Lumma-Version des M5 mit Dreiteilern in 21 Zoll

Auf maximale Power ausgelegt ist der neue Lumma CLR 730 RS auf Basis des BMW M5, an dem ebenfalls der renommierte Performance-Tuner G-Power mitwirkte. An der Vorderachse bringen “Lumma Racing”-Felgen in 10×21 Zoll mit Pneus im Format 255/30 die Lenkkräfte auf die Straße. An der Hinterachse kommen 12×21 Zoll große Leichtmetallfelgen mit 295/25er-Reifen zum Einsatz.

TÜV Süd: Den Winter an die Kette legen

Wer öfter in die Berge fährt oder einen Skiurlaub plant, sollte frühzeitig an den Kauf von Schneeketten denken, damit es auf schneebedeckten Straßen nicht auf einmal heißt: Nichts geht mehr. Worauf ist bei der Auswahl der Ketten zu achten? Und was ist beim Einsatz wichtig? Hinweise dazu geben die Produktprofis von TÜV Süd..

Ab 2010 sind Pirelli-Reifen Erstausrüstung auf allen Ducati-Maschinen

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Pirelli Tyre und die Ducati Motor Holding haben ihre nach eigenen Aussagen bereits lange andauernde Partnerschaft nun noch weiter ausgebaut. Denn ab dem 1. Januar kommenden Jahres sollen alle Ducati-Maschinen zu 100 Prozent mit Pirelli-Reifen als Erstausrüstung vom Band laufen.

“Wir können nur sehr froh über und stolz auf diese Partnerschaft sein. Dies ist nicht nur eine geschäftliche Vereinbarung, sondern eine konstruktive Kollaboration zweier wichtiger italienischer Firmen”, erklärt Gabriele Del Torchio, Präsident der Ducati Motor Holding. Er sieht Pirelli und Ducati als zwei Beispiele für die Leistungsfähigkeit italienischer Industrieunternehmen in Bezug auf Innovativität, Produktivität und Kompetenz sowie den Siegeswillen im sportlichen wie im geschäftlichen Bereich.

“Eine Partnerschaft wie diese – die jüngste ihrer Art in einer Reihe von Kollaborationen mit anderen ausgewählten Zulieferern – wird der Entwicklung unserer Maschinen sowohl in Sachen Leistungsfähigkeit als auch im Hinblick auf die Sicherheit zugutekommen”, ist Del Torchio überzeugt. Beispielsweise werde der 2010er Modelljahrgang der Monster 1100S schon auf dem gerade erst vorgestellten “Diablo Rosso Corsa” von Pirelli in den Markt rollen, die Multistrada auf dem “Scorpion Trail” genannten Enduroreifen des Herstellers oder die Hypermotard EVO SP mit dem ursprünglich für die 1098R entwickelten “Diablo Supercorsa SP”, während bei dem Hypermotard-Basismodell der “Diablo Rosso” montiert werde. “Pirellis Erstausrüstungsprogramm ist eine Schlüsselkomponente, welche die Produktentwicklung vorantreibt und von der wir bezüglich unserer Führungsposition in der Motorradwelt profitieren”, sagt Guglielmo Fiocchi, Geschäftsführer der Business Unit Moto bei Pirelli Tyre, der Ducati zugleich als so etwas wie einen “natürlichen Partner” des Reifenherstellers bezeichnet.

Vredesteins „Tag im Handel“ ein großer Erfolg

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Die Geschäftsleitung und der komplette Außendienst der deutschen Vredestein GmbH verbrachten Anfang November einen kompletten Tag als Mitarbeiter bei ausgesuchten Reifenfachhändlern. Dabei habe man seitens Vredestein großen Wert darauf gelegt, ein möglichst breites Spektrum an Händlerbetrieben mit diesem Aktionstag abzudecken. Vom kleinen Einzelfachhändler bis zum Filialisten waren alle Varianten des Reifenfachhandels vertreten, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Auf diese Weise gewann man einen umfassenden Überblick über die unterschiedlichen Handelsstrukturen. “Die Vredestein-Mitarbeiter arbeiteten sowohl im Verkauf als auch in der Kundenberatung mit. Auch beim Be- und Entladen im Lager und bei der Reifenmontage waren sie mit tatkräftiger Unterstützung dabei.

Hankook Tire America erhält neuen Präsidenten

Zum 1. Dezember wird die Hankook Tire America Corp. unter neuer Leitung stehen: Lee Soo-II  wird H.

Y. Pae (“Greg”) als Präsident der US-Tochter des koreanischen Reifenhersteller ersetzen und gleichzeitig als Chief Operating Officer für Nord- und Südamerika fungieren. Pae wird künftig in der koreanischen Konzernzentrale als Vice President für Marketing Strategy Planning und das Supply-Chain-Management zuständig sein.

Werkstattausrüster stehen wieder besser da, sagt der ASA

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Die Umsätze der stark exportorientierten Werkstattausrüstungsbranche haben sich in den vergangenen Monaten stabilisiert. Dies erklärte der Präsident des Bundesverbandes der Hersteller und Importeure von Automobil-Service Ausrüstungen (ASA), Klaus Burger, am Dienstag laut Auto Service Praxis auf dem Jahres-Pressegespräch im hessischen Mühlheim-Lämmerspiel. Inzwischen seien auch leichte Zuwächse zu erkennen, wobei noch bei weitem nicht das Umsatzniveau der Vorjahre erreicht sei, so Burger.

Als krisenfest behaupteten sich laut Burger die Anbieter von Diagnosegeräten und Fahrwerksvermessungssystemen. Die Lage bei den Hebetechnik-Herstellern sei dagegen sehr angespannt..

Haweka stellt zur Umrüstsaison zwei neue Radwaschmaschinen vor

Der erste große Ansturm auf die Reifenfachbetriebe und Werkstätten zur Räderwechselzeit hat begonnen. Zeit- und Handlungsabläufe müssen in dieser Zeit besonders effizient geplant und gestaltet sein. “Rechtzeitig zur Wechselhochsaison”, so das Unternehmen, präsentiert die Haweka AG zwei neue und nützliche “Helfer” – die vollautomatischen Radwaschmaschinen Haweka 3000H und Haweka 3600HP.

Diese umweltfreundlichen Maschinen sind sowohl für die Reinigung von Pkw- als auch von Nfz-Rädern geeignet und überzeugen nach Aussage des Herstellers “durch eine einfache Handhabung und erzielen ausgezeichnete Waschergebnisse bei einer maximalen Pumpenkapazität von 600 Litern pro Minute”. Beide Modelle arbeiten mit Wasser, Granulat und einer speziellen Reinigungsflüssigkeit, sind aus Edelstahl, verfügen über einen geschlossenen Waschkreislauf, eine doppelte Lärmisolierung, eine Waschkammer und einen Pumpensumpf sowie eine separate Kammer für Antrieb und Steuerung. Ebenfalls Standard ist eine eingebaute Heizung mit einer Nennleistung von vier Kilowatt, die lediglich zwischen 60 und 120 Minuten für das Vorheizen auf 50 Grad Celsius benötigt.

Lanxess: Operatives Ergebnis in Q3 über Plan

Die Lanxess AG (Leverkusen) – ein bedeutender Synthesekautschuklieferant für die Reifenindustrie – hat im dritten Quartal 2009 dank einer starken Entwicklung ein operatives Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) und Sondereinflüssen von 143 Millionen Euro erzielt. Der Spezialchemie-Konzern hatte für das dritte Quartal 2009 ein operatives Ergebnis auf dem Niveau des zweiten Quartals (112 Millionen Euro) vorausgesagt. Im Jahresvergleich ging das EBITDA vor Sondereinflüssen um 26 Prozent zurück.

Gegenüber dem Vorquartal ergab sich aber mit einem Plus von 28 Prozent ein signifikanter Anstieg. Begünstigt wurde diese positive Entwicklung durch die einsetzende weltweite und insbesondere von China getriebene Konjunkturerholung sowie durch Einsparungen aus dem globalen Maßnahmenpaket “Challenge09-12”. Eine weitere wesentliche Kennziffer, die EBITDA-Marge vor Sondereinflüssen, verbesserte sich gegenüber dem Vorquartal und erreichte 10,4 Prozent.

Dr. Karl-Thomas Neumann wieder im VW-Konzern

Der Aufsichtsrat der Volkswagen Aktiengesellschaft hat Dr. Karl-Thomas Neumann (48), bis zum 12. August Vorstandsvorsitzender des Continental-Konzerns, zum Konzernbeauftragten für Elektro-Traktion und zum Generalbevollmächtigten ernannt.

Er berichtet in dieser neu geschaffenen Funktion direkt an den Vorstandsvorsitzenden, Prof. Dr. Martin Winterkorn.

“Diablo Rosso Corsa” kommt 2010 auf den Markt

Der italienische Reifenhersteller Pirelli hat im Rahmen der internationalen Zweiradmesse EICMA in Mailand einen neuen Motorradreifen für das Hypersportsegment vorgestellt. In das “Diablo Rosso Corsa” genannte Modell sind Unternehmensaussagen zufolge die Erfahrungen aus dem Motorsportengagement – die Italiener rüsten bekanntlich die World-Superbike-Serie exklusiv mit Rennreifen aus – eingeflossen. Der “Diablo Rosso Corsa” ersetzt den “Diablo Corsa III” im Pirelli-Motorradreifenproduktprogramm und soll ab Beginn des kommenden Jahres in den Größen 120/70 ZR17 für das Vorderrad sowie 180/55 ZR17, 190/50 ZR17 und 190/55 ZR17 für das Hinterrad im europäischen Markt eingeführt werden.

