12 Lanxess-Standorte weltweit gemäß ISO 9001 und 14001 geprüft

Auch in diesem Jahr hat Lanxess das Audit nach den internationalen Normen ISO 9001 (Qualitätsmanagement) und ISO 14001 (Umweltmanagement) erfolgreich und ohne Abweichungen bestanden. Das Zertifikat wird daher für alle Organisationseinheiten und Standorte in der Zertifizierungsmatrix, und bereits nach der neuen Revision der ISO 9001:2008 bestätigt. Insgesamt nahmen die Auditoren der Deutschen Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS) bei ihrem Rezertifizierungsaudit zwölf Standorte genauer unter die Lupe, darunter mit Zwijndrecht auch einen, von dem aus die reifenindustrie mit Synthesekautschuk beliefert wird.

Sport-Paket AMG für die S-Klasse 2009 und die CL-Klasse

Für die Mercedes-Benz S-Klasse 2009 und die CL-Klasse ist erstmals auch ein Sport-Paket AMG lieferbar. Mit neu gestaltetem AMG Styling, attraktiven AMG-19-Zoll-Leichtmetallrädern und speziellen Interieurdetails zeigen beide Mercedes-Benz-Topmodelle ab sofort noch mehr markante Sportlichkeit. Die Kombination exklusiver Ausstattungsfeatures, von denen viele einzeln nicht erhältlich sind, erfreut sich bei den Kunden stetig wachsender Beliebtheit.

Die 19-Zoll-AMG-Leichtmetallräder im Fünfspeichen-Design mit Breitreifen im Format 255/40 (vorn) und 275/40 (hinten) sorgen für optimalen Fahrbahnkontakt. Auf Wunsch stehen 20 Zoll messende AMG-Leichtmetallräder im Doppelspeichen-Design mit 255/35er- bzw. 275/35er-Reifen parat.

GHU beantragt Insolvenzverfahren

Die  GHU – Reifen + System GmbH (Fulda) ist insolvent. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Schafft aus Kassel bestellt..

Start der ATR-Trainingscamps 2009

Von Ende April bis Ende September sucht die ATR Service GmbH in Zusammenarbeit mit der ATR-Akademie Deutschlands beste Azubis im Kfz-Gewerbe. An insgesamt elf Standorten zwischen Kiel und München schlägt das ATR-Trainingscamp in diesem Zeitraum seine Zelte auf. Betriebe der Werkstatt- und Fachhandelskonzepte Meisterhaft, AC AUTO CHECK und autoPARTNER können ihre Azubis online unter www.

atr-akademie.de zu einer kostenlosen zweitägigen Schulung in ihrer Nähe anmelden.

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Feuer in Cooper-Reifenfabrik schnell unter Kontrolle

Sämtliche Arbeiter mussten das Werk unverzüglich verlassen, als ein Feuer im Cooper-Reifenwerk Texarkana (Arkansas) dieser Tage ausbrach. Glücklicherweise konnte der Brandherd innerhalb einer halben Stunde gelöscht werden, der Schaden ist gering und auch verletzt wurde keiner. Ein ähnlicher Vorgang hatte sich erst wenige Tage zuvor im Schwesterwerk Tupelo (Mississippi) ereignet, ebenfalls ohne nennenswerte Schäden anzurichten.

Museum ,,L’Aventure Michelin” in Clermont-Ferrand

,,L’Aventure Michelin” (französisch = “Das Abenteuer Michelin”) bietet als umfassende Sammlung seit wenigen Tagen faszinierende Einblicke in wegweisende Innovationen des Familienunternehmens und präsentiert neue Technologien für die Mobilität von Morgen. In einer eigens umgebauten ehemaligen Produktionshalle am Stammsitz des Unternehmens in Cataroux im Norden von Clermont-Ferrand (Auvergne/Frankreich) – in direkter Nachbarschaft zum großen Rugby-Stadion “Marcel Michelin” – dokumentieren historische Originalexponate, darunter zahlreiche bisher nicht gezeigte Raritäten, 120 Jahre Pioniergeist im Zeichen der Mobilität. Neben Erfindungen und Patenten aus der Vergangenheit belegen aktuelle Prototypen und Zukunftstechnologien die Innovationskraft des Reifenherstellers.

Die über 2.000 Quadratmeter große Ausstellung auf zwei Ebenen gliedert sich in insgesamt neun Themeninseln, die in sich chronologisch aufgebaut sind. Mehr als hundert interaktive und multimediale Displays ermöglichen Besuchern aller Altersgruppen individuelle Eindrücke.

Ein Hauch von China im Singapore Expo Center

Der Reifenhersteller Shandong Linglong kommt mit seinem Kapazitätsausbau derzeit deutlich voran. Wie Import-/Exportmanagerin Merry Wang im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG während der Tyrexpo Asia mitteilte, wo das chinesische Unternehmen auch in diesem Jahr ausstellte, habe man im vergangenen Jahr den ersten Pkw-Reifen in der neuen Fabrik gefertigt. Aktuell könne man bereits über theoretische Jahresproduktion von drei Millionen Reifen verfügen; Ende dieses Jahres sollen es bereits fünf Millionen Reifen sein.

Ursprünglich, so hatte das Unternehmen noch 2007 zum Beginn der Bauarbeiten für das 250-Millionen-Dollar-Projekt erklärt, hatte Linglong bereits in diesem Jahr die letzte Ausbaustufe der neuen Pkw-Fabrik abschließen wollen. Diesen Plan habe man allerdings um wenigstens ein Jahr verschoben, so die Mangerin unter Hinweis auf die aktuelle globale Finanz- und Wirtschaftskrise. Nun sei der abschließende Endausbau der Fabrik bis zum Ende des kommenden Jahres geplant; die Hallen seien bereits alle fertig.

Nissan GT-R in Europa exklusiv auf Dunlop-Reifen

Ab diesem Monat liefert Nissan die ersten Exemplare des Supersportwagens GT-R in europäischer Spezifikation aus, mit dem die Konkurrenz auf dem Mutterkontinent des Automobilbaus gehörig unter Druck gesetzt werden soll: 485 PS leistet der 3,8-Liter-Biturbo-Renner, sein mächtiger V6 liefert ein maximales Drehmoment von 588 Nm. Als Reifenpartner wählten die Japaner Dunlop: Unter der Bezeichnung “Dunlop SP Sport 600” leistet ein von Dunlop Japan speziell für den Boliden entwickelter Reifen seinen Dienst, der mit dem Notlaufsystem DSST ausgestattet ist. Der perfekt auf den sportlichsten Nissan zugeschnittene Reifen wird in den Dimensionen 245/40 ZR20 (Vorderachse) und 285/35 ZR 20 (Hinterachse) montiert.

Und schon vor Auslieferung der ersten bereits vorbestellten Exemplare von insgesamt 2.500 sorgte der Nippon-Jet für Furore: In 7:29 Minuten umrundete der Serien-GT-R die legendäre Nürburgring-Nordschleife.

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Ratgeber „Sommerreifen 2009“ des TCS erschienen

Der Touring Club Schweiz (TCS) hat seinen Ratgeber “Sommerreifen 2009” veröffentlicht. Darin enthalten sind nicht nur aktuelle Reifentestergebnisse oder Spezialtests, sondern zusätzlich noch viele Tipps rund um das Thema Reifen. Neu ist, dass auf der Rückseite des Ratgebers eine Karte zum Herausnehmen enthalten ist, auf der die vom TCS empfohlenen Reifen verzeichnet sind.

“Stecken Sie die Testergebnisse in Ihren Geldbeutel, zeigen Sie die Karte Ihrem Verkäufer und kaufen Sie mindestens empfehlenswerte Produkte”, erklärt Marcel Bachmann, Projektleiter Reifentest bei dem Klub, den Gedankenansatz hinter dieser Gedächtnisstütze für den Reifenkauf. Der aktuelle Ratgeber ist demnach in allen TCS-Geschäftsstellen, technischen Zentren und im Internet (www.infotechtcs.

Start ins Sommergeschäft bei Automeister

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Das im Herbst 2007 von der point-S-Gruppe übernommene Franchise- bzw. Werkstattsystem Automeister ist mit einer neuen sechsseitigen Werbebeilage in das Sommergeschäft gestartet. “Mittels der Automeister-Werbebeilage sprechen wir gezielt unsere Kunden an und bieten ihnen interessante Angebote”, meint Stefan Brohs, Marketingleiter der Automeister GmbH.

Neben der aktiven Vermarktung der neu aufgelegten Automeister-Kundenkarte will man zudem die Autoserviceleistungen des Werkstattsystems in den Mittelpunkt rücken sowie gleichfalls noch das Thema Reifen & Räder aktiv bewerben. “Wir freuen uns, mit Maloya einen guten Partner für das Reifengeschäft gefunden zu haben”, sagt Jürgen Benz, Geschäftsführer der Automeister GmbH, unter Betonung einer aktiven Zusammenarbeit der Systemzentrale mit den Automeister-Partnern. Im Rahmen eines Arbeitskreises werden sämtliche Inhalte gemeinsam mit den Partnern abgestimmt, so Benz.

Abgesehen davon steht aber außerdem auch ein Automeister-Porsche vom Typ 996 GT 3 Cup kurz vor seinem ersten Renneinsatz am Nürburgring: Das Automeister-Team “Locke” wird bei der Auftaktveranstaltung des Porsche Sports Cup vom 24. bis zum 26. Mai an den Start gehen, wobei Partner des Werkstattsystems vor Ort sein werden, um gemeinsam mit Maloya beispielsweise die Grand-Prix-Strecke als Taxigast zu erleben.

“Abwrackprämie” möglicher Impulsgeber für das Rädergeschäft

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Trotz der “schwierigsten gesamtwirtschaftlichen Entwicklung der letzten Jahrzehnte, die für uns alle eine enorme Herausforderung darstellt”, ist es nach Meinung von Gerhard Ackermann, Geschäftsführer der Rial Leichtmetallfelgen GmbH, wenig hilfreich, “den Kopf in den Sand zu stecken und abzuwarten, wie sich die Lage weiter entwickelt”. Vielmehr gelte es, die Kräfte zu bündeln, Marktchancen auszuloten und dem Verbraucher attraktive Angebote vorzulegen. Zumal sich bereits im Weihnachtsgeschäft 2008 gezeigt habe, dass das Konsumverhalten weit besser gewesen sei als die allgemeine Stimmung, und gesunkene Energie- und Kraftstoffkosten dem Verbrauchern außerdem wieder mehr Spielraum ließen.

