Reifendiebe auf frischer Tat überrascht

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Beim Diebstahl von Reifen und Rädern im Wert von 10.000 Euro sind ein 27-Jähriger und seine bislang unbekannten Mittäter in der Nacht zum 26. Oktober in Königswinter-Niederdollendorf überrascht worden.

Ein Zeuge hatte beobachtet wie mehrere Kriminelle nach dem Einbruch in das Reifenlager eines Autohauses kurz nach Mitternacht gerade dabei waren, ihre Beute in zwei Kleintransportern zu verstauen. Als den Dieben bewusst wurde, dass ihr Vorhaben nicht unbemerkt geblieben war, ergriffen sie die Flucht. Sofort leitete die Einsatzleitstelle der Bonner Polizei eine Fahndung nach den Verdächtigen ein, bei der auch ein Hubschrauber zum Einsatz kam.

Kurze Zeit später konnte eine Polizeistreife den 27-jährigen Kölner festnehmen, der die beiden Transporter eigens für die Diebestour angemietet hatte. Die Fahrzeuge wurden zur Spurensicherung sichergestellt – die Ermittlungen dauern an..

Bundesleistungssieger der Vulkaniseure/Reifenmechaniker kommt aus Sachsen-Anhalt

Am 21. Oktober 2009 fand in der Stahlgruber-Stiftung in München auf Einladung des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V.

(BRV) der diesjährige Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks im Ausbildungsberuf des Vulkaniseurs/Reifenmechanikers statt. Bundessieger mit 90 von maximal 100 möglichen Punkten wurde dabei Andreas Mathews. Sein Ausbildungsbetrieb ist die von Hans-Jürgen Präbke – Obermeister der Vulkaniseur-/Reifenmechanikerinnung Sachsen-Anhalt – geführte Hansa Reifen GmbH (Stendal).

Zweiter bzw. dritter Bundessieger wurden mit 89 bzw. 81 Punkten Ronny Herzog (RTC Reifen Mieth, Radeberg/Sachsen) und David Petschak, (Reifenservice Billerbeck, Kieselbach/Thüringen.

Rossi sichert sich vorzeitig den WM-Titel in der MotoGP

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Ein Lauf steht am 8. November in Valencia zwar noch aus, doch mit seinem dritten Platz beim MotoGP-Rennen in Sepang (Malaysia) hat der Italiener Valentino Rossi bereits alles klargemacht: Vor dem letzten Rennen steht er nun mit 286 Punkten uneinholbar an der Spitze der Fahrergesamtwertung und ist damit bereits Weltmeister der Serie. Sein Teamkollege und schärfster Konkurrent in Sachen Titelkampf kam in Malaysia nur auf den vierten Platz und kann mit seinen nunmehr 245 Gesamtpunkten in der Fahrer-WM Rossi nicht mehr gefährlich werden.

Der momentan Dritte in der WM-Wertung, der Australier Casey Stoner, fuhr in Sepang zwar als Erster vor Dani Pedrosa und eben Rossi über die Ziellinie, liegt mit jetzt 220 Punkten aber noch weiter hinter dem Italiener zurück. Zu den Gratulanten Rossis gehört freilich auch Reifenhersteller Bridgestone, der die Serie seit Beginn des Jahres exklusiv mit Renngummis ausrüstet. “In der Weltmeisterschaft ging es in diesem Jahr viel enger zu als in den Jahren zuvor.

Und ich freue mich sehr über das Niveau an Fairness, das wir als offizieller Reifenlieferant bei der Unterstützung aller Teams und Fahrer erreicht haben. Wie werden dieses Engagement weiterführen, und ich bin mir deshalb sicher, dass wir noch viele weitere spannende Rennen sehen werden – sowohl beim letzten Rennen der Saison in Valencia als auch in den kommenden beiden Jahren, in den wir als exklusiver Reifenausrüster fungieren”, so Hiroshi Yasukawa, Director der Bridgestone Corporation..

Quartalsumsatz von 3,6 Milliarden Euro für Michelin erwartet

Für den heutigen Tag hat Michelin der Deutschen Bank zufolge die Veröffentlichung seiner Umsatzzahlen für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres angekündigt. Vor dem Hintergrund einer mehr oder weniger stabilen Nachfrage im Pkw-Reifenersatzgeschäft, aber ansonsten eher rückläufigen Marktentwicklung mit einem deutlichen Minus im 20-Prozent-Bereich vor allem in Bezug auf Nutzfahrzeugreifen gehen die Analysten des Finanzinstitutes davon aus, dass die Franzosen einen Quartalsumsatz in Höhe von 3,6 Milliarden Euro berichten werden. .

Weltmeister in der World-Superbike-Serie stehen fest

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Nach dem 14. und letzten Rennwochenende der World-Superbike-Serie am 25 Oktober in Portimão (Portugal) stehen die Titelträger fest. Die Fahrerweltmeisterschaft in der Superbike-Klasse holte sich Ben Spies auf seiner Yamaha YZF-R1, während Cal Crutchlow (Yamaha YZF-R6) das World- Supersport-Klassement für sich entscheiden konnte.

Nachdem mit Xavier Simeon (Ducati 1098R) der Champion der Superstock-1000-Serie bereits vorzeitig festgestanden hatte, konnte sich Gino Rea auf seiner Honda CBR600RR beim letzten Rennen der Saison den Titel in der Klasse Superstock 600 sichern. Aufseiten der Bereifungen heißt der Sieger in allen Kategorien Pirelli, denn die Italiener statten die vier Serien exklusiv mit Reifen aus und haben eigenen Aussagen für jedes einzelne der insgesamt 14 Rennwochenenden des Jahres jeweils knapp 6.000 Reifen mit an die Strecke gebracht.

“Scirocco Cup 2010” mit Dunlop als Reifenausrüster

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Ab 2010 soll eine ganz neue Rennserie im europäischen Motorsport für Furore sorgen: Der “Volkswagen Scirocco Cup” setzt auf Bioerdgas als Antriebsart und ist somit der erste Markenpokal, der diesen Kraftstoff im Rennbetrieb einsetzt. Dunlop wird als exklusiver Reifenpartner der Serie Reifen der Dimension 235/640 R18 liefern, die demnach speziell auf die Bedürfnisse der Cup-Version des Scirocco abgestimmt sind. Abgerundet wird die Partnerschaft über einen Montageservice hinaus durch ein Team von Dunlop-Ingenieuren, welche die Piloten an der Rennstrecke beraten und unterstützen werden.

Beide Partner können bereits auf den erfolgreichen Einsatz eines Erdgas-Sciroccos verweisen: Beim 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife im Mai dieses Jahres siegte der Scirocco GT24-CNG in der Kategorie für Fahrzeuge mit alternativem Antrieb, wobei Vanina Ickx, Peter Terting, Klaus Niedzwiedz und Thomas Klenke hinter dem Lenkrad des mit Dunlop-Reifen ausgestatteten Fahrzeuges saßen, und bezogen auf das Gesamtklassement konnte Platz 17 eingefahren werden. Der eingesetzte Zweiliterturbomotor leistet nach einer Überarbeitung für den Rennsport in der Cup-Version 220 PS und soll dank umweltschonender Technologie sowie dem Einsatz von Biokraftstoff jedoch 80 Prozent weniger Kohlendioxid ausstoßen. Doch nicht nur in Sachen Antriebstechnik bietet der neue Markenpokal, der im Rahmen der ebenfalls von Dunlop ausgerüsteten DTM stattfindet, etwas Außergewöhnliches.

Denn das Fahrerfeld wird aus drei Gruppen bestehen: Neben jungen Piloten, die im Cup die motorsportliche Grundausbildung erhalten sollen, ist ein Teil des Starterfeldes für erfahrene Markenpokalexperten vorgesehen, mit denen sich die “jungen Wilden” ebenso messen sollen wie mit den jeweils fünf Gaststartern in einer sogenannten “Legends-Gruppe”. Dafür will man sowohl ehemalige Rennsportasse als auch Prominente aus Sport und Show gewinnen. Um möglichst spannende Rennen mit möglichst vielen Überholmanövern zu erreichen, ist abgesehen von dem bunt gemischten Fahrerfeld zudem der Einsatz einer sogenannten “Push-to-Pass-Buttons” in den Fahrzeugen vorgesehen.

Bei Aktivierung dieser in Dauer und Häufigkeit beschränkten Funktion entwickelt der Zweiliterturbomotor kurzzeitig 30 PS Mehrleistung, wovon man sich häufigere Überholversuche verspricht. Im Zuge der Bekanntgabe des gemeinsamen Engagements rund um die neue Serie weist Dunlop auf die lange partnerschaftliche Verbindung mit dem Fahrzeughersteller hin. Die Reifen der Marke kämen nicht nur in der Erstausrüstung bei VW zum Einsatz wie beispielsweise beim Scirocco R, der die Basisversion für das Rennfahrzeug darstellt und mit dem “SP Sport Maxx GT” in der Dimension 235/35 R19 ausgestattet ist, sondern Dunlop unterstützt eigenen Worten zufolge seit 2001 auch alle Volkswagen-Markenpokale mit Rennreifen.

Knapp 92.000 Besucher bei der Equip Auto

Nach sechstägiger Dauer ist die Equip Auto – internationale Fachmesse für Kfz-Ausrüstungen – am 18. Oktober in Paris-Nord Villepinte zu Ende gegangen. Die Organisatoren ziehen ein positives Fazit der Veranstaltung, denn trotz Wirtschaftskrise wurde die Beteiligung von 91.

160 Industrieunternehmen und Fachleuten registriert, darunter 29 Prozent internationale Besucher. Die 1.600 Aussteller mit einem Auslandsanteil von 80 Prozent konnten während der Messe demnach ein “deutliches Wachstum von Umsatz und wichtigen Kontakten” registrierten.

