Bis zu 23 Zoll für den Brabus GL 63 Biturbo

Bärenstark, sportlich-elegant und exklusiv ausgestattet: Diese Attribute vereint der neue Brabus GL 63 Biturbo – ein Luxus-SUV mit 650 PS und 300 km/h schnell. In den großen Radhäusern des Allradlers ist Platz für dreiteilige Räder vom Typ Monoblock E Platinum Edition in 11×23 Zoll. Die Neunspeichenfelgen besitzen ein geschmiedetes, hochglanzpoliertes Tiefbett und können mit Pirelli- oder Yokohama-Hochleistungsstraßenreifen bis zur Dimension 305/30 R23 gefahren werden.

“Generalkompetenz” von ContiTech Fluid Technology

Seine “Generalkompetenz” in Sachen Schlauchleitungstechnologie will ContiTech in einer neuen 20-seitigen Broschüre dokumentieren. Als Entwicklungspartner und Erstausrüster lenkt das Unternehmen sämtliche Medienströme der Automobilindustrie sowie weiterer Spezialindustrien. Die Broschüre stellt die Bandbreite der Produkte vor und beleuchtet den Weg von Material- und Produktentwicklung, die auf umfassendem Kautschuk- und Kunststoff-Know-how basiert, über die qualitätsorientierten Fertigungstechnologien bis hin zur ebenso aufwändigen wie praxisnahen Prüftechnik.

Sie kann in den Sprachen Deutsch und Englisch unter Angabe der WT-Nummer 6980 über den ContiTech Media-Service online unter www.contitech.de/mediaservice bestellt werden.

207 km/h schnelles Hymer-Reisemobil auf Yokohama

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Eigentlich müsste dieses schnelle Gefährt “Rase-” und nicht “Reise-Mobil” heißen. Denn ausgestattet mit getuntem Goldschmitt-Motor und Yokohama-Reifen knackte ein Hymer Car auf Basis des Fiat Ducato vor einigen Tagen die magischen “200”. Mit 207 Stundenkilometern überbot das rasante Urlaubsfahrzeug bei Tests auf einem Flugplatz die bisherige Bestmarke um stolze 16 km/h und darf sich somit “schnellstes Reisemobil der Welt” nennen.

Michelin sponsert ams-Kongress

Am 15. April findet im ICS, Landesmesse Stuttgart, der “auto motor und sport-Kongress 2010” unter dem Titel “Umwelt und Technik für die Mobilität der Zukunft.” statt.

Top-Entscheider aus den Bereichen Automobil, Energiewirtschaft, Politik und Wissenschaft kommen zusammen, um die Mobilität in den Blick zu nehmen. Unter den Sponsoren der Veranstaltung findet sich auch wieder Reifenhersteller Michelin, dessen Mitgeschäftsführer Didier Miraton auf der entsprechenden Veranstaltung Anfang 2008 zum Thema “Klimawandel und die Folgen für die Mobilität von morgen” zu den Podiumsteilnehmern gehört hatte. Dieses mal vertritt Thomas Nagel den Reifenhersteller auf dem Kongress.

Aircaps für Metallventile von Foliatec

Felgen sind nicht nur ein elementarer Bestandteil eines jeden Fahrzeugs – sie können es auch ordentlich aufpeppen. Schicke Leichtmetallräder haben deshalb sowohl die Hersteller als auch die Veredler im Programm. Ein häufig vernachlässigtes Detail sind allerdings die Reifenventile, die nicht selten in plumpem Silber daherkommen.

Foliatec hat aus diesem Grund eine große Auswahl an Ventilkappen im Sortiment, zu der sich ab sofort die neuen Aircaps Cover für Metallventile gesellen. Diese sind komplett in schwarz gehalten und bieten sich deshalb gerade für die aktuell modernen und beliebten schwarz lackierten Felgen an.

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Pirelli-Triumph bei der „Monte“

Die legendäre “Rallye Monte Carlo” gehört zwar nicht mehr zum Kalender der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC), sondern im jetzt zweiten Jahr zur Intercontinental Rallye Challenge (IRC), in der noch keine Einheitsreifen angekommen sind und noch richtiger Wettbewerb der Reifenhersteller herrscht. Diesen Klassiker des Motorsports hat in diesem Jahr der Rallye-Vizeweltmeister Mikko Hirvonen mit einem Ford Fiesta Super 2000 gewonnen, das einzige von Pirelli offiziell auf dieser Veranstaltung ausgerüstete Auto. Montiert haben die Italiener die Typen Winter Sottozero und P Zero.

Pirellis Motorsportdirektor Paul Hembery freute sich nach dem Event darüber, wie gut die Reifen bei der Kälte sowie den Schnee- und Eisbedingungen funktioniert haben. Jetzt richte man die Aufmerksamkeit auf das erste WRC-Rennen in Schweden, wo man die “arktische Performance” des Sottozero unter Beweis stellen wolle.

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Schaeffler investiert in Nordamerika

Die Schaeffler-Gruppe bereitet den Ausbau der Fertigungskapazitäten in Nordamerika für das weltweit erste hydraulische vollvariable Ventilsteuerungssystem UniAir vor. Bei UniAir handelt es sich um eine Erfindung von Fiat Powertrain Technologies, die von der Schaeffler-Gruppe unter Lizenz entwickelt wurde und produziert wird. UniAir ist das Kernelement eines von Fiat als MultiAir bezeichneten Ventilsteuerungssystems.

Die anstehende Einführung von MultiAir auf dem US-amerikanischen Markt durch Chrysler macht den Ausbau der Produktionskapazitäten Schaefflers in Nordamerika notwendig. “Wir haben bereits mit dem Knowhow-Transfer und den Produktionsvorbereitungen begonnen”, sagt Dr. Peter Pleus, Vorsitzender der Geschäftsleitung Schaeffler Gruppe Automotive.

Der nordamerikanische Produktionsstandort für die vollvariable Ventilsteuerung liegt in Cheraw/South Carolina. Das Werk ist eines von insgesamt 15 Schaeffler-Entwicklungs- und -Produktionsstandorten in Nordamerika und Mexiko. Insgesamt verfügt die Unternehmensgruppe weltweit über 180 Standorte und somit über Präsenz in den globalen Wirtschaftszentren.

“Mr. Fit” – Stahlgrubers Werbekonzept für den Reifenhandel

“Kann ich bei Ihnen auch meinen Service machen lassen?” Dies ist nach wie vor eine Frage, die häufig im Reifenhandel gestellt wird. Die Wahrnehmung des Autofahrers in Bezug auf die Autoservicekompetenz im Reifenhandel sei immer noch gering, schreibt Stahlgruber in einer Presseinformation. Deshalb sei es wichtig dem Endverbraucher das komplette Leistungsspektrum aktiv zu präsentieren.

Stahlgruber unterstützt den Reifenhandel und bietet den Reifendienstbetrieben mit “Mr. Fit” ein neutrales und umfassendes Werbekonzept. Das neue Konzept ist klar gegliedert, besitzt Wiedererkennungswert und ermöglicht den teilnehmenden Betrieben – durch gezielte Aktionspakete – eine hohe Attraktivität des Unternehmens und Zusatzumsätze in den angebotenen Produktbereichen.

Neue Conti-Managementstruktur Pkw-Reifen in der Region D/A/CH

Innerhalb der Continental Reifen Deutschland GmbH sollen mit einer noch kunden- und regionsorientierteren Managementstruktur die Erfahrungen im Industrie- und Handelsgeschäft für Pkw-Reifen noch stärker genutzt und so die Bedürfnisse der Handelspartner besser erfüllt werden. “Mit den Veränderungen im Management setzen wir die langfristige Pkw-Reifen-Strategie der stärkeren Verknüpfung unseres Industrie- und Handels-Know-hows auch personell konsequent um”, erklärt Nikolai Setzer (38), Leiter der Division Pkw-Reifen und Mitglied des Vorstands der Continental AG. Norbert Busch leitet die Region D/A/CH und deren strategischen Ausbau, Frank Jung ist neuer Marktleiter für das Pkw-Reifenersatzgeschäft in Deutschland, Jürgen Marth wird Geschäftsführer bei der Handelsorganisation Vergölst und Constantin Batsch leitet den Geschäftsbereich Zweiradreifen.

Neuer General Manager bei Bimecc

Der Großhändler und Dienstleister für alle Produkte rund ums Rad Bimecc Engineering S.p.A.

(Veggiano/Italien) hat seit dem 1. Januar mit Gianfranco Mazzonetto einen neuen General Manager. Mazzonetto kommt aus der Schraubenbranche, für ihn waren Fahrzeugschrauben bislang eine Nische, bei Bimecc sind sie das Hauptprodukt.

Dow Powder Coatings: Neue Generation von Acrylic-Klarlacksystemen

Dow Powder Coatings – ein Unternehmen der Rohm and Haas, die wiederum zu hundert Prozent zur Dow Chemical Company gehörte und von Dow aktuell an die Akzo Nobel N.V. (Niederlande) verkauft wird, sodass dieser Tage mit einer Umbenennung zu rechnen ist – stellt ein neues transparentes Pulverlacksystem vor, das herausragende Fortschritte bei der Filiformkorrosion zeige, heißt es.