Als Reifen für das Segment “Racing Street” eigne sich der Neue für die Rennstrecke ebenso wie für den Einsatz auf der Straße, sagt der Hersteller, der beim “Diablo Rosso Corsa” unter anderem auf seine patentierte “Enhanced Patch Technology” (EPT) zurückgegriffen hat, die sich auch in anderen Modellen wiederfindet. Wie bei seinem Vorgänger wird das neue Modell am Hinterrad mit drei Zonen unterschiedlicher Laufflächenmischungen aufwarten können, wobei die mittlere härter ausgelegte für das Thema Laufleistung verantwortlich zeichnet und die weichere zu den Reifenschultern hin für den Grip in Schräglage.

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Profil+ aus Frankreich wird neues TEN-Mitglied

Das europäische Netzwerk freier Reifenfachhändler TEN (Tyre European Network) wächst weiter: Seit dem 1. November ist das französische Unternehmen Profil+, das mit rund 370 Servicestellen als Nummer eins in Frankreich gilt, neues Mitglied. Die Vorstellung des neuen Teilhabers und die Vertragsunterzeichnung fanden auf der TEN-Mitgliederversammlung am 27.

Oktober in Barcelona statt. Mit dem Beitritt von Profil+ erhöht sich die Zahl der TEN-Servicestationen auf europaweit 3.400.

“Bisher war Frankreich ein weißer Fleck auf der TEN-Landkarte. Wir sind froh, dass wir den strukturstärksten Wettbewerber auf dem französischen Markt als Partner gewinnen konnten”, sagt Gerd Stubenvoll, Geschäftsführer des TEN-Gründungsmitglieds Team Reifen-Union GmbH + Co. Top Service Team KG.

“Profil+ schließt die Lücke auf den wichtigsten europäischen Fernverkehrsachsen vom Norden Skandinaviens bis in den Süden der iberischen Halbinsel. Rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche können wir Flotten- und Fuhrparkbetreibern künftig umfassende Reifenservices bieten”, ergänzt er. Firmensitz von Profil+ ist Malakoff bei Paris, von wo aus das Unternehmen alle Fahrzeugtypen mit Reifen versorgt – vom Motorrad über Flottenfahrzeuge bis hin zu landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen.

Leichtmetallrad „Champion“ wird von ATS als Weltneuheit präsentiert

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Neben dem “Racelight” wird ATS in Form des “Champion” genannten Leichtmetallrades eine weitere Weltneuheit im Rahmen der Essen-Motor-Show präsentieren. In Sterlingsilber-Lackierung will man das einteilige Rad ab Frühjahr 2010 mit Fünflochanbindung in den Größen 7,5×17, 8,5×18 sowie 8,5×19 Zoll – die Einpresstiefen variieren zwischen ET 15 und ET 50 – anbieten. Es wartet mit zehn in Y-Form angeordneten Doppelspeichen auf, wobei die Speichen dünn auslaufend bis in das Felgenhorn hinein reichen.

NPT-Reifen von Resilient soll Ende 2011 kommen

Die Entwicklung des NPT-Reifens (Non-Pneumatic Tire) der Resilient Technologies LLC schreitet voran, wie MotorCrave.com berichtet, und soll als Prototyp dem US-Militär Ende 2011 zur Verfügung gestellt werden. Der Reifen, der dem Tweel von Michelin ähnelt, ist völlig neu konstruiert und nach dem Prinzip der Honigwabe aufgebaut.

Der NPT soll auf dem “Humvee”, der militärischen Version des Hummer, montiert werden und die volle Einsatzfähigkeit des Fahrzeuges auch nach einer Reifenpanne aufgrund eines Durchschlags mit einer Kugel gewährleistet bleiben. Die bisher bei Humvee verbauten Runflats bieten in einem solchen Fall eine weitere Nutzung für 30 Meilen bei einer Geschwindigkeit von 30 Meilen pro Stunde..

Maxxis siebtwichtigste internationale Marke auf Taiwan

Interbrand hat seine Liste der 20 bedeutendsten internationalen Marken Taiwans aktualisiert. Seit der Erstveröffentlichung im Jahre 2003 rangiert die Reifenmarke Maxxis, die der Hersteller Cheng Shin Rubber kreiert hat, unter den Top Ten, in diesem Jahr auf Platz 7..

TYSYS und Cars Vivendi kooperieren

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Einen starken Impuls im Neukunden- und Komplettradgeschäft verspricht sich TYSYS – der Geschäftsbereich der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS), der sich um den Großhandel mit Reifen, Kompletträdern und Systemlösungen kümmert – durch die Kooperation mit der Dachmarke Cars Vivendi, unter der inhabergeführte Autohäuser ihren Einkauf bündeln. “Wir gehen davon aus, dass wir durch die Zusammenarbeit mit Cars Vivendi den Absatz von Kompletträdern deutlich forcieren werden. Wir verfügen über die entsprechenden Lagerkapazitäten und können selbst individuelle Wünsche im Komplettradgeschäft erfüllen.

Innerhalb von drei Tagen fertigen wir die gewünschten Räder”, so TYSYS-Leiter Michael Klama. “Inhabergeführte Autohäuser haben es heutzutage schwer. Gerade im Einkauf haben die eher kleineren Betriebe hohe Barrieren zu überwinden.

Im Bereich Kompletträder ist TYSYS deshalb für uns ein wichtiger Partner. Durch die Bündelung des Einkaufs geben wir erzielte Preisvorteile an unsere Cars-Vivendi-Partner weiter und stärken sie auf diese Weise im harten Wettbewerb”, ist Cars-Vivendi-Geschäftsführer Paul Fuchs überzeugt. TYSYS betreibt eine eigene B2B-Plattform mit Onlineshop, die von Kunden rund um die Uhr für Bestellungen und Bestands- oder Verfügbarkeitssangesfragen genutzt werden kann.

Österreichischer Zulieferer insolvent, Conti gibt weniger Aufträge

Der Kindberger Autozulieferer Maini Precision Products (MPP) ist in die Insolvenz geschlittert, heißt es auf der Internetseite des Österreichischen Rundfunks. Laut dem Alpenländischen Kreditorenverband (AKV) seien von der Pleite 82 Beschäftigte und 150 Lieferanten betroffen. Hauptkunde des Unternehmens mit einem Anteil von rund 90 Prozent soll die deutsche Continental AG gewesen sein, die angekündigt hat, im Jahr 2010 das Auftragsvolumen um rund 60 Prozent zu reduzieren.

Reifen Gundlach mit Advanti Racing wieder bei Essen-Motor-Show dabei

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Bereits zum dritten Mal wird der Raubacher Großhändler Reifen Gundlach seine exklusive Rädermarke Advanti Racing auf der Essen-Motor-Show in den Fokus der eigenen Messepräsenz stellen. Mit im Gepäck zu der Tuningmesse hat das Unternehmen dabei ein neues Rad, das dort seine Weltpremiere haben wird: Denn das Design “Starline” in den Größen 7.5×17 und 8×18 Zoll mit Fünflochanbindung wird am Fachbesucher- und Pressetag in Essen erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.

Das Rad soll durch ein dezentes Doppelspeichendesign überzeugen und durch einen “gewagten Farbklecks” das Interesse der Motor-Show-Besucher auf sich ziehen. Darüber hinaus werden am Stand des Großhändlers aber auch Räder der zweiten Gundlach-Exklusivmarke Com4Wheels zu sehen sein, wie beispielsweise das vielspeichige Kreuzspeichendesign “Crossover” in 6.5×17 und 7×18 Zoll mit Vierlochanbindung sowie in 7.

5×17 und 8×18 Zoll mit Fünflochanbindung. Gezeigt werden zudem Volumenräder beider Marken, die – so das Unternehmen – “für die neue Generation an Kleinwagen, die seit der Umweltprämie verstärkt auf Deutschlands Straßen rollen”, gedacht sind. Da die Masse der Räder in Größen von 13 bis 20 Zoll verfügbar sei und damit den größten Teil des deutschen Ersatzgeschäftes (mit ABE und Gutachten) abdecke, gelinge so der Spagat zwischen Sportlichkeit und Vernunft, ist man bei Reifen Gundlach überzeugt.

Cobra-T5 mit Rädern bis zu 20 Zoll

Der neu überarbeitete T5 setzt die nunmehr 60-jährige Erfolgsstory des VW Bus nahtlos fort. Auf der Essen Motor Show 2009 präsentiert Cobra Technology & Lifestyle (Leopoldshöhe) ebenso attraktives wie funktionelles Zubehör für alle Karosserievarianten, unter anderem attraktive Leichtmetallfelgen von 16 bis 20 Zoll Durchmesser. Als exklusivste Rad-Reifen-Kombination werden Torino-Räder in 9×20 Zoll in der Kombination Schwarz/Edelstahl mit der Bereifung 275/35 R20 angeboten.

Automechanika Shanghai: Rekordausstellungsfläche

Die Automechanika Shanghai – Asiens größte Fachmesse für Autoteile, Zubehör und Aftermarket –, findet vom 9. bis 11. Dezember 2009 im Shanghai New International Expo Centre, China, statt.

Trotz der weltweiten Rezession hat die Messe mit über 2.200 Ausstellern aus 23 Ländern bereits einen neuen Rekord aufgestellt: Die Ausstellungsfläche wurde auf neun Hallen mit einer Gesamtgröße von über 100.000 Quadratmeter erweitert.

Testarossa 512 TR/M mit Cargraphic-Felgen und Michelin-Reifen

Den Ferrari Testarossa kennt man heute noch – und sei es aus Miami-Vice-Folgen auf DVD. Für die modifizierten Versionen 512TR und 512M der 90er Jahre, den “Über-Testarossas”, hat die Cargraphic GmbH (Landau) nun ein Felgen-Upgrade im Angebot, das sich durch hohe Belastbarkeit bei niedrigem Eigengewicht auszeichnet: 19-Zoll-Racing-Felgen, die mit einem warm ausgelagerten Gussstern oder einem gewichtsoptimierten Schmiedestern erhältlich sind. Der Komplettradsatz ist mit Alus in 8,5×19 Zoll vorne und 11×19 Zoll sowie Michelin-Bereifung in 235/35 R19 und 305/30 R19 erhältlich.

