Ein Jahr, das in die Geschichte des Reifenmarktes eingeht

Das Jahr 2007 werde in die Geschichte des Reifenmarktes eingehen, leitet die MMS Marketing + Management-Systeme GmbH (Bad König) des Joachim F. Krahl die Ergenbisse der Jahresumfrage 2007/2008 ein. Denn 78 Prozent aller befragten Unternehmen hätten ihre Ziele nicht erreicht, so viele wie nie zuvor.

Die Umsatz- und Rohertragseinbrüche hätten teilweise 30 Prozent oder sogar mehr betragen. Grund: Das Sommerreifengeschäft des Jahres 2007 war mäßig, die sich anschließende Winterreifensaison sei „praktisch erdrutschartig“ eingebrochen. Das insgesamt positiv verlaufene Geschäft im Bereich Nutzfahrzeuge konnte die Gesamtbilanz der Reifenbranche nicht retten.

„Forschungsverbund Reifentechnologie der Zukunft“ gegründet

Im April 2008 konstituierte sich an der Technischen Universität Dresden der „Forschungsverbund Reifentechnologie der Zukunft“. Beteiligt sind das Institut für Automobiltechnik Dresden (IAD) und das Institut für Statik und Dynamik der Tragwerke (ISD) der TU Dresden sowie das Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V.

(IPF). Ziele des Forschungsverbundes sind die Bündelung und der Ausbau der Forschungskompetenzen für zukünftige Anforderungen an Automobilreifen im Fahrzeugsystem und im Kontakt mit der Straße und die damit verbundene Profilierung als Forschungs- und Entwicklungspartner für Gesamtentwicklungsvorhaben vom Grundmaterial bis zur Anwendung, insbesondere für Reifenhersteller, Entwickler und Hersteller von Fahrdynamiksystemen und für die Automobilindustrie. Der Verbund trägt damit der Tatsache Rechnung, dass es sich bei modernen Automobilreifen um außerordentlich komplexe und in Systeme interaktiv eingebundene Hochleistungsverbundkörper handelt.

Die Kompetenzen der drei Institute erstrecken sich von der Grundlagenforschung und Entwicklung neuartiger Elastomerwerkstoffe und Composite (IPF) über die Modellierung komplexer Reifeneigenschaften z.B. hinsichtlich Trag- und Rollverhalten (ISD) bis hin zu Reifen/Fahrwerk/Gesamtfahrzeug-Simulation und experimentellen Analysen an Reifen- und Achsprüfständen (IAD).

Tuning World zeigt breite Felgen und heiße Reifen

Das Rad als solches hat die Tuningbranche zwar nicht erfunden, jedoch hat sie es verschönert und veredelt. Eine ganze Fülle von Designs, Lackierungen und Farben bietet der Reifen- und Felgenmarkt und zählt damit zu den heimlichen Stars der Tuningbranche. Ein Trendbarometer verspricht die Tuning World Bodensee 2008 für die Fachbranche und Besucher zu werden.

Vom 1. bis 4. Mai nutzen internationale Reifen- und Felgenspezialisten das Messeevent in Friedrichshafen, um die Highlights der neuen Saison zu präsentieren.

Fans der Veredelungsbranche werden sich freuen: „Es gab noch nie so ein umfangreiches Angebot an Felgengrößen und Designs wie in diesem Jahr“, erklärt Wolfgang Hagedorn vom Verband Automobiltuning. „Von 14 bis 23 Zoll – die Tuning World Bodensee bietet mit einer Vielzahl an etablierten und internationalen Ausstellern den optimalen Überblick über die Trends und Neuheiten der kommenden Saison.“.

Pneuhage mit Neubau auf der Zielgeraden

Mit einem sogenannten „Dachabschlussfest“ hat die Pneuhage-Unternehmensgruppe einen weiteren Abschnitt des Neubaus ihres Lager- und Logistikzentrums in Speyer abgeschlossen. Am vergangenen Wochenende hatte das Karlsruher Unternehmen zahlreiche Gäste an den neuen Standort am Rhein eingeladen, um ihnen den Baufortschritt zu zeigen. Für die Kameras rollten Peter Schütterle, Geschäftsführer der Unternehmensgruppe, und Speyers Oberbürgermeister Werner Schineller schon einmal ein erstes Komplettrad in das neue 70.

Michael Schumacher stürzt mehrfach mit Motorrad

Morgen will Michael Schumacher in Barcelona für Ferrari Bridgestone-Tests mit den 2009er Formel-1-Slicks absolvieren. Aber beinahe hätte der siebenfache Weltmeister seinen Flug nach Spanien absagen müssen, schreibt Motorsport-Total.com.

Denn bei seinem gestrigen Ausflug auf zwei Rädern im Rahmen des freien Motorradtrainings am EuroSpeedway Lausitz rutschte der ehemalige Formel-1-Weltmeister in einer langsamen Kurve auf einer Ölspur, und stürzte verletzte sich dabei allerdings nicht. Wie die Bild-Zeitung unterdessen berichtet, war Schumacher offenbar schon am ersten April-Wochenende bei einem Hobbyrennen in Frankreich zweimal gestürzt..

Dunlop liefert Sport Maxx GT für VW Tiguan

Der im vergangenen Jahr neu vorgestellte Dunlop SP Sport Maxx GT kann offenbar nicht nur Endkunden überzeugen, sondern auch Entscheider der größten Automobilkonzerne. In der Ausstattung des neuen Volkswagen Tiguan gibt es den supersportlichen Dunlop-Reifen in Zukunft serienmäßig. Der UHP-Reifen wurde ursprünglich für großvolumige Seriensportwagen entwickelt und beweise nun, so der Hersteller, wie gelungen sein Bauprinzip sei.

Denn der multifunktionale SUV Tiguan sei für eine ganz andere Zielgruppe konzipiert, als die Besitzer der sportlichsten GT-Fahrzeuge. Der Dunlop SP Sport Maxx GT sei dabei für die sportlichsten Varianten des Volkswagen Tiguan reserviert. Denn 19-Zoll-Räder werden beim Tiguan in der R-Line-Version montiert, die neben den markanten Reifen auf Leichtmetallfelgen auch Details, wie Sportsitze und Interieur-Aufwertung enthält.

Carmani 2: Sportliches Design auf zwei Ebenen

Auch Carmani, eine Zweitmarke von Oxigin, soll für außergewöhnliche Räderdesigns stehen, die aus der Masse hervorstechen. Neu ist das Rad Carmani 2 (alias CA 2). Das „CA 2“ weist zwar zehn Speichen auf, doch wirkt das Design so, als seien hier zwei fünfspeichige Felgensterne übereinander gelegt worden.

Das kommt daher, weil sich einerseits jede zweite Speiche von der vorangegangenen leicht unterscheidet, andererseits, weil die Speichen abwechselnd einmal bis ganz zum Felgenrand reichen, einmal nur bis knapp davor. Diese Anordnung verleiht dem einteiligen Rad einen Look, als sähe man auf Turbinenschaufeln.

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Chinesischer Hersteller weitet Kapazität an Reifencord aus

Die chinesische Xingda International Holdings Ltd. (Xinghua, Provinz Jiangsu) plant, in den nächsten drei Jahren die Fertigungskapazität an Cord, das für die Herstellung von Radialreifen benötigt wird, jährlich um jeweils 40.000 bis 50.

000 Tonnen auf bis zu 400.000 Jahrestonnen in 2011 ausweiten zu wollen, berichtet „The Smithers Report“; in 2007 hat Xingda 237.100 Tonnen produziert.

Laut der China Rubber Industry Association dürfte der Bedarf an Reifencord in China in diesem Jahr 800.000 Tonnen überschreiten. Darüber hinaus hat Xingda, auch diese Zahl nennt Smithers, in den letzten beiden Jahren jeweils 39.

Uniroyal funcup ab morgen in Hockenheim

Nur zweieinhalb Wochen nach dem Saisonauftakt in Oschersleben steht schon am 16./17. April das nächste Saisonrennen an.

Die Formel-1- und DTM-Strecke in Hockenheim wird Austragungsort des zweiten Rennens um den Uniroyal funcup des Jahres 2008 sein. Morgen steht eine Trainings-Session an, am Donnerstag wird um 8.45 Uhr das 5-Stunden-Rennen gestartet.

Dotz Shuriken jetzt auch in Weißpoliert

Passend zum neuen Fiat 500 im Farbton „Bossa Nova Weiß“ hat Dotz sein zehnspeichiges Leichtmetallrad „Shuriken“ nun auch in einer weißen Version im Angebot. „Dieses innovative, schicke und einmalige Rad passt natürlich auch zu vielen anderen Automobilen hervorragend, und es steht auch dunklen Fahrzeugen ausgezeichnet“, so der Hersteller in einer Mitteilung. Das Felgenhorn nehme die abwechselnd weißen und polierten Speichen auf, führe deren abwechselndes Farbenspiel expressiv in der Formgebung fort, sodass das Rad im Stand sehr dynamisch und auch in Bewegung unverwechselbar aussehe.

Dotz ist überzeugt, mit der weißen Shuriken einen Trendsetter geschaffen zu haben, der nicht nur sehr mutig im Design sei, sondern auch besonders edel wirke. Erhältlich ist gegossene, einteilige Rad in folgenden Dimensionen: 6,5×15, 7×16, 7×17, 8×17, 8×18 und 8×19. Außer in der weiß-polierten Ausführung ist das Rad Shuriken in schwarz wie auch in gold.

Pneu Egger: Zwei Räder für zwei Gewinner

Vom 1. bis 29. Februar sorgte ein Online-Wettbewerb von Pneu Egger nicht nur bei passionierten Bikefans für große Aufmerksamkeit.

Website-Besucher zeigten zu Tausenden reges Interesse an den Mountainbikes von Thömus und nahmen an deren Verlosung auf www.pneu-egger.ch teil.

Mitmachen ist wichtig zum Gewinnen – diese einfache Regel bescherte zwei Teilnehmern nun viel Freude. Das Losglück unter allen Besuchern der Homepage von Pneu Egger ging in die Zentralschweiz und zum Tor der Westschweiz: Patrick Koch aus Kriens und Giuliano Augugliaro aus Fribourg durften sich Ende März auf die Sättel der beiden exklusiven Bikes schwingen.

