Jean Todt zieht sich endgültig von Ferrari zurück

Jean Todt legt bei Ferrari nun auch seine letzten Posten als Mitglied des Aufsichtsrates und als Berater nieder. Somit endet eine langjährige Ära, die insbesondere Ferraris Rolle in der Formel 1 geprägt hat. Gestern wurde Jean Todt im Rahmen der Aktionärsversammlung von Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo verabschiedet.

Galgo hält Position auf schrumpfendem Markt

Der General Manager von Galgo Pre-Q Europe, Joe Krimpenfort, sieht die Aussichten auf dem Runderneuerungsmarkt auch vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftslage durchaus positiv. Seit 2003 habe die europäische Tochter des mexikanischen Runderneuerungskonzerns ihre Anteile auf dem europäischen Markt für Kaltlaufstreifen kontinuierlich steigern können. Während der Gesamtmarkt aktuell schrumpft, bleiben Galgo und Krimpenfort optimistisch, auch in der Krise weiter hinzuzugewinnen.

Schaeffler-Gruppe beruft neuen Finanzchef

Die Schaeffler-Gruppe hat einen Nachfolger für Finanzchef Thomas Hetmann gefunden: Dresdner-Finanzvorstand Klaus Rosenfeld (42) übernimmt heute das Ressort. Rosenfeld sei bei der Dresdner Bank am Dienstag im Zuge der Übernahme durch die Commerzbank ausgeschieden, meldet die Financial Times Deutschland..

Goodyear Dunlop passt Runderneuerungsstrategie an

Der Goodyear-Dunlop-Konzern setzt europaweit mit seiner Runderneuerungs- und Produktstrategie neue Akzente. Dabei ist das Geschäft mit dem runderneuerten Lkw-Reifen klar ein integraler Bestandteil des Neureifengeschäftes und ist folglich ganz klar auf die großen und kleinen Flotten ausgerichtet, die Goodyear zu seinen Kunden zählt. Unter dem Schlagwort “Goodyear Retread Technology” will die europäische Tochter des US-Konzerns künftig mehr auf ein komplettes Konzept setzen, das den Reifen “von der Wiege bis zur Bahre” begleitet.

Dieses Konzept beginnt mit der Entwicklung eines Neureifens, dessen Produkteigenschaften zuallererst einen geringeren Kraftstoffverbrauch sowie eine hohe Laufleistung und Verlässlichkeit bieten – “MaxTechnology”. In der Konsequenz daraus ermögliche die richtige Mischung, ein neues Design der Lauffläche sowie eine veränderte Karkassenkonstruktion mehrfaches Runderneuern und somit die geringsten Kosten, so Danny Van Essche, Retread Manager bei Goodyear Dunlop Tires Europe.

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ATU trennt sich offenbar von Vertriebschef

Axel Schnabel, Vertriebschef von Auto-Teile-Unger (ATU), ist angeblich seit Montag nicht mehr im Amt. Ein Sprecher der Werkstattkette wollte die Branchenspekulationen um die Demission Schnabels indes weder bestätigen noch dementieren, meldet Autohaus Online. Schnabel war erst seit 1.

Mai 2008 im ATU-Management tätig. Als ehemaliger Nissan-Generaldirektor Vertrieb und Marketing wollte er ATU als kundenorientiertes Unternehmen am Markt etablieren und vom Discounter-Image wegbringen..

FIA krempelt Formel-1-Wertung um – Fahren auf Sieg

Wenn am 29. März die neue Formel-1-Saison in Melbourne mit dem “Großen Preis von Australien” beginnt, dann sollten die Titelaspiranten lieber “auf Sieg” als “auf Platz” fahren. Der Grund: Die FIA hat gestern auf ihrer Weltratssitzung in Paris beschlossen, nur noch der Fahrer wird künftig Weltmeister, der die meisten Rennen gewinnt.

Bisher entschied allein die Punkteverteilung über den Saisonabschluss. Die Punktewertung soll es zwar weiterhin unverändert geben, sie entscheidet aber nur noch über die Reihenfolge hinter dem Weltmeister. Nur wenn es zwei oder mehrere Fahrer mit der gleichen Anzahl an Siegen gibt, wird sich der mit den meisten Punkten am Ende Weltmeister nennen dürfen.

Der neue Modus wird indes von vielen kritisiert. So könnte theoretisch bereits zur Hälfte der Saison die große Langeweile unter den Zuschauern einsetzen. Dann nämlich, wenn ein Fahrer bereits die notwendige Anzahl an Siegen auf dem Konto hat.

Legt man die neue Art der Wertung früheren Formel-1-Saisons zugrunde, ist – nach alter Zählung – 13 Mal der Falsche Weltmeister geworden. So etwa Niki Lauda in 1977 und 1984. Aber auch Lewis Hamilton wäre im vergangenen Jahr wieder nur zweiter Sieger gewesen, hatte Felipe Massa doch sechs und Lewis Hamilton insgesamt nur fünf Siege vorzuweisen.

Fusion von MAHA Südafrika und Workshop Electronics

In Johannesburg (Südafrika) findet die erste Automechanika South Africa statt. Ab heute und bis zum 21.3.

präsentiert sich die Firma MAHA im Rahmen eines deutschen Pavillons und informiert über interessante Innovationen – nicht nur technischer Art: MAHA nutzt diese Plattform auch, um die Fusion zwischen MAHA South Africa Pty. Ltd. und Workshop Electronics (Millitron) Pty.

Mondeo-Sonderserie auf 17 Zoll

Betont dynamisch und repräsentativ zeigt sich der Ford Mondeo in der Ausführung “Sport”. Das auf 500 Einheiten limitierte Editionsmodell ist ausschließlich der Karosserieversion Turnier vorbehalten, basiert auf der neuen Ausstattungsvariante Trend und steht auf 17-Zoll-Leichtmetallrädern im 5-Speichen-Y-Design.

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Oldtimerreifen nicht von der Verordnung über Reifenrollgeräuschemissionen betroffen

Durch die Umsetzung der ECE-Regelung 117 “Einheitliche Bedingungen für die Genehmigung der Reifen hinsichtlich der Rollgeräuschemissionen” werden einige Reifen aus dem Handel verschwinden. Die Verordnung wird nach einem Stufenplan ab 1. Oktober 2009 wirksam, berichtet der DEUVET (Bundesverband für Clubs klassischer Fahrzeuge e.

V.), dass Reifen, die ausschließlich für vor dem 1. Oktober 1990 erstmalig zugelassene Fahrzeuge bestimmt sind, davon ausgenommen sind.

Neuer Barum-Reifen für Allradfahrzeuge Bravuris 4×4

Mit dem Bravuris 4×4 hat die zum Continental-Angebot gehörende Marke Barum das Lieferprogramm komplettiert. Der neue Reifen für Allradler und SUV ist so ausgelegt, dass er beim Straßeneinsatz gute Haftung für Seitenführung und Bremsen aufbaut und bei Fahrten in leichtes Gelände ausreichend Grip zur Verfügung stellt. Seine sehr flache Reifenkontur habe durch die ausgewogene Druckverteilung geringen Abrieb und liefere so hohe Laufleistung, teilt Continental mit.

MotoGP-Fahrer Edwards lobt Bridgestone-Reifen über den grünen Klee

Colin Edwards (34) könne nicht sagen, weshalb die Bridgestone-Reifen für ihn so gut funktionieren, heißt es bei “motorsport-magazin.com”. Er wisse aber, dass seine neuen Reifen Runde um Runde stabile Leistung bringen und er eine solche Erfahrung bislang nicht kannte: “Man muss versuchen, die Maschine so abzustimmen, dass sie nach fünf oder sechs Runden das Maximum der Reifen erreicht hat und diesen Level halten kann”, kommt der MotoGP-Fahrer zu Worte.

Schwere Zeiten für Pkw-Stahlradanbieter

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Im Bereich der Herstellung von Pkw-Stahlräder haben wir in Europa sehr weitgehend ein Duopol bestehend aus Hayes Lemmerz und der Mefro-Gruppe. Mit einigem Abstand dahinter folgt Italiens Magnetto, im Bereich Pkw-Räder auch bekannt als Fergat oder MW (Magnetto Wheels) mit Produktionsstandorten in Italien, Frankreich und Rumänien. Während sich die Wettbewerber Hayes Lemmerz und Mefro völlig dem Rädergeschäft verschrieben haben, ist Magnetto Teil des italienischen Stahlkonglomerates CLN.

Die Magnetto Deutschland Wheels GmbH ist in Plüderhausen ansässig. Welche Strategie Magnetto im Rädersektor verfolgt, ist nicht ganz klar, ernst genommen wird das Unternehmen schon, obwohl Hayes Lemmerz und Mefro rund 80 Prozent Marktanteil bei Pkw-Stahlrädern in Europa auf sich vereinen und dem Markt damit produktionsseitig ihren Stempel aufdrücken.

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Toyo Sponsor beim Ski-Springen in Planica

Wenn am kommenden Wochenende in Planica (Slowenien) der FIS-Skisprung-Weltcup stattfindet, wird Reifenhersteller Toyo gemeinsam mit Distributeur Span die Veranstaltung sponsern. Etwa zwei Millionen Zuschauer werden das Event weltweit an den Bildschirmen verfolgen. Auf den Tribünen sollen Toyo-Fahnen wehen, im Aufsprungbereich Banden mit der Aufschrift des Reifenherstellers von den Fernsehkameras erfasst werden.

