro beträgt. Dafür erhalten die Kinder über die Trainingseinheiten hinaus noch Verpflegung sowie eine von Continental gestellte, aus Trikot, Hose, Stutzen und einem Fußball bestehende Trainingsausrüstung.
Das Anmeldeformular für das „ContiTrainingsCamp“ in Kyllburg/Bitburg ist ab sofort und bis zum 30. Juni 2007 über die Internetseiten von Reifen Becker (www.reifen-becker.
de), der Eintracht-Frankfurt-Fußballschule (www.eintracht.de/fussballschule) und von Conti (www.
contisoccerworld.de) abrufbar..
Conti als „Zulieferer des Jahres“ von GM ausgezeichnet
AllgemeinDie Auszeichnung „Supplier of the Year“ verleiht der US-amerikanische Automobilhersteller General Motors (GM) bereits seit 1992. Die Jury besteht aus einem weltweiten Team von Führungskräften der Bereiche Einkauf, Engineering, Fertigung und Logistik, die ihrer Entscheidung auf die Leistung der Lieferanten bei Qualität, Service, Technologie und Preis gründet. In diesem Jahr wurden von General Motors 89 Lieferanten für hervorragende Leistungen im Jahr 2006 ausgezeichnet, darunter auch der Automobilzulieferer Continental.
Gewürdigt wird das Unternehmen für seine Gesamtleistung „als Lieferant erstklassiger Teile und Dienstleistungen in den zwei Bereichen Bremssysteme und Fahrwerksaufhängung“. Damit ist die Conti-Division Automotive Systems (u.a.
Pkw-Export 2006 gestiegen
AllgemeinWie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden im zurückliegenden Jahr 4,2 Millionen neue Personenkraftwagen im Wert von 87,1 Milliarden Euro ausgeführt. Das waren rund vier Prozent mehr Fahrzeuge als 2005 – die wertmäßige Steigerung der Ausfuhren wird mit 7,4 Prozent angegeben. Von den exportierten Pkw waren 2,7 Millionen mit Benzinmotoren (58,5 Milliarden Euro) und 1,5 Millionen mit Dieselmotoren (28,5 Milliarden Euro) ausgerüstet.
Als Exportschlager erwiesen sich wie 2005 bei den Benzinern Fahrzeuge mit einem Hubraum von 1.500 bis 3.000 cm³ (1,7 Millionen Autos im Wert von 32,7 Milliarden Euro) und Diesel-Pkw mit einem Hubraum von 1.
500 bis 2.500 cm³ (1,3 Millionen Autos im Wert von 22,1 Milliarden Euro). Am beliebtesten waren die deutschen Autos in den USA, Großbritannien und Italien: Allein in diese drei Länder wurden demzufolge annähernd 1,7 Millionen Pkw im Wert von über 37 Milliarden Euro geliefert.
Mit 2,2 Millionen Stück im Wert von 31,4 Milliarden Euro fielen im Vergleich dazu die Einfuhren von Pkw deutlich geringer aus als die Exporte. Bezogen auf den Wert wurden auch hier hauptsächlich Benziner mit 1.500 bis 3.
000 cm³ Hubraum (633.000 Stück/ 9,5 Milliarden Euro) beziehungsweise dieselbetriebene Fahrzeuge der Hubraumklasse von 1.500 bis 2.
500 cm³ (500.000 Stück/8,5 Milliarden Euro) importiert. Die meisten Pkw kamen dabei aus Frankreich – von dort wurden rund 340.
000 Autos im Wert von 3,9 Milliarden Euro bezogen. Als weitere wichtige Lieferländer folgen Japan (224.000 Stück/ 3,2 Milliarden Euro) und Spanien (208.
Gemeinsames Gewinnspiel von Cooper und Reifensuchmaschine.de
AllgemeinUnter dem Motto „Cooper Tire zahlt Ihre Reifenrechnung“ starten Reifensuchmaschine.de und die Cooper Tire & Rubber Company Deutschland GmbH für alle teilnehmenden Händler im Händlersuchsystem der Onlineplattform ein Gewinnspiel. Endverbraucher, die im April 2007 Reifen der Marke Cooper über Reifensuchmaschine.
de oder Reifensuchmaschine.at (für Österreich) kaufen, können ihre Rechnung an die Reifensuchmaschine schicken. Unter allen Einsendungen findet am 3.
Mai die Ziehung der Gewinner in den Räumlichkeiten der deutschen Cooper-Zentrale in Groß-Umstadt statt, die einen Tag später dann unter www.reifensuchmaschine.de veröffentlicht werden.
