AEZ zeigt in Genf neue Felgen für 2010
Räder & TuningVom 4. bis 14. März 2010 blickt die Automobilwelt wieder in die Schweiz, wo der traditionsreiche Genfer Auto-Salon bereits zum 80.
Mal seine Pforten öffnet. AEZ, Hersteller von Leichtmetallrädern, ist mit seinen Produkten “Made in Germany” in Genf vertreten. Mit dabei auch in diesem Jahr wieder das charmante “AEZ-Aushängeschild” Caroline.
Das Model stellt sachkundig die neuen Räder vor und zeigt, dass sie extravagantes Design schätzt. Darüber hinaus präsentieren sich in Genf auch die Partnermarken Dotz, Dezent und Enzo auf dem Stand von Partner Erny Fahrzeugtechnik in Halle 7.
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VDA: Internationale Automobilmärkte im Januar größtenteils mit Absatzplus
MarktDas Pkw-Geschäft hat sich im Januar 2010 auf den meisten internationalen Märkten positiv entwickelt, berichtet der Verband der Automobilindustrie (VDA). Nachdem vor einem Jahr aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise die Automobilnachfrage weltweit eingebrochen war, starteten viele Märkte jetzt mit einem Absatzplus ins Jahr 2010..
Werner Olm startet mit Sicuplus neu durch
Räder & TuningUnter der italienischen Marke FARAD wird bereits seit 1974 automobiles Zubehör vertrieben, heute vor allem Dachboxen, Windabweiser, Schneeketten und Radsicherungen. Hersteller ist ein Familienunternehmen mit Werken in Ceresole Alba und Sanfre, die Orte liegen im Piemont südlich von Turin. Lanzaro Groppo, der die Firma zusammen mit seinem Bruder einst gründete, ist noch heute im Unternehmen, die Leitung der für Radsicherungen zuständigen Sparte Security Bolt hat sein Neffe Matteo Groppo inne.
Keine weitere Kurzarbeit bei Michelin in Homburg
MarktDie gröbsten Auswirkungen der Wirtschaftskrise seien bereits überwunden, deshalb gibt sich Jürgen John, Chef im Lkw-Reifenwerk von Michelin in Homburg, im Gespräch mit der “Saarbrücker Zeitung” wieder ,,vorsichtig optimistisch”. Bei einer Maximalauslastung könnten bis zu einer Million Neureifen und bis zu 500.000 Stück nach dem Heißrunderneuerungsverfahren Remix hergestellt werden.
Für das laufende Jahr kalkuliert John bereits wieder mit 750.000 Neureifen, im vergangenen Jahr seien es 690.000 gewesen.
Weitere Kurzarbeit solle es nicht mehr geben, das Personal komplett an Bord bleiben. 1.200 Mitarbeiter sind fest angestellt, hinzu kommen je nach Auftragslage zwischen 135 und 150 Zeitarbeiter.
Mobiler Lkw-Service von Vergölst wächst weiter
MarktInfolge des stark verringerten Güterverkehrs auf deutschen Straßen ist der mobile Lkw-Pannenservice von Vergölst im letzten Jahr seltener genutzt worden als im Jahr davor. Dies wurde allerdings durch wachsende Mobilserviceeinsätze kompensiert. Rund 24.
000 Mal waren die Pannenservice-Mobile (“PS-Mobile”) des zur Continental AG gehörenden Unternehmens mit Sitz in Hannover im letzten Jahr zur Stelle, um die Bereifung eines liegen gebliebenen Lkw instand zu setzen. Dabei wurde erneut gut ein Drittel dieser Einsätze über den ADAC TruckService abgewickelt, mit dem Vergölst seit über 20 Jahren eng zusammenarbeitet.
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Tuner Avus Performance spendiert dem M3 Räder von ADV.1
Produkte, Räder & TuningUm den M3 von BMW zu einem absoluten Einzelstück zu machen, hat sich der im östlich von Berlin gelegenen Strausberg (Brandenburg) beheimatete Tuner Avus Performance eigenen Worten neben anderen Umbaumaßnahmen (Spoiler, Diffusor, Zierleisten etc.) vor allem auf die Rad-Reifen-Kombinationen für dieses Fahrzeug konzentriert. Daher wird das Auto auf Räder des US-amerikanischen Anbieters Advance One (ADV.
1) gestellt, der seinen Hauptsitz inklusive Design-, Entwicklungs- und Vertriebsabteilung in Coral Gables (Florida) hat, seine Räder aber im kalifornischen Garden Grove fertigt. “Diese Felgen können in fast jeder Größe und Farbe gefertigt werden, dabei gibt es auch völlig neue Möglichkeiten zum Beispiel Matt-Bronze oder Matt-Gunmetal”, so die Strausberger.
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Impulse für Motorradmarkt durch Änderungen am Führerscheinrecht erhofft
MarktDer Bundesinnungsverband für das deutsche Zweiradmechanikerhandwerk (BIV Zweirad) setzt sich für ein verändertes Führerscheinrecht bei Motorrädern ein. Ziel sei es, künftig an den Erwerb des Pkw-Führerscheins B automatisch die Lizenz für Leichtkrafträder (A1) zu koppeln, erklärt ein Sprecher des Verbandes. Außerdem sollten bereits 15-Jährige die Prüfung für Kleinkrafträder ablegen können.
Beide Regelungen bergen demnach ein “großes wirtschaftliches Potenzial für den Zweiradhandel”, womit die Branche existenziell unterstützt sowie Insolvenzen bzw. Geschäftsaufgaben entgegengewirkt werden könnte. Offenbar hegt der Verband die Hoffnung, dadurch der in den vergangenen Jahren im Zweiradgeschäft beobachteten rückläufigen Nachfrage nach Klein- und Leichtkrafträdern neue Impulse verleihen zu können.
Nach Angaben des BIV Zweirad sind 2009 rund 100.000 Motorräder weniger zugelassen worden als 1999. “Zudem legen immer weniger Bundesbürger den Führerschein für die Klassen A und A1 ab.
“Best-Brand”-Titel auch für Continental
MarktNeben Abt, ATU, Bilstein oder auch Irmscher hat die Marke Continental ebenfalls einen “Best-Brand”-Titel der Zeitschrift Autozeitung erringen können, die in insgesamt zehn Kategorien vergeben werden. Denn die über 20.000 Teilnehmer der alljährlichen Leserwahl des Magazins kürten sie zum dritten Mal in Folge in der Rubrik Reifen zum Sieger.
Wachstum des weltweiten Pkw-Marktes vorhergesagt
MarktIn einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt hat Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie e.V. (VDA), die Überzeugung vertreten, dass der weltweite Automobilmarkt nach der Krise in diesem Jahr nun wieder deutlich wachsen wird.
Für 2010 wird ein Absatzplus von rund vier Prozent auf 52 Millionen Pkw vorhergesagt. In den nächsten Jahren sollen die Zuwächse dann sogar noch höher sein. Als Grund für diesen positiven Ausblick nannte Wissmann den sehr ausgeprägten Wunsch der Menschen nach einem eigenen Fahrzeug, wobei diesbezüglich vor allem in Asien “noch erheblicher Nachholbedarf” bestehe.
In diesem Zusammenhang werden die Märkte in China und Indien als Beispiele erwähnt, weil dort nach den Worten des VDA-Präsidenten derzeit lediglich 21 respektive elf Autos auf 1.000 Einwohner kommen, während es in Deutschland mehr als 500 Fahrzeuge pro 1.000 Einwohner seien.
Quick-Tagung: Bestes Jahr seit Bestehen der Gruppe
Markt“Fit für die Zukunft”, so lautete das Motto der Frühjahrstagung des Quick Reifendiscount unlängst in Kassel. Die vielleicht treffendere Formulierung wäre gewesen: noch fitter für die Zukunft. Denn sowohl beim Stückzahlenabsatz als auch beim Umsatz und den Roherträgen legten GDHS-Discounter noch einmal zu – gegen die allgemeine Entwicklung des Marktes.
Peter Wegener, Leiter Quick Reifendiscount: “Wir hatten ein bereinigtes Umsatzwachstum von sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr und eine Rohertragssteigerung von rund elf Prozent. Damit hat sich die Ergebnissituation unserer Partner gigantisch verbessert. Somit wurde 2009 das mit Abstand erfolgreichste Jahr für unsere Gruppe.
Sinkende Neuwagenumsätze erwartet
Markt, Werkstatt & TeileRund 70 Prozent der vertragsgebundenen Autohäuser rechnen im Februar mit sinkenden Neuwagenumsätzen, und die Hälfte aller Fabrikatshändler sowie freien Werkstätten beurteilt die wirtschaftliche Situation der Branche mit “mittelmäßig”, knapp ein Drittel sogar mit “schlecht”. Das sind Ergebnisse einer Umfrage der Fachzeitschrift Kfz-Betrieb und der Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (BDK). Im Werkstattgeschäft soll im Januar knapp ein Drittel der fabrikatsgebundenen Unternehmen höhere Umsätze als im Vorjahr erzielt haben, und für den Februar gehen 56 Prozent von gleichbleibenden und ein Viertel der Umfrageteilnehmer von steigenden Werkstatterlösen aus.
Wohl nicht zuletzt deshalb wird angesichts dessen und in Erwartung sinkender Neuwagenumsätze das Servicegeschäft als “tragende Ertragssäule in den Unternehmen der markengebundenen Betriebe” bezeichnet. “Die Prognose bezüglich der Absatzzahlen trübt derzeit die Stimmung der Befragten: Die Neuzulassungen werden im laufenden Jahr um rund eine Million Fahrzeuge zurückgehen und die Besitzumschreibungen stagnieren voraussichtlich auf einem Niveau von rund sechs Millionen Fahrzeugen. Auch wenn Experten erwarten, dass sich der Markt auf diesem Niveau langfristig einpendeln wird, sollte der Handel optimistisch in die Zukunft blicken und sich den anstehenden Herausforderungen stellen.
