Alfa Romeo 8C Spider: Eleganter Italo-Renner auf 20 Zoll

Der Alfa Romeo 8C Spider wird gebaut, wenn auch „nur“ in einer limitierten Auflage von 500 Exemplaren. Nach dem Erfolg des limitierten Coupés folgt damit die zweite Version des Sportwagens. Einen Beitrag zur Standfestigkeit leisten die 20-Zoll-Räder im Alfa-typischen Design mit Reifen der Dimension 245/35 vorne und 285/35 hinten.

B&J Rocket will Marktpräsenz ausbauen

Jeder Runderneuerer kennt sie, jeder nutzt sie: Rauklingen und Rausysteme von B&J Rocket. Das Unternehmen mit Sitz in der Schweiz und Fabrik in Dänemark kann sich weltweit zu den Marktführern mit seinen Werkzeugen zählen. Seit Andreas Müller 2004 die Geschäftsführung von Hartmut Sprunck übernommen hat, hat sich vieles im Unternehmen verändert, von der Produktion über Marketing bis hin zu den Absatzmärkten.

On- und Offroad-Versionen für den Tiguan durch delta4x4

Manch einer mag den neuen Verkaufsschlager aus Wolfsburg als unspektakulär und zu „Mainstream-lastig“ bezeichnen. Der süddeutsche Geländewagen-Spezialist delta4x4 (Odelzhausen) jedenfalls verwandelt den Tiguan in einen echten Hingucker. Für die Frau mit exklusivem Geschmack hat der Allradprofi eine „Onroad-Version“ u.

a. mit straffer Tieferlegung (-30 mm) sowie einer beachtlichen Auswahl an edlen Rad-Reifen-Kombinationen (16 bis 22 Zoll) entwickelt. Beispielhaft seien die Kompletträder bestehend aus der Leichtmetallfelge „delta HollowSpoke“ (Vorderachse 9,5×21 und 255/30 ZR21 Pirelli P Zero Nero, Hinterachse 11×21 und 295/25 ZR21) genannt.

Für wahre Kerle gibt es die „Offroad-Version“ zum Beispiel mit sportlichen Felgen in Trendfarbe nach Wahl. In der Offroad-Version wird das Komplettrad bestehend aus der Leichtmetallfelge „delta SINS“ 8×18 Zoll in orange lackiert und Reifen in 235/60R18 vom Typ Pirelli Scorpion A/T hervorgehoben.

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Cooper präsentiert neuen Touring-Reifen CS4

Cooper Tires präsentiert gemeinsam mit seinem langjährigen Österreich-Importeur Reifen Wondraschek das neueste Produkt aus seinem Straßenreifenportfolio, den vielseitigen Comfort Sports 4 (CS4) Touring, der – so ergänzt die Cooper Tire & Rubber Company Deutschland – natürlich auch in Deutschland und darüber hinaus bereits verfügbar ist. Mit seiner neuen, leistungsfähigen Mischung beweise der CS4 Touring seine Herkunft und die Inspiration von Coopers leistungsstärkster Reifentechnologie. Die Silika-Mischung ermögliche eine überlegende Traktion auf nasser Fahrbahn ohne nennenswerte Profilabnutzung.

Point S erweitert Motorsport-Engagement

Nach dem erfolgreichen Einstieg in den „ATS Formel-3-Cup“ im vergangenen Jahr will point S sein Engagement in Deutschlands schnellster Formel-Rennserie nun erweitern. Ab 2008 ziert der markante Schriftzug von Deutschlands größter Reifen- und Autoservice-Kooperation exklusiv die Motorabdeckungen aller Formel-3-Rennwagen als auch auf den Organisations-Truck und das Showcar der Formel-3-Vereinigung. Detlef Kramp, Präsident der Formel-3-Vereinigung: „Wir freuen uns sehr, über diese ausgedehnte Zusammenarbeit mit point S.

Durch den flächendeckenden Auftritt von point S in Deutschland nimmt die Bekanntheit des ATS Formel-3-Cup weiter zu. Umgekehrt profitiert point S von der großen Anziehungskraft einer aufstrebenden Formel-Rennserie und dem Imagegewinn durch die Nachwuchsarbeit im deutschen Motorsport.“.

RuLa und BRW suchen das Weite

Stagnierende Märkte in Deutschland und Westeuropa sorgen dafür, dass mehr und mehr Runderneuerer, Material-, Maschinen- und Systemanbieter einen Teil ihrer Zukunft in Osteuropa und darüber hinaus in Russland und den GUS-Staaten suchen und dort in den vergangenen Jahren auch durchaus eine beträchtliche Präsenz aufbauen konnten. Während etwa die RuLa GmbH aus dem brandenburgischen Schraden gemeinsam mit der Tochtergesellschaft Berliner Runderneuerungswerk (BRW) bis vor einigen Jahren ihr umfangreiches Sortiment vornehmlich in Ostdeutschland vermarktete, geht heute jeder zweite Runderneuerte in den Export. Für RuLa-Geschäftsführer Detlev Biermann scheint folglich selbst die „Vision“ realisierbar, in Zukunft mit einer eigenen Runderneuerungsstätte in Russland präsent zu sein.

Laurent Reifen erfährt deutliches Wachstum

Das Unternehmen, das bereits früh begonnen hat, runderneuerte Reifen in die eigene industrielle Produktion mit einzubeziehen, und dem es als einzigem Neureifenhersteller schon frühzeitig gelungen ist, die Runderneuerung als integralen Bestandteil des Nutzfahrzeugreifengeschäftes zu verstehen und in die eigenen Aktivitäten einzubeziehen, ist Michelin. Der französische Konzern betreibt nicht nur seine Remix-Produktion und lässt auch nicht nur die Recamic-Kalterneuerten durch Partner fertigen. Marktführer Michelin verfügt als weiteren zentralen Baustein des eigenen Runderneuerungskonzeptes noch über die Laurent-Gruppe mit ihren beiden Produktionsstätten in Avallon, Frankreich, und in Oranienburg, Deutschland.

Richter urteilt wegen Schlagloch gegen Stadt

Wenn ein Autofahrer sich Reifen oder Felgen in einem Schlagloch beschädigt, kann er Anspruch auf Schadenersatz gegen die für die Verkehrssicherheit zuständige Behörde haben. Im konkreten Fall hatte ein Autofahrer gegen die Stadt Lübeck geklagt und vor dem Landgericht 1.245 Euro Schadenersatz erstritten.

Er hatte sich beim Durchfahren eines zehn Zentimeter tiefen Schlaglochs Reifen und Felge demoliert. Die Stadt Lübeck hatte sich zwar mit dem Hinweis gewehrt, der Kläger hätte schließlich auf die Fahrbahnverhältnisse und somit auf das betreffende Schlagloch achten können. Der vorsitzende Richter war offenbar anderer Meinung, zitiert die Lübecker Nachrichten den Vorsitzenden Richter: „Dieses Argument wird als Freibrief für jede Saumseligkeit und Untätigkeit des Trägers der Straßenbaulast missbraucht und damit ein Zustand des Weges oder der Straße gerechtfertigt, der bei jedem Bürger das sofortige Einschreiten der Ordnungsbehörde hervorrufen würde.

“ Dies dürfe allerdings nicht als Urteil verstanden werden, das einen generellen Anspruch bei solchen oder ähnlichen Fahrzeugschäden rechtfertigt, vielmehr sei die Entscheidung eine Einzelfallentscheidung. Ein Versuch der Berufung durch die Stadt scheiterte jetzt vor dem Oberlandesgericht..

Speedco nimmt Michelin aus dem Sortiment

(Tire Review/Akron) Die Speedco Inc., US-amerikanische Tochtergesellschaft der Bridgestone Bandag Inc., nimmt nun Michelin-Lkw-Reifen aus dem Premiumsortiment und ersetzt sie durch die Fabrikate Bridgestone und Firestone.

Goodyear-Dunlop: Sortiment wird weiter ausgebaut

Der europäische wie auch der deutsche Runderneuerungsmarkt – der größte und somit bedeutendste in Europa – haben sich im vergangenen Jahr positiv formuliert „leicht rückläufig“ entwickelt. Während im Jahr 2006 noch rund 1,36 Millionen runderneuerte Reifen in Deutschland abgesetzt worden sind, waren dies in 2007 Informationen von Goodyear-Dunlop zufolge gerade noch 1,2 bis 1,25 Millionen Runderneuerte. Wie Rupert Kohaupt im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG betont, hat sich dabei insbesondere auch ein seit Jahren beobachteter Trend fortgesetzt: die zurückgehende Bedeutung der Kaltrunderneuerung, die sich auch europaweit ablesen lasse.

Bewerbungsfrist zur „Miss Tuning“ läuft

Was wäre der Motorsport ohne Kurven? Das Onlinemedium autobild.de und die Tuning World Bodensee vergeben nach 2007 nun bereits zum zweiten Mal die Krone zur „Miss Tuning“. Bis Ende März können Bewerbungen abgegeben werden, danach legt dann ein Online-Voting die zehn Schönsten fest.

Als Partner stehen Räderhersteller Dotz und Reifenhersteller Vredestein bereit und spendieren Preise für die Teilnehmer der Abstimmung. Auf die neue Miss Tuning wartet neben der Anerkennung auch ein exklusives Foto-Shooting für den „Miss Tuning“-Kalender sowie ein Urlaub in der Karibik..

Skoda Fabia „GreenLine“ mit rollwiderstandsoptimierten Reifen

Unter dem Begriff „GreenLine“ will Skoda Auto in der Debatte um die Kohlendioxidbelastung der Umwelt eigene Akzente setzen. Ab März kann der Fabia GreenLine mit dem 1.4-TDI-Motor (59 kW/80 PS) bei den Skoda-Partnern geordert werden.

