Bekaert weiht Technikzentrum in Indien ein

Die Bekaert-Gruppe hat nun ihr neues Technikzentrum in der indischen Stadt Ranjangaon feierlich in Betrieb genommen; selbst Prinz Philippe von Belgien war zu diesem Anlass in die Stadt nahe Pune gereist. Das “Bekaert India Technical Center” soll insbesondere die Kunden vor Ort in Indien mit technischem Support unterstützen und Services unterstützen, etwa bei der Qualitätsprüfung oder der technischen Beurteilung. “Mit der Schaffung unseres Technikzentrums und der geplanten Erweiterung unserer aktuellen Kapazitäten wird unser Indien-Geschäft eine immer wichtigere Rolle in der globalen Produktionsplattform spielen”, so Bekaert-Chairman Baron Paul Buysse anlässlich der feierlichen Einweihung.

Neuseeland schreibt Mindestprofiltiefe für Winterreifen vor

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Im Laufe dieser Woche erhält Neuseeland eine neue Gesetzgebung zum Thema Winterreifen. Darin enthalten ist erstmals auch eine vorgeschriebene Mindestprofiltiefe, und zwar von vier Millimetern. Außerdem dürfen künftig Winterreifen nicht mehr mit anderen Reifentypen, also Sommerreifen, gemischt gefahren werden.

Bridgestone Bandag in USA hat neuen Marketing-Vizepräsidenten

Bridgestone Americas hat mit Scott Damon einen neuen Vizepräsidenten verantwortlich für Marketing bei Bridgestone Bandag Tire Solutions benannt. Damon war zuletzt als Direktor zuständig für “Strategische Kanäle und Produkte” bei Bridgestone Bandag und ist seit 1996 beim japanischen Reifenhersteller in den USA beschäftigt. Tire Review/ab.

Contis Clairoix-Arbeiter bekommen Jobs in Tunesien angeboten

Der deutsche Reifenhersteller Continental hat in Frankreich entlassenen Beschäftigten vorgeschlagen, für 137 Euro monatlich in Tunesien weiterzuarbeiten. Den Mitarbeitern des im Januar geschlossenen Werkes im nordfranzösischen Clairoix seien gemäß den arbeitsrechtlichen Vorschriften freie Stellen in einem tunesischen Continental-Werk angeboten worden, sagte ein Unternehmenssprecher laut der Agentur AFP. Die Gewerkschaft CGT bezeichnete das Angebot als “Provokation” und “zynisch”.

“Nicht einmal die Tunesier wollen diese Arbeitsplätze”, sagte Gewerkschaftsvertreter Xavier Mathieu. Der Unternehmenssprecher verteidigte laut der Agentur das Angebot: “Wir sind dazu verpflichtet, innerhalb des Konzerns jeden verfügbaren Platz anzubieten, wenn die berufliche Qualifikation vorhanden ist und es keine Sprachbarrieren gibt.” Er verwies dabei auf ein Urteil gegen den französischen Sockenhersteller Olympia vom Mai vergangenen Jahres.

Oxigin fährt mit Trenddesigns nach Friedrichshafen

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Oxigin- und Carmani-Leichtmetallräder stellen auf der Tuning World Bodensee 2010 in Halle B2/Stand 402 aus. Die neuen Designs, die in Friedrichshafen erstmals einem größeren Publikum gezeigt werden sollen, sind die Räder “Oxigin 15 V two” und “Oxigin 14 Oxrock” in der neuen Ausführung “gun metal full polish”. Die Firma Oxigin-Leichtmetallräder aus Esslingen (Baden-Würrtemberg) startet somit mit einem außergewöhnlichen Design in die neue Felgensaison 2010.

Die fünf Speichen in doppelter V-Form prägen das Erscheinungsbild des neuen Trenddesigns, heißt es dazu in einer Mitteilung. Die Speichen laufen vom Zentrum bis über den Felgenrand hinaus und ließen das Rad riesig erscheinen. Eine schwarz-glänzende Lackierung erzeuge im Verbund mit den diamant-polierten Speichen einen extremen Kontrast.

Außerdem bietet Oxigin die V two auch in der Farbe chromsilver an. Eine Acryl-Klarlack-Beschichtung soll das Designer-Rad schützen. Die Oxigin 15 V two ist in den Größen 7,5×17, 8×18 und 8×19 mit ABE erhältlich.

Lieferbar ist das Rad in allen gängigen 4- und 5-Lochkreisen. Daneben wird das bekannte Design Oxrock jetzt auch in der neuen Ausführung “gun metal full polish” angeboten. Die matte Lackierung wirke edel und sportlich zugleich.

Lieferbar ist diese Version der Oxrock in den Größen 8,5×18, 8,5×19 und 9,5×19. In der glänzenden Version “black full polish” soll das Programm weiter ausgebaut werden. Neben den Größen 7,5×17, 8,5×18, 8,5×19, 9,5×19, 8,5×20, 11×20 wird nun auch die Größe 9,5×20 mit ins Programm aufgenommen.

Das Rad ist mit hoher Traglast ausgestattet und wird in allen gängigen 5-Lochkreisen angeboten. Oxigin gewährt zudem auf alle Produkte eine dreijährige Garantie. ab

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ASA lockt mit Show-Cars auf die Tuning World Bodensee

Auf der Tuning World Bodensee tritt die Gewe Reifengroßhandel GmbH, exklusiver ASA-Europavertrieb, mit einigen Neuheiten auf. So zeigt das Unternehmen mit Sitz in Kaiserslautern etwa den Klassiker “AR1” in der brandneuen Ausführung RS. Sein frontpoliertes Zentrum mit dem schwarz-lackierten Bett und dem glanzgedrehten Horn geben dem Rad in Verbindung mit dem roten Akzentring inklusive ASA-Logo einen sehr dynamisch sportiven Look, ist man bei Gewe überzeugt.

Diese Designvariationen ließen das zeitlose Rad in einem ganz neuen Licht erstrahlen, und zwar zu allererst auf der diesjährigen Tuning World Bodensee in Friedrichshafen. Darüber hinaus zeigt Gewe auch das GT2-Rad unter dem Motto “Klassisch elegant oder außergewöhnlich”. Während die Ausführung in Anthrazit mit ihrer glanz-polierten Oberfläche und dem glanz-polierten Undercut das Potenzial zum zeitlosen Klassiker habe, heißt es dazu in einer Mitteilung, besteche die Variante in agressivem Rot durch die mattierte Front und den mattierten Undercut.

“Frech und selbstbewusst imponiert sie mit ihrem Design. Entscheiden Sie selbst.” Das GT2-Rad ist für nahezu alle 5-Loch-Anbindungen in 17 bis 20 Zoll verfügbar.

Im Mittelpunkt des Standkonzeptes stehen dabei nicht ausschließlich die Produkte. Gewe Reifengroßhandel wird sich in Friedrichshafen außerdem mit einigen Show-Cars präsentieren. ab

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Vergölst: Der Trend geht zur großen Alufelge

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Immer wenn der Frühling erwacht, beginnt die Hochsaison des Tunings. Und das bedeutet in diesem Jahr vor allem eines: größere Felgen. “Selbst Autofahrer, die bei Kälte, Schnee und Dunkelheit darauf verzichten, ihr Auto zu waschen, denken zunehmend darüber nach, 18, 19, oder 20 Zoll große Aluminium-Kompletträder montieren zu lassen, wenn ihr Fahrzeug dafür geeignet ist.

Die Serienfelge sieht bei modernen Fahrzeugen und den oft recht großen Radhäusern einfach verloren aus. Große Alufelgen liegen daher eindeutig im Trend”, berichtet Peter Groß vom bundesweit präsenten Autoservice-Dienstleister Vergölst. Die bessere und wertsteigernde Gesamtoptik des Wagens sei dabei keineswegs der einzige Grund für die wachsende Nachfrage nach größeren Alufelgen.

Unbestreitbar seien die fahrtechnischen Vorteile, denn je größer die Felge im Durchmesser wird, desto geringer ist die Höhe der Reifenflanke. Dies macht den Reifen steifer, wodurch er direkter auf die Befehle des Fahrers reagiert. “Tests haben klar gezeigt, dass sich größere Räder positiv auf das Einlenkverhalten des Fahrzeugs und damit auch direkt auf die gefühlte Fahrdynamik auswirken.

Außerdem verkürzt die breitere Auflagefläche der Pneus den Bremsweg spürbar und lässt höhere Kurvengeschwindigkeiten zu”, weiß der Reifenexperte. Die oft beschriebene höhere Aquaplaningneigung breiterer Reifen sei bei modernen Markenreifen kein Problem mehr. “Dank der intelligenten Profilgestaltung ist ein Breitreifen heute genauso nässetauglich wie die Standardbereifung”, so Peter Groß.

Die verbesserte Sicherheit sei für die meisten Fahrer, die sich für eine Umrüstung entscheiden, nur ein willkommener Nebeneffekt. Peter Groß: “Mehr zählt nach unseren Erfahrungen, dass das Auto einfach besser aussieht und das Fahren viel mehr Spaß macht.” ab

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Ronal startet mit Neudesigns ins Frühjahr 2010

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Rechtzeitig zur anstehenden Frühjahrsumrüstsaison startet Ronal mit seinen Neudesigns R51 Trend, R52, R52 Trend und dem Urs eine Produktoffensive. Das neue Alu-Rad von Ronal im Design R51 besteche durch sein sportlich-klares Design und seine markante Glanzlackierung in der Ausführung “jetblack-frontkopiert”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Es verleihe jedem Auto einen sportlich-individuellen Touch in hoher Qualitätsausführung.

Das R51 Trend ist in den Größen von 6,5×15 bis 8,5×20 Zoll für alle gängigen Fahrzeuge im Fachhandel erhältlich. Das Design R52 bzw. R52 Trend sei speziell für Kleinwagen und Fahrzeuge der unteren Mittelklasse mit 4- und 5-Loch-Anbindung in den seriennahen Größen 5,0×14, 5,5×15 und 6,0×16 Zoll entwickelt worden.

“Dabei stand, neben der bekannt hohen Qualitätsausführung aller Ronal-Räder, die Reduktion des Radgewichts im Vordergrund”, so der Hersteller. Das R52 überzeuge sowohl in der kristall-silbernen und auch in der schwarzglänzend-frontkopierten Ausführung durch eine exklusiv-markante Note. Optional könne für die Aluräder R52 und R52 Trend auch eine die Verschraubung abdeckende “Big Cap”-Nabenkappe mitbestellt werden, die den Gesamteindruck des Rades und somit des Fahrzeugs grundlegend verändere und weiter individualisiere.

Bereits Anfang der 1990er Jahre sorgte das Ronal-Design Urs im Aftermarket für Furore. Das Ronal-Design in der Größe 5,5×14 Zoll für Fahrzeuge mit 4- und 5-Loch-Anbindung, besteche sowohl in seiner silbernen als auch in seiner weißen Ausführung – jeweils mit schwarzen Tatzen. ämtliche Neudesigns sowie das restliche Ronal- und Speedline-Corse-Radprogramm wird von Ronal auf der Tuning World Bodensee in Halle B5 präsentiert.

Toyo M632: Neuer Lkw-Ganzjahresreifen mit E-Balance

Der japanische Reifenhersteller Toyo Tires baut seine Produktpalette für Nutzfahrzeuge aus und führt den neuen Lkw-Ganzjahresreifen M632 speziell für Antriebsachsen ein. Hohe Laufleistung, ausgezeichnete Haltbarkeit sowie ein geringer Rollwiderstand zeichnen den neuen M632 laut Hersteller aus. Auf Basis der sogenannten E-Balance-Technologie wurde der Reifen M632 entwickelt.

In Kombination mit der Simulationstechnologie T-Mode wurden bereits in der frühen Entwicklungsphase des Reifens Komponenten und Parameter definiert, die eine gleichförmige Abnutzung des Pneus zum Ziel haben. Das Ergebnis sei eine neue Generation von Nutzfahrzeugreifen wie der M632, heißt es dazu in einer Mitteilung. Es sei Wert auf eine verbesserte Verteilung der Kräfte gelegt worden, wodurch eine wesentlich geringere Profilveränderung unter Belastung erreicht worden sei.

Parallel dazu sei infolge neuartiger Zusammensetzungen von Lagen und Füllstoffen eine höhere Festigkeit rund um den Wulstkern erzielt worden, die sich positiv auf die Profilstabilität auswirke. Beide Faktoren seien Voraussetzungen für eine gleichförmige Profilabnutzung während aller Lebensphasen..

