Im April jede Woche ein Alfa Romeo Brera bei point S zu gewinnen

Die Reifen- und Autoservicekooperation point S verlost den gesamten April über jede Woche einen Alfa Romeo Brera im Wert von über 38.000 Euro. Die Teilnahmekarten für das Gewinnspiel sind in den bundesweit über 750 Servicecentern des Verbundes erhältlich.

Um mitmachen zu können, muss ein darauf enthaltener Gewinnspielcode freigerubbelt und dieser Aktionscode dann zusammen mit den eigenen Kontaktdaten über ein Onlineformular unter www.point-s.de an point S übermittelt werden.

Die Gewinner werden im Losverfahren ermittelt – eine Teilnahme ist bis einschließlich 30. April 2008 möglich..

„Rote Teufel“ sollen Kumho unterstützen

Koreaner sind bedingungslos fußballbegeistert. Nicht erst seit der Weltmeisterschaft im eigenen Land 2002 vergöttern die Fans ihre „Roten Teufel“, wie die Nationalspieler in Anspielung an die Trikotfarbe genannt werden. Die innige Beziehung der Koreaner zum Thema Fußball geht dabei allerdings weit über die Landesgrenzen hinaus und richtet sich zu allererst auf eine der besten Teammannschaften der Welt Manchester United, die ihrerseits wiederum als „Red Devils“ – rote Teufel – die englische Premier League wie auch die europäische Champions League aufmischen.

Anfang des vergangenen Jahres nun hatte Reifenhersteller Kumho mit dem englischen Fußballklub einen auf vier Jahre ausgelegten Vertrag als sogenannter Platin-Sponsor unterzeichnet. Durch das Sponsoring soll der erfolgsverwöhnte englische Klub auf den ambitionierten südkoreanischen Reifenhersteller abfärben und dabei helfen, das große Ziel zu erreichen: unter die Top-5 der Reifenbranche zu kommen.

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März-Neuzulassungszahlen: von der Realität eingeholt

Nach dem satten Pkw-Zulassungsplus vom Februar ist das Minus im März umso deutlicher ausgefallen: Laut Kraftfahrtbundesamt (KBA) wurden im zurückliegenden Monat lediglich 286.549 fabrikneue Pkw in den Verkehr gebracht, was gegenüber dem März 2007 einem Minus von 14,4 Prozent entspricht. Dank der positiven Entwicklung während der ersten beiden Monate dieses Jahres liegt der Pkw-Markt nach Abschluss des ersten Quartals aber mit bisher insgesamt knapp 736.

000 neuen Autos dennoch mit 2,6 Prozent im Plus. Bezüglich der anderen Fahrzeugklassen lassen sich der KBA-Statistik nach drei Monaten jedoch überwiegend negative Entwicklungen ablesen: Nur Lastwagen und Omnibussen liegen mit ihren bislang 64.000 bzw.

knapp 1.350 Einheiten 2,8 respektive 0,7 Prozent im Plus – rückläufig entwickelten sich demgegenüber die Neuzulassungen von Krafträdern (44.686 Fahrzeuge, minus 7,3 Prozent), Sattelzugmaschinen (10.

161 Fahrzeuge, minus 4,3 Prozent), land-/forstwirtschaftlichen Zugmaschinen (8.156 Fahrzeuge, minus 1,2 Prozent) sowie der sonstigen Fahrzeuge (3.226 Einheiten, minus 1,4 Prozent).

Da aber die Pkw den weitaus größten Anteil an den Gesamtzulassungen stellen, kamen während der ersten drei Monate dieses Jahres mit alles in allem 867.825 Kraftfahrzeugen immer noch 1,9 Prozent mehr neue Kfz auf Deutschlands Straßen als im Vergleichsquartal 2007. Mit 60.

Marangoni will neue Reifen in Essen vorstellen

Die Marangoni-Unternehmensgruppe präsentiert sich wieder mit einem integrierten Stand auf der Reifenmesse in Essen, der führenden Messeveranstaltungen der internationalen Reifenbranche. Unter dem Oberbegriff „Marangoni Village“ finden Interessierte in Halle 3, Stand 235 beinahe alles aus dem italienischen Industriekonzern, so die Ankündigung. Es werden aktuelle Neuheiten, eingeführte und etablierte Produkte sowie Technologien und Leistungen der verschiedenen Geschäftsbereiche der Marangoni-Gruppe ausgestellt.

Chinesischer Hersteller baut RFID-Chips in seine Lkw-Reifen ein

Laut dem nordamerikanischen Unternehmen Advanced ID will die chinesische Qingdao Mesnac Co. Ltd., die anscheinend nicht nur selbst Reifen produziert, sondern offensichtlich auch Software und Equipment rund um den Prozess der Reifenfertigung anbietet, zukünftig RFID-Chips in ihren Lkw-Reifen verbauen.

Das Akronym RFID steht für Radio Frequency Identification, was bedeutet, das auf den auch Tags genannten Chips gespeicherte (Reifen-)Informationen mit entsprechendem Equipment von außen berührungslos ausgelesen werden können. Nachdem die Chinesen zu Testzwecken zunächst 100.000 Tags geordert hätten, haben sie – wie Advanced ID sagt – mittlerweile einen Auftrag über zwei Millionen Einheiten platziert, um diese Chips nun für ihre Serienprodukte zu verwenden.

Damit sei die Qingdao Mesnac Co. Ltd. nicht nur der erste Reifenhersteller, der die Advanced-ID-Lösung serienmäßig bei Lkw-Reifen verwende, sondern auch der erste Volumenhersteller in China, den man zu den eigenen Kunden zählen könne, freut sich Dan Finch, President und CEO der Advanced ID Corporation.

Toyo Tires zeigt exklusive Exponate

Toyo Tires präsentiert im sechsten Jahr der Tuning World Bodensee einen neuen Messestand mit exklusiven Exponaten von renommierten Tunern sowie ein erweitertes Reifenprogramm im High-Performance-Segment. Den Höhepunkt bildet der Start der bundesweiten „Toyo Tires Roadshow“ auf der Leitmesse des Tunings, kündigt der japanische Hersteller an. Auf dem Messestand stellt Toyo Tires mit den Tunern Hohenester und Heidl Automobiltechnik und faszinierende Automobilkreationen vor.

point S und Bridgestone verlosen Reisen zu Formel-1-Rennen

Zusammen mit Bridgestone hat die Reifenfachhandels- und Autoservicekooperation point S unter dem Motto „Gib Gummi“ eine Gewinnspielaktion auf die Beine gestellt. Für jeden in einem von über 750 teilnehmenden point-S-Servicecentern gekauften Reifen der japanischen Marke erhalten Kunden noch bis zum 14. Juni ein Rubbellos, mit dem sich eine Reise zu einem Formel-1-Rennen oder einer der weiteren ausgelobten Preise rund um die Königsklasse des Motorsports gewinnen lässt.

Die Teilnahme ist nicht an den Kauf von Bridgestone-Reifen gebunden, denn bis 9. Juni können die „Gib-Gummi“-Rubbellose alternativ auch per Post (mittels eines adressierten und frankierten Rückumschlages) bei der Bridgestone Deutschland GmbH, Industriestraße 1, 61352 Bad Homburg unter Angabe des Stichwortes „Gib Gummi“ angefordert werden. Hauptpreise des Gewinnspiels, zu dem unter www.

gib-gummi.info weitere Informationen bereitgehalten werden, sind dabei Reisen zum Saisonfinale 2008 in Brasilien sowie zum Saisonauftakt 2009 in Australien. Darüber hinaus geht es beispielsweise noch um Formel-1-Werksbesichtigungen, Trips zu den Formel-1-Testtagen, Testfahrten in einem original Formel-Rennwagen oder VIP-Tickets für den Großen Preis von Deutschland.

Ob und was mit dem Rubbellos gewonnen wurde, lässt sich dabei online herausfinden: Dazu müssen sich die Gewinnspielteilnehmer zunächst unter www.point-s.de registrieren, um dann ihre Losnummer und den freigerubbelten Aktionscode eingeben zu können.

Tuning World für Pirelli das richtige Pflaster

Vom 1. bis 4. Mai avanciert Friedrichshafen wieder zum Mekka der Tuningfans mit der Tuning World Bodensee.

Nach der eigenen Premiere im vergangenen Jahr präsentiert sich der italienische Reifenhersteller Pirelli nun mit einem erweiterten Auftritt in Halle A1. Ein echtes Highlight kommt vom letzten Pirelli Tuning Award: Gesamtsieger Robert Klinger stellt auf dem Pirelli-Messestand in Friedrichshafen seinen 180 PS starken „Goldfinger“ Opel Astra aus. Der in aufwändiger Arbeit veredelte Konzeptwagen ist an den James-Bond-Klassiker „Goldfinger“ angelehnt und wird die Tuningfans vom Bodensee sicher genauso begeistern wie die Fachjury Anfang September 2007 in Köln beim Pirelli Tuning Award.

April-April: Keine neue Umweltplakettenversion

So mancher Leser hatte fälschlicherweise unseren Beitrag über die „Spikes auf Knopfdruck” im Verdacht, doch viele haben auch unsere Geschichte über die Feinstaubplakette, die – so berichtete die NEUE REIFENZEITUNG am 1. April – möglicherweise bald vor ihrer Ablösung stehe, als unseren diesjährigen Aprilscherz identifiziert und lagen damit vollkommen richtig. Um es noch einmal ganz deutlich zu formulieren: Dass die derzeit schon an den Windschutzscheiben vieler Fahrzeuge pappende Feinstaubplakette durch eine Version ersetzt wird, bei deren Vergabe auch das Reifen-Fahrbahn-Geräusch eine Rolle spielt, ist reine Fiktion.