Räderkonzern UniWheels: In Europa die Nummer 3

Mit der Übernahme der ATS-Gruppe Anfang 2008 durch die Unternehmensgruppe UniWheels, die ihrerseits erst 2005 aus der Taufe gehoben worden war, ist in Europa ein Aluminiumräderkonzern entstanden, der sich in die Liste der Wettbewerber auf Rang 3 eingeordnet hat: mit deutlichem Abstand hinter den beiden europäischen Marktführern und auch außereuropäisch engagierten Firmen Ronal und Borbet, aber sichtbar bezogen nur auf das Produkt Aluminiumräder vor Hayes Lemmerz und dem türkischen Anbieter CMS. Hinter diesen im Erstausrüstungsgeschäft im scharfen Wettbewerb zueinander stehenden “Big Five” klafft schon eine Lücke. Die im Rahmen einer Konsolidierungswelle verbliebenen Hersteller im europäischen Aluminiumrädermarkt sind entweder respektable Nischenanbieter geblieben oder warten noch darauf, von der noch nicht abgeschlossenen Marktbereinigung schließlich heimgesucht zu werden.

Neue Frage des Monats: Wie sehr trifft uns die Krise?

Die Einschläge sind deutlich zu hören. Dem Land droht in 2009 eine Rezession von bis zu fünf Prozent, meldet Spiegel Online heute; unter Hinweis auf die “desaströse Marktentwicklung” werden Reifenfabriken in der Mitte Europas geschlossen, tausende verlieren ihre Jobs; und nur dank der deutschen Umweltprämie kann derzeit noch Schlimmeres vom Automobilmarkt abgewendet werden. Die Frage bleibt aber: Wie lange noch? Unternehmen, die in ihren jüngsten Quartals- oder Jahresberichten keine deutlichen Gewinn- und Umsatzeinbußen vermelden und ihre Prognosen deutlich nach unten korrigieren mussten, sind klar in der Unterzahl.

Aber auch dem Reifenhandel geht es da nicht viel besser. Blieben in den beiden vergangenen, viel zu warmen Wintern die Käufer aus, so kommt nun – trotz einer akzeptablen Saison 2008/2009 – die Liquiditätsklemme bei vielen Unternehmen voll zum Tragen.

Sagen Sie uns: Alle Welt redet derzeit von “Krise”.

2008 für Reifenhandel zweites Rezessionsjahr in Folge, sagt der BRV

Nach Angaben des Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) sind im vergangenen Jahr alles in allem knapp 52,5 Millionen Kraftfahrzeugreifen vom Handel an private und gewerbliche Verbraucher verkauft worden, was über alle Fahrzeugsegmente gesehen einem um 2,5 Millionen Einheiten rückläufigen Stückabsatz im Vergleich zu 2007 entspreche.

Insofern spricht der BRV mit Blick auf die Absatzentwicklung 2008 vom nunmehr bereits zweiten Rezessionsjahr in Folge für den Reifenfachhandel, wobei anders als 2007, wo die Vorzeichen noch allein im – anteilsmäßig allerdings größten – Segment Pkw-Reifen negativ gewesen waren, im zurückliegenden Jahr auch bei den Produktgruppen Lkw-, Llkw- und Offroadreifen Absatzeinbußen zwischen rund fünf und 14 Prozent hingenommen werden mussten. Zuwächse meldet der Branchenverband lediglich bei Motorradreifen sowie in der volumenmäßig kleinsten Warengruppe der Bau- und Erdbewegungsmaschinenreifen, während der Absatz mit Landwirtschaftsreifen stagnierte. “Wenn es überhaupt einen positiven Aspekt hinsichtlich der Geschäftsentwicklung des Jahres 2008 gibt, dann die Tatsache, dass der per Ende 2007 extrem hohe Lagerbestand an Pkw-Reifen knapp zur Hälfte abverkauft wurde”, so Peter Hülzer, geschäftsführender Vorsitzender des BRV, anlässlich der Vorlage der aktuellen Branchenzahlen.

Die Negativentwicklung im Reifenersatzgeschäft habe trotz leicht gestiegener Dienstleistungsumsätze im Reifen- und Autoservice bei der Mehrheit der Händlerschaft zu deutlichen Umsatzeinbußen geführt, heißt es weiter. Durch striktes Kostenmanagement habe im ganz überwiegenden Teil des Reifenfachhandels zwar die Ertragslage stabilisiert werden können, aber der Anpassungsdruck in puncto Betriebsführung und insbesondere Personalkapazität bleibe nichtsdestotrotz hoch.

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400 Continental-Beschäftigte beenden Streik in Clairoix

Nach knapp einwöchigem Streik wollen rund 400 Continental-Beschäftigte in Frankreich ihre Arbeit wieder aufnehmen. Das Ende des Streiks sei aber an "bestimmte Bedingungen" geknüpft, sagte Gewerkschaftsmitglied Xavier Mathieu im Continental-Werk in Clairoix in Nordfrankreich laut AFP. Das Unternehmen hatte in der vergangenen Woche angekündigt, seine Reifenwerke in Clairoix und Hannover zu schließen.

Gut ein Drittel der 1.120 Beschäftigten des französischen Werks trat daraufhin in Streik. “Wir werden wieder arbeiten, aber der Kampf geht weiter", sagte der Gewerkschafter vor den Beschäftigten.

Die Arbeitnehmervertreter wollten nun mit der Betriebsleitung über ihre Bedingungen verhandeln. Sie fordern laut Mathieu, dass vorerst niemand entlassen werde und kein Druck auf die Produktion ausgeübt werde, so AFP weiter..

Sixt Leasing und Euromaster starten Reifenaktion

Sixt Leasing startet in Kooperation mit Euromaster vom 15. März bis zum 30. April eine besondere Reifenaktion: Unter dem Motto “Auf neuen Sohlen in den Frühling" erhalten Sixt-Leasing-Kunden beim Kauf von vier neuen Premium-Sommerreifen von Michelin einen Tankgutschein im Wert von 30 Euro von Shell, eine kostenlose Felgenwäsche sowie eine Gratis-Fahrzeugüberprüfung inklusive Auffüllen aller Verbrauchsflüssigkeiten (10-Punkte-Mastercheck).

Die Montage der neuen Pneus übernimmt Euromaster, wo die abmontierten Winterreifen anschließend eingelagert werden können. Leasingkunden, die keine neuen Sommerreifen brauchen, kommen ebenfalls in den Genuss der Reifenaktion: Wer seine Winterpneus im Aktionszeitraum bei Euromaster ummontieren und dort einlagern lässt, bekommt einen Einkaufsgutschein von Euromaster in Höhe von 30 Euro, so Autoflotte Online..

Continental-Vorstand mit halber Vergütung in 2008

Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise hat sich auch massiv auf die Vergütungen der Vorstandsmitglieder der Continental AG ausgewirkt. Wie dem nun veröffentlichten Geschäftsbericht 2008 zu entnehmen ist, haben sich die Vergütungen insgesamt von 17,4 auf 8,2 Millionen Euro mehr als halbiert. Spitzenverdiener im Unternehmen ist Vorstandsvorsitzender Dr.

Karl-Thomas Neumann mit 1,7 Millionen Euro (2007: 2,7 Millionen Euro). Danach folgen: Dr. Alan Hippe mit 1,6 Millionen Euro (2,7 Millionen Euro), Manfred Wennemer mit 1,4 Millionen Euro (3,7 Millionen Euro), Heinz-Gerhard Wente mit 1,1 Millionen Euro (1,3 Millionen Euro), Dr.

Hans-Joachim Nikolin 1,0 Millionen Euro (2,3 Millionen Euro), William L. Kozyra mit 875.000 Euro (1,6 Millionen Euro) und Gerhard Lerch mit 500.

000 (2,6 Millionen Euro). Bei den Vergütungen des Vorstands haben sich insbesondere die variablen Vergütungskomponenten stark reduziert (von 9,1 auf 1,2 Millionen Euro). Diese hängt zum einen davon ab, ob bestimmte wirtschaftliche Kennzahlen in den jeweiligen Aufgabenbereichen erreicht wurden.

Zum anderen ist die variable Vergütung an die Dividende gekoppelt. Conti will aber für das Geschäftsjahr 2008 keine Dividende an die Aktionäre ausschütten. Für 2007 hatte es noch 2 Euro je Aktie gegeben.

Sommerreifentest in AUTO Straßenverkehr

Die Zeitschrift “AUTO Straßenverkehr” veröffentlicht einen Sommerreifentest in der Größe 205/55 R16V, der auf einem VW Golf durchgeführt wurde. Unter den zwölf getesteten Fabrikaten wird nur eines mit “Besonders empfehlenswert” ausgezeichnet und damit zum Testsieger: der Bridgestone-Reifentyp Turanza ER300. Hinter einem breiten Verfolgerfeld mit Contis PremiumContact 2, Dunlops SP Sport FastResponse, Goodyears OptiGrip, Hankooks Ventus V12 Evo, Michelins Primacy HP, Nokians V, Pirellis P7 und dem Vredestein Sportrac 3, die allesamt “empfehlenswert” sind, müssen sich Firestones TZ 300? und Fuldas Carat Progresso mit “bedingt empfehlenswert” begnügen.

Die rote Laterne und damit “nicht empfehlenswert” wird an Kumhos Ecsta HM KH31 verliehen. Wie immer finden Sie die detaillierten Testergebnisse, wenn Sie auf unseren Internetseiten die umfangreiche Datensammlung der Reifentests anklicken..

RMA rechnet für 2010 mit Erholung des US-Marktes

Das Ende der aktuellen Krise und die Erholung der Nachfrage – auch nach Reifen – wird erst für das kommende Jahr erwartet. Das jedenfalls ist die Ansicht des US-amerikanischen Herstellerverbands Rubber Manufacturers’ Association (RMA). Demnach werde die Nachfrage nach Reifen (Sell-in) im laufenden Jahr um rund sieben Prozent zurückgehen, nach dem sie in 2007 bereits um neun Prozent absackte.

