Deldo verschickt wieder seine „Winterbibel“

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Deldo hat seinen als “Winterbibel” angepriesenen Reifenkatalog wieder veröffentlicht. Auf 32 Seiten gibt der belgische Großhändler dabei einen kompletten Überblick über das Programm an Eigen- bis zu Premiummarken, zu dem 35 Marken gehören. Der Winterreifenkatalog ging an rund 10.

000 Kunden in ganz Europa. Trotz der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise gibt man sich bei Deldo auch in Bezug auf das kommende Winterreifengeschäft durchaus zuversichtlich. Bereits während der ersten sechs Monate dieses Jahres habe man einen größeren Umsatz erzielt und mehr Reifen vermarkten können als im Vergleichszeitraum 2008.

“Propar” seit 17 Jahren bei Engemann/Görgens im Einsatz

Auf eine – wie er selbst sagt – 17-jährige “vertrauensvolle Zusammenarbeit” mit dem Anbieter der “Propar” genannten Warenwirtschaftslösung speziell für den Reifenfachhandel kann Christian Kellers, Geschäftsführer bei Reifen Görgens (Willich), in diesem Jahr zurückblicken. “Als ich 1992 meinen Job im elterlichen Reifenfachhandelsbetrieb (Reifen Engemann, d. Red.

) antrat, verfügte mein Vater bereits mehrere Jahre über ein an seine individuellen Wünsche und die damaligen Betriebsabläufe angepasstes Warenwirtschaftssystem auf Basis eines UNIX-Multiuser-Betriebssystems. Als mir jedoch der notwendige Aufwand für Artikel- und Preispflege sowie die geringen betriebswirtschaftlichen Auswertungsmöglichkeiten bewusst wurden, war schnell klar, dass zukünftig eine effektive Unternehmensführung nicht ohne ein professionelleres EDV-System möglich sein wird”, blickt Kellers zurück, warum man sich damals für einen Wechsel zu “Propar” entschloss. Dabei hat ihn offenbar nicht nur die seinerzeitige Empfehlung der Software durch einen befreundeten Reifenhändler (Reifen Hohl) überzeugt.

Goodyear und Cooper profitieren von Stafzöllen

Durch die Entscheidung des US-Präsidenten, ab Ende September einen Strafzoll in Höhe von 35 Prozent auf chinesische Reifenimporte zu verlangen, hat die Aktienkurse amerikanischer Reifenhersteller wie Goodyear und Cooper beflügelt. Allein Cooper – betreibt in China zwei Reifenfabriken – konnte sich gestern über einen Kursgewinn von rund zwölf Prozent freuen; und der Kurs der Goodyear-Aktie stieg um immer noch 4,5 Prozent. Analysten und Anleger sind offenbar der Ansicht, die heimischen Hersteller könnten von den sich verteuernden Importreifen aus China profitieren, sollte der bisher durch sie gedeckte Bedarf durch Produkte aus heimischer Fertigung ersetzt werden.

Grundlegende Neugestaltung des DTS-Webshops

Um Verbrauchern beim eigenen Webshop eine möglichst optimale Auswahl an Tuningprodukten und eine komfortable Suchfunktion bieten zu können, hat die DTS GmbH ihre Internetseiten unter www.dtsshop.de eigenen Worten zufolge grundlegend überarbeitet.

“Der neue DTS-Shop bietet nicht nur einen grafisch äußerst ansprechenden Aufbau. Auch die Suchfunktion gehört zu den besten auf dem Markt”, sagt das Unternehmen. Der Nutzer kann sein Fahrzeug demnach mithilfe der Schlüsselnummer aus dem Fahrzeugschein oder über die Auswahlmaske festlegen, und schon zeige der Shop ausschließlich passende Artikel an.

“Der Fahrer eines VW Golf IV muss sich also nicht durch Felgensätze mit Vierlochkreis wühlen. Es werden nur Räder mit passendem Fünflochkreis angezeigt”, so der Versandhändler für sportliches Autozubehör, der abgesehen davon nach wie vor auch einen klassischen Katalog als Produktübersicht zu bieten hat. Dieser kann entweder für 4,99 Euro bestellt werden oder kostenfrei als Onlineversion unter www.

dtsshop.de eingesehen werden.

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Reifensymposium speziell zum Thema Innerliner

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Vom 18. bis zum 20. Oktober dieses Jahres will ExxonMobil Chemical ein Reifensymposium in Chengdu (China) veranstalten, bei dem sich alles um das Thema Innerliner drehen soll.

Unternehmensaussagen zufolge werden die neuesten Technologien aus diesem Bereich vorgestellt und wird aufgezeigt, wie die chinesische Reifenindustrie von den erzielten Fortschritten profitieren kann. Dazu werden Experten aufseiten der Produktentwicklung sowie auch des Marketings erwartet, welche die Vorteile und Potenziale der jüngsten Produktgeneration aus dem Hause ExxonMobil Chemical ins rechte Licht zu rücken wissen werden. Beispielhaft genannt werden Gewichtsreduzierungen bei einer gleichzeitig längeren Druckstabilität und damit höheren Reifenlebensdauer sowie einer reduzierten Emission von Kohlendioxid.

“Dieser Veranstaltung gibt chinesischen Reifenherstellern einen detaillierten Blick auf die aktuelle Innnerliner-Technologie, welche die Reifenindustrie bzw. die Reifenherstellung beeinflussen wird. Wir glauben, dass dieses Event chinesischen Unternehmen die ideale Gelegenheit zur Information darüber bietet, wie sie bezüglich Trends und Technologien eine Spitzenposition einnehmen und erfolgreicher im Markt agieren können”, meint John W.

“Winterkatalog 2009/10” von CMS erschienen

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Soeben ist der neue Winterkatalog der CMS Automotive Trading GmbH (St. Leon-Rot) erschienen, der in einem handlichen Format einen Überblick über die Produktpalette des Räderanbieters speziell für die kalte Jahreszeit geben soll. Neben den Neudesigns “CM1” und “C12” bzw.

Hersteller in China: Aktienkurse unter Druck durch US-Strafzölle

Die Aktienkurse chinesischer und ausländischer Reifenhersteller, die in China für Exportmärkte fertigen, sind nach der Entscheidung durch US-Präsident Barrack Obama, künftig Strafzölle auf chinesische Reifenimporte zu erheben, mächtig unter Druck geraten. So sackte der Kurs von Hankook Tire gestern um beinahe neun Prozent ab. Der Marktführer aus Südkorea betreibt in China zwei seiner fünf Reifenfabriken weltweit und ist dort eigener Aussage zufolge Marktführer auf dem Pkw-Reifenersatzmarkt mit einem Marktanteil von rund 25 Prozent.

Berichten zufolge exportiert Hankook rund zwölf Prozent seiner Produktion (2007: 27,5 Millionen Reifen) aus China, unter anderem auch in die USA. Laut Reuters wolle Hankook die USA künftig aus den anderen zum Konzernverbund gehörenden Fabriken beliefern, insbesondere aus den beiden Reifenfabriken in Südkorea. Aber auch die Aktienkurse von chinesischen Herstellern wie etwa Aeolus Tyre leiden unter der Aussicht auf geringere Absätze in den USA, so Reuters.

Pessi zum CEO von Pirelli Tire North America berufen

Pirellis amerikanischer Spitzenmanager ist wieder da. Mauro Pessi, der erst im Sommer 2008 zum Bremsenspezialisten Brembo in den Vorstand wechselte, wird zum 1. Oktober den Posten des CEO von Pirelli Tire North America übernehmen.

Er ersetzt somit Hugh Pace, der sich in den Ruhestand verabschiedet, nachdem er zuletzt Chairman und CEO des Unternehmens war; Pace werde allerdings noch bis Ende dieses Jahres Chairman bleiben. Pessi war bis vor gut einem Jahr noch Vice President für Sales & Marketing und auch CEO für Lateinamerika..

Ferrari ruft Modelle wegen Pirelli-Reifen zurück

Ein vergangene Woche von zahlreichen Medien gemeldeter Rückruf von Pirelli-Reifen in den USA betrifft eigentlich Ferrari – und zwar weltweit. Konkret müssen seit Anfang August 3.025 Einheiten der Modellreihen Ferrari 430 Scuderia und Ferrari 430 Scuderia Spider 16 M in die Vertragswerkstätten, darunter auch 378 in Deutschland, wie Auto Service Praxis nun meldet.

Grund ist ein möglicher plötzlicher Druckverlust während der Fahrt bei hoher Geschwindigkeit. Fahrzeuge, die zwischen Juni 2007 und Juli 2009 produziert wurden, seien an der Hinterachse mit dem Reifen des Modells “P Zero Corsa” in der Größe 285/35 ZR19 ausgestattet. “Bei Reifen mit der Markierung XB kann es bei einer Geschwindigkeit um die 300 km/h zur Ablösung von kleinen Teilen aus der Lauffläche kommen, wenn die beiden oben benannten Fahrzeugtypen über einen langen Zeitraum hinweg mit dieser extrem hohen Geschwindigkeit gefahren werden”, eine Pirelli-Sprecherin.

Die Reifen würden in den Ferrari Service Centern kostenfrei ersetzt, hieß es weiter. “Die Dauer des Werkstattaufenthalts entspricht der eines Reifenwechsels, also circa ein bis zwei Stunden.” Fahrzeughalter bekommen ihre XB-markierten durch XT-markierte Reifen ersetzt.

Cooper strukturiert Produktion in Großbritannien um

Cooper plant die Umstrukturierung seiner Produktion in Melksham, Großbritannien. Wie Cooper mitteilt, wolle man damit das strategische Ziel erreichen, eine “nachhaltige und wettbewerbsfähige Kostenstruktur” zu erhalten. Im Mittelpunkt der Restrukturierung stehe Cooper zufolge die Verlagerung von Produktionskapazitäten aus den USA nach Melksham und von Melksham nach China, wo Cooper zwei Joint-Venture-Fabriken betreibt (Chengshan und Kenda).

Die eigentliche Restrukturierung solle im kommenden Sommer während der Werksferien stattfinden, erklärt Cooper gegenüber unserer englischen Schwesterzeitschrift Tyres & Accessories. Mit anderen Worten: Es werden im Laufe der kommenden zwölf Monate “netto” wohl bis zu 20 Prozent der aktuell rund 900 Mitarbeiter ihre Jobs in Melksham verlieren. Cooper erklärt den Schritt als Reaktion auf die aktuelle Nachfragesituation im Zuge der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise.