Die Equip Auto ihrer Rolle als Innovationsplattform voll und ganz gerecht geworden und habe sich – wie es mit Blick insbesondere auf das Thema Elektromobilität heißt – als “unumgängliche Drehscheibe der Zukunft” präsentiert. Bestätigt in dieser Einschätzung sehen sich die Veranstalter der Messe durch zahlreiche positive Aussagen vonseiten der Aussteller. “Vor dem aktuellen Hintergrund erwarteten wir einen Besucherrückgang.

Tatsächlich aber haben wir unsere Kunden alle getroffen, Händler und bedeutende Marktakteure, und zwar sowohl aus Frankreich als auch aus Benelux”, sagt beispielsweise Thierry Leblanc, Leiter Ersatzteilmarkt Frankreich und Benelux bei Bosch. Für sein Unternehmen stehe damit außer Frage, dass die Equip Auto ihre Daseinsberechtigung hat. Insofern dürfte nicht unwahrscheinlich sein, dass viele der Aussteller wohl auch bei der nächsten Messe im Oktober 2011 wieder mit dabei sein werden.

Stiftung Warentest zum PAK-Gehalt und Außengeräusch bei Winterreifen

Der alljährliche große Winterreifentest des ADAC ist im Wesentlichen mit dem Testergebnis identisch, das Stiftung Warentest in seiner Oktober-Ausgabe publiziert. Mit dem Unterschied, dass Stiftung Warentest die gemessenen Umweltkriterien Außengeräusch (in dB(A)) und PAK-Gehalt (in mg/kg) genau auflistet. Mit der niedrigsten Schadstoffbelastung aller getesteten Winterreifen von 0,2 Milligramm PAK je Kilo Gummimasse konnte der W.

drive von Yokohama in der Größe 205/55 R16H punkten und unterbietet die ab 2010 geltenden EU-Grenzwerte von 10 mg um ein Vielfaches! Ebenfalls “sehr gut” sind bei der Reduzierung der als umweltschädlich eingestuften Kohlenwasserstoffe der Continental WinterContact TS 830 und der Michelin Primacy Alpin PA3, während in dieser Größe der Goodride SW602 klar durchfällt, abgewertet wird wegen zu hoher Werte auch der Kenda Polar Trax KR19. In der Kleinwagengröße 185/60 R14T sind bei diesem Umweltkriterium der Conti WinterContact TS 800 und dahinter Fulda Montero 3 und Kleber Krisalp HP2 “sehr gut”, während sich der Marangoni 4 Winter, der Kumho I’Zen KW23 und der Bridgestone Blizzak LM-30 eine Abwertung gefallen lassen müssen. Beim Außengeräusch wird die Note “sehr gut” überhaupt nicht vergeben, in der kleineren Größe nicht mal “gut”.

Das schaffen in 205/55 R16H immerhin in dieser Reihenfolge der Avon Ice-Touring ST, der Hankook Icebear W 440 und der Goodyear Ultra Grip 7+. So laut, dass er abgewertet werden muss, ist allerdings auch nur ein Reifentyp: der Kleber Krisalp HP2 in 185/60 R14T..

Ökoreifen ab Werk für Polo, Golf und Passat

“BlueMotion” ist das bekannteste deutsche Auto-Umweltlabel. Aktuell präsentiert Volkswagen nun die drei wichtigsten Volumenmodelle des Modellprogramms als neu konzipierte BlueMotion-Versionen: den Polo, Golf und Passat. Zu den BlueMotion-Features zählen unter anderem rollwiderstandsoptimierte Reifen sowie je nach Version besonders leichte und aerodynamische Felgen.

Neuwagenverkauf: ATU verlängert Testphase

ATU Auto-Teile-Unger habe die Testphase des Neuwagengeschäfts, die ursprünglich dieser Tage beendet werden sollte, bis Anfang 2010 verlängert, berichtet Autohaus online. Sollte sich die Werkstattkette dann für eine Weiterführung entscheiden, wollw sie den Automobilverkauf jedoch nicht in allen Filialen anbieten. Bei den vermittelten Autos handele es sich vor allem um günstige Kleinwagen, heißt es weiter.

Pirelli ist Rallye-Weltmeister

Dass Pirelli aufgrund des Exklusivstatus als Reifenausrüster am Ende der diesjährigen Rallye-Weltmeisterschaft auch Titelträger sein würde, stand natürlich schon vor dem Saisonfinale fest. Da freute es den italienischen Hersteller besonders, dass seine Produkte auf dem Citroen C4 WRC und auf dem Ford Focus RS WRC beider Titelkandidaten rund um die walisische Hauptstadt Cardiff gleichermaßen perfekt funktionierten und nicht den Ausschlag in der Titelentscheidung gaben. Pirelli hatte den Teams für die anspruchsvollen 348,3 Wertungskilometer – mit überwiegend Schotterpassagen – die weiche Gummimischung der Scorpion-Serie zur Verfügung gestellt.

Der erneute Weltmeister und Sieger der Rallye Großbritannien Sébastien Loeb, der Mikko Hirvonen um genau einen Punkt hinter sich lassen konnte, lobte denn auch: “Trotz der sehr rauen Umstände funktionierten Auto und Reifen perfekt.” Und Pirellis Rallye-Manager Mario Isola: “Wir freuen uns, dass unsere Reifen den beiden Protagonisten die Chance für diesen Kampf zum Ende der Saison gaben.” Und er wies auch darauf hin, dass die Reifen dauerhaft Performance geboten haben in dieser zweiten Saison mit Pirelli als Exklusivausrüster – sowohl auf Asphalt als auch auf Schotter.

2010 wird das dritte Jahr sein mit Pirelli als einzigem Reifenlieferanten, dann endet der bestehende Vertrag mit der FIA. Man wolle allerdings schon bald mit der Arbeit beginnen, um das Abkommen zu erneuern..

Weltgrößtes Werk für Reifenruß in China

Mit der Inbetriebnahme der neuen Produktionsanlagen im Rußwerk Tianjin haben die Joint-Venture-Partner Cabot (Boston/USA) und die Shanghai Coking Chemical Company (Huayi Gruppe/China) die Kapazitäten auf 300.000 Tonnen pro Jahr verdoppelt. Das Werk Tianjin sei die größte und technologisch fortgeschrittenste Fabrik für Industrieruß weltweit, so Cabot-Präsident und -CEO Patrick Prevost anlässlich der Eröffnungszeremonie.

Hu Gongming vom Partner Shanghai Coking und zugleich Chairman der Cabot Chemical (Tianjin) Co., Ltd. sieht in der effektiven Durchführung des Projektes eine Bestätigung der erfolgreichen Partnerschaft mit Cabot: Das Joint Venture besteht bereits seit 1988.

“Zerra”-Räder auf der Essen Motor Show

Zerra-Räder sind exklusiv für Porsche-Fahrzeuge erhältlich. Wie der 911er seiner Designsprache über Jahrzehnte treu geblieben ist, zeichnen sich die Zerra-Räder der EVO-Serie durch eine ebenso klare Linienführung aus. Fünf Speichen ziehen bis weit ans Felgenäußere.

Dadurch wirken die EVO-Räder nicht nur besonders groß. Die offene Bauweise garantiert auch gute Bremsenbelüftung und die Nutzung mit sehr großen Bremsanlagen. Kombiniert mit der gewichtsoptimierten Fertigung der einteiligen Gussräder ergibt dies ein Rad, das allen sportlichen Anforderungen gewachsen sein dürfte.

Bridgestone und ams bieten Wintertraining an

Die Endverbraucherzeitschrift auto motor und sport bietet ihren Lesern in Zusammenarbeit mit Reifenhersteller Bridgestone ein Wintertraining auf Eis und Schnee inklusive eines Rahmenprogramms (Hüttenabend …

) an. 20 Leser können sich für die Veranstaltung am ersten Dezember-Wochenende im österreichischen Sölden bewerben. Die Kostenpauschale, die sie zu entrichten haben, beträgt 250 Euro pro Teilnehmer.

Automeister powered by BMW EfficientDynamics

Am 17. Oktober war es endlich soweit: Die Automeister-Partner konnten ihre neuen BMW-1er-Werkstattersatzwagen in Empfang nehmen. Ein beeindruckendes Bild bot sich den Automeister-Partnern als sie den Parkplatz der Systemzentrale in Ober-Ramstadt sahen, denn dieser war komplett mit ihren Werkstattersatzwagen gefüllt.

Dunlop: Nur Champions finden das optimale Setup

Timo Scheider oder Gary Paffett, Audi oder Mercedes-Benz, Abt oder HWA: An diesem kommenden Wochenende entscheidet sich beim Finale auf dem Hockenheimring, wer sich den DTM-Titel 2009 sichern kann. Für das letzte Rennen des Jahres haben sich alle Beteiligten ganz besonders vorbereitet. Alles muss passen, wenn man am Ende der Saison schließlich als Sieger ganz oben auf dem Podest stehen möchte.

Und das ist durchaus wörtlich zu nehmen, wie Michael Bellmann, Leiter Dunlop Motorsport, zu berichten weiß: “In der DTM geht es bei der Vorbereitung der Fahrzeuge um kleinste Details. Unzählige Faktoren spielen beim Setup eines DTM-Fahrzeugs eine Rolle: die Gewichtsverteilung, die Aerodynamik, Federn, Dämpfer, und nicht zuletzt die Behandlung der Reifen. Ein bisschen mehr Risikofreude oder minimal geänderte äußere Bedingungen können schnell über Sieg oder Niederlage entscheiden.

WdK-Unterlagen „Betrieb von Nfz unter winterlichen Bedingungen“ aktualisiert

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Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) weist darauf hin, dass ab sofort die aktualisierten Unterlagen des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e.

