Pneu Egger verlost Mountainbikes
AllgemeinDer Frühling kommt bald und damit auch der Lust vieler Biker, wieder kräftig in die Pedalen zu treten. Genau zum Start der Mountainbikesaison gibt es bei einem Online-Wettbewerb von Pneu Egger zwei Top-Mountainbikes von Thömus zu gewinnen. Das Modell Lightrider Elite wurde von Thömus sogar extra für den Wettbewerb des größten Schweizer Reifenhändlers in dieser Form – nämlich im attraktiven gelb-schwarzen Pneu-Egger-Design – hergestellt.
Wie man eines der beiden Super-Bikes gewinnen kann, steht ab Februar auf der Homepage des Reifenspezialisten unter www.pneu-egger.ch.
ZF Trading startet Fußball-Liga 2008 für Kfz-Werkstätten
AllgemeinFußballfreunde, Hotshots, Golden Kickers – so oder ähnlich werden sie heißen, die Teams der neuen ZF Trading Fußball-Liga 2008. Dieses bundesweite Fußballturnier für Kfz-Werkstätten verspricht den Teilnehmern aus den Kfz-Werkstätten viel Sport, Spaß und Spannung. Anmeldeschluss für interessierte Werkstätten ist der 7.
März bei den teilnehmenden Großhandelspartnern des Handelsunternehmens. Diese nutzen das Turnier, um neue Kunden zu gewinnen bzw. die bestehenden Kontakte in lockerer Atmosphäre zu intensivieren.
Vienna Autoshow 2008 mit Aussteller- und Besucherrekord
AllgemeinDas Messe-Duo „Vienna Autoshow“ (findet seit 2006 alle zwei Jahre statt) und „Ferien-Messe Wien“ endete mit einer neuen Rekordbilanz. Insgesamt, so Veranstalter Reed Exhibitions Messe Wien, wurden während der vier publikumsoffenen Messetage sowie des Previewtages exakt 153.320 Besucher registriert, insgesamt mehr als 900 Aussteller präsentierten ihre Angebote und Neuheiten aus Auto- und Tourismusbereich.
Internet-Tool „TireManager“: Mehr als drei Millionen Besucher
AllgemeinWelcher Reifen passt zu meinem Auto? Welche Reifengröße darf ich fahren? Welches Winterprofil ist das optimale für meinen Wagen? Das sind häufige Fragen, die viele Autofahrer beschäftigen. Die Goodyear-Dunlop-Gruppe mit ihren Marken Goodyear, Dunlop, Fulda und Falken bietet seit langem im Internet Antworten zu diesen Fragen. Das virtuelle Reifen- und Felgenberatungssystem „TireManager“ ist eine innovative Beratungsplattform für Reifenfachhändler und Endkunden.
Im vergangenen Jahr nutzten mehr als drei Millionen Nutzer diesen Service und generierten dabei mehr als 31 Millionen Seitenabrufe. Im Vergleich zu den Seitenabrufen im Jahr 2004, in dem der TireManager eingeführt wurde, bedeutet dies eine Verdreifachung..
Zu geringer Reifendruck führt zu tragischem Unfall
AllgemeinAm 20. Januar ist es in der Innenstadt von Pforzheim zu einem folgenschweren Unfall mit mehreren Schwerverletzten und einem Toten gekommen. Am Fahrzeug eines 18-jährigen, der nach Ermittlungen der Polizei viel zu schnell unterwegs war, platzte der rechte Hinterreifen, sodass das Auto als Folge dessen in den Gegenverkehr schleuderte und dort mit einem entgegenkommenden Fahrzeug kollidierte.
Bridgestone-Ergebnis 2008 niedriger als 2007?
AllgemeinWie Finanztreff unter Verweis auf einen entsprechenden Bericht der Zeitung Nikkei berichtet, wird die Bridgestone Corporation bedingt durch höhere Materialkosten für die Reifenherstellung im laufenden Gesamtjahr trotz höherer Umsätze wohl ein niedrigeres konsolidiertes operatives Ergebnis erzielen. Demnach wird für 2008 ein um sieben Prozent geringeres Ergebnis prognostiziert als für das gerade erst zu Ende gegangene Geschäftsjahr 2007, für das man von etwa 205 Milliarden japanischen Yen (gut 1,3 Milliarden Euro) ausgeht. Gleichzeitig soll der Umsatz des Unternehmens dem Bericht zufolge um sechs Prozent auf etwa 3,6 Billiarden Yen (rund 23,2 Milliarden Euro) steigen, wobei dies vor allem mit dem erwarteten höheren Absatz von Bus- und Lkw-Reifen in Wachstumsmärkten wie China und Südostasien begründet wird.
Bei Nikkei schätzt man, dass die Bridgestone-Bilanz für 2007 einen Umsatz von 3,4 Billiarden Yen (21,9 Milliarden Euro) bei einem operativen Ergebnis in der Region von 220 Milliarden Yen (1,4 Milliarden Euro) ausweisen wird. Diese Werte würden einem Zuwachs um 15 respektive 14 Prozent im Vergleich zu 2006 entsprechen, heißt es..
Erweitertes Minerva Programm bei Deldo
AllgemeinSeit vielen Jahren führt der belgische Großhändler Deldo Minerva-Reifen als Hausmarke. Um das Geschäft mit dem 1992 eingeführten Label zu forcieren, sei man nun mit zwei Herstellern eine neue Partnerschaft eingegangen, teilt das Unternehmen. Bei Deldo ist man überzeugt, aufgrund einer – wie es heißt – „intensiven Partnerschaft mit den koreanischen und chinesischen Produzenten“ eine absolut konkurrenzfähige Produktpalette anbieten zu können, die dank einiger Neuentwicklungen in diesem Jahr rund 50 unterschiedliche Reifengrößen angefangen bei 13 bis hin zu 19 Zoll umfasse.
Reifen und Felgen in Viersen entwendet
AllgemeinAus dem rückwärtigen Anbau einer Kfz-Werkstatt in Viersen sind irgendwann am Wochenende des 19./20. Januar Reifen und Felgen im Wert von mehreren tausend Euro gestohlen worden.
Das meldet RP Online unter Berufung auf Angaben der Polizei. Demnach haben Unbekannte am fraglichen Samstag oder Sonntag eine Plexiglasscheibe des Gebäudes aufgehebelt und vier Reifensätze mit Felgen für Mercedes-Fahrzeuge entwendeten – darunter einen besonders auffälligen Satz Chromfelgen in 19 Zoll für die M-Klasse. Hinweise erhoffen sich die ermittelnden Beamten nun unter der Telefonnummer 02162/3770.
Dunlop-Reifenentwickler Peter Becker verlässt das Unternehmen
AllgemeinPeter Becker (49), Leiter der Pkw-Reifenentwicklung des Dunlop-Forschungs- und -Entwicklungszentrums in Hanau, wird das Unternehmen im Verlauf des zweiten Quartals 2008 verlassen, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu widmen. Der gelernte Flugzeugmechaniker und Diplomingenieur der Fachrichtung Maschinenbau war seit 1989 bei Dunlop beschäftigt und hatte zunächst verschiedene leitende Positionen in der Testabteilung des Hanauer Reifenherstellers inne, bevor ihm im Jahr 2001 die Leitung der Pkw- Reifenentwicklung sowohl für das Erstausrüstungs- wie für das Ersatzgeschäft übertragen wurde. In dieser Funktion war Peter Becker maßgeblich an der Neu- bzw.
Weiterentwicklung der Produktpalette der Marke Dunlop im High- und Ultra-High-Performance-Segment beteiligt. Die Nachfolgeregelung für Peter Becker wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.
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Ungarn-Werk: Apollo bekommt weniger Subventionen als Hankook
AllgemeinNachdem Apollo Tyres jüngst bekannt gegeben hat, in Ungarn ein neues Reifenwerk errichten zu wollen, hat die Budapest Times inzwischen offenbar bereits die Höhe der Subventionszahlungen in Erfahrung bringen können, mit denen das Land die Ansiedlung des indischen Reifenherstellers fördern will. Genannt wird in diesem Zusammenhang eine Summe von sieben Milliarden ungarischen Forint, was in etwa 27 Millionen Euro entspräche und weniger als die Hälfte dessen wäre, was sich das Land die Hankook-Ansiedlung hat kosten lassen..
Mit eingebautem Dichtmittel: Goodyear erweitert Duraseal-Palette
AllgemeinGoodyear erweitert seine Palette an Duraseal-Reifen, die bei Lkw-Betreibern, deren Fahrzeuge unter Bedingungen mit hohem Pannenrisiko im Einsatz sind, immer beliebter werden. Duraseal wird ausschließlich bei Goodyears Omnitrac-Reifen für den Mischeinsatz genutzt und gehört zum sogenannten „Max-Technology“-Konzept. Die patentierte Technologie verhindert das Entweichen von Luft, wenn ein Gegenstand in die Lauffläche eindringt.
Ermöglicht wird dies durch eine zusätzliche Lage unter der Lauffläche, die aus einer Gel-artigen Gummimischung besteht. Das Gel kann Löcher bis zu einer Größe von sechs Millimeter abdichten – und zwar mehrfach.
