Hankook siegt im auto motor und sport-Test

Die Reifentester von auto motor und sport kommen mit ihrem aktuellen Sommerreifentest zu einem einhelligen Ergebnis: Gerade die Nasseigenschaften sorgen dafür, dass der Hankook Ventus Prime den Test von acht Fabrikaten der Größe 235/55 R17 für sich entscheiden konnte und als einziges Produkte mit einem „besonders empfehlenswert“ ausgezeichnet wurde. Trotz der „hervorragenden Nässeeigenschaften“ (in vier der fünf Nässedisziplinen ist er Bester) leistet der Hankook-Reifen nicht weniger auf trockener Fahrbahn. Der laut Zeitschrift günstigste Reifen im Test muss sich, was den Bremsweg auf trockener Fahrbahn betrifft, nur dem Kumho Ecsta SPT geschlagen geben, der aus 100 km/h bei 37,1 Metern zum Stehen kommt.

Neben dem Kumho-Reifen werden auch folgende Produkte als „empfehlenswert“ beurteilt: Bridgestone Turanza ER300, Continental PremiumContact 2, Goodyear Excellence, Michelin Primacy HP und Nokian Z G2. Schechtester Reifen im Test der auto motor und sport war der Fulda Exelero, der allerdings noch ein „bedingt empfehlenswert“ erhielt.

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Rossi macht Druck nach verpatztem Saisonstart

Valentino Rossi hat zur neuen MotoGP-Saison – unter großem Aufsehen – von Michelin zu Bridgestone als Reifenausstatter gewechselt. Nach dem verpatzten Saisonstart (5. Platz in Katar) fordert der siebenmalige Weltmeister nun allerdings schon „Verbesserungen“ an den Bridgestone-Reifen.

Beim Nachtrennen habe sich gezeigt, dass die japanischen Reifen von Bridgestone vor allem im Qualifying noch einen Rückstand zu ihren Pendants von Michelin haben. Deswegen verlangt Rossi, seiner neuer Lieferant möge einen neuen Qualifying-Reifen für die Front der Maschine bauen, damit der Rückstand verringert werde..

„Vredesteins bester Winterreifen aller Zeiten“

Am 20. Mai 2008 wird der Snowtrac 3 auf der Reifenmesse in Essen offiziell eingeführt. Der Snowtrac 3 ist der Nachfolger eines der meistverkauften und am besten beurteilten Vredestein-Winterreifens aller Zeiten: des Snowtrac 2.

Der neue Reifen weise in jeder Hinsicht eine gleichwertige oder bessere Leistung als der Vorgänger auf, was unter anderem der Nutzung von neuen Technologien und Innovationen zu verdanken sei, schreibt der Hersteller. Mit der Entwicklung des Snowtrac 3 sei es Vredestein gelungen, den Reifen insgesamt noch weiter zu verbessern. Der Sicherheitsaspekt habe für Vredestein größtes Gewicht, was am neuen Snowtrac deutlich zu erkennen sei.

Durch eine nach außen verlaufende Querrille sei der Selbstreinigungseffekt des Reifens optimiert und durch die Verwendung einer neuen Laufflächenmischung konnten die Leistungen auf nasser wie trockener Straße und bei Winterwetter gegenüber dem Vorgänger erheblich verbessert worden. So zum Beispiel die Traktion und der Grip auf Schnee, „wodurch der Snowtrac 3 für Sicherheit in Situationen steht, in denen es darauf ankommt.“

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Reifenhandel steckt tief in den roten Zahlen

Das zurückliegenden Jahr war kein besonders angenehmes für den deutschen Reifenhandel. Die Absätze, so steht seit Mitte März fest, gingen um 12,5 Prozent auf 41,5 Millionen Pkw-Reifen zurück. Wenigstens entwickelten sich die anderen Marktsegmente wie Lkw- oder Motorradreifen im vergangenen Jahr positiv.

Wie der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) nun in der Jahresbilanz des „Betriebsvergleichs Reifenfachhandel“ schreibt, litten gerade die großen Betriebe besonders unter der dürftigen Kaufbereitschaft der Endverbraucher. Im Vergleich zu 2006 mussten Handelsbetriebe der Gruppe 3 (über zehn Millionen Euro Jahresumsatz) einen Umsatzeinbruch von 9,7 Prozent hinnehmen. Betriebe der mittleren Gruppe 2 (2,3 bis zehn Millionen Euro Jahresumsatz) gingen die Umsätze um 8,3 Prozent zurück, während die kleineren Betriebe (Gruppe 1: Umsatz unter 2,3 Millionen Euro) mit einem Minus von 6,2 Prozent davon kamen.

„Boost“-/„Dynamite“-Räder jetzt auch als „Pure White Edition“

Die Alutec-Radkreationen namens „Boost“ und „Dynamite“ sind neuerdings auch als „Pure White Edition“ verfügbar. Das „Dynamite“-Rad ist mit Fünflochanbindung in der Version „diamant-weiß frontpoliert“ in den Größen 8,5×18 Zoll (ET45) sowie 8,5×18 Zoll (ET38) lieferbar, und das „Boost“-Rad wird zum Start der Frühjahrssaison in der neuen Farbvariante „diamant-weiß mit Edelstahlhorn“ in der Größe 9,0×20 Zoll (ET38) angeboten.

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First-Stop-Partner treffen sich zu Regionalrunden

Zu den bereits traditionellen Regionalrunden lud die Zentrale von First Stop kürzlich Vertreter des Reifenhandels ein. In Köln, Stuttgart und Hamburg kamen die First-Stop-Partner zusammen, um sich auszutauschen, Kontakte zu vertiefen und sich über Neuigkeiten des Handelskonzeptes zu informieren. Dr.

Rainer Schieben, Geschäftsführer der Bridgestone Deutschland GmbH und First Stop Reifen Auto Service GmbH, eröffnete den Reigen der Regionalrunden mit optimistischen Worten und prognostizierte First Stop weiteres Wachstum und den Ausbau der Aktivitäten. Kernlieferanten der First-Stop-Partner präsentierten neue Konzepte zur Vermarktungsunterstützung. So zeigte Alcar die neuesten Trends auf dem Alurädermarkt und ein neues Marketingkonzept für die First-Stop-Partner.

BP stellte zudem ein innovatives Konzept zum Bezug von Schmierstoffen vor. Zudem wurde ein neuer Plan für die Ausstattung am POS präsentiert..

Mit dem „ZV5“ wird die Avon-Produktpalette erweitert

Der US-Hersteller Cooper Tire & Rubber bringt in Form des „ZV5“ ein neues Reifenmodell seiner Marke Avon Tyres auf den Markt. Der Neue ist aber nicht nur irgendein weiteres Produkt des Herstellers. Laut Sales & Marketing Manager Steve Kersh ist der „ZV 5“, den er im Wesentlichen als Nachfolger des „ZV3“ beschreibt, der erste Reifen der Marke, der komplett unter Führung des neuen European Technical Centre (ETC) im britischen Städtchen Melksham (Grafschaft Wiltshire) zur Marktreife entwickelt wurde.

Bundesweit bereits 330 „Schlauch-o-maten“ von Conti

Damit Fahrradfahrer nach einer Reifenpanne wegen eines defekten Schlauches ihre Fahrt nicht abbrechen müssen, hat die Continental AG eigenen Angaben zufolge bundesweit bereits 330 sogenannte „Schlauch-o-maten“ installiert. Mithilfe der in Unternehmensfarbe lackierten Automaten können sich Zweiradfans im Falle eines Falles mit einem neuen Schlauch samt Ventil versorgen. „Die Idee ist wirklich gut.

Besonders am Wochenende ist es schwierig, einen Ersatzschlauch zu bekommen. Wir wünschen uns noch viel mehr ‚Schlauch-o-maten’“, meint Horst Hahn-Klöckner, Bundesgeschäftsführer des 114.000 Mitglieder zählenden Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC).

Die meisten Automaten hängen Conti zufolge beim Fahrradhändler, einige aber auch direkt an Fernradwanderwegen. Europaweit sollen bereits 427 „Schlauch-o-maten“ installiert sein – 36 davon in Österreich, 34 in der Schweiz, zwölf in den Niederlanden sowie je sieben in Ungarn und Slowenien. Auch in Italien ist demnach bereits ein Gerät am Start.

Kramer Group setzt auf Conti-Vollgummireifen

Die im Rotterdamer Hafen angesiedelte Kramer Group hat sich auf den Transport sowie die Lagerung und die Reparatur leerer Container spezialisiert. Im Zusammenhang mit den Dienstleistungen des Unternehmens, das 1967 gegründet wurde und derzeit 75 Mitarbeiter beschäftigt, sollen täglich rund 300 Containerbewegungen anfallen, die sich auf die Zahl von über 100.000 pro Jahr summieren.

Dabei kommen sogenannte „Empty Stacker“ mit speziellen Greifern zum Einsatz, mit denen die 20 oder 40 Fuß langen Container angehoben und gestapelt werden. Bereift sind diese Fahrzeuge nach Angaben des Unternehmens ausschließlich mit Conti-Vollgummireifen des Typs „SC15“ in der Größe 14.00-24.

„Für die ‚Empty Stacker’ liefern wir regelmäßig Reifen an Kramer“, sagt Kees Kreikamp, Leiter Vertrieb der Continental Banden Group B.V. aus Barneveld.

„Der Kunde hat mit unseren ‚SC15’ die besten Erfahrungen im Vergleich zu anderen Produkten gemacht“, fügt er hinzu. „Wir haben neun ‚Empty Stacker’ im Einsatz, auf denen sich der Conti ‚SC15’ gegenüber dem Wettbewerb dank seiner Robustheit, Standsicherheit und Wirtschaftlichkeit durchgesetzt hat“, bestätigt Kramer-Supervisor Kees Hendrickx. Bei ihrem Einsatz sind die Reifen demnach extremen Belastungen ausgesetzt, wobei das Radieren der lenkbaren Hinterräder beim Wenden auf der Stelle als Beispiel genannt wird.

RH Alurad warnt vor Fremdreparatur mehrteiliger Räder

Nach den Erfahrungen von RH Alurad werden im Internet verstärkt Ersatzkomponenten zwecks Reparatur mehrteiliger Räder angeboten. Vor deren Verwendung bzw. einer Reparatur durch jemand anderen als den Originalhersteller des jeweiligen Rades warnt das Unternehmen jedoch ausdrücklich.

Denn ein auf diese Weise wieder hergestelltes Rad dürfe nicht mehr ans Auto montiert werden, da man sich ansonsten strafbar mache. Wie Andreas Elsenheimer, beim TÜV Nord in Essen zuständig für die Abteilung Räder, Reifen, Fahrwerk und Tuning, erläutert, liegt der Grund dafür in der Straßenverkehrszulassungsordnung. „Für Räder, die Sicherheitsbauteile sind, gilt, dass sie vom TÜV geprüft sein müssen.

Damit wird dokumentiert, dass sie den Vorschriften entsprechen“, erklärt Elsenheimer. Deshalb müssen die Räderhersteller ihre Produkte inklusive der einzelnen Originalkomponenten vor dem Inverkehrbringen in Deutschland entsprechenden Prüfungen unterziehen lassen, was dann durch Prüfberichte – gemeinhin als TÜV-Gutachten oder Teilegutachten bekannt – dokumentiert wird. „In diesen Gutachten steht ausdrücklich, dass mehrteilige Räder nur vom Hersteller zusammengebaut werden dürfen – denn nur das wurde vom TÜV geprüft.