Motorrad- und Motorsportreifen seien von den Veränderungen nicht betroffen, schreibt die britische Tochter des US-Herstellers. “Im Rahmen unserer Umstellungen sind wir bemüht, operative Fähigkeiten auf globaler Ebene zu verbessern. Dazu gehört auch die Verbesserung von Dienstleistungen und Effizienzen unserer Fabriken und Supply Chains”, sagt Julian Baldwin, Managing Director und Vice President für das Europageschäft.

Erfahrungen von über 1,6 Milliarden Testkilometern auf www.reifentest.com

Auf der von Onlinereifenhändler Delticom AG betriebenen Website unter www.reifentest.com werden die von Verbrauchern gesammelten Erfahrungen und Meinungen zu den an ihrem Fahrzeug montierten Reifen wiedergegeben.

Nach Unternehmensangaben sollen auf diese Weise von 2000 bis heute bereits mehr als 1,6 Testkilometer zusammengekommen sein. Über 100.000 Fahrer aus zehn Ländern haben demnach bereits die Plattform genutzt, um ihr hier ihre Einschätzung zu den verschiedenen Produkten des Marktes zu dokumentieren.

Stahlarbeiter zufrieden mit „anderem Mittel“

Die United Steelworkers (USW) haben die Entscheidung von US-Präsident Barrack Obama erwartungsgemäß begrüßt, der nach einer Petition der Gewerkschaft vom April nun endlich am vergangenen Freitag Strafzölle gegen Reifenimporte aus China beschlossen hatte. “Viel zu lang sind die Arbeiter in diesem Land Opfer einer schlechten Handelspolitik und der Untätigkeit der Regierung gewesen”, heißt es dazu von Leo W. Gerard, International President der USW.

Man hatte zwar ursprünglich eine mengenmäßige Einfuhrbeschränkung gefordert. Die Strafzölle seien als “anderes Mittel” aber auch dazu geeignet, eine “wirkliche und effektive Erleichterung” für die Arbeiter in der US-Reifenbranche zu schaffen. Ein Regierungssprecher charakterisierte die Entscheidung als rechtlich einwandfreien Schritt, hätten die USA doch nur Regeln angewandt, die “ein Handelssystem schaffen, dass fair gegenüber jedem ist”.

Titel für BKT bei Pflüger-WM

Bei der 56. Pflügerweltmeisterschaft in Moravske Toplice (Slowenien) hat der auf Reifen des indischen Herstellers Balkrishna Tyres (BKT) startende Belgier Roel Cuyvers den Titel in der Kategorie “Reversible” gewonnen. Ausgerüstet mit radialen “Agrimax”-Treibradreifen der Marke BKT fuhr der Belgier mit seinem Massey Ferguson in der Wertung auf dem Stoppelfeld den ersten Platz ein, sodass ihm in der Grünlanddisziplin ein dritter Platz für den Gesamtsieg in der Kategorie genügte.

Das ist allerdings nicht der einzige Erfolg für BKT bei der Weltmeisterschaft, die erstmals bereits 1953 veranstaltet wurde und bei der die Inder in diesem Jahr als einer der Sponsoren fungierten. Denn der Ire Liam O’Driscoll konnte sich auf BKT-Reifen den dritten Platz im “Reversible”-Klassement sichern, während der Däne Hardy Andersen es ihm mit seinem BKT-bereiften Lamborhini-Traktor in der “Conventional”-Klasse gleichtat und dort Dritter wurde.

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Im Juli weniger Exporte von Pkw-Reifen aus Indien

Im Juli dieses Jahres ist in Indien der Export von Pkw-Reifen von den knapp 571.500 Einheiten im selben Monat 2008 um rund 22 Prozent auf nunmehr nur noch gut 446.400 Einheiten zurückgegangen.

Das berichtet die Hindu Business Line des Landes unter Berufung auf offizielle Zahlen der indischen Automotive Tyre Manufacturers Association (ATMA). Damit setze sich der im ersten Quartal des laufenden Beobachtungszeitraumes 2009-2010 (endet am 31. März 2010) registrierte Trend weiter fort, heißt es.

In den drei Monaten von April bis Juni wurden der ATMA-Statistik zufolge 1,56 Millionen Pkw-Reifen aus Indien exportiert, was gegenüber den im entsprechenden Vorjahreszeitraum ausgeführten 2,04 Millionen Einheiten einem Minus von ebenfalls 22 Prozent entspreche. Abgesehen von der weltweiten Krise im Automobilmarkt macht ATMA-Chairman Dr. Raghupati Singhania für den Rückgang der Indien-Exporte insbesondere auch einen verschärften Wettbewerb mit in China produzierten Reifen in den Auslandsmärkten verantwortlich.

40 Azubis beginnen Ausbildung bei Goodyear Dunlop in Hanau

Am 1. September 2008 haben insgesamt 40 junge Frauen und Männer ihre Ausbildung bei der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH in Hanau begonnen. In der konzerneigenen Ausbildungsabteilung werden die Jugendlichen nun bis zu 3,5 Jahre auf die Berufsabschlussprüfung vorbereitet.

Ausbildung habe bei Goodyear Dunlop eine lange Tradition und einen hohen Stellenwert, heißt es dazu in einer Mitteilung, denn die qualifizierte Berufsausbildung im eigenen Betrieb sei ein wichtiger Erfolgsfaktor für das Unternehmen. Am 1. September 2009 haben nun jungen Menschen ihre Ausbildung bei dem führenden Reifenhersteller Goodyear Dunlop am Standort Hanau begonnen.

Handelskrieg zwischen USA und China nicht erwartet

Kaum wurde am späten Freitag die Entscheidung von US-Präsident Barrack Obama zulasten chinesischer Reifenimporte bekannt, kam auch schon das unvermeidbare Echo aus China. Natürlich betonen chinesische Regierungsvertreter den “Protektionismus” der Vereinigten Staaten und die große Belastung, die sich durch die aktuelle Entscheidung für das G-20-Treffen in zehn Tagen in Pittsburgh (Pennsylvania/USA) ergibt. Die Strafzölle könnten eine “Kettenreaktion im Welthandel” auslösen und die wirtschaftliche Erholung von der Finanz- und Wirtschaftskrise gefährden.

Auch denke man in Peking über eine formelle Beschwerde bei der Welthandelsorganisation WTO nach. Und die bereits in der Diskussion stehenden und als Reaktion verstandenen Einfuhrbeschränkungen gegen US-Exporte nach China, etwa von Brathähnchen oder Zubehörteile für die Automobilindustrie, würden nun intensiv untersucht. Ob sich daraus ein regelrechter Handelskrieg entwickeln könnte, wird von fast allen internationalen Kommentatoren bezweifelt, schließlich seien die chinesischen Reifenimporte in die USA mit rund 1,8 Milliarden Dollar jährlich nicht bedeutend genug, um das “strategische Gleichgewicht zwischen den beiden Staaten” zu gefährden.

Goodyear-Tarifvertrag noch nicht beschlussfähig

Die Ratifizierung des neuen Goodyear-Manteltarifvertrags kommt ins Stottern. Nur zwei Wochen nach der grundsätzlichen Einigung zwischen dem Arbeitgeber und der Gewerkschaft United Steelworkers haben nun die Arbeiter in der Fabrik in Danville (Virginia/USA) die notwendige Ratifizierung abgelehnt. Worin die Entscheidung der Arbeiter begründet sein könnte, wurde zunächst von der lokalen Gewerkschaftsvertretung nicht kommentiert.

Auch ist noch nicht klar, wie sich die Tarifparteien nun um einen Kompromiss bemühen wollen. Der Tarifvertrag deckt 10.300 Arbeitnehmer in sieben Reifenfabriken in den USA ab: Akron (Ohio), Buffalo (New York), Danville (Virginia), Fayetteville (North Carolina), Gadsden (Alabama), Union City (Tennessee) und Topeka (Kansas).

Ixkex Vertriebspartner für Goodyear-Arbeitsbekleidung

Die Firma Ixkes Industrieverpackung e.K. (Kempen) ist eigenen Worten zufolge Vertriebspartner für Sicherheitsschuhe, Arbeitskleidung und Arbeitshandschuhe, die unter dem Markennamen Goodyear angeboten werden.

Die Produkte werden als qualitativ hochwertig beschrieben und sollen sich zugleich durch einen hohen Tragekomfort auszeichnen. Erhältlich sind sie über den Onlineshop unter www.ixkes.

US-Präsident beschließt Strafzölle gegen China-Importe

Barrack Obama hat nun die öffentliche Diskussion über die vermeintlichen Schäden, die chinesische Reifenimporte dem US-amerikanischen Markt und seinen Herstellern zufügen sollen, mit seinem Votum beendet. Im ersten Jahr nach Inkrafttreten (binnen 15 Tagen) werden auf chinesische Pkw- und LLkw-Reifen, die in die USA exportiert werden, Strafzölle in Höhe von 35 Prozent erhoben, im zweiten Jahr sind dies noch 30 Prozent und im dritten 25 Prozent. Die entsprechenden Importe werden derzeit mit vier Prozent von den Vereinigten Staaten verzollt, die auch weiterhin erhoben werden sollen.

Die Entscheidung ist vor dem Hintergrund einer deutlichen Zunahme der Reifenimporte aus China und der Beschwerde der Gewerkschaft United Steelworkers (USW) getroffen worden, chinesische Reifenimporte seien für die Schließung einiger Reifenwerke in den USA und den Verlust von über 5.000 Jobs verantwortlich. Im April dieses Jahres legte die USW dann eine Petition vor und forderte die mengenmäßige Beschränkung der Einfuhren, die in Washington allerdings keinen Anklang fand.

Zwischen 2004 und 2008 nahmen die Importe von 14,6 auf 46 Millionen Reifen zu (215 Prozent), während der Marktanteil chinesischer bzw. in China fertigender, westlicher Hersteller in den USA von 4,7 auf 16,7 Prozent anstieg..

