„P“ wie Performance: Conti stellt „SportContact 5 P“ vor

Aufmerksame werden ihn schon auf der IAA gesehen haben, obwohl Continental dort als Aussteller selbst gar nicht vertreten war: Die Rede ist von dem neuen Reifenmodell “SportContact 5 P” der Hannoveraner, der zwar erst im Frühjahr 2010 auf den Markt kommen soll, aber nichtsdestoweniger schon auf so manchem bei der diesjährigen Frankfurter Messe ausgestellten Supersportler montiert war. Offiziell präsentiert hat ihn das Unternehmen jüngst im Rahmen seines sogenannten “ContiTechnikForums”. Dabei bildet dieses Modell mit dem Namenszusatz “P” (soll für Performance stehen) gewissermaßen die Vorhut für den normalen “ContiSportContact 5”, der wohl erst 2011 folgen wird.

Dementsprechend ist der “5 P” für besonders sportliche Fahrzeuge gedacht und kann schon zu seiner Vorstellung mit ersten Freigaben etwa für den C 63, E 63 und SLS von AMG oder Audis TT RS aufwarten. Bei Continental geht man übrigens davon aus, dass das UHP-Marktsegment – unabhängig von Effekten der “Abwrackprämie”, vor der überwiegend Kleinwagen profitiert haben – in den kommenden Jahren weiter anwachsen wird. Bis 2012 wird seitens Continental eine Zunahme der Nachfrage nach UHP-Reifen in Europa auf 20,4 Millionen Einheiten erwartet, was – so der im Vorstand des Unternehmens für Pkw-Reifen verantwortliche Nikolai Setzer– bezogen auf den Referenzwert von 15,2 Millionen Reifen im Jahre 2007 einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 6,1 Prozent entspräche.

Premio-Tuningkatalog 2010 erschienen

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Druckfrisch ist der neue Premio-Tuningkatalog erschienen. Die 2010er Ausgabe ist mit 516 Seiten noch umfangreicher als seine Vorgänger und will zugleich wieder die gesamte Bandbreite der Branche abdecken: angefangen bei Rädern von ASA bis OZ über Fahrwerke von KW bis H&R bis hin zu Zubehör von JOM bis Hella. Erhältlich ist die aktuelle Produktübersicht bei allen Partnern des Premio-Tuningnetzwerkes, das mittlerweile mehr als 670 Betriebe in Deutschland, Österreich und der Schweiz umfassen soll.

Ab 14. Januar 2010 wird das Nachschlagewerk zusätzlich auch am Kiosk und im Zeitschriftenregal zu haben sein.

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Bis 2013 keine betriebsbedingten Kündigungen bei Bosch in Feuerbach

Nach Informationen der Stuttgarter Nachrichten haben das Management und die Mitarbeiter des mit 11.800 Beschäftigten größten deutschen Bosch-Standortes Feuerbach in Gesprächen ein Verhandlungsergebnis erzielt, wonach das Unternehmen bis Anfang 2013 auf betriebsbedingte Kündigungen verzichtet. Im Gegenzug dafür soll sich die Arbeitnehmerseite künftig an den Kosten der Kurzarbeit beteiligen.

Die zum 1. Januar in Kraft tretende Vereinbarung sehe vor, dass die Beschäftigten fast 50 Prozent der sogenannten Remanenzkosten tragen, die ansonsten allein vom Unternehmen zu schultern wären, schreibt das Blatt. Wie es weiter heißt, wolle man das Ganze nun über einen Fonds finanzieren, in den allen Mitarbeiter – also auch Führungskräfte – einzahlen.

Radlager-/Bremsen-Kits sollen schnellere Kfz-Reparaturen ermöglichen

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SKF bietet freien Werkstätten rund 40 komplett vormontierte Radlager-/Bremsen-Kits. “Das Auspressen defekter und Einpressen neuer Radlager in Bremstrommeln bzw. Bremsscheiben ist sehr zeitaufwendig.

Und es birgt zudem das Risiko von Montagefehlern, die zum vorzeitigen Ausfall führen können”, streicht das Unternehmen den Vorteil solcher Pakete aus Bremstrommeln und Bremsscheiben mit bereits integriertem Radlager heraus. Dies mache die Reparatur unterm Strich also einfacher, schneller, sicherer und wirtschaftlicher, heißt es.

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Mehr Fahrzeuge ohne Mängel unterwegs

TÜV Nord Mobilität hat in Form des “TÜV-Report 2010” eine Auswertung der in seinem Marktgebiet (Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Nordrhein-Westfalen) vorgenommenen Hauptuntersuchungen im Zeitraum zwischen Juli 2008 und Juni 2009 vorgestellt. Erfreulich dabei ist, dass 55,3 Prozent der untersuchten Pkw keine Mängel aufwiesen, während es im entsprechenden Vorjahreszeitraum nur 52,7 Prozent gewesen sein sollen. Auch der Anteil der Fahrzeuge mit geringen Mängeln habe sich mit aktuell 26,2 Prozent gegenüber dem Referenzwert von 28,5 Prozent des Vorjahres verbessert, allerdings hätten nach wie vor 18,5 Prozent der Autos im ersten Anlauf keine HU-Plakette bekommen.

“Immer mehr Autofahrer achten auf die Wartung und Pflege ihrer Fahrzeuge. Der gleichbleibend hohe Anteil von Autos mit erheblichen Mängeln zeigt aber, dass noch zu viele Fahrzeughalter in wirtschaftlich schwierigen Zeiten an notwendigen Reparaturen sparen”, so Klaus Jürgensen, Leiter Zentraler Vertrieb beim TÜV Nord. Zahlreiche Kunden der Prüforganisation nutzen demnach die Hauptuntersuchung, um sich von den Sachverständigen gezielt auf Mängel an ihrem Fahrzeug hinweisen zu lassen.

“Wenn die anschließende Reparatur in Fachwerkstätten des Kfz-Gewerbes vorgenommen wird, ist das ein Trend, den wir weiterhin begrüßen”, meint Jürgensen, der sich zugleich darüber freut, dass das Thema Sicherheit bei Autofahrern offenbar wieder eine größere Rolle spielt. Jedoch könne dies auch ein Effekt der “Abwrackprämie” sein – Genaueres dazu werde man allerdings erst im kommenden Jahr sehen, heißt es. .

Ceva Logistics plant Reifenlager in Dieburg

Im Osten Dieburgs wolle das Dienstleistungsunternehmen Ceva Logistics auf einer Fläche von sieben Hektar Lagerhallen für Reifen namhafter Hersteller wie Pirelli und Metzeler errichten, berichtet der Onlinedienst des Dieburger Anzeigers von einer Stadtverordnetenversammlung Dieburgs. Das große Lager im Otzberger Ortsteil Lengfeld, das erst vor fünf Jahren erbaut wurde, würde dann aufgelöst, die 150 Arbeitnehmer nach Dieburg übersiedeln. Hier sollen dann etliche Aktivitäten der Firma Ceva “konsolidiert” werden, wie Firmenarchitekt Marc Loose bei der Vorstellung der Pläne im Parlament betont habe.

Später könnte das auch die Schaffung neuer Arbeitsplätze bedeuten. Die Zentralisierung in Dieburg würde beispielsweise auch das Aus für ein Lager in Michelstadt bedeuten. Das bereits in Eppertshausen betriebene Reifenlager bleibe, allerdings lagern dort inzwischen sowieso schon auf der größten Fläche andere Produkte.

Best Brand Awards an Bilstein

Bei der Leserwahl “Racer des Jahres 2009” der Zeitschrift “MOTORSPORT aktuell” bekommt Bilstein die Auszeichnung Best Brand zum vierten Mal in Folge und wieder gleich zweimal verliehen: In der Kategorie “Sport-Fahrwerke” konnten satte 64,1 Prozent der Leserstimmen verzeichnet werden, bei “Stoßdämpfern” kam der Fahrwerkspezialist auf 61,7 Prozent. Dazu freut man sich in Ennepetal über Platz 1 in der Kategorie “Fahrwerke” bei der Best-Brand-Leserwahl 2009 des Schweizer Magazins “auto Illustrierte”.

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ECON-Reifen hat „zwischen den Jahren“ geschlossen

Der in Blankenheim ansässige Reifengroßhandel ECON-Reifen teilt mit, dass vom 23.12. bis einschließlich 31.

12.2009 der Betrieb wegen Inventur und Betriebsferien geschlossen bleibt. In dieser Zeit werden auch Preise und Bestände im eigenen Webshop, erreichbar unter www.

econ-reifen.com, nicht aktualisiert. Bestellungen, die am 22.

12.2009 bis 12:00 Uhr eingehen, werden noch am gleichen Tag per Paketdienst verschickt. Ab dem 4.

Conti-Division Chassis & Safety intensiviert Zusammenarbeit mit japanischem Joint Venture

Continental hat einen Vertrag zur Erhöhung seines Anteils an der Continental Automotive Corporation (CAC), dem japanischen Gemeinschaftsunternehmen mit Nisshinbo Holdings Inc., von 51 auf 60 Prozent im Jahr 2010 geschlossen. Die Aufstockung der Beteiligung ermöglicht der Division Chassis & Safety die Einbringung der Segmente Airbagsysteme und Sensoren und damit eine Festigung seiner strategischen Position als einer der Hauptanbieter von Fahrwerk- und Sicherheitssystemen in Asien und hier speziell in Japan.

“Mit diesem Schritt wird Continental unser Joint Venture mit Nisshinbo erheblich stärken”, sagte Dr. Ralf Cramer, Mitglied des Vorstands der Continental AG und Leiter der Division Chassis & Safety.

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MBB Industries AG erwirbt ContiTech Formpolster GmbH

Die MBB Industries AG, eine Beteiligungsgesellschaft mit Schwerpunkt auf mittelständische Industrieunternehmen mit nachhaltigen Wertsteigerungspotenzialen, hat mit Wirkung zum 1. Januar 2010 hundert Prozent der Anteile an der ContiTech Formpolster GmbH mit Sitz in Löhne (Nordrhein-Westfalen) übernommen, publiziert sie auf ihrer Internetseite. Verkäufer ist ein Tochterunternehmen der Continental AG.

Die MBB Industries AG wird die Anteile über ihre Beteiligung OBO Modulan GmbH im Rahmen von Buy & Build erwerben. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Das erworbene Unternehmen wird künftig als CT Formpolster GmbH firmieren und soll als eigenständiges Unternehmen der OBO-Gruppe das Segment Industrieproduktion verstärken.

Europäischer Reifenmarkt erholt sich weiter vom „Krisenjahr 2009“

Die Reifenmärkte in Europa haben sich im November weiter erholt. Während sich der Pkw-Reifenmarkt offenbar deutlich von den Rückschlägen des Krisenjahres erholt, gab es bei Lkw-Reifen auch endlich wieder ein klares Lebenszeichen. Seit September 2009 wuchs der Lkw-Reifenersatzmarkt endlich wieder deutlich, und zwar um 9,6 Prozent (gegenüber einem schwachen Vorjahresmonat, zugegeben).