Gleich zweimal Lob für CGS-Reifenlieferungen

Im Rahmen ihrer Lieferantenprogramme haben die Landmaschinenhersteller John Deere und Fendt der CGS Reifen Deutschland GmbH für das zurückliegende Jahr erneut Bestnoten ausgestellt. So konnte der Reifenhersteller, dessen Portfolio im Segment Landwirtschaftsreifen die Marken Continental, Mitas, Semperit und Euzkadi umfasst, in dem „Achieving-Excellence“-Programm von John Deere nunmehr das vierte Jahr in Folge den Status als „Partner“ erreichen. „Mithilfe unseres aktiven Selling-Center-Managements ist es uns zum wiederholten Male gelungen, diese begehrte und höchste Auszeichnung in dem Lieferantenprogramm zu erlangen.

Das freut uns insofern ganz besonders, als dass die Bewertungskriterien von Jahr zu Jahr angehoben werden“, erläutert Lutz Rose, Key-Account-Manager OE bei der CGS Reifen Deutschland GmbH. Die zweite Auszeichnung für das Jahr 2007 wurde bei der Lieferantenbewertung von Fendt erzielt, wo man die Bestnote „A“ für „herausragende Leistung in den Bereichen Qualität, Logistik, Service und Umwelt“ erhielt. „Wir freuen uns über das sehr gute Ergebnis, das wir als Team bereits langjährig und auch für das Jahr 2007 bei unserem Kunden Fendt erreicht haben und sehen die Auszeichnung gleichzeitig als erneuten Ansporn“, erklärt Jens Steinhardt, Key-Account-Manager OE bei CGS Deutschland.

Umstrukturierung von Alcoa-Geschäftsbereichen

Alcoa hat angekündigt, die bisherigen Geschäftsbereiche „Wheel Products“ sowie „Auto and Truck Structures“ in einem einzigen Geschäftsbereich mit der Bezeichnung „Wheel and Transportation Products“ zusammenfassen zu wollen, der an 30 Standorten weltweit 2.800 Mitarbeiter beschäftigt. Dies geschehe, um angrenzende Wachstumsmöglichkeiten zu nutzen und das allgemeine Landtransportportfolio von Alcoa zu stärken, teilt das Unternehmen mit.

Kevin G. Kramer (48), bislang Präsident von Alcoa Wheel Products, ist vor diesem Hintergrund mit sofortiger Wirkung zum Präsidenten des neuen Geschäftsbereiches ernannt worden, der von seinem Hauptsitz in Cleveland (USA) aus die Nutzfahrzeug-, Automobil- und Verteidigungsmärkte mit Produkten wie beispielsweise geschmiedeten Aluminiumrädern (inklusive „Dura-Bright“- und „Dura-Flange“-Rädern), Aluminiumtragwerken oder spezialisierten vakuumgespritzten Produkten bedienen soll. „Wir sind davon überzeugt, dass uns die Kombination dieser beiden Geschäftsbereiche ermöglichen wird, unser bereits starkes Portfolio in den von uns belieferten Märkten zu verbessern.

Unser Schwerpunkt wird weiterhin im Bereich globales Wachstum, Innovation und Produktionsgüte liegen“, ist Kramer überzeugt. Der neue Geschäftsbereich wird dabei drei Divisionen umfassen: Transportprodukte (zuvor „Auto and Truck Structures“), Nutzfahrzeugräder sowie Automobilräder. Scott Kerns wurde zum Vizepräsidenten und Generaldirektor Transportprodukte ernannt – er war zuvor Global Vice President Marketing des ehemaligen Geschäftsbereiches „Alcoa Wheel Products“.

Beherrschung/Gewinnabführung zwischen Beru und BorgWarner

Die Beru Aktiengesellschaft hat mit der BorgWarner Germany GmbH als herrschendem Unternehmen einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag abgeschlossen, der allerdings erst dann wirksam wird, wenn ihm im Rahmen der am 21. Mai 2008 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung des Zulieferers zugestimmt wird. Der Vertrag sieht vor, dass die BorgWarner Germany GmbH den außenstehenden Beru-Aktionären anbietet, ihre Aktien gegen eine Barabfindung von 71,32 Euro je Stückaktie zu erwerben.

Den Aktionären, die weiterhin an der Beru Aktiengesellschaft beteiligt bleiben wollen, garantiert die BorgWarner Germany GmbH als Ausgleich eine Zahlung in Höhe von brutto 4,73 Euro je Stückaktie für jedes volle Geschäftsjahr. Dies entspreche den Beträgen, die beide Seiten gemeinsam mit dem beauftragten Bewertungsgutachter PricewaterhouseCoopers als angemessenen Ausgleich und angemessene Abfindung ermittelt haben, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Außerdem ist bekannt geworden, dass der Beru-Aufsichtsrat dem Vorschlag des Vorstands gefolgt ist, wonach der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 1,10 Euro je Stückaktie für das Geschäftsjahr 2007 (2006: ebenfalls 1,10 Euro) empfohlen wird.

Bridgestone und FIA starten Umweltinitiative

Die Bridgestone Corporation hat gemeinsam mit dem Weltmotorsportverband FIA (Fédération Internationale de l’Automobile) eine Umweltinitiative ins Leben gerufen. Unter dem Motto „Make Cars Greener“ wollen die Partner die Auswirkungen des Straßenverkehrs auf die Umwelt verringern, indem ein umweltschonenderes Fahrverhalten propagiert werden soll. Um das gemeinsame Ziel zu erreichen, wolle man mit Automobilklubs kooperieren.

Autofahrer sollten beim Fahren „grün denken“, so Bridgestone in einer Pressemitteilung. Dazu wolle man die „Zehn Punkte für ein grüneres Autofahren“ kommunizieren: Kaufe umweltbewusst, plane deine Reise, überprüfe deinen Luftdruck regelmäßig, reduziere das Gewicht, lasse dein Auto nicht warmlaufen, gebrauche die Klimaanlage nur wenn notwendig, beschleunige vorsichtig und halte die Geschwindigkeit, gebrauche die Motorbremse, lasse den Motor nicht im Leerlauf laufen und kompensiere deine Kohlendioxidemissionen..

Neues aus Hanau für die fahrenden Enthusiasten

Das UHP-Segment ist zwar nicht der größte Teilmarkt, den es für Reifenhersteller und Händler gibt. Dennoch zählt dieses Marktsegment zu den wenigen wachsenden, gleichzeitig lukrativen und somit für Hersteller interessanten Segmenten. Darüber hinaus gilt das Marktpotenzial, das Hersteller wie Dunlop in diesem und benachbarten Segmenten ausmachen, als beeindruckend.

Wie der europäische Marketingmanager der Marke Dunlop, Ferdinand Piringer, im Rahmen der Präsentation des neuen UHP-Reifens „Dunlop SP Sport Maxx TT“ auf Sizilien sagt, umfasse die Gruppe der so genannten „fahrenden Enthusiasten“ allein in den fünf größten Märkten der EU insgesamt 20,7 Millionen Menschen, allein 5,4 Millionen davon leben in Deutschland. Es sind gerade diese Auto- und Technikbegeisterten, die auch noch gerne schnell fahren, für die Dunlop den neuen Sport Maxx TT entwickelt hat.

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Relaunch des Webauftritts der Hanse-Trading Reifenservice GmbH

Die Hanse-Trading Reifenservice GmbH aus Fürstenwalde hat ihren Internetauftritt gründlich überarbeitet. Ab sofort informiert der Reifengroßhändler auf seinen unter der Adresse www.hanse-trading-reifenservice.

de zu erreichenden Webseiten nicht nur über Produkte und Unternehmen, sondern bietet mittels eines in die Site integrierten Onlineshops auch gleich die Möglichkeit, direkt zu bestellen. Rund 11.500 Produkte sollen über den Shop geordert werden können, wobei Onlinebestellern ein Rabatt von 50 Cent je Reifen oder Felge versprochen wird.

„Mit unserem klaren Profil und einem stimmigen Angebot – online und offline – wollen wir als Großhändler auch in Zukunft die Nase vorn haben und ein fairer Partner für unsere Kunden sein“, sagt Uwe Richter, der zusammen mit seinem Bruder Michael Richter das zur Reiff-Gruppe gehörende Unternehmen leitet, das sich vom 20. bis zum 23. Mai erstmals im Rahmen der Reifenmesse in Essen präsentieren will.

Fulda blickt trotz Jubiläum lieber nach vorn

Reifenfachhändler, die in der vernetzten Welt von heute noch erfolgreich Reifen vermarkten möchten, tun sicherlich gut daran, sich auf die Herausforderungen des Internets einzustellen und Antworten auf die Fragen zu finden, die heutzutage von informierten Kunden gestellt werden. Es ist gerade die Preistransparenz des Internets und der Discounter, die sich dort hauptsächlich tummeln, die einen für viele Händler unsäglichen Preiskampf befördert. Preise, die von Onlinehändlern geboten werden, gelten im stationären, kostenintensiven Fachhandel oftmals als ruinös.

Folglich, so das Bekenntnis der Fulda-Händlertagung, die Mitte März in München stattfand, müsse der stationäre Handel seine Kompetenz als Fachhandel nutzen, um sich positiv abzusetzen, und sich trotzdem die Vorteile des Internets zunutze machen. Das Internet böte zwar Risiken, gleichzeitig aber auch viele Chancen, denn immerhin kauften über 90 Prozent aller Kunden weiterhin ihre Reifen beim etablierten Handel vor Ort, auch wenn die anderen, die Online-Käufer die öffentliche Wahrnehmung bestimmen. Die Losung der Tagung hätte folglich gut lauten können: „Nehmen Sie einen neuen Blickwinkel ein und denken Sie das Undenkbare.

Guter Hoffnung

Nach Jahren mit rückläufigen Motorradneuzulassungszahlen war 2007 dank der milden Witterung im Frühjahr endlich wieder ein vergleichsweise gutes Motorradjahr – auch was den Absatz an Bereifungen für motorisierte Zweiräder in Deutschland angeht. Und 2008 lässt sich ebenfalls vielversprechend an, sodass die im Motorrad(reifen)geschäft engagierten Unternehmen „guter Hoffnung“ sind, was den Verlauf der diesjährigen Saison angeht.

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CITExpo muss weitere Messehalle buchen

Die 6. China International Tire Expo, in kurz: CITExpo, die vom 17. bis zum 19.

September 2008 wieder in Shanghai stattfindet, ist weiterhin auf Expansionskurs. Wie die Veranstalter von Reliable International Exhibition Services melden, seien die zwei ursprünglichen Messehallen bereits jetzt – ein halbes Jahr vor Beginn der Messe – komplett ausgebucht, sodass man eine weitere Halle zur Verfügung stellen müsse. „Um der überwältigenden Nachfrage unserer Aussteller gerecht zu werden, bieten wir Ausstellern in der Warteliste einen Standplatz in Halle 1A an“, so Reliable-Geschäftsführer Wilko Fong gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG.

Das starke Wachstum der Messe sei im Wesentlichen durch zwei Faktoren zu erklären: Einerseits wollten viele etablierte Aussteller künftig einen größeren Messestand auf der CITExpo anbieten und andererseits seien im Vergleich zur Messe im vergangenen Jahr bereits jetzt rund 20 Prozent neue Aussteller fest gebucht. Laut Geschäftsführer Wilko Fong werde auch die dritte Messehalle im Shanghai Everbright Convention & Exhibition Center recht bald ausgebucht sein.

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Australien-GP: Geburt der neuen „Formel Deutsch“

Triumph für Lewis Hamilton, starker Start von Nick Heidfeld und Nico Rosberg, Fiasko für Ferrari: In Melbourne bewahrte Vize-Weltmeister Hamilton im McLaren-Mercedes kühlen Kopf und raste unbeeindruckt auch vom Ausfallfestival und drei Safety-Car-Phasen souverän zum Sieg beim Großen Preis von Australien, schreibt Sport.de. Hamilton feierte bei Temperaturen von fast 40 Grad Celsius seinen fünften Grand-Prix-Sieg und unterstrich eindrucksvoll seine Titelambitionen.