Ein Erfolgsfaktor ist für die Branche die Kundenbindung – diese können die Kfz-Betriebe durch die Vermittlung von Finanzdienstleistungen erreichen und somit ihre Ertragslage verbessern”, so BDK-Vorstandssprecher Dr. Hermann Frohnhaus.
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Chris Charity neuer National Sales Manager bei Conti the Americas
Markt(Tire Review/Akron) In den USA ist Chris Charity zum neuen National Sales Manager für den Vertriebskanal Handel der Pkw- und Llkw-Division von Continental Tire the Americas ernannt worden. In dieser Funktion löst er Tom Colelli ab, der nach 43 Jahren in Diensten des Reifenherstellers in den Ruhestand wechselt. Charity arbeitet seit April 2002 für Conti, zuletzt als National Sales Manager Automotive Aftermarket.
Name Lorinser seit 80 Jahren im Markt
Räder & Tuning, Werkstatt & TeileVor drei Jahren erst konnte Lorinser das 30-jährige Firmenjubiläum als Tuner von Fahrzeugen der Marke Mercedes-Benz feiern, aber nichtsdestotrotz kann man auch in diesem Jahr wieder einen runden Geburtstag begehen. Wie das geht, verdeutlicht ein kurzer Rückblick. Denn schon am 1.
März 1930 eröffnete Erwin Lorinser im schwäbischen Waiblingen eine freie Kfz-Werkstatt und legte damit den Grundstein für die Geschichte des Unternehmens, das ab 1935 als offizieller “Wiederverkäufer für Pkw und Nutzfahrzeuge” die Betreuung und Serviceverantwortung von Fahrzeugen der damaligen Daimler Benz AG fungierte, aufgrund seines Wachstums 1961 in ein neues Autohaus mit zugehöriger Tankstelle in Waiblingen umzog und nach dem 1974 erfolgten Generationswechsel in der Geschäftsführung – Sohn Manfred Lorinser ab da das Unternehmen – sowie dem Neubau eines Lorinser-Autohauses in Winnenden 1976 ein Jahr später dann die ersten Tuningmaßnahmen an Mercedes-Benz-Fahrzeugen vornahm. Doch auch danach ist von Stillstand keine Spur: 1981 wurde die Sportservice Lorinser GmbH als eigenständige Firma ins Handelsregister eingetragen, 1987 wurde der Betrieb um eine Karosserie- und Lackierabteilung erweitert, und weil die Veredlungssparte zwischenzeitlich einen immer größeren Geschäftsanteil ausmachte, wurde für Lorinser Sportservice 1994 ein eigener Standort in Winnenden gebaut. Gleichzeitig mit dem neuen Gebäude wurde eine neue Ausstellungshalle für Neufahrzeuge fertiggestellt, und 1996 folgte die Zertifizierung des Qualitätsmanagements gemäß DIN EN ISO 9002.
In Waiblingen hat man dann 2002 ein neues Ausstellungs- und Verwaltungsgebäude errichtet, das von da an auch die hauseigene Oldtimersammlung beherbergt. Im “Classic Center” von Lorinser können die dort ausgestellten Young- und Oldtimer gekauft oder gemietet werden oder auch der eigene reparaturbedürftige Klassiker zu neuem Leben erweckt werden. Seit 2006 leitet nun Manfred Lorinsers Sohn Marcus die Geschicke von Lorinser Sportservice mit Vertragshändlern in 45 Ländern der Welt.
Schaeffler: Gemeinsamer Ausschuss mit der IG Metall kommt zusammen
MarktDer gemeinsame Ausschuss der Schaeffler-Gruppe, auf den sich die Gesellschafter und die IG Metall verständigt hatten, hat am 9. Februar 2010 erstmals getagt. Themen waren insbesondere das operative Geschäft und die Strategie in den Wachstumsmärkten.
Dr. Jürgen Geißinger, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Schaeffler-Gruppe: “Das schwierige Jahr 2009 liegt hinter uns. Jetzt richten wir wieder gemeinsam den Fokus voll auf das operative Geschäft.
Besonders wichtig ist unsere Innovationskraft im Bereich Forschung und Entwicklung sowie die Ausrichtung auf die Wachstumsmärkte. Mit klarem Blick nach vorne werden wir gemeinsam mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unsere Position im Markt weiter stärken.” Über Einzelheiten der Sitzung wurde Stillschweigen vereinbart.
SRI-Umsatz bricht ein, Gewinn springt hoch
MarktDer japanische Konzern Sumitomo Rubber Industries (SRI/Kobe) hat im Geschäftsjahr 2009, das am 31.12. endete, 13,3 Prozent an Umsatz eingebüßt und kommt auf 4,277 Milliarden Euro, der Nettogewinn zog dagegen um fast 90 Prozent auf 74,1 Millionen Euro an.
Der Anteil Reifen am Konzerngeschäft blieb mit 82 Prozent in etwa gleich, verzeichnete im operativen Ergebnis aber einen deutlichen Anstieg, während die beiden Sparten “Sports” und “Industrial Products” Einbußen bei Umsatz wie operativem Ergebnis hinnehmen mussten. Weitere Details erfahren Sie hier im Geschäftsberichte-Archiv..
C19 von CMS Wheels: Zeitlos
Räder & TuningMit dem C19 kommt dieser Tage ein Alurad auf den Markt, das sich an Besitzer von Kleinwagen, Kompakten oder Mittelklassefahrzeugen wendet. Das Allroundmodell aus dem Hause CMS Wheels (St. Leon-Rot) in klassischem Silber mit fünf Speichen erinnert in seiner Form an die Aerodynamik von Flügeln.
Die 3-Schicht-Pulverlackierung ist ideal für Fahrer, die ein witterungsbeständiges und pflegeleichtes Alurad suchen. Alle gängigen Fahrzeugmodelle von Kleinwagen bis hin zur Mittelklasse können mit dem C19 veredelt werden. Hierfür bietet CMS eine besonders große Auswahl an Vier- und Fünflochausführungen an.
Viele Anwendungen sind exakt auf die jeweiligen Nabenbohrungen und Originalschrauben der Hersteller angepasst. Allgemeine Betriebserlaubnis und TÜV-Gutachten liegen für die verfügbaren Größen 5×14, 6,5×15, 7×16 und 7×17 Zoll vor.
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Überarbeitung der Kundenkommunikationsstrategie von Conti Trade
MarktDie Marketingagentur Wunderman soll künftig die europaweite CRM- und Kommunikationsstrategie von Conti Trade – Dachorganisation der europäischen Handelsaktivitäten von Continental – überarbeiten, berichtet der Mediendienst “One to One”. Conti Trade habe im Jahr 2009 nach eigenen Angaben einen Umsatz von mehr als 700 Millionen Euro erzielt, heißt es weiter. Das Conti-Trade-Netzwerk umfasst über tausend Servicestationen in den Ländern Belgien, Deutschland, Irland, Norwegen, Österreich, Polen, der Schweiz, der Slowakei, Spanien und Tschechien.
Michelin in Gesprächen über eine Rückkehr in die Formel 1
MarktMichelin spricht mit der FIA (Fédération Internationale de l’Automobile) ganz offiziell über eine Rückkehr in die Formel 1, berichtet Bloomberg unter Bezug auf ein Gespräch mit Jean-Dominique Senard, einem der drei Managing Partner des französischen Reifenherstellers. Dabei stellt Michelin einige klare Bedingungen wie eine Regel, die energieeffiziente Reifen beinhaltet, so Senard. Michelin hatte sich nach der Saison 2006 aus der Formel 1 zurückgezogen, Bridgestone Ende 2007 einen 3-Jahres-Exklusivvertrag unterschrieben, will den aber über diese Saison hinaus nicht verlängern.
WERKSTATTkultur 2011 – das Voting hat begonnen
Werkstatt & TeileWERKSTATTkultur 2011 – zum sechsten Mal in Folge hat das Internetvoting für den erfolgreichen Stahlgruber-Kalender begonnen. Die schönsten Kundinnen von Stahlgruber stehen dafür im Internet unter www.werkstattkultur.
com zur öffentlichen Abstimmung bereit. Aus allen eingesandten Bewerbungen der potenziellen Kalendergirls hat die Jury um den erfahrenen Fotografen Andreas Reiter, der sich schon mit Aufnahmen unter anderem für den Playboy einen Namen gemacht hat, eine Vorauswahl getroffen.
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Chef von Bridgestone Amerika geht in den Ruhestand
MarktNach mehr als 33 Jahren im Dienste des Unternehmens geht der Chairman, CEO und Präsident von Bridgestone Americas (BSAM) Mark A. Emkes am 28. Februar in den Ruhestand.
Zu diesem Zeitpunkt wird er auch aus dem Verwaltungsrat der japanischen Muttergesellschaft Bridgestone Corporation ausscheiden. Mit Wirkung 1. März wird Asahiko “Duke” Nishiyama zum Chairman, Gary A.
Garfield zum CEO und Präsidenten ernannt. Zeitgleich werden weitere Verantwortlichkeiten neu geregelt: Eduardo Minardi wird COO bei der BSAM und berichtet ebenso an Garfield wie der Chairman, CEO und Präsident der Tochtergesellschaft Firestone Diversified Products Ken Weaver. Der Chairman, CEO und Präsident der Einzelhandelsaktivitäten Bridgestone Retail Operations Larry Magee berichtet an Minardi.
Neue Lkw-Lenkachsreifen von Bridgestone Europa
ProdukteSowohl für die Erstausrüstung als auch fürs Ersatzgeschäft führt Bridgestone neue Lenkachsreifen ein, die gewachsenen Umweltansprüchen genügen und durch höhere Achslasten gekennzeichnet sind. Der Fernverkehrsreifen R249 EVO und der R297 EVO für den Regionalverkehr sind in 315/70 R22.5 auf acht Tonnen Achslast, in 315/60 R22.