Das auf Acryl basierende Pulverlacksystem erfüllt die Spezifikationen der OEM als Einschichtsystem. Dow Powder Coatings versteht sich seit über 20 Jahren als Technologie- und Marktführer bei Pulverlacksystemen für die Beschichtung von Aluminiumrädern der Automobilindustrie. Es werden spezialisierte Lacksysteme angeboten, die ständig den Markt- und Kundenanforderungen entsprechend weiterentwickelt werden.

VRÖ-Marktdatenerhebung 2009

Für die VRÖ-Reifenspezialisten lief das vergangene Jahr nicht schlecht. Insbesondere wenn man berücksichtigt, dass die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen alles andere als erfreulich waren. Vor allem im so genannten Consumer-Bereich, also Pkw- und Motorrad-Reifen, waren sowohl bei den Stückzahlen als auch bei den Umsätzen Zuwächse zu verzeichnen.

Golf R: bei 19-Zoll-Rädern gibt’s abgedunkelte Scheiben

Der neue Golf R ist da, von Volkswagen Individual konzipiert. Den Kontakt zur Straße stellt das Fahrwerk serienmäßig über neu gestaltete 18-Zoll-Leichtmetallfelgen (Typ “Talladega” im Farbton “Sterling Silber”) mit Reifen der Dimension 225/40 R18W her. In Serie gibt’s Radsicherungen mit erweitertem Diebstahlschutz und eine Reifendruckkontrollanzeige.

Optional stehen die gleichen Felgen in einer 19-Zoll-Version mit Reifen der Dimension 235/35 zur Wahl. Die 19-Zoll-Felgen können zudem in “Glanz-Schwarz” lackiert geordert werden. Unabhängig vom Farbton gilt für die Wahl der 19-Zoll-Felgen, dass die Scheinwerfergehäuse in diesem Fall stets komplett schwarz gehalten und die Scheiben des Golf R hinten ab den B-Säulen abgedunkelt sind.

Omnibus mit verschlissenen Sommerreifen aus dem Verkehr gezogen

Bei einer Kontrolle der Polizeidirektion Oldenburg eines deutschen Reisebusses mit einer Schulklasse aus Osnabrück, die sich auf der Rückfahrt von einer Klassenfahrt in Hamburg befand, wurde Ende letzter Woche festgestellt, dass der Bus mit defekten Sommerreifen unterwegs war. Die Reifen der Hinterachse befanden sich dabei in einem solch desolaten Zustand, dass der Stahl aus den Reifen schon sichtbar war, die Weiterfahrt wurde untersagt..

TRW erweitert Bremsenprogramm für asiatische Fahrzeugmodelle

Da der Anteil von Fahrzeugen asiatischer Hersteller am globalen Automobilmarkt wächst, nimmt auch die Bedeutung dieses Segments für den freien Ersatzteilmarkt in Europa zu. Rund 15 Prozent der Fahrzeuge in Europa sind asiatischer Herkunft, mit steigender Tendenz. Der Bremsenspezialist TRW hat daher sein Bremsenprogramm stark erweitert: “Mehr als 500 neue Teilenummern machen TRW zum verlässlichen Anbieter von Bremsenkomponenten für asiatische Fahrzeugmodelle auf dem europäischen Ersatzteilmarkt”, bestätigt Andreas Schäfer, Marketing Manager Handel bei TRW Automotive Aftermarket.

Neuer Präsident bei Kumho Tire Europe

Yuong Nam Byun wird neuer Präsident und Geschäftsführer der Kumho Tire Europe GmbH. Der 1954 geborene Byun studierte an der Ohio State University Business Administration und bekleidete seither verschiedene Positionen im Kumho-Konzern. Zuletzt war er Managing Director Sales für Zentral- und Südamerika und betreute in dieser Funktion zusätzlich die weltweit wichtigsten Schwellenländer.

Der bisherige Europapräsident J. S. Cho kehrt mit sofortiger Wirkung nach Korea zurück und wird sich dort in der Zentrale von Kumho Tyres einer neuen Herausforderung stellen.

Michelin-Konzern präsentiert den „Pilot Sport 3“

Auf der Konzernwebsite präsentiert Michelin den neuen “Pilot Sport 3”, der – so das Unternehmen – hervorragende Performance auf der Straße und Umweltansprüche in seinem  Segment auf unvergleichliche Weise kombiniere. Der Reifentyp, der den Pilot Sport PS2 ablöst und eine um etwa zehn Prozent höhere Laufleistung als dieser mitbringt, ist für mehr als 200 Automodelle zertifiziert und wird als “Weltreifen” im Jahre 2010 in den Ersatzmärkten Südamerikas, Europas, Afrikas und Asien-Pazifik, in 2011 dann auch in Nordamerika eingeführt. Die Palette wird übers Jahr hinweg auf 25 Größen von 195/45 R16 84V XL bis 275/40 ZR19 101Y ausgebaut.

BRV startet mit neuem Webauftritt ins Jahr

Zum Start des neuen Jahres hat der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV, Bonn) seinen neuen Internetauftritt online geschaltet.

Unter der bekannten Adresse www.bundesverbandreifenhandel.de finden Internetnutzer nun eine komplett überarbeitete Website in modernem Design, in übersichtlicher Gliederung und mit wesentlich mehr Downloadmöglichkeiten für Verbandsmitglieder als bisher.

Mini Cooper S Countryman mit Rädern von 16 bis 19 Zoll

Der Mini geht neue Wege: Als Countryman verbindet der kleine Crossover, der seine Premiere auf dem Genfer Automobilsalon im März feiert, das Handling des klassischen Mini mit einem modernen Sports Activity Vehicle (SAV). Die Serienausstattung des Mini Cooper S Countryman umfasst 17 Zoll große Leichtmetallräder. Die Modelle Mini Cooper Countryman und Mini Cooper D Countryman rollen serienmäßig auf 16-Zöllern, die in zwei exklusiven Designvarianten zur Verfügung stehen.

Den Mini One Countryman und den Mini One D Countryman statten die Macher mit 16 Zoll großen Stahlrädern aus. Für alle Modellvarianten gibt es als Option Felgen im 18-Zoll-Format. Darüber hinaus enthält das Zubehörprogramm zusätzliche Räder, die mit einem Format von 19 Zoll für eine noch sportlichere Optik sorgen.

2hm: Preis und Reparaturschnelligkeit wichtigste Kriterien für Wahl der Werkstatt

Autohäuser bzw. Kfz-Werkstätten stehen nicht nur durch die Finanzkrise unter Druck. Schon seit einer Dekade gehen die für den Ertrag entscheidenden Wartungsarbeiten für die Betriebe zurück.

Der Autofahrer hat im Schadens- bzw. Wartungsfall die Wahl zwischen verschiedenen Automobilwerkstätten in seinem lokalen Umfeld. Er steht vor der Entscheidung, ob er zu seiner Marken-Vertragswerkstatt geht, einer freien Werkstattkette (z.

B. Bosch Service Betriebe) vertraut oder einen Filialisten wie ATU wählt. Wie sind diesbezüglich aber seine Präferenzen und welche Faktoren sind für seine Entscheidung maßgebend? Wählt er seine Autowerkstatt nach dem Preis oder bestimmten Serviceleistungen? Diesen Fragen ging der Lehrstuhl für Marketing I an der Universität Mainz zusammen mit der Strategie- und Managementberatung 2hm & Associates in einer aktuellen Studie nach.

Hofeles Touareg Dakar.20.10 für die wüste Großstadt

In weiser Vorahnung, dass Volkswagen die berühmte Rallye Dakar 2010 mit dem Race Touareg TDI erneut gewinnt, legt Hofele das Sondermodell Touareg Dakar.20.10 auf.

Mit den Rennboliden von Volkswagen Motorsport, die bei der diesjährigen Ausgabe der härtesten Rallye der Welt sogar einen triumphalen Dreifachsieg holten, hat die veredelte Version kaum etwas gemein. Dann ist der Hofele-Vertreter halt für das wüste Großstadt-Terrain hergerichtet. Den Kontakt zum Asphalt hält derweil die einteilige Design-Felge des Typs “Prado”, die in 9×20 Zoll mit Reifen im Format 265/45 zur Verfügung steht.

Das in Silber, Schwarz, Weiß oder Schwarz-poliert erhältliche Rad hebt mit seinen fünf Doppelstreben und dem Zierschraubenkranz den Auftritt des VW Touareg Dakar.20.10 weiter hervor.

Amerityre bald nicht mehr im Nasdaq

Der Hersteller von Polyurethan-Reifen Amerityre Corporation (Boulder City/Nevada) hat bekannt gegeben, in Übereinstimmung mit den Regeln der Securities and Exchange Commission (SEC) sich zum 4. Februar vom Handel an der Nasdaq (die größte elektronische Börse der USA) auslisten zu lassen, weil Mindestansprüche der Nasdaq nicht mehr erfüllt worden waren. So war der Wert der Aktie für 30 aufeinander folgende Tage im Herbst 2009 unter die Minimalgrenze von einem Dollar gerutscht.

Geht Karl-Thomas Neumann nach China?

Bei Volkswagen finde ein Umbau des Topmanagements statt, berichtet das “manager magazin”. Der ehemalige Continental-Vorstandsvorsitzende Karl-Thomas Neumann (48), der seit Ende letzten Jahres als Generalbevollmächtigten und damit direkt unter Vorstandsebene für Elektro-Traktion im Wolfsburger Automobilkonzern verantwortlich ist, sei in diesem Zusammenhang als Chef des China-Geschäftes im Gespräch.

