Bandvulc: Auf Augenhöhe mit den Marktführern
AllgemeinAls einer der führenden, unabhängigen Runderneuerer Großbritanniens ist es Bandvulc Tyres gelungen, sich über die Jahre an verschiedenste Marktanforderungen anzupassen. Dennoch hat dies für das Familienunternehmen nie bedeutet, dass Kompromisse zu Lasten der Qualität oder eigenen Ambitionen eingegangen werden mussten. Mit einer Jahresproduktion, die für 2008 mit 200.
Frankreich, Paris und Europas Metropolen – drei neue Michelin-Führer
AllgemeinAm 13. März kommt die neueste Auflage des Michelin-Gastronomieführers für Frankreich in den deutschen Handel. Der 2008er-Band listet 8.
655 Gasthäuser/Restaurants aller Komfort- und Preiskategorien auf: Unter den empfohlenen Adressen befinden sich 52 Restaurants, die erstmals mit einem der Michelin-Sterne ausgezeichnet wurden, acht neue Zweisternehäuser sowie ein neues Dreisternerestaurant – insgesamt gibt es in Frankreich 529 Sternerestaurants. Zeitgleich mit dem aktualisierten Frankreich-Band erscheinen der Michelin-Führer Paris 2008, der 526 Restaurants in der französischen Hauptstadt empfiehlt, sowie ein neuer Michelin-Führer unter dem Titel „Main Cities of Europe 2008“ in den Buchhandel, in dem empfehlenswerte Adressen aller Komfort- und Preiskategorien in 41 Städten und 20 europäischen Ländern aufgelistet werden.
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Pit-Stop verschenkt 10.000 Frühjahrschecks inkl. Feinstaubplakette
AllgemeinPit-Stop, die deutsche Tochtergesellschaft der größten Werkstattkette Europas Kwik-Fit Holdings plc, führt seit 1. März 2008 bei bundesweit 10.000 Kunden einen kostenlosen Frühjahrscheck für Pkw durch.
Müssen Verschleißteile wie Bremsen ausgetauscht werden? Ist das Fahrwerk in einem einwandfreien Zustand? Für diese und weitere Fragen zur Verkehrstauglichkeit des Fahrzeugs stehen die Teams von Pit-Stop in bundesweit allen Filialen ihren Kunden zur Verfügung. „Die Wintermonate verlangen dem Fahrzeug einiges ab. Autofahrer sollten jetzt ihren Pkw für das Frühjahr fit machen und im Rahmen unseres Frühjahrschecks sicherheitsrelevante Verschleißteile überprüfen lassen“, so Gerd Hartmann, Geschäftsführer bei Pit-Stop, über die Aktion.
Hankook Tire hebt Reifenpreise an
AllgemeinWie Trading Markets berichtet, will der koreanische Reifenhersteller Hankook Tire in diesem Monat beginnen, seine jüngst angekündigten Reifenpreiserhöhungen umzusetzen. Aufgrund steigender Kosten aufseiten der Rohstoffe sollen Hankook-Reifen im März um fünf Prozent teurer werden, heißt es. Das Unternehmen behalte sich dabei jedoch vor, zu einem späteren Zeitpunkt noch weitere Preiserhöhungen umzusetzen für den Fall, dass die Rohstoffkosten „ein Niveau erreichen, dem anders nicht begegnet werden kann“.
Initiative Reifen-Sicherheit auf Messen
AllgemeinBei der Initiative Reifen-Sicherheit sind aktuell 3.847 Reifenexperten online. Anlässlich der Leipziger Messe AMI führt die Initiative unter dem Motto „Sehen – Staunen – Testen“ auf dem Freigelände im DVR-Zelt ein Luftdruckgewinnspiel durch.
Gemeinsam mit der Initiative PRO Winterreifen präsentiert sich die Initiative Reifen-Sicherheit im Rahmen der Essener „Reifen“ in der Galeria, veranstaltet am 22.05.08 gemeinsam mit Dekra ein Reifensymposium und gibt am Tag drauf den Auftakt der Aktion „Wash & Check“.
Startschuss für Pirellis „P Zero Club“ gefallen
AllgemeinSeit dem 1. März dieses Jahres gibt es den „P Zero Club“ von Pirelli: Jeder Käufer eines Satzes Hochleistungsreifen der Marke hat die Option auf eine kostenlose Klubmitgliedschaft, die viele Vorteile bieten soll und zugleich eine „Tyrelife“ genannte Versicherung gegen Reifenschäden beinhaltet. Auf dem diesjährigen Programm des „P Zero Club“ stehen beispielsweise die Teilnahme bei der Präsentation des Pirelli-Kalenders 2009 oder ein Trip zum 24h-Rennen auf dem Nürburgring.
Bei jeder dieser Veranstaltungen ist die Zahl der Teilnehmerplätze limitiert, weshalb sie unter allen Klubmitgliedern verlost werden, die sich online für die jeweilige Veranstaltung registriert haben. Die im Klubpaket enthaltene „Tyrelife“-Reifenversicherung deckt laut Pirelli für die Dauer von bis zu zwei Jahren nach dem Reifenkauf und bis zu einer Profiltiefe von vier Millimetern anteilig die Kosten für beschädigte Reifen. Allerdings spielt dabei die Zeitspanne seit dem Kauf eine Rolle: Wird in den ersten sechs Monaten der volle Kaufpreis des Reifens ersetzt, sind es danach bis zum zwölften Monat 75 Prozent und im zweiten Nutzungsjahr nach dem Kauf dann 25 Prozent, die beim Kauf eines gleichwertigen Pirelli-Reifens erstattet werden.
Um Mitglied im „P Zero Club“ zu werden, muss ein Antragsformular (gibt’s beim Reifenfachhandel oder unter www.pzeroclub.com) zusammen mit der Rechnungskopie für einen nach dem 1.
März 2008 erworbenen Reifensatz aus der „P-Zero“-Familie (inklusive „Scorpion Zero“ und „Sottozero“) an das unter der Adresse BFS Bavarian FullFillment Service, Stichwort: Pirelli Promotion, Sylvensteinstraße 1, 83661 Lenggries/Anger, Hotline: 0180/5005263 (14 Cent pro Minute), erreichbare Pirelli Back Office geschickt werden. Wer die zusätzliche „Tyrelife“-Versicherung nutzen möchte, muss den Antrag übrigens spätestens zwei Wochen nach dem Reifenkauf an Pirelli senden..
„Test-the-Best”-Aktion rund um Dunlop-Motorradreifen
AllgemeinIn dieser Saison wird der Dunlop-Race-Truck an sechs Wochenenden an beliebten Motorradfahrertreffs in Deutschland Station machen, damit sich die Zweiradfans vor Ort über die Produkte des Herstellers informieren können. Zudem wird ihnen dabei die Option geboten, ausgewählte Dunlop-Reifen zu – wie es heißt – „besonders günstigen Konditionen“ auf der eigenen Maschine zu testen. Bei der Aktion unter dem Motto „Test the Best“ geht es demnach um den „Qualifier RR“ für das Hypersportsegment und den Tourensportreifen „Roadsmart“.
Bewerben für die Testaktion können sich Interessierte ausschließlich direkt vor Ort am Race Truck des Herstellers, der zuerst am 26./27. April am Café Fahrtwind in der Eifel (www.
cafe-fahrtwind.de) Station macht. Darüber hinaus wird am 31.
Mai/1. Juni der Feldberghof/Taunus (www.feldberghof.
de), am 14./15. Juni die Spinner Brücke in Berlin (www.
spinner-bruecke.de), am 19./20.
Juli das Terrassencafé/Restaurant „Bayerischer Rigi“ (www.bayerischer-rigi.de), vom 29.
bis zum 31. August das Hotel Glemseck in der Nähe von Leonberg (www.hotel-glemseck.
de) sowie am 21. September der Motorradtreff Kaiserberg in Duisburg (www.bikers-cooperation.
VDO-Arbeiter in Wetzlar protestieren gegen Stellenabbau
AllgemeinWie die Frankfurter Rundschau meldet, haben gut 350 Mitarbeiter der früheren Siemens-Sparte VDO am 29. Februar gegen den vom neuen Eigentümer Continental geplanten Abbau von Arbeitsplätzen im Werk Wetzlar protestiert. Bekanntlich will Conti die Produktion an dem Standort beenden und daher 450 der insgesamt 900 Stellen – den Bereich Forschung und Entwicklung will man fortführen – streichen.
Die teilweise Trauerflor tragenden Teilnehmer an der Demonstration sollen demgegenüber die „Arbeitsplatzsicherung für alle“ bzw. den Erhalt des Standortes Wetzlarer gefordert haben..
Indische Reifenhersteller stoßen auf taube Ohren
AllgemeinDie indischen Reifenhersteller sind enttäuscht, dass ihre Forderung nach Änderungen im Zusammenhang mit den Einfuhrzöllen für Naturkautschuk (die NEUE REIFENZEITUNG berichtete) im Finanzministerium ihres Heimatlandes bislang auf taube Ohren gestoßen sind. Das berichtet jedenfalls die Zeitung The Financial Express. Bekanntlich fordert die Automotive Tyre Manufacturers Association (ATMA), dass der Einfuhrzoll für den beim Reifenbau benötigten Rohstoff gesenkt wird, da er momentan höher ist als derjenige für fertig produzierte Reifen.
Dies fördere den Import von Billigreifen aus Ländern wie China und schade damit den heimischen Herstellern, wird argumentiert. Vor diesem Hintergrund sei davon auszugehen, dass die indischen Reifenhersteller ihre Wachstumsprognose in Höhe von sieben Prozent für dieses Jahr möglicherweise revidieren werden, heißt es weiter in dem Bericht des Blattes..
