Mefos „Offroad Mousse“ nun aus deutscher Produktion

Mefo Sport bietet in Kooperation mit Mefo Offroad den “Mefo Offroad Mousse” an. Dieser hatte bei der erstmalig in Südamerika ausgetragenen “Rallye Dakar” Anfang dieses Jahres seine Feuertaufe, und zwar “mit durchschlagendem Erfolg bestanden”, wie es dazu in einer Mitteilung heißt. Nach langjähriger Entwicklung werden die Mousses jetzt in Deutschland produziert.

Das habe gute Gründe, z.B. werden die Mousses auf Abruf frisch produziert, folglich gehe keine Zeit auf dem Transportweg oder im Lager verloren, bis das Produkt zum Einsatz kommt; andere Hersteller produzieren ihre Mousses in Übersee.

Ein weiterer Bonuspunkt sei die “hausinterne Produktion, denn hier wird eine gleich bleibende und hohe Qualität gesichert”, heißt es weiter. Eine Weltneuheit stellen darüber hinaus die Größen für Kinder- und Jugendcross-Motorrräder dar. In diesem Sektor waren bislang keine Moosgummiringe erhältlich.

“Wer also Enduro oder Cross fährt, sollte sich überlegen, ob er sich nicht diese innovativen Teile auf sein Motorrad montiert – die Reifen sind damit nicht mehr platt zu kriegen.” Im Lieferumfang seien Mousse-Ring und Montagegel enthalten, eine Verwendung mit Reifenhaltern sei für eine längere Lebensdauer indiziert.

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Nexen Tire schafft zweistellige Marge auch im ersten Quartal

Nachdem Nexen Tire bereits das vergangene Geschäftsjahr mit einem Umsatzrekord abgeschlossen hatte und sich offenbar als überaus widerstandsfähig gegen die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigte, legt der koreanische Reifenhersteller nun mit seinen Quartalszahlen nach. Die Umsätze im Berichtszeitraum stiegen – hauptsächlich auf Basis höhere Preise – um 8,6 Prozent auf 249 Milliarden Won (163,5 Millionen Euro). Der operative Gewinn stieg unterdessen um 5,1 Prozent auf 32,4 Milliarden Won (21,3 Millionen Euro) zu und der Nettogewinn wuchs von 17 auf jetzt 25 Milliarden Won (16,4 Milliarden Euro; +47 Prozent) an, so der Hersteller in einem Bericht.

Daraus ergibt sich aktuell eine Nettomarge von immerhin zehn Prozent. Marktbeobachtern zufolge werde Nexen Tire zugetraut, deutlich Marktanteile auf seinem Heimatmarkt zulasten von Kumho Tire hinzuzugewinnen; Kumho, aktuell die Nummer zwei in Korea hinter Hankook, befindet sich in einem Schuldenrestrukturierungsprogramm. ab.

Bridgestone schließt letzte Fabrik in ‚Down Under’

Nachdem Bridgestone zum Jahresende bereits die Produktion in seiner Fabrik in Neuseeland geschlossen hatte, ist nun auch die Fabrik in Australien geschlossen. Heute erschienen die rund 600 Arbeiter der letzten verbleibenden Reifenfabrik des japanischen Konzerns in Ozeanien letztmalig an ihren Arbeitsplätzen in Salisbury bei Adelaide. Bridgestone bedient den Reifenmarkt in Australien und Neuseeland nun durch seine Werke in Thailand und Indonesien.

Pirelli will offizielles Angebot an die Formel 1 abgeben

Pirelli hat nun auch offiziell angekündigt, dass man sich um die Lieferung von Reifen an die Formel 1 bewirbt. Der italienische Reifenhersteller tut dies allerdings nur mit einer zwei Sätze umfassenden Mitteilung: “Pirelli teilt seine Entscheidung mit, ein technisches und wirtschaftliches Angebot für die Lieferung von Reifen an alle Teams der Formel-1-Weltmeisterschaft vorzulegen. Das Unternehmen plant, dieses Angebot der FIA (Federation Internationale de l’Automobile) und der FOA (Formula One Administration Limited) bis zum 9.