Die Lkw-Reifenerstausrüstung liegt dabei zwar immer noch um 43,6 Prozent unter Vorjahr, was aber ein geringerer Rückgang als in den Vormonaten ist (siehe Schaubild). Aufs ganze bisherige Jahr gerechnet ergibt sich bei Pkw-Reifen in der Erstausrüstung in Europa immer noch ein Rückgang von 23,1 Prozent; auf dem Ersatzmarkt ergibt sich immerhin noch ein Rückgang von 6,4 Prozent – ein Großteil der Rückgänge des vergangenen Jahres konnten in der jüngsten Vergangenheit also wieder aufgeholt werden. Nicht so aber bei Lkw-Reifen.

Aufs bisherige Jahr gerechnet liegt die Erstausrüstung immer noch mit 64,8 Prozent hinter dem Marktvolumen von 2008. Der Lkw-Reifenersatzmarkt sieht dabei nur geringfügig besser aus, wie Michelin in einer Veröffentlichung schreibt: In der Zeit zwischen Januar und November 2009 wurden dort 20,3 Prozent weniger Reifen vermarktet als im Vorjahreszeitraum.

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Borbet-Fachhandelsräder mit neuem Gütesiegel

Die hohe Qualität der Leichtmetallräder des Sauerländer Unternehmens Borbet wissen zwar Kenner längst zu schätzen. Um die hohen Qualitätsansprüche der Aluminiumrädergießerei auf den ersten Blick kenntlich zu machen, werden darüber hinaus ab sofort sämtliche Werbemaßnahmen mit dem Gütesiegel: “Qualitätsprodukt – Made in Germany” sowie “Borbet Leichtmetallräder” versehen. Mit dieser klaren Kennzeichnung will das Unternehmen einmal mehr die hohen Qualitätsansprüche an die eigene Produktpalette bekräftigen und sich deutlich zum Produktionsstandort Deutschland bekennen.

Sumitomo Rubber Industries steigt in Naturkautschukproduktion ein

Die Sumitomo Rubber Industries Ltd. will bei der Versorgung mit hochwertigem Naturkautschuk künftig autarker werden und gründet dazu in Thailand nun zwei Gemeinschaftsunternehmen mit der Thai Eastern Group aus Thailand. Das erste Joint Venture, das unter “Sumirubber Thai Eastern” firmieren wird, soll im Februar 2010 gegründet werden und in 2011 die Arbeit aufnehmen.

Zentrale Aufgabe von Sumirubber Thai Eastern wird es sein, Naturkautschuk für die Nutzung in den SRI-Reifenfabriken aufzubereiten. An dieser Gesellschaft, die rund 140 Mitarbeiter beschäftigen wird, wird Sumitomo mit rund 70 Prozent beteiligt sein. Das zweite Joint Venture wird die “Sumirubber Thai Eastern Plantation” sein, die noch in diesem Monat gegründet werden und Kautschukplantagen in Thailand betreiben soll.

Das eigentliche operative Geschäft der Plantation-Gesellschaft, an der SRI 49 Prozent halten wird, soll erst 2014 beginnen; die Gesellschaft wird dann zehn Menschen beschäftigen. “Wir wollen die Qualität und Versorgung mit Naturkautschuk stabilisieren, um unsere technologischen Entwicklungen wie die bei Ökoreifen zu unterstützen”, schreibt der japanische Reifenhersteller dazu in einer Mitteilung. Außerdem wolle man “mögliche Risiken durch Preisfluktuationen bei Naturkautschuk verringern”.

Renault bleibt der Formel 1 auch im nächsten Jahr treu

Renault wird auch weiterhin am Formel-1-Rennspektakel teilnehmen und nicht dem Beispiel von BMW, Honda und Toyota folgen, wie teilweise spekuliert worden war. Neben Mercedes, das sich in der Königsklasse durch die Übernahme des Teams Brawn GP neu aufstellt und in 2010 mit einem eigenen Werksteam an den Start geht, bleibt also auch Renault mit einem eigenen Team an Bord. Unterdessen gab auch Red Bull Racing bekannt, dass die Motorenpartnerschaft mit Renault fortgesetzt werde.

Gummibereifung bekommt neuen Verlagsleiter – Kaiser in Rente

Zum 1. Januar 2010 übergibt Hans-Jörg Kaiser die Leitung des BVA Bielefelder Verlags und des DSV Deutschen Sportverlags an Paul von Schubert (35), geschäftsführender Gesellschafter der Gundlach-Gruppe. 20 Jahre hatte der Kaiser die Geschicke des Bielefelder Verlags geleitet, in dem auch die Fachzeitschrift “AutoRäderReifen – Gummibereifung” erscheint.

Für den “Unruhestand”, wie es der 65-Jährige nennt, wolle Kaiser sich keine allzu große Auszeit genehmigen, sondern denkt einer Mitteilung zufolge über projektbezogenes Arbeiten nach. Kaisers Nachfolger Paul von Schubert: “Hans-Jörg Kaiser war für uns über zwei Jahrzehnte ein wichtiger Impulsgeber, eine feste Bank schon aufgrund seiner Persönlichkeit und Zuverlässigkeit. Wir danken ihm für die äußerst engagierte Entwicklung der Verlage.

Antworten zum Schumacher-Comeback erst 2010

Ob Michael Schumacher in der Formel 1 nun sein großes Comeback gibt oder nicht, wird sich vermutlich erst im kommenden Jahr entscheiden. Mercedes-Chef Dieter Zetsche hat sich jedenfalls in dieser Richtung geäußert: Anfang 2010 solle erst die Fahrerfrage beantwortet werden. Sollten die Spekulationen stimmen, dass derzeit ausgelotet wird, wie ein Comeback mit den persönlichen Sponsoren von Rekordweltmeister Michael Schumacher vereinbar wäre, dann wären die Chancen auf eine Rückkehr wohl ausgesprochen hoch.

Nutzfahrzeughersteller MAN erwirbt Mehrheit an Euro-Leasing

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Der Nutzfahrzeughersteller MAN hat eine Mehrheit am Lkw-Vermieter Euro-Leasing GmbH erworben: Der Anteil steigt im Zuge einer Kapitalerhöhung von bisher 25,1 Prozent auf nunmehr 50,1 Prozent. Damit will man künftig noch stärker am Zukunftsmarkt Lkw-Vermietung partizipieren und sich die gesamte Wertschöpfungskette erschließen bzw. Synergien nutzen.

“Im After Sales zum Beispiel bei der Steuerung der Werkstattauslastung und Reparaturen an Aufliegern und Anhängern sowie im Gebrauchtwagenbereich durch ein intelligentes Rückläufer- und Portfoliomanagement”, erklärt der Nutzfahrzeughersteller, der diesen Schritt zugleich als Ausbau seiner Dienstleistungskompetenz wertet sowie darin eine Stärkung seiner Kundenbindung sieht. Euro-Leasing gilt mit rund 100 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz in Höhe von 180 Millionen Euro (2008) als einer führenden unabhängigen Vermieter hierzulande und betreibt nach eigenen Angaben derzeit eine Flotte von rund 2.600 ziehenden Einheiten sowie 8.

000 gezogenen Einheiten (Auflieger und Anhänger). Durch die neuen Beteiligungsverhältnisse soll sich – so ist zu hören – weder an der Geschäftsleitung des Unternehmens noch in Sachen anderer personeller Gegebenheiten etwas ändern..

Goodyear-Chef Keegan zu Gast im Weißen Haus

(Tire Review/Akron) Robert J. Keegan, Chairman und CEO der Goodyear Tire & Rubber Company, war jüngst zu Gast im Weißen Haus. Er gehörte zu einer Delegation von zehn Unternehmensvertretern, die auf Einladung des US-Vizepräsidenten Joseph Robinette “Joe” Biden jr.

Laut Dr. Degenhart ist Klimaschutz eines der Topthemen für Conti

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Anlässlich des Weltklimagipfels in Kopenhagen ist auch die Reifenindustrie bemüht, auf ihr Engagement rund um den Umweltschutz bzw. ihre Bemühungen zur Reduktion des Ausstoßes von Kohlendioxid hinzuweisen, weil diesem Gas allgemein eine maßgebliche Rolle als Mitverursacher eines von vielen befürchteten weltweiten Klimawandels zugeschrieben wird. Nachdem Hankook jüngst schon den Blick auf seine als rollwiderstandsarm beschriebenen Winterreifen zu lenken wusste, die teilweise beim Transport hochrangiger Tagungsgäste des Weltklimagipfels zum Einsatz kommen sollen, und Goodyear im Rahmen der Konferenz in Dänemark einen neuen Biomasse-Konzeptreifen vorgestellt hat, teilt nun auch die Continental AG in Person ihres Vorstandsvorsitzenden mit, dass der Klimaschutz eines der Topthemen für den deutschen Konzern sei.

“Für Continental stehen umweltfreundliche Antriebstechniken ebenso im Fokus wie Fahrsicherheit. Seit Jahren arbeiten unsere Entwickler an ressourcen- und umweltschonender Mobilität – und das mit großem Erfolg”, verdeutlicht Dr. Elmar Degenhart.

Als eines der Beispiele dafür werden in diesem Zusammenhang beispielsweise Lithium-Ionen-Akkus erwähnt, die Conti schon heute für Serienfahrzeuge liefere. Außerdem sei man – sagt der Automobilzulieferer – stark in die Entwicklung neuer Hybrid- und Elektrofahrzeugplattformen eingebunden. “Continental setzt sich schon lange für ein Reifenlabel ein, das nun ab November 2012 für alle 27 EU-Länder verbindlich sein soll”, ist darüber hinaus einer entsprechenden Presseinformation des Konzerns zu entnehmen, der sich zumindest vor Jahresfrist noch eher als Bedenkenträger bezüglich dieser Thematik präsentiert hatte.

Außerdem wird darin noch der Nutzen von Reifendruckkontrollsystemen betont. “Continental empfiehlt dringend genau messende Systeme, denn unnötig verbrauchter Kraftstoff bedeutet unnötig mehr Kohlendioxidausstoß”, heißt es mit Blick auf den Beitrag, den Reifen rund um die Verminderung der Kohlendioxidemissionen leisten können..

Auch 2010 wieder zahlreiche BRV-Veranstaltungen für die Reifenbranche

Im kommenden Jahr bietet der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) wieder zahlreiche Veranstaltungen für die Reifenbranche an.

Dazu zählen beispielsweise drei Lehrgänge zum Reifenfachverkäufer, die 2010 vom 1. bis zum 6. Februar, 21.

bis zum 26. Juni sowie und vom 6. bis zum 11.

September in Rösrath bei Köln stattfinden. Im Terminkalender vormerken kann man sich abgesehen von der Reifenmesse (1. bis 4.