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Straßenbahn in Vietnam auf Luftreifen

Aus dem Zentrum von Ho Chi Minh Stadt (Saigon) bis hin zu einem Busterminal im Westen der Stadt soll eine etwa 12,5 Kilometer lange Bahn gebaut werden, die auf Luftreifen rollen soll. Für das gesamte Projekt sind ca. 200 Millonen US-Dollar veranschlagt, die Fahrzeuge sollen 39 Meter lang, 2,20 Meter breit sein und Platz für 238 Passagiere bieten.

Der Bau beginnt im Juli nächsten Jahres und soll Anfang 2012 vollendet werden. Wer die Reifen liefert, berichtet die Quelle „vietnamnet“ nicht..

3. Aktion der Carat-Elektronikoffensive

Rechtzeitig vor den heißen Sommermonaten startet Carat die dritte Aktion im Rahmen ihrer Elektronikoffensive. In Zusammenarbeit mit Robinair subventioniert die Kfz-Teilekooperation den Werkstätten ein Klimaservicegerät mit tausend Euro und setzt somit die Unterstützung für eine moderne Geräteausstattung im freien Reparaturmarkt fort. Wie bereits bei den zwei vorangegangenen Aktionen dient als Grundlage für die finanzielle Unterstützung der Werkstätten eine Umsatzvereinbarung mit einem Carat-Großhändler.

Bei Erreichen des Umsatzzieles am Ende des Jahres erhält die Werkstatt einen 1.000-Euro-Gutschein, den sie bei diesem Großhändler einlösen kann.

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Internationale Hersteller buchen Reifen China im Dezember

Derzeit wird zwar sehr viel über die REIFEN in Essen gesprochen und geschrieben, gleichzeitig laufen aber auch die Vorbereitungen für die kommende „Reifen China“, die vom 4. bis 6. Dezember 2008 wieder im Shanghai New International Expo Center stattfindet.

Waren bereits im vergangenen Jahr zur ersten Reifen China zahllose der führenden Reifenhersteller Chinas unter den Ausstellern mit großen Messepräsenzen vertreten, so gesellen sich mittlerweile auch andere ausländische Reifenhersteller hinzu. So hat kürzlich etwa Cooper-Chengshan, das amerikanisch-chinesische Joint Venture, einen Stand für die Reifen China gebucht. Ebenfalls neu auf der Ausstellerliste steht Nexen Tire aus Korea.

9. Kölner Aftersales Forum – BBE Automotive 2008

Am 18. Juni 2008 findet im Hotel Hilton (Köln) das „9. Kölner Aftersales Forum – BBE Automotive 2008“ statt.

Das seit langem in der Automobilbranche etablierte Expertenforum steht in diesem Jahr – entsprechend der marktseitigen Herausforderungen – unter dem Motto: „Der Aftermarket für Pkw-Komponenten 2010 – Zukunftsstrategien zwischen Wettbewerbsintensivierung und Erfolgszwang“. Im Fokus stehen Trends, Zukunftsperspektiven und erfolgreiche Marketingstrategien für den Aftermarket im Jahr 2010. Das Branchentreffen richtet sich in erster Linie an Aftersales-Verantwortliche von Automobilherstellern/-importeuren, Teile-, Zubehör- und Reifenherstellern sowie an die Vertreter aus dem Automobil-, Teile- und Reifenfachhandel.

ML Black & White – Von Sportservice Lorinser

Beim Schach sind Schwarz und Weiß Gegner. Doch nicht nur beim Spiel der Könige bringt der extreme Farbkontrast zwischen Hell und Dunkel Spannung ins Spiel, wie der ML Black & White von Sportservice Lorinser auf Basis des Mercedes-Benz ML 320 CDI demonstriert. Vor allem die in mattem Schwarz lackierten Leichtmetallräder im Design RS9 ziehen die Blicke nicht nur durch ihre schiere Größe von 22 Zoll magisch auf sich: Ihr hervorstechendes Designmerkmal ist der fünfzackige Felgenstern mit den doppelt geschlitzten Speichen.

„Sprinter“-Tuning mit 19 Zoll

Bei Hartmann bekommen Nutzfahrzeuge von Mercedes-Benz feinstes Tuning. Für den aktuellen Sprinter SP5 entwickelten die Fachleute ein Verfeinerungspaket, das den Transporter wesentlich athletischer erscheinen lässt. Und was wäre ein Tuning ohne neues Radwerk? So bestückt Hartmann den Sprinter mit der 19 Zoll großen Sportfelge „Kagen“, die im Vielspeichenlook und weiteren Design-Raffinessen, wie zum Beispiel den schmalen Stegen auf jeder einzelnen Speiche, glänzt.

Die Felgen bestückt der Veredler mit Reifen der Größe 255/55 R19 – zulässig bis zu einem maximalen Gesamtgewicht von 3.440 Kilogramm.

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Maxxis International erweitert Produktsortiment

Für den deutschen Exklusivimporteur Maxxis International hat sich das vergangene Geschäftsjahr – trotz des schwierigen Marktumfeldes – positiv entwickelt. Wie Tobias Landwehr vom Unternehmen mit Sitz im schleswig-holsteinischen Dägeling erläutert, habe man zwar keine zweistelligen Steigerungsraten erreichen können, dennoch sei man mit fünf Prozent Wachstum durchaus zufrieden. Dabei rechne der Importeur im aktuellen Jahr dank einiger Produktinitiativen und Sortimentserweiterungen weiterhin mit einem positiven Verlauf.

Neuer CFO bei SmarTire

Der Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen SmarTire (Richmond/British Columbia, Kanada) hat David A. Dodge (33) zum Interims-CFO (Chief Financial Officer) ernannt. Dodge war in gleicher Funktion zuvor bei der Software-Firma NeoMedia Technologies, er ersetzt Jeff Finkelstein, der SmarTire verlassen hat.

Continental durch Toyota ausgezeichet

Toyota hat Continental Sime Tyre (CST) mit dem zweiten „Outstanding Quality Performance Award“ in Folge ausgezeichnet. Continentals Mehrheits-Jointventure in Malaysia liefert Reifen für die Erstausrüstung durch Toyotas lokaler Montagefabrik, und zwar für den Toyota Innova, den Hilux Single Cab sowie den Fortuner. Parallel dazu hat die Continental AG auch in den USA durch Toyota einen „Excellence Award“ erhalten.

Quick mit Relaunch der eigenen Website

In einem komplett neuen Layout, einer technischen Generalüberholung und neuen Inhalten ist www.quick.de jetzt online.

Damit trägt die virtuelle Präsenz der GDHS-Discounter dem massiven Wandel in den Programmiertechniken ebenso Rechnung, wie der übersichtlichen inhaltlichen Gliederung in vier Hauptbereiche sowie der für Web 2.0 typischen Gestaltung, heißt es dazu in einer Veröffentlichung. „Vergleichen wir die Zugriffszahlen der vergangenen Jahre, so zeigt sich: Die Akzeptanz von www.

quick.de hat konstant zugenommen. Einen deutlichen Sprung haben die Page Impressions und Visits noch einmal im letzten Monat gemacht, seit dem Relaunch“, sagt Peter Wegener, Leiter Quick Reifendiscount.

„Dabei profitieren wir sicherlich auch vom allgemeinen Trend im Onlinehandel: Onlineplattformen sind die Informationsquelle Numer eins, ein unverzichtbares Instrument in der Phase der Kaufanbahnung, und diese Rolle wird sich künftig vermutlich noch weiter festigen. Bei uns sind Online-Handel und stationärer Handel jedoch homogen verzahnt. Mit unserem Internetangebot wollen wir vor allem den stationären Handel unserer Partner stärken.

Hankook Tire startet neue globale TV-Werbekampagne

Hankook Tire, einer der wachstumsstärksten Reifenhersteller der Welt, hat nun eine umfassende TV-Werbekampagne aufgelegt, die derzeit parallel in Europa (Deutschland, Spanien, Frankreich und Ungarn), China und den USA läuft. „Der 20-Sekunden-Clip sticht durch eine revolutionäre 3D-Animation hervor und bietet dem Zuschauer eine außergewöhnliche und in der Reifenwerbung bisher nicht da gewesene actionreiche Perspektive. Im Mittelpunkt der Story steht dabei der brandneue Hankook Ventus V12 Evo, an dessen bemerkenswertem Auftritt die Zuschauer aus verschiedensten Einstellungen scheinbar hautnah teilhaben“, so der Hersteller in einer Pressemitteilung.

Die Effekte des preisgekrönten Kreativ-Studios Shilo TV halten den Zuschauer in Atem und sorgen für Gänsehaut. Damit bringe der Reifenhersteller Hankook in seiner globalen Markenkampagne 2008 Spannung, Leichtigkeit und Vergnügen als Gegenentwurf zu den herkömmlichen stereotypen Reklamebotschaften in die Reifenwerbung. „Der rasante Clip verdeutlicht eindrucksvoll und prägnant unsere Philosophie, die Qualität, Performance und Lifestyle, kurz driving emotion, in sich vereint“, erklärt Jin Seung-Do, Executive Vice-President von Hankook Tire und Europa-Chef.

Neuer Leiter des Michelin-Werkes in Bad Kreuznach

Am 1. Mai 2008 wird Cyrille Beau die Nachfolge von Dieter Freitag als Direktor des Michelin-Reifenwerks Bad Kreuznach antreten. Im Rahmen dieser Funktion wird er gleichzeitig Leiter des Standorts Trier.

Der diplomierte Wirtschaftswissenschaftler arbeitete nach seinem Studium zunächst zwei Jahre lang für die französische Botschaft in Südafrika. 1985 begann er seine Tätigkeit bei Michelin im Konzernbereich Controlling, wurde später Leiter des Controllings von Michelin in Kanada und arbeitete anschließend als Leiter für den Bereich Finanzwesen, Controlling, Beschaffung und Organisation in Anderson (USA). Die gleiche Funktion übte er von 1994 bis 2004 in Bad Kreuznach und Hallstadt aus, bevor er 2005 die Leitung des Bereichs Halbfabrikate in Bad Kreuznach übernahm.