Mai vorzulegen, dem Datum des nächsten Formel-1-Grand-Prix’ in Spanien”. Medienberichten zufolge sei mit einer Entscheidung, wer ab 2011 Reifen für die Formel 1 liefert, allerdings nicht schon beim Rennen in Barcelona zu rechnen. Wie Motorsport-Total.

com schreibt, habe ein FOTA-Meeting am Mittwoch keine Klarheit gebracht. Im Gegenteil: Eigentlich hatte man sich bereits auf Michelin als Reifenlieferant geeinigt, doch Avon machte den Teams offenbar ein günstigeres Angebot, dass vor allem bei den kleineren Teams und Bernie Ecclestone gut ankam, so das Medium. Beim Treffen der Vereinigung der Teams ging es indes nur um Michelin und Avon als mögliche Kandidaten; Pirellis Angebot wird die Sachlage sicher noch einmal verkomplizieren.

Für Pirelli wäre es nicht der erste Auftritt in der Formel 1. Bereits von 1950 bis 1991 engagierten sich die Mailänder in der Rennserie. ab

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Goodyear entlässt 70 Arbeiter im Fayetteville-Werk

Goodyear will offenbar 70 Arbeiter seiner Reifenfabrik in Fayetteville (North Carolina/USA) entlassen. Der US-Hersteller will den Output einer seiner Produktionslinien in dem Pkw- und LLkw-Reifenwerk verringern, heißt es dazu in lokalen Medien. Im Januar hatte Goodyear bereits 70 Arbeiter an einen externen Dienstleister ausgelagert.

Fayetteville ist Goodyears zweitgrößtes Reifenwerk in den USA mit weit über 2.000 Beschäftigten. ab.

Cupra R von JE Design auf 19 Zoll

Der Cupra R von Seat ist bereits der leistungsstärkste Leon. JE Design (Leingarten) aber gibt dem Spanier noch mehr Feuer. Die Leichtmetallräder “Multispoke” in 8×19 Zoll füllen jetzt die Radhäuser.

ADAC-Pannenstatistik: Mit 6,5 Prozent sind Reifen und Räder dabei

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Die Abwrackprämie in 2009 hat sich auch in der Pannenstatistik des ADAC niedergeschlagen. Der gewachsene Neuwagenbestand mit naturgemäß relativ wenig Pannen und das gleichzeitige Verschwinden alter pannenanfälliger “Schätzchen” hat seinen Niederschlag gefunden. Wobei zu berücksichtigen ist, dass die ADAC-Statistik nicht repräsentativ ist und nur die 2,04 Millionen Pannen der Clubmitglieder des Jahres 2009 berücksichtigt.

In die Wertung flossen ferner ausschließlich technische Defekte von Fahrzeugen der Zulassungsjahre 2004 bis 2009 ein. Die “Gelben Engel” wurden lediglich in 6,5 Prozent der Fälle wegen Schäden an Reifen und/oder Rädern kontaktiert. Die häufigsten Schäden entfielen mit weitem Abstand auf die allgemeine Elektrik (40,8 Prozent), Zündanlagen schlugen mit 10,8, Einspritzanlagen mit 9,1 und der Motor mit 7,6 Prozent zu Buche.

Reifenmarkt in Europa auf schwacher Basis deutlich im Plus

Der europäische Reifenmarkt zeigt endlich wieder eine komplett positive Entwicklung. Während seit September 2009 der Erstausrüstungsmarkt bei Lkw-Reifen kontinuierlich im Minus war, so zeigen es die Marktzahlen, die Michelin monatlich vorlegt, hat auch dieser Teilmarkt endlich das Krisenjahr und seine Folgen hinter sich gelassen. Im März stieg die Nachfrage nach Lkw-Reifen von europäischen Erstausrüstern um immerhin 22,2 Prozent, wenn auch auf Basis eines schwachen Referenzmonats.