CGS mit neuem Key-Account-Manager Landwirtschaftsreifen

Seit Dezember 2007 ist Uwe Sieger neuer Key-Account-Manager Ersatzgeschäft Deutschland für CGS Reifen Deutschland. Er betreut Kunden von Landwirtschaftsreifen der Marken Continental und Mitas, ist Nachfolger von Marcus Schweier und betreut Kunden in Baden-Württemberg sowie in Teilen Bayerns. Uwe Sieger ist gelernter Großhandelskaufmann, verfügt über langjährige Erfahrung in der Reifenbranche und war unter anderem langjährig für die Continental AG im Vertrieb für Pkw-Reifen tätig.

Michael Borchert tritt Thun-Hohenstein-Nachfolge zum 1. März an

Mit Wirkung zum 1. März 2008 übernimmt Michael Borchert (42), bisher Vertriebsleiter der Pirelli Deutschland GmbH, die Geschäftsführung für den Bereich Marketing und Vertrieb und tritt somit die Nachfolge des 47-jährigen Uberto Thun-Hohenstein, der – wie die NEUE REIFENZEITUNG bereits gestern berichtete – ab demselben Zeitpunkt als Senior Vice President Marketing & Sales Worldwide künftig alle weltweiten Märkte im Bereich Vertrieb und Marketing steuert. In seiner neuen Position in der Pirelli-Konzernzentrale in Mailand berichtet Thun-Hohenstein, der neben der Schweiz und Österreich seit 2005 auch bereits die Länderverantwortung für Skandinavien und Benelux innehatte, direkt an Francesco Gori, CEO Pirelli Tyre S.

p.A. Borchert, der schon seit 2003 im Unternehmen als Vertriebsleiter tätig war, wird in seiner neuen Funktion an Dr.

Guglielmo Fiocchi, Vorsitzender der Geschäftsführung der Pirelli Deutschland GmbH, sowie weiterhin außerdem an Uberto Thun-Hohenstein in seiner neuen Position berichten. Die lokale Länderverantwortung für die Märkte Österreich und Schweiz bleibt bis auf Weiteres Thun-Hohenstein direkt zugeordnet..

Bekaert übernimmt Beksa ganz

Die NV Bekaert SA übernimmt den Stahlcordhersteller Beksa Celik Kord Sanayi ve Ticaret A.S. (Izmit), an dem sie bereits 50 Prozent der Anteile gehalten hat, ganz.

Verkäufer ist die Haci Ömer Sabanci Holding A.S., die auch Mitgesellschafter an einem Großkunden Beksas ist: Reifenhersteller Brisa (Mitgesellschafter ist da Bridgestone).

Der Verkaufspreis wird von den beiden Partnern mit 40,3 Millionen Euro angegeben, Beksa beschäftigt derzeit ca. 330 Personen und hat in 2006 einen Umsatz von 80 Millionen Euro generiert. Das Werk soll weiterhin zur Versorgung der türkischen Reifenindustrie, aber auch als Exportbasis genutzt werden.

Der für das Reifengeschäft zuständige Sabanci-Präsident Turgut Uzer dankte Bekaert für zwanzig Jahre guter Zusammenarbeit. Die Sabanci-Gruppe ist der zweitgrößte türkische Konzern hinter Koc mit 13 an der Börse gelisteten Unternehmen und einem Jahresumsatz von 12,1 Mrd. US-Dollar (2006).

Bewertungsplattform Autoplenum kooperiert mit YellowMap

Die für Autofahrer gedachte Wissensplattform www.autoplenum.de, die Internetnutzern Bewertungen für Autos, Werkstätten, Auto- und Teilehändler sowie Waschanlagen durch die Netzgemeinde selbst bieten will, kooperiert ab sofort mit dem deutschsprachigen Onlinebranchenbuch YellowMap.

Wer bei YellowMap künftig nach einem Autohaus, einem Autohändler oder einer Werkstatt sucht, findet neben der Adresse einen separaten Reiter mit Bewertungen der Autoplenum-Mitglieder, die ihre Erfahrungen mit den jeweiligen Betrieben in verschiedenen Kategorien wie zum Beispiel Fachkompetenz oder auch Service- und Beratungsqualität abgegeben können. „Geschichten über Werkstattbesuche, die ein Quietschen, Knarren oder Schlimmeres nach sich gezogen haben, kennt jeder. Damit Kunden davon verschont bleiben, stellt YellowMap künftig unsere Kundenmeinungen für Kfz-Betriebe bereit“, sieht Autoplenum-Geschäftsführer Malte Krüger Vorteile für die Verbraucher in der Zusammenarbeit der beiden Portale.

„Wir freuen uns über die integrative Einbindung und die enge Verzahnung der Produkte. Auf diese Weise können wir den YellowMap-Nutzern einen echten Mehrwert bieten, denn vor der Wahl des passenden Dienstleisters kann sich jeder durch Kundenmeinungen ein eigenes Bild machen“, ist Frank Dimpfel von der YellowMap AG überzeugt..

Marke Marangoni wird über Tyre24/www.reifen-vor-ort.de promotet

Wie die Tyre24 GmbH – Betreiber der B2B- und B2C-Plattformen unter www.tyre24.de bzw.

www.reifen-vor-ort.de – mitteilt, hat das Unternehmen mit Marangoni Tyre eine Vereinbarung getroffen, wonach die Pkw-Produktpalette des italienischen Reifenherstellers ab sofort auf beiden Sites mit „einer deutlich verbesserten Platzierung sowie einer hervorgehobenen Präsenz“ präsentiert wird.

So will man beispielsweise besonders hervorheben, dass die Marke Marangoni dem Reifenhändler und Endverbraucher auf alle seine angebotenen Pkw-Reifen eine lebenslange Garantie gewährt. Zusätzlich soll dem Handel und auch dem Endkunden künftig ein aktueller Produktkatalog der Firma Marangoni per PDF auf beiden Plattformen zur Verfügung stehen. Dieses befristete Projekt – der Exklusivstatus für Marangoni Tyre ist vorerst zeitlich begrenzt – sieht Tyre24 als Beispiel dafür, dass hinter den beiden Internetplattformen „nicht nur Vermarktungs-, sondern auch marketingtechnische Potenziale stecken“.

Goodyear Eagle F1 Asymmetric in 7 neuen Dimensionen

Um sieben neue Größen erweitert jetzt Goodyear das Line-up des Eagle F1 Asymmetric. Damit ist der Ultra-High-Performance-Reifen in 32 Größen von 17 bis 20 Zoll und in Querschnittsverhältnissen von 50 bis 25 erhältlich. Nahezu alle Versionen sind mit der XL-Markierung für erhöhte Tragfähigkeit versehen, um der Mehrzahl der heutigen modernen Hochleistungsfahrzeuge gerecht zu werden.

Goodyear Dunlop auf der Hausmesse von Volkswagen Service

Vom 27. bis 29. Februar dreht sich im MOC auf dem Messegelände in München alles um das Thema Volkswagen.

Die Volkswagen Serviceregion Süd veranstaltet dort eine Messe, um ihr gesamtes Leistungsspektrum sowie des Vertriebszentrums vorzustellen. Der Goodyear-Dunlop-Konzern als einer der führenden VW-Reifenzulieferer präsentiert sich auf einem hundert Quadratmeter großen Stand. Im Mittelpunkt stehen die beiden Premiummarken Goodyear und Dunlop, deren Produkte zahlreiche Freigaben für alle VW-Modelle besitzen.

Toyo erhöht Umsatzerwartung, senkt Gewinnprognose

Der japanische Konzern Toyo Tire & Rubber Co. hat seine Prognosen für den Ausgang des Geschäftsjahres 2007 (endet am 31.3.

2008) aus dem November letzten Jahres an die tatsächliche Unternehmensentwicklung angepasst. Demnach wird jetzt mit einem höheren Jahresumsatz von 2,248 Mrd. Euro (zuvor 2,204 Mrd.

) gerechnet, dagegen sinken die Gewinnerwartungen: beim Operating profit von 73 Mio. auf 69 Mio. Euro, beim Ordinary profit von 57 Mio.

auf 52 Mio. Euro und beim Net income von 30 Mio. auf 26 Mio.

Euro. Begründet wird die Korrektur mit den sich abzeichnenden geographischen Absatzzahlen: Während Toyo im Heimatland Japan keine wesentlichen Bewegungen erwartet (Umsatz 1,181 Mrd. Euro bei einem negativen Operating income), entwickelt sich der Markt in Nordamerika besser als erwartet (736 Mio.

Euro) und werden auch die anderen internationalen Märkte (332 Mio. Euro) einen positiven Beitrag zum Ergebnis leisten. Insgesamt dürften im laufenden Geschäftsjahr 71 Prozent des Umsatzes auf die Reifensparte entfallen, die zweite Konzernsparte DiverTech aber kaum vier Prozent zum Operating income beitragen.

Folienwickelmaschinen für die Reifenverpackung

Die 1998 von Frank Fährenkämper gegründete Fährenkämper Entwicklungs- und Vertriebsgesellschaft mbH (FEV) hat sich auf die Entwicklung von Sondermaschinen für die Verpackungstechnik konzentriert. Im Bereich Reifenverpackung sieht sich das in Löhne beheimatete Unternehmen in der Position des Marktführers, wobei man diesen Status eigenen Angaben zufolge vor allem deshalb für sich reklamieren kann, weil man die eigenen Folienwickelmaschinen konsequent auf den Bedarf des Reifenversandhandels ausgerichtet hat. Eine weitere Rolle spiele zudem die einfache und damit kostengünstige Konstruktion der Anlagen, sodass man sie zu – wie es heißt – „besonders wettbewerbsfähigen Preisen“ anbieten könne.