Hayes Lemmerz verkauft 59 Millionen Räder

Der mit 59 Millionen verkauften Einheiten (2006: 53 Mio.) weltgrößte Räderhersteller Hayes Lemmerz International hat den Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr um 18,3 Prozent auf 2,13 Mrd. US-Dollar gesteigert.

Auf gegossene Pkw-Aluminiumräder entfallen 35,1 Prozent des Konzernumsatzes, auf Pkw-Stahlfelgen 36,1 Prozent und auf Nutzfahrzeugräder 24,3 Prozent, so dass mittlerweile weniger als fünf Prozent des Konzernumsatzes außerhalb des Kerngeschäftsfeldes Räder generiert werden. 81 Prozent des Umsatzes werden außerhalb des „Heimatmarktes“ USA erzielt. Der Verlust in der Konzernbilanz für 2007 hat sich von 166,9 Mio.

Retreading Special – Wachsende Polarisierung des Marktes

Unter dem Themenschwerpunkt „Europäischer Runderneuerungsmarkt“ befasste sich im vergangenen März die aktuelle Ausgabe des Retreading Special, also der zweisprachigen Runderneuerungsbeilage der NEUE REIFENZEITUNG und Tyres & Accessories, mit den aktuellen Entwicklungen auf dem Runderneuerungsmarkt in Europa. Die führenden Unternehmen der deutschen und europäischen Runderneuerungsbranche, und dazu zählen mehr und mehr auch die Neureifenhersteller, sind dabei auf der Suche nach einer weiterhin festen Positionierung am stagnierenden Markt. Gleichzeitig sind es die Unternehmen, die Runderneuerungsbetriebe als Maschinen- und Zubehörhersteller ausrüsten, mit denen sich die aktuelle Ausgabe des Retreading Special beschäftigt.

Die Beilage steht hier jetzt kostenlos zum Download bereit.

Das nächste Retreading Special wird gemeinsam mit der September-Ausgabe in diesem Jahr erscheinen.

Ältere Ausgaben des Retreading Special finden Sie unter Reportagen.

Dreifach-Sieg für Audi, Ralf Schumacher 14.

Audi konnte zum DTM-Auftakt auf dem Hockenheimring einen Dreifachsieg feiern: Hinter dem Schweden Mattias Ekström, der schon im vorigen Jahr seinen Weg zum Titel mit einem Sieg in Hockenheim begonnen hatte, fuhren der Trainingsschnellste Timo Scheider und Le-Mans-Rekordsieger Tom Kristensen aus Dänemark auf die weiteren Podiumsplätze. Bester Mercedes-Pilot war auf Rang vier der Kanadier Bruno Spengler, Mercedes-Neuling Ralf Schumacher kam – wie erwartet – nicht auf die vorderen Plätze und musste sich als 14. einreihen.

3.333-mal zehn Euro „Umrüstprämie“ von Metzeler ausgelobt

Wer vom 1. April bis zum 31. Juli 2008 auf einen Satz Motorradreifen der Typen „Sportec M3“ oder „Racetec K3“ von Metzeler umsteigt, kann unter Umständen nicht nur zehn Euro „Umrüstprämie“ kassieren, sondern darüber hinaus noch an einem Gewinnspiel des Herstellers teilnehmen.

Um das Geld einzustreichen, muss man allerdings zu den ersten 3.333 Motorradfahrern gehören, die sich mit einem entsprechenden PIN-Code, der den Flyern zu der „Free your Bike“ genannten Aktionen zu entnehmen ist, unter www.metzelermoto.

de registrieren und eine Kopie ihrer Reifenrechnung an Metzeler schicken. Die zugehörigen Flyer gibt es bei an der Aktion teilnehmenden Händlern, die ebenfalls auf dieser Website verzeichnet sind. Darüber hinaus nimmt jeder, der sich dort registrieren lässt, automatisch auch an der Verlosung von insgesamt 30 Preisen teil.

Besucherrekord auf der AMI

Mit einem Besucherplus von 8,5 Prozent endete am 13. April die 18. Auto Mobil International (AMI) in Leipzig.

Insgesamt kamen 293.000 Gäste aus 50 Ländern auf das Leipziger Messegelände (2007: 270.000), um sich die Neuheiten der 498 Aussteller aus 17 Ländern anzuschauen, darunter über hundert Welt-, Europa- und Deutschlandpremieren.

Die nächste AMI findet vom 28. März bis 5. April 2009, die nächste AMITEC vom 28.

März bis 1. April 2009 statt..

Bei Edler Reifen setzt man auf Produktionssteuerungssystem „fa/r“

Die in Bruck an der Mur (Österreich) beheimatete Firma Edler Reifen hat sich für den Einsatz des von dem südbrandenburgischen Systemhauses PC-Soft GmbH stammenden Produktionssteuerungssystems „fa/r“ entschieden. Mittels der Software lässt sich die Produktion von runderneuerten Nutzfahrzeugreifen sowohl im Kalt- als auch im Heißerneuerungsverfahren von der Anlieferung der Karkasse bis zur Auslieferung des fertigen Reifens steuern und dokumentieren. Demnach werden dabei alle relevanten Unternehmensbereiche integriert, womit einerseits die Verfügbarkeit der Prozessinformationen gesichert und andererseits eine zentrale Überwachung und Steuerung des Prozesses ermöglicht werden soll.

Damit – so PC-Soft – ebne „fa/r“ den Weg zu effizienteren Bearbeitungszeiten und verringere Fehlerquellen. „Ich möchte in der Lage sein, den Fertigungsstand jedes einzelnen Reifens abrufen zu können sowie schnell, aber umfassend einen Überblick über den gesamten Reifenproduktionsprozess zu bekommen“, verdeutlicht Robert Edler, Geschäftsführer der Firma Edler Reifen, die Ziele, die durch Einführen der Software erreicht werden sollten.

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RH Alurad: viele Felgen, alle Farben

Auf Wunsch bietet RH Alurad ab sofort alle mehrteiligen Räder (elf Designs, 17“ bis 22“) in jeder beliebigen Farbe an. Dabei kann es sich um dezente Wagenfarben handeln – etwa Misanorot (Audi), Indianapolisblau (BMW) oder Periklasgrün metallic (Mercedes-Benz) –, um Auto und Felgen auf elegante Weise Ton in Ton abzustimmen, aber auch um eine in weichem Gelb leuchtende Felge mit dem tiefen Schwarzmetallic der Karosserie zu kontrastieren. Selbst Orange kann eine ungewöhnlich edle Farbe sein, wie überhaupt die neuen Farbtrends vor allem bei supersportlichen und Luxusklassefahrzeugen auffallen.

Titan will Anteile am Europa-Geschäft zurückkaufen

Vor etwa vier Jahren hatte das EM-/AS-Reifen- und -Räderunternehmen Titan International (Quincy/Illinois) unter dem Namen Titan Europe Plc Anteile des Europageschäftes an die Londoner Börse gebracht. Angestrebt war eine Veräußerung von 70 Prozent, den Rest hatte das US-Unternehmen weiterhin selbst halten wollen, allerdings dann den Anteil auf nur noch 17 Prozent verringert. Jetzt plant Titan International, die außenstehenden Anteile an Titan Europe zurückzukaufen.

Premio-Frühjahrskampagne setzt auf Fußball-EM

Die weitere Steigerung der Bekanntheit, eine noch stärkere Positionierung gegenüber dem Wettbewerb und die intensive Zusammenarbeit mit den Marken der Goodyear-Dunlop-Gruppe – das sind die Kommunikationsziele des Premio Reifen-Service in diesem Frühjahr. Im Mediamix von Funk und Print plant Premio, an den Erfolg der Kampagne „Unsere SuperStars“ anzuknüpfen. „Die wesentlichen Key Visuals aus dem Vorjahr werden wir im Frühjahr adaptieren“, erklärt Michael Ammann, Manager Marketing Systementwicklung Fachhandel bei der GDHS.

„Auto 1 von Europa“ auf Bridgestone-Testgelände vergeben

Die Tests zu „Auto 1 von Europa“ – einer Trophäe, die bei allen Automobilherstellern heiß begehrt ist – wurden auch 2008 in Aprilia durchgeführt. Dort stellt Bridgestone alljährlich seinen European Proving Ground (EUPG) und sein Trainingscenter zur Verfügung. Der Audi A4 siegte souverän bei der Endausscheidung.

AMG-Paket des CLK 350 mit Schmidt-Rädern der „CC-Line“

Die Firma Schmidt Revolution (Bad Segeberg) kombiniert das AMG-Paket des Mercedes-Benz CLK 350 mit Rädern ihrer „CC-Line“. Die 20 Speichen dieses Modells sollen nicht nur zu hervorragenden Stabilitätswerten besonders starker Fahrzeuge beitragen, sondern auch dafür sorgen, dass die von der Bremsanlage ausgehende Wärme besser abgeführt wird. Dabei sind die Speichen so angeordnet, dass jede zweite die Nabe in einem flacheren Winkel verlässt, als die davor.

Einstand in Formel-3-Euroserie gelungen – Vietoris auf Podium

Bei seinem Debüt in der Formel-3-Euroserie konnte sich der Gönnersdorfer Rennfahrer Christian Vietoris – Sohn des Reifengroßhändlers Hubert Vietoris (Meyer Lissendorf) – über einen erfolgreichen Einstand freuen. In den beiden Auftaktrennen auf dem Hockenheimring belegte er vordere Plätze: Nachdem technische Probleme im ersten Rennen noch eine bessere Platzierung als Rang sieben verhindert hatten, konnte er im zweiten Rennen Platz zwei hinter dem Niederländer Renger v.d.

Zande, aber noch vor dem drittplatzierten Italiener Edoardo Mortara einfahren. „Mit ein wenig Glück wäre heute vielleicht noch mehr drin gewesen. Insgesamt haben wir sieben Meisterschaftspunkte auf dem Konto und liegen damit nur drei Zähler hinter dem Führenden.

Wir haben weiterhin die Ambitionen ganz oben anzugreifen. Die Ergebnisse hier zeigen, dass wir auch zukünftig Rennen gewinnen können”, so Vietoris nach seinem ersten Rennwochenende in der Formel-3 Euroserie.