Aber auch Heidfeld (BMW Sauber) und Rosberg (Williams) hatten allen Grund zu feiern: Heidfeld bescherte BMW zum Auftakt einen zweiten Platz, Rosberg fuhr als Dritter erstmals bei einem Grand Prix aufs Podium. Das erste Rennen seit rund 16 Jahren ohne Beteiligung der Familie Schumacher erlebte die Geburtsstunde einer neuen „Formel Deutsch“, kommentierte RTL. „Nicht Weltmeister Ferrari, sondern deutsche Power saß Hamilton im Nacken.

“ Weltmeister Kimi Räikkönen (Ferrari) fiel nach einem technischen Defekt im Qualifying und mehreren Fahrfehlern im Rennen vier Runden vor Rennende aus, Teamkollege Felipe Massa schied ebenfalls aus. Durch die nachträgliche Disqualifikation des sechstplatzierten Rubens Barrichello erbte Räikkönen immerhin noch Platz acht und damit einen WM-Punkt. Leer gingen dagegen Sebastian Vettel, Toyota-Neuling Timo Glock und Adrian Sutil im Force India aus, die wie 12 weitere Fahrer die Zielflagge im Albert Park nicht sahen.

B&J-Rocket-Gründer stirbt mit 99 Jahren in Florida

Mit der dieser Tage erscheinenden März-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erhalten Abonennten gleichfalls wieder die zweisprachige Redaktionsbeilage „Retreading Special“. Erst nach Drucklegung dieser Beilage erfuhren wir vom Tod des Gründers von B&J Rocket, über dessen Unternehmen sich in der Beilage ein längerer Beitrag befindet. Emil Bech Jensen verstarb am 10.

März 2008 99-jährig in Florida, USA. Der gebürtige Däne hatte das Unternehmen, das sich auf die Fertigung von Rauklingen und Rausystemen spezialisiert hat, gemeinsam mit Roy Barnes 1942 in Chicago (Illinois/USA) gegründet und einen Teil des Unternehmens 2002 an eine Schweizer Investorengruppe verkauft..

CMS-Räderkatalog 2008 steht zum Download bereit

Der Leichtmetallräderhersteller CMS Automotive Trading GmbH hat eigenen Worten zufolge seine Website aktualisiert. Seit Neuestem steht beispielsweise der aktuelle Räderkatalog des Anbieters unter www.cms-wheels.

de zum Download bereit – in gedruckter Form soll er noch vor Ostern an den Fachhandel verteilt werden. Auf der Site zu finden sind darüber hinaus ab sofort auch Informationen zu den neuen Rädermodellen „C11“ und „C12“ sowie dem nun auch in der Farbe „Schwarz Matt“ verfügbaren Design „C9-CB“.

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Höhere Preise für Dunlop-Winterreifen

Zum 1. Mai 2008 erhöht Dunlop in Deutschland die Preise für Pkw-, Llkw- und Offroadwinterreifen. Als Grund dafür wird der anhaltend hohe Kostendruck – resultierend aus gestiegenen Rohstoff- und Energiekosten – genannt.

Die durchschnittliche Preiserhöhung soll bei den Pkw- und Llkw-Winterreifen bei 2,5 Prozent liegen, 4×4- bzw. SUV-Winterreifen werden demnach um vier Prozent teurer..

Goodyear in der „Most Admired List” von Fortune ganz vorn

Die Goodyear Tire & Rubber Company wurde vom US-amerikanischen Magazin Fortune als eines der weltweit angesehensten Unternehmen in der Automobilindustrie ausgezeichnet. Vor allem in den Kategorien Innovation, Mitarbeiterführung, Verwendung der Vermögenswerte und globale Ausrichtung konnte man die Juroren offenbar überzeugen und sich damit den zweiten Platz im Gesamtranking und den ersten Platz innerhalb der Reifenindustrie sichern. Die Auszeichnung als eines der Unternehmen mit der besten Reputation in der amerikanischen Automobilindustrie unterstreiche die Premiumstellung des Konzerns, ist man bei dem Reifenhersteller überzeugt, der im Gesamtranking lediglich Toyota den Vortritt lassen musste.

In der Fortune-Liste der Automobilzuliefererindustrie ist Goodyear die Nummer zwei in Amerika und liegt vor allen anderen Reifenherstellern. Hinsichtlich Innovation, Produktqualität und Service setze Goodyear neue Maßstäbe, und auch in den Bereichen Mitarbeiterführung, globale Ausrichtung und Verwendung der Vermögenswerte sei das Unternehmen führend, heißt es zur Begründung. „Auf diese Anerkennung unserer Leistungen sind wir natürlich besonders stolz.

Zumal wir in dem Ranking alle unsere Wettbewerber im weltweiten Reifengeschäft deutlich hinter uns lassen konnten“, freut sich Robert J. Keegan, Goodyear-Chairman und -CEO. „Wenn man daran zurückdenkt, dass wir vor fünf Jahren von einer solchen Topplatzierung weit entfernt waren, kann das gute Abschneiden in diesem Jahr als Beleg für die herausragenden Leistungen der Goodyear-Mitarbeiter weltweit gewertet werden“, fügt er hinzu und sieht die Auszeichnung zugleich als Bestätigung der Strategie des Unternehmens sowie als Folge der erfolgreichen Einführung innovativer neuer Produkte.

Moscow Tyre Plant steht wieder zum Verkauf

Einem Bericht der russischen Agentur AK&M zufolge ist der ehemalige CEO von Amtel-Vredestein Alexei Gurin nun Generaldirektor der Moscow Tyre Plant, die – so fährt der Bericht fort – weiterhin Pkw- und Llkw-Reifen der Marke Taganka produziert. Informationen der NEUE REIFENZEITUNG hingegen wird in der Fabrik in Moskau allerdings schon seit einigen Wochen kein Reifen mehr gefertigt. Die Produktion sei zu unrentabel, außerdem sei verhindere der Standort mitten in der Stadt jedwede Expansion der Produktionsstätte.

Darüber hinaus, so Marktbeobachter während der Messe „Tires & Rubber“ Anfang März in Moskau, stünde die Fabrik bzw. deren Produktionsanlagen zum Verkauf. Auf Anfrage wollte sich bei Amtel-Vredestein in der russischen Hauptstadt niemand zur Situation in der Moscow Tyre Plant äußern.

Handheldlösung für die Runderneuerung von PC-Soft

Mit dem Slogan „Softwarelösung für innovative Runderneuerer“ will sich das südbrandenburgische Systemhaus PC-Soft GmbH (Senftenberg) auf der diesjährigen Reifenmesse präsentieren. Das Unternehmen wird in Essen die jüngsten Ergebnisse seiner Entwicklungsarbeit zeigen, vor allem auf dem Gebiet der Heißrunderneuerung. „selbst gestellte Prämisse für alle Neuentwicklungen sind dabei signifikante Prozessverbesserungen in der Heiß- und Kaltrunderneuerung durch die intelligente Nutzung moderner Datentechnologien“, sagt das Unternehmen, das eine mobile Computing-Lösung für die Runderneuerung in den Mittelpunkt seines Messeauftritts rücken wird.

Die mobile Handheldlösung der Senftenberger zielt vor allem darauf ab, in der Runderneuerung beschäftigte Mitarbeiter bei ihren Aufgaben zu entlasten sowie gleichzeitig eine Verkürzung der Bearbeitungszeiten und Reduzierung von Fehlerquellen zu erreichen. Mit der Entwicklung der mobilen Computing-Lösung kämen die Arbeitsstationen durch den Einsatz der industrietauglichen leichten Handhelds zukünftig gewissermaßen zum Reifen, heißt es. Aber nicht nur die Vorstellung dieser Neuheit ist in Essen vorgesehen.

Bosch übernimmt US-Werkstattausrüster Accu Industries Inc.

Die Bosch-Gruppe übernimmt die in Ashland (Virginia/USA) beheimatete Accu Industries Inc. Ein entsprechender Kaufvertrag wurde am 12. März 2008 unterzeichnet – über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Accu Industries beschäftigt 45 Mitarbeiter und konnte 2007 einen Umsatz von rund 16 Millionen US-Dollar (etwa 11,7 Millionen Euro) erzielen. Das Unternehmen vertreibt Reifenmontiergeräte, Radwuchtmaschinen, Geräte zur Achsvermessung und Maschinen zur Aufarbeitung von Bremsscheiben. Mit dem Erwerb will Bosch den Geschäftsbereich Automotive Aftermarket stärken und den Produktbereich Diagnostics im Werkstattausrüstungsgeschäft weiter ausbauen.

„Wir wollen vor allem den Vertrieb und das Serviceangebot unseres Produktbereichs Bosch Diagnostics in Nordamerika weiter verbessern. Accu Industries verfügt dort im Aftersales-Bereich über etablierte Strukturen und stellt daher eine sinnvolle Ergänzung unseres bestehenden USA-Geschäfts dar“, sagt Hans-Peter Meyen, Mitglied des Bereichsvorstands im Geschäftsbereich Automotive Aftermarket. Accu Industries wird in das bestehende Bosch-Diagnostics-Geschäft in den USA integriert.

Der bisherige Geschäftsführer bleibt dem Unternehmen in leitender Funktion weiter verbunden. Künftig soll Accu Industries in den Vereinigten Staaten für Rad- und Reifenservice im Bereich Vertrieb sowie für die technische Unterstützung zuständig sein. Das Unternehmen arbeitet heute bereits mit mehr als 70 Vertriebsrepräsentanten und 200 autorisierten Servicecentern auf dem Gebiet der Werkstattausrüstung zusammen.

Cooper gibt Kumho-Beteiligung zurück

Der koreanische Reifenhersteller Kumho Tire Co. Inc. sucht derzeit nach einem Investor, der 10,7 Prozent der Unternehmensanteile kaufen will.

Der Hintergrund: Die Anteile waren bisher von Cooper Tire & Rubber gehalten worden. Der US-amerikanische Reifenhersteller hatte die Anteile seit 2005 gehalten, will sie nun aber verkaufen..

Harburg-Freudenberger unter neuer Leitung

Frank Horch kehrt zu Blohm + Voss und damit zu dem Unternehmen zurück, bei dem er seine berufliche Laufbahn begann. Der 59-jährige Manager hat seinen Posten als Vorsitzender der Geschäftsführung beim Hamburger Maschinenbauer Harburg-Freudenberger auf eigenen Wunsch niedergelegt, um Geschäftsführer der Blohm + Voss International GmbH zu werden. Blohm + Voss International mit Sitz in Hamburg koordiniert das internationale Geschäft der Hamburger Werft.

Der Manager und studierte Schiffbauer, der bei Harburg-Freudenberger viel internationale Erfahrung gesammelt habe, so das Hamburger Abendblatt, wolle in seinem neuen Job „in Abstimmung mit meinem Arbeitgeber die Möglichkeiten, die ein großes Unternehmen bietet, nutzen, um die sich abzeichnende Kombination von Ehrenämtern und Beruf wahrzunehmen.“ Neben seiner beruflichen Tätigkeit ist Horch Vorsitzender des Industrieverbandes Hamburg (ivh). Im Mai soll er zudem zum neuen Präses der Handelskammer Hamburg gewählt werden.

Harburg-Freudenberger wird nun durch Prof. Dr.-Ing.