Als ein Beispiel dafür wird das neueste Modell aus der Serie „TE 1000“ genannt, das sowohl für die manuelle, teilautomatisierte und zukünftig auch voll automatisierte Verpackung angeboten wird. Diese Maschine kommt Unternehmensangaben zufolge ohne aufwendige mechanische Positionierungshilfen aus, die entsprechend bewegt und gesteuert werden müssten. Daraus resultieren geringere Anschaffungskosten und weniger Wartungsaufwand, heißt es vonseiten des Anbieters.

Handel und Teileindustrie nutzen TecCom-Lösung TecCMD

Immer auf dem neuesten Stand zu sein, ist gar nicht so einfach. Für Teilehersteller und Händler im Kfz-Ersatzteilmarkt sind aktuelle, komplette und korrekte Artikel- und Preisdaten Gold wert. Denn arbeiten die Marktpartner mit veralteten Informationen, ist schnell viel Zeit und Geld verloren.

Die TecCom GmbH aus Ismaning will mit ihrer Lösung TecCMD den Austausch von Preis- und Artikeldaten zwischen Industrie und Handel im Kfz-Ersatzteilmarkt vereinfachen und die Datenqualität erhöhen. Die Lösung setzen schon Continental Automotive, Hella und Mahle sowie die Großhändler Göhrum, Hengstenberg und Winkler ein..

Gajah Tunggal erwartet hohe Umsatzsteigerungen

Der indonesische Reifenhersteller Gajah Tunggal rechnet im laufenden Geschäftsjahr mit einer Umsatzsteigerung von rund 15 Prozent. Die Nachfrage aus dem Inland werde dafür genauso verantwortlich sein wie die Nachfrage auf Exportmärkten. Im vergangenen Geschäftsjahr konnte Gajah Tunggal (Marke GT Radial) die Umsätze bereits um rund 20 Prozent steigern, Unternehmenssprecher Marcello Taufik nannte allerdings noch keine konkreten Zahlen.

In 2006 hatte der Hersteller noch einen Umsatz von 5,47 Billiarden Indonesische Rupiah (406 Millionen Euro) gemeldet. Analysten erwarten für 2007 einen Umsatz von 6,3 Billiarden Rupiah (468 Millionen Euro) und in 2008 von 7,1 Billiarden Rupiah (528 Millionen Euro). Der Nettogewinn, so die Erwartung weiter, soll im vergangenen Jahr bei 167,6 Milliarden Rupiah (12,5 Millionen Euro; 2,7 Prozent des Umsatzes) gelegen haben, während die Analysten für das laufende Jahr einen Nettogewinn von 244,5 Milliarden Rupiah (18,2 Millionen Euro; 3,5 Prozent) erwarten.

Unterdessen gibt Gajah Tunggal bekannt, im laufenden Jahr die Kapazitäten für Pkw-Reifen von derzeit 30.000 auf dann 35.000 Einheiten pro Tag auszuweiten.

Auch die Kapazitäten für Motorradreifen werden auf 60.000 Einheiten täglich angehoben (+30 Prozent)..

Rekordergebnis für Bekaert

Der belgische Konzern Bekaert, weltweit führend bei der Belieferung der Reifenindustrie unter anderem mit Stahlcord, hat im letzten Jahr den Umsatz um sieben Prozent auf 3,4 Milliarden Euro, konsolidiert um 8,2 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro gesteigert. Während der Stahlcordabsatz in China um 48,3 Prozent nach oben sprang, war die Nachfrage in den anderen Weltregionen schwächer und führte zu einem Minus von 6,4 Prozent in der Bekaert-Bilanz..

Uberto Thun-Hohenstein mit weltweiter Verantwortung

Uberto Thun-Hohenstein (47), bisher bereits für den Bereich Marketing & Sales in Deutschland und weiten Teilen Europas zuständig, wurde zum Vice President Marketing & Sales ernannt. Er verantwortet damit Pirellis Reifenverkäufe weltweit. Derweil hat Michael Borchert Thun-Hohensteins Position in Deutschland übernommen.

Dekra übernimmt Testzentrum in Frankreich

Die französische Dekra-Tochtergesellschaft Dekra Automotive hat die Gesellschaft CERM SA (Centre Essais Routiers et Mécaniques) übernommen. CERM betreibt ein großes Technologiezentrum mit Sitz in Narbonne (Südfrankreich) für Fahr- und Verbrauchstests von Kraftfahrzeugen, Lkw, Motorrädern sowie Kfz-Zubehör-Tests. Zu CERM, das künftig unter dem Namen „Dekra Test Center“ firmiert, gehört auch ein Testzentrum nahe der Mittelmeerküste mit einer Fahrteststrecke, die schon in der Vergangenheit bereits von Automobil- und Reifenherstellern sowie der automobilen Zulieferindustrie für Testzwecke gebucht worden ist.

Michelin Schweiz mit neuer Vertriebsleitung

Gaël Galhié (59), bisheriger Vertriebsdirektor von Michelin Schweiz, und Anton Näpflin (61), bisher Verkaufsleiter Pkw, leichte Nutzfahrzeuge und Allrad für den Schweizer Reifenhandel, der das Unternehmen über viele Jahre nach außen repräsentiert hatte, gehen nach 34 bzw. 40 Dienstjahren bei Michelin in den verdienten Ruhestand und leiten einen Generationenwechsel ein, so „swiss-press“. Seit 1.

Januar 2008 fungiert Charles Aeby (49), gebürtiger Freiburger und selbst schon 19 Jahre bei Michelin, bereits als neuer Vertriebsdirektor Schweiz mit Sitz in Givisiez und ist verantwortlich für alle Produktlinien. Als erster Schweizer Direktor übernimmt er gleichzeitig alle bisherigen Funktionen von Anton Näpflin..

SRI gibt Ausblicke auf die Zukunft der Reifentechnologie

(Tire Review/Akron) Wenn Sumitomo Rubber Industries (SRI) im März den schon vor längerer Zeit angekündigten „Enasave 97“ präsentiert, so bedeutet die Zahl, dass der Anteil nicht fossilen Materials im Reifengummi auf 97 Prozent gesteigert werden konnte. Die restlichen drei Prozent auch noch zu bewältigen, sei eine größere Hürde, die nicht in ein oder zwei Jahren zu überspringen sei, meint SRI-Präsident Tessuji Mino in einem Interview und gibt einen Zeitrahmen von fünf bis zehn Jahre vor. Das von ihm geführte Unternehmen arbeite darüber hinaus an einem Reifen mit etwa 50 Prozent verringertem Rollwiderstand, mit dem dann der Treibstoffverbrauch um etwa zehn Prozent des gesenkt werden könnte.

Bekanntlich hinkt Japan anderen Märkten bei der Verwendung sogenannter Runflats hinterher: SRI will in 2008 etwa 100.000 dieser Reifen, die bereits unter anderem auf Lexus GS, Honda Acura und Nissan GT-R montiert werden, an die japanische Automobilindustrie liefern..

ContiTech mit TecDoc im Ersatzmarkt Antriebselemente

Als Automobilzulieferer in der Erstausrüstung bietet die ContiTech Power Transmission Group auch dem Automotive Aftermarket ein umfangreiches Angebot im Bereich der Antriebsriemen an. Unterstützend nutzt das Unternehmen dabei sehr erfolgreich das Informationssystem TecDoc, das dem freien Kfz-Ersatzteilhandel sowie Werkstätten umfassende Daten für die Beschaffung liefert. So sind derzeit mehr als 2.

Im Trend: Öko-Sportautos

Was kommt dabei heraus, wenn man die Ingenieurskunst von Porsche-Tuner 9ff mit der Kraft der Natur kreuzt? Der 9ff CT-78 ist ein echter Bioethanol-Renner. Den Kontakt zur Straße stellen 19 Zoll große Felgen her, vorne Reifen der Dimension 235/35 und hinten Pneus im Format 275/30.

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Chinesen kaufen 8,79 Millionen Fahrzeuge

Chinas Automobilmarkt hat sich auch 2007 dynamisch entwickelt. Laut der China Association of Automobile Industry Association (CAAM) wurden 2007 knapp 8,9 Millionen Kraftfahrzeuge – also Pkw, Lkw und Busse – im Land hergestellt und damit 22 Prozent mehr als im Vorjahr. In fast gleicher Höhe ist nach CAAM-Darstellung auch der lokale Absatz gestiegen.

Demnach wurden bis zum Jahresende 2007 etwa 8,79 Millionen Kraftfahrzeuge verkauft, ein Zuwachs von 21,8 Prozent. Für 2008 gehen Branchenkenner von einem ähnlich großen Absatzzuwachs von 18 bis 20 Prozent aus, schreibt die Bundesagentur für Außenwirtschaft. Nach wie vor führen ausländische Unternehmen mit ihren lokalen Kooperationspartnern die Produktionsstatistik an.

So hat sich Volkswagen mit seinen Joint Ventures in Shanghai und Changchun 2007 wieder an die Spitze gesetzt und Shanghai GM auf den dritten Platz verdrängt. Die größten heimischen Hersteller – Chery und Geely – folgten erst auf den Plätzen vier und acht. Der aggressive Wettbewerb zwinge dabeo die ausländischen Hersteller zu weiteren Preissenkungen und Produktivitätssteigerungen.

Ab Ende März sucht Goodyear sucht Deutschlands schönste Kurven

Ende März soll ein Goodyear-Gewinnspiel für Hobbyfotografen starten, mit dem der Reifenhersteller die schönsten Kurven von Deutschlands Straßennetz entdecken will. Als tägliche Gewinnchance wird unter den Teilnehmern an der Aktion eine Digitalkamera von Olympus als Preis ausgelobt..