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Zusätzliche Lagerkapazität durch ELA-Reifencontainer

Der Container-Spezialist ELA aus Haren (Ems) bietet Container für die temporäre oder dauerhafte Lagerung von Rädern und Reifen. „Unsere Lösung deckt den steigenden Lagerbedarf für Winterreifen im Autohaus und puffert saisonale Spitzen im Reifenhandel“, so ELA-Geschäftsführer Günter Albers. Autohändler, Autowerkstätten und Reifenhändler könnten durch die Anmietung von ELA-Reifencontainern ihren wertvollen immobilen Lagerraum weiterhin wie gewohnt nutzen.

Schulabgänger absolvieren Projektwoche bei Michelin

Anfang April organisierte Michelin mit der Schulsozialarbeit des Jugendtreffs Waldbronn, der Agentur für Arbeit Karlsruhe und der Jugendagentur Landkreis Karlsruhe die Projektwoche „Media – Job – Education“ an der Albert-Schweitzer-Werkrealschule Waldbronn. Der Reifenhersteller engagiert sich eigenen Worten zufolge in Schulen mit dem Ziel, junge Leute, die oft wenig über die Anforderungen, die Erwartungen eines Unternehmens und die Gestaltung der Bewerbung wissen, auf den Berufseinstieg vorzubereiten. Deswegen hat man Schüler der Klasse zehn der Hauptschule Karlsruhe-Grünwinkel und der Werkrealschule Waldbronn jüngst dazu eingeladen, mit den Programmen Excel, Powerpoint und Outlook zu trainieren und eine Onlinebewerbung bei Michelin zu erstellen.

Für diese Übung wurden eigens zwei Ausbildungsstellenangebote geschaltet. Michelin-Personalreferenten übten mit den Jugendlichen Bewerbungsgespräche, die auf Video aufgezeichnet und anschließend gemeinsam ausgewertet wurden. Den Abschluss der Projektwoche bildete ein Besuch im Michelin-Werk Karlsruhe.

Hamanns Tuningprogramm für das BMW M3 Coupé mit Hankook

Es gibt nichts, was es nicht gibt – unter diesem Motto präsentiert Veredler Hamann (Laupheim) sein umfangreiches Teileprogramm für das aktuelle M3 Coupé (E 92). Ganz auf die individuellen Wünsche der M3-Kundschaft eingestellt, präsentiert sich das Felgenprogramm. Sei es sportlich markant oder elegant und edel, sei es ein- oder mehrteilig.

Der Tuner bietet variierende Raddesigns und -größen. Empfohlen wird die Verwendung der Hochleistungsreifen vom Typ S1 EVO des Technologiepartners Hankook.

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Zwei spanische Michelin-Fahrer beim MotoGP-Lauf in Estoril vorne

Mit Jorge Lorenzo vom Fiat-Yamaha-Team und Dani Pedrosa vom Team Repsol Honda kamen beim jüngsten MotoGP-Lauf in Estoril (Portugal) nicht nur zwei Spanier als Erste über die Ziellinie, sondern auch zwei Rennfahrer, die Michelin-Reifen auf ihren Maschinen montiert haben. Dritter wurde der Italiener Valentino Rossi, der zwar dem gleichen Rennstall angehört wie der siegreiche Lorenzo, aber bekanntlich anders als dieser in der Saison 2008 auf Bridgestone-Reifen fährt. „Nach diesem Wochenende wissen wir genau, wo unsere Stärken und Schwächen liegen.

Hauptsächlich in Sachen Grip haben wir Defizite im Vergleich zu unseren Wettbewerbern ausgemacht. Nachdem wir nun jedoch ein genaues Bild haben, werden wir sofort damit beginnen, an einer Verbesserung dieser Situation zu arbeiten”, meint Hirohide Hamashima, der als Direkter bei Bridgestone Motorsport für die Rennreifenentwicklung verantwortlich zeichnet. „Glücklicherweise hatten wir bislang nur drei Rennen in dieser langen Saison, sodass wir nun härter arbeiten und uns darauf konzentrieren werden, wieder Boden gegenüber unseren Wettbewerbern gut zu machen“, fügt er hinzu.

Zu Beginn des Rennens in Portugal sei er mit dem Grip seiner Reifen noch zufrieden gewesen, so Rossi selbst. „Ich habe versucht, die Reifen ein wenig zu schonen, da ich wusste, dass es zum Ende des Rennens schwierig werden könnte. Aber unglücklicherweise konnte ich die Pace der beiden Führenden nicht mitgehen, die mühelos 1:37er-Zeiten fuhren.

Wir müssen noch weiter mit Bridgestone arbeiten, vor allem mit Blick auf den Schlussteil des Rennens“, sagt der Italiener, der sich nichtsdestotrotz über die zweite Podiumsplatzierung des Yamaha-Bridgestone-Pakets im dritten Lauf der Saison freut. „Insofern gibt es begründeten Anlass für Optimismus für den Rest dieser langen Saison”, ergänzt Rossi, der nach den bisherigen Rennen auch in der Gesamtwertung mit 47 Punkten auf Rang drei hinter den beiden Spaniern Lorenzo und Pedrosa mit je 61 Punkten liegt..

YHI-Gruppe steigert Umsatz und Gewinn deutlich

Die YHI-Gruppe konnte im vergangenen Jahr ihren Umsatz deutlich steigern. Wie das an der Singapurer Börse gelistete Unternehmen nun mitteilt, belief sich der Umsatz 2007 auf 426,9 Millionen Singapur-Dollar (199,2 Millionen Euro), was einer Steigerung von von 13,8 Prozent entspricht. Im Wesentlichen wurde dieses Wachstum durch die Herstellung von Leichtmetallrädern beflügelt, deren vier Werke in der Geschäftseinheit „Fertigung“ zusammengefasst sind.

Diese Einheit konnte ihren Umsatz um 36,9 Prozent auf jetzt 152,8 Millionen Dollar (71,3 Millionen Euro) steigern. Die vier Räderwerke stehen in Shanghai und Suzhou in China, in Taoyuan in Taiwan sowie in Sepang in Malaysia. Die Geschäftseinheit „Vertrieb“, die rund zwei Drittel des Gruppenumsatzes ausmacht, konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr ihren Umsatz um vier Prozent auf jetzt 274,1 Millionen Dollar (127,9 Millionen Euro) steigern.

FIA und Pirelli suchen Nachwuchsfahrer für Rallyesport

Die FIA hat nun erste Details zur weltweiten Nachwuchssichtung veröffentlicht, die laut Rallye Magazine in Zusammenarbeit mit Pirelli durchgeführt wird. Im vergangenen Jahr erhielt der italienische Reifenhersteller den Zuschlag für die Ausrüstung der Weltmeisterschaft mit dem Einheitsreifen. An diese Zusage seien verschiedene Bedingungen geknüpft gewesen, so das Medium weiter, darunter auch, den Nachwuchs im Rallyesport zu fördern.

Jetzt stell Pirelli das erste Programm vor. Unter der Bezeichnung „Star driver“ wird in den vier regionalen FIA Meisterschaften nach Nachwuchsfahrern gesucht. Während die Fia Meisterschaften aus dem Mittleren Osten, Asien-Pazifik und Afrika jeweils einen Fahrer stellt, wird Europa zwei stellen können, die nach einem dreitägigen Ausscheidungswettkampf feststehen sollen.

JK Tyre übernimmt Hersteller Tornel in Mexiko

Der indische Reifenhersteller JK Tyre & Industries Ltd. übernimmt den mexikanischen Hersteller Tornel für 2,7 Milliarden Rupien (42,8 Millionen Euro) und baut somit seine Präsenz in Amerika, insbesondere durch den freien Zugang auf den nordamerikanischen Markt, deutlich aus. Tornel betreibt drei Reifenfabriken mit einer Gesamtkapazität von 6,6 Millionen Reifen im Land und beschäftigt rund 2.

000 Menschen. Tornel ist Vollsortimenter und fertigt Lkw- und Pkw-Reifen wie auch Landwirtschaft- und Industriereifen. Wie Geschäftsführer Raghupati Singhania gegenüber indischen Medien sagt, werde die Übernahme bis Ende Mai abgeschlossen sein.

JK Tyre betreibt gegenwärtig vier eigene Fabriken in Indien und bezieht darüber hinaus Reifen von Offtake-Partnern in China und Vietnam. Der Hersteller erzielt im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 28,14 Milliarden Rupien (446,1 Millionen Euro)..

CGS-Reifen: Arnold Kemkemer geht

Ende April 2008 wird Arnold Kemkemer, Direktor Marketing und Markenmanager für die Marken Continental und Semperit, den Agrarreifenspezialisten nach weniger als einem halben Jahr bereits wieder verlassen; wie es offiziell heißt „aus familiären Gründen.“ Beobachter berichten über weitere Unstimmigkeiten innerhalb der „CGS-Familie.“.

Kfz-Gewerbe profitiert von Witterung

Während der Automonat März dem Handel zweistellige Minuszahlen bescherte, profitierten die Werkstätten von der winterlichen Witterung. Mit einem saisonal überdurchschnittlichen Plus auf rund 80 Prozent Werkstattauslastung gab es den „besten März seit vielen Jahren“, so der ZDK. Wilhelm Hülsdonk, Vizepräsident und Bundesinnungsmeister im Deutschen Kraftfahrzeuggewerbe, sagte dazu, die „meteorologische Hilfe“ gleiche Rückgänge aus einem insgesamt schwachen Wintergeschäft jetzt aus.

Vor allem das Geschäft mit Unfallreparaturen sei durch Schnee und Eis im März spürbar gestiegen. Im ersten Quartal sei die Werkstattauslastung auf 77 (Vorjahr: 76) Prozent gestiegen. Das Plus im März um zwei Prozentpunkte bestätige die Jahresprognose im Service mit einem Wachstum von etwa drei Prozent auf knapp 28 Milliarden Euro.

Continental-Tochter in Brasilien angeklagt

Der Continental AG wird in Brasilien vorgeworfen, lokale Mitarbeiter von Siemens-VDO, seit Ende vergangenen Jahres Teil des Konzerns, hätten versucht, „einen Konkurrenten aus dem Markt zu drängen“, so das Handelsblatt. Demnach habe die Continental-Tochter mehrfach versucht, eine Genehmigung für einen Fahrtenschreiber des Konkurrenten Seva Engenharia Eletrônica durch die Justiz verbieten zu lassen. Nachdem das nicht gelungen sei, so die Zeitung weiter, soll ein Manager des Konzerns dem Konkurrenten vorgeschlagen haben, ein Kartell zu bilden.