Juni 2010) gleich auch das Datum der BRV-Mitgliederversammlung, die traditionell am Eröffnungstag der “Reifen” und damit am 31. Mai 2010 abgehalten werden wird. Für die Zeit vom 6.

bis zum 25. September ist dann ein BRV-Lehrgang zum Juniormanager im Reifenfachhandel angesetzt. In diesen Zeitraum fallen außerdem die sogenannten Industriegespräche zwischen dem BRV-Vorstand auf der einen und den Reifenherstellern auf der anderen Seite.

Zum vierten Mal steht 2010 die “Reifen China” auf der Terminliste – die Messe findet vom 25. bis zum 27. November in Shanghai statt, wobei der BRV hier wie bei der “Reifen” als ideeller Träger fungiert.

Nicht zu vergessen sind außerdem noch der jährliche Bundesleistungswettbewerb der Vulkaniseur-Handwerksjugend im Oktober/November (der genaue Termin steht noch nicht fest) oder die zahlreichen über das Jahr verteilten Weiterbildungslehrgänge mit vorwiegend technischen Inhalten, die in Zusammenarbeit mit der Stahlgruber-Stiftung angeboten werden. Weitere Informationen zu allen Veranstaltungen bzw. Aus-/Weiterbildungslehrgängen finden sich unter den entsprechenden Menüpunkten auf der BRV-Website unter www.

bundesverband-reifenhandel.de..

Michelin-Pressecenter das 22. Mal auf der NAIAS

Auf der North American International Auto Show (NAIAS) vom 11. bis zum 24. Januar 2010 wird Michelin schon zum mittlerweile 22.

Mal Gastgeber der mehr als 6.000 erwarteten Journalisten aus aller Welt sein. Inmitten des Veranstaltungsortes “Cobo Center” in Detroit hat der Reifenhersteller auf ca.

2.500 Quadratmetern im “Michelin Media Center” mehr als 600 Arbeitsplätze mit allen erdenklichen elektronischen Features ausgestattet und mit Highspeed-Verbindungen ins weltweite Netz versehen. Foto-Center, Platz für Teamarbeit usw.

usw. – Michelin sorgt für alles, um die Bedürfnisse der Medienschaffenden auf der NAIAS zu befriedigen..

Der neue Passat CC R-Line auf „Mallory“-Rädern

R-Line-Ausstattungen für sieben Volkswagen-Modelle (Golf, Scirocco, Touran, Tiguan, Passat, Passat Variant und Touareg) sind bereits erhältlich. Jetzt bekommt auch der Passat CC eine sportlichere Note. Das R-Line-Paket für das viertürige Coupé ist ab sofort bestellbar.

Wieder Conti-/Autobild-Sportscars-Rekordfahrten in Nardo

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Schon Mitte Oktober hatten Continental und die Redaktion der Zeitschrift AutoBild Sportscars wieder zahlreiche Tuner zu ihrer alljährlich auf dem Rundkurs im süditalienischen Nardo veranstalteten Rekordjagd eingeladen, bei der es solche Titel wie etwa das schnellste SUV oder den schnellsten Diesel geht. In diesem Jahr waren insgesamt 18 von Unternehmen wie unter anderem Abt, AC Schnitzer, Brabus, Geiger, Lorinser, Steinmetz, Techart oder 9FF veredelte Fahrzeuge am Start: Zusammen kamen sie auf alles in allem 11.135 PS.

Alle Messdaten wurden demnach vom TÜV Rheinland erfasst und ausgewertet, so etwa die 376 km/h des Porsche 911 aus dem Hause 9FF, die knapp 343 km/h für die schnellsten Corvette oder die 322 km/h des Brabus GLK V 12 als damit schnellstes SUV. Aufseiten der Reifen kamen bei den zahlreichen gefahrenen Geschwindigkeitsrekorden freilich Conti-Produkte zum Einsatz, wobei die Tuner auf die Modelle “SportContact 2”, “SportContact 3” sowie “SportContact Vmax” zurückgriffen. Für die nächste High-Performance-Veranstaltung in Nardo soll dann auch die neue, vor Kurzem erst vorgestellte Produktlinie des “ContiSportContact 5 P” zur Verfügung stehen, der ab Frühjahr 2010 im Handel erhältlich sein wird.

Und noch ein Online-Reifenshop

Unter „dodiertereifen.de“ wird im Regensburger Gewerbepark die Liste der Online-Reifenanbieter um eine weitere Adresse verlängert: „dodiertereifen.de“ ist der Reifen-Onlineshop der Euroline DE GmbH, der dank „eines riesigen Zentrallagers (…) Winterreifen, Sommerreifen und Ganzjahresreifen für Pkw und Nutzfahrzeuge“ anbietet – zu „unglaublich günstigen Konditionen“, wie es heißt.

Wo sich dieses Lager befindet, bleibt unklar, „Im Gewerbepark C25“ jedenfalls nicht, wie Recherchen vor Ort ergeben haben. Die dortige Niederlassungsleiterin trägt laut einer aktuellen Pressemitteilung der Euroline DE den Namen Jana Dirnova und verspricht, „viele tausend Pneus ständig auf Lager“ zu haben. Im Handelsregister ist als Gegenstand des Unternehmens eingetragen: „Handel mit Autoreifen, Haustechnik und Haushaltswaren aller Art“, Geschäftsführer ist Miroslav Jirsa.

Dunlop-Reifen für ein Wimmer-Kraftpaket

Ein neues Kraftpaket von 827 PS lanciert Wimmer mit dem Porsche 997 GT2 Speed Biturbo, das insbesondere der Bezeichnung “Speed” alle Ehre bereitet: Höchstgeschwindigkeit 378 km/h. Um den gestiegenen Fahrleistungen gewachsen zu sein, verfeinerte Wimmer RS das Serienfahrwerk mittels H&R-Sportfedern, um noch knackigere und konsequent sportlich ausgerichtete Kurvenpassagen zu erleben. Den Kontakt zum Asphalt halten 20 Zoll große Sportec-Felgen mit sieben markanten Speichen und Dunlop-Reifen im Format 235/30 vorne bzw.

Kundenfreundliche Servicezeiten bei Autec vor und nach Weihnachten

Die Vertriebs- und Logistikmitarbeiter des Leichtmetallräderanbieters Autec GmbH & Co. KG (Schifferstadt) stehen ihren Kunden sowohl am 23. als auch am 28.

, 29. und 30. Dezember zur Verfügung.

Alle Anfragen und Bestellungen werden von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr in gewohnter Weise bearbeitet und versendet.

Diebe lassen 80 Komplettradsätze aus Autohaus mitgehen

In dem Zeitraum zwischen dem späten Abend des 12. Dezember und dem Morgen des 14. Dezember haben sich bislang unbekannte Täter Zutritt zu dem Gelände einer Autohauses in Agathenburg (Landkreis Stade, Niedersachsen) verschafft und vor dort dann rund 80 Komplettradsätze gestohlen.

Dazu wurde ein als Reifenlager genutzter Container hinter dem eigentlichen Firmengebäude aufgebrochen. Aufgrund der großen Menge an gestohlenen Reifen/Rädern – der Gesamtschaden wird auf rund 20.000 Euro geschätzt – geht die Polizei davon aus, dass der oder die Täter zum Wegschaffen des Diebesgutes einen Transporter oder größeren Anhänger benutzt haben.

Für 2010 rechnet ZF mit Umsatz von mehr als zehn Milliarden Euro

Nachdem der ZF-Konzern im noch laufenden Jahr mit voraussichtlich rund 9,3 Milliarden Euro Umsatz rund ein Viertel unter dem 2008er Bezugswert von etwa 12,5 Milliarden Euro liegen wird, rechnet man für 2010 damit, dass diesbezüglich wieder die Marke von zehn Milliarden Euro übersprungen werden kann. “Mit einem umfassenden Restrukturierungsprogramm haben wir die Weichen wieder auf Wachstum gestellt”, sagt der ZF-Vorstandsvorsitzende Hans-Georg Härter. Durch Fluktuation und strukturelle Anpassungen vor allem im Ausland hat sich die Zahl der ZF-Mitarbeiter weltweit zum Jahresende 2009 um rund 3.

400 oder gut fünf Prozent auf rund 59.900 Beschäftigte verringert. ZF halte aber auch 2010 an dem Ziel fest, die Stammbelegschaft in Deutschland zu halten, so das Unternehmen.

“Das ZF-Wachstum wird im nächsten Jahr über dem erwarteten Wachstum in unseren Branchen liegen”, gibt sich Härter zuversichtlich, die selbst gesteckten Ziele für 2010 erreichen zu können. “Unser Ergebnisziel für 2010 ist die Gewinnschwelle im operativen Geschäft”, ergänzt er. Und auch wenn man 2009 deutliche Verluste in dreistelliger Millionenhöhe habe verbuchen müssen, so hätte man sich in der Krise dennoch richtig verhalten.

“Wir haben unsere Stammbelegschaft in Deutschland halten können und nach wie vor keine Liquiditätsprobleme, dafür aber die Aussicht auf steigende Marktanteile und im Schlussquartal 2009 wieder ein positives operatives Ergebnis”, sagt Härter unter Verweis darauf, dass ZF im ablaufenden Jahr seine Strukturen konsequent auf Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit ausgerichtet habe. “Mit Kurzarbeit und weiteren flexiblen Arbeitsmarktinstrumenten, mit strikter Kostendisziplin und einem nachhaltig wirkenden Sparpaket über 600 Millionen Euro konnten wir einerseits unsere Liquidität und andererseits unsere Stammbelegschaft in Deutschland sichern”, fasst Härter die Sparanstrengungen des Konzerns und deren Resultate zusammen. Nun gelte es, die Chancen der Märkte im Umbruch zu nutzen, wofür der Vorstandschef ZF mit effizienten und langlebigen Hightech-Produkten wie beispielsweise den Verbrauch senkenden Achtgangautomatgetrieben oder Elektrolenkungen gut gerüstet sieht.

US-Strafzölle zeigen Wirkung: China-Importe deutlich rückläufig

Die Strafzölle, die in den USA seit September auf Reifenimporte aus China erhoben werden, haben offenbar das gewünschte Ergebnis schon erzielt: es werden deutlich weniger Reifen aus China in die USA geliefert. Wie es dazu in US-Fachmedien heißt, brachen die Importe im Oktober im Vergleich zum direkten Vormonat wie auch zum Oktober des Vorjahres um weit mehr als die Hälfte ein. Im August und September wurden noch 4,54 bzw.

4,41 Millionen Pkw-Reifen aus China in den USA eingeführt; im Oktober waren dies gerade noch 1,62 Millionen Reifen. Trotz dieses deutlichen Rückgangs liegen die Importe während der ersten zehn Monate dieses Jahres immer noch leicht über den Vorjahresimporten. Reifenimporte aus China machen aktuell rund 40 Prozent der Gesamtreifenimporte der USA aus.