V. (WdK) zum Thema “Betrieb von Nutzfahrzeugen unter winterlichen Bedingungen” (Stand Oktober 2009) zum Download unter www.bundesverband-reifenhandel.

de/newsletter bereitstehen. In entsprechenden BRV-Unterlagen zur StVO-Novelle wird unter anderem eine Definition “geeigneter Bereifung” für Nutzfahrzeuge und Busse im Betrieb unter winterlichen Straßenverhältnissen geliefert: Darunter werden seitens des BRV/WdK Winterreifen mit einer empfohlenen Mindestprofiltiefe von sechs bis acht Millimetern verstanden, die zumindest auf der Traktionsachse montiert sein sollten. Mit Blick auf die einzelnen Achspositionen werden bei Lkw und Bussen jeweils das gleiche Fabrikat, die gleiche Profilausführung und gleiche Last- und Geschwindigkeitsindizes pro Lenk-, Traktions- und gezogene Achse empfohlen (mindestens M+S-Reifen auf der Traktionsachse).

Michelin-Stand auf der Agritechnica: Wirtschaftlichkeit und Bodenschonung

Michelin will auf der Agritechnica 2009 in Hannover im November einen Wirtschaftlichkeitssimulator sowie ein breites Sortiment an innovativen Reifenlösungen präsentieren, darunter unter anderem einen Prototypen des neuen Gripker der marke Kleber, zwei neue Reifendimensionen des Michelin-Reifentyps MachXBib und den Allroundschlepperreifen OmniBib. Der Messestand steht dieses Jahr unter dem Motto “Auf allen Feldern erfolgreich – mit Michelin”. Der französische Reifenhersteller möchte demonstrieren, dass profitable Bewirtschaftung und Bodenschonung sich keineswegs ausschließen müssen.

Für den Wintereinsatz: Brock B21 beim Nissan 370z

Die Designschmiede Brock Alloy Wheels präsentiert das Design B 21 in Chromsilber passend für den Nissan 370z. Das sportliche Designrad kommt ab Werk serienmäßig in den Größen 8×18 und 9×18 Zoll heraus. Das kraftvoll wirkende Vielspeichenstyling gibt dem neu überarbeiteten Design des 370z auf Grundlage des 350z einen noch sportlicheren und deutlich edleren Look.

Außerdem ist das Rad in der Lackierung css besonders gut geeignet bei Verwendung der üblichen Serienreifengrößen. Die B21 ist darüber hinaus in den drei Farben white pearl voll poliert, schwarz matt poliert und slc Chrom erhältlich.

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Für Schwertransporte: Michelins neuer Tiefladerreifen „X SpecialTrailer“

Mit dem sogenannten “X SpecialTrailer” hat Michelin sein Angebot an Nutzfahrzeugreifen um ein Modell für Schwerlastsattelauflieger und Sondertransporte erweitert. Der neue Reifen debütiert in der Dimension 245/70 R17.5 und soll sich durch eine außergewöhnlich hohe Tragfähigkeit von 3.

000 Kilogramm (Load-Index 146) bei 80 km/h auszeichnen. Damit übertrifft er die Traglast des gleichgroßen Michelin “XTE2+” (Load-Index 144) auf Pendelachsen um 200 Kilogramm, sodass er es auf diese Weise – wie der Hersteller sagt – trotz seiner kompakten Abmessungen ermöglicht, die in Deutschland maximal zulässige Achslast von zwölf Tonnen voll auszuschöpfen. Mit der Entwicklung des neuen Tiefladerreifens reagierte das Unternehmen eigenen Aussagen zufolge auf einen Wunsch des niederländischen Fahrzeugherstellers Nooteboom, der zu den großen Anbietern von Schwerlastsattelaufliegern und -hängern in Europa gezählt werden könne.

Nooteboom hat nämlich einen neuen Trailertyp mit einer besonderen Pendelachsgeometrie entwickelt, der dank seiner ungewöhnlich flachen und leichten Bauweise nicht nur die optimale Ausnutzung der maximal zulässigen Gesamthöhe von vier Metern, sondern auch eine besonders hohe Nutzlast ermöglichen soll. Voraussetzung dafür war allerdings der Einsatz von Reifen der Dimension 245/70 R17.5, die bisher lediglich mit Load-Index 144 – also einer Tragfähigkeit von jeweils 2.

800 Kilogramm – zur Verfügung standen, sodass im Vergleich zur Verwendung des “X SpecialTrailer” pro Achsreihe 800 Kilogramm Nutzlast verloren gegangen wären. Die Anfrage von Nooteboom erreichte Michelin demnach im Oktober 2007. Und schon im Juni dieses Jahres und damit kaum 18 Monate später sei der neue Reifen im Werk Karlsruhe bereits in Produktion gegangen.

Hankook-CEO sieht Fabrikneubau in Südostasien kommen

Hankooks CEO konkretisierte nun noch einmal die möglichen Expansionspläne des Unternehmens, über die in den vergangenen Wochen bereits mehrfach berichtet wurde. Die nächste Fabrik, die der koreanische Hersteller in Betrieb nimmt, könnte in “Südostasien inklusive Vietnam” gebaut werden, so Suh Seung-Hwa gegenüber nationalen Medien. Früher waren auch bereits Lateinamerika und Indien als mögliche Standorte im Gespräch; auch von der Übernahme einer bestehenden Fabrik ist nun offenbar nicht mehr die Rede.

Für die neue Südostasien-Fabrik mit einer Kapazität von zehn Millionen Reifen wolle Hankook bis 2013 rund 250 bis 300 Millionen US-Dollar investieren. Bis 2013 will Hankook erklärtermaßen seine Jahresproduktion auf 100 Millionen Reifen steigern. Aktuell fertigt das Unternehmen 78 Millionen Reifen in fünf Fabriken; zwei davon stehen in Korea, zwei in China und die fünfte in Ungarn.

Zufriedenheitsgarantie für KW-Sportfahrwerke

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Unter dem Namen “Street Comfort” hat die KW Automotive GmbH Sportfahrwerke entwickelt, die sich trotz einer sportlich straffen Auslegung durch einen hohen Abrollkomfort zum Beispiel bei Gullydeckeln, Querfugen und schlechten Straßen auszeichnen sollen. Dabei bieten sie Tieferlegungen im Bereich von zehn bis 40 Millimetern an Vorder- und Hinterachse, sodass dem Kunden ein Verstellbereich von 30 Millimetern zur Einstellung nach seinen Vorstellungen bleibt. “Gleichzeitig gewährleistet das Sportfahrwerk größtmöglichen Federungskomfort.

So eignet sich das KW ‚Street Comfort’ sowohl für lange Reisen als auch für die zügig gefahrene Landstraße und den Alpenpass. Malträtierte Bandscheiben und quengelnde Mitfahrer, die sich über das zu harte Fahrwerk beschweren, gehören mit KW ‚Street Comfort’ der Vergangenheit an”, sagt das Unternehmen aus Fichtenberg. Zur Feinabstimmung des in der Edelstahltechnologie “Inox Line” gefertigten Sportfahrwerks könne zusätzlich die Zugstufe individuell angepasst werden, um die Dämpfung noch besser an die Bedürfnisse nach mehr Komfort oder Sportlichkeit einzustellen, heißt es darüber hinaus.

Wohl auch deswegen gewährt KW Automotive für seine “Street-Comfort”-Sportfahrwerke eine Zufriedenheitsgarantie. Wer mit der Fahrwerkstechnik bzw. den Eigenschaften nicht zufrieden ist, kann das Fahrwerk innerhalb von 60 Tagen beim teilnehmenden Handel zurückzugeben und bekommt den Kaufpreis erstattet, verspricht der Anbieter.

Nähere Einzelheiten zum “Street Comfort” und zu der Zufriedenheitsgarantie hält das Unternehmen unter der Adresse www.fahrwerkzuhart.de im Internet bereit.

John Peer Nachfolger von Scott Vogel bei Goodyear in den USA

(Akron/Tire Review) Die Goodyear Tire & Rubber Company hat John Peer zum Vice President & General Manager für das nordamerikanische Handelsgeschäft ernannt. Peer, der bei dem Reifenhersteller bis dato in der Position als Director Dealer Sales & Retail Operations für das Nordamerikageschäft verantwortlich zeichnete, ist damit Nachfolger von Scott Vogel, der den Konzern Unternehmensangaben zufolge verlassen hat. Darüber hinaus ist Paul Wanstreet nunmehr Director Retail Operations und fungiert nicht mehr wie bisher als Vice President von Goodyears Wingfoot-Nutzfahrzeugservicecentern.

Joachim Schütt neuer Vertriebsdirektor bei Euromaster

Joachim Schütt – seit 2004 Marketingdirektor bei Euromaster – hat mit sofortiger Wirkung die Position des Vertriebsdirektors bei der zu Michelin gehörenden Handelskette übernommen. Damit löst er Ulf Michels in dieser Funktion ab, der Euromaster verlässt, um sich außerhalb des Unternehmens neuen Herausforderungen zu stellen. Schütt wird damit künftig die Geschäfte rund um Reifen, Räder und Service in den über 300 Servicecentern der Kette verantworten.

In seiner neuen Position leitet er über 1.800 Mitarbeiter in allen Vertriebsstandorten in Deutschland. Parallel zu seiner neuen Aufgabe wird er bis auf Weiteres die Marketingabteilung kommissarisch weiter leiten.

Veränderungen in Contis US-Industriereifensparte

(Akron/Tire Review) Innerhalb der Industriereifensparte von Continental Tire North America ist David Whitmore zum neuen Verkaufsmanager für das Erstausrüstungsgeschäft ernannt worden. Gleichzeitig hat Paschal Dellavedova die Position als Region Account Executive für Industriereifen im zentralen Süden der USA übernommen, während Mark Madding als neuer Account Executive für das Conti-Industriereifenersatzgeschäft im Westen der Vereinigten Staaten verantwortlich zeichnet..