Insofern sieht Ackermann beispielsweise auch die bevorstehenden bzw. bereits erfolgten Erstattungen der Finanzämter in Sachen Entfernungspauschale oder die staatliche “Abwrackprämie” als mögliche Impulsgeber für den Rädermarkt. Denn bei Inanspruchnahme der “Verschrottungsprämie” und Erwerb eines neuen Autos würden überwiegend Fahrzeuge in Basisausstattung gekauft, die der Rial-Geschäftsführer folglich schon als potenzielle Umrüstkandidaten auf Aluräder auf dem Schirm hat.

“Daher sollten Sie es keinesfalls versäumen, im Frühjahrsgeschäft auch wieder verstärkt Einstiegsräder – durchaus auch in 14-Zoll- und 15-Zoll-Größen – im Fokus zu haben”, empfiehlt Ackermann dem Handel und verweist in diesem Zusammenhang zum Beispiel auf das “im günstigen Preissegment” angesiedelte Design “Milano” aus dem eigenen Hause. “Insgesamt stellen wir fest, dass die Situation in Deutschland sich zurzeit weit besser darstellt als in vielen anderen Ländern. Agieren ist daher besser als die Situation zu beklagen”, will er nicht in das allgemeine Wehklagen einstimmen.

TWS bietet Konstanz für Trelleborg-Gruppe

Die Trelleborg-Gruppe musste im ersten Quartal des Jahres einen deutlichen Rückgang bei Umsatz und Gewinnen hinnehmen. Die Sparte Trelleborg Wheels Systems (TWS) hingegen zeigte sich im Berichtszeitraum als außerordentlich widerstandsfähig, was die negativen Einflüsse der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise auf das eigene Geschäft betrifft. Während die Gruppe insgesamt einen Umsatzrückgang um 14,8 Prozent auf 6.

877 Millionen Kronen (629,5 Millionen Euro) hinnehmen musste, blieb der Umsatz von TWS – der kleinsten Geschäftseinheit des schwedischen Konzerns – mit minus 1,3 Prozent quasi stabil. Der Umsatz von TWS im ersten Quartal lag bei 950 Millionen Kronen (87 Millionen Euro). Wie Trelleborgs Präsident und CEO Peter Nilsson erläutert, habe “das Jahr 2009 mit einem weiterhin scharfen Rückgang bei der Nachfrage und einem vorherrschenden Gefühl der Unsicherheit begonnen, was den allgemeinen Trend bei der Nachfrage während der nächsten Quartale betrifft.

AutoZeitung testet Offroad-Reifen

Die Automobilzeitschreift AutoZeitung hat sechs Offroad-Reifentypen der Größe 235/55 R17 auf BMW X3 getestet. Testsieger ist dabei der CrossContact UHP von Continental, “sehr empfehlenswert” sind auch Dunlops SP Sport Maxx TT, Goodyears Excellence und Kumhos Ecsta SPT KU31. Als Vorletzter im Test ist Bridgestones Dueler H/P Sport noch besser bedient als der abgeschlagen ins Ziel kommende Latitude Tour HP von Michelin.

Marktrückgang von 25 Prozent im Automobilzulieferergeschäft erwartet

Angesichts der Markt- und Wettbewerbssituation der deutschen Automobilindustrie, die sich im Zuge der Finanzkrise in den zurückliegenden Monaten “drastisch verschärft” habe und auch zuvor schon von Problemen wie Überkapazitäten, Kosten-/Preisdruck sowie volatiler Rohstoffpreise gekennzeichnet gewesen sei, rechnet die Münchner Unternehmensberatung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH damit, dass sich Automobilzuliefererbetriebe in diesem Jahr auf einen auf breiter Front weiter einbrechenden westeuropäischen Markt einstellen müssen. Nachdem im Zusammenhang mit 2008 bereits von einem Rückgang der globalen Märkte um zehn Prozent die Rede ist, erwartet die Unternehmensberatung für 2009 sogar einen Marktrückgang in der Produktion von bis zu 25 Prozent sowie weiter steigende Insolvenzraten im Jahresverlauf.

Von rund 3.500 Unternehmen in Westeuropa, 2.500 Unternehmen in Nordamerika und 9.

000 Unternehmen weltweit befinden sich nach Angaben von Dr. Wieselhuber & Partner fast 50 Prozent in einer “schwierigen finanziellen Lage”, und rund 20 Prozent werden als “akut insolvenzgefährdet” bezeichnet..

Vergölst-Betriebe sollen als „Bosch-Modul-Partner“ gekennzeichnet werden

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Moderne Fahrzeuge sind in zunehmendem Maße mit elektronischen Systemen ausgerüstet, um etwa die Fahrsicherheit oder den Komfort zu erhöhen. Parallel zu dieser Entwicklung hin zu mehr Elektronik im Auto ist nach Erfahrung des zu Continental gehörenden Autoservicedienstleisters Vergölst in den letzten Jahren allerdings nicht nur die Anzahl möglicher Fehlerquellen bei den Fahrzeugen rapide angestiegen, sondern wie lange eine Autoreparatur dauert, hänge heute mehr denn je von der technischen Ausrüstung eines Betriebes und dem Schulungsgrad seiner Mechaniker ab. “Es ist schon ein Unterschied, ob eine Werkstatt aktuelle Diagnosesysteme einsetzt und auch in der Lage ist, mit dieser komplexen Technik umzugehen, oder nicht.

Allein die Ursache eines Schadens überhaupt genau zu lokalisieren, kann eine Sache von wenigen Minuten sein – aber auch eine von einigen Stunden”, weiß Vergölst-Sprecher Peter Groß, der selbst Kfz-Meister ist, zu berichten. Inzwischen sei die Kompetenz in der Fahrzeugelektronik gar zu einem entscheidenden Kriterium bei der Wahl der Autowerkstatt geworden, meint er. “Unsere Fachbetriebe setzen auf moderne Diagnosesysteme und sind jederzeit in der Lage, Fehler in der Bordelektronik schnell zu lokalisieren und zu beheben”, so Groß.

Und um diese Kompetenzen dauerhaft zu sichern und ständig an die Weiterentwicklung der Fahrzeugelektronik anzupassen, sei man kürzlich eine enge Partnerschaft mit Bosch eingegangen: Die über 300 Fachbetriebe des Reifen- und Autoservicedienstleisters sollen nach und nach als offizielle “Bosch-Modul-Partner” gekennzeichnet werden. “Mit diesem Qualitätssiegel können unsere Betriebe nachweisen, dass sie in puncto Ausstattung und Ausbildung immer auf dem allerneuesten technischen Stand sind”, erklärt Groß.

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VW-Modelle für Nordamerika mit Hankook-Reifen als Erstausrüstung

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Hankook Tire America wird Erstausrüstungsreifen für Volkswagen-Modelle vom Typ Jetta, und Jetta SportWagen liefern. Demnach werden die für den US- und kanadischen Markt im mexikanischen Puebla produzierten Fahrzeuge werksseitig teilweise mit dem “Optimo H725A” bereift. “Zusammen mit unserem OE-Geschäft mit den Herstellern Ford, General Motors und Chrysler zeigt dieser neuerliche Erstausrüstungsauftrag, dass in dem besonders wichtigen nordamerikanischen Markt unsere Markenbekanntheit bei den Autoherstellern weiter zulegt”, freut sich Greg Pae, President der Hankook Tire America Corp.

“Wir freuen uns, dass sich Volkswagen auch in den USA und Kanada für den Hankook ‚Optimo’ entschieden hat”, sagt Seung-Hwa Suh, Vorstandsvorsitzender von Hankook Tire. “Im Laufe unserer engen Zusammenarbeit mit Volkswagen als Erstausrüster in vielen internationalen Märkten ist eine vertrauensvolle Partnerschaft entstanden. Darauf wollen wir aufbauen und freuen uns darauf auch andere Volkswagen-Modelle in den USA und Kanada mit Hankook-Reifen auszustatten”, ergänzt er.

Hankook-Reifen der “Optimo”-Produktlinie werden seinen Worten zufolge von Automobilherstellern und Reifenhändlern unter anderem aufgrund ihrer Qualität, Laufleistung und im Vergleich günstigen Preise geschätzt. Dank eines in dieser Preisklasse konkurrenzlos leisen Laufes garantierten die Reifen ein entspanntes Fahrerlebnis, wobei seitens des Herstellers in diesem Zusammenhang auch deren Eignung für den Ganzjahreseinsatz bei den in den USA und Kanada vertriebenen VW-Modelle erwähnt wird..

Erstmals „Werkstatt des Vertrauens“ im Bereich Reifen/Räder gesucht

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Im Rahmen ihrer “Mister-ATZ”-Initiative sucht die Verlag Kaufhold GmbH in diesem Jahr bereits zum fünften Mal wieder die “Werkstatt des Vertrauens”: Im Zeitraum von April/Mai bis Oktober können sich teilnehmende Servicebetriebe das zu ihren Kunden aufgebaute bzw. erarbeitete Vertrauen durch positive Rückmeldungen der Autofahrerinnen und Autofahrer mittels Stimmkarten bestätigen lassen und so am “Kampf” um den Titel für das Jahr 2010 teilnehmen. In einer Auswertungszentrale werden demnach alle eingehenden Stimmen erfasst und überprüft, um anschließend Betrieben, die eine bestimmte Anzahl an positiven Rückmeldungen erreicht haben, für ein Jahr das Gütesiegel “Werkstatt des Vertrauens” zu verleihen.

Im vergangenen Jahr wählten rund 92.000 Autofahrerinnen und Autofahrer ihre Lieblingswerkstatt, und deutschlandweit wurden 843 Betriebe als “Werkstatt des Vertrauens 2009” ausgezeichnet. Bei der Neuauflage der Aktion in diesem Jahr für den 2010er Titel soll das Gütesiegel übrigens erstmals auch in der Kategorie “Räder & Reifen” vergeben werden.

Bewerben können sich demnach sowohl reine Räder- und Reifenservicebetriebe als auch freie Mehrmarkenwerkstätten, die – wie es heißt – “das Räder- und Reifengeschäft mit der notwendigen Qualifikation und Ausrüstung anbieten”. Dazu wird unter anderem die Möglichkeit der Einlagerung von Kundenrädern oder auch die Produkt- und Montagekompetenz für hochtechnische Produkte wie Runflat-Reifen etc. gezählt.

Sachsen liegen bezüglich Winterreifenumrüstung vorn

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In der zurückliegenden Wintersaison 2008/2009 waren so viele Autofahrer in Deutschland wie nie zuvor auf Winterreifen unterwegs, meldet der Auto- und Reiseclub Deutschland e.V. (ARCD) unter Berufung auf eine im Auftrag der Initiative Pro Winterreifen durchgeführte Erhebung der Sachverständigenorganisation KÜS.