Volkswagen-Sonderserie mit Reifenkontrollanzeige

Volkswagen startet mit attraktiven Angeboten für Autokäufer in den Herbst: So sind Polo, Golf, Golf Plus, Touran und Tiguan ab sofort mit “Comfort Plus”-Paketen bestellbar. Darin enthalten sind eine Vielzahl von Ausstattungsoptionen, so eine Reifenkontrollanzeige..

Walter Röhrl siegt mit Michelin-Reifen in Historic-Wertung

“Misión cumplido” für Michelin und Walter Röhrl: Mit einem Porsche 911 RSR des schwäbischen Spezialisten “Classic Power” auf den klassischen Semi-Racing-Pneus aus Michelins TB-Familie gewann der zweifache Rallye-Weltmeister am vergangenen Wochenende die Historic-Wertung der Rallye Costa Brava. Der Sieg von Röhrl und Beifahrer Peter Göbel über die gesamte Elite der historischen FIA Rallye-Europameisterschaft war der erste Wettbewerbsauftritt des von Michelin unterstützten rund 325 PS starken Hecktrieblers.

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Pirelli weitet Investitionen in Südamerika deutlich aus

Nachdem Pirelli bereits diesen Sommer weitreichende Investitionen in Südamerika angekündigt hat, will der führende Reifenhersteller der Region nun sein Engagement vor Ort noch weiter ausbauen. Wie Pirelli anlässlich des “2. Brasilianisch-italienischen Wirtschaftsforums” in São Paulo gestern ankündigte, sollen bis 2012 rund 100 Millionen Dollar in die Fertigung und Entwicklung von EM- und Landwirtschaftsreifen in Brasilien investiert werden – Märkte, auf denen ein großes Wachstum prognostiziert wird.

Die Investitionen sollen dabei am Standort Santo André konzentriert werden, dem “technologischen und industriellen Herz von Pirelli in Südamerika”. Im Rahmen des Investitionsprogramms sollen eine neue Abteilung zur Herstellung von EM-Reifen eingerichtet, die Kapazitäten für die Produktion von Landwirtschaftsreifen modernisiert und ausgebaut und die Radialreifentechnologie in diesen beiden Marktsegment im bestehenden F&E-Zentrum weiterentwickelt werden. Im Sommer hatte Pirelli angekündigt, zwischen 2008 und 2011 insgesamt 300 Millionen Dollar in die Fertigung von Pkw- und Industriereifen investieren zu wollen.

Fünf der sieben südamerikanischen Pirelli-Fabriken befinden sich in Brasilien; sie sind für rund 90 Prozent der Reifenproduktion in Südamerika verantwortlich. Aktuell stehen Brasilien und die anderen südamerikanischen Märkte für rund ein Drittel des Pirelli-Tyre-Umsatzes (2008).

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Apollo Tyres liefert bei Volkswagen ans Band – in Indien

Wenn Volkswagen seinen neuen Polo Anfang des kommenden Jahres auch auf dem indischen Markt einführt, dann wird er unter anderem mit Apollo-Reifen ausgeliefert. Ab kommenden März will der deutsche Autobauer in seiner diesen Frühjahr in Betrieb genommen Fabrik in Pune (Bundesstaat Maharashtra) auch den neuen Polo bauen; bisher werden dort die Modelle Jetta und Passat gefertigt, mit denen Volkswagen in Indien rund 1,5 Prozent Marktanteil hat. Bereits vor drei Jahren hatte der indische Reifenhersteller angekündigt, in Gesprächen mit dem deutschen Automobilkonzern über Erstausrüstungsfreigaben zu sein.

Reifen China: Besuchermagnet am ersten Messetag

Die Veranstalter der Reifen China, die heute in Shanghai eröffnet wurde, können sich über einen guten Messestart freuen. Wie es dazu heißt, kamen bereits am ersten Tag der dreitägigen Veranstaltung 3.762 Besucher, von denen 412 bzw.

elf Prozent aus dem Ausland stammten. Im vergangenen Jahr zählte die Messe Essen GmbH, die die Reifen China gemeinsam mit der China United Rubber (Group) Corp. organisiert, insgesamt 5.

500 Besucher. Es steht also zu erwarten, dass die diesjährige dritte Reifen China – trotz globaler Finanz- und Wirtschaftskrise – wieder ein voller Erfolg wird und gegenüber dem Vorjahr wächst. Zu den Ausstellern, die die diesjährige Reifen China für ihre Präsentationen nutzen, sind auch führende Hersteller wie etwa Double Coin, Hangzhou Zhongce, Shandong Linglong, Beijing Capital Tire und Cooper Tire & Rubber.

Apollo Tyres legt Fahrveranstaltung in Indien auf

Der indische Reifenhersteller Apollo Tyres will in Kooperation mit dem Fernsehsender National Geographic Channel für das kommende Frühjahr eine Motorsport-, Fahr- und Spaßveranstaltung auflegen. Unter dem Titel “Apollo Flight of the Hawkz” – in Anlehnung an den Apollo-4×4-Reifen “Hawkz” – sollen sechs Teams mit je zwei Teilnehmern mehrere Tage auf und abseits befestigter Straßen durch Westindien fahren. Nach verschiedenen Prüfungen können die Teilnehmer eine Reise nach Kenia gewinnen.

“Preislich fairer Onlinehandel” ist das Ziel von ReifenSystem

Mit der im September in Österreich gestarteten B2B-Reifenhandelsplattform unter www.reifensystem.at hat es sich die in Kaiserslautern beheimatete ReifenSystem GbR als Ziel gesetzt, einen “preislich fairen Onlinehandel” zwischen Groß- und Einzelhändlern am Markt zu etablieren.

Damit wird die Plattform anscheinend gewissermaßen als Konkurrenz zu Tyre24 in Position gebracht. “Denn eine solche Monopolisierung ist auf Dauer nicht gut für den Markt”, erklärt David Detjen, der die Marketingleitung für Österreich innehat und zugleich zusammen mit Swen Gerber als Geschäftsführer der ReifenSystem GbR fungiert. Es sei – sagt er im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG – dabei durchaus geplant, die B2B-Plattform später auch in Deutschland ans Netz zu bringen, selbst wenn es wohl erst im kommenden Jahr soweit sein dürfte.

Britischer Investor kauft sich bei Nokian Tyres ein

Die britische Beteiligungsgesellschaft Black Rock Investment Management (UK) Ltd. hat ihren Anteil an Aktien des finnischen Reifenherstellers Nokian Tyres auf über fünf Prozent gesteigert – ein Umstand, der nach Aktienrecht öffentlich gemacht werden muss. Black Rock besitzt demnach 5,02 Prozent der 124.

848.890 Aktien sowie das dazugehörige Stimmrecht..

Ross Brawn: Formel-1-Ausstiege sind kurzfristige Reaktionen

Honda, BMW, Bridgestone und Toyota haben zwar ihre Rückzüge aus der Formel 1 bekannt gegeben, doch für Ross Brawn steht fest: Die Hersteller werden sich über kurz oder lang wieder in der Formel 1 engagieren. “Die Ausstiege sind die Konsequenzen aus den Problemen, mit denen sich die Hersteller momentan herumplagen”, erklärt der BrawnGP-Teamchef gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. “Es wird sicherlich eine Weile dauern.

Aber für Honda war es zum Beispiel bereits das dritte oder vierte Formel-1-Engagement.” Der Brite ist sich sicher, dass nach Ende der Rezession die Hersteller wieder mehr Interesse an der Motorsport-Königsklasse finden dürften. “Die Werke rechnen sich den Wert aus, den ein F1-Geschäft für sie hat – da ist kein Platz für Sentimentalitäten.

Ist es rentabel, steigen sie ein. Ist es das nicht, steigen sie aus.” Brawn weiter: “Ich bin seit 30 Jahren in der Formel 1 und habe es erlebt: Es gibt diese Zyklen, in denen es mehr Hersteller gibt.

Und nach ein paar Jahren steigen vermehrt Privatteams ein.” Nach Meinung des Briten sind die Traditionsteams ein Eckpfeiler der Formel 1: “Es gab immer diese Kerngruppe. Ferrari ist schon lange dabei und Mercedes auch, obwohl es für sie auch schlechtere Zeiten gab.

Schaeffler-Finanzchef Rosenfeld „CFO des Jahres 2009“

Klaus Rosenfeld (43), seit März dieses Jahres Finanzvorstand der Herzogenauracher Schaeffler-Gruppe und einen Monat später auch in den Aufsichtsrat der Continental AG gewählt, ist von “Finance – Das Magazin für Finanzchefs” zum “CFO des Jahres 2009” ernannt worden. Rosenfeld nahm den Preis in Karlsruhe bei der “5. Structured Finance Deutschland" aus den Händen von Finance-Chefredakteur Bastian Frien entgegen.

 Goldman-Sachs-Deutschland-Chef Dr. Alexander Dibelius würdigte den Preisträger für seinen “mutigen Schritt in die Industrie” und seine Verdienste um die Restrukturierung des wegen der Continental-Übernahme hoch verschuldeten Unternehmens. Er sei Risiken zu einer Zeit eingegangen, als sein neuer Arbeitgeber und zugleich das Erfolgsmodell Familienunternehmen vor erheblichen Herausforderungen und Hürden gestanden habe.

Sicherheitswoche im Homburger Michelin-Werk

Die “Achtung vor dem Menschen” zählt zu den Grundwerten von Michelin, in der Charta “Leistung und Verantwortung” von 2003 wird dies präzisiert: “Die Sicherheit unserer Mitarbeiter hat absolute Priorität”. So wurde in den letzten Jahren die Arbeitssicherheit im Werk Homburg in den Mittelpunkt gestellt. Diese entwickelt sich weiter, durch technische Vorkehrungen zur Verhinderung von Unfällen und durch umfassende Prävention.