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Michelins Nordamerikachef will sich in den Ruhestand verabschieden
Allgemein(Tire Review/Akron) Jim Micali (60), Chairman, seit zwölf Jahren Präsident und CEO bei Michelin Nordamerika (MNA), hat angekündigt, sich im August in den Ruhestand verabschieden zu wollen. Dick Wilkersin, derzeit verantworlich für das Personalwesen sowie Umweltfragen bei MNA und seit 28 Jahren im Unternehmen, soll an seine Stelle treten. Micali gehört aktuell auch dem acht Personen zählenden „Executive Council“ des Mutterkonzerns an und wird diesen Posten mit Eintritt in den Ruhestand ebenfalls an Wilkerson abtreten, bleibt dem Unternehmen allerdings in beratender Funktion verbunden.
AASA China Aftermarket Forum kooperiert mit TecDoc
AllgemeinAngesichts der schnellen Expansion des chinesischen Aftermarket kooperiert das China Aftermarket Forum (CAF) der Automotive Aftermarket Suppliers Association (AASA) mit TecDoc, dem führenden Kataloganbieter in Europa, um ein elektronisches Teilekatalogsystem für den chinesischen Aftermarkt zu entwickeln. Chris Gardner, AASA Vice President und Group Executive des CAF: „Der chinesische Aftermarket ist einer der am schnellsten wachsenden Märkte der Welt – den meisten Ersatzteilbereichen wird ein jährliches Wachstum von 18 bis 20 Prozent prognostiziert.“ Das erste Dateneingabe-Training, das in Shanghai gehalten wurde, wurde von TRW, Hella, Tenneco, SKF und Federal Mogul besucht.
Investmentgruppe erwirbt Aktienpaket an Titan
Allgemein(Tire Review/Akron) Die Citadel Investment Group LLC hat Medienberichten zufolge 1,6 Millionen Aktien am EM-/AS-Reifen- und Räderhersteller Titan International (Quincy/Illinois) erworben, was einem Anteil von 5,7 Prozent entspricht. Die Investmentgruppe hat nach eigenem Bekunden keinerlei Pläne, auf die Titan-Geschäfte Einfluss zu nehmen, sondern betrachtet das Engagement als „passiv“..
10. Meistertreffen der GDHS mit Schwerpunkt Diagnosesysteme
AllgemeinÜber 350 Teilnehmer, mehr denn je, besuchten das Meistertreffen der GDHS in Dresden. Zum zehnten Mal hatte die GDHS ihre Werkstattmeister aus allen Teilen Deutschlands eingeladen. Ebenfalls mit von der Partie waren rund 20 Lieferanten.
Sie informierten während der dreitägigen Veranstaltung im Rahmen einer Hausmesse über ihre neuesten Produkte und Technologien. Im Fokus der Einladung stand allerdings nicht der runde Geburtstag, sondern eine Arbeitstagung, bei der es um die moderne Fahrzeugtechnologie ging, um Bits und Bytes. Moderne Werkstätten verwandeln sich mehr und mehr in Intensivstationen, die ihre Patienten auf vier Rädern mit modernster Diagnosetechnik wieder auf Vordermann bringen.
Stärkster Audi aller Zeiten fährt auf Pirelli
AllgemeinSeit gestern ist Audis stärkstes Serienmodell startklar: Der neue Audi RS6 Avant wird zwei Wochen lang auf der französischen Rennstrecke Paul Ricard in Le Castellet internationalen Pressevertretern vorgestellt. Exklusiver Partner des Events ist der italienische Reifenhersteller Pirelli. Der 580 PS starke, permanent allradbetriebene Audi RS6 Avant geht auf dem Grand-Prix-Kurs auf den Ultra-High-Performance-Reifen PZero in der Größe 275/35 ZR20 an den Start.
Damit setzt Audi – wie bereits beim Supersportwagen R8 – auf den Reifen aus dem Hause Pirelli, der die große Kraft und Eleganz des Hochleistungsfahrzeugs optimal auf die Straße bringen soll. Deshalb ist der PZero auch in der Erstausrüstung des Audi RS6 Avant erhältlich, dessen Markteinführung im April 2008 sein wird..
Werkstuning auch beim Mini
AllgemeinMini bindet seinen langjährigen Performance-Partner John Cooper Works enger an sich. Wie „auto motor sport“ unter Berufung auf die Mini-Konzernmutter BMW berichtet, wird das gesamte Produktangebot für sportlich ambitionierte Mini-Piloten künftig das Label „John Cooper Works“ tragen. Äußerliches Zeichen für die Neupositionierung sei das überarbeitete Markenlogo, hieß es.
Vipal hat Europa-Geschäft neu strukturiert
AllgemeinDer brasilianische Runderneuerungsspezialist Borrachas Vipal hat seine Europa-Dependance neu strukturiert. Vipal Europe möchte dadurch den Kundenservice weiter optimieren. Mauricio Agustini, der seit Markteinstieg in Europa im Vipal-Team ist, wurde mit Wirkung 1.
Hamanns Cayenne „Cyclone“ auf Hankook-Reifen
AllgemeinDer Porsche Cayenne erfreut sich größter Beliebtheit bei den Kunden. Kein Wunder, denn das Edel-SUV aus Zuffenhausen vereint Kraft und Design. Hamann Motorsport aus Laupheim bietet für den Cayenne verschiedene Möglichkeiten, ihn noch edler und individueller zu machen und nennt ihn nach dem Umbau „Cyclone“.
Für den Kontakt zur Straße sorgen die Leichtmetallfelgen Anniversary II in 22 Zoll. Das mehrteilige Aluminiumrad im Multispeichen-Design ist in den Dimensionen 10,5×22 Zoll für die Vorder- und Hinterachse erhältlich. Wer es eine Nummer größer möchte, kann auch die Größe 11,5×22 Zoll auf der Hinterachse bekommen, dann allerdings nur in Kombination mit Kotflügelverbreiterungen.
Die silberne Anniversary II mit hochglanzpoliertem Außenhorn ist bereift mit 295/30 ZR22 (vorne) und 315/30 ZR22 (hinten). Das Aussehen des dreiteiligen geschmiedeten Rads Edition Race im Kreuzspeichendesign und mit schwarzem Felgenstern ist gekennzeichnet durch die neun Hauptspeichen, die sich nach außen hin in je zwei weitere verästeln. Neben dem Design fällt besonders die Titanverschraubung ins Auge, Sahnehäubchen der edlen Optik ist aber das hochglanzpolierte Felgenhorn.
Dies Rad offeriert Hamann in 11×23 Zoll mit Reifen der Dimension 315/25 R23. „Cyclone“ trägt Hochleistungsreifen des Technologiepartners Hankook.
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MotoGP: Yamaha-Team mit Reifen (beider Ausrüster) zufrieden
AllgemeinIn diesem Jahr starten die beiden Fahrer des Yamaha-Werksteams in der MotoGP – der Italiener Valentino Rossi und der Spanier Jorge Lorenzo – bekanntlich auf Reifen unterschiedlicher Hersteller. Rossi hat für die Saison 2008 von Michelin zu Bridgestone gewechselt, während Lorenzo – obwohl für den gleichen Rennstall unterwegs – auf Reifen der Franzosen an den Start gehen wird. Einig sind sich beide jedoch hinsichtlich der Qualitäten der Bereifungen ihrer Maschinen, denn nach ersten Tests zeigten sie sich mit den Rennreifen ihres jeweiligen Ausrüsters zufrieden.
„Der erste Test drehte sich nur darum, das Niveau zu sehen und die Maschine auf die neuen Reifen anzupassen. Aber gleich von Beginn war ich mit unserer Entscheidung zufrieden, und ich freue mich darauf, weiter mit Bridgestone zu arbeiten und mehr über ihre Reifen zu lernen“, so der Italiener in einem Interview gegenüber der Adrivo Sportpresse. Auch Lorenzo, der vergangenes Jahr noch in der 250er-Klasse fuhr, kommt mit seinen Reifen mit Michelin-Schriftzug auf der Seitenwand offensichtlich gut zurecht.
„Schon beim ersten Test war mir klar, dass ich mich voll auf die Reifen verlassen kann, mehr als in der 250er-WM. Ich bin mir sicher, dass Michelin wieder nach vorne kommen wird, denn sie haben sich über den Winter sehr angestrengt, und ich bin zuversichtlich, dass es dieses Jahr zwischen Michelin und Bridgestone keinen Unterschied mehr geben wird“, gibt sich der Spanier in einem Interview mit Motorsport-Total überzeugt..
Beim Nachfolger des „SP Sport Maxx“ setzt Dunlop auf Kevlar
AllgemeinUm bezüglich der Fahrleistungen ein neues Niveau zu erreichen, setzt Dunlop bei dem „SP Sport Maxx TT“, der die Nachfolge des „SP Sport Maxx“ antreten soll und dessen Produkteinführung für März dieses Jahres angekündigt ist, auf das von dem amerikanischen Chemiekonzern Du Pont gefertigte Material Kevlar. Bestehend aus einer speziellen Art von hitzebeständigen und starken synthetischen Aramidfasern werde es der Reifenmischung in – wie es heißt – „einzigartiger und innovativer Weise“ beigemengt, sodass sich die Fahrpräzision verbessere. Der Weiteren werde der „SP Sport Maxx TT“ über alle technischen Errungenschaften der „Touch Technology“ von Dunlop verfügen und über eine spezielle Motorsportmischung verfügen, um ein noch präziseres Handling gewährleisten zu können.