5 auf 7,5 Tonnen Achslast ausgelegt. Der R297 EVO ist aktuell der einzige Nahverkehrsreifen im Markt mit einer Achslast von acht Tonnen. Renault und Volvo montieren die beiden neuen Reifentypen bereits in der Erstausrüstung, bei Scania läuft derzeit das Homologationsprozedere.
ReifenSystem auch in Deutschland gestartet
MarktNachdem sie im September vergangenen Jahres schon in Österreich gestartet war, ist die ReifenSystem genannte B2B-Reifenhandelsplattform seit Mitte Februar nunmehr auch in Deutschland am Netz. Angemeldete Fachhändler sollen – so die ReifenSystem UG mit Sitz in Kaiserslautern – über www.reifensystem.
de “Qualitätsware der stärksten europäischen Reifengroßhändler” einkaufen können. Dank der Plattform könne der Fachhändler zudem mehr verdienen, ohne einen Reifen mehr verkaufen zu müssen, wie es weiter heißt. “In Zukunft werden wir beweisen, dass unterstützende Informationen dem Fachhändler Umsatzsteigerungen bringen”, erklärt Geschäftsführer Helmut Haak.
In diesem Zusammenhang wird auf solche Features wie etwa einen sogenannten Preismonitor (gemeint ist wohl das gleichnamige Screening der Reifen Consult GmbH) verwiesen, der auf “renommierten Markterhebungsdaten” basiere und es dem Fachhändler ermögliche, den aktuellen Nettoverkaufspreis der wichtigsten Marken und Profile im Bundesdurchschnitt einzusehen. “So informiert, ergibt sich die flexible Chance, Margenoptimierung zu realisieren, und der Abstand zum Marktpreis/Wettbewerb wird sofort sichtbar”, so Haak, der zur diesjährigen Reifenmesse zugleich eine “Plus-Version” ankündigt, die “zeigen wird, was an der Theke wirklich Zeit spart und Umsatz bringt”. Näheres dazu will man zurzeit aber offenbar noch nicht verraten.
Details zu den Reifen/Rädern des Rinspeed-Konzeptautos „UC?“
Produkte, Räder & TuningDass aufseiten der Reifen bzw. Räder beim neuesten Rinspeed-Konzeptauto “UC?” auch Pirelli und AEZ wieder mit von der Partie sind, ist schon länger bekannt. Jetzt hat das Schweizer Unternehmen, das seine neue Fahrzeugkreation wie gewohnt im Rahmen des Genfer Automobilsalons präsentieren will, weitere Details zu der bei dem 2,50 Meter kurzen Zweisitzer mit Elektroantrieb verbauten Rad-Reifen-Kombination mitgeteilt.
Demnach kommt bei dem “UC?” ein 17 Zoll großes AEZ-Rad namens “Forged Motorsport Blank” zum Einsatz. Abgesehen von der grafitfarbenen Lackierung mit Frontpolierung oder den 32 filigranen Speichen des Rades wird vor allem sein geringes Gewicht von sechs Kilogramm besonders hervorgehoben, von dem gerade ein Elektrofahrzeug profitiere. Bezüglich der Bereifung fiel die Wahl auf den als umweltfreundlich beschriebenen “Cinturato P7” aus der Pirelli-Produktpalette.
Im Mittel arbeitstäglich 15 Bosch-Patentanmeldungen
MarktTrotz Krise haben die Forscher und Entwickler bei Bosch auch im vergangenen Jahr die Anzahl der angemeldeten Patente auf dem Niveau von 2008 gehalten: Die Zahl der Erstanmeldungen ist nach Unternehmensangaben mit über 3.800 stabil geblieben sein. Daraus errechnen sich im Durchschnitt über 15 bei den Patentbehörden eingereichte Entwicklungen je Arbeitstag, sodass sich Bosch im internationalen Vergleich weiter auf einem Spitzenplatz bei Forschung und Entwicklung sieht.
Insgesamt soll sich die Zahl der Patente, Patentanmeldungen und Gebrauchsmuster im Besitz der Bosch-Gruppe auf rund 82.000 belaufen. “Diese Zahl unterstreicht die hohe Innovationskraft von Bosch, auch in diesen schwierigen Zeiten”, meint Dr.
Siegfried Dais, der als stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung unter anderem für Forschung und Entwicklung verantwortlich zeichnet. Im vergangenen Jahr seien durch den Zulieferer rund 3,8 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung investiert worden. Wie es darüber hinaus heißt, arbeiten insgesamt 33.
Veränderung in der Automotive-/Reifenlogistik bei Ceva
MarktBereits mit Wirkung zum 1. Februar ist Frank Erhardt zum Director Contract Logistics bei Ceva Logistics Central Europe berufen worden. Vom Standort Frankfurt aus wird Erhardt in seiner neuen Funktion für die operativen Kontraktlogistikgeschäfte des Unternehmens zuständig sein, nachdem er zuletzt im Bereich Business Development den Sektor Automotive/Tires bei dem Logistikdienstleister verantwortet hatte.
“Ich freue mich auf die neue Herausforderung. Operations Excellence ist entscheidend für den Erfolg unserer Kunden. Unsere Mitarbeiter haben durch ihre tägliche Arbeit und die Initiativen zur permanenten Optimierung einen wesentlichen Anteil an diesem Erfolg”, so Erhardt, der bei Ceva Logistics Central Europe damit die Nachfolge von Andreas Wagner angetreten hat, der nach mehr als acht Jahren das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt.
M3 Competition auf 19 Zoll
ProdukteUm das sportliche Profil des BMW M3 weiter zu schärfen, steht für das High-Performance-Modell zum Frühjahr 2010 ein Competition-Paket zur Verfügung. Es ermöglicht durch eine Fahrzeugtieferlegung um rund zehn Millimeter sowie durch Leichtmetallfelgen in 9×19 Zoll vorne und 10×19 Zoll hinten im Y-Speichen-Design eine nochmals optimierte Längs- und Querdynamik.
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Bridgestone weitet Einzelhandelsaktivitäten in den USA aus
MarktDie Bridgestone Retail Operations (BSRO, Bloomingdale/Illinois), die zu Bridgestone Americas gehört, hat im vergangenen Jahr 68 neue Einzelhandelsbetriebe in den Vereinigten Staaten eröffnet, damit mehr als 800 neue Jobs geschaffen und die Gesamtzahl der Outlets landesweit auf über 2.000 gebracht. Die BSRO-Dependancen firmieren unter den Namen “Firestone Complete Auto Care”, “Tires Plus”, “ExpertTire” und “Wheel Works”.
Zufriedenheitsstudie über japanischen Pkw-Reifenersatzmarkt
MarktDie Marktforscher von J.D. Power and Associates veröffentlichen eine Zufriedenheitsstudie über den japanischen Pkw-Reifenersatzmarkt.
Nutzer von besonders treibstoffsparenden Reifen zeigen sich zufriedener als solche von Standardreifen, heißt beispielsweise ein Ergebnis der Befragung; 64 Prozent der befragten Verbraucher gaben an, bei ihrer Reifenwahl auf umweltfreundliche Aspekte zu achten. Im Januar dieses Jahres wurde in Japan ein Labelling eingeführt, das es den Konsumenten ermöglicht, Eigenschaften verschiedener Reifenmarken und auch deren ökologische Qualitäten zu vergleichen. Befragt worden waren 6.
995 Verbraucher zwischen August 2008 und Juli 2009 auch nach ihrer Zufriedenheit mit einzelnen Marken in den drei Kategorien Klein-/Kompaktwagen, Pkw und Minivan/SUVs – mit den drei Klassensiegern Yokohama, Michelin und Bridgestone. Elf Prozent der Probanden würden ihrer Marke die Treue halten, allerdings 37 Prozent der zufriedenen..
Reifenstrategie entscheidet ersten Lauf zur Rallye-WM
Räder & TuningAm Steuer ihres Ford Focus RS WRC haben Mikko Hirvonen/Jarmo Lehtinen am Sonntag die Rallye-Schweden für sich entschieden und lagen nach 21 Wertungsprüfungen über 345,15 Kilometer rasant schneller Schnee- und Eispisten im Ziel exakt 42,3 Sekunden vor ihren ärgsten Widersachern, den Titelverteidigern Sébastien Loeb/Daniel Elena. Vermutlich rennentscheidend: Der zweite Durchgang über die Vormittagsprüfungen ließ an vielen Stellen den Schotter durch die dünne Eisschicht brechen, was den Spike-Pneus des Exklusivausrüsters Pirelli zusetzte. Mit einer cleveren Reifenstrategie stellte Hirvonen die Weichen in Richtung Sieg und ersetzte die vorderen Pneus vor der zweiten Prüfung dieser Schleife durch zwei Ersatzreifen.
“Diese Taktik verlangte sehr behutsamen Umgang mit den Reifen, aber sie hat sich ausgezahlt”, so der Finne später. “Mikko Hirvonen ist speziell im Hinblick auf das Reifenmanagement die beste Rallye seiner bisherigen Karriere gefahren”, lobt Malcolm Wilson, Direktor des Teams BP Ford Abu Dhabi.
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Bleibt Bridgestone der Formel 1 doch noch erhalten?
MarktDie Teams der Formel 1 haben Bridgestone gebeten, auch über 2010 Reifenlieferant zu bleiben, scheinen sich also nicht mit einem Ausstieg des Exklusivlieferanten abfinden zu wollen. Sie hätten deswegen in Valencia ein Treffen mit Vertretern von Bridgestone abgehalten, berichtet “formel1.net”.
Hauptgrund für den Wunsch der Teams sei, dass die Autos aktuell auf die Reifen von Bridgestone ausgelegt sind und eine Anpassung auf die Reifen eines neuen Herstellers wieder Extrakosten verursachen würde. Zudem ist ein alternativer Reifenhersteller bislang auch noch nicht gefunden und wird bis zur Saison 2011 die Zeit schon wegen des erforderlichen Vorlaufs knapp..