Demnach fuhren im Februar dieses Jahres bundesweit im Durchschnitt 83 Prozent aller Autofahrer mit Winterreifen durch die Lande, ein Jahr zuvor sollen es noch 79 Prozent gewesen sein. Für 1991 wird eine Quote von lediglich 27 Prozent genannt. Im Vergleich der einzelnen Bundesländer sollen 2008/2009 in Sachen Winterumrüstung die Sachsen ganz vorn gelegen haben: Dort zählten die KÜS-Prüfingenieure 91 Prozent winterbereifte Pkw.

Ähnliche hohe Werte wurden in Bayern (88 Prozent) und Baden-Württemberg (86 Prozent) registriert, während die Stadtstaaten Hamburg (71 Prozent), Bremen (72 Prozent) und Berlin (80 Prozent) das andere Ende der Skala markieren. In Nordrhein-Westfalen habe die Quote im zurückliegenden Winter bei 81 Prozent gelegen, nachdem es im Vorjahr 73 Prozent gewesen seien..

Deldo-Gründer Jos Delcroix feiert 65. Geburtstag

Jos Delcroix, der 1973 gemeinsam mit seiner Ehefrau Paula Donckers in Antwerpen Deldo Autobanden gründet hatte, feierte kürzlich seinen 65. Geburtstag. Als der Unternehmer und Self-Made-Man, der er durch und durch ist, konnten er während der vergangenen 35 Jahre ein starkes und gesundes Unternehmen aufbauen.

Seine internationalen Kontakte, seine Weitsicht sowie das europäische Vertriebsnetzwerk brachte Deldo dazu, zu einem Großhändler aufzusteigen, der heute mehr als 6,5 Millionen Reifen jährlich vermarktet. Nur zwei Jahre nach der Gründung des Unternehmens bekam Jos Delcroix Unterstützung von seinem Bruder Stani Delcroix. Auch heute noch ist Deldo Autobanden ein Familienbetrieb, in dem auch die beiden Kinder von Jos und Paula mitwirken.

Philip Delcroix ist seit 1998 im Unternehmen und heute als Geschäftsführer und Vertriebsleiter im Unternehmen tätig. Philips Schwester Katleen Delcroix begann 2000 ihre Laufbahn im elterlichen Unternehmen und leitet heute die Finanzabteilung. Auch heute noch sind Jos Delcroix und Paula Donckers im Tagesgeschäft des Reifengroßhandels eingebunden.

Das Unternehmen und seine 250 Mitarbeiter könnten auf eine sichere Zukunft hoffen, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. Aus Anlass seines 65-jährigen Geburtstages erhielt Jos Delcroix einen Reifen aus belgischer Schokolade von seinen Mitarbeitern geschenkt.

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Drei Klassensiege für Metzeler bei den „1.000 km von Hockenheim“

Bei den “1.000 Kilometern von Hockenheim”, die als traditionelles Startrennen der deutschen Motorradsportsaison gelten, konnte sich der neue Rennstreckenreifen Metzeler “Racetec Interact” am Ostersamstag (11. April) gut Szene setzen: Nicht nur die Siegerbikes der Klassen 2, 3 und 4 waren mit ihm bereift, sondern auch viele engagierte Hobby-Racer in den Top-Ten-Platzierungen hatten ihn an ihrer Maschine montiert.

Veredler Novitec baut erstes eigenes Auto

Der Automobilhersteller Novitec aus dem bayerischen Stetten hat nun eigener Aussage zufolge “den exklusivsten High-End-Sportwagen der Welt” auf den Markt gebracht, zumindest elf Exemplare, denn darauf hat die limitierte Auflage begrenzt. Der Novitec TuLesto kann durch seinen 777 PS starken Bi-Kompressor-V8-Motor auf eine Maximalgeschwindigkeit von über 350 km/h beschleunigen. Durch seine Konstruktion in Carbon und Aluminium geht das Coupé mit dem herausragenden Lehatungsgewicht von nur 1,62 kg/PS an den Start.

Daraus resultieren Fahrlehatungen wie sie nur von wenigen anderen Supersportwagen erreicht werden: Tempo 100 wird aus dem Stand in weniger als 3,4 Sekunden erreicht, nach 22,6 Sekunden hat der Novitec TuLesto bereits 300 km/h schnell. Mit dem TuLesto stellt Novitec zu seinem 20-jährigen Bestehen sein erstes eigenes Auto vor. “Mit dem Novitec TuLesto setzen wir für elf langjährige Kunden aus aller Welt unser gesammeltes Knowhow aus zwei Jahrzehnten Fahrzeugveredelung in einen kompromisslosen High-Performance-Sportwagen höchster Qualität um”, erklärt Novitec Geschäftsführer Wolfgang Hagedorn.

Schrottplatzbetreiber wollen Autoindustrie an Mehrkosten beteiligen

Die deutschen Schrottplatzbetreiber haben die Autohersteller aufgefordert, sich an ihren höheren Kosten durch die Abwrackprämie zu beteiligen. Man müsse sich zwischen Herstellern und Demontagebetrieben verständigen, sagte der Sprecher des Bundesverbandes Sekundärrohstoffe und Entsorgung (BVSE), Jörg Lacher, Angenturmeldungen zufolge. Wenn man die Kapazitäten deutlich ausweiten müsse, sollten die Autohersteller einen Teil der höheren Kosten übernehmen.

“Einen solchen Ansturm an Altfahrzeugen haben wir seit der Wiedervereinigung noch nicht erlebt", sagte Lacher. Die Kapazitäten der Unternehmen seien ausgereizt. Die Autohersteller müssten dafür sorgen, dass die Altfahrzeuge kostenlos angenommen und verschrottet werden können.

Reifendiebe in Münster entwenden 200 Neureifen

Bei einem Einbruch in einen Lagerschuppen in Münster haben Unbekannte rund 200 neue Reifen gestohlen. Wie die Polizei mitteilt, überwanden die Täter einen Bauzaun und brachen dann das Rolltor zum Reifenlager auf..

Fitch Ratings bezeichnet Lage der Zulieferer als prekär

Die Liquiditätslage zahlreicher europäischer Zulieferer für die Automobilindustrie ist nach Einschätzung der Kreditanalysten von Fitch Ratings weiter prekär. Vor dem Hintergrund eines Rückgangs bei den Neuzulassungen zwischen 20 und 30 Prozent seit der zweiten Jahreshälfte 2008 geht die Ratingagentur in einer am Donnerstag veröffentlichen Studie davon aus, dass die Fahrzeugabsätze 2009 um mehr als 15 Prozent zurückgehen und wohl auch 2010 sinken werden, schreibt Dow Jones. Diese Entwicklung werde das Finanzprofil zahlreicher Automobilzulieferer in Europa beeinflussen und vornehmlich in einer geringeren Profitabilität, einem schwächeren Cashflow und einem deutlichen höheren Verschuldungsgrad resultieren, so Fitch.

In der Konsequenz geht Fitch davon aus, dass vor allem kleine und mittlere Zulieferer finanziell unter Druck geraten werden und Restrukturierungsmaßnahmen einleiten müssen. Teilweise seien einzelne Zulieferer bereits in die Insolvenz gegangen. Fitch geht davon aus, dass im Laufe des Jahres 2009 die Zahlungsversäumnisse unter den Zulieferern erheblich zunehmen werden.

Wer ist eigentlich Accuride?

Die Accuride Corporation (Zentrale in Evansville/Indiana) ist ein bedeutender Zulieferer der nordamerikanischen Nutzfahrzeughersteller. Gegründet 1986 zum Zwecke der Übernahme von “Firestone Steel Products”, eine Tochtergesellschaft des Reifenherstellers Firestone, wurde Accuride im Jahre 1988 an die Phelps Dodge Corporation weitergeschoben, um schließlich 1997 von der Hubcap Acquisition, ein Tochterunternehmen des auch aktuellen Mehrheitsgesellschafters Kohlberg, Kravis, Roberts & Co. (KKR), übernommen zu werden.

Bremer Zubehörspezialist Excentric auf High-End-Produkte fixiert

Der Markt hat sich in den letzten drei Jahrzehnten gravierend verändert, der Gründer und heutige geschäftsführende Gesellschafter Wolfgang Jansen (69) aber ist sich treu geblieben: Austauschbare Massenware war im Jahre 1978, als er die Excentric GmbH in Bremen aus der Taufe hob, nicht sein Metier und ist es heute immer noch nicht. Wenn Jansen von den zwei Produktlinien, die seine “Exclusive Automobile Equipment World Wide” (so der Untertitel des Firmennamens) anbietet, spricht, dann meint er eine ganz exklusive Schiene mit High-End-Produkten und eine, die manch ein Wettbewerber schon als sehr hochpreisig bezeichnen würde.

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Kartellbehörden genehmigen AutoCrew-Verkauf

Bosch hat nach Freigabe des Bundeskartellamts mit Wirkung zum 1.4.2009 die AutoCrew GmbH mit den Marken “AutoCrew” und “AutoCrew Truck+Trailer” von der ZF Trading GmbH übernommen.

Mit dem Erwerb von AutoCrew will Bosch den Geschäftsbereich Automotive Aftermarket im Bereich Werkstattkonzepte erweitern und AutoCrew als separates Konzept zusätzlich zur Organisation Bosch Service zunächst in Europa und anschließend weltweit in den Märkten einführen. Aktuell ist AutoCrew Partner von rund 600 Werkstattbetrieben in Deutschland, Österreich, Polen, Schweiz, Tschechien, der Slowakei und den Niederlanden..

Flow-forming bei Pkw-Aluminiumrädern

Das sogenannte Flow-forming – auch als Abstreckverfahren bekannt – gibt es bei Aluminium- wie Stahlfelgen. Dabei handelt es sich um einen Prozessschritt, bei dem das jeweilige Material gezielt gestreckt wird. Dadurch ist es möglich, dünnere Wandstärken zu realisieren, ohne irgendwelche Einschränkungen von Kriterien wie Festigkeit befürchten zu müssen.

Auch Conti startet mit einer „Abwrackprämie“ für Pkw-Reifen

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Auch Continental bietet nun eine “Abwrackprämie” für Pkw-Reifen an: Einen Zuschuss in Höhe von 20 Euro können Autofahrer erhalten, die im Zeitraum zwischen dem 17. April und dem 31. Juli 2009 ihre abgefahrene Reifen gegen einen Satz neue Conti-Reifen tauschen.

Karten zur Teilnahme an dieser Aktion sollen in der AutoBild-Ausgabe vom 17. April enthalten sein bzw. zum Download unter der Adresse www.

rote-karte-fuer-riskante-profile.de bereitstehen. “Mit der Abwrackprämie wollen wir abgefahrene Reifen von der Straße holen und somit die Verkehrssicherheit noch weiter steigern”, erläutert Dr.