„Alle, die den Fahrspaß lieben, können sich auf einen Ultra-High-Performance-Sommerreifen freuen, der eine außergewöhnliche Fahrpräzision ermöglicht“, verspricht Frederic Schilling, Dunlop Brand Director Europa, Mittlerer Osten und Afrika. „Wir haben ein Spitzenmaterial, nämlich Kevlar verwendet, um ein Neues an Fahrleistung zu erreichen,“ ergänzt er unter Verweis auf Tests im Hanauer Dunlop Research und Development Center, bei denen sich im Vergleich zum Vorgängermodell signifikante Verbesserungen im Hinblick auf Trocken- und Nasshandling sowie Verschleiß gezeigt hätten. „Wir sind daher überzeugt, dass dieser Reifen neue Maßstäbe setzen wird, und empfehlen allen Kunden auf diesen Reifen zu warten“, so Schilling.
USW wirft Titan Unaufrichtigkeit vor
AllgemeinNachdem über Medienberichte bekannt geworden ist, dass der US-Reifenhersteller Titan anscheinend mit dem Gedanken spielt, Produktionskapazitäten am Standort Freeport (Illinois) möglicherweise in die Werke Bryan (Ohio) und Des Moines (Iowa) zu verlagern, wirft Ron Hoover, Executive Vice President der Gewerkschaft USW (United Steelworkers), dem Titan-CEO Maurice Taylor Unaufrichtigkeit vor. Noch vor zwei Jahren habe man im Zusammenhang mit der Übernahme des ehemaligen Goodyear-Werkes zusammen am Verhandlungstisch gesessen, wobei sich die USW damals im Gegenzug für Arbeitsplatzgarantien auch auf so manche Forderung des Unternehmens etwa im Hinblick auf die Krankenversicherungsleistungen für ehemalige Mitarbeiter an dem Standort eingelassen habe. Hoover hält es für unaufrichtig von Taylor, dass dieser nach nur zwei Jahren die Sicherheit der Arbeitsplätze in Freeport nun offensichtlich wieder in Frage stellen will.
Onlinereifenkauf „deutlich mehr Aufwand“ für die Kunden?
Allgemein„Tuningteile aus dem Internet sind nicht selten minderwertige Plagiate, für die die Betriebserlaubnis oder Bauartgenehmigung gleichermaßen eine Kopie sind“, sagt der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) unter Hinweis auch auf „Reifen aus China mit erheblichen Qualitätsmängeln“ und rät daher generell „vom Schnäppchen aus dem Internet, dem günstigen Angebot vom Flohmarkt oder der billigen Offerte auf dem Autobahnrastplatz“ ab.
Reifen online zu kaufen, lohnt sich nach Überzeugung des ZDK „rein wirtschaftlich gesehen“ ohnehin kaum. Denn – abgesehen von der Gefahr, dabei unter Umständen Ladenhüter zu erstehen, die schon einige Jahre auf dem Buckel haben – bedeute der Reifenkauf per Mausklick „deutlich mehr Aufwand“ für den Verbraucher, da sich die Onlinekäufer intensiv mit dem Thema Reifen beschäftigen müssten. Denn viele wüssten nicht, welche Reifentypen für ihr Fahrzeug erlaubt seien, oder was sich hinter den Nummern- und Buchstabenkürzeln für Reifengröße, Geschwindigkeitsindex und Herstellungsdatum verberge, heißt es.
Bense-Bremsscheibenschutz: Nicht nur für die Optik
AllgemeinEine unschöne Begleiterscheinung, wenn Ausstellungs- und Gebrauchtfahrzeuge längere Zeit im Freien stehen: Beim Blick auf die Felgen sieht man auch die rostigen Bremsscheiben. Neben den optischen Nachteilen verursachen Standrostschäden weitere Probleme. Eine schlechtere Bremswirkung, Geräusche und Vibrationen beim Bremsen sowie die Mehrkosten beim Austausch sind die Folge.
Doppelspeichenrad „RC17“ mit drei Jahren Garantie
AllgemeinIn Form des Designs „RC17“ bringt die Brock Alloy Wheels Deutschland GmbH zum Frühjahr ein neues Leichtmetallrad ihres Labels RC Design auf den Markt. Das in den Größen 7×16, 7,5×17, 8×18 und 8×19 Zoll angebotene Doppelspeichenrad soll Fahrzeugen wie beispielsweise dem neuen Hyundai I30 besonders gut stehen. Dank fünf schmaler Speichen, die bis zum Felgenrand auslaufen und sich nach außen hin leicht verstärken, wirke das in den Farbvarianten schwarz glanzpoliert, chromsilber oder white pearl erhältliche „RC17“ nicht nur schick und modern, sondern auch individuell und originell, findet der Hersteller und beschreibt das Rad als nichts weniger als „optimales Zusammenspiel von Schönheit und Individualität“, das fast jedes Fahrzeug zu einem Unikat mache.
Bekaert baut neue Stahlcordfabrik in Russland
AllgemeinIn der Wirtschaftssonderzone von Lipetsk (ca. 400 Kilometer südlich von Moskau) investiert Bekaert mehr als 97 Millionen Euro in den Bau einer Stahlcordfabrik, die vor allem Reifenhersteller in Russland beliefern soll. Bislang werden diese Kunden von zentraleuropäischen Produktionsstätten aus versorgt.
Der Bau der Fabrik soll in diesem Jahr beginnen und das Investitionsvolumen erstreckt sich auf die Zeit bis 2013. Mit Abschluss der ersten Bauphase in 2010 soll die Fertigung aufgenommen werden. Den geplanten Kauf des russischen Wettbewerbers ZAO Uralkord hatte Bekaert im Herbst letzten Jahres nach langwierigen Verhandlungen abgeblasen.
„Best of“ vom Ibiza
AllgemeinSeat präsentiert mit dem neuen Sondermodell Ibiza „Best of“ nach fünf Jahren voller Temperament der dritten Generation eine Komplettausstattung, die kaum noch Wünsche offen lassen dürfte. Der „Best of“ bietet gegenüber der Basisausstattung „Reference“ insgesamt 14 Extra-Ausstattungen, wie zum Beispiel 15 Zoll große Leichtmetallräder und Reifen der Größe 195/55.
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SKN-Nissan 350Z auf Conti-Reifen
AllgemeinDer Tuner SKN in Benstorf bei Hameln veredelt Nissans Z350 und bietet u. a. folgende Felgen-Reifen-Kombinationen an: Das BBS-Rad CH in 9,5×19“ mit Continental-Reifen SportContact 3 vorne in 265/35, hinten in 285/35 ZR19 XL.
Michelin-Renault-Öko-Logan ab 2010 marktreif
AllgemeinDie im Rahmen der Challenge Bibendum vor einigen Wochen präsentierte „Öko-Version“ des Dacia Logan soll im Jahre 2010 auch tatsächlich in den Markt gebracht werden, zitiert das Handelsblatt Renaults Deutschland-Chef Jacques Rivoal. Der Verbrauch des Prototypen Logan Renault Eco2, der gemeinsam mit Michelin entwickelt worden ist, liegt bei 3,8 Litern Diesel auf hundert Kilometer. Der Kohlendioxidausstoß beträgt 97 Gramm.
Ex-Pirelli-Manager mit neuer Beratungsgesellschaft
AllgemeinGaetano „Guy“ Mannino, bis Oktober letzten Jahres Präsident und CEO der Pirelli Tire North America (PTNA), präsentiert die Beratungs- und Handelsgesellschaft „Verdek“, die in Rome/Georgia, wo auch Pirelli die Nordamerika-Dependance hat, ihre Zentrale hat. Ziel des neu gegründeten Unternehmens ist es, Firmen zu unterstützen, die ihre Aktivitäten auf internationale Märkte und hier besonders die USA ausdehnen wollen: so durch Ansiedlung neuer Produktionsstätten. Mannino, der dem Unternehmen Pirelli immerhin ein Vierteljahrhundert angehört hatte, ist derzeit unter anderem Chairman der italienisch-amerikanischen Handelskammer und bekleidet diverse Ehrenämter in weiteren Organisationen, vor allem in seinem Bundesstaat Georgia.
Mitsubishi will sich sportiv zeigen
AllgemeinMit dem neuen Lancer Ralliart will Mitsubishi den sportiven Charakter der Sportlimousine unterstreichen. Das Vorhaben unterstützen neben einem dynamisch akzentuiertem Design ein Turbomotor und ein permanenter Allradantrieb. In Europa soll die Einführung voraussichtlich Ende Sommer 2008 erfolgen.
Altreifen werden überwiegend energetischer Verwertung zugeführt
AllgemeinLaut dem Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) fallen jedes Jahr rund 600.
000 Tonnen Altreifen in Deutschland an, die vorschriftsmäßig entsorgt werden müssen. Rund die Hälfte des jährlichen Altreifenaufkommens wird dem ZDK zufolge einer energetischen Verwertung – größtenteils als Brennstoff in der Zementherstellung – zugeführt. Etwa 130.
000 Tonnen werden demnach zu Granulaten oder Gummimehl verarbeitet und knapp 50.000 Tonnen als Karkassen für die Runderneuerung genutzt. „Circa 20.
MLX: Sommer geht, Lehnhäuser kommt
AllgemeinBernhard Sommer, verantwortlich für das Fachhandelskonzept MLX, verlässt nach mehr als zehn Jahren die Meyer-Lissendorf-Gruppe, um sich einer weiteren beruflichen Herausforderung in einer anderen Branche zu stellen, schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Sein Nachfolger als Leiter Marketing und Vertrieb ist Dipl.-Kaufmann Jörg Lehnhäuser, zuvor fünf Jahre bei Reifen Gundlach und in der Funktion als Vertriebsleiter auch für das dortige Fachhandelskonzept Com4Tires mitverantwortlich.