Zwar hat sich schon bisher keine unserer Spinnereien der vergangenen Jahre wie etwa das Reifenpfand (2004), eine Zwangsquote für Runderneuerte (2005), die „situative Sommerreifenpflicht“ (2006) oder die Reifenkennzeichnungspflicht in Sachen Rollwiderstandsbeiwert (2007) auf breiter Front durchsetzen können, doch ein – wenn zugegebenermaßen meist relativ kleines – Körnchen Wahrheit war bei den Geschichten immer mit dabei. Man kann also nie wissen, ob nicht vielleicht doch irgendwann einmal der eine oder andere von unseren „Vorschlägen“ aufgegriffen wird.

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Wolfgang Ziebart: Gewinner in einer Verliererfirma

Der ehemalige stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Conti, Wolfgang Ziebart, hat mit allen von ihm veranlassten Restrukturierungen der Problemfirma Infineon AG bisher wenig Glück gehabt. Als Ziebart (58) im Herbst 2004 in München ankam, war der Aktienkurs bereits von einst stolzen 90 Euro auf unter 15 Euro gefallen. Allein innerhalb des letzten halben Jahres rauschte er von rund 10 Euro auf beinahe vier Euro.

Und fast alle anderen relevanten Zahlen sind ebenso mies. Für den CEO Ziebart ist das nebensächlich. Mit einem lt.

Handelsblatt errechneten Einkommen von 4,4 Millionen Euro (2006) und 4,3 Millionen Euro (2007) hat sich der Wechsel finanziell für ihn hervorragend ausgezahlt. Die bis dahin geltende Regel „there are no winners in a losing team“ ist jedenfalls klar widerlegt..

Sibur-Russian Tyres 2007 mit deutlichem Wachstum

Zusammen mit den Zahlen der Sibur-Holding hat der Konzern nun auch erstmals Daten der Reifensparte Sibur-Russian Tyres veröffentlicht. Danach konnte das Unternehmen seinen Umsatz im vergangenen Jahr gegenüber 2006 um 25,2 Prozent auf 23,777 Milliarden Rubel (698,8 Millionen Euro) steigern. Dabei konnte Sibur-Russian Tyres sein Wachstum in allen drei Geschäftsfeldern ähnlich deutlich ausbauen.

Während der Hersteller heute über 56 Prozent seines Umsatzes mit Lkw-Reifen erzielt, konnte er in diesem Segment die Umsätze um 26,4 Prozent auf 13,385 Milliarden Rubel (362,9 Millionen Euro) steigern. Die Umsätze mit Pkw-Reifen steigen demnach am deutlichsten, und zwar um 27,4 Prozent auf 6,279 Milliarden Rubel (170,2 Millionen Euro). Das dritte Segment bestehend aus Landwirtschafts- und Flugzeugreifen sowie „sonstige“ Reifen konnte im vergangenen Jahr ebenfalls ausgebaut werden: Sibur meldete eine 18,4-prozentige Umsatzsteigerung auf 4,113 Milliarden Rubel (111,5 Millionen Euro).

Für das Geschäftsjahr meldet die Sibur-Holding einen Spartengewinn in Höhe von 592 Millionen Rubel (16 Millionen Euro), was eine Marge von 2,5 Prozent ausmacht. Der gesamte Sibur-Konzern zum Vergleich dazu: 15,8 Prozent Marge..

Reifenhändler in Hamburg entlastet – Reifenstecher

In Hamburg hat die Polizei einen Mann festgenommen, dem vorgeworfen wird, mehr als 100 Reifen parkender Autos zerstochen zu haben. Bei seiner Vernehmung gesteht der arbeitslose Kraftfahrer aus dem Stadtteil Altona die Taten und gibt zu Protokoll, aus Frust über seine Lebenssituation die Reifen zerstochen zu haben. Dabei blieben die Geschädigten in der Regel auf dem Schaden sitzen.

Ein im Verdacht stehender Reifenhändler, der sein Geschäft in der Nähe des Tatortes betreibt, ist somit entlastet. „Immer wieder musste ich mir anhören: ‚Du machst doch das Geschäft deines Lebens'“, so der Händler gegenüber dem Hamburger Abendblatt..

Ernst & Young würdigt Kumho-Asiana-Chairman

Ernst & Young hat fünf führende koreanische Manager ausgezeichnet, darunter auch Park Sam-Koo, Chairman der Kumho-Asiana-Group. Das Prüfungs- und Beratungsunternehmen würdigt damit die Verdienste der Manager vor dem Hintergrund globaler Herausforderungen, schreibt The Korea Times..

Conti baut Fertigung in Tschechien aus

Die Division Powertrain des Continental-Konzerns baut im tschechischen Trutnov die Produktion von Diesel-Einspritzpumpen weiter aus. Das aktuelle Investitionsvolumen liegt bei mehr als 18 Millionen Euro. Im Rahmen einer Feierstunde wurden die neuen Werkshallen nun eingeweiht.

Das Werk in Trutnov ist einer von mehr als 60 Standorten der Division Powertrain weltweit. Hier entstehen rund 8.500 Quadratmeter Produktionsfläche, dazu eine Logistikhalle mit 3.

500 sowie Büro- und Sozialflächen mit 3.000 Quadratmetern. Die Division Powertrain integriert innovative und effiziente Systemlösungen rund um den Antriebsstrang in Fahrzeugen.

Sibur-Präsident schließt Verkauf der Reifensparte nicht aus

Der russische Sibur-Konzern wird aktuell mit verschiedenen Frage seine Reifensparte betreffen konfrontiert. Soll Sibur bzw. Sibur-Russian Tyres sich bei Amtel-Vredestein finanziell einbinden oder den Wettbewerber sogar mehrheitlich übernehmen? Und soll außerdem weiterhin nach einem potenziellen Partner gesucht werden, der sich wiederum an Sibur-Russian Tyres beteiligen kann? Diese Marschrichtung wurde in den vergangen Jahren immer wieder von hochrangigen Vertreter des führenden russischen Reifenherstellers Sibur-Russian Tyres vorgegeben.

Gegenüber russischen Medien erklärte der Präsident der Sibur-Holding Dmitry Konov (37) nun allerdings, er könne – neben anderen Optionen – „die Möglichkeit nicht ausschließen, die Tochtergesellschaft Sibur-Russian Tyres zu verkaufen“. Lange Zeit hatten Vertreter des Reifenherstellers eine Mehrheitsbeteiligung abgelehnt. Im vergangenen Sommer wurde erstmals öffentlich eine entsprechende Option für möglich erklärt.

Laut HSBC, sind Risiken bei Conti übertrieben

Die HSBC stuft die Aktie von Continental in einer aktuellen Ersteinschätzung mit „overweight“ ein und setzt ein Kursziel von 77 Euro. Der Markt habe dem Wachstumspotenzial und der Stabilität der Gewinnentwicklung bisher nicht ausreichend Beachtung geschenkt. Die Fokussierung auf mögliche Risiken sei dagegen übertrieben.

Die Erlöse und die Margen dürften sich in den Jahren 2008 bis 2010 relativ robust entwickeln, so die HSBC. Die Übernahme von VDO habe das Unternehmen zu einem Schwergewicht innerhalb der Industrie gemacht. Vor diesem Hintergrund nehmen die Analysten von HSBC die Bewertung der Aktie von Continental mit dem Votum „overweight“ auf.

Premio schult Kfz-Meister in Sachen Reifenreparatur

Die Bewertung von Reifenschäden auf ihre Reparaturfähigkeit ist eine hohe Kunst. In einem zweiwöchigen Intensivseminar setzten sich 14 Kfz-Meister aus den GDHS-eigenen Premio-Niederlassungen mit Schadensbildern bei Ultra-High-Performance- und RunOnFlat-Produkten sowie bei Lkw-Reifen auseinander. Bei der Stahlgruber-Stiftung in München erwarben die Kfz-Meister so ihre Zusatzqualifikation nach Paragraph 7a, wie sie die Handwerksordnung für wesentliche Tätigkeiten des Vulkaniseur-Handwerks vorsieht.

Mit dieser Zusatzqualifikation – und eben auch nur mit dieser – dürfen die Kfz-Meister, neben den Vulkaniseurmeistern, nun auch Reifenreparaturen durchführen. „Gerade bei Lkw-Reifen spielt die professionelle Schadensanalyse eine sehr große Rolle“, sagt Reiner Reiß, Leiter Autoservice & Training der GD Handelssysteme. „Diese Pneus bringen es heute in ihrem Lebenszyklus schnell auf eine Million Kilometer.

Klar, dass sie dann auch mehrfach runderneuert werden. Umso entscheidender ist es beispielsweise, im Schadensfall die Karkasse zu erhalten.“.

Tyrexpo 2009: Äußerst positive Zeichen

Auf der nächsten Tyrexpo Asia, die vom 24. bis zum 26. März 2009 in Singapur stattfindet, erwarten die Veranstalter wieder zahlreiche Reifenhersteller unter den Ausstellern.

Wie ECI International dazu in einer Mitteilulng schreibt, werde sich etwa Apollo Tyres – führender Reifenhersteller Indiens – zum zweiten Mal mit einem Stand auf der Tyrexpo Asia präsentieren. Auch Linglong aus China oder Großhändler Hercules aus Kanada werden erneut auf der Messe präsent sein, die im Singapore Expo Centre stattfinden wird. „Wir haben bereits eine hervorragende Reaktion der Aussteller, seitdem wir Reservierungen annehmen.

Die Zeichen für die nächste Messe sind also äußerst positiv“, so Rowena Suthers, ECI-Direktorin. Die Singapurer Behörden haben die Tyrexpo darüber hinaus nun erstmals den Status einer „Approved International Fair“ verliehen und damit die internationale Bedeutung der Fachmesse am südöstlilchen Zipfel Asiens unterstrichen..