Andrea Appel von Continental. “Bei einer Profiltiefe von 1,6 Millimetern anstelle der acht Millimeter Profiltiefe bei Neureifen verlängert sich der Bremsweg auf nasser Fahrbahn um bis zu 45 Prozent, das entspricht mehr als vier Fahrzeuglängen”, erklärt sie. Dies habe Continental dazu bewogen, die “Abwrackprämie” zu starten.

Schließlich sei es wichtig, so viele Autofahrer wie möglich zu erreichen, meint Appel. Mit der Prämie könne man diejenigen mobilisieren, die sich noch nicht entschieden hätten, ihre abgefahrenen Reifen gegen sicherere Sommerreifen zu tauschen, ist man bei Conti überzeugt.

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Pannenstatistik 2008 des ADAC: Reifen/Räder auf Platz fünf

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Der ADAC hat seine Pannenstatistik für das zurückliegende Jahr veröffentlicht. Die Auswertung von 325.000 Pannen aus dem Jahr 2008 hat ergeben, dass in 40 Prozent der Fälle die Pkw-Elektrik den Grund für den Einsatz eines der gelben Engel lieferte bzw.

Hauptursache für ein Liegenbleiben gewesen ist. Auf den weiteren Plätzen folgen Probleme mit der Zündanlage (zehn Prozent), der Einspritzanlage (acht Prozent) oder dem Motor (acht Prozent). Der ADAC hat aber auch bei vielen Pannen mit defekten Reifen und Rädern geholfen – mit sieben Prozent liegen diese Fahrzeugkomponenten auf Platz fünf der Pannenstatistik 2008.

“Doppelte Katastrophe” in Bezug auf Formel-1-Reifenwahl befürchtet

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Nachdem bei dem Formel-1-Rennen am kommenden Wochenende auf dem Shanghai International Circuit in China offenbar dieselben Reifenspezifikationen wie zuletzt in Australien mit superweicher und harter Mischung zum Einsatz kommen sollen, wird seitens einiger Fahrer Kritik daran laut. Insbesondere Fernando Alonso sei “besorgt und keineswegs amüsiert”, heißt es bei der Adrivo Sportpresse. “Das ist die schlimmste Entscheidung, die sie seit langer Zeit getroffen haben”, hat der Renault-Pilot demnach Bridgestone und FIA für ihre Reifenauswahl kritisiert und diese für die Strecke in Shanghai als lächerlich bezeichnet.

“Wenn sie eine bessere Show wollen, können wir auch Nummern ziehen, und wer die 13 zieht, bekommt Regenreifen”, wird Alonso zitiert, der mit seiner Meinung anscheinend nicht alleine dasteht. “Der harte Reifen wird eine Rutschpartie, vielleicht sogar eine Katastrophe. Der weiche Reifen ist auch eine Katastrophe, er wird abbauen ohne Ende.

Es ist also eine doppelte Katastrophe”, stößt Nico Rosberg anscheinend ins gleich Horn. “Der eine ist zu hart, der andere ist zu weich. Der richtige Reifen liegt Zuhause”, meint Fernando Alonso.

Goodyears „AirMax“-Reifen erhalten OE-Freigaben von Scania

Der Nutzfahrzeughersteller Scania hat dem Lenkachsreifen “Marathon LHS II” in den Dimensionen 375/50 R22.5 und 355/50 R22.5 für die Erstausrüstung freigegeben.

Bei diesen Modellen setzt der Reifenproduzent Goodyear auf seine sogenannte “AirMax”-Technologie, mit der eine maximale Tragfähigkeit von acht Tonnen bei niedrigem Querschnitt verbunden wird. Als Folge dessen sollen “AirMax”-Reifen dank ihres in Bezug zu Standardreifen größeren Luftvolumens bei gleichem Außendurchmesser weniger Straßenschäden verursachen und zugleich noch im Vergleich zu anderen Lenkachsreifen den Kraftstoffverbrauch eines damit bereiften Fahrzeuges senken. Beim “Marathon LHS II” in 375/50 R22.

5 handelt es sich demnach um eine völlig neue Größe, die es bisher auf dem Markt nicht gab. In dieser Dimension ist er nach dem 355/50 R22.5, bei dem zusätzlich noch die “FuelMax”-Technologie des Herstellers zum Einsatz kommt, der zweite Goodyear-Reifen mit “AirMax”-Technologie.

“Eine Vielzahl von Kunden haben Fahrzeuge verschiedener Marken bereits auf den neuen Reifen in 375/50 R22.5 umgerüstet. Das Interesse und die Akzeptanz einfacher Lösungen, die die Fahrzeugleistung und die Flexibilität verbessern ist unter kostenbewussten Spediteuren sehr groß.

Weiterer Vorteil der Reifen ist, dass sie nachgeschnitten und anschließend als runderneuerte Anhängerreifen genutzt werden können. So wird die Wirtschaftlichkeit gesteigert und gleichzeitig die Umwelt geschont”, so der Anbieter, nach dessen Angaben Scania darüber hinaus auch für das Winterprofil “UltraGrip WTS” in der Größe 355/50 R22.5 eine Freigabe erteilt hat.

Irmscher-Rad „Aero Star“ für den Peugeot 4007 SUV

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Im Zuge seiner Partnerschaft mit Peugeot präsentiert der Fahrzeugveredler Irmscher neue “RC-Line”-Produkte für den 4007 SUV der Franzosen. Dazu gehören unter anderem auch neue 18- und 19-Zoll-Räder im “Aero Star” genannten Zehnspeichendesign, die den dynamisch bezeichneten Auftritt des Autos unterstreichen und den Charakter des Fahrzeuges betonen sollen. Um das Rad, das in den beiden Farbausführungen Silber oder Mistralschwarz diamantgedreht angeboten wird, optisch größer wirken zu lassen, verlaufen die Speichen dabei bis an den Felgenrand.

“Technisch zeichnet sich dieses Rad, wie alle Irmscher-Leichtmetallfelgen durch eine hochwertige Aluminiumlegierung aus. Eine neuartige Gusstechnologie und die zusätzliche Wärmebehandlung gewährleisten maximale Stabilität und höchste Sicherheit. Natürlich ist dieses Rad wie alle Räder aus dem Hause Irmscher voll wintertauglich”, so der Tuner.

Friction-Katalog von TRW neu aufgelegt

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Den neuen Friction-Katalog des Bremsenspezialisten TRW gibt es ab sofort als gedrucktes Exemplar und als Onlineversion auf www.trwaftermarket.de.

Die aktuelle Version soll mehr als 3.642 Produktreferenzen umfassen. Der Multimarkenkatalog für das Reibmaterialprogramm von TRW enthalte zudem wichtige Informationen zur Verwendung der richtigen Bremsflüssigkeit, teilt das Unternehmen unter Hinweis darauf mit, dass für die neueste Katalogausgabe 386 Teilenummern neu aufgenommen wurden – darunter 117 neue Bremsbelagsätze, 95 neue Bremsscheiben, 49 Bremstrommeln, 40 neue Superkits und zusätzliche Programmerweiterungen.

Der Friction-Katalog decke 98 Prozent des europäischen Fahrzeugbestands ab, heißt es. Der Hauptteil der Produktübersicht ist demnach bezüglich Fahrzeugherstellern und Modellen gegliedert, wobei die zu verwendenden Bremsbeläge, eventuell benötigte Verschleißanzeiger, Bremsbacken, Bremsbackenzubehörsätze, Bremsscheiben und Bremstrommeln, Handbremsbeläge, Bremsenkits und Superkits dargestellt sind. Darüber hinaus biete der neue Katalog die Zuordnung der TRW-Teilenummern zu OE-Vergleichsnummern und Wettbewerbsvergleichsnummern oder ermögliche eine Auswahl über WVA-Nummern.

“Die Produktbilder sind nach Teilenummern geordnet. Die maßstabsgetreue Darstellung (1:2) aller Bremsbeläge vereinfacht die Auswahl der richtigen Teilenummer. Für Bremsscheiben und Bremstrommeln sind alle benötigten Maße inklusive der minimal zulässigen Scheibendicke angegeben”, heißt es vonseiten des Anbieters.

In der Frühjahrssaison ist CMS wieder länger für Kunden erreichbar

Für den Start der Frühjahrssaison hat die CMS Automotive Trading GmbH ihre Öffnungszeiten verlängert und ist nun täglich von 8 bis 12 sowie von 12:45 bis 18 Uhr erreichbar. Ab Kalenderwoche 16 kann auch samstags in der Zeit von 8 bis 12 Uhr Kontakt mit dem Unternehmen aufgenommen werden, wobei darüber hinaus zugleich auf den eigenen Onlineshop unter der Adresse www.cms-wheels.

Deutschlands Sonderkonjunktur hilft ACEA-Statistik

Im ersten Quartal gingen die Neuzulassungen für Pkw europaweit um 17,2 Prozent zurück. Das meldet nun der europäische Herstellerverband ACEA. Der allmonatliche Rückgang liegt mit neun Prozent erstmals seit vergangenem September nicht mehr im zweistelligen Bereich.

Rechnet man allerdings Deutschland und die nationale Sonderkonjunktur aufgrund der Abwrackprämie heraus, ergibt sich europaweit für den März ein Rückgang der Neuzulassungen von 19,3 Prozent. In Deutschland wurden im März laut ACEA 39.9 Prozent mehr Pkw neuzugelassen.

Ron Dennis legt Formel-1-Funktionen nieder

Die mit Spannung erwartete Pressekonferenz von Ron Dennis in Woking brachte heute Vormittag das von mehreren Insidern prognostizierte Resultat: Der 61-Jährige trennt sich endgültig vom Formel-1-Team von McLaren und legt nun auch seine letzte offizielle Funktion, die des Geschäftsführers von McLaren Racing, nieder, schreibt Motorsport-Total.com. Im Fahrerlager in Shanghai wird gemunkelt, dass “Mister McLaren" damit die Konsequenzen aus den Spionage- und Lügenaffären um das Team zieht, um die FIA vor der Sitzung des Weltrats am 29.

April zu besänftigen. Bezeichnenderweise sagte Dennis heute: “Ich gebe zu, dass mit mir nicht leicht auszukommen ist. Ich gebe zu, dass ich immer hart für die Interessen von McLaren gekämpft habe.

GVA bleibt bei seinem Nein zur Abwrackprämie

Der Gesamtverband Autoteile?Handel (GVA) lehnt die Aufstockung der so genannten “Umweltprämie” auf fünf Milliarden Euro ab. “Der GVA lehnt die Aufstockung der Abwrackprämie genauso ab, wie bereits deren ursprüngliche Einführung im Rahmen des Konjunkturpakets II”, erklärte GVA-Präsident Hartmut Röhl heute in Ratingen. “Die Abwrackprämie ist aus ökologischer, ökonomischer und auch fiskalischer Sicht ein fauler Zauber.