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Carlisle fügt Reifensparte weitere Produktlinie hinzu

Im letzten Jahr war die Carlisle Companies Inc. (Charlotte/North Carolina) wegen des Ausbruchs der Wirtschaftskrise kurz vor Abschluss mit dem Verkauf der Sparte “Power Transmission” gescheitert. Jetzt wird die Geschäftseinheit, die Produkte für industrielle Antriebsstränge herstellt, nach Angaben des Unternehmens profitabel ist und für etwa 115 Millionen Dollar Jahresumsatz steht, mit der Sparte “Tire & Wheel” verschmolzen und als eine zusätzliche Produktlinie dort integriert.

Begründet wird der Schritt mit ähnlichen Produktionsprozessen und einem sich teilweise überschneidenden Kundenportfolio. Der Mischkonzern verspricht sich von der Maßnahme Synergieeffekte..

Neuer Chef-Kommunikator bei Schaeffler

Marcus Brans (41) leitet die Unternehmensstrategie und Kommunikation der Schaeffler-Gruppe. Die Stelle wurde neu geschaffen. Er ist, wie mehrere Informationsdienste melden, zuständig für die Bereiche Marketing Services, Unternehmenstrategie und Unternehmenskommunikation.

Brans war zuletzt als Head of BD & Marketing bei der Anwaltsgesellschaft Allen & Overy tätig. Der PR-Berater hat Staatswissenschaft studiert und kenne das Unternehmen aus seiner Kanzleiarbeit seit 2001, heißt es.

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Michelin kündigt Investitionen in Milliarden-Höhe in China und Brasilien an

Im Rahmen einer Präsentation vor Analysten Anfang Dezember hat der Michelin-Konzern einen Ausblick auf geplante Investitionen in den Schwellenländern für die jeweils lokalen/regionalen Märkte gegeben. Wie erst jetzt öffentlich wurde, gehören dazu auch neue Reifenfabriken in China und in Brasilien; von einer neuen Fabrik in Indien (Kosten laut Michelin: 580 Millionen Euro) wurde bereits Ende des vergangenen Jahres berichtet..

BRV nimmt Stellung zum jüngsten AG-Urteil in Sachen Reifenalter

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Vor dem Hintergrund des vor Kurzem bekannt gewordenen Urteils vom Amtsgericht (AG) Starnberg, wonach ein zwei Jahre und vier Monate alter Reifen als “mangelhaft” anzusehen sei und “nicht mehr als Neureifen verkauft” werden dürfe, bezieht nun auch Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) Stellung zu dem Ende vergangenen Jahres ergangenen Richterspruch.

Der Branchenverband macht darin deutlich, dass sich an seiner auf den rechtsverbindlichen Aussagen der Reifenhersteller beruhenden Empfehlung in Sachen Reifenalter dadurch nichts geändert hat. “Bei vorschriftsmäßiger Lagerung behalten Reifen bis zu maximal fünf Jahren die vollen Gebrauchswerteigenschaften bei. Folglich sind Verkauf und Montage als neue Reifen technisch unbedenklich.

Als fabrikneu sollten Reifen bis zu einem Alter von maximal drei Jahren verkauft werden”, so der BRV unter Verweis darauf, dass bezüglich Letzterem unter Umständen auch kürzere Fristen gelten können, beispielsweise wenn “entscheidende technische Veränderungen am Reifen vorgenommen worden sind oder ein Modellwechsel stattgefunden hat”. Darüber hinaus kommt in diesem Zusammenhang auch der BRV-Jusitiziar Dr. Ulrich Wiemann zu Wort, der – auf das Wesentliche zusammenfasst – “keine ernst zu nehmende Auseinandersetzung mit den wirklichen technischen und rechtlichen Gegebenheiten” seitens des Gerichtes erkennen kann.

Jürgen Spielmann wird Pkw-Entwicklungschef für Dunlop in Europa

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Jürgen Spielmann (54), ist mit sofortiger Wirkung zum Generaldirektor des Technischen Entwicklungszentrums für Reifen am Konzernstandort Hanau ernannt worden. Damit verantwortet er den kompletten Bereich der Forschung und Entwicklung für sämtliche Produktsegmente der Konzernmarke Dunlop im Pkw- und Motorsportbereich. Der gelernte Diplomingenieur Jürgen Spielmann arbeitet seit fast 30 Jahren für Goodyear und war in den vergangenen zehn Jahren auf regionaler Ebene als Technologie-Direktor tätig.

Hier verantwortete er unter anderem “die sehr erfolgreiche Entwicklung neuer Produkte im Nutzfahrzeugsegment” und war zuletzt (seit vergangenen November) “in der Region EMEA für ein Projekt zur Reduktion von Komplexität über den gesamten Prozess von der Reifenentwicklung über die Industrialisierung der Produkte bis hin zum Logistik- und Lieferkettenmanagement zuständig”, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. In seiner neuen Position berichtet Jürgen Spielmann an Joe Zekoski, Vice President Global Product Development und Technology Center Operations, sowie an Dr. Rainer Landwehr, Vorsitzender der Geschäftsführung der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, in deren Geschäftsbereich das Technische Entwicklungszentrum liegt.

Continental will 2010 weltweit rund tausend Nachwuchskräfte einstellen

“In diesem Jahr planen wir weltweit rund 1.000 Hochschulabsolventen und Young Professionals einzustellen, darunter etwa 250 in Deutschland”, so Continental-Personalvorstand Heinz-Gerhard Wente heute in Hannover. Das Unternehmen rekrutiert vor allem Ingenieure und Naturwissenschaftler, aber auch Betriebs- und Volkswirte.

“Die Continental setzt als internationaler Automobilzulieferer auf hoch qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, das gilt nicht erst in Anbetracht der aktuellen Herausforderungen: Bei Continental warten neben attraktiven Aufgaben mit einer internationalen Perspektive und flachen Hierarchien eine Vielfalt der Technologien und Möglichkeiten für Naturwissenschaftler, Ingenieure, BWLer und Quereinsteiger”, betont Wente. Der Konzern beschäftigt rund 30.000 Ingenieure im Bereich Produktion und Forschung und Entwicklung.

Von den weltweit knapp 1.000 Neueinstellungen sollen rund 700 aus dem Ingenieurbereich kommen – 300 aus dem kaufmännischen Sektor.

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Dunlop Zimbabwe muss Produktion weiter ruhen lassen

Der Reifenhersteller Dunlop Zimbabwe Ltd., der seit der Übernahme von Dunlop Tyres International in Südafrika (heißt heute: Apollo Tyres South Africa) vor vier Jahren nun zu Apollo Tyres aus Indien gehört, wird noch bis Mitte Februar keine Reifen fertigen. Wie es dazu in lokalen Medien heißt, wolle man zunächst Lagerbestände abbauen und die Einnahmen aus diesen Verkäufen für die Beschaffung von Rohstoffen nutzen.

Ursprünglich sollte die Fabrik im simbabwischen Bulawayo, wo radiale Pkw- und LLkw-Reifen sowie Diagonalreifen gefertigt werden, bereits Anfang Januar nach der alljährlichen Betriebspause wieder anlaufen, so deren Geschäftsführer Kennedy Mandevani. Auch sei zwischendurch die Stromzufuhr in dem 53 Jahre alten Werk unterbrochen worden, da Dunlop Zimbabwe offene Rechnungen gegenüber dem Versorger hatte. Außerdem würden billige Reifenimporte die Lebensfähigkeit des nun zur Apollo-Gruppe gehörenden Unternehmens gefährden.

Continental will in Mexiko selber Reifen runderneuern

Continental will offenbar in Mexiko 15 eigene und weitgehend identische Runderneuerungsstätten aufbauen. Wie es dazu in US-Medien heißt, sollen diese Pläne innerhalb der kommenden zwei Jahre umgesetzt; die erste Runderneuerung habe man bereits im vergangenen Dezember eingerichtet. Jede Fabrik könne im Jahr (bei fünf Schichten) 10.

000 bis 12.000 kaltrunderneuerte Reifen fertigen..

Pirelli Deutschland zieht im Mai nach München-Schwabing

Die Pirelli Deutschland GmbH wird voraussichtlich im Mai dieses Jahres umziehen. Die deutsche Vertriebsgesellschaft, die aktuell noch in der Münchener Gneisenaustraße (Stadtteil Moosach) auf dem ehemaligen Metzeler-Betriebsgelände untergebracht ist, wird dann in einem moderneren Bürogebäude in München-Schwabing untergebracht sein, wo rund 1.500 m² gemietet werden.

Der Vorteil der neuen Räumlichkeiten ist nicht nur deren verkehrsgünstige Lage – innenstadt- und autobahnnah –, sondern auch, dass dann die Motorradreifenkollegen mit den anderen Mitarbeitern auf einer Etage untergebracht sein werden, so eine Pirelli-Sprecherin. Die neue Adresse in der Brabanter Straße ist nur rund zehn Minuten vom alten Standort entfernt..

Kommt die Conti-Hochzinsanleihe schneller als erwartet?