Als Hauptpreis ist die komplette Erstattung der Cooper-Reifenrechnung (für maximal vier Reifen) ausgelobt. Darüber hinaus werden jedoch noch weitere Preise ausgeschüttet wie die beispielsweise die Erstattung der Montagekosten und Geschenkpakete..
Weiterhin Kaufempfehlung für Conti-Aktien
AllgemeinVor dem Hintergrund der Übernahme eines 51-prozentigen Anteils an der Matador Rubber Group durch die Continental AG haben Analysten von Independent Research ihre Kaufempfehlung für die Aktie des deutschen Automobilzulieferers noch einmal bestätigt. Das meldet jedenfalls aktiencheck.de.
Demnach wird damit gerechnet, dass Conti rund 180 Millionen in diesen Deal investiert – Conti und Matador hüllen sich diesbezüglich in Schweigen. Die Analysten werten den Kauf positiv, da er die Marktstellung der Deutschen in Mittel- und Osteuropa verbessere, zumal Matador außerdem einen Produktionsstandort in Russland besitze. Die Belastungen durch die Integration werden nach Überzeugung der Finanzexperten nur geringe Schwierigkeiten verursachen, weil beide Seiten bereits seit 1998 als Jointventurepartner bei der Produktion von Lkw-Reifen zusammenarbeiten.
Abgesehen von der Matador-Übernahme, die noch der Zustimmung durch die Kartellbehörden bedarf, sieht man bei Independent Research im Jahresverlauf noch weitere Unternehmenskäufe durch Conti als „wahrscheinlich“ an, wobei in diesem Zusammenhang auch der Name Siemens VDO erneut ins Gespräch gebracht wird. Insofern wird selbst nach der zuletzt positiven Kursentwicklung der Conti-Aktie offenbar weiteres Potenzial in dem Wertpapier des Unternehmens gesehen..
Finale des Dunlop Drivers Cup 2007 gestartet
AllgemeinAm vergangenen Wochenende hatte für die Finalteilnehmer am Dunlop Drivers Cup 2007 das Warten ein Ende. Vor der Kulisse des historischen Rathauses von Hanau sind die 30 Kandidaten aus sechs Ländern gestartet, um den Titel des sportlichsten Autofahrers unter sich auszumachen. Bis zur Zieletappe am 23.
April auf der Rennstrecke im andalusischen Ronda haben die Teilnehmer alles in allem 3.200 Kilometer Wegstrecke und Fahraufgaben in drei Ländern Europas zu absolvieren. Beim Auftakt am Samstagabend überreichten Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky und Jean-Jacques Wiroth, Geschäftsführer der Dunlop GmbH & Co.
KG, den Teilnehmern die Schlüssel der Nissan 350 Z, mit denen der größte Teil der Strecke zurückgelegt wird. Und gestern am Sonntag stand auch schon der erste Wettbewerb auf dem Programm, als auf einer eigens auf dem Dunlop-Werksgelände aufgebauten Kartrennstrecke die Startreihenfolge ausgefahren wurde, bevor Dunlop-Entwicklungschef Dr. Bernd Löwenhaupt die Finalisten mit der Startflagge auf den Weg schickte.
Silke Rosskothen wechselt von Pirelli zu Kia
AllgemeinWie der Auto-Reporter meldet, wechselt Silke Rosskothen – seit rund zwei Jahren bei Pirelli verantwortlich für PR, Presse und Events sowie insgesamt fünf Jahre im Unternehmen – zum 1. Juli als Pressechefin zum koreanischen Autohersteller Kia. Dort wird sie Nachfolgerin von Christian Gallus, dessen Vertrag – wie es in einem entsprechenden Bericht weiter heißt – bei Kia nicht verlängert wurde.
Für Events ist bei Pirelli nunmehr Miriam Wernhardt zuständig. Die externe Kommunikation hat Melina Evangelisti bereits seit Jahresbeginn übernommen..
Immer mehr Interessenten in Sachen Olimpia-Beteiligung
AllgemeinWie Medienberichten zu entnehmen ist, wird die Zahl der Unternehmen, die Interesse an einem Olimpia-Anteil haben, stetig größer. Bekanntlich will sich Pirelli von seiner Beteiligung an der Holding trennen, über welche mehr oder weniger die Telecom Italia kontrolliert wird. Demzufolge sollen zwar die Gespräche mit AT&T ins Stocken geraten sein, dafür aber – so ist zu hören – habe beispielsweise die France Telecom das Beratungsunternehmen Morgan Stanley beauftragt, ein entsprechendes Angebot zur Übernahme von Anteilen auszuarbeiten.