ATU bestätigt Stellenabbau als „routinemäßigen Vorgang“

Zwischenzeitlich hat die Fachmarktkette ATU gegenüber der Oberpfälzer Zeitung Der neue Tag die Entlassung von etwa 350 Beschäftigten bestätigt. „Dies ist keine dramatische Situation, sondern eher ein routinemäßiger Vorgang“, soll Unternehmenssprecher Dr. Markus Stadler dies gegenüber dem Blatt kommentiert haben.

Der Standort Weiden sei von dem Stellenabbau nicht betroffen, heißt es weiter. „Wir passen die Zahl der Beschäftigten regional dem Markt an. Insgesamt sind wir auf einem guten Weg“, wird Stadler darüber hinaus zitiert, der zugleich darauf verweist, dass man im vergangenen Jahr doch 1.

200 neue Arbeitsplätze geschaffen habe. Jedenfalls wolle ATU auch in Zukunft weiter expandieren und wieder neue Stellen schaffen, wobei – so Stadler – weitere ATU-Filialen allerdings hauptsächlich im Ausland eröffnet würden, da das Werkstattnetz in Deutschland bereits sehr dicht sei..

Umstrukturierungen im IT-Bereich bei Conti

Wie CIO Online berichtet, ist Elisabeth Höflich – bis zur VDO-Übernahme Chief Information Officer (CIO) von Continental Automotive Systems – neuerdings verantwortlich für die IT der Pkw- und Lkw-Reifendivisionen. Als CIO Tires stehe sie rund 400 Mitarbeitern der globalen IT-Organisation für Reifen vor, heißt es. Während demnach Gerold Bierbrauer weiterhin die IT-Organisation von ContiTech als Bereichs-CIO leitet, soll Guus Dekkers, der bis zum Verkauf CIO der Siemens VDO Automotive AG war, als CIO Automotive nunmehr die Verantwortung für die IT-Aktivitäten der Conti-Divisionen Powertrain, Interiors sowie Chassis and Safety übernommen haben und in dieser Funktion weltweit etwa 1.

500 Mitarbeitern vorstehen. Alle drei Bereichs-CIOs berichten laut CIO Online an den Konzern-CIO Paul Schwefer, der diese Position zwar auch vor der VDO-Übernahme schon bekleidet habe, nun aber zusätzlich die Verantwortung für die globale IT-Infrastruktur trage..

„Euro-Trailer“ der Marke Semperit für Midi-Trailer gedacht

In Form des „Euro-Trailer“ bringt die zum Continental-Konzern gehörende Marke Semperit einen neuen Trailerreifen auf den Markt. Bei Verwendung des ab diesem Monat in der Dimension 385/55 R22.5 mit den Indizes 160/-K und 185/-L verfügbaren Pneus im Aufliegereinsatz verspricht der Reifenhersteller ein um fünf Kubikmeter höheres Ladevolumen.

„Vergleicht man die Innenhöhen marktgängiger Auflieger, kommt ein Trailer mit der Standardbereifung von 385/65 R22.5 auf eine Innenhöhe von 2,70 Metern. Der neue Semperit ‚Euro-Trailer’ in der Dimension 385/55 R22.

5 erlaubt eine zusätzliche Innenhöhe von mindestens zehn Zentimetern und erhöht damit das mögliche Ladevolumen um bis zu fünf Kubikmeter“, rechnet der Anbieter vor. Aber auch eine bessere Laufleistung und einen senkenden Einfluss auf die reifenbedingten Betriebskosten attestiert man dem neue Semperit-Niederquerschnittsreifen für den schweren Straßengüterverkehr. Aufgrund einer verbreiterten Lauffläche und eines großen Aufstandsmaßes verteilen sich demnach die Lastmomente besser auf den Untergrund, was zu einem gleichmäßigeren Abrieb und damit einer höheren Laufleistung führe, erklärt der Reifenhersteller.

Eine besondere Kombination der drei zentralen Profilrillen mit selbstreinigenden Innenlamellen und zwei schlanken Profilnuten vor den Schultersegmenten soll für eine hohe Spurtreue und einschlussfrei bleibende Laufflächen sorgen. Die speziell konstruierten Außenrillen der Schultersegmente werden ebenfalls als technische Verbesserungen hervorgehoben. Mit den kantenumgreifenden Radialanschnitten mit wechselnd angelegten, dreidimensionalen Profilierungen verbindet der Reifenhersteller eine höhere Flexibilität des Schultergürtels und eine größere Spurtreue eines mit dem „Euro-Trailer“ bereiften Fahrzeuges.

Bridgestone konzentriert Nfz-Reifengeschäft in Muscatine

Nachdem Bridgestone bis Juni 2007 Bandag formell übernommen hat, wurden immer wieder Zweifel über die Zukunft des Standortes Muscatine (Iowa/USA) laut, dem bisherigen Bandag-Unternehmenssitz. Nun hat der japanische Konzern ein Zeichen in Richtung der Erhaltung des Standortes gesetzt: In Muscatine soll nun die neue Geschäftseinheit „Bridgestone Bandag Tire Solutions“ entstehen, die sich neben dem Runderneuerungsgeschäft (bisheriges Bandag-Geschäft) auch um das Geschäft mit neuen Nutzfahrzeugreifen des japanischen Herstellers kümmern wird, wie das Muscatine Journal schreibt..

Formel 1 öffnet YHI die Tür zur Welt

Der Leichtmetallräderhersteller YHI International mit Hauptsitz in Singapur und Produktionsstätten in China, Taiwan und Malaysia hat zur neuen Saison den Einstieg in das prestigeträchtige Formel-1-Geschäft geschafft und beliefert seither die Scuderia Toro Rosso mit den Rädern der Marke Advanti Racing. Welche Ziele das aufsteigende Unternehmen mit diesem Engagement verfolgt und wie diese erreicht werden sollen, erläutert Richard Tay, Geschäftsführer der Unternehmensgruppe, in einem Exklusivinterview mit der NEUE REIFENZEITUNG.

NEUE REIFENZEITUNG:

Sehr geehrter Herr Tay, in diesem Jahr stellt YHI auch Räder für die Formel 1 bereit.

Tires & Rubber – Russisches Podium

Wenn wir heute über den russischen Markt nachdenken, dann kommen den meisten von uns in Westeuropa vor allem zwei Gedanken: der Reifenmarkt ist bzw. wird ein riesiger Markt sein und wir wissen in der Regel nicht allzu viel über ihn und seine Unternehmen. Einer der Gründe, der die zweite Annahme zulässt, obwohl eben auch die erste gilt, ist: Aus Russland heraus werden kaum Reifen nach Westeuropa exportiert.

Der Markt – so scheint es uns – ist weitgehend geschlossen und scheint lediglich Importe zu fördern. Andererseits sind die Handelsbeziehungen westlicher Hersteller und (Groß-)Händler zumeist nicht sonderlich etabliert. Der Markt, so ist zu hören, ist außerdem dermaßen in Bewegung, dass Unternehmen schon hartnäckig sein müssen, wenn sie ihre geschäftlichen Beziehungen dorthin aufrechterhalten wollen.

Die Branchenmesse „Tires & Rubber“, die vom 4. bis zum 7. März in Moskau stattfand, schürt den Eindruck, dass die Berührungspunkte zwischen dem russischen und dem westeuropäischen Markt weiterhin selten bleiben, obwohl Russland mehr und mehr aus dem Dunkel auftaucht.

Trelleborg hebt Reifenpreise nicht in Deutschland an

Trelleborg Wheel Systems will weltweit die Preise auf alle Produkte für den Ersatzmarkt wie auch die Erstausrüstung noch im Laufe dieses Monats um acht bis zehn Pozent erhöhen. Das jedenfalls wird in amerikanischen Medien gegenwärtig berichtet. Der Geschäftsführer der deutschen Trelleborg Wheel Systems GmbH & Co.

KG Rolf Christmann allerdings widerspricht dem auf Anfrage der NEUE REIFENZEITUNG und sagt, dass aktuell für Deutschland kein weiterer Preisschritt vorgesehen sei. Christmann, der soeben vom italienischen Hauptsitz der Unternehmenssparte des schwedischen Konzerns zurück ist, betont, dass man für Deutschland bereits im Januar die Preise um rund fünf Prozent angehoben hatte. Eventuell könne im Herbst eine weitere Preiserhöhung folgen, so der Geschäftsführer mit Blick auf die Kostenentwicklung bei Rohstoffen, ohne sich allerdings festlegen zu wollen.

Motocrossoffensive von Bridgestone

Mit einer neuen Generation von Motocrossreifen will Bridgestone in die Offensive gehen und ein komplettes Produktangebot für unterschiedlichste Untergründe anbieten. Die Ausführungen „M203“ für das Vorderrad und „M204“ für das Hinterrad sind dabei für ambitionierte Motocrossfahrer gedacht, die auf regennassem Schlamm oder Sand bis hin zu mittelharten Lehmböden unterwegs sind, während das Duo aus „M603“ und „M604“ speziell für harte, felsige Untergründe entwickelt wurde. Der Vorderreifen „M203“ ist gekennzeichnet durch ein richtungsgebundenes Blockprofil, mit dem Bridgestone guten Grip, Stabilität beim Bremsen und ein klares Kontaktgefühl verbindet.

Der zugehörige Hinterreifen „M204“ soll auch bei den leistungsstärksten Viertaktmaschinen für starken Seitenhalt und Traktion sorgen. Als innovativ wird das Design des „M603“ beschrieben, wobei Bridgestone eigenen Aussagen zufolge großen Wert auf eine flexible Lauffläche gelegt hat, ohne Abstriche bei der Blocksteifigkeit zu machen. „Jeder Block kann sich dem Untergrund einzeln anpassen.