Dies bedeutet auch, dass die psychologischen Faktoren der Arbeit immer mehr an Bedeutung gewinnen. Arbeitssicherheit verbindet sich mit den Erfordernissen der Ergonomie und der Gesundheit. Zum einen wird die Gesundheit der Menschen erhalten und zum anderen werden die Kosten durch unfallbedingte Ausfälle reduziert.

Frisches Geld für Continental eventuell noch in diesem Jahr

Einem Bericht der Süddeutschen Zeitung zufolge könnte eine Kapitalerhöhung der Continental AG womöglich “noch in diesem Jahr” stattfinden, “spätestens aber im nächsten Quartal”. Noch vor einem Monat hatte es unter Berufung auf Banker geheißen, ein solcher Schritt noch in diesem Jahr sei “unmöglich”. Wie bereits früher berichtet, bereiten J.

P. Morgan und die Deutsche Bank den Schritt vor. In Finanzkreisen heißt es, die Schaefflers, die 90 Prozent der Conti-Anteile kontrollieren, wollten die Kapitalerhöhung mittragen und eine starke Verwässerung vermeiden.

Credit Suisse organisiert parallel dazu mit den 50 Gläubigerinstituten von Continental eine Umschuldung. Ein Teil der Schulden soll voraussichtlich über eine Anleihe abgelöst werden..

Michelin-Führer Deutschland kommt übermorgen in den Handel

Die deutsche Gastronomie ist um ein neues 2-Sterne-Haus und 23 neue 1-Stern-Adressen reicher: Die unabhängigen Tester des Michelin-Führers zeichneten in der deutschen Ausgabe, deren Auflage für 2010 am 13. November erscheint, das Restaurant “Le Pavillon” im Hotel “Dollenberg” in Bad Peterstal-Griesbach mit zwei Sternen aus. Die jüngste Ausgabe des renommierten Hotel- und Gastronomieratgebers ist gleichzeitig ein Jubiläumsband: Vor 100 Jahren erschien der erste Michelin-Führer Deutschland.

In der 2010er-Ausgabe finden sich insgesamt 73 Hotels, die bereits 1910 in der Erstauflage genannt wurden. Im aktuellen Band sind sie mit einem Lorbeerkranz gekennzeichnet. In Deutschland, Österreich und der Schweiz legt der Michelin Reiseverlag dem aktuellen Titel einen Auszug der Erstauflage von 1910 im historischen Layout bei.

Toyo Tires korrigiert Erwartungen nach unten

Nach der Vorlage der Halbjahreszahlen am Montag mit einem Umsatzrückgang von 25 Prozent korrigiert Toyo Tires nun auch die weiteren Erwartungen nach unten. Während Toyo im Mai noch einen Jahresumsatz von 298 Milliarden Yen (2,21 Milliarden Euro) für das laufende Geschäftsjahr vorhergesagt hatte, (Geschäftsjahr 2008: 328 Milliarden Yen), erwarte man nun nur noch 282 Milliarden Yen (2,09 Milliarden Euro). Die fehlenden 16 Milliarden Yen (120 Millionen Euro) aus der aktualisierten Prognose stammen dabei samt und sonders aus dem Reifengeschäft des Unternehmens.

Mit Reifen, heißt es dazu in einer Veröffentlichung, werde Toyo Tires im laufenden Geschäftsjahr nur noch 212 Milliarden Yen (1,57 Milliarden Euro) umsetzen. Zuvor waren 228 Milliarden Yen prognostiziert worden (Geschäftsjahr 2009: 242 Milliarden Yen). Es ist insbesondere der europäische Markt, auf dem Toyo einen deutlichen Umsatzrückgang erwartet, und zwar auf 87 Prozent des Vorjahresniveaus.

Gleichzeitig sollen im laufenden Geschäftsjahr die Umsätze in Japan allerdings um 15 Prozent steigen. Toyo Tires musste unterdessen auch die Gewinnerwartungen insgesamt korrigieren. Während der erwartete operative Gewinn nun fünf Milliarden Yen (zuvor erwartet: 7,8 Milliarden) betragen soll, rechnet Toyo Tires mit einem Nettogewinn in Höhe von eine Milliarde Yen; zuvor hatte man 1,8 Milliarden Yen prognostiziert.

Immerhin: Im vergangenen Geschäftsjahr schlugen ausnahmslos Verluste zu Buche. Toyos Geschäftsjahr läuft von April 2009 bis März 2010..

Werkstattausrüstung: Neues von PMI Holland

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Das 1987 in den Niederlanden gegründete Handelsunternehmen PMI Holland BV, das seine Wurzeln in der Welt der Räder und Reifen sieht, bietet eigenen Worten zufolge sogenannte “Leistungsmaximierungssysteme” an. Gemeint damit sind Produkte und Dienstleistungen rund um das Thema Werkstatt im Allgemeinen bzw. in Sachen Montage und Demontage von Reifen und Rädern im Besonderen.

Das Lieferprogramm umfasst demnach Werkzeuge und Geräte führender Hersteller, die dank Ergänzungen durch eigene praxisorientierte Entwicklungen als besonders innovativ bezeichnet werden. Erst jüngst wurde das Portfolio des Unternehmens durch eine neue Serie von Service- und Werkstattwagenhebern oder auch einen fahrbaren niedrigen Achsstützensatz ergänzt.

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Kräftige Investitionen von Cheng Shin

(Akron/Tire Review) Im August hatten die Reifenhersteller Cheng Shin (Marke Maxxis) und Toyo Tire & Rubber angekündigt, ihren Joint-Venture-Vertrag für die beiden chinesischen Reifenwerke auflösen und die Fabriken ganz in den Cheng-Shin-Produktionsverbund aufnehmen zu wollen. Jetzt hat das taiwanesische Unternehmen angekündigt, insgesamt 300 Millionen US-Dollar nicht nur in China, sondern auch in die Werke im Heimatland sowie in Vietnam und Thailand investieren zu wollen. Darüber hinaus wird Cheng Shin künftig Erstausrüstungsreifen an den chinesischen Autohersteller Geely liefern.

“Mopar Jeep Wrangler Lower Forty” mit Riesenfüßen

Der Mopar Jeep Lower Forty bringt den Wrangler zu einem neuen Extrem. Mit massiven Reifen in 40 (daher “forty”) x 13,5 Zoll auf geschmiedeten Aluminium-Rädern in 20 Zoll, wird dieser Geländewagen zu einem unübersehbaren Hingucker. Mopar, seit jeher der offizielle Teilelieferant der Chrysler-Gruppe für Tuning und Rennsport, schraubte diese gewaltigen Räder an einen serienmäßigen Jeep Wrangler Rubicon – und zwar ohne die Radaufhängungen zu verlängern.

Das Ziel von Mopar war es, zusätzliche Bodenfreiheit ohne dramatische Änderungen des Fahrzeugschwerpunktes zu erreichen. So entfernten die Macher große Mengen nicht unbedingt nötiger Karosserie, um Platz für die Räder zu schaffen.

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Silica-Investition von Rhodia in den USA

Der französische Marktführer beim Reifenfüllstoff Silica Rhodia hat gegenüber der lokalen Zeitung South Town Star (Chicago) Investitionen in seine seit 1995 betriebene dortige Fabrik angekündigt und bereits mit ersten Bauarbeiten begonnen. Die Expansion soll im April nächsten Jahres abgeschlossen sein und nicht der Kapazitätsaufstockung – 40.000 Jahrestonnen – dienen, sondern der Effizienzsteigerung.

Im Rahmen der Umbauarbeiten soll ein Produktionsschritt künftig entfallen und könnte dennoch dazu führen, dass die Anzahl der Arbeitskräfte von heute 35 dennoch wächst. Kunden für das Material Silica, mit dem sich der Rollwiderstand von Reifen verringern lässt, sind unter anderem Goodyear und Michelin..

TÜV Nord Cert ist Partner von Systemgebern für Autowerkstätten

TÜV Nord Cert präsentiert sich auch als Partner von Systemgebern für Autowerkstätten. So entstand im Rahmen der Qualifizierungsmaßnahme für freie Werkstätten in Kooperation von TÜV Nord Cert und PV Automotive die bisher einmalige Zertifizierung „Geprüfte Service- und Reparaturqualität“. Mit dieser auf standardisierte Prozesse hinarbeitenden Zertifizierung sollen sich die Werkstätten im Wettbewerb positiv abgrenzen und gegenüber ihren Kunden ein klares Zeichen setzen können.

Zudem erhalten die Werkstätten wichtige Informationen zu ihrem aktuellen Qualitätsstandard und Hinweise auf mögliches Optimierungspotenzial. Auf diese Weise sollen die eigenen Dienstleistungen erheblich verbessert und die Zufriedenheit der Kunden nachhaltig erhöht werden. Anlässlich der von PV Automotive organisierten zweiten Leistungsschau PV:LIVE auf dem Messegelände in Hannover übergab Ulf Theike, Geschäftsführer TÜV Nord Cert, die Zertifikate zur „Geprüften Service- und Reparaturqualität“ an die ersten beiden Kunden: das Autohaus Taron aus Recklinghausen und den Auto- und Motorenservice Richter aus Dortmund.

Agritechnica: Vianor ist in Deutschland angekommen

Wer die Ausstellerliste zur Agritechnica durchgegangen ist, der wird bei der Suche nach dem finnischen Reifenhersteller Nokian Tyres nicht unbedingt fündig geworden sein – und doch war das Unternehmen präsent, allerdings angemeldet unter dem durchaus im deutschen Reifenhandel bekannten Namen B.S.R.

Bavaria Spezial Rad GmbH. Und neben die Agrar- und Forstreifen der Marke Nokian hat B.S.