“Abenteuer Auto” zu Gast bei Abt Sportsline

Die Autosendung “Abenteuer Auto” des Fernsehsenders Kabel eins hat einen Blick hinter die Kulissen des Allgäuer Tuningunternehmens Abt Sportsline (Kempten) geworfen und daraus einen Beitrag erstellt. Zu sehen gibt es den am 24. Oktober ab 16:15 Uhr – wiederholt wird die Sendung am 26.

BRV: AGBs können Reklamation wegen fehlender S-Kennung nicht ausschließen

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Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) hat zwei Reifengroßhändler, die ihre Reifen insbesondere über Onlineportale vertreiben, im Zusammenhang mit der seit 1. Oktober gültigen Regelung zur Sound-Kennzeichnung abgemahnt. Der BRV bemängelt eine Klausel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Unternehmen, die Kundenreklamationen wegen einer nicht vorhandenen S-Kennung an erworbenen Reifen ausschließt.

Die Klausel “Reklamation bezüglich einer nicht vorhandenen S-Kennung werden nicht akzeptiert” ist rechtsunwirksam und unzulässig, da sie damit für derartige Reifen die gesetzliche Sachmängelhaftung (Gewährleistung) vollständig ausschließt, heißt es in der Abmahnung, aus der der Verband in einem Mitgliederrundschreiben zitiert. Die Namen der beiden abgemahnten Händler wollte BRV-Geschäftsführer Hans-Jürgen Drechsler mit Hinweis auf das schwebende Verfahren nicht nennen..

Hankook Tire kann Umsatz und Ergebnis deutlich steigern

Hankook Tire konnte im dritten Quartal 2009 Umsatz und Ergebnis erneut sowohl gegenüber dem zweiten Quartal 2009 als auch gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres deutlich steigern. Der konsolidierte Umsatz des Unternehmens wuchs im Vergleich zum dritten Quartal 2008 um 26,4 Prozent auf 1,44 Billionen Won (805,7 Millionen Euro). Gegenüber dem zweiten Quartal 2009 entsprach dies einer Zunahme von 14,5 Prozent.

Im dritten Quartal stieg das Betriebsergebnis deutlich auf 275 Milliarden Won (153,9 Millionen Euro), was einer operativen Marge von 19,1 Prozent entspricht. “Damit setzt Hankook Tire erneut Maßstäbe für die globale Reifenindustrie”, heißt es dazu in einer Mitteilung des Herstellers.

Weitere Kennzahlen zum Unternehmen finden Sie unter Geschäftsberichte.

Letzter Reifenhersteller zieht sich aus Australien und Neuseeland zurück

Bridgestone will seine beiden Reifenfabriken in Australien und Neuseeland schließen. Während die Fabrik in Christchurch (Neuseeland) bereits zum Ende dieses Jahres ihren Betrieb einstellen wird, wodurch 275 Arbeiter ihre Jobs verlieren, trifft die rund 600 Arbeiter im australischen Adelaide dasselbe Schicksal Ende April 2010. “Als der letzte verbleibende Reifenhersteller in Australien und Neuseeland haben wir in den vergangenen Jahren hart gearbeitet, um die heutige Entscheidung zu vermeiden”, so Andrew Moffatt, Senior Executive Director bei Bridgestone Australia Ltd.

 “Es ist aber so, dass Bridgestone Australia die Aufrechterhaltung dieser Einrichtungen nicht länger wirtschaftlich rechtfertigen kann.” Die Vertriebsorganisationen des japanischen Reifenkonzerns in Ausralien und Neuseeland mit ihren 1.500 Mitarbeitern seien von den Werksschließungen indes nicht betroffen.

Auch soll das regionale Hauptquartier des Unternehmens im australischen Adelaide bestehen bleiben. Die Fabrik in Adelaide wurde 1965 eröffnet, die in Christchurch sogar schon 1947. Erst zum Ende des vergangenen Jahres hatte Goodyear die letzte eigene Reifenfabrik in Australien (South Pacific Tyres) geschlossen.

BBS-Schmiederäder für Lexus-Supersportwagen

Lexus präsentiert die Serien-Version des heiß erwarteten LFA dieser Tage auf der Tokio Motor Show. Der neue Supersportwagen besticht durch ein rassiges Design, etliche Einflüsse aus dem Motorsport und die durchzugsstarke Leistung von 560 PS. Doch nur wenige Glückliche werden in den Genuss des 325 km/h schnellen Vollblut-Sportlers kommen, denn der handgefertigte Traumwagen ist auf 500 Einheiten limitiert.

Für den Kontakt zum Asphalt sorgen geschmiedete BBS-Leichtmetallrädern mit Reifen im Format 265/35 ZR20 vorne und 305/30 ZR20 hinten, die speziell für den LFA entwickelt wurden. Darüber hinaus verfügt der Lexus LFA über ein direktes Reifendruckwarnsystem, das den Luftdruck ständig überprüft und den Fahrer bei einem Druckabfall warnt.

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Chemiker von ExxonMobil erhält „Charles Goodyear Medaille“

Edward N. Kresge, Wissenschaftler bei ExxonMobil Chemical, ist für seine Arbeiten an dem Synthesekautschuk EPDM (Ethylene Propylene Diene Monomer) mit der “Charles Goodyear Medaille 2010” geehrt worden. Diese Auszeichnung vergibt alljährlich die Rubber-Division der American Chemical Society (ACS).

Goodyear schließt US-Werk für Runderneuerungsmaterial

Am Standort Spartanburg (South Carolina/USA) wird Goodyear zum Ende des Jahres eine Fabrikationsstätte für Runderneuerungsmaterial schließen. Etwa 90 Jobs sind bedroht, einige Mitarbeiter könnten aber auch an anderen Goodyear-Standorten weiterbeschäftigt werden. In Spartanburg wird Rundereneurungsmaterial für Lkw- und Flugzeugreifen hergestellt, die Fertigungskapazität soll in andere Fabriken verlagert werden.

“sport auto” testet schnelle Winterreifen

Auf einem Mercedes SLK 350 hat “sport auto” acht Winterreifentypen der Größe 225/45 R17V unter die Lupe genommen. Testsieger wird der Conti WinterContact TS830P; ebenfalls “sehr empfehlenswert” sind die Reifentypen Pirelli Sottozero Serie II, Dunlop SP Winter Sport 3D und Goodyear Ultra Grip Performance 2. Während das mit “empfehlenswert” beurteilte Mittelfeld nur aus dem Nokian-Reifen WR G2 besteht, müssen sich der Firestone Winterhawk 2, der Kumho I’Zen KW 27 und Schlusslicht Michelin Pilot Alpin mit “bedingt empfehlenswert” begnügen.

Fünfjährige Partnerschaft von Vipal und Grumac

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In diesem Monat können das brasilianische Unternehmen Vipal und die britische Grumac Ltd. auf eine nunmehr bereits fünfjährige Zusammenarbeit zurückblicken. Seit mehr als 50 Jahren fungiert Grumac als Zulieferer für den Reifen- und Runderneuerungsmarkt des Inselreiches, und seit 2004 ist das Unternehmen exklusiver Vertriebspartner von Vipal-Reparaturmaterialien in Großbritannien.

“Grumac und Vipal sind gemeinsam gewachsen, haben Produkte für den regionalen Markt entwickelt und damit die Qualität bzw. den Nutzen ihrer Partnerschaft unter Beweis gestellt”, zieht Leandro Rigon, International Business Manager bei Vipal, ein positives Fazit der Partnerschaft. “Vipal-Produkte sind von sehr hoher Qualität und eine ideale Ergänzung unseres Lieferprogramms.

Neue Generation Conti-Raddrehzahlsensoren

Continental hat die Serienproduktion seines “Mini Speed Sensors” gestartet. Die Ingenieure der Division Chassis & Safety brachten diese neueste Generation von Raddrehzahlsensoren in drei Jahren Entwicklungszeit zur Serienreife. Der Sensor zeichnet sich dadurch aus, dass alle funktionalen Komponenten wie AMR-Brücke, ASIC und Magnet in einem nur 3,2 Millimeter großen Gehäuse integriert sind und dass der Sensor trotz dieser kleinen Abmessungen problemlos mit Kunststoff umspritzt werden kann.

Dadurch wird die für die jeweilige Anwendung benötigte Außenform hergestellt. Die geringe Größe des neuen Mini Speed Sensors bietet den Fahrzeugherstellern mehr Flexibilität am Einbauort im Fahrzeug.

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Nächster „Round Table Reifentechnik“ am 18. März 2010

Der nächste “Round Table Reifentechnik” der Rema Tip Top GmbH findet am 18. März 2010 in Poing (bei München) statt. Die Veranstaltung wird unter dem Motto “Umwelt & Ökologie” stehen – konkrete Themenvorschläge können noch bis zum 20.

November 2009 eingereicht werden. Erstmals wird im kommenden Jahr Matthias Rolinski, Director Sales des Unternehmensbereiches Automotive, als deren Schirmherr fungieren, nachdem sich Peter Dahlheimer, Geschäftsführer Tip Top Automotive GmbH, im Frühjahr im Rahmen der 15. Ausgabe dieses Branchentreffs bereits vom “Round Table” verabschiedet hatte.

Vertrieb von SmarTire in Nordamerika steht

Nachdem sich der Abschluss der Übernahme des Reifendruckkontrollsystemanbieters SmarTire durch Bendix Commercial Vehicle Systems (Elyria/Ohio, USA), eine Tochtergesellschaft der deutschen Knorr-Bremse, bis August hingezogen hatte, wurde jetzt die Distribution des Produktes im nordamerikanischen Ersatzgeschäft festgelegt. Das SmarTire-TPMS by Bendix CVS wird durch Bendix selbst und unabhängige Partner vertrieben..

Gemballa-Designräder für den Porsche Panamera

Die Gemballa Automobiltechnik GmbH & Co. KG (Leonberg) präsentiert mit den neuen Rädern GT Sport und GT Sport-R gleich zwei Designvarianten für den Porsche Panamera. Die speziell auf die Formensprache und technischen Bedürfnisse des Zuffenhausener Gran Turismo abgestimmten Felgen mit TÜV-Gutachten sind gekennzeichnet durch eine mattschwarze Lackierung mit fünf langgezogenen und überwölbten Speichen.