Den aktuellen Schätzungen der RMA zufolge werden in 2009 in den USA nur 261 Millionen Reifen verkauft werden. Dies seien 21 Millionen Reifen weniger als im Jahr zuvor und 60 Millionen Reifen weniger als noch im Spitzenjahr 2000 (321 Millionen Reifen). Zuletzt seien 1993 so wenige Reifen in den USA verkauft worden.

Langstreckenweltrekord auf Pirelli-Motorradreifen

Ein internationales Fahrerteam hat am 14. und 15. März 2009 einen neuen 24-Stunden-Langstreckenweltrekord für Serienmotorräder aufgestellt: Mit einer Suzuki Hayabusa 1300 wurde dabei eine Gesamtdistanz von 5.

135,071 Kilometern zurückgelegt – mit nur einem Reifensatz des neuen Pirelli-Modells “Angel ST”. Schauplatz des Ganzen war der italienische Hochgeschwindigkeitskurs in Nardò (Apulien), wo die Maschine mit bis zu 300 Kilometern in der Stunde bewegt wurde. Angesichts der erzielten Durchschnittsgeschwindigkeit jenseits der Marke von 210 Kilometern pro Stunde sieht Pirelli damit die Stabilität und Haltbarkeit des “Angel ST” unter maximaler Belastung bestätigt.

Mit einem zweiten Motorrad – einer Kawasaki GTR 1400 des Modelljahrganges 2009 – wurden darüber hinaus noch weitere Rekorde eingefahren, so unter anderem ein Zwölf-Stunden-Weltrekord, bei dem die Fahrstrecke von 2.502,873 Kilometern einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 208,573 Kilometern in der Stunde entspricht. An den Fahrten, bei denen alles in allem 13 neue Rekorde aufgestellt wurden, beteiligten sich neben 15 internationalen Journalisten, die jeder auf mindestens einer der Maschinen jeweils eine halbe Stunde – 20 Minuten Fahrt zuzüglich zehn Minuten für die Technik – unterwegs waren, auch Mitarbeiter der Pirelli-Motorradreifensparte, darunter unter anderem der Leiter der Testabteilung Salvo Pennisi oder Entwicklungschef Piero Misani.

Telefonservice bei Großhändler Profi-Tyre wird aufgestockt

Der Reifen-, Räder- und Zubehörgroßhändler Profi-Tyre aus Karlsruhe will seinen Kunden zukünftig noch mehr Service am Telefon bieten. Für ein – so das Unternehmen – “Höchstmaß an Beratungsqualität” werde das Team ab April um zwei neue Spezialisten im telefonischen Service verstärkt, der unter der Nummer 0721/2495506 zu erreichen ist..

„Hervorragende Resonanz“ auf „Reifentag“ der KUMAvision AG

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Bei ihrem sogenannten “Reifentag” während der CeBIT hat die KUMAvision AG die ERP-Branchenlösung “BSS.tire” in den Mittelpunkt gerückt und Unternehmensangaben zufolge damit viele Besucher aus der Reifenbranche anlocken können, welche die Gelegenheit nutzten, sich die Software mit ihren neuen Funktionen im Rahmen der Messe live präsentieren zu lassen. “Wir hatten eine hervorragende Resonanz”, resümiert Jürgen Natter, Vertriebsleiter bei der KUMAvision AG.

Nach seiner Schätzung interessierten sich am “Reifentag” rund zwei Drittel der Standbesucher für die “BSS.tire” genannte Lösung für die Reifenbranche. “Auffällig viele Vertreter von Niederlassungen des point-S-Verbundes wollten sich unsere Lösung vor Ort zeigen lassen”, erzählt Natter und führt dies darauf zurück, dass sich nach der Empfehlung der point-S-Zentrale “jetzt auch die praktischen Vorteile von ‚BSS.

tire’ im Verbund in Form von Mund-zu-Mund-Propaganda herumsprechen”. Im Zentrum der Aufmerksamkeit habe beim diesjährigen “Reifentag” die direkte Bestellung aus dem Warenkorb bei Onlineanbietern wie beispielsweise Stahlgruber gestanden. “Bei ‚BSS.

tire’ müssen die entsprechenden Zugangsdaten nur einmal hinterlegt werden. Bei späteren Bestellungen muss der Anwender sie dann nicht mehr manuell eingeben”, erklärt Natter. Darüber hinaus habe die Software auch dank ihrer CRM-Funktionalität bei den Messebesuchern punkten können, die gerade bei der anstehenden Umrüstsaison den Kundenstrom steuern und die Werkstattplanung optimieren könne, sagt der Vertriebsleiter, der auch Staatssekretär Richard Drautz vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg als Gast am KUMAvision-Messestand begrüßen konnte.

AMA-Supercross- und Motocross-Serie in den USA bald ohne Bridgestone

Bridgestone hat seinen Rückzug aus der US-amerikanischen AMA-Supercross- und der Motocross-Serie angekündigt. Nachdem man 18 Jahre lang in beiden Serien Fahrer mit Reifen ausgerüstet hat, soll nach Ende der Saison 2009 Schluss sein. Der Ausstieg aus den Rennserien, der als schwierige Entscheidung beschrieben wird, sei eine direkte Folge der derzeitigen wirtschaftlichen Krise, teilt das Unternehmen mit.

“Gleichzeitig mit dieser Ankündigung möchten wir den Teams, Fahrern und Bridgestone-Mitarbeitern für ihre harte Arbeit danken, ohne die wir in den zurückliegenden Jahren nicht so erfolgreich in den Wettbewerben gewesen wären”, so Bob Graham, Senior Manager Motorradreifen bei Bridgestone Americas Tire Operations (BATO). “Obwohl wir diese Entscheidung schon sehr früh in dieser Saison getroffen haben, können alle auf Bridgestone-Reifen startenden Fahrer während des ganzen Jahres 2009 auf die gewohnte Leistungsfähigkeit und den gleichen Service wie immer vertrauen. Unser Ziel ist es, in diesem Jahr durchaus weitere Erfolge einzufahren.

Die Teams jetzt schon über unseren Ausstieg zu informieren hat vor allem den Zweck, ihnen möglichst frühzeitig die Gelegenheit zu geben, neue Arrangements für 2010 und danach zu vereinbaren”, ergänzt Graham. “Obwohl wir uns nun zurückziehen, hinterlässt die Marke Bridgestone unauslöschliche Spuren in Sachen Offroadmotorradrennsport”, meint er unter Verweis auf die seit 1991 zehn bzw. elf Titelerfolge in der US-amerikanischen Supercross- respektive Motocross-Serie.

Cooper zahlt Endverbrauchern „Abwrackprämie“

Cooper in Deutschland bietet Kunden nun ebenfalls eine Abwrackprämie. Endverbrauchern, die einen Satz Cooper-High-Performance-Reifen CS6 im Reifenfachhandel erstehen, erstattet der Hersteller 2,50 Euro pro Reifen als “Entsorgungsprämie”. Dabei sei es egal, welches Fabrikat ersetzt werden soll.

Dazu muss der Käufer ein ausgefülltes Formular inkl. Kaufbeleg an Cooper senden. Die Aktion läuft noch bis zum 30.

April. Unter allen Teilnehmern der Aktion verlost Cooper zusätzlich noch attraktive Preise..

Kundenkarte ermöglicht Verbrauchern Ratenzahlung bei point S

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Vor Kurzem hat point S seine neue Kundenkarte eingeführt, mit der den Servicecentern der Reifenhandels- und Autoservicekooperation die Möglichkeit gegeben wird, ihren Kunden Ratenzahlungsmodelle anzubieten. Sämtliche Produkte und Dienstleistungen sollen zukünftig mit der sogenannten “point S card” werden können, wobei eine einfache Handhabung, individuell vereinbare Monatsraten und flexible Zahlungs- und Tilgungsmodelle versprochen werden. Die Untergrenze für den Einsatz der Kundenkarte liegt demnach bei 150 Euro, nach oben hin ist das Finanzierungslimit bei 10.

000 Euro erreicht. Um dem Kunden ein Höchstmaß an Flexibilität in der Finanzplanung einzuräumen, kann dieser die monatliche Tilgungsrate point S zufolge selbst festlegen, wobei das Minimum bei drei Prozent (mindestens fünf Euro) des offenen Rechnungsbetrages pro Monat liege. Der anfängliche effektive Jahreszins wird mit 9,9 Prozent angegeben.

“Mit der ‚point S Card’ bieten wir unseren Servicecentern ein weiteres umsatzorientiertes und vor allem umsetzbares Tool zur Kundenbindung. Unsere Kunden profitieren indes von flexiblen Zahlungsmöglichkeiten sowie mehr finanziellem Spielraum”, ist point-S-Geschäftsführer Jürgen Benz überzeugt. Neben verschiedenen Ratenzahlungsmöglichkeiten biete die neue “point S Card” auch Null-Prozent-Aktionsangebote, die man ab Mitte April 2009 durch eine point-S-Werbebeilage in Deutschland bewerben will.

Als Voraussetzung für die Nutzung der “point S Card” wird ein Mindestalter von 18 Jahren sowie eine deutsche Anschrift und Bankverbindung genannt. Bei Vorlage eines gültigen Personalausweises sowie einer EC-/Maestro-Karte könne die Kundenkarte im point-S-Servicecenter beantragt werden, heißt es.

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Vor Tor 3 in Hannover-Stöcken wird heute demonstriert

Die von der Entlassung bedrohten 780 Mitarbeiter im Continental-Stammwerk in Hannover-Stöcken wollen heute im Rahmen einer Demonstration ihren Standpunkt deutlich machen. Medienberichten zufolge erwartet der Betriebsrat dazu wenigstens 1.000 Beschäftigte.

Amtel-Fabrik in Kirov offenbar nur noch gering ausgelastet

Einer Meldung der russischen Agentur Prime-Tass zufolge ist die Produktion im russischen Reifenwerk OJSC Amtel-Povolzhye offenbar deutlich zurückgegangen. Während der ersten zwei Monate dieses Jahres seien in der Fabrik in der Stadt Kirov 65 Prozent weniger Reifen gefertigt werden, als im selben Vorjahreszeitraum. Im Januar und Februar 2009 seien dies insgesamt 308.