Im ersten Quartal dieses Jahres liegt der Lkw-Erstausrüstungsmarkt indes immer noch mit 1,5 Prozent im Minus. Alle anderen Regionen, die in den Michelin-Zahlen Betrachtung finden, liegen im ersten Quartal bei der Lkw-Erstausrüstung bereits deutlich im Plus: Nordamerika mit 13,7 Prozent, China mit 17,9 Prozent, Brasilien mit 53,3 Prozent und Japan sogar mit 61,4 Prozent. Gleichzeitig legte der Ersatzmarkt bei Lkw-Reifen ebenfalls deutlich zu und wuchs Michelin zufolge um stattliche 58 Prozent.

Auch der Pkw-Reifenmarkt gewinnt weiter an Fahrt. Während die Nachfrage von Erstausrüstungskunden um 12,6 Prozent anzog – nach vier noch stärkeren Monaten –, wuchs der Ersatzmarkt um 19,6 Prozent. ab

Weitere Details erfahren Sie in unserem Statistiken-Archiv.

Goodyear erweitert Angebot an Offroad-Lkw-Reifen

Das Goodyear-Angebot an Lkw-Reifen für den Gelände- und Militäreinsatz ist kürzlich um den ORD in der Größe 365/85 R20 erweitert worden. ORD steht für Off Road Drive, einen nicht laufrichtungsgebundenen Reifen, der an allen Radpositionen montiert werden kann.

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Ehrung für Bert Brock

Dem Reifenhändler und Gründer der Brock Alloy Wheels Bert Brock wird am nächsten Freitag in der Festscheune der Burg Kühlseggen in Weilerswist der Ehrenpreis der Wirtschaftsförder-Vereinigung Weilerswist (WVW) überreicht. Der Preis wird einmal jährlich an verdiente Personen des Wirtschaftslebens in und um Weilerswist – verbunden mit einem Festakt – verliehen. Brock ist aber auch darüber hinaus als Unternehmer innerhalb der Reifen- und Räderbranche in Erscheinung getreten, hat beispielsweise in Bosnien-Herzegowina einen maroden Hersteller von Leichtmetallfelgen übernommen und durch kräftige Investitionen auf ein Niveau gehievt, dass die hauseigenen Marken Brock und RC Design heute im deutschen Ersatzmarkt an der Spitze mitspielen können.

Ferner hat Hubert Brock an ein innovatives Lackierverfahren geglaubt und sich mit dessen Weiterentwicklung als Innovator der Oberflächenbehandlung von Aluminiumrädern erwiesen. Die Laudatio hält der geschäftsführende Vorsitzende des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk Peter Hülzer. dv.

Europäischer Nutzfahrzeugmarkt wächst – den Transportern sei Dank

In Europa wurden im März 9,1 Prozent mehr Nutzfahrzeuge neu zugelassen. Wie der Herstellerverband ACEA meldet, wurde diese Entwicklung dabei ausschließlich durch das Segment der Kleintransporter bis 3,5 Tonnen Gesamtgewicht getragen, bei denen sich ein Zuwachs von 12,7 Prozent auf jetzt 166.026 Neuzulassungen ergab.

Der deutsche Markt entwickelte in diesem Segment überdurchschnittlich: Bei einem Plus von 15,4 Prozent wurden im März hierzulande 18.358 solcher Fahrzeuge neu zugelassen. Bei den mittleren und schweren Nutzfahrzeugen über 3,5 Tonnen errechnete die ACEA hingegen einen deutlichen Rückgang von 10,6 Prozent in gesamt Europa, und zwar auf 22.

720 Neuzulassungen, wobei der deutsche Markt sich hierbei noch mit einem Plus von 0,4 Prozent (6.926 Neuzulassungen) stabil hielt. Dabei zeigten sich die schweren Nutzfahrzeuge über 16 Tonnen sogar noch schwächer.

Hier gingen die Neuzulassungen in Europa um 16,4 Prozent auf 14.404 zurück, während der deutsche Markt im März immer noch um fünf Prozent auf 4.144 Neuzulassungen schrumpfte.

Ecofuel-Tour: ‚Vollgas’-Weltreise erfolgreich beendet

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Vier Kontinente, 21 Länder, 70.000 Kilometer in 16 Wochen: Rainer Zietlow hat mit seiner Ecofuel-Tour auf eindrucksvolle Weise die Zuverlässigkeit der Erdgastechnik sowie der Fulda-Reifen bewiesen. Beim Besuch des Reifenwerkes in Fulda berichtete er nun über die Erlebnisse während seiner mehrmonatigen Reise.