400 Teilnehmer beim ersten Weltkautschuktag

Die Lanxess AG, weltweit führender Anbieter von Hochleistungskautschuken, hat am Samstag, 12. September, die Erfindung des synthetischen Kautschuks durch den Chemiker Fritz Hofmann auf den Tag genau vor hundert Jahren mit einem hochkarätig besetzten, wissenschaftlichen Kolloquium gefeiert. Gut 400 Gäste aus 18 Nationen kamen in den Kölner Gürzenich, um mehr über Innovationen, zukünftige Möglichkeiten sowie das Marktpotenzial dieses vielseitigen und flexiblen Werkstoffs zu erfahren.

Verschiedene Rädertechnologien für den SLS AMG

Auf der IAA in Frankfurt/Main wird sich der Supersportwagen SLS AMG von Mercedes-Benz in neuem Design,  mit konsequentem Leichtbau und herausragenden Flügeltüren präsentieren und setzt konsequent auf Leichtbau, so auch bei den Rädern: Gewichtsoptimierte AMG-Leichtmetallräder nach dem “Flow Forming”-Verfahren in 9,5×19 Zoll vorn und 11×20 Zoll hinten reduzieren die ungefederten Massen und steigern Fahrdynamik und Federungskomfort. Neben den serienmäßigen AMG-Leichtmetallrädern im 7-Speichen-Design stehen auf Wunsch Räder im 5-Doppelspeichen-Design und Schmiederäder im 10-Speichen-Design zur Wahl. Exklusiv für den SLS AMG entwickelte Reifen in 265/35 R19 (vorn) und 295/30 R20 (hinten) sorgen für beste Performance.

Nächstes Hankook-Werk in Südostasien?

Aus Anlass der Expansionspläne von Hankook Tire mit der ungarischen Reifenfabrik hat Financial Times (Großbritannien) bei dem koreanischen Reifenhersteller nach weiteren Expansionsplänen gefragt und zitiert Unternehmenssprecher Calvin Pak. Als nächstes plane man Expansionen in Südostasien, zum Beispiel in Indien oder Malaysia, langfristig sei auch ein Werk in Nordamerika wahrscheinlich..

Sparpaket soll Liquidität von ZF sichern

Die ZF Friedrichshafen AG hat eigenen Aussagen zufolge ein Sparpaket über rund 600 Millionen Euro geschnürt, um ihre Liquidität zu sichern und wettbewerbsfähig zu bleiben. Als Grund dafür werden stark rückläufige Umsätze genannt, die den Konzern dazu zwängen, die Kostenstrukturen dem niedrigeren Umsatzniveau anzupassen. “Wir brauchen finanzielle Spielräume, um auch künftig frei und selbstständig unternehmerische Entscheidungen treffen zu können.

Nur so kann die Wettbewerbsfähigkeit des Konzerns erhalten bleiben”, sagt der ZF-Vorstandsvorsitzende Hans-Georg Härter. Im ZF-Konzern würden alle Unternehmensbereiche und Geschäftsfelder, jede Abteilung, jedes Projekt und jeder Prozess angeschaut und auf mögliche Sparpotenziale überprüft, heißt es. Dabei sei kein Bereich ausgenommen, weder Einkauf, Produktion, Logistik und Qualität noch IT, Finanzen, Forschung und Entwicklung oder Personal.

“Über jene Punkte, die bei den Personalkosten Sparpotenzial bergen, werden wir offen mit dem Konzern- und Standortbetriebsrat verhandeln”, versichert Thomas Sigi, Personalvorstand im ZF-Konzern. Der Löwenanteil des 600-Millionen-Euro-Sparpakets werde nicht bei den Personalkosten, nichtsdestotrotz sei auch hier ein – wie Härter sagt – “dreistelliger Millionenbetrag nachhaltig einzusparen, um wettbewerbsfähig zu bleiben”..

Jetzt ist point S in 18 Ländern Europas vertreten

Nachdem im Juli erst Gesellschafter aus Bulgarien die point-S-Gemeinschaft gestärkt hatten, ist der Reifenfachhandelsverbund durch den Beitritt der Firma Full Fit Team Oy seit dem 9. September auch in Finnland und zugleich damit in nunmehr 18 Ländern Europas vertreten. Full Fit Team Oy wird als Netzwerk unabhängiger Reifenfachhändler beschrieben, das 1999 gegründet wurde, mit 20 Servicecentern in Finnland vertreten und im Pkw- und Industriereifensegment tätig ist.

“Der europäische Support der point S Development in den Bereichen Einkauf, Flottengeschäft und Marketing in Verbindung mit der langjährigen Erfahrung der Full-Team-Mitglieder ist eine ideale Kombination und ermöglicht es uns, unsere Zielsetzung der führenden Position in Finnland zu erreichen”, so Marko Saarenpää, Managing Director point S Finnland. “Wir freuen uns mit dem Full Fit Team einen kompetenten Partner gefunden zu haben”, so Jürgen Benz, Geschäftsführer der point S Development. “Seit Anfang dieses Jahres konnten wir 150 neue Mitglieder gewinnen, und dieses stellt eindeutig unter Beweis, dass point S in Europa nicht mehr zu bremsen ist”, ergänzt er.

Durch das Full Fit Team sei point S nun mit über 1.800 Servicecentern in 18 Ländern präsent..

Profi-Tyre in neuen Räumlichkeiten

Zum 1. September ist der unter dem Namen Profi-Tyre im Markt agierende und bislang in Karlsruhe beheimatete Großhändler für Reifen, Räder und Zubehör nach einer kurzen Umbauphase in ein neues Verwaltungs-und Produktionsgebäude umgezogen. Doch nicht nur das: Firmierte man bisher als Berke & Schüpphaus GdbR, so ist durch einen Rechtsformwechsel daraus zugleich nun auch offiziell die Profi-Tyre GmbH geworden.

Die aktuellen Kontaktdaten des Unternehmens lauten daher wie folgt: Profi-Tyre GmbH, Industriestraße 1, 76287 Rheinstetten/Mörsch, Telefon (Verkauf) 07242/95352-0, Fax 07242/95352-22 – E-Mail- und Internetadresse sind mit info@profi-tyre.de bzw. www.

profi-tyre.de so geblieben, wie sie waren..

Ab sofort Brock-Prospekt „Winter Dreams 2009“ verfügbar

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Der Räderhersteller Brock (Weilerswist-Derkum), zu dessen Portfolio auch die Zweitmarke RC Design gehört, hat jetzt sein Winterprogramm für das Jahr 2009 veröffentlicht. Der “Winter Dreams” genannte zehnseitige Prospekt, der durch eine 53-seitige Zuordnungstabelle ergänzt wird, soll dieser Tage an den Fachhandel verschickt werden.

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Tuninginfos aufs Handy

Mit Beginn der internationalen Automobilausstellung (IAA) geht auch die mobile Community Tuningworld.mobi an den Start. Mit dieser Handylösung will die Messe Friedrichshafen – Veranstalter der Tuning World Bodensee – neue Wege im Community- und Kommunikationsbereich beschreiten.

Denn auf Tastendruck soll die Zielgruppe der 18- bis 30-Jährigen mittels des neuen Dienstes 24 Stunden am Tag und sieben 7 Tage die Woche alles finden können, was das Tuningherz begehrt: Videos, Bilder, Wallpapers, Klingeltöne und Musik. Neben Informationen zum Thema Autotuning, Messe-News und Streamings soll die Community als virtueller Treffpunkt für Gleichgesinnte fungieren. Denn jeder, der ein Multimediahandy besitzt, könne auf Tuningworld.

mobi Videos platzieren, an seine Freunde weiterleiten oder einfach nur bewerten. Dabei werden den Tuningfans fünf Kategorien namens Cool, Speed, Miss Tuning, Tuning und Lifestyle angeboten. Zugang zu dem Tuningportal erhält demnach, wer eine SMS mit “Tuningworld” für einmalig 19 Cent an die Nummer 72626 sendet oder in seinen Handybrowser Tuningworld.

Positives Zwischenfazit der Corghi-Präsenz in den USA

Nachdem Corghi im Mai in Hamilton (Ohio/USA) eine eigene Niederlassung für den nordamerikanischen Markt gegründet hatte, zeigt sich deren Leiter Claudio Spiritelli zufrieden mit dem seither Erreichten. “Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf der Aufnahme der Geschäftstätigkeit von Corghi USA. Wir vervollständigen derzeit die Belegschaft, besetzen alle wichtigen Positionen und besuchen alle Großhändler und Kundendienstzentren von Corghi in den USA.

Außerdem bereiten wir die nächste SEMA-Show in Las Vegas im November vor, wo Corghi das erste Mal direkt präsent sein wird”, erklärt er. Demnach beschäftigt Corghi USA derzeit 18 Mitarbeiter und verfügt in Hamilton über ein gut 1.100 Quadratmeter großes Bürogebäude inklusive eines dank der Ausstattung mit Intranet und Internet auch für die Fernausbildung geeigneten Schulungsraumes sowie eines Lager für Ausrüstung und Ersatzteile.

Für die Organisation des Verkaufes hat Corghi das Territorium der Vereinigten Staaten in fünf geografische Regionen aufgeteilt, für die jeweils ein Bereichsleiter zuständig ist, der sich mit der Unterstützung eines Teams von Außendienstmitarbeitern mit dem Verkauf an Großhändler befasst. Den Kundendienst für die Endkunden will Corghi durch ein Netz von mehr als 250 unabhängigen Kundendienstzentren sicherstellen, das alle amerikanischen Bundesstaaten abdeckt. “Während dieser letzten zwei Monate haben unsere Bereichsleiter und Außendienstmitarbeiter hervorragende Arbeit geleistet und alle unsere Händler und wichtigsten Kunden besucht.

Dunlop-Reifen auf dem „Vitesse Rosé“ von Mansory

Vitesse Rosé – der Name ist Programm. Zum einen gibt Vitesse, das französische Wort für Geschwindigkeit, einen Hinweis auf das Basismodell des exklusiven Umbaus von Mansory (Brand/Bayern), den Bentley Continental GT Speed. Zum anderen ist Rosé die dominierende Farbe des auf drei Exemplare limitierten Luxuscoupés.

Um dem Leistungsplus Rechnung zu tragen, entwickelte das Unternehmen ein Leichtmetallrad in 10,5×21 Zoll. Durch die Verwendung gewichtssparender Aluminiumlegierungen und der daraus resultierenden Reduktion der ungefederten Massen erfahren sowohl Beschleunigung, Bremsweg als auch Handling eine deutliche Aufwertung. Dazu passen die Hochleistungsreifen des Typs Dunlop Sport Maxx GT in der Dimension 285/30 ZR21.