In der Variante GT Sport unterstützt das Monoblockdesign den edlen Charakter des Porsche-Modells. Die Variante GT Sport-R hingegen dokumentiert mit seinem zweiteiligen Look und den Edelstahlzierschrauben besonders den sportlichen Anspruch. Erhältlich sind diese Gemballa-Leichtmetallräder in den Dimensionen 10×20, 10×22 sowie 11×22 Zoll (nur Hinterachse) für alle Panamera, auf Wunsch lackiert in Wagenfarbe.

Neue Generation Kevlar für die Reifenverstärkung

US-Hersteller DuPont hat eine neue Generation des Reifenverstärkungsmaterials Kevlar mit dem Zusatz Advanced Performance (AP) vorgestellt. Die Produktlinie K29 AP sei etwa 15 Prozent leichter und stärker als das bisherige Standardprodukt. Es sei auch möglich, weniger von dem Verstärkungsmaterial zu nehmen und doch die gleiche Leistung oder sogar mehr zu erzielen, sagt Tom Powell, Direktor DuPont Protection Technologies.

Wer ist die Schönste in der Tuningwelt?

Martina Ivezaj genießt ihre Zeit als amtierende “Miss Tuning” in vollen Zügen. Die 20-Jährige aus Markt Wald (Landkreis Unterallgäu) freut sich über ihren eigenen Hochglanzkalender. Währenddessen wird bereits die Bewerbungsphase zur Wahl der “Miss Tuning 2010” eingeläutet.

Ab morgen, 23. Oktober 2009, startet die “Tuning World Bodensee”, Europas größte reine Tuningmesse, auf ihrer Homepage www.tuningworldbodensee.

de mit der Suche nach Martinas Nachfolgerin. Die neue Titelträgerin erwartet ein aufregendes Jahr als Botschafterin der Tuningszene. “Sie sollte auf jeden Fall autobegeistert sein und keine Angst davor haben, im Rampenlicht zu stehen”, meint die derzeitige Amtsinhaberin.

Die Entscheidung, wer “Miss Tuning 2010” wird, fällt auf der Tuning World Bodensee, die vom 13. bis 16. Mai 2010 in Friedrichshafen stattfindet.

Die Gewinnerin darf sich unter anderem auf die Produktion des neuen Miss Tuning-KaIenders freuen. Mehr Informationen zur Online-Bewerbung unter www.tuningworldbodensee.

Wuchtmaschine „MT 855 ADT“ von Beissbarth

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Ihre Radwuchtmaschine “MT 855 ADT” versteht die zur Bosch-Gruppe gehörende Beissbarth GmbH als den “neuen technologischen Maßstab in der Einsteigerklasse”. Sie soll sich unter anderem durch eine einfache Bedienung über ein separates Tastenfeld auszeichnen und verfügt über einen TFT-Monitor in 17 Zoll. Die Software der Maschine basiert Anbieteraussagen zufolge auf Windows und kann mit neun Auswuchtprogrammen – sieben für Pkw-Felgen (fünf Aluprogramme) sowie zwei für Motorradfelgen – aufwarten.

Ein elektronischer Abtastarm ermittelt bei der “MT 855 ADT” den Felgenabstand und -durchmesser, die Auswuchtgeschwindigkeit ist umschaltbar auf Schnellwuchten. Die einfache Anbringung versteckter Klebegewichte ermögliche der elektronische “Easyfit”-Datenarm mit optischer/akustischer Bedienerführung, heißt es darüber hinaus. Ein Splitprogramm zur exakten Platzierung der Gewichte hinter Speichen und ein integriertes Match-Programm bringt die Maschine ebenso mit wie eine Pedalbremse zur Fixierung der Welle beim Radaufspannen bzw.

Unwuchtausgleich. Ein mit der “MT 855 ADT” möglicher Automatikmesslauf mit Radabbremsung garantiere – sagt Beissbarth – “einen höchst effektiven Einsatz im Reifenservice”.

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Aluräder passend zur Wagenfarbe

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Für Fahrzeuge aus dem BMW-Konzern bietet der Tuner Hartge seine Radsätze “Classic” und “Classic 2” an. Neu ist, dass für die einteiligen Räder mit ihren zehn sternförmigen Speichen (acht beim Mini) in den Größen von 18 bis 22 Zoll nun ein Mehrschichtlackaufbau angeboten wird – erhältlich in allen BMW-Außenfarben sowie in mattem oder glänzendem Schwarz. Bei der Bestellung soll die Angabe des BMW-Farbcodes genügen.

Erweitertes Shinko-Lieferprogramm bei Mefo Sport

Die Mefo Sport GmbH – in Röthlein beheimateter deutscher Shinko-Importeur – bietet den Straßenradialreifen “R 003-Stealth” der Marke neuerdings auch in der Größe 160/60 ZR17 (Last-/Geschwindigkeitsindex: 69W) für sportliche Fahrer, Supermoto, Supersportler und Serienrennen an. Dank seines Semislickdesigns mit kapselförmigen Vertiefungen im Profil soll dieser Reifen der Leistung von Slicks in nichts nachstehen und mit guten Fahreigenschaften glänzen. Die Laufflächenmischung ist demnach so ausgelegt, dass der straßenzugelassene Reifen schnell die optimale Betriebstemperatur erreicht und nahe an die Eigenschaften von Rennslicks heranreicht.

Ausgedehnter Rial-Service während der Wintersaison

Zu Beginn der Wintersaison hat die Rial Leichtmetallfelgen GmbH ihre Servicezeiten verlängert. Der Kundenservice des Unternehmens ist nunmehr nicht nur wie gehabt von Montag bis Freitag zwischen 7:30 und 18 Uhr telefonisch zu erreichen, sondern zusätzlich sind die Leitungen auch samstags von 8:00 bis 12 Uhr besetzt. Serviceanfragen aus dem Inland werden unter der Telefonnummer 06237/402-250 entgegengenommen (Fax: 06237/80344), und unter der Telefonnummer 06237/402-260 (Fax: 06237/404967) können Rial-Servicemitarbeiter in Angelegenheiten rund um den Export kontaktiert werden.

Mehr Serverleistung für Tyre24-Onlineplattformen

Die Tyre24 GmbH aus Kaiserslautern hat eigenen Angaben zufolge jüngst die Leistung aller hinter ihren Reifenhandelsplattformen stehenden Server gesteigert. Erreicht wurde dies demnach durch die Installation neuer Hardware sowie das Update auf eine neue und schnellere Datenbank. Zugleich sei im Zuge der Umstellung die Anzahl der Server von acht (mit 32 CPU-Kernen) auf zwölf (mit jetzt 60 CPU-Kernen) erhöht worden, teilt das Unternehmen darüber hinaus mit.

Geschätzt wird, dass den Tyre24-Kunden damit nun mehr als die doppelte Rechenleistung zur Verfügung steht. “Durch die Verkürzung von Anfragen und das Verringern der Beladungszeiten wird jetzt ein noch höherer Anwenderkomfort, eine höhere Zufriedenheit und Produktivität der Benutzer auf unseren Plattformen erreicht”, meint Tyre24-Geschäftsführer Michael Saitow. Derzeit sollen auf der Lieferantenseite knapp 200 Reifen- und Felgengroßhändlern sowie Hersteller aus Deutschland, Holland, Belgien, Luxemburg, Österreich und Polen an die unter www.

tyre24.de zu erreichende B2B-Plattform angeschlossen sein, die dem Unternehmen zufolge von mehr 11.000 Reifenhändlern, Autohäusern und Werkstätten genutzt wird, um deren Beschaffungsbedarf angefangen bei Schubkarren- über Quad-, Motorrad-, Pkw-, Llkw- und Baggerreifen bis hin zu Flugzeugreifen zu decken.

Pirelli: „Sieben-Grad-Regel“ für Winterreifen kein Marketing-Gag

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Als eine der Faustregeln für Verbraucher, wann sie von Sommer- auf Winterreifen umrüsten sollten, hat sich die sogenannte “Sieben-Grad-Regel” in der Branche etabliert. Das heißt: Liegen die Tagestemperaturen im Schnitt unter der Marke von sieben Grad Celsius, wird den Autofahrern der Wechsel auf Winterreifen nahegelegt. Da sich an diesem Ratschlag in der Vergangenheit bereits die eine oder andere Diskussion entzündet hat, ist Pirelli der Frage nachgegangen, ob mehr dahintersteckt als nur ein vermeintlicher Marketing-Gag der Reifenindustrie.

In diesem Zusammenhang hat man die Meinung von Prof. Dietmar Göritz vom Fachbereich Polymerphysik der Universität Regensburg eingeholt. Seiner Auffassung nach ist Regel unter physikalischen Aspekten zwar willkürlich gewählt, aber dennoch ein guter Anhaltspunkt für Autofahrer.

“Fakt ist: Die Idealtemperatur für die Gummimischung eines Sommerreifens liegt über 20 Grad Celsius. Fällt die Temperatur unter diese Idealtemperatur, verliert die Mischung mit jedem Grad kontinuierlich an Elastizität und damit an Haftungsfähigkeit, bis sie ihre sogenannte Glastemperatur erreicht. In diesem Zustand ist die Mischung komplett verhärtet und hat so gut wie keinen Grip mehr”, erläutert Göritz.