Siemens-VDO hat einen Marktanteil in Brasilien von 85 Prozent; Seva beliefert hingegen nur rund drei Prozent des Marktes. Continental will sich nicht zum laufenden Verfahren äußern..

Fiat folgt Tata-Strategie mit eigenem Billigauto

Nach dem indischen Tata-Konzern will auch Fiat in Wachstumsmärkten wie Indien und China mit einem Billigauto punkten. „Wir entwickeln ein Basiskonzept in der Dimension leicht oberhalb des heutigen Pandas“, kündigte Fiat-Entwicklungschef Harald Wester in der Zeitschrift auto motor und sport an. Die Produktion sei frühestens von 2010 an geplant.

Allerdings werde diskutiert, ob das Fahrzeug unter einem neuen Namen angeboten werden soll, um die Marke nicht zu beschädigen, hieß es. Zudem wolle das Unternehmen Ende 2009 einen „Kleinstwagen für entwickelte Märkte“ unterhalb des Fiat 500 präsentieren, sagte Wester weiter. Dieser solle im Werk im polnischen Tichy gebaut werden.

Marangoni testet gemeinsam mit Fahrsicherheitsschule

Die Fahrsicherheitsschule „Speed Control“ des ehemaligen Rennfahrers Andrea Pullè hat ihre in diesem Jahr eingesetzten Trainingsfahrzeuge Subaru Impreza und Forester Turbo mit Sommer- und Winterreifen von Marangoni ausgerüstet. Das Programm der Schule umfasse Kurse für das Fahren im Winter in Lavarone (Trient), Faistenau (Österreich) und Rovaniemi (Finnland) sowie für sicheres sportliches Fahren auf den Rundstrecken Adria und Monza. Von der Vereinbarung verspreche sich Marangonis Forschungs- & Entwicklungszentrum wertvolle Informationen sowohl im Hinblick auf zukünftige Reifengenerationen als auch für die aktuelle Winterreifenpalette Meteo HP, deren neue 17-Zoll-Größen weiteren Tests unterzogen werden könnten.

Von ams zum TÜV Süd

Frank Volk verstärkt seit 1. April 2008 die Unternehmenskommunikation von TÜV Süd und verantwortet dort die Medienarbeit für das Strategische Geschäftsfeld „Mobilität“. Der 45-Jährige betreut im Team von PR-Chefin Kristina Wegner die Gesellschaften TÜV Süd Auto Service, TÜV Süd Automotive und TÜV Süd Rail.

Nach Studium und Volontariat war Volk bei verschiedenen Tageszeitungen als Redakteur tätig. Zuletzt arbeitete er bei „auto motor und sport“ in Stuttgart, leitete dort zunächst das Magazinressort und übernahm später die redaktionelle Leitung des Online-Auftritts bei der Motorpresse.

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Uwe Brodbeck neuer ASC-Präsident

Journalist Uwe Brodbeck ist zum neuen Präsidenten des Allgemeinen Schnauferl-Clubs (ASC) gewählt worden und löst damit Dieter Herrmann ab, der das Amt aus beruflichen Gründen aufgegeben habe, meldet „auto-reporter“. Brodbeck war über 14 Jahre lang Redakteur und Ressortleiter bei „auto, motor und sport“, danach Pressesprecher bei Porsche und von 1989 bis 1996 Leiter der Öffentlichkeitsarbeit bei Mercedes-Benz. Auch als Presse- und Marketingchef der Expo 2000 war Brodbeck, der inzwischen als selbstständiger PR- und Presseberater in Stuttgart arbeitet, tätig.

Marangoni verabschiedet Klaus Zimmermann in Ruhestand

Klaus Zimmermann hat sich nach mehr als 40 Jahren Einsatz in der Geschäftsleitung der Ellerbrock Reifenrunderneuerungs-Technologie GmbH vom aktiven Geschäftsleben zurückgezogen. Aus Anlass seines Rückzugs ins Privatleben spricht die Marangoni-Gruppe Klaus Zimmermann ihren Dank aus, heißt es dazu in einer Veröffentlichung des italienischen Runderneuerungskonzerns. Mario Marangoni, Präsident der Marangoni S.

p.a. und Giovanni Marangoni, Präsident der Marangoni Pneumatici S.

p.a., überreichten ihm zu diesem Anlass eine Urkunde als Zeichen ihrer Anerkennung für die geleistete Arbeit.

Klaus Zimmermann war von 1980 bis 2005 Ellerbrock-Geschäftsführer. In dieser Zeit begleitete er Ellerbrock mit Sitz in Henstedt-Ulzburg nördlich von Hamburg auch von der ersten Partnerschaft mit der Marangoni-Gruppe bis zur Übernahme durch diese im Jahr 1992.

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AMITEC 2008 endet mit Besucherzuwachs

Zieleinlauf für die AMITEC: Mit 53.000 Fachbesuchern (2007: 52.100) schloss am 9.

April 2008 die Fachmesse für Fahrzeugteile, Werkstatt und Service. Fünf Tage lang hatten auf dem Leipziger Messegelände 272 Aussteller ihre Produktneuheiten rund um den Kfz-Aftermarket präsentiert. „Zum dritten Mal in Folge konnten wir mehr 50.

000 Besucher in Leipzig begrüßen. Damit hat die AMITEC ihre Stellung als wichtigster mitteleuropäischer Branchentreffpunkt untermauert“, bilanziert Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Leipziger Messe. Dies beweist auch ein Blick auf die Statistik: Mit einem Anteil von 17 Prozent ausländischer Fachbesucher (2007: 12,1 Prozent) stieg das internationale Interesse an der AMITEC deutlich an.

„Black Magic“-Focus auf 17 Zoll

Schick, sportlich und sehr exklusiv präsentiert sich das neue Ford Focus Coupé-Cabriolet in der limitierten Ausführung „Black Magic“. Zu den optischen und technischen Highlights der neuen Modellvariante zählen unter anderem eine Außenlackierung in edlem Nero-Schwarz sowie das Sportfahrwerk in Kombination mit 17-Zoll-Leichtmetallrädern im 10-Speichen-Design (anthrazitfarben/glanzgedreht) und dem Reifenformat 205/70 R17.

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Extragebühr beim Kauf neuer Reifen in Alaska auf der Kippe

(Tire Review/Akron) Nachdem in Alaska (USA) seit dem Jahr 2003 beim Erwerb neuer Pneus eine Gebühr von 2,50 US-Dollar je Reifen erhoben wird und beim Kauf von Spikereifen bislang sogar fünf US-Dollar fällig waren, steht das dieser Praxis zugrunde liegende Gesetz nunmehr offenbar auf der Kippe. Eigentlich war gedacht, mit den Einnahmen aus der staatlichen Abgabe die Kosten für die Ausbesserung durch den Verkehr entstandener Spurrillen zu finanzieren. Doch nun wurde durch die Gouverneurin Sarah Palin die Abschaffung des Gesetzes angeregt mit der Begründung, dass durch die Gebühr einerseits nicht so viel Geld wie ursprünglich erhofft eingenommen wurde – im vergangenen Jahr sollen es 1,5 Millionen US-Dollar gewesen sein – und sie andererseits die Verbraucher davon abhalte, in neuere und damit sicherere Reifen zu investieren.

Werkstattkette Pit-Stop eröffnet Onlineshop für Pkw-Reifen

Um den Kunden beim Reifenkauf mehr Komfort bieten zu können, hat Pit-Stop einen eigenen Onlineshop für Pkw-Reifen auf die Beine gestellt. „Denn im Internet können wir die Bedürfnisse unserer Kunden und unseren Anspruch an schnellen und zuverlässigen Service optimal zusammenbringen“, meint Gerd Hartmann, Geschäftsführer der deutschen Tochtergesellschaft der europäischen Werkstattkette Kwik-Fit. Unter www.

pit-stop-reifen.de soll eine große Palette an Reifen verfügbar sein. Die Auswahl sei unter anderem nach Hersteller, Reifenart, Dimension oder Preis möglich, wobei man seitens Pit-Stop vor allem die für „viele Modelle im Internet oftmals günstigeren Konditionen“ besonders hervorhebt.

„Dabei gewährleisten wir auch im Onlineshop die Preistransparenz und Preissicherheit, die unsere Kunden aus den Filialen gewohnt sind“, erklärt Hartmann. Aus diesem Grund seien die Preise in dem Onlinereifenshop entsprechend der jeweiligen Auswahl immer inklusive Mehrwertsteuer ausgewiesen und passten sich automatisch an, sobald sich der Käufer beispielsweise für einen anderen Hersteller entscheidet. In Sachen Zahlungsabwicklung im Webshop gekaufter Reifen setzt Pit-Stop eigenen Angaben zufolge auf das von Telekurs Card Solutions unter dem Namen Saferpay angebotene E-Payment-System, dem neueste Verschlüsselungstechnologien und hohe Datenschutzstandards zugrunde liegen sollen.

Labels Com4Wheels und Advanti Racing mit neuen Raddesigns

Mit zwei neuen Raddesigns erweitert der Raubacher Großhändler Reifen Gundlach das Angebotsspektrum seiner beiden Exklusivmarken Com4Wheels und Advanti Racing. Beim Label Com4Wheels ist das im Nasslackverfahren beschichtete und „Styx“ genannte Rad neu im Produktprogramm, das durch fünf geschwungene, mittig gekerbte und bis an den Felgenrand reichende Speichen größer wirken soll, als es tatsächlich ist. Dadurch wirke die Rad-Reifen-Kombination am Fahrzeug voluminöser, heißt es, wobei gleichzeitig noch auf das geringe Eigengewicht des Rades verwiesen wird, was die Laufruhe positiv beeinflusse.