Unbestätigten Zeitungsberichten zufolge hat darüber hinaus die Deutsche Telekom Italiens gleichermaßen die italienische Bank UniCredit ins Rennen geschickt, und laut faz.net ist außerdem noch die italienische Bank Intesa Sanpaolo nach wie vor an einer Telecom-Italia-Beteiligung über die Olimpia-Holding interessiert. Angeblich wolle Intesa Sanpaolo einen Anteil von mindestens 34 Prozent an der Olimpia SpA erwerben.
Dadurch – so heißt es – könnten die vonseiten der italienischen Regierung geäußerten Bedenken über eine ausländische Kontrolle der Telecom Italia gemildert werden. Denn ursprünglich hätten AT&T und America Movil je ein Drittel an Olimpia erwerben wollen, der nach Einbeziehung von Intesa Sanpaolo geringer ausfallen würde..
Goodyear-Innovationspreis für Mitsubishi
AllgemeinLaut auto-freunde.de ist der Mitsubishi L 200 mit dem „Innovations Award 2007“ ausgezeichnet worden, den Goodyear in diesem Jahr zum ersten Mal im Rahmen der Auto Mobil International (AMI) in Leipzig ausgelobt hat. Mit dem Preis, den Thomas Kursch, Geschäftsführer der Mitsubishi Motors Deutschland GmbH, aus den Händen von Bernhard Weinbacher, Chefredakteur AutoBild allrad, und Goodyear-Marketingleiter Christian Fischer entgegen nehmen konnte, soll die Ausstattung des Pick-up mit dem elektronischen Stabilitätsprogramm ESP als erstes Fahrzeug seiner Klasse gewürdigt werden.
Rolf Wagner ist verstorben
AllgemeinIm Alter von 69 Jahren ist Rolf Wagner in Landshut am 3. April 2007 einer schweren Krankheit erlegen. Auf Wunsch des Verstorbenen erfolgte die Beisetzung im Familienkreis.
Ein Trauergottesdienst wurde vergangenen Samstag in der Stiftsbasilika St. Martin in Landshut abgehalten..
Audi A5: S line für ein Plus an Sportlichkeit
AllgemeinAb sofort lässt sich der Audi A5, das kraftvoll-elegante neue Coupé, mit zwei attraktiven „S line“-Paketen noch dynamischer gestalten. Beide Pakte umfassen optische und funktionale Sonderausstattungen, die für sportive Akzente bei Fahrverhalten und Design sorgen. Für ein noch agileres Handling kombiniert das „Sportpaket plus“ ein Sportfahrwerk mit 10 Millimeter tieferer Trimmlage sowie Aluminiumräder im 18-Zoll-Format und 5-Speichen-Design.
Wahlweise sind auch 19 Zoll große Aluminiumräder im 20-Speichen-Design erhältlich. Ab Jahresmitte erweitert die quattro GmbH das Angebot um ein 20-Zoll-Rad im 7-Doppelspeichen-Design.
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Export soll bis 2010 ein Viertel zum Apollo-Umsatz beitragen
AllgemeinWie Chefstratege Sunam Sarcar sagt, soll das Exportgeschäft bei dem indischen Reifenhersteller Apollo Tyres bis 2010 rund ein Viertel zum Umsatz des Unternehmens beitragen. Das berichtet jedenfalls DNA India. Derzeit trage der Export neun Prozent zum Umsatz der indischen Geschäftseinheit bei – unter Einbeziehung im vergangenen Jahr übernommenen Aktivitäten von Dunlop Südafrika seien es aber bereits 15 Prozent.
„Abgesehen von unseren traditionellen Exportmärkten wie Pakistan, Bangladesch, Vietnam und Kambodscha, in die wir Lkw-Reifen liefern, haben wir mittlerweile auch in einen Fuß in der Tür von Märkten wie Europa, Südamerika, Südostasien oder der Asia-Pazifik-Region“, werden Aussagen Sarcars in dem Bericht wiedergegeben. Es gebe derzeit allerdings keine Pläne für ein Engagement in China oder den USA..
Toyota Südafrika zeichnet Hayes Lemmerz aus
AllgemeinDie „Toyota South Africa Motors Ltd.“ hat die höchste Auszeichnung, die der Autohersteller an einen Zulieferer vergibt, an das Aluminiumgussräderwerk von Hayes Lemmerz in Alrode (bei Johannesburg) verliehen: den „2006 Supplier of the Year Award“. Die Südafrika-Geschäfte des weltgrößten Räderherstellers leitet Trevor Volek, der darauf hinweist, dass die Sicherstellung der von den Kunden gewünschten Leistungsstandards höchste Priorität haben.