Scheidender Goodyear-CEO Keegan wird „Executive of the Year“

Die Business School der Universität von Arizona (Tuscon) würdigt Robert J. Keegan als “Executive of the Year”. Eine entsprechende Auszeichnung werde an Personen vergeben, die “beispielhafte Führungsqualitäten in privaten Unternehmen und dem öffentlichen Dienst” vorleben.

Keegan wird Keegan zum 13. April 2010 als Chief Executive Officer (CEO) und President der Goodyear Tire & Rubber Co. durch Richard J.

Bridgestone erweitert AS-Reifenfabrik in Des Moines

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Seit vergangener Woche laufen die Erweiterungsarbeiten an Bridgestones Landwirtschaftsreifenfabrik in Des Moines (Iowa/USA). Das Equipment zum Reifenaufbau und für die Vulkanisation wird als Teil eines 77 Millionen Dollar großen Investments installiert. Um die Anlagen zum Bau von größeren Landwirtschaftsreifen unterzubringen, werde ein Teil des Daches der 65 Jahre alten Anlage um gut drei Meter nach oben versetzt.

Es sollen rund 50 neue Jobs in der Fabrik entstehen, in der aktuell bereits 1.400 Mitarbeiter arbeiten. Tire Review/ab.

SEMA-Show mit anlaufenden Buchungen sehr zufrieden

Anmeldungen für die diesjährige SEMA-Show sind zwar erst seit einer Woche offiziell möglich, dennoch ziehen die Veranstalter bereits ein überaus positives Zwischenfazit. So habe die gebuchte Standfläche gegenüber dem Vorjahr bereits um über 1.000 m² bzw.

16 Prozent zugenommen. Und die Anzahl an Unternehmen, die auf der SEMA vom 2. bis zum 5.

November in Las Vegas ausstellen wollen, sei gegenüber dem Vorjahr sogar um 20 Prozent angestiegen. Die Industrie zeige somit “konkrete Zeichen der wirtschaftlichen Erholung”, sind sich die Veranstalter einig. Tire Reveiw/ab

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Pirelli mit neuer KB-Preisliste für Lkw-Reifen

Pirelli hat eine neue Preisliste “Nutzfahrzeugreifen” veröffentlicht. Die Kalkulationsbasis 2/2010 soll ab dem 1. April gelten.

Dunlop startet umfangreiche Frühjahrskampagne

Den Start in die Sommerreifensaison begleitet Dunlop traditionell mit publikumswirksamen Kampagnen. Auch im Jahr 2010 soll eine breit angelegte Aktion die Aufmerksamkeit der Autofahrer wecken und so den Verkauf von Sommerreifen fördern. Passend zur Umrüstzeit können sich Interessenten für einen Reifenkauf Anfang April unter www.

dunlop.de registrieren. Nach Abschluss der Registrierung kann jeder Endverbraucher eine von vielen attraktiven Prämien auswählen: Teilweise mit Zuzahlung wie DTM-Eintrittskarten oder der Original-Drei-Liter-Siegersekt der DTM aus dem Hause Henkell.

Darüber stehen auch DVBT-Player oder eine moderne Dolce-Gusto-Kaffemaschine von Krups zur Auswahl. Nach der Registrierung und Auswahl der Prämie erhalten die teilnehmenden Endverbraucher einen Voucher. Er kann gegen die gewählte Prämie bis zum 30.

Mai 2010 eingetauscht werden, sobald beim Reifenhändler der Kauf von vier Reifen in 17 Zoll oder größer quittiert wurde. Eine Säule der Frühjahrsaktion sind aussagekräftige Anzeigen in Tageszeitungen und Automagazinen sowie im Internet. Im Mittelpunkt des Geschehens steht das Dunlop-Engagement in der DTM, die in der kommenden Saison zum elften Mal hintereinander exklusiv auf den Reifen mit dem “Flying D” startet.

Festpreisangebote bei Lkw-Pannenhilfe immer beliebter

Immer mehr Lkw-Kunden wünschen sich eine umfassende Absicherung und planbare Kosten im Pannenfall. Die Festpreisangebote des ADAC TruckService, Marktführer für Lkw-Pannenhilfe in Europa, verdoppelten ihren Anteil an allen abgewickelten Aufträgen 2009 von rund 7 auf 15 Prozent. Die Entwicklung von der Einzelbeauftragung hin zu Mobilitätspaketen unterstreicht den Trend, auf den sich der ADAC TruckService bereits seit Jahren mit der Einführung des ersten Lkw-Schutzbriefs in der Pannenhilfe eingestellt hat.

“Der klassische Einzelanruf im Notfall samt Einzelabrechnung nimmt eindeutig ab – zugunsten von Angeboten, die definierte Leistungen zu planbaren Kosten für Speditionen und Fahrer gewährleisten”, so Werner Renz, Geschäftsführer des ADAC TruckService. “Derzeit werden vor allem Angebote nachgefragt, die die Zahlungsgarantie und -abwicklung im Pannenfall sicherstellen. Der ADAC TruckService geht davon aus, dass hierzulande in den nächsten fünf Jahren über 50 Prozent der Kunden ganz oder teilweise “Prepaid”-Lösungen wie das Servicepaket Comfort oder den Schutzbrief nutzen werden.

” In Europa sind bereits heute über 100.000 dieser Mobilitätsangebote im Markt.

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Förch bietet neues Reifenglanzpflegemittel

Die Reifenindustrie spricht bei ihren Hightech-Produkten nicht ohne Stolz auch vom “schwarzen Gold”. Ähnlich wie echtes Edelmetall müssen auch Reifen regelmäßig gepflegt werden, um ihren Glanz zu behalten. Insbesondere auf topgepflegten Fahrzeugen stellen sie sonst einen unschönen Makel dar.

Mit der Reifenglanzpflege “P320” hat Förch nun ein “ebenso einfach anzuwendendes wie effektives Mittel gegen farblose und fleckige Gummis im Programm”, so der Hersteller. Die Reifenglanzpflege eigne sich für die professionelle Fahrzeugaufbereitung genauso wie für die optimale Präsentation von Neu- und Gebrauchtwagen oder für den letzten Schliff bei der Pflege der eigenen Firmenflotte. Ein 400-Milliliter-Gebinde reiche für weit mehr als fünf komplette Fahrzeuge oder 20 Reifen aus und der Effekt überstehe selbst zwei bis drei Wagenwäschen problemlos.

Für die Reifenauffrischung genügt es, das Spray aus circa 30 Zentimeter Entfernung auf den Pneu aufzusprühen und einwirken zu lassen. Lediglich Laufflächen und Bremsen sollten aus Sicherheitsgründen sorgfältig ausgespart werden, was dank des präzisen Sprühstrahls von P320 ganz einfach sei. Das Förch P320 biete dabei nicht nur einen rein kosmetischen Effekt, “sondern es schützt, konserviert und imprägniert”.

Highway Hero befreit 19-Jährige aus brennendem Autowrack

Mit schier unerschöpflicher Energie und viel Mut stürzte sich Stephan Lehmann aus Herscheid in ein Chaos aus ineinander verkeilten Lkw und Pkw auf der A45. Er rettete eine eingeklemmte Autofahrerin und verhinderte eine Brandkatastrophe. Laut Polizeibericht war zuvor ein Laster auf einen langsameren Lkw aufgefahren und ins Schleudern geraten.

Als beide Lastwagen schwer beschädigt liegen blieben, krachte ein BMW in den Anhänger des einen und ein Opel Corsa in das Heck des anderen. Ein wahres Horrorszenario, in dem Stephan Lehman überdurchschnittliche Entschlusskraft bewies. Als Anerkennung für seinen Einsatz haben Goodyear und der Automobilclub von Deutschland (AvD) Stephan Lehmann nun zum “Highway Hero” des Monats März gekürt.

Analysten erwarten Preisrunde – Naturkautschuk immer teurer

Dem Reifenmarkt stehen steigende Preise bevor. Wie die Deutsche Bank berichtet, habe sich der Preis für Naturkautschuk (RSS3) in den vergangenen zwölf Monate mehr als verdoppelt, und zwar von 1,50 auf 3,40 US-Dollar pro Kilogramm. Wie üblich werden solchen Kostensteigerungen rund vier bis sechs Monate später auf die Gewinn- und Verlustrechnungen der Reifenhersteller durchschlagen.

Analysten des Geldinstituts rechnen demnach mit Preissteigerungen von durchschnittlich sieben bis acht Prozent, um diese Zusatzbelastungen komplett aufzufangen. Da aber in der Regel nur 35 bis 50 Prozent von Preissteigerungen am Markt ankommen, könnte erwartet werden, dass es Preiserhöhungen von zusätzlichen fünf Prozent geben wird. Im vergangenen Jahr belief sich Michelins Naturkautschukrechnung weltweit auf rund 950 Millionen Euro (sechs Prozent der Reifenumsätze), während Continental immer noch 500 Millionen Euro (sieben Prozent) und Pirelli 340 Millionen Euro (acht Prozent) ausgeben mussten.

Zahlreiche Wechsel im Bosch-Management

Dr. Stefan Asenkerschbaumer (53) wird zum 1. Juli 2010 zum Mitglied der Bosch-Geschäftsführung bestellt und übernimmt von Gerhard Kümmel das Ressort Finanzen und Controlling.

Wolf-Henning Scheider (47) wird ebenfalls zum 1. Juli 2010 zum Mitglied der Geschäftsführung bestellt- Dr. Asenkerschbaumer wird die Nachfolge von Gerhard Kümmel (62) antreten, der in den Ruhestand tritt.

Asenkerschbaumer studierte an der Universität Nürnberg Wirtschaftspädagogik, Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftswissenschaften und trat 1987 als kaufmännischer Trainee in die Bosch-Gruppe ein. Wolf-Henning Scheider übernimmt am 1. Juli 2010 die Verantwortung für die Geschäftsbereiche Chassis Systems Control von Dr.

Bernd Bohr und Electrical Drives sowie Starter Motors and Generators von Dr. Volkmar Denner. Schneider trat 1987 als kaufmännischer Trainee bei Bosch ein und ist seit 2006 Vorsitzender des Bereichsvorstands Gasoline Systems.

Dr. Volkmar Denner übernimmt von Dr. Siegfried Dais die zentralen Funktionen Forschung und Vorausentwicklung sowie Produktplanung und Technik.

Er wird weiterhin die Verantwortung für die Geschäftsbereiche Car Multimedia und Automotive Electronics wahrnehmen. Dr. Siegfried Dais, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung, wird sich verstärkt um Wachstumsgebiete kümmern.

Dazu gehören systemübergreifende innovative Softwaresysteme sowie die neuen Geschäftsfelder Photovoltaik und Health Care Telemedicine. Seine bisherige Verantwortung für den Geschäftsbereich Drive and Control Technology (Bosch-Rexroth) sowie den IT-Bereich behält er bei..

Es brennt erneut bei Reifen Recycling Rhede

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Bei Reifen Recycling Rhede hat es zum wiederholten Mal gebrannt. Wie es dazu in der Münsterländischen Volkszeitung heißt, habe “die Freiwillige Feuerwehr schon Routine” beim Löschen der Feuer in dem Recyclingbetrieb im münsterländischen Rhede. Am vergangenen Donnerstag befand sich der Brandherd erneut in der Reifen-Schredderanlage und breitete sich von dort über die Absaugrohre aus, so die Zeitung.

Es sei immer die selbe Anlage betroffen, wird ein Feuerwehrvertreter zitiert. Der Einsatz dauerte gut anderthalb Stunden. ab.

Manfred Wennemer soll Hochtief-Aufsichtsrat werden

Der ehemalige Continental-Vorstandsvorsitzenden Manfred Wennemer soll neues Aufsichtsratsmitglied des größten deutschen Baukonzerns Hochtief werden. Das Gremium steht vor einer weit reichenden Umstrukturierung, da der Aufsichtsratsvorsitzende Martin Kohlhaussen auf der Hauptversammlung am 11. Mai nicht mehr kandidieren will und diese Entscheidung mit seinem 75.