700 Reifen gewesen; hochgerechnet auf das gesamte Jahr ergibt sich demnach eine kumulierte Jahresproduktion von 1,85 Millionen Reifen. Im Jahr 2007 wurden in der zentralrussischen Fabrik noch knapp 7,5 Millionen Pkw-Reifen gefertigt..

Accuride-CFO nimmt sich Auszeit

David K. Armstrong, seit 2007 Chief Financial Officer beim Zulieferer der nordamerikanischen Nutzfahrzeugindustrie und einem der größten Lkw-Radhersteller Accuride Corporation (Evansville/Indiana), wird das Unternehmen Mitte April verlassen, um an einem kirchlichen Projekt in Lima/Peru teilzunehmen. Bis ein Nachfolger ernannt ist wird James Woodward Jr.

BMW-Alpina B7 Biturbo auf Michelin

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Mit dem neuen BMW-Alpina B7 Biturbo präsentiert Alpina seine vierte Generation auf Basis der BMW 7er-Reihe. Maßgeblich prägen das Design 21-Zoll-Felgen im Design “Alpina Classic”. Der dreidimensionale Schwung des an eine Turbine erinnernden Speichendesigns führt die 20 Speichen aus der Felgenmitte bis zum Felgenhorn, in dessen Anschlussbereich die Speichenoberflächen frontkopiert sind.

So ergibt sich je nach Blickwinkel des Betrachters, Lichteinfall und Geschwindigkeit ein sich stetig änderndes Erscheinungsbild dieser klassischen Räder. Die Felgen wählte Alpina vorne in 8,5×21 Zoll mit Reifen im Format 245/35 und hinten in 10×21 Zoll und Pneus der Dimension 285/30. Die Mischbereifung von Michelin verzichtet auf die Runflat-Technologie und nutzt für eine subtile Abstimmung die komfortfördernden Finessen einer konventionellen Bereifung.

Talfahrt des Pkw-Absatzes in den Industrieländern hält im Februar an

Die extrem schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben den Pkw-Absatz im Februar weiter belastet, berichtet der Verband der Automobilindustrie (VDA). Der globale Konjunkturabschwung, der mittlerweile auch die Arbeitsmärkte erreicht hat, verunsichert die Verbraucher und drückt auf die Kaufstimmung. Die generelle Bereitschaft, sich ein neues Auto zuzulegen und zu fahren, ist jedoch nach wie vor vorhanden.

Nixxon-Wheels von Profi-Tyre

Profi-Tyre aus Karlsruhe erweitert sein Portfolio und gründet die Handelsmarke Nixxon-Wheels. Damit möchten die Karlsruher Komplettradspezialisten ihren Kunden 16 verschiedene Designs von aktuell 5,5×13 bis 9×20 Zoll in Silber und Schwarz, lackiert oder poliert, mit oder ohne Zierschrauben in Erstausrüsterqualität zu günstigen Preisen anbieten: für nahezu alle Pkw, SUVs oder Offroader. Ob im Sommer im Breitreifenbereich oder im Winter mit Schneekettenfreigabe, alles sei möglich, teilt das Unternehmen mit.

Alle Felgen sind TÜV-geprüft und haben Gutachten bzw. ABE und werden als Felge oder fertig montiert mit Wunschbereifung als Komplettrad geliefert.

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Goodyear auf der „Global Most Admired“-Liste von Fortune ganz weit oben

Das Magazin “Fortune” veröffentlicht unter dem Titel  “Global Most Admired” eine Liste der am meisten geachteten Unternehmen und platziert Goodyear höher als jeden anderen Reifenhersteller sowie auf Platz 1 aller US-Unternehmen. In der Kategorie Autoteile ist Goodyear in vier von neun Bewertungskriterien entweder auf Platz 1 oder 2..

Aczente-Systemhallen nach dem Baukastenprinzip

Die Firmen HaCoBau Hallen- und Containersysteme und Circle Hallensysteme haben – basierend auf dem vorhandenen Know-how beider Unternehmen – ein neues Stahlhallenkonzept entwickelt, das die Vorteile des kostengünstigen Systembaus mit höchstmöglicher Flexibilität und Individualität vereinen soll. Die einzigartige Flexibilität des sogenannten “Aczente”-Hallensystems ermögliche den Einsatz in ganz unterschiedlichen Bereichen: komplette Autohäuser mit Werkstatt und Ausstellungräumen, Werkstatthallen, Waschstrassen, Direktannahmen, Prüfstationen, Gewerbehallen, Reifenlagerhallen und vieles mehr.

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Oxigin und Carmani zeigen „Black Stars“ am Bodensee

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Wieder mit dabei auf der diesjährigen Tuning World Bodensee sind die Unternehmen Oxigin Leichtmetallräder und Carmani Leichtmetallräder. Unter dem Motto “Black Stars” will Oxigin in Friedrichshafen insbesondere seine Serie an schwarzpolierten Leichtmetallrädern präsentieren. Dazu zählen etwa die Designs Oxigin 8 Crystal, Oxigin 10 Lexon, Oxigin 12 Outrun und Oxigin 13 Panther.

Alle diese Designs sind in der aktuellen Trendfarbe “black full polish” lackiert. Die neueste Kreation aus dem Hause Oxigin – das Rad Oxigin 14 Oxrock – darf dabei natürlich am Stand auf der Tuning World Bodensee nicht fehlen. Diese Neuentwicklung ist in den Größen 18, 19 und 20 Zoll bis hin zur Maximalgröße von 11×20 in den Farben “black full polish”, “white pearl polish” und “chromesilver” erhältlich.

Tronchetti Provera sieht Pirelli in den schwarzen Zahlen

Nachdem der italienische Pirelli-Konzern im vergangenen Jahr einen Nettoverlust von 412,5 Millionen Euro hinnehmen musste, soll das aktuelle Geschäftsjahr wieder mit einer schwarzen Zahl unterm Strich beendet werden. Das betonte Pirelli-Chairman Marco Tronchetti Provera nun anlässlich einer Präsentation in Italien. “Wir sehen die Gruppe als Ganzes mit einem Gewinn am Ende des Jahres.

Dunlop engagiert sich in American Le Mans Series

In diesem Jahr kehrt BMW in den GT-Sport zurück. Der neu entwickelte BMW M3 geht in der “American Le Mans Series” (ALMS) an den Start. Dazu hat BMW Motorsport Dunlop als offiziellen technischen Reifenpartner ausgewählt.

Die beiden BMW M3 GT-Sportwagen des “BMW Rahal Letterman Racing”-Teams werden mit exklusiv und neu entwickelten Reifen von Dunlop in den Dimensionen 300/650 R18 bzw. 310/710 R18 ausgerüstet. “Dunlop geht mit seinem Partner BMW nach Amerika, um dort exklusiv Reifen mit innovativen Technologien zu entwickeln”, erklärt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop, das Engagement in den USA.

“Für ein brandneues Rennfahrzeug ist die erste Saison natürlich immer auch eine Standortbestimmung. Hohe Erwartungen sind aber durchaus angebracht, wenn man rückblickend das hohe Niveau betrachtet, auf dem BMW in den letzten 30 Jahren Tourenwagensport betrieben hat.” Dunlop spiele in der gleichen Liga, der Aufwand werde entsprechend hoch und professionell sein.

Die enge Zusammenarbeit der Entwicklungs- und Serviceingenieure sei der Grundpfeiler für die kontinuierliche Weiterentwicklung des Produktes. Neben der Unterstützung bei allen Test- und Entwicklungsprojekten stelle Dunlop eine komplette Serviceeinheit bei sämtlichen Läufen der ALMS zur Verfügung.

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Conti-Arbeiter in Frankreich lassen Wut freien Lauf

In Frankreich haben mehrere hundert Beschäftigte des deutschen Automobilzulieferers und Reifenherstellers Continental gegen die geplante Schließung ihres Werkes protestiert. Rund 1.100 Mitarbeiter der Fabrik in Clairoix versammelten sich in Reims.

Die erzürnten Beschäftigten hängten Agenturmeldungen zufolge eine Puppe an einem Baum auf, die den Werksleiter darstellen sollte. Vor einem Treffen von Betriebsrat und Firmenleitung machten sie “Finanzgauner" für die Schließung der Pkw-Reifenfertigung in Clairoix verantwortlich, meldet AFP. “Auf der Tagesordnung steht Wut", sagte eine Gewerkschaftsvertreter.

Conti-Vorstand nimmt Stellung zur Kritik an Stöcken-Schließung

Die Continental AG weist die Kritik an der Entscheidung “zur Anpassung der Produktion in den europäischen Reifenwerken” als “unberechtigt” zurück. “Wir achten Gesetze und Tarifverträge und halten unsere den Arbeitnehmervertretungen gegebenen Zusagen ein”, heißt es dazu in einer offiziellen Stellungnahme des Vorstands. “Die gegen uns erhobenen Vorwürfe sind haltlos.

Möglichen gerichtlichen Verfahren sehen wir daher gelassen entgegen.” Das Unternehmen weise dabei ausdrücklich den vom Betriebsrat des Werkes in Hannover-Stöcken erhobenen Vorwurf des Rechtsbruchs zurück: “Wir haben volles Verständnis dafür, dass die auch uns sehr schwer gefallene Entscheidung zu Reaktionen führt und Sorgen hervorruft. Wir haben aber kein Verständnis dafür, dass wider besseren Wissens haltlose Behauptungen aufgestellt werden”, sagte Personalvorstand Heinz-Gerhard Wente.