„Australian Safari“ mit Michelin/BFGoodrich als offiziellem Sponsor
AllgemeinOctagon Australia hat laut motorsport.com jüngst verlautbaren lassen, dass die Marken Michelin und BFGoodrich Hauptsponsoren der Offroadrallye „Australian Safari“ im Westen Australiens sein werden. Michelin wird demzufolge damit zum offiziellen Reifenlieferanten der Veranstaltung vom 24.
August bis zum 1. September 2007 für die Motorräder im Starterfeld, BFGoodrich bildet das entsprechende Pendant für die vierrädrigen Fahrzeuge..
Alcoa entwickelt Anhänger- und Auflieger-Rad in 15×22.5
AllgemeinDie Reifenhersteller haben für die Anhängerindustrie die Reifengrößen 455/40 und 455/45 R22.5 entwickelt. Ein Grund für diese neue Entwicklung ist die Verwendung der gleichen Achse für alle Fahrzeugtypen: speziell für großvolumige Anhänger, die eine niedrige Ladefläche mit Achsen und Bremssystemen anstatt mit 19,5-Zoll- mit 22.
5-Zoll-Rädern und -Reifen kombinieren. Alcoa folgt dieser Entwicklung und arbeitet an einem neuen Anhängerrad in 15×22.5 mit einer Einpresstiefe von 120 Millimetern, einem Gewicht von 32,5 Kilogramm und einer Tragfähigkeit von 5.
Fehlende Ingenieure bremsen Hybridprojekte bei Conti
AllgemeinWie forbes.com unter Berufung auf die während eines Interviews durch Automotive News Europe gemachten Aussagen von Conti-Chef Manfred Wennemer meldet, kann der Automobilzulieferer derzeit nicht die hohe Nachfrage nach Hybridsystemen erfüllen. Demzufolge hätten beispielsweise zwei Projekte in dem Bereich zurückgefahren werden müssen, weil es dem Unternehmen an entsprechend ausgebildeten Ingenieuren fehle, um alle Aufträge so wie eigentlich gewünscht abarbeiten zu können.
„Wir können diese ganzen zusätzlichen Anfragen derzeit nicht handeln“, soll Wennemer gesagt haben. Denn im Moment liege die Nachfrage um 50 bis 60 Prozent über dem, was die momentane maximale Auslastung der 160 Ingenieure in diesem speziellen Segment hergebe. Die hohe zusätzliche Nachfrage nach Hybridsystemen wird von dem Blatt dabei dem vonseiten der EU ausgeübten Druck auf die Fahrzeughersteller zugeschrieben, bis 2010 den Kohlendioxidausstoß ihrer Autos auf unter 130 Gramm je Kilometer zu reduzieren.
Zusammenarbeit Michelin/Langenscheidt wird ausgebaut
AllgemeinAPA Publications, eine Tochter der Verlagsgruppe Langenscheidt, und die Michelin-Gruppe geben die Gründung eines Joint Ventures in London bekannt: die Michelin APA Publications Ltd. Der gemeinsame Verlag wird künftig alle Michelin-Reiseführer in englischer Sprache veröffentlichen, mit Ausnahme der Hotel- und Restaurantführer. Es sind derzeit 70 Reiseführer der Reihen „Michelin Travel Guides“ und der „Must See“-Titel geplant.
Damit intensiviert Langenscheidt die bestehende Zusammenarbeit mit Michelin. Ende 2006 vereinbarten die Partner zum 1.Januar 2007 bereits eine exklusive Kooperation mit Michelin North America Inc.
Strategiegleichheit in der Formel 1
AllgemeinSämtliche in die Punkte gefahrenen Formel-1-Piloten hatten die gleiche Reifenstrategie am vergangenen Wochenende beim „Gulf Air Bahrain Grand Prix“ gewählt. Massa (Ferrari), Hamilton (McLaren-Mercedes), Räikkönen (Ferrari), Heidfeld (BMW-Sauber), Alonso (McLaren-Mercedes), Kubica (BMW-Sauber), Trulli (Toyota) und Fisichella (Renault) fuhren jeweils ihre ersten beiden Stints auf den weicheren Medium-Reifen, die Exklusivausrüster Bridgestone zur Verfügung gestellt hatte, und zum Rennende mit der harten Gummimischung..