Lorinser-Räder LM 1/RS 5/RS 8 für Mercedes Vito und Viano
AllgemeinDie eleganten Van-Geschwister Vito und Viano springen überall dort ein, wo früher nur der Kompromiss mit einem praktischen, aber biederen Transporter geblieben wäre. Für beide Mercedes-Benz-Modelle gehören zum perfekten Styling natürlich attraktive Leichtmetallräder wie das einteilige RS 8 von Lorinser in 8,5×19 Zoll mit seinem silbernen Hochglanz-Finish; die turbinenschaufelförmigen Speichen unterstreichen die Dynamik des Fotofahrzeugs. Eine andere attraktive Alternative ist das schlicht-elegante RS 5 in 8,5×18 Zoll mit den leicht nach innen fließenden Speichen als besonderer Designclou.
Die Lorinser RS 8 ist übrigens auch als Komplettrad erhältlich. Für Fahrzeuge mit einer Achslast bis 1.490 Kilogramm werden in Winnenden Hankook-Reifen der Größe 235/45 R19 montiert bzw.
bei Achslasten von 1.490 bis 1.550 Kilo Continental-Pneus der Größe 245/40 R19.
Für den Winter ist das LM 1 im Programm. Die Dimension 8×18 Zoll erscheint für Winterreifen geradezu prädestiniert.
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Autovermieter reagieren kritisch auf Winterreifen-Urteil
AllgemeinDer Bundesverband der Autovermieter (BAV) hat kritisch zum kürzlich gesprochenen Urteil des OLG Hamburg in Sachen Winterbereifung bei Mietwagen Stellung genommen. Das Gericht hatte entschieden, schreibt Autoflotte, dass den Vermieter eine Mitschuld treffen kann, wenn der Mietwagen ohne Winterreifen ausgegeben wurde, obwohl dies die Straßenlage verlange. Der BAV teilte dem Medium dazu mit, das Urteil des OLG Hamburg betreffe eine Miete zu einem Zeitpunkt, an dem die aktuelle Regelung noch gar nicht bestand.
Nach wie vor bestehe keine generelle Winterreifenpflicht, auch nicht für Vermieterfahrzeuge. Das bedeutete, dass der Mieter für den Umgang mit dem Fahrzeug verantwortlich sei, so BAV Geschäftsführer Michael Brabec gegenüber Autoflotte. Darunter sei auch seine Entscheidung zu sehen, ob das Fahrzeug bei winterlichen Verhältnissen genutzt werden kann.
Erneuerbare Energie von Pirelli
AllgemeinDie Pirelli-Sparte „Ambiente“ hat mit dem Energieunternehmen Acea (Rom), das in den Bereichen Strom, Gas und Wasser aktiv ist, unter dem Namen „A.PI.C.
E.“ ein 50:50-Jointventure vereinbart. Dabei nutzt „A.
PI.C.E.
“ Patente von Ambiente, um „CDR-Q“ (sogenanntes „High Quality Solid Recovered Fuel“ aus städtischen Abfällen) in einer neuen Fabrik zu erzeugen, das in thermoelektrischen Kraft- und Zementwerken zum Einsatz kommen soll. Bei Anwendung der in Robilante (Buzzi) bereits in Verbindung mit einem Zementwerk erprobten Techniken ließe sich in Italien der städtische Müllberg – ganz aktuell ein Thema in Neapel – um jährlich 6,5 Millionen Tonnen verringern bei einer gleichzeitigen Verringerung der Kohlendioxidemissionen von sieben Millionen Tonnen..
Zertifizierte MTR-Partner mittels Google-Map-Suche finden
AllgemeinDie MTR-Internetplattform der Rema Tip Top GmbH hat eine neue Funktion, die es Interessenten erleichtern soll, einen der zertifizierten „Master Tyre Repairers“ in ihrer Nähe zu finden. Die Suche nach einem der inzwischen knapp 50 zertifizierten Partner, die eine Reifenreparatur anbieten bzw. zu reparierende Reifen annehmen, wird unter www.
rema-tiptop.de/mtr neuerdings durch Google-Map erleichtert. Die Eingabe der ersten beiden Ziffern der Postleitzahl im Suchfeld der Sektion „Partner finden“ genügt bereits, damit das System anhand einer detaillierten Karte den Standort und die Kontaktdaten aller Annahmestellen – „MTR Checkpoints“ genannt – bzw.
MTR-Partner in der Nähe auflistet. Wer keinen Zugang zum Internet besitzt, erhält laut Rema Tip Top unter der kostenfreien Servicenummer 00800/23322442 des ADAC ebenfalls Auskunft..
B&J lädt zum Foto-Wettbewerb für Runderneuerer
AllgemeinMit dem Start der neuen „Pro Team Competition“ von B&J setzt das Unternehmen ein Ausrufungszeichen hinter das Bestreben nach einer umfangreichen Neuausrichtung im globalen Markt. Seitdem die B&J Rocket Sales AG mit Sitz in Baar in der Schweiz von Andreas Müller geführt wird, sei es um die Optimierung verschiedener interner Prozesse und Abläufe gegangen. Dabei seien Teile der Produktion weiter automatisiert und Ablaufengpässe beseitigt worden; auch eine neue Administrationssoftware sei installiert und eine neue Website online gestellt worden, um Kundenzufriedenheit und -treue zu steigern.
Reifenmängel als Unfallursache weiter rückläufig
AllgemeinDie Zahl der durch technische Mängel an der Bereifung verursachten Verkehrsunfälle geht seit Jahren kontinuierlich zurück. Das meldet der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V.
(BRV) unter Berufung auf Daten des statistischen Bundesamtes. Nach 1.316 Unfällen 2004 und 1.
233 im Folgejahr werden demnach in dem zuletzt für 2006 vorgelegten Jahresunfallbericht nur noch 1.214 Verkehrsunfälle mit Personenschaden auf Reifenmängel zurückgeführt. Das entspricht einem Rückgang um rund 1,5 Prozent im Vergleich zum Jahr 2005.
Legt man das Jahr 2003 als Basisjahr zugrunde, sank die Zahl der durch Reifenmängel verursachten Unfälle sogar um 10,7 Prozent. „Im Vergleich zur Gesamtzahl der polizeilich erfassten Unfälle ist das ein stark überproportionaler Rückgang; diese sanken nämlich im Berichtszeitraum nur um knapp 1,1 Prozent von rund 2,26 auf 2,24 Millionen“, so der Branchenverband, der diese „deutlich positive Tendenz“ in der Ursachenkategorie Reifenmängel zum einen auf kontinuierlich verbesserte Produkteigenschaften, zum anderen auf zunehmende Sensibilisierung der Autofahrer für das Thema Reifensicherheit zurückführt..
Auch Apollo erhält Beihilfen für Fabrikneubau in Ungarn
Allgemein„Unsere Entscheidung wurde hauptsächlich aufgrund harter, wirtschaftlicher Faktoren getroffen, die auf Basis der Gesamtkosten der Fertigung und des Vertriebs berechnet wurden“, sagt Neeraj R.S. Kanwar, Joint Managing Director und COO des indischen Herstellers Apollo Tyres, in einem Interview mit der NEUE REIFENZEITUNG zur Entscheidung, eine Reifenfabrik in Ungarn zu errichten.
Elektronik von Continental erfasst Autobatteriedaten
AllgemeinGerade bei tiefen Temperaturen sorgt eine geschwächte Batterie leicht für eine böse morgendliche Überraschung: Der Wagen springt nicht an, denn dem Anlasser fehlt der notwendige Strom. Der intelligente Batteriesensor von Continental (eine Entwicklung noch von Siemens VDO) soll frühzeitig vor einer altersschwachen Batterie warnen und so eine entsprechende Panne verhindern. Dafür ermittelt er kontinuierlich den genauen Ladezustand der Fahrzeugbatterie.
Lanxess verlagert indisches Kautschukchemikalienwerk
AllgemeinDie Lanxess AG verlagert ihre indische Kautschukchemikalienproduktion aus Thane (Bundesstaat Maharashtra) nach Jhagadia im Bundesstaat Gujarat. Die Produktion startet in zwei Jahren, um von diesem modernen Standort als einziges westliches Unternehmen in Indien insbesondere den stark wachsenden indischen Reifenmarkt mit Kautschukchemikalien beliefern zu können. Lanxess will insgesamt rund 50 Millionen Euro in den neuen Standort investieren.
In Jhagadia wird das Unternehmen in der ersten Ausbaustufe rund 250 Mitarbeiter beschäftigen. Die Konzernzentrale der Lanxess India Private Limited bleibt weiterhin in Thane. Jhagadia ist dann neben dem südindischen Madurai (Bundesstaat Tamil Nadu) der zweite und größte Produktionsstandort des Spezialchemiekonzerns in Indien.
Michelin: OE-Kunden bereit, für „Grüne Reifen“ mehr zu zahlen
AllgemeinAnalysten der Société Générale berichten – so nachzulesen bei „Aktienresearch“ –, Michelin habe im Rahmen einer Roadshow die Überzeugung zum Ausdruck gebracht, dass Originalhersteller bereit seien, einen Preisaufschlag für umweltfreundliche so genannte „Grüne Reifen“ zu zahlen. Dies könne durch eine eventuelle Entscheidung der EU zur Reduzierung der Kohlendioxidemissionen pro Kilometer auf 120 bis 130 Gramm zudem unterstützt werden. Michelin profitiere derzeit davon, dass der Preis der bisherigen umweltfreundlichen Reifen über jenem herkömmlicher Reifen liege.