Fachhandelsmarktplatz Tyre100 in neuem Gewand

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Die CaMoDo Automotive AG hat ihre Fachhandelsmarktplätze www.tyre100.de und www.

tyre100.at einer kompletten Überarbeitung unterzogen. Dabei wurde Unternehmensangaben zufolge besonderer Wert auf eine ansprechende Optik und eine ergonomische Benutzerführung gelegt.

“Es ist nun möglich, vom Login über die Artikelsuche bis hin zur Bestellbestätigung keine zehn Sekunden zu benötigen. Dies ist für einen Benutzer, dem ein Kunde gegenübersteht, enorm wichtig”, so CaMoDo-Vorstand Rolf Beißel. Seit seinem Amtsantritt Mitte des vergangenen Jahres habe sich die Anzahl der über den Tyre100-Marktplatz angebotenen Produkte aus dem Bereich Reifen, Räder und Zubehör nahezu verdoppelt, heißt es: Aktuell sollen mehr als 170 Reifen- und mehr als 50 Alurädermarken auf der Onlineplattform vertreten sein.

Der Zubehörbereich beinhaltet demnach “alles, was man rund ums Rad benötigt”, wobei beispielhaft Ventile, Gewichte, Bolzen, Muttern und Werkzeuge genannt werden. Des Weiteren habe man jedoch auch noch weitere Warengruppen (Auspuff, Batterien, Lampen, Bremsteile, Fahrwerke, Öl etc.) etablieren können.

Unabhängig davon betont die CaMoDo AG in diesem Zusammenhang, dass sie “in dem stark umkämpften Markt” nicht an eine Etablierung eines eigenen B2C-Shops denke. “Wir sind der Meinung, dass für unsere Kunden ein Endkundenmarktplatz, auf Dauer kein Frequenzbringer im Service sein wird, sondern eher den Ertrag dauerhaft senkt. Unsere kostenlosen Fachhandelsmarktplätze www.

tyre100.de und www.tyre100.

Wieder IPF-Reifenworkshop in Dresden

Am 8. Mai dieses Jahres lädt das Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V.

(IPF) zum seinem inzwischen nunmehr schon dritten Reifenworkshop in die ostdeutsche Elbmetropole ein. Für die Veranstaltung unter dem Titel “Tires: Road & Vehicle Interaction” konnten die Organisatoren unter anderem Dr. Burkhard Wies und Norbert Kendziorra von der Continental AG oder Peter Becker, Leiter Forschung und Technologie bei Apollo Tyres, sowie Dr.

Yukio Nakajima, Director Tire Research Division bei der Bridgestone Corporation, und Ronald van Zelst vom Goodyear Technical Center Luxemburg als Referenten gewinnen. Am Tag vor dem Workshop findet übrigens auch ein Seminar über “Advanced Rubber Composites” statt. Für Anmeldungen, Rückfragen oder weitergehende Informationen zu den beiden Veranstaltungen sollten Interessierte sich an Katja Tampe (E-Mail: tampe@ipfdd.

de, Telefon: 0351/4658-409, Fax: 0351/4658-362) wenden oder einen Blick auf die Website unter der Adresse www.ipfdd.de/for597/index.

Fahrzeugbestand 2008 leicht gestiegen

Der Fahrzeugbestand in Deutschland hat sich laut dem Kraftfahrtbundesamt (KBA) im vergangenen Jahr um 0,6 Prozent auf nunmehr 49,6 Millionen Kraftfahrzeuge zum Stichtag 1. Januar 2009 erhöht. Das größte Wachstum wurde bei den Krafträdern beobachtet, die um 2,6 Prozent auf annähernd 3,7 Millionen Einheiten zulegen konnten.

Auch bezüglich der land- und forstwirtschaftlichen Zugmaschinen wird mit nicht ganz 1,8 Millionen Fahrzeugen (plus 1,2 Prozent) ebenso ein größerer Bestand als Anfang 2008 gemeldet wie im Zusammenhang mit den rund 2,3 Millionen Lastkraftwagen (plus ein Prozent) und den etwa 260.000 sonstigen Kraftfahrzeugen (plus 0,6 Prozent). Bei den Personenwagen entsprechen 41,3 Millionen Autos einem Plus von 0,3 Prozent.

Damit haben Pkw einen Anteil von leicht über 83 Prozent am Straßenverkehr in Deutschland. “Bei der Fahrzeuggröße liegt der Schwerpunkt im kleinen/mittleren Bereich. Das größte Segment ist die Kompaktklasse mit 11,5 Millionen Pkw – 8,2 Millionen Kleinwagen und 8,3 Millionen Mittelklassewagen bilden die nächstgrößeren Sparten.

Zusammen machen sie über zwei Drittel des gesamten Pkw-Bestandes aus. 1,6 Millionen Autofahrer bevorzugen die offene Variante und fahren Cabriolet. Mit Allradantrieb gibt es zwei Millionen Pkw”, teilt die Behörde unter Verweis darauf mit, dass bei der Motorisierung weiterhin der Ottomotor (74,1 Prozent) den Dieselanteil (24,9 Prozent) übersteige.

Die laut KBA gut 75.000 Kraftomnibusse kommen ebenfalls einem 0,3-prozentigen Bestandszuwachs gleich, während die Zahl der Sattelzugmaschinen in Deutschland um 1,7 Prozent auf jetzt knapp 177.000 Einheiten zurückging.

R.O.D.-Gesamtkatalog 2009 steht zum Download bereit

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Auf ihren Internetseiten www.rod-wheels.de hat die R.

O.D. Leichtmetallräder GmbH (Weiden) ihren neuen Gesamtkatalog 2009 zum Download bereitgestellt.

Aufstockung/Fortsetzung der Umweltprämie vom VDIK gefordert

Aus der Sicht des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) sollte die Bundesregierung “zügig Maßnahmen ergreifen, um den Erfolg der Umweltprämie mittelfristig zu erhalten”. Der interessierte Autokäufer müsse sicher sein, dass im Jahr 2009 ausreichend Mittel für die Umweltprämie bereitgestellt werden, heißt es unabhängig davon, dass laut Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle bislang (Stand: 13. März) erst gut 240.

000 der angesichts des Gesamtfördertopfes von 1,5 Milliarden Euro maximal möglichen 600.000 Anträge auf die 2.500 Euro “Abwrackprämie” gestellt wurden.

“Auch wenn die Umweltprämie ihre maximale Wirkung erfolgreich und schnell entfaltet, also rund 600.000 Altfahrzeuge in nächster Zeit ausgetauscht sein werden, fahren immer noch viel zu viele Pkw auf Deutschlands Straßen, die aus Gründen der Verkehrssicherheit und des Umweltschutzes dringend erneuert werden müssen. Die Bundesregierung sollte schnellstmöglich dieses Förderprogramm, das bisher als einzige Maßnahme aus dem Konjunkturpaket II nachweislich sofort positive Wirkung zeigt, sowohl aus ökologischen als auch aus ökonomischen Gründen fortsetzen”, argumentiert VDIK-Präsident Volker Lange.

Fahrleistungen der US-Amerikaner sinken

(Tire Review/Akron) Die jährliche Fahrleistung der US-Amerikaner ist 2008 gesunken. Wie der jetzt veröffentlichten offiziellen Statistik des Department of Transportation (DOT) zu entnehmen ist, haben die US-Bürger im zurückliegenden Jahr 3,6 Prozent weniger Meilen bzw. Kilometer zurückgelegt.

Insgesamt sind demnach rund 2,9 Billionen Meilen (knapp 4,7 Billionen Kilometer) gefahren worden, was einem Rückgang der Gesamtfahrleistung um nicht ganz 108 Milliarden Meilen (etwa 174 Milliarden Kilometer) entspricht und als stärkster Einbruch seit den 1970er Jahren bzw. seit der Ölkrise 1978/1979 beschrieben wird..

Neuzulassungen: Nur Deutschland und Luxemburg im Plus

Die Neuzulassungen in Europa gehen weiter deutlich zurück. Wie der europäische Herstellerverband ACEA meldet, wurden im Februar in Europa nur noch 968.159 neue Autos zugelassen.

Dies entspricht einem Rückgang um 18,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Bemerkenswerte Ausnahme dabei ist Deutschland, wo im Februar mit 277.740 21,5 Prozent mehr Autos erstmals zugelassen wurden.

Dies sei auf die Umweltprämie zurückzuführen, so der Verband. Deutschland ist damit – neben Luxemburg – einzige Ausnahme in einem ansonsten überaus schwachen Markt. Zu den großen Verlieren unter den Automobilmarken zählen die PSA-Gruppe (Peugeot, Citroen; -25,3 Prozent), Daimler mit der Marke Mercedes (-34,2 Prozent) und die BMW-Gruppe (-29,2 Prozent).

Auch die Marke Saab brach europaweit mit minus 54,1 Prozent deutlich ein. Als positiv muss man da schon die Entwicklung von Volkswagen (-10,2 Prozent), Ford (-12,7 Prozent) und Fiat (-16,5 Prozent) bezeichnen.

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Loeb lobt Pirelli

Beim ersten seit 1996 auf zwei grundsätzlich unterschiedlichen Untergründen – Asphalt und Schotter – ausgetragenen WM-Lauf fügte Rekordweltmeister Sébastien Loeb seiner eindrucksvollen Motorsportbilanz ein weiteres Superlativ hinzu: Bei der Rallye Zypern am vergangenen Wochenende errang er seinen 50. WM-Sieg (Marcus Grönholm hat als Zweitplatzierter in diesem Ranking 20 Siege weniger). Zwei Straßenbeläge, ein Reifentyp: Exklusivausrüster Pirelli stellte den Teams den Schotterreifen aus der Scorpion-Serie zur Verfügung – und der bewährte sich auch auf Asphalt.