Als weiterer Vorteil des in Größen angefangen bei 6,0×14 Zoll über 6,5×15 Zoll und 7,0×16 Zoll bis hin zu 7,0×17 Zoll mit Einpresstiefen zwischen 18 und 50 Millimetern erhältlichen Highgloss-Rades wird hervorgehoben, dass es sich leicht reinigen lasse. „Straycat“ heißt die neueste Advanti-Racing-Kreation, die ab sofort in den Dimensionen 7,5×17 Zoll, 8,0×18 Zoll sowie 8,5×19 Zoll jeweils mit Fünflochanschluss sowie Einpresstiefen zwischen 20 und 51 Millimetern bei den Raubachern erhältlich ist. Dank einer hohen Radlast – teilweise bis zu 950 Kilogramm – soll sich das Rad insbesondere für SUVs und Vans eignen.

Auch bei diesem Modell sind fünf geschwungene Speichen dafür zuständig, dass es extrem groß wirkt. „Die Lackierung ‚Mirror Paint’ lässt die Felge wie ein handpoliertes Rad wirken, was sie zu einer günstigen, aber hochqualitativen Tuningfelge macht und in der Optik zu den namhaften Größen in der Szene aufschließt“, so der Großhändler, der beide Räder sowie weitere Neuerungen im Rahmen der Reifenmesse in Essen vorstellen will.

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ETRMA gegen EU-Vorschlag zu Geräuschemissionen

Reifenhersteller drängen die Europäische Kommission, einige Teile eines Legislativvorschlages zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und der Umweltfreundlichkeit von Fahrzeugen zu überdenken, denn der Vorschlagsentwurf könne zu mehr Unfällen führen, wenn Reifenhersteller die darin formulierten Zielsetzungen – gerade was Llkw- und Lkw-Reifen betrifft – erreichen wollten. In einem noch nicht veröffentlichten Positionspapier des Europäischen Reifenherstellerverbands ETRMA, das der Agentur Reuters vorliegt, heißt es, die Ziele in Bezug auf die Geräuschemissionen von Nutzfahrzeugreifen könnten nicht erreicht werden, ohne Einbußen bei der Sicherheit der betroffenen Reifen hinzunehmen. Die Generalsekretärin der ETRMA Fazilet Cinaralp betonte gegenüber der Agentur, die Mitglieder des Verbands unterstützten den Vorschlag in weiten Teilen.

Suchmaschinenmarketing gewinnt im Reifenhandel an Bedeutung

Nach Meinung der auf die E-Commerce-Beratung von Herstellern und Handelsunternehmen aus der Automobil- und Fahrzeugteileindustrie spezialisierten Magari Internet GmbH (Berlin) nimmt das World Wide Web mittlerweile auch im Reifenhandel eine zentrale Stellung als Marketing- und Vertriebskanal ein. Die von Marktplätzen wie eBay Motors und Reifen-vor-ort (Tyre24 GmbH) oder Internethändlern wie Reifen.com (Reifen-Center GmbH) und Reifendirekt (Delticom) in den vergangenen Jahren getriebene Entwicklung habe dazu geführt, dass es inzwischen auch für den Reifenhandel von zunehmender Wichtigkeit sei, neue Kommunikations- und Vertriebswege im Onlineumfeld zu nutzen.

Aus Sicht der Berliner werden in diesem Zusammenhang vor allem die Themen Suchmaschinenmarketing und -optimierung – wie in anderen Branchen auch – an Bedeutung gewinnen. „In den vergangenen Jahren hat sich der Reifenvertrieb per Internet als Ergänzung des stationären Handelsgeschäfts etablieren können. Aufgrund der Stellung von Google als wichtigstem Werkzeug bei der Informationsrecherche unter anderem auch im Vorfeld des Reifenkaufs müssen Handelsbetriebe jedoch auch in diesem Bereich zukünftig optimal aufgestellt sein“, meint Magari-Internet-Geschäftsführer Christian Koeper, der diesbezüglich von einem gewissen Nachholbedarf in der Branche zu berichten weiß.

„Neben der Produktvermarktung mithilfe der unabhängigen Onlinemarktplätze wird die Ansprache und Gewinnung von Kunden mittels Google sowie die Überleitung auf den eigenen Onlineauftritt bzw. in das lokale Hofgeschäft in Zukunft in den Fokus rücken“, ergänzt Dr. Stefan Friemel, der ebenfalls als Geschäftsführer des Ende 2007 gemeinsam mit Koeper gegründeten Beratungsunternehmens fungiert.

Neuer Tarifvertrag in Firestone-Fabrik

Nachdem erst alles auf einen Streik zuzulaufen und die Fronten verhärtet schienen, wurde jetzt für die ca. 165 gewerkschaftlich organisierten Mitarbeiter in der Fabrik von Firestone Polymers (Orange/Texas), in der Synthesekautschuk überwiegend für den Bedarf in Konzernreifenfabriken hergestellt wird, doch noch ein neuer und auf fünf Jahre terminierter Tarifvertrag ausgehandelt. Gestreckt über diesen Zeitraum zahlt das Unternehmen – ein Tochterunternehmen der Bridgestone Americas Holding (Nashville/Tennessee) – insgesamt 22 Prozent mehr Lohn: acht Prozent im ersten, jeweils drei Prozent im zweiten und dritten Jahr und jeweils vier Prozent im vierten und fünften Jahr.

Michelin veranstaltet zweiten Gesundheitstag

„Wie hoch ist mein Blutdruck? Wie kann ich meine Schlafstörungen in den Griff bekommen? Was kann ich überhaupt tun, um mich gesund und fit zu halten?“ Die Mitarbeiter der Michelin Reifenwerke in Bad Kreuznach finden auf diese und weitere Fragen am Gesundheitstag des Reifenherstellers jede Menge Antworten: Über 20 Organisationen, Selbsthilfegruppen, Sportgruppen, Vereine und Unternehmen bieten in der Werkskantine Informationen, Gesundheits-Checks und Mitmach-Aktionen an. Der Reifenhersteller veranstaltet den Aktionstag zum zweiten Mal für seine Belegschaft, diesmal unter dem Motto „Fit für’s Leben!“. Auch die Ehe- und Lebenspartner wurden eingeladen, denn ein gesunder Lebenswandel könne am besten mit Unterstützung des gesamten persönlichen Umfelds umgesetzt werden.

„Uns ist wichtig, dass auch unsere Mitarbeiter ein stärkeres Bewusstsein für ihre Gesundheit entwickeln und sich dafür engagieren“, so Personalleiter Oliver Beck. „Deshalb erweitern wir seitens des Unternehmens ständig unser Angebot. Vor allem in der Vorbeugung kann einiges getan werden, denn Gesundheit geht uns alle an.

Mögliche Korrosion an RDKS führt in den USA zu Rückruf

Von den beiden Chrysler-Modellen Sebring und Dodge Avenger aus dem Modelljahr 2007/2008, die mit einem Standardreifendruckkontrollsystem ausgerüstet sind, beordert die amerikanische Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA 180.963 Fahrzeuge in die Werkstätten. Elektrische Verbindungen zum Reifendrucksystem können korrodieren und zu einem Kurzschluss führen.

Das könnte zur Folge haben, warnt die NHTSA, dass die Batterie komplett entladen wird, der Motor nicht anspringt oder gar der während der Fahrt ausgeht. Beim Fahrzeugcheck werden die Kontakte überprüft, versiegelt und gegebenenfalls ausgetauscht..

Reifen immer noch häufigste Ursache für Lkw-Pannen

Obwohl Defekte der Fahrzeugelektronik immer öfter Ursache für Lkw-Pannen sind, ist es laut der vom ADAC TruckService für das Gesamtjahr 2007 vorgelegten Statistik nach wie vor ein Problem mit der Bereifung, das am häufigsten zu einem ungeplanten Stillstand von Nutzfahrzeugen führt. Rund 125.000-mal sind die Helfer des ADAC TruckService im vergangenen Jahr ausgerückt, wobei in 28,1 Prozent der Fälle (2006: 28,5 Prozent) Reifen die Ursache für den Einsatz waren.

Den größten Zuwachs hat es aber in der Kategorie Elektronik und Starthilfe gegeben, deren Anteil sich auf 24,4 Prozent (2006: elf Prozent) mehr als verdoppelte. Bei den Pannen rund um den Motor verzeichnet man hingegen einen Rückgang auf 19,4 Prozent (2006: 31,8 Prozent). „Der Reifen ist die am stärksten beanspruchte Komponente am Fahrzeug.

Pannen lassen sich auf Dauer kaum vermeiden“, sagt Werner Renz, Geschäftsführer des ADAC TruckService. In solchen Fällen legen die Kunden seiner Erfahrung nach besonderen Wert auf schnellstmögliche Hilfe. „Hier sind wir mit unserem dichten Netz von Stützpunkten in ganz Europa und mit innovativen Produkten wie dem Schutzbrief für Lkw der ideale Partner, um schnell wieder mobil zu sein“, meint er.

Michael Schumacher testet Bridgestone-Slicks

Formel-1-Rentner Michael Schumacher steigt erneut ins Cockpit eines Ferrari-Boliden. Der 39-Jährige wird demnach in der kommenden Woche in Barcelona Testfahrten für den italienischen Rennstall absolvieren, wie italienische Medien berichten. Den Meldungen zufolge werde Schumacher im aktuellen „F2008“ neue Slickreifen von Bridgestone testen, gleichzeitig stehe die Aerodynamik für das 2009er Modell im Mittelpunkt der Tests.

Verkauf der Moscow Tyre Plant abgeschlossen

Nachdem die Gerüchte über einen Wiederverkauf der Moscow Tyre Plant durch Amtel-Vredestein einige Zeit im Markt unterwegs waren, kommt nun auch die offizielle Bestätigung. Der russisch-holländische Reifenhersteller verkauft die Produktionsstätte für 77 Millionen US-Dollar an ein Beteiligungsunternehmen namens Midland Resources Holding Ltd., das auf der britischen Kanalinsel Guernsey niedergelassen ist und sich unter anderem auf Immobilien spezialisiert.

Im Preis enthalten sind alle internen wie externen Verbindlichkeiten, die die Moscow Tyre Plant unter Amtel-Vredestein hatte. Offenbar nicht in dem Deal enthalten sind die eigentlichen Produktionsanlagen, über deren Verkauf bzw. Verlagerung in eine der anderen Fabriken des Konzerns nun separat nachgedacht wird.