Erstausrüstung Pkw-Reifen: 30 % Marktanteil für Conti in Europa

Eigenen Angaben zufolge konnte die Continental AG im vergangenen Jahr ihren Marktanteil in der europäischen Pkw-Reifenerstausrüstung weiter steigern. Inzwischen bereife man 30 Prozent aller Pkw in Europa, heißt es. Und in den USA sollen rund 16 Prozent aller Pkw mit Reifen des Konzerns vom Band rollen, der 2007 wie er selbst sagt weltweit 42,5 Millionen Pkw-, SUV- und 4×4-Reifen und damit rund vier Prozent mehr als 2006 an Fahrzeughersteller verkaufen konnte.

Besonders erfolgreich – meint Nikolai Setzer, Leiter der weltweiten Erstausrüstungsaktivitäten mit Pkw-Reifen von Continental – sei das Geschäft in Europa gelaufen. Nachdem die Division Pkw-Reifen seinen Worten zufolge im Jahr 2005 rund 24 Millionen Einheiten an die europäische Fahrzeugindustrie liefern konnte, waren es 2006 dann schon 25 Millionen und 2007 bereits über 27 Millionen Reifen. „Hier konnten wir trotz der stagnierenden Nachfrage dank des hohen Exportanteils der europäischen Fahrzeughersteller weiter zulegen“, berichtet er unter Verweis darauf, dass man auch in Südafrika und in der Region der ehemaligen Sowjetunion Marktanteile habe dazugewinnen können.

„Damit haben wir unseren Ruf, besonders gut in der Zusammenarbeit mit den Fahrzeugherstellern zu sein, ein weiteres Mal bestätigt“, ist Setzer überzeugt. An dem starken Wachstum der asiatischen Hersteller hat man demnach ebenfalls partizipiert und beispielsweise seine Lieferungen an Honda im letzten Jahr verglichen mit 2006 verdreifacht. „Auch in den Vereinigten Staaten sind wir mit den Marken Continental und General Tire mit rund zwölf Millionen verkauften Pkw-Reifen in der Erstausrüstung gut unterwegs“, ergänzt Setzer.

Jahresprogramm 2008/2009 der „AMG Driving Academy“ steht

Unter professioneller Anleitung sportlich Autofahren und mit Gleichgesinnten unvergessliche Events erleben – das ist die Zielsetzung der „AMG Driving Academy“. Das neue Jahresprogramm 2008/2009 soll dabei eine breite Auswahl an unterschiedlichen Veranstaltungen bieten, bei denen Sportwagenenthusiasten ihre Fahrzeugbeherrschung individuell verbessern und ihre aktive Fahrsicherheit weiter steigern können. Die „AMG Driving Academy“ besteht aus fünf verschiedenen Programmen: Emotion, Basic, Advanced, Pro und Master.

Die Auswahl reicht von Lifestyle-orientierten Events über erste Schritte im Grenzbereich auf abgesperrten Test- und Rennstrecken bis hin zu intensiven Rennstreckentrainings mit Wettbewerbscharakter – mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad auf die individuellen Ansprüche der Teilnehmer maßgeschneidert. Gefahren wird dabei unter anderem auf Rennstrecken wie der Nürburgring-Nordschleife oder dem Grand-Prix-Kurs im belgischen Spa-Francorchamps. Angeboten wird aber auch eine Winterveranstaltung namens „AMG Winter-Sporting“ in Arjeplog (Schweden) unweit des Polarkreises, wo die Teilnehmer auf einer geschlossenen Eisfläche ihre Runden drehen können.

Die detaillierten Termine für die Sommersaison 2008 und den Winter 2008/2009 sind im Internet unter www.mercedes-amg.com zu finden oder können über die Hotline 07144/302-575 erfragt werden.

Kräftiges Umsatzplus für Superior

Im Geschäftsjahr konnte der in Van Nuys (Kalifornien/USA) beheimatete Hersteller von Aluminiumgussfelgen Superior Industries – nicht zuletzt dank eines um beinahe zehn Prozent höheren Räderabsatzes – seinen Umsatz auf knapp 957 Millionen US-Dollar steigern. Dies entspricht einem Zuwachs um 21,1 Prozent im Vergleich zum Jahr 2006, für das ein Referenzwert von annähernd 790 Millionen US-Dollar genannt wird. Beim Bruttogewinn konnte man demnach ebenfalls zulegen: Er stieg von 8,7 Millionen oder 1,1 Prozent des Umsatzes 2006 im zurückliegenden Geschäftsjahr auf nunmehr 32,5 Millionen Dollar bzw.

3,4 Prozent des 2007 erzielten Umsatzes. Allerdings hätten 2006 Anlaufkosten in Höhe von knapp zehn Millionen Dollar für ein neues Produktionswerk in Mexiko das Superior-Ergebnis belastet, relativiert das Unternehmen die annähernde Vervierfachung des Bruttogewinns. Netto berichtet Superior einen Gewinn von 10,3 Millionen US-Dollar, während 2006 noch ein Nettoverlust 11,8 Millionen in den Büchern stand.

„Das Jahr 2007, das 50. in unserer Unternehmensgeschichte, markiert so etwas wie einen Meilenstein für Superior. Wir haben hinsichtlich unserer beständigen Bemühungen, unsere Leistungsfähigkeit weiter zu steigern sowie das Management zu stärken, ohne Abstriche bei der Dividende oder in Sachen Liquidität hinnehmen zu müssen, große Fortschritte erzielt.

Michelin in den USA gegen höheres Mindestprofil

Michelin ist nun der erste Reifenhersteller, der sich in den USA öffentlich gegen aktuelle gesetzgeberische Bestrebungen wendet, die Mindestprofiltiefe bei Pkw-Reifen von gegenwärtig 2/32 Inch (knapp 1,6 Millimeter) auf 4/32 Inch (3,2 Millimeter) hinaufzusetzen. Und der Reifenhersteller liefert gleich etliche Argumente, warum die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) keine entsprechende Vorschrift für die USA auf den Weg bringen sollte. Michelin erkenne zwar an, dass sich der Bremsweg bei geringerer Profiltiefe verlängere.

Man wende sich allerdings gegen die pauschale Behauptung, eine Erhöhung der Mindesprofiltiefe von gegenwärtig 1,6 auf dann 3,2 Millimeter werde zu weniger Unfällen und weniger Verkehrstoten führen. Dieser Zusammenhang, so Michelin, sei statistisch nicht belegbar. Michelin weiter: Die Datenlage zeige insgesamt, dass Reifen nur selten Unfallursache seien.

F1: Reifenhersteller mit Leistung zufrieden

Auch dieses Jahr hat Bridgestone in der Formel 1 keine Konkurrenz, umso begeisterter ist man bei den Japanern, wenn es auf der Strecke genug andere Spannung gibt. Dies war zweifelsohne beim ersten Rennen der neuen Saison im Albert Park von Melbourne der Fall, heißt es bei Motorsport-Total.com.

„Heute zeigten wir eine gute Leistung, beide Mischungen waren sehr gut“, so Entwicklungschef Hirohide Hamashima. „Wir werden unsere Daten analysieren, aber erste Hinweise deuten darauf hin, dass die Medium-Mischung unter den Bedingungen im Rennen etwas besser war. Die weiche Mischung zeigte etwas Graining, besonders, als die Strecke zu Beginn des Rennens staubig war.

Aber die Abnutzung war gering genug, um sie für eine Ein-Boxenstopp-Strategie zu verwenden. Mit der Leistung der Reifen sind wir sehr glücklich. Es war heute ein ereignisreiches Rennen, in dem es drei Safety-Car-Phasen gegeben hat.

Premio erstmals auf der Leipziger AMI vertreten

Zum ersten Mal wird sich Premio Reifenservice im Rahmen der Leipziger Messe AMI (5. bis zum 13. April 2008) mit einem eigenen Stand präsentieren.

Angefangen bei Reifen über Felgen, Kompletträder und Tuning bis hin zum Autoservice wird das gesamte Leistungsportfolio der GDHS-Fachhandelsgruppe – GDHS steht für Goodyear Dunlop Handelssysteme – mit ihren allein in Deutschland rund 240 Meisterbetrieben gezeigt. Darüber hinaus wird ein von Rieger getunter Audi TT am Premio-Stand zu sehen sein, und in Form einer „Livewerkstatt“ sollen Meister und Monteure der Gruppe die Themen Autoservice und Tuning präsentieren, wobei Kommentator „Dr. Tuning“ erläutert, welche Arbeiten jeweils gerade vorgenommen werden.

Als weiteren Schwerpunkt des Standkonzeptes hat man den Bereich E-Commerce geplant: Für die Messebesucher werden nicht weniger als zwölf Terminals aufgestellt, über welche die Onlineplattform www.reifen-fix.de mit ihrem neuen Komplettradkonfigurator hautnah erlebt werden kann.

AutoBild testet „Siegertypen“

„Vier Siegertypen und eine Niete.“ – Das ist das Fazit, zu dem die Tester der AutoBild bei ihrem neuesten Sommerreifentest kommen. Im Test diesmal 17 Fabrikate der Größe 225/45 R17, also High-Performance-Reifen für die sportliche Mittelklasse.

Als „vorbildlich“ beurteilten die Tester der Zeitung einerseits die beiden neuen Profile Goodyear Eagle F1 Asymmetric und den Hankook Ventus V 12 Evo wie auch den Bridgestone Potenza RE050 und den SportContact 3 von Continental. Mit dem Urteil „mangelhaft“ durchgefallen war der Kenda KR 20 aus chinesischer Produktion. Eine „gute“ Bewertung im AutoBild-Test erlangten Pirelli PZero Nero, Dunlop Sport Maxx TT, Firestone Firehawk SZ 90µ, Nokian Z G2 sowie Uniroyal Rain Sport 2.

Als „befriedigend“ wurden Kumho Ecsta SPT KU31, Vredestein Ultrac Sessanta, Barum Bravuris sowie Michelin Pilot Sport PS2 getestet. Nicht überzeugen konnte indes der Fulda Carat Exelero. Er erhielt – genau wie die beiden mitgetesten Ganzjahresreifen Vredestein Quatrac 3 und Goodyear Eagle Vector +EV-2 – nur ein „ausreichend“.

Abt verpasst Touareg und Q7 Leistungssteigerung

Der Dreiliterdiesel des Volkswagenkonzerns ist genau das richtige Aggregat für Touareg und Q7, der drehmomentstarke Motor soll die 2,5 Tonnen schweren Edel-SUVs gehörig in Schwung bringen. „Erst recht mit Power S von ABT Sportsline, denn dann leistet der Selbstzünder statt 225 PS (165 kW) im Touareg bzw. 233 PS (171 kW) im Q7 gewaltige 300 PS (221 kW)“, heißt es dazu von Abt Sportsline.

Dies ist ein Leistungsplus von mehr als 30 Prozent, folglich verfügten der ABT AS7 und ABT Touareg 3.0 TDI jederzeit über genügend Kraftreserven. Als attraktives i-Tüpfelchen empfehle sich die BR-Felge in 20 oder 22 Zoll.

Mit ihren korrespondierenden Speichenpaaren unterstreiche das Rad die dynamische Linienführung der beiden außergewöhnlichen Automobile. Schließlich stehe das „S“ in SUV für „sportlich“ – besonders bei ABT AS7 und ABT Touareg 3.0 TDI sei davon viel zu spüren.

Alcar zeigt Dotz-Räder auf der Tuning World

Wenn Dotz – also eine der Marken von Alcar Deutschland – im Spiel ist, „dann geht es um Speed, um Styling, um Kompetenz, um die Art des Tunings“, so der Hersteller in seiner Vorankündigung zur Tuning World Bodensee. Der Background der Marke sei ein Zusammenspiel aus Leidenschaft für Autos und höchste Qualität der produzierten Felgen. Das hochwertige Gesamtpacket der Marke werde durch einen raschen Lieferservice und einen europaweiten Vertrieb abgerundet.