Insgesamt führten die USA zwischen Januar und Oktober mit 84,1 Millionen aber 17,1 Prozent weniger Pkw-Reifen ein als im Vorjahreszeitraum; Importe aus Mexiko und Thailand stiegen unterdessen ebenfalls an. Seit Dezember wird auf Pkw-Reifen aus China ein zusätzlicher Zoll in Höhe von 35 Prozent fällig, was die Gesamtzollbelastung auf 39 Prozent anhebt..

Neuzulassungen in Europa fast wieder auf Vorjahresniveau

Die Neuzulassungen in Europa nehmen weiter zu. Im November wurden europaweit 26,6 Prozent mehr Autos neu zugelassen als im Vorjahresmonat, insgesamt waren es 1.182.

082 Autos. Aufs bisherige Jahr gerechnet ergibt sich dabei aber immer noch ein leichter Rückgang von 2,8 Prozent – das Jahr 2009 wird also nicht das erwartete Katastrophenjahr. Insbesondere in Westeuropa haben die verschiedenen Prämiensysteme zur Ankurbelung der Absätze die Zulassungsraten stabilisiert, und zwar auf minus 0,7 Prozent (EU und EFTA), während in den neuen EU-Mitgliedsstaaten die Neuzulassungen in den vergangenen elf Monaten um immerhin 27,4 Prozent zurückgingen.

Der deutsche Fahrzeugmarkt entwickelte sich laut Herstellerverband ACEA im bisherigen Jahr ebenfalls überaus gut und legte bei den Neuzulassungen um 25,4 Prozent zu. Es wurden bisher 3,591 Millionen Autos neu zugelassen in Deutschland. Im November allein lag die Steigerung in Deutschland noch bei 19,7 Prozent, es wurden 279.

Im Januar startet „Studio-Autohaus“-Podcast von Goodyear Dunlop

Der Geschäftsbereich Autohaus der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH startet im Januar 2010 mit einem eigenen Podcast namens “Studio Autohaus”, mit dem man vor allem die Serviceberater und Reifenmanager der Autohauskunden ansprechen und über alles rund ums Thema Reifen informiert will. Das Angebot dieses neuen Kommunikationskanals sieht der Reifenhersteller als konsequente Weiterentwicklung seiner bisherigen Marketingaktivitäten im Geschäftsbereich Autohaus mit dem Ziel, den Kunden in diesem Segment noch mehr Reifenkompetenz zu vermitteln. Bereitgestellt wird “Studio Autohaus” ab Anfang kommenden Jahres über das Autohausserviceportal www.

service-im-autohaus.de des Unternehmens. Die jeweils rund fünf Minuten langen Beiträge sollen alle Themen rund um Reifen behandeln, wobei die einzelnen Podcasts thematisch gegliedert sind und beispielsweise die Bereiche Wetter, Technik, Produkte oder Reifentest abdecken.

Dabei werden Dinge behandelt wie etwa welche Aspekte bei der Reifenentwicklung eine Rolle spielen oder wie die RunOnFlat-Technologie funktioniert. Bei den insgesamt acht Folgen kommen demnach unter anderem Reifenentwickler oder Produktmanager von Goodyear, Dunlop und Fulda zu Wort, um genau solche Fragen zu beantworten, die Endverbraucher unter Umständen auch den Serviceberatern im Autohaus stellen. Der erste Beitrag wird ab 11.

Januar unter dem Titel “Ab in den Sommer!” unter dem Menüpunkt “Studio Autohaus” auf www.service-im-autohaus.de bereitstehen – danach erscheint alle 14 Tage eine neue Folge.

Getriebequerträger aus Kunststoff von ContiTech und BASF

Leichtbauteile erschließen sich immer neue Einsatzgebiete im Automobilbau. Erstmals wird jetzt ein Getriebequerträger aus dem Kunststoff Polyamid hergestellt und im neuen BMW 5er Gran Turismo 550i serienmäßig eingesetzt. Die Verwendung von Ultramid A3WG10 CR führt im Vergleich zu Aluminium zu einem um 50 Prozent reduzierten Gewicht des Bauteils.

Der Querträger, den ContiTech Vibration Control in enger Abstimmung mit BMW und BASF entwickelt hat, erhielt schon wenige Tage nach dem Serienstart des Fahrzeugs eine Auszeichnung: Er erreichte den ersten Platz bei der Vergabe des Innovationspreises der Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe e.V. (AVK) in der Kategorie Industrie.

Altreifenrecycler in der Formel 1

Das neue Virgin-Team (vormals Manor) in der Formel 1 hat bei der Präsentation in London neben den Fahrern Lucas di Grassi, Álvaro Parente und Luiz Razia auch acht Partner vorgestellt, mit denen man in die neue Saison starten wird, berichtet “Motorsport Total”. Weil Virgin selbst als Hauptsponsor aufzutreten gedenkt, sind darunter bislang aber noch keine wirklich großen Deals. Neben Reifenpartner Bridgestone wurde auch eine Kooperation mit einem anderen Unternehmen abgeschlossen, das dennoch für Aufsehen sorgte und durchaus etwas mit Reifen zu tun hat: Denn “Carbon Green” wäre der erste “grüne” Sponsor in der Königsklasse des Motorsports.

Carbon Green verdient sein Geld, indem Technologien zur Verwertung von Materialien wie beispielsweise Altreifen kommerziell nutzbar gemacht und eingesetzt werden. Auf diese Weise können aus Müll, hier Altreifen, wertvolle Stoffe wie Stahl oder Öl gewonnen werden..

Bekannte Partner unterstützen neues Rinspeed-Projekt

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Im Rahmen des nächsten Genfer Automobilsalons, der im kommenden Jahr vom 4. bis zum 14. März stattfinden wird, will die Schweizer Rinspeed AG nicht wie gewohnt nur ein neues Konzeptfahrzeug vorstellen, sondern sie versteht den für die Messe angekündigten “UC?” – soll offenbar gleichermaßen für “Urban Commuter” wie “You see?” stehen – gleich als komplettes Mobilitätskonzept.

Den gerade einmal 2,50 Meter kurzen Zweisitzer mit Elektroantrieb sieht das Unternehmen als probates Mittel gegen den innerstädtischen Verkehrsinfarkt, wobei über ein spezielles Waggonladesystem die Möglichkeit vorgesehen ist, größere Strecken per Intercity-Zug zu überbrücken. Und nach den Vorstellungen der Schweizer sollen sich die entsprechenden Zugplätze inklusive Batterieladeanschluss über das Internet buchen lassen. Für Rinspeed-Geschäftsführer Frank M.

Rinderknecht verbirgt sich hinter dem “UC?” eine hoch emotionale, webbasierte Autowelt, die Individual- und öffentlichen Personenverkehr intelligent miteinander verzahnt. “Wir wollen eine Community mit Menschen schaffen, die offen sind für eine neu definierte Mobilität”, sagt er über das Projekt, bei dem wie bereits in vergangenen Jahren unter anderem die AEZ Leichtmetallräder GmbH, Pirelli Tyre oder Continental/VDO auch wieder als Partner fungieren.

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Motorsport-Aktuell-Leser wählen Eibach wieder zur „Best Brand“

Zum vierten Mal in Folge hat Eibach 2009 die Wahl zur “Best Brand” der Zeitschrift Motorsport Aktuell im Bereich Federn gewonnen. “Eine erneute Bestätigung, dass wir mit unserer Produktentwicklung auf dem richtigen Weg sind”, meint Ralph Eibach, Geschäftsführer des auf Fahrwerkskomponenten spezialisierten Unternehmens, das mit seinen Federn auch in diverse Rennserien vertreten ist. Das im Motorsporteinsatz gesammelte Know-how finde sich in den Fahrwerksprodukten für die Straße wieder, sagt Eibach und sieht darin wohl auch einen der Erfolgsfaktoren im Zusammenhang mit dem erneuten Sieg bei der Leserwahl.

An der jüngsten “Best-Brand”-Wahl von Motorsport Aktuell haben sich demnach mehr als 10.000 Leser beteiligt, von denen 55,4 Prozent im Bereich Federn den Namen Eibach vor allen anderen Herstellern mit dem Begriff “gute Produkte” verbunden haben sollen.

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Räderanbieter CMS hat „zwischen den Jahren“ geschlossen

Die CMS Automotive Trading GmbH – in St. Leon-Rot beheimateter Anbieter von Leichtmetallrädern – hat über Weihnachten und Neujahr geschlossen. Erreichbar für seine Kunden ist das Unternehmen noch bis einschließlich 23.

Dezember dieses Jahres und dann erst ab 4. Januar 2010 wieder..

SLS AMG mit goldenem Ring am Felgenhorn

Der Mercedes-Benz SLS AMG präsentiert sich auf der “Dubai International Motor Show” in einem faszinierenden Goldlack. Der seidenmatte Farbton mit der Bezeichnung “AMG Desert Gold” verleiht dem neuen Supersportwagen eine außergewöhnliche Aura. Ansonsten kommt viel glänzendes Schwarz zum Einsatz und sorgt für einen reizvollen Kontrast zum seidenmatt schimmernden Goldlack.

Die tiefschwarz lackierten AMG-Leichtmetallräder beispielsweise in 9,5×19 Zoll vorn und 11×20 Zoll hinten ziert ein goldener Ring am Felgenhorn. “AMG Desert Gold” schmückt derzeit nur das Messefahrzeug auf der Dubai International Motor Show, doch bei entsprechender Kundenresonanz könnte der spezielle Goldlack als individuelle Sonderausstattung aus dem AMG Performance Studio angeboten werden.

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Service von Xtra/Momo auch zwischen den Jahren

Zwischen den Feiertagen steht das Servicetelefon für die beiden Aluminiumrädermarken Xtra und Momo von 8.00 bis 20.00 Uhr und auch am Heiligabend und Silvester von jeweils 8 bis 15 Uhr unter der Nummer 02351/5677530 zur Verfügung.

Damit kein noch so kleines Paket stehen bleibt, findet an all diesen Tagen ein ganz normaler Versand zu gewohnten Zeiten statt. Der für Vertrieb und Marketing verantwortliche Jens Klausdeinken: “Letztes Jahr hat unser Jens Berg am 1. Weihnachtstag noch ein 30-Zoll-Rad für den Hummer per Firmen-Pkw nach Hamburg gebracht, um dort einem Kunden unseres Kunden die Weiterfahrt nach Sylt zu ermöglichen.

TRW eröffnet zweites Entwicklungszentrum für Fahrerassistenzsysteme

TRW Automotive Holdings Corp. hat ein zweites Entwicklungszentrum für Fahrerassistenzsysteme (FAS) nahe seiner US-Zentrale in Livonia (Michigan/USA) eröffnet. Der neue Standort wird eng mit den europäischen FAS-Zentren im englischen Bir­ming­ham und in Koblenz zusammen arbeiten.