Neuer Nd-BR-Typ von Lanxess für sparsame Reifen

Der Spezialchemie-Konzern Lanxess AG ergänzt seine Palette an hochelastischen Neodym-Polybutadien-Kautschuken (Nd-BR) um eine besonders hochviskose Variante: Buna CB 21. Das Produkt mit einer Mooney-Viskosität von 73 MU, wie sie bei kommerziell erhältlichen Typen dieser Kautschukfamilie bislang unerreicht ist, zeichne sich, so das Unternehmen, durch eine hervorragende Rückprallelastizität und einen besonders geringen Heat-Buildup aus. Damit ist Buna CB 21 prädestiniert, den Rollwiderstand von Automobilreifen zu senken – eine Schlüsseleigenschaft, die gerade im Hinblick auf das vom EU-Parlament bereits beschlossene Effizienz-Labelling bei Reifen von großer Bedeutung ist.

Noch ein Supersportwagen aus deutscher Produktion

Die Automobilmanufaktur Vermot AG in Gelsdorf will vom Supersportwagen Veritas RS III Roadster gerade mal 30 Fahrzeuge herstellen. Akzente setzen bei dem Straßensportler mit BMW-Motor die fünfstrahlig verzierten 22-Zoll-Tiefbettfelgen, die bei der extrem niedrigen Fahrzeughöhe von nur 97 Zentimetern richtig zur Geltung kommen und für eine sichere Bodenhaftung sorgen sollen – vorne mit Pneus im Format 255/30 und hinten Pendants in mit 325/25er.

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Quartalsergebnis von Apollo: 62 Prozent Umsatzplus!

Der indische Reifenhersteller Apollo Tyres hat jetzt das Ergebnis des zweiten Quartals des Geschäftsjahres 2009/2010 vorgestellt und kann von einen um 62 Prozent auf 277,5 Millionen Euro gestiegenen Umsatz im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal berichten. Obwohl der Operating Profit von knapp zwölf Millionen Euro auf fast 42 Millionen Euro in die Höhe schoss, äußert sich der Chairman Onkar S. Kanwar für die Zukunft aufgrund der Kostentrends besorgt: Die unbeständigen Rohstoffpreise böten der indischen Reifenindustrie immer Anlass zur Sorge.

Felgenproduktion „im Griff“

Für die Müller-Maschinentechnik GmbH (Düren) gehören Handhabungstechnologien zum Entwicklungsalltag. Sowohl in der Kunststoff-, der Reifen-, der Papierindustrie als auch im Recycling und der Verpackungsindustrie finden sich Müller-Automationslösungen, die seit Jahren Fertigungsprozesse wesentlich vereinfachen. Zur Entwicklung gehören u.

a. flexible Einzel- und Doppelgreifersysteme, die den Fertigungsbetrieb von Fahrzeugrädern rationalisieren und beschleunigen sollen.

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Auto Express testet SUV-Reifen

Das britische Automobilmagazin “Auto Express” hat sechs SUV-Reifentypen der Größe 235/55 R17 auf Toyota RAV4 im Straßeneinsatz und auf Nissan 4×4 auf Schotterstrecke getestet. Zum Testsieger wurde der Goodyear Excellence erkoren, auf den Plätzen folgen in dieser Reihenfolge Continental CrossContact UHP, Michelin Latitude Diamaris, Kumho Ecsta SPT KU31, Pirelli Scorpion Zero Asimmetrico und als Schlusslicht der Hankook Dynapro HP. Vier der getesteten Reifentypen weisen jeweils Speedindex H aus, der Pirelli aber ist bis 240 km/h, der Kumho sogar bis 270 km/h zugelassen.

Conti glaubt, Reifenlabel wird Anteil von Premiumreifen erhöhen

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Das von der EU-Kommission für alle 27 EU-Länder als verbindliche Verordnung geplante Reifenlabel, das ab November 2012 dem Verbraucher die Einordnung verschiedener Reifen zumindest bezüglich der Eigenschaften Rollwiderstand, Nassbremsverhalten und Geräuschemissionen erleichtern soll, wird nach Meinung der Continental AG langfristig dabei helfen, den Anteil an Premiumprodukten im europäischen Markt zu erhöhen. “Wir begrüßen das EU-Reifenlabel ausdrücklich. Bedenkt man, wie die Diskussionen über ein reines Rollwiderstandslabel vor zwei Jahren begonnen haben, so sind wir heute froh darüber, dass die Europapolitiker sich von dem grundlegenden Zielkonflikt in der Reifenentwicklung zwischen Sicherheit (Nassgriff) und Umwelteigenschaften (Rollwiderstand, Geräusch) haben überzeugen lassen.

Denn nur ein integriertes Label kann die Transparenz im Markt über das Technologieniveau der Produkte wirklich erhöhen”, meint Conti-Pressesprecher Alexander Lührs. Da die Umsetzung der Labelverordnung über eine Selbstzertifizierung der Reifenhersteller erfolge, müssten etwaige Sanktionen bei Missbrauch und Verstößen von den 27 EU-Ländern noch in nationalem Recht geregelt werden. Für das Frühjahr 2016 und damit rund 40 Monate nach der verpflichtenden Einführung des EU-Reifenlabels ist nach Conti-Informationen eine Validierung geplant, bei der die Zielerreichung des Labels – insbesondere die Effektivität der Auflagen für die Kommunikation am Point of Sale – kritisch überprüft werden soll.

Hartges „Classic-2“-Räder jetzt auch in Anthrazit

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Der auf Fahrzeuge aus dem BMW-Konzern spezialisierte Tuner Hartge (Beckingen) bietet sein “Classic 2” genanntes Leichtmetallrad jetzt auch im Farbton anthrazit an. Die 20-Zöller sind verfügbar für die Modelle M3, M5, M6 sowie für die Fünfer- und Sechser-Baureihe von BMW.

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Spritsparpotenzial der Reifen wird US-Verbrauchern wichtiger

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(Akron/Tire Review) Der Beitrag, den Reifen zum Kraftstoffverbrauch eines Fahrzeuges leisten, wird US-Verbrauchern offenbar immer bewusster. So lässt sich zumindest das Ergebnis einer entsprechenden Studie von Babcox Research interpretieren. Denn im Rahmen einer Befragung unabhängiger Reifenhändler haben diese in 66 Prozent aller Fälle angegeben, dass das Thema Rollwiderstand/Kraftstoffeffizienz für Reifenkäufer eine wichtige Rolle spielt – vor einem Jahr sagten dies nur 47 Prozent der Befragten.

VDI-Tagung „Reifen – Fahrwerk – Fahrbahn“ trotzt der Krise

Auf der Teilnehmerliste der zweitägigen internationalen VDI-Tagung “Reifen – Fahrwerk – Fahrbahn”, die gestern im Kongresszentrum Hannover begonnen hat, finden sich über 120 Einträge. Damit zeigt sich die im Zweijahresrhythmus stattfindende Veranstaltung bei ihrer in diesem Jahr nunmehr bereits zwölften Ausgabe von den bei anderen Gelegenheiten mitunter weitaus deutlicher zu spürenden Auswirkungen der Finanz-/Wirtschaftskrise noch relativ unbeeindruckt. Tagungsleiter Dr.

Burkhard Wies, Vice President Tire Line Development Worldwide bei der Continental AG, konnte sich daher über volle Reihen im Auditorium freuen. Allerdings war man von vornherein in kleinere Räumlichkeiten innerhalb des Kongresszentrums Hannover umgezogen, waren bei den Vorveranstaltungen doch teilweise schon Teilnehmerzahlen von um die 200 gezählt worden. Auf der Vortragsseite hatte der Programmausschuss um seinen Vorsitzenden Dr.

Wies wie gewohnt eine interessante Mischung von Themen rund um die Weiterentwicklung von Reifen, Möglichkeiten einer vorausschauenden Fahrwerksregelung oder unterstützende Entwicklungsmethoden für Fahrwerkskomponenten zusammengestellt. “Wir waren in diesem Jahr sogar in der komfortablen Lage, aus einer Vielzahl von Einreichungen von Vorträgen die interessantesten und besten auswählen zu können”, so Wies.

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“Trophée de la Diversité” für Michelin

Michelin ist mit der “Trophée de la Diversité 2009” ausgezeichnet worden. Mit dem Preis, der seit 2006 alljährlich von einer Gruppe französischer Organisationen verliehen wird, werden Firmen geehrt, die sich zur unternehmerischen Vielfalt bekennen. Ausschlaggebend dafür, dass sich der Reifenhersteller in diesem Jahr zu den Preisträgern zählen darf, sei insbesondere dessen breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten für seine Mitarbeiter gewesen, heißt es.

Bezug genommen wird dabei auf spezielle Trainings zwischen 2007 und 2009, an denen konzernweit 2.000 Manager, 120 Mitarbeiter aus dem Personalwesen sowie 400 weitere Angestellte teilgenommen haben sollen. Diese Schulungen sollen im nächsten Schritt bis 2012 auf alle 23.

Werkstattset für die Reparatur von Kraftstoffleitungen

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Die im oberbayrischen Forstinning ansässige Firma Kunzer, seit über 90 Jahren Werksvertretung und Importeur von technischen Ausrüstungsprodukten für den Kraftfahrzeughandel und die Industrie, hat ein 117-teiliges Kraftstoffleitungsreparaturset zusammengestellt, das nach Meinung des Unternehmens in keiner Werkstatt fehlen sollte. “Beim Wechsel des Kraftstofffilters brechen sehr leicht die schwer zugänglichen, oft spröden Steckverbinder ab. Das ist eine unangenehme Erfahrung, weil die SAE genormten Stecker nicht zur Verfügung stehen.

Die Beschaffung einer kompletten Leitung beim Originalhändler ist zeitaufwendig und teuer, der Einbau mühsam und aufwendig”, wird diese Sicht der Dinge begründet. Denn mittels des Kunzer-Reparatursets sollen sich Schäden an sämtlichen Benzin- und Dieselleitungen schnell und einfach behoben lassen. Es enthält unter anderem gerade, 90-Grad- und T-Rohrverbinder, diverse Einbundhülsen, SAE-Verbinder, SAE-Doppelstutzen, PA- und Stahlrohre in den Standardgrößen von acht Millimetern (Benzin) und zehn Millimetern (Diesel) sowie die entsprechenden Schläuche.