Sie stellt ein antiquiertes Mittel staatlicher Konsumsteuerung dar, das kurz?, mittel? und langfristig die Volkswirtschaft im Allgemeinen und die Automobilwirtschaft im Speziellen schädigen wird. Dies ist ein elementarer Verstoß gegen Grundprinzipien der Sozialen Marktwirtschaft”, so Röhl weiter. Die Abwrackprämie sei eine “staatlich geförderte Existenzgefährdung und Ursache neuer ökonomischer Probleme”, so der GVA weiter.

Kumho Tire ab sofort unter neuer Führung

Die Kumho Tire Co. Ltd. hat mit sofortiger Wirkung einen neuen Präsidenten und CEO.

Kim Jong-Ho (J.H.) startete seine Karriere im Jahre 1976 bei Kumho Tire und durchlief seitdem zahlreiche Positionen in den Bereichen Sales und Marketing.

Unter anderem war er auch neun Jahre für Kumho Tire in den USA tätig, bevor er im Jahre 1999 nach Korea zurückkehrte, wo er drei Jahre später zum Vizepräsidenten Sales und Marketing berufen wurde. In den vergangenen vier Jahren war J.H.

Kim innerhalb der Kumho-Asiana-Gruppe für verschiedene Unternehmensbereiche verantwortlich, freut sich nun aber wiederum in die Reifenbranche zurückzukehren. “Ich freue mich sehr, wieder in der Reifenbranche gelandet zu sei und Kumho Tire in dieser schwierigen Phase weiter voran zu bringen”, so der neue Präsident, der seinen Dienstsitz in Seoul, Südkorea, haben wird. Der bisherige Präsident Dr.

Continental GT von Bentley auf 22-Zoll-Felgen

Der Name Hamann-Motorsport ist weltweit ein Begriff, wenn die Veredelung von Luxusmobilen im Vordergrund steht. Mit dem neuen Programm für den “Continental GT” und “Continental GT Speed” des englischen Herstellers Bentley empehle sich das Unternehmen aus Laupheim abermals als erste Adresse in puncto sportliches Zubehör und aufregendes Karosseriedesign für Modelle der Nobelmarken. Neben einer optimierten Aerodynamik sollen auch die neuen Leichtmetallräder vom Typ “Anniversary Race Anodized” in Dimensionen und Design beeindrucken.

Passend zum “mächtigen Auftritt des Imperator”, heißt es dazu in einer Pressemitteilung, verwendet Hamann Felgen in der Dimension 22 Zoll. Das besonders leichte, mehrteilige, geschmiedete Rad verfügt über ein hochglanzpoliertes Felgenhorn sowie einen schwarz-eloxierten Felgenstern. Die empfohlene Rad-Reifenkombination beträgt vorn 10,5Jx22 Zoll mit Pneus der Dimension 265/35 R22.

Hinten kommen Felgen in 11,0Jx22 Zoll zum Einsatz mit Reifen der Größe 305/30 R 22. Eine Alternative in 21 Zoll hat Hamann ebenfalls im Programm. Mit dem Design “Race Anodized” offeriere der Veredler ein ultraleichtes Schmiederad, das in seinem Design Sportlichkeit und Eleganz vereine.

Michelin Luxemburg will Euroanleihe emittieren

Michelin Luxembourg, eine Tochter des französischen Reifenkonzerns, will eine auf fünf Jahre angelegte Euroanleihe in Höhe von 750 Millionen Euro am Markt platzieren, schreibt die International Financing Review (IFR). Die Emtittierung steht unter der Konsortialführung der Banken Calyon, Royal Bank of Scotloand und SG CIB..

Abwrackprämie lässt in Großbritannien auf sich warten

Auch in Großbritannien wird derzeit heftig über die Einführung einer “Abwrackprämie” diskutiert. Während entsprechende Maßnahmen in Deutschland, Frankreich, Italien und anderen Ländern die Absatzzahlen bei Neuwagen deutlich in den Höhe getrieben haben, kann sich die britische Regierung derzeit noch nicht entscheiden. Insbesondere das Finanzministerium scheut offenbar die hohen Ausgaben, die mit einer solchen Maßnahme verbunden sein würden.

Dem aktuellen Entwurf der Regierung zufolge soll ein Neuwagenkäufer einen Nachlass in Höhe von 2.000 Pfund erhalten, wenn er im Gegenzug sein neunjähriges Auto verschrotten lässt. Während in Deutschland die Zulassungszahlen im März um 40 Prozent anstiegen, gingen sie in Großbritannien krisenbedingt um 30 Prozent zurück.

Schlauchkartell: Bridgestone akzeptiert Strafzahlung in Europa

In einer Veröffentlichung teilt die japanische Bridgestone Corporation mit, dass man gegen die von der Europäischen Kommission verhängte Strafe in Höhe von 58,5 Millionen Euro keine Rechtmittel mehr einlegen wolle. Bridgestone habe den “Lauf der Ereignisse beenden” und sich um die Erweiterung von Präventivmaßnahmen kümmern wollen, heißt es dort. Die Strafzahlung wurde von der Europäischen Kommission verhängt, da sich Mitarbeiter der Bridgestone Corporation bzw.

der britischen Tochtergesellschaft Bridgestone Industrial Ltd. am sogenannten “Marineschlauchkartell” durch Preisabsprachen beteiligt hatten..

20 Finalistinnen kämpfen um den Titel „Miss Tuning 2009“

Sie kommen aus der ganzen Bundesrepublik, aus Österreich und der Schweiz. Was sie verbindet, ist ihr Faible für extravagante Autos, Körper mit Traummaßen und ein gemeinsames Ziel: Jede der zwanzig Nachwuchsmodels will sich den Titel “Miss Tuning 2009” holen. Welche Finalistin am Ende triumphiert, entscheidet sich im Rahmen von Deutschlands größter reiner Tuning-Messe, der Tuning World Bodensee von 30.

April bis 3. Mai 2009 in Friedrichshafen. Endspurt bei der Wahl zur “Miss Tuning 2009”: Mehr als 350 Kandidatinnen haben sich beim Messe-Event in Friedrichshafen beworben und dem Voting gestellt.

Zwanzig Schönheiten konnten diese Hürde meistern und sich einen Finalplatz im Rahmen der Tuning World Bodensee erkämpfen. Die Gewinnerin wird zur offiziellen Botschafterin der Tuning-Branche gekürt, fährt während ihrer Amtszeit einen brandneuen Seat Ibiza und darf sich über ein exklusives Kalender-Fotoshooting auf den British Virgin Islands freuen. Für acht der Finalistinnen endet der Traum am 2.

Mai, einen Tag vor der eigentlichen Entscheidung. Die übrigen zwölf Mädchen treten am Sonntag, 3. Mai zum großen Finale an.

Nizhnekamskshina verliert deutlich an Boden in Russland

Nizhnekamskshina musste im ersten Quartal dieses Jahres einen Produktionsrückgang von 48,5 Prozent verkraften. Medienberichten zufolge stellte der russische Hersteller nur noch 1,505 Millionen Reifen in seiner Fabrik in Nizhnekamsk her. Marktbeobachter rechnen mit einem allgemeinen Rückgang bei den Reifenabsätzen in Russland in diesem Jahr mit bis zu 30 bis 40 Prozent.

Bereits im vergangenen Jahr musste Nizhnekamskshina einen Umsatzrückgang von 15,7 Prozent auf 12,678 Milliarden Rubel (287 Millionen Euro) hinnehmen, während der Markt insgesamt deutlich anwuchs. Nizhnekamskshina ist einer der führenden Nutzfahrzeugreifenhersteller Russland und dominiert zusammen mit Sibur-Russian Tyres rund 80 Prozent dieses Teilmarktes..

Zubehörteillieferanten nutzen Tyrexpo Asia wieder intensiv

Es sind nicht nur die Neureifenhersteller, die unter der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise zu leiden haben; deren Zulieferer wiederum leiden gleich mit. Ob dies nun die Maschinenlieferanten sind, die von der Reifenindustrie derzeit so gut wie keine Aufträge mehr erhalten, oder die Schläuche für Schlauchreifen oder Heizbälge für die Reifenproduktion fertigen – allesamt stöhnen unter der aktuellen Nachfrageenthaltung. Aber – so war während der Tyrexpo Asia immer wieder zu hören – die Branche der Zubehörlieferanten habe mittlerweile den absoluten Tiefpunkt erreicht und werde am Ende des Tales wieder bergauf gehen können.

Marangoni schließt Vorbereitungsphase in China ab

Die neue Repräsentanz, die Marangoni im Sommer 2007 in Shanghai eröffnete, hat sich seit ihrer Gründung deutlich entwickelt. Wie deren Leiter Marcello Gambarini im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG am Rande der Tyrexpo Asia in Singapur erläuterte, wo die Marangoni-Gruppe ebenfalls ausstellte, arbeiteten heute bereits sieben “Verkäufer” für den italienischen Runderneuerungs- und Reifenkonzern in China. Gegenwärtig sei Marangoni “am Ende seiner Vorbereitungsphase” angelangt, so der erfahrene Reifenmanager weiter.

Dies bedeutet, dass Marangoni derzeit in China Laufstreifen sowie bestimmt Anlagen für die Runderneuerungsbranche fertigen lässt. Diese Produkte werden von Partnern und nicht in Marangoni-eigenen Fabriken gefertigt. Dabei gehe es weder um die besonders hochwertigen Ringlaufstreifen noch um Top-of-the-Line-Maschinen, so Gambarini weiter.

Alliance erweitert seine Produktpalette im Bereich Flotation-Reifen

Der Experte für Landwirtschaftsreifen ergänzt sein Programm von radialen Flotation-Reifen um neue Abmessungen. Der Reifenhersteller Alliance hat eine lange Tradition in der Entwicklung und Herstellung von Flotation-Reifen für die Landwirtschaft. 1998 war das israelisch-indische Unternehmen der weltweit erste Hersteller, der einen solchen Reifen in radialer Bauweise hergestellt hat.

Nun präsentiert der Hersteller weitere Neuentwicklungen, die vor allen Dingen für den Einsatz auf Güllewagen und Muldenkippern geeignet sind. Die Serie mit dem Reifenprofil “390 Agri Trasport”, die speziell für die wachsenden Anforderungen im Bereich Transport und Grünland entwickelt wurde, ist gleich um mehrere Dimensionen ergänzt worden. Vornehmlich für den Einsatz auf Güllewagen wurden die Größen 650/55 R26.