Eine weitere gute Vernetzung besteht mit dem TRW-Fertigungsstandort für Radarsysteme in Brest (Frankreich). Damit ist TRW noch besser aufgestellt, um seinen Kunden von der Entwicklung bis zur Auslieferung des Produkts in den wich­tigsten Automobilregionen der Welt vor Ort Unterstützung zu bieten. Als Marktführer für aktive und passive Sicherheit verfolgt TRW die globale Strategie, seinen Kunden auf jedem der drei – für die Automobilindustrie – wichtigen Kontinente (Europa, Amerika, Asien) vor Ort professionelle Un­ter­stützung bei der Entwicklung von FAS-Systemen zu bieten.

2010 wird für den Reifenhandel ebenso eine Herausforderung wie 2009

Da sich das Umrüstgeschäft 2009/2010 mehr oder weniger seinem Ende zuzuneigen scheint, wagt der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) ein erstes Zwischenfazit des Jahres 2009.

Obwohl – so sagt man – erst im Februar 2010 mit gesicherten Marktdaten zu rechnen sei, geht man beim BRV derzeit davon aus, dass beispielsweise in Sachen des Pkw-Reifenersatzgeschäftes hierzulande mit alles in allem knapp 44,2 Millionen Einheiten letztlich ein Minus von 1,5 Prozent im Vergleich zu 2008 zu Buche schlagen wird. Dabei steht nach Einschätzung des Branchenverbandes einem 8,2-prozentigen Plus auf 23,1 Millionen Winterreifen ein 5,4-prozentiges Absatzminus auf nicht ganz 22,0 Millionen Sommerreifen gegenüber. Im Segment Llkw-Reifen wird mit einem Plus von zehn Prozent auf nicht ganz drei Millionen gerechnet, während der Absatz von Lkw-Reifen 2009 mit 2,5 bis 2,6 Millionen Einheiten wohl um 15 Prozent unter dem Vorjahresergebnis liegen wird.

Mit Blick auf diese Entwicklung spricht der BRV denn auch vom “dritten Rezessionsjahr in Folge” für die Branche. Zwar habe bereits ein leichter konjunktureller Erholungsprozess eingesetzt, dennoch werde das Jahr 2010 für den Reifenfachhandel unternehmerisch mindestens ebenso anspruchsvoll und herausfordernd wie 2009, sagt der BRV vorher. Was das in Bezug auf den Reifenabsatz im Ersatzgeschäft im kommenden Jahr bedeuten könnte, wird anhand der Prognosezahlen 2010 des BRV deutlich, die – wie es heißt – “bei allen kaum kalkulierbaren und vorhersehbaren Risiken auf einer relativ seriösen Annahmebasis beruhen” sollen.

Es wird ein weiterer Rückgang des Pkw-Reifenabsatzes um 3,6 Prozent auf 42,6 Millionen Einheiten erwartet. Dabei geht man davon aus, dass das Minus bei Winterreifen mit 8,2 Prozent auf 21,2 Millionen Reifen aufgrund des dann fehlenden Effektes der “Abwrackprämie” größer sein wird als bei Sommerreifen, für die ein Minus von 2,7 Prozent auf 21,4 Millionen Einheiten vorhergesagt wird. Aufwärts geht es demnach mit den Lkw-Reifen, für die ein Absatzzuwachs um fünf Prozent aus knapp 2,7 Millionen Einheiten erwartet wird.

Nokian Tyres hebt Reifenpreise in den USA an

(Tire Review/Akron) Wie zahlreiche Wettbewerber hat nunmehr auch die Nokian Tyres Inc., US-Tochter des finnischen Reifenherstellers Nokian Tyres, Preiserhöhungen für seine Produkte im nordamerikanischen Markt angekündigt. Aufgrund – so das Unternehmen – “der Marktgegebenheiten und steigender Kosten für Rohmaterialien” werden Nokian-Reifen zum 11.

Umrüstgeschäft der Saison 2009/2010 neigt sich dem Ende zu

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Nachdem der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) auf Basis seines “Branchenbarometers zum Wintergeschäft” für den Monat Oktober noch von relativ erfreulichen Zahlen berichten konnte, was solche Dinge wie Absatz- oder Umsatzentwicklung im Reifenfachhandel betrifft, so stellt sich die Situation einen Monat später schon nicht mehr ganz so positiv dar.

Der Auswertung der jüngsten Rückmeldungen von BRV-Mitgliedsbetrieben zum Geschäftsverlauf im November dieses Jahres ist im Vergleich zum selben Monat des Vorjahres nunmehr ein um 8,9 Prozent zurückgegangener Gesamtumsatz zu entnehmen. Zur Erinnerung: Für den Oktober wurde noch ein Plus von rund 21,9 Prozent gemeldet. Rückläufig auch der Reifenabsatz, der im November der neuesten Erhebung zufolge um 10,6 Prozent unter dem des Vorjahresmonats gelegen hat.

Zuwächse wurden demgegenüber beim Absatz von Aluminiumrädern und dem Umsatz mit Autoservicedienstleistungen registriert – beziffert werden sie mit 3,2 respektive 1,9 Prozent. Kaum Veränderungen gab es bezüglich der Entwicklung der Einlagerungen: Unterm Strich steht hier ein leichtes Plus von gerade einmal 0,2 Prozent. Mit Blick auf die von den an der BRV-Umfrage teilnehmenden Unternehmen geäußerte Einschätzung der Werkstattauslastung während der nächsten sieben Tage (41,4 Prozent) bzw.

Flottenservicepartnerschaft zwischen Conti und ADAC TruckService

Der ADAC TruckService und die Continental Reifen Deutschland GmbH haben eine europaweite Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Flottenservices vereinbart. Dazu haben beide Unternehmen eine strategische Allianz geschlossen, die sich zunächst auf die acht wichtigsten Transportmärkte in Europa – Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, Tschechien, Polen, Belgien, Großbritannien – erstrecken und kontinuierlich ausgebaut werden soll. Im Rahmen der Allianz beider Partner werden künftig alle reifenbezogenen Dienstleistungen für Lkw-Flotten über ein neues Servicecenter in München erbracht.

Betrieben wird es vom ADAC TruckService – seine Inbetriebnahme ist für den 1. Februar 2010 vorgesehen. Seitens Continental wird die Zusammenarbeit mit dem ADAC demnach nicht nur als “eine Stärkung, sondern auch eine qualitativ hochwertige Ausweitung des bestehenden Serviceangebotes” gesehen, wobei man insbesondere die europaweit grenzüberschreitenden Flotten im Blick hat.

Durch die Zusammenarbeit sollen außerdem die Service- und Qualitätsstandards vereinheitlicht, die Organisation effizienter gestaltet und neue Servicemodule entwickelt werden. Reinhard Häusler, Geschäftsführer des ADAC TruckService, wertet die Auslagerung des Flottenservices durch Continental jedenfalls als klares Bekenntnis zur Steigerung der Wettbewerbskraft. “Services werden für Produkthersteller immer wichtiger.

Continental hat mit uns über viele Jahre das Reifenservicemanagement ausgebaut”, sagt Häusler. Und nach Meinung von Michael Korpiun, Leiter Flottenvertrieb und Marketing bei Continental, setzen beide Partner mit der vereinbarten strategischen Allianz branchenweit ein Zeichen. “Der hohe Margendruck unserer Kunden verlangt in Europa einen kostengünstigen Rund-um-die-Uhr-Service, der alle Leistungen, die mit den Reifen verbunden sind, professionell regelt und dabei die Standzeiten von Fahrzeugen auf ein Minimum einschränkt”, meint Korpiun.

Kumho Asiana könnte 2,4 Milliarden Dollar für Daewoo E&C erlösen

Die Kumho Asiana Group steht offenbar kurz davor, einen Mehrheitsanteil an Daewoo Engineering & Construction an den koreanischen Investor Jabez Partners Co. zu verkaufen, und zwar für rund 2,4 Milliarden Dollar. Den Preis sowie den Investor nannten zwei mit der Materie vertrauten Personen laut Bloomberg.

Daewoo Engineering & Construction ist das drittgrößte Bauunternehmens Südkoreas. Noch im Laufe dieser Woche wird dazu eine Entscheidung erwartet, heißt es weiter. Offiziell ist TR America weiterhin zweiter potenzieller Kandidat für den Erwerb der Mehrheitsanteile an Daewoo E&C.

VDA: Weltweites Pkw-Geschäft setzt Erholung fort

Die weltweite Pkw-Nachfrage hat sich zum Jahresende auf fast allen Auslandsmärkten weiter stabilisiert und wird dabei durch zahlreiche nationale Konjunkturprogramme unterstützt, schreibt der Verband der Automobilindustrie (VDA). Bei den hohen Zuwachsraten der Neuzulassungen sei auch der Basiseffekt des Vorjahresmonats zu berücksichtigen. Unabhängig davon haben die Automobilmärkte weltweit im November weiter an Fahrt gewonnen.

Bereitet Titan Übernahme von Goodyears Landwirtschaftsreifengeschäft vor?

Mit einer Wandelanleihe in Höhe von Höhe von 75 Millionen US-Dollar (gut 50 Millionen Euro) will sich die amerikanische Titan International Inc. frisches Kapital beschaffen. Diese Summe wolle man – so das Unternehmen selbst – für unterschiedlichste Dinge verwenden, wobei in diesem Zusammenhang beispielsweise auf die Tilgung von Schulden verwiesen wird, unter anderem aber auch auf den möglichen Einsatz zur Finanzierung etwaiger zukünftiger Akquisitionen.

Spende der Bohnenkamp-Stiftung für die Universität Osnabrück

Mit einer Spende in Höhe von bis zu einer Million Euro will die Friedel-und-Gisela-Bohnenkamp-Stiftung ein Bauvorhaben der Universität Osnabrück unterstützen. Mit dem Geld soll ein neues sogenanntes Biologisches Informations- und Transferzentrum (BITZ) für die Umweltbildungsarbeit in Osnabrück entstehen. “Wir freuen uns, dass hier ein Haus der Bildung und Begegnung entsteht, das sich generationsübergreifend mit Fragen der Natur und der Umwelt beschäftigt”, sagt die Stifterin Gisela Bohnenkamp.

“In Zeiten der Finanzkrise ist es lobenswert und außergewöhnlich, dass sich verantwortungsbewusste Unternehmerinnen und Unternehmer für eine praxis- und schülernahe Umweltbildung engagieren. Ich danke Gisela Bohnenkamp für ihre Spende für den Ausbau des Biologischen Informations- und Transferzentrums Osnabrück. Ich bin sehr glücklich, dass die Bohnenkamp-Stiftung mit einer Million Euro das Fundament für die Zukunft des BITZ legen konnten, das in Zukunft ‚Bohnenkamp-Haus’ heißen wird”, so Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff.

Das Land gibt seinen Worten zufolge ebenfalls eine Million dazu. “333.000 Euro über die Universität Osnabrück und 666.