Geplatzte Reifen verhindern Flugzeugstart und behindern Landung
AllgemeinFür Behinderungen im Flugverkehr und einen Beinahe-Unfall bei der Landung eines Airbus A320 auf dem Airport Hamburg Fuhlsbüttel hat nicht nur der über Europa tobende Sturm am ersten März-Wochenende dieses Jahres geführt. Auch geplatzte Reifen haben dazu ihr Scherflein beizutragen gehabt. So ist es Medienberichten zufolge aufgrund zweier geplatzter Reifen zu einem Startabbruch eines British-Airways-Fluges von Entebbe (Uganda) nach London Heathrow gekommen.
Wie es heißt, hätte der Start in letzter Minute abgebrochen werden müssen, weil der Pilot kurz vor Erreichen des Endes der Startbahn das Problem mit den beiden Reifen bemerkt hat. Am selben Wochenende sind zudem bei der Landung einer aus München kommenden Lufthansa-Maschine vom Typ Dash 8 beim Aufsetzen auf der Rollbahn des Flughafens Basel die Reifen geplatzt. Die Piloten konnten das Flugzeug auf der Piste zum Stillstand bringen, es musste dann allerdings in seine Parkposition geschleppt werden.
Bei beiden Zwischenfällen wurde keiner der 200 bzw. 40 Passagiere verletzt..
Conti sieht das Projekt Tata als „Investment in die Zukunft“
Allgemein„Wir verdienen nicht sehr viel Geld damit, aber wir sehen das Projekt als Investment in die Zukunft“, hat sich William Kozyra, stellvertretendes Mitglied des Continental-Vorstands und zuständig für das Amerika-Geschäft, laut AutoBiz.at bezüglich des Engagements des Konzerns als Zulieferer bei dem aus Indien stammenden Billigauto Tata Nano geäußert. Wie andere Zulieferer – genannt werden unter anderem noch Behr, Bosch oder ZF Friedrichshafen – sehe man bei Conti dieses Projekt offensichtlich gewissermaßen als Testlauf, heißt es bei dem Newsdienst.
Unter Bezugnahme auf eine entsprechende Prognose von A.T. Kearney ist darüber hinaus die Rede davon, dass ein Ansteigen der Nachfrage nach Billigautos von derzeit jährlich 1,9 Millionen Fahrzeugen bis 2020 auf rund 15,7 Millionen erwartet wird.
Firestone schließt in Liberia Vereinbarung bis 2041
AllgemeinDie Regierung von Liberia und die Bridgestone-Tochtergesellschaft Firestone Rubber Company haben sich auf ein bis zum Jahre 2041 laufendes Abkommen zur Zukunft der dortigen Kautschukplantage geeinigt. Nach einem 14 Jahre währenden Konflikt kann jetzt mit dem Anbau neuer Gummibäume begonnen, Häuser wieder aufgebaut und medizinische Einrichtungen sowie mehr Schulen gebaut werden. Auf dem riesigen Gelände leben allein 1.
500 Kinder von Plantagenangestellten, die beschult werden müssen. Firestone ist seit 82 Jahren in dem Land, Liberia wurde auch schon als „Firestone Country“ tituliert. Das Unternehmen hat sich im Rahmen der Vereinbarungen auch verpflichtet, wenigstens 500 neue Jobs zu schaffen.
Personelle Veränderungen im Michelin-Vertrieb
AllgemeinBereits zum 1. Februar hat Michael Egelhof in der Funktion als Distribution Develop Manager die Entwicklung der Michelin-Vertriebspolitik aller Produktlinien für Deutschland, Österreich und die Schweiz übernommen. Der 43-Jährige ist seit 1992 bei Michelin und startete seine Laufbahn als Leiter Handelsmarketing.
Zuletzt war er als Verkaufsleiter Autohaus für die Fahrzeughändler in Deutschland, Österreich und in der Schweiz zuständig. Seine vorherige Position hat der 40-jährige Markus Merkle übernommen, der seine Karriere bei dem Reifenhersteller 1999 als Werbeleiter begann, um danach zuerst als Bereichsleiter Zweirad und zuletzt als regionaler Verkaufsleiter Autohaus Süd tätig zu sein..
Chris Pfeiffer kann Indoor-WM-Titel verteidigen – auf Metzeler-Reifen
AllgemeinBei der zum zweiten Mal ausgetragenen Indoor-Weltmeisterschaft der Motorradstuntfahrer konnte sich Chris Pfeiffer wieder den Titel holen. Wie beim letzten Mal setzte er auch bei seinem jüngsten Erfolg wieder auf Metzeler-Reifen. Bei der im Rahmen der Messe „Swiss Moto“ am 24.
„Wetterrabatt“ bei Euromaster
AllgemeinWer im Rahmen der „Wetterrabatt“ genannten und vom 3. bis zum 29. März dauernden Euromaster-Frühjahrsaktion Reifen, Räder oder Fahrzeugteile wie Bremsen, Auspuff oder Stoßdämpfer in einer der bundesweit über 300 Filialen der zu Michelin gehörenden Handelskette kauft, kann je nach Tagestemperatur einiges an Geld sparen.
Denn Euromaster bietet seinen Kunden in dem Aktionszeitraum einen sogenannten Temperaturrabatt, der in drei Stufen gestaffelt ist: Sinkt die Temperatur auf null Grad Celsius oder darunter, so erhält der Kunde 20 Prozent Preisnachlass. Zwischen null Grad Celsius und unter plus sieben Grad Celsius werden 15 Prozent gewährt, während ab sieben Grad Celsius zehn Prozent weniger zu bezahlen sind. Als Maßstab für den Rabatt gilt die prognostizierte 13-Uhr-Temperatur am Standort des Servicecenters, in dem eingekauft werden soll.
Die Temperatur wird dabei von der unabhängigen Wetterberatung Lacunosa ermittelt und lässt sich direkt im Servicecenter erfragen oder auf der Website www.euromaster.de für jede Filiale abrufen.
Wer niedrige Tagestemperaturen ausnutzen möchte, um möglichst hohe Rabatte zu erzielen, kann im jeweiligen Euromaster-Servicecenter seiner Wahl auch zehn Prozent anzahlen und seine Reifen dann trotzdem erst zu einem späteren Zeitpunkt wechseln lassen. „Am besten, wenn die Temperaturen konstant über der empfohlenen Sieben-Grad-Marke liegen“, heißt es vonseiten der Michelin-Handelskette, die mit ihrer Aktion auf diesen nicht nur von Reifenherstellern empfohlenen Richtwert im Zusammenhang mit der Umrüstung hinweisen will. Doch die März-Aktion von Euromaster geht sogar noch einen Schritt weiter: Jeder Kunde, der vier neue Sommerreifen erwirbt, erhält eine kostenlose Achsvermessung an seinem Fahrzeug, und den „Zehn-Punkte-Mastercheck“ der Kette sowie die „Power Air“ genannte Reifenbefüllung mit Stickstoff gibt es – ebenfalls kostenlos – noch oben drauf.
Großauftrag für Goodyear-Lkw-Reifen in Nordamerika
AllgemeinGoodyear hat einen 3-Jahres-Vertrag mit der Pacific Gas and Electric Company (PG&E) unterzeichnet, der die Belieferung mit Neureifen und Runderneuerten sowie das Reifenmanagement für die mehr als 12.000 Lkw und spezielles Equipment beinhaltet. PG&E ist eines der größten amerikanischen Unternehmen aus dem Bereich Erdgas sowie Stromversorgung und hat etwa 15 Millionen Verbraucher in Nord- und Zentralkalifornien.
Borbet-Katalog 2008 erschienen
AllgemeinAb sofort ist der neue Borbet-Katalog 2008 erhältlich. Auf über 200 Seiten präsentiert der Leichtmetallradhersteller darin sein komplettes Programm für die Stammmarke Borbet sowie für das Tochterunternehmen CW Fahrzeugtechnik. Angefangen beim Zwölf-Zoll-Rad für ATVs bis hin zum 22-Zoll-Rad für SUVs soll in der Produktübersicht, die unter der Internetadresse www.
borbet.de auch als PDF-Dokument zum Download bereitsteht, für jeden Geschmack und für jeden Autotyp etwas mit dabei sein. Besonders hervorgehoben werden in diesem Zusammenhang die neue Designlinie „BSU“ speziell für SUV, die Radfamilie „LV“ oder die CW-Räder „E“ und „CG“ in 16 Zoll.
Außerdem erlauben Neuheiten zum Thema Farbe und Oberfläche wie verschiedene Silbertöne und neue Trendfarben wie mistralanthrazit oder schwarz-poliert gemeinsam mit Matteffekten eine noch individuellere Wahl aus einer Vielzahl an Radvariationen. Als besonderes Highlight wird dabei unter anderem die rallyeweiß polierte Ausführung des Designs „XL“ in der Größe 8×18 Zoll als Beispiel hervorgehoben.
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„Transport Info Days 2008“ mit Michelin-Beteiligung
AllgemeinDie Transportbranche hat mit stetig steigenden Kosten zu kämpfen. Umso wichtiger ist es, über alle Einsparmöglichkeiten informiert zu sein. Wie Unternehmen das Transportgeschäft effizienter und profitabler gestalten können, ist Thema der ab Mittwoch stattfindenden „Transport Info Days 2008“, organisiert von der Frachtenbörse Teleroute.
Michelin ist als Partner mit einem Stand präsent und bietet Workshops an. Unter dem Motto „Der Reifen – Kostenfaktor mit Einsparpotenzial“ erhalten Entscheider der Transport- und Logistikbranche fundierte Informationen, wie sie durch kluges Reifenmanagement Kosten senken können..
Edward Campbell verlässt Titan
AllgemeinNach 14 Jahren im Board of Directors von Titan International hat Edward J. Campbell mit Wirkung 1. März sein Ausscheiden aus persönlichen Gründen erklärt.
Den Großteil seiner beruflichen Karriere hatte Campbell beim Zulieferer Tenneco verbracht, drei Jahre war er Präsident bei J.I. Case.