Umsätze im US-Reifenhandel größtenteils auf Vorjahresniveau

(Akron/Tire Review) Laut einer aktuellen Studie von Babcox Research berichtet der Reifenhandel in den USA mit Blick auf das Geschäftsjahr 2009 bis dato von einem etwa mindestens gleichen Geschäftsvolumen wie 2008. Zumindest haben 67 Prozent der Teilnehmer an einer entsprechenden Befragung dies angegeben. Die Mehrheit berichtet demnach sogar von Umsatzzuwächsen von wenigstens einem Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Nach starken Einbrüchen im Zeitraum vom vierten Quartal 2008 bis hinein in das erste Halbjahr dieses Jahres hat sich die Stimmung im dritten Quartal offenbar in positiver Richtung gedreht: 27 Prozent der Befragten gaben an, dass sie im dritten Quartal ihre Umsätze steigern konnten und mit Blick auf die ersten neuen Monate 2009 damit wieder das 2008er Umsatzniveau erreicht hätten. Darüber hinaus beziffern 19 Prozent der Händler das im dritten Quartal erzielte Umsatzplus mit einem Wert zwischen einem und zehn Prozent, 18 Prozent registrierten einen Zuwachs zwischen zehn und 20 Prozent und drei Prozent berichten ein Umsatzwachstum jenseits von 20 Prozent. Andersherum haben 15 Prozent der Händler ein Minus bei den Verkaufserlösen in der Größenordnung zwischen einem und zehn Prozent genannt, zwölf Prozent haben Umsatzeinbußen von zehn bis 20 Prozent gemeldet und sechs Prozent haben mehr als 20 Prozent eingebüßt.

Begrüßung von über 60 neuen Mitarbeitern im Conti-Konzern

Mit einer eigenen mehrtägigen Konferenz hat der Continental-Konzern vom 5. bis zum 7. Oktober in Timisoara (Rumänien) über 60 neue Mitarbeiter für Mittel- und Osteuropa im Konzern begrüßt.

Hinter der sogenannten “Continental Corporate Entry Conference”, die erstmals 2000 in Deutschland veranstaltet wurde, verbirgt sich eine Informationsveranstaltung über das Unternehmen und das Management. Sie bringt Hochschulabsolventen “mit Entwicklungspotenzial” zusammen, die seit weniger als sechs Monaten im Unternehmen beschäftigt sind, um ihnen die Integration in das Unternehmen zu erleichtern. Das Continental-Management informiert bei dieser Gelegenheit über alle Bereiche des Unternehmens.

Das Event, zu dem diesmal 62 Teilnehmer aus Rumänien, Ungarn, der Slowakei und der Tschechischen Republik eingeladen waren, soll auch zur Interaktion unter den an unterschiedlichen internationalen Standorten beschäftigten neuen Mitarbeitern ermutigen, um später eine gute Zusammenarbeit zu ermöglichen. “Für den Erfolg unseres Unternehmens benötigen wir ein Team leistungsstarker Mitarbeiter. Diese Konferenz bringt Experten aus dem Unternehmen und junge Mitarbeiter zusammen und erleichtert so die Interaktion unter ihnen.

Ich habe mich erneut gefreut, mit jungen Menschen zusammenzutreffen, die sich für die Automobilindustrie begeistern und darüber hinaus aber auch ein starkes Interesse an anderen Branchen haben, mit denen Continental zusammenarbeitet. Ihnen allen ein Herzliches Willkommen im Unternehmen!”, so Heinz-Gerhard Wente, Personalvorstand der Continental AG, der extra zu diesem Anlass nach Timisoara gereist war. Auf Konzernebene fanden 2008 zwölf Konferenzen dieser Art in allen Teilen der Welt statt.

Guide Michelin Kyoto Osaka erschienen – weitere Aktualisierungen

Seit dem 16. Oktober ist der erstmals erschienene Guide Michelin “Kyoto Osaka 2010” im japanischen Markt erhältlich. In dem Hotel- und Restaurantführer sind über 200 Adressen verzeichnet.

Nur rund zwei Wochen zuvor ist auch eine neue Auflage des Guide speziell für die US-Metropole New York auf den Markt gekommen. Das Werk, das nun schon zum bereits fünften Mal herausgegeben wird, wurde für die aktuelle Ausgabe komplett überarbeitet und erweitert. Neu in den Handel kommt zudem eine aktualisierte Fassung des Michelin-Guide “San Francisco – Bay Area & Wine Country”.

Carlisle-Umsatz bricht ein, Margen und Cashflow schießen in die Höhe

Der amerikanische Mischkonzern Carlisle Companies (Charlotte/North Carolina) musste im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2009, das am 30. September endete, einen 27-prozentigen Umsatzrückgang auf 604,6 Millionen US-Dollar verglichen mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum hinnehmen, der Gewinn (net income) gab hingegen nur um acht Prozent nach und belief sich auf 46,6 Mio. Dollar.

Äußerst erfreulich entwickelten sich die operative Marge (von 9,8 auf 11,7 Prozent) und der Cashflow. Allerdings räumt das Unternehmen ein, dass die Versicherungsleistungen in Höhe von 54,5 Millionen Dollar wegen des Feuers in der Räderfabrik von Bowdon (Georgia) erheblich zur positiven Cashflow-Entwicklung beigetragen haben. Andererseits ist die Unternehmenssparte „Transportation Products“, zu der der Bereich Tire & Wheel gehört (Spezialreifen und -räder) und damit auch das zerstörte Werk in Bowdon, neben „Specialty Products“ eines der beiden Sorgenkinder in der Carlisle-Bilanz: Die Umsätze bei „Transportation Products“ brachen um 37 Prozent auf 129,2 Millionen Dollar ein, der operative Gewinn gar um 54 Prozent auf nur noch vier Millionen Dollar und die operative Marge ist von 4,2 Prozent auf 3,1 Prozent geschmolzen.

“Highway Heros” blockieren Autobahn

Eine tödliche Tragödie auf der A1 im Ruhrgebiet verhindert haben Kerstin Schley aus Hagen und der Münsteraner Bundeswehr-Fahrprüfer Uwe Simon. Unabhängig voneinander taten sie instinktiv das Richtige und schützten einen vor ihnen gestürzten Motorradfahrer, indem sie mit ihren Fahrzeugen den nachfolgenden Verkehr blockierten. Für ihr entschlossenes und vorausschauendes Handeln haben Goodyear und der Automobilclub von Deutschland (AvD) die beiden nun zu “Highway Heros” des Monats September gekürt.

Helmut Haak ist wieder da

Reifensystem.at ist ein B2B-Handelsportal für Reifen und Felgen in Österreich. Zum Verkaufsleiter Großhandel hat die ReifenSystem GdbR, die im deutschen Kaiserslautern ihren Sitz hat, Helmut Haak ernannt.

Sportliche dreiteilige Räder von Cargraphic für die Z06

Die für die Corvette Z06 speziell angepassten Cargraphic-Racing-Räder in 19 (Vorderachse) bzw. 20 Zoll (Hinterachse) werden zu hundert Prozent in Deutschland gefertigt. Die dreiteilige Guss- oder Schmiedefelge passt mit ihrem klassischen Multispeichendesign sehr gut zu einer Sportwagen-Ikone mit derart langer Ahnenreihe.

Insbesondere mit optional schwarz lackiertem Stern und kontrastierendem Edelstahl-Außenbett wirkt sie sportlich und aggressiv. Bei der Farbgebung sind den Wünschen bei Cargraphic (Landau) darüber hinaus kaum Grenzen gesetzt. Dass die leichtgewichtige Racing ihren Namen verdient, beweist die Tatsache, dass die Felge bereits bei einem Nürburgring-Weltrekordfahrzeug an Bord war – und auch Walter Röhrl für seinen privaten Porsche einen Satz sein Eigen nenne, teilt das Unternehmen stolz mit.

Außerjapanisch erhöht SRI die Preise

Die japanische SRI Tire Trading erhöht die Exportpreise für die vier Hausmarken Dunlop, Falken, Sumitomo und Ohtsu in den Märkten Asien, Naher und Mittlerer Osten, Nord-, Mittel- und Südamerika, Afrika, Pazifik und Europa in den Produktgruppen Pkw-, LLkw-, Lkw-/Bus- und Motorradreifen ab November in Abhängigkeit vom jeweiligen Markt, der Produktgruppe und Reifengröße um fünf bis zehn, maximal sogar bis 15 Prozent. Die Vertriebstochter von Sumitomo Rubber Industries nimmt die Preiserhöhung wegen höherer Rohmaterialpreise – speziell Naturkautschuk und Rohöl – vor, weil die zusätzlichen Kosten nicht durch interne Maßnahmen kompensiert werden können..

17-Zoll-ABE-Felge von Oxigin für Opel Insignia

Die Firma Oxigin Leichtmetallräder (Unterensingen) präsentiert ein wintertaugliches 17-Zoll-Rad mit Allgemeiner Betriebserlaubnis (ABE) für den Opel Insignia. Die Oxigin 14 Oxrock ist in der Größe 7,5×17 Zoll für Modelle bis 191 kW geeignet. Die Acryl-Klarlack-Beschichtung bietet einen besseren Schutz gegen Salz, Steinschlag und Bremsstaub.

Aktionäre von Goodyear Jamaica werden abgefunden

Die Vertriebsgesellschaft Goodyear Jamaica Ltd. ist seit dem letzten Jahr in Liquidation. Neben dem Großgesellschafter Goodyear Tire & Rubber aus den USA gibt es mehr als 2.

Megane Renaultsport 250 auf Michelin Pilot Sport 2

Der Ultra-High-Performance-Reifen aus der Michelin-Palette heißt Pilot Sport 2, unter anderem wird dieser Reifentyp auf dem Bugatti Veyron verbaut. Künftig wird der Pilot Sport 2 auch auf dem Megane Renaultsport 250 Cup als Standard in 235/40 ZR40 montiert. Bestellt werden kann das Auto ab November, ausgeliefert wird es ab Januar 2010.