Dunlop Südafrika „absolut kooperativ“

Der CEO von Dunlop Tyres International aus Südafrika sei froh, dass die Wettbewerbskommission wettbewerbswidriges Verhalten ahnde, berichtet Moneyweb aus Johannesburg. Dr. Luis Ceneviz äußerte sich in der Öffentlichkeit einen Tag nachdem bekannt wurde, dass der südafrikanische Reifenhersteller im Mittelpunkt einer Untersuchung steht, die in der vergangenen Woche ihren vorläufigen Höhepunkt in der Durchsuchung von Dunlop-Büroräumen in Durban fand.

Zunächst hatte sich Dunlop zu den Vorgängen ausgeschwiegen. Laut Ceneviz hätten sich Dunlop-Mitarbeiter aber während der Durchsuchung „absolut kooperativ“ verhalten. Zur Sache selbst wolle der CEO aber nichts sagen; Anwälten sei „die Angelegenheit“ übertragen worden.

Reiff-Gruppe stellt Messepräsenz unter Motto

Der Großhandel der Reiff-Gruppe wird sich während der REIFEN, die vom 20. bis zum 23. Mai in Essen stattfindet, auf einer Fläche von 200 m² präsentieren.

Die Messepräsenz steht dabei unter dem Motto „Innovativ – individuell – international“ und soll die Philosophie der Reutlinger Unternehmensgruppe widerspiegeln. „Die Anforderungen unserer Kunden weltweit täglich zu übertreffen, daran arbeiten unsere Mitarbeiter mit starkem persönlichem Engagement Tag für Tag“, so Geschäftsführer Eberhard Reiff. Die Gruppe ist mit den Abteilungen Reiff International und R.

Tec Deutschland sowie den Tochtergesellschaften R.Tec Polska, Reifen + Räder sowie Hanse-Trading Reifenservice auf der Reifenmesse vertreten. Das gemeinsame Bindeglied dieser Unternehmensteile sei die starke Kundenorientierung, so Reiff weiter: Der „Vorteil Dienstleistung“ hebe die Reiff-Gruppe von den Mitbewerbern ab.

Das inhabergeführte Unternehmen sei international aktiv und biete seinen Kunden dennoch regionalen Service. „In allen Bereichen steht der maximale Kundennutzen im Vordergrund. Das drückt sich besonders in der offenen und innovativen Standgestaltung aus“, so Eberhard Reiff weiter.

Alte und neue Kunden seien dort herzlich willkommen. Die Reiff-Gruppe präsentiert sich in Halle 3 am Stand 147..

Relaunch der BBS-Website

In Zusammenarbeit mit der Hamburger Agentur Interone hat der Räderhersteller BBS seine unter der Adresse www.bbs.com erreichbaren Internetseiten überarbeitet.

Seit 8. April präsentieren sie sich daher in einem ganz neuen Gewand und mit strukturierten Informationen rund ums Rad. Etliche Features der Website sind Unternehmensaussagen zufolge im Zuge des Relaunches völlig neu konzipiert worden.

Als Beispiel wird in diesem Zusammenhang erwähnt, dass nunmehr alle Radmodelle des aktuellen Programms nicht nur in einer drehbaren 3D-Darstellung aufrufbar sind, sondern als zusätzliche Option darüber hinaus auch als Schnittmodell und ausgestattet mit sogenannten „Hotspots“, welche die speziellen Merkmale und technische Besonderheiten des jeweiligen Rades erklären. Neben dem bekannten Abruf sämtlicher TÜV-Gutachten selbst für ältere Radmodelle gebe es außerdem eine vereinfachte Händlersuche mit Anfahrtsbeschreibung, ausführliche Beschreibungen verschiedener Rennserien, Termine, Historie, Technologie und vieles mehr. „Ziel des Relaunches ist es, dem User noch mehr Service und Informationen in hochwertiger und unterhaltsamer Verpackung zu bieten“, so der Räderhersteller, dem es nach eigenem Bekunden dabei ebenso wichtig war, eine einfache Bedienbarkeit des Onlineangebotes zu gewährleisten.

ProContour-Profiltiefenmessung auch auf der REIFEN zu sehen

Anfang April hat die ProContour GmbH ihr Profiltiefenmesssystem für den fließenden Verkehr im Rahmen der Messe „Intertraffic“ in Form eines funktionsfähigen Demonstrationsmodells gezeigt. „Wir konnten diese Fachmesse als wichtige Plattform nutzen, um unser System einem breiten internationalen Publikum vorzustellen und neue Kontakte zu Interessenten aus aller Welt zu knüpfen“, so Frank H. Schäfer, geschäftsführender Gesellschafter des im baden-württembergischen Waldshut-Tiengen beheimateten Unternehmens.

Übergabe des Hauptpreises vom EFR-Herbstgewinnspiels

Eiswandklettern, Geländewagenrennen, Halbmarathon, Schluchtenüberquerung am Drahtseil und Berglauf – das nur sind einige der Disziplinen, welche die an der Fulda-Challenge teilnehmenden Teams aus Athleten und Prominenten alljährlich bei Temperaturen von um die minus 40 Grad Celsius im Norden Kanadas zu absolvieren haben. Im kommenden Jahr wird Dieter Karrer aus Rottenburg live mit dabei sein: allerdings nicht als Teilnehmer, sondern als VIP-Gast der Fulda Reifen GmbH Co & KG. Denn er ist der Gewinner des EFR-Gewinnspiels vom Herbst 2007, bei dem über 10.

000 Teilnehmer mitmachten. Von ihm werden also keine körperlichen Höchstleistungen verlangt, sondern als Zuschauer kann er die Landschaft und die Wettkämpfe genießen. „Ich kann es kaum glauben.

Wann bekommt man sonst die Gelegenheit Kanada im extremen Winter zu erleben?“, so der 47-Jährige anlässlich der Gewinnübergabe bei Reifen Schiebel in Rottenburg. „Als unser Gast wird Herr Karrer eines der letzten wirklichen Abenteuer hautnah miterleben. So was kann man in keinem Reisebüro buchen“, erklärt Fulda Key-Account-Manager Jürgen Mihm, warum dieser Preis etwas ganz Besonderes ist.

Wer übrigens selbst einmal als Gast bei der Fulda-Challenge dabei sein möchte, hat noch eine letzte Chance: Bei dem EFR-Frühjahrsgewinnspiel sind als Hauptpreis zwei weitere Teilnahmeplätze ausgeschrieben. Einsendeschluss ist der 25. Mai 2008.

Wird MRF Lieferant für Boeings „Dreamliner“?

Der indische Reifenhersteller MRF Limited rechnet sich offenbar aus, Reifen für Boeings neues Großraumflugzeug 787, „Dreamliner“ genannt, zu liefern. Wie es dazu in indischen Medien heißt, wolle MRF bisher „unbekanntes Territorium“ bei der Herstellung von Flugzeugreifen betreten. Die Annahme, man könne Erstausrüster bei Boeing werden, werde durch ein Abkommen zwischen dem amerikanischen Flugzeugbauer und Tata Automobile Limited (TAL) Manufacturing Solutions aus Indien genährt.

Die Tochtergesellschaft von Tata Motors werde Komponenten für die Hülle des Dreamliners liefern, heißt es dort. Der Präsident von Boeing India sagte nun, man wolle eventuell auch andere indische Unternehmen als Zulieferer gewinnen..

Delticom überarbeitet deutschen Webshop

Die Delticom AG hat den Auftritt ihres deutschen Onlineshops unter www.ReifenDirekt.de neu gestaltet.

Der als erster Internetreifenhändler vom TÜV zertifizierte Shop präsentiert sich nunmehr noch übersichtlicher und kundenfreundlicher, so das Unternehmen aus Hannover. Neben einem frischen Design ermöglichten „die durchdachten und benutzerfreundlichen, teils neuen Funktionen, einen noch komfortableren Online-Einkauf“, so Delticom weiter. Eine optimierte, übersichtliche Anzeige der Produkt-Suchergebnisse lasse den Kunden eine schnellere Auswahl seines gewünschten Produktes treffen.

Verschiedene Sortierfunktionen unterstützten dabei die Reifenwahl. Der schlankere Bestellprozess verkürze nun auch die Bestelldauer. Die neue Menüleiste präsentiere den Kunden darüber hinaus das gesamte Angebotsspektrum auf einen Blick.

Sämtliche Kontaktmöglichkeiten sind in der Top-Navigation auf Anhieb erfassbar. Bei Fragen rund um den Einkauf stehen ein Rückrufservice, eine Hotline und Email-Kontaktdaten zur Verfügung..

Spagat zwischen Rollwiderstand und Nassbremsen gelungen?

Dass im Zuge der Diskussion um die verkehrsbedingten Kohlendioxidemissionen der Kraftstoffverbrauch und damit auch das Thema Reifenrollwiderstand verstärkt in den Blickpunkt des öffentlichen Interesses gerückt ist, hat die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und den Auto Club Europa e.V. (ACE) offenbar dazu veranlasst, sogenannte Leichtlaufreifen einem besonderen Test zu unterziehen.

Dabei ging es den Testern einerseits darum, ob die so bezeichneten „Ökoreifen“, die sich durch einen besonders niedrigen Rollwiderstand auszeichnen sollen, halten, was die Werbung für sie verspricht. Vor dem Hintergrund des bei der Reifenentwicklung bestehenden Zielkonfliktes zwischen dem Rollwiderstand und den Nassbremseigenschaften der schwarzen runden Gummis wollte man andererseits jedoch auch wissen, ob der aktuelle Trend in Richtung Leichtlaufreifen nicht möglicherweise zulasten der Sicherheit geht. Bei dem Test mussten insgesamt 16 Sommerreifen ihr Können unter Beweis stellen – je acht in den beiden Dimensionen 175/65 R14 T und 195/65 R15 H.

Dabei haben GTÜ und ACE versucht, das Produktspektrum von den Premiummarken bis hin zu Budgetreifen abzudecken. Mit dabei waren auch zwei „Billigheimer aus Asien“ wie die GTÜ den Gsie nennt – wie die GTÜ den Goodride „H600“ und den Nankang „Toursport 611“ bezeichnet. „Zwar offerieren beide Fernostpneus gute Rollwiderstandswerte – aber auf Kosten der Sicherheit“, kommentieren die Tester das schlechte Abschneiden dieser Modelle in puncto Bremsweg bei Nässe.