Speed-Life von Semperit frei bis zu 270 km/h
AllgemeinMit dem neuen laufrichtungsgebundenen Speed-Life bietet Semperit nun einen neuen Sommerreifen an, der im mittleren Preissegment angesiedelt sein soll. Dabei habe der Wunsch vieler Autofahrer nach Sicherheit und niedrigem Rollwiderstand im Vordergrund gestanden, so der Anbieter. Verglichen mit dem Vorgängermodell konnten die Bremswege um bis zu neun Prozent verringert werden.
Auch Handling, Rollwiderstand und Komfort hätten von der Neuentwicklung profitierten können. Der neue Speed-Life geht ab sofort an den Start, insgesamt werden 34 Dimensionen zwischen 15 und 19 Zoll mit Freigaben zwischen 240 und 270 km/h gefertigt.
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Reifen mitentscheidend beim Ausgang der Rallye Mexiko
AllgemeinKonstrukteurs-Weltmeister Ford hat seine Führung in der Marken-Wertung der Rallye-WM, die exklusiv auf Pirelli-Reifen ausgetragen wird, auch bei der Rallye Mexiko verteidigt. Der dritte Saisonlauf endete für Jari-Matti Latvala/Miika Anttila und Mikko Hirvonen/Jarmo Lehtinen – den beiden Fahrerpaarungen des Teams BP Ford Abu Dhabi – auf den Plätzen drei und vier. Während Weltmeister Sébastien Loeb (Citroën) vor dem Australier Chris Atkinson (Subaru) die erste Schotterveranstaltung des Jahres gewann, büßten Latvala und Hirvonen alle Chancen auf den Sieg durch technische Defekte und Reifenschäden ein.
Dabei sah es zumindestens am Ende der ersten Etappe noch ganz danach aus, als könnte Latvala seinen Sieg von Schweden wiederholen, denn er führte und gab zu Protokoll: „Dass ich nun führe, ist für mich eher eine Überraschung – aber das Paket aus Auto, Reifen, Beifahrer und Fahrer funktioniert gut.“ Mikko Hirvonen hatte zu diesem Zeitpunkt bereits einen ersten Rückschlag hinnehmen müssen: Ein schleichender Reifenschaden warf den Tabellenführer um gut 40 Sekunden bis auf Rang fünf zurück. „Ich weiß nicht, was ich getroffen habe, aber ein Stein beschädigte die Felge“, so der Finne.
Am Samstag hatte er sich schnell auf die vierte Position vorgeschoben, bis erneut zwei Plattfüße – einen Reifen musste der 27-Jährige noch in der Prüfung wechseln – für Zeitverlust sorgten. Damit hatte er sein Kontingent an Reservepneus für diesen WM-Lauf aufgebraucht. „Gleich zu Beginn der zwölften WP lag ein dicker Stein auf der Innenseite einer schnellen Rechskurve, wir hatten keine Chance und trafen ihn mit zwei Rädern.
Dennoch werde ich versuchen, auf der Schlussetappe Henning Solberg den vierten Platz noch abzujagen.“ Das gelang, weil schließlich auch Solberg von Reifenschäden eingebremst wurde.
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Amerikanisches Abfallentsorgungsunternehmen präferiert Bridgestone
AllgemeinDas amerikanisches Abfallentsorgungsunternehmen Allied Waste Industries Inc. hat sich für Bridgestone/Firestone sowie Bridgestone Bandag als bevorzugten Reifenlieferanten entschieden. Allied Waste wird Lkw- und OTR-Neureifen und -Runderneuerte für seine ca.
12.500 Fahrzeuge umfassende Flotte beziehen, die in 37 Bundesstaaten sowie in Puerto Rico im Einsatz ist..
Ende 2008 startet Serienproduktion von Li-Ionen-Batterie bei Conti
AllgemeinWie Continental selbst mitteilt, wird man Ende dieses Jahres erstmals Lithium-Ionen-Batterien für Hybridfahrzeuge in Serie produzieren. Diese sollen im Mercedes S 400 BlueHybrid zum Einsatz kommen, den der Fahrzeughersteller vom kommenden Jahr an anbieten will. Nach Informationen von Autohaus Online arbeitet Daimler bei diesem Projekt aber nicht nur allein mit dem deutschen Automobilzulieferer zusammen, sondern das französische Unternehmen Johnson Controls-Saft Advanced Power Solutions sei ebenfalls involviert, heißt es in einer entsprechenden Meldung des Newsdienstes.
Conti liefert demnach die Elektronik, während die eigentlichen Batteriezellen von Johnson Controls-Saft stammten und Daimler das Ganze dann schließlich in das Fahrzeug integriere. „Für Continental ist dies ein wichtiger Durchbruch als Lieferant von Batteriesystemen. In den nächsten Jahren werden wir mit weiteren Lithium-Ionen-Energiespeichern für Mild-, Full-Hybrid- und Elektrofahrzeugen in Serie gehen“, so Continental-Vorstandsmitglied Dr.
Karl-Thomas Neumann. Die Lithium-Ionen-Technologie gelte als Schlüssel zum Erfolg von Hybrid- und Elektroantrieben im Kraftfahrzeug, da sie im Vergleich zur herkömmlichen Nickel-Metallhydrid-Technologie eine höhere Energiedichte und damit Reichweite biete. „Die Leistungsfähigkeit der Batterie bestimmt die Gesamtleistung des Fahrzeugs und gleichzeitig die mögliche Reduzierung der Emissionen beziehungsweise das Kraftstoffeinsparpotenzial.
Kia hatte Einfluss auf Standortentscheidung Kumhos
AllgemeinDer Bau des Kia-Automobilwerkes im nahen West Point hat Kumhos Entscheidung, das neue US-Reifenwerk in Bibb County (Georgia) zu errichten, beeinflusst. „Denn wir beliefern Kia“, zitiert Associated Press den Kumho-Sprecher Dan Davis..
Rhodia plant Silica-Fabrik in China
AllgemeinDer Zulieferer der Reifenindustrie Rhodia gründet die RSQC (Rhodia Silica Qingdao Chengyang) in der Stadt Qingdao (China). Diese hundertprozentige Tochtergesellschaft des französischen Konzerns wird eine Fabrik für Silica der neuesten Generation errichten, die im Juli 2009 die Fertigung aufnehmen soll. Das Werk soll „modular“ gebaut werden, um für spätere Erweiterungen präpariert zu sein.
Michelin X One MaxiTrailer überzeugt Aufliegerhersteller
AllgemeinInzwischen haben alle namhaften Aufliegerhersteller – so die führenden Unternehmen Schmitz Cargobull, Krone, Kögel und Schwarzmüller – den Trailerreifen X One MaxiTrailer in der Dimension 455/45 R 22.5 homologiert. Der X One MaxiTrailer weise, so Michelin, dank der „Durable Technologies“ eine außerordentlich hohe Laufleistung auf und biete so einen enorm günstigen Kilometerpreis.
Bridgestone nennt Reifenmischungen der ersten F1-Saisonhälfte
AllgemeinBridgestone hat gestern die jeweils zwei Gummimischungen bekanntgegeben, die den Formel-1-Teams zu den ersten neun Saisonrennen zur Verfügung gestellt werden: Zum Auftakt in Australien sowie in Bahrain und beim GP von Frankreich werden die beiden mittelharten Gummimischungen „soft“ und „medium“ zur Verfügung stehen. Bei den Läufen in Malaysia, Spanien, der Türkei und Großbritannien stehen den Teams die Gummimischungen „medium“ und „hart“ zur Verfügung. In Monaco und Kanada werden „supersoft“ und „soft“ angeboten.
Nach Angaben Bridgestones haben sich die Spezifikationen der Reifen gegenüber dem Vorjahr nur geringfügig verändert (am ehesten wurden noch die „supersoften“ Mischungen überarbeitet), so dass die F1-Teams sich mit ihren Set-ups auf die Erfahrungen von 2007 stützen können. Gegenüber 2007 hat sich das Reifenangebot nur in Bahrain verändert, wo Bridgestone zuletzt Reifen mit den Gummimischungen „hart“ und „medium“ an die Rennstrecke gebracht hatte..
Indische Hersteller wollen Preise nicht senken
AllgemeinIndische Reifenhersteller scheinen sich – so sieht es jedenfalls der Händlerverband AITDF (All-India Tyre Dealers’ Federation) – unter dem Hinweis auf steigende Rohstoffkosten übermäßig hohe Preissteigerungen zu genehmigen. Wenn die Kautschukpreise zurückgehen, so die Hersteller, gingen eben andere Kosten wie etwa die für Energie oder andere Rohstoffe rauf. Folglich sei die Forderung des Händlerverbands, Preissenkungen bei fallenden Kosten umzusetzen, ungerechtfertigt.
Ceat Ltd. mit Problemen beim Partnermodell
AllgemeinDie Pläne des indischen Herstellers Ceat Ltd., im eigenen Land eine Pkw-Reifenfabrik mit einer Kapazität von 3,6 Millionen Einheiten für rund fünf Milliarden Rupien (83 Millionen Euro) zu bauen, seien nun fertig für die Umsetzung, so meldet Hindu Business Line. Das Problem nur: Das Unternehmen hat noch keinen passenden Standort für die neuen Fabrik gefunden.
Derzeit kämen drei Orte in Indien in die engere Auswahl. In der neuen Fabrik soll ebenfalls eine Produktionslinie für die Herstellung von rund 250.000 radialen Lkw-Reifen installiert werden.
Ein weiteres Problem dabei: Ceat will sich einen westlichen Partner ins Boot holen, der – obwohl Technologielieferant – nur als Juniorpartner in dem zu gründenden Joint Venture geduldet würde. Branchenkreisen zufolge sei dies ein frommer Wunsch Ceats, an dessen Erfüllung kaum ein etablierter westlicher Reifenhersteller Interesse haben könnte. Obwohl Ceat diese Reaktion hätte vorhersehen müssen, heißt es weiter, wird offiziell immer noch an diesem Partnermodell festgehalten.
Kumho entwickelt neuen Reifen für Porsche 911 GT3
AllgemeinKumho Tire U.S.A.