Carat: Drei glückliche Gewinner eines Porsche Boxster
Werkstatt & TeileIm Rahmen einer Porsche-Aktion konnten die Kunden der Carat-Großhändler pro tausend Euro Umsatz ein Los für die Ziehung von drei Porsche-Boxster-Leasingverträgen erhalten. Der Gewinner erhält das Fahrzeug für drei Jahre inklusive Vollkaskoversicherung und Kfz-Steuer und trägt lediglich seine Betriebskosten. Zahlreiche Lose gingen seit Anfang Januar in der Zentrale der Kfz-Teilekooperation in Mannheim ein.
Watts jetzt auch in Lateinamerika
MarktDer internationale Industriereifen- und -räderhersteller Watts Tyre mit Sitz in Großbritannien hat in Montevideo (Uruguay) die Watts America Latina gegründet, die von Carlos Correira geleitet wird. Die bereits bestehenden Geschäftsaktivitäten in Brasilien und Mexiko sollen davon unberührt bleiben. Von Montevideo aus sollen in der Region Kunden, mit denen teilweise ja schon jahrelange Geschäftsbeziehungen bestehen, mit Containerware beliefert und der für Industrieräder notwendige Service geleistet werden.
Neuer Goodyear-Farmreifen von Titan in den USA präsentiert
ProdukteAuf der Messe “National Farm Machinery”, die derzeit in Louisville (Kentucky) veranstaltet wird, zeigt die Titan Tire Corporation einen neuen Reifentyp der Marke Goodyear Typ DT 930TM in 1100/45 R46, der speziell auf feuchten Ackerflächen die Ernte erleichtern soll. Der Schlepperhersteller AGCO montiert den Reifen auf seiner Modellreihe “Challenger”. Titan hat das Recht, Farmreifen der Marke Goodyear in Nordamerika herzustellen und zu vertreiben.
C18 DMB soll das Glanzlicht im CMS-Programm sein
Räder & TuningDas Bicolor-Designrad C18 DMB von CMS Wheels (St. Leon-Rot) wertet Fahrzeuge der Golf- und Mittelklasse auf, dieser Tage kommt es in den Fachhandel. Fünf Speichen, markante Brüche in der Linienführung, kraftvolle Erscheinung: Das Design soll vor allem sportlich ambitionierte Kunden ansprechen, dabei sollen sich sowohl Tuner als auch stilbewusste Veredler für die Bicolor-Optik des Rades begeistern lassen.
Diamantpolierte Elemente betonen die Dynamik des Rades in Laufrichtung. Sie heben sich besonders stark von den mattschwarzen Flächen rund um die Nabe und dem Felgenbett ab. Die schwarze Radlinse steht für Eleganz, alternativ dazu ist eine Nabenabdeckung in “CMS-Racing-Gelb” erhältlich.
Das C18 DMB ist entsprechend den Nabenbohrungen und Originalschrauben der gängigen Kfz-Hersteller lieferbar. Allgemeine Betriebserlaubnis und TÜV-Gutachten liegen für die verfügbaren Größen 7×16, 7,5×17, 8×18, 8,5×19 und 9,5×19 Zoll vor.
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US-Reifenmarkt erholt sich
MarktDer amerikanische Reifenmarkt hat im Januar in allen Segmenten Erholungstendenzen gezeigt. In der Erstausrüstung: Bei Pkw-Reifen konnten 2,5 Millionen Reifen (plus 75,2 Prozent verglichen mit Januar 2009) an die Bänder der Automobilindustrie geliefert werden, bei LLkw-/großen SUV-Reifen 300.000 (plus 88 Prozent) und bei Lkw-Reifen gut 200.
000 Einheiten (ein moderates Plus von 7,3 Prozent). Im Ersatzmarkt: Bei Pkw-Reifen gingen gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit 13,8 Millionen Stück 4,2 Prozent mehr über die Theke, LLkw-/große SUV-Reifen legten mit zwei Millionen 8,2 Prozent und Lkw-Reifen mit einer Million 16,4 Prozent zu..
Bridgestone korrigiert noch einmal die Prognosen für 2009
MarktEine Woche bevor die Bridgestone Corporation ihre Jahreskennzahlen vorlegen wird, veröffentlicht das Unternehmen noch einmal eine “Prognose” für das Geschäftsjahr 2009 und beruft sich dabei auf “aktuelle Leistungstrends” des Unternehmens und der “Bewertung der globalen Wirtschaft”. Gegenüber den Prognosen von November rechnet Bridgestone nun damit, im Geschäftsjahr 2009 einen operativen Gewinn in Höhe von 75 Milliarden Yen (607,8 Millionen Euro) einzufahren, was 25 Prozent über den bisherigen Annahmen liegt. Während Bridgestone bisher noch davon ausging, in 2009 einen Nettoverlust in Höhe von rund zehn Milliarden Yen (81 Millionen Euro) einzufahren, sieht man den Verlauf des Geschäftsjahres nun mit anderen Augen: Man rechnet mit einem Nettogewinn in Höhe von einer Milliarde Yen (8,1 Millionen Euro).
Im Geschäftsjahr 2008 hatte der japanische Weltmarktführer noch einen zehn Mal höheren Nettogewinn hingelegt. Die Erwartungen zum Jahresumsatz (2.590 Milliarden Yen; 20,289 Milliarden Euro) bleiben demnach unverändert.
Auch Bridgestone-Lkw-Reifen nach „De Minimis“ förderungsfähig
ProdukteBridgestone Nutzfahrzeugreifen entsprechen bereits heute den neuesten EU-Standards. Sie erfüllen die Grenzwerte der Richtlinie 2001/43 EG und können somit im Rahmen des “De-Minimis”- Förderprogramms des Bundesamtes für Güterverkehr bezuschusst werden. Aufgrund ihrer optimierten Karkassenkonstruktion sowie ihrer neuen Gummimischungstechnologien und Profilgestaltung entsprechen sie dem neuesten Stand der Technik und bieten besondere Fahrstabilität, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit, heißt es dazu vonseiten des Herstellers.
Alle Lkw-Reifen der Marken Bridgestone und Firestone sind nach ECE 54 geprüft, gekennzeichnet und somit für den europäischen Markt zugelassen (E-Nummer). Zudem erfüllen sie die Normen nach der EU-Richtlinie zu Grenzwerten für das Abrollgeräusch von Lkw-Reifen und tragen die entsprechende Kennzeichnung auf der Reifenflanke (S-Kennung). Die ECE Prüfung beinhaltet neben einer technischen Prüfung (Abmessungen, Trommeltests, etc.
) auch die Prüfung der Reifenkennzeichnung. Bridgestone Qualitread Runderneuerungen sind mit dieser Richtlinie grundsätzlich ebenfalls abgedeckt..
Delticom bietet jetzt Reifenversicherungen
MarktAb sofort können Reifenkäufer in den Onlineshops der Delticom bei ReifenDirekt.de und ReifenDirekt.ch auch eine Reifenversicherung für ihre Pkw-Reifen erwerben.
Diese kann für Pkw-Neureifen ab einer Mindestbestellmenge von zwei Reifen eines Artikels abgeschlossen werden und kostet im deutschen Onlineshop 2,50 Euro; die Schweizer Reifenkäufer zahlen 3,00 Franken. Die Laufzeit der Reifenversicherung beträgt 365 Tage. Mit der Reifenversicherung werden typische Reifenpannen abgedeckt.
Des Weiteren beinhaltet sie einen Ersatzanspruch für den beschädigten Reifen. Die Schadensmeldung wird über ein Onlineformular geregelt und bei Fragen stehen dem Geschädigten eine kompetente Reifenversicherungs-Hotline zur Verfügung..
Reifenmärkte weltweit erholen sich langsam von der Krise
AllgemeinDie weltweiten Reifenmärkte sind im vergangenen Jahr deutlich eingebrochen. Einzig der chinesische Pkw-Reifenmarkt hat sich hartnäckig gegen die Krise gestemmt und konnte übers Jahr gesehen ein Plus von 65,1 Prozent in der Erstausrüstung und 16,9 Prozent im Ersatzmarkt verzeichnen. Wie Michelin dazu in seinen monatlichen Marktzahlen weiter mitteilt, lag selbst der chinesische Ersatzmarkt für Lkw-Reifen im vergangenen Jahr mit 2,3 Prozent im Plus, während die Nachfrage aus der chinesischen Erstausrüstung nach Lkw-Reifen immerhin um 4,3 Prozent zurückging.
Im Reich der Mitte zeigt sich, dass insbesondere zum Jahresende hin der Lkw-Reifenmarkt schrumpfte. So brach im Dezember der Erstausrüstungsmarkt in China um 24,1 Prozent ein, während der Ersatzmarkt um 3,3 Prozent zurückging. Europa hingegen scheint sich mehr und mehr von den Folgen der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise zu erholen, wachsen die Reifenmärkte hier doch weiterhin deutlich an (siehe Schaubild).
Interstate führt „Eco Tour Plus“ auch in Südamerika ein
ProdukteWährend der Recaufair-Messe, die vom 13. bis zum 16. April 2010 in São Paulo stattfindet, will die Interstate Tire & Rubber Co.
nun auch dem brasilianischen und lateinamerikanischen Fachpublikum seinen neuen Reifen “Interstate Eco Tour Plus” offiziell präsentieren. In Europa wurde der Pkw-Reifen bereits Ende vergangenen Jahres eingeführt. Das Unternehmen will die Recaufair-Messe gleichzeitig auch dazu nutzen, um seine dritte südamerikanische Händlerkonferenz abzuhalten.
Michelin sieht „verbesserte Finanzmatrix“ – Jahresbericht
AllgemeinIm zurückliegenden Geschäftsjahr konnte Michelin die Umsatzeinbrüche auf 9,8 Prozent begrenzen. Im vergangenen Jahr – wie der französische Reifenhersteller nun meldet – wurden demnach 14.807 Millionen Euro umgesetzt.