Vor Kurzem erst hatten Meldungen die Runde gemacht, die Continental AG plane nach der Kapitalerhöhung nun eine Hochzinsanleihe begeben zu wollen – und das möglicherweise noch vor Ostern. Jetzt könnte das Ganze vielleicht sogar noch viel schneller gehen. Denn wie das Handelsblatt berichtet, drängen die Gläubigerbanken des Automobilzulieferers zu einer schnellen Umschuldung.

Die berühmt-berüchtigten Finanzkreise haben demnach gefordert, dass Conti die geplante Milliardenanleihe, die als wichtiger Schritt zur Refinanzierung des hoch verschuldeten Konzerns gesehen wird, am besten noch im Januar ausgibt. Conti solle die “günstige Marktlage” für die Umsetzung dieser Maßnahme nutzen – warte man damit zu lange, wachse das Risiko eines Nachfrageeinbruchs. Eine diesbezügliche Entscheidung hat der Conti-Vorstandsvorsitzende Dr.

Titelverteidiger bei der „Histo Monte“ startet auf Vredestein-Reifen

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Wenn am 4. Februar die “Histo Monte” in Hanau startet, dann ist auch Reifenhersteller Vredestein bei dieser bis nach Monte Carlo führenden Oldtimerrallye mit dabei. Dabei sind die Reifen des Unternehmens nicht auf irgendeinem der insgesamt 46 gemeldeten Fahrzeugen montiert, sondern unter anderem auch auf dem des Titelverteidigers: Matthias Kahle, Sieger der letzten beiden Jahre, trägt die Startnummer eins auf seinem Skoda 110 R, der auf Vredestein-Classic-Reifen rollt.

Einen weiteren Skoda 110 R pilotiert der Oldtimerjournalist Hans-Peter Götzl von der Zeitschrift Motor-Klassik. Mit dabei ist außerdem der ehemalige Radquerfeldeinweltmeister Klaus-Peter Thaler auf einem Opel Commodore B/GS. Neben dem Skoda-Werksteam setzen viele der bei der Veranstaltung antretenden Privatteams auf die Marke Vredestein, sagt der Hersteller selbst, der zugleich offizieller Sponsor der “Histo-Monte” ist.

Insgesamt führt die Strecke zum monegassischen Fürstentum über knapp 1.700 Kilometer von Hanau über Freiburg nach Aix-les-Baines in Frankreich und von dort nach Monaco, wo die Teams Sonderprüfungen wie etwa den “Col de Turini” unter die Räder nehmen. Auf dem Weg durch Frankreich fahren die Teams auch auf der Rennstrecke “L’Anneau du Rhin”.

Erstmals macht die “Histo Monte” zudem einen Abstecher ins benachbarte Italien nach San Romolo, wo eine klassische Prüfung der Rallye San Remo absolviert wird. Der Zieleinlauf in Monaco ist für den 7. Februar vorgesehen.

Fulda/M-Plus geht mit vollem Koffer ins neue Jahr

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Nachdem der Goodyear-Dunlop-Konzern seinen Pkw-Reifenvertrieb in Deutschland vor einem Jahr umstrukturiert hat, zieht Dieter Schölling nun ein positives Zwischenergebnis der Veränderungen, die insbesondere die von ihm geleitete Vertriebsmannschaft der Fulda/M-Plus betrifft. Die Verkaufszahlen lägen “deutlich über Vorjahr” und der neuformierte, gemeinsame Außendienst könne heute dem Handel ein wesentlich größeres und aufeinander (auch im Preis) abgestimmtes Sortiment anbieten: “Mit vier Marken haben wir eine andere Kompetenz im Verkaufsgespräch und einen hohen Marktanteil im Koffer”, so der Sales Director von Fulda/M-Plus im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG anlässlich der Vorstellung des neuen Winterreifes “Fulda Kristall Control HP”.

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Unterstützung für Erdbebenopfer in Haiti durch Bridgestone

Die Bridgestone Corporation ebenso wie die Bridgestone Americas Inc. und Bridgestone de Costa Rica S.A.

unterstützen die Erdbebenopfer in Haiti mit Spenden. Der Mutterkonzern will die von der Naturkatastrophe Betroffenen in dem karibischen Staat mit 2,5 Millionen japanischen Yen (rund 20.000 Euro) unterstützen und seitens der nordamerikanischen Tochter sind über den Bridgestone Americas Trust Fund noch einmal 25.

000 US-Dollar (etwa 18.000 Euro) zugesagt worden. Die gleiche Summe – also weitere 25.

000 Dollar bzw. 18.000 Euro – steuert dann auch die Bridgestone de Costa Rica S.

A. bei. Das Geld soll über die Organisation Habitat for Humanity in die betroffene Region fließen und für den Bau provisorischer Unterkünfte für diejenigen verwendet werden, die durch das Beben obdachlos geworden sind.

VDA verbreitet Zuversicht in das Jahr 2010

Laut Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), ist die deutsche Automobilindustrie mit Zuversicht in das Jahr 2010 gestartet. “Diese Industrie hat sich im Krisenjahr 2009 besser geschlagen als ihre Wettbewerber und auf wesentlichen Wachstumsmärkten Marktanteile gewonnen. Wir haben – als einzige große Branche in Deutschland – unsere Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen um über vier Prozent auf fast 21 Milliarden Euro erhöht.

Ein Großteil dieser Mittel fließt in die Entwicklung spritsparender Antriebe und umweltschonender Technologien. Wir werden unsere Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen auch 2010 auf hohem Niveau halten. Das sind beste Voraussetzungen, um auch künftig mit neuen und attraktiven Modellen unsere Position auf den Weltmärkten weiter ausbauen und Marktanteile gewinnen zu können”, so Wissmann im Rahmen des VDA-Neujahrsempfangs, zu dem am 20.

Januar 700 Gäste nach Berlin gekommen waren. Die aus seiner Sicht erfreulichste Botschaft dabei ist jedoch, dass die deutsche Automobilindustrie – obwohl sie als Folge der Finanzkrise “gebeutelt” worden sei wie wenige andere – “auch dank der Brückenmaßnahmen, die die Regierung beispielsweise zur Kurzarbeit ergriffen hat, die Beschäftigung stabiler halten” konnte, als man Anfang des vergangenen Jahres noch gedacht hätte. Wissmann beziffert den Beschäftigungsrückgang dabei mit vier Prozent, was er angesichts von “dramatischen Umsatzeinbrüchen bei Teilen unserer Industrie” – als Beispiel wird unter anderem das Nutzfahrzeugsegment genannt – für umso bemerkenswerter hält.

“Wir gehen in kein leichtes Jahr. Wir glauben nicht, dass alle Probleme schon hinter uns liegen. Es werden noch steinige Pfade sein.

Aber wir schauen 2010 doch mit einem vorsichtigen Optimismus, dass es langsam aufwärtsgehen kann”, verbreitet Wissmann Zuversicht. “Und erfolgreich heißt bei uns, immer an der Spitze des Fortschritts, also innovativer als unsere Konkurrenten”, erklärt er..

Ruia-Gruppe weiterhin mit drei Marken

In einem Interview mit dem indischen Sender CNBC-TV18 nimmt Pawan Kumar Ruia, Chairman von Dunlop India, Stellung zum aktuellen Börsengang und zur Zukunft der einzelnen Reifenmarken der Unternehmensgruppe. Demnach hält die Ruia-Gruppe aktuell 74 Prozent an Dunlop India, die Versicherungsgruppe LIC of India zwölf und weitere 35.000 Aktionäre den Rest der Anteile.

Zur Ruia-Gruppe gehört auch der Reifenhersteller Falcon Tyres, der ebenfalls an der Börse gelistet ist, beide miteinander zu fusionieren sei aktuell nicht geplant. Denn während die Marke Falcon zwei- und das in Indien so populäre Segment der dreirädrigen Fahrzeuge abdeckt, zielt Dunlop auf das Segment der Lkw-Reifen sowie weiterer Industrieprodukte wie Stahlgürtel. Ruia weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass zu Falcon ja auch noch die hundertprozentige Tochtergesellschaft Monotona gehört, eine dritte Reifenmarke.

Fünf V-Speichen für Oxigins „15 V two“

Das Design des neuen Oxigin-Rades „15 V two“ setzt sich aus fünf V-Speichen zusammen, die weit über den Felgenrand laufen. Dadurch wirken die Räder enorm groß. In jede V-Speiche ist eine tiefe Versenkung eingelassen, was den besonderen Charakter ausmacht.

Dunlop und Aston Martin setzen Kooperation im Langstreckensport fort

Dunlop ist auch in den nächsten drei Jahren Entwicklungspartner für die GT2-Rennautos von Aston Martin. JMW Motorsport wird den von Dunlop bereiften Vantage GT2 in der “Le Mans Series”, die im April mit den “8 Stunden von Castellet startet, einsetzen und will auch bei den 24 Stunden von Le Mans an den Start gehen..

Mattigs Sport-Stahl-Felge kehrt zurück

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Der Mattig-Katalog 2010 präsentiert nach mehr als zehn Jahren die Sport-Stahl-Felge SSF. Besonders bei einigen Liebhabern von reiferen Fahrzeugen besitzt Mattigs Sport-Stahl-Felge einen geradezu legendären Ruf. Ab Februar ist sie in allen Breiten von 5 bis 13 Zoll wahlweise in den Größen 13, 14 oder 15 Zoll mit allen technisch machbaren Einpresstiefen und Lochkreisen lieferbar.