Inc. wird einen Reifen liefern, der in der US-amerikanischen Rennserie „American LeMans Series“ (ALMS) auf Porsche 911 GT3 in der RSR-Serien genutzt werden kann. Dies werde „ein hartes Entwicklungsprojekt“, so ein Vertreter von Kumhos Reifenkunden in der ALMS.
Jetzt auch „Sommerwette“ von Pirelli
AllgemeinNach der bekannten „Winterwette“ der Pkw-Reifensparte veranstaltet die deutsche Zweiradfraktion des italienischen Reifenherstellers Pirelli nun auch eine „Sommerwette“. Im Rahmen dieser Aktion werden alle Motorradfahrer in Deutschland dazu aufgerufen, einen Tipp bezüglich der genauen Anzahl der Regentage während der Monate Juni bis August in ihrer Region abzugeben. Wer es schafft, die tatsächliche Zahl möglichst genau vorherzusagen und außerdem noch neue Pirelli-Reifen an seiner Maschine montiert, kann als Hauptpreis eine KTM RC 8 im exklusiven Pirelli-Look gewinnen.
Abgeben kann man seinen persönlichen Tipp vom 1. März bis zum 31. Mai 2008 unter www.
pirellimoto.de im Internet – als Dankeschön dafür bekommen alle Teilnehmer ein Pirelli Schlüsselband zugeschickt. Wer sich zudem noch die Chance auf einen der Hauptpreise – neben der KTM geht es noch um zwei VIP-Tickets zum Finale der Superbike-Weltmeisterschaft am 2.
November 2008 in Portimao (Algarve/Portugal) inklusive Flug und Hotel sowie ein komplettes, maßgeschneidertes Pirelli-Motorrad-Outfit der Marke Dainese – sichern will, sollte die Rechnung für einen im Aktionszeitraum bei einem Pirelli-Partnerhändler gekauften Satz Motorradreifen der italienischen Marke unter der Nummer 08178/90864-60 an den Reifenhersteller faxen. Als Lohn für die „Freischaltung“ ihrer Tipps auf diese Weise bekommen die Teilnehmer auf jeden Fall ein exklusives „Sommerwette-Cap“. Auf der Aktionsseite im Internet können alle Teilnehmer übrigens jederzeit ihren aktuellen Wettstand – respektive die bisherige Anzahl der Regentage – kontrollieren.
Als neutraler „Schiedsrichter“ fungiert dabei der Deutsche Wetterdienst, auf dessen Messbasis die Anzahl der Regentage berechnet wird. Ein Tag gilt dabei dann als Regentag, wenn innerhalb von 24 Stunden ein Liter oder mehr Niederschlag pro Quadratmeter gemessen wird, sagt Pirelli.
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„Anti-Dumping-Entscheidung der USA ist unfair“
AllgemeinDass das US-Handelsministerium aus China importierte EM-Reifen mit dem Hinweis auf Dumpingpreise mit Strafzöllen belegt, die deren Sell-in-Preise teilweise sogar verdreifachen können, ist bekannt. Nun wendet sich erstmals ein EM-Reifenhersteller mit deutlichen Worten an die Öffentlichkeit und beschreibt die Situation als „unfair“. In einem Schreiben an die Redaktion der NEUE REIFENZEITUNG erklärt Tech Wang, Präsident des chinesischen EM-Reifenherstellers Techking Tires Ltd.
: „Durch diese Anti-Dumping-Entscheidung in den USA sind wir schockiert. Die Herstellung radialer EM-Reifen in China ist neu und es gibt im Vergleich zu den Premiumherstellern nur geringe Kapazitäten in dieser Industrie. Es ist absolut unfair, den chinesischen EM-Reifenherstellern diese Strafzölle aufzubürden.
Titan verzeichnet hohe Umsatzsteigerung
AllgemeinTitan International, Inc. hat im vergangenen Geschäftsjahr zwar seine Umsätze um 23,2 Prozent auf jetzt 837 Millionen Dollar steigern. Dabei erzielt Titan insbesondere mit EM-Reifen eine deutliche Steigerungsrate von 51,2 Prozent, während die Sparte Landwirtschaftsreifen immerhin noch mit 22,5 Prozent anstieg.
Unterdessen wurde aus einem Nettogewinn in Höhe von 5,1 Millionen Dollar ein Nettoverlust in Höhe von 7,2 Millionen Dollar. Unterdessen stieg der operative Gewinn des Spezialisten für Landwirtschaft- und EM-Reifen aber um 12,8 Prozent, so dass sich für das abgelaufene Geschäftsjahr eine EBIT-Marge von drei Prozent ergibt..
Erweiterter ContiGuard und schnellere Airbagsensoren
AllgemeinMit ContiGuard beschreibt Continental ein intelligentes Sicherheitssystem, das sich durch die komplette Vernetzung aller aktiven und passiven sicherheitsrelevanten Funktionen in ein umfassendes Sicherheitspaket auszeichnet. Ziel ist Vision Zero, ein Verkehrsgeschehen, in dem der Mensch so gut abgesichert ist, dass keine Verkehrstoten oder Schwerverletzten mehr zu beklagen sind. Neues Modul dieses mitwachsenden Systems ist eHorizon.
Der „elektronische Horizont“ nutzt die Daten des Navigationssystems über den weiteren Straßenverlauf, um die anderen Fahrerassistenz- und Sicherheitssysteme zu unterstützen. Den Fahrer über drohende Gefahren zu informieren, übernimmt das Human-Machine-Interface (HMI), die Mensch-Maschine-Schnittstelle. Nachrichten mit höchster Wichtigkeit werden im Head-up-Display angezeigt, also im unmittelbaren Sichtbereich des Fahrers auf die Windschutzscheibe projiziert.
Semperit Master-Grip mit „Netzlamellentechnik“
AllgemeinDie Reifenmarke Semperit, als „alpen-bewährt“ im Wintergeschäft positioniert, hat mit dem Master-Grip ab Herbst dieses Jahres einen neuen Reifen für die Kompakt- und Mittelklasse im Programm. Bei der Entwicklung wurde besonders auf hohe Haftung fürs Bremsen und Anfahren sowie für sichere Seitenführung auf winterlichen Straßen Wert gelegt. Dazu wurde die so genannte „Netzlamellen-Technik“ von Semperit erstmals auf einen Reifen für kleinere Fahrzeuge adaptiert.
Im Ergebnis legt der neue Winterreifen beim Fahrverhalten auf Schnee und Eis sowie nasser Fahrbahn gegenüber seinem Vorgänger Winter-Grip zu, bei der Laufleistung ist den Entwicklern eigenen Angaben zufolge sogar ein Plus von zwölf Prozent gelungen. Ferner: Ein neuer Indikator in der Lauffläche zeigt an, wann die für den sicheren Winterbetrieb nötige Profiltiefe von vier Millimetern unterschritten wird.
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Dunlop SP Sport Maxx GT in 19 und 20 Zoll beim neuen A4 Avant
AllgemeinMit der neuen Baureihe des A4 will Audi neue Maßstäbe in der gehobenen Automobilmittelklasse setzen. Die intern als „B8“ bezeichnete neue Version des Klassikers aus Ingolstadt debütierte als Limousine im Dezember 2007, auf dem Genfer Autosalon Anfang März wird sie zusätzlich als Avant vorgestellt. In allen Varianten gehört dabei Dunlop zu den Reifenausstattern.
Montiert werden jeweils die Spitzenprodukte aus der Dunlop-Modellpalette: Für den A4 Avant erfolgte nun die Freigabe für das Flaggschiff im Dunlop-Reifensortiment, den SP Sport Maxx GT, der auf dem A4 in 19- und 20-Zoll-Dimensionen montiert wird (255/35 R19 96Y und 265/30 R20 94Y XL). Passend zum Debüt in den Wintermonaten rollen beide – der A4 Limousine und Avant – aber auch auf Winterreifen vom Band: Hier wählten die Audi-Experten den neuesten Winterreifen aus dem Hanauer Werk: Der SP Winter Sport 3D wird bei Audi in fünf Dimension von 16 bis 18 Zoll montiert, die von 205/60 R16 92H bis 245/40 R18 97V XL reichen.
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Caterham RST-V8: Trotz 500 PS reichen 15-Zoll-Reifen
AllgemeinDie Sportwagen von Caterham zeichnen sich seit jeher durch extreme Leichtbauweise und eine gehörige Portion Pferdestärken aus. Beim neuen Caterham RST-V8 verpflanzen die Briten zusammen mit Tuner RS Performance einen über 500 PS starken V8-Motor in das 520 Kilogramm leichte Fahrzeug. Das entspricht einem brachialen Leistungsgewicht von nur 1,04 kg/PS! Die 15 Zoll großen Felgen bestücken die Briten vorne mit Reifen im Format 195/45 und hinten in der Dimension 245/40.
Motorradreifen „ContiMotion“ ab April/Mai verfügbar
AllgemeinMit dem neuen „ContiMotion“ erweitert die Sparte Motorradreifen der Continental AG ihr Produktangebot im Radialreifensegment. Der für den Einstiegsbereich gedachte Reifen soll ab April/Mai dieses Jahres in insgesamt fünf Dimensionen lieferbar sein: 120/60 ZR17 (55W) TL, 120/70 ZR17 (58W) TL, 160/60 ZR17 (69W) TL, 180/55 ZR17 (73W) TL sowie 190/50 ZR17 (73W) TL. Mit Blick auf die Wettbewerbsprodukte Bridgestone „BT 020“, Dunlop „D207“, Metzeler „ME-Z 4“, Michelin „Pilot Macadam 100“ bzw.
„Pilot Road“ und Pirelli „GTS” beschreibt ihn Continental als Alternative „für den preisbewussten Kunden“. Wie das Unternehmen allerdings besonders betont, habe man den neuen Motorradreifen „im Gegensatz zu anderen Reifenherstellern, die ältere Reifentypen als preisgünstige Einstiegsprodukte anbieten“, nicht nur technisch, sondern auch konzeptionell komplett neu entwickelt. Besonders viel Wert wurde dabei demnach auf ein gutes Fahrverhalten mit viel Rückmeldung und entsprechend hohem Sicherheitsgefühl sowohl auf trockener wie auf nasser Fahrbahn gelegt.