Bridgestone-Chef Arakawa beim F1-Rennen in Monza

Die herausragende Bedeutung der Traditionsrennstrecke von Monza mag vielleicht auch daran ablesbar sein, dass der Chairman, CEO und Präsident des Exklusivausrüsters Bridgestone zum Formel-1-Rennen an die Hochgeschwindigkeitsstrecke gekommen war. Auf den ersten Plätzen gab’s hinsichtlich der Reifenstrategien wenig Erkenntnisse, denn Sieger Barrichello setzte bei seiner Einstoppstrategie erst auf Medium- (“M”), dann auf Softbereifung (“S”), der Zweitplatzierte Jenson Button aufs glatte Gegenteil (erst “S”, dann “M”) und der Drittplatzierte Kimi Räikkönen gar auf zwei Stopps (“S”, “S”, “M”). Als 16.

ZF-Konzeptstudie: Ultraleichter Dämpfer für Micro-Cars

ZF stellt eine Leichtbau-Konzeptstudie aus der Fahrwerktechnik vor: Der ultraleichte Dämpfer aus Faserverbundwerkstoff wiegt nur halb so viel wie aktuelle Leichtbau-Dämpfer in Aluminium-Bauweise. Außerdem werden die teil- und ungefederten Massen reduziert und damit der Fahrkomfort deutlich gesteigert. Die Studie von ZF Sachs, dem Unternehmensbereich Antriebs- und Fahrwerkkomponenten des ZF-Konzerns, umfasst ein komplettes Federbein mit integriertem Radträger.

Der Konzeptstudie liegt ein Einsatz in Mini- und Microfahrzeugen zugrunde, deren Leergewicht teilweise deutlich unter einer Tonne liegt. Der ultraleichte Dämpfer unterstützt hier das Gesamtkonzept der kleinen Automobile: geringes Gesamtgewicht, weniger Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen sowie Komfortverbesserung und Geräuschisolation.

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Roland Berger: Bis Jahresende ist jeder zehnte deutsche Zulieferer insolvent

Die globale Automobilzulieferindustrie leidet trotz Anzeichen einer leichten konjunkturellen Erholung weiterhin stark unter der weltweiten Wirtschaftskrise. Eine Studie von Roland Berger Strategy Consultants kommt zu dem Ergebnis, dass 80 Prozent aller Zulieferer weltweit 2009 Verluste schreiben werden. Rund 70 deutsche Unternehmen sind bereits insolvent, bis Jahresende wird die Zahl auf mehr als 100 steigen.

Volvo Lkw zeichnet Schaeffler aus

Die Schaeffler-Gruppe gehört zu den zehn besten Lieferanten des Automobil- und Truckherstellers Volvo, berichtet das Auto-Medienportal. Das bringe die erstmals an das Zulieferunternehmen mit Sitz in Herzogenaurach verliehene Auszeichnung “Bester Zulieferer 2008” zum Ausdruck. Schaeffler beliefert seit 15 Jahren weltweit als alleiniger Lieferant die Lkw-Werke von Volvo und weiterer angeschlossener Marken mit Radlagereinheiten für die Vorder- und Hinterachsen.

Hergestellt werden die Komponenten hauptsächlich im Werk in Berndorf (Österreich). “Wir sind sehr stolz auf diese Anerkennung”, freut sich Dr. Jürgen M.

Geißinger, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Schaeffler-Gruppe. “Sie zeigt, dass wir nicht nur zu den besten Wälzlagerherstellern zählen, sondern es auch verstehen, als Systemlieferant mit Kompetenz für komplexe technische Lösungen für Motoren, Getriebe oder Fahrwerke einen Mehrwert zu schaffen.”

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Michelins Winterreifen für Transporter „Agilis Alpin“

Die Entwicklung des Michelin-Winterreifens für Transporter “Agilis Alpin” war an den drei Schwerpunkten Sicherheit, Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit ausgerichtet. Der Reifen verkürze den Bremsweg bei Schnee und Glätte und verbessere die Traktion auf Schnee um 25 Prozent im Vergleich mit dem Vorgängermodell Agilis 81 Snow Ice, heißt es in einer ausführlichen Präsentation auf der Internetseite des französischen Konzerns. Gewährleistet werde dies durch eine um 27 Prozent größere Aufstandsfläche, wobei mehr Gummi auf der Straße auch eine höhere Kilometerleistung bedeutet, um bis zu zwanzig Prozent mehr als beim Agilis 81 Snow Ice, wie es heißt.

Darüber hinaus wurde die Zahl der Lamellen um 16 Prozent erhöht, um bestmöglichen Grip auf der Straße zu gewährleisten. Widerstandsfähige Seitenwände, die bereits vom Sommerreifen Michelin Agilis bekannt sind, machen den Reifen zudem robuster.

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Carlisle Tire & Wheel Europe in den Niederlanden gegründet

Das US-Unternehmen Carlisle Companies hat im niederländischen Zevenaar die Carlisle Tire and Wheel Europe BV zur europaweiten Vermarktung des hauseigenen Spezialreifen- und -felgenprogramms gegründet. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um Reifen und Räder für Wohnwagen/Anhänger, Outdoorausrüstungen wie für Rasen, Gärten, Golfplätze sowie Industrie-, ATV/ITV- und Landwirtschafts- und Baureifen. Die Etablierung der neuen Gesellschaft sei ein Ausdruck der globalen Expansionsstrategie, teilt Carlisle in einer Pressemitteilung mit.

47 faszinierende Autos beim Pirelli Tuning Award 2009

Coole Autos, ein vielfältiges Rahmenprogramm und tolle Stimmung: Am 5. und 6. September bildete Crailsheim zwei fröhliche Tage lang das Mekka für Freunde veredelter Autos.

Dort präsentierten die 47 Finalisten des “Pirelli Tuning Award 2009” ihre spektakulär getunten High-Performance-Gefährte – und ihre Fahrkünste: Während der Show & Shine Rallye, die von Crailsheim über Schwäbisch Hall und Gaildorf wieder nach Crailsheim zurückführt, mussten die Fahrer ihre Autos nicht nur möglichst zügig ins Ziel bringen, sondern auf der Strecke auch manch knifflige Aufgabe lösen. Mit abgeklebten Scheiben und nur per Außenspiegel-Navigation rückwärts über einen Parcours war eine davon.

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Technical Tire Consulting: Die Performance kommt aus dem Prozess

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TTC steht für Technical Tire Consulting. Hierbei handelt es sich um eine Beratungsgesellschaft ausgewiesener Fachleute, die über langjährige Erfahrung in der Reifenherstellung verfügen und mit den neuesten Techniken vertraut sind. Mit Überzeugung vermitteln die Berater, dass sie absolute Weltklassefabriken für z.

B. Steilschulterreifen gebaut haben und sie über das Know-how auf allen Stufen verfügen. Bei den vier Consultants handelt es sich um Uwe Ramcke, der erst in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung bei Continental tätig war, danach in der Produktion, im Marketingbereich und zuletzt in der Fabrikplanung.

Nach 24 Jahren verließ Ramcke Continental, wie er selbst betont, weil er lieber etwas Neues beginnen wollte. Mit im Boot sitzen weitere Ex-Continentäler. So der Chemiker Dr.

Helmut Kreuser, Carsten Boltze, der den Bereich Reifenentwicklung und Versuch abdeckt, und neuerdings ist mit Dr. Wolfgang Holzbach, gerade frühpensioniert nach 27 Jahren im Dienst der Continental, ein Fabrikenfachmann par excellence mit dabei.

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Prämie für Kauf von Conti-Winterreifen ausgelobt

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Ab dem 15. September will Continental mit einer Prämie in Höhe von 20 Euro die frühzeitige Umrüstung auf Winterreifen unterstützen: Die sogenannte “ContiWinterPrämie” können Endverbraucher bekommen, die bis zum Ende der Aktion am 15. Oktober einen Satz (vier Stück) Continental-Winterreifen erwerben.

“Wir wollen so auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein Zeichen für die Sicherheit setzen, denn neue Winterreifen von Continental bieten deutliche Verbesserungen bei den wichtigsten Eigenschaften, wie zum Beispiel Bremsen auf Nässe, Schnee und Eis sowie Aquaplaning”, erklärt Spyridon Spyridonu vom Conti-Marketing. “Gleichzeitig möchten wir parallel zu der am 27. September stattfindenden Wahl auch für die diesjährige Umrüstphase von Sommer- auf Winterreifen einen Anreiz für die frühzeitige und richtige Reifenwahl geben”, meint er.

Beantragt werden kann die Prämie nach einer Registrierung auf der Website www.contiwinterpraemie.de.

Dort werden auch weitere Informationen zu der Aktion bereitgehalten, mit welcher der Reifenhersteller vor allem zu einer Entzerrung des Umrüstgeschäftes beitragen möchte. “Wenn sich die Autofahrer dadurch früher entscheiden, auf Winterreifen umzustellen, reduzieren sich die oft beklagten Wartezeiten im Handel, die gerade beim ersten Frost immer wieder vorkommen”, sagt Spyridonu. “Damit stehen schon bei den ersten Minustemperaturen mehr Pkw auf den sicheren Winterreifen – und das wäre ein Sicherheitsgewinn für alle Verkehrsteilnehmer, den wir gerne anstoßen wollen”, ergänzt er.

Preview-Bilder des Pirelli-Kalenders 2010 im Netz aufgetaucht

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Derzeit geistern erste Preview-Bilder durchs World Wide Web, die angeblich rund um die Produktion des Pirelli-Kalenders 2010 entstanden sein sollen. Wie es in verschiedenen Onlinemedien heißt, gehen die anscheinend von Terry Richardson aufgenommenen Fotos, die unter anderem beispielsweise unter dem Link www.auto-illustrierte.

ch/bildergalerien/pirellikalender-2010-10907.html abrufbar sind, auf Veröffentlichungen der italienischen Ausgabe des Magazins Vanity Fair zurück..