Das sorgt für perfekte Balance zwischen Grip und Geradeausfahrtstabilität“, so der Reifenhersteller, dessen Worten zufolge der „M604“ ebenfalls insbesondere mit Blick auf den Grip bzw. die Traktion entwickelt wurde. In Kombination mit einer verbesserten Schlaglochabsorption sorge der „M604“ für Ruhe und Komfort beim Bremsen und Beschleunigen auf lehmigem Boden bis hin zu steinharten Untergründen, heißt es darüber hinaus.

CGS plant Jointventure in Russland

Mit dem zunehmenden Import landwirtschaftlicher Geräte und Gefährte in Russland werden westliche Reifenhersteller ebenfalls immer aktiver. Während russische Hersteller wie Sibur-Russian Tyres (Voltyre-Fabrik) immer noch einen Großteil ihrer Produktion auf die lokal hergestellten Traktoren abstimmen und hier auch in der Erstausrüstung die dominierende Stellung halten, stehen die Zeichen für Hersteller wie CGS Tyres (Mitas und Continental) in Russland auf Wachstum. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG während der Tires & Rubber in Moskau erläutert Sales & Marketing Director, Brand Management Mitas, Jaroslav Musil, dass ein Jointventure mit einer lokalen Produktion in Russland ganz oben auf der Agenda des tschechischen Unternehmens steht.

Stellenabbau bei ATU?

Wie Autohaus Online unter Berufung auf Zeitungsinformationen meldet, will die Autofahrerfachmarktkette ATU anscheinend bis zu 350 ihrer insgesamt rund 15.000 Mitarbeiter entlassen. Begründet wird dies offenbar mit einem durch den milden Winter bedingten schleppenden Neureifengeschäft der Werkstattkette.

„Zukunftswälder“ von Michelin lassen sich online verfolgen

Kürzlich hatte Michelin zwecks Abbau von Kohlendioxid zusammen mit dem Verein Naturefund ein Projekt namens „Eine Spur grüner“ ins Leben gerufen (die NEUE REIFENZEITUNG berichtete), in dessen Rahmen Käufern, die bis zum 17. Mai einen Satz Sommerreifen der Marke erwerben, eine kostenlose Baumpatenschaft sowie eine zweijährige OnWay-Mobilitätsgarantie angeboten wird. Auf diese Weise sollen in Deutschland (im hessischen Spessart), Österreich (nordöstlich von Wien) und der Schweiz (im Berner Seeland) sogenannte „Zukunftswälder“ entstehen.

Das Unternehmen plant demnach die Anpflanzung von mehreren Zehntausend Bäumen, die Kohlendioxid aus der Luft aufnehmen und mittels Fotosynthese in Sauerstoff umwandeln. „Wir haben gemeinsam mit der Non-Profit-Organisation Naturefund e.V.

bestimmte Laubbaumarten ausgewählt, die möglichst viel Kohlendioxid absorbieren und mit der örtlichen Flora ideal harmonieren“, erklärt Tobias Neumüller, der bei Michelin für das Projekt verantwortlich zeichnet. Außerdem dienen die neu aufgeforsteten Gebiete seinen Worten zufolge als Staubfilter und reinigen damit die Luft zusätzlich. Ein Hektar Buchenwald könne jährlich rund 70 Tonnen Staub aus der Luft filtern, weiß der Reifenhersteller zu berichten.

Die Entstehung der „Zukunftswälder“, die langfristig der Natur überlassen werden sollen, können die Baumpaten unter www.naturefund.de übrigens mitverfolgen.

Ein symbolischer Baum mit ihrem Namen wird ebenfalls online abgebildet. Auf den Webseiten www.michelin.

de und www.michelin.ch stehen darüber hinaus alle Informationen zu dem Thema auf einer „Eine-Spur-grüner“-Microsite zum Abruf bereit.

Federnkatalog 2008 von Kayaba erschienen

Mit 560 neuen Federtypen wartet der aktuelle Pkw-Federnkatalog 2008 von Kayaba auf, der soeben druckfrisch erschienen ist. Unternehmensangaben zufolge können nun auch solche Fahrzeuge wie Audi TT und A8, BMW Einer, Dreier und Fünfer, Citroën C4, Ford Focus II, Peugeot 1007, Toyota Auris und Prius bis hin zum Fox von VW nachträglich mit den in Erstausrüsterqualität gefertigten „K-Flex“-Federn des Anbieters ausgerüstet werden. Der aktuelle Katalog wird als noch anwenderfreundlicher und übersichtlicher beschrieben als die Vorgängerversion, sodass die richtige Produktauswahl für den jeweiligen Pkw unter den rund 3.

700 Referenzen sehr schnell und sicher gelinge. „Aus Sicherheitsgründen“ empfiehlt Kayaba übrigens, einen Federnaustausch immer achsweise vorzunehmen – genauso wie bei Stoßdämpfern. Erhältlich ist der für Werkstätten gedachte „K-Flex“-Katalog 2008 im Autoteilegroßhandel oder direkt bei Kayaba Europe in Krefeld.

Noch ein Neuer: der Bridgestone „Battlax BT-003“

Über den jüngst vorgestellten „Battlax BT-016“ für das Hypersportsegment hinaus legt Bridgestone im Marktsegment der Straßenrennreifen ebenfalls mit einem neuen Motorradreifen nach: Der „Battlax BT-003“ schickt sich hier an, seinen Vorgänger „Battlax BT-002“ abzulösen. „Reine Rennprofis als auch Fans für das Fahren auf der Rennstrecke werden mit dem ‚BT 003’ das verbesserte Handling und schnellere Rundenzeiten genießen können“, ist man sich bei dem Reifenhersteller sicher, der dem vor allem für die Rennstrecke gedachten Neuling eine neue Laufflächengestaltung, eine optimierte Konstruktion sowie drei verschiedene Gummimischungen spendiert. Entwickelt wurde auch dieser Reifen, der über eine ZR-Kennung verfügt und mit dem Geschwindigkeitsindex W gekennzeichnet ist, auf Basis der in der MotoGP-Serie gewonnenen Erfahrungen der japanischen Marke.

Gegenüber seinem Vorgänger soll der als vollwertiger Rennreifen ausgelegte Pneu mit einem verbesserten Handling, mehr Grip und einer deutlich reduzierten Neigung zum Chattering am Vorderrad aufwarten können. Darüber hinaus ergänzt eine spezielle Typ-4-Mischungsoption (mediumweich) für bessere Performance auf Rennstrecken mit wenig Haftung die Produktrange, die ansonsten noch die Mischungstypen 2 (hart) und 3 (medium) umfasst.

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Preisvorteil von China-Rädern „nicht dauerhaft haltbar“

In Form einer im aktuellen Händler-Newsletter des Unternehmens enthaltenen Kolumne geht Gerhard Ackermann, Geschäftsführer des Räderherstellers Rial, auf die „Herausforderung China“ für die Räderbranche ein. „Die chinesische Industrie hat sich – nicht zufällig, sondern planwirtschaftlich gelenkt – auf bestimmte Produkte konzentriert, mit denen der Weltmarkt zu Dumpingpreisen überschwemmt wird. Endziel ist es natürlich, marktbeherrschend zu werden und dann letztlich den Preis bestimmen zu können“, schreibt Ackermann.

Bei ihren bisherigen Erfolgen – Ackermann meint, dass mittlerweile 85 Prozent der in USA angebotenen Räder in China produziert werden, und befürchtet offenbar eine ähnliche Entwicklung auch für andere Märkte wie zum Beispiel insbesondere den europäischen/deutschen – hätten den chinesischen Räderherstellern nicht nur Währungskurseffekte in die Hände gespielt, sondern vor allem auch der Umstand, dass die chinesische Regierung den Export von Alufelgen in einer Größenordnung von 14,5 Prozent subventioniere. „In China wird kein Rad effizienter oder kostengünstiger produziert als bei einem europäischen Qualitätshersteller. Der Preisvorteil ist ausschließlich politischer Art und somit zeitlich begrenzt, jedoch nicht dauerhaft haltbar“, glaubt der Rial-Geschäftsführer.

Eine bessere Produktqualität, innovative Designs, eine vernünftige Vertriebsstrategie und bessere Logistik nennt er beispielhaft als probate Antworten auf die Herausforderungen aus dem Reich der Mitte. „Wir als Produzent wissen, was wir hier zu leisten haben. Es liegt somit an uns allen zu entscheiden, wie wir uns dieser Herausforderung stellen“, meint Ackermann.

MotoGP-Technologie für jedermann

Als „Höhepunkt der Multi-Compound-Technik“ bezeichnet Reifenhersteller Bridgestone seinen neuen Motorradreifen „Battlax BT 016“. Schließlich kann der im Hypersportsegment platzierte Pneu am Hinterrad mit nicht weniger als drei verschiedenen über die Lauffläche verteilten Gummimischungen aufwarten, am Vorderrad kommen zwei unterschiedliche Laufflächenmischungen zum Einsatz. Dies – so der Hersteller – garantiere die bestmögliche Übertragung vom Brems- und Beschleunigungskräften.

Deldo Autobanden seit 35 Jahren im Geschäft

Deldo Autobanden feiert in diesem Jahr sein 35-jähriges Firmenbestehen. Aus dem 1973 in einer ehemaligen Brauerei gegründeten Zweimannbetrieb hat sich im Laufe der Jahre einer der weltweit größten Reifengroßhändler entwickelt, der heute rund 6,5 Millionen Reifen jährlich vermarket und damit einen Umsatz von 270 Millionen Euro erzielt. „Deldo sucht kontinuierlich nach neuen Wegen und Möglichkeiten, um die Organisation noch weiter zu professionalisieren und für die Kunden zu optimieren.

Die tägliche Aufgabe der Firma Deldo ist es, ihre führende Position im Markt zu erhalten und zu festigen“, heißt es dazu dem aktuellen Deldo-Newsletter, der auch der April-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG beiliegt. Dass Deldo auch auf der Reifenmesse in Essen (20. bis 23.