Dotz wurde als bestehende Marke im Jahr 1999 von Alcar in die Gruppe integriert und – positioniert zwischen AEZ und Enzo – als Tuningmarke der Unternehmensgruppe aufgebaut. „Die Tuner kaufen nicht nur durchgestylte und für Geschwindigkeit ausgelegte Felgen, sondern auch ein auf Herz, Nieren und Straßentauglichkeit getestetes Rad“, so Alcar weiter. Die am Standort in Neuenrade nahe Dortmund produzierten Räder werden vom deutschen TÜV auf Fahrverhalten und Festigkeit geprüft.

1,4 und 20: Der neue Michelin Agilis

Weil der reduzierte Rollwiderstand im Vergleich mit seinem Vorgänger eine Treibstoffersparnis von 0,2 Litern pro 100 Kilometer hervorbringt, spart der Fahrer des neuen Agilis Reifens über dessen Laufzeit hinweg mindestens den Gegenwert eines Reifens durch niedrigeren Kraftstoffverbrauch wieder ein. Dieser niedrigere Benzinverbrauch wiederum hat zur Folge, dass pro gefahrenem Kilometer 4 Gramm CO2 eben nicht in die Umwelt abgegeben werden. Neben diesem Gewinn für die Umwelt und neben der Treibstoffersparnis soll der neue Agilis nach Angaben des Herstellers eine um 20 Prozent verbesserte Laufleistung aufweisen.

In diesem Sinne spricht die Zahlenkombination 1,4 und 20 für sich. Umweltschutz erfolgt nicht auf Kosten der Wirtschaftlichkeit. Im Gegenteil.

Kooperation zwischen point S und der Zeitschrift Petra

Im 25. Jahr seiner Unternehmensgeschichte kooperiert der Reifenfachhandelsverbund point S mit der Modezeitschrift Petra aus dem Hamburger Jahreszeiten Verlag. Im Rahmen der Zusammenarbeit erhalten Frauen von März bis August beim Wechsel von Winter- auf Sommerreifen in einem von 100 ausgewählten point-S-Servicecentern in Deutschland gratis eine aktuelle Ausgabe des Magazins.

Die Zeitschrift liegt bei Abholung des Autos mit einem persönlichen Anschreiben auf ihrem Fahrersitz. Weitere kostenlose Ausgaben der Zeitschrift sollen dann zudem mit einer beiliegenden Bestellkarte geordert werden können. „Es gibt rund 6,2 Millionen weibliche Fahrzeughalter.

Aus diesem Grund wenden wir uns ihnen – nicht nur in unserem Jubiläumsjahr – mit entsprechenden Angeboten und Aktionen zu. Die Petra ist hierzu der optimale Partner“, erklärt point-S-Marketingleiter Stefan Brohs, wie man sich auf die steigende Zahl von Frauen einstellt, die selbst das Steuer in die Hand nehmen. Derzeit sollen es bundesweit rund 25 Millionen sein.

„Monat für Monat verschönern wir unseren Leserinnen mit Mode, Beauty und Lifestyle ihr Leben. Das erwarten unsere Leserinnen auch von uns. Aber Frauen erwarten nicht, bei ihrem Reifenwechsel durch eine Modezeitschrift positiv überrascht zu werden.

Daher freuen wir uns über diese ungewöhnliche, aber sehr sympathische Aktion“, ergänzt Petra-Objektleiter Dr. Michael Silvio Kusche..

Farbige Ringe fürs Felgenhorn

Um den Rädern eines Autos ein individuelleres Aussehen verleihen zu können, bietet Foliatec seit Neuestem farbige Ringe an, die auf das Felgenhorn geklebt werden. Dadurch – so heißt es – werde insbesondere der Durchmesser der Felge, aber natürlich auch die Optik des kompletten Rades hervorgehoben. Da es bei Felgen viele unterschiedliche Größen gibt, wird bei der Onlinebestellung unter www.

proshape.foliatec.com nicht nur die gewünschte Farbe – zur Auswahl stehen Signalrot, Signalgelb, Rossorot, Orange, Speedgelb, Powergreen und Alpinweiß – abgefragt, sondern auch Parameter wie der individuell benötigte Felgendurchmessers und die Streifenbreite müssen eingegeben werden.

Geliefert werden die Ringe zusammen mit einer Montageanleitung und einem Cutter. „Mit ein bisschen Geschick und der nötigen Ruhe lassen sich die Proshape-Felgendesignstripes problemlos anbringen“, verspricht Foliatec.

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Wolk & Partner veranstaltet Round Table im April

Die Unternehmensberatung Wolk & Partner veranstaltet am 23. April 2008 wieder ihren „Aftermarket Round Table“. In diesem Jahr steht der Workshop unter dem Thema „Wachstumspotenziale aufgreifen, Risikopotenziale minimieren“ und soll allen Teilnehmern „praktische Tipps für das Tagesgeschäft als auch Anregegungen für eine strategische Zukunftsausrichtung“ geben.

Themen, zu denen referiert wird, sind unter anderem: „Verdrängt der Discounter den Fachmarkt?“, „Kannibalisiert der Online- den Offlinevertrieb?“ oder „Verdrängungsdruck im Produktportfolio“. Der Aftermarket Round Table von Wolk & Partner findet im Geno Hotel in Rösrath-Forsbach statt. Weitere Informationen unter: www.

Kanadisches Gericht verurteilt Michelin-Ankläger

Der Supreme Court der ostkanadischen Provinz Nova Scotia hat zwar in einem Rechtsstreit um Einzahlungen in einen Rentenfonds zugunsten von Michelin North America (Canada) Inc. entschieden (wir berichteten). Das Gericht verurteilte nun allerdings einen der Kläger dazu, 300.

HiQ-Manager wollen Outlets übernehmen

HiQ, die britische Handelstochter von Goodyear-Dunlop, soll zwar verkauft, aber im Rahmen eines Franchise-Vertrages mit dem Hersteller verbunden bleiben. Wie HiQ-Geschäftsführer Neil Burrows im Gespräch mit Tyres & Accessories sagt, der englisch-sprachigen Schwesterzeitschrift der NEUE REIFENZEITUNG, seien er und drei weitere Mitglieder des HiQ-Führungsteams interessiert daran, die 109 betreffenden Outlets selbst zu übernehmen und als Privatpersonen darin zu investieren. Eine Entscheidung sei aber noch nicht getroffen.

Bis zum 31. März wird mit einer Veröffentlichung gerechnet. Zeitgleich mit dieser Ankündigung verlautbarte Goodyear-Dunlop, man werde in der neuen Saison die „British Touring Car Championship“ sponsern und dafür einen „Millionenbetrag“ aufwenden.

Premio mit neuem Standkonzept in Friedrichshafen

Am 1. Mai öffnet die Tuning World Bodensee in Friedrichshafen ihre Pforten und Premio Reifen-Service ist mit dabei. Die Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) präsentieren ihr Reifenfachhandelssystem Premio zum ersten Mal mit einem komplett eigenen, neu gestalteten Stand den Messebesuchern.

Im Zentrum des über 200 Quadratmeter großen Standes von Premio Reifen-Service steht das breite Verkaufs- und Serviceangebot. Das Warensortiment der Handelspartner reicht von Alufelgen über Reifen bis hin zu Fahrwerktechnik und Car-Styling. Die verschiedenen Artikel aus dem umfangreichen Warensortiment können direkt vor Ort bestellt werden.

Einen Vorteil für die Messebesucher bietet das Gutscheinheft, das kostenlos an Standbesucher verteilt wird. Die Gutscheine könnten bei allen teilnehmenden Partnern von Premio Reifen-Service eingelöst werden..

Falken-Drift-Truppe – Reifenvernichtung auf Japanisch

Tuning-Fahrzeuge nur ausstellen und anschauen? In Friedrichshafen weit gefehlt. Für den – im wahrsten Sinne des Wortes – nötigen Dampf hinter den Hallen der Tuning World Bodensee sollen der mehrfache Drift-Champion Olaf Commijs und seine „Falken-Drift-Truppe“ sorgen. Wenn es derzeit boomende Motorsport-Events gibt, dann sind es die Drift Challenges.

Erfunden wurden die Reifenvernichtungsorgien mit querstehenden Boliden in Japan. In den achtziger Jahren drifteten dort die Rennfahrer, um die Reifen anzuheizen und sich selber auf den Wettkampf vorzubereiten, für den Kampf auf der Rennstrecke. Und weil das Driften sowohl für Fahrer wie auch für Zuschauer ein einfacher, großer Spaß ist, erfand man schon wenig später das Parallel-Driften, mit dem der Show-Effekt noch einmal deutlich erhöht wurde.

John Deere zeichnet Bridgestone aus

Vom international renommierten Hersteller von Traktoren und Landwirtschaftsgeräten John Deere (USA) erhielt Bridgestone Deutschland einen begehrten Zulieferer-Award. John-Deere-Traktoren und Firestone-Landwirtschaftsreifen seien bereits seit über 20 Jahren ein leistungsstarkes Team. Bridgestone Deutschland sei der größte Reifenlieferant für das John Deere Werk in Mannheim, wo im Geschäftsjahr 2007 über 40.

000 Landwirtschaftsmaschinen vom Band liefen. Doch nicht nur die Masse, sondern vor allem auch die Klasse zähle für John Deere, schreibt Bridgestone in einer Veröffentlichung. Denn die Auszeichnung „Achieving Excellence“ werde vor allem für gute technische Beratung, sehr hohe Lieferzuverlässigkeit, effiziente Problemlösung, gut funktionierenden Informationsaustausch sowie eine niedrige Defektrate vergeben.

Insgesamt sei die Zusammenarbeit zwischen John Deere und Bridgestone Deutschland äußerst erfolgreich, so die Verantwortlichen. Als Lieferant von Landwirtschaftsreifen der Marke Firestone für die 85er-, 70er- und 65er-Serie sei Bridgestone sehr erfreut über die Auszeichnung. Auch das neuste Profil, der „Maxi Traction“, solle schon bald mit John-Deere-Traktoren neue Maßstäbe in der Landwirtschaft setzen.

Motorrad-Leser wählen Metzeler zur „Best Brand 2008“

Im Rahmen der Wahl zum „Motorrad des Jahres“ der Zeitschrift Motorrad, bei der in verschiedenen weiteren Kategorien zugleich auch noch die besten Marken im Zweiradsektor bestimmt werden, haben die Leser des Magazins Metzeler zur „Best Brand 2008“ bei Motorradreifen gekürt. Bei der Leserwahl, die alljährlich als Gradmesser für die Kundenzufriedenheit in der Motorradbranche gilt, haben mehr als 35.000 Teilnehmer ihre Stimme abgegeben.

In der Kategorie Reifen entfielen 63,5 Prozent davon auf die Marke Metzeler. „Das Votum der Motorrad-Leser freut uns natürlich ganz besonders und ist vor allem eine Bestätigung für die hohe Qualität unserer Produkte“, erklärt Vertriebs- und Marketingleiter Michael Müller. „Dieser Erfolg heißt natürlich nicht, dass wir uns auf unseren Lorbeeren ausruhen, im Gegenteil: Wir sehen diese Auszeichnung durch die Motorrad-Leser als Verpflichtung, auch in Zukunft unseren Kunden Produkte zu bieten, die in Sachen Grip, Sicherheit und Fahrspaß an der Spitze des Feldes stehen“, sagt er.