Frühwarnsystem von Tyre24 deckt Betrugsfall auf

Die Tyre24 GmbH (Kaiserslautern) hat eigenen Worten zufolge auf ihrer Onlinehandelsplattform ein Frühwarnsystem integriert, das bei ungewöhnlichen Bestellvorgängen Alarm schlägt und dabei helfen soll, Zahlungsausfälle der angeschlossenen Großhandelspartner zu minimieren. So berichtet das Unternehmen beispielsweise von einem Fall, wo ein Kunde innerhalb weniger Tage Bestellungen in Höhe von über 130.000 Euro über die Onlineplattform getätigt hatte.

Dank des Frühwarnsystems habe Tyre24-Geschäftsführer Michael Saitow sofort reagieren können, den zuständigen Paketdienst informiert und ausstehende Warenlieferungen – von über 100 Paketen ist die Rede – wegen Betrugsverdachts gestoppt. Nachdem man sich vor Ort bei dem auffällig gewordenen Kunden ein Bild von der Lage verschafft hatte, sei schnell klar gewesen, dass der Verdacht nicht unbegründet war. Denn laut Tyre24 wurde außer den bereits gelieferten Reifen (Breitreifen, alle mit gleicher Größe und vom gleichen Hersteller) lediglich eine leere Lagerhalle vorgefunden.

“Nachdem der Händler weder durch irgendwelche Geschäftsunterlagen noch Bankauszüge seine Liquidität nachweisen konnte, bat Michael Saitow einen Großhändler in der Nähe um Unterstützung. Gemeinsam mit dem Großhändler wurden die Original-Lieferpapiere und Rechnungen gesichert. Die bereits gelieferten Reifen wurden in einen Lkw verladen und auf dem Hof des Großhändlers zwischengelagert”, teilen die Kaiserslauterner weiter mit.

Durch das schnelle Eingreifen und das sofortige Sperren des nicht liquiden Kunden sei Schlimmeres verhindert worden. Und damit den Händlern keine Zusatzkosten entstehen, will sich die Tyre24 GmbH nun um die komplette Rückabwicklung der bestellten Ware kümmern. “Dieser Fall hat uns gezeigt, dass sich unsere Grundsteine Service/Qualität/Leistung auszahlen.

Spitzenplatz beim Arbeitgeber-Ranking für Goodyear Dunlop

Die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH hat zum dritten Mal in Folge bei einer von der Corporate Research Foundation in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung A.T. Kearney durchgeführte Untersuchung der Top-Arbeitgeber der Automobil- und Automobilzuliefererindustrie einen Spitzenplatz belegen können.

Im Gesamtranking der Studie, bei der die berücksichtigten Unternehmen hinsichtlich sieben Kriterien (Vergütung, Entwicklungsmöglichkeiten, Unternehmenskultur, Innovation, Internationalität, Work-Life-Balance, Jobsicherheit) beurteilt wurden, erreichte der Konzern hinter Fujitsu Microelectronics Europe, aber noch vor Bilstein wiederum einen zweiten Platz und bestätigte damit die Platzierung des vergangenen Jahres. Darin sieht das Unternehmen die Bestätigung, dass Goodyear Dunlop einer der attraktivsten Arbeitgeber der deutschen Automotive-Branche ist. “Einer unserer Unternehmensgrundsätze lautet ‚First with people’, und die Auszeichnung als Top-Arbeitgeber Automotive 2009 bestätigt, dass wir dieses Motto erfolgreich umsetzen”, sagt Dr.

Rainer Landwehr, Vorsitzender der Geschäftsführung der Goodyear Dunlop Tires Germany. “Es macht uns stolz, dass wir uns jetzt zum dritten Mal in Folge im absoluten Spitzenfeld der Top-Arbeitgeber befinden. Wir fördern die Leistungsbereitschaft unserer Mitarbeiter und unterstützen aktiv ihre Weiterentwicklung im Unternehmen.

US-Gericht verurteilt Michelin zur Zahlung von zwölf Millionen Dollar

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Ein Gericht in Texas (USA) hat Michelin dazu verurteilt, rund zwölf Millionen US-Dollar für einen Unfall zu zahlen, bei dem 2006 sechs Personen getötet worden waren. Das meldet jedenfalls Bloomberg. Das Fahrzeug sei mit Reifen der Michelin-Marke BFGoodrich bereift gewesen, und nach Überzeugung des Gerichts sollen die im Zusammenhang mit dem Unfall eine entscheidende Rolle gespielt habe.

Denn durch den Ausfall eines Reifens sei das Fahrzeug in den Gegenverkehr gelangt, wo es dann zu einer folgenschweren Kollision kam. “Der Reifen hatte einen Herstellungsfehler, und Michelin muss für den dadurch entstandenen Schaden zahlen”, gibt Bloomberg Aussagen des Anwalts der Klageseite wieder. .

Erhöhte Dotz-Präsenz im Web

Die Rädermarke Dotz will ihre Präsenz im Internet optimieren und präsentiert sich deshalb nicht mehr nur allein über die Webseiten unter www.dotzmag.com, sondern möchte ihren Fans zukünftig mittels Facebook u.

Ä. noch näher sein. Abgesehen von einer neu gestalteten Dotz-Fanseite in diesem sozialen Netzwerk sind daher bei MySpace sämtliche Bilder von Veranstaltungen rund um die Marke sowie Fotos und Videos gesponserter Fahrer und Tuner abrufbar.

Im Blog werden regelmäßig die neuesten Nachrichten eingetragen und jeder Besucher der Seite kann sich Blog abonnieren (www.myspace.com/dotzmag).

Als weitere Anlaufstelle rund um Dotz-Räder kann zudem Flickr genutzt werden, wo unter www.flickr.com/photos/dotz_wheels ebenfalls viele Produktbilder oder Fotos von den einzelnen Events zu finden sein sollen.

Generation 50+ bei Michelin Nordamerika gut aufgehoben

Die American Association of Retired Persons (AARP) hat Michelin North America (Greenville, South Carolina/USA) erneut in die von ihr erstellte Rangliste von Unternehmen aufgenommen, die als beste Arbeitgeber für Menschen einer Alters von über 50 Jahren gelten. Die komplette, alljährlich aktualisierte Liste kann unter www.aarp.

orgbestemployers im Internet abgerufen werden – gegenüber dem Vorjahr hat Michelin seine Position sogar noch um sechs Positionen verbessern können und rangiert nunmehr auf Platz 37. Damit werden – heißt es – die zahlreichen Programme des Reifenherstellers für ältere Arbeitnehmer gewürdigt, so unter anderem im Bereich Gesundheitsvorsorge oder die den Beschäftigten gebotenen Möglichkeiten, die zu leistenden Arbeitsstunden schrittweise reduzieren zu können.

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Wennemer gegen Opel-Verkauf an Magna

Auch wenn seitens der Politik die Freude über den geplanten Verkauf eines 55-prozentigen Opel-Anteils an den kanadischen Investor Magna und dessen russischen Partner Sberbank vorherrscht, bedeutet dies nicht, dass es nicht auch Kritiker dieses jüngst vereinbarten Deals gibt. Laut Focus Online gehört der ehemalige Conti-Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer – einer der von Deutschland entsandten Vertreter in der Opel-Treuhandgesellschaft – in diese Kategorie. Er soll gegen den Verkauf an Magna gestimmt und ihn als “nicht tragfähige Lösung” bezeichnet haben.

Nachfolge von Dr. Elmar Degenhart bei Schaeffler geklärt

Dr. Peter Pleus (55) und Norbert Indlekofer (51) übernehmen den Vorsitz der Geschäftsleitung der Schaeffler-Gruppe Automotive. Sie treten damit die Nachfolge von Dr.

Elmar Degenhart (50) an, der am 12. August 2009 zum Vorstandsvorsitzenden der Continental AG berufen worden ist. Beide gehören bereits seit Jahren der Geschäftsleitung der Schaeffler-Gruppe Automotive an.

Indlekofer ist Vorsitzender der Geschäftsleitung des Unternehmensbereichs Getriebesysteme, und in seiner neuen Funktion übernimmt er jetzt auch die Verantwortung für den Unternehmensbereich Fahrwerksysteme. Dr. Pleus ist seit 2005 Vorsitzender der Geschäftsleitung des Unternehmensbereiches Motorsysteme der Schaeffler-Gruppe, wozu nun zusätzlich noch die Führungsaufgabe für das Werk Herzogenaurach kommt.

Unabhängig davon wird Siegfried Kronmüller weiterhin den Unternehmensbereich Automotive Aftermarket verantworten, und Dr. Peter Gutzmer bleibt wie bisher neben seiner Tätigkeit als Geschäftsführer Technische Produktentwicklung stellvertretender Vorsitzender der Schaeffler-Gruppe Automotive. “Ich bin stolz darauf, dass wir über eine sehr gut aufgestellte und branchenweit anerkannte Führungsmannschaft verfügen”, sagt Dr.

Jürgen M. Geißinger, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Schaeffler-Gruppe.

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Kurzarbeit bei Michelin Kanada wird fortgesetzt

In Kanada hat Michelin ein Teilzeitarbeitsprogramm bis April 2010 verlängert, das ursprünglich im August auslaufen sollte. Das melden die Nova News Now unter Berufung auf Unternehmensangaben. Dies erlaube 500 Mitarbeitern des Unternehmens weniger Arbeitsstunden zu leisten, wobei daraus resultierende Lohneinbußen durch Zahlungen aus der Arbeitslosenversicherung ausgeglichen werden.

Insofern entspricht dieses Konzept der hierzulande praktizierten Kurzarbeit. “Der Erfolg dieses Programms spricht für sich. Es erlaubt uns, Entlassungen zu vermeiden und selbst angesichts des dramatischen Nachfrageinbruches im Lkw-Reifenmarkt unsere Mitarbeiter zu halten.

Von diesem Konzept profitieren wir als Firma ebenso wie unsere Beschäftigten und der Staat. Außerdem können wir so schneller darauf reagieren, wenn sich der Markt erholt”, hat eine Unternehmenssprecherin gegenüber den Nova News Now zu Protokoll gegeben..

CMA noch präsenter in den USA

US-Medienberichten zufolge hat die China Manufacturers Alliance LLC (CMA) – nordamerikanisches Tochterunternehmen der chinesischen Double Coin Holdings Ltd. – ihre Präsenz in den USA weiter verstärkt. Bei einem Treffen mit über 30 Händlern aus den USA, Kanada und Mexiko seien nicht nur sechs neue Lkw-Reifen der Marke Double Coin sowie ein Preismodell für das Flottengeschäft vorgestellt worden, sondern gleichzeitig damit wurde auch ein neues Distributionszentrum in Memphis (Tennessee/USA) eingeweiht, wohin man die Handelspartner eingeladen hatte.