Continental: Keine Garantien und kein Rechtsbruch

Trotz lautstarker Proteste will die Continental AG an den Plänen zur Schließung der beiden Reifenfabriken in Hannover-Stöcken und Clairoix (Frankreich) festhalten. “Die Ziele zum Abbau überschüssiger Fertigungskapazität können und werden wir nicht zurücknehmen”, sagte Continental-Personalvorstand Heinz-Gerhard Wente gegenüber dem Handelsblatt. Der Kritik der Gewerkschaft IG BCE, der Arbeitgeber halte sich nicht an eine Betriebsvereinbarung, entgegnete er, es geben “keine Garantien und keinen Rechtsbruch”.

Michelin entlässt Zeitarbeiter in Nova-Scotia-Fabriken

Michelin muss in seinen kanadischen Pkw-Reifenfabriken in Bridgewater und Granton/Pictou County (Provinz Nova Scotia) zum Mai 42 Mitarbeiter entlassen. Lokalen Medienberichten zufolge, seien davon indes nur Zeitarbeitskräfte und keine festen Michelin-Mitarbeiter betroffen. Bereits im Februar wurde die Verringerung der Zeitarbeiter in Waterville um 95 angekündigt worden.

In den drei Fabriken in Nova Scotia arbeitern rund 3.500 Menschen..

Schlegel Automotive Europe kurz vor der Insolvenz

Der britische Dichtungshersteller Schlegel Automotive Europe Ltd. ist in finanziellen Schwierigkeiten. Wie es heißt, habe das in Coalville (Leicestershire) beheimatete Unternehmen die Produktion bereits Anfang des Jahres auf eine Drei-Tage-Woche umgestellt, um die Personalkosten zu reduzieren und den Output der Nachfrage anzupassen.

Kumho Tires weitet „Tire Pro“-Netzwerk international aus

Kumho Tires weitet das internationale Netzwerk an eigenen Handelsvertretungen aus. Nachdem Kumho 2001 auf dem heimischen, koreanischen Markt den ersten “Tire Pro”-Shop eröffnet hatte, entstanden kurze Zeit später auch Niederlassungen in China, wo Kumho Werke betreibt. Nun hat Kumho die erste Niederlassung in Vietnam eröffnet, wo Kumho ebenfalls eine Fabrik betreibt.

Laut Kumho Tires ist Vietnam der wichtigste Wachstumsmarkt der Region. Der neue Shop in Ho-Chi-Minh-Stadt solle dabei helfen, die Präsenz des koreanischen Reifenhersteller in Südostasien weiter zu festigen. Medienberichten zufolge denke man bei Kumho auch darüber nach, Tire Pro in weiteren Ländern der Region sowie in Nordamerika zu etablieren, sobald das Geschäft in Südostasien etabliert sei.

Ruia-Gruppe gründet neue Vertriebsgesellschaft

Die indische Ruia-Gruppe hat für den Vertrieb ihrer Reifenmarken auf dem heimischen Markt eine neue Vertriebsgesellschaft gegründet. Das Unternehmen “Falcon Tyres Impex” soll künftig auch Reifen der Marke “Dunlop” – hergestellt von Dunlop India – in Indien vertreiben. Gleichzeitig soll die neue Gesellschaft zwei bis drei Offtake-Agreements über die Fertigung von Dunlop-Lkw- und -Industriereifen abschließen.

Dadurch solle die Abhängigkeit von den beiden Dunlop-Fabriken in Sahagunj und Ambattur verringert werden, die seit der Übernahme im Jahr 2005 kaum einen reibungslosen Produktionsbetrieb gewährleisteten. Die neue Vertriebsgesellschaft wird dabei im Wesentlichen die bereits bestehenden Vertriebsstrukturen von Falcon Tyres nutzen; der Hersteller gehört seit 2005 ebenfalls zur Ruia-Gruppe und habe “regelmäßig Gewinne” erwirtschaftet, so das Unternehmen. Falcon Tyres Impex soll sich auch um den Export von Reifen kümmern, wobei die Rechte an der Marke Dunlop international eingeschränkt sind.

Noch mehr Power für den Porsche Cayenne Turbo S

Mit einer nochmals gesteigerten Performance und kompromisslosem Komfort zeigt TechArt die neue Generation des Magnums auf Basis des Porsche Cayenne Turbo S. Den Kontakt zum Asphalt halten “Formula”- und “Formula II”-Leichtmetallfelgen in klassischem Design von 20 bis 23 Zoll.

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Von der Shearografie zur Druckprüfung

Mit der “Interferometric Tire Tester”-Serie (ITT) hat SDS Systemtechnik im vergangenen Jahrzehnt einen wesentlichen Beitrag zur Qualitätsprüfung von Reifen geleistet. Die Produktpalette des Unternehmens aus dem baden-württembergischen Calw reicht von Anwendungen für Motorrad-, Renn-, Pkw-, Lkw-, Bus- und Flugzeugreifen bis hin zu speziellen Anwendungen für OTR-Reifen mit einem Außendurchmesser von 4,2 Metern. Was aber genau findet eigentlich bei der Shearographie statt, wie von SDS angeboten?

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Daimler zeichnet Borbet aus

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Die Daimler AG hat auf dem ersten Key Supplier Meeting im Mercedes-Benz Center in Stuttgart 14 Unternehmen für hervorragende Leistungen ausgezeichnet. Gleichzeitig wurde den Zuliefererbetrieben das neue Kooperationsmodell “Daimler Supplier Network” vorgestellt. Das Ziel des neuen Modells ist eine noch engere Partnerschaft mit ausgewählten Zulieferern.

Carlsson-Schmiederad 1/5 Evo Ultra Light in 21 Zoll

Das vielleicht leichteste 21-Zoll-Rad weltweit kommt von Carlsson im saarländischen Merzig. 40 Prozent Gewicht spart das 1/5 Evo Ultra Light gegenüber gegossenen 21-Zöllern ein. Das Gewicht von lediglich 10,8 Kilogramm erreicht die auf Mercedes-Benz spezialisierte Automobilmanufaktur im Schmiedeprozess.

Bei gleicher Radlast reicht eine geringere Wandstärke gegenüber herkömmlichen Felgen. So entstehen Räder, deren ungefederte Masse bis zu 40 Prozent geringer ist bei gegossenen 21-Zöllern. 1/5 Evo UL wird in den Dimensionen 9×21 und 10,5×21 Zoll mit Gutachten für S-Klasse (W221), CL-Klasse (C216) und GLK-Klasse (X204) von Mercedes angeboten.

Bekaert mit Rekordzahlen

Der belgische Konzern Bekaert – unter anderem Vorlieferant für die Reifenherstellung vor allem von Stahlcord – hat jetzt die Bilanz des Jahres 2008 vorgelegt. Der (konsolidierte) Umsatz erhöhte sich um 22,5 Prozent auf 2,66 Milliarden Euro, der EBIT von 175 Mio. auf 210 Millionen Euro und der Cashflow von 277 Mio.

auf 376 Millionen Euro. Bei dem für die Kundengrppe Reifenhersteller wichtigen Produkt Stahlcord schlug China mit einem Umsatzplus von 64 Prozent äußerst positiv zu Buche, während der “Rest der Welt” zwar leicht im Plus, aber von der schwachen Nachfrage in Nordamerika und Westeuropa  gekennzeichnet war..

Continental intensiviert Zusammenarbeit mit Partnern

Zentraler Bestandteil einer Absatzstrategie, die auf Premiumprodukte setzt, ist deren garantierte Qualität und deren Diversifizierung entsprechend der Bedürfnisse der Kundschaft. In beiden Bereichen konnte die Continental jüngst nennenswerte Erfolge mit der Vorstellung neuer Produkte aus der Division Lkw-Reifen erzielen, etwa der des Trailerreifens HTR 2. Unter dem Schlagwort “ContiLifeCycle” fasst der Hersteller aber auch die eigenen Aktivitäten in der Runderneuerung zusammen, wo jüngst durch die deutliche Intensivisierung der Kooperationen mit Reifen Ihle und Marangoni weitere Schritte bei der Erreichung des Ziels gemacht wurden, Vollsortimenter im wahrsten Sinne des Wortes zu werden.

Dies bedeutet: Premiumkunden verlangen vom Reifenhersteller nicht mehr nur einen Neureifen, der hält und im Zweifel vielleicht sogar den Kraftstoffverbrauch senkt. Sondern die Flottenbetreiber wollen ein Konzept angeboten bekommen, das die Kosten verringert und auch gut für die Umwelt ist, obwohl dies oftmals nicht deren primäres Anliegen ist. Dies jedenfalls geht nicht ohne Runderneuerung, ist Eckhard Wilanek überzeugt, Managing Director Fleet & Retread Business.

Ultraleichtes Schmiederad PPI MAG11

Die PPI Automotive Design GmbH präsentiert mit dem PPI MAG11 ein neues Designerrad, das speziell auf die Formensprache und technischen Bedürfnisse der aktuellen Audi-Flotte abgestimmt ist. Elf überwölbte und lang gezogene Speichen dokumentieren optische wie auch technische Finesse. Die Fertigung in Schmiedetechnologie garantiert hohe Traglasten bei geringem Gewicht – ein Rad in der Dimension 9×19 Zoll wiegt nur 9,85 Kilogramm.

Zeitgleich verbessern sich durch die Reduzierung der ungefederten Massen Handling, Beschleunigung und Bremsverhalten. Beste Voraussetzung für den Einsatz im sportlichen Bereich hat die Felge durch Ihre Freigabe bis 400 km/h. Doch auch die Sicherheit kommt nicht zu kurz: So legten die PPI-Techniker wert auf die Kompatibilität mit dem Reifendruckkontrollsystem TPMS des Herstellers Continental.