Techking sponsert EM-Reifenkonferenz der TIA

Im Rahmen der 53. „OTR Tire Conference“ der US-amerikanischen Tire Industry Association (TIA), die kürzlich auf Hawaii stattfand, hatte erstmals ein chinesischer Hersteller die Gelegenheit, über seinen heimischen Markt und die globalen Auswirkungen der Aktivitäten chinesischer EM-Reifenhersteller zu sprechen. Tech Wang, Präsident von Techking Tires Ltd.

, und Marketingmanager James Wang skizzierte dabei insbesondere die technische Entwicklungsfähigkeit chinesischer Hersteller, die sich mehr und mehr auf Radialreifen konzentrierten und neben dem eigentlichen Produkt eben auch die notwendigen Dienstleistungen für die Kunden der EM-Reifen bieten. So sei das Reifenmanagement durch die Handelspartner des Herstellers etwa jeder Reifengarantie vorzuziehen. Die TIA-Konferenz findet jährlich statt und gilt als die größte Messe der EM-Reifenbranche weltweit.

Infrarotsensor von Conti soll XC60-Fahrer vor Auffahrunfällen schützen

Mit einem von Continental stammenden Sensorsystem zur Vermeidung von Auffahrunfällen bei Stadtgeschwindigkeit ist der neue Volvo XC60 ausgestattet. Ein mit dem Bremssystem vernetzter Infrarotsensor überwacht das vordere Fahrzeugumfeld und leitet im Falle eines Falles automatisch eine Bremsung ein, wenn die Gefahr eines Auffahrunfalles droht und der Fahrer nicht oder nur unzureichend reagiert. Das Assistenzsystem arbeitet nach Angaben des Automobilzulieferers, der es als wichtigen Baustein seines „ContiGuard“ genannten Sicherheitskonzeptes versteht, im Geschwindigkeitsbereich bis etwa 30 km/h.

Denn gerade im Stadtverkehr mit häufigen Brems- und Beschleunigungsphasen sei die Gefahr von Auffahrunfällen besonders groß, weiß das Unternehmen zu berichten. Demnach passieren 75 Prozent der polizeilich erfassten Unfälle im Geschwindigkeitsbereich unterhalb 30 km/h. Wenn die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beteiligten Fahrzeugen die Marke von 15 km/h nicht überschreitet, könne das im Volvo in Serie verbaute Sensorsystem zukünftig Auffahrunfälle in – wie Conti sagt – „den allermeisten Fällen“ vermeiden.

Und bei größeren Differenzgeschwindigkeiten werde die Schwere des Aufpralls erheblich gemildert. „Dieses System wird eine Vielzahl von Unfällen und Verletzungen vermeiden. Es ist ein wichtiger Baustein unseres umfassenden Sicherheitssystems ‚ContiGuard’, mit dem wir der Vision Zero – die Vision vom Straßenverkehr ohne Unfall, ohne Schwerverletzte und ohne Tote – einen Schritt näher kommen“, ist Dr.

AMITEC 2008: Internationale Aussteller auf dem Vormarsch

Mit einer starken internationalen Beteiligung geht die diesjährige AMITEC in Leipzig an den Start. Auf der Fachmesse für Fahrzeugteile, Werkstatt und Service (5. bis 9.

April 2008) präsentieren sich Aussteller aus insgesamt zehn Ländern. „Die AMITEC gewinnt bei internationalen Ausstellern zunehmend an Attraktivität. Vor allem der Fokus auf den mitteleuropäischen Markt sorgt für ein starkes Interesse“, sagt Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Leipziger Messe.

Ein zunehmendes Interesse an der AMITEC zeigen Unternehmen aus Italien. Bereits Tradition haben die Präsentationen der Werkstattausrüster Corghi und Ravaglioli, die ihre gesamte Produktpalette – angefangen bei Achsmessgeräten über Auswuchtmaschinen bis hin zu kompletten Hebebühnen – ausstellen..

Subjektive Testergebnisse des Syron Race 1 in Papenburg

Auf der ATP-Teststrecke in Papenburg wurde im März letzten Jahres der UHP-Reifen Syron Race 1 in der Reifengröße 235/35 ZR19 91Y auf einem Audi A4 Typ 8E mit Frontantrieb getestet. Die Vertriebsgesellschaft dieser Reifenmarke Keskin Tuning weist darauf hin, dass dieser subjektive Test von einem professionellen Rennfahrer durchgeführt worden ist, der in der Vergangenheit auch bereits Testfahrten für Continental, Hankook und andere durchgeführt hat. Im zweitägigen Test sei der Syron Race 1 mit mehreren Premiummarken aus der Tunerbranche verglichen worden, er habe sich dabei als ein Allroundtalent mit besonders guter Lenkpräzision, dynamischer Seitenführung und sicherem Fahrverhalten bei Nässe und Trockenheit erwiesen, schreibt Keskin und hebt ferner die sehr guten Bremseigenschaften auf nasser Fahrbahn hervor.

Pneu Egger erstellt Profil von Fahrer und Motorrad

Jeder Motorradhalter soll in den 38 Schweizer Pneu-Egger-Betrieben nach seinem Fahrverhalten eingeschätzt und dazu zu folgenden Themen befragt werden: Ist er vorwiegend auf der Straße oder im Gelände unterwegs? Bezeichnet er sich als Tourenfahrer, sportlichen Fahrer oder gar Rennfahrer? Fährt er eher selten, regelmäßig oder viel? Benutzt er sein Motorrad bei jedem Wetter, eventuell auch im Winter? Welche Höchstgeschwindigkeiten fährt er? Die unterschiedlichen Arten von Zweirädern werden in fünf verschiedene Hauptkategorien typologisiert: Straßenmaschinen, Chopper und Cruiser, Geländemaschinen (Enduro, Trail, Offroad/Motocross), Racing sowie Roller. Zusammen mit der Leistung und dem Gewicht des Motorrades ergibt sich daraus für den Reifenspezialisten ein klares Motorrad- und Reifenprofil für die Beratung des Kunden.

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Yokohama baut Reifenfabrik in Indien

Die Yokohama Rubber Co. will eine neue Fabrik in Indien bauen. Wie asiatische Medien berichten, wolle der japanische Hersteller dazu rund 200 Millionen Dollar in Bahadurgarh im Bundesstaat Haryana investieren.

In der Fabrik allein sollen bis zu 900 Jobs entstehen. Weitere Informationen waren zunächst noch nicht verfügbar..

Sicherheits- und Gesundheitsstandard in Firestone-Fabrik hoch

Die Fabrik der Firestone Industrial Products (FSIP) in Dyersburg (Tennessee), in der ca. 130 Personen Metallkomponenten und Gummiprodukte für Luftfedern herstellen, wurde jetzt von der bundesstaatlichen Sicherheits- und Gesundheitsbehörde TOSHA in das so genannte Volunteer Protection Program (VPP) aufgenommen für Unternehmen, in dem vorbildliche Sicherheits- und Gesundheitsstandards herrschen. Dyersburg ist die erste FSIP-Produktionsstätte – FSIP ist ein Tochterunternehmen der Bridgestone Firestone Diversified Products –, die den VPP-Status erhalten hat und gehört damit dem exklusiven Club von Fabriken an, in dem auch die Reifenwerke von Bridgestone in Warren County (Tennessee), Aiken County (South Carolina) und Bloomington (Illinois) bereits vertreten sind.

Kundenreise mit Bridgestone nach Schwedisch-Lappland

Eine Reise in die Eiswelt Schwedisch-Lapplands erlebten Gäste von Bridgestone in diesem Winter. Gefrorene Wasserfälle, eine Fahrt mit dem Eisbrecher und das Fahrsicherheitstraining „Speed on Ice“ waren nur einige der Highlights im Land der Polarlichter. 20 glückliche Autofahrer, die bei einem Gewinnspiel die richtigen Lose gezogen hatten, waren im Februar gemeinsam mit Bridgestone gen Norden gestartet.

Lappland versteht sich als „Dach Europas“. Es punktet mit Extremen: 200.000 Seen, 800 Gletscher und eine Million Rentiere finden sich in der Wildnis des Nordens, gleichzeitig ist es das am dünnsten besiedelte Gebiet unseres Kontinents mit weniger als drei Einwohnern pro Quadratkilometer.

Kurz Karkassenhandel stellt sich Fragen rund um das Thema Altreifen

Im Rahmen der „Reifen 2008“ Essen wird die Kurz Karkassenhandel GmbH (Landau/Pfalz) – ein zertifizierter Entsorgungsbetrieb, der sich seit seiner Gründung 1955 mit der Altreifenentsorgung befasst – mit einem eigenen Stand präsent sein und die Messebesucher vor Ort über Verfahren, Materialien und Maschinen rund um die umweltgerechte und professionelle Altreifenentsorgung informieren. Geschäftsführer Karl Kurz will während der gesamten Messedauer für Fragen und Diskussionen mit interessierten Besuchern zur Verfügung stehen..

TCS veröffentlicht neue Ratgeberbroschüre Sommerreifen

Der Touring Club Schweiz (TCS) hat eine neue Ausgabe seines Sommerreifenratgebers veröffentlicht. Auf 32 Seiten enthält das Druckwerk zahlreiche Informationen angefangen bei den Grundlagen zu Reifenbezeichnungen über die Unterschiede zwischen Sommer- und Winterreifen sowie Wissenswertem zu Notlaufreifen/Reifendruckkontrollsysteme bis hin zu den Ergebnissen der gemeinsam mit anderen europäischen Automobilklubs durchgeführten Sommerreifentests der Jahre 2006 bis 2008. Ergänzt wird der Inhalt der 26.