BBS von Porsche als bester Lieferant 2009 ausgezeichnet

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Den ersten Platz unter den zehn besten ausgezeichneten Porsche-Lieferanten belegte für das abgelaufene Geschäftsjahr die BBS International GmbH aus Schiltach, die Leichtmetallräder für den Sportwagenbauer fertigt. Die Verleihung des “Supplier Awards” fand nun im Kundenzentrum der Porsche Leipzig GmbH statt. Neben der BBS International GmbH zeichnete Porsche neun weitere Lieferanten für ihre erbrachten Spitzenleistungen aus: Brembo S.

P.A., Dietz-automotive GmbH & Co.

KG, HBPO GmbH, Lear Corporation GmbH, Rehau AG + CO., Takata-Petri AG, Zizala Lichtsysteme GmbH, Friedrich Bühler GmbH & Co. KG sowie das Logistikunternehmen ATG Autotransportlogistic GmbH.

Vettel trotz Pole Position erneut vom Pech verfolgt

Jenson Button hat den Großen Preis von Australien gewonnen. Der britische McLaren-Pilot siegte in Melbourne vor Robert Kubica und Felipe Massa. Sebastian Vettel hatte Pech: Der Deutsche war in der 26.

Runden unglücklich ausgeschieden. “Es gab einen Funkenschlag auf der linken Seite. Danach hatte ich Vibrationen im Lenkrad.

Ich habe Kurve 13 vorsichtig angebremst, aber dann ist links vorne die Bremsscheibe wohl explodiert”, sagte Vettel. Vorzeitig beendet war das Rennen auch für Williams-Neuling Nico Hülkenberg, Virgin-Fahrer Timo Glock und Adrian Sutil (Force India). Überraschend stark präsentierte sich der Pole Robert Kubica im Renault, der noch vor dem Ferrari-Duo Felipe Massa (Brasilien) und Fernando Alonso (Spanien) ins Ziel kam.

Nico Rosberg war als Fünfter bester Deutscher. Mercedes-Teamkollege Michael Schumacher rettete als Zehnter noch einen WM-Punkt. Der Spanier Alonso verteidigte mit Platz vier seine Führung in der Fahrer-Weltmeisterschaft.

Kumho-Stammfabrik steht kurz vor totaler Bestreikung

Nachdem die Arbeiter die Reifenproduktion im Kumho-Stammwerk im koreanischen Gwangju in der vergangenen Woche durch ihren Teilausstand weitest gehend zum Erliegen gebracht haben, können die Anlagen offenbar immer noch nicht wieder normal betrieben werden. Mehr noch: Wie die Zeitung Joong Ang Daily schreibt, droht ab dem 1. April eine Totalbestreikung der Reifenfabrik, sollte es dem Management bis dahin nicht gelingen, mit den von Entlassungen und finanziellen Einschränkungen bedrohten Arbeitern eine Verhandlungslösung zu finden.

Kumho Tire hatte Anfang März 1.199 Mitabeitern in Gwangju ihre Kündigungen ausgestellt und angekündigt, 1.006 dieser Menschen könnten über Subunternehmen und zu geänderten Konditionen weiter in der Kumho-Fabrik arbeiten.

Paul Lange führt veränderte Scherenhebebühne ein

Seit Kurzem wird bei der Reifendienstbühne CL-2.5-S von Paul Lange & Cie. (Longus’ Autolift) eine modifizierte Art der Hydraulikzylinder eingesetzt.

Damit hat diese mobile Scherenhebebühne bereits ab dem Nullpunkt ein kräftiges Anhubvermögen bei Maximallast. Diese auch für Karosseriearbeiten hervorragend gut Scherenhebebühne kann für den stationären Arbeitsplatz fest am Werkstattboden verdübelt, oder mit dem Mobilkit variabel eingesetzt werden. Die als Verlängerung der Aufnahmen dienenden Auffahrrampen setzen bei Abwärtsbewegung schonend für den Werkstattboden an den stirnseitig angeordneten Kunststoffrollen auf.

“Hankook Farnbacher Racing” bringt Ferrari auf die Nordschleife

Hankook Tire weitet 2010 seine Aktivitäten im europäischen Motorsport weiter aus. Das “Hankook Farnbacher Racing”-Team bringt in diesem Jahr erstmals ein Ferrari-Rennfahrzeug auch auf die Langstrecke am Nürburgring. Hankook Tire will mit diesem Engagement erneut sein klares Bekenntnis zum Motorsport untermauern.

Denn mit dem Ferrari F430 GTC des Hankook-Farnbacher-Racing-Teams werde erstmals überhaupt ein Rennwagen aus Maranello auf die 24-Stunden-Hatz in der “Grünen Hölle” gehen. Nach erfolgreicher Premieren-Saison 2009 freue sich die Mannschaft um Teamchef Horst Farnbacher neben den Rennen in der europäischen Le-Mans-Serie und in der deutschen Langstreckenmeisterschaft besonders auf die beiden prestigeträchtigen 24-Stunden-Klassiker in Le Mans und am Nürburgring. Der Ferrari des Teams werde beim ersten Rennen der VLN-Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring seine Premiere geben.

Der in typischem Hankook-Design in den Farben schwarz, orange, silber und weiß gehaltene Gran Tourismo ist nach dem 2010er FIA-GT2-Reglement aufgebaut. Gegenüber den Vorjahresmodellen verfügt er wegen eines geänderten Air-Restriktors über mehr Leistung, ein geändertes Bodywork und fährt auf einer völlig neuen Generation von Hankook-Ventus-Rennreifen.

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NHTSA veröffentlicht Details zu Testverfahren für US-Reifenlabel

Die US-amerikanische Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA hat nun die Pläne zur Einführung eines eigenen Reifenlabels konkretisiert. Dabei geht es insbesondere um die Testverfahren, mit deren Ergebnisse Reifenhersteller ihre Produkte denen der Wettbewerber gegenüber stellen müssen. Das Verbraucherinformationsprogramm sieht dabei vor, dass Hersteller ihre Ersatzmarktreifen nach Energieeffizienz (Rollwiderstand), Sicherheit (Nassgrip) und Haltbarkeit (Laufleistung) einstufen müssen.

Entsprechende Testergebnisse sollen dem Endverbraucher dann am Point of Sales sowie online zugänglich gemacht werden. ab

Weitere Details erhalten Sie hier auf der Internetseite der NHTSA..

Brock Alloy Wheels zeigt umfassendes Rädersortiment

Auch dieses Jahr ist die Brock Alloy Wheels Deutschland GmbH wieder mit neuen Modellen und interessanten Informationen rund um das Rad auf der Tuning World Bodensee dabei. Neu erschienen sind unter anderem die neue Brock- und RC-Design-Zuordnung sowie das Sommerprogramm 2010. In der 112-seitigen Zuordnungsbroschüre erfahren Räderbegeisterte alles über die neuesten Brock- und RC-Design-Felgen – vom Lochkreis bis zur Einpresstiefe.

Ebenfalls enthalten ist eine komplette Anwendungsliste der Fahrzeugmodelle inklusive Zubehör und Kitlisten. In dem neuen Sommerprogramm finden sich Informationen etwa zur Drei-Jahres-Garantie oder alle Einzelheiten zu den Brock- und RC-Design-Felgen. Zu den absoluten Neuheiten hält Brock Alloy Wheels die Brock B24, B25 und die B26 ins passende Licht.

Apollo will weiter in den Ausbau der Südafrika-Fabriken investieren

Apollo Tyres South Africa (ATSA) will in den kommenden drei Jahren insgesamt 300 Millionen Rand (30 Millionen Euro) in die beiden Fabriken in Durban und Ladysmith in neues Equipment und neue Technologie investieren. Wie das Unternehmen dazu mitteilt, sollen auf diese Weise Engpässe in der Produktion und Abfälle verringert und die Produktqualität gesteigert werden. Außerdem werde die Investition dabei helfen, “international wettbewerbsfähig zu bleiben und Produktionskosten zu verringern”, so Dr.

Luis Ceneviz, CEO der südafrikanischen Tochter des indischen Reifenherstellers Apollo Tyres. Für die Zukunft habe das Unternehmen “aggressive Wachstumspläne für unsere afrikanischen und lateinamerikanischen Märkte” und man wolle auch entsprechende zusätliche Kapazitäten schaffen. Bereits in den vergangenen Jahren hatte Apollo Tyres rund 250 Millionen Rand (25 Millionen Euro) in die Optimierung der Fabriken in Südafrika gesteckt.

RDK-Systeme setzen sich in China nur langsamt durch

Einer Marktstudie zufolge haben sich Reifendruckkontrollsysteme in China noch nicht durchgesetzt. Wie es dazu bei “Companies and Markets” heißt, wurden im vergangenen Jahr in China lediglich 869.000 solcher Systeme verbaut, wobei insgesamt 10,384 Millionen Pkw (+54,1 Prozent) in 2009 in China gefertigt wurden, was immerhin einem Anteil von über acht Prozent entspricht.

Die Installation eines solchen Systems verteure Autos aus chinesischer Produktion im Schnitt um 2.000 bis 3.500 Yuan (220 bis 385 Euro), folglich leide die Wettbewerbsfähigkeit der Hersteller.

Aus diesem Grund sei die überwiegende Mehrheit der Systeme in höherwertigen Fahrzeugen ab 250.000 Yuan (27.500 Euro) verbaut worden, heißt es dazu erläuternd zur Studie.

Uniwheels bietet Felgen mit ASA-Prüfbericht in Schweiz an

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Uniwheels bietet neu sowohl ASA-geprüfte Leichtmetallfelgen der Marken “Anzio” und “Rial” als auch Felgen in Originalabmessungen an. “Der Kunde spart Zeit und Geld – das Fahrzeug muss nicht mehr bei der Prüfstelle vorgeführt werden”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Durch den Prüfbericht der ASA, also der Schweizer “Vereinigung der Straßenverkehrsämter”, entfalle die zeit- und kostenaufwändige Vorführung des Fahrzeuges bei der Motor-Fahrzeug-Kontrolle; es besteht hier lediglich eine Meldepflicht.

Des Weiteren bietet Uniwheels auch gängige Felgenanwendungen an, die der CH-Typengenehmigung in Originalabmessungen entsprechen. Diese seien weder prüf- noch meldepflichtig. ab.

Die WM naht: Continental ruft „SportWochen“ für UHP-Produkte aus

Continental hat sich im Vorfeld der Fussball-Weltmeisterschaft in Südafrika etwas Besonderes ausgedacht: Die mit “ContiSportWochen” überschriebene Aktion richtet sich besonders an Autofahrer, die ihren Wagen im April auf neue Continental-Reifen in Größen ab 17 Zoll Durchmesser stellen wollen. Mit solchen Reifen können praktisch alle Volkswagen vom Golf an aufwärts bestückt werden. Zur Verfügung stehen dazu die Modelle ContiPremiumContact 2, ContiSportContact 3 und 2 sowie der neue ContiSportContact 5 P.

Wer sich im April 2010 für einen neuen Satz entscheidet, kann wählen: Entweder gibt es ein FanPaket zur Fußball-WM, eine Replik des offiziellen Adidas-WM-Spielballes oder eine Prämie von 20 Euro. Autofahrer, die mitmachen wollen, finden die nötigen Informationen und alle Unterlagen zur Anmeldung unter www.contisportwochen.

Techking überarbeitet Lkw-Reifensortiment

Techking Tires hat sein Lkw-Reifensortiment überarbeitet und stellt nun Produkte vor, die dem Unternehmen zufolge eine längere Laufleistung und geringeren Rollwiderstand versprechen. Wie der chinesischen Hersteller in einer Mitteilung schreibt, sei die “neue Generation Lkw-Reifen” ab April dieses Jahres verfügbar. Im Mittelpunkt der computerunterstützten Weiterentwicklungen stand dabei das Laufflächendesign der betreffenden Reifen.

So sollen das Designfeature “15 Degree ETL” (Enhanced Tread Life), das “Force”-Laufflächendesign, die “Tendon”-Reifenschulter oder das “Contact-Plus”-Design dafür sorgen, dass “der Reifen länger läuft und weniger abnutzt”. Auch gebe Techking eine “Zweites-Leben-Garantie” für die Runderneuerungsfähigkeit der Karkasse, wie es dazu weiter heißt. Die neue Generation der Techking-Lkw-Reifen umfasst fünf Profile (TKST II, TKDH II, TKAM II, TKTM II und TKDM III) in den folgenden Dimensionen: 11R22.

5, 12R22.5, 13R22.5, 12.