Testsieg für Goodyears neuen Eagle F1 Asymmetric
AllgemeinEinem Test von Reifen in der Größe 225/45 R17 (auf Felgen in 8×17“) auf einem BMW E90 325i hat „The Tire Rack“ Bridgestones Potenza RE 050A Pole Position, den ContiSportContact 3, Goodyears Eagle F1 Asymmetric und Michelins Pilot Sport PS2 unterzogen. Vor allem der Goodyear-Reifen hat es dabei den Testern über alle Testkriterien hinweg gesehen angetan, besonders hinsichtlich der Traktion. Auf Rang 2 folgt der Michelin-Reifen, der beispielsweise beim Geräusch top ist und beim Handling.
Den dritten Platz nimmt der Conti-Reifen ein, der bei feuchter Straße überzeugt, aber als etwas zu laut empfunden wird und hinsichtlich der Lenkansprache nicht den Gusto der Tester findet. Genau diese knackige Lenkansprache bescheinigt Tire Rack dem Schlusslicht Bridgestone, doch überwiegen die Kritikpunkte wie Nasstraktion und Handling sowie das Geräusch..
Rial präsentiert Räderkatalog „Wheel Fashion 2008“
AllgemeinRial hat dieser Tage den Katalog „Wheel Fashion 2008“ für den Fachhandel in Deutschland und in der Schweiz herausgebracht. Neue exklusive Modelle und eine erweiterte Dimensionsauswahl ergänzen das Portfolio, so beispielsweise exklusiv die zwei neuen Räder Bari und Ravenna. Der Leichtmetallfelgenanbieter aus dem vorderpfälzischen Fußgönheim geht auf den aktuellen Geschmack der Autofahrer ein: ob Räder in der trendigen Farbe diamant-schwarz, in sterling-silber oder verchromt; ob einteilig oder mehrteilig; ob frontpoliert oder hornpoliert.
Erwartungen des Autohandels an das Jahr 2008 eher pessimistisch
AllgemeinDie Zeitschrift Autohaus hat die neueste Ausgabe ihres „Pulsschlag“ mit aktuellen Daten, Fakten und Trends der Branche veröffentlicht, die auf einer monatlichen Onlinebefragung zu Konjunktur- und Verkaufserwartungen von markengebundenen und markenunabhängigen Autohändlern aus dem gesamten Bundesgebiet basieren. Der jüngsten Umfrage zufolge hat der Handel die schwache Nachfrage des Jahres 2007 noch nicht verdaut und befindet sich „weiter im Stimmungstief“. Denn laut Autohaus Online gehen lediglich 16 Prozent der Befragten davon aus, dass der Gesamtmarkt 2008 auf einem höheren Niveau liegen wird als im Vorjahr.
Allerdings rechneten 36 Prozent damit, dass sich die Perspektiven verbessern werden, heißt es weiter. Zu den größten Pessimisten zählen demnach Audi-, Fiat- und Ford-Händler, während Volkswagen- und Mercedes-Partner offensichtlich eine positivere Einstellung an den Tag legen. Eine günstigere Situation werde vor allem bei Gebrauchtwagen und dem Service prognostiziert.
„Im Privatkundengeschäft sehen im Schnitt nur weniger als ein Viertel einen aufsteigenden Trend. 62 Prozent gehen davon aus, dass sich die Kohlendioxid- und Klimadebatte weiterhin negativ auf das Geschäft auswirken wird“, schreibt der Newsdienst. Trotz der schlechten Aussichten würden jedoch 38 Prozent der Befragten 2008 neue Investitionen planen, wobei 125.
000 Euro als mittlere Investitionssumme genannt werden. Andererseits wollen 42 Prozent der Teilnehmer an der Befragung ihre Personalkosten reduzieren..
Pkw-Reifenwerk von Continental in Clairoix gefährdet?
AllgemeinAuf eine bei „auto motor + sport“ veröffentlichte Interviewfrage, ob die beiden deutschen Pkw-Reifenwerke Aachen und Korbach von der Schließung bedroht seien, verweist der Continental-Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer auf gerade dort vorgenommene Investitionen, um Engpässe in der Produktion zu beheben und die Kapazität zu erweitern. Die Mitarbeiter hätten maßgeblich dazu beigetragen, dass die Kostenstrukturen im Hochlohnland Deutschland auf ein verkraftbares Maß verbessert werden konnten, etwa dank einer 40-Stunden-Woche ohne Lohnausgleich. „Wenn ein Reifenwerk in Europa sich Gedanken über seine Zukunft machen muss, dann ist es Clairoix in Frankreich.
Diesjährige Veranstaltungen des BRV im Überblick
AllgemeinAuch im Jahr 2008 will der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) der Reifenbranche wieder zahlreiche interessante Veranstaltungen bieten.
Ganz neu ist dabei ein Reaktionstraining unter dem Titel „Wie begegne ich dem Internetkunden im Reifenfachhandel?“, das für den 30. Januar in Rösrath geplant ist. Zwei BRV-Lehrgänge zum Juniormanager im Reifenfachhandel finden 6.
-28. Februar sowie 3.-25.
September in Rösrath statt, und von den Lehrgängen zum Reifenfachverkäufer wird es dort gleich drei geben: 18.-23. Februar, 9.
-14. Juni, 8.-13.
September. Ebenfalls neu sind fünf Regionalversammlungen für BRV-Mitglieder, wobei sich die Veranstaltungen in einen Teil mit Marktinformationen und einen Seminarteil gliedern. Folgende Termine stehen zur Auswahl: 10.
März (Hamburg), 11. März (Berlin), 12. März (Dortmund), 18.
März (Würzburg) und 19. März (Ulm). Die Teilnahme ist kostenlos – Anmeldeschluss ist der 10.
Februar. Die BRV-Mitgliederversammlung findet am 19. Mai und damit am Vortag des Beginns der Reifenmesse statt, rund um die der BRV weitere Angebote als Rahmenprogramm gestrickt hat.
Voraussichtlich im September werden dann die turnusgemäßen Gespräche mit Importreifenherstellern und Großhändlern stattfinden, und vom 3. bis zum 6. Dezember steht die zweite „REIFEN China“ auf dem Terminkalender.
Zuvor werden noch die Sieger des jährlichen Bundesleistungswettbewerbs der Vulkaniseur-Handwerksjugend ermittelt, und last, but not least bietet der BRV in Zusammenarbeit mit der Stahlgruber-Stiftung zahlreiche Weiterbildungslehrgänge mit vorwiegend technischen Inhalten an – nicht zu vergessen die Vorbereitungskurse auf die Vulkaniseur-Meisterprüfung. Nähere Informationen dazu und zu den BRV-Fortbildungsveranstaltungen (Juniormanager-/Reifenfachverkäuferlehrgänge) finden sich unter www.stahlgruber-stiftung.
de und www.bundesverband-reifenhandel.de (dort dann unter „Aus- und Weiterbildung“).
Pirelli: Geschäftsjahr 2007 besser als 2006
AllgemeinDer drittgrößte europäische Reifenhersteller Pirelli Tyres wird demnächst für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007 sein Zahlenwerk vorlegen. Wie nun vorab bekannt wurde, seien die Zahlen „besser als in 2006“ gewesen. Im vergangenen Jahr hatte Pirelli einen Jahresumsatz in Höhe von 4,84 Milliarden Euro gemeldet.
CLS mit Rädern von 17 bis 19 Zoll
AllgemeinMercedes-Benz macht den CLS noch attraktiver. Das einzigartige, viertürige Coupé – Wegbereiter eines neuen automobilen Segments – wird durch gezielten Feinschliff aufgewertet. Neue gestaltete 17-Zoll-Leichtmetallräder (CLS 280, CLS 320 CDI und CLS 350 CGI) beziehungsweise in 18 Zoll (CLS 500) dominieren die Seitenansicht.
Das Topmodell des CLS, der CLS 63 AMG, hat titangrau lackierte glanzgedrehte AMG-Leichtmetallräder im neuen Triplespeichen-Design mit Reifen im Format 255/35 R19 vorn und 285/30 R19 hinten. Exklusiv für den CLS 63 AMG stehen darüber hinaus neue Extras aus dem „AMG Performance Studio“ zur Wahl: beispielsweise titangrau lackierte 19-Zoll-Leichtmetallräder in Schmiedetechnologie im Doppelspeichen-Design mit polierter Oberfläche. Aber auch alle anderen CLS-Modelle können mit dem AMG-Styling aufgewertet werden.
Partnerschaft von Premium-Seal und WABCO
AllgemeinDie Premium-Vertriebs GmbH hat auch Reifenpannensets für Lkw und Busse im Programm und bietet diese sowohl für die Erstausrüstung als auch für das Ersatzgeschäft an. Jetzt hat das Unternehmen eigenen Angaben zufolge mit WABCO einen Zulieferer der Nutzfahrzeugindustrie als exklusiven strategischen Partner für diesen Produktbereich gewinnen können. Die Partnerschaft umfasst demnach unter anderem die Bereiche Service und Support, Vertrieb und Produktentwicklung für das Lkw-Pannenset.