Knapp 70 Renault Trafic wegen falscher Bereifung zurückgerufen

Laut Auto Service Praxis hat Renault in Deutschland 68 Halter (weltweit: 305) eines Transporters vom Typ Trafic wegen falscher Bereifung in die Werkstatt gerufen. Denn die vor dem 5. September 2007 in den Werken Luton und Barcelona montierten Fahrzeuge könnten fälschlicherweise mit Reifen der Dimension 195/65 R16C anstatt 205/65 R16C ausgeliefert worden sein, heißt es.

„Dadurch ergibt sich möglicherweise eine Verschlechterung des Fahrverhaltens bei Fahrten mit Beladung aufgrund einer eventuellen Beschädigung der Reifen unter bestimmten Nutzungs- und Beladungsbedingungen, einschließlich der Gefahr des Platzens von Reifen“, wird eine Renault-Sprecherin in dem Bericht zitiert. Bis Ende Februar sollen allerdings bereits rund die Hälfte aller möglicherweise betoffenen Fahrzeuge kontrolliert bzw. deren Bereifung gewechselt worden sein.

BRV gibt äußerst vorsichtige Prognose für 2008

Das vergangene Jahr wird den meisten Akteuren auf dem deutschen Reifenmarkt sicherlich in bleibender Erinnerung – allerdings wegen der schlechten Zahlen, mit denen man das Geschäft beschreiben muss. Nun hat der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) vorläufige Zahlen zur Entwicklung des deutschen Ersatzmarktes in 2007 veröffentlicht und gleichzeitig überaus vorsichtige Prognosen für das aktuelle Geschäftsjahr dazugestellt. Unterm Strich lässt sich feststellen: In 2008 werden kaum mehr Pkw-Reifen verkauft als in 2007, so die Erwartung des Branchenverbands.

Während im vergangenen Jahr rund 41,5 Millionen Pkw-Reifen verkauft wurden (Sell-out), was einem Rückgang von 12,5 Prozent gegenüber 2006 bedeutet, soll sich im aktuellen Jahr immerhin eine leichte Verbesserung um rund ein Prozent einstellen. Dabei – so die Prognose weiter – werden im aktuellen Jahr zwar weniger Sommerreifen in Deutschland an den Mann bzw. die Frau gebracht.

Dafür sollen rund 600.000 mehr Winterreifen als im vergangenen Jahr verkauft werden. Im Vergleich dazu: Der BRV gibt den aktuellen Bestand an Winterreifen in den Lägern der deutschen Reifenhändler mit 7,2 Millionen Stück an (Ende 2007); zusätzlich liegen noch 400.

Yokohama stellt neuen Lkw-Reifen vor

Im Speditions- und Frachtgewerbe wird scharf kalkuliert: Nach den Lohnkosten fallen die größten Ausgaben fürs Tanken an. Kein Wunder, verbringt doch ein Trucker oft 100.000 Kilometer oder mehr im Jahr auf dem Bock.

„Je nach Motor und Beladung entspricht dies einem Jahresverbrauch von über 30.000 Litern Diesel“, erklärt Yokohama-Lkw-Experte Alfred Niehoff. Mit den neuen, im Rollwiderstand optimierten Fernverkehrsreifen „Yokohama RY637“ für die Lenkachse und „Yokohama TY517E“ für die Antriebsachse lasse sich mit jedem Kilometer bares Geld sparen.

Ihr optimiertes Reifenprofil sorge für weniger Verwindungen im Oberbau des Pneus und verhindere so, dass Energie in Form von Wärme vernichtet wird. „Dies ist übrigens auch ein Grund dafür, warum der Fahrer zusätzlich stets auf ausreichenden Luftdruck achten sollte“, so Niehoff weiter. „Ist der Wert zu niedrig, beginnt der Pneu stark zu walken, Temperatur und Spritverbrauch steigen.

“ Im Extremfall könne der Reifen unter diesen Bedingungen sogar platzen – in jedem Fall aber leidet die Fahrstabilität. Hinzu kommen noch Belastungen für die Umwelt, erzeuge doch jeder verbrannte Liter Diesel 2,63 Kilo Kohlendioxid, so Yokohama.

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Jetzt auch Räder von Car Guard Systems

Die Car Guard Systems GmbH (Dortmund) – Anbieter von Alarm- und Reifendruckkontrollsystemen im Automobilbereich – steigt in eine neue Produktsparte ein und bietet ab sofort auch Räder an. Das Lieferprogramm umfasst demzufolge Edelstahl-/Chromfelgen in diversen Größen samt Festigkeits- und (ab Frühjahr 2008) außerdem Teilegutachten. Das Felgenbett soll aus hochfestem Edelstahl bestehen.

Die Chrommodelle werden Angaben der Dortmunder zufolge in vier Schichten galvanisch verchromt und seien somit weitestgehend unempfindlich gegen Steinschlag und Bremsstaub. Um die Lieferfähigkeit zu garantieren, hat die CGS GmbH nach eigenen Aussagen ständig 2.000 Felgen auf Lager.

200 Meilen von Daytona: Platz ein bis sechs für Pirelli-Fahrer

Bei den 200 Meilen von Daytona konnten diejenigen Fahrer, die bei dem Motorradlangstreckenrennen auf Reifen der Marke Pirelli gestartet waren, die ersten sechs Plätze allein unter sich ausmachen. Nach dem letztjährigen Dreifacherfolg waren mit Chaz Davies und dem Vorjahressieger Steve Rapp (beide vom Team „Attack Performance“ auf Kawasaki ZX-6R), Larry Pegram (Ducati 848), Martin Cardenas (Suzuki GSX-R 600) sowie Richard Cooper und Brian Parriott auf zwei BMWs vom Typ HP2 Sport bei der 67. Auflage der 200 Meilen von Daytona gleich sechs Pirelli-Piloten ganz vorn.

Dass die sechs Top-Platzierungen in Daytona mit vier verschiedenen Motorradmarken und sowohl auf Vier- als auch Zweizylindermaschinen eingefahren wurden, zeigt laut Pirelli das große Einsatzsatzspektrum des von den Fahrern verwendeten „Diablo-Superbike“-Reifens, den die Italiener mithilfe ihres in der Superbike-WM gesammelten Know-hows entwickelten. „Die Reifen waren noch besser als letztes Jahr, daher bin ich zuversichtlich für die weitere Saison“, lobte der Zweitplatzierte Steve Rapp nach dem Rennen seine Reifen..

Conti verspricht „Quantensprung“ für neuen Trailerreifen „HTR2“

Die Continental AG wird im Rahmen der im April in Birmingham (Großbritannien) stattfindenden Commercial Vehicle Show eine neue Nutzfahrzeugreifengeneration vorstellen. Die Leistung der neuen Reifenfamilie biete einen „Quantensprung“ in Sachen technischer Innovation, verspricht der Reifenhersteller. Im zweiten Quartal dieses Jahres soll Trailerreifen „HTR2“, der bei der britischen Nutzfahrzeugmesse erstmals zu sehen sein wird, im Markt verfügbar sein.

„Anders als im überwiegenden Langstreckenbetrieb oder bei Baustelleneinsätzen sind Reifen für den Fern- und Verteilerverkehr recht unterschiedlichen Bedingungen ausgesetzt: häufiges Bremsen und Anfahren, Autobahnabschnitten folgen kurvige Regionalstraßen unterschiedlichster Qualität, neben engen Verladestationen, die ein mehrfaches Rangieren erfordern bis hin zum Baustellenzulieferverkehr. Ein Zusätzliches entsteht durch den Einsatz dieses Reifens an Miettrailern, hier zählen in erster Linie die Robustheit und die Lebensdauer“, erklärt das Unternehmen, worauf man sich bei der Entwicklung des neuen „HTR2“ offenbar hauptsächlich konzentriert hat. Daher habe man einen Premiumreifen geschaffen, dessen Laufleistung und Runderneuerungsfähigkeit als „absolute Spitze“ bezeichnet werden könne.

Als weiterer Pluspunkt des neuen Trailerreifens wird ein optimierter Rollwiderstand genannt, womit man einen Beitrag zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauches leisten will. „In Summe bedeutet die neue Reifengeneration ein Quantensprung auf der Leistungsachse“, ist man bei Conti überzeugt.

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Bei Autoinfotainmentsystemen kooperiert Conti mit Microsoft

Im Rahmen der CeBIT 2008 hat Continental seine Multi Media Platform (MMP) am Messestand von Microsoft vorgestellt. Die Hardware wird im Konzern als Basis zukünftiger Infotainmentsysteme in Automobilen gesehen und arbeitet mit dem Betriebssystem Microsoft Auto. Die MMP ist ein eigens für Infotainmentanwendungen entwickelter Fahrzeugrechner, den die Automobilhersteller in neue Automodelle integrieren können und der heutige Standardfunktionen wie Radio, CD/DVD-Spieler oder Navigationssystem bündelt bzw.

zusätzliche Anschlussmöglichkeiten für Mobiltelefone und mobile Audioplayer bietet. Zukünftig soll die MMP als „Zentralrechner“ auch die Darstellung verschiedener Fahrzeugfunktionen wie Klimasteuerung oder Bordcomputerfunktionen ermöglichen. Dabei ist vorgesehen, das System während der gesamten Fahrzeuglebensdauer über mit Software-Updates auf dem neuesten Stand der Technik halten zu können.

„So wird der Infotainmentcomputer nahtlos mit zukünftigen Neuentwicklungen aus der Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik zusammenarbeiten. Grundlage hierfür ist die Partnerschaft von Continental mit Microsoft“, ist man bei dem Automobilzulieferer überzeugt. Denn Microsoft Auto sorge im Hintergrund für die einfache Anbindung der mobilen Endgeräte und bringe ein Paket von Multimediaanwendungen mit.

Meisterzwang im Reifenservice (vorerst) gescheitert?

Wie Auto Service Praxis berichtet, ist der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) offenbar zum mittlerweile bereits zweiten Mal mit dem Versuch gescheitert, die Meisterqualifikation als Gewerbezulassungsvoraussetzung für den Reifenfachhandel juristisch durchzusetzen.

Demnach hat sich das Landgericht Hof jüngst gegen eine solche Beschränkung ausgesprochen, nachdem im Herbst vergangenen Jahres auch schon das Landgericht Itzehoe ähnlich entschieden haben soll. Bei der Montage von Felgen und Reifen sowie deren Auswuchten handele es sich um „technisch einfache Vorgänge, die in relativ kurzer Zeit erlernt werden können und nicht das durchaus komplexe Berufsbild etwa eines Vulkaniseurmeisters wesentlich prägen“, soll das Gericht in dem aktuellen Fall seine Entscheidung begründet haben. Der BRV bedauere den Richterspruch und werde nach Vorliegen der für Ende März erwarteten schriftlichen Urteilsbegründung der Hofer Richter eine Berufung vor dem Oberlandesgericht prüfen, heißt es weiter in dem Bericht.

Ceva Logistics und Pirelli arbeiten auch in Rumänien zusammen

Nachdem Pirelli bereits Ende 2006 die Reifenproduktion in dem neu erbauten Werk am Standort Slatina (Rumänien) aufgenommen hatte, hat nach Informationen von Logistik Inside im Oktober vergangenen Jahres auch ein in unmittelbarer Nähe zum Werk gebautes Lager seinen operativen Betrieb aufgenommen. In Sachen Bewirtschaftung des eine Fläche von über 16.000 Quadratmeter umfassenden Lagers und Distribution arbeitet der Reifenhersteller demnach – wie an anderen Standorten in Westeuropa auch – mit Ceva Logistics zusammen.

Dieses Unternehmen sei mit seinen derzeit 28 Mitarbeitern vor Ort für die Organisation der Ein- und Auslagerung der Reifen verantwortlich und steuere die Distribution in verschiedene Länder Europas und nach Übersee, heißt es weiter. „Als wir die Pilotphase starteten, hatten wir erst 25 unterschiedliche Artikel im Lager. Inzwischen ist die Produktion angestiegen und die Menge der Artikel hat sich vervielfacht“, wird Ceva-Manager Joanis Tsilivarakos in dem Bericht zitiert.