Negativprognose für die nächste Winterreifensaison

Noch ächzt die Reifenbranche unter den mageren Ergebnissen des Winterreifengeschäftes, da prognostizieren Bank-Analysten auch schon schlechte Zahlen für die nächste Saison. Der Rückgang in 2007/2008 in Höhe von 15 Prozent – im vierten Quartal 2007 sogar um 30 Prozent – ging aus von einem hohen Niveau 2006/2007 im deutschen M+S-Markt. Fürs nächste Winterreifengeschäft werden negative Einflüsse auf die Reifenpreise erwartet, da Reifenindustrie wie -handel auf Überkapazitäten sitzen geblieben sind.

Im Januar Pkw-Zulassungszahlen in Europa leicht rückläufig

In ganz Europa (EU27 + EFTA) sind im Januar dieses Jahres 1.308.761 Pkw neu zugelassen worden.

Dies entspricht laut der Association des Constructeurs Européens d’Automobiles (ACEA) einem Rückgang um 0,3 Prozent im Vergleich zu den 1.312.131 Einheiten desselben Monats 2007.

Dies führt die ACEA im Wesentlichen auf den vergleichsweise schwachen Markt in den EU15-Ländern zurück, wo ein Zulassungsminus von 1,6 Prozent registriert wurde, während die Statistik des Verbandes für die neuen EU-Mitgliedsstaaten ein Plus von 20,1 Prozent ausweist. Unter den fünf größten Märkten innerhalb der EU habe es nur in Deutschland einen Zuwachs um 10,5 Prozent gegeben, alle anderen entwickelten sich rückläufig: Für Großbritannien wird ein Minus von 2,1 Prozent genannt, in Frankreich kamen im Januar dieses Jahres 5,6 Prozent weniger Pkw neu auf die Straßen als im Januar 2007 und in Italien sowie Spanien war der Rückgang mit 7,3 bzw. 12,7 Prozent sogar noch größer.

Am anderen Ende der Skala entwickelten sich Litauen mit einem Plus von 55,2 Prozent sowie die Slowakei, Rumänien und Polen mit Zuwächsen zwischen 34,5 und 24,6 Prozent am besten – allerdings von einem vergleichsweise Niveau her kommend, das in absoluten Zahlen zwischen gut 2.200 Fahrzeugen (Litauen) und knapp 30.000 Autos (Rumänien/Polen) liegt.

Neue Lanxess-Zentrale für Mittel- und Osteuropa in Bratislava

Der Spezialchemie-Konzern Lanxess AG hat in der slowakischen Hauptstadt Bratislava die Vertriebsgesellschaft Lanxess Central Eastern Europe s.r.o.

gegründet. Von dort aus steuert das Unternehmen seine gesamten Geschäftsaktivitäten in den Ländern Polen, Slowakei, Tschechien und Ungarn. Darüber hinaus unterhält die Gesellschaft von nun an Niederlassungen in Warschau und Budapest.

„Wir erwarten für diese Länder in den kommenden Jahren ein Wachstum, das deutlich über dem in Westeuropa liegt. Daher haben wir uns entschlossen, dieses Potenzial für Lanxess über eine eigene Gesellschaft zu nutzen“, so Rainier van Roessel, Vorstandsmitglied des Unternehmens, das mit allen 13 Geschäftsbereichen in den vier Ländern aktiv ist. Ein Schwerpunkt liegt allerdings auf dem Geschäft mit Hochleistungs-Kautschuken und Kautschukchemikalien.

„Unsere Kautschukspezialitäten liefern wir vor allem an nationale und internationale Reifenhersteller, die zunehmend Produktionskapazitäten in Mittel- und Osteuropa aufbauen“, erläutert Flemming B. Bjoernslev, Geschäftsführer der Lanxess Central Eastern Europe, die bereits 40 Mitarbeiter zählt, die Hälfte davon in Bratislava direkt.

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Erster 63-Zoll-Radialreifen von Titan Tire gebaut

Nachdem Titan Tire im Mai vergangenen Jahres angekündigt hatte, zukünftig auch große EM-Radialreifen bauen zu wollen, hat nun der erste Prototyp in 63 Zoll das Werk des Reifenherstellers in Bryan (Ohio/USA) verlassen. In den kommenden 60 bis 90 Tagen sollen nun weitere Reifen an ausgewählte Minenbetreiber ausgeliefert werden, damit sie sich ein Bild von den Qualitäten der Pneus machen können, für die der Hersteller eine im Vergleich zu Wettbewerbsprodukten um 20 bis 30 Prozent höhere Lebensdauer verspricht. „Dieses Projekt ist eine unglaubliche Erfahrung für viele Titan-Mitarbeiter inklusive meiner Person“, so Titan-Chairman und -CEO Maurice M.

Taylor jr. „Dass wir einige der besten Leute in diesem Business beschäftigen, zeigt sich in der kurzen Entwicklungszeit für diese Reifen, die nur sieben Monate in Anspruch nahm. Immerhin haben wir bei null angefangen, und wo vorher nur ein Sojabohnenfeld war, steht nun eine State-of-the-art-Produktionslinie für solch große Reifen.

Toyo erhöht Reifenanteil am Konzerngeschäft

Die Toyo Tire & Rubber Co., Ltd. präsentiert jetzt die Bilanz der ersten drei Quartale des Geschäftsjahres 2007, das am 31.

März enden wird. Zum 31.12.

2007 hatte sich der Anteil der Reifensparte verglichen mit dem Vorjahreszeitraum von 68,7 auf 71,4 Prozent erhöht. Der Konzern hat den Umsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres von 1,521 Mrd. auf 1,719 Mrd.

Euro ausbauen können, auch die Entwicklung von Operating und Ordinary income war positiv, netto aber blieb weniger in der Kasse: 43,9 Mio. nach 54,1 Mio. Euro (net income).

Neuer Retread Manager bei Goodyear in Europa

Goodyear Dunlop Tires Europe hat Danny Van Essche zum neuen Verantwortlichen für das europäische Runderneuerungsgeschäft gemacht. Der neue Retread Manager EU übernimmt somit seit dem 1. Februar 2008 die Position des Ende vergangenen Jahres überraschend verstorbenen David McMillan, der mehrere Jahre das Runderneuerungsgeschäft des amerikanischen Konzerns in Europa geleitet hatte, heißt es dazu in einer Pressemitteilung.

Danny Van Essche wird in der europäischen Goodyear-Zentrale in Brüssel ein Büro beziehen. Zuvor stand Van Essche für rund zehn Jahre in den Diensten der Bandag EMEA und war dort unter anderem Marketingdirektor und zeichnete im Laufe der Jahre etwa für den Ausbau des Flottenprogramms und des Händlernetzwerkes verantwortlich. „Dannys umfangreiche Erfahrungen haben ihm zum idealen Kandidaten für die Weiterentwicklung unseres Geschäftes gemacht“; so Henry Johnson, Vizepräsident Nutzfahrzeugreifen bei Goodyear Dunlop Tires Europe.

„Wir haben aufregende Pläne, was unsere Runderneuerungsaktivitäten betrifft. Danny wird dabei eine zentrale Rolle spielen, dass wir diese Pläne zur vollsten Zufriedenheit unserer Kunden umsetzen“, so Johnson weiter..

Semperit spendet 11.500 Euro für die DSV-Skiwacht

Mit einer Spende von 11.500 Euro für die Skiwacht des Deutschen Skiverbandes (DSV) will die zum Continental-Konzern gehörende Reifenmarke Semperit ihre Verbundenheit mit dem Skisport und dem Thema Sicherheit unter Beweis stellen. Die Summe hängt dabei mit dem Verkauf von Semperit-Reifen zusammen: Für jeden im Zeitraum vom März bis November 2007 an ein aktives DSV-Mitglied in Deutschland verkauften Reifensatz spendete der Reifenhersteller nämlich einen Betrag von jeweils 15 Euro.

Durch Heike Schöpper, Markenverantwortliche für Semperit Europa, und Alexander Michael, Markenverantwortlicher Semperit Deutschland, wurde der symbolische Spendenscheck im Rahmen des Skiweltcups am 9. Februar in Garmisch-Partenkirchen an Franz Wagnerberger, Kuratoriumsvorsitzender der DSV-Stiftung „Sicherheit im Skisport“ und Ehrenpräsident des DSV, übergeben. „Die Skiwacht des DSV sorgt für Sicherheit auf der Piste – wir sorgen mit unseren Reifen dafür, dass Skifahrer und Wintersportler sicher zur Piste fahren“, sagt Alexander Michael.

Sicherheit sei für die Reifenmarke Semperit eines der wichtigsten Kennzeichen der Produkte, und auch bei der Förderung des Skisportes sieht Alexander Michael diesen Punkt im Vordergrund, weshalb er allen Skifahrern dringend rät, nur auf sicheren Winterreifen in den Winterurlaub zu starten. „Egal wie mild die Temperaturen im Flachland sind: In den Gebirgsregionen herrscht Winter – und das nicht nur auf den Pisten, sondern auch auf den Zufahrtsstraßen“, so Michael.

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Michelin verhandelt wieder über Schließung in Toul

Am Sonntag ist im Michelin-Werk in Toul eine dreitägige Geiselnahme zu Ende gegangen. Nachdem die gegen die Schließung des Werkes protestierenden Arbeiter die beiden festgesetzten Manager freigelassen hatten, konnten die Gespräche zwischen dem Arbeitgeber und den Arbeitnehmern über die Schließung der Fabrik in dem ostfranzösischen Ort fortgesetzt werden. Dabei geht es nicht um das Ob, sondern nur noch um das Wie der Schließung und welche Kompensationszahlungen die 826 Mitarbeiter unter Umständen zu erwarten haben.