R. auf der Agritechnica ein Werkstattfahrzeug in den Farben und mit dem Schriftzug “Vianor” gestellt. Vianor ist mit dem Eintritt in den deutschen Markt jetzt in 18 Ländern präsent, von den knapp 600 Dependancen ist ein knappes Drittel Eigentum, die anderen Franchiser.

US-Personalie: Von Pirelli zu Toyo

John Hagan war als Vice President bei Pirelli Tire Nordamerika für das Erstausrüstungsgeschäft verantwortlich. Jetzt hat ihn die Toyo Tire USA Corp. zum “Senior Director” Verkauf ernannt.

ATU bestreitet wettbewerbswidriges Verhalten

ATU hat es abgelehnt, gegenüber dem BRV eine so bezeichnete Unterlassungsverpflichtungserklärung abzugeben. Das Unternehmen weist den Vorwurf zurück, “Lockvogelangebote” abgegeben zu haben oder sich in der Werbung für Produkte ausgesprochen zu haben, die weder zum Zeitpunkt der Vorbereitung der Werbeaktion noch zum Zeitpunkt des Erscheinens der Werbung vorrätig gewesen seien. Ob der BRV mit seinem heute gestellten Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung durchdringen konnte, ist noch nicht bekannt.

Auf den Wettbewerb selbst wird sich das allerdings nicht mehr auswirken, weil die Werbeaktion ohnehin zum 15. November ausläuft..

“Dachmarke Wegmann Automotive wird erwachsen”

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Mit Einführung der Dachmarke “Wegmann Automotive” im Jahr 2008 wurden erstmals die Aktivitäten der Marken “Hofmann Power Weight”, “Franken-Original”, “FEco” und “Perfect” gebündelt. Zum 1. Oktober nun folgte der nächste Schritt: die Bündelung aller Aktivitäten der Firmen Dionys Hofmann GmbH und Franken-Industrie GmbH & Co.

KG unter dem Dach der Wegmann Automotive GmbH & Co. KG. “Damit wird die Dachmarke erwachsen und übernimmt auch operative Tätigkeiten”, heißt es dazu in einer Mitteilung des Unternehmens.

Für die Kunden ergäben sich keine Änderungen. Die Produktmarken Hofmann Power Weight, Franken-Original und FEco bleiben unverändert bestehen und sollen dem Unternehmen zufolge in ihren Kernen sogar noch weiter gestärkt werden. “Klar getrennt nach Marken und Qualitätsanforderungen werden die Produktlinien unter einem Dach produziert.

Altreifen: 50 Prozent in Deutschland werden verbrannt

Im vergangenen Jahr wurde in Europa lediglich jeder zwanzigste Reifen nicht einer ordnungsgemäßen Weiterverwendung zugeführt. Wie die ETRMA mitteilt, seien hingegen 95 Prozent des Altreifenaufkommens in irgendeiner Form wieder- bzw. weiterverwendet worden.

Von den im vergangenen Jahr in Europa (EU-27 sowie Norwegen und Schweiz) angefallenen 3,281 Millionen Tonnen Altreifen wurden mehr als drei Viertel entweder materiell bzw. thermisch weiterverwendet: 39 Prozent der Reifen wurden demnach geshreddert oder zu Gummipulver weiterverarbeitet; 37 Prozent der Reifen wurde verbrannt. Während der Handel mit Gebrauchtreifen insgesamt acht Prozent der anfallenden Altreifen absorbiert, werden elf Prozent der Altreifen runderneuert.

In Deutschland wurden im vergangenen Jahr 568.000 Tonnen an Altreifen eingesammelt und wieder- bzw. weiterverwendet.

50,9 Prozent davon wurden indes in der Zementindustrie als Sekundärbrennstoff genutzt und verbrannt während 25,2 Prozent geshreddert und 13 Prozent runderneuert wurden. Auffällig: Jeder zehnte in Deutschland anfallende Altreifen (10,2 Prozent) wurde im vergangenen Jahr exportiert.

Die umfassenden Zahlen zum europäischen Altreifenmarkt finden Sie hier zum Download.

Glückliche Gewinnerin der Champions Club-Roadshow 2009

Für die Kooperationspartner Toyo Tires, Alpine Electronics und Eibach habe die diesjährige “Champions Club”-Roadshow 2009 sämtliche Erwartungen übertroffen. Unter dem Motto: “Viva Las Vegas” erlebten etwa 300.000 Besucher auf acht Tuning-Events von April bis Oktober hochwertige Tuning-Komponenten.

Das Publikum sei von Showcars, Live-Entertaiment, hochkarätigen Gewinnen sowie den neuesten Produkten der Partner beeindruckt gewesen, heißt es dazu in einer Mitteilung. Die Übergabe des Hauptgewinns der “Champions Club”-Preisausschreibens rundete die Promotion-Tour nun ab. Ende Oktober nahm Stefanie Fritz aus Düsseldorf von Toyo-Tires-Marketingleiter Rüdiger Hölzel den ersten Preis der Roadshow in Empfang: ein Gutschein für zwei Personen über fünf Tage Las Vegas inklusive Flug, Hotel, Mietwagen, Taschengeld und der Besuch der SEMA-Show in der Metrople des Glücksspiels.

“Ich habe großes Interesse an schnellen und schönen Autos, daher freue ich mich sehr darauf, die weltgrößte Messe für Tuning zu besuchen und gleichzeitig noch die Spielerstadt näher kennenzulernen”, so die glückliche Gewinnerin. Der Mix aus Unterhaltung und spannender Information fand nachhaltiges Interesse bei den Besuchern, sodass für kommendes Jahr die Fortsetzung der “Champions Club”-Roadshow geplant sei. Der Promotion-Truck fahre dann wieder die wichtigsten Tuning-Events an.

Neue Reifenfabrik von Triangle soll bald die Fertigung aufnehmen

Die chinesische Triangle-Gruppe hat Einzelheiten zu einem Großprojekt bekannt gegeben, das im ersten Quartal die Produkttion aufnehmen soll, berichtet “The Smithers Report”. Demnach beträgt die Investition 465 Millionen US-Dollar für die neue Pkw- und Lkw-Reifenfabrik unweit des Unternehmens in Weihai (Provinz Shandong/China). Die Jahreskapazität soll 5,6 Millionen Lkw- und acht Millionen Pkw-Reifen betragen und damit die aktuellen Kapazitäten, die Triangle wie folgt beziffert, deutlich steigern: In den bereits bestehenden Fabriken werden demnach jährlich 3,5 Millionen Lkw-, 20 Millionen Pkw- und 200.

000 OTR-Reifen sowie noch 3,5 Millionen sonstige Reifen diagonaler Bauweise hergestellt. Triangles Exportanteil wird mit 50 Prozent beziffert, wobei bislang Nordamerika die Hauptabnehmerregion war..

Unimog auf dem Feld mit Reifendruckregelanlage

Unimog U 300, U 400 und U 500 werden unter anderem in der Bodenbearbeitung und beim Pflanzenschutz eingesetzt. Der auf Wunsch lieferbare hydro­statische Fahrantrieb ermöglicht die stufenlose Anpassung der Fahrgeschwindig­keit bei der Feldarbeit wie Mähen, Wenden und Schwaden oder der Saatbett­bereitung. Diese Unimog können mit einer Reifendruckregelanlage ausgerüstet werden.

Sie hilft den Boden zu schonen und sorgt außerdem auf losem Grund für Kraft­stoffein­sparung. Der Reifendruck lässt sich pro Achse oder an allen vier Rädern während der Fahrt regulieren. Heckkraftheber der Kategorie 3 mit bis zu fünf Tonnen Hubkraft, leistungsstarke Front- und Heckzapfwellen und die Fahrzeughydraulik spielen die Stärken des Unimog aus, der ja als Geräteträger konzipiert wurde.

In der Ausrüstungsvariante Unimog U 500 Agrar sind alle für den land­wirtschaftlichen Betrieb wichtigen Elemente einschließlich Front- und Heck­kraftheber und höhenverstellbare Anhängerkupplung zusammengefasst. Im Bereich des Pflanzenschutzes kommen dem Unimog seine Nutzlast und seine hohe Transportgeschwindigkeit für die Strecken zwischen den Einsatzstellen zugute, gerade auch wegen der großen Bodenfreiheit dank der Portalachsen und großvolumigen Traktionsbereifung 495/70 R24. Dies ist besonders für den Unimog U 5000 ein ideales Einsatzfeld.

Bridgestone-Reifen für neue Volkswagen-Fabrik in den USA

Die Arbeiten an der neuen Volkswagen-Fabrik in Tennessee (USA) schreiten voran. Jetzt berichtet “Inside Costa Rica”, dass ab 2011 das heimische Werk Belén 200.000 Notlaufreifen an die Autofabrik liefern wird.

Auch beim EBIT liegt Delticom nach neun Monaten im Plus

Nachdem die Delticom AG nunmehr auch ihren vollständigen Konzernzwischenbericht für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres veröffentlich hat, zeigt sich, dass der Onlinereifenhändler nicht nur seinen Umsatz um 15,1 Prozent auf knapp 202 Millionen Euro hat steigern können, sondern auch beim EBIT konnte das Unternehmen gegenüber den ersten neun Monaten 2008 deutlich zulegen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBIT) betrug im Berichtszeitraum 14,7 Millionen Euro, während für den Zeitraum von Januar bis September des vergangenen Jahres 8,9 Millionen Euro als Vergleichswert genannt werden. Das entspricht einerseits einem Zuwachs von nicht weniger als rund 65 Prozent, und andererseits errechnet sich daraus eine EBIT-Marge von 7,3 Prozent, nachdem in der Bilanz für die ersten drei Quartale 2008 eine Marge von 5,1 Prozent genannt wird.

Angesichts dessen zeigt sich Delticom-CEO Rainer Binder denn auch zufrieden mit dem bisherigen Geschäftsverlauf in diesem Jahr. “Auch im dritten Quartal haben wir wieder deutlich zugelegt. Der Onlinehandel erfreut sich wachsender Beliebtheit.