„Mit diesem Schritt steht den Kunden von Premium die weltweite Struktur des Nutzfahrzeugspezialisten zur Verfügung. Die Betreuung erfolgt ausschließlich und direkt durch das weltweite WABCO-Vertriebsnetz in den jeweiligen Ländern. Auch Pannensetkunden mit Fahrzeugen unter fünf Tonnen können im Rahmen einer nicht exklusiven Kooperation auf die WABCO-Struktur zurückgreifen“, teilt das Unternehmen mit.
Ausschlag für die Zusammenarbeit der beiden Partner habe dabei die „optimale Kombination“ mit dem WABCO-Reifendruckmesssystem IVTM gegeben. Das Reifenpannenset für Lkw und Busse soll den Kunden nunmehr weltweit unter dem Namen WABCO „Tire Premium Seal“ angeboten werden. Als Vorteil des Sets gegenüber dem Mitführen eines Reserverades werden nicht nur die damit verbundene Gewichts- sowie Platzersparnis genannt, sondern außerdem noch verkürzte Ausfallzeiten „bei fast allen Reifenpannen“.
Conti legt Grundstein für neue Asien-Zentrale
AllgemeinDie Continental AG hat gestern im Rahmen einer feierlichen Zeremonie den Grundstein für die neue Asien-Zentrale des Konzerns gelegt. Daneben entsteht ebenfalls ein eigenes Entwicklungszentrum. Der Bau der neuen Asien-Zentrale sei ein „Meilenstein auf dem Weg, das Wachstum der Continental AG in China voranzubringen und unsere Position als führender Automobilzulieferer zu sichern“, sagte Jay Kunkel, Präsident für die Region Asien der Continental AG.
Insgesamt investiert das Unternehmen 60 Millionen Euro in das Projekt. Ab Mai 2009 sollen dann rund 900 Mitarbeiter des Continental-Konzerns aus den Divisionen Chassis & Safety, Powertrain und Interior (Automotive-Divisionen) sowie Pkw-Reifen und ContiTech (es fehlt Lkw-Reifen) in der neuen Asien-Zentrale eingesetzt werden. Das Entwicklungszentrum wird aus zwei Standorten bestehen: einem Bürokomplex für Konstruktion und Testlabors für ausgewählte Elektronikprodukte in der Dalian Road im Yangpu-Distrikt von Shanghai und einem Standort mit Laboren und Testeinrichtungen in Jiading.
Yokohama mietet sich langfristig bei Idiada ein
AllgemeinDie Yokohama Rubber Co., Ltd. hat einen langfristig angelegten Nutzungsvertrag mit den Betreibern der Renn- und Teststrecke von Idiada Automotive Technology in der Nähe von Barcelona abgeschlossen.
Der Vertrag ist auf 15 Jahre angelegt und bezieht sich insbesondere auf den derzeit im Entstehen befindlichen neuen Nasshandlingkurs, auf dem auch im Winter getestet werden kann. Unterdessen will Yokohama in Thailand ein eigenes, neues Testgelände bauen, das bis Anfang 2009 verfügbar sein soll..
Vom Stolz eines Testsiegers
AllgemeinDer Vredestein-Verkaufsleiter Landwirtschafts- und Industriereifen Steffen Sowa ergänzt im Rahmen eines Gespräches auf der Agritechnica die Produktpräsentationen seines Unternehmens umgehend um die noch druckfrischen Testergebnisse, die die „Agrar Technik“ veröffentlicht hat und vom unabhängigen VUZT-Institut der Prager Universität ermittelt worden sind. Und Vredesteins Landwirtschaftsreifen-Urgestein J.W.
van Eerden preist wie in der Vergangenheit das unverwechselbare Profilbild des Traxion+, das als „Schmetterlingskontur“ bezeichnet wird. Es wird nicht allein das markante Profilbild sein, mit dem Vredestein (mit einem zweiten Reifenhersteller) auf dem obersten Podest bei diesem Reifentest platziert wird. Vielmehr sind Reifen komplexe Gebilde, bei denen Schwächen in der Reifenkonstruktion in nur einer Hinsicht kaum von Stärken in allen anderen konstruktiven Bereichen kompensiert werden können.
Elektroauto auf 23 Zoll
AllgemeinDodge präsentiert dieser Tage auf der Detroit-Messe mit dem ZEO (Zero Emissions Operation) einen viersitziger Sportler mit Elektroantrieb, der zeigen soll, dass ein Elektroauto genauso ausdrucksstark wie jedes andere Auto sein kann. Der ZEO soll beweisen, dass ein viertüriges, viersitziges Fahrzeug Performance und Verantwortung gegenüber der Umwelt vereinen kann. Durchaus beeindruckend sind die 23 Zoll großen Felgen, die den Kontakt zum Asphalt herstellen.
Kumho USA erhält neuen CEO
AllgemeinKumho Tire USA Inc. hat Ham Don-Hun zum neuen CEO ernannt. Der Präsident der amerikanischen Vertriebsgesellschaft des südkoreanischen Reifenherstellers übernimmt somit eine weitere Führungsposition in den USA und löst J.
H. Kim als CEO ab, der ins globale Hauptquartier wechselt. Unterdessen wird Rick Brennan, bisher Direktor für Brand Marketing, zum Vizepräsidenten für Marketing befördert und berichtet direkt an Kim.
Continental erreicht Gewinnschwelle in den USA
AllgemeinZum ersten Mal seit mehr als zehn Jahren hat die Continental AG mit ihrem Pkw-Reifengeschäft in den USA wohl die Gewinnschwelle erreicht. Es sei zwar noch zu früh, um Aussagen zu machen, sagte Vorstandsvorsitzender Manfred Wennemer laut der Frankfurter Allgemeine Zeitung. Doch Wennemer hoffe, dass man 2007 den Break-even geschafft habe.
Continental sieht sich in den USA einem härter werdenden Wettbewerb mit unter anderem Goodyear ausgesetzt. In den vergangenen zwei Jahren hatte der deutsche Automobilzulieferer und Reifenhersteller die Kosten in den USA reduziert und Millionenbeträge in die Modernisierung von Werken investiert. Die Gesellschaft sei für eine Expansion gut gerüstet, vor allem im Einzelhandelsmarkt, schreibt die Zeitung weiter.
Conti entwickelt spezielle Reifengröße für Still-Stapler
AllgemeinFür den neuen Still-Elektrostapler „RX 60-35“ – großer Bruder des „RX 60-30“ – hat Continental den Vollgummireifen „SC20“ in der neuen Größe 315/45-12 entwickelt. Denn für die von Still bei der Konzeption des Fahrzeugs vorgesehene Tragfähigkeit von 3,5 Tonnen wäre nach Aussagen des Reifenherstellers von den vorhandenen Reifen in der Größe 23×10-12 nicht zu verkraften gewesen. Deshalb hätten die Entwickler aus den beiden Häusern gemeinschaftlich nach Antworten gesucht, und aus dieser partnerschaftlichen Zusammenarbeit sei schließlich die neue Reifengröße 315/45-12 als Lösungsvorschlag hervorgegangen.
„Im Sommer 2006 wurden die ersten Versuchsreifen für Prototypenfahrzeuge an Still geliefert. Nur ein Jahr später konnte der neue Stapler ‚RX 60-35’ von Still in Serie gehen – der Lieferanteil von Continental beträgt in dieser Reifengröße 100 Prozent“, heißt es vonseiten des Reifenherstellers, der einen niedrigen Rollwiderstand sowie eine lange Lebensdauer als herausragendste Produkteigenschaften des „SC20“ hervorhebt.
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Sorgen der Titan-Arbeiter in Freeport
AllgemeinWie US-Medien berichten, sorgen sich die Arbeiter in der Titan-Reifenfabrik von Freeport (Illinois) um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze. Titan-CEO Maurice Taylor hatte gesagt, mit der Fabrik – die Titan vor gut zwei Jahren von Goodyear übernommen hatte – verdiene das Unternehmen kein Geld. Daher drohen Produktionskapazitäten in die beiden Schwesterwerke Bryan (Ohio) und Des Moines (Iowa) verlagert zu werden.
Pirelli immer noch am Rückkauf interessiert
AllgemeinLaut Pirelli-Chairman Marco Tronchetti Provera würden die Gespräche über einen Rückkauf von Unternehmensteilen, die erst im Sommer 2006 für rund 740 Millionen Euro an ein Bankenkonsortium verkauft wurden, fortgeführt. Man hoffe weiterhin darauf, sich über „den richtigen Preis“ für die 38,9 Prozent der Reifensparte Pirelli Tyres einigen zu können, so der Chairman gegenüber Analysten..
Titan erhöht Preise zum 1. März
AllgemeinDie Reifensparte Titan Tire der Titan International (Quincy/Illinois) will zum 1. März die Preise für die Marken Titan, Goodyear (im Wesentlichen Landwirtschaftsreifen) und General (im Wesentlichen Baumaschinenreifen) um – je nach Subsegment – bis zu sieben Prozent zu steigern. Das Unternehmen will damit Kostenerhöhungen bei Rohstoffen, Energie und Transporten kompensieren.
Reifen in der Mängelliste des TÜV Nord auf Rang 3
AllgemeinDer Anteil der Fahrzeuge mit erheblichen Mängeln ist gesunken. Das hat die Auswertung der Hauptuntersuchungen von TÜV Nord Mobilität des vergangenen Jahres ergeben. Demnach hatten 17 Prozent aller 2007 untersuchten Autos erhebliche Mängel.