Die Schließung sei „unvermeidbar“, so Managing Partner Michel Rollier gegenüber der Zeitung La Tribune. Jedem Arbeiter aus Toul wolle der Michelin-Konzern zwei Jobs in einer der 16 Michelin-Fabriken in Frankreich anbieten. Offenbar habe sich Michelin dazu bereiterklärt, jedem Arbeiter zusätzlich 2.

000 bis 3.000 Euro pro Arbeitsjahr zu zahlen. Michelin werde die Schließung der Fabrik rund 130 Millionen Euro kosten.

Unterdessen gab Michelin bekannt, dass nach der Fabrik in Toul keine weitere Produktionsstätte in Frankreich zur Disposition stehe. Vielmehr wolle Michelin in den kommenden Jahren 800 bis 1.000 neue Jobs in Frankreich schaffen.

Indien immer interessanter für westliche Hersteller

Einem Bericht der indischen Zeitung Business Standard zufolge plane nicht nur Yokohama eine eigene Produktonsstätte in Indien, sondern auch die europäischen Unternehmen Michelin und Pirelli. Details zu den etwaigen Planungen werden allerdings nicht genannt. Es gehe darum, sich eine gute Ausgangsbasis auf dem indischen Markt zu sichern, dessen lokale Hersteller wie etwa Apollo Tyres, Ceat, MRF und auch JK Tyre gerade ihre Kapazitäten zum Teil deutlich ausbauen.

Schulbusse zum Teil mit erschreckenden Mängeln

Eine technische Überprüfung durch den ADAC und die Polizei hat nun gezeigt: Viele Schulbusse in Deutschland sind nicht sicher. Bei sieben von insgesamt 141 Bussen stellten die Experten zum Teil erhebliche technische Fehler fest. Es wurden unter anderem fehlende Nothähne, schlechte Reifen und gravierender Platzmangel registriert.

Zwölf Mal wurden die Reifen beanstandet (entspricht einem Anteil von 8,5 Prozent); zwei Busse in Nordrhein-Westfalen und einer in Hessen wurden sogar aus dem Verkehr gezogen, und zwar wegen hervorstechender Blechteile in der Karosserie bzw. einer undichten Bremsanlage..

Pirelli kauft Reifensparte eventuell schon im März zurück

Laut Pirelli-Chairman Marco Tronchetti Provera sei es „wahrscheinlich“, dass der Konzern schon im März die Anteile an seiner Reifensparte zurückkauft, die er erst im Sommer 2006 an ein Bankenkonsortium veräußert hatte. Pirelli werde demnach rund 880 bis 900 Millionen Euro für die 38,9 Prozent Anteile bezahlen müssen, für die man damals lediglich 740 Millionen Euro erhalten hatte..

Trelleborg überwiegend organisch gewachsen

Der schwedische Konzern Trelleborg AB hat im letzten Jahr den Umsatz von 2,938 Mrd. auf 3,335 Mrd. Euro, den Gewinn (operating profit) von 162 Mio.

auf 184 Mio. Euro und die Mitarbeiterzahl von 22.506 auf 25.

158 gesteigert. Im Wesentlichen – darauf weist das Unternehmen in einer Stellungnahme hin – sei das Wachstum organisch gewesen (plus zehn Prozent), Akquisitionen haben nach Abzug von auf-/abgegebenen Geschäften sechs Prozent zur positiven Bilanz beigetragen, ungünstige Währungsverhältnisse wirkten mit zwei Prozent belastend. Die kleinste der vier Geschäftseinheiten ist die Sparte Trelleborg Wheel Systems (TWS), in der der Umsatz von 339 Mio.

auf 350 Mio. Euro und der Gewinn (operating profit) von 26 auf 31 Millionen Euro gesteigert werden konnte..

Pannensets im Test von Auto Motor und Sport

In der Ausgabe 3/2008 hat die Zeitschrift Auto Motor und Sport einen Vergleichstest von Reifenpannenhilfssets veröffentlicht. Die Redaktion hat sich dabei insgesamt sieben Produkte drei verschiedener Kategorien vorgenommen: Einfache Sprays wie Nigrins „Reifendicht“ oder den „Reifenpilot“ von Holt Lloyd, Kombinationen von Kompressoren mit einem mittels Quetschflasche manuell in den Reifen einzubringenden Dichtmittel wie die als „Standard“ bezeichnete Version von Terra-S oder „Elastofill“ von Elastofit sowie sogenannte Komfortlösungen wie „1-2-Go“ von Terra-S, „Premium Seal Repair“ oder das „ContiComfortKit“, bei denen das Einbringen des Dichtmittels per Kompressor bzw. Aerosolflasche erfolgt.

Bei dem zusammen mit Dekra durchgeführten Test haben die Pannensprays nicht sonderlich gut abgeschnitten. Das Produkt von Holt Lloyd kam auf 52 von 100 möglichen Wertungspunkten und die Note „bedingt empfehlenswert“, während Nigrins „Reifendicht“ (sieben Punkte) – konnte Reifen nicht abdichten – von dem Blatt für „nicht empfehlenswert“ gehalten wird. Besser schnitten die Kompressor-Quetschflaschen-Kombinationen ab.

Mit 62 Wertungspunkten kommt die „Standard“ genannte Variante von Terra-S ebenfalls auf die Note „bedingt empfehlenswert“, während die Tester Elastofits „Elastofill“ (72 Punkte) für „empfehlenswert“ halten. Gleiches gilt für die Komfortlösungen Terra-S „1-2-Go“ (82 Punkte) und „Premium Seal Repair“ (85 Punkte). Mit 95 Punkten noch besser schnitt nur noch das „ContiComfortKit“ ab und erhielt die Note „besonders empfehlenswert“.

„Power CL“ von Michelin wird in Polen gefertigt

Im zurückliegenden Jahr hatte Michelin ihn bereits angekündigt, jetzt ist er offensichtlich im Markt auch angekommen: der Reifen „Power CL“ für kompakte Erdbewegungsfahrzeuge wie Greiferbagger und Kompaktlader im Baustelleneinsatz sowie für teleskopische Handhabungsgeräte im landwirtschaftlichen Bereich. Laut Michelin können mit dem in neun Größen angebotenen und im Werk Olstzyn (Polen) gefertigten Diagonalreifen etwa 60 Prozent des angepeilten und europaweit rund 455.000 Fahrzeuge umfassenden Marktsegmentes abgedeckt werden.

Sumitomo erhöht Umsatzanteil der Produktgruppe Reifen

Der japanische Reifen- und Kautschukkonzern Sumitomo Rubber Industries (SRI) hat jetzt die Geschäftszahlen für das Jahr 2007 präsentiert. Der Umsatz konnte von 3,382 Mrd. Euro auf 3,593 Mrd.

Euro gesteigert werden und auch der Gewinn aus dem operativen Geschäft (operating income) hat sich positiv entwickelt, der Nettogewinn (net income) ging allerdings von 175 Mio. auf 123,5 Mio. Euro zurück.

84,3 Prozent des SRI-Konzernumsatzes entstammten dem Reifengeschäft nach 80,6 Prozent in 2006. 86 Prozent des Umsatzes entfielen im letzten Jahr auf den Heimatmarkt Japan, im Vorjahr waren es noch 87,4 Prozent..

Nachfrage nach Kautschuk aus China wächst schwächer

Bis 2011 wird die weltweite Nachfrage nach Kautschuk jährlich um rund vier Prozent auf dann 26,5 Millionen Tonnen ansteigen. Ein Großteil der zusätzlichen Nachfrage wird dabei aus der Automobil- bzw. Reifenproduktion stammen; die USA, China und Japan werden weiterhin die größten Nachfrager sein und mehr als die Hälfte des weltweit produzierten Rohstoffs verarbeiten.

Obwohl die chinesische Volkswirtschaft weiterhin die größten Nachfragesteigerungen zeitigen wird, werden zweistellige Zuwachsraten, wie wir sie in den vergangenen Jahren bei China erlebten, der Vergangenheit angehören. Der hier zitierten Studie („World Tire & Rubber Market Report“) zufolge sei der Grund dafür die zunehmende Reife des chinesischen Marktes. In den Jahren bis 2011 wird im Übrigen die Nachfrage nach Kautschuk aus der weltweiten Reifenindustrie hinter die Nachfrage aus anderen Branchen zurückfallen.

Software „BSS.tire“ wird Standard bei point S

Die point S Deutschland empfiehlt ihren 750 Servicecentern, die Reifensoftware „BSS.tire“ mit dem Markdorfer ERP-Spezialisten KUMAvision AG einzuführen. Zuvor hatte point S mehrere Warenwirtschaftslösungen analysiert und miteinander verglichen.

„BSS.tire“ wurde von der österreichischen Firma Begusch Software Systeme (BSS) entwickelt. BSS und KUMAvision arbeiten bereits seit Ende 2005 eng zusammen.

Im Rahmen der Kooperation ist KUMAvision der Vertriebs- und Implementierungspartner für alle Projekte in Deutschland. „BSS.tire“ erhielt laut den Markdorfern vor allem deshalb den Zuschlag, weil viele der Funktionen der auf Microsoft Dynamics NAV basierenden Software speziell für den Reifenhandel entwickelt wurden.

„Während einer umfangreichen Analysephase zeigte sich, dass einzig die Lösung ‚BSS.tire’ alle geforderten Funktionalitäten im vollen Umfang erfüllte. Darüber hinaus überzeugten uns das professionelle Supportkonzept der KUMAvision sowie die Releaseplanungen der Hersteller BSS und Microsoft“, sagt Christian Trommer, IT-Leiter der point S Deutschland GmbH.

Nokian will Russland-Fabrik noch schneller ausbauen

Der finnische Reifenhersteller Nokian Tyres will beim Ausbau seiner neuen Fabrik im russischen Vsevolozhsk noch an Geschwindigkeit zulegen. Wie CEO Kim Gran nun Mitte der Woche sagte, sollen nun anstelle der bisher angekündigten zwei zusätzlichen Produktionslinien drei neue Linien in der Fabrik in der Nähe von St. Petersburg installiert.