00R20, 12.00R24, 295/80 R22.5, 315/80 R22.

5 und 385/65 R22.5. ab.

Bridgestone engagiert sich weiter für Verkehrssicherheit

Bridgestone will sein Engagement zugunsten der “Europäischen Charta für die Verkehrssicherheit” ausweiten und hat sich für drei weitere Jahre als Partner des Verkehrssicherheitsprogramms verpflichtet und will somit an der Verringerung der Anzahl an Verkehrstoten mitwirken. In diesem Zusammenhang wolle der japanische Hersteller in Europa künftig noch mehr Sicherheitschecks für Reifen durchführen; insgesamt sollen in 2010 über 30.000 Reifen überprüft werden.

Auf diese Weise sollen Endverbraucher einen Blick für die Gefahren mangelhafter Reifen erhalten, heißt es dazu in einer Mitteilung. Darüber hinaus wolle Bridgestone noch 50.000 Reifendruckmessgeräte und eine identische Anzahl an Prospekten zum Thema europaweit verteilen.

Die Aktionen im vergangenen Jahr hätten gezeigt, dass 81 Prozent der gestesteten Reifen mit zu geringem Druck gefahren werden und dass 17 Prozent der Reifen sogar nicht mehr konform mit den gültigen Rechtsvorschriften sind, also ihnen die notwendige Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern fehlt. Die Europäische Charta für die Verkehrssicherheit wurde 2004 durch die Europäische Kommission ins Leben gerufen. Gegenwärtig nehmen über 1.

Weniger schwere Nutzfahrzeuge in Europa zugelassen

Der europäische Nutzfahrzeugmarkt hat sich im Februar gegenüber den Vormonaten weiter erholt, auch wenn er – mit Ausnahme der LLkw-Kategorie bis 3,5 Tonnen – immer noch unter Vorjahresniveau liegt, und das sogar mitunter beträchtlich. Neuzugelassene Lkw (ab 16 Tonnen) wurden durch den europäischen Herstellerverband ACEA im Februar 31,4 Prozent weniger in Europa registriert als im Vorjahresmonat; insgesamt fuhren 9.421 neue Lkw auf den Straßen der EU.

Im Vergleich zu den Monaten davor ist dieser Rückgang allerdings immer noch der geringste Rückgang in 14 Monaten. In der Kategorie der Leicht-Lkw errechnete der Verband eine Steigerung der Neuzulassungen von 1,6 Prozent auf jetzt 105.132 Fahrzeuge.

Strukturwandel im deutschen Reifenfachhandel stagniert

Im deutschen Reifenfachhandel gibt es derzeit 2.113 Unternehmen mit insgesamt 4.364 Betriebsstätten.

Damit ist die Zahl der Marktakteure im vergangenen Jahr um immerhin 3,4 Prozent gestiegen, nicht aber die Anzahl der von ihnen betriebenen Point of Sales, wie es dazu vonseiten des Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk heißt. Vor einem Jahr zählte der Verband noch 2.033 Reifenhändler in Deutschland, kam aber auf die seit Beginn der neunziger Jahre hat die Anzahl der Handelsunternehmen in der Reifenbranche um rund 17 Prozent, die Zahl der von diesen Unternehmen geführten Betriebsstätten sogar um knapp 25 Prozent – das entspricht gut 850 Outlets – zugenommen.

„Gleichzeitig war der Verdrängungswettbewerb um das nicht gleichermaßen mitwachsende Marktvolumen im Reifenersatzgeschäft immer intensiver geworden“, heißt es dazu in einer Stellungnahme des BRV. „Die Zahlen des vergangenen Jahres belegen, dass der Strukturwandel innerhalb der Branche, der die Zahl der freien Reifenfachhändler im Zeitraum von 1992 bis 2007 zugunsten der mehr oder weniger industriegebundenen Unternehmen von rund 82 auf 61 Prozent schrumpfen ließ, weiterhin stagniert“, resümiert BRV-Geschäftsführer Hans-Jürgen Drechsler. Das belege die vom BRV jährlich herausgegebene Marktstrukturanalyse in ihrer zum Stichtag 1.

März 2010 aktualisierten Fassung.

Weitere Details zum Reifenfachhandel in Deutschland erfahren Sie in unserem umfassenden "Zahlen & Fakten"-Archiv..

Internetkampagne rund um Michelin-Reifen

Der Reifenhersteller Michelin startet eine Kraftstoffsparkampagne im Internet. Unter der Adresse http://machen-sie-mit.michelin.

de wurde dazu eine Website eingerichtet, die Verbrauchern vor Augen führen soll, was sie gegen hohe Kraftstoffkosten unternehmen können. Klar, dass dabei die als spritsparend beschriebenen Reifen des französischen Konzerns eine maßgebliche Rolle spielen. “Willkommen in einer Welt, in der Reifen helfen, Kraftstoff zu sparen”, werden die Besucher der Internetseiten begrüßt, wo allerlei Tipps bereitgehalten werden und beispielsweise auch ein Quiz zu finden ist, nach dessen Absolvieren Autofahrer eher vermeiden können sollen, zukünftig “weiterhin eine Geisel hoher Kraftstoffpreise zu sein”.

Das Ganze wird als eine Art Kampf Michelin-Mann gegen “die teuflische Tanksäule” präsentiert. Durch Teilnahme an dem aus fünf Fragen bestehenden Quiz könne man lernen, sich gegen hohe Kraftstoffkosten zu wehren. Garniert wird dies wie auch die anderen auf der Site zu finden Dinge mehr oder weniger subtil mit immer wiederkehrenden Hinweisen darauf, wie Michelin-Reifenmodelle wie der “Energy Saver” zur Senkung des Kraftstoffverbrauches bzw.

der Kohlendioxidemissionen eines damit bereiften Autos beitragen können. Darüber hinaus wurde unter www.youtube.

com/watch?v=bwwQaFY9RZ0 zudem ein Video auf die YouTube-Plattform gestellt, wo ebenfalls der “Kampf” Autofahrer gegen Zapfsäule thematisiert wird. Auf diesen Spot werden unter anderem Blogger per E-Mail hingewiesen, um für eine möglichst rasche Verbreitung zu sorgen – Michelin setzt somit also gezielt auf Mittel des sogenannten viralen Marketings. cm

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Balkrishna steht weiteres Wachstum ins Haus

Dem OTR-Reifenspezialist Balkrishna Industries steht weiteres Wachstum ins Haus. Auch wenn der Hersteller der Marke “BKT” rund 90 Prozent seines Umsatzes außerhalb des stark wachsenden heimischen indischen Marktes generiert, erwarten Investoren positive Anreize durch wieder steigende Nachfrage auf den weltweiten Reifenmärkten. In den vergangenen vier Jahre konnte Balkrishna im Durchschnitt um 30 Prozent jährlich wachsen und lieferte dabei OP-Margen von 18 bis 20 Prozent ab.

Auch wenn der Hersteller von EM- und Landwirtschaftsreifen im vierten Quartal 2009 nur ein Umsatzwachstum von 7,6 Prozent erzielen konnte, konnte Balkrishna seinen Quartalsnettogewinn dennoch gleichzeitig mehr als verdoppeln, und zwar von 170 auf 470 Millionen Rupien (7,7 Millionen Euro), und das bei einem Jahresumsatz von 14 Milliarden Rupien (230,7 Millionen Euro). Rund zwei Drittel der Balkrishna-Exporte werden nach Europa verschifft. ab.

Bewerbung für „Innovation Award“ der Automechanika ab sofort möglich

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Die Automechanika Frankfurt, die vom 14. bis zum 19. September dieses Jahres stattfindet, will auch in diesem Jahr wieder herausragende Neuerungen und innovative Lösungen mit dem “Automechanika Innovation Award” prämieren.

Schon seit 1996 wird dieser Innovationspreis in verschiedenen Kategorien vergeben: Zu den bis dato neun Kategorien Parts, Systems, Tuning, Accessories, Repair/Diagnostics, Repair/Maintenance, IT & Management sowie Service Station & Car Wash kommt in diesem Jahr noch eine neue namens OE Products & Services hinzu. Eine Fachjury bewertet die eingereichten Vorschläge insbesondere hinsichtlich ihres Innovationsgehalts, ihrer Funktionalität, Aftermarket-Relevanz, Sicherheit und Qualität sowie in Bezug auf ihren Beitrag zum Umweltschutz. Alle Bewerbungen werden vorab durch einen Wissenschaftler des Frauenhofer Instituts geprüft.

Sämtliche Gewinner sowie die Top-Fünf-Bewerber werden während der Messe auf der zugehörigen Sonderausstellung im Foyer der Halle 4.1 präsentiert. Eine Bewerbung für den “Innovation Award” ist ab sofort und noch bis zum 31.

Mai 2010 unter www.automechanika.com möglich.

Auf diesen Webseiten kann man sich zugleich auch um eine Aufnahme in das sogenannte “Green Directory” der Messe bewerben. Mit diesem 2008 eingeführten Besucherführer will die Automechanika den Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit Rechnung tragen. Er soll den Messegästen einen “ganzheitlichen Blick über umweltschonende und emissionsreduzierende Produkte sowie Dienstleistungen sämtlicher Produktgruppen” geben.

Ein Mitarbeiter des Frauenhofer Instituts prüft alle Bewerbungen für das “Green Directory” auf ihren Innovationsgehalt und ihre Nachhaltigkeit. Eine Punktevergabe erfolgt im nächsten Schritt bei der Bewertung der Material- und Energieeffizienz sowie der Emissionsbilanz. Die 25 Teilnehmer mit der höchsten Punktzahl werden in den grünen Besucherführer aufgenommen, und erstmals wird es in diesem Jahr auch eine Prämierung des Teilnehmers mit der höchsten Punktzahl im Rahmen der Eröffnungsfeier geben.

Neuauflage von Contis Umbereifungsratgeber erschienen

Der Reifenhersteller Continental hat seinen Umbereifungsratgeber für Sommerreifen neu aufgelegt. Auf 102 Seiten stellt er die Möglichkeiten vor, die 13 Sommerreifenmodelle der Marke für Pkw und 4×4-Fahrzeuge zu kombinieren. Die darin enthaltene Fahrzeugliste reicht von Alfa Romeo bis hin zu Volkswagen, wobei Continental in die aktuelle Aufstellung nicht nur Neuwagen, sondern auch Gebrauchtfahrzeuge mit aufgenommen hat, die teilweise seit mehr als zehn Jahren zugelassen sind.

Fachhandel, Sachverständigenorganisationen usw. können die neue Übersicht über den Außendienst von Continental oder per E-Mail an marketing@conti.de bestellen.

BRV plant Fachstudienreise an die Ostküste der USA

Vor rund drei Jahren hatte der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) eine Fachstudienreise nach China organisiert, und aus dem Kreis der Mitglieder der Branchenvertretung ist nach Worten von dessen geschäftsführendem Vorsitzenden Peter Hülzer nun der Wunsch geäußert worden, so etwas doch noch einmal anzubieten.

Vor diesem Hintergrund ist deshalb jetzt geplant, eine erneute Reise zu veranstalten: Diesmal soll jedoch die US-amerikanische Ostküste (Neuengland-Staaten) das Ziel sein – und zwar in der Zeit vom 26. September bis zum 3. Oktober 2010, also während den Indian-Summer-Wochen.

Die Tour führt von Boston aus über Portland, Rutland und Hartfort bis nach Cape Cod und dann wieder zurück nach Boston. Begleitend dazu ist ein Vortrag zum amerikanischen Reifenmarkt ebenso vorgesehen wie diverse Präsentationen jeweils ortsansässiger Reifenhändler. Anmeldeschluss für die Fachstudienreise ist der 15.

April, die Kosten werden mit knapp 1.900 Euro (bei Unterbringung in Doppelzimmern) beziffert. cm.

Auch in Frankreich jetzt Tyre24 am Netz

Die Tyre24-Unternehmensgruppe ist mit ihrer B2B-Onlineplattform jetzt auch in Frankreich vertreten: Anfang März ging unter www.tyre24.fr ein französisches Pendant des deutschen Marktplatzes ans Netz.