Sal. Oppenheim bestätigt Conti-Aktieneinstufung

Nach Informationen von 4investors stufen Analysten von Sal. Oppenheim Aktie der Continental AG weiterhin “neutral” ein. Der faire Wert der Aktie werde nunmehr bei 30 Euro gesehen – vor Kurzem noch hatten die Finanzexperten der gleichen Privatbank diesen noch mit 25 Euro beziffert.

Bezüglich der Gewinnprognosen für 2009 und 2010 wurden demgegenüber keine Korrekturen vorgenommen, was bedeutet, das man bei Sal. Oppenheim unverändert davon ausgeht, Conti werde in diesem Jahr einen Gewinn von 0,43 Euro je Aktie erzielen können und im kommenden Jahr dann 2,32 Euro je Aktie. Die Analysten erwarten demnach, dass die Berufung von Linde-Chef Dr.

Wolfgang Reitzle als neuer Aufsichtsratschef bei Conti die Situation bei dem hannoverschen Automobilzulieferer beruhigen werde. Als positiv wird offenbar zudem gewertet, dass Reitzle “nicht direkt mit Schaeffler verbandelt sei, wohl aber über gute Kontakte zu Maria-Elisabeth Schaeffler sowie den Banken des Conti-Großaktionärs zu verfügen scheine”..

Frischeduft für Felgenreiniger

Das Ingolstädter Unternehmen Dr. O. K.

Wack Chemie, ein Anbieter von Pflegeprodukten für Automobil und Zweirad, hat das selbsttätig reinigende und säurefreie P21-S Felgen-Reiniger Power Gel weiterentwickelt. Es ist mit einem neuen “Frischeduft” erhältlich und wurde – heißt es in einer Pressemitteilung – zudem in der Reinigungskraft verbessert. Zur Markteinführung gibt es für Handel und Werkstatt beim Kauf von drei 2-Liter-Kanistern P21-S Felgen-Reiniger Power Gel einen original P21-S-Druckpumpzerstäuber für eine noch schnellere und einfachere Anwendung als kostenlose Zugabe.

Lieferbar ab der 39. Kalenderwoche, läuft die P21-S Felgen-Reiniger Power Gel-Aktion solange der Vorrat reicht.

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Snider Tire nutzt Michelin Retread Technologies

Um der Nachfrage für runderneuerte Lkw-Reifen nachzukommen, errichtet Snider Tire ein neues Runderneuerungswerk im texanischen Houston auf Basis der Michelin Retread Technologies (MRT). Das Werk, das die Gesamtzahl der US-Werke von MRT auf achtzig steigert, soll die vier Snider-Standorte Beaumont, Conroe, Dallas und Houston beliefern. Snider Tire, vom amtierenden Firmenchef John Snider gegründet, bietet seit 1976 Lkw- und OTR-Reifen und Service zum Thema Runderneuerung, vermarktet aber auch Neureifen und bietet Fahrzeugservices.

Alzen-Porsche mit Hankook schnell wie nie zuvor

Im Rahmen der Rundstrecken-Challenge am Nürburgring (RCN) erzielte Jürgen Alzen auf dem Porsche Turbo eine Fabelzeit auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings (20,793 km): Mit 06:58 Minuten schlug der Westerwälder Chef und fahrende Konstrukteur des Teams Hankook H&R-Spezialfedern auf dem Alzen Allrad-Porsche Turbo seine eigene bisherige Bestmarke von glatt 07:00 Minuten aus dem Jahr 2008. “Es freut mich sehr, dass ich auch in dieser Saison wieder einen neuen Rekord aufstellen konnte. Dieser Erfolg spiegelt die kontinuierliche Leistung des ganzen Teams wieder und wir zeigen auch für die Zukunft Potential”, erklärt Jürgen Alzen.

“Unser Reifenpartner Hankook Tire hat wieder einen sensationellen Job gemacht. Seit nun drei Jahren Zusammenarbeit können wir uns immer auf den hohen Grip, die Konstanz und großartige Fahrbarkeit der Reifen verlassen. Sie sind wie maßgeschneidert.

Allwetterfelge O dark von Dezent

Mit ihren massiven, Y-förmigen Streben verleiht das einteilige gegossene Aluminiumrad “O” der Marke Dezent besonders SUVs noch eine zusätzliche Präsenz. Das gilt auch für die neue Variante der Felge: dark. Hier scheinen die robusten, silber polierten Speichen fast im dunklen Bett zu verschwinden, was eine ganz besondere Wirkung erzeugt: Das Rad in 7,5×17 und 8×18 Zoll scheint deutlich größer, als es tatsächlich ist, die Y-Elemente kommen noch mehr zur Geltung.

Kostengünstige Fahrzeuge im Fokus von Continental

Der weltweite Automobilmarkt verändert sich rasant: Innerhalb der nächsten sechs Jahre wird der Anteil preisgünstiger Fahrzeuge auf rund 20 Prozent der Produktion steigen. Die Antwort der Automotive Group von Continental ist ein umfassendes, skalierbares Produktportfolio für diesen wachsenden Markt von Klein- und Kompaktfahrzeugen. Continental entwickelt und produziert Komponenten und Systeme, die hohe Qualität und Sicherheit zu möglichst niedrigen Preisen sicherstellen sollen.

Incentives für Privatreisende – von aus der Reifenbranche bekannter Adresse

Im Zuge der zunehmenden Nachfrage nach maßgeschneiderten Urlauben suchen viele Menschen nach zuverlässigen und glaubwürdigen Beratern und Organisatoren im Reisesegment. Ein Ansprechpartner, der diese Tugenden vereint und mit viel Erfahrung seit Jahren in der Branche arbeitet, ist Susanne Bautz mit ihrer Eventagentur “vipp Emotionsmarketing” in Lohmar bei Köln. “vipp Emotionsmarketing” – eine in der Reifen- und Automobilbranche seit mehr als 15 Jahren bestens bekannte Agentur für Veranstaltungen, Incentives und Team-Trainings – bietet nun unter dem Namen “vipp Emotionsreisen” Lösungen auch für den Privatreisenden an.

Urteil: Ersatz bei „porösen Reifen“ am Neuwagen muss unentgeltlich sein

Reklamiert der Kunde in den ersten sechs Monaten nach dem Kauf eines Neuwagens die Reifen, darf der Händler diese zur Untersuchung zwar abmontieren, muss dann aber auch unentgeltlich Ersatzreifen zur Verfügung stellen, urteilte das Landgericht Braunschweig (Az. 4 S 385/04). Darauf weist das Auto-Medienportal hin.

Im entschiedenen Fall verlangte ein Käufer nach 15.000 gefahrenen Kilometern vom Händler andere Pneus, da die Reifen porös waren und das bei neuwertigen Reifen nicht so schnell auftreten dürfe. Der Händler wollte die Reifen aber erst untersuchen lassen.

Und dazu sollten die Räder abmontiert und zum Hersteller geschickt werden. Ersatzreifen wollte er dem Kunden nicht zur Verfügung stellen..

Gewinner der Aktion „Borbet-Werbestar 2009“ stehen fest

Zehn Teilnehmer hatten sich für das Finale der Borbet-Aktion „Dein Auto als Borbet-Werbestar 2009“ qualifiziert. Im Rahmen eines Rennsportwochenendes in der Motorsportarena Oschersleben wurden dann acht Final-Fahrzeuge genauestens unter die Lupe genommen. Eine vierköpfige Jury bestehend aus Tuningkennern hatte eine schwere Aufgabe vor sich – waren doch alle vorgestellten Fahrzeuge Musterbeispiele für perfektes Tuning.

100 Jahre Synthesekautschuk

Vor hundert Jahren hat Fritz Hofmann den ersten synthetischen Kautschuk erfunden. Der elastische Alleskönner hat die Welt revolutioniert und bewegt sie noch heute. Um dieser revolutionären Erfindung Rechnung zu tragen, hat der Zulieferer der Reifenindustrie Lanxess den Weltkautschuktag ins Leben gerufen, der morgen erstmals begangen wird.

Der am 2. November 1866 in Kölleda bei Weimar geborene Fritz Hofmann absolvierte nach der Schulausbildung in Klosterdonndorf und Schulpforta eine Lehre in der Ratsapotheke Göttingen. Im Anschluss an die praktische Ausbildung studierte er zunächst in Berlin Pharmazie und anschließend in Rostock Chemie.

Berufung Reitzles lässt Conti-Kurs kräftig steigen

Nachdem der Continental-Konzern jüngst gemeldet hatte, dass Linde-Vorstandschef Dr. Wolfgang Reitzle als potenzieller neuer Aufsichtsratschef gewonnen werden konnte, hat diese Personalie offensichtlich auch dem Kurs der Conti-Aktie gut getan. Denn das Wertpapier konnte ordentlich an Wert zulegen und wird nun mit gut 36 Euro gehandelt, was gegenüber dem gestrigen Schlusskurs einem über elfprozentigen Plus entspricht.

Encircle berichtet von großem Interesse an Preismonitor

Nachdem die NEUE REIFENZEITUNG jüngst den Preismonitor von Encircle Marketing vorgestellt hatte, kann das britische Unternehmen von einem regen Interesse an dem für einen begrenzten Zeitraum zur Verfügung gestellten kostenlosen Probezugang zu dem “Onlinereportsystem” berichten. Deswegen hat man sich entschlossen, für alle diejenigen, die von dieser Möglichkeit bislang noch keinen Gebrauch gemacht haben oder machen konnten, auch über den ursprünglich geplanten Zeitraum hinaus nach Absprache entsprechende Testzugänge zu schalten. Wer Interesse daran hat, sollte sich per E-Mail an Evthimia Giapraki (evthimia@encircle-marketing.

“Open Country MT/R” von Toyo für Offroad-Profis

Toyo Tires führt in Deutschland den neuen Offroad-Sportreifen “Open Country MT/R” ein. Der für extreme Rennbedingungen entwickelte Pneu überzeuge durch seine Widerstandsfähigkeit und ausgezeichnete Traktion, so der Anbieter, dies belege der erfolgreiche erste Einsatz bei der Rallye Dakar. Der Reifen, der keine E-Kennung hat, eignet sich für Geländefahrzeuge wie beispielsweise Land Rover, Mercedes G, Nissan Patrol oder Toyota Landcruiser.