„Wir spielen mit dem Gedanken, die dritte Linie im zweiten Halbjahr einzurichten“, so Gran während einer Pressekonferenz. Diese weitere Produktionslinie würde rund 20 Millionen Euro kosten. Gran erläutert diesen Schritt mit den Wachstumsperspektiven auf dem russischen Markt: „Wir hätten in Russland im vergangenen Jahr noch schneller wachsen können, wenn wir nur mehr Kapazitäten gehabt hätten.

48 Fahrertrainings für Offroader zu gewinnen

Der Reifenhersteller Bridgestone und der Zeitschrift Off Road richten in vier Regionen Deutschlands gemeinsam ein Fahrertraining speziell für Geländewagen aus. Wer sich für einen der insgesamt 48 Teilnehmerplätze interessiert, kann sich im Internet unter www.off-road.

de/bridgestone darum bewerben. Für jeden Veranstaltungsort – auf dem Terminplan stehen Hamburg (3. April), Stuttgart (5.

Juni), Bauschheim (7. August) sowie Bad Neuenahr (13. Oktober) – werden dabei jeweils zwölf Teilnehmerplätze unter den Einsendungen verlost.

Die Gewinner werden drei Wochen vor dem jeweiligen Termin gezogen, wobei die Anreise in Eigenregie und auf eigene Kosten zur erfolgen hat. Trainiert wird mit gestellten Fahrzeugen unter der Anleitung von Trainern der Deutschen Verkehrswacht. Teilnahmevoraussetzung ist der Besitz eines gültigen Führerscheins.

Indische Hersteller fordern staatlichen Protektionismus

Während es Mitte der Woche noch hieß, indische Reifenhersteller forderten eine Verringerung der Einfuhrzölle auf Kautschuk unter die Grenze, die für importierte, fertige Reifen fällig werden, wird nun ganz offenbar auch eine komplette Zollbefreiung ins Spiel gebracht und eingefordert. Der Herstellerverband ATMA (Automotive Tyre Manufacturers Association) will mit dieser Forderung erreichen, dass lokal gefertigte Produkte einen Vorteil gegenüber – oftmals günstig aus China – importierten Reifen erlangen. Die indische Regierung müsse die „Schaffung eines Mehrwertes“ im eigenen Land unterstützen, so Rajiv Budhraja, ATMA-Generaldirektor.

Indien verbraucht mit 857.000 Tonnen Kautschuk rund fünf Prozent mehr, als im eigenen Land angebaut wird – Importe erhalten folglich eine immer größere Bedeutung..

Continental will voraussichtlich 2.000 VDO-Stellen abbauen

Durch die Übernahme des Autozulieferers Siemens VDO durch Continental werden voraussichtlich rund 2.000 Stellen überflüssig und infolge dessen gestrichen. Das berichtet nun die Financial Times Deutschland unter Berufung auf Quellen aus dem Konzernumfeld.

Bereits der ehemalige VDO-Eigner Siemens hatten den Abbau von 500 bis 600 Jobs geplant – an diesen Plänen wolle Conti dem Bericht zufolge festhalten. Darüber hinaus sollten weitere 1.500 Arbeitsplätze wegfallen.

Ein Sprecher des Hannoveraner Automobilzulieferers und Reifenherstellers wollte diese Informationen nicht kommentieren. Allerdings: Ursprüngliche Befürchtungen der IG Metall würden somit zumindest zum Teil zerstreut, hatte die Gewerkschaft doch bereits den Verlust von bis zu 7.000 Jobs befürchtet.

Im Dezember 2007 hatte der Konzern bereits die Elektromotorensparte der einstigen Siemens-Tochter mit 4.000 Beschäftigten an den Zulieferer Brose verkauft. „Natürlich werden wir uns Standorte anschauen und sehen, ob wir zu viele haben“, hatte Konzernchef Manfred Wennemer nach der 11,4 Milliarden Euro teuren Übernahme von Siemens VDO gesagt.

Michelin siegt beim „Image Award 2008“

Die beliebteste Nutzfahrzeugmarke in Deutschland ist MAN. Dies ist das Ergebnis der jüngsten TNS-Emnidstudie im Auftrag der VerkehrsRundschau, in der das Image der wichtigsten Anbieter von Nutzfahrzeugen sowie Produkten und Dienstleistungen rund um den Nutzfahrzeugpark in sieben Bereichen untersucht wurde. Am Donnerstagabend wurden die Preisträger in München mit den begehrten „Image Awards 2008“ ausgezeichet.

Im Gesamtranking aller 98 bewerteten Unternehmen belegt Michelin (Sieger der Einzelkategorie „Reifen“) mit 841 Punkten klar die Pole Position – vor dem Sieger in der Rubrik „Transporter“, Mercedes-Benz Vans, sowie dem Erstplatzierten bei den „Tankkarten“, DKV Card. Damit schaffte es Michelin bereits zum dritten Mal unangefochten an die Spitze des Image-Rankings..

Michelin legt 2007 beim Gewinn kräftig zu

Die Compagnie Générale des Etablissements Michelin gab am Freitag bekannt, dass ihr Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr um gut 35 Prozent gestiegen ist, was auf eine starke Nachfrage in Südamerika und den Verkauf höherpreisiger Reifen für Flugzeuge und Baumaschinen zurückzuführen ist. Der den Aktionären zuzurechnende Nettogewinn belief sich auf 774 Millionen Euro, im Vergleich zu 572 Millionen Euro im Vorjahr. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn in Höhe von 766 Millionen Euro ausgegangen.

Der Umsatz verbesserte sich um drei Prozent auf 16,87 Milliarden Euro. Der operative Gewinn kletterte indes um 17,9 Prozent auf 1,32 Milliarden Euro. Wie der Konzern weiter mitteilte, wird für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Dividende in Höhe von 1,60 Euro pro Aktie vorgeschlagen, was einer Anhebung um 10,3 Prozent zum Vorjahr entspricht.

Europa und Nordamerika entwickeln sich gegensätzlich

Aktuell von Michelin veröffentlichten Zahlen zufolge haben sich im vergangenen Jahr die europäischen wie auch die nordamerikanischen Pkw-Reifenmärkte gegensätzlich entwickelt haben. In Europa, so schreibt Michelin, zog die Nachfrage aus der Erstausrüstung um 4,5 Prozent an, während der Ersatzmarkt leicht um 1,6 Prozent zurückging. In Nordamerika das umgekehrte Bild: Während die Nachfrage der Erstausrüster dort um 1,8 Prozent geringer war als im Jahr 2006, wurden auf dem Ersatzmarkt drei Prozent mehr Reifen verkauft.

Die Nachfrage auf dem chinesischen Ersatzmarkt für Pkw-Reifen stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr sogar um 19 Prozent. Bei Lkw-Reifen haben sich im vergangenen Jahr die großen regionalen Märkte jeweils im Gleichschritt entwickelt. In Europa legte die Nachfrage aus der Erstausrüstung (+18,6 Prozent) wie auch auf dem Ersatzmarkt (+2,8 Prozent) zu, während die Nachfrage in Nordamerika nach Lkw-Reifen für die Erstausrüstung um 32 Prozent und nach Reifen auf dem Ersatzmarkt um zwei Prozent zurückging.

Rekordumsätze bei Goodyear

The Goodyear Tire & Rubber Company hat die Ergebnisse des vierten Quartals und damit auch des Geschäftsjahres 2007 vorgelegt. Das Rekordquartal hat überproportional dazu beigetragen, den Konzernumsatz im letzten Jahr um fünf Prozent auf 19,644 Milliarden US-Dollar klettern zu lassen. Nach einem Jahresverlust in Höhe von 330 Millionen Dollar in 2006 hat Goodyear in 2007 mit 602 Millionen US-$ (net income) den Sprung in die schwarzen Zahlen zwar deutlich geschafft, aber auch in beträchtlichem Maße von den günstigen Wechselkursverhältnissen profitiert, die allein 315 Millionen Dollar zum Ergebnis beigetragen haben.

Einerseits musste der Reifenhersteller Mengeneinbußen hinnehmen unter anderem wegen des mageren Winterreifengeschäftes in Europa und wegen der Aufgabe margenschwacher Produktlinien für Private Labels in Nordamerika. Andererseits konnte er dies aber durch die Durchsetzung höherer Preise und eine Verbesserung des Produktmix überkompensieren. Auf dem Weg, etwa zwei Milliarden Dollar bis Ende 2009 an Kosten einzusparen, hat Goodyear mit etwa einer Milliarde Dollar mehr als die Hälfte des Weges zurückgelegt.

Im Wandel der Zeit – Kooperationen auf Weg von Macht zur Ohnmacht

Die 25-Jahr-Feier von point S regt zur Hinterfragung der Richtigkeit manch trockener Lebensweisheit an. Eine der solchen lautet: Nichts ist beständiger als der Wandel. Getrieben von der Furcht, keine wettbewerbsfähigen Einkaufspreise mehr zu bekommen, sich nicht länger allein im undurchsichtigen Dschungel der Angebotsvielfalt zurechtfinden und letztlich von Handelsketten zerquetscht werden zu können, von Lieferanten übersehen und mit ihren berechtigten anliegen einfach untergebuttert zu werden, entschied eine Handvoll Reifenhändler, sich irgendwie zusammenzutun, was zur nächsten Lebensweisheit führen könnte: Einen Stab kann man brechen, ein ganzes Bündel nicht.

Point S: Wie kommt man bloß an die Macht?