Erdgas als alternative Antriebsquelle ist vielen Autofahrer suspekt. Gibt es überhaupt genügend Tankstationen für die Öko-Autos? Wie steht es um die Langzeitqualität der Technik? Rainer Zietlow hatte es sich zum Ziel gesetzt, die Vorurteile mit spektakulären Aktionen zu widerlegen. Im November 2009 setzte er sich an das Steuer seines VW Caddy Maxi mit Erdgasantrieb, um von der Atlantikküste Portugals über die berühmt-berüchtigte Transkontinentale nach Japan zu gelangen.

Von dort aus ging es per Schiff nach Bolivien, um von Feuerland aus über die Panamericana bis nach Alaska zu fahren. Sein Auto unterschied sich nur durch die Zusatztanks im Heck von dem Serienpendant.

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BRV-Fachseminar in Essen zeigt Menschen als Sicherheitsrisiko

Im Rahmen der Reifen-Messe in Essen veranstaltet der BRV ein Fachseminar unter dem Titel “Der Mensch, ein Sicherheitsrisiko”, laut Verband das besondere Highlight des diesjährigen Rahmenprogramms. Sprechen wird am 2. Juni von 14 Uhr bis etwa 16.

30 Uhr im Raum N, Congress Center Süd der Messe Essen, Manfred Müller, Leiter der Flugsicherung der Deutschen Lufthansa AG. Die Inhalte seines von Führungskräften des Kfz-Gewerbes hoch gelobten Vortrags seien mühelos auch auf die betrieblichen Abläufe in der Werkstatt zu übertragen, so der BRV in einer Mitteilung. “Das Gefühl von Sicherheit ist extrem subjektiv”, so Manfred Müllers Grundthese, “und steht in keiner Korrelation zu den tatsächlichen Bedrohungen.

” Unter diesem Gesichtspunkt sei das Thema für jede Werkstatt relevant – für die Mitarbeiter wie die Geschäftsführung. Für Letztere gelte: “Nur wenn es der Leitung einer Organisation gelingt, einen offenen Informationsaustausch mit allen Mitarbeitern zu organisieren, können die Gefahrenherde rechtzeitig identifiziert werden”, so Müller. Die Teilnahme ist für BRV-Mitglieder und Aussteller der Reifenmesse kostenlos.

Anmeldungen für dieses Fachseminar nimmt der Verband noch bis zum 15. Mai entgegen. ab.

Continental bindet Afrika nun auch organisatorisch als „EMEA“ ein

Mit der Umbenennung des Reifen-Ersatzgeschäftsbereiches Europa und Afrika in EMEA – Europa, Mittlerer Osten und Afrika – reagiert Continental auch organisatorisch auf die Ausweitung des Importeurs- und Händlernetzes in der Region Mittlerer und Naher Osten sowie in Afrika. Continental vertreibt im Ersatzgeschäftsbereich EMEA sowohl Pkw-Reifen als auch Nfz-Reifen in den regionalen Märkten. “Unser Geschäftsbereich trägt jetzt eine international anerkannte Bezeichnung für die entsprechenden Regionen.

Er spiegelt unsere Wachstumsziele in diesen Märkten deutlich wider und soll besonders unseren Kunden im Nahen und Mittleren Osten die Ausrichtung unserer Ersatzgeschäftsaktivitäten besser verdeutlichen”, sagte der Leiter des Geschäftsbereichs “Pkw-Reifen EMEA”, Nikolai Setzer (38), der auch im Continental-Vorstand für die gesamte Division Pkw-Reifen verantwortlich zeichnet. Dr. Hartmut Wöhler (56) leitet unverändert die Marketing- und Vertriebsaktivitäten im neu benannten Geschäftsbereich “Pkw-Reifen Ersatzgeschäft EMEA” und berichtet weiterhin direkt an Setzer.