Unabhängig davon stünden Käufer heute nicht mehr vor der Alternative „sparsam oder sicher“, wird das Ergebnis des Reifenvergleichs bezogen auf die Ausgangsfrage zusammengefasst. „Reifen, die den Spagat zwischen Ökologie und Sicherheit gekonnt meistern, sind inzwischen im Handel durchaus erhältlich“, lautet denn auch das GTÜ-Fazit zu dem Test.

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Sprechen Hersteller in Südafrika Preise ab?

Vermutlich sind die Reifenhersteller Dunlop Tyres International (Pty) Ltd. – eine Tochter von Apollo Tyres aus Indien – und Bridgestone South Africa (Pty) Ltd. aus Südafrika in illegale Preisabsprachen verstrickt.

Das jedenfalls glaubt die südafrikanische Wettbewerbskommission. Laut einer Mitteilung von gestern haben Beamte vergangenen Freitag Büros der beiden Reifenhersteller nach Beweisen durchsucht. Ebenfalls einen Besuch der Wettbewerbshüter bekam das Büro der „Tyre Manufacturers Conference“, des nationalen Reifenherstellerverbandes.

„Wir können die Razzia bestätigen. Wir werden vollständig mit der Kommission kooperieren“, so ein Sprecher von Bridgestone in Südafrika laut Reuters. „Wir sehen der Untersuchung gelassen entgegen.

Wir glauben nicht, dass wir etwas Ungehöriges getan haben.“ Dunlop Tyres International wollte sich zu den laufenden Untersuchungen nicht äußern. Dem Herstellerverband wirft die Kommission vor, als „Plattform für Kaffeerunden“ gedient zu haben, während derer Gespräche über Preisabsprachen stattgefunden haben sollen.

Die Wettbewerbskommission wurde aufgrund eines Hinweises tätig, Reifenhersteller in Südafrika würden ihre Preise stets zur selben Zeit und im selben Rahmen anpassen. Die Kommission wird ihre Untersuchung voraussichtlich innerhalb eines halben Jahres abschließen, also bis zum 2. Oktober 2008.

Vredestein setzt sich für Fortuna Köln ein

Seit einigen Jahren ist der Reifenhersteller Vredestein nicht mehr von der Seite des Traditionsfußballklubs S.C. Fortuna Köln wegzudenken.

Als Fortuna, das heute in der Verbandsliga Mittelrhein (Platz 4) spielt, vor einigen Jahren in arge finanzielle Not geraten war, sprang Vredestein dem Verein aus der Kölner Südstadt als Haupt- und Trikotsponsor bei und konnte ihn so vor der drohenden Insolvenz retten. „Zum ersten Mal in der deutschen Fußballgeschichte ist es nun möglich, dass Fußballfans das Management eines echten Vereins übernehmen können“, schreibt die deutsche Vredestein GmbH in einer Veröffentlichung. Unter www.

deinfussballclub.de bekommen alle Fußballbegeisterten in Deutschland die Chance, Fortuna Köln zum Erfolg zu managen. Die Mitglieder von „deinfussballclub.

de“ entscheiden, wo es mit dem Club hingeht; die Fans haben das Sagen im Verein und die Verantwortung über das Team. Per Mausklick können die Mitglieder Einfluss auf das Management und den Betrieb des Clubs nehmen..

RS Exclusiv bietet kostenlose Reifengarantie

Der Reifengroßhändler RS Exclusiv bietet seinen Kunden ab sofort eine 24-monatige Reifengarantie, die diese den Endverbrauchern anbieten können. Beim Kauf von Reifen der Marken America, Stunner, Marangoni oder Event garantiert das Unternehmen aus Neumünster gegen Einfahrschäden durch Nägel oder Schrauben oder gegen Schäden durch das Überfahren von Bordsteinkanten. Der Endverbraucher müsse sich dazu lediglich auf der Internetseite www.

reifengarantie24.de registrieren lassen und vorher noch eine Garantiekarte gemeinsam mit seinem Händler ausfüllen. Je nach Restprofiltiefe erhält der Endverbraucher eine Gutschrift, die bei dem Kauf eines neuen Reifens angerechnet wird.

Neues AEZ-Rad ist vulkanischen Ursprungs

AEZ Leichtmetallräder kommt nun mit einem neuen Rad auf den Markt, das nach dem zwischen Mexiko und Guatemala gelegenen Vulkan „Tacana“ benannt ist. Diese neueste Felgenkreation im Fünfspeichendesign sehe bereits „im Stand nach purer Power“ aus, so der Hersteller in einer Veröffentlichung. Die innovativ gestaltete Tacana vermittele nicht nur durch ihre anthrazitfarbene Lackierung Exklusivität, sondern auch durch die Titan-Anmutung.

Auf beeindruckende Art und Weise repräsentiere die neue „Tacana“ unerschöpfliche Designkraft. Die fünf Speichen der neuen Tacana, die sich unmittelbar vor dem Felgenbett gabeln, wirkten besonders wuchtig und seien auf eine besonders hohe Belastung ausgerichtet. Damit sei die Tacana-Felge auch extremen Anforderungen gewachsen und passe deshalb besonders gut zu kompakten SUVs wie BMW X3, Toyota RAV4 oder Honda CR-V.

Das Rad harmoniere aber auch perfekt mit modernen Pkw wie Audi A4, Mercedes C-Klasse, Ford Mondeo, VW Passat oder Peugeot 407. Erhältlich ist das AEZ-Rad „Tacana“ in den Größen 6,5×15, 7×16, 7×17, 8×17, 8×18 und 8×19.

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Mefo Sport nutzt REIFEN, um neuen Vertriebsleiter vorzustellen

Die Reifenmesse in Essen will die Firma Mefo Sport nicht nur dazu nutzen, um ihre Produkte oder den aktuellen Katalog für Motorrad-, Quad- und ATV-Reifen zu präsentieren, sondern auch, um in Person von Horst Geukler ihren neuen Vertriebsleiter vorzustellen. Der 60-Jährige kann Unternehmensangaben zufolge auf insgesamt 40 Jahre Vertriebserfahrung in der Großindustrie im Bereich Wälzlager zurückgreifen und war zehn Jahre lang als Leiter im Customer Service und Marketing tätig. Sein Know-how möchte sein neuer Arbeitgeber nutzen, weshalb er bei Mefo als Key-Accounter unter anderem für die Bereiche Reifengroßhandel und Reifenketten verantwortlich zeichnet.

Oxigin-Rad „Eins“ nun im „Gun-Metal-polish“-Finish erhältlich

Der Räderhersteller Oxigin bietet sein Raddesign „Eins“ seit Neuestem in einer zusätzlichen Finish-Variante an. Neben den bisher schon verfügbaren Ausführungen in „Chrome Silver“ und „Full Chrome“ ist das Leichtmetallrad in den Größen 7,5×17 Zoll, 8,0×18 Zoll, 8,0×19 Zoll sowie 8,5×20 Zoll und 9,5×20 Zoll nunmehr auch in dem „Gun Metal polish“ genannten Finish erhältlich. Das Rad wird mit TÜV-Gutachten für alle gängigen Fahrzeuge geliefert, und Oxigin gewährt auf seine Räder „made in Germany“ eine dreijährige Garantie.

Gummi Grassau plant 2008 „keine Experimente“

Seitdem Gummi Grassau Ende 2003 durch den Großhändler RS Exclusiv übernommen wurde und dem Partnerschaftskonzept „First Stop“ beigetreten ist, hat sich in der norddeutschen Handelslandschaft einiges entwickelt. Nicht nur, dass der japanische Reifenkonzern Bridgestone seither eine deutlich verbesserte Präsenz im Norden und Nordosten des Landes hat. Sondern für den Großhändler aus Neumünster ergeben sich ganz neue Perspektiven, was die Weiterentwicklung des eigenen Handelsgeschäftes sowie die Erzielung von Synergieeffekten in Bezug auf die Logistik betrifft.

Während Gummi Grassau unter dem neuen Eigentümer mit zwölf Niederlassungen begann, konnte Geschäftsführer André Reinke erst im März dieses Jahres Teile der T+T Reifenwelt übernehmen. Mittlerweile verfügt das Grassau-Netz über 27 Verkaufspunkte – eine weitere Expansion ist nur eine Frage der Zeit.

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Nexen-Europazentrale ernennt Vertriebs- und Marketingdirektor

Nexen Tire hat sich für seine Europazentrale mit Sitz in Eschborn (Taunus) bei Frankfurt die Dienste eines Director Marketing & Sales gesichert. Seit dem 1. April ist Jürgen Wägner demnach beim koreanischen Reifenhersteller für den deutschsprachigen Raum verantwortlich.

Den Fokus seiner Tätigkeit will Wägner zunächst aber auf den bedeutenden deutschen Markt richten. Als drittgrößter koreanischer Reifenhersteller wolle Nexen ganz gezielt das Europageschäft und insbesondere das Deutschlandgeschäft „step by step“ ausbauen. Jürgen Wägner ist bereits seit über 20 Jahren in der Reifenbranche tätig.

B&J Rocket stellt neue Werkzeuge in Essen vor

Wenn sich im Mai wieder die Reifen- und Runderneuerungsindustrie in Essen zur Reifenmesse trifft, dann wird B&J Rocket ebenfalls mit dabei sein. Der Hersteller von Rauklingen und Rausystemen wird zur Leitmesse der Branche in Halle 4.0 am Stand 308 ausstellen und wird dort bekannte Produkte wie auch Produkt- und Marketinginitiativen präsentieren.

So hat das Unternehmen in der Produktreihe Schleifwerkzeuge das Angebot der sogenannten „Steel Shot Grit“-Werkzeuge weiter ausgebaut. Wie bereits bei den erfolgreichen „Copper“- und „Patriot“-Werkzeugen verfüge B&J ab sofort auch hier über ein vollständiges Sortiment. Mit besonderem Augenmerk auf Reifenstationen, Autowaschanlagen und Gebrauchtwagenhändler stellt B&J das neueste Produkt „Tyre New“ vor, einen einfach zu bedienenden Farbauffrischer, der alten Reifen optisch zum typischen dunkelmatten Farbton von Neureifen verhilft.