Nachdem die Tyre24 GmbH bereits 2007 die Geschäftstätigkeit nach Polen ausweitete, wird dies nun als zweiter Schritt hin zu einer Europäisierung gesehen. “Wir haben uns für die Ausweitung unserer Geschäftstätigkeit nach Frankreich entschieden, da Frankreich ein enormes Marktvolumen bietet und das Tor zur iberischen Halbinsel ist. Gerade die französische Mentalität ist generell dem Medium Internet sehr positiv aufgeschlossen, weiterhin verfügen sie über ein extrem schnelles und perfekt ausgebautes Datennetz”, so Michael Saitow, Geschäftsführer der Tyre24 GmbH.

“Es gibt zwar bereits Mitbewerber auf diesem Markt, aber durch unsere Firmenphilosophie Service/Qualität/Leistung, die wir jeden Tag leben, werden wir auch den französischen Markt positiv beeinflussen. Die ersten drei Wochen haben unsere Erwartungen bereits um ein Vielfaches übertroffen”, so Saitow weiter. Für den französischen Markt sei www.

tyre24.de innerhalb eines Vierteljahres unter anderem von französischen Mitarbeitern komplett übersetzt und angepasst worden. Die Kunden in Frankreich will man durch ein “professionelles Engagement in allen Bereichen” unterstützen, sei es in der Vermarktung, bei technischen Problemen oder auch Fragen zur Tyre24-Mitgliedschaft – dafür stehen Unternehmensaussagen zufolge geschulte Mitarbeiter bereit, die in deutscher, französischer und englischer Sprache behilflich sein können.

China fertigt 654 Millionen Reifen in 2009 – US-Strafzölle ohne Wirkung

Obwohl im vergangenen Jahr in China 380 Millionen Reifen abgesetzt wurden, produzierten Hersteller dort doch über 654 Millionen Reifen. Dies entspricht einer Steigerung von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie das China National Bureau of Statistics (CNBS) meldet. Allein im Dezember entstanden 57,19 Millionen Reifen in chinesischen Produktionsstätten, was wiederum einer Steigerung von 52 Prozent entspricht.

Zahlreiche Neuheiten von CGS Tyres/Mitas auf der Bauma zu sehen

Im Rahmen der Bauma – der vom 19. bis zum 25. April in München stattfindenden internationalen Fachmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte – wird CGS Tyres/Mitas a.

s. wieder mit einem Stand vertreten sein und dort zahlreiche neue Produkte präsentieren. Dazu gehört unter anderem ein “CR-01” genanntes Mitas-Profil für den Einsatz an Mobilkränen, das in der bayrischen Landeshauptstadt in der Größe 445/95 R25 zu sehen sein wird.

Neu entwickelt wurde zudem der OTR-Reifen Mitas “ERL-30” in radialer Bauweise, der zusammen mit dem “ERL-20” genannten Modell bei der Bauma ausgestellt wird. Die beiden 25-Zoll-Reifen werden derzeit in den drei Dimensionen 17.5 R25 176A2/157B TL, 23.

5 R25 195A2/176B TL und 20.5 R25 186A2/168B TL angeboten. Mit im Gepäck nach München hat der Hersteller zudem die “ERD-30” und “ERD-20” genannten Modelle der Marke Mitas, die in den beiden Größen 23.

5 R25 201A2/185B TL und 20.5 R25 193A2/177B TL angeboten werden. Dabei ähneln “ERD-30” und “ERD-20” den beiden Profile “ERL 30” und “ERL-20” zwar vom Aussehen her, doch Unternehmensaussagen zufolge gibt bezüglich ihrer Konstruktionsweise schon gewisse Unterschiede.

2010 startet die Schaeffler-Gruppe wieder in DTM und WTCC

Mit den ihren Marken LuK und INA zeigt die Schaeffler Gruppe in der Motorsportsaison 2010 in der DTM und Tourenwagenweltmeisterschaft (FIA World Touring Car Championship – WTCC) Präsenz. Partner sind einmal mehr Audi (DTM) und BMW (WTCC). Darüber hinaus fördert das Unternehmen den Ingenieurnachwuchs mit verschiedenen Engagements in der “Formula Student”.

Höhere Reifenpreise bei Alliance Tire Europe

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Ab dem 1. April werden auch bei Alliance Tire Europe B.V.

die Reifen teurer. Wie das Unternehmen ankündigt, seien durchschnittliche Preissteigerungen von 4,5 Prozent notwendig, um die “zunehmenden Kosten für Rohstoffe” auf zufangen. “Wir sind in derselben Situation wie viele andere Reifenhersteller”, ergänzt Manuel Pintado, Präsident der erst Ende vergangenen Jahres in den Niederlanden gegründeten Gesellschaft.

Neuer GDHS-Fachhandelsbeirat ist gewählt

Rund 300 gültige Stimmzettel wurden im Anschluss an die turnusgemäße Wahl des Fachhandelsbeirates der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) gezählt. Jeweils zwei Vertreter von Premio Reifen + Autoservice und der Handelsmarketing Initiative (HMI) wurden neu gewählt. Im Amt blieben Thomas Weitz (Premio) als Sprecher, Robert Jäger (Premio), Kerstin Pechthold (HMI) und Gerhard Ochs (HMI).

Wieder gewählt wurden Heiner Späth (Premio) und José Rodriguez (Premio), der zwischenzeitlich knapp zwei Jahre ausgesetzt hatte. Neu dazu kamen Werner Unterburger (HMI) und Jörg Radermacher (HMI). “Die Zusammenarbeit mit der Systemzentrale war immer sehr kooperativ von beiden Seiten.

Die Rolle des Beirats kommt vor allem dort zum Tragen, wo es darum geht, gerade auch den kleineren Unternehmen innerhalb der Fachhandelsgruppen Gehör zu verschaffen”, freut sich Rodriguez, der eine über zehnjährige Erfahrung in Sachen Beiratsarbeit vorweisen kann, jetzt wieder mit dabei zu sein. Der HMI-Partner und jüngst ausgezeichnete GDHS-“Top-Performer” steht vor allem für Schwerpunkte in der Lkw-Vermarktung: “Das Lkw-Geschäft spielt in den Fachhandelsgruppen der GDHS eine immer größere Rolle und sollte somit auch im Beirat ausreichend repräsentiert werden. Dafür stehe ich nun ein und ich freue mich auf ein gutes Miteinander mit allen Beteiligten”, sagt er.

Konsultiert wird der GDHS-Beirat seitens der Systemzentrale demnach bei allen strategischen Fragen, bei expansionsrelevanten Entscheidungen ebenso wie bei Aspekten zur Entwicklung der einzelnen Handelssysteme. “Damit ist der Beirat aktiver Impulsgeber für künftige Prozesse innerhalb des GDHS-Verbundes”, erklärt Werner Unterburger. “Beispiel hierfür ist die Qualitätsoffensive innerhalb der HMI-Betriebe.

Auch dort, wo wir bei HMI Wert auf die Autonomie in lokalen legen, ist es immens wichtig, Standards im Servicebereich zu leben. Die Qualitätsoffensive ist Ausdruck eines gemeinsamen Bemühens zwischen Systemzentrale und Beirat, diese Servicestandards voranzutreiben”, ergänzt er. Seitens der Systemzentrale wird darüber hinaus auch die Bedeutung des Beirates hervorgehoben, wenn es um solche Dinge wie aktuelle Trends im Markt bzw.

direkte Informationen aus dem operativen Geschäft geht, die in die Planungen einfließen. “Auch hier ist der Beirat mit seiner Expertise gefragt”, heißt es. Der GDHS-Beirat sei Interessenvertreter und Ansprechpartner der Händler sowie Vermittler bei strittigen Fragen, wobei stets ein partnerschaftlicher Umgang auf beiden Seiten im Vordergrund stehe.

Kumho-Asiana-Gruppe kann Anteile an Daewoo E&C verkaufen

Die 18 beteiligten Finanzinvestoren haben nun die Bedingungen, unten denen der Verkauf von Daewoo Engineering & Construction – einem Unternehmen der finanziell stark angeschlagenen Kumho Asiana Group – stattfinden soll, gebilligt. Somit ist der Weg frei für das 2,6 Milliarden Dollar einbringende Geschäft, heißt es dazu in koreanischen Medienberichten. Die staatliche Korea Development Bank wird demnach 50 Prozent plus eine Aktie an dem viertgrößten Bauunternehmen des Landes von den Investoren und der Kumho Asiana Group durch einen Private-Equity-Fund übernehmen.

Fortsetzung der Partnerschaft von Dunlop und Carlsson

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Beim Genfer Automobilsalon hat der Tuner Carlsson nicht nur sein auf lediglich 25 Exemplare weltweit limitiertes Sportcoupé C25 gezeigt, das auf Reifen vom Typ “SP Sport Maxx GT” des Herstellers Dunlop in der Dimension 265/30 ZR 20 XL (vorn) und 325/30 ZR 20 (hinten) steht. Die Messe in der Schweiz haben beide Seiten zudem dazu genutzt, ihre langjährige Partnerschaft zu bestätigen: Carlsson und Dunlop besiegelten die Zusammenarbeit mit einem entsprechenden Vertrag für weitere zwei Jahre – insbesondere die Vermarktung des C25 erfolgt demnach ausschließlich mit Dunlop als Entwicklungspartner. “Die Partnerschaft beider Unternehmen basiert auf langjähriger Verbundenheit aus Erfahrung.

Dunlop gehört zu den Marktführern im UHP-Bereich, ein Partner wie Carlsson bestätigt einmal mehr das Top-Niveau. Über den gemeinsamen Entschluss, auch weiterhin zusammenzuarbeiten, freue ich mich deshalb außerordentlich”, erklärt Dr. Rainer Landwehr, Managing Director Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH.

Der Motor des Carlsson-Sportcoupés leistet 753 PS (554 kW), was für eine Beschleunigung des Fahrzeuges in 3,7 Sekunden von null auf 100 km/h und eine Spitzengeschwindigkeit von 352 km/h reicht. Damit – so Dunlop – bewege sich der C25 in einer eigenen Liga, in der höchste Leistungsfähigkeit auch beim Reifen gefragt ist. Deswegen komme bei ihm mit dem “SP Sport Maxx GT” das Flaggschiff der Dunlop-Reifenfamilie zum Einsatz, in dessen Entwicklung die Erkenntnisse und Erfahrungen des Herstellers aus der Rennserie DTM eingeflossen seien, heißt es.

Jung designierter Nachfolger von Dr. Woska bei Schaeffler

Dr. Rainer Woska (59), Geschäftsleitung “Produktion und Produktionsverfahren” bei der Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, wird in den nächsten zwölf Monaten seinem designierten Nachfolger Oliver Jung (48) sukzessive Verantwortungsbereiche übergeben und so den mittelfristig aufgesetzten Nachfolgeprozess abschließen.

Dr. Woska hatte frühzeitig die Gesellschafter und die Geschäftsleitung über seine persönliche Planung zum Berufsausstieg in 2011 informiert, sodass eine mittelfristige Nachfolgeregelung eingeleitet werden konnte. Dazu wurde vor zwei Jahren Diplom-Ingenieur Oliver Jung, der als Experte in der Produktionsentwicklung und im Qualitätsmanagement gilt sowie über zwanzig Jahre Berufserfahrung vorweisen kann, als potenzieller Nachfolger Woskas eingestellt.

Zurzeit ist Jung Mitglied in der Geschäftsleitung der Schaeffler-Sparte Industrie und wird Stellvertreter Woskas in der Geschäftsleitung “Produktion und Produktionsverfahren” der Schaeffler-Gruppe. Nach seinem Maschinenbaustudium in Karlsruhe begann Jung seine Karriere 1989 bei der Robert Bosch GmbH und war dort zuletzt als Werksleiter tätig, bevor er 1999 dann zur Schmitz Cargobull AG wechselte, wo er von 2004 bis 2007 als Vorstand für die Bereiche “Produktion und Qualitätsmanagement” verantwortlich zeichnete. Dr.

Conti bereift BMW S 1000 RR ab Werk

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Die BMW S 1000 RR wird ab Werk mit dem “ContiSportAttack” bereift, wie der Reifenhersteller jetzt selbst mitgeteilt hat. Die Erstausrüstungsfreigabe für diesen Motorradreifen habe man unter anderem deshalb erhalten, weil er schnell auf Betriebstemperatur komme, besten Grip und perfektes Handling bis in den Grenzbereich hinein sowie selbst auf Nässe hohe Fahrsicherheit biete, sagt das Unternehmen. Als besondere Stärken des Reifens werden zudem seine Kurvenstabilität sowie präzises Bremsen genannt.