Im umbenannten Geschäftsbereich “Nfz-Reifen EMEA” berichtet Herbert Mensching (57) wie bisher als Marketing- und Vertriebsverantwortlicher an Dr. Hans-Joachim Nikolin (54), der im Continental-Vorstand die gesamte Division Nfz-Reifen verantwortet..

Autec stellt Design „Zenit“ jetzt auch in 18 Zoll vor

Das im vergangenen Jahr eingeführte Autec-Design “Zenit” wird ab diesem Herbst auch in 18 Zoll erhältlich sein. Die Premiere soll das erweiterte Zenit-Sortiment in Essen auf der Reifen-Messe feiern. Das Raddesign in Brillantsilber und Anthrazit matt wird ab kommender Saison neben den Dimensionen 5,5×14; 6,0×15; 6,5×16; 7,0×16; 7,0×17 sowie 7,5×17 auch in 8,0×18 angeboten und somit für nahezu alle Fahrzeugsegmente zur Verfügung stehen.

Zenit gehört zu einem der beliebtesten Ganzjahresräder in Autecs Designprogramm, heißt es dazu in einer Mitteilung. Grund hierfür sei das sportlich-klare Design des Rades, das sich durch sieben außen angebundene, dynamisch konturierte Speichen auszeichne. Die strahlende, brillant-silberne Lackierung von Typ Z soll sportliche Exklusivität vermitteln, während die matte, anthrazitfarbene Oberfläche von Typ Za besonders trendige Akzente setzen soll.

VRÖ-Händler sehen Geschäftsverlauf 2010 bisher positiv

Eine aktuelle Umfrage bei den VRÖ-Reifenspezialisten kommt zu dem Ergebnis, dass immer noch mehr als 50 Prozent der Fahrzeuge iun Österreich mit Winterreifen unterwegs sind. Wenngleich der heurige Winter besonders hartnäckig war, gebe es jetzt keine Ausrede mehr, mit dem Umstecken noch länger zu warten, kommentiert der Verband. Denn am 15.

April endet die Winterausrüstungs-Pflicht und die Temperaturen überschreiten bereits jetzt regelmäßig die Sieben-Grad-Grenze. Vielen Autofahrern dürfte nicht bewusst sein, dass sie mit Winterreifen im Sommer längere Bremswege riskieren und der Abrieb der weicheren Winterreifen deutlich höher ist. Eine solche Umrüstabstinenz sei “die schlechtere Lösung”, so James Tennant, Obmann des Verbands der Reifenspezialisten Österreichs.

Dennoch: 42 Prozent der VRÖ-Reifenspezialisten bezeichnen das Geschäft mit Pkw-Reifen im Vorjahresvergleich als besser, 42 Prozent als gleichgut. Nur 16 Prozent sprechen derzeit von einem schlechteren Ergebnis. Verhaltener sei die Branchenstimmung bei Nutzfahrzeugreifen.

Nur zehn Prozent melden einen besseren Umsatz. 50 Prozent qualifizieren dieses Segment als gleichbleibend, 40 Prozent registrieren weiter sinkende Absatzzahlen gegenüber dem Frühjahr 2009. ab.

Dunlop India kann Umsatz und Gewinn halten

Der zur indischen Ruia-Gruppe gehörende Hersteller Dunlop India Ltd. konnte seinen Umsatz im Geschäftsjahr 2009/2010, das am 31. März endete, stabil bei 1,79 Milliarden Rupien (29,6 Millionen Euro) halten.

Auch der Nettogewinn blieb mit 12,7 Millionen Rupien (210.000 Euro) mehr oder weniger konstant. Diese Ergebnisse seien “ermutigend”, so Pawan K.

Ruia Medienberichten zufolge, bedenke man, dass die beiden Fabriken des Herstellers im Geschäftsjahr die meiste Zeit nicht produziert hatten. “Die Probleme bei Dunlop sind nun weitest gehend gelöst”, so der Chairman der Gruppe weiter. ab.