Beru-AR auch Carlisle-AR

Finanzexperte Robin J. Adams ist in den Aufsichtsrat der Carlisle Companies Inc. (North Carolina) eingezogen, die unter anderem auch Spezialreifen und Spezialräder herstellt.

Ford Kuga in Sonderedition auf 19 Zoll

Der Ford Kuga, der betont dynamische und zugleich elegante Crossover im unverwechselbaren sogenannten kinetic-Design, zählt zu den Trendsettern seines Segments. Auf Basis der Ausstattungsvariante Titanium mit Individual-Paket II plus weiteren ausgewählten Ausstattungsdetails stellt er sich jetzt in besonders exklusiver “White Magic”-Ausführung vor. Zu den Exterieurmerkmalen gehören eine Außenlackierung in Frost-Weiß und Leichtmetallräder in 5-Speichen-Optik mit der Bereifung 235/45 R19.

Nach anderthalb Jahren endlich Wiedereröffnung in Ambattur?

Seit gut anderthalb Jahren ruht die Produktion im Reifenwerk Ambattur (Chennai), das zu Dunlop India gehört und für diagonale Lkw-Reifen ausgelegt ist. Jetzt hat der Chairman des Unternehmens P. K.

Ruia gegenüber dem nationalen Informationsdienst “Business Line” in Aussicht gestellt, die Produktion schon dieser Tage wieder aufzunehmen. Die Fabrik wird wieder mit Elektrizität versorgt, mit den etwa 700 Mitarbeitern hat Dunlop India vor etwa einem Monat Einigkeit hinsichtlich der Löhne erzielt. Das Schwesterwerk in Sahagunj bleibt unterdessen weiterhin geschlossen, weil sich der Reifenhersteller mit seinem Energielieferanten bislang nicht über die Modalitäten einigen konnte.

Keine Auswuchtgewichte mehr aus Blei in Kalifornien

(Akron/Tire Review) Mit Arnold Schwarzeneggers Unterschrift unter das Gesetzesvorhaben Nummer 757 werden fünf Jahre währende Anstrengungen von Umweltorganisationen belohnt: Ab dem 1. Januar 2010 sind der Verkauf und die Montage von Auswuchtgewichten aus Blei auf Pkw und Lkw in Kalifornien verboten. Trotz aller Bemühungen der Umweltgruppen ist es allerdings bislang nicht gelungen, eine entsprechendes US-weites Gesetz durchzusetzen.

Wetterauer-Golf auf Hankook-Reifen und Borbet-Felgen

Die Profis der in Koblenz ansässigen und seit über 15 Jahren auf elektronische Leistungssteigerungen spezialisierten Wetterauer Engineering GmbH präsentieren als neuestes Projekt die verschärfte Version eines (Breiten-)Sportlers aus Wolfsburg – den Wetterauer Golf GTI VI. Zur Verbesserung der Fahr- und Traktionseigenschaften sowie zum Zwecke einer optischen Aufwertung haben die Koblenzer bei diesem Projekt auf namhafte Partner aus der Industrie vertraut. So steht der Wetterauer Golf GTI VI auf Hankook S1 EVO der Größe 225/35 ZR19 88Y und ist geziert durch Borbet-Felgen im sportiven LW-Design.

Tyremotive und WERBAS integrieren Reifengeschäft in die Warenwirtschaftsysteme

Eine Inspektion, eine Reparatur – alle dazugehörigen Daten liegen in der Werkstatt vor, nur der Reifen hat bisher gefehlt. Tyremotive, Spezialist für Reifen und Softwarelösungen, und WERBAS mit dem Werkstatt Management System wollen das Problem gelöst haben. Tyremotive hat weit über 17.

000 verschiedene Reifenartikel zu attraktiven Preisen im Verkaufsprogramm, in der Zusammenarbeit mit WERBAS ist es möglich, dass die Werkstatt mit vier Klicks den Reifen in das Kundenangebot, in die Warenwirtschaft und auf die Kundenrechnung integriert. Alle Abläufe sind vollautomatisiert und das TÜV-zertifizierte Qualitätsmanagement bestätigt die Abläufe. Diese Lösung hat den Vorteil, dass durch die Zeitersparniss mehr Zeit für das Wichtigste bleibt: den Kunden.

Christian Sailer neuer ATU-Finanzgeschäftsführer

Christian Sailer (37) hat den ATU-Finanzbereich von Sebastian Ebel (46), der dieses Ressort seit einem Jahr interimsmäßig zusätzlich zu seinen Bereichen Vertrieb und Einkauf als Geschäftsführer geleitet hatte, übernommen. Sailer ist seit März 2003 bei der ATU-Gruppe beschäftigt. Als Leiter Controlling übernahm er im Juli 2008 zusätzlich die kaufmännische Leitung des gesamten Unternehmens.

Mit der jetzt erfolgten Ernennung zum Chief Financial Officer (CFO) ist Christian Sailer nun auch Mitglied der Geschäftsführung von ATU Auto-Teile-Unger und vertritt das Finanzressort nach außen. „Christian Sailer hat den Finanzbereich von ATU in den letzten Jahren grundlegend umorganisiert und ein modernes Berichtswesen installiert, das den Wandel vom mittelständischen zum Private Equity geführten Unternehmen abbildet und aktuellen Kapitalmarkterfordernissen entspricht. Er war maßgeblich bei der Restrukturierung unseres Unternehmens und den Verhandlungen mit Banken und Investoren involviert und wird nun in verantwortungsvoller Position zum wirtschaftlichen und finanziellen Erfolg von ATU beitragen“, so Dr.

Goodyear Dunlop stellt Pkw-Reifenlager in Philippsburg fertig

Die Goodyear Dunlop Gruppe hat den Ausbau ihres europäischen Logistikzentrums in Philippsburg abgeschlossen. Auf dem Werksgelände des Reifenherstellers am badischen Standort steht nun das mit über 112.500 Quadratmetern größte Pkw-Reifenlager des Unternehmens in Europa.

In das Ausbauprojekt wurden 20 Millionen Euro investiert. Weniger als ein Jahr dauerte der Ausbau des europäischen Logistikzentrums in Philippsburg. Ziel der Investition war vor allem eine Optimierung der Logistikkette, da in Zukunft die Kunden in ganz Europa noch besser und schneller beliefert werden können.

Maria-Elisabeth Schaeffler begrüßt Berufung Reitzles

Mit der Neubesetzung von Vorstand und Aufsichtsrat ist die Führung der Continental AG wieder komplett. “Mit dieser starken Führungsmannschaft sind wir für die anstehenden Aufgaben bei der Continental AG hervorragend aufgestellt”, erklärt Maria-Elisabeth Schaeffler, Gesellschafterin der Schaeffler-Gruppe und Mitglied des Aufsichtsrates der Continental AG. “Mit der Erfahrung und Reputation von Professor Dr.

Wolfgang Reitzle an der Spitze des Aufsichtsrates und dem operativen Know-how des Vorstandes unter der Führung von Dr. Elmar Degenhart können jetzt die großen Potenziale, die in dem Zusammenschluss der beiden Unternehmen Continental und Schaeffler liegen, umgesetzt werden. Wir danken Herrn Hans-Rolf Koerfer für seine erfolgreiche Arbeit in schwieriger Zeit und begrüßen es, dass er im Präsidium des Aufsichtsrates die Zusammenführung beider Unternehmen weiter begleiten wird”, so Maria-Elisabeth Schaeffler weiter.

MOTOO: Eigene Lichttest-Aktion

Im Interesse der Verkehrssicherheit werden derzeit wieder bundesweit kostenlos Lichttests angeboten. Um die MOTOO-Werkstatt-Partner bei dieser wichtigen Aufgabe besser zu unterstützen, hat das Werkstattsystem der Hans Hess Autoteile GmbH in diesem Jahr dazu eine eigene Kampagne aufgesetzt. Denn die Durchführung der Lichttests dient nicht nur der Verkehrssicherheit, sondern stellt auch eine gute Gelegenheit dar, Kunden an sich zu binden bzw.

Aus der Messe „Off-Road“ wird „absolut allrad“

Für den Messebereich “Off-Road”, der bislang Teil der Jagd- und Fischereimessen “Hohe Jagd & Fischerei” in Salzburg und “Jaspowa & Fischerei” in Wien gewesen ist, kündigt Organisator Reed Exhibitions eine markante Neuerung an. Die Thematik wird wohl weiterhin orts- und zeitgleich zu den beiden zugstarken Jagd- und Fischerei-Fachmessen anberaumt, doch künftig ganz klar als eigenständige Marke positioniert. Folglich werden neben den reinen “Off-Roadern” künftig Allradfahrzeuge aller Art unter dem Label “absolut allrad” präsentiert.

Damit erhält das gesamte Allradsegment eine autonome, zeitgemäße und kompetenzstarke Informations- und Verkaufsplattform. “Die Automobilindustrie bietet heute eine große Typen- und Modellvielfalt an Allradfahrzeugen an, innerhalb derer die reinen Off-Roader nur mehr ein zwar wesentliches, aber doch Teilsegment bilden”, begründet Direktor Johann Jungreithmair, CEO von Reed Exhibitions in Österreich, die Neuausrichtung dieses Messebereiches. “Es lag daher auf der Hand, der Marktentwicklung Rechnung zu tragen.

ContiFleetAward für Logistikunternehmen Meyer & Meyer

Der Vertrieb Continental Reifen Deutschland GmbH zeichnet mit dem ContiFleetAward partnerschaftliche Zusammenarbeit aus. Im Verkaufsgebiet Nord bekommt nun das Logistikunternehmen Meyer & Meyer Holding GmbH & Co. KG die Auszeichnung verliehen.