Primacy HP wird für Michelin zum Erfolgsprodukt
AllgemeinNur ein Jahr nach seiner Einführung, kann Michelin von der Erstausrüstungsmontage des Primacy auf gleich 13 neuen Automodellen berichten, wobei die Fahrzeugsegmente erstaunlich stark gespreizt sind und vom Minivan bis zum Sportcoupé reichen. Der Primacy wird auf den Modellen Audi A3, A4 und TT, Citroën Picasso, Ford Mondeo und Galaxy, Kia Cee’d und Opirus, Lexus GS, Peugeot 607, Renault Laguna, Toyota Auris sowie Volvo S80 montiert..
Beim „SafetyCheck“ geht’s auch um Rad und Reifen
AllgemeinDie Prüforganisation Dekra startete zusammen mit den Partnern Deutsche Verkehrswacht (DVW) und Deutscher Verkehrs-Sicherheitsrat (DVR) mit Beginn der AMI die bundesweite Verkehrssicherheitsaktion „SafetyCheck 2007“ (www.safetycheck2007.de).
Beim „SafetyCheck“ an allen Dekra-Prüfstellen in Deutschland erfahren die Teilnehmer kostenlos und ohne Auswirkung auf die Prüfplakette, wie es um die Sicherheit ihrer Fahrzeuge bestellt ist. Die Sachverständigen nehmen dabei unter anderem auch die Räder und Reifen unter die Lupe. Die Aktion läuft bis zum 31.
Michelin schließt Kleinserienfabrik in USA
AllgemeinMichelin North America, Inc. wird seine Fabrik in Mogadore (Ohio/USA) schließen und die Produktionskapazitäten in die BFGoodrich-Fabrik in Tuscalosa (Alabama) verlagern. In Mogadore fertigen rund 70 Beschäftigte spezielle Offroadreifen wie auch einige Motorsportreifen.
Die Werksschließung werde im Juli dieses Jahres beginnen und soll dem Unternehmen zufolge im Oktober abgeschlossen sein. Michelin begründet diesen Schritt mit der Verringerung von Produktionskosten. In Tuscalosa beschäftigt der Hersteller knapp 1.
ACEA: Schwacher März bei Neuzulassungen
AllgemeinDie Pkw-Neuzulassungen sind im Monat März europaweit erneut zurückgegangen, und zwar um 0,3 Prozent. Für das erste Quartal hat der europäische Hertellerverband ACEA einen Rückgang von 0,2 Prozent errechnet. Im März gingen dem ACEA zufolge die Neuzulassungen in Deutschland um sogar 6,6 Prozent auf 334.
592 Autos zurück; im ersten Quartal um zehn Prozent auf 717.536 Autos..
Zwei Dunlop-Highlights am kommenden Wochenende
AllgemeinAm kommenden Wochenende (14./15. April) startet Dunlop in die Motorsportsaison 2007 – und das gleich mit zwei Highlights: Während die DTM-Fahrer und -Teams sich bei der offiziellen Präsentation in Düsseldorf erstmals der Öffentlichkeit stellen, beginnt in Hanau der Dunlop Drivers Cup, beim dem 30 Aktive bei einer Marathontour quer durch Europa den sportlichsten Autofahrer ermitteln werden.
Reifenabsätze in den USA leicht rückläufig
AllgemeinDie Reifenabsätze in den Vereinigten Staaten sind während der ersten drei Monate dieses Jahres um 2,4 Prozent auf 72,2 Millionen Einheiten zurückgegangen, was Vorwiegend an der schwachen Nachfrage aus der Erstausrüstung lag. Dort wurden im ersten Quartal mit 14,2 Millionen Einheiten 11,2 Prozent weniger Reifen abgesetzt, wobei die Nachfrage nach Pkw-Reifen aus der Automobilindustrie mit einem Minus von 9,5 Prozent unterdurchschnittlich sank. Insgesamt – Ersatzmarkt und Erstausrüstung – ging die Nachfrage nach Pkw-Reifen in den USA um nur 1,1 Prozent zurück.
Hankook-CEO: Größte Möglichkeiten für Hersteller
Allgemein„Wir kommen jetzt aus einer Phase heraus, die durch Überangebot, schleppende Nachfrage und plötzliche Steigerung bei den Rohstoffkosten dominiert war“, erklärte Cho Choong Hwan in einem Memo an die Mitarbeiter des Unternehmens. Der Noch-CEO des koreanischen Reifenherstellers Hankook Tire und künftige stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrates vertritt darin die Ansicht, dass es jetzt „große Möglichkeiten für gut aufgestellte und wettbewerbsfähige Reifenhersteller gibt“ und verweist auf sich stabilisierende Rohstoffpreise, auf eine zunehmende Nachfrage auf den so wichtigen europäischen Ersatzmärkten und auf das weiterhin zu erwartende, beträchtliche Wachstum der so genannten BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien und China). Allerdings übertreffe der Kapazitätsaufbau in diesen Staaten – insbesondere in China – die Nachfrage, was zunehmende Exporte aus diesen Staaten zur Folge hat.