Für ältere Modelle stellenweise mit Teilegutachten, für alle anderen mit Festigkeit. Das Programm sowie die Gutachten sollen rasch erweitert werden.

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GM-Konzeptautos auf Bridgestone

Auf der NAIAS (North American International Auto Show) hat General Motors auch zwei neue Konzeptautos gezeigt, die beide auf Bridgestone-Reifen stehen. Das kompakte Crossover-Modell GMC Granite steht auf Dueler-Reifen in 245/40 R20, die Luxuslimousine Cadillac XTC auf Potenza-Reifen der gleichen Dimension, wobei diese durch ein Firestone-Laufflächen- und Bridgestone-Seitenwanddesign gekennzeichnet sind..

Joschka Fischer Festredner bei Eröffnung der Reifenmesse

Nach derzeitigem Stand liegen nach Angaben des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) bereits 420 Ausstelleranmeldungen für die kommende 26.

internationale Reifenmesse vor. Der Anmeldestand liegt damit nicht mehr allzu weit entfernt von der angepeilten Marke von mehr als 500 Ausstellern. Um Besuchern der vom 1.

bis zum 4. Juni wie gewohnt in Essen stattfindenden Messe die Möglichkeit einer rechtzeitigen Terminplanung zu geben, hat man jetzt eine Übersicht das während der Veranstaltung geplante BRV-Rahmenprogramm betreffend veröffentlicht. Der lässt sich unter anderem auch entnehmen, dass der ehemalige Bundesaußenminister Joschka Fischer als Festredner für die feierliche Eröffnung der Ausstellung am Abend des 31.

Mai gewonnen werden konnte. Eine feste Zusage des Grünen-Politikers liegt demnach bereits vor, anders als von Friedrich Merz, Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion a.D.

Bis 2016 bleibt die „Intermot“ dem Standort Köln treu

Der Industrieverband Motorrad Deutschland e.V. (IVM) als ideeller Träger der internationalen Motorrad- und Rollermesse “Intermot” und die Koelnmesse haben ihre Zusammenarbeit frühzeitig über die diesjährige Veranstaltung hinaus vertraglich verlängert.

Die bereits im Dezember vergangenen Jahres getroffene Vereinbarung gilt bis zum Jahresende 2016 und soll für Planungssicherheit bei Herstellern, Händlern und Motorradfans aus der ganzen Welt sorgen. “Beide Vertragspartner – IVM und Koelnmesse – sind 2004 gemeinsam mit dem Anspruch angetreten, die ‚Intermot’ Köln als weltweit führende Motorradmesse weiter zu stärken. Die sehr enge, intensive und partnerschaftliche Kooperation zwischen dem IVM und der Koelnmesse hat der ‚Intermot’ neuen Aufwind gegeben und nachhaltige Impulse für die Branche gesetzt.

Die langfristig ausgerichtete Zusammenarbeit ist ein wichtiger Schritt zur zukunftsorientierten Weiterentwicklung der ‚Intermot’ Köln und zur Stärkung des Standortes Köln als internationales Mekka der motorisierten Zweiradbranche”, sind sich Koelnmesse-Geschäftsführer Oliver P. Kuhrt und IVM-Hauptgeschäftsführer Reiner Brendicke einig. Bei der letzten, im Zweijahresrythmus stattfindenden “Intermot” wurden 2008 nach offiziellen Angaben nahezu 200.

000 Besucher aus 110 Ländern gezählt, die sich vor Ort über die Produkte und Dienstleistungen von 1.052 Ausstellern aus 36 Ländern informierten..

Nicht „M6“ – neuer Metzeler-Reifen heißt „Sportec M5 Interact“

Gestern hatten wir über einen neuen Metzeler-Motorradreifen berichtet und ihn zunächst fälschlicherweise als “Sportec M6 Interact” bezeichnet. Dieser Lapsus ist zwischenzeitlich zwar korrigiert, doch um die zahlreichen Leser unseres täglich erscheinenden kostenlosen Newsletters, in dem leider die noch nicht korrigierte Fassung zu lesen war, nicht auf die falsche Spur zu locken, sei an dieser Stelle noch einmal die korrekte Produktbezeichnung des Reifens genannt: “Sportec M5 Interact”..

Rösler fertigt ersten Runderneuerten in Australien

Ende vergangener Woche hat die Rösler-Gruppe in der neu eingerichteten EM-Runderneuerung des australischen Minenbetreibers Rio Tinto in der Nähe der Stadt Perth den ersten EM-Reifen kaltrunderneuert. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, habe der Reifen der Größe 27.00R49 die Seriennummer “RA 001001” erhalten.

Falken Tyre Europe kann Günther Riepl für Österreich anheuern

Die Falken Tyre Europe GmbH konnte eine wichtige Personalentscheidung für den hiesigen Markt fällen. Günther Riepl – bisher bei der Goodyear Dunlop Tires Austria für die Marken Falken, Sava und Debica zuständig – wird künftig für die in Europa neugegründete Falken-Vertriebsgesellschaft den Markt in Österreich betreuen..

Brisa will 130 Millionen Euro in Reifenfabrik investieren

Der türkische Reifenhersteller Brisa – ein Gemeinschaftsunternehmen der türkischen Sabanci Holding und der japanischen Bridgestone Corp. – kündigt Investitionen in Höhe von 272 Millionen Türkische Lire (130 Millionen Euro) in seine Fabrik an. Die Mittel sollen laut der Entscheidung des Brisa-Vorstands über den “mittelfristigen Geschäftsplan” im Laufe der kommenden fünf Jahre in die “Modernisierung und Erweiterung der Fabrik” im türkischen Izmit fließen, erklärt dazu der Hersteller auf Anfrage der NEUE REIFENZEITUNG.

Insolvenzeröffnungsverfahren für die Reifen Görgens GmbH

In dem Insolvenzeröffnungsverfahren über das Vermögen der im Handelsregister des Amtsgerichts Neuss eingetragenen Reifen Görgens GmbH (Korschenbroich), gesetzlich vertreten durch die Geschäftsführer Hans-Willi Görgens und Christian Kellers, ist vom Amtsgericht Düsseldorf Rechtsanwalt Georg Kreplin (Düsseldorf) zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt worden und ein Zustimmungsvorbehalt angeordnet worden.

Kumho Tire Europe setzt beim Wachstum auf Lkw-Reifen

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Während in der öffentlichen Diskussion derzeit die finanzielle Situation der Kumho Asiana Group das bestimmend Thema ist, zieht man bei Kumho Tire Europe ein eher positives Fazit der jüngsten Vergangenheit und schmiedet darüber hinaus sogar Pläne, wie die Geschäfte in Deutschland und Europa weiter angekurbelt werden können. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutern Geschäftsführer Cho Jae-Suk und der für Europa zuständige General Manager für Marketing Yun Won-Il, wie man das “Krisenjahr 2009” überstanden hat und was im neuen Jahr anders werden soll.

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Brityrex International 2010 bereits zu 70 Prozent ausgebucht

Die “Brityrex International 2010”, die vom 5. bis zum 7. Oktober im Messezentrum “Manchester Central” (ehemals G-Mex) der englischen Metropole stattfinden wird, ist bereits zu 70 Prozent ausgebucht, wie die Veranstalter dazu melden.

ECI International als Veranstalter sieht darin ein positives Signal für den Erfolg der diesjährigen Messe, die “definitiv wie geplant stattfinden wird”. Die ursprünglich für den vergangenen September vorgesehene Messe war wegen der Auswirkungen der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise abgesagt werden. Die Brityrex wird dabei in diesem Jahr wieder durch den britischen Reifenhandelsverband NTDA gesponsert, der im Rahmen der Veranstaltung seine begehrten “TAFF Industry Awards” vergeben wird.

Baupläne: Neue Reifenfabrik in den USA soll kommen

Medienberichten zufolge scheinen die vor zwei Jahren angekündigten Pläne der Washington Tire Corp. (vormals American Tire Corp.), im US-Bundesstaat Washington eine EM-Reifenfabrik zu errichten, nun voranzukommen.

Wie es nun sogar heißt, sollen in der Anlage, deren Bau noch in diesem April begonnen werden soll, auch Pkw- und Lkw-Reifen gebaut werden. Während in der Fabrik rund 2.000 Jobs entstehen sollen, werde das Management dazu aus China kommen, heißt es dazu, ohne dass dazu Namen – etwa des Investors – genannt wurden.

Auch über die Investitionssumme kursieren Zahlen zwischen 200 und 500 Millionen Dollar, entsprechend groß ist auch das Spektrum kritischer Kommentare in der US-amerikanischen Fachpresse zu den Bauplänen und der darum gemachten Geheimniskrämerei. Die Washington Tire Corp. ist dabei ein Teil der Colorado Tire Corp.

die wiederum seit März 2009 unter diesem Namen besteht, nachdem sie einen Rechtsstreit über den Gebrauch des vormaligen Namens American Tire Corp. gegen den Reifengroßhändler American Tire Distributors verloren hatte..