Bridgestone blickt auf eine spannende Formel-1-Saison zurück

Gravierende Regeländerungen haben in der Formel-1-Saison 2009 dafür gesorgt, dass die Rennserie so spannend war wie selten zuvor. Neben dem erstmals verwendeten Kinetic Energy Recovery System (KERS), mit dessen Hilfe die Fahrer kurzzeitig über eine erhöhte Motorleistung verfügen können, wurden auch die Slickreifen wieder eingeführt. Durch die Regeländerungen in der Aerodynamik wurde der Abtrieb der Fahrzeuge deutlich reduziert.

Deshalb wurden nach elf Jahren mit Profilreifen wieder Slicks erlaubt. Das Comeback der Slicks bedeutet, dass Bridgestone weichere Reifen anbieten kann, die über eine wesentlich höhere Bodenhaftung verfügen als die Profilreifen der vergangenen Jahre. “Die Rückkehr zu Slicks wurde sowohl von den Fahrern, als auch von Millionen von Fans mit Freude erwartet”, so der Direktor von Bridgestone Motorsport Hiroshi Yasukawa.

Hirohide Hamashima, der Leiter Reifenentwicklung bei Bridgestone Motorsport, zu den neuen Bedingungen: “Profilreifen sind keine natürlichen Rennreifen und sie zu echten Rennreifen zu machen, war eine große Herausforderung für uns. Die Wiedereinführung der Slicks bedeutet, dass wir unsere Technologie und unser Wissen nutzen können, um den Teams den ultimativen Rennreifen zur Verfügung zu stellen.”

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Brock Alloy Wheels bietet auch zwischen den Feiertagen Versand und Service

“Alle Jahre wieder” und somit auch dieses Jahr stehen die Mitarbeiter aus dem Hause Brock Alloy Wheels am Heiligabend und Silvester von jeweils 8 bis 12 Uhr für ihre Kunden zur Verfügung. Damit kein Paket stehen bleibt, findet auch an den restlichen Tagen vom 23.12.

09 bis zum 4.1.10 ein ganz normaler Versand zu gewohnten Zeiten statt.

Nokian Tyres wird Position in Russland trotz Krise verteidigen

In den vergangenen Jahren hat es Nokian Tyres nicht nur gewagt, in Russland eine eigene Reifenfabrik aufzubauen. Der finnische Hersteller hat sich darüber hinaus auch eine klare Position als Marktführer mit einem Anteil von 30 Prozent auf dem bedeutenden Premiumreifenmarkt erarbeitet. Die große Abhängigkeit bei Umsatz und Gewinnen vom Reifengeschäft in Russland sorgt aktuell aber dafür, dass die dramatische Krise am russischen Automobilmarkt direkte Folgen auf die weitere Entwicklung von Nokian Tyres hat.

Anleger und Analysten haben sich zwar immer an den hohen Margen des finnischen und russischen Marktführers erfreut. Nun finden sie das hohe Risiko allerdings eher unattraktiv, so jedenfalls Morgan Stanley. Dennoch vertraut man darauf, dass Nokian Tyres’ Marktanteil in Russland sogar noch weiter wachsen könnte.

Nachhilfe für US-Bürger in Sachen Fahrsicherheit im Winter

(Tire Review/Akron) Bridgestone Americas will US-Bürgern Hilfestellung bei der Bewältigung winterlicher Fahrbedingungen geben und hat deshalb unter der Adresse www.winterdrivingsafety.com eine neue Website eingerichtet.

Dort werden Verbrauchern Tipps und Ratschläge zum richtigen Fahrverhalten während der kalten Jahreszeit gegeben. “Mit Einsetzen des Winterwetters in vielen Teilen des Landes ist es an der Zeit, sich auf heimtückische Fahrbahnverhältnisse vorzubereiten. Wir bei Bridgestone Americas wollen zusammen mit unserem Team von Winterfahr- und Reifenexperten den Verbrauchern dabei zur Seite stehen und ihnen ein wenig von der Furcht vor dem Fahren bei rauen Witterungsbedingungen nehmen”, so das Unternehmen.

ProLine-Radtyp PXX mit aggressiver Fun-Optik

Das PXX ist wird vom Anbieter ProLine Wheels als “Tuning-Pur-Design mit aggressiver Fun-Optik” bezeichnet. Die polierte Fläche greift sichelartig weit in das Radzentrum hinein. Die carbonmattlackierte Fläche der Speichen ist mit Hunderten kleinen Vertiefungen übersät, ein Rad für ausgesprochene Individualisten.

PLW bietet das Rad in den Dimensionen 7,5×17, 8×18 und 8,5×19 Zoll an. Es ist mit Vier- und Fünf-Loch-Anbindung bei Einpresstiefen zwischen ET 30 und ET 48 mit vielseitigen Anwendungen für nahezu alle gängigen Fahrzeuge erhältlich.

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AR-Posten für Gerhard Lerch

Gerhard Lerch ist vom Amtsgericht Düsseldorf mit Wirkung ab 24. Dezember 2009 (seinem 66. Geburtstag) in das Kontrollgremium der M.

A.X. Automation AG bestellt worden.

Lerch war für die Continental AG mehr als drei Jahrzehnte lang in zahlreichen Leitungsfunktionen im In- und Ausland tätig und verantwortete als Geschäftsführer verschiedene Konzernaktivitäten. Im Jahr 2004 wurde er zum Vorstandsvorsitzenden der ContiTech AG ernannt. Von 2005 an bis zu seinem planmäßigen Wechsel in den Ruhestand im Jahr 2008 gehörte Gerhard Lerch dem Konzernvorstand der Continental AG an.

Er folgt auf Prof. Rainer Kirchdörfer, der aus persönlichen Gründen aus dem Aufsichtsrat der M.A.

X. Automation AG ausscheidet und dem Gremium seit 2003 angehörte. M.

A.X. Automation (Düsseldorf) ist eine international agierende Beteiligungsgruppe mit den beiden Kernsegmenten Umwelttechnik und Industrieautomation und bietet in diesen Bereichen Produkte und Leistungen sowohl für den auftragsbezogenen Sondermaschinenbau als auch für Standardanlagen an.

Rollwiderstandsoptimierte Reifen für den Polo BlueMotion

Der neu konzipierte Polo BlueMotion von Volkswagen, der auf dem diesjährigen Genfer Auto-Salon seine Weltpremiere feierte, ist ab sofort bestellbar. Der weltweit sparsamste Fünfsitzer beeindruckt mit einem Verbrauch von lediglich 3,3 Litern auf hundert Kilometer. Dazu tragen 15-Zoll-Leichtmetallräder des Typs “Grönland” sowie rollwiderstandsoptimierte Reifen bei.

Spende für Waisenhausstiftung von Conti und Scholz Recycling

Am 14. Dezember haben Continental Regensburg und Scholz Recycling einen Spendenscheck in Höhe von 1.500 Euro an Joachim Wolbergs, Bürgermeister der Stadt und zugleich Vorsitzender der Waisenhausstiftung Stadtamhof, übergeben.

Die Summe für die Hilfsorganisation, die sich im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe die Förderung, Unterstützung und Gewährleistung verbesserter Rahmenbedingungen für individuell beeinträchtigte und sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche der Stadt zum Ziel gesetzt hat, stammt unter anderem aus dem Erlös einer Batterie- und Leuchtmittelsammlung, die im Oktober am Standort des Automobilzulieferers stattgefundenen hat. Dabei wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens dazu aufgerufen, Batterien, Akkus, Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen, Quecksilberdampflampen, Autobatterien etc. abzugeben.

Der Recyclingerlös der von der Firma Scholz unterstützten Aktion brachte 400 Euro ein. “Wir haben uns entschlossen diesen Aktionserlös zu verdoppeln und gemeinsam mit Continental an eine lokale, soziale Einrichtung zu spenden”, berichtet Franz Schwarzbauer von Scholz Recycling. Der Conti-Standort Regensburg ergänzte diesen Betrag nochmals um 700 Euro, sodass letztlich die Spendensumme von 1.

500 Euro zusammenkam. “Ich freue mich sehr, dass die Aktion von Continental und Scholz Recycling von den Mitarbeitern und der Unternehmensführung so gut angenommen worden ist und der Erlös in eines unserer wichtigsten Instrumente der Kinder- und Jugendhilfe in Regensburg fließt”, so Wolbergs. “Ökologisches Bewusstsein ist für uns am Standort ein relevantes Thema.

Fußballbundesligist Hoffenheim mit First Stop als „Business-Teampartner“

Die First Stop Reifen Auto Service GmbH ist ab sofort neuer sogenannter “Business-Teampartner” und Reifenhandelspartner bei dem Fußballbundesligisten TSG 1899 Hoffenheim. Deswegen wird das Bridgestone-Reifenfachhandelskonzept mit Hauptsitz in Bad Homburg künftig mit einem als umfangreich beschriebenen Werbepaket für die Zuschauer sichtbar sein – dazu gezählt werden Werbung im TV-relevanten LED-Bandenbereich, das Branding der Zutrittsysteme in der Rhein-Neckar-Arena oder auch Promotionaktivitäten im Rahmen der Bundesligaheimspiele. “Wir freuen uns, in 1899 Hoffenheim einen Partner gewonnen zu haben, der wie wir in seiner Arbeit für dieselben Werte steht.

Diese liegen in der Qualität und Professionalität ihrer Tätigkeiten. Daher war 1899 Hoffenheim für uns die richtige Wahl, um uns bestmöglich im sportlichen Umfeld zu repräsentieren”, so Thomas Schlich, Senior-Manager bei First Stop. “Wir heißen First Stop im Kreise unserer Teampartner sehr herzlich willkommen! First Stop komplettiert in unserer Partnerpyramide die Automobil- und Reifenbranche.

Mit ihrer positiven und rasanten Entwicklung in den vergangenen Jahren passen die beiden Marken 1899 Hoffenheim und First Stop hervorragend zueinander”, meint 1899-Geschäftsführer Jochen A. Rotthaus..

Reifenhändler des Jahres – Delticom

Rainer Binder und Dr. Andreas Prüfer hatten vor rund zehn Jahren eine Geschäftsidee. Und sie setzten diese beharrlich und letztlich mit großem Erfolg um.

Verkauf von Reifen über das Internet, für die erforderlichen Dienstleistungen wie Montage und Auswuchten sorgt ein Netz von Servicebetrieben, die lange einfach nur als “Schrauber” gering geschätzt worden sind. Dabei galt es lange Zeit als fraglich, ob ein solch beratungsnotwendiges Produkt wie Reifen, zumal Super-High-Performance-Reifen, für diesen Vertriebsweg geeignet ist. Die Zweifler wissen inzwischen: Es geht!.