Dank einer neuen Gummimischung mit geänderten Polymerketten habe man zudem das Verhältnis zwischen Preis und Laufleistung besonders positiv beeinflussen können, heißt es. „Trotz der preisbewussten Kalkulation wurden aber modernste Konstruktionsmethoden angewendet“, sagt der Hersteller unter Verweis unter anderem auf den Null-Grad-Stahlgürtel des „ContiMotion“, mit dem eine hohe Stabilität des Reifens assoziiert wird. Und das neu gestaltete, kraftrichtungsorientierte Profil soll eine hohe Laufleistung mit einer guten Wasserdrainage kombinieren.
„BT 016“ mit drei verschiedenen Mischungen am Hinterrad
AllgemeinAls „Höhepunkt der Multi-Compound-Technik“ bezeichnet Reifenhersteller Bridgestone seinen neuen Motorradreifen. Schließlich kann der im Hypersportsegment platzierte „Battlax BT 016“ am Hinterrad mit nicht weniger als drei verschiedenen über die Lauffläche verteilten Gummimischungen aufwarten, am Vorderrad kommen zwei unterschiedliche Laufflächenmischungen zum Einsatz. Dies – so der Hersteller – garantiere die bestmögliche Übertragung vom Brems- und Beschleunigungskräften.
Darüber hinaus soll sich der in vier Größen für das Vorder- und sieben für das Hinterrad erhältliche Reifen durch eine hohe Temperaturkonstanz beim harten Beschleunigen aus Kurven und eine als „unvergleichlich“ beschriebene Haftung in tiefer Schräglage auszeichnen. Trotz aller sportlichen Attribute des Neuen habe man bei ihm dank der Mehrkomponentenmischungstechnologie gleichzeitig noch eine im Vergleich zum Vorgänger „BT 014“ signifikante Steigerung der Laufleistung erreicht, heißt es weiter.
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Goodyears Eine-Milliarde-Dollar-Projekt in China (update)
AllgemeinIn unserer gestrigen Meldung zu Goodyears vermeintlichen Investitionsplänen in China haben wir bereits den spekulativen Charakter der Nachricht sowie den Hinweis betont, dass eine Investition in Höhe von einer Milliarde Dollar in eine einzige Reifenfabrik eine vergleichsweise hohe Summe sei. Diese Zweifel an der von Reuters unter Berufung auf offizielle Quellen in China verbreitete Geschichte werden nun in Akron, dem Konzernsitz der Goodyear Tire & Rubber Co., bestätigt.
In einem Schreiben an die Redaktion der NEUE REIFENZEITUNG betont Unternehmenssprecher Keith Price, die Reuters-Meldung habe „fehlerhafte Informationen“ enthalten. Der Standort Dalian in der nordchinesischen Provinz Liaoning sei bereits jetzt ein wichtiger Standort für den US-Konzern, der dort seit 1994 ein Reifenwerk betreibt. Und es seien auch „weitere Investitionen am Standort denkbar“.
Dennoch, so Keith Price weiter, werde Goodyear „auch andere Möglichkeiten in Asien untersuchen – Dalien ist nur eine Option“. Dies ist also das Dementi zur Aussage, Goodyear habe sich entschlossen und bereits ein Abkommen mit der Stadt Dalien unterschriftsreif ausgehandelt. Außerdem sei eine Investition in Höhe von einer Milliarde Dollar, wie von Reuters berichtet, die in eine einzige Reifenfabrik fließen, „eine Unmöglichkeit für Goodyear“.
Neuer Vertriebs- und Marketing-Chef bei Hankook Tire Europe
AllgemeinHankook Tire Europe hat einen neuen Vertriebs- und Marketing-Chef. Ahn Hee-Se (48) wurde jetzt vom Konzernvorstand als Vice-President Sales & Marketing in das europäische Hauptquartier des Reifenherstellers berufen. Er ist damit Nachfolger von Lee Byeong-Jin (B.
J.), der bereits auf eine neue Managementposition in die Konzernzentrale des Unternehmens nach Seoul in Südkorea gewechselt ist. Ahn war in den vergangenen Jahren in gleicher Position für den bei Hankook Tire nach Europa zweitgrößten regionalen Markt in China zuständig, auf dem das Unternehmen trotz großer Wettbewerbsanstrengungen die ungefährdete Position des Marktführers halte und zwei große Produktionsstandorte betreibt.
US-Behörden segnen Continental-Brose-Deal ab
AllgemeinDie US-amerikanischen Kartellbehörden haben die Übernahme der Elektromotorensparte der Continental AG durch die ebenfalls deutsche Brose-Gruppe gebilligt. Wie die Federal Trade Commission mitteilt, gebe es aus amerikanischer Sicht keinerlei Einwände gegen den Verkauf der Sparte. Eine Entscheidung der EU-Behörden steht unterdessen noch aus.
Marktinformationen zufolge habe die Transaktion einen Wert von rund 250 Millionen Euro. Die Sparte war erst durch die Siemens-VDO-Übernahme unter das Dach der Continental AG geraten, die sie nun an Brose weiterreichen will. Die Transaktion umfasst das Geschäft mit Elektromotoren für Fensterheber, Antiblockiersysteme (ABS/ESC), Heizung/Lüftung, Motorkühlung und elektrische Servolenkungen.
Die Aktivitäten der ehemaligen VDO-Geschäftseinheit „Electric Motor Drives“ in Würzburg und Berlin sowie die Entwicklungsbüros in Nürnberg und Oldenburg gehen dabei auf den Käufer mit Hauptsitz in Coburg über. Die ebenfalls in Berlin ansässigen Hybridaktivitäten sind von dieser Transaktion nicht betroffen. Hinzu kommen sechs Werke in La Suze/Frankreich, Gainesville/USA, Reynosa/Mexiko sowie in Shanghai, Zhangjiagang und Chanchun (jeweils China).
An den Standorten Trutnov/Tschechien, Budapest/Ungarn und Salto/Brasilien werden lediglich einzelne Produktionslinien veräußert. Ingesamt beschäftigt Continental in der Elektromotorensparte rund 4.200 Mitarbeiter und erzielte in 2007 einen Umsatz von 740 Millionen Euro.
Der Irmscher GT i40 auf 19 Zoll
AllgemeinSeit 40 Jahren stellt die Firma Irmscher ihre Kompetenz in Sachen Fahrzeugbau und Fahrzeugindividualisierung unter Beweis. Aus den Remshaldener Werkshallen rollt zum 40-jährigen Firmenjubiläum der Irmscher Opel GT i40. Die Zahlen der Modellbezeichnung stehen für die Daten des Unternehmens: 1968 begann Günther Irmscher sen.
in Winnenden mit der Modifikation der ersten Fahrzeuge, 2008 steht Günther Irmscher jun. in der zweiten Generation an der Spitze des Unternehmens und beweist zum Firmenjubiläum, dass 40 Jahre Firmengeschichte ordentlich gefeiert werden müssen. In der Geschichte der Firma haben Sondermodelle mit dem „i“ in der Modellbezeichnung immer schon Ihren Platz gehabt.
Jetzt verfügbar: Der RainSport 2 – auch für trockenen Asphalt
AllgemeinDer neue RainSport 2 soll an die Serie der Regen-Sportreifen der Marke Uniroyal anknüpfen. Dabei zeige die Kombination von Sicherheit auch auf nassen Straßen mit hohem Grip für Handling und kurzen Bremswegen, dass weitere Fortschritte in der Regenreifen-Entwicklung möglich seien, heißt es von Seiten des Herstellers: Denn neue Strukturen in Rillengrund und Rillenflanke zusammen mit der V-Profilierung würden noch schnelleres Ableiten von Wasser aus der Aufstandsfläche ermöglichen, eine spezielle Silica-Mischung sorge für noch höhere Verzögerungswerte. Durch eine spezielle Gestaltung der Profilrippen konnten demnach auch die Bremswege auf trockenem Asphalt verringert werden.
Ein Verschleißindikator auf den Reifenschultern weist auf falsche Spureinstellung hin, die die Laufleistung verkürzt. Der neue RainSport 2 ist nun mit 51 Größen im Reifenhandel verfügbar, die Freigaben gehen bis 300 km/h.
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Das Ronal-Design R41 jetzt auch in mattschwarzer Lackierung
AllgemeinDas bereits vor vier Jahren erstmals präsentierte Leichtmetallrad vom Typ „R41“ von Ronal wurde für alle gängigen Automarken mit 5-Loch-Anbindung in den Größen 7,5×16 bis 8×18 Zoll entwickelt und besticht durch sein klares Design. Zum Frühjahr 2008 wird das „R41“ nun auch in ausgewählten Anwendungen in mattschwarzer Lackierung angeboten.
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Nokian optimiert Sommerreifen auf Nässe
AllgemeinWirkungsvollen Aquaplaningschutz, ausgezeichneten Nassgriff und gesteigerte Handlingqualitäten auf trockener Straße bieten die zwei jetzt verbesserten Sommerreifen Nokian V und Nokian H. Wie der finnische Hersteller schreibt, überzeugten beide Reifen durch sicheres Fahrverhalten sowohl bei Regen als auch bei Sonne und eigneten sich daher für den Einsatz von Frühjahrsbeginn bis zum Spätherbst.
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Goodyear will eine Milliarde Dollar in China investieren
AllgemeinGoodyear will offenbar „mehr als eine Milliarde US-Dollar“ in die Errichtung einer neuen Reifenfabrik im chinesischen Dalian investieren. Dies jedenfalls berichtet Reuters unter Berufung auf den Bürgermeister der nordchinesischen Stadt (Provinz Liaoning). Die Stadt habe mit dem US-Konzern „einen Investitionsplan beschlossen“ und man werde „ein Abkommen bald unterzeichnen“, zitiert die Agentur den Bürgermeister weiter.