Insbesondere beim Geschäft mit Lkw-Reifen machte der steile Abfall bei den Absätzen auf den weltweiten Ersatz- und vor allem Erstausrüstungsmärkten dem Hersteller schwer zu schaffen. In diesem Segment büßte Michelin in 2009 17,2 Prozent ein und kam noch auf einen Umsatz von 4.496 Millionen Euro.
Das zentrale Geschäft mit Pkw-/LLkw-Reifen hielt sich hingegen mit einem Rückgang von 4,5 Prozent auf jetzt 8.280 Millionen Euro vergleichsweise stabil. Dabei konnte Michelin ganz klar vom deutlichen Anstieg der Nachfrage nach Winterreifen Ende vergangenen Jahres, vom Rückgang der Rohstoffkosten sowie von Verbesserungen in der Produktionsflexibilität profitieren, wie es dazu in einer Mitteilung des Unternehmens heißt.
Mildere Strafen für Conti-Arbeiter in Clairoix
MarktIn Frankreich wurden sechs Arbeiter des Reifenherstellers Continental in einer Berufungsverhandlung zu Geldstrafen zwischen 2.000 und 4.000 Euro wegen der Beteiligung an einer Aktion im Rahmen eines Streiks verurteilt, nachdem sie im September 2009 zu Haftstrafen auf Bewährung verurteilt worden waren.
Leserwahl der Auto Zeitung: Irmscher Opel-Tuner mit bestem Image
Räder & TuningDie von der Auto Zeitung durchgeführte Leserwahl “Die Top-Marke 2009” mit mehr als 20.000 Teilnehmern brachte für Irmscher (Remshalden) ein erfreuliches Ergebnis: Zum dritten mal in Folge wurde das Unternehmen auch 2009 als Opel-Tuner mit dem besten Image gewählt. Die Auto Zeitung schreibt: “Gut, wenn es ein paar Dinge gibt, auf die man sich blind verlassen kann.
Zum Beispiel auf bekannte Marken, die mit ihrem vertrauten Namen für Qualität bürgen …
” Seit 42 Jahren steht Irmscher für innovative Lösungen rund um das Automobil und ist sowohl im klassischen Aftermarket wie auch als Dienstleister für die Automobilindustrie erfolgreich. Zum umfangreichen Tuningprogramm gehören auch Leichtmetallräder.
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Michelin stellt in Kanada wieder ein
Markt(Akron/Tire Review) Im letzten Jahr hatte Michelin in Neuschottland zwar Entlassungen vermeiden können, aber einen Einstellungsstopp verhängt, aktiv Mitarbeiter dorthin versetzt, wo trotz der Krise noch Arbeit anfiel, bzw. freiwillige Selbstbeschränkungen gefördert. Seit 1971 hat der Hersteller in der kanadischen Provinz 224 Millionen Reifen gefertigt und beschäftigt aktuell in drei Fabriken ca.
3.500 Mitarbeiter. In Bridgewater werden Pkw-/LLkw- Reifen sowie Stahlcord hergestellt, in Granton Pkw-/LLkw-Reifen sowie Formen und in Waterville Lkw-, kleine Industrie- sowie EM-Reifen.
Seit Jahresbeginn hat Michelin bereits ca. 40 neue Mitarbeiter angesichts wachsender Auslastung eingestellt und sucht kurzfristig etwa 75 bis hundert weitere Arbeiter, Techniker und Ingenieure..
A1 mit Rädern von 15 bis 18 Zoll
ProdukteAudi bringt mit dem neuen A1 im Sommer 2010 einen kleinen Premium-Flitzer auf den Markt, der als Newcomer im Kompakt-Segment spricht der in erster Linie junge, lifestyle-orientierte Kunden ansprechen soll, die sich Spielraum zur individuellen Gestaltung wünschen. Die Räder haben bei der Ausstattungslinie “Attraction” eine Größe von 15 Zoll, bei der Linie “Ambition” handelt es sich um 16-Zöller aus Leichtmetall. Optional montiert Audi sportliche Aluminiumgussräder in 17 Zoll, je nach Design auch in moderner Bicolor-Optik und Breitreifen im Format 215/40.
Conti sponsert Hannoveraner Eishockeyclub
MarktDie Continental AG wird die Hannover Indians auch in Zukunft als Top-Partner begleiten. Der Partnervertrag zwischen dem Eishockey-Kultklub und dem europäischen Marktführer für Pkw-Reifen wurde um zwei Jahre verlängert. “Die Hannover Indians sind eine regionale Sportmarke mit Kultfaktor.
Wir freuen uns, die Mannschaft vom Pferdeturm auf ihrem Weg nach oben weiter zu begleiten und sehen die Fortsetzung der Partnerschaft auch als klares Bekenntnis zum Standort Hannover”, sagt Timo Röbbel, der bei Continental im Ersatzgeschäft für Pkw-Reifen Projektleiter für Sportsponsoring in Deutschland ist. Alexander Lührs, Leiter Öffentlichkeitsarbeit Pkw-Reifen, ergänzt: “Damit die Spieler und das Trainerteam zu jeder Jahreszeit sicher unterwegs sind, rüsten wir den Mannschaftsbus und alle Spielerfahrzeuge mit Sommer- und Winterreifen unserer Premiummarke Continental aus.” Die Zusammenarbeit beinhaltet die finanzielle Unterstützung der EC Hannover Indians, Bandenwerbung sowie gemeinsame Fan- und Marketingaktionen.
Bilstein-Sieg bei Leserwahl der Auto Zeitung
ProdukteDie Leser der Auto Zeitung wählten ihre Top-Marken und kürten Bilstein zur Nummer eins in der Kategorie Sportfahrwerke. Die Auszeichnung Top-Marke 2009 steht für beste Qualität, innovative Technik und eine hohe Bekanntheit der Produkte sowie des Fahrwerkspezialisten selbst. Bei der Wahl, an der sich über 20.
000 Leser beteiligten, konnte Bilstein seinen ersten Platz aus dem letzten Jahr verteidigen und hat damit jetzt zum dritten Mal die Auszeichnung verliehen bekommen. Das Bilstein-Team sieht die neueste Auszeichnung als Motivation und bereits jetzt als gute Einstimmung auf das 24h-Rennen am Nürburgring im Mai, bei dem wieder viele Motorsportteams auf Bilstein-Fahrwerken unterwegs sein werden.
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Griechenland: Rückgang beim Verkauf von Reifen und Felgen aufgrund der Krise
MarktEinen Abschwung um 3,7 Prozent notierte der Verkauf von Reifen in Griechenland im Jahr 2008, während die Vergleichszahlen für Felgen mit einem Rückgang um 10,4 Prozent noch um einiges schlechter ausfallen. Dies geht aus einer Branchenstudie hervor. Gefragt wird, ob diese Entwicklung, die die positive Tendenz der Jahre 1997 bis 2007 umkehrt, weiter anhalten oder sich im Jahr 2009 aufgrund der Wirtschaftskrise und trotz des Anstiegs des Fahrzeugparks, der laut ESYE (griechisches Statistisches Amt) die letzten zehn Jahre bei 6,1 Prozent jährlich lag (außer Mofas), sogar noch verstärken wird.
Runflats für den neuen X5
ProdukteDynamischer, effizienter und luxuriöser denn je kommt der neue BMW X5 am 5. Juni 2010 auf den Markt. Zur Serienausstattung des neuen Sports Activity Vehicle (SAV) gehören Leichtmetallräder in 19 Zoll beim X5 xDrive50i bzw.
18 Zoll bei allen weiteren Varianten. Das Angebot der optional verfügbaren Leichtmetallräder wird für den neuen BMW X5 um drei neue Varianten im markanten Y-Speichen-Design in 19 Zoll und 20 Zoll ergänzt. Die serienmäßigen Runflat-Sicherheitsreifen sollen – je nach Beladungszustand – eine Weiterfahrt zwischen 50 und 250 Kilometern ermöglichen.
Probleme bei den F1-Intermediates von Bridgestone?
Räder & TuningBei Bridgestone herrsche Alarm, die neuen Intermediates hätten bei Formel-1-Tests auf der Strecke von Jerez schlapp gemacht, schreibt “auto motor und sport” und zitiert gleich zwei Piloten: “Wahrscheinlich ist die Mischung zu weich. Dass die Vorderreifen schmaler sind, hilft auch nicht”, meint Sebastien Buemi vom Team Toro Rosso. Sauber-Pilot Kamui Kobayashi bestätigt: “Du fährst zwei, drei schnelle Runden, und dann bauen die Intermediates plötzlich stark ab.
Dann hast du nur noch Aquaplaning. Nach zehn Runden ist kein Profil mehr da.”.
Website Goodyear Dunlop Autohaus überarbeitet
MarktDer Geschäftsbereich Autohaus der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH hat sein internetbasiertes Kundenportal “www.service-im-autohaus.de” überarbeitet und neu gestaltet.
Russland-Geschäft zieht Nokian Tyres deutlich nach unten
MarktWas sich bereits während der vergangenen Quartale abzeichnete, schlägt sich nun auch ganz deutlich in Nokian Tyres’ Jahresergebnis wider: das Unternehmen leidet unter seiner starken Präsenz auf dem überaus schwachen russischen Reifenmarkt. Während der finnische Reifenhersteller in 2009 insgesamt einen Umsatzrückgang von 26,1 Prozent auf 798,5 Millionen Euro verkraften muss, sehen die Zahlen für Russland und die GUS-Staaten – machte in 2008 noch einen Umsatzanteil von 33,6 Prozent aus – noch dramatischer aus: Im vergangenen Jahr brach auf Nokians wichtigstem Absatzmarkt der Umsatz um immerhin 55 Prozent auf nurmehr 172,1 Millionen Euro ein, sodass der Markt heute nur noch für gut 20 Prozent des Umsatzes steht. Operativ hält sich das Unternehmen dennoch erstaunlich gut, konnte Nokian das Geschäftsjahr doch mit einem operativen Gewinn in Höhe von 102 Millionen Euro abschließen, von denen immer noch ein Nettogewinn von 58,3 Millionen Euro (Marge: 7,3 Prozent) übrig bleibt.