Ausgabe des TCS-Sommerreifenratgebers, der in einer Auflage von 18.000 Exemplaren erschienen ist, durch zahlreiche Tipps beispielsweise etwa zur Lagerung der schwarzen runden Gummis und vieles andere mehr.

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Vergölst: Klimaanlagen regelmäßig warten lassen

Wenn Klimaanlagen von Autos nicht regelmäßig gewartet werden, kann das den Halter des Fahrzeugs teuer zu stehen kommen. „Abgesehen davon, dass die Leistung der Klimaanlage schleichend abnimmt, drohen gesundheitliche Schäden und teure Reparaturen“, warnt Peter Groß vom bundesweit tätigen Reifen- und Autoservice-Dienstleister Vergölst, eine Continental-Tochtergesellschaft. Gerade im Rahmen eines Frühjahrschecks bietet sich die Überprüfung der Leistungsfähigkeit einer Klimaanlage an.

US-Zulieferer der Reifenindustrie leidet unter schwacher Nachfrage

Gerade erst hat Performance Fibers den schon vor einigen Wochen angekündigten Kauf der amerikanischen Invista-Aktivitäten abgeschlossen und damit das Werksnetz um vier Fabriken für Kord und Polyesterfäden – wird unter anderem für die Herstellung von Reifen verwendet – erweitert, da muss das Unternehmen mit Sitz in Richmond (Virginia) aufgrund schwacher Nachfrage die Produktionseinstellung in den Fabriken von Winfield und Scottsboro (beide Alabama) bekanntgeben, in Winfield sind etwa hundert, in Scottsboro 40 Arbeiter betroffen. Performance Fibers beschäftigt weltweit etwa 4.000 Menschen und bringt es auf einen Jahresumsatz von etwa einer Milliarde Dollar.

ContiFleetAward zeichnet Kunden aus

Der Vertrieb Lkw-Reifen-Ersatzgeschäft Deutschland der Continental AG zeichnet mit Beginn des Jahres 2008 Kundenerfolg mit dem neugeschaffenen ContiFleetAward aus. Dieser Preis wird je Vertriebsregion in Deutschland und pro Jahr einmal vergeben. Dabei geht es nicht nur um den Einsatz von Conti-Reifen, sondern auch um das Erscheinungsbild und die Innovationen des Unternehmens.

Tenneco verstärkt Schulungsmaßnahmen

Die Tenneco Inc. will in 2008 die Werkstätten noch stärker mit Diagnose- und Schulungsangeboten unterstützen. Das kündigte der Hersteller von Monroe-Stoßdämpfern, Walker-Abgassystemen und -Katalysatoren anlässlich der bevorstehenden AMITEC 2008 in Leipzig an.

Durch umfangreiche Trainingsangebote und nutzerfreundliche Diagnosetools will Tenneco der stetig steigenden Nachfrage der Werkstätten nach praxisbezogener Weiterbildung und effizienten Servicetools für Inspektionen und Reparaturen entsprechen. Für 2008 plant Tenneco unter anderem den umfassenden Ausbau der 4T-Schulungsinitiative (4T – „Tenneco Train The Trainer“), weiteres Engagement bei dem Ausbau der Trainingsangebote von eXponentia, das Update der Abgas-Diagnosesoftware 4G AGAR von Walker und die ersten Sicherheitsprüftage unter Einsatz des preisgekrönten Profi-Fahrwerkstesters..

Toyota North America zeichnet Continental aus

Die Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America Inc. (TEMA) hat Continental zum fünften Mal in Folge mit ihrem Excellence Award in der Kategorie Supplier Diversity ausgezeichnet. Mit dem Excellence Award würdigt der Fahrzeughersteller regelmäßig diejenigen Zulieferer, welche die Erwartungen des Unternehmens in den fünf Disziplinen Launch Performance, Technologie, Supplier Diversity, Value Improvement und Qualität übertreffen.

„Wir freuen uns darüber, wieder einmal von Toyota geehrt zu werden. Mit dieser Auszeichnung sehen wir uns in unseren Bemühungen bestätigt, unsere Angebotsbreite kontinuierlich auszubauen“, sagt Debra Martin, Director of Purchasing bei Conti..

88-jährige Rentnerin zersticht reihenweise Reifen

Wie Die Presse meldet, hat die Polizei in Rockenhausen (Pfalz) eine 88-Jährige festgenommen, weil sie auf frischer Tat beim Zerstechen von Reifen auf dem Marktplatz des Ortes erwischt wurde. Man vermutet nun, dass die Rentnerin für eine Serie von Taten verantwortlich sein könnte, denn in jüngster Zeit sind insgesamt 70 Fälle zerstochener Reifen in der Gemeinde registriert worden. Wie dem auch sei, jetzt wird jedenfalls das Tatwerkzeug auf mögliche Beweisspuren untersucht, und auch die Staatsanwaltschaft sei eingeschaltet worden, heißt es weiter.

Hat die (derzeitige) Feinstaubplakette bald schon wieder ausgedient?

Seit Beginn dieses Jahres haben einige deutsche Großstädte bereits Umweltzonen eingerichtet, um auf diese Weise die Feinstaubbelastung durch Pkw-Abgase zu reduzieren. Deshalb haben viele Autofahrer mittlerweile eine sogenannte Umwelt- bzw. Feinstaubplakette an der Windschutzscheibe ihres Fahrzeuges kleben, da ohne eine solche die ausgewiesenen Umweltzonen nicht mehr befahren werden dürfen.

Nun scheint es, dass gerade diejenigen, die sich frühzeitig auf die neue Gesetzeslage eingestellt haben, unter Umständen bald eine neue Umweltplakette werden anschaffen müssen. Denn im Umweltbundesamt (UBA) will man nun offenbar gleich noch einen Schritt weitergehen und auch das Reifen-Fahrbahn-Geräusch als Vergabekriterium für die Plaketten mit heranziehen. War bisher einzig und allein die Emissionsschlüsselnummer in den Fahrzeugpapieren bzw.

der Schadstoffausstoß eines Autos maßgeblich für die Zuteilung einer roten, gelben oder grünen Plakette, so soll alsbald ein neues Gesetz verabschiedet werden, das auch die vom Reifen ausgehenden Geräuschemissionen mit berücksichtigt, um so dem steigenden Verkehrslärm entgegen zu wirken. Wenn sich der Zeitplan der Politik halten lässt, würde die alte Umweltplakette dann zum 1. Oktober dieses, spätestens jedoch zum 1.

Januar kommenden Jahres durch die neue Variante ersetzt. Hierbei ist die Verwendung eines stilisierten unterschiedlich farbigen (rot, gelb, grün) Reifens im Gespräch, wodurch sich die neue Plakette recht deutlich von den momentan noch erhältlichen, später dann jedoch ungültig werdenden unterscheidet.

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„Spikes auf Knopfdruck” vor Praxistest

Reifen mit auf Knopfdruck ein- und ausfahrbaren Spikes – das ist die Geschäftsidee der in Greenville (South Carolina/USA) beheimateten und von Michael O’Brian gegründeten Q Tires Inc. Das Start-up-Unternehmen hat nach Angaben seines Marketingmanagers Sean Chariker bereits rund 8,8 Millionen US-Dollar von – wie es in einem entsprechenden Bericht der International Herald Tribune heißt – „kapitalkräftigen Investoren“ für das Projekt einwerben können. Die Reifen, denen man den Namen „Celsius“ gegeben hat, sollen sich was etwa die Montage, das Wuchten oder die Reparatur betrifft genauso handhaben lassen wie herkömmliche Pneus.

Im Unterschied zu denen könnten über ein vom Fahrer ausgelöstes Funksignal jedoch Spikes aus- bzw. eingefahren werden. Auf Knopfdruck sorge ein zusätzliches Luftreservoir innerhalb des Reifengummis dafür, dass der „Celsius“ vom normalen zum Spikereifen werde und umgekehrt.

Für die kommenden Monate hat das Unternehmen umfangreiche Tests in einigen Pilotmärkten angekündigt, bevor für das Ende dieses Jahres dann ein breites Roll-out des Projektes geplant ist. Im Vorfeld betreibt Q Tires dem Zeitungsbericht zufolge bereits Lobbyarbeit, um ein in nördlichen US-Bundesstaaten wie zum Beispiel Maine zwischen Frühling und Herbst geltendes Fahrverbot für mit Spikereifen ausgerüstete Fahrzeuge für die geplanten Tests aufzuheben..

Gewichtsoptimierte Carlsson-Kreation 1/14

Rechtzeitig zum Saisonstart führt Carlsson das neue Leichtmetallrad 1/14 RS ein. Das edle Stück Aluminium greift den Trend zu schwarzen Rädern auf und ist in edlem Schwarz lackiert mit glanzüberdrehter, silberner Oberfläche. Ziel der Ingenieure war es, ein einteiliges sportliches Aluminiumgussrad zu entwickeln, das relativ leicht und dennoch von hoher Festigkeit ist.

Premio sponsert Procar-Rennserie

In diesem Jahr sponsert Premio die ADAC-Procar-Rennserie sowie das GAG Racing Team (Seat Leon Supercopa) um Teamchef Jürgen Gröner. Im Rahmen der Motorsportserie treten drei Divisionen an: Neben Zwei-Liter-Produktionswagen – vorbereitet nach dem Vorbild der Tourenwagenweltmeisterschaft – und kompakten Fahrzeugen mit 1.600-Kubikzentimetern Hubraum gehen noch Turbodiesel-Fahrzeuge an den Start.

Alles in allem werden über 30 Fahrzeuge im Rahmen des Sponsorings mit dem Premio-Logo auf den vorderen und hinteren Nummernschildern unterwegs sein, um auf dieses Weise für eine Präsenz der Marke zu sorgen. „Die ADAC-Procar-Serie bietet Premio eine professionelle Bühne für erstklassigen Tourenwagensport“, erklärt Michael Lutz, Leiter Premio-Reifenservice. „Auch in diesem Jahr tritt nicht nur der Stamm der bekannten Mannschaften in spannenden Rennen gegeneinander an.