Darüber hinaus wird der “SportAttack” als sehr ausgewogen beschrieben und soll auf der Straße wie auf der Rennstrecke hohe Haftung und Sicherheit bieten. Deswegen sei er – sagt Conti – für BMW Motorrad die richtige Wahl bei der Bereifung der S 1000 RR, wo er am Vorderrad in der Dimension 120/70 ZR17 und am Hinterrad in der Größe 190/55 ZR17 zum Einsatz kommen wird. cm

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Runderneuerte machen Boden auf neue Lkw-Reifen gut – BRV-Zahlen

Der Absatz runderneuerter Reifen in Deutschland war den Informationen des BRV zufolge im vergangenen Jahr grundsätzlich rückläufig. Insgesamt wurden in 2009 etwa 920.000 runderneuerte Lkw-Reifen abgesetzt, während dies im Vorjahr noch 980.

000 Reifen waren (-6,1 Prozent). Da die Nachfrage nach neuen Lkw-Reifen auf dem Ersatzmarkt aber mit 16,6 Prozent wesentlich stärker einbrach, und zwar auf jetzt 1,56 Millionen abgesetzte Einheiten, konnte sich der Anteil der Runderneuerten am Gesamtersatzmarkt von 34,4 auf 37,1 Prozent steigern. Im laufenden Jahr, so die Prognose des Verbands, sollen dann wieder 960.

000 runderneuerte und 1,64 Millionen neue Lkw-Reifen auf dem deutschen Ersatzmarkt abgesetzt werden, was einem Anteil für runderneuerte von knapp 37 Prozent entspricht.

Weitere Details zur Marktentwicklung bei runderneuerten Reifen erfahren Sie in unserem umfassenden "Zahlen & Fakten"-Archiv.

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Yokohama zeigt Sportliches aus Batterien und Benzin

Bereits im achten Jahr als Partnerunternehmen dabei, hat Yokohama die Erfolgsgeschichte der Tuning World Bodensee von Anfang an mitgeschrieben. Vom 13. bis 16.

Mai präsentiert der Reifenhersteller in Friedrichshafen nicht nur jede Menge spannendes Entertainment, sondern auch faszinierende Fahrzeug-Highlights. Neben hochkarätigen Boliden von renommierten Tuningschmieden wie Brabus, Lorinser und Co. wird auch die Elektrostudie “ELMAR” zu sehen.

Das ambitionierte Projekt wurde von Studenten der Dualen Hochschule Mannheim entwickelt und rollt auf Reifen vom Typ Yokohama S.drive. Neben diesem etablierten Sport-Pneu und den Renommierstücken aus der Advan-Reihe präsentiert der Hersteller auch zwei Produktneuheiten des Jahres 2010.

Allen voran den vom ADAC empfohlenen Allrounder “C.drive 2” sowie den “dB super E-spec”, ein echter Ökostar mit jeder Menge intelligenten Lösungen und extrem niedrigem Schadstoffgehalt, so der Hersteller in einer Mitteilung. Über diese und viele weitere Produkthighlights können sich die Besucher der Messe gleich auf zwei Ständen informieren.

Falken will Besuchern der Tuning World wieder ordentlich einheizen

Landläufig verbindet man ja die Hölle mit Feuer, Qualm und Gestank. So gesehen ist auf dem Freigelände während der Tuning World Bodensee drei Mal am Tag wirklich die Hölle los, verspricht Falken Tyre Europe in einer Mitteilung. Der dreifache holländische Drift-Champion Remmo Niezen, begleitet von Lennard Wander, dem Rookie der Drift-Szene aus dem Jahr 2006 und mittlerweile für perfektes Quertreiben bekannt, sowie Johnny Drooglever und Lars Verbraeken wollen in drei spektakulären Shows pro Tag jeweils einen Satz Falken-Reifen pro Wagen vernichten, und das in weniger als fünf Minuten.

“Einfach nicht gerade aus fahren, sonst hast du verloren”, so lautet die Devise der Fahrer bei den Drift-Challenges. Remmo Niezen startet mit einem Falken-BMW M3, unter dessen Haube allerdings das 400 PS starke Fünf-Liter Triebwerk des M5 powert. Die 40 Prozent Differentialsperre sorgt dafür, dass auch das kurvenäußere Rad stets durchdreht und der Meister mit seinem Boliden wild kreiselnd über den Platz tanzen kann.

Lennard Wander bringt mit dem “Falken Nissan Silvia S14”, der japanischen – der japanischen Nissan-Legende – den absoluten Publikumsliebling an den Start. Mit turbobefeuerten und je nach Ladedruck justierbaren 600 bis 800 PS hat das Traumauto aller Drifter in jedem Fall genügend Dampf auf der Hinterachse, um im wilden Asphalt-Ballett dem BMW Paroli zu bieten..

Premio zeigt Kompetenz auf der Tuning World Bodensee

Premio Reifen + Autoservice stellt auf der Tuning World Bodensee wieder die eigene Kompetenz unter Beweis. Auf dem 150 m² großen Stand 400 in der Halle B1 wollen die Fachleute demonstrieren, warum Premio für Reifen-, Autoservice und Tuning aus Meisterhand bekannt ist. Die Mitarbeiter von Premio Reifen + Autoservice G.

Reinhardt aus Dornstadt bei Ulm stehen den Besuchern an allen vier Messetagen zur Verfügung. Sie präsentieren das umfangreiche Premio-Tuning-Sortiment und stellen die Werkstattangebote vor. Im Mittelpunkt des Messeauftritts in Friedrichshafen steht selbstverständlich das Tuning.

Doch zu den zehn zentralen Dienstleistungen des Premio-Netzwerks gehört noch mehr. Die Mobilität garantieren zusätzlich Reifenservice, Achsvermessung, Bremsenservice, Stoßdämpferservice, Auspuffservice, Klimaservice, Autoglas, Smart Repair, Haupt- und Abgasuntersuchungen sowie Inspektionen. Für die technischen Abnahmen kooperiert Premio je nach Region mit TÜV, Dekra oder GTÜ.

Besonders Highlight am Stand in Friedrichshafen sind die Tuning-Terminals. Dort können die Besucher ihr Fahrzeug virtuell mit neuen Reifen und Felgen aufrüsten. Das Felgenberatungssystem zeigt, welche Größen, Farben und Designs möglich sind, und wie das eigene Auto mit den neuen Rädern wirkt.

Sibur-Russian Tyres schneidet durchaus gut ab

Sibur-Russian Tyres – führender russischer Reifenhersteller – litt im vergangenen Jahr ebenfalls unter den dramatischen Einbrüchen am heimischen Markt wie auch andere Unternehmen, etwa Nokian Tyres, Marktführer bei Premiumreifen. Während Sibur-Russian Tyres in 2008 noch einen Umsatz von 27,4 Milliarden Rubel (631,5 Milliarden Euro) erzielte, waren es im vergangenen Jahr gerade einmal noch 20,1 Milliarden Rubel (463,2 Millionen Euro). Dies entspricht einem Umsatzeinbruch von 26,7 Prozent; im Vergleich zu Nokian Tyres’ Umsatzeinbruch in Russland in Höhe von 55 Prozent auf 172 Millionen Euro scheint sich Sibur-Russian Tyres in 2009 durchaus gut geschlagen zu haben.

“Das Unternehmen war in der Lage, seine Position als führender Reifenhersteller Russlands in diesen Zeiten schwerer wirtschaftlicher Rahmenbedingungen zu halten und weiter auszubauen”, kommentiert Vadim Gurinov, Direktor des Unternehmens. Im laufenden Jahr wolle man diese Position weiter konsolidieren.

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HSBC stuft Continental auf „Overweight“ hoch – Höheres Kursziel

Die HSBC hat Continental von “Neutral” auf “Overweight” hochgestuft und das Kursziel von 40 auf 50 Euro angehoben. Nachdem die Kapitalerhöhung durchgeführt und damit die Refinanzierung gesichert worden sei, richte der Fokus sich wieder auf die operative Stärke des Autozulieferers, schrieb ein Analyst der britischen Großbank in einer Studie. Der Markt unterschätze das Wachstums- und Gewinnpotenzial und überbewerte gleichzeitig die Risiken des Zusammenschlusses mit Schaeffler.

BRV erinnert: Ab Januar gelten PAK-Grenzwerte

Der BRV weist in seinem aktuellen VIP-Newsletter noch einmal darauf hin, dass ab dem 1. Januar dieses Jahres das weitgehende Verbot bzw. die Einhaltung der PAK-Grenzwerte für Neureifen und für runderneuerte Reifen (betrifft die Laufstreifen, nicht die Karkassen) definitiv und verbindlich ist.

Das Verbot bzw. die Einschränkung gelte für Motorrad-, Pkw-, LLkw-, Lkw-, EM- sowie Land- und Forstwirtschaftsreifen und für Produkte ab einer “DOT 0110”. Es müsse laut BRV damit gerechnet werden, dass im Laufe dieses Jahres auch entsprechende Kontrollen seitens des Gesetzgebers – sowohl auf europäischer, als auch nationaler Ebene durchgeführt werden.

Dazu wird es erforderlich sein, dass seitens der Lieferanten, also des Herstellers bzw. des Importeurs, eine Bestätigung vorliegt, dass die Reifenproduktion spätestens ab dem 1. Januar .

Yokohama legt Grundstein für neue Russland-Fabrik

Yokohama macht jetzt Ernst beim Eintritt in den russischen Markt. Gestern legten hochrangige Vertreter des japanischen Reifenherstellers und der betreffenden Region Lipezk den Grundstein für die erste Yokohama-Reifenfabrik auf russischen Boden. “Russland ist für uns einer der drei größten Märkte und heute auf Augenhöhe mit den USA und China”, erklärte Shinichi Suzuki, Managing Director von Yokohama Rubber, anlässlich der Zeremonie in der Stadt Lipezk, 375 Kilometer südwestlich von Moskau.

Die Fabrik, die als Yokohama R.P.Z.

LLC firmieren wird, soll 2011 bereits die ersten Reifen produzieren und 2014 ihre Kapazität von zunächst 1,4 Millionen Pkw-Reifen erreichen. Diese Reifen sollen auch an Erstausrüstungskunden in und außerhalb Russland gehen. Die Fabrik soll insgesamt rund 11,7 Milliarden Rubel (293 Millionen Euro) kosten, heißt es dazu in lokalen Medienberichten; das Gelände der Fabrik umfasst 43.

„Tourensportreifen ohne Kompromisse“ – Bridgestones „Battlax BT-023“

Im Herbst vergangenen Jahres hatte Bridgestone ihn bereits angekündigt und bei Frühjahrsmessen wie etwa der “Motorräder 2010” in Dortmund war er schon zu sehen: Die Rede ist von dem neuen Tourensportreifen “Battlax BT-023” des Herstellers, der seit diesem Frühjahr in den Dimensionen 110/70 ZR17 (54W), 120/60 ZR17 (55W), 120/70 ZR17 (58W), 120/70 ZR18 (59W) und 110/80 ZR18 (58W) für das Vorderrad sowie in 150/70 ZR17 (69W), 160/60 ZR17 (69W), 160/70 ZR17 (73W), 170/60 ZR17 (72W), 180/55 ZR17 (73W), 190/50 ZR17 (73W) und 160/60 ZR18 (70W) für das Hinterrad im Handel erhältlich ist. Das Modell soll gute Fahreigenschaften unter allen Bedingungen bieten, egal ob beim gemütlichen Touren oder bei eher sportlicher Gangart. “Die Schwerpunkte bei der Entwicklung dieses Reifens wurden auf die Laufleistung und die Nasshaftung gelegt”, sagt Wolfgang Terfloth, Leiter Verkauf Motorradreifen bei der Bridgestone Deutschland GmbH.