Porsche-Rad C12 von CMS jetzt in Bicolor Look – auch für Panamera
Räder & TuningAls Erstausrüster hat sich CMS ebenso etabliert wie durch spezielle Räderdesigns für Porsche-Modelle und SUVs oder durch Innovationen in Opti-Tuning und Spurverbreitungstechnologie. Die Wörter “Diamant Matt Black” stehen beim neuen Porsche-Spezialrad C12 DMB für Bicolor-Look: Feingliedrig verlaufen die diamantpolierten Außenseiten der fünf Speichen und des Felgenhorns, der markante Kontrast zum Mattschwarz in der Felgentiefe definiert das Design des klassischen C12 neu. Allein durch Aufteilung in zwei Farbebenen wurde ein Rad geschaffen, das optisch zu den aktuellen Porsche-Modellen 911 4s, Cayman oder Panamera passt.
Logistikkonzerne im Fadenkreuz der EU-Wettbewerbshüter
MarktDen Logistikkonzernen DB Schenker, Kühne + Nagel sowie Panalpina drohen wegen mutmaßlicher Preisabsprachen hohe Bußgelder aus Brüssel. Alle drei Unternehmen bestätigten am Mittwoch einer DPA-Meldung zufolge Ermittlungen der EU-Kommission wegen Kartellverdachts. Die Frachtsparte der Deutschen Post, DHL Global Forwarding, sei ebenfalls beteiligt.
Interne Recherchen hätten Hinweise auf mögliche Kartellrechtsverletzungen ergeben, teilte die Deutsche Post in Bonn mit. Unter der Voraussetzung einer fortgesetzten Zusammenarbeit habe die Europäische Kommission Immunität bei der Strafverfolgung und hinsichtlich möglicher Strafzahlungen zugesichert. Ohne Namen von Firmen zu nennen, gab die EU-Kommission bekannt, ein Kartellverfahren gegen mehrere Spediteure in ganz Europa eröffnet zu haben, so die Agentur weiter.
Die Firmen werden verdächtigt, im Luftfrachtverkehr Preisaufschläge untereinander abgesprochen zu haben. Dabei gehe es um den Transport von Europa in die USA und nach Asien. Bestätigen sich die Vorwürfe, drohen den Speditionsunternehmen hohe Bußgelder von bis zu zehn Prozent eines Jahresumsatzes.
Trelleborg will neue Board-Mitglieder nominieren
MarktTrelleborg AB wird seinen Aktionären auf der Hauptversammlung am 20. April Nina Udnes Tronstad und Bo Risberg als neue Mitglieder im Board of Directors zur Wahl vorschlagen. Wie das Unternehmen ebenfalls in einer Veröffentlichung mitteilt, werde Staffan Bohman für eine Wiederwahl im Board nicht zur Verfügung stehen.
Haweka liefert Montiermaschine der neuesten Generation
Werkstatt & TeileDie Haweka AG präsentiert als jüngstes Produkt im Bereich “Werkstattausrüstung” die Reifenmontiermaschine “Haweka Raptor”. Die Haweka Raptor sei eine Reifenmontiermaschine, die allen Bedürfnissen und Anforderungen eines professionellen Reifendienstes entspreche und nach neuesten technischen und ergonomischen Gesichtspunkten konstruiert und designt worden sei. Die Anwendung sei extrem einfach und benötige keine speziellen Kenntnisse – die Bedienung könne nahezu intuitiv erfolgen.
Arbeitsvorgänge, die von den Monteuren über Jahre hinweg erlernt wurden, seien “in dieser Maschine mit innovativer Automatik und intelligenten Funktionen kombiniert”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Mit einem Felgendruchmesser von zwölf bis 28 Zoll und einem Reifendurchmesser von bis zu 42 Zoll sei die Haweka Raptor für alle Pkw- und LLkw-Reifentypen bestens geeignet. Maximale Felgenbreiten von bis zu 15 Zoll, ein Arbeitsdruck von zehn bar sowie ein Drehmoment von 1.
200 Nm garantierten dem Anwender hervorragende Voraussetzungen für ein professionelles Arbeiten. Die Befestigung des Rades erfolgt über das Mitteloch der Felge mittels einer garantiert beschädigungsfreien, innovativen Verspannung, so der Hersteller. Zwei in der Drehbewegung arbeitende Abdrücker ermöglichten eine synchrone sowie auch unabhängige Arbeitsweise.
Die Haweka Raptor arbeite nach dem Prinzip “Leverless”. Dies bedeute größtmögliche Sicherheit vor Felgen- und Reifenbeschädigungen, da vom Bediener kein Montierhebel verwendet werden muss. Diese Demontagevorrichtung sorge zudem in Verbindung mit einer multifunktionellen Konsole dafür, dass diese Maschine einfach und ohne jegliche Anstrengungen für den Bediener zu handhaben sei.
Bridgestone führt SUV-Ecopia-Reifen in Nordamerika ein
ProdukteBridgestone Americas Tire Operations LLC (BATO) hat nun erstmals einen als besonders umweltfreundlich geltendenen rollwiderstandsarmen SUV-Reifen eingeführt: den Bridgestone Dueler H/L 422 Ecopia. Dies allerdings zunächst nur in Nordamerika, wie Bridgestone Deutschland dazu gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG erklärt. In Europa wurde im vergangenen Jahr zum Genfer Auto-Salon erstmals ein Bridgestone-Spritsparreifen eingeführt, und zwar der “Turanza ER300 Ecopia”.
Ausführungen der Mercedes S/C/SLK-Klassen und des Opel Insignia wurden bereits mit Turanza ER300 Ecopia auf den Markt gebracht. Die Ecopia-Reifen mit geringem Rollwiderstand wurden im vergangenen Jahr sukzessive auf dem europäischen Ersatzteilmarkt eingeführt und sind heute in 30 verschiedenen Größen von 14 bis 17 Zoll und mit den Geschwindigkeitssymbolen H bis Y erhältlich. Weitere Größen sollen folgen.
Studie: China ganz klar größter Reifenhersteller der Welt
MarktWie nun die Studie “Global & China Tire Market Report 2008-2009” zeigt, wuchs der Output chinesischer Reifenhersteller in 2008 (!) um 6,7 Prozent auf 546,14 Millionen Reifen. Somit ist China ganz klar “größter Reifenhersteller der Welt”. Wie dort weiter zu lesen ist, habe das chinesische Statistikbüro vor knapp einem Jahr in China noch 577 Reifenhersteller gezählt, was in der Folge bedeutet: geringer Konzentrierungsgrad und zerfahrene Wettbewerbsverhältnisse.
Während auf dem Weltmarkt die Top-3 der Reifenindustrie, also Bridgestone, Michelin und Goodyear, immerhin 50 Prozent und die Top-10 der Branche immerhin drei Viertel des Marktes abdecken, sehen diese Verhältnisse in China immer noch anders aus. Der Studie zufolge haben die zehn größten Reifenhersteller der Welt in China lediglich einen Marktanteil von 40 Prozent. Der Anteil der verschiedenen Produktgruppen in China teilt sich wie folgt auf: Pkw-Reifen 59 Prozent, Lkw-Reifen 28 Prozent und alle anderen Reifen 13 Prozent.
Von den Pkw-Reifen landen 75 Prozent auf dem Ersatzmarkt, während das verbleibende Viertel in der Erstausrüstung verbaut wird. Bei Lkw-Reifen ist dieses Verhältnis 79 zu 21 Prozent..
Industrie erhält Awards auf Kölner Reifentechnologiemesse
Markt, ProdukteAuf der Messe “Tire Technology”, die aktuell in Köln stattfindet, wurden gestern Abend wieder die “International Awards” für Innovation und Exzellenz vergeben. Die begehrte Auszeichnung “Reifenhersteller des Jahres” ging dabei an Michelin. Der französische Hersteller habe ein “hoch-innovatives Jahr” gehabt, in dem am Hauptsitz rund 100 Millionen in Forschung und Entwicklung investiert wurde.
Der Award “Reifenherstellung und Designinnovation des Jahres” ging an Kumho Tires für die neue “Etching Technology”, mit der durch Laser das Reifenprofil geschnitten wird. Der Award für “Ökologische Leistung des Jahres” ging wiederum an Goodyear, und zwar für dessen Biomasse-Reifen auf Basis der Biolsoprene-Technologie. Den Award für die “Reifentechnologie des Jahres” konnte sich Sumitomo Rubber Industries für die vierte Generation der Notlaufreifen sichern, denen ein exzellenter Fahrkomfort nachgesagt wird.
Geringere Werbeaktivitäten der Autobauer lassen Wirkung verpuffen
MarktAutowerbung bleibt immer weniger in den Köpfen der Verbraucher haften. “Die Werbeerinnerung im deutschen Automarkt hat 2009 ihren Tiefpunkt erreicht”, schreibt das Frankfurter Institut Brand Control laut Autohaus Online in seiner aktuellen “New Car Monitor”-Studie. Im Vergleich zum Vorjahr hätte von 25 untersuchten Marken nur Opel die Werbeerinnerung um fast drei Prozent erhöht.
Dagegen verpuffte das Marketing von Kia mit einem Minus von rund 14 Prozent weitgehend. Nach Angaben der Experten spiegeln die schwachen Verkaufszahlen im Januar die Folgen der geringen Werbeaktivitäten im vergangenen Jahr wider, so Autohaus Online weiter. “Die Abwrackprämie hat die sonst geltenden Gesetzmäßigkeiten des Marketing außer Kraft gesetzt”, erklärte Brand-Control-Geschäftsführer Harald Jossé.
Das laufende Jahr werde nicht nur wegen der Nachwehen der Umweltprämie herausfordernd. Zusätzlich müssten viele Marken die Aufmerksamkeit ihrer potenziellen Kunden zurückgewinnen, um in die engere Auswahl beim Neuwagenkauf zu kommen..