Drahtcord Saar legt Produktionsteile still

110 von derzeit noch 210 Arbeitsplätzen werden bis Mitte des Jahres im Merziger Werk des Reifendrahtherstellers Drahtcord Saar verloren gehen. Das Unternehmen, das je zur Hälfte Continental und Pirelli gehört, schließt zum 31. März eine von zwei Produktionshallen in der saarländischen Kreisstadt.

Der dort hergestellte Stahlcord, der zur Reifenherstellung benötigt wird, soll künftig im Werk im rumänischen Slatina produziert werden; “Cord Romania” gehört zu 80 Prozent Pirelli und zu 20 Prozent Continental und wird seit Sommer 2005 betrieben. Geschäftsleitung und Betriebsrat des Merziger Werkes hätten einen Sozialplan vereinbart, heißt es dazu in Medienberichten. Rund 70 der 110 wegfallenden Arbeitsplätze beträfen demnach Mitarbeiter, die in Altersteilzeit gingen.

43 Beschäftigten sei indes gekündigt worden, sie erhielten eine Abfindung. Für die in Merzig verbleibende Produktion von vermessingtem Draht wird die Drahtcord Saar GmbH & Co. KG am Standort künftig nur noch knapp 100 Mitarbeiter beschäftigen.

Der asiatische Landwirtschaftsreifenmarkt bleibt für Goodyear attraktiv

Seit dem Juni 2009 ist Alessandro Coggi als Managing Director für Farm- und Industriereifen bei Goodyear Dunlop Europe verantwortlich. Zuvor war er als Managing Director für Goodyear Dunlop Italien zuständig. Coggi steuert die Geschäfte vom Regionalbüro in Colmar Berg (Luxemburg) aus und damit in unmittelbarer Nähe zum Goodyear Innovation Center Luxemburg (GICL), das konzernweit für alle Farmreifen radialer Bauart außer Nordamerika zuständig ist.

Broschüre „Reifengrundlagen Pkw“ von Conti neu aufgelegt

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Die Continental AG hat ihre Broschüre “Reifengrundlagen Pkw” überarbeitet und den neuesten Verfahren in Forschung, Entwicklung und Produktion angepasst. Mit ihr will man dem interessierten Laien, aber auch angehenden Fachleuten wie Auszubildenden in den Berufen des Kfz-Handwerks eine schnelle Übersicht über die Entwicklung und Herstellung von Pkw-Reifen geben. Auf insgesamt knapp 30 Seiten wurden deshalb einfach verständliche Texte sowie Grafiken und Bilder zusammengestellt, mit deren Hilfe der Reifenhersteller – unterteilt in fünf Hauptkapitel von der “Geschichte des Luftreifens” bis hin zu “Reifentipps” -Grundlagenwissen rund um die schwarzen runden Gummis vermitteln möchte.

Auch 2010 soll deutsche Autoproduktion erneut sinken

“Die Krise der deutschen Autoindustrie ist noch nicht ausgestanden”, sagt das Automotive Institute der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers und prognostiziert, dass in diesem Jahr hierzulande voraussichtlich rund 4,8 Millionen Pkw und damit rund 100.000 Fahrzeuge weniger als 2009 die Werkshallen der deutschen Automobilproduzenten verlassen werden. Dieser Rückgang werde vor allem zulasten der Volumenhersteller gehen, die im Vorjahr noch von der sogenannten “Abwrackprämie” gestützt wurden, heißt es.

Logisch, denn schließlich haben bekanntlich gerade kleine Fahrzeuge von dem staatlichen Förderprogramm im vergangenen Jahr profitiert. Und da sich überdurchschnittlich viele Verbraucher angesichts der 2.500 Euro “Umweltprämie” zum Kauf eines Kleinen entschlossen haben, kann diese Weide jetzt erst einmal als weitgehend abgegrast angesehen werden.

Konkret sagt PricewaterhouseCoopers voraus, das angesichts dessen beispielsweise bei Klein- und Kompaktwagen in diesem Jahr ein Minus von 9,4 Prozent auf 2,3 Millionen Fahrzeuge zu verzeichnen sein wird. Wie weiter ausgeführt wird, sei die heimische Produktion in diesem Segment schon 2009 um 9,1 Prozent auf 2,6 Millionen Pkw gesunken, denn im Zuge des “Abwrackbooms” haben – auch das ist nichts Neues – in erster Linie Importmarken in der Käufergunst ganz vorne gelegen. Im Gegenzug sollten Premiummarken wie Audi, Mercedes und BMW demgegenüber von der Erholung wichtiger Exportmärkte wie den USA und Westeuropa, aber auch von der wachsenden Nachfrage in China und anderen Schwellenländern profitieren können, sagt die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft.

Kreditmanagement der Vergölst GmbH jetzt zertifiziert

Die Vergölst GmbH hat ihr Kreditmanagement gemäß den “Mindestanforderungen an das Credit Management” (MaCM) zertifizieren lassen. Das vom TÜV Rheinland ausgestellte Zertifikat soll “geprüfte Qualität im Bereich der Unternehmensfinanzen” dokumentieren und sich sowohl nach innen als auch nach außen in Form zahlreicher Vorteile für das zur Continental AG gehörende Handelsunternehmen auszahlen. Unter anderem erleichtere es beispielsweise die Kommunikation mit Banken, Versicherungen und Ratingagenturen erheblich, so der Verein für Credit Management e.

V. (VfCM) und die TÜV Rheinland Group, welche die MaCM gemeinsam entwickelt haben. Mit ihrer Hilfe könnten zudem Zahlungsausfälle spürbar reduziert und die Liquidität verbessert werden, heißt es.

“Unser Geschäft ist stark saisonabhängig, unser Kundenstamm ist mit mehreren Tausend Kunden sehr groß, zusätzlich gibt es unterschiedliche Segmente sowie einen Mix aus dezentralen Einheiten, die zentral gesteuert werden – daraus ergeben sich besondere Herausforderungen für das Kreditmanagement. Fehler in diesem Bereich rächen sich unmittelbar und sind in der Regel teuer. Daher war es uns wichtig, einen unabhängigen Blick auf unsere Abläufe werfen zu lassen.

Dies hat der TÜV Rheinland getan. Seine Experten haben uns den sprichwörtlichen Spiegel vorgehalten. In der Zusammenarbeit haben wir sehr viel über vorhandene Stärken und Schwächen erfahren.

Dadurch haben die Mitglieder meines Abteilungsteams zusätzlich an Motivation gewonnen. Auch die Akzeptanz für unsere Arbeit seitens der Kollegen aus dem Vertrieb ist spürbar gestiegen”, freut sich Xenia Mihajlovic, Leiterin der Kreditmanagementabteilung bei Vergölst, über die erfolgreiche Zertifizierung des Unternehmens, das damit nun zu den 15 deutschen Firmen zählt, die seit Ende 2007 den MaCM-Auditprozess durchlaufen haben sollen.

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Bald neuer Michelin-Guide Großbritannien & Irland erhältlich

Am 1. Februar soll sie in den Buchhandel kommen: Die neue Ausgabe des Michelin-Restaurant- und Hotelführers für Großbritannien und Irland. Neben dem Guide “Great Britain & Ireland 2010” erscheint am selben Tag auch der Michelin-Guide “London 2010”.

Britische Motocross-Serie von Pirelli gesponsert

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Wie die britischen Superbike News in Erfahrung bringen konnten, hat Pirelli offenbar einen Sponsoringvertrag rund um die Motocross-Serie unterzeichnet, die in Großbritannien unter dem Namen “Red Bull Pro National” ausgetragen wird. Demnach werden die Italiener drei Jahre lang den in der Serie startenden Fahrern Reifen der “Scorpion-MX”-Familie nebst Montageservice anbieten. Bei jedem Rennen – das erste ist am 13.

/14. März in Foxhill (Wiltshire) angesetzt – sollen Mitarbeiter des Reifenherstellers mit vor Ort sein, um das Fahrerfeld unter anderem auch in Sachen Reifenwahl oder des richtigen Reifendrucks für die jeweiligen Läufe zu beraten. Zudem ist dem Unternehmen im Hinblick auf die Weiterentwicklung seiner Produkte anscheinend an den Rückmeldungen der Piloten gelegen.

“Wir sind sehr gespannt auf die Partnerschaft mit der ‚Red-Bull-Pro-National’-Meisterschaft, eine extrem professionelle Rennserie, die angefangen bei Clubman-Fahrern bis hin zu professionellen Piloten ein breites Spektrum an Teilnehmern abdeckt. Wir wollten aber nicht nur Sponsor sein, wir möchten bei den Veranstaltungen auch mit unserem Servicetruck vor Ort mit dabei sein und die Rückmeldungen der Fahrer zu unseren Produkten bekommen. Das ist eine großartige Gelegenheit, und wir freuen uns schon jetzt auf die vielen Fahrer, die wir das Jahr über treffen werden”, wird Steffen Baum, Produkt- und Marketingmanager bei Pirelli in Großbritannien, von den Superbike News zitiert.

Erweitertes Firenza-Produktprogramm bei TTI

Der niederländische Großhändler Tyre Trading International B.V. (TTI) hat sein Lieferprogramm an Reifen der Marke Firenza erweitert.

Nachdem seit vergangenem Jahr bereits 25 neue Dimensionen des Pkw-Profils “ST-07” das Angebot ergänzen, steht 2010 in Form des “SV-053” genannten Modells nun auch ein Llkw-Reifen zur Verfügung. Er soll in 21 gängigen Größen angefangen bei zwölf bis hin zu 16 Zoll bei TTI erhältlich sein.