Erhältlich ist die Felge PPI MAG11 für alle aktuellen Audi-Modelle in den Größen 19 und 20 Zoll, es stehen die Farben Schwarz, Schwarz Matt und Karbon Silber zur Wahl.Die PPI Automotive Design GmbH präsentiert mit dem PPI MAG11 ein neues Designerrad, das speziell auf die Formensprache und technischen Bedürfnisse der aktuellen Audi-Flotte abgestimmt ist. Elf überwölbte und lang gezogene Speichen dokumentieren optische wie auch technische Finesse.

Die Fertigung in Schmiedetechnologie garantiert hohe Traglasten bei geringem Gewicht – ein Rad in der Dimension 9×19 Zoll wiegt nur 9,85 Kilogramm. Zeitgleich verbessern sich durch die Reduzierung der ungefederten Massen Handling, Beschleunigung und Bremsverhalten. Beste Voraussetzung für den Einsatz im sportlichen Bereich hat die Felge durch Ihre Freigabe bis 400 km/h.

Doch auch die Sicherheit kommt nicht zu kurz: So legten die PPI-Techniker wert auf die Kompatibilität mit dem Reifendruckkontrollsystem TPMS des Herstellers Continental. Erhältlich ist die Felge PPI MAG11 für alle aktuellen Audi-Modelle in den Größen 19 und 20 Zoll, es stehen die Farben Schwarz, Schwarz Matt und Karbon Silber zur Wahl.

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Neuer Job für Manfred Wennemer

Der im Sommer letzten Jahres als Vorstandsvorsitzender der Continental AG zurückgetretene Manfred Wennemer (61) wurde für den Aufsichtsrat des belgischen Konzerns Bekaert nominiert, der unter anderem die Reifenindustrie mit Vorprodukten beliefert. Wennemer soll an die Stelle von Julien De Wilde treten, der bei der Gesellschafterversammlung am 13. Mai nicht wieder kandidieren will.

Cooper bringt neuen SUV-Reifen nach Europa

Basierend auf der Performance und Verlässlichkeit des Cooper Zeon XST bringt der amerikanische Reifenhersteller nun eine neue Version seines Ganzjahres-SUV-Reifens als “Zeon XSTA” auf den europäischen Markt. Neben seiner “beeindruckenden Erscheinung” biete der laufrichtungsgebundene SUV-Reifen Zeon XSTA eine zweigeteilte Lauffläche. Während die Außenseite für das Trockenhandling, den Grip, die Stabilität und somit die Kraftübertragung zuständig ist, soll die Innenseite die optimale Wasserableitung und den Nassgrip liefern.

Neben der Profilgestaltung habe sich auch die Mischung gegenüber dem Vorgänger verbessert und biete nun ein noch stärkeren Halt sowohl auf nasser wie auch auf trockener Fahrbahnoberfläche. Auch soll der Zeon XSTA eine gleichmäßige Abnutzung und ein bequemes Abrollen gewähren. Das Dimensionsportfolio diese mit Speedindex V indizierten Reifens reicht dabei von 18 bis 24 Zoll.

Kfz-Gewerbe: Aktuelle Stimmung prima, Bilanz 2008 eher mies

Die seit Mitte Januar beschlossene staatliche Umweltprämie hat in den deutschen Autohäusern und Werkstätten eine Sonderkonjunktur ausgelöst. Die bisher mit Prämie hinterlegten Kaufverträge sorgen für gute Stimmung in einer Branche, die im vergangenen Jahr auf neue Tiefpunkte bei Absatz und Rentabilität abrutschte, berichtet der Verband des Kfz-Gewerbes: Der Gesamtumsatz mit dem Verkauf neuer und gebrauchter Pkw und Lkw sowie mit dem Service blieb in den 39.100 (Vorjahr 39.

750) Unternehmen bei einem Minus von 0,2 Prozent mit 129,5 Milliarden Euro nahezu stabil. Rund 6.100 Arbeitsplätze gingen verloren, 650 Betriebe mussten schließen.

ZF von ams-Lesern erneut zur „Best Brand“ gewählt

Bereits zum vierten Mal in Folge wurde ZF von den Lesern der Zeitschrift “auto motor und sport” zur besten Getriebemarke für Pkw gewählt. Seit der ersten Wahl vor vier Jahren konnte die ZF Friedrichshafen AG somit die Auszeichnung zur “Best Brand 2009” für sich gewinnen. “Wir freuen uns besonders darüber, dass Endverbraucher die Qualität unserer Pkw-Getriebe honorieren.

ZF als Business-to-Business-Marke tritt für den Autokäufer eher selten in Erscheinung. Deshalb sind wir auf diese wiederholte Auszeichnung besonders stolz”, sagt Dr. Gerhard Wagner, Leiter des Unternehmensbereichs Pkw-Antriebstechnik.

Apollo Tyres tritt mit neuer Corporate Identity auf

Apollo Tyres hat sich eine neue Corporate Identity (CI) gegeben. Wie der führende indische Reifenhersteller mitteilt, spiegele die neue Marke wider, “wer wir sind, wohin wir gehen und was die Attribute sind, die uns von anderen in der Branche unterscheiden”. Man wolle gegenüber der Welt mit der neuen Corporate Identity die “Energie und die Jugend, die uns antreibt”, symbolisieren und darstellen.

“Wir wollen etwas weniger formal, aber viel lebendiger und interaktiver sein”, so der Hersteller in einer Pressemitteilung. Nachdem die ehemalige CI für rund drei Jahrzehnte Bestand hatte, sei es an der Zeit gewesen, etwas Neues zu beginnen, so Neeraj R. S.

Kanwar, Vice Chairman und Joint Managing Director des Unternehmens. Das neue Unternehmenslogo könne dabei in vier verschiedenen grundlegenden Farben dargestellt werden: schwarz, lila, orange und blau. Zentrale geometrische Figur des Logos ist dabei der Kreis, der nicht nur eine Assoziation zum Hauptprodukt Reifen darstellen, sondern gleichzeitig Mobilität und Beweglichkeit symbolisieren soll.

Continental-Werk Stöcken nur zu 27 Prozent ausgelastet

Die geplante Schließung der Lkw-Reifenfabrik in Hannover-Stöcken wird durch den Continental-Konzern zu allererst mit dem immensen Nachfrageeinbruch erklärt, dem das Werk “mit den höchsten Kosten” (Continental-Vorstand Dr. Hans-Joachim Nikolin) nun zum Opfer falle. Dass die Kapazitäten des Werkes nicht ausgelastet waren, musste angenommen werden.

Sibur bricht Amtel-Vredestein-Übernahme ab

Die beiden führenden russischen Reifenhersteller Sibur-Russian Tyres und Amtel-Vredestein finden einfach nicht zueinander. Nachdem es Mitte Januar noch geheißen hatte, der Sibur-Konzern werde rund 600 Millionen Dollar Schulden von Amtel-Vredestein übernehmen und diese in Firmenanteile umwandeln, scheint die Firmenübernahme nun erneut gescheitert. Erst im vergangenen September hatten beide Unternehmen ihre Fusionsgespräche erfolglos abgebrochen.

Mansory-Porsche auf Dunlop-Reifen in Genf ein Hingucker

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Beim laut Dunlop “ersten wichtigen Messetermin des Automobiljahres” zeigt die Reifenmarke gemeinsam mit dem auf die Veredelung von Nobelfahrzeugen spezialisierten und als strategischer Tuningpartner bezeichneten Unternehmen Mansory einen 710 PS starken und “Chopster” genannten Porsche, der auf dem Cayenne Turbo S basiert. Selbstverständlich steht dieses Auto mit seiner zweifarbigen Carbon-Karosserie daher auf Dunlop-Reifen: Ausgestattet ist der “Chopster” mit dem “SP Sport Maxx GT” in der Dimension 315/25 ZR23 XL. Präsentiert wird in Genf allerdings noch ein weiterer Mansory-Porsche als Hingucker, wobei man bei diesem modifizierten 997 Turbo auf den “SP Sport Maxx” in den Extremdimensionen 245/30 ZR20 XL (Vorderachse) und 325/25 ZR20 (Hinterachse) zurückgegriffen hat.

ETRMA-Präsident: Werden Herausforderungen meistern

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Die ETRMA als Interessenvertretung der europäischen Reifenindustrie begrüßt in einer Stellungnahme die jüngste Entscheidung des Europäischen Parlamentes über die “Verordnung zur Typgenehmigung von Kraftfahrzeugen hinsichtlich ihrer allgemeinen Sicherheit”. Der Verband lobte dabei die Annahme der Verordnung mit den Worten, sie erkenne die Bedeutung einer ganzheitlichen Herangehensweise an das Thema Reifenperformance an, in dem sie Fragen der Sicherheit und des Umweltschutzes miteinander verbinde. “Die Umsetzung dieser Gesetzgebung wird eine Herausforderung sein.

AMS-Leser küren Brabus wieder zur besten Tuningmarke

Bei der Wahl der “Best Brand 2009” haben die Leser der Zeitschrift Auto Motor und Sport (AMS) Brabus in der Kategorie “Tuner” mit 52,9 Prozent der Stimmen zu ihrem Favoriten gekürt. Das Unternehmen kann sich damit zum bereits vierten Mal in Folge über den Titel als beste Tuningmarke freuen. “Wir freuen uns sehr über die Anerkennung unserer Arbeit, die uns die Leser von Auto Motor und Sport mit dem vierten Sieg bei dieser extrem wichtigen Wahl entgegenbringen”, erklärt Brabus-CEO Prof.

h.c. Bodo Buschmann.

“Die Wahl zur ‚Best Brand 2009’ – zur beliebtesten Tuningmarke des Jahres – ist für mein Team und mich aber nicht nur eine große Ehre, sondern vor allem eine Herausforderung. Brabus wird auch in Zukunft Hochleistungsautomobile und Tuningkomponenten entwickeln, die dem hohen Anspruch, den unsere Kunden, die Medien und die Öffentlichkeit an uns haben, gerecht werden”, ergänzt er..