„Je mehr Synergien gewollt sind, umso mehr Macht müssen Sie abgeben“, zitiert point-S-Geschäftsführer Maurer kluge Wirtschaftsprofessoren, und ein noch bestätigend hinterher geschobenes „das ist nun mal so“ soll umso nachhaltiger überzeugen. Während seiner zusammen mit Co-Geschäftsführer Wrede gegebenen Präsentation fallen wiederholt Vokabeln wie Individualität oder Verbindlichkeit. Es geht um verbindliche Zusagen, um klare Absprachen, um EinkaufsMACHT, VerhandlungsMACHT, VerkaufsMACHT.

Einfach um Macht. Das ist nun mal so.

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Fulda-Händlernetzwerk spendet mehr als 105.000 Euro

Mit dem Kauf von Winterreifen gleichzeitig die gute Sache unterstützen: Diese Idee der Fulda Reifen GmbH & Co. KG kam beim Kunden wie auch beim Handel offenkundig sehr gut an. Von Mai bis Oktober 2007 floss ein Teil des Erlöses aus dem Verkauf von Fulda-Winterreifen in karitative Zwecke.

Dabei kam die stolze Summe von mehr als 105.000 Euro zusammen! 240 soziale Projekte konnten mit dem Geld unterstützt werden. Ob der örtliche Kindergarten, Straßenkinder in Rumänien oder eine Familie in einer Notsituation – wem die Spende letztendlich zu Gute kam, hat der örtliche Reifenhändler selbst entschieden.

SupplyOn unter den 50 besten Arbeitgebern Deutschlands

Die SupplyOn AG, Anbieter der gleichnamigen führenden Kommunikationsplattform für die Automobil- und Fertigungsindustrie, ist einer der 50 beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands. Zu diesem Ergebnis kommt das Great Place to Work Institute Deutschland in seiner aktuellen Untersuchung „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2008″. Im Rahmen der Studie wurden 45.

000 Mitarbeiter deutscher Unternehmen nach statistischen Kriterien ausgewählt und anonym befragt. SupplyOn ist mit mehreren tausend Kunden aus über 70 Ländern der größte Anbieter von webbasierten Services für Supply-Chain-Management in der Automobil- und Fertigungsindustrie. Das Lösungsportfolio umfasst die Bereiche Einkauf, Entwicklung, Logistik, Finanzen sowie Qualität und ermöglicht eine transparente und effiziente Kommunikation mit Geschäftspartnern.

Wie Nokian und Nokia wieder miteinander zu tun haben können

Inzwischen ist fast vergessen, dass der finnische Reifenhersteller Nokian Tyres die gleichen Wurzeln hat wie der Telekommunikationskonzern Nokia. Dessen Ruf ist inzwischen im Gegensatz zur vor etwa zwei Jahrzehnten von Nokia in Nokian umbenannten Reifenmarke in Deutschland arg ramponiert. Jetzt könnten beide Unternehmen wieder etwas miteinander zu tun haben: Denn bei der Nokia-Konzeptentwicklung für ein mobiles Telefon unter dem Namen „Remade“, die dieser Tage in Barcelona erstmalig gezeigt wurde, kommen fast ausschließlich Recyclingmaterialien zum Einsatz, das unter anderem aus Altreifen gewonnen werden.

Monroe-Stoßdämpfernachrüstung für ältere Fahrzeuge

Im Rahmen seines ZWG-Programms (steht für zeitwertgerechte Reparatur) bietet der Stoßdämpferspezialist Monroe seit 2006 eine Vielzahl von Artikeln an und will hochwertige Nachrüstung für ältere Fahrzeuge attraktiver machen. Der Preis orientiert sich bei diesem Konzept an dem Restwert des Fahrzeugs. Erstmals wurden jetzt das Programm aktualisiert und die Preise nochmals spürbar gesenkt.

Nexen plant F&E-Einrichtung in den USA

Die Nexen Tire America Inc. plant offenbar den Bau einer eigenen Forschungseinrichtung in den Vereinigten Staaten. Es gehe bei dem Projekt darum, regionale anwenderspezifische Fragen mehr in den Vordergrund der Entwicklungsarbeit zu stellen, so ein Sprecher des koreanischen Reifenherstellers, die eigenen Produkte also noch mehr an den Bedürfnissen des nordamerikanischen Marktes auszurichten.

Als möglicher Standort wird der Bundesstaat Ohio genannt. Nexen Tire America Inc. ist in Ontario (Kalifornien/USA) niedergelassen.

ATS auch in 2008 mit Neuheiten

Das Insolvenzverfahren, das im letzten Jahr über die ATS-Gruppe hereinbrach, hat bei vielen Händlern Zweifel an der Zukunftsfähigkeit der Aluminiumrädertraditionsmarke gesät. Die Vertriebsmannschaft der fürs Ersatzgeschäft zuständigen ATS Leichtmetallräder GmbH & Co. KG bzw.

der aluStar Wheels Trading GmbH (Bad Dürkheim) hat das bestehende Räderprogramm dennoch weiterentwickelt und startet mit ATS Apollo 11 SSL und ATS Cetus SUV sogar mit zwei Neuheiten ins Frühjahrsgeschäft. Darüber hinaus hat sie einen mehr als 240 Seiten starken Anwenderkatalog, Flyer, Poster usw. entwickelt und dieser Tage an über 10.

Goodyear verkauft Wohnungen in Fulda

Die Goodyear-Dunlop-Gruppe hat in Fulda 128 Wohnungen für 4,6 Millionen Euro verkauft. Die Wohnungen dienten seit dem Kriegsende als Dienstwohnungen für die Mitarbeiter der Gummiwerke und befanden sich im 100-prozentigen Besitz des Reifenherstellers. Der Verkauf erfolgt im Zuge der Fokussierung der Geschäftsaktivitäten der Goodyear Dunlop Tires GmbH auf das Kerngeschäft im Reifensegment, schreibt die Ostehessen News unter Berufung auf eine Unternehmenssprecherin.

Goodyear-Dunlop-Gruppe erweitert Geschäftsbereich

Zu Beginn dieses Jahres stellt die deutsche Goodyear-Dunlop-Gruppe ihren Geschäftsbereich der Nutzfahrzeugreifen neu auf. Einer Mitteilung der Goodyear Dunlop Tires Germany zufolge gehören nun die Sparten Lkw- und Farmreifen sowie neuerdings auch die Sparte EM-Reifen zum erweiterten Geschäftsbereich Commercial Tires Germany, der den Ersatzmarkt wie auch die Erstausrüstung mitumfasst. Durch diese Anpassungen sei die Neuausrichtung in diesem Segment nun abgeschlossen.

Erweitertes DuraGrip-Portfolio von Goodyear

Der Goodyear DuraGrip ist ab sofort in neuen 14- und 15-Zoll-Größen erhältlich. Die Lineup-Erweiterung umfasst insgesamt 13 Dimensionen, alle ausgezeichnet mit dem Speed-Index H für eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 210 Stundenkilometern. Damit bietet Goodyear den Spritsparer jetzt in 36 Ausführungen von 13 bis 15 Zoll an, darunter acht XL-markierte Größen für höhere Nutzlasten.

Streik bei ASA viel länger als erwartet

Die vermeintlich kurzen Arbeitsniederlegungen in einem der drei Werke beim koreanischen Aluminiumräderhersteller ASA, mehrheitlich im Besitz des Reifenherstellers Hankook, haben sich zu einem handfesten Streik ausgeweitet. Der deutsche Distributeur dieser Räder Gewe (Rodenbach) hatte sich vorsorglich zwar üppig mit Lagerware eingedeckt, so dass Lieferengpässe eher gering geblieben sind, fürchtet inzwischen aber um die Existenz der koreanischen Partner (die enormen täglichen Verluste könnten letztendlich zur Schließung von ASA führen) und hat die Händlerkundschaft darum angeschrieben, um auf die Konsequenzen vorzubereiten. Die sind nämlich für die Marke ASA keineswegs negativ, sondern können hoffnungsfroh stimmen: Gewe hat die exklusiven Vermarktungs- und Namensrechte für ASA in Deutschland und weiteren europäischen Ländern und könnte Räder und die Formen dafür in Eigenregie bei wem auch immer herstellen (lassen) und hat – so war aus dem Markt zu hören – auch schon entsprechende Investitionen initiiert.

Will Aditya Birla doch keine Fabrik für Reifenruß bauen?

Neuen Medienberichten zufolge sei es nicht sicher, dass die indische Unternehmensgruppe Aditya Birla in Sri Lanka eine Fabrik für Reifenruß errichtet. Noch Anfang des Monats wurde berichtet, das Unternehmen wolle dort für 80 Millionen Euro eine entsprechende Fabrik aufbauen..

Double Coin neuestes TRIB-Mitglied

Der chinesische Reifenhersteller Double Coin ist über seine Nordamerika-Tochter Double Coin/CMA LLC dem US-Runderneuerungsinteressenverband TRIB (Tire Retread & Repair Information Bureau) als Mitglied beigetreten. Damit hat sich die Mitgliederzahl des Verbandes auf 480 aus 48 Ländern weltweit erhöht..

Indische Reifenhersteller rufen nach Steueränderungen

(Tire Review/Akron) Die Reifenhersteller in Indien wünschen sich eine Änderung der derzeitigen Besteuerung in dem Land. Demnach müssen derzeit auf zur Reifenherstellung benötigte Rohmaterialien wie Naturkautschuk höhere Steuern (20 Prozent) bezahlt werden als auf fertige Produkte wie Reifen (zehn Prozent). Dies – so die indische Automotive Tyre Manufacturers Association (ATMA) – öffne billigen Reifenimporten beispielsweise aus China Tür und Tor.

„Es ist an der Zeit diese inverse Steuerstruktur zu korrigieren. Denn dadurch ist es billiger, Reifen aus dem Ausland zu importieren, als sie hier im Land selbst zu produzieren. Dies führt zu einer deutlichen Benachteiligung der hier heimischen Hersteller“, meint Onkar Kanwar, Chairman des indischen Herstellers Apollo Tyres.