Vielmehr sorgen einige neue Teams und Fahrer bei der Procar für Internationalität und hohe Markenvielfalt“, ergänzt er. Auf insgesamt acht Veranstaltungen, unter anderem auf dem Nürburgring, dem Hockenheimring, in Oschersleben und auf dem Eurospeedway, werden 15 Rennen gefahren, wobei das internationale 24-Stunden-Rennen, der Lauf zur Tourenwagenweltmeisterschaft in Oschersleben sowie der Lauf zur Tourenwageneuropameisterschaft auf dem Salzburgring zu den Highlights zählen dürften. Übrigens: Premio verlost im Rahmen der AMI in Leipzig zehn mal zwei Eintrittskarten für Oschersleben.

Dow erhöht Preise für Synthesekautschuke um 150 Euro pro Tonne

Mit Wirkung vom heutigen Tage erhöht die Dow Europe GmbH sämtliche Preise für Synthesekautschuke in Europa um 150 Euro. Dow offeriert ein breites Spektrum an Synthesekautschuken wie SBR (Styrene Rubber) und BR (Polybutadiene Rubber) und beliefert unter anderem die Reifenindustrie..

Die neue A-Klasse präsentiert sich auf der AMI

Auf der Messe „Auto Mobil International“ (AMI) in Leipzig soll die neue Generation der A-Klasse im Rampenlicht stehen. Der Kompaktwagen präsentiert sich nach einer umfangreichen Modellpflege jünger, attraktiver und umweltbewusster als zuvor. Während das Basismodell serienmäßig mit 15-Zoll-Stahlrädern und Radzierblenden im 7-Speichen-Design ausgestattet ist, fahren die Ausstattungsvarianten „Elegance“ und „Avantgarde“ auf individuell gestalteten Leichtmetallfelgen im 16-Zoll-Format.

Brock-Website jetzt dreisprachig

Die Website der Brock Alloy Wheels Deutschland GmbH (Weilerswist) www.brock-alloy-wheels.de ist ab sofort in drei Sprachen zu betrachten: Deutsch, Englisch und Spanisch.

Fusion der populärsten US-Rennserien: Firestone Exklusivausrüster

Seit zwölf Jahren konkurrierten die beiden US-Rennserien Champ Car und Indy, in dieser Saison finden diese US-Motorsportevents der Superklasse wieder zueinander. Exklusiver Reifenlieferant in der neuen „Indy Car Series“ wird Firestone sein, nachdem seit 2002 auch die Premiummarke im Konzern Bridgestone im einsitzigen amerikanischen Formel-Sport als Alleinausrüster der Champ Car fungiert hatte. Die Marke Firestone war übrigens bereits bei den ersten „Indianapolis 500“ im Jahre 1911 siegreich und bis heute 58 Mal, in der Champ Car-Serie konnten gleich 103 Siege eingefahren werden, obwohl man sich 1975 für zwei Jahrzehnte vom Motorsport verabschiedet hatte.

Focus II von Loder1899 mit 17 bis 20 Zoll

Getreu dem Werbemotto „der neue Ford Focus ist Musik für die Augen“ komponierte die bayerische Veredelungsschmiede Loder1899 (Odelzhausen) die Neuauflage des Kölner Bestsellers noch attraktiver und sportlicher. Loder1899 bietet ausgewählte Rad-Reifen-Kombinationen von 17 bis 20 Zoll an, die den Focus noch edler erscheinen lassen. Harmonisch abgerundet wird der neueste Kölner durch die 9×20 Zoll messende Designerfelge „W1“ in der Sonderedition „polished glam“ in Schwarzglanz mit polierten Speichen und Felgenrand.

Goodyear-Reifen auf US-Modellen von Toyota

Auf zwei Toyota-Modellen des Jahrganges 2009 werden in den USA Goodyear-Reifen montiert sein. Je nach Modellvariante werden auf Corolla und Matrix Reifen vom Typ Eagle LS-2 in P195/65R15, vom Typ Eagle RS-A in P205/55R16 und P215/45R17 Eagle RS-A sowie vom Eagle F1 All Season in P215/45R18 montiert..

Leichtmetallrad Cross Spoke Composite R90 in Silber auf dem Mini

Für die Modelle der BMW-Marke Mini wird vom Hersteller das Leichtmetallrad Cross Spoke Composite R90 – ein zweiteiliges Verbundrad mit Titan-Verschraubungen – in Silber in der Größe 7×17 Zoll mit der Runflat-Bereifung 205/45 R17 H angeboten. Die RSC-Bereifung (Runflat System Component) wird durch die speziellen Felgen auf der Felge gehalten. Selbst im völlig drucklosen Zustand erlauben die verstärkten Seitenwände der Reifen – je nach Fahrzeugbeladung – eine Weiterfahrt von maximal 150 Kilometer bei einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h, heißt es im neuesten Mini-Newsletter.

Fast 40 % aller Pkw in der EU mit zu wenig Reifendruck unterwegs

Der Reifenhersteller Bridgestone hat jetzt die neuesten Ergebnisse der von ihm im vergangenen Jahr EU-weit durchgeführten Sicherheitschecks veröffentlicht. Dabei wurden als Teil der seit 2005 gemeinsam mit der FIA Foundation und nationalen Automobilklubs weltweit durchgeführten Verkehrssicherheitsinitiative „Erst Denken – Dann Lenken“ („Think Before You Drive“) alles in allem 38.867 Personenkraftwagen auf öffentlichen Parkplätzen und an Einkaufszentren überprüft.

In diesem Rahmen wurde bei 38 Prozent der Fahrzeuge ein zu niedriger Reifendruck registriert. „Dies verursacht 40 Millionen vorzeitig abgenutzte Reifen, die entsorgt werden müssen, sowie die Verbrennung von 5,3 Milliarden Litern zusätzlichem Kraftstoff. Unnötige Kosten in Höhe von insgesamt 10,6 Milliarden Euro entstehen und belasten die Umwelt mit 12,3 Megatonnen Kohlendioxid.

Auf jedes einzelne Auto in Europa kommen dadurch umgerechnet 4,6 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer extra“, rechnet der Reifenhersteller vor. Darüber hinaus wurden zudem bei 16 Prozent der überprüften Fahrzeuge Reifen mit einer Profiltiefe unterhalb der Mindestvorgabe von 1,6 Millimetern festgestellt. Dies kann zu einer Gefährdung der Verkehrssicherheit führen, da dadurch bereits bei einer 40 Prozent geringeren Geschwindigkeit als bei intakten Reifen Aquaplaninggefahr bestehe, sagt Bridgestone.

Superior legt Quartalsdividende fest

Superior Industries International Inc. hat jetzt die Höhe der Quartalsdividende bekannt gegeben, die am 18. April an die zum 4.

April registrierten Aktionäre des Unternehmens ausgeschüttet werden soll. Demnach gibt es diesmal 16 US-Cent je Superior-Aktie..

Ganzjahresprofil „XDN 2” für US-Runderneuerer

In den USA hat Michelin Retread Technologies seit Neuestem auch das Profil „XDN 2” für die Runderneuerung im Angebot. Das berichtet der Nutzfahrzeuginformationsdienst Layover. Das Ganzjahresprofil für die Antriebachse ist demnach vor allem hinsichtlich seiner Traktionseigenschaften sowie bezüglich seiner Laufleistung optimiert worden.

Dank der sogenannten „Matrix”-Lamellentechnologie weise das in Größen von 220, 230 und 240 Millimetern angebotene Profil nicht weniger als 1.300 Griffkanten auf, die für ordentlich Grip auf winterlichen und nassen Fahrbahnen sorgen sollen. Darüber hinaus werden bei dem Laufstreifen zwei unterschiedliche Mischungskomponenten verwendet, heißt es weiter.

Dani Pedrosa gewinnt zweites MotoGP-Rennen der Saison

Vor heimischem Publikum konnte der Spanier Dani Pedrosa beim zweiten MotoGP-Lauf der Saison in Jerez den Sieg einfahren. Mit knapp drei Sekunden Vorsprung kam der auf Michelin-Reifen startende Honda-Pilot vor Valentino Rossi ins Ziel, der im Gegensatz zu seinem ebenfalls auf Reifen der französischen Marke vertrauenden Yamaha-Teamkollegen Jorge Lorenzo auf dem dritten Rang, in diesem Jahr auf Bridgestone-Gummis antritt. „Dieser zweite Platz ist sehr wichtig für uns.

Wir haben viel an der Maschine und mit Bridgestone gearbeitet an diesem Wochenende“, sagte Rossi nach dem Rennen. „Nach dem Warm-up am Morgen haben wir einige letzte Veränderungen vorgenommen, die mir etwas mehr Gefühl gaben. Resultat dessen ist unsere erste Podiumsplatzierung mit Bridgestone-Reifen”, so der Italiener, der – so berichtet jedenfalls autosport.

Pirelli knüpft bei der „Rally Argentina“ an alte Zeiten an

Auf den feuchten und unerwartet rutschigen Schotterpisten der Rallye Argentinien kam das Citroen-Team Loeb/Elena am besten mit den Schotterreifen vom Typ Scorpion des Exklusivausrüsters Pirelli zurecht. Bei der Premiere dieser Rallye hatte im Jahre 1980 das legendäre Gespann Röhrl/Geistdörfer gesiegt, mit einem Fiat 131 Abarth und ebenfalls auf Pirelli-Reifen.