Als größter Internetreifenhändler Europas konnten wir unsere Marktstellung ausbauen”, sagt er unter Verweis auf die Ergebnisse einer aktuellen Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach, wonach der Anteil der Onlinekäufer an den deutschen Internetnutzern in diesem Jahr auf 66 Prozent (2008: 63 Prozent) gestiegen ist. Dies sei ein Trend, der sich in anderen europäischen Ländern in ähnlicher Form abzeichne und von dem das Unternehmen profitiere. Denn wie bereits berichtet, konnte Delticom gerade im Bereich E-Commerce den Umsatz deutlich um 19,6 Prozent auf knapp 190 Millionen Euro steigern, während im Großhandel der Umsatz um 28,3 Prozent auf rund zwölf Millionen Euro zurückging.

Reifenhandel setzt im Oktober 21,85 Prozent mehr um

Das Wintergeschäft ist beim Reifenhandel in Deutschland äußerst gut in Gang gekommen. Wie der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk im Rahmen seines “BRV-Branchenbarometers zum Wintergeschäft” herausgefunden hat, verzeichneten die deutschen Händler, die sich an der Umfrage beteiligt hatten, im Monat Oktober eine Absatzsteigerung von immerhin 25,04 Prozent; auch der Absatz von Leichtmetallfelgen stieg im vergangenen Monat um 25,04 Prozent an. Der Gesamtumsatz der sich an der Umfrage beteiligenden Handelsunternehmen stieg im Oktober um wenigstens noch 21,85 Prozent – eine Steigerung, die nach dem großen ‚Abwracken’ in Deutschland und der zu erwartenden hohen Nachfrage nach gerade kleineren Winterreifen weitestgehend zu erwarten war.

Im Gegensatz dazu konnte der Reifenhandel im Oktober allerdings den Umsatz mit Autoservice lediglich um 11,16 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat steigern. Die hohe Steigerung der Gesamtumsätze im deutschen Reifenhandel ist also durch einen zusätzlichen Reifenverkauf und nicht ein Mehr an Service entstanden. Während die durchschnittlichen Preise für die verkauften Reifen im Oktober auf 98,05 Prozent des Vorjahresmonats abfielen, stiegen die Preise für die Dienstleistungen des Reifenhandels im vergangenen Monat auf 101,43 Prozent.

“Toxic”-Rad von Alutec

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Mit dem “Toxic” genannten Modell präsentiert Alutec ein neues Leichtmetallrad, das durch Kleberinge farblich individualisiert werden kann. Die Grundlackierungen des einteiligen Rades entweder in Graphit-matt oder in Sterlingsilber werden dabei als edel wirkend beschrieben, wobei es durch die spezielle Gestaltung der 15 Speichen je nach Betrachtungswinkel in Form von helleren und dunkleren Nuancen zu Variationen in der Optik kommen soll. Angeboten wird das Alutec “Toxic” mit Fünflochanbindung in drei Dimensionen von 16 bis 18 Zoll mit Einpresstiefen zwischen ET 30 und ET 45, wobei das Unternehmen eine Fünfjahresgarantie auf das Modell gewährt.

Für eine individuellere Note kann das Rad mit aufklebbaren und passgenauen Farbringen versehen werden, die direkt über den Alutec-Webshop oder den Fachhandel zu beziehen sind. Dank einer hohen Qualität der Farbringe sollen sie sogar den bei Leichtmetallrädern üblicherweise durchgeführten Salzsprühtest “absolut schadlos” überstehen, sagt der Anbieter.

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Stellenstreichungen für Standort Regensburg weiter befürchtet

Der Betriebsrat des Autozulieferers Continental befürchtet weiter einen Stellenabbau im größten deutschen Werk in Regensburg, das zur Division “Powertrain” gehört. Bereits im Sommer hatte der Konzern angekündigt, wegen der schlechten wirtschaftlichen Lage insgesamt 2.000 Arbeitsplätze in Deutschland streichen zu wollen, davon 600 in Regensburg.

“Das Thema ist noch nicht abgeschlossen”, sagte der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrats, Hans Fischl. “Unsere Mitarbeiter haben immer noch Angst.” In den nächsten Wochen verhandelt der Betriebsrat weiter mit der Geschäftsleitung.

Gut 6.000 Menschen arbeiten in Regensburg an Entwicklung und Produktion von Elektronikteilen. Der Standort Regensburg gehörte einst zu Siemens; in den vergangenen zwei Jahren wurden bereits 1.

Apollo bringt eigene Reifenmarke Anfang des Jahres nach Europa

Der indische Reifenhersteller Apollo Tyres will ab Anfang des kommenden Jahres seine Reifenmarke “Apollo” auf den europäischen Markt bringen. Wie Neeraj R.S.

Kanwar, Vice-Chairman und Managing Director, gegenüber indischen Medien erklärte, werden die Vertriebsorganisationen von Vredestein Banden – gehört seit Anfang dieses Jahres zu Apollo Tyres – die Marke des Mutterkonzerns einführen. Weitere Details nannte er indes nicht. Allerdings stehe die Markteinführung hierzulande mit der Inbetriebnahme der neuen Radialreifenfabrik in Chennai in direktem Zusammenhang.

Dort wird ab dem 1. Dezember dieses Jahres die Reifenproduktion aufgenommen. Mitte des kommenden Jahres, wenn die neue Fabrik in Chennai unter voller Auslastung läuft, sollen dort täglich rund 14.

000 Reifen gefertigt werden: 8.000 Pkw- und 6.000 Lkw-Reifen.

Dies entspricht einer Jahreskapazität von rund fünf Millionen Reifen. Apollo hat rund 20 Milliarden Rupien (287 Millionen Euro) in die neue Reifenfabrik investiert..

Michelin investiert im Werk Hallstadt 13 Millionen Euro

Das Michelin-Werk Hallstadt hat am 6. November eine neue Fertigungsanlage in Betrieb genommen. In diesem und im vergangenen Jahr investierte der Reifenhersteller insgesamt über 13 Millionen Euro in den fränkischen Standort.

Ein großer Teil davon floss in eine neue Anlage in der Reifenherstellung. Per Knopfdruck nahmen der Bamberger Landrat Günther Denzler und der Hallstadter Bürgermeister Markus Zirkel die Maschine gemeinsam mit Werksdirektor Jens Abromeit in Betrieb.

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Indische Lkw-Reifenimporte steigen wieder deutlich an

Nachdem die indische Bundesregierung im vergangenen Herbst den Import von Lkw-Reifen auf Endverbraucher beschränkt hatte, was etwa Importe durch Großhändler weitestgehend unterband, brachen die Einfuhren deutlich ein. Im Oktober 2008 beliefen sich die Importe von Lkw-Reifen noch auf 68.000 Reifen, von denen 48.

000 bzw. 71 Prozent aus China kamen. Ein halbes Jahr später im April dieses Jahres wurden dann nur noch 20.

000 Lkw-Reifen insgesamt importiert. Nachdem die Regierung das Lizenzvergabeverfahren im Laufe dieses Sommer deutlich verändert hat und mittlerweile auch wieder ‚auf Lager’ importiert werden darf, so die Zeitung Business Standard, zogen auch die Lkw-Reifenimporte wieder deutlich an. Im August dieses Jahres lagen sie immerhin schon bei knapp 140.

000 Stück. Erneut machen Reifenimporte aus China den Löwenanteil an den Gesamtimporten aus: 73 Prozent..

Superior kann Verluste verringern

Der größte Aluminiumräderhersteller Nordamerikas Superior Industries (Van Nuys/Kalifornien) hat im dritten Quartal dieses Jahres 111,4 Millionen US-Dollar umgesetzt (Vorjahreszeitraum 163,4 Mio.). Wie schwer der Zulieferer unter der Krise der amerikanischen Automobilhersteller gelitten hat, verdeutlicht noch stärker das Ergebnis für die ersten neun Monate 2009, nach dem Superior mit 273,8 Mio.

Dollar (nach 603 Mio.) nicht einmal die Hälfte der Vorjahresumsatzes einfahren konnte. Eine leichte Entspannung zeigt sich beim Quartalsverlust (net loss) mit 12,7 Mio.

Dollar, über die ersten neun Monate gesehen ist der aber mit 90,2 Mio. Dollar auch heftig..

Motto der Essen Motor Show: „Erlebnis Auto“

Autofans und Motorsportenthusiasten dürfen auch in diesem Jahr auf eine vielseitige Essen Motor Show gespannt sein. Unter dem Motto “Erlebnis Auto” setzt die Motorsport- und Tuningmesse vom 28. November (Fachbesucher- und Journalistentag ist der 27.

11.) bis 6. Dezember auf Emotionen und will so wieder zum Treffpunkt der leidenschaftlichen Automobilisten werden.

Motorsport, Tuning, Classic Cars – diese Hauptausstellungsbereiche bilden die Säulen der 42. Essen Motor Show. Zusätzliche Sonderpräsentationen und Aktionen sollen die Besucher begeistern: Exklusive Fahrzeugraritäten (u.

a. “Mythos Ferrari”), futuristische Designstudien, wertvolle Oldtimer und Live-Motorsport sind nur einige Beispiele für die zahlreichen automobilen Attraktionen, die geboten werden. Veranstalter ist die Messe Essen GmbH, erwartet werden ca.

Wennemer-Nachfolger schon benannt

Am Samstag war Manfred Wennemer als Vertreter der Bundesregierung aus der Opel-Treuhand zurückgetreten. Gestern wurde Ulf Böge, bekannt als ehemaliger Präsident des Bundeskartellamtes, zu seinem Nachfolger ernannt..

9ff stellt den Panamera Turbo auf 22 Zoll

Der Porsche Panamera Turbo sorgt als viersitziges Coupé mit viel Raum für Fahrspaß und Platz für die Familie. Der neue Gran Turismo verkörpert mehr einen Sportwagen als eine Limousine, sodass ein Porsche-Fahrer voll auf seine Kosten kommt. 9ff stellte für den Panamera Turbo bereits vor einiger Zeit seine geplanten Veredelungsmaßnahmen vor, um die sportlichen Gene zu unterstreichen.