Auch Yokohama und Dunlop im ADAC-Test mit guten Noten
AllgemeinIn der Größe 205/55 R16V hatte die Zeitschrift ADAC motorwelt in der März-Ausgabe die beiden Reifentypen C.drive von Yokohama und SP Sport FastResponse von Dunlop noch nicht endgültig bewertet, weil einige Tests noch nicht abgeschlossen waren. Inzwischen liegen die Ergebnisse dieser Tests vor, der ADAC hat sie auf seinen Internet-Seiten auch nachgetragen – und sie sind für beide Reifentypen auch sehr positiv: Der C.
drive erhielt jeweils die Bestnoten auf trockener Fahrbahn und beim Geräusch, war auch sehr stark auf nasser Fahrbahn, offenbarte aber Schwächen beim Verschleiß (führte zur Abwertung) und bei der Laufleistung, so dass die Tester insgesamt zum Urteil „empfehlenswert“ gelangten (das dem Urteil von „auto motor und sport“ entspricht). Der neue Dunlop-Reifen erhielt sogar das Prädikat „besonders empfehlenswert“, er leistete sich zwar hinsichtlich der Kriterien „Geräusch“ und Verschleiß gewisse Schwächen, wurde aber dennoch als „sehr ausgewogen auf hohem Niveau“ bewertet..
Bridgestone rechnet mit hohem Reifenverschleiß
AllgemeinAufgrund des Sandes, der aus der Wüste auf die Strecke weht, ist beim dritten Formel-1-Rennen der laufenden Saison auf dem „Bahrain International Circuit“ an diesem Wochenende mit einem relativ hohen Reifenverschleiß zu rechnen. Die Bridgestone-Reifenspezifikationen tragen dieser Tatsache Rechnung. Wie in Malaysia kommen auf dem 5,412 Kilometer langen Kurs die mittleren und harten Reifen des japanischen Herstellers zum Einsatz.
Auf die weichen Mischungen werde verzichtet, um zu gewährleisten, dass die Teams keinerlei Probleme mit der Standfestigkeit der Pneus bekommen. Bei der Wahl der Spezifikationen habe Bridgestone von den Daten profitiert, die die Teams bei zwei Tests in Bahrain während der Saisonvorbereitung gesammelt hatten, wie Bridgestone-Chefingenieur Kees van de Grint erklärt. „An einem GP-Schauplatz zu testen, erlaubt es uns als alleinigem Reifenausrüster, unsere Vorhersagen hinsichtlich der einzusetzenden Mischungen zu überprüfen und zu bestätigen.
Unsere Auswahl basiert sonst auf theoretischen Daten.“ Insgesamt 2.200 Reifen sind in dieser Woche ihre Reise ins Wüstenemirat Bahrain angetreten.
Die mittleren Reifen werden von den Bridgestone Mitarbeitern auch vor dem dritten GP-Wochenende mit einem weißen Streifen auf einer der Rillen markiert. Van de Grint ist mit dieser Art der Kennzeichnung, die in Malaysia debütierte, zufrieden. „Zuschauer und Journalisten haben die Markierungen gut erkannt.
Schelkmann: Innovativ mit neuer Produktionsstätte
AllgemeinDie Rösler-Gruppe setzt mit ihrer neuen Produktionsstätte in Dortmund am Standort des Unternehmens ein klares Signal in Richtung Kalterneuerung, insbesondere der von großen EM-Reifen. In der neuen Halle sind die Anlagen und Maschinen mittlerweile soweit eingerichtet und installiert, dass noch diesen Frühsommer der normale operative Betrieb der Schelkmann-Kaltrunderneuerung an neuer Stätte beginnt. Im Rahmen des Probebetriebes hat die Rösler-Gruppe nun erstmals für große Radlader einen EM-Reifen der Dimension 45/65 R45 im Schelkmann-Kaltverfahren runderneuert.