ATR-Industrie-Vollversammlung 2009: Maßnahmen zeigen Erfolg

Zum Jahresabschluss bei der Industrievollversammlung der ATR wollte eigentlich niemand von Krise sprechen. ATR-Vorstand Roland Dilmetz tat es aber dennoch: “In der Krise liegt die Chance.” Damit meinte er aber nicht die aktuelle Situation, sondern vielmehr, dass die ATR mit ihren Gesellschaftern und Industriepartnern schon frühzeitig gegen die Krise angesteuert habe.

Ruia-Gruppe übernimmt Mehrheit an deutschem Zulieferer

Die indische Ruia-Gruppe hat nun die 60-prozentige Mehrheit am deutschen Automobilzulieferer Henniges Automotive Grefrath übernommen. Der Hersteller von Gummidichtungen ist im nordrhein-westfälischen Grefrath ansässig und hatte Ende November des vergangenen Jahres Antrag auf die Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt (eröffnet 1. März 2009).

Die Ruia-Gruppe, zu der auch die indischen Reifenhersteller Dunlop India und Falcon Tyres gehören, hatte bereits im Sommer erstmals Interesse an einem deutschen Zulieferer in diesem Zweig der Branche bekundet. Details zum Kaufpreis wurden nicht veröffentlicht. Bereits im März 2008 hatte die Ruia-Gruppe den britischen Dichtungshersteller Metzeler Automotive Profile Systems UK Ltd.

Aus der Beru AG wird die BorgWarner Beru Systems GmbH

Die auf Dieselkaltstarttechnologie, Zündungstechnik sowie Elektronik und Sensorik spezialisierte Beru AG (Ludwigsburg) ist offiziell in eine GmbH umgewandelt worden. Im Zuge der Umwandlung wurde gleichzeitig der Firmenname angepasst, sodass das Unternehmen künftig unter BorgWarner Beru Systems GmbH firmiert. Der neue Name soll einerseits die Zugehörigkeit zu der amerikanischen Muttergesellschaft BorgWarner ausdrücken, andererseits wollte man den Markenname Beru beibehalten.

“Wir freuen uns, dass Beru mit diesem Schritt nach einer mehrjährigen strategischen Partnerschaft mit BorgWarner nun vollständig in die BorgWarner-Gruppe integriert ist”, so Dr. Thomas Waldhier, bisher Vorstandsvorsitzender der Beru AG und nun Geschäftsführer der BorgWarner Beru Systems GmbH. “Wesentliche Änderungen gibt es durch die Umwandlung nicht.

Beru wird – wie bisher – als eigenständige Business Unit innerhalb des BorgWarner-Konzerns geführt”, ergänzt er. BorgWarner war bereits Anfang 2005 bei der Beru AG als Mehrheitsaktionär eingestiegen und hielt zunächst einen Anteil von knapp 70 Prozent am Grundkapital. Ende 2007 überschritt der BorgWarner-Anteil dann die Schwelle von 75 Prozent und als Folge dessen schlossen die beiden Automobilzulieferer 2008 einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag, bevor in diesem Jahr dann die vollständige Integration erfolgte und die Börsennotierung der Beru AG eingestellt wurde.

Über die Feiertage kein Versand von Rial-Rädern

Vom 21. Dezember bis zum 4. Januar ist “Weihnachtspause” bei der Rial Leichtmetallfelgen GmbH, weshalb in dieser Zeit kein Versand stattfindet.

Die Servicemitarbeiter des Unternehmens sind in dem genannten Zeitraum allerdings vom 21. bis zum 23. sowie vom 28.

bis zum 30. Dezember wie gewohnt von 8 bis 17 Uhr erreichbar. Am 4.

G-Power stellt X5 M und X6 M auf Michelin-Reifen

Der Fahrzeugtuner G-Power hat den BMW X5 M und den BMW X6 M ein komplettes Veredelungspaket verpasst und empfiehlt dazu Hochleistungsreifen seines Entwicklungspartners Michelin, die jederzeit für optimale Traktion und sportliches Handling sorgen sollen. Die angebotenen Dimensionen reichen bis 315/25 ZR23.

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Das wäre mit Notlaufreifen nicht passiert – Betrunken ohne Wagenheber

Trotz eines platten Hinterreifens hat sich ein Mann aus Bayern nicht davon abhalten lassen, seinen Wagen Richtung Balkan zu steuern. Als er von der österreichischen Polizei bei Salzburg gestoppt wurde, gab der Fahrer einem Agenturbericht zufolge an, er müsse auf der Felge nach Serbien fahren, da er keinen Wagenheber dabei habe. Der Reifen war demnach bei Oberndorf geplatzt, der Fahrer hatte also erst rund zehn Kilometer hinter sich gebracht, als die Polizei intervenierte.

Angesichts der Aussagen des Mannes wurde ein Alkoholtest angeordnet, der einen Wert von 1,3 Promille ergab. Daraufhin wurde dem Fahrer der Führerschein abgenommen und das Fahrzeug stillgelegt.

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Brabus GLK schafft Geschwindigkeitsrekord

Brabus hat dem Mercedes GLK V12 eine Überarbeitung zuteilwerden lassen und das Ergebnis nun auf der Dubai International Motor Show als den “schnellsten straßenzugelassenen SUV der Welt” vorgestellt. Die Brabus-Version des GLK kommt bei 750 PS auf 322,3 km/h Spitzengeschwindigkeit. Dieser Geschwindigkeitsweltrekord für straßenzugelassene SUVs wurde auf der High-Speed-Teststrecke im italienischen Nardo aufgestellt, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Henkel und Daimler im Streit über Formel-1-Sponsoringvertrag

Die beiden Dax-Konzerne Daimler und Henkel liegen im Streit, und zwar ausgerechnet um einen vermeintlichen Formel-1-Sponsoringvertrag, von dem der Waschmittelhersteller behauptet, dass er nicht rechtkräftig zustande gekommen sei. Wie das Handelsblatt heute auf seiner Titelseite berichtet, wolle der Henkel-Konzern den betreffenden Vertrag über 90 Millionen Euro für drei Jahre nicht erfüllen, während der Autobauer hingegen auf Erfüllung bestehe. Der betreffende Vertrag wurde Ende Juli zwischen einem Henkel-Mitarbeiter und dem Formel-1-Team Brawn GP geschlossen, das kürzlich von Daimler übernommen wurde.

Die Begründung für den Streit: Der Vertrag sei von einem Mitarbeiter unterzeichnet worden, der dazu nicht berechtigt gewesen sei und dies außerdem ohne Wissen des Henkel-Vorstands tat. Gegen diesen Henkel-Mitarbeiter, auf dessen Visitenkarte immerhin “Head Corporate Affairs and Sponsoring” zu lesen steht, ermittelt die Staatsanwaltschaft Düsseldorf mittlerweile wegen Betrugs und Urkundenfälschung. Wie die Zeitung schreibt, habe er seit Anfang 2008 angeblich ein Geschäft mit Scheinrechnungen auf gestohlenem Henkel-Briefpapier betrieben.

Erst als Daimler-Vorstandsvorsitzender Dieter Zetsche Henkel-Chef Kasper Rorsted unmittelbar auf dessen Formel-1-Engagement hin befragte, stellte sich heraus, dass Henkel keinerlei Interesse an dem Motorsport habe – der Betrug war aufgedeckt. Der beschuldigte Henkel-Mitarbeiter erstattete daraufhin Selbstanzeige und kam seiner Entlassung durch eine Kündigung zuvor..

Umweltmodell von Peugeot auf Michelin-Reifen

Peugeot dehnt sein Engagement im Umweltschutz aus und erweitert die Modellpalette mit dem 207 99G. Das Modell ist mit spezieller 15-Zoll-Michelin-Bereifung (185/65 R15) ausgestattet, die über einen sehr geringen Rollwiderstand verfügt.

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Conti-Teves-Werk in Gifhorn bis 2014 gesichert

Anfang November waren noch etwa tausend Mitarbeiter des Conti-Teves-Werkes in Gifhorn in den Warnstreik getreten, um der Forderung nach höheren Löhnen Nachdruck zu verleihen. Die Arbeitsplätze der rund 1.500 Beschäftigten des Continental-Teves-Werks in Gifhorn sind jedenfalls bis 2014 gesichert, berichtet jetzt der Online-Dienst der Braunschweiger Zeitung.

Das Unternehmen habe sich sogar verpflichtet, neue Mitarbeiter einzustellen, und zugesagt, jährlich mindestens 30 Jugendliche pro Jahr auszubilden und davon die Hälfte später unbefristet zu übernehmen. Das seien Kernpunkte einer Vereinbarung zwischen IG Metall und Geschäftsleitung zur Sicherung des Standortes Gifhorn, heißt es unter Berufung auf den IG-Metallbeauftragter Willi Dörr. Erreicht würden diese personellen Maßnahmen dadurch, dass die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit wieder auf 35 Stunden gesenkt werde.

Kreuzspeichenklassiker PXi von ProLine Wheels

Das PXi ist eine detailreiche Felge im klassischen Y-Speichen-Design in mehrteiliger Optik. ProLine Wheels (Mannheim) hat hier mit 14 optischen Varianten auf eine große Vielfalt wert gelegt. Die drei Grundfarben sind Schwarzmattpoliert, Schwarzbrillantpoliert und Titanpoliert.

Jede dieser Grundfarben ist auch mit einem Edelstahlbett erhältlich. Die Farbvariante Schwarzmatt ist mit einem lackierten farbigen Ring in den Farben Rot, Grün, Gelb und Weiß verfügbar. Zur weiteren Individualisierung kann das PXi mit einem Spezialklebeset, das sich auf einen Teil der Y-Speichen legt, in Rot, Grün und Gelb ausgeliefert werden.

Agentur Young & Rubicam arbeitet wieder für Pirelli

Pirelli hat die Agentur Young & Rubicam für seine weltweiten Werbeaktivitäten verpflichtet, mit welcher der Reifenhersteller schon bis 1999 zusammengearbeitet hatte und die unter anderem für die Kampagnen der Italiener mit dem Ex-Sprinter Carl Lewis verantwortlich zeichnete. Medienberichten zufolge führten damals unterschiedliche Meinungen in Bezug auf eine TV-Kampagne mit dem Fußballer Ronaldo dazu, dass in den Folgejahren dann die italienische Agentur Armando Testa und zuletzt Wieden & Kennedy aus Amsterdam den Etat des Unternehmens gewinnen konnte. Insofern wird die Zusammenarbeit beider Seiten nunmehr nach mehr als zehn Jahren wieder neu belebt.

In verschiedenen Meldungen ist die Rede davon, dass der Etat auf bis zu 40 Millionen Euro geschätzt wird. Schon für das kommende Jahr soll Young & Rubicam demnach einem neuen Marktauftritt für Pirelli erarbeiten, was auch mit der Rückbesinnung des Konzerns auf sein Kerngeschäftsfeld Reifen begründet wird..