5 und 710/50 R30.5 entwickelt. Diese Reifen böten im Vergleich zu den Reifen anderer Anbieter ein besonders effektives Verhältnis zwischen Tragkraft und Breite, wodurch eine höhere Tragkraft ohne eine Verbreiterung des Fahrzeugs erzielt werden könne.

Ab Mai präsentiert Alliance erstmals auch die Größe 850/50 R30.5 in radialer Bauweise. Durch die hohe Tragkraft eigne er sich besonders für Arbeiten mit hohem Transportvolumen.

Auch das Programm mit dem Profil “380” – mit dem Einsatzschwerpunkt Ackerbau und Erdbewegungsarbeiten – wurde weiter ausgebaut. Die Größe 650/65 R30.5 ist speziell für den Einsatz auf Güllewagen mit Tandem- und Tridemachsen geeignet, die Größe 650/60 R26.

5 vor allem für Muldenkipper. Zusätzlich ist ab sofort auch die Größe 620/40 R22.5 neu erhältlich.

Yokohama gibt 2009 Vollgas beim Spitzenfußball

Das idyllisch gelegene Buchbühlstadion des FC Ostrach ist nicht unbedingt ein Ort, den man aus der Sportschau kennt. Doch einmal im Jahr, über Pfingsten, verwandelt sich der beschauliche Rasen in das Mekka des internationalen Kickernachwuchses. Auch 2009 gehen sich wieder zahlreiche renommierte Mannschaften beim “U-19-Yokohama Cup” ans Leder, der vom 30.

Mai bis 1. Juni stattfindet. “Die Liste der Spieler, die über unser Turnier den Sprung ins internationale Fußballgeschäft geschafft haben, ist mittlerweile sehr lang”, erklärt Lester Dittrich, der für Titelsponsor Yokohama als Bezirksleiter arbeitet und das Turnier für den Reifenhersteller von Anfang an betreute – mittlerweile bereits zum sechsten Mal.

Mit dem Sponsoring des 1. FC Köln engagiert sich das Unternehmen jedoch nicht nur in Ostrach am Bodensee für den Spitzenfußball. Der U-19-Cup selbst hatte sein Debüt bereits seit 1971 und Profis wie Lukas Podolski, Kevin Kuranyi, Marcel Janssen, aber auch internationale Fußballgrößen wie der englische Nationalspieler Sol Campbell oder der Niederländer Giovanni van Bronckhorst zeigten bereits ihre Dribbelkünste in Ostrach.

Kamen die teilnehmenden Mannschaften zunächst aus der näheren Umgebung, entwickelte sich das Kräftemessen der A-Jugend in den letzten Jahren zu einer der feinsten Adressen weit über die deutschen Grenzen hinaus. “Mittlerweile stehen die großen Clubs Schlange, um einen Platz in unserem Turnier zu ergattern”, erklärte Dittrich. Für die 39.

Ausgabe 2009 haben sich unter anderem die Nachwuchsteams der Bundesligisten VfL Bochum, 1. FC Köln, Hertha BSC Berlin und Hannover 96 angekündigt..

Automechanika Malaysia zieht positives Messefazit

Beflügelt durch den Erfolg der letzten Messe im Jahr 2007 fand die sechste Automechanika Malaysia Ende März im Kuala Lumpur Convention Centre statt. Die Veranstaltung konnte die Dynamik aufrechterhalten und zog 133 Aussteller aus 14 Ländern und Regionen sowie 4.521 Besucher an, heißt es dazu in einer Pressemitteilung.

Die fünf stärksten Besucherländer und Regionen außerhalb Malaysias waren Singapur, China, Thailand, Korea und Ägypten. Die malaysische Regierung versteht die Notwendigkeit einer Fachmesse für Kfz-Teile und Zubehör zur Förderung der Industrie. Malaysias stellvertretender Minister für internationalen Handel und Industrie, YB Dato‘ Jacob Dungau Sagan eröffnete offiziell die Automechanika Malaysia:“Ich freue mich, dass die Messe Frankfurt Hongkong diese Veranstaltung trotz der stürmischen Zeiten in der Automobilindustrie durchgeführt hat.

” Lau Keng Chong, Marketing Manager von Amerseal Industrial Sdn Bhd, nimmt jedes Jahr an acht Automechanika-Messen teil. “In einer Zeit, wenn Ausgaben noch vorsichtiger getätigt werden, ist es sogar noch wichtiger, an guten Ausstellungen teilzunehmen, um neue Märkte und Möglichkeiten zu entdecken”, bemerkte er. “Auf dieser Messe haben wir viele lokale und ausländische Käufer getroffen und es freut mich sehr, dass wir sehr ermutigende Bestellungen erhalten haben.

In diesem Jahr war die Veranstaltung ein großer Erfolg für uns.” Neben der Messe fand ein umfangreiches Rahmenprogramm für Teilnehmer aus der Industrie statt, um Informationen auszutauschen und ihre Marktkenntnisse zu verbessern. Automechanika Malaysia ist eine von 13 Automechanika Messen weltweit.

Das Lorinser RS 9 im neuen Bicolor-Design oder in Silber

Das Lorinser Aluminiumrad vom Typ “RS 9” spielt die Rolle des Hinguckers jetzt nicht mehr nur in edler Silberoptik, sondern auch als aufregende Bicolor-Variante: Die matt-schwarz lackierte Innenschüssel sowie die Speichenzwischenräume des hochwertig gefrästen Einteilers kontrastieren in diesem Fall mit Felgenstern und Horn in “poliertem Silber”, so der Hersteller in einer Pressemitteilung. Eine Farbkombination, die dank der kräftigen Statur des Rades erst so richtig zur Geltung komme. “Einen ‚Sixpack’ besitzt das RS 9 als Fünfspeichenrad zwar weder in Bicolor noch Monochrom, doch die Felge hat die Power allemal an den richtigen Stellen”, heißt es dort weiter.

Die breiten, konvexen Speichen sind geschlitzt, so dass die dadurch entstehenden Seitenstreben wie Muskelfasern an den Flanken entlanglaufen. Durch den Trick des Lorinser-Designers sei das Rad ohne jegliche Schwerfälligkeit und wirke trotz seiner optischen Präsenz äußerst dynamisch. Für die Fahrzeuge mit dem Stern ist die RS 9 in beiden Farbvarianten in 8,5×19, 9,5×19, 9,0×20, 10×20, 10,5×20, 9,0×21, 10,0×21 und 10,5×21 Zoll erhältlich.

Thomas Klein verstärkt Autecs Technik-Abteilung

Seit März verstärkt Thomas Klein die Konstruktions- und Technikabteilung der Autec GmbH & Co. KG. Thomas Klein ist kein Unbekannter in der Branche: Der gelernte KFZ-Mechaniker und NC-Techniker war 1987 bis 1990 bei der Borbet Leichtmetallräder GmbH als Konstrukteur beschäftigt.

1990 bis 2009 leitete er die Konstruktionsabteilung der AZEV Leichtmetallräder GmbH. “Wir freuen uns”, so Bernhard Ellerböck, Geschäftsführer der Autec GmbH & Co. KG, “mit Thomas Klein einen erfahrenen und kompetenten Mitarbeiter als Unterstützung für unsere Technik-Abteilung gefunden zu haben.

MAK stellt neues Rad auf der Autopromotec aus

Wenn am 20. Mai die Autopromotec in Bologna ihre Tore öffnet, dann ist der Räderhersteller MAK S.p.

A. mit einer Neuvorstellung und einem eigenen Stand vor Ort. Das Rad “MAK Mistral Mirror” wird dabei parallel zu den Designs Fuocco 5, Fuocco 6 und Chrono gezeigt.

Wie MAK in einer Pressemitteilung erläutert, biete die Autopromotec “den passenden Platz und die Gelegenheit”, nationale und internationale Händler zu treffen. “Die Autopromotec ist ein strategisches Schaufenster, in dem das Unternehmen seine wichtigsten Räderdesigns zeigen kann”, so Guglielmo Bertolinelli, Sales Director bei MAK.

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Manthey hofft auf vierten Sieg in Folge beim 24-Stunden-Rennen

Beim “ADAC Zurich 24h-Rennen”, das wieder am Wochenende vom 21. bis zum 24. Mai auf dem Nürburgring stattfindet, dürfen sich die Fans auf einen ebenso spannenden wie abwechslungsreichen Schlagabtausch auf der legendären Nordschleife freuen.

Die besten Nordschleifen-Asse versammeln sich zum Fight mit ihren Herausforderern: Eine wahre Prozession der Traumsportwagen formiert, um beim Endurance-Klassiker gegen die Langstrecken-Routiniers anzutreten. Möglich macht es eine Modifikation des Reglements, die die Leistungsdichte in den Top-Klassen des Starterfeldes erhöht und das Rennen gleichzeitig für höchst attraktive neue Wettbewerber öffnet. Beim ersten Lauf der nach dem gleichen technischen Regelwerk ausgetragenen Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN) war die Spitze des Klassements eine bunte Mischung aus GT3-Rennern und Boliden – auch das 24-Stundne-Rennen im Mai verspricht daher absolute Hochspannung.

Für Land Motorsport holten Mattias Ekström, Marc Basseng und Toto Wolf im Porsche RSR die Pole Position. Mit Manthey Racing gewannen Marcel Tiemann und Timo Bernhard im Porsche 911 das Rennen für das Team, das nach einem Sieg-Hattrick beim “ADAC Zurich 24h-Rennen” in diesem Jahr den vierten Sieg in Folge anstrebt..

Autohändler sehen Zukunft positiv – Stimmungsbarometer

Beflügelt von dem bisherigen Erfolg der Abwrackprämie stieg das Stimmungsbarometer bei den markengebundenen Unternehmen jüngst sprunghaft an und der Indexwert schnellte von 64 Punkten auf 131 Punkte hoch. Der Index für die freien Servicebetriebe erreichte mit 118 Punkten ebenfalls einen guten Wert, heißt es in einer Veröffentlichung der Kölner BBE-Unternehmensberatung. In zahlreichen Autohäusern hat die Einführung der Umweltprämie einen regelrechten Run auf Kleinwagen ausgelöst.

Entsprechend positiv fielen auch die Umsatzstatistiken im Neuwagenbereich aus, so dass viele Markenhändler optimistisch in die Zukunft blicken. So versprechen sich die Autohäuser für den kommenden Monat weiterhin stark steigende Umsätze im Neuwagenbereich; aber auch bei Gebrauchtwagen und im Service rechnet man mit Umsatzzuwächsen, schreibt BBE weiter. Die Servicebetriebe hingegen erwarten mehrheitlich stagnierende Umsätze im Service und Umsatzsteigerungen im Gebrauchtwagenbereich.