Erweitertes Sortiment an MSW-Winterrädern

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Der Räderhersteller OZ hat das Angebot an Winterrädern seiner Zweitmarke MSW erweitert. Zu Beginn der Wintersaison kann man mit nunmehr vier verschiedenen Designs aufwarten, die für den Einsatz während der kalten Jahreszeit geeignet sein sollen: Den bereits bekannten Modellen “MSW 14” und “MSW 15” stehen seit Kurzem einige neue Größen und Anwendungsmöglichkeiten des “MSW 19” genannten Rades sowie das komplett neue Design “MSW 22” zur Seite. Letzteres ist ein Fünfdoppelspeichenrad, dessen Optik als zeitlos beschrieben wird und das in den beiden Farben “Full Silber” und “Grey Silber” erhältlich ist.

Michelin scheidet aus Nachhaltigkeitsindex der Börse Hannover aus

Im Nachhaltigkeitsindex der Börse Hannover – dem sogenannten “Global Challenges Index” (GCX) – wird der französische Reifenhersteller Michelin künftig nicht mehr vertreten sein. “Da das Unternehmen gegen die strengen Kriterien des Index verstößt, wird es zum 21. September 2009 ausgetauscht.

Michelin werden Menschenrechtsverletzungen durch einen Zulieferer in Nigeria vorgeworfen”, erklärt die Börse Hannover, warum zukünftig ein US-amerikanischer Hard- und Softwaredienstleister die Stelle der Franzosen in dem GCX einnehmen wird. Umweltorganisationen werfen Michelin Menschenrechtsverletzungen bei der Ausdehnung von Kautschukplantagen eines Zulieferers in Nigeria vor. Demnach sollen die Landrechte indigener Dorfgemeinschaften ohne deren Zustimmung beschnitten worden sein, ohne dass diese dafür angemessen entschädigt worden seien.

Wie es weiter heißt, sei ihnen durch die Zerstörung der Äcker die Lebensgrundlage genommen worden. “Zudem kam durch die Plantage auch die Versorgung mit traditionellen Heilpflanzen und Fleisch aus dem Wald zum Erliegen. Darüber hinaus gibt es glaubwürdige Berichte über Einschüchterungen der Anwohner durch angeheuerte Polizeikräfte”, heißt es zu weiteren Begründung seitens der Hannoveraner, die den Index 2007 in Zusammenarbeit mit der Nachhaltigkeitsagentur Oekom Research AG (München) ins Leben gerufen haben.

Der GCX soll 50 Unternehmen umfassen, die “substanzielle und richtungweisende Beiträge zur Bewältigung der großen globalen Herausforderungen – die Bekämpfung der Ursachen und Folgen des Klimawandels, die Sicherstellung einer ausreichenden Versorgung mit Trinkwasser, ein nachhaltiger Umgang mit Wäldern, der Erhalt der Artenvielfalt, der Umgang mit der Bevölkerungsentwicklung, die Bekämpfung der Armut sowie die Etablierung von Governance-Strukturen – leisten”. Die Aufnahme in den Index würdige die Aktivitäten der Unternehmen auf diesen globalen Handlungsfeldern, heißt es..

Onlinehändlershop für 4×4-Reifen von Gummi Hasenkrug

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Unter der Internetadresse www.4×4-offroadreifen.de betreibt die Gummi Hasenkrug GmbH (Bremerhaven) einen Onlineshop, über den Händler rund um die Uhr das 4×4-Offroadreifenprogramm von General Tire und Parnelli Jones “DirtGrip” bestellen können.

Sortiert nach Profilen, werden auf dieser Plattform nicht nur die Verfügbarkeiten für alle angebotenen Dimensionen von 15 bis 24 Zoll angezeigt, sondern auch die jeweiligen technischen Daten sowie weitere Informationen über General Tire und Parnelli Jones. “Neben dem 24-/48-Stunden-Lieferservice, steht für spezielle Fragen auch die telefonische Beratung nach wie vor bereit”, betont der Bremerhavener Großhändler und General-Tire-Importeur, der sich auf die Offroadreifen dieser Marke spezialisiert hat.

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Vujanov neuer Verkaufs-/Marketingleiter bei Cooper Mexiko

(Tire Review/Akron) David Vujanov ist zum neuen Verkaufs- und Marketingdirektor der Cooper Tire & Rubber Co. de Mexico SA de CV ernannt worden. Vujanov, der bereits seit März als Verkaufsdirektor für Cooper in Mexiko tätig war, übernimmt diese Position von Chris Barbara, der an den Cooper-Stammsitz in Findlay (Ohio/USA) zurückkehrt.

Drei neue Größen von Nokians „WR G2“ verfügbar

Der finnische Reifenhersteller Nokian Tyres hat die Produktpalette seines Modells “WR G2” um drei neue Größen in 15 und 16 Zoll erweitert. Damit ist dieser Winterreifen nunmehr in alles in allem 67 Größen angefangen bei 14 Zoll und mit dem Geschwindigkeitsindex T (bis 190 km/h) bis hin zu 20 Zoll und dem Geschwindigkeitsindex W (bis 270 km/h) erhältlich, sagt der Hersteller, der speziell für SUVs (Sport Utility Vehicles) darüber hinaus das Modell “WR G2 SUV” in 28 Dimensionen von 15 bis 22 Zoll im Angebot hat.

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Hankook neuer offizieller Partner von Borussia Dortmund

Hankook Reifen Deutschland ist ab sofort offizieller Sponsor des sechsfachen Deutschen Meisters Borussia Dortmund. Als neuer Partner wird Hankook bereits ab dem nächsten Heimspiel – am 12. September gegen den Rekordmeister FC Bayern München – auf Banden und Displays im Stadion, auf der BVB-Homepage und im Stadion-Magazin sowie mit einer eigenen VIP-Lounge präsent sein.

Quick Reifendiscount „im Wahlkampf“

“Steuern runter!” Mit dieser Forderung ist es dem Quick Reifendiscount nicht nur ernst, sondern die GDHS-Discountgruppe will auch Taten folgen lassen. Wahlkampf bei Quick heißt: Im Zeitraum vom 5. bis 19.

September gibt es bei den Discountern im Bundesgebiet 19 Prozent Rabatt auf alle Winterreifen. “Mitten im Wahlkampf der Parteien geht es um viele schwierige Themen – und vor allem um Geld”, sagt Peter Wegener, Leiter des Quick Reifendiscounts. “Geld ist genau das, was vielen Konsumenten zurzeit fehlt.

Deshalb erfreuen wir unsere Kunden mit einem kleinen ‚Steuergeschenk’. Einfach kaufen und sparen – billig, gut, schnell. Dafür steht Quick.

Vergölst weitet Unterstützung für die Tafeln aus

Seit langen Jahren unterstützt Vergölst die gemeinnützigen Tafeln. Vergölst-Werkstätten in ganz Deutschland haben viele Jahre lang unentgeltlich Reifen montiert, die andere Unternehmen der Branche den lokalen Tafeln spenden. Seit Anfang August schnürt das Unternehmen nun ein ganz neues Paket, mit dem es den Tafeln bei ihrer sozialen Arbeit zur Seite stehen will.

Vergölst räumt allen Tafeln, die Mitglied im Bundesverband Deutsche Tafel e.V. sind, großzügige Rabatte auf seine Dienstleistungen wie Reparaturen und Montagen ein.

Aber auch Reifen können die Tafeln mit entsprechenden Nachlässen erwerben. Zudem bietet Vergölst den Tafeln seit Kurzem einen mobilen 24-Stunden-Reifenpannen-Service für Transporter und Lkw zu Sonderkonditionen an.

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Goodyear startet Entwicklungsinitiative mit Zulieferern

Über dreißig Repräsentanten der bedeutendsten Goodyear-Zulieferer aus der ganzen Welt (so DuPont, Sumitomo Chemical, ExxonMobil, Bekaert oder Rhodia) sind unlängst im Hauptquartier in Akron (Ohio/USA) zusammengekommen, um sich nicht nur über die neuesten Entwicklungen des Reifenherstellers zu informieren, sondern auch, um den Firmenansatz zu verinnerlichen, künftige Innovationen mit den Zulieferern besser abzustimmen und intensiver zusammenzuarbeiten. Ziel der koordinierten Anstrengungen sei die Innovationsführerschaft, so Goodyears Chief Technology Officer Jean-Claude Kihn. “Unsere Zulieferer haben die Fähigkeit, die Ressourcen und die Erfahrung, um in ihren Fachgebieten innovativ forschen zu können”, so Kihn weiter.

Euromaster Großbritannien stellt 80 Outlets zur Disposition

ATS Euromaster Großbritannien stellt etwa 80 der derzeit 456 im Lande flächendeckend vertretenen Outlets zur Disposition. An einen Verkauf einzelner Stationen wird derzeit allerdings nicht gedacht. Entlassungen sollen zwar vermieden werden unter anderem durch Stellenangebote in anderen Servicestationen der zur Michelin-Gruppe gehörenden Handelskette, sind aber wohl nicht auszuschließen.

ATS Euromaster strebt eine Ausdünnung des Netzes an, will die bestehenden Stationen aber stärken. Dabei sollen sich drei grundsätzliche Geschäftsmodelle wiederfinden, die im Übrigen die derzeitige regionale Organisation des Netzes obsolet machen werden: Es wird Betriebe geben mit dem eindeutigen Schwerpunkt beim Pkw-Geschäft (“Retail” genannt), Stationen als Komplettanbieter vom Motorrad- über den Pkw- bis hin zum EM-Reifen (“Comprehensive”) und Betriebe mit einem Schwerpunkt Lkw-Service (“Truck”).

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Wechsel im Cabot-Management

Reifenrußhersteller Cabot Corp. (Boston) hat David A. Miller zum General Manager und Nachfolger von William Brady ernannt, der das Unternehmen verlässt.

Miller kommt von BP, wo er im Bereich Chemikalien verschiedene leitende Positionen bekleidet hat. Darüber hinaus hat Cabot Nick Cross, der ebenfalls von BP kommt, zum regionalen General Manager für Europa, Mittlerer Osten und Afrika ernannt. Er folgt auf Dirk Blevi, der Ende November in den Ruhestand tritt.