Termin für nächste OTR-Konferenz der TIA steht fest

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Die US-amerikanische Tire Industry Association (TIA) hat den Termin für ihre nächste Konferenz rund um OTR-Reifen – das Akronym steht für Off the Road – bekannt gegeben. Stattfinden wird sie vom 17. bis zum 20.

Februar in Tucson (Arizona/USA). Das detaillierte Programm der Tagung kann unter www.tireindustry.

org (dort unter “Events”) abgerufen werden. “Für jeden in der OTR-Branche ist die Konferenz im kommenden Jahr eine Veranstaltung, an der man einfach teilnehmen muss, weil sie jeden Aspekt dieses Marktsegmentes beleuchtet”, so Roy Littlefield, Executive Vice President der TIA. Die Tagung werde über die neuesten Trends in der Branche informieren und diene als ideale Plattform zum Knüpfen bzw.

“Winter Driving Academy” von Michelin Kanada

Unter der Internetadresse www.michelinman.ca/winter-tire/winter-driving hat Michelin Kanada einen Onlineratgeber rund um das Fahren bei winterlichen Straßenverhältnissen ins World Wide Web gestellt.

In vier Schritten gibt die sogenannte “Winter Driving Academy” Tipps in Sachen Vorbereitung auf den Winter, das Verhalten bei Ausweichmanövern oder beim Bremsen auf schneebedeckten Fahrbahnen sowie zur Reifenwahl. Unterstützt wird das Ganze durch zahlreiche Animationen und Videos..

Schnellservicedienste von Ford in den USA pushen Reifengeschäft

Anfang 2010 wird die Anzahl der Schnellservicestationen von Ford in den USA 600 erreichen, konkret in Planung sind etwa hundert weitere Stationen, erste Kopien des Konzeptes hat Ford bereits in Singapur und Costa Rica eingeführt. Auf den “Quick Lanes” genannten Servicestraßen ist der Anteil konzernfremder Automarken kontinuierlich gewachsen und liegt jetzt bei 24 Prozent. Besonderes Wachstum verzeichnet der Reifenverkauf, der in den letzten zwölf Monaten um sieben Prozent zulegen konnte.

Auf den “Quick Lanes” werden ferner Öl- und Filterwechsel sowie leichtere Reparatur- und Servicearbeiten beispielsweise im Bereich Bremsen angeboten. “Quick Lane” gilt als schnellstwachsendes Servicekonzept in den Vereinigten Staaten..

Tiguan-Sondermodell auf 19 Zoll

Volkswagen erweitert sein Angebot für den Tiguan mit einem Sondermodell: dem Tiguan Track & Avenue. Im Innenraum dominieren hochwertige Materialien, dezente äußere Karosseriemodifikationen und 19-Zoll-Leichtmetallfelgen “Savannah” runden die sportliche Optik ab. Das neue Sondermodell des beliebten SUV ist ab sofort bestellbar.

Maine Industrial Tire wiederbelebt

(Tire Review) Aus der Insolvenzmasse der vormaligen GPX International ist ein Teil hervorgegangen, der vor allem zwei Vollgummireifenfabriken in Gorham (Maine/USA) und Hebei (China) sowie ein Stahlradwerk in Red Lion (Pennsylvania/USA) umfasst plus ein Distributionsnetzwerk in Nordamerika. Die neuen Gesellschafter hatten zwecks Übernahme die MITL Acquisition gegründet und sind private Investoren und Mitglieder des ehemaligen Managements, das sich in der neuen Firma jetzt neu konstituiert. Als Firmenname erinnerte man sich an Maine Industrial Tire, wie jedenfalls das Werk im gleichnamigen US-Bundesstaat früher hieß.

Neuer CEO ist Bryan Ganz, dessen Familie Mitte der 80-er Jahre mit 450 alten Reifenformen von BFGoodrich Galaxy Tire (Malden/Massachusetts) aufgebaut hatte, die im Herbst 2005 mit der kanadische Dynamic Tire fusioniert und in GPX umfirmiert worden war. Das Führungstrio wird komplettiert durch COO Troy Kline und Phil Fitzgerald, der im Range eines Direktor die chinesischen Aktivitäten führen wird. Das Unternehmen wird mehr als 700 Mitarbeiter haben und hat die Rechte an den Marken MaineTire, MITL, ITL und Brawler.

Dezember-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG als E-Paper erhältlich

Leser der NEUE REIFENZEITUNG wissen den besonderen Service unserer E-Paper seit einigen Monaten zu schätzen. Auch die neueste Dezember-Ausgabe stellen wir unseren Abonnenten wieder exklusiv und ohne Mehrkosten zur Verfügung, und das, bevor das gedruckte Heft zugestellt wird. Wenn Sie bereits heute wissen wollen, was demnächst in der NEUE REIFENZEITUNG steht, loggen Sie sich einfach mit Ihren Zugangsdaten ein und rufen Ihr E-Paper auf.

Stamford Tyres: Dr. Wee Li Ann wird Direktorin, Quartalszahlen

Der Singapurer Reifengroßhändler Stamford Tyres hat Dr. Wee Li Ann (38) zum Non-Executive Director ernannt. Dr.

Wee ist die Tochter des Unternehmenspräsidenten Wee Kok Wah und hat ihre neue Funkion im Unternehmen zum 9. Dezember übernommen. Zeitgleich mit dieser Bekanntmachung veröffentlichte das an der Singapurer Börse gelistete Großhandelsunternehmen auch seine Quartalszahlen für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2010 (Mai 2009 bis April 2010).

In der Zeit vom 1. August bis zum 31. Oktober machte Stamford Tyres einen Umsatz von 76,3 Millionen Singapur Dollar (37,4 Millionen Euro; plus zwei Prozent) und schaffte einen Quartalsgewinn von zwei Millionen Dollar (980.

000 Euro). Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres ging der Umsatz unterdessen noch um 11,45 Prozent auf 146,2 Millionen Dollar (71,4 Millionen Euro) zurück..

“Aggressives Design” für neues ASA-Rad

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Mit einem “aggressiven” bzw. “zackig wie ein Klingonenschwert” umschriebenen Design präsentiert sich nach Meinung des Anbieters – der Gewe Reifengroßhandel GmbH (Rodenbach) – das neueste ASA-Leichtmetallrad. Es hört auf den Namen “GT-2” und wird charakterisiert durch sieben kantige Doppelspeichen, die sich bis zum Felgenhorn ziehen und auf dem nach innen versetzten Rand aufliegen.

Dieser sogenannte “Undercut” ist je nach Oberflächenfinish poliert oder matt und mit einem eingravierten ASA-Logo versehen, wobei eine nach innen versenkte Nabenaufnahme den “aggressiven Charakter” des Rades – besonders bei Felgen für die Hinterachse – noch verstärken soll. Erhältlich sein wird das neue ASA-Modell “GT-2” in den Dimensionen 8×17, 8,5×18, 8,5×19, 9,5×19 sowie 8,5×20 Zoll ab März 2010 in insgesamt drei Varianten: im Finish Schwarz-seidenmatt mit mattem “Undercut”, in Anthrazit-glanz frontpoliert, wo der “Undercut” und die Speichenfront glänzen, sowie in Rot-glanz frontpoliert mit mattem “Undercut”. Laut ASA gehört ein TÜV-Gutachten zum Lieferumfang der Räder.

Semperit AG Holding startet Joint Venture in China

Der österreichische Fördergut- und Förderbandhersteller Semperit AG Holding hat in China ein Gemeinschaftsunternehmen mit der chinesischen Wang Chao Coal & Electricity Group gegründet, an dem die in Wien ansässige Gesellschaft 80 Prozent hält. Das Joint Venture wird die Aktivitäten einer vor kurzem in Betrieb gegangenen Förderbandfabrik in der Provinz Shandong an der Ostküste Chinas übernehmen. Die in Wien börsennotierte Semperit AG Holding zählt mit ihrem Geschäftsbereich Sempertrans zu den führenden Anbietern von Fördergurten und Transportbändern; 1985 hatte die Gesellschaft die Reifenfertigung an die Continental AG verkauft.

Aus ATU Umweltservice wird Estato Umweltservice

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Nach seiner Umfirmierung von der ATU Autoteile-Unger Umweltservice GmbH & Co. KG zur Estato Umweltservice GmbH strebt das in Weiden in der Oberpfalz beheimatete Recyclingunternehmen mit einer Zweigniederlassung in Werl (bei Dortmund) eine Ausweitung des Geschäfts bzw. weiteres Wachstum an.

Gleichwohl sieht man sich selbst schon heute als eines der führenden Unternehmen im Bereich der Aufbereitung und Wiederverwendung von Altmaterialien aus der Kfz-Branche. “Durch das Recycling von Abfallstoffen zu neuen, innovativen Rohstoffen achten wir bereits heute stark auf den Erhalt unserer Umwelt für künftige Generationen. ATU ist und bleibt ein strategisch wichtiger Partner, darüber hinaus werden wir aber in den nächsten Monaten das Geschäft mit externen Partnern stark forcieren und neue Kooperationen in Deutschland und im europäischen Ausland suchen”, sagt Estato-Geschäftsführer Josef Hösl.

Das Unternehmen verwertet und recycelt eigenen Aussagen zufolge fast alle Altteile und Abfälle, die in Kfz-Werkstätten anfallen. An beiden Standorten werden beispielsweise Altreifen mittels halb automatischer Sortieranlagen kontrolliert, bevor sie entweder zur Wiederverwendung oder zur stofflichen Verwertung in die eigenen Reifenrecyclinganlagen am Standort Weiden gehen..

Studie sieht deutsche Zulieferer „noch ganz vorn“

Die deutschen Automobilzulieferer verfügen auch in Krisenzeiten über eine – im internationalen Vergleich – noch unerreichte Leistungskraft. Sie müssen aber schon in naher Zukunft mit einer verstärkten Konkurrenz speziell aus den aufstrebenden Automobilnationen Asiens rechnen. Hierauf weisen die Unternehmensberatung Management Engineers und das Center of Automotive an der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) in Bergisch Gladbach in einer gemeinsamen Studie hin.

Darin wurden die Finanzkennzahlen von weltweit fast 600 Automobilzulieferern ausgewertet und mithilfe eines eigens entwickelten Zulieferer-Performance-Index bewertet. Demnach sind die in der Studie berücksichtigten 34 deutschen Zulieferunternehmen noch mit viel Substanz durch die im Jahr 2008 beginnende Absatzkrise gesteuert. Gemessen an der Umsatzentwicklung, am EBIT, an der Eigenkapitalausstattung und der F+E-Quote weisen sie im globalen Vergleich die beste Durchschnittsperformance auf.

Auf den weiteren Plätzen in dieser Länderwertung folgen die japanischen vor den übrigen europäischen Zulieferunternehmen. Am schwächsten aufgestellt sind der Untersuchung zufolge amerikanische Firmen. Auch die internationale Topten-Einzelwertung wird von zwei deutschen Firmen – ZF und Bosch – angeführt.