Zwar sinke die jährliche Fahrleistung der Motorradfahrer hierzulande, und bei Nässe führen auch nur die wenigsten. Doch nichtsdestotrotz seien heute – weiß Terfloth von seinen Erfahrungen zu berichten – vor allem die Laufleistung eines Motorradreifens und dessen Nässeeigenschaften “die Punkte, welche die Motorradfahrer am meisten interessieren”. Da der neue Reifen abgesehen davon auch in Sachen Grip und Lenkpräzision beim sportlichen Fahren einiges zu bieten habe, glaubt der Motorradreifenverkaufsleiter mit dem “Battlax BT-023” im Markt für radiale Tourensportreifen ganz vorne mitmischen zu können.

christian.marx@reifenpresse.de

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Rabattaktion rund um Reifen bei Pit-Stop

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Die unter dem Namen Pit-Stop im Markt agierende Werkstattkette der Pit Autoteile GmbH (Heusenstamm) wirbt derzeit mit Rabatten rund um den Reifenkauf. Anlässlich ihres 40-jährigen Jubiläums in diesem Jahr werden derzeit vier Sommerreifen zum Preis von Dreien angeboten – aber “nur für kurze Zeit”, wie es ohne eine konkretere Angabe des betreffenden Aktionszeitraumes heißt. Das Angebot gilt demnach ausschließlich für Pkw-Reifen, die nicht online im eigenen Internetreifenshop (unter www.

pit-stop.de/shop.aspx) erworben werden.

Reifenluft an Tankstellen muss gratis bleiben, fordert der ARCD

Nachdem jüngst bekannt geworden war, dass erste Stationen der Tankstellenkette Gulf in Thüringen eine Bezahlung für Reifenluft verlangen, hat der Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD) von den Betreibern gefordert, dass “dieser traditionelle Tankstellenservice wegen möglicher Gefahren für die Verkehrssicherheit gratis bleiben muss”. Denn zu wenig Druck in den Reifen lässt bekanntlich die Reifentemperatur im Fahrbetrieb ansteigen und kann letztlich zu Schäden an der Bereifung führen. “Schlappe Reifen haben zudem einen schlechteren Bodenkontakt, verursachen längere Bremswege und leben kürzer.

Bei zu hohem Druck hingegen berührt der Reifen die Fahrbahn nur mit der Mitte der Lauffläche und fährt sich dort stärker ab. Schlechteres Bremsverhalten und eine verringerte Kurvenstabilität sind die gefährlichen Folgen. Bei den Unfallursachen durch technische Mängel steht statistisch eine fehlerhafte Beschaffenheit von Reifen an erster Stelle”, so der ARCD, der nun befürchtet, dass die Autofahrer noch eher auf eine eigentlich regelmäßige nötige Reifendruckkontrolle verzichten, als dies ohnehin schon der Fall ist, wenn sie für die Druckluft an der Tankstelle bezahlen müssen.

Dies würde auch die Bemühungen der Europäischen Union für einen richtigen Reifenfülldruck und damit für mehr Verkehrssicherheit sowie Spriteinsparung etwa durch die verbindlich vorgeschriebene Ausrüstung neu auf den Markt kommender Fahrzeugmodelle (ab 2012) respektive aller Neuwagen (ab 2014) mit einem Reifendruckkontrollsystem konterkarieren, wird darüber hinaus argumentiert. Denn dieses Vorhaben kann nach Auffassung des ARCD aber nur gelingen, wenn an den Tankstellen keine neuen “Kostenfallen” lauern. cm.

Fahrertraining für Bridgestone-Kunden auf der Nordschleife

Am 31. Mai und am 1. Juni dieses Jahres wird die Nordschleife des Nürburgrings, die mit 21 Kilometern Länge und über 70 Kurven als Anziehungspunkt für sportlich orientierte Motorradfahrer gilt, im Rahmen eines zweitägigen Fahrertrainings ausschließlich Bridgestone-Kunden zur Verfügung stehen.

Am ersten Tag können interessierte Biker die Strecke in kleinen von Instruktoren geführten Gruppen kennenlernen, am zweiten Tag ist die Strecke nach einem morgendlichen Warm-up dann frei für schnelle Runden – wahlweise mit oder ohne Instruktoren. Je nach gebuchtem Paket liegen die Preise bei 290 Euro (ein Fahrtag ohne Übernachtung), 415 Euro (ein Fahrtag, Übernachtung im Einzelzimmer) und 830 Euro für das komplette Paket mit beiden Fahrtagen und zwei Übernachtungen im Einzelzimmer. Bei Übernachtungen im Doppelzimmer kosten die Trainings 375 Euro für einen Fahrtag bzw.

750 Euro für beide Fahrtage. Bridgestones “Biker’s-Club”-Händler sollen das Training zu Sonderkonditionen buchen können. Details zu der Veranstaltung können unter www.

bridgestone-mc.de abgerufen werden. Als Ansprechpartner bei dem Reifenhersteller wird in diesem Zusammenhang Clemens Goth genannt, der unter der Telefonnummer 06172/408255 bzw.

per E-Mail an clemens.goth@bridgestone.eu kontaktiert werden kann.

In der Sommersaison ist Michelins Servicecenter samstags telefonisch erreichbar

Zur kommenden Sommersaison wird Michelin die Annahmezeiten für telefonische Bestellungen des Reifenhandels und der Autohäuser ausbauen. Vom 27. März bis zum 8.

Mai wird das zentrale Servicecenter in Karlsruhe unter den bekannten Hotlinenummern nicht nur wie sonst üblich montags bis freitags zwischen 7:30 Uhr und 18 Uhr, sondern zusätzlich auch samstags von 8 bis 12 Uhr Bestellungen entgegennehmen. Außerhalb dieser Zeiten können Bestellungen aber auch auf elektronischem Weg aufgegeben werden. Nähere Informationen hierzu hält Michelin unter der Telefonnummer 00800/34685463 (kostenfrei, Mobilfunktarife können hiervon abweichen) bereit.

Innovations-/Vertriebspartnerschaft zwischen TWS und New Holland

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Trelleborg Wheel Systems wird exklusiver Erstausrüster zweier Sondermodelle von New Holland: den “Blue-Power”-Traktoren T7070 AutoCommand und T7060 PowerCommand. Der Landmaschinenhersteller hat diese Fahrzeugmodelle eigenen Worten zufolge auf den Markt gebracht, um damit den Gewinn der Auszeichnungen “Traktor des Jahres 2010” sowie “Goldener Traktor für Design” zu feiern, die dem Unternehmen nach 2008 zum wiederholten Mal verliehen wurden. Wegen seiner – wie es heißt – “Spezialkenntnisse in der Landwirtschaft sowie seiner Möglichkeiten eine hoch professionelle technische Unterstützung im praktischen Einsatz zu gewährleisten und aufgrund der kreativen Kommunikationsfähigkeiten” sei dabei unter verschiedenen Reifenherstellern die Wahl auf Trelleborg als Partner für “Blue-Power”-Traktoren gefallen.

Das Kooperationsabkommen wird von beiden Seiten als ein “strategischer Schritt voran” gewertet und als Verpflichtung “zur Zusammenarbeit bei Produktinnovationen und beim Marketing zum Vorteil ihrer Kunden” gesehen. Ziel der Partnerschaft sei es, den Kunden eine hochmoderne Lösung zu bieten, welche die Produktivität maximiert und eine äußerst einfache und komfortable Nutzung ermöglicht. Ausgestattet werden die Traktoren T7070 AutoCommand und T7060 PowerCommand demnach mit den Trelleborg-Reifenmodellen “TM800”, “TM900HP” und “TM700” Reifen, mit denen eine hohe Traktion ebenso verbunden wird wie Bodenschonung, Komfort und Fahrsicherheit.

“Nach Deutung der Anforderungen der modernen Landwirtschaft und zum Nutzen seiner Kunden setzt Trelleborg auf die Kooperation zwischen den führenden Unternehmen im Agrarsektor – von der Forschung und Entwicklung bis hin zum Marketing”, sagt Lorenzo Ciferri, Marketingdirektor des landwirtschaftlichen Bereichs von Trelleborg. Die Zusammenarbeit von Trelleborg und New Holland Agriculture werde – wie er hinzufügt – in den kommenden Monaten mittels einer gemeinsamen Werbekampagne beworben. “Wie wir in der Vergangenheit gezeigt haben, ist die gemeinsame Markenbewerbung einer der effektivsten Wege, unsere Besonderheit als Spezialist zu kommunizieren.

Schumacher unterstützt FIA-/Bridgestone-Kampagne „Make Cars Green“

Der siebenmalige Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher, der in dieser Saison sein Comeback beim Mercedes-GP-Team gestartet hat, unterstützt die Kampagne “Make Cars Green” der FIA, bei der Reifenhersteller Bridgestone Partner ist. Bei einem Termin im RACV City Club in Melbourne im Vorfeld des Australien-Grand-Prix am kommenden Wochenende hat der Rennfahrer über praktische Gesichtspunkte der Initiative gesprochen, die unter anderem mit vergleichsweise einfach zu befolgenden Empfehlungen wie beispielsweise einer regelmäßigen Reifendruckkontrolle, der Vermeidung unnötiger Fahrten oder dem sensiblen Umgang mit dem Gaspedal zu einem reduzierten Kraftstoffverbrauch und damit geringeren Kohlendioxidemissionen beitragen will. “Wir freuen uns, Michael hier heute bei uns gehabt zu haben, um uns beim Promoten der ‚Make-Cars-Green’-Kampagne zu unterstützen”, sagt Andrew Moffatt, Senior Executive Director bei der Bridgestone Australia Ltd.

, unter Verweis darauf, dass der Hersteller jüngst seine rollwiderstandsoptimierten “Ecopia”-Reifen im australischen Markt eingeführt hat. “Diese Produkte sind ein wichtiger Meilenstein im Rahmen unserer Kampagne, den Autofahrern Australiens vor Augen zu führen, wie Reifen die Auswirkungen ihres Fahrzeuges auf die Umwelt beeinflussen können”, ergänzt er. cm.

Messe „India Tyre Expo“ im Juni in Chennai/Indien

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Vom 25. bis zum 27. Juni 2010 wird im Chennai Trade Centre (Chennai/Indien) eine Messe rund um Reifen, Räder, Reifenreparatur, Runderneuerung, Werkstattausrüstung etc.

stattfinden. Im Rahmen der sogenannten “India Tyre Expo”, die von einem Unternehmen namens Associated Business Media organisiert wird, soll es an zwei der drei Messetage auch ein begleitendes Konferenzprogramm geben, bei dem unter anderem die globalen Trends in Sachen Reifentechnologie thematisiert werden. Vorgesehen dafür sind der 26.

und der 27. Juni. Mehr über die Messe können Interessierte über die Website www.

abmexhibitions.com in Erfahrung bringen. cm

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Belegschaft von Michelin-Werk Bad Kreuznach wählt neuen Betriebsrat

Uwe Kumpa ist von der Belegschaft des Michelin-Werkes Bad Kreuznach zum neuen Betriebsratsvorsitzenden gewählt worden. Das berichtet die Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach. Der bisherige stellvertretende Betriebsratsvorsitzende tritt damit die Nachfolge von Claus Bos an, der wegen seines bevorstehenden Eintritts in die Altersteilzeit nicht mehr kandidiert habe, heißt es.

Muharrem Kaya wurde demnach zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt, und neben ihm sowie Kumpa soll außerdem noch Claus Bensing als dritter freigestellter Betriebsrat bestätigt worden sein. An den Betriebsratswahlen haben sich dem Zeitungsbericht nach rund 80 Prozent der gut 1.500 Wahlberechtigten an dem Standort beteiligt.

“Die hohe Quote zeigt uns, dass wir in den letzten Jahren gute Arbeit geleistet haben. Besonders in der Krise haben wir gemeinsam mit der Werkleitung Lösungen gefunden, die unsere Kollegen mittragen konnten”, wird Kumpa von dem Blatt zitiert. Für die Zukunft sieht er seine Aufgabe vor allem darin, zur Bewahrung bzw.

Gemeinschaftsunternehmen von WABCO und Würth gegründet

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Die WABCO Holdings Inc. und die Würth-Gruppe haben ein gemeinsames Unternehmen gegründet: die WABCOWÜRTH Workshop Services GmbH, an der beide Seiten zu je 50 Prozent beteiligt sind. WABCO ist ein Technologielieferant für die weltweite Nutzfahrzeugindustrie, wobei der Schwerpunkt auf Sicherheits- und Regelsystemen für Lkw, Busse und Anhängefahrzeuge liegt – zum Portfolio des Unternehmens gehören unter anderem elektronischer Brems- und Federungssysteme sowie Fahrerassistenzsysteme.