Der L5-Reifen ist dabei mit dem Schelkmann-Profil SR60D versehen worden und ist seit kurzem wieder auf dem Caterpillar-Radlader beim Schotterwerk Hans Deuerlein bei Nürnberg im Einsatz. Reifen solcher Dimensionen seien bisher noch nicht kaltrunderneuert worden, betont Klaus Mühlbäck, Vice President der Rösler-Gruppe und in dieser Funktion verantwortlich für das internationale Geschäft. Die EM-Reifen sind durch die White Baumaschinenreifen & Montageservice GmbH (Duisburg) montiert worden, die ebenfalls zur Rösler-Gruppe gehört.
Vermittelt wurde dieser Auftrag dabei durch Euromaster. Durch den aktuellen Auftrag begebe sich die Rösler-Gruppe mit ihrem Schelkmann-Kaltrunderneuerungsverfahren „einen Schritt weiter zur weltweiten Technologieführerschaft“, so Mühlbäck weiter, und hofft auf weitere internationale Lizenznehmer für das Verfahren.
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Conti und Matador festigen Position in Europa
AllgemeinDass die Continental AG den slowakischen Wettbewerber und gleichzeitigen Jointventurepartner Matador bzw. dessen Unternehmensbereich „Rubber“ übernimmt, wird von Analysten wohlwollend zur Kenntnis genommen. Die Übernahme von 51 Prozent von Matador Rubber mit dessen Reifen- und Transportband sowie Maschinenfertigung helfe Continental dabei, die eigene Führungsposition in Europa weiter auszubauen.
Da die Reifenbranche aber eine weltweite Branche sei, so etwa die Deutsche Bank, seien künftige Akquisitionen außerhalb Europas logisch, „wenn sie ein Global Player werden wollen“. Über den Übernahmepreis wird ebenfalls spekuliert: Man rechne mit einem Preis im „niedrigen dreistelligen Euro-Bereich“..
Erste Rennerfolge für Conti-Motorradreifen
AllgemeinDer neue Conti „RaceAttack“ hat bei den 1.000 Kilometern vom Hockenheim die ersten Siegeslorbeeren des Jahres einfahren können. Gleich vier Teams mit den Reifen aus Hannover landeten auf dem Treppchen.
Neben einem Sieg in der Klasse 2 bis 750 cm³ durch das Conti-Performance-Team mit den Fahrern Dirk Schnieders und Mike Minnerop erreichte das Fahrerduo Aaron Lang und Rainer Bachen einen zweiten Platz bei den 600ern. Das Duo bestehend aus Rainer Kopp und Harry Gres tat es den beiden in der Klasse der Zweizylinder gleich, und außerdem ging darüber hinaus noch der Wanderpokal für den Sieg mit dem größten Vorsprung zum Zweitplatzierten an die Fahrer Schnieders/Minnerop – schließlich hatten sie gegenüber dem nachfolgenden Fahrerpaar einen Vorsprung von nicht weniger als 35 Sekunden herausgefahren. Einen weiteren Erfolg kann zudem der italienische Importeur von Continental-Motorradreifen melden: Der zweifache Motoestate-Seriensieger Marco Dall’Aglio vom Team Tino Ballabio Fox konnte beim ersten Rennen im italienischen Varano auf regennasser Fahrbahn mit seiner „RaceAttack-Rain“-bereiften Yamaha R6 den Sieg für sich buchen und dabei sogar die im gleichen Lauf mitfahrenden Superbikes hinter sich lassen.
Korrekter Reifendruck vermindert Kohlendioxidemissionen
AllgemeinDas dauerhafte Fahren mit zu geringem Reifenluftdruck reduziert laut Continental nicht nur die Lebensdauer der Reifen (0,3 bar Minderdruck um bis zu 30 Prozent), sondern birgt Angaben des Reifenherstellers zufolge auch Gefahren wie verlängerte Bremswege, ein schwammiges Fahrzeughandling oder die erhöhte Wahrscheinlichkeit eines Reifenplatzers insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten. Gleichzeitig verbrauche ein Wagen mit zu geringem Reifendruck darüber hinaus noch mehr Kraftstoff als nötig. Damit verbunden sei zudem ein erhöhter Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid, das derzeit als einer der Verursacher im Zusammenhang mit dem befürchteten globalen Klimawandel stark in der Diskussion ist.
Bezogen auf den bundesdeutschen Pkw-Gesamtbestand kommt der Reifenhersteller unter der Annahme, dass – wie die Ergebnisse der letztjährigen Aktion Wash & Check der Initiative Reifensicherheit nahe legen – in Deutschland etwa jeder dritte Pkw mit zu geringem Luftdruck in seinen Reifen unterwegs ist sowie der mittlere Verbrauch der deutschen Fahrzeugflotte bei 7,5 Litern Kraftstoff je 100 Kilometer und die jährliche Fahrleistung bei 15.000 Kilometern liegen, auf über 608.000 Tonnen Kohlendioxidausstoß jährlich, der „ohne weiteres vermeidbar“ wäre.