Dotz politiert „Touge blaze“ mittels Keramikkugeln

Dotz hat eigener Aussage zufolge die “Quadratur des (Felgen-)Kreises” geschafft und kündigt damit die Markteinführung des neuen Dotz-Leichtmetallrades “Touge blaze” an, eine “keramikkugelpolierte Felge für die Fans feuriger Räder”. Die Touge blaze “glitzert und glänzt am Asphalt wie das Weiße des Feuers”, so der Hersteller. Die Touge blaze erhält ihr Design durch einen speziellen Verarbeitungsvorgang, bei dem die Oberfläche der Felge in einer Vibrationsanlage mittels Keramikkugeln poliert wird, wodurch sich das glänzende Finish ergibt.

Dieser Vorgang bewirkt, dass die oft als “Golfball-Effekt” titulierte Oberflächenstruktur, die beim Kugelpolieren mit Stahlkugeln entstehen kann, vermieden wird. Abschließend wird die Touge blaze mit einem Acryl-Pulver-Klarlack beschichtet, was ihr eine hohe Widerstandsfähigkeit verleiht. Die einteilige, gegossene Touge blaze ist erhältlich in den Dimensionen 8×17, 8×18 und 8×19 Zoll.

Watts Industrie-Reifen übernimmt Dienstleister Profix

Die Watts Industrie-Reifen GmbH mit Sitz im nordrhein-westfälischen Rheinberg – eine Tochtergesellschaft der britischen Watts Tyre Group – hat die Übernahme der deutschen Profix GmbH bekannt gegeben, die einen mobilen Industriereifenservice anbietet. Profix-Geschäftsführer Volker Scholze werde künftig für Watts arbeiten, sich aber weiter um das angestammte Profix-Geschäft kümmern. Auch Profix-Manager Udo Rottke werde sich weiterhin um die Belange der Kunden kümmern.

“Wir sind sehr glücklich, dass wir heute die Mitteilung machen können und dass Profix künftig zu unserem Geschäft dazu gehört. Profix war immer schon eine Kunde und eine Partner für uns und es macht aus allen Perspektiven betrachtet Sinn, Profix direkt in unsere Strukturen einzubinden”; so Andreas Karnein, General Manager von Watts Industrie-Reifen. Dadurch werden sich zu allererst unsere Dienstleisungen deutschlandweit verstärken, insbesondere in Nord- und Ostdeutschland.

General Tire offizieller „Fast & Furious“-Sponsor

General Tire ist im Rahmen einer Partnerschaft mit Universal Pictures zum ”offiziellen Reifen” des neuen, vierten Teils des Kinofilms ”Fast & Furious” ernannt worden. Der Film läuft seit Anfang April auch in deutschen Kinos und hatte zuvor in den USA alle Erwartungen an den Kinokassen übererfüllt. “Wir sind sehr aufgeregt, dass wir Teil dieses neuen Films sein dürften”, so Travis Roffler, Marketingdirektor bei Continental Tire North America Inc.

Was die Kinozuschauer sehen werden sei “ein Reifen, der es mit den Besten aufnehmen kann”. General Tire – eine Marke aus dem Continental-Konzern – rüstete alle wichtigen Autos mit den Exclaim-UHP-Reifen aus..

Michelin will in South Carolina keine Arbeiter entlassen

Nachdem Michelin North America (MNA) am Montag die Schließung der Fabrik in Opelika (Alabama/USA) angekündigt hat, betont Dick Wilkerson, CEO von MNA nun, diese Entscheidung werde keine Auswirkungen auf die Jobs des Reifenherstellers in South Carolina haben. Man plane in der aktuellen Marktsituation keine Entlassungen in den dortigen Fabriken. Michelin betreibt im US-Bundesstaat South Carolina Fabriken in Greenville (Pkw), Spartanburg (Lkw), Lexington (Pkw und Lkw), Sandy Springs und Starr (Halbfertigerzeugnisse) und in Duncan (Runderneuerung).

Extrakatalog von „in.pro.“ für’s Frühjahr 2009

Egal ob beim Autofahren die Nacht zum Tag gemacht werden soll oder abseits des Wagens eine mobile Energiequelle gefragt ist – der neue “in.pro.”-Newsflyer bringt auf 24 Seiten jede Menge clevere Ideen, um sicher, stylish und bequem durchs Jahr zu kommen: Mit der Solife-Geräteserie präsentieren die Autozubehör- und Elektronikspezialisten erstmals eine praktische Produktreihe, die nicht an den Einsatz im Fahrzeug gebunden ist und sich auch bei Wanderungen oder beim Camping bewährt.

Egal ob faltbares Photovoltaik-Paneel zur Stromversorgung, Handy-Lader oder MP4-Player, alle drei setzen auf die Kraft der Sonne. Die neuen und 100 Prozent legalen Xenon-Frontscheinwerfer von “in.pro.

” haben ihre große Stunde dagegen in der Nacht und bieten nicht nur einen coolen Look, sondern auch beste Sicht. Verfügbar sind sie zunächst für verschiedene Modelle von Audi, BMW und Mercedes. Eine Vielzahl von Fahrzeugtypen kommt dagegen bereits jetzt in den Genuss von Frontscheinwerfern und Rückleuchten aus dem in.

pro.-Programm. Der neue Katalog setzt die “frischesten” Highlights ins Rampenlicht, so das Unternehmen in einer Pressemitteilung.

Yokohama stellt auf der Auto Shanghai aus

Wie die Yokohama Rubber Co. Ltd. in einer Pressemitteilung schreibt, wolle man während der Auto Shanghai 2009, die vom 20.

bis zum 28. April im Shanghai New International Expo Center stattfindet, ausstellen und hier unter dem Motto “What Tires Can Bring: More Joy for You and the Earth" neue, umweltfreundliche sowie Ultra-High-Performance-Reifen einführen. Dabei werde am Stand von Yokohama noch einmal das Rollwiderstandsexperiment wiederholt, wie es bereits während der Tokyo Motor Show gezeigt wurde.

Rajmahaal liefert Autoklaven für 24 Reifen

Der indische Hersteller von Anlagen für die Runderneuerungsbranche Rajmahaal Tyre Equipments sieht sich mittlerweile in einer Position, den eigenen Export auch nach Westeuropa auszudehnen. Aktuell, so erläutert der Geschäftsführer, vertreibe man Autoklaven, Raumaschinen, Spreizer und Co. bereits in Osteuropa.

Mit einem neu entwickelten Autoklaven, der bis zu 24 Reifen fassen kann und einen geringen Stromverbrauch biete, wolle man nun aber in ganz Europa Fuß fassen, so M.V.D.

Rajendran. Ein solcher Autoklave von über elf Metern sei zu allererst für größere Kaltrunderneuerer mit industriell geführten Betrieben entwickelt worden, so der Geschäftsführer weiter, und könne in Indien kaum vermarktet werden, da dort die kleinen Betriebe in der Regel nur Vulkanisationskammern mit einer geringeren Kapazität benötigten. Aber auch mit Rajmahaals neuen, halbautomatischen Raumaschinen für Reifen bis zu einem Durchmesser von 24 Zoll biete das nach ISO 9001 zertifizierte Unternehmen anspruchsvollen westeuropäischen Kunden modernstes Equipment.

Schaeffler-Kommunikationsteam wird größer

Seit 1. April gehören Jörg Walz und Matthias Mederacke zum Team der Unternehmenskommunikation der Schaeffler-Gruppe, sie haben ihren Dienstsitz in Herzogenaurach und berichten direkt an den Leiter der Unternehmenskommunikation Detlef Sieverdingbeck.

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Hüllenhersteller aus Vietnam baut Kundenstamm auf

Das Unternehmen Ho-Com Rubber Technology Co. Ltd. wurde zwar erst vor vier Jahren gegründet.

Die beiden taiwanesischen und malaysischen Jointventurepartner, die die Ho-Com-Fabrik in Vietnam 2005 einrichteten und dort heute bereits 50 Menschen beschäftigen, verweisen auf eine wenigsten 30-jährige Branchenerfahrung zurück, so General Manager T.H. Yew.

Außerdem sei die neue Fabrik mit modernen Vulkanisationspressen zur Herstellung der Hüllen ausgestattet; die Formen dazu gehören allesamt Ho-Com. Die wichtigsten Märkte, die das junge Unternehmen heute bereits beliefert, befinden sich hauptsächlich im asiatisch-pazifischen Raum, ein geringer Anteil der Lieferungen geht allerdings auch nach Europa, wo man gegenwärtig Geschäftsbeziehungen aufbaue. Während Unternehmen aus der Runderneuerungsbranche in der Regel neben Materialien und Laufstreifen auch weiteres Zubehör wie Vulkanisationshüllen liefern, ist dies bei Ho-Com Rubber Technology anders.

Carlssons Sport-/Reiselimousine CK63S auf 19 Zoll

Fahrzeugveredler Carlsson will zwei automobile Welten vereinen, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten: einerseits unbändige Motorenkraft und andererseits Reiselimousine. Auf der einen Seite ein auf Sportlichkeit getrimmtes Fahrzeug und auf der anderen ein vollwertiger Kofferraum. Hier das Gewindefahrwerk für Bestzeiten auf der Rennstrecke und dort die komfortable Dämpfung für die Langstrecken.

Delphi gibt Federungs- und Bremsengeschäft auf

Der seit etwa vier Jahren ums Überleben kämpfende Automobilzulieferer Delphi Corporation (Troy/Michigan) hat die BeijingWest Industries Co., Ltd. als Käufer seines Federungs- und Bremsengeschäftsfeldes gewinnen können.

Als Grund nennt der Automobilzulieferer die bereits Ende März 2006 gestartete Restrukturierungsphase. Nachdem andere Geschäftsfelder bereits an Bosch, Tenneco und TRW in Nordamerika sowie an SEVA in Südamerika transferiert wurden, passen die Fahrwerksthemen nicht mehr zum Kerngeschäft von Delphi. BeijingWest soll neben Maschinen und der Ausrüstung, geistiges Eigentum sowie bestimmte Immobilien übernehmen.

Zudem schließt das Abkommen auch Kunden- und Lieferantenverträge ein, die mit dem Verkauf an BeijingWest übergehen würden. Betroffen sind rund 3.000 Mitarbeiter vor allem an Standorten in Polen, China, Mexiko, Frankreich und den USA.

Malhotra aus Indien startet Radialreifenfertigung

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Es gibt nicht viele Unternehmen, denen der Sprung aus der Runderneuerungs- in die Neureifenbranche gelungen ist. Malhotra Rubbers Ltd. aus Indien hingegen hat vor über 50 Jahren mit der Herstellung von Kaltlaufstreifen und Zubehör für die Runderneuerung begonnen und erst Ende der 1970er Jahre mit der Herstellung von Neureifen.