Goodyear hingegen betonte, man habe zwar vor in Dalian zu investieren. Dort betreibt man bereits seit 1994 eine Fabrik, die Goodyear Dalian Tire Co. Ltd.
Eine Entscheidung zu neuen Investitionen sei aber noch nicht gefallen. Man untersuche hingegen viele verschiedene Möglichkeiten in Asien. Weiter gehende Details zu einem etwaigen Projekt – etwa in welchem Zeitraum die vergleichsweise hohe Summe investiert würde, wie groß die Kapazität der Fabrik sein würde oder welche Produkte dort gefertigt würden – nannte Reuters hingegen nicht.
Außer: Es würden mehr als 2.000 Arbeitsplätze entstehen und die in der neuen Fabrik gefertigten Reifen würden für den Export wie für den chinesischen Heimatmarkt bestimmt sein..
Interstate versteht sich als „Premiumbudget“
AllgemeinDie Interstate-Gruppe (Delft/Niederlande) hat sich äußerst dynamisch entwickelt, so dass die „Interstate Tire & Rubber Company“ partiell ausgegliedert wurde, aber noch die administrativen Angebote der Gruppe nutzen kann. Gesellschafter der „Interstate Tire & Rubber Company“ sind die Interstate-Gruppe, und der fürs operative Geschäft zuständige Theo de Vries hält ebenfalls Anteile. Exklusivvermarkter der in China hergestellten Reifen der Marke Interstate in Deutschland ist im mittlerweile dritten Jahr die Firma Hämmerling, die wiederum ein deutschlandweites Stützpunkthändlersystem von derzeit 50 bis 60 Partnern aufgebaut hat, dessen Netz aber noch verdichtet werden soll.
Pirelli zielt auf neue Marktpotenziale
AllgemeinPirellis Image ist vorwiegend geprägt durch Lifestyle, durch Produktinnovation für anspruchsvolle Verbraucher, für Qualität. So passt der Pirelli-Schriftzug eben am besten zu klangvollen Namen wie Ferrari, Porsche, BMW, Mercedes und anderen Nobelkarossen. Pirelli-Reifen haben ihren Wert, man muss sie sich auch leisten können.
Vor allem aber soll der Markenname Pirelli unverwechselbar bleiben. Reifenmarken gibt es genug, Jahreskalender auch, aber eben nur ihn, „The Calendar“. So auch im Reifengeschäft: Wenn schon UHP-Reifen, dann die.
Eben Pirelli. Für das Geschäft mit Brot-und-Butter-Reifen gibt es Hersteller und Marken genug.
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Solutia kommt nun doch aus Insolvenzverfahren heraus
AllgemeinDer Zulieferer von Chemikalien für die Reifenherstellung Solutia Inc. (St. Louis) hat sich nun doch nach einigem Hin und Her mit den für die Restrukturierung des Unternehmens zuständigen Kredithäusern geeinigt – es ging dabei um eine Summe von 2,05 Mrd.
US-Dollar – und daher vom zuständigen Gericht „grünes Licht“ bekommen bzw. kann heute das Insolvenzverfahren gemäß „Chapter 11“ abschließen..
Dunlop lässt Testfahrer Reifen fühlen
AllgemeinPassend zu Beginn der Sommerreifenzeit lädt Dunlop alle Autofahrer ein, Testfahrer zu werden. Unter dem Aktionsmotto „Testen Sie, wie Reifen fühlen“ will der Hanauer Reifenhersteller dabei nicht nur praktisches Fahrwissen vermitteln, sondern verlost zudem Testfahrer-Trainings, die von den bekannten DTM-Piloten Martin Tomczyk (Audi) und Bernd Schneider (Mercedes-Benz) geführt werden. Ab dem 1.
März sind Teilnahmekarten im Reifenhandel erhältlich. Das Fahrerlebnis der Extraklasse im Juni 2008 ist das ersehnte Ziel für 120 glückliche Gewinner. Mit Martin Tomczyk und Bernd Schneider gehen sie beim großen Dunlop-Testfahrerlehrgang auf einer Teststrecke in Deutschland auf die Suche nach Bremspunkt, Ideallinie und Fahrdynamik.
Maserati Driving Camp mit Pirelli als Partner
AllgemeinEinen Maserati zu fahren ist an sich schon ein Erlebnis – doch Maserati einen Tag lang auf der Rennstrecke zu erleben ist für viele geradezu eine Offenbarung. Im Maserati Driving Camp haben Kunden und Interessenten ausgiebig Gelegenheit dazu. Unter der Anleitung von erfahrenen Instruktoren loten Teilnehmer die Grenzen der Fahrphysik auf den legendären Strecken des Hockenheim- (11.
bis 14. März und 15. bis 18.
September) und Nürburgrings (7. bis 10. April) aus.
Neuer Lkw-Trailerreifen der Marke „Athos“
AllgemeinWeil der Reifengroßhändler Hämmerling (Paderborn), zu dessen Unternehmensgruppe auch Runderneuerungsaktivitäten, Transport & Logistik sowie branchennahe IT-Dienstleistungen gehören, einzelnen Trailerherstellern und unter anderem auch den Kögel Fahrzeugwerken in der Vergangenheit bereits bei Reifenknappheit recht unbürokratisch helfen konnte, entstand die Idee, einen eigenen Reifen zu entwickeln, der in der Erstausrüstung platziert und von Hämmerling auch im Ersatzmarkt (ab April dieses Jahres) angeboten werden soll. Von dem bei Boto Tyres (Donjing City, Provinz Shandong) entwickelten und hergestellten Reifen mit dem von Hämmerling kreierten und weltweit geschützten Namen „Athos“ in der populären Trailergröße 385/65 R22.5 sollen in diesem Jahr 50.
000, im nächsten Jahr 70.000 und im darauffolgenden Jahr 100.000 Einheiten bei Kögel montiert werden, angeliefert von Hämmerling bereits als Kompletträder.
Damit solle, so Stefan Oberdörfer vom Fahrzeughersteller, keiner der aktuellen Zulieferer verdrängt werden, vielmehr soll einer immer wiederkehrenden Reifenknappheit begegnet und zusätzlicher Bedarf aufgrund wachsender Zahlen im Fahrzeugbau befriedigt werden. Um etwa 30 Prozent dürfte die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage in der Erstausrüstung Trailerreifen im letzten Jahr geklafft haben, hat Ralf Hämmerling ermittelt.
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Mini-Felgen mit Mini-Gewicht
AllgemeinDer Mini John Cooper Works weckt auch abseits der Rennstrecke Leidenschaft für den Motorsport. Im August 2008 kommt das neue Modell nach Deutschland – gemeinsam mit dem Mini John Cooper Works Clubman. Diese Varianten sind die beiden ersten Modelle, die Mini nach dem Erwerb der Namensrechte unter der eigenen Marke „Mini John Cooper Works“ einführt.
Für den Kontakt zum Asphalt sorgen exklusive 17-Zoll-Leichtmetallräder im John Cooper Works Cross Spoke Challenge-Design. Mit einem Gewicht von weniger als zehn Kilogramm erweisen sich die Felgen im Wettbewerbsumfeld als echte Leichtgewichte. Die Hochgeschwindigkeitsreifen im Format 205/45 verfügen über Notlaufeigenschaften.
Rüdiger Höffken: I Did It My Way
AllgemeinDer Attendorner Unternehmer und Modemacher in Sachen Aluminiumräder Rüdiger Höffken ist immer wieder für umfangreiche Berichterstattungen in den Medien gut. Aktuell stehen Rechtshändel dicht vor dem Abschluss, allerdings waren bei einem Gesprächstermin mit der NEUE REIFENZEITUNG diese noch schwebend, weshalb er sich – was ja auch verständlich ist – eines Kommentars dazu enthält. Wenigstens ebenso häufig war und ist zu lesen, Höffken wolle sein Unternehmen verkaufen, da macht er aus seinen Ambitionen, aus seinem Herzen keine Mördergrube, taktiert nicht, jeder soll ruhig wissen, welche Pläne er hat.
ATR Service GmbH produziert Meisterhaft-Kinospot
AllgemeinDie ATR Service GmbH bietet ihren Meisterhaft-Partnerbetrieben die Möglichkeit, ab März mit einem persönlich zugeschnittenen 20-Sekunden-Spot im regionalen Kino für sich zu werben. Der Kinospot kostet pro Spielmonat (rund 130 Vorstellungen) je nach Kino und Film zwischen 600 und 800 Euro. Jede Partnerwerkstatt kann ihren Spot in kurzer Zeit bequem über die „Werbebühne“ im Meisterhaft-Extranet erstellen.
Die Werkstatt kann deutschlandweit aus 4.700 Kinosälen auswählen.
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Cooper zurück in der Gewinnspur
AllgemeinDie Cooper Tire & Rubber Co. hat für das zurückliegende Geschäftsjahr imponierende Umsätze- und Gewinnkennzahlen gemeldet. Der Jahresumsatz des amerikanischen Reifenherstellers stieg dabei von 2,58 auf 2,93 Milliarden US-Dollar um 13,9 Prozent an.
Dabei stiegen insbesondere die Umsätze außerhalb Nordamerikas mit 29,6 Prozent überdurchschnittlich stark an. In Nordamerika konnte Cooper seinen Umsatz aber ebenfalls mit 10,8 Prozent deutlich steigern. Gleichzeitig fuhr das Unternehmen mit 119,6 Millionen Dollar wieder einen Nettogewinn ein, nachdem dies im Vorjahr noch ein Nettoverlust in Höhe von 78,5 Millionen Dollar war.
Für das abgelaufene Jahr ergibt sich also eine Nettomarge von 4,1 Prozent. Cooper führt die deutliche Verbesserung der Kennzahlen auf Einsparungen in Höhe von 100 Millionen Dollar, Effizienzsteigerungen sowie einen verbesserten Produkt-Preis-Mix zurück, der nur teilweise durch die höheren Rohstoffkosten beeinträchtigt wurde. Auch der Einmaleffekt durch den Verkauf von Oliver Rubber an Michelin (66 Millionen Dollar) habe zum guten Ergebnis beigetragen.