Dr. Gudrun Langer übernimmt Kommunikation bei Michelin

Mit Wirkung zum 1. Mai übernimmt Dr. Gudrun Langer die Kommunikation für Michelin in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Sie folgt Thomas Hermann nach, der ins Projektteam “Challenge Bibendum” wechselt und im Rahmen des größten globalen Events für nachhaltige Mobilität den Bereich Kommunikation und Sponsoring betreut. Gudrun Langer wechselt von der Adam Opel GmbH zu Michelin. Sie hatte dort 1995 als Referentin Wirtschafts- und Unternehmenspresse begonnen und war in verschiedenen Funktionen der externen und internen Kommunikation verantwortlich tätig.

Zuletzt leitete sie die interne Kommunikation für alle europäischen Produktionsstandorte. Langer ist gelernte Redakteurin und hat Anglistik, Germanistik und Philosophie studiert. ab

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SRI macht US-Manager zum Executive Officer

Sumitomo Rubber Industries hat Yasushi Tanaka, Chairman und CEO der Falken Tire Corp., also der Vertriebsgesellschaft für Nordamerika, zum Executive Officer der Muttergesellschaft befördert. Tanaka werde allerdings weiter in den USA bleiben, wo er die Tochtergesellschaft des japanischen Reifenherstellers seit Anfang 2007 leitet.

Bridgestone besetzt US-Führungspositionen um

Bridgestone Americas Inc. (BSAM) hat Dan MacDonald vom Executive Director für Kommunikation zum Vizepräsidenten verantwortlich für “Community and Corporate Relations” befördert. Ab dem 1.

Yokohama Tire Philippines erneut ausgezeichnet

Yokohamas Reifenfabrik auf den Philippinen ist bereits zum zweiten Mal in Folge mit einem Award für “Outstanding Recognition for Overall Performance” ausgezeichnet worden. Im Rahmen einer Feier übergab die Präsidentin der Philippinen Gloria Macapagal-Arroyo eine Urkunde an Yokohama-Präsident Takayuki Hamaya. Mit dem Award werden die Verdienste der Yokohama Tire Philippines Inc.

Wie gehe ich mit aggressiven Kunden um? – BRV-Seminar

Im Rahmen der Reifen-Messe in Essen bietet der BRV ein Fachseminar zum Thema “Umgang mit aggressiven Kunden” an. Im Rahmen der dreistündigen Veranstaltung, die am Mittwoch, dem 2. Juni, von 10 bis 13 Uhr im Raum S/T im Congress Center Süd der Messe Essen stattfinden wird, soll der richtige Umgang mit verärgerten Kunden gelernt werden.

Wie geht man mit dem Verhalten solcher Kunden richtig um? Soll man immer Recht geben oder es doch lieber zu einem offenen Konflikt kommen lassen? Antworten auf diese und andere Fragen geben Kommunikationstrainer Marcus Müller und Olivier Meyer, die bereits mehr als 1.000 Mitarbeiter aus Kfz-Betrieben mit wissenschaftlich fundierten und dennoch kurzweiligen Seminaren geschult haben. Ziel dieser Weiterbildungsveranstaltung sei es, so der BRV in einer Mitteilung, “die Kundenorientierung in unserer Branche zu erhöhen.

Es werden die neuesten Ergebnisse aus der Neurodidaktik sowie bewährte Techniken zur ‚gewaltfreien Kommunikation’ vorgestellt.” Die Teilnahme ist für BRV-Mitglieder und Aussteller der Reifen-Messe kostenlos. Anmeldungen sind bis zum 15.

Marangoni legt neue Marix-Produktlinie für Offroader auf

Geländewagen fahren und Umweltschutz sind auf den ersten Blick zwei mit einander unvereinbare Themen. Einen Schritt in die richtige Richtung will Marangoni nun mit der neuen Reifenserie “Marix Ecology 4×4” machen. Die runderneuerten und schon deswegen umweltfreundlichen Reifen werden zudem ausschließlich aus “Zero Oil”-Mischungen hergestellt.