Seit fünf Jahren stellt das indische Unternehmen sogar Nutzfahrzeugreifen in radialer Bauweise für den lokalen Markt her. Es sind zu allererst die Kaltlaufstreifen, die unter dem Namen “Malhotra” auch in Europa angeboten werden, die den Schwerpunkt im Angebot an Runderneuerungsprodukten des indischen Unternehmens bilden. Darüber hinaus, so betont Monit Malhotra während der Tyrexpo Asia in Singapur, liefere das gleichnamige Familienunternehmen mittlerweile auch Material für die in Indien nicht besonders weit verbreitete Heißrunderneuerung an.

Motorräder beim TÜV oft technisch tipptopp

Motorradfahrer kümmern sich in besonderer Weise um den verkehrssicheren Zustand ihrer Bikes. Deshalb werden beim TÜV-Termin nur selten erhebliche Mängel gefunden. Das zeigt erneut die statistische Auswertung der bei TÜV Nord Mobilität durchgeführten Hauptuntersuchungen an Krafträdern.

So fuhren im letzten Jahr 77,0 Prozent der Motorräder ohne Mängel an den TÜV-Stationen vor. Kommt es trotzdem zu Mängeln, sind diese meist an der Beleuchtung, am Fahrgestell und Rahmen oder an Achsen, Rädern und Reifen zu finden. Roger Eggers, Motorradexperte bei TÜV Nord Mobilität: “Dahinter verbergen sich in vielen Fällen defekte Glühlampen, nicht zugelassene Leuchten, falsche oder abgefahrene Reifen und ausgeschlagene Lager an Gabel, Schwinge oder Rädern.

Verschiedene Raddesigns von Cargraphic für den Aston Martin V8 Vantage

Das Wort “Landau” ist Engländern vor allem als bestimmte Kutschenbauart bekannt: Dabei entstehen in der gleichnamigen deutschen Stadt aus Rheinland-Pfalz durchaus Wagen, die über beträchtlich mehr Pferdestärken verfügen. Einige davon sind in ihrem veredelten Charakter sogar “very british”, wie der Aston Martin V8 Vantage des Fahrzeugveredlers Cargraphic beweist. Die Größen der für dieses Modell ausgewählten Leichtmetallräder reichen von 19 bis 21 Zoll.

Ganz dem Motto “Noblesse oblige” gehorcht das edle Design der voluminösen, mehrteiligen I-10, die mit ebenso vielen geradlinigen Speichen glänzt, wie ihr Name suggeriert. Transparenter gibt sich das GTR: Pure Energie spricht aus den muskulösen fünf Doppelspeichen, in denen die gesamte Masse des Aluminiumrades konzentriert zu sein scheint. Ein klassisches Design, das nie aus der Mode kommt, repräsentiert hingegen die Sport, bei der alle Streben wechselseitig in U- und Y-Form angeordnet sind.

ATU schneidet bei GfK-Studie zu Inspektionspreisen gut ab

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Eine neue repräsentative Studie des Marktforschungsinstituts GfK, auf die ATU aufmerksam macht, zeige nun, dass gerade im Wartungsbereich das Einsparungspotenzial für Autofahrer groß ist. Denn die Inspektionspreise der Vertragswerkstätten sind selbst innerhalb einer Automarke alles andere als einheitlich. Die teuersten BMW-Vertragswerkstätten verlangen für die Inspektion eines 320i ganze 270 Euro mehr als die günstigsten, so das von ATU gewählte Beispiel.

17 Zoll für den Golf GTD

Volkswagen holt nach dem Polo, der BlueMotion-Offensive und dem Golf GTI den nächsten Pfeil aus dem Köcher: diesmal den Golf GTD. Der ist extrem sparsam, dabei aber äußerst sportlich und ist serienmäßig mit einem Sportfahrwerk und 17-Zoll-Leichtmetall­felgen vom Typ “Seattle” bestückt.

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Goodyear Luxemburg verlängert Kurzarbeit

Der Reifenhersteller Goodyear hat in seinem Werk in Colmar-Berg die Kurzarbeit bis zu den Sommerferien verlängert, heißt es in Luxemburger Medien. Bis Juli stehe die Produktion jeweils eine Woche pro Monat still. „Der Lastwagenmarkt kriselt.

Flow-forming-Räder für den Mercedes-Benz SLS AMG

Erstmals in der über 40-jährigen Unternehmensgeschichte präsentiert die Performancemarke von Mercedes-Benz ein eigenständig entwickeltes Fahrzeug: den Mercedes-Benz SLS AMG. Bei diesem Supersportwagen mit Flügeltüren, der im Jahr 2010 kommen soll und von dem es noch keine offiziellen Fotos gibt, stand Leichtbau im Fokus, auch bei den Rädern: Gewichtsoptimierte AMG-Leichtmetallräder nach dem “Flow-forming”-Prinzip in 9,5×19 Zoll vorn und 11×20 Zoll hinten reduzieren die ungefederten Massen und steigern Fahrdynamik und Federungskomfort. Exklusive für AMG entwickelte Reifen in 265/35 R19 (vorn) und 295/30 R20 (hinten) sorgen für Grip.

Goodyear in Luxemburg mit neuem Direktor

Goodyear in Luxemburg hat ab dem 1. Mai einen neuen Direktor. Wie lokale Medien schreiben, werde dann der Amerikaner David Gomez die Geschicke in der Produktionsstätte in Colmar-Berg übernehmen.

Neuer TRW-Marketingmanager Europa mit Reifenerfahrung

Der Ersatzteilmarktgeschäftsbereich des Automobilzulieferers TRW Automotive holt sich Marketingverstärkung: Der aus dem dänischen Roskilde stammende Soeren Kristensen (36) ist neuer Marketing Services Manager für Europa. Bei TRW leitet er die Marketingkommunikation für den gesamten europäischen Ersatzteilmarkt. Im Laufe seiner Karriere arbeitete unter anderem bei Alfa Romeo, Iveco, Hankook Reifen, Tedrive und ArvinMeritor an der Marken- und Produktentwicklung mit.

Betriebsrat erhebt schwere Vorwürfe gegen Continental

Der Konflikt beim Autozulieferer Continental um geplante Werksschließungen spitzt sich zu. Der Betriebsrat erhob am Donnerstag schwere Vorwürfe gegen die Unternehmensspitze. Der Vorstand versuche, die Werksschließung am Stammsitz Hannover über “illegale juristische Winkelzüge” zu erreichen.

Dabei geht es um ein Eckpunktepapier vom Januar, das der Conti-Vorstand breche. Darin habe die Werksleitung den Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen zugesichert. Im Gegenzug war Lohnverzicht und eine Ausweitung der Kurzarbeit geplant.

Der Betriebsrat werde rechtliche Schritte einleiten und notfalls bis vor den Europäischen Gerichtshof ziehen. Zudem sei Bundeskanzlerin Angela Merkel um Unterstützung gebeten worden. Conti hat die Vorwürfe scharf zurückgewiesen und von “haltlosen Behauptungen" gesprochen.

Grundlage für das Eckpunktepapier sei ein Produktionsvolumen im Lkw-Reifenwerk in Hannover-Stöcken von 930.000 Nutzfahrzeugreifen für 2009 gewesen. Durch den dramatischen Markteinbruch aber habe sich dies auf etwa 380.

000 Reifen verringert. Damit sei die Grundlage für das Eckpunktepapier weggefallen, dieses sei daher vom Conti-Vorstand nicht unterschrieben worden..

Bridgestone eröffnet neues Vertriebszentrum in Florida

Bridgestone hat in Jackson (Florida/USA) ein neues und hoch modernes regionales Distributionszentrum feierlich eröffnet. Dort kann der japanische Reifenhersteller bis zu einer Million Reifen lagern. Über die Einrichtung gelangen künftig alle von Bridgestone in Lateinamerika gefertigte Reifen in die USA; auch wird sie den Osten des Landes mit den in Japan und Asien gefertigten Reifen versorgen.

US-Bundesstaaten: Verkauf älterer Neureifen wird teuer

Die drei US-Bundesstaaten Hawaii, Kalifornien und New York wollen den Verkauf älterer Neureifen nun mit einer Geldstrafe belegen. Demnach muss der Verkäufer von Reifen, die älter als sechs Jahre sind, mit einer Geldstrafe von 100 bis 500 US-Dollar pro Reifen rechnen..

Eurotire nimmt ehemalige Rotras-Fabrik wieder in Betrieb

Das US-amerikanische Unternehmen Eurotire Inc. – nicht zu verwechseln mit dem holländischen Reifengroßhändler mit ähnlichem Namen – wird die ehemalige Rotras-Reifenfabrik in Rumänien in den kommenden Monaten wieder in Betrieb nehmen. Medienberichten zufolge investiere Eurotire gemeinsam mit seinem ukrainischen Jointventure-Partner rund 300 Millionen Dollar in die Modernisierung der 27 Jahre alten Diagonalreifenfabrik, die das in New York ansässige Unternehmen 2007 für rund 50 Millionen Dollar gekauft hat.

Wenn die Fabrik in der Stadt Drobeta im Laufe dieses Sommers anläuft, soll sie über eine beträchtliche Jahreskapazität von rund 25.000 radialen EM-Reifen in Dimensionen zwischen 24 und 57 Zoll verfügen. 63 Zoll große Reifen sollen später folgen.

Casey Stoner setzt sich gegen Valentino Rossi durch

Casey Stoner, MotoGP-Weltmeister von 2007, erwischte beim Rennen in Katar einen optimalen Saisonauftakt: Der Ducati-Werkspilot feierte einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg vor seinem Erzrivalen Valentino Rossi und hat damit in der Weltmeisterschaft fünf Punkte Vorsprung. Stoner war im Nachhinein froh, dass der Grand Prix wegen Regens um 22 Stunden verschoben wurde und erst am Ostermontag stattfand. Ob er auch am Sonntag gewonnen hätte, wusste der Australier nicht: “Aufgrund der verkürzten Trainingszeit fanden wir es schwierig, ein Setup zu finden.

Mit dem Setup für gestern Nacht [Sonntag] wären wir nicht happy gewesen, aber heute hatten wir noch einmal die Chance, im zweiten Warmup daran zu arbeiten. Jetzt lief alles wunderbar", bilanzierte er gestern nach dem Rennen. Nach den ersten paar Runden konzentrierte sich Stoner nur noch darauf, seinen Vorsprung auf Verfolger Rossi zu verwalten.

Am Ende brachte er 7,771 Sekunden Vorsprung über die Ziellinie. Für Stoner war es der dritte Katar-Triumph in Folge..