Investitionen ins Goodyear-Werk Danville
AllgemeinNachdem oftmals beklagt worden war, Goodyear würde bei Investitionen die Werke im Heimatmarkt übergehen, wurde jetzt bekannt, dass der Reifenhersteller 4,6 Millionen US-Dollar in Erweiterungsbauten der Fabrik von Danville (Virginia) investiert. Dort fertigen derzeit 2.200 Personen Lkw- und Flugzeugreifen.
Yokohama beim Autosalon in Genf
AllgemeinYokohama ist auch in diesem Jahr wieder Aussteller beim Autosalon Genf (vom 6. bis 16. März 2008).
Neben dem Reifensortiment werden eine Mercedes G-Klasse von Brabus sowie das Kino-Auto Mach5 aus dem Film „Speed-Racer“ präsentiert, am Stand auch die amtierende Miss Yokohama Nicole Sauter (ab 13. März). Yokohama legt das Hauptaugenmerk auf die Flagschiff-Marke Advan, konkret in Form des Advan Sport für Super Sports Cars und des Advan S.
T. für schnelle Sport Utility Vehicles (SUVs). Ebenfalls werden dem Publikum der bereits in Japan lancierte Runflat-Reifen Advan Sport Z.
P.S (Zero Pressure System) und die diesjährige Neuheit Parada-SpecX gezeigt, letzterer ein Hochleistungs-Umrüstreifen für starke SUVs, amerikanische Pick-ups und getunte Sportwagen beziehungsweise Limousinen.
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Investitionen in japanische Reifenzuliefererfabrik
AllgemeinDie Asahi Kasei Chemicals hat angekündigt, die Jahreskapazität des so genannten „solution-polymerized styrene butadiene rubber“ (S-SBR) im Werk Kawasaki bis zum April 2009 um 10.000 Tonnen erhöhen zu wollen. Damit soll der Bedarf der Reifenindustrie im Bereich modernster Silica-Mischungen befriedigt werden.
Bridgestone rüstet neuen Pontiac G8 aus
AllgemeinBridgestone wird in Nordamerika den neuen Pontiac G8 mit seinen Potenza-UHP-Reifen ausstatten. Der Potenza RE050A wird für das Basismodell (256 PS, 3,6 Liter V6) sowie für den noch sportlicheren G8 GT (361 PS, 6,0 Liter V8) in der Größe 245/45 R18 96 V geliefert. Als Option für den GT sind auch Reifen in 245/40 R19 94 W von Bridgestone verfügbar.
Der neue Pontiac G8 wird ab März verfügbar sein. Die Marke Pontiac gehört zum General-Motors-Konzern.
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Graf Dracula fährt auf 18 Zoll
AllgemeinMit einem umfangreich modifizierten Show Car möchte Dacia das Potenzial des Logans als Basis für eine individuelle Veredelung unter Beweis stellen. Das Einzelstück „Graf Dracula” greift mit einem Augenzwinkern die rumänische Herkunft des Modells auf. Zusammen mit der Tieferlegung, dem KW-Gewindefahrwerk und den 225/40 ZR18 großen Reifen auf Renault-Alufelgen sind nun dynamische Fluchten möglich – gerade auch auf den engen und kurvenreichen Sträßchen der Borgo-Schlucht in den Siebenbürger Südkarpaten.
Kumho darf Flugzeugreifen in USA vermarkten
AllgemeinKumho darf künftig Flugzeugreifen für zivile Verkehrsmaschinen auch in den USA vermarkten. Wie es dazu in koreanischen Medien heißt, habe der CEO des koreanischen Reifenherstellers Dr. Oh Sae-Chul ein bilaterales Abkommen zwischen Südkorea und den USA „im Auftrag“ unterzeichnet, das so genannte Bilateral Aviation Safety Agreement (BASA).
Mit der Unterzeichnung dieses Dokumentes sei Kumho die Freigabe für die Lieferung von Flugzeugreifen an Fluglinien erteilt worden, deren Verkehrsmaschinen damit auch in den USA landen wollten, was allgemein als „Durchbruch“ bezeichnet wird. Selbst wenn die Reifen alle technischen und sicherheitsrelevanten Voraussetzungen erfüllten, sei eine Freigabe durch die Unterzeichnung eines BASA-Abkommens für die USA unerlässlich..
Cooper zahlt erneut Dividende
AllgemeinDie Cooper Tire & Rubber Co. zahlt auch im 144. Quartal in Folge – also seit nunmehr 36 Jahren – eine Dividende an ihre Aktionäre aus.
Wie das Unternehmen mitteilt, werden zum 31. März 10,5 Prozent Dividende auf Stammaktien ausgeschüttet..
Yokohama sponsert erste Schweizer Drift Challenge
AllgemeinKürzlich fand die erste Drift Challenge der Schweiz statt. Die Veranstaltung auf der ehemaligen Rennstrecke „Circuit Lingières“ wurde in Zusammenarbeit mit der Tochter des Touring Club Schweiz, der „Test & Training“, sowie dem Reifenhersteller Yokohama organisiert. Doch die ursprünglich als „Snow & Ice Drift Challenge“ geplante Veranstaltung wurde aufgrund der zu warmen Temperaturen und des Schneemangels in eine „Sun & Fun Drift Challenge“ umgetauft.
Nun habe die Faszination Driften definitiv auch die Schweiz erfasst. Teilnehmer und Organisatoren waren sich einig, dass dies der Anfang einer neuen Automobilsportart sein werde, heißt es dazu in einer Mitteilung des Reifenherstellers. Bereits jetzt sei eine Wiederholung in 2009 in Planung.
Casting für Aluminiumfelgen
AllgemeinAuf sein runderneuertes Modell der Anlage zur Identifikation von Aluminiumfelgen will das Schifferstädter Unternehmen SysCon aufmerksam machen. Der neue „Design Sweeper 2.0“ besitze, heißt es von Seiten des Anbieters, eine vierfach genauere Kamera als das Vorgängermodell, kann über das Internet gesteuert werden und bietet ehemalige Sonderlösungen jetzt als Standard.
Yokohama lässt Import von Sumo-Firenza-Reifen untersagen
AllgemeinIm Rechtsstreit um die Verletzung eines Geschmacksmusters hat der japanische Reifenhersteller Yokohama auf dem heimischen Markt nun die Vermarktung des Reifens „Sumo Firenza ST-08“ untersagen lassen. Das Profil des für den Singapurer Großhändler Stamford Tyres International in China gefertigten Reifens sei eine Kopie des Yokohama DNA S.drive High-Performance-Reifens.
Stamford hat den Reifen bereits seit Januar 2005 in Japan vermarktet, muss ihn nun jedoch vom Markt nehmen. Yokohama hat sich das Geschmacksmuster am DNA S.drive ebenfalls auf anderen Märkten wie etwa der Europäischen Union sichern lassen.
Horst Markus wechselt von Europart zur Paul Günther AG
AllgemeinHorst Markus, seit 2001 Mitglied der Geschäftsführung der Europart Holding GmbH (Hagen) und Vorsitzender der Geschäftsführung der Europart Trading GmbH, verlässt das Unternehmen zum 1. April, um neue Aufgaben als Mitglied des Vorstandes der in Hamburg beheimateten Paul Günther AG zu übernehmen. Anlass für den Wechsel von dem Händler für Nutzfahrzeugersatzteile und Werkstattbedarf zu dem Unternehmen in der norddeutschen Hansestadt, das Europart zu seinen wichtigsten internationalen Kunden zählt, sind einer Mitteilung zufolge familiäre Gründe.
Kumho liefert Reifen für den Viano von Mercedes
AllgemeinDer Viano von Mercedes Benz wird auch mit Reifen des koreanischen Reifenhersteller Kumho Tires ausgestattet. Es gehe dabei um die Lieferung von rund 10.000 Reifen für das Viano-Modell „X-Clusive“, heißt es dazu in koreanischen Medien.
Lanxess bestätigt Großinvestition in Butylkautschukanlage
AllgemeinNachdem jüngst schon in Agenturmeldungen von einer möglichen Lanxess-Großinvestition in eine Produktionsanlage für Butylkautschuk in Singapur die Runde machten, hat Dr. Axel C. Heitmann, Vorstandvorsitzender des Spezialchemiekonzerns, dies nun auch offiziell bestätigt.
Demnach wird das neue Werk mit einer Jahreskapazität von bis zu 100.000 Tonnen im Tembusu-Bereich von Jurong Island – einer rund 3.000 Hektar großen künstlichen Insel im Südwesten von Singapur – errichtet.
Ihren Betrieb aufnehmen soll die Anlage 2011. Dieses Vorhaben lässt sich das Unternehmen rund 400 Millionen Euro kosten, was es zum bisher größten Investitionsprojekt in der Lanxess-Firmengeschichte macht. „Schon heute ist Lanxess einer der Marktführer im Butylkautschukgeschäft, das für uns strategische Bedeutung besitzt.
Mit der neuen Produktionsanlage in Singapur tragen wir dem weltweit deutlich wachsenden Bedarf Rechnung“, so Ron Commander, Leiter der Business Unit Butyl Rubber innerhalb des Konzerns, die eigenen Aussagen zufolge für einen Jahresumsatz von mehr als 500 Millionen Euro steht. Seitens des Unternehmens geht man in Sachen Butylkautschuk von einem nachhaltigen Marktwachstum von jährlich rund drei Prozent während der kommenden 15 Jahre aus, wobei dies insbesondere auch auf den Ausbau der Radialreifenproduktion im asiatischen Raum zurückführt wird..