Im Vorjahr waren es 19 Prozent, 2005 bekamen 18,4 Prozent der geprüften Fahrzeuge keine Plakette. Von den an TÜV-Stationen von TÜV Nord Mobilität untersuchten Autos hatten vier von zehn (40,4 Prozent) Defekte an der Beleuchtung oder falsch eingestellte Scheinwerfer. Jeder fünfte Pkw (23,0 Prozent) wies Mängel an der Bremsanlage auf.
Agritechnica für Goodyear und Fulda eine Bestätigung
AllgemeinAuf der weltweit größten Landtechnik-Ausstellung Agritechnica präsentierte die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH neue Produkte der Marken Goodyear und Fulda. Auf dem Stand wurden die neuesten Reifenentwicklungen von Goodyear und Fulda sowie die umfassende Produktpalette von Farmreifen für die Landwirtschaft ausgestellt. Neben Neuheiten informierten sich sehr viele Besucher und Kunden im Einzelgespräch mit den Reifenexperten am Stand des Konzerns über das Thema Farmreifen.
Kaum Änderungen der F1-Reifenkonstruktionen für 2008
AllgemeinGestern endeten die ersten Tests für die Formel-1-Saison 2008 im südspanischen Jerez. Befragt nach eventuellen Änderungen der Reifenkonstruktionen, erklärt der Technikmanager des Exklusivausrüsters Bridgestone Tetsuro Kobayashi, dass man die Gummimischungen nur geringeren Anpassungen unterzogen hat. In den Rennen, in denen die superweiche Gummimischung zum Einsatz kommen wird, würde man allerdings Unterschiede sehen können.
Die Hauptmarken heißen Continental und Mitas
AllgemeinFür den tschechischen Reifenhersteller CGS liegt die Frage nach den Rechten für die Marke Continental noch in weiter Ferne, antwortet Geschäftsführer Werner Flebbe auf eine entsprechende Frage angesichts des Auslaufens der Rechte am Namen Pirelli bei Wettbewerber Trelleborg und der Vergabe der Rechte am Namen Goodyear in Nordamerika an Titan. Zu gegebener Zeit werde man sich damit befassen und er dann kaum noch in CGS-Diensten sein, schmunzelt er.
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„First Stop“-Promotion: Winterreifen mit Rubbellosen
AllgemeinDie Rubbellos-Aktion von First Stop war ein voller Erfolg und bescherte den „First Stop“-Reifenhändlern – teils bereits vor Weihnachten – glückliche Gewinner. Wer vier Winterreifen von Bridgestone oder Firestone erwarb, durfte direkt am Point of Sale sein Glück versuchen und hatte dabei gute Gewinnchancen. Insgesamt wurden 20 LCD-Fernsehgeräte, 50 digitale Camcorder von JVC, hundert MP3-Player von JVC und 500 mit Bridgestone gebrandete Braun-Uhren verlost.
Die Gewinner hatten ihr Gewinnerlebnis beim Händler vor Ort und behalten ihren Reifenkauf gewiss in guter Erinnerung. Sie sandten ihre Glücksnummer an die Zentrale von First Stop in Bad Homburg und erhielten postwendend ihren Gewinn.
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In den Nischen zu Hause
AllgemeinJa, räumt der Marketingleiter für die Sparte „Heavy Tyres“ Jukka Hautala auf direkte Frage am Nokian-Messestand während der Agritechnica ein, die räumlichen Möglichkeiten für eine Ausweitung der Produktion am Stammsitz des Unternehmens im finnischen Nokia seien begrenzt und etwaige Offtake-Aufträge mithin immer ein Thema im Hause. Andererseits finde man immer noch irgendwie Möglichkeiten, die vorhandene Produktion auszubauen. Der produktionstechnische Fortschritt macht’s möglich.
Gleich drei Wechsel im Michelin-Vertrieb Nfz-Reifen
AllgemeinDie hiesige Michelin-Gruppe hat drei Positionen im Vertrieb Nutzfahrzeug-, Baumaschinen- und Industriereifen zum Jahresbeginn 2008 neu besetzt: Als Leiter des Geschäftsbereiches Baumaschinen- und Industriereifen für Deutschland, Österreich und die Schweiz (Region ASA) ist künftig Axel Renngardt tätig. Er war zuvor mehrere Jahre für Michelin im Ausland aktiv. Sein Vorgänger Wolfgang Weynand wechselte zum Jahresbeginn auf den Posten des Verkaufsleiters Ersatzgeschäft Nutzfahrzeug-, Baumaschinen- und Industriereifen für Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Bridgestone auf sicherem Boden in Europa mit der Marke Firestone
AllgemeinBridgestone war auf der Agritechnica mit den Landwirtschaftsreifen der Konzernmarke Firestone in Halle 12 mit seinen Produkten und Dienstleistungen für die Landwirtschaft vertreten. Matthias Engelhardt, Leiter Verkauf Landwirtschaftsreifen bei Bridgestone Deutschland, zog nach der Veranstaltung ein positives Fazit: „Unsere auf der Agritechnica geführten intensiven Gespräche zeigen hohes Interesse an unseren effizienten Produkten im Segment Radialreifen sowie an unserer Händlerinitiative „Agri Point“. Durch verbesserte Rahmenbedingungen in der Landwirtschaft, vor allem erhöhte Erzeugerpreise, macht sich eine positive Grundstimmung bei Landwirten wie Maschinenherstellern breit.
Dies wirkt sich in gestiegener Investitionsbereitschaft aus. Dies setzt positive Signale auch für das Reifengeschäft.“ Die Agritechnica sei verstärkt vom Reifenhandel besucht worden, heißt es beim Unternehmen, denn die Branche suche Spezialisten für Service und Beratung „aus einer Hand“.
Boden schonen – Zeit gewinnen – Kraftstoff sparen
AllgemeinWie Landwirte mit der Wahl der richtigen Reifen und des angemessenen Luftdrucks ihren Boden schonen, Zeit gewinnen, Kraftstoff sparen und damit die Rentabilität ihres Betriebs steigern können, hat Michelin auf einer Roadshow exklusiv für die Michelin-Exelagri-Partner und deren Kunden gezeigt und dabei auch die neuesten Reifen aus der eigenen Palette präsentiert. Der Boden ist des Landwirts kostbarstes Kapital. Nährstoffreich, gut durchlüftet und leicht durchwurzelbar muss er sein, damit der Acker hohe Erträge bringt.
Häufiges Befahren mit großen und schweren Maschinen aber kann den Boden verdichten: Die Bodenpartikel werden zusammengepresst, es kommt zu Staunässe und Sauerstoffmangel, die Zahl der Bodenorganismen geht zurück. Die für die Lockerung des Bodens wichtigen Regenwürmer wandern ab; Pflanzen wurzeln nur noch oberflächlich – die Fruchtbarkeit leidet, und die Erträge sinken.
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Die (AS-)Ära Pirelli läuft aus
AllgemeinDer Lizenzvertrag zur Nutzung des Markennamens Pirelli durch Trelleborg läuft im Jahre 2010 endgültig aus, das so genannte „Umbranding“ – also der sukzessive Austausch des Markennamens Pirelli durch Trelleborg – schreitet schnell voran. Auf vielen Produkten taucht schon lange der Schriftzug des schwedischen Konzerns auf. Sogar der Konzernpräsident Peter Nilsson war nach Hannover zur Agritechnica gekommen und bekundete beim Standrundgang mit dem Präsidenten der Trelleborg Wheel Systems (TWS) Maurizio Vischi und dem TWS-Präsidenten des Bereiches „Agri & Forest Tires“ Paolo Pompei die Verbundenheit mit dieser Sparte.
Mehr Wirtschaftlichkeit für die Landwirtschaft
AllgemeinDie Unternehmensgruppe Michelin investiert jährlich mehr als vier Prozent ihres Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Auf den Gebieten Produkte und Dienstleistungen sollen diese Innovationen zu einer deutlichen Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in landwirtschaftlichen Betrieben beitragen. Das beste Produkt kann die versprochenen Vorteile und die erhoffte Rentabilität allerdings ohne fachliche Beratung und ohne geeigneten Service für Gebrauch und Pflege nicht erbringen.
BKT mit ambitionierten Zielen
AllgemeinBKT (das Kürzel steht für Balkrishna Tyres) gehört zur Siyaram Poddar Gruppe und stellt Reifen für die Landwirtschaft, Garten (Turf & Golf), Gokarts, Industrie, Bauwesen, Erdbewegung und ATV her. Die Unternehmensgruppe ist stark diversiviziert, von Stoffen über Papier bis hin zu Reifen, und generiert heute insgesamt rund 500 Millionen Dollar Umsatz, der Nettogewinn wird mit 40 Millionen Dollar beziffert. Die in der Reifenbranche auch bekannte Schwesterfirma Govind Rubber fertigt Zweiradreifen und Schläuche.
KBA legt Erklärung zu Snap-in-Ventilen vor
AllgemeinDie seit längerem erwartete Erklärung des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) zu den sogenannten Snap-in-Ventilen bei Transportern und Wohnmobilen wurde nun veröffentlicht. Wie die zuständige Produktsicherheitsbehörde in Abstimmung mit Branchenvertretern der Automobil- und Zulieferindustrie, des Reifen- und Vulkanisierhandwerks sowie mit einigen Reifensachverständigen schreibt, konnte „keiner der untersuchten Unfälle zweifelsfrei einem Ventilschaden zugeordnet werden“. Auch sei eine Unterscheidung der tatsächlichen Schadensursachen nach Erst- oder Ersatzausrüstung nicht möglich gewesen, so das KBA in seiner Erklärung.