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Indischer Reifenhersteller Ceat jetzt auch in Dubai

Um die Region Mittlerer Osten besser bearbeiten zu können, hat der indische Reifenhersteller Ceat Tyres ein Verbindungsbüro in Dubai eröffnet. Etwa 40 Prozent der Ceat-Exporte entfallen auf das Netzwerk an Distributeuren in dieser Region, erklärt Pawan Rana, der das Büro leitet..

Kundenmagazin autoPILOT fürs Fachhandelskonzept autoPARTNER

Die ATR Service GmbH erweitert mit dem Kundenmagazin autoPILOT das Angebot an Kundenbindungsinstrumenten für das Fachhandelskonzept autoPARTNER. Das Kundenmagazin soll ein kostenloser Zusatznutzen für die Shops und Werkstätten werden. Zudem ist es ein Werkzeug, um die Kundenkommunikation zu verstärken und Vertrauen zu schaffen: “Wir wollen dem Autofahrer zeigen, was ATR-Betriebe machen und warum.

Russlands Präsident besucht Bekaert-Fabrik

Dmitri Medwedew hat gestern die neue Stahlcordfabrik von Bekaert in der Freihandelszone von Lipetsk besucht. Begleitet wurde Russlands Präsident von einer hochrangigen Delegation Politiker. Begrüßt wurde Medwedew von Bekaert-CEO Bert De Graeve.

“Vienna Autoshow 2010” zählte 147.200 Besucher

Schon der Ansturm am Eröffnungstag des Messe-Duos “Vienna Autoshow” und “Ferien-Messe Wien” ließ viel Positives erahnen. Und in der Tat strömten an den vier Messetagen insgesamt 147.220 Besucher in die Messe Wien, wobei die überwältigende Mehrheit der Besucher beide Messen frequentierte.

BBS-Dreifachsieg bei der Dakar eröffnet Jubiläumsjahr

Bei BBS beginnt das neue Jahr im gleichen Tempo wie das alte geendet hat: Nach den Motorsporterfolgen von 2009 wie der Formel-1-Weltmeisterschaft und über 30 Siegen in Langstreckenrennen kamen zum Jahresauftakt 2010 bei der Rallye Dakar die ersten drei Fahrzeuge auf BBS-Rädern ins Ziel. In diesem Jahr steht übrigens der vierzigste Geburtstag von BBS an: “Dies wollen wir mit einer Reihe von Spezialangeboten gleich im Frühjahrsgeschäft mit unseren Kunden im Nachrüstmarkt feiern”, kündigt BBS-Geschäftsführer Norbert Zumblick an. “Auch eine völlig neue Rädergattung gehört dazu.

Marangoni-Reifen bei Kwik-Fit in Großbritannien

Ab dem 1. Februar werden Pkw-, SUV- und Van-Reifen der italienischen Marke Marangoni in allen britischen Kwik-Fit-Stationen angeboten. Greg Graham, britischer Verkaufsverantwortlicher der Pkw-Neureifendivision von Marangoni, sieht das hauseigene Produkt als “Value for money”-Marke bei Kwik-Fit ideal positioniert.

Kumho-Restrukturierung vor weiteren Schritten

Erste Details zu den Restrukturierungsplänen bei Kumho Industrial und Kumho Tire könnten im Februar veröffentlicht werden. Seit dieser Woche finden die Due-Diligence-Prüfungen statt, schreibt dazu der Korea Herald. Quellen zufolge habe die Kumho-Asiana-Gruppe PricewaterhouseCoopers Korea und Deloitte Anjin beauftragt, die Vorgänge zu betreuen.

Bridgestone dringt in Michelin-Bastion ein und liefert an Citroën

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Nach über 70 Jahren exklusiver Beziehungen zwischen Citroën und dem Reifenhersteller Michelin, der 1934 den damals in Konkurs gehenden Automobilhersteller übernahm (bis 1975), wird nun Bridgestone zweiter Reifenhersteller in Europa sein, der Reifen in die Erstausrüstung des französischen Autobauers liefern wird. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, wird der neue Citroën C3 mit dem Bridgestone Turanza ER300 in 15 Zoll (185/65 R15 88H) und der neue Citroën DS3 mit dem Bridgestone Potenza RE050A in 17 Zoll (205/45 R17 88V XL) ausgestattet. “Dass wir unser Geschäft mit französischen Automobilherstellern und europäischen Top-Marktteilnehmern wie Citroën ausbauen können, stärkt unsere Position als Global Player”, kommentierte Didier Schneider, Vice President Original Equipment bei Bridgestone Europe.

Supersportreifen „Sportec M5 Interact“ angekündigt

Unter dem Namen “Gimme 5” hatte Metzeler Anfang Dezember vergangenen Jahres einen Onlinewettbewerb mit dem Ziel gestartet, sieben Motorradexperten zu küren, die im März dann zu einer internationalen Veranstaltung eingeladen werden sollen. Nachdem der Wettbewerb Mitte Januar zu Ende gegangen ist und Metzeler die sieben Gewinner am 4. Februar bekannt geben will, hat der Reifenhersteller nun auch durchblicken lassen, worum es bei dem Rennstrecken-Event auf dem Autódromo Internacional do Algarve in Portimão (Portugal) gehen wird: Dort plant Metzeler, den sieben gefundenen “Motorradgurus” den neuen Supersportreifen “Sportec M5 Interact” zu präsentieren, der nach Unternehmensangaben durch ein an das griechische Symbol Pi angelehntes Profildesign zu erkennen ist.

Großhändler Deldo meldet Rekordumsatz für Geschäftsjahr 2009

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Der belgische Großhändler Deldo kann für 2009 einen neuen Umsatzrekord melden. Die im zurückliegenden Geschäftsjahr erlösten rund 280 Millionen Euro markieren demnach den höchsten jemals während der 37-jährigen Firmengeschichte erreichten Wert. Bezogen auf Stückzahlen entspreche dies alles in allem knapp sieben Millionen Reifen, die man im vergangenen Jahr im europäischen Markt absetzen konnte.

Von dem frühen Wintereinbruch im Oktober soll insbesondere der Verkauf von Winterreifen profitiert haben. Zugleich spricht der Großhändler davon, dass er 2009 viele neue Kunden für seine im Budgetsegment angebotenen Exklusiv- bzw. Eigenmarken – Wanli, Fortuna, Minerva, Rockstone, Sailun, Roadstone – habe gewinnen können.

Darüber hinaus gehört zum Portfolio der Belgier freilich auch ein komplettes Programm an Premiummarken. Das Lager des Unternehmens in Antwerpen, auf das die Händlerkundschaft über den Deldo-Webshops sieben Tage die Woche und 24 Stunden am Tag zugreifen kann, bietet demnach Platz für insgesamt rund zwei Millionen Reifen. “Derzeit bereiten wir uns auf die Frühjahrssaison vor und haben viele neue Produkte in unser Lieferprogramm aufgenommen”, so Rutger Veerman, verantwortlich für den Bereich International Sales & Marketing.

Qualcomm und Continental arbeiten zusammen

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Die Continental AG und Qualcomm Incorporated – Anbieter von drahtlosen Business-to-Business-Unternehmensanwendungen und -diensten – arbeiten ab sofort zusammen. Beide Unternehmen haben vereinbart, die Technologielösungen für die europäische Transport- und Logistikbranche des jeweils anderen zu fördern und zu vermarkten. Gemäß der Vereinbarung vertreibt Continental die Flottenmanagementlösungen von Qualcomm über sein VDO-Distributionsnetzwerk für digitale Tachografen, und im Gegenzug bietet Qualcomm seinen europäischen Kunden die digitalen VDO-Tachografen sowie die damit verbundenen Dienstleistungen von Continental an.

Von der Zusammenarbeit könnten die gemeinsamen Kunden beider Unternehmen profitieren, heißt es. Denn für sie bestehe dadurch die Möglichkeit, Daten von dem Massenspeicher digitaler Tachografen herunterzuladen und automatisch auf eine sichere Webseite zu übertragen, sodass die für den Nutzer jederzeit verfügbar sind..

Abwertung in Venezuela trifft auch Goodyear

Die venezuelanische Regierung hat die nationale Währung Bolivar Fuerte abgewertet. Entsprach ein US-Dollar bislang 2,15 Bolivar, so gilt seit Neuestem ein Umtauschverhältnis 1:4,30. Der Reifenhersteller Goodyear, der im Lande Pkw- und LLkw-Reifen fertigt – weitere Produktionsstätten in Venezuela haben auch Bridgestone und Pirelli –, berichtet in einer aktuellen Pressemitteilung, die Auswirkungen der massiven Abwertung auf das Unternehmensergebnis zwar noch zu prüfen, allerdings ist bereits von einer zusätzlichen Belastung von ca.

Aus einer Idee ist die Aczent Lagertechnik GmbH geboren

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Im vergangenen Jahr präsentierten die HaCoBau Hallen- und Containersysteme GmbH (Hameln) sowie die Circle Hallensysteme GmbH & Co. KG (Holzminden) unter dem Namen Aczent bereits gemeinsam konzipierte Lagerlösungen unter anderem für Kfz-Betriebe wie Reifenhändler, Werkstätten und Autohäuser – jetzt ist daraus sogar eine eigene Firma hervorgegangen: die Aczent Lagertechnik GmbH & Co. KG.