Die Würth-Gruppe sieht sich als weltweiter Marktführer in Sachen Montage- und Befestigungsmaterial und beschäftigt eigenen Worten zufolge mehr als 28.000 angestellte Verkäufer im Außendienst. Das neu gegründete Gemeinschaftsunternehmen mit seinen beiden Geschäftsführern Claus Hell und Frank Bartsch hat sich zum Ziel gesetzt, ein innovatives Diagnosesystem, integrierte Softwarepakete und einen fachkundigen technischen Kundenservice für die Wartung von elektronischen Komponenten und Systemen in Nutzfahrzeugen in ganz Europa anzubieten.

Schon für den April dieses Jahres ist die Markteinführung des WABCOWÜRTH-Multimarkendiagnosesystems auf europäischer Ebene vorgesehen, mit dem Werkstätten, die elektronische Systeme von Nutzfahrzeugen und Anhängern warten und reparieren, den technologischen Anforderungen für die Diagnose verschiedenster Fahrzeugmarken künftig effizienter und effektiver gerecht werden können sollen. “WABCOWÜRTH Workshop Services bietet Multimarkendiagnoselösungen, die den Werkzeugeinsatz und Zeitaufwand optimieren und neue Maßstäbe in Qualität, Verlässlichkeit und Service setzen”, so Peter Zürn, Mitglied der Konzernführung der Würth-Gruppe. “WABCOWÜRTH Workshop Services verbindet eindrucksvoll die Fähigkeiten in Vertrieb, Technik und Außendienst”, ist Jacques Esculier, WABCO Chairman und Chief Executive Officer, überzeugt.

BRV: Bei Vororder auf geänderte S-Kennzeichnung achten

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In einem aktuellen VIP-Newsletter weist der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk noch einmal darauf hin, dass ab 1. Oktober 2010 die zweite Stufe der gesetzlichen Neuregelung in Bezug auf die Sound-Kennzeichnung in Kraft tritt. Dann sind auch Pkw-Reifen der Klasse C1 mit einer Querschnittsbreite über 185 bis einschließlich 215 Millimeter von der neuen EG-Richtlinie abgedeckt.

Reifenhändler sollten bei entsprechenden Vororder-Bestellungen bereits jetzt auf die sich ändernde Rechtslage achten, empfiehlt der BRV. Seit dem 1. Oktober 2009 ist das Inverkehrbringen, der Verkauf und die Montage von Pkw-Reifen mit einer Querschnittsbreite von 185 Millimeter und kleiner sowie von LLkw-Reifen und Lkw-Reifen untersagt, die nicht S-gekennzeichnet sind.

Dies legt die Richtlinie 92/23/EG (2001/43/EG) bzw. die ECE-Regelung 117 fest. Daneben ist gemäß Übergangsregelung für Reifen bis DOT 4009 das Inverkehrbringen nur dann noch statthaft, wenn für diese Reifen ein entsprechendes Zertifikat einer Typengenehmigungsbehörde vorliegt, das die Konformität der Reifen mit der EG-Richtlinie bestätigt.

Elektroautos machen Reifen-Neuentwicklungen notwendig

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Der Trend zum Elektroauto stellt auch die Reifenhersteller vor neue Herausforderungen. Mitsubishi Elektroautos wie der Mitsubishi iMiEV setzen schon heute auf schmale Reifen mit großem Umfang. Neben einem geringen Rollwiderstand stehe dabei die Pannensicherheit künftig noch stärker im Fokus als bei Reifen für konventionell angetriebene Autos, wie es dazu in der Automobilwoche heißt.

Da die Batterien von E-Autos viel Platz brauchen, wird das Ersatzrad bei den meisten Modellen verschwinden, prognostiziert Goodyear-Entwickler Marc Junio gegenüber der Zeitung. Stattdessen müssen die Elektroautos mit Notlaufreifen oder Reifenreparatursets ausgerüstet werden. Darüber hinaus müssen die Reifen von Elektroautos möglichst wenig Reibung und Luftwiderstand entwickeln, damit die Fahrzeuge trotz eingeschränkter Batteriekapazität über eine möglichst große Reichweite verfügen.

Erreicht werden soll das mit möglichst schmalen Pneus mit großen Umfängen. Dabei werden ganz neue Dimensionen nötig. Die ersten Elektrofahrzeuge, die auf dem deutschen Markt ab Ende 2010 eingeführt werden sollen, werden daher noch auf konventionellen Pneus unterwegs sein.

Double-Coin-Lkw-Reifen in USA als umweltschonend gewürdigt

Der Double Coin Holdings ist es als erstem chinesischem Reifenhersteller gelungen, eines seiner Produkte auf die sogenannte “SmartWay”-Liste der US-amerikanischen Environmental Protection Agency für besonders verifizierte Produkte zu bringen. Der Lkw-Trailerreifen “Double Coin FT105” zeichne sich durch seinen besonders geringen Rollwiderstand aus und gehöre zu einer besonderen Produktserie. Die Marke Double Coin wird in den USA durch die China Manufacturers Alliance (CMA) vertrieben.

Bridgestone Americas schafft neue Position für Umweltbelange und Co.

Christine Karbowiak übernimmt bei Bridgestone Americas Inc. die neugeschaffene Position des “Chief Administration Officer”. Karbowiak ist aktuell als Executive Vice President für “Community unf Corporate Relations” zuständig und soll sich ab 1.

Nokian ruft in USA bei Cooper gefertigt Reifen zurück

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Einer Veröffentlichung der amerikanischen Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA zufolge muss auch Nokian Tyres in den USA einige Reifen der Größe 245/70 R17 zurückrufen, die – so heißt es dazu ergänzend in Medienberichten – bei Cooper Tire & Rubber gefertigt wurden. Es handelt sich dabei um 460 Reifen des Produkts “Nokian Vatiiva” in H und T. Bereits Anfang des Monats hatte Cooper einige Tausend Reifen der entsprechende Größe zurückgerufen, die unter eigenen Markennamen gefertigt wurden.

BRV-Prognose: Pkw-Reifenmarkt wird 5,5 Prozent abnehmen

Der deutsche Reifenmarkt hat sich im vergangenen Jahr durchaus gegensätzlich entwickelt. Wie der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk in seinen anlässlich des “Round Table Reifentechnik” bei Stahlgruber vorgelegten Zahlen zur “Gesamtmarktentwicklung im Reifenersatzgeschäft in Deutschland (Handel an Verbraucher)” vorrechnet, gingen die Absätze bei Pkw-Sommerreifen – wie bisher bereits prognostiziert – in 2009 deutlich zurück, und zwar um 6,9 Prozent auf 22,8 Millionen Stück. Im laufenden Jahr sollen die Sell-in-Absätze des deutschen Reifenhandels noch einmal auf 22,4 Millionen Sommerreifen zurückgehen.

Winterreifen hingegen trugen mit einem durch die Abwrackprämie bedingten deutlichen Nachfrageplus von 13 Prozent (24,3 Millionen Reifen) auch dazu bei, dass der Gesamtmarkt immerhin noch mit einem Plus von 2,4 Prozent übers Jahr kam. Insgesamt wurden in Deutschland in 2009 laut BRV 47,1 Millionen Pkw-Reifen Handel an Verbraucher verkauft. Für das laufende Jahr prognostiziert der Verband wieder einen Rückgang von 5,5 Prozent auf 44,5 Millionen Pkw-Reifen.

Europäischer Reifenmarkt weiter im deutlichen Aufwärtstrend

Der europäische Reifenmarkt entwickelt sich weiterhin positiv. Einzig der Pkw-Reifenersatzmarkt wuchs dabei im vergangenen Monat mit plus einem Prozent geringer als der direkte Vormonat (+6,5 Prozent). Besonders erfreulich dabei die Entwicklung der Erstausrüstung mit Lkw-Reifen, die – zwar immer noch im Minus liegend – sich langsam aber sich von den Folgen des “Krisenjahres 2009” zu erholen scheint und offenbar kurz davor steht, wieder ein Wachstum bei den Absätzen zu erreichen.

Bonusangebot für „Sportec-M5-Interact“-Käufer

Für Motorradfahrer, die für ihre Maschine einen Satz Reifen vom Typ “Sportec M5 Interact” erwerben, hat Metzeler ein Bonusangebot aufgelegt. Im Rahmen einer bis zum 31. Januar 2011 befristeten Aktion unter dem Motto “Zieh’ Dir das mal an” wird den Käufern eine Option auf ein als schick und praktisch beschriebenes Funktionsshirt im Metzeler-Look angeboten.

Das Angebot gilt für alle Motorradfahrer, die im stationären Reifenhandel einen Satz des “Sportec M5 Interact” erwerben und die Rechnung darüber zusammen mit einem im Fachhandel oder unter www.metzelermoto.de im Internet erhältlichen Aktionsformular an den Reifenhersteller schicken.

Wieder „3-plus-1“-Sommerkomplettradaktion bei Volkswagen Zubehör

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Auch in diesem Jahr setzt die Volkswagen Zubehör GmbH ihre “3 plus 1” genannte Sommerkomplettradaktion fort: Wie schon im vergangenen Jahr zahlen Kunden, die im Rahmen dessen vier Kompletträder des Typs “Sima Energy” erwerben, bis zum 30. Juni 2010 nur drei davon, erhalten also einen Rabatt in Höhe von 25 Prozent. Im aktuellen Produktprogramm sollen sich dabei zahlreiche Neuheiten finden, alles in allem werden demnach 60 Sommerkompletträder zur Auswahl angeboten.

Darunter eben auch das “Sima Energy” genannte Modell mit Michelin “Energy Saver” in der Dimension 205/55 R16 91V für Golf, Golf Plus, Golf Variant, Cross Golf, Jetta, Touran, Touran GP, Passat, Passat Variant, Passat Blue Motion, Caddy, Caddy Maxi und Eos bis zu einer Motorleistung von 110 kW. Als Highlight des Sommerprogramms 2010 wird allerdings das Komplettrad “Motorsport” mit Dunlop-Bereifung und einem tief liegenden Radzentrum bezeichnet, dessen zehn V-förmig angeordnete Speichen einen freien Blick auf die Bremsanlage des Fahrzeugs ermöglichen und das dank Gewichtsoptimierung für ein sportliches Fahrgefühl sorge. Das aus dem “Scirocco Cup” stammende Rennsportdesign ist in 17, 18 und 19 Zoll für den Polo, Golf, Scirocco und Passat CC erhältlich.

Farblich kann zwischen Schwarz, Anthrazit und Weiß gewählt werden. Mit dem interaktiven Konfigurator für Felgen und Kompletträder wird Autofahrern dabei die Möglichkeit geboten, ihr Fahrzeug im Internet unter www.volkswagen-zubehoer.

de oder direkt beim Volkswagen-Partner virtuell mit verschiedenen Felgen oder Kompletträdern auszurüsten. Alle Sommerkompletträder von Volkswagen Zubehör werden fertig montiert und ausgewuchtet geliefert – inklusive einer 24-monatigen Reifengarantie, die für Ersatz bei Schäden durch Bordsteinkanten, spitze Gegenstände und Vandalismus sorgt. cm

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Zum Saisonstart verlängerte Borbet-Servicezeiten

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Auch in diesem Jahr werden die Verkaufteams von Borbet und CW zur Frühjahrssaison länger erreichbar sein. Ab sofort und bis auf Weiteres ist der Räderhersteller montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr sowie samstags von 8 bis 13 Uhr erreichbar. Borbet-Kunden können die Verkaufteams unter den Telefonnummern 02984/301-160 (Borbet) bzw.

08123/9303-0 (CW), Faxnummern 02984/301-170 bzw. 08123/9303-50 (CW) oder per E-Mail an info@borbet.de bzw.

info@cw-germany.de kontaktieren. Das Unternehmen weist zusätzlich darauf hin, dass sein B2B-Shop (http://shop.

borbet.de) rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr dazu genutzt werden kann, Lagerbestände abzurufen und Bestellungen zu platzieren. cm.

Beim Motorradreifenkauf legt Pneu Egger ein Pflegeset drauf

Wer bei dem Reifenspezialisten Pneu Egger, der mit 38 Standorten in der Schweiz vertreten ist, neue Motorradreifen ab einer 16-Zoll-Dimension kauft, bekommt ein Pflegeset gratis zum Reifen dazu. Der Inhalt des beim Kauf kostenlos ausgehändigten sogenannten “Tourenbeutels” besteht aus dem “S100”-Motorradtotalreiniger von Dr. O.

K. Wack Chemie und einer Dose Kettenspray, damit jeder Motorradfahrer seine Maschine pflegen und schützen kann. cm

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