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Schließung oder Verkauf von französischem Ex-VDO-Standort

Wie der lokale Informationsdienst Sophia Net berichtet, will sich Continental von dem ehemaligen VDO-Standort in Sophia Antipolis an der französischen Riviera trennen. Dort sind demnach derzeit etwas mehr als 90 Mitarbeiter beschäftigt, die auf die Entwicklung integrierter Automotive-Systeme spezialisiert sind. „Es stimmt, dass Continental sich zur Schließung des Standortes entschlossen hat, aber auch nach einem Käufer wird gesucht“, wird Evelyne Démarchez, Direktorin des Standortes, in dem Bericht zitiert.

Maxxis verdoppelt Motorradreifenproduktion in Vietnam

Im Februar 2007 hatte die Cheng Shin Rubber Vietnam Ind. Co. Ltd.

, Tochtergesellschaft des taiwanesischen Reifenherstellers, der auch unter dem Markennamen Maxxis bekannt ist, ein Motorradreifenwerk in der vietnamesischen Provinz Dong Nai in Betrieb genommen und offiziell im Juli letzten Jahres eingeweiht. Bis Ende 2008 soll nun die Produktionskapazität von täglich 8.000 auf 16.

000 Einheiten verdoppelt werden. Die Reifen aus dieser Fabrik, in der aktuell etwa 265 Personen arbeiten, dienen derzeit noch ganz überwiegend dem Bedarf im vietnamesischen Ersatzmarkt, werden aber auch in einige Länder Südostasiens exportiert; künftig möchte das Unternehmen allerdings auch verstärkt Erstausrüstungskunden in der Region beliefern.

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Michelin-Aktie wird empfohlen

Nach Ansicht der Experten von „Prior Global“, berichtet „aktiencheck“, biete die Michelin-Aktie eine günstige Einstiegschance. Der weltweite Reifenmarkt lege momentan mit Raten von mehr als sechs Prozent jährlich bei steigender Tendenz zu. Insgesamt werde dem Sektor ein Absatzvolumen von 115 Mrd.

Dollar nachgesagt, wobei rund 60 Prozent auf Autoreifen entfallen würden. Den übrigen Teil steuern Lkw, Landmaschinen, Motorräder und Flugzeuge bei. Auch wenn die Aktie in den vergangenen Monaten Federn habe lassen müssen, biete das Unternehmen langfristig gute Aussichten.

Das KGV (2008) bei der Michelin-Aktie betrage etwa 9 und deute nach Ansicht der Experten von „Prior Global“ auf eine günstige Einstiegschance hin. Das Unternehmen biete auf lange Sicht Wachstumsfantasie – und das zu einem günstigen Preis..

Cooper wegen Reifenplatzer mit Todesfolge verurteilt

Ein Gericht in West Palm Beach (Florida) hat der Witwe eines im Jahre 2005 tödlich verunglückten fünffachen Familienvaters 1,5 Millionen Dollar zugesprochen. Der Unfall war Folge eines Reifenplatzers an der Hinterachse, ausgelöst durch eine abgelöste Lauffläche. Während das Gericht der Cooper Tire & Rubber die Schuld zuwies und die Jury von einem Produktionsfehler ausgeht, kündigte der Reifenhersteller umgehend Berufung an, weil der Reifen abgefahren gewesen sei und bereits hätte ersetzt werden müssen.

68 Millionen Dollar, um Bridgestone in Akron zu halten

Bekanntlich buhlen mehrere Standorte um den Sitz des Technical Center von Bridgestone Firestone in Nordamerika. Jetzt berichten lokale Medien, dass der Staat Ohio und die Stadt Akron ein Unterstützungspaket in Höhe von 68 Millionen US-Dollar geschnürt haben, um das Unternehmen am bisherigen Standort Akron zu halten. Mit dieser F+E-Einrichtung sind wenigstens 600 Arbeitsplätze verbunden.

JE Design Multispoke in neuem Finish „WFP“

So viele Neufahrzeuge wie seit Jahren nicht mehr werden in purem Weiß ausgeliefert. JE Design (Leingarten), Veredler von Fahrzeugen aus dem Volkswagen-Konzern, bietet folgerichtig nun sein Erfolgsrad „Multispoke“ ebenfalls in der Trendfarbe Weiß als Modell „WFP“ (Weiß front-poliert) an und sorgt so dafür, dass jedes weiße Fahrzeug wie aus einem Guss wirkt.

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CMS rundet Palette nach unten ab

Rechtzeitig zum Start der Frühjahrssaison ist bei Räderanbieter CMS Automotive Trading GmbH (St. Leon-Rot) das Design C9 – CB in „Matt-Schwarz“ in den Größen 7×16 und 7×17 Zoll lieferbar. Damit wird das Programm der Fahrzeuganwendungen nach unten abgerundet, so dass sich auch Fahrzeuge mit den Lochkreisen 4/100 und 4/108 (ET15) in schickem „Matt-Schwarz“ kleiden können.

Auch Fahrzeuge mit den Seriengrößen 16“/17“ finden einen Anschluss, zum Beispiel 5/100, 5/110 und 5/112. Der Räderanbieter stellt übrigens auf der Reifenmesse in Essen aus.

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Pirelli-CFO verlässt das Unternehmen

Luciano Gobbi, Chief Financial Officer der Pirelli & C. SpA und für die strategischen Planungen des Unternehmens verantwortlich, verlässt nach 22jähriger Zugehörigkeit das Unternehmen. Beide Funktionen fallen zukünftig in den Verantwortungsbereich des COO (Chief Operating Officer) Claudio De Conto.

Keskin Tuning und Syron Tyres starten Kinokartenaktion

Kamera, Licht und Aktion. Keskin Tuning und Syron Tyres startet in die neue Saison mit einer Aktion, die ein Jahr grenzenloses Kinovergnügen verspricht. Beim Kauf von vier Keskin-Tuning-Felgen oder vier Syron-Reifen erhält man eine 2for1-Kinojahreskarte.

Bei Vorlage dieser Karte ist der Inhaber zum gleichzeitigen Kauf von zwei Kinokarten zum Preis von einer Vollpreiskarte berechtigt. Die Aktion startet ab dem Kaufdatum vom 1. April 2008.

Die Gültigkeit der Karten erstreckt sich auf die Zeit vom 30.4.2008 bis zum 29.

4.2009..

Yokohama im internationalen Motorsport 2008

Ein weltweites und vielfältig angelegtes Motorsportengagement ist bei Yokohama fester Teil der Firmenphilosophie (neben dem nationalen deutschen Engagement, siehe an dieser Stelle am 28.3.).

Individuell für die jeweiligen Bedürfnisse ausbalancierte Produkte sollen den Rennfahrern helfen, aus ihren Fahrzeugen die beste Performance herauszuholen. Die dort gemachten Erfahrungen sollen kontinuierlich in die Entwicklung der Straßenreifen des Unternehmens einfließen. Für diese Synergie wurde der Name Advan geprägt, der stellvertretend für die Rennsportaktivitäten und die jeweils dynamischsten Serienpneus des Unternehmens steht.

Bis zu 21 Zoll bei der neuen M-Klasse

Seit die zweite Generation der M-Klasse im April 2005 erschienen ist, wurden bereits mehr als 300.000 Exemplare ausgeliefert, jetzt wurde das SUV überarbeitet. Dazu gehören auch neue Leichtmetallräder von 17 bis 20 Zoll, die Serie V8 erhält 19 Zoll dimensionierte Räder im 5-Speichen-Design.

Barracuda „Tzunamee“ mit zwei verschiedenen Radsterndesigns

„Tzunamee“ heißt das neueste Barracuda-Rad der Firma aerotechnik (Rielasingen-Worblingen). Die Rädermanufaktur stellt damit eines der vielleicht markantesten Designs der neuen Saison vor, denn die Optik ist gekennzeichnet aus einer Kombination zweier verschiedener Radsterndesigns, die zusammen zehn Grundspeichen ergeben, welche sich wiederum nach außen hin verdoppeln.

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Aluminium kann helfen, Nachhaltigkeitsziele zu erreichen

Aluminium ist Teil der Lösung zur Verbesserung der Umweltverträglichkeit der Transportindustrie. Das war der Kern der Botschaft von Randall Scheps, Alcoas Direktor der Abteilung Straßenverkehr, überbracht an die Teilnehmer einer kürzlich in San Diego abgehaltenen Weststart-CALSTART-Konferenz unter dem Titel „Saubere Schwerlastfahrzeuge“. Die Konferenz konzentrierte sich auf fortschrittliche Technologien für saubere Nutzfahrzeuge.

Scharfer Gewinnrückgang bei Beru

Die Beru Aktiengesellschaft (Ludwigsburg) erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2007 einen Konzernumsatz von 450,6 (Vorjahr: 439,0) Mio. Euro und realisierte damit im Vergleich zum Vorjahr nur ein leichtes Umsatzwachstum von 2,6 Prozent. Das operative Ergebnis vor Sondereinflüssen belief sich auf 43,1 Mio.

Euro. Belastet durch Kosten für Restrukturierung in Höhe von rund vier Mio. Euro betrug das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) 39,1 (53,5) Mio.

Euro. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 8,7 (12,2) Prozent. Der Konzerngewinn lag bei 30,9 Mio.

Euro. Im Vorjahr betrug der Konzerngewinn noch 43,7 Mio. Euro, war jedoch durch einen einmaligen steuerlichen Sonderertrag in Höhe von sieben Mio.

Euro positiv beeinflusst worden. Das Ergebnis je Aktie beträgt für 2007 2,98 (4,30) Euro. „Das letzte Geschäftsjahr verlief für Beru nicht wie geplant und stellt bisher den Tiefpunkt der rückläufigen Margenentwicklung der vergangenen Jahre dar“, so Dr.

-Ing. Thomas Waldhier, seit Oktober 2007 Vorstandsvorsitzender des Unternehmens. „Wir gehen aber davon aus, dass wir 2008 die Trendwende schaffen.