Aktienkurse der Kumho Asiana Group ziehen deutlich an
MarktDie Unterstüzung durch die Gläubigerbanken und das öffentlich gemachte Bekenntnis dazu vor drei Tagen ist den Aktienkursen der Unternehmen aus der Kumho Asiana Group sichtlich gut bekommen. Wie es dazu in koreanischen Medien heißt, hätte diese Maßnahme Vertrauen in die Papiere geschafft. Insbesondere die Aktienkurse von Kumho Tire und Kumho Petrochemical haben nach der Ankündigung der Banken, die die Unternehmensgruppe vor der Vermögensverwaltung durch ein Gericht bewahren soll, um rund 15 Prozent zugelegt.
Auch der Kurs der Aktie von Kumho Industrial, die am Montag noch kurzzeitig aus dem Handel genommen wurde, konnte am Dienstag rund 15 Prozent zulegen, nachdem die Inhaberfamilie des neuntgrößten koreanischen Unternehmenskonglomerats ihr Privatvermögen als Sicherheit für neue Kredite eingebracht hatte. An der Spitze der Gläubigerbanken steht die staatliche Korea Development Bank, die die aktuelle zerbrechliche wirtschaftliche Erholung des Landes nicht riskieren wolle..
Dotz-Räder zieren verwandelten Polo 9N3
Räder & TuningLilien finden sich in den Wappen zahlreicher Adelshäuser. Warum also sollte die vornehme Blume nicht auch die “Karosse” einer echten Tuning-Queen zieren? Gesagt getan, und so verwandelte Airbrusher-King Peter Riedel den Polo 9N3 von Dotz-Teamriderin Katrin Jörg mit Kaiserlilien und Pinstripings in einen echten Nobel-Kleinwagen, wie es dazu in einer Mitteilung heißt. Die Krönung des erst 2009 vom Band gelaufenen Wolfsburgers seien dabei die 18 Zoll großen, weißen Dotz-Räder “Freeride peak”.
Wie es sich in gehobenen Tuning-Kreisen zieme, seien sie keine Ware von der Stange, sondern eine echte Maßanfertigung. Peter Riedel, seines Zeichens ebenfalls Dotz-Teamrider, hat das Liliendesign bis in die letzte Speiche fortgeführt und so das Motto des Fahrzeugs konsequent umgesetzt. “Besonders cool wirken die Aluminiumräder in Verbindung mit dem tief eingestellten H&R Gewindefahrwerk.
Im Rahmen des Custom-Finish-Programms kann bei Dotz übrigens jeder Kunde unter www.dotzmag.com individuelle Felgendesigns verwirklichen – von speziellen Nabenkappen und in Kooperation mit Foliatec.
Cargraphic nimmt sich der Turboversion des Porsche Panamera an
Räder & TuningCargraphic aus Landau bietet ein Power-Upgrade für den Porsche Panamera und legt noch einmal zehn Prozent Leistung obendrauf. Damit man dem Panamera seine Sonderstellung auch ansieht, stellt das 25 Jahre alte Traditionsunternehmen gegen Aufpreis gerne auch verschiedene Sätze an attraktiven Leichtmetallfelgen zur Verfügung. Beginnend mit dem sportlichen Flow-Forming-Rad 19-Zoll-IS-One bis hin zu den extravaganten dreiteiligen 22-Zoll-Schmiederädern GT, GT-R und I-10 dürfte für fast jeden Geschmack und Anspruch das passende Schuhwerk bereit stehen.
Reifenspezifikationen für die ersten F1-Rennen stehen
Räder & TuningDer Exklusivlieferant für die Formel 1 Bridgestone gibt bekannt, welche Laufflächengummimischungen die Trockenreifen bei den ersten drei Rennen der Saison 2010 haben werden. Beim Auftakt in Bahrain können die Teams auf Slicks mit den Gummimischungen “Super Soft” und “Medium” zurückgreifen, bei den beiden folgenden beiden Veranstaltungen in Australien und Malaysia gibt’s die Potenza-Reifen mit softer und harter Gummimischung. Dabei kommen auch erstmals neue Reifenkonstruktionen an Vorder- und Hinterachse sowie 20 Millimeter schmalere Reifen an der Vorderachse – 245/55 R13 – zum Einsatz.
Bridgestone musste bei der Auslegung der Reifen für die Saison 2010 berücksichtigen, dass ein Tankverbot eingeführt wird und damit die Reifen den Rennanforderungen wesentlich länger genügen und mit wesentlich höheren Fahrzeuggewichten am Start klarkommen müssen. In Australien werden die Gummimischungen härter als in der Vorsaison sein, in Bahrain und Malaysia dem Vorjahr entsprechen..
17 und 18 Zoll für den neuen Touareg
ProdukteVolkswagen enthüllt als Weltpremiere den komplett neu entwickelten Touareg, der im April bei den Händlern stehen wird. Dieses Auto interpretiert die vielseitige SUV-Idee dank eines um fast 20 Prozent sparsameren Antriebsspektrums und einer großen Vielfalt neuer Assistenz- und Sicherheitssysteme neu und wurde in der Grundversion 208 Kilo leichter. Bereits die Touareg V6 FSI und V6 TDI verfügen über eine überdurchschnittliche gute Serienausstattung wie 17-Zoll-Leichtmetallräder vom Typ “Sonora” mit sieben Speichen und 235er-Reifen.
Die zwei neuen Topversionen Touareg Hybrid und V8 TDI verlassen das Werk zudem auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern und 255er Reifen. Beim V8 TDI sind es Felgen des Typs “Tacora” (zehn Speichen); im Fall des Hybrid kommt die eigens konzipierte Felge “Yukon” mit fünf Doppelspeichen zum Einsatz.
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Exklusive Schmiederäder von APP-Tech
ProdukteAPP-Tech (Veggiano/Italien) gehört zur Unternehmensgruppe der Familie Bada rund um die beiden Brüder Ferdinando und Giancarlo Bada. Gemeinsam ist den Firmen der Gruppe der Schwerpunkt auf den Automotive-Bereich. APP-Tech – einen Steinwurf vom in der Branche wesentlich bekannteren Schwesterunternehmen Bimecc angesiedelt – ist ein Hersteller von geschmiedeten Fahrzeugrädern: nicht unter eigener Marke und darum auch nur Insidern bekannt.
Grasdorf Wennekamp GmbH: Alleinstellungsmerkmale
MarktDie Grasdorf Wennekamp GmbH mit Hauptsitz in Holle (Sottrum/Südniedersachsen) ist bekannt als spezialisierter Großhändler von Landwirtschafts-, in zunehmendem Maße aber auch Baumaschinenreifen. Diese Großhandelsfunktion allerdings ist nur eine, wenn auch natürlich die gewichtigste Facette des Unternehmens: Etwa die Hälfte des Umsatzes entfällt darauf. Grasdorf Wennekamp sei aber viel mehr als das, so unter anderem auch ein Produzent, nämlich Räderhersteller, betont Heinz Wennekamp (60), dem das Unternehmen den zweiten Teil des Firmennamens verdankt.
Aus dem operativen Geschäft zieht er sich sukzessive zurück, genauso wie sein langjähriger Partner Bernd Pyritz (62). Der Generationswechsel ist bereits teilweise vollzogen, der Fahrplan für den Übergang auf ein dreiköpfiges Führungstrio steht, die NEUE REIFENZEITUNG wird darüber im weiteren Verlauf des Jahres berichten.
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„Race 4“ und „Race 5“ von Autec
Räder & TuningDas Design des Radtyps Race des Räderanbieters Autec (Schifferstadt) zeichnet sich durch kantige, zum Zentrum hin abknickende Doppelspeichen und einen markanten Mittenbereich aus. Das Rad besticht durch Aggressivität, die durch den spannungsgeladenen Kontrast zwischen der dunklen Lackierung des Felgenbetts und den polierten Speichen entsteht. “Race 4” hat eine anthrazit polierte Oberfläche und ist mit ABE in den Größen 5,5×14, 6×15 und 6×16 Zoll mit 4-Loch-Anbindung verfügbar.
Mit Spikereifen „Sottozero“ zum Auftakt der Rallye-WM
Räder & TuningSaisonauftakt der Rallye-WM 2010 in den Wäldern rund um Karlstad am kommenden Wochenende: Die Rallye Schweden umfasst insgesamt 1.879,23 Kilometer, davon 21 Wertungsprüfungen (WP) über 345,15 Kilometer. Im Vergleich zur Veranstaltung vor zwei Jahren präsentieren sich die WP zu rund 75 Prozent verändert.
Viele der neuen Strecken sind den Piloten aber von vorangegangenen Ausgaben bekannt. Die verhältnismäßig schmalen, mit sieben Millimeter langen Spikes versehenen “Sottozero”-Winterreifen von Pirelli dürften sich förmlich in die vereiste Straßenoberfläche beißen und ein für Otto-Normalautofahrer geradezu unglaubliches Gripniveau bieten.
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Weitere Farbvariante fürs Alutec-Design „Toxic“
Räder & TuningEin einzigartiges Leichtmetallrad ist das Design “Toxic” von Alutec mit einer widerstandsfähigen Beschichtung in Graphit-matt, das durch ganz besondere Kleberinge in sieben unterschiedlichen Farben zudem individualisiert werden kann. Und nun folgt eine Erweiterung der Angebotspalette: In der Lackierung Sterlingsilber bietet das Toxic nun Alternativen für alle, die es gerne etwas dezenter haben möchten. Angeboten wird es mit 5-Loch-Anbindung in 7,5×16, 8×17 und 8,5×18 Zoll bei variierenden Einpresstiefen zwischen ET 30 und ET 45 mit einer vielseitigen Anwendung für nahezu alle gängigen Pkw von Alfa, Audi, BMW, Chrysler, Ford, Fiat über Honda, Jaguar, Lexus, Mazda, Mercedes, Nissan, Opel, Peugeot, Renault, Rover sowie Saab, Seat, Skoda, Subaru, Suzuki, Toyota oder auch VW.