Momentan werde das Lager seinen Worten zufolge noch als Factory Warehouse betrieben, also nur die in Slatina produzierten Reifen werden eingelagert und von dort vertrieben. Aber noch in diesem Monat soll zusätzlich mit der Belieferung von Kunden innerhalb Rumäniens begonnen werden. „Da in Slatina nicht alle Artikel, die für die Distribution notwendig sind, hergestellt werden, müssen wir noch einige Reifen aus anderen Lagerstandorten mit aufnehmen.

Ein Fünftel der Deutschen im Winter auf Sommerreifen unterwegs

Wie die Initiative Pro Winterreifen unter Berufung auf die Auswertung von rund 800.000 Hauptuntersuchungen durch die Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V.

(KÜS) zwischen Oktober 2007 und Januar 2008 mitteilt, sind in diesem Zeitraum 20 Prozent der untersuchten Fahrzeuge mit Sommerreifen bei der Prüfung vorgeführt worden. Wie die KÜS weiterhin festgestellt hat, waren 75 Prozent der Fahrzeuge auf Winterreifen unterwegs, während an fünf Prozent Allwetterreifen oder unterschiedliche Bereifungen – Winterreifen auf der Antriebsachse und Sommerreifen auf der nicht angetriebenen Achse – montiert waren. Damit habe sich der auch schon in der Wintersaison 2006/2007 beobachteten Trend bestätigt, wonach etwa ein Fünftel der deutschen Autofahrer in Wintermonaten auf Sommerreifen unterwegs ist, sagt die Initiative Pro Winterreifen.

Pneu Egger bietet Fahrzeugcheck zum Start in den Frühling/Sommer

„Mit dem Beginn der wärmeren Temperaturen lohnt es sich das Auto einem Mehrpunkte-Check zu unterziehen – dies, damit auch im Frühling und Sommer alles rund läuft“, meint man bei dem Schweizer Reifenfachhandelsunternehmen Pneu Egger, das seinen Kunden deshalb einen entsprechenden Fahrzeugcheck anbietet. Autofahrern, die dieses Angebot zwischen dem 14. März und dem 30.

Mai nutzen, werden zusätzlich noch 1.000 sogenannte Coop-Superpunkte des Pneu-Egger-Bonusprogramms gutgeschrieben. Bei den visuellen Prüfungen und Messungen des Fahrzeugchecks werden demnach alle wesentlichen Punkte genauestens kontrolliert: Bei den Reifen wird ein Blick auf Luftdruck, Profiltiefe und Ablaufbild geworfen, aber auch die Bremsklötze und Bremsscheiben, Stoßdämpfer, Auspuff, Beleuchtung, Ölstand, Kühlflüssigkeit, Scheibenreiniger/Frostschutz sowie der Zustand der Batterie und des Lacks werden in Augenschein genommen.

Reifen Müller baut neues Zentrallager

Reifen Müller aus Hammelburg – Großhändler wie auch Filialist mit 27 Niederlassungen im Fränkischen und den benachbarten Regionen – will noch diesen Sommer das neue Zentrallager im Westheimer Gewerbegebiet einweihen. Mit 25.000 Quadratmetern bebauter Fläche ist es das derzeit größte Bauprojekt im Landkreis Bad Kissingen, schreibt sogar die Mainpost.

Das neue Zentrallager wird eine Kapazität von rund 800.000 Reifen haben, was einer Verdopplung gegenüber den aktuellen Lagerkapazitäten in Hammelburg entspricht. „Schon das jetzige Volumen ist in den alten Räumlichkeiten kaum noch zu schaffen und Expansionsmöglichkeiten gibt es gar nicht“, begründet Gerhard Fröhlich, Mitglied der Geschäftsführung, die Umsiedlung ins Gewerbegebiet Westheim.

Je nach Saison werden bei Reifen Müller in Hammelburg am Tag 1.000 bis 8.000 Reifen bewegt, so die Mainpost weiter.

Versteigerung eines Fiat 500 bei Pneu Egger

Ab 14. März versteigert Pneu Egger einen Fiat 500 1.2 Lounge im exklusiven Fußballdesign.

Mitbieten kann man über das Schweizer Onlineauktionsportal ricardo.ch. Das Startgebot für das aktuelle „Auto des Jahres“ im Wert von rund 21.

000 Schweizer Franken (gut 13.000 Euro) soll bei einem Franken liegen. Der Erlös der am 31.

März endenden Aktion soll dem Fußballnachwuchs zugutekommen: Pneu Egger füllt mit dem erzielten Erlös die Kasse der Junioren des FC Aarau. „Wir schätzen uns glücklich, dass wir mit dem Ertrag aus der Versteigerung unser Engagement für Kinder und Jugendliche wahrnehmen und ihnen durch den Sport wertvolle Lebensperspektiven ermöglichen können“, sagt Gregor Hartmann, Geschäftsleiter der Pneu Egger AG. Alle Informationen zur Internetversteigerung gibt’s auf der Homepage des Schweizer Reifenfachhändlers unter der Adresse www.

pneu-egger.ch.

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Yokohama weiht Fabrik in Vietnam ein

Yokohamas neue Reifenfabrik in Vietnam, die seit Oktober 2006 gebaut wird, hat nun ihre Produktion aufgenommen. Im laufenden Jahr will der japanische Hersteller dort bis zu 1,3 Millionen Reifen bauen, heißt es dazu in lokalen Medien..

Erweitertes SUV-Dämpferprogramm von Koni

Seit etwa drei Jahren bietet Koni für Geländewagen und SUVs (Sport Utility Vehicles) sogenannte Raid-Dämpfer an, die sich auch für den harten Einsatz im Gelände eignen sollen. Angaben des Unternehmens zufolge kann mittlerweile ein Großteil der handelsüblichen Fahrzeuge beispielsweise der Marken Toyota, Range Rover und Mercedes mit diesen speziellen Dämpfern umgerüstet werden, die je nach Auslegung selbst für Fahrzeuge in Fragen kämen, die bis zu 50 Millimeter höher gelegt sind. Das Koni-Dämpfungssystem mit dem Kürzel FSD (steht für frequenzselektive Dämpfung) bietet laut Anbieter die Möglichkeit, Fahrkomfort und Handling zu optimieren und ist nunmehr zudem für viele SUV mit Serienhöhe verfügbar.

Conti realisiert Fanzonenauftritte zur EURO 2008 mit Proteco

Im Rahmen eines Pitches um die Fanzonenaufritte der Reifenmarke Continental – offizieller Sponsor der diesjährigen Fußballeuropameisterschaft in Österreich und der Schweiz – in den acht Austragungsstädten der EURO 2008 konnte sich die Proteco Marketingservice GmbH eigenen Angaben zufolge gegen die internationale Konkurrenz durchsetzen. „Die Kernbotschaft von Continental, das Werbemotiv ‚Reifen mit Stadion’ und der bekannte TV-Spot ‚Goalkeeper’, in dem der Nationaltorwart Timo Hildebrand gegen eine Ballkanone antritt, gaben uns die Initialzündung: Passend hierzu haben wir ein hochemotionales, interaktives Erlebniskonzept entwickelt, welches die Themen Reifen, Sicherheit und Fußball in den acht Fanzonen der UEFA EURO 2008 miteinander verknüpft. Wir werden dabei drei verschiedene Varianten für Continental realisieren“, freut sich Proteco-Geschäftsführer Markus Schaumlöffel auf die Zusammenarbeit mit dem Reifenhersteller.

Vivid-Daten in TecDoc-Onlinelösungen integriert

In enger Kooperation mit Vivid – Anbieter von Wartungsdaten, Arbeitswerten und technischen Daten – sind jetzt sowohl der „Web Catalog“ als auch der Webshop der TecDoc Informationssystem GmbH (Köln) mit diesen technischen Zusatzinformationen erhältlich. Dabei will TecDoc den Nutzern besonderen Komfort dadurch bieten, dass dank kompletter Referenzierung alle Vivid-Daten für sämtliche generischen Artikel (Produktgruppen) von TecDoc voll integriert wurden. „Das heißt: Der User gelangt wie bislang auf der übersichtlichen TecDoc-Oberfläche zum richtigen Teil und kann sich dann ebenso benutzerfreundlich direkt den entsprechenden Vivid-Arbeitswert anzeigen lassen, diesen in den Warenkorb legen und im Angebot mit verwenden.

Umgekehrt verweisen zum Beispiel die Vivid-Wartungsdaten (Inspektionsinformationen und Serviceintervalle) direkt auf die benötigten Produkte im TecDoc-System“, sagen die Kölner. Diese „All-in-One“-Lösung bedeute für die Werkstatt einen echten Zusatznutzen und Zeitgewinn im täglichen Geschäft, da nicht mehrere Informationssysteme konsultiert werden müssten..

125 neue Stoßdämpferanwendungen im Kayaba-Katalog 2008

In seinen aktuellen Katalog für 2008 hat Kayaba 125 neue Stoßdämpferanwendungen aufgenommen. Damit können jetzt auch solche Fahrzeuge wie Mercedes Benz Sprinter II, Ford KA 03, BMW E 39 Fünfer-Serie, Opel Zafira II, Peugeot 207 oder Ford S Max und Galaxy sowie der VW Eos mit den Dämpfern des Unternehmens im Ersatzgeschäft ausgerüstet werden. Insgesamt deckt das Sortiment des Dämpferherstellers eigenen Aussagen zufolge nunmehr nicht weniger als 76 Automarken ab.

Mit den entsprechenden 3.450 Stoßdämpfertypen, die in dem aktuellen 445 Seiten starken Katalog verzeichnet sind, können demnach rund 99 Prozent des europäischen Pkw-Marktes im Austauschfall versorgt werden.

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Mattig stellt neuen Tuning-Katalog vor

Ab sofort ist der neue „Mattig World of Tuning-Katalog 2008“ erhältlich. Das umfangreiche Angebot ermöglicht stundenlanges Schmökern und Stöbern. Das Highlight der Saison 2008 bei Mattig sind die brandneuen ABS-Spritzguss-Stoßstangen, die mit einer einmaligen Passgenauigkeit wie das Serienteil glänzen, heißt es dazu in einer Presseinformation.

Mattig will darüber hinaus 2008 ganz neue Maßstäbe im Bereich Leuchten, Fahrwerke, Auspuff und Carstyling setzen. Kunden könnten sich hier selbst vom größten Frontgrillprogramm, das es auf dem Markt gibt, überzeugen lassen.

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Apollo investiert in heimischen Pkw-Reifenmarkt

Apollo Tyres will nicht nur rund 200 Millionen Euro in die Errichtung einer Reifenfabrik in Ungarn investieren, sondern hat darüber hinaus auch große Pläne auf dem indischen Pkw-Reifenmarkt. So hat der indische Reifenhersteller etwa ein Investitionsprogramm in Höhe von 7,5 Milliarden Rupien aufgelegt (120 Millionen Euro). Im Rahmen dieses Programms entstehen zwei neue Fabriken in Indien und eine weitere wird ausgebaut.

Bridgestone auf Reifentechnologie-Messe ausgezeichnet

Im Rahmen der Messe „Tire Technology“ in Köln ist Bridgestone die Auszeichnung „Reifenhersteller des Jahres“ verliehen worden. Der japanische Konern überzeugte folglich eine unabhängige Jury durch „Innovation und Exzellenz“, wobei insbesondere die Investitionen Bridgestones in die europäischen F&E- sowie Reifentestkapazitäten und in die Entwicklung neuer Flugzeugreifen für den Airbus A380. Außerdem wurde die Verkehrssicherheitskampagne „Think Before You Drive“ von gewürdigt.