Stoßdämpfer von Kayaba für 99 Prozent aller Autos

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Der japanische Stoßdämpferhersteller Kayaba kann eigenen Aussagen zufolge mit seinen Produkten 99 Prozent des Marktes abdecken. “Das Produktprogramm ist konsequent erweitert worden und bietet für 99 Prozent aller Pkws von 76 Marken als komplettes Sortiment 3.450 Stoßdämpfer in Topqualität zum Nachrüsten”, so das Unternehmen unter Verweis auf seine jährliche Produktionsmenge von 55 Millionen Stoßdämpfern und den damit weltweit erzielten Umsatz in Höhe von 2,8 Milliarden Euro.

Kayaba reklamiert einen 25-prozentigen Marktanteil im Erstausrüstungsgeschäft für sich – im Nachrüstmarkt sollen es 20 Prozent sein. Wie es weiter heißt, sei dem Hersteller in dem “unter hartem Wettbewerbsdruck stehenden deutschen Ersatzteilmarkt”, für den in Bezug auf den Bereich Stoßdämpfer ein Gesamtvolumen von jährlich 175 Millionen Euro genannt wird, eine deutliche Steigerung des Marktanteils gelungen. “Wir liefern auch dem Ersatzteilhandel nur Erstausrüstungsqualität, also exakt die gleiche, hohe Qualität, die wir für die Automobilhersteller produzieren”, erklärt Hajime Sato, Geschäftsführer von Kayaba Europe.

Koerfer-Berufung durch Landgericht genehmigt

Wie das Landgericht Hannover nun entschieden hat, darf der für die Familie Schaeffler tätige Anwalt Rolf Koerfer doch in den Aufsichtsrat der Continental AG einziehen. Die 1. Kammer für Handelssachen wies demnach die Beschwerde eines Aktionärs zurück.

Damit habe das Gericht den Weg für die Machtübernahme des fränkischen Familienunternehmens Schaeffler im Continental-Aufsichtsrat ein Stück weiter frei gemacht. Gegen die Entscheidung kann aber sofortige Beschwerde beim Oberlandesgericht in Celle eingelegt werden. Rolf Koerfer als designierter Aufsichtsratschef der Continental AG wurde ein Interessenkonflikt vorgeworfen.

Der klagende Aktionär argumentierte, Koerfer könne als Chefberater der Schaeffler-Gruppe den Aufsichtsratsvorsitz bei Conti nicht ausüben, weil er laut Gesetz in diesem Amt allein die Interessen von Continental vertreten müsse. Das Gericht meinte indes, eine “mögliche gravierende Pflichtenkollision” könne zwar bestehen, diese sei aber nicht unlösbar. Koerfer soll nach ursprünglichen Plänen den kürzlich zurückgetretenen Aufsichtsratsvorsitzenden Dr.

Euromaster startet Rabattaktion im Tchibo-Shop

Mit 15 Prozent Rabatt auf “Reifen, Inspektion, Ölwechsel und vieles mehr" wirbt Euromaster ab sofort auf der Internetseite des Online-Versandhauses Tchibo. Demnach können Fahrzeugbesitzer kostenlose Rabatt-Coupons im Tchibo-Shop per Email anfordern und bis zum 30. April bei Euromaster einlösen.

Bei Vorlage des Coupons erhalten Kunden 15 Prozent Rabatt auf Reifen, Räder und Montage, auf Autoinspektionen (inkl. Autoteile und Öl), auf Ölwechsel (inkl. Öl, auf Autoteile mit Montage – z.

B. Auspuff, Bremsen, Stoßdämpfer). Neben einem Nachlass auf o.

g Produkte und Dienstleistungen bietet Euromaster im Rahmen der Tchibo-Aktion außerdem einen Nachlass von 50 Prozent auf die Einlagerung von Reifen. Komplett umsonst sei dem Online-Auftritt zufolge die Stickstoffbefüllung der Reifen sowie ein “Mastercheck”, zu dem eine zehn Punkte umfassende “Sichtprüfung für Ihr Auto" gehört. Außerdem gibt es einen “12-Punkte-Sommercheck” gratis.

Dekra: Bestnoten für ATR-Werkstattpartner

ATR-Werkstattkonzeptpartner leisten hervorragende Arbeit – das ist jedenfalls ein Ergebnis einer externen Überprüfung durch Experten der Dekra. Seit dem vergangenen Jahr bietet die ATR Service GmbH ihren Konzeptpartnern von AC Auto Check, Meisterhaft und autoPARTNER mit der Premium-Fahrzeugendkontrolle die freiwillige Überprüfung ihrer Arbeitsabläufe durch Dekra-Sachverständige an. Die Experten erscheinen unangemeldet und überprüfen im Beisein der Werkstattmitarbeiter die Auftragsannahme und Dokumentation zweier Aufträge sowie die durchgeführten Reparaturen.

Conti-Testsieger im Allradsommerreifentest

AutoBild allrad hat auf einem VW Tiguan Allrad-Sommerreifen der Größe 235/55 R17 getestet, wobei der Schwerpunkt auf dem Straßeneinsatz lag. Testsieger wird Contis CrossContact UHP. Während der Dunlop SP Sport Maxx TT und Pirellis Scorpion Zero Asimmetrico die Note “gut” einheimsen sowie die drei Reifentypen Fulda Carat Exelero, Hankook DynaPro H/P und Kumho Ecsta SPT mit “befriedigend” benotet werden, muss der Bridgestone Dueler H/P Sport mit “bedingt empfehlenswert” vorlieb nehmen.

Könnte Clairoix-Schließung Fall für Gerichte werden?

Die französische Regierung hat sich verärgert über die angekündigte Schließung des Continental-Pkw-Reifenwerkes in Clairoix. Arbeitsstaatsekretär Laurent Wauquiez warf dem Unternehmen vor, gegen französische Bestimmungen zu verstoßen und forderte die Mitarbeiter auf, gegen die Schließungspläne zu Klagen. Präsident Nicolas Sarkozy verlangte unterdessen, Continental müsse gegebene Versprechen halten und die Verfahren zu Werksschließungen beachten.

Die französische Regierung wirft Continental im Detail vor, die Schließung nicht rechtzeitig angekündigt zu haben. Damit habe das Unternehmen gegen Informationspflichten verstoßen, so Wauquiez im französischen Radio. Die Regierung habe damit keine Möglichkeit gehabt, mit dem Unternehmen nach Alternativen zur Schließung zu suchen.

“Jetzt ist das eine Sache für die Justiz”, sagte er. Die Regierung selbst brauche nicht vor Gericht zu ziehen. “Die Beschäftigten werden die ersten sein, die Klagen einreichen.

18 Zoll für das Top-Modell der TT-Baureihe

Mit dem neuen Audi TT RS kehrt im Sommer 2009 erneut ein Fünfzylinder aus Ingolstadt auf die Straßen zurück. Das Top-Modell der TT-Baureihe steht auf 18-Zoll-Rädern und Reifen im Format 245/45.

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Doppelsieg für Hankook und Pirelli bei Sportreifentest

Die Zeitung AutoBild Sportscars hat auf einem Porsche Cayman Tuningreifen getestet. Anstatt der 18-Zoll-Serienbereifung entschied man sich für die 19-Zoll-Mischbereifung 235/35 vorne und 295/30 hinten. Als gemeinsame Testsieger und mit dem Gütesiegel “vorBILDlich” versehen kommen Hankooks S1 Evo und Pirellis P Zero ins Ziel.

Mit “gut” werden Contis SportContact 3 und Bridgestones Potenza RE 050A bewertet; “befriedigend” schneiden der Dunlop SP Sport Maxx GT, der Michelin Pilot Sport PS2 und der Vredestein Ultrac Sessanta ab. Wie immer finden Sie die detaillierten Testergebnisse, wenn Sie auf unseren Internetseiten die umfangreiche Datensammlung der Reifentests anklicken..

General Tire ist Sponsor der Baja-Saxonia

General Tire, Spezialist für 4×4-Reifen, unterstützt die Baja-Saxonia. Diese Motorsportveranstaltung wird am Osterwochenende in der Nähe von Leipzig gestartet und bietet für Amateure und Halbprofis die seltene Möglichkeit, an einer Rennveranstaltung im 4×4-Motorsport teilzunehmen. Die Reifenmarke aus den USA, die zu Continental gehört und vor allem für ihre Geländereifen bekannt ist, unterstützt das Rennen nun zum zweiten Mal, um den Teams aus ganz Europa eine Plattform zu bieten, sich und ihre Fahrzeuge im Geländesport zu messen.

Nokian siegt im Sommerreifentest von ACE und GTÜ

Der Automobilklub ACE und die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) haben je drei Sommerreifentypen in den Preiskategorien Premium, Quality und Budget in der populären Größe 195/65 15H auf einem Ford Focus miteinander verglichen. Testsieger wird der Nokian “H” aus dem mittelpreisigen Segment. Ebenfalls “sehr empfehlenswert” sind die drei Premiumreifentypen Michelin Energy Saver, Bridgestone ER300 und Dunlop FastResponse, aber auch die eher niedrigpreisig angesiedelte Marke Barum aus dem Continental-Konzern mit dem Typ Bravuris 2.

Während die mittelpreisig positionierten Reifentypen Hi-Trac von Vredestein und EcoControl von Fulda (als einziger Reifen im Test mit Speedindex “T”) als “empfehlenswert” eingestuft werden, urteilt die Zeitschrift “Lenkrad” über den GT Radial Champiro 228 “bedingt empfehlenswert” und über den ZIEX ZE 912 von Falken “nicht empfehlenswert”. Wie immer finden Sie die detaillierten Testergebnisse, wenn Sie auf unseren Internetseiten die umfangreiche Datensammlung der Reifentests anklicken..