Downgrade für Continentals Langfrist-Rating
AllgemeinDie Ratingagentur Moody’s hat die Bonitätsbewertung des Automobilzulieferers Continental gesenkt. Das Langfrist-Rating nahmen die Analysten in einer gestern veröffentlichten Studie um eine Stufe auf „Baa2“ herunter. Der Ausblick sei negativ, hieß es weiter.
Seit der Übernahme der Siemens-Tochter VDO hatte die Agentur die bisherige Einstufung überprüft. Das „Prime-2“-Kurzfrist-Rating von Continental wurde damals nicht zur Überprüfung ausgesetzt und bleibt unverändert. Jedoch sei auch hier der Ausblick negativ.
„Die Herabstufung auf Baa2 wurde durch den spürbaren Anstieg der Schulden und des Fremdfinanzierungsgrades bei Continental ausgelöst“, so Moody’s. Continental hat den Autozulieferer VDO für 11,4 Milliarden Euro übernommen. Angesichts der Reihe erfolgreicher Unternehmensübernahmen gebe es jedoch nur einen begrenzten Druck auf das Rating, laute die Begründung für die Herabstufung um lediglich eine Stufe.
Hankook und Alzen verlängern Partnerschaft
AllgemeinDie im vergangenen Jahr begonnene Zusammenarbeit zwischen dem Rennstall Jürgen Alzen Motorsport und Reifenhersteller Hankook Tire im Rahmen der Langstrecken-Meisterschaft am Nürburgring (VLN) wird auch 2008 fortgesetzt. Ein entsprechender Vertrag, der sowohl die insgesamt zehn Läufe der populären Deutschen Langstrecken-Serie, als auch das 36. Internationale 24-Stunden-Rennen am Nürburgring umfasst, wurde jetzt unterzeichnet.
Geschmacksmuster: Bridgestone lässt Gericht in China urteilen
AllgemeinWie die Bridgestone Corp. nun mitteilt, ist es dem japanischen Reifenhersteller gelungen, dem chinesischen Hersteller Chaoyang Longmarch Tyre Co. Ltd.
die Herstellung und die Vermarktung bestimmter Lkw-Reifen auf dem eigenen chinesischen Heimatmarkt per Gericht untersagen zu lassen. Bridgestone hatte bereits im Dezember 2006 in Peking rechtliche Schritte gegen Longmarch wegen vermeintlicher Verletzungen von Geschmacksmusterrechten eingeleitet. Im März 2007 entschied das Gericht dann zugunsten des japanischen Reifenkonzerns und untersagte Longmarch die Produktion und Vermarktung der betreffenden Lkw-Profile.
Auch Schadenersatz sollte das chinesische Unternehmen an Bridgestone zahlen. Da Longmarch allerdings im Rahmen der vom Gericht festgelegten Frist das rechtskräftige Urteil nicht umsetzte, forderte Bridgestone nun die Erzwingung. Dies – so der japanische Konzern – sei nun abgeschlossen.
„BMW Vision EfficientDynamics“ mit luftwiderstandsoptimiertem Rad
AllgemeinMit der Konzeptstudie „BMW Vision EfficientDynamics“ auf Basis des X5 präsentiert der deutsche Premium-Automobilhersteller eine Studie, bei der der Verbrauch und die Emissionen des großen SAV (Sports Activity Vehicle) deutlich gesenkt wurden: 6,5 Liter je hundert Kilometer im EU-Zyklus soll der Kraftstoffkonsum betragen. Den CO2-Wert der Studie beziffert BMW mit 172 Gramm pro Kilometer. Zur Optimierung der Aerodynamik verfügt das Konzeptfahrzeug über vollkommen neu entwickelte Räder.
Artec wieder preisaggressiver
Allgemein„Knallerpreise zum Frühjahr“ verheißt Artec, die Zweitmarke von RH Alurad, in einem Aktionsmailing an 35.000 Reifen- und Autohändler und Zubehörshops. Im gesamten Monat März sind die vier Rädertypen FMG 7, MG Concept, MJ Power und MZ zu reduzierten Preisen vom Fachhandel zu beziehen.
Continental will in Karben 114 Stellen streichen
AllgemeinDer von der Continental AG angekündigte Personalabbau bei VDO wird konkret: Im VDO-Werk in Karben sollen Aussagen des dortigen Betriebsratsvorsitzenden zufolge bis Ende 2009 insgesamt 114 Arbeitsplätze wegfallen. Auch in den hessischen Betrieben in Schwalbach und Babenhausen müssten sich zudem die Mitarbeiter Agenturmeldungen zufolge offenbar auf einen Stellenabbau einstellen. „Continental soll seiner sozialen Verantwortung nachkommen und ein Zukunftskonzept vorlegen“, forderte der Karbener Betriebsrat, und charakterisierte die Pläne des Hannoveraner Konzerns als einen „zweiten Fall Nokia“, auch Continental setze auf Niedriglöhne.
Rund 1.400 Mitarbeiter sind in Karben beschäftigt..
Abgenutzte Stoßdämpfer erhöhen Aquaplaninggefahr
AllgemeinDer Stoßdämpferhersteller Kayaba weist darauf hin, dass defekte Stoßdämpfer die Aquaplaninggefahr erhöhen können. Bei Fahrversuchen des TÜV wurde ein Aufschwimmen des Fahrzeugs demnach bei einer 15 Prozent oder 16 km/h geringeren Geschwindigkeit festgestellt, als der Testwagen mit defekten Dämpfern unterwegs war. Wenn die Dämpfer nicht mehr richtig funktionieren, könne es passieren, dass ein Fahrzeug – abhängig von Wassertiefe, Reifenprofiltiefe und Automodell – schon ab 77 km/h aufschwimme.
„Verschlissene Stoßdämpfer können die Räder nicht fest genug auf die Straße drücken, ein Wasserkeil schiebt sich unter den Reifen“, erklärt Hans-Jürgen Link vom Stoßdämpferhersteller Kayaba. Seinen Worten zufolge verlieren Autos mit schwachen Dämpfern darüber hinaus die Lenkfähigkeit und driften zum Straßenrand. Aber auch wenn man geradeaus fahre, könne der Bodenkontakt des Reifens abreißen.
„Schnell kann der Wagen dabei ins Schleudern kommen. Deshalb sollte man die Stoßdämpfer regelmäßig überprüfen und mangelhafte auswechseln lassen“, empfiehlt das Unternehmen.
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Michelin-Motorradrennchef rechnet nicht mit Qualifyer-Verbot
AllgemeinEinem Bericht der Motorcycle News (MCN) zufolge rechnet Jean-Philippe Weber, Leiter der Motorradrennaktivitäten bei Michelin, nicht damit, dass es in der MotoGP zu einem schon des Öfteren diskutierten Verbot des Einsatzes spezieller Reifen für das Qualifying kommen wird. Zwar habe es in der Formel 1 ebenfalls Debatten um die Reifen fürs Qualifying gegeben, aber etwaige Unterschiede bei den verschiedenen Reifenarten wären nach Webers Meinung ohnehin nur schwer zu entdecken. „Dazu gibt es viel zu viele technische Lösungen auf diesem Gebiet.
Beispielsweise gibt es Substanzen, die beim Auftragen auf die Lauffläche für eine weichere Mischung sorgen, oder man kann die Lauffläche von vornherein mit einer dünnen Schicht einer weicheren Mischung ausstatten, die dann nach ein paar Runden abgefahren ist“, zitiert MCN den Franzosen. „Vorgeschlagen wurde auch schon, dass die Fahrer mit den Reifen ins Rennen gehen sollten, mit denen sie beim Qualifying die schnellste Runde gefahren sind. Das ist aber nicht ganz so einfach, denn man weiß ja nie, bei welchen Temperaturen das Rennen einen Tag später stattfinden wird.
Davon und dem jeweiligen Fahrstil des Piloten hängt aber ab, wie sich die Maschine verhält. Ist die Streckentemperatur im Rennen beispielsweise zehn Grad niedriger als beim Qualifying, dann haben solche Fahrer, die ihre Reifen ohnehin hart rannehmen und deshalb ordentlich auf Temperatur bringen, weniger Probleme damit als diejenigen, denen es mehr Mühe bereitet, ihre Reifen auf Temperatur zu bringen bzw. zu halten“, soll Weber gesagt haben.
Für Letztere könne dies durchaus auch gefährlich werden, da eine zu geringe Reifenbetriebstemperatur der Reifen zu einem Mangel an Grip führe. „Vielleicht ist das auf vier Rädern nicht so gefährlich, aber auf nur zwei Rädern ist das schon eine ganz andere Sache“, gibt er zu bedenken..
Marke Pit Bull Tires ergänzt Mayerosch-Portfolio
AllgemeinReifen der US-Marke Pit Bull Tires ergänzen seit Neuestem das Angebotsspektrum des auf das 4×4-Segment spezialisierten Großhändlers Mayerosch (Bad Nauheim). Als „Grobian für alle dicken Amis“ bzw. „richtiges Schuhwerk“ für den harten Geländeeinsatz wird in diesem Zusammenhang das Reifenmodell „Rocker“ des US-Labels bezeichnet.
Start von Goodyear-Dunlop-Karriereportal
AllgemeinDie Berliner Aperto AG hat im Auftrag von Goodyear Dunlop Tires Germany eine Microsite rund um das europäische Traineeprogramm des Reifenherstellers umgesetzt. Das neue Portal, das über www.gdte-career.
com erreichbar ist, soll Schul- und Hochschulabsolventen als Informationsquelle dienen und über Karrierechancen bei dem international agierenden Konzern informieren. Laut der Aperto AG, die eigenen Aussagen zufolge für Beratung, Konzept, Design und HTML-Umsetzung bei dem Projekt verantwortlich zeichnete, sind über die Site umfangreiche Informationen zur Geschichte des Reifenherstellers und über individuelle Einstiegsmöglichkeiten – beispielsweise über eine Bachelorarbeit oder auch ein Praktikum – abrufbar. Neben einer Onlinebewerbung auf freie Stellen sollen Bewerber vor Ort zudem ein eigenes Bewerberprofil anlegen können.