“Vredestein-Mini” für ein Jahr kostenlos
Markt, ProdukteFür ein Jahr kann Gabriele Wießner aus Apolda nun einen “Vredestein-Mini” kostenfrei fahren. Wie sie zu ihrem Glück kam? Im Herbst 2009 schrieb die EFR (Einkaufsgesellschaft Freier Reifenhändler) bundesweit diese von Vredestein unterstützte Aktion über Tageszeitungen, Anzeigenblätter und Reifenhändler aus. Aus der Vielzahl der eingegangenen Zuschriften wurde in der vergangenen Woche per Losverfahren nun Gabriele Wießner als glückliche Gewinnerin gezogen.
Sie erhielt “ihren” Vredestein-Mini über die Apoldaer Firma Reifendienst Werfel überreicht. Firmeninhaber Holm Werfel und Vredestein-Gebietsleiter Matthias Müller spielten die Glücksboten und die Gewinnerin startete sogleich mit ihrem Ehemann zu einer ausgiebigen Probefahrt.
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Auch US-Gesellschaft von Stankiewicz geht an IAC Group
MarktDie International Automotive Components (IAC) Group North America hat die Geschäftsanteile der Stankiewicz International Corporation mit Sitz in Spartanburg (South Carolina/USA) übernommen, die zur insolventen Gimotive-Gruppe mit Sitz in Celle bei Hannover gehörte. Bereits im Sommer 2009 hatte die europäische Gesellschaft der IAC den insolventen Automobilzulieferer Stankiewicz aus der Gruppe übernommen. Über den Kaufpreis für die US-Gesellschaft haben beide Vertragspartner Stillschweigen vereinbart.
“Der Verkauf der amerikanischen Gesellschaft von Stankiewicz ebenfalls an IAC ist auch ein gutes Zeichen für Stankiewicz in Deutschland”, meint Christopher Seagon, Insolvenzverwalter der Gimotive-Gruppe. Es zeige, dass der Investor IAC trotz anhaltender Krise auf dem internationalen Automobilmarkt weiterhin zu seinem Investment stehe und gute Chancen für den Automobilzulieferer sehe. Durch den Verkauf in den USA werden demnach etwa 150 Arbeitsplätze gesichert.
“Die Automobilbranche ist international aufgestellt. Für die Zulieferer ist es deshalb wichtig, ebenfalls auf den großen Kontinenten vertreten zu sein”, so Seagon weiter. “Ein gut aufgestelltes Unternehmen in den USA kann dann auch Arbeitsplätze in Europa stärken”, ist er überzeugt.
“Diese strategische Akquisition ist ein weiterer Baustein mit dem IAC seine globale Marktführerschaft im Bereich der Innenraumausstattung von Automobilen festigen kann”, sagt James Kamsickas, IAC-Präsident und -CEO für Nordamerika und Asien. “Die IAC-Familie profitiert dabei vor allem von den Fähigkeiten und Erfahrungen der neuen Kolleginnen und Kollegen – sowohl in Europa als auch in Nordamerika”, glaubt er..
Goodyear will Indien-Tochter von der Börse nehmen
MarktDer Goodyear-Konzern will Aktien seiner indischen Tochter Goodyear India Ltd. offenbar aus dem Handel an der Börse in Mumbai nehmen, der “Bombay Stock Exchange” (BSE). Entweder werde der US-Reifenhersteller die Anteile künftig direkt oder durch eine der 100-prozentigen Tochtergesellschaften halten und macht den Aktionären ein Übernahmeangebot.
Goodyear Tire & Rubber Co. bietet einen Preis von 245 Rupien pro Aktie, die Ende vergangener Woche noch bei unter 200 Rupien lag. Durch die Goodyear-Ankündigung, die Börsennotierung der indischen Gesellschaft zu beenden, sprang deren Aktienkurs um über 20 Prozent nach oben.
Aktuell hält Goodyear Tire & Rubber 74 Prozent der 23 Millionen Anteilsscheine seiner indischen Tochtergesellschaft. Für die 5,29 Millionen öffentlich gehandelten Aktien müsste Goodyear demnach rund 20 Millionen Euro bezahlen. Über die näheren Beweggründe wurde indes nichts bekannt.
Pkw-Flottenmarkt mit schwachem Jahresstart
MarktLaut dem auf den Flottenmarkt spezialisierten Unternehmen Dataforce (Frankfurt am Main) sind im ersten Monat dieses Jahres mit gut 35.450 Pkw zwölf Prozent weniger Dienstwagen neu zugelassen worden als im Januar 2009. Mit Blick auf einen ohnehin bereits schwachen Vorjahresmonat wird deshalb von einem nicht gerade gelungenen Jahresstart im Pkw-Flottenmarkt gesprochen.
Seit 2001 seien in nur einem einzigen Monat (August 2009: knapp 32.600 Pkw) weniger Dienstwagen zugelassen worden als im Januar dieses Jahres. “Damit sind die Flottenzulassungen weit entfernt von ihrem gewohnten Niveau, und mehr als 60.
000 neu zugelassene Pkw pro Monat scheinen in weite Ferne gerückt”, so die Frankfurter. Demgegenüber habe sich der Privatmarkt mit genannten rund 76.500 Pkw-Neuzulassungen bzw.
einem Minus von lediglich 4,8 Prozent im Januar gegenüber dem Vorjahresmonat, in dem es noch keine “Umweltprämie” gab, vergleichsweise besser entwickelt. Aus den Segmenten Fahrzeugbau und Fahrzeughandel werden Rückgänge um 2,6 respektive 11,3 Prozent gemeldet, während die Autovermieter knapp 5.800 Fahrzeuge oder 53,9 Prozent mehr Autos im ersten Monat dieses Jahres zugelassen haben sollen.
Stahlgruber-Leistungsschau Poing
Werkstatt & TeileBrandaktuelle Themen, zündende Ideen und feurige Extras erwartet die Kunden und Besucher der Stahlgruber-Leistungsschau in Poing bei München am Samstag, 6. März (10:00 bis 18:00 Uhr), und Sonntag, 7. März (9:00 bis 17:00 Uhr).
Anstelle des Messestandes auf der IHM PROFI präsentiert das Unternehmen auf einer deutlich vergrößerten Leistungsschaufläche moderne Technik für das Kfz-Reparaturgewerbe, gepaart mit aktuellen Service- und Dienstleistungen. Dabei stehen Kunden und deren Fragen des Werkstattalltags im Mittelpunkt der Leistungsschau Poing 2010.
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Indische Hersteller wollen Ungleichbehandlung abschaffen
MarktAllein im Januar habe sich Apollo Tyres’ Rechnung für auf Rohöl basierende Rohstoffe und Naturkautschuk um 15 bis 20 Prozent erhöht. Wie Neeraj R.S.
Kanwar, Vice Chairman und Managing Director des indischen Reifenherstellers, sagt, sei dies doppelt schädlich für die indische Reifenindustrie, da darüber hinaus importierte Rohstoffe mit einem 20-prozentigen Einfuhrzoll belegt werden, während bereits fertig produzierte Reifen lediglich mit sieben Prozent Zoll zusätzlich belastet werden. Man hoffe, so Kanwar weiter, dass die indische Bundesregierung bei der Aufstellung ihres nächsten Haushalts eine solche Ungleichbehandlung aufhebe, um die heimischen Hersteller zu entlasten..
Bridgestones Super-Bowl-Werbung ist „besonders tierfreundlich“
MarktDie Fernsehwerbung, die Bridgestone Americas anlässlich der vom Reifenhersteller gesponsorten Halbzeitshow des “Super Bowl XLIV” am vergangenen Wochenende ausgestrahlt hat, wurde von der US-amerikanischen Vereinigung “People for the Ethical Treatment of Animals” (PETA; deutsch: Menschen für die ethische Behandlung von Tieren) als “besonders tierfreundlich” ausgezeichnet worden. Erst kürzlich hatte sich Bridgestone Americas öffentlich von der Nutzung bedrohter Tierarten zu Werbezwecken verabschiedet..
Michelin-Sponsering: Sicherster Lkw-Fahrer Deutschlands gesucht
MarktWer wird der sicherste Lkw-Fahrer? Wer fährt vorausschauend und spart zusätzlich Kraftstoff? Wer beherrscht sein Fahrzeug möglichst perfekt? In einem großen bundesweiten Fahrerwettbewerb suchen der ADAC und Scania Deutschland den wahren König der Landstraße. Ziel des Wettbewerbs, der von zahlreichen Sponsoren sowie ideellen Partnern unterstützt wird, ist es, den Beruf des Lkw-Fahrers stärker in den Mittelpunkt zu rücken. Sponsoren sind auf europäischer Ebene Michelin sowie die Europäische Union (EU) und die International Road Transport Union (IRU).
In Deutschland erhält der Fahrerwettbewerb von Scania und ADAC Unterstützung u. a.von Michelin, Schmitz Cargobull, BGF und verschiedenen Medienpartnern.
smart fortwo edition greystyle mit 6-Speichen-Rädern
ProdukteMit dem neuen “fortwo edition greystyle” setzt smart die Reihe außergewöhnlicher Sondermodelle fort. Augenfällige äußere Kennzeichen der neuen Frühlingsedition 2010 sind eine Mattlackierung in exklusivem dark grey und gelbe Spiegelkappen, die den Edition-Schriftzug tragen. Den sportiven Auftritt ergänzen in Bodypanelfarbe lackierte 6-Speichen-Leichtmetallräder in 15 Zoll.
Easy Professional Leasing von Peugeot mit verschiedenen Räderoptionen
ProdukteDas Easy Professional Leasing von Peugeot beinhaltet als festen Bestandteil den “optiwayPRO”-WartungPlus-Vertrag und macht die Anschaffung eines neuen Firmenfahrzeugs nicht nur einfacher, sondern auch günstiger. Zu den Businesskunden-Vorteilen des Easy Professional Leasings gehören verschiedene Reifenoptionen von Sommer-, Winterkompletträdern mit Stahlfelgen oder Winterreifen für Alufelgen..