Daewoo als Reifenmarke

Die südkoreanische Daewoo International überrascht auf der SEMA-Show in Las Vegas mit einer Pkw-Reifen-Eigenmarke unter dem Namen “Daewoo”. Das Profildesign sei selbst entwickelt worden, die Formen sind Daewoo-Eigentum, hergestellt werden die Reifen in China bei verschiedenen Produzenten, unter anderem Triangke Tyre..

Schnellmontagekette Centrax von RUD

Ob Geschäftsreise, Einkaufsfahrt oder auf dem Weg ins Theater – ein plötzlicher Wintereinbruch ist unterwegs nie willkommen. Und vor der Montage einer Schneekette scheuen sich viele Autofahrer dann erst recht. Obwohl sie wissen, dass die Kette das Vorwärtskommen drastisch verbessert, schrecken sie oft vor der vermeintlich schwierigen Montage zurück.

Solche Befürchtungen erscheinen unnötig, wenn die neue Centrax von RUD Ketten (Rieger & Dietz GmbH und Co. KG/Aalen) an Bord ist. Diese patentierte Schnellmontagekette zieht sich beim Anfahren allein aufs Rad.

In den USA führt Nokian Ganzjahresreifen ein

Nokian Tyres ist vor allem als Winterreifenmarke positioniert, hat in der Vergangenheit aber dennoch immer wieder mal – auch in Deutschland – mit dem Gedanken gespielt, auch einen Pkw-Ganzjahresreifen zu präsentieren. Auf der SEMA in Las Vegas hat Nokian jetzt solch einen Allwetterreifen gezeigt: Der “eNTYRE” mit asymmetrischem Profildesign sei vor allem das Ergebnis von Nachfrage aus dem Händlerkreis, heißt es zur Begründung. Außerdem sei der “eNTYRE” etwas für die Leute, die im Winter gerne echte Nokian-Winterreifen fahren und für den Rest des Jahres eine Alternative wünschten.

Toyo muss ein Viertel weniger Umsatz verkraften

Auch die Toyo Tire & Rubber Co. Ltd. musste in den vergangenen Monaten einen deutlich geringeren Umsatz sowie weitere Verluste hinnehmen.

Der japanische Reifenhersteller konnte in der Zeit von April bis September (entspricht dem ersten Halbjahr des Geschäftsjahres bei Toyo) einen Umsatz in Höhe von 129,6 Milliarden Yen (987,4 Millionen Euro) erzielen. Dies entspricht einem Umsatzrückgang von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahreshalbjahr. Die Reifensparte, die aktuell rund 74 Prozent des Gesamtumsatzes ausmacht, musste im Berichtszeitraum indes ‚nur’ einen Umsatzrückgang von 21,6 Prozent hinnehmen.

Während das operative Geschäft im Berichtszeitraum von einem Gewinn in Höhe von 1,177 Milliarden Yen auf einen operativen Verlust in Höhe von jetzt 1,3 Milliarden Yen (9,9 Millionen Euro) absackte, verbesserte sich der Nettoverlust von 2,214 auf 1,976 Milliarden Yen (15,1 Millionen Euro).

Umfangreiche Unternehmenskennzahlen finden Sie in unserem Geschäftsberichte-Archiv..

“Scirocco Cup” wird auf ATS-Rädern ausgetragen

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Der neue “Volkswagen Scirocco Cup” wird exklusiv auf Rädern der Marke ATS ausgetragen. Bei dem im kommenden Jahr im Rahmen der Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) startenden Markenpokal sollen ATS-Räder des Typs “GTR” in der Größe 9Jx18 Zoll eingesetzt werden. “ATS ist eine Traditionsmarke, die weit über die Grenzen Deutschlands bekannt ist und für erstklassige Qualität steht.

Der Scirocco fuhr schon bei einem der härtesten Langstreckenrennen, dem 24h-Rennen auf dem Nürburgring, auf ATS-Rädern zum Erfolg. Für uns sind das gute Gründe, auch im neuen, innovativen ‚Scirocco Cup’ mit Erdgasantrieb auf ATS zu vertrauen”, begründet Volkswagen-Motorsportdirektor Kris Nissen die Entscheidung für die zur Uniwheels-Gruppe gehörende Rädermarke, die in der Exklusivausrüstung der neuen Rennserie die Fortsetzung ihrer Philosophie sieht, bewährte und haltbare sowie gleichzeitig auch richtungsweisende Technik mit modernem Design zu vereinen. ATS-Leichtmetallräder kommen darüber hinaus noch in weiteren Motorsportserien exklusiv zum Einsatz, wobei seitens des Unternehmens als Beispiele dafür unter anderem die Formel-3-Euroserie, der ATS-Formel-3-Cup, die ADAC-Procar-Rennserie oder der Seat Supercopa genannt werden.

Ökoreifen „Eco Tour Plus“ von Interstate angekündigt

Die niederländische Interstate Tire & Rubber Co. hat einen neuen, als umweltfreundlich beschriebenen Pkw-Reifen vorgestellt. Das “Eco Tour Plus” genannte Modell soll nicht nur mit einem im Vergleich zum Wettbewerbsdurchschnitt in seinem Segment um 13,4 Prozent niedrigeren Rollwiderstand aufwarten können, sondern zugleich auch mit sicheren Fahreigenschaften auf nassen Straßen.

Dank einer innovativen Materialtechnologie namens “I-Eco” in Kombination mit einem nicht laufrichtungsgebundenen Profildesign sei es gelungen, diese beiden eigentlich gegensätzlichen Anforderungen unter einen Hut zu bringen, sagt der Anbieter und verspricht für den “Eco Tour Plus” ein Kraftstoffeinsparpotenzial von 2,8 Prozent sowie um 2,9 Prozent niedrigere Kohlendioxidemissionen. Geplant ist, den Reifen in Dimensionen angefangen bei 14 bis hin zu 16 Zoll sowie mit Querschnittsverhältnissen zwischen 55 und 65 Prozent auf den Markt zu bringen. Die ersten fünf Größen – 185/60 R14, 195/60 R14, 195/65 R15, 195/55 R15 und 205/55 R16 – sind für das erste Quartal 2010 angekündigt.

Michelin-Technologie für Babolat-Badmintonschuh

Das französische Familienunternehmen Babolat, das sich auf das Angebot von Sportschuhen für den Einsatz beim Tennis spezialisiert hat und seit 2003 mit Michelin kooperiert, hat ein neues Modell auf den Markt gebracht. Anders als bei dem “Propulse” genannten Schuh beider Partner ist das neue Produkt diesmal jedoch nicht für den Tennis-, sondern für den Badmintonsport entwickelt worden. Bei der Sohle des “Shadow” genannten Sportschuhs kommt demnach eine Michelin-Technologie namens “Optimized Cell System” zum Einsatz, die dem Spieler zu einem höheren Grip und zugleich mehr Stabilität verhelfen soll.

Von dem Vorstoß in ein neues Marktsegment verspricht man sich bei Babolat und Michelin offenbar so einiges an Potenzial, denn nach Auskunft beider Partner betreiben allein in Frankreich rund 140.000 lizenzierte Spieler den Badmintonsport aktiv – weltweit sollen es mehr als 100 Millionen sein.

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Michael Saitow als „Mutmacher der Nation“ nominiert

Die rund 100 Verlage, die für die regionalen Telefonbücher “Das Örtliche” verantwortlich zeichnen, haben gemeinsam mit der Deutsche Telekom Medien GmbH sowie der Deutschen Handwerkszeitung und dem Handwerk Magazin als Medienpartner einen bundesweiten Förderwettbewerb unter dem Namen “Mutmacher der Nation” ins Leben gerufen. Alljährlich werden dabei Unternehmer prämiert, deren Engagement und gute Ideen anderen als Vorbild dienen sollen. Noch bis zum 16.

April 2010 können sich Unternehmen über die Website www.mutmacher-der-nation.de zum Mitmachen bewerben.

Bis zum selben Stichtag können aber auch Dritte ein Unternehmen vorschlagen, so wie dies beispielsweise anscheinend der Kaiserslauterner Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel getan hat. Denn er hat Michael Saitow, Geschäftsführer der Tyre24 GmbH, in das Rennen um den Titel als “Mutmacher der Nation” geschickt.

Heruntergeschraubte Erwartungen an 2009 bei Bridgestone

Die Bridgestone Corporation hat ihre Erwartungen, was die Konzernkennzahlen für das laufende Geschäftsjahr angeht, nach unten korrigiert. Ging man im August noch von Umsatzerlösen in Höhe von 2,61 Billionen japanischen Yen aus, so rechnet man nunmehr mit 2,59 Billionen Yen (19,4 bzw. 19,2 Milliarden Euro).

Auch, was das Operating Income angeht, erwartet man nun mit 60 Milliarden Yen (rund 445 Millionen Euro) eine Milliarde Yen (etwa sieben Millionen Euro) weniger als noch im Sommer. Und aus dem ursprünglichen projektierten Nettogewinn von sechs Milliarden Yen (rund 45 Millionen Euro) wird nach neuesten Schätzungen nun wohl ein Nettoverlust in Höhe von zehn Milliarden Yen (etwa 74 Millionen Euro). Verantwortlich gemacht dafür werden im Wesentlichen Rückstellungen in der Bilanz im Zusammenhang mit den zu erwartenden Kosten durch die angekündigte Schließung zweier Werke der Bridgestone Australia Ltd.

“Tire Balls” auf der EICMA zu sehen

Die US-amerikanische Tire Ball Company aus Crestwood/Kentucky will im Rahmen der internationalen Zweiradmesse EICMA in Mailand, die in diesem Jahr vom 10. bis zum 15. November stattfindet, ihr gleichnamiges Notlaufsystem präsentieren.