Conti erkennt Probleme in neuer Sparte „Powertrain“

Laut einem Bericht der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung bereitet dem Konzern das Geschäft mit Antriebssystemen Sorgen. Nach Informationen der Zeitung habe der Vorstand von Continental bei der neuen Sparte „Powertrain“, die auf Systemlösungen rund um den Antriebsstrang spezialisiert ist, einen wesentlich größeren Restrukturierungsbedarf ausgemacht, als bei der 11,4 Milliarden Euro schweren Übernahme von VDO absehbar war, heißt es dazu in Medienberichten. In diesem Zusammenhang beklage Continental die schlechte Informationspolitik der Münchener Siemens AG: „Da müsste man eigentlich noch mal in den Ring steigen“, werden in diesem Zusammenhang Kreise aus dem Aufsichtsrat zitiert.

Allerdings – so heißt es in neuesten Meldungen – wolle Continental den bereits vollzogenen Vertrag zur Übernahme der ehemaligen Siemens-Sparte VDO nicht neu verhandeln. Ein entsprechender Beschluss liege auf Vorstandsebene nicht vor..

Großhändler sehen Potenzial in Russland

Die „Tires & Rubber“-Messe, die vom 4. bis zum 7. März in Moskau stattfand, ist – neben ihrem Schwerpunkt bei Maschinenherstellern und Rohstofflieferanten – sicherlich auch eine Handelsmesse, was wir hier mit Wiederverkäufermesse übersetzen.

Unter den knapp 200 Ausstellern zeigten sich nur wenige Hersteller, dafür umso mehr Wiederverkäufer, Importeure und Großhändler. Dabei ging es fast ausnahmslos um Produkte, die außerhalb Russlands gefertigt werden, etwa in China, Korea oder Europa..

Stahlgruber eröffnet 63. Verkaufshaus

Am 10. März 2008 öffneten sich die Pforten des neuen Stahlgruber Verkaufshauses in Mülheim-Kärlich, das mittlerweile 63. dieser Art im deutschen Verkaufsgebiet.

Auf einem Gelände von über 4.000 Quadratmetern wurde eine vorhandene Immobilie mit einer Grundfläche von rund 2.400 Quadratmetern in nur wenigen Monaten umgebaut und damit den modernen Anforderungen eines Stahlgruber Verkaufshauses angepasst.

Mehr als 500.000 Artikel stehen den Stahlgruber-Kunden im Einzugsgebiet des neuen Verkaufshauses zur Verfügung, schreibt Stahlgruber in einer Pressemitteilung. Das Kernstück für das Warensortiment bilde eine zweistöckige Regalanlage mit 1.

700 Regalmetern; Büro-, Schulungs- und Sozialräume sowie ein SB-Bereich zeichnen das neue Verkaufshaus aus. Gewerbliche Kunden werden täglich durch 15 Zustelltouren zeitnah versorgt. Dabei reicht der Zustellradius von Linz/Remagen über Daun/Wittlich und Bernkastel-Kues bis nach Nassau.

Brabus: Hattrick bei Wahl zur „Best Brand“

Die Leser der Zeitschrift auto motor und sport haben Brabus zum dritten Mal in Folge zur „Best Brand“ in der Kategorie Tuning gewählt. Nach 2006 und 2007 überzeugte der Bottroper Fahrzeugveredler auch im aktuellen Jahr das Fachpublikum und konnte 50,6 Prozent der abgegebenen Stimmen auf sich vereinen. „Wir sind sehr stolz auf dieses Ergebnis.

Mit diesem Hattrick stellen wir einmal mehr die einzigartige Stellung von Brabus in der Tuningbranche unter Beweis“, erklärt Brabus-CEO Bodo Buschmann. „Diese Auszeichnung bestätigt aber vor allem, dass unser stetiges Streben nach Innovation und Qualität von unseren Kunden und von den Autofans honoriert werden. Dieses Ergebnis belohnt die professionelle Arbeit unseres Teams, in dem jeder einzelne durch seine hervorragende Arbeit die Marke Brabus prägt.

Pirelli kauft Anteil an Reifensparte zurück

Die Pirelli & C. SpA will ihren im Jahr 2006 an ein Bankenkonsortium verkauften Anteil von 38,9 Prozent an der Reifensparte zurückerstehen. Eine entsprechende Übereinkunft sei nun erzielt worden, teilte der Konzern am späten Dienstagabend mit.

Der Kaufpreis des Anteils wurde mit 835,5 Millionen Euro beziffert. Der Rückkauf soll durch die Akquisition von 100 Prozent an dem Investmentvehikel Speed erfolgen, das die Beteiligung hält. Pirelli werde 434,4 Millionen Euro für den Kauf des gesamten Kapitals von Speed zahlen, dessen Schuldenhöhe auf 401,1 Millionen Euro beziffert wurde.

Zusätzliche OE-Aufträge aus Japan für Tenneco

Der Automobilzulieferer Tenneco, zu dessen Portfolio im Wesentlichen Abgassysteme (Markennamen Walker, Gillet) und Stoßdämpfer (Marke Monroe) gehören, hat eigenen Aussagen zufolge im vergangenen Jahr neue Aufträge vonseiten japanischer Erstausrüster akquirieren können. Deren Volumen wird mit rund 200 Millionen US-Dollar beziffert, sodass der Umsatz mit japanischen OEMs, der 2007 mit 583 Millionen US-Dollar bzw. einem Anteil von elf Prozent des Konzernumsatzes ein Rekordhoch erreicht haben soll, wohl weiter zulegen wird.

Zu den neuen Abschlüssen gehören demnach Verträge mit fünf japanischen Erstausrüstern für Fahrzeuge, die zwischen 2008 und 2010 eingeführt werden. „Wir freuen uns über die Ergebnisse unserer beständigen Konzentration auf das Wachstum bei japanischen OEMs, und ebenso wichtig ist, dass wir in diesem Marktsegment sowohl hinsichtlich der Kunden als auch der geografischen Standorte diversifizieren“, so Tenneco-Chairman Gregg Sherrill..

„RainSport 2“ hält Einzug beim Uniroyal-Funcup

Seit Kurzem erst ist der Uniroyal „Rainsport 2“ im Handel erhältlich, da soll er auch schon in der Funcup-Rennserie zum Einsatz kommen, bei der die zu Conti gehörende Reifenmarke Namensgeber ist. Denn bei ersten Tests in der Motorsport Arena Oschersleben konnte der amtierende Meister dieser Rennserie – André Reinke, Geschäftsführer von Gummi Grassau – rund zwei Sekunden schnellere Rundenzeiten fahren und war darüber hinaus offenbar auch vom Handling sowie den Nässeeigenschaften des Reifens angetan. „Der neue Reifen hat eine tolle Traktion.

Mit den Fahrwerkseinstellungen gab es kein über- oder untersteuern, im Nassen ist er noch besser als der Vorgänger – das ist taktisch ein echter Vorteil. Auch nach drei Stunden intensivem Testen auf der Strecke in Oschersleben ist der Reifen nicht heiß geworden, es gab kein Schmieren. Was zusätzlich überzeugt: Selbst im Trockenen bietet er eine hohe Performance.

Damit ist den Uniroyal-Entwicklern ein toller Wurf gelungen“, fasst Reinke seine Eindrücke zusammen. „Nach dem Testtag wollten alle Fahrer sofort den neuen Sportreifen von Uniroyal montieren. Klar, dass wir nun alle Renn-Beetles bis zum Auftaktrennen am 29.

/30. März in der Motorsport Arena Oschersleben auf die neue Bereifung umstellen“, sagt Armin Holz, Leiter von Funmotorsports und verantwortlicher Veranstalter der Rennserie in Deutschland..

Gummi Grassau übernimmt Teile von T+T Reifenwelt

Die Expansion der Gummi Grassau – Reifen, Räder und Autoservice GmbH geht weiter. Wie der norddeutsche Reifenhandelsbetrieb nun mitteilt, sind zum 15. März drei der sechs Niederlassungen der T+T Reifenwelt GmbH in Magdeburg, Halle und Leipzig übernommen worden.

„Wir planen in Kürze noch weitere neue Betriebe zu eröffnen. Unser Ziel ist es, als inhabergeführte Reifenfachhandelskette weiter zu wachsen“, so Thomas Schmidt, geschäftsführender Gesellschafter bei Gummi Grassau zur Übernahme der drei hochmoderne Niederlassungen in Ostdeutschland. Die T+T Reifenwelt wird weiterhin ihre drei Berliner Filialen betreiben und mit diesen dem neuen Partnerkonzept „Tyrexpert“ der Firma RS Exclusiv Großhandel für Reifen, Räder & Autoteile GmbH beitreten.

Durch die Partnerschaft erhalte die T+T Reifenwelt in vielen Belangen Unterstützung, wie z. B. Warenwirtschaft, Flottenabrechnung, Kfz-Service sowie in vielen weiteren Bereichen, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Continental „erleichtert“ Fahrzeugbremsen

Durch intensive Detailarbeit sei es Continental gelungen, neue Fahrzeugbremsen zu entwickeln, die je nach Einzelkomponente zehn bis 40 Prozent weniger wiegen. Mit dieser Entwicklung könne ein wesentlicher Beitrag zur Senkung des Kohlendioxidausstoßes geleistet werden, heißt es in einer Mitteilung der Division „Chassis and Safety“ des Hannoveraner Automobilzulieferers. Die besondere Herausforderung bei der Entwicklung von gewichtsreduzierten Bremsen sei dabei, dass es keine Kompromisse zu Lasten der Sicherheit geben könne.

Nicht jede Gewichtsreduktion, die technisch möglich ist, werde deshalb auch umgesetzt. Ein Faktor auf dem Weg zur Gewichtsersparnis bei Bremsen-Komponenten sei der Ersatz bislang verwendeter Werkstoffe wie Gusseisen oder Stahl durch leichtere Materialien wie Aluminium, andere Leichtmetalle oder gar Kunststoff. Jedoch beschränke sich der Einsatz alternativer Materialien derzeit auf Aluminium, da die Anforderungen an die Werkstoffe enorm hoch seien.

Pirelli gewinnt wieder Winterwette

Seine traditionelle „Winterwette“ hat der Reifenhersteller Pirelli in diesem Jahr gewonnen. Das Unternehmen hatte seinen Kunden versprochen, bei einem milden Winter bis zu 75 Prozent des Reifenkaufpreises zurückzuzahlen. Die durchschnittliche Tagestemperatur zwischen November 2007 und Februar 2008 lag jedoch je nach Wetterzone an 67 Tagen beziehungsweise 77 Tagen unterhalb von sieben Grad Celsius, so dass nach den Bedingungen der „Pirelli Winterwette“ der Reifenhersteller gewonnen hat.

Im vergangenen Jahr hatten rund 5.000 Kunden eine finanzielle Rückerstattung von 50 bis 75 Prozent des Kaufpreises erhalten, abhängig von der in der jeweiligen Region angefallenen Tage mit Temperaturen unter sieben Grad..

H.E. Kinting geht als Senior Experte nach Bulgarien

Hanns-Eberhard Kinting (67), langjähriger PR-Manager in der Industrie, zuletzt bei der Pirelli Deutschland AG, geht im Auftrage des ehrenamtlichen deutschen Entwicklungsdienstes „Senior Experten Service“ (SES) erneut in einen Auslandseinsatz. Er berät für mehrere Wochen ein Unternehmen in Bulgarien.Kinting war In den vergangenen Jahren in ähnlichen Missionen für den SES in Malawi, Nepal, Botswana und Weißrussland tätig.