„Wer regelmäßig den Reifendruck kontrolliert, tut sich selbst und der Umwelt einen Gefallen“, mahnt deshalb Björn Bolze, Leiter des Konzernkundendienstes Reifen bei Continental. Er empfiehlt die Kontrolle alle zwei Wochen oder nach jedem Tanken bei kalten Reifen.
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Einfache Reifendruckkontrolle dank „K-Pressure Optic“
AllgemeinDamit Autofahrer über den korrekten Fülldruck der Reifen an ihrem Fahrzeug Kraftstoff sparen und gleichzeitig damit die Umwelt mit weniger Kohlendioxid belasten, empfiehlt Reifenhersteller Pirelli sein Ventilsystem „K-Pressure Optic“. Es besteht aus einem Ventilsensor für jedes Rad, der anstelle der Ventilkappe aufgeschraubt wird und permanent den Luftdruck des Reifens misst. Über einen Farbindikator wird der Zustand des Reifens sichtbar: Ist eine weiße Anzeige zu sehen, ist der Luftdruck korrekt – wird die Anzeige rot, sollte der Reifen aufgepumpt werden.
„So kann der Fahrer vor dem Einsteigen in sein Auto mit einem Blick überprüfen, ob er mit dem Luftdruck seiner Reifen noch wirtschaftlich und umweltverträglich unterwegs ist“, sagt das Unternehmen, das die Installation und Handhabung des Systems als „sehr benutzerfreundlich“ beschreibt. Nach dem Aufschrauben werden die Ventilsensoren demzufolge automatisch initialisiert und sind einsatzbereit. Dabei laufe das System völlig wartungsfrei, ohne den Einsatz von Batterien und verursache aufgrund seines geringen Gewichtes von nur 3,5 Gramm keine Unwucht.
Damit die Ventilsensoren vor Diebstahl geschützt sind, lassen sie sich ausschließlich mit einem Spezialschlüssel vom Rad entfernen. Dieser ist beim Kauf eines kompletten „K-Pressure-Optic“-Systems (vier Sensoren), das für Reifenkaltluftdrucke zwischen 1,8 und 3,0 bar im Reifenfachhandel erhältlich ist, mit dabei.
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Umbereifungstabellen für Uniroyal und Semperit
AllgemeinSommerreifen der Marke Uniroyal können in Europa auf Fahrzeugen von 37 Herstellern montiert werden, Sommerreifen der Marke Semperit dagegen „nur“ bei 34 Automarken. Diese Differenz erklärt sich dadurch, dass Uniroyal auch Reifen für 4×4-Fahrzeuge im Programm hat und damit auch Isuzu, Land Rover und SsangYong abdeckt, die in den Umrüsttabellen der alpenbewährten Marke Semperit fehlen. Genauer nachzulesen sind die Montagemöglichkeiten der beiden Marken in zwei aktuell erschienenen Broschüren zur Sommerumbereifung.
Siemens gliedert VDO erst zum 1. Juni aus
AllgemeinDie Siemens AG gliedert ihre Autozulieferersparte VDO am 1. Juni aus und damit einen Monat später als ursprünglich geplant. Ende Januar hatte Siemens angekündigt, diese Unternehmenssparte an die Börse bringen zu wollen, damals hieß es, Siemens wolle die Mehrheit bei VDO Automotive behalten.
Angekündigt war eine Lösung, nach der 25 bis 49 Prozent von VDO an die Börse gebracht wird. Allerdings hat Siemens-Chef Klaus Kleinfeld auch Alternativen zu einer Börsennotierung nicht ausgeschlossen, Continental hat Interesse an einer Übernahme geäußert..
GTÜ: Jeder fünfte Pkw mit erheblichen Mängeln
AllgemeinWie Yahoo! Autos unter Berufung auf Informationen der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) meldet, wiesen 54,5 Prozent der im vergangenen Jahr von der Prüforganisation im Rahmen der Hauptuntersuchung begutachteten Fahrzeuge Mängel auf. Bei etwa 18 Prozent und damit beinahe jedem fünften Auto sollen sogar erhebliche Mängel festgestellt worden sein. Als besonders auffällig haben sich demzufolge Fahrzeuge der Baujahre vor 1997 erwiesen: Für sie wird eine Mängelquote von 72,7 Prozent genannt, während der entsprechende Wert für jüngere, maximal drei Jahre alte Pkw bei 18,2 Prozent liege.