Bei den “Tire Balls” handelt es sich um luftgefüllte Polyurethanbälle, die bei der Montage im Reifeninneren platziert werden und im Falle eines Reifenschadens die Weiterfahrt gewährleisten sollen. Da je nach Reifengröße zwischen elf und 38 der Kunststoffbälle in den Reifen eingebracht werden, sei dies selbst dann gewährleistet, wenn ein oder mehrere Kunststoffbälle in Mitleidenschaft gezogen würden, so das Unternehmen. Nach dem Kenntnisstand der NEUE REIFENZEITUNG gibt es für das Notlaufsystem bislang weiter keine Straßenzulassung.

US-Kanzlei auf Gerichtsfälle rund um Reifen spezialisiert

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Die US-amerikanische Rechtsanwaltskanzlei Greene Broillet & Wheeler hat sich offenbar auf Gerichtsfälle rund um Reifen und Räder spezialisiert, bei denen Defekte bzw. Ausfälle dieser Fahrzeugkomponenten zu Schäden geführt haben oder hätten führen können. Deswegen betreibt man unter der Internetadresse www.

tire-defect-law.com neuerdings eine Website mit zahlreichen Informationen rund um den Aufbau von Reifen, die verschiedenen Arten von Reifenschäden, Rückrufe, das Thema Reifenalter und dergleichen mehr. “Leider geben Reifenhersteller und -händler den Verbrauchern nicht in ausreichendem Maße Informationen an die Hand, mit denen sie sich vor den unter Umständen von Reifen ausgehenden Gefahren schützen können”, erklärt Christine D.

Beim „ContiFanContest“ Reisen zur Fußball-WM 2010 zu gewinnen

Auf ihrer im Internet in vier Sprachen angebotenen Fußballplattform www.contisoccerworld.de hat die Continental AG einen sogenannten “FanContest” gestartet, bei dem es unter anderem elfmal zwei dreitägige Reisen zur Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika zu gewinnen gibt.

Diese Hauptpreise umfassen dabei demnach Flug, Hotel, Safari und Spielbesuch in Johannesburg. Um sich für die Verlosung zu qualifizieren, müssen die Teilnehmer bis zum Ende der Aktion am 4. Dezember 2009 sechs von insgesamt acht Aufgaben erledigen.

“Beim ‚VideoContest’ können uns die Fußballfans aus der ganzen Welt demonstrieren, wie speziell sie ihre (National-)Mannschaft unterstützen und anfeuern”, so Dirk Rockendorf, Leiter E-Business Pkw-Reifen. “Die Teilnahme ist relativ einfach: Einfach ein kurzes Video drehen, auf YouTube hochladen und auf unserer ‚ContiSoccerWorld’ einreichen. Andere Nutzer können die Videos dann ansehen und bewerten, was sowohl auf der ‚ContiSoccerWorld’ selbst als auch auf www.

youtube.de/contisoccerworld möglich ist”, erklärt er. Dieser Tage soll in Form des “FanGame” noch ein Onlinespiel dazukommen, bei dem es ebenfalls darum geht, sein Lieblingsteam anzufeuern.

Dazu müssen die Teilnehmer verschiedene, in der Spielanleitung angezeigte Tastenkombinationen drücken. Je besser die Tasten getroffen werden, umso besser die Stimmung in der Fankurve, und umso mehr wird das eigene Team angefeuert.

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Cooper rüstet Dakar-Team aus

Bei der “Dakar” im Januar wird ein Toyota-Team mit einem Land Cruiser KXR auf Cooper-Reifen an den Start gehen. Das “Toyota Cooper Tires Team” werde die Rallye in Argentinien und Chile auf Reifen vom Typ Discoverer STT bestreiten, schreibt “Rubber World”..

Charmanter Service von Vredestein

In der Zeit, in der die  Monteure kaum zum Luftholen, geschweige denn zum Essen kommen, sind die “Vredestein Ultracmädels” mit ihrem Mini unterwegs, besuchen pro Tag zehn bis zwölf Reifenfachhändler und versorgen diese mit einem warmen Snack. Die Aktion, die fast schon eine Tradition ist, werde gerne angenommen, kommt die Mannschaft des Händler in dieser hektischen Zeit doch kaum dazu, ihre Pausen einzuhalten, heißt es. Vredestein-Geschäftsführer Michael Lutz: “Nach unserem Händler-Verkaufstag, bei dem alle Außendienstmitarbeiter und alle Führungskräfte Anfang November einen Tag aktiv bei diversen Reifenfachhändlern im Verkauf mitgearbeitet haben und dabei viele Erfahrungen für das tägliche Geschäft mit dem Endkunden sammeln konnten, ist dies nun die zweite Aktion, unseren Händlern in hektischen Zeiten zur Seite zu stehen.

ISO-Zertifizierung für chinesisches Cooper-/Kenda-Werk

Das Reifenwerk Cooper Kenda Tire im chinesischen Kunshan (Provinz Jiangsu) hat das ISO-Zertifikat 9001:2008 für das Qualitätsmanagementsystem erhalten. Die drei US-Werke der Cooper Tire & Rubber verfügen bereits über die Zertifikate. In der Joint-Venture-Fabrik werden unter anderem Reifen hergestellt, die Cooper aus China heraus exportiert.

“Kahn”-Felgen und Dunlop-Reifen für Aston Martin DB9 Cabriolet

Bekannt für individuelle Fahrzeugveredelung, setzt wheelsandmore (Baesweiler) beim Aston Martin DB9 Cabriolet erneut auf eine Kombination aus gesteigerter Performance verbunden mit formschönem Aerodynamikpaket. Um der Eleganz des Fahrzeugs weiteren Nachdruck zur verleihen, bediente sich der Tuner bei der Auswahl einer formschönen Ausnahmefelge seines Exklusivprogramms an “Kahn”-Felgen. Dort fündig geworden, fiel die Wahl auf das Modell RS-V, an der Vorderachse in 9×20 Zoll mit Reifen aus dem Hause Dunlop in der Größe 255/35 R20 vom Modell Sport Maxx und an der Hinterachse in 11×20 Zoll mit 285/30 R20.

Kumho verlängert Bieterverfahren

Ursprünglich sollte das Bieterverfahren für die Daewoo Engineering & Construction (DE&C) morgen abgeschlossen werden. Ende letzter Woche hat die Muttergesellschaft Kumho Asiana, die sich Verkaufserlöse von mehr als zweieinhalb Milliarden US-Dollar erhofft, die Deadline für Angebote aber bis zum 18. November verlängert, um interessierten Unternehmen mehr Zeit für eine sorgfältige Überprüfung der DE&C zu geben.

Laut JoongAng Daily gebe es vier Kandidaten, die sich für 50 Prozent plus einer Aktie interessieren, genannt werden aus den USA die AC Development Inc. und die Abu Dhabi Investment Authority..

Doping und 20 Zoll für den Focus RS von Loder1899

2003 entwickelte Loder1899 (Odelzhausen) eine Endschalldämpferanlage für den damaligen Focus RS. Das gab damals dem heutigen Spezialisten in Sachen Ford, Land Rover, Jaguar und Aston Martin die Initialzündung. Heute verbirgt der Loder1899-Focus unter der Haube eine Dopingspritze in Form einer Leistungssteigerung um 45 Extra-PS heraus.

Mit der Designerfelge “Vertigo Viginti” in 9×20 Zoll steht dem Auftritt des Top-Athleten nichts mehr im Wege. Loder1899 liefert auf Wunsch das passende Schuhwerk in Wagen- oder Sonderfarben lackiert. Im Angebot als Alternative auch das Raddesign “Ira” in der gleichen Größe und diverse Kompletträder von 17 bis 20 Zoll.

Wennemer schmeißt bei der Treuhand hin

Nachdem erst der Vertreter der Bundesländer in der Opel-Treuhand Dirk Pfeil das Gremium verlassen musste, hat tags drauf Ex-Conti-VV Manfred Wennemer als Vertreter des Bundes in einem Brief an den neuen Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle die Brocken hingeschmissen. Wennemer beklagt eine zu starke Politisierung des Gremiums. Als Nachfolger von Pfeil war mit Jens Baganz der Wirtschaftsstaatssekretär von Nordrhein-Westfalen in die Opel-Treuhand berufen worden.

JE Design stellt den Seat Leon FR auf 19 Zoll

FR steht bei Seat für Formula Racing, den Ingenieuren von JE Design ist das zu nüchtern: Sie verwandeln den neuen Seat Leon FR in einen echten Sportler, auf dem das elegant sportliche Design der Vielspeichenräder Multispoke in Schwarz mit einem polierten Felgenrand glänzt. Den Kontakt zur Fahrbahn sichern Reifen in der Dimension 225/35 R19.

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Absatz und Produktion von Nutzfahrzeugen weiterhin schwach

Der deutsche Nutzfahrzeugmarkt hat im Oktober um 27 Prozent nachgegeben. Damit wurden seit Jahresbeginn insgesamt 29 Prozent weniger Fahrzeuge als im Vorjahr in Deutschland abgesetzt. Dabei war der Rückgang bei den Transportern (minus 26 Prozent) weniger kräftig als im schweren Bereich über 6 t (minus 39 Prozent).

Die Auftragseingänge aus dem Inland unterschritten im Oktober das Vorjahresvolumen um 22 Prozent. Dabei haben die Transporter um 27 Prozent nachgegeben. Im Segment der schweren Fahrzeuge gingen zwar 13 Prozent mehr Order ein, allerdings waren die Bestellungen vor einem Jahr auch extrem schwach.

Matthias Wissmann, Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA), betont: “Die Absatzkrise auf dem deutschen Markt ist damit nicht vorüber. Der Inlandsmarkt beginnt sich aber langsam zu fangen – wenngleich auch auf sehr niedrigem Niveau.”.