Gewinnspielaktion rund um Dunlops „Sport Maxx TT“

Die Einführung des neuen Ultra-High-Performance-Reifens „SP Sport Maxx TT“ will Dunlop mit einer groß angelegten Marketingkampagne unterstützen. Mit einem für Fachhandel und Endverbraucher gleichermaßen gedachten Gewinnspiel soll der Reifen populär gemacht und gleichzeitig die sportliche Positionierung der Marke Dunlop unterstrichen werden. Mitmachen können Interessierte ab 1.

März mittels einer Onlineregistrierung als „Dunlop-Reifenexperte“ durch Eingabe eines Gewinnspielcodes unter www.dunlop.de.

Unter allen Teilnehmern werden die 120 besten herausgefiltert, um dann zu einem Fahrerlehrgang unter dem Motto „Testen Sie, wie Reifen fühlen“ unter Leitung der DTM-Piloten Bernd Schneider und Martin Tomczyk eingeladen zu werden. Der Wettbewerb wird allerdings auch für den Reifenhandel ausgeschrieben: Mit der Anmeldung durch Endverbraucher ist nämlich die Information über den Verkaufsort gekoppelt, und je höher die Beteiligung über einen Händler ist, als desto höher wird seine Chance beschrieben, sich für einen der 60 Plätze in den Fahrerlehrgängen für Mitarbeiter des Reifenhandels zu qualifizieren. Doch damit ist noch nicht Schluss: Die beiden Besten erhalten beim DTM-Rennen auf dem Nürburgring am 27.

Vorvertrag für neue Conti-Teststrecke in Ungarn unterzeichnet

Die Continental AG will ihre weltweit vernetzten Engineeringkapazitäten zur Entwicklung elektronischer Brems- und Stabilitätssysteme durch eine Investition in den Standort Veszprém (Ungarn) der Division Chassis & Safety ausbauen. An dem 1993 eröffneten Standort, wo momentan rund 1.000 Mitarbeiter Raddrehzahlsensoren und Sensorcluster als Komponenten für das Antiblockiersystem ABS und das Elektronische Stabilitätsprogramm ESC fertigen und in einem Entwicklungszentrum weitere 120 Mitarbeiter vorrangig in der Softwareentwicklung beschäftigt sind, soll ein neues Testgelände für die ABS- und ESC-Entwicklung gebaut werden, das aus Hoch- und Niedrigreibwert- sowie Schlechtwegtestbereichen und aus einer speziell zugeschnittenen Fahrdynamikfläche für die Applikationsarbeiten am Fahrzeug besteht.

Im Zuge dessen will man vor Ort bis zum Jahr 2011 rund 100 zusätzliche Arbeitsplätze für Facharbeiter und Ingenieure schaffen. Die Bauarbeiten für das Testgelände werden laut Conti voraussichtlich schon Anfang 2009 abgeschlossen sein. Ein Vorvertrag für ein entsprechendes Gelände in der Nähe von Veszprém sei jedenfalls bereits unterzeichnet worden.

Novitecs Ferrari F430 Spider steht auf 20 Zoll

Zum Auftakt der neuen Cabrio-Saison bietet Novitec Rosso die bereits im Ferrari F430 Coupé bewährte Supersport-Leistungsvariante mit 656 PS auch für den F430 Spider an. Die neuen dreiteiligen Räder „Novitec NF3“ in 8,5×20 Zoll für die Vorderachse sowie 12×20 Zoll für die Hinterachse sind wahlweise mit silbernem oder schwarzem Stern erhältlich. Den notwendigen Kontakt zum Asphalt halten Reifen in 255/30 R20 vorne und 325/25 R20 an der Hinterachse.

Pneu-Logic gewinnt EDP als Kunden

Die zur US-amerikanischen Advanced ID Corporation gehörende britische Pneu-Logic Ltd. hat das in Grenoble beheimatete Unternehmen Electronic Data Process (EDP) als Kunden für ihre auf der RFID-Technologie (RFID = Radio Frequency Identifikation) basierenden Anwendungen zur Nachverfolgung von Reifen gewinnen können. Gemäß des ein Volumen von 150.

000 US-Dollar umfassenden Auftrags wird Pneu-Logic entsprechende Komponenten liefern, die EDP für den Bau von in eine Lkw-Reifenmanagementlösung eingebundene Datenerfassungsgeräte verwenden will. „Wir spüren eine zunehmende Nachfrage nach unserer ‚Fleet-Check’-Software und den von Pneu Logic Tools in Europa. Basierend darauf peilen wir durch unsere Zusammenarbeit für dieses Jahr auch im US-Markt eine stärkere Präsenz an“, so EDP-Geschäftsführer Jean-Luc Giusti.

Laut Ken Field, Sales Director für die Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika bei Pneu-Logic, hat sich „Fleet Check” als führende Reifenmanagementlösung im europäischen Markt etabliert. „Wir haben sehr eng mit EDP zusammengearbeitet, damit unsere Hard- und Softwareweiterentwicklungen beiden Unternehmen neue Perspektiven eröffnen”, meint Field. Unabhängig davon kündigt Pneu-Logik für dieses Jahr gleichzeitig noch die Markteinführung eines auf der Technologie akustischer Oberflächenwellen basierenden Reifendruckkontrollsystems für Lkw-, Bus- und EM-Reifen an.

Europart expandiert nach Polen

Europart, Europas größter Nutzfahrzeugteilehändler, hat einen weiteren Schritt beim Ausbau seines Netzwerkes gemacht. Vor wenigen Tagen unterzeichneten Vertreter von Europart und des polnischen Nfz-Teilehändlers Protyl Serwis 44 Sp.z.

o.o. in Warschau eine Vereinbarung, gemäß der Europart 50 Prozent der Anteile am polnischen Händler übernimmt.

Damit erweitert sich das Standortnetzwerk der Europart mit einem Schlag um 20 Niederlassungen, die zu Protyl gehören. Protyl, eines der führenden polnischen Unternehmen im Nfz-Teilehandel, erwirtschaftete im zurückliegenden Jahr rund 15 Mio. Euro.

Bridgestone-Promotion „move-it-Boxen“ jetzt mit dem Autohaus

In Zusammenarbeit mit der Deutschen Verkehrswacht werden Autohäuser im kommenden Sommer in ganz Deutschland sogenannte „move-it-Boxen“ an Kindergärten übergeben. Im letzten Jahr hatte Bridgestone diese Promotionaktion noch gemeinsam mit der Kooperation Team durchgeführt..

Seat Leon Supercopa auch 2009 – Yokohama bleibt

Eine Entscheidung für noch mehr Dynamik: Seat will auch über die bevorstehende Saison hinaus auf hochwertigen Motorsport setzen. Wie Rolf Dielenschneider, der Geschäftsführer von Seat Deutschland, nun bestätigt, werde sich die Marke auch 2009 in diesem Bereich engagieren. „Kernstück der Aktivitäten wird dabei auch in Zukunft der Seat Leon Supercopa sein“, wie Dielenschneider betont.

Für Oliver Schielein, den Motorsportleiter des Markenpokals, der nun bereits zum sechsten Mal ausgetragen wird, ist die Fortsetzung des Seat-Engagements ein positiver Impuls: „Wir sind in der Tat sehr glücklich, dass Seat weiterhin auf den Supercopa setzt, denn nun können wir den Teams und ihren Fahrern eine Planungssicherheit geben, die über die Saison 2008 hinausgeht.“ Fans und Zuschauer dürfen sich ebenfalls freuen, denn auf sie warten auch in Zukunft spannende Rennen mit den schnellen Leon. Der Seat Leon Supercopa wird ausgestattet durch die Yokohama Reifen Deutschland.

Tuning World lockt wieder an den Bodensee

Redaktioneller Hinweis an die Aussteller:

Die NEUE REIFENZEITUNG wird in ihrer April-Ausgabe zur Tuning World Bodensee einen umfangreichen Messe-Vorbericht veröffentlichen. Daran interessierte Unternehmen setzen sich bitte mit der Redaktion in Verbindung.

Die Vorzeichen für die sechste Tuning World Bodensee stehen auf Erfolg: Vom 1.

bis 4. Mai 2008 treffen sich Branche und Szene wieder am Bodensee. Rund 100.

000 Besucher – wie bereits im Vorjahr – und etwa 250 ausstellende Unternehmen werden erwartet. Großer Andrang herrscht derzeit im Klubbereich. „Die Szene ist ganz wild darauf, sowohl Besuchern als auch Medienvertretern in Friedrichshafen ihre Fahrzeuge zu präsentieren“, stellt Projektleiter Dirk Kreidenweiß fest.

„Zauberhafte“ Aussichten und neue Highlights hält das Rahmenprogramm 2008 bereit. Rund 1.000 Boliden werden in den Friedrichshafener Messehallen zu bestaunen sein: International führende Tuning-Unternehmen stellen ihre Premieren und exklusiven Umbauten vor.

Darüber hinaus wird die Tuning World Bodensee wieder von zahlreichen Reifen- und Räderherstellern zur Präsentation ihrer neuesten Trendsetter-Produkte genutzt. Zahlreiche Awards wie etwa den „Yokohama Tuning Award“ oder den „Yokohama 4×4-Award“, die Wahl der „Miss Tuning“, Lowrider-Shows sowie Abend-Partys wie unter anderem die „Radio7 Party-Nacht“ und die sechste „Best of Ibiza“-Party, die bisher stets ausverkauft war, stehen ebenfalls auf dem Programm. Ein neues Verkehrsleitkonzept sorgt künftig dafür, dass die Besucher noch schneller und einfacher zur Messe gelangen.