Rial-Typ DH für noch mehr Mercedes-Modelle

Sportlich-elegant, edel-zeitlos – so tritt das einteilige DH-Rad von Rial auf. Und damit entspricht es den Maßstäben und den Werten, die auch Fahrzeuge von Mercedes-Benz vermitteln sollen. Kein Wunder also, dass das geschmackvoll und unaufdringlich sportlich gestaltete Leichtmetallrad von seiner Anbindung, den angebotenen Größen sowie Einpresstiefen her exakt auf die Anforderungen der Fahrzeuge mit dem Stern auf der Motorhaube maßgeschneidert wurde.

Von der A- bis zur S-Klasse passt das erweiterte Programm nun somit technisch wie auch optisch. Angeboten wird das DH mit 5-Loch-Anbindung in den fünf Dimensionen 6×15, 7×16, 7,5×16, 7,5×17 und 8,5×18 Zoll und mit sieben Einpresstiefen zwischen ET 38 und 48 für nahezu die gesamte Modellpalette von Mercedes-Fahrzeugen, beginnend mit A-, B- und C-Klasse über GLK, SLK, die neue E-Klasse und bis hin zur S-Klasse.

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IHM: Stahlgruber geht, Reifen kommen

Die IHM habe den Anfang des Jahres angekündigten Rückzug von Stahlgruber zu einem großen Teil ausgeglichen, zitiert “kfz-betrieb online” Patrik Hof, den Pressesprecher des Messeveranstalters GHM. “Die neuen Angebotsbereiche Reifen, Tankstellenausrüstung und Waschanlagen sehe ich als sinnvolle Ergänzung und Abrundung des bisherigen Angebots für die Kfz-Meisterbetriebe”, kommt auch ZDK-Präsident Robert Rademacher zu Worte..

Hankook baut ungarische Fabrik aus

Hankook Tire, einer der am schnellsten wachsenden Reifenhersteller weltweit, kündigt an, in den kommenden zwei Jahren weitere 230 Millionen Euro in die Reifenfabrik in Ungarn zu investieren und damit das Gesamtinvestment auf 550 Millionen Euro zu erhöhen. Nach der Ausbauphase will Hankook die Bemühungen um den europäischen Markt weiter steigern und verdoppelt bis 2011 die Produktion von fünf auf zehn Millionen Reifen jährlich, um die steigende Nachfrage befriedigen zu können.

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CITEXPO in Shanghai offiziell eröffnet

Gestern Morgen eröffnete die 7. China International Tire Expo (CITEXPO) in Shanghai und gab damit über 300 Unternehmen der heimischen und internationalen Reifenbranche die Gelegenheit, sich einem interessierten Publikum zu präsentieren. Die Veranstalter von Reliable International Exhibition Services gehen zwar nicht davon aus, dass auch in diesem Jahr ein neuer Besucherrekord aufgestellt wird, es fehlten insbesondere die Besucher aus dem von Strafzöllen bedrohten amerikanischen Markt.

Dennoch blicken sie zuversichtlich auf die kommenden Messetage bis einschließlich Freitag. Auch die NEUE REIFENZEITUNG ist über ihre englische Schwesterzeitschrift Tyres & Accessories vor Ort mit einem Stand vertreten und wird demnächst ausführlich über die führende chinesischen Reifenhandelsmesse und ihre Aussteller berichten.

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Jetzt soll doch Dr. Reitzle Conti-Aufsichtsratschef werden

Schon vor einigen Wochen wurde Dr. Wolfgang Reitzle, Vorstandsvorsitzender der Linde AG, als potenzieller neuer Conti-Aufsichtsratschef gehandelt, dann schien er jedoch plötzlich wieder aus dem Rennen zu sein und nun erfolgt eine erneute Kehrtwende: Wie einer Pressemitteilung des hannoverschen Automobilzulieferers zu entnehmen ist, steht der 60-Jährige nun doch für den Vorsitz des Aufsichtsrats der Continental AG zur Verfügung. Großaktionär Schaeffler habe den international erfahrenen Manager und ausgewiesenen Experten der Automobilindustrie für diese Aufgabe gewinnen können, heißt es weiter.

Die Continental AG wird seine Bestellung zum Mitglied des Aufsichtsrats beim Amtsgericht Hannover beantragen, um ihn von dem Gremium dann zu dessen neuem Vorsitzenden wählen zu lassen. Das bedeutet umgekehrt, dass jemand anders sein Mandat im Conti-Aufsichtsrat zur Verfügung stellen muss. Getan hat dies demnach Dr.

Michael Frenzel (62), Vorstandsvorsitzender der TUI AG, mit dem Hinweis auf die Arbeitsbelastung bei seiner hauptamtlichen Tätigkeit. “Wir danken Herrn Dr. Frenzel für seine langjährige erfolgreiche Tätigkeit im Aufsichtsrat.

Er war für den Vorstand und die Aufsichtsratskollegen immer ein hervorragender Ratgeber”, so der amtierende Continental-Aufsichtsratsvorsitzende Rolf Koerfer, der dem Gremium als Mitglied des Präsidiums weiterhin angehören wird. “Mit der Besetzung durch eine neutrale, von außen kommende Persönlichkeit wird die Continental AG nach der Neuordnung des Vorstands damit auch im Aufsichtsrat alle personellen Voraussetzungen geschaffen haben, um das Unternehmen zusammen mit seinem Großaktionär Schaeffler KG in eine nachhaltig erfolgreiche Zukunft zu führen”, glaubt Koerfer.

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Wechsel an der Spitze von Marangoni China

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Wie erst jetzt bekannt wurde, ist Emilio Bolla schon im Juli zum neuen General Manager der Marangoni-Niederlassung in Shanghai (China) ernannt worden. Marcello Gambarini, der diese Position während der – wie das Unternehmen es nennt – “Erkundungs- und Vorbereitungsphase für das Geschäft am chinesischen Markt” innehatte, ist nach Italien zurückgekehrt, um von dort aus die weiteren Aktivitäten des Konzerns in China sowie in Asien insgesamt leitend mit zu verfolgen. In der Vergangenheit war Bolla als Projekt-, Produkt-, sowie Verkaufs- und Marketingmanager bzw.

General Manager für verschiedene Industrieunternehmen tätig und gilt dank langjähriger Erfahrung als Leiter von örtlichen Niederlassungen als Kenner des chinesischen Marktes. Dies soll kombiniert mit seinem technischen Wissen und der Kenntnis der chinesischen Sprache dazu beitragen, die Position von Marangoni als eines der führenden Unternehmen im Bereich Technologien und Lösungen für die Runderneuerung weiter zu stärken. Eigenen Aussagen zufolge hat Marangoni China vor ein paar Monaten die Belieferung des chinesischen Marktes mit “Unitread”-Laufflächen sowie Maschinen und Materialien für die Runderneuerung aufgenommen.

Japanische Hersteller dominieren indonesischen Pkw-Reifenmarkt

Laut einer Studie des indonesischen Zweiges der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) dominieren japanische Reifenhersteller den Pkw-Reifenmarkt Indonesiens. Abgeleitet wird diese Aussage aus der Untersuchung von fast 110.000 Reifenkäufen im Gesamtwert von knapp 6,8 Millionen US-Dollar, die im Juli dieses Jahres Handel an Verbraucher abgewickelt wurden.

Bei der Analyse der Verkaufsvorgänge bei alles in allem 435 Betrieben – 300 Pkw-Reifenhändler, 110 Kfz-Werkstätten, 25 Fast-Fitter – in der Region in bzw. um Jakarta und Surabaya hat GfK Indonesia demnach festgestellt, dass Reifen von Herstellern aus Japan mit einem Marktanteil von 70 Prozent deutlich höher in der Gunst der Verbraucher lagen als heimische Marken, für die ein Anteil von 20 Prozent registriert wurde. Während in Malaysia europäische und amerikanische Marken zusammen einen rund 40-prozentigen Marktanteil bei den dortigen Reifenkäufen für sich reklamieren könnten, blieben in Indonesien damit für sie nur zehn Prozent, so ein weiteres Ergebnis der Untersuchung.

“Von den hohen Absatzzahlen aus Japan stammender Fahrzeuge im indonesischen Markt profitieren auch die japanischen Reifenhersteller, denn beim Ersatz der Erstausrüstungsbereifung bleiben viele Verbraucher der ursprünglich montierten Marke treu”, erklärt sich Guntur Sanjoyo, General Manager bei GfK Indonesia, den hohen Markanteil von Reifen aus dem Land des Lächelns im indonesischen Ersatzmarkt. “Andere Reifenhersteller müssen sich da etwas einfallen lassen, wenn sie diese Käufergewohnheiten aufbrechen wollen. Wir sind der Überzeugung, dass eine unverwechselbare Markenpositionierung und eine Serviceorientierung eine wichtige Rolle dabei spielen können, über ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis für den Kunden stärker in dem Markt Fuß zu fassen”, meint er.

ESA nimmt Yokohama-Reifen ins Sortiment auf

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Die Einkaufsorganisation für das Schweizer Auto- und Motorfahrzeuggewerbe (ESA) hat zu diesem Herbst Yokohama-Reifen neu in ihr Sortiment aufgenommen. “Reifen sind unser Kerngeschäft, in diesem Bereich wollen wir uns laufend weiterentwickeln”, so Charles Blättler, Vorsitzender der ESA-Geschäftsleitung. “Die japanische Marke rundet unser Reifensortiment ab und entspricht dem Bedürfnis unserer Kunden”, ergänzt Daniel Steinauer, Vizedirektor und Bereichsleiter Reifen bei der Einkaufsorganisation, die sich selbst als größter Reifenlieferant für das Garagengewerbe in der Schweiz bezeichnet und landesweit mit sechs regionalen Geschäftsstellen vertreten ist.

Eigenen Angaben zufolge können die ESA-Kunden dank einer optimierten Logistik bis zu dreimal täglich mit Ware beliefert werden, wobei gleichzeitig eine hohe Warenverfügbarkeit versprochen wird. Im Reifenbereich könne ESA mit den Premiummarken der größten Reifenhersteller und der Eigenmarke ESATecar ihren Mitinhabern und Kunden ein komplettes Sortiment anbieten, heißt es. “Die ESA ist für uns der kompetenteste Partner im Schweizer Garagengewerbe.