“Auslöser waren die vielen Kundenanfragen, denn fast alle unsere Hallenkunden benötigen Regalsysteme. Mit den Firmen Aczent Hallensysteme GmbH und HaCoBau Hallen und Containersysteme GmbH sowie unserem Partnerunternehmen Circle Hallensysteme GmbH & Co. KG haben wir uns im Markt eine Kompetenz erarbeitet, die sich durch faire, verlässliche Beratung bis hin zu Bauausführung und After-Sales-Management auszeichnet”, sagt HaCoBau-Geschäftsführer Andreas Menke.

Gegründet worden sei das neue Unternehmen schon zum 1. Dezember vergangenen Jahres, sagt er. Als Vertriebsleiter habe man den als “Top-Mann der Branche” beschriebenen Andre Kesse gewinnen können, der zugleich auch Gesellschafter der am selben Standort wie Circle beheimateten Aczent Lagertechnik GmbH & Co.

KG ist – als Geschäftsführer sowohl von Aczent als auch von Circle weisen die jeweiligen Webseiten Thomas Martin aus. “Wir sind überzeugt, mit dem Konzept Lagertechnik aus einer Hand unseren Kunden ein Komplettangebot unterbreiten zu können, welches so am Markt einmalig ist. Sowohl bei unseren Hallen als auch bei unseren Regalsystemen handelt es sich um Qualität made in Germany mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis”, so Menke unter Verweis auf den kürzlich druckfrisch erschienenen Aczent-Prospekt zum Thema Lagertechnik.

Industriereifen von Continental lassen Champagnerkorken nicht knallen

Die Zusammenarbeit von Continental Industrierei­fen und dem weltweit führenden Champagnerhaus Moët & Chandon  geht in das zehnte Jahr. Ebenso wie Continental Industriereifen ganz gezielt nach Vorgaben und speziellen Kundenwünschen Produkte entwickeln und herstellen kann, verstehen sich auch die Winzer und Kellermeister bei Moët & Chandon darauf, individuelle Nachfragen zu er­füllen. Beide Firmen können auf lange Traditionen verweisen.

Wobei: Der Champagnerhersteller wurde 1743 gegründet und ist damit deutlich älter als die 1871 gegrün­dete Continental. Die Reifenfirma produziert jährlich mehr als hundert Millionen Rei­fen, bei Moët & Chandon wurden 2008 rund 36 Millionen Flaschen Champagner hergestellt. Gut hundert Millionen Flaschen lagern in den bis zu 35 Meter tiefen Kellern des Herstellers.

ISO-Zertifikat für Titan Tire

Die Standorte Des Moines (Iowa), Freeport (Illinois), Bryan (Ohio), Dublin und Pendergrass (beide Georgia) der Titan Tire Corporation (Quincy/Illinois) sind gemäß ISO 9001:2008 zertifiziert worden. Unabhängige Tests seien ein wesentlicher Aspekt, um die Ansprüche an die Kundenzufriedenheit zu erfüllen, so Bill Campbell, Präsident von Titan Tire..

Vorzeitiger WM-Titelgewinn für Metzeler

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Bereits beim dritten von insgesamt vier Läufen hat sich Tadeusz Blazusiak den Titel im FIM Indoor Enduro World Cup 2010 sichern können. Damit kann sich auch Metzeler vorzeitig und zum nun schon dritten Mal in Folge über den Weltmeisterschaftstitel bei diesem Wettbewerb freuen, denn die KTM des Polen ist mit dem “6 Days Extreme” des Herstellers ausgerüstet. Vor dem letzten Lauf am 31.

“Kick it with Continental” – Studententag im Vorfeld der Fußball-WM

Mit deutschlandweiten Veranstaltungen ist Continental in das Fußballjahr 2010 gestartet: Unter dem Motto “Kick it with Continental” hat das Unternehmen insgesamt rund 400 Studenten in Hannover, Frankfurt, Regensburg und Limbach-Oberfrohna zu einem Tag rund um das Thema Fußball-WM in Südafrika eingeladen. Unter anderem sollen dabei Vorträge, Wettbewerbe und Diskussionsrunden mit den Fußballexperten Karl-Heinz Körbel, Mirko Slomka und Thomas Schneider auf dem Programm stehen. “Mit dem heutigen Auftakt zu deutschlandweiten Studentenveranstaltungen im Rahmen der FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2010 wollen wir uns als attraktiver Arbeitgeber präsentieren und Studierende auf die vielfältigen Möglichkeiten bei Continental aufmerksam machen”, erklärt Sehnaz Özden, Leiterin für Personalmarketing und Rekrutierung der Continental weltweit, die Motivation zu den Veranstaltungen.

Neben der Teilnahme an moderierten Diskussionen mit deutschen Fußballexperten können die Studenten an den vier Standorten an Vorträgen, interaktiven Wettbewerben und Werksbesichtigungen teilnehmen. Die Studenten aus Hannover und Umgebung können sich auf eine Podiumsdiskussion mit dem ehemaligen Trainer des FC Schalke 04 und Wahlhannoveraners Mirko Slomka freuen. In Frankfurt steht der Bundesligarekordspieler Karl-Heinz Körbel den Studierenden Rede und Antwort.

Teilnehmer aus Regensburg und Umgebung haben die Gelegenheit, sich mit dem ehemaligen Stuttgarter Fußballprofi Thomas Schneider auszutauschen. Die Kick-off-Veranstaltungen sind der Startschuss zu einer Eventreihe im Rahmen der Conti-Sponsoringaktivitäten anlässlich der Fußball-WM. “Studentinnen und Studenten haben die Möglichkeit, eine Reise nach Südafrika zu gewinnen.

SW-Reifenhandel baut Webangebot für Motorradreifenkunden aus

Das auf Motorradreifen spezialisierte Schweinfurter Großhandelsunternehmen SW-Reifenhandel hat seinen ausschließlich Handelskunden vorbehaltenen und unter der Adresse www.sw-motorrradreifen.de zu erreichenden Onlineshop überarbeitet bzw.

erweitert. Im Vordergrund standen dabei Verbesserungen, mit denen man sich von der Konkurrenz abheben und den Kunden einen echten Mehrwert bieten will. Neben einer brandaktuellen Bereifungsdatenbank und einer Trackingfunktion für bestellte Ware hat man deshalb nun noch ein Kalkulationsmodul online gestellt.

“Das Kalkulationsmodul ermöglicht es dem Einzelhändler, dem Endverbraucher schnell und unkompliziert ein Angebot zu erstellen. Das spart viel Zeit”, so SW-Reifenhandel-Geschäftsführer Horst Bayerl. Darüber hinaus verweist Verkaufsleiter André Voll auf die Wichtigkeit der Unterstützung “seiner” Einzelhändler.

“Nicht jeder Einzelhändler ist ein geborenes Marketinggenie. Durch die kostenlose Bereitstellung von Produktinfos und Promoaktionen der Industrie auf unserer Webseite wollen wir unseren Kunden im Bereich Werbung unter die Arme greifen. Der Einzelhändler kann aus aktuellen Angeboten der Industrie sein individuelles Werbepaket zusammenstellen.

Stetige Zunahme im Online-Reifenhandel

Rund sieben Millionen Autofahrer haben in Deutschland schon einmal Autoreifen oder Felgen online gekauft. Dies bedeutet ein Wachstum von rund 15 Prozent innerhalb der letzten zwei Jahre. In Deutschland gibt es neben den aktuellen Online-Käufern noch einmal etwa doppelt so viele Autofahrer, die sich einen Reifenkauf über das Internet zukünftig vorstellen können.

Das potenzielle Gesamtmarktvolumen läge damit bei ca. 20 Millionen Käufern für den Online-Reifenhandel. Zu diesem Ergebnis kommt aktuell die Automobilmarktforschung von TNS Infratest in einer repräsentativen Onlinebefragung.

16 bis 18 Zoll für die neuen S-Max und Galaxy von Ford

Mit einem frischen “kinetic Design”-Update sowie einem ganzen Bündel zusätzlicher Sicherheits- und Komfortsysteme tritt die jüngste Generation der Van-Modelle S-MAX und Galaxy von Ford auf der European Motor Show Brüssel erstmals ins Rampenlicht der Öffentlichkeit. Der neue S-MAX steht künftig in den sportlich ausgelegten Versionen Trend, Titanium und Titanium S zur Wahl. Die jüngste Generation des Galaxy bietet Ford in den drei Varianten Trend, Titanium und – traditionell als luxuriöses Spitzenmodell – Ghia an.

Die Basisversion beider Versionen steht auf Stahlrädern in 6,5×16 Zoll mit der Bereifung 215/60 R16, die Wunsch- oder höherwertigen Ausstattungen haben Aluräder in 7×17 Zoll mit 225/50 R17 bzw. sogar 8×18 Zoll mit 235/45 R18. Das direkt messende Reifendruckkontrollsystem, das bei Ford TPMS heißt und sich technisch durch Sensoren in den Reifenventilen auszeichnet, ist in Verbindung mit Runflats obligatorisch, kann aber auch in Kombination mit normalen Pneus bestellt werden.