Ursächlich für Ventilschäden könnten Vorschädigungen bei der Ventilmontage, ungünstige konstruktive oder fertigungstechnische Ausführungen einzelner Ventile oder Räder im Radschlüssel- und Ventillochbereich aber auch äußere Einflüsse sein. Das abschließende Ergebnis sei demnach: Gummiventile sind bei ordnungsgemäßer Verwendung sicher und müssen nicht zwingend durch Metalleinschraubventile ersetzt werden. Reifenhändler, die entsprechende Ventile ersetzen, sollten also dringend darauf achten, bei der Montage die Vorgaben des Herstellers zu befolgen.
Wachstum scheinbar ohne Ende
AllgemeinDer größte deutsche Großhändler von Landwirtschaftsreifen heißt Bohnenkamp (Osnabrück), der prognostizierte Umsatz in 2007 liegt bei 140 Mio. Euro. Dass das Unternehmen über Jahre hinweg und völlig ohne Einbrüche immer wieder 20-Prozent-Umsatzsprünge macht, ist erfreulich, hat aber auch eine Schattenseite: Wo soll man sich auf dem Betriebsgelände noch ausweiten, fragt der Vorstandsvorsitzende Willi-Bernd Bothe mit Blick auf eine Luftaufnahme im Rahmen der Agritechnica.
Hier wird noch angrenzendes Land erworben, dort haben alte Hallen einem moderneren Bau zu weichen. In die Höhe zu gehen ist bei Großreifen wie für die Landwirtschaft nicht unproblematisch. Gitterboxen wie für Pkw-Reifen sind da nicht möglich, außerdem müssen hier mal zwei Großreifen in 710/70 R38 mit vier Kleinreifen in 4.
00 – 16 für eine Bestellung zusammengestellt und da MPT-Reifen 7.50 – 18 mit Forstreifen in 600/55 – 26.5 für eine Auslieferung fertig gemacht werden.
Die unglaubliche Vielseitigkeit eines Spezialisten für Landwirtschaftsreifen ist manchmal auch Last. Das Team im Lager sollte möglichst nicht weite Strecken zurücklegen müssen und damit allzu viel Zeit benötigen, um Ware zusammenzustellen und schnell zu den Kunden transportieren zu können. Wie das bei Bohnenkamp angesichts der so stark gestiegenen Umsätze auch künftig realisiert werden kann, dafür wird gerade eine „Machbarkeitsstudie“ erstellt.
Mercedes C-Klasse T-Modell von Carlsson
AllgemeinDas Carlsson C-Klasse T-Modell wird als ein Fahrzeug angekündigt, das hält, was Optik und Fahrwerte versprechen. Im Einzelnen seien sparsame und leistungssteigernde C-Tronic CD22 und CD32 für die Modelle C220 CDI und C320 CDI, ein rennsporterprobter Leistungskit CK35 für C350 mit 217 kW/295 PS und 385 Nm sowie sportlich-markante Carlsson-Aerodynamik aus hochwertigem PUR genannt. Räder aber sind die einfachste und ausdrucksstärkste Art und Weise, einem Fahrzeug persönlichen Stil zu verleihen, das gilt auch für Carlsson-Räder der Serie 1/11 Brilliant Edition.
Sie kommen vorne in der Dimension 8,5×19“ (Bereifung 225/35 ZR19 Dunlop SP Sport Maxx) und hinten in 10×19“ (255/30) zum Einsatz. Das einteilige 11-Speichen-Rad zeichnet sich durch eine exklusive Oberflächenbearbeitung aus, die im Mercedes-Tuning-Bereich wohl einzigartig sein dürfte. Einen interessanten Kontrast bildet dabei das brillantsilber polierte Felgenbett mit dem brillantsilber lackierten Zentrum.
Neuer Förderbandriese entsteht in China
AllgemeinVeyance Technologies, die ehemalige Goodyear-Sparte „Engineered Products“, hat mit der Ruiyuan Rubber and Plastics Co. Ltd. ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet und will in China Förderbänder bauen.
Das neue Unternehmen unter der Bezeichnung Shandong Aneng Conveyor Belt & Rubber Co. Ltd. ist der größte Förderbandhersteller Chinas mit 20 Produktionslinien und fertigt jährlich über 12 Millionen Quadratmeter.
Güterverkehr hat auch 2007 wieder zugenommen
AllgemeinNach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Delstatis) ist der Güterverkehr in Deutschland im zurückliegenden Jahr weiter gewachsen. Auf Basis vorliegender Monatseckzahlen rechnet die Behörde damit, dass das in Tonnen gemessene Transportaufkommen aller Verkehrszweige 2007 um voraussichtlich 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr zugelegt hat. Zu diesem Wachstum sollen alle Verkehrszweige außer den Rohrleitungen beigetragen haben, wobei die Zunahme der tonnenkilometrischen Leistung der Verkehrsträger Straße, Eisenbahn, Binnenschiff und Rohrleitungen, die als Produkt aus Transportaufkommen und Versandweite berechnet wird, mit 6,9 Prozent beziffert wird.
Den stärksten Anteil am Transportaufkommen habe dabei der Straßengüterverkehr (77 Prozent der Beförderungsmenge). Auf der Straße wurden einer Schätzung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung zufolge im vergangenen Jahr gut 3,4 Milliarden Tonnen befördert – rund 5,5 Prozent mehr als 2006. Die dabei im Inland erzielte tonnenkilometrische Leistung ist demnach um acht Prozent auf 466 Milliarden Tonnenkilometer gestiegen.
„Individuell angepasster“ Bereich für point S auf Tyre24
AllgemeinSeit Oktober vergangenen Jahres gibt es für Mitglieder der Kooperation point S einen „individuell angepassten Bereich“ auf der B2B-Plattform www.tyre24.de.
Offenbar muss es also bei dem Händlerverbund zu einem Umdenken gekommen sein, denn noch bis vor Kurzem hatte man den Handelspartnern immer wieder ins Gewissen zu reden versucht, die „Einkaufsmacht“ der Kooperation doch möglichst nicht durch die Deckung des Reifenbedarfes mittels der Tyre24-Plattform zu untergraben. „Dies ist ausschließlich unter dem Aspekt der Verfügbarkeit zu sehen, die immer schlechter geworden ist“, erklärt point-S-Geschäftsführer Ralf Maurer auf Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG. Hinter dem „individuell angepassten Bereich“ der Kooperation stehen seinen Worten zufolge „im Wesentlichen“ point-S-Mitglieder und dabei vor allem die – wie er sie nennt – „Wiederverkaufsprofis“.
Hinzu kämen allerdings zusätzlich noch „sehr selektiv ausgewählte externe Großhändler“. Laut Maurer nutzen derzeit bereits etwa 400 point-S-Partner den speziell für die Verbundgruppe eingerichteten Service, wobei – wie er auf Nachfrage ergänzt – die „Tyre24-Logik nicht ausgeschaltet“ sei. Die point-S-Händler können also auch sonst jeden beliebigen anderen auf der B2B-Site aktiven Lieferanten auswählen.
Allerdings könne seitens der Zentrale nachverfolgt werden, welche Mengen dabei auf diesem Wege überhaupt anfallen. Das mit Einwilligung der Handelspartner vor dem Hintergrund, dass man – erklärt Maurer – gerne möglichst konkrete Zahlen hinsichtlich der Verfügbarkeitsproblematik zur Hand haben möchte, um möglichst zielgerichtet gegenzusteuern zu können. Ein Grund dafür sind Maurer zufolge darüber hinaus Überlegungen, möglicherweise eine eigene B2B-Plattform zur Lösung oder zumindest zu Linderung der Verfügbarkeitsprobleme im Markt aufzusetzen.
EU-Neumitglieder lassen europäische Pkw-Neuzulassungen wachsen
AllgemeinIm zurückliegenden Jahr sind in den 27 EU-Mitgliedsstaaten und den drei EFTA-Staaten (EFTA = European Free Trade Association) Island, Norwegen und Schweiz alles in allem fast 16 Millionen Pkw und damit rund 1,1 Prozent mehr Fahrzeuge neu zugelassen worden als 2006. Das geht aus den Daten des europäischen Automobilherstellerverbandes ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles) hervor. Dieses Wachstum sei jedoch im Wesentlichen von dem Zuwachs an Neuzulassungen in den neuen EU-Mitgliedsstaaten getrieben worden, der übers Jahr gesehen mit durchschnittlich 14,5 Prozent beziffert wird.
Demgegenüber spricht der ACEA angesichts eines schwachen Wachstums von gerade einmal 0,2 Prozent von einer Stagnation im westeuropäischen Markt. Dazu dürfte vor allem Deutschland beigetragen haben, in dem bekanntlich ein Rückgang der Neuzulassungen um 9,2 Prozent gegenüber 2006 registriert wurde. Auch in Spanien war ein Minus von 1,2 Prozent zu beobachten, während sich die Zulassungen in anderen Volumenmärkten wie Italien (plus 7,1 Prozent), Frankreich (plus 3,2 Prozent) und Großbritannien (plus 2,5 Prozent) laut dem Herstellerverband besser entwickelten als 2006.