Diese Mischungen enthalten nur ökologische Öle und können demzufolge keine verunreinigenden Partikel zurücklassen, heißt es dazu in einer Mitteilung. Und all das, ohne auf die Eigenschaften zu verzichten, die für Fahrer von Geländewagen und Allradfahrzeugen als unentbehrlich gelten: Bodenhaftung, Lebensdauer und Sicherheit. Die neue Produktreihe “Marix Ecology 4×4”, die auf eine sehr heterogene Abnehmerschaft ausgerichtet ist, umfasst neun Reifenmodelle, die in Abhängigkeit von auch durchaus unterschiedlichen Einsatzzwecken entwickelt wurden.

Die Modelle reichen von Reifen, die zu 90 Prozent für den Geländeeinsatz ausgelegt sind, bis zu Reifen, die zu 95 Prozent auf der Straße gefahren werden. Zur neuen Produktreihe zählen: Panther, Ghepard, Chasseur, Lion, Puma, MPC, Ecoland Plus, Ecoland und Cruise..

Schwalbe-Gründer Ralf Bohle ist tot

Der Gründer der Ralf Bohle GmbH und der Reifenmarke „Schwalbe“ ist tot. Ralf Bohle verstarb am Sonntag im Alter von 75 Jahren in Bergneustadt bei Köln. Bohle hatte mit der Fahrradreifenmarke Schwalbe Aussagen des Unternehmens zufolge den heutigen Marktführer für Europa aufgebaut.

Bridgestone weiht globale Fortbildungseinrichtung in Tokio ein

Bridgestone hat gestern sein neues “Global Manufacturing Education Center” in Tokio offiziell eingeweiht. In dem G-MEC will der Hersteller Schulungen und Fortbildungen für sein Mitarbeiter aus aller Welt abhalten. Da sich die Einrichtung in direkter Nachbarschaft zur Bridgestone-Fabrik im Tokioter Stadtteil Kodaira befindet, könne man im G-MEC überaus praxisbezogen arbeiten.

Zulieferer Cabot profitiert von wachsenden Märkten

Auch die Zuliefererindustrie kann sich über die wieder anziehenden Märkte der Reifenhersteller freuen. Wie die US-amerikanische Cabot Corp. meldet, konnte man im vergangenen Quartal die Umsätze um 51 Prozent auf 712 Millionen Dollar steigern.

Goodyear setzt Sortimentspolitik in USA weiter um

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Goodyear dünnt das eigene Line-up an in Nordamerika verfügbaren Marken weiter aus. Wie es dazu in lokalen Medien heißt, werde nun auch die Pkw-Reifenmarke “Remington” aus dem Markt genommen. Goodyear hatte diese ‚Associate Brand’ mit der Übernahme Dunlops im Jahr 1999 erhalten.

Im vergangenen Herbst stoppte der US-Konzern bereits die Marke “Republic” und machte aus der Marke “Fierce” eine Produktlinie der in den USA weiterhin gestehenden Marke “Kelly”. Händler sollen von dieser Bereinigung des Portfolios profitieren und künftig mehr Kelly- und Dunlop-Reifen vermarkten. Auch reduzieren diese neue Sortimentspolitik die Komplexität in den Produktionsstätten.

Delta 4×4 führt neue Mickey-Thompson-Profile ein

Mickey Thompson – amerikanischer Anbieter von Offroad- und SUV-Reifen – bietet nun mit den neuen Baja ATZ (All-Terrain-Profil; 40 Prozent Gelände) und MTZ (Mud-Profil, 80 Prozent Gelände) die “ultimativen Reifen mit Sound-Symbol”. Die speziellen Profile, die von Mickey Thompson seit fast 50 Jahren konstant weiterentwickelt wurden, sollen den Geländereifen “optimalen Grip in Schlamm, Matsch und Schnee geben”, heißt es dazu in einer Mitteilung von Mickey-Thompson-Importeur Delta 4×4 (Odelzhausen/Bayern). Außerdem seien die Reifen durch bis zu zehn Gewebelagen extrem haltbar und zuverlässig.

Ergänzt werde die Offroadqualität der Reifen durch das von Mickey Thompson weiterentwickelte Seitenprofil, die sogenannten “Side Biters”, eine Spezialität des amerikanischen Herstellers, die auch dann noch Bodenhaftung biete, wenn alle anderen Profiltechniken schon längst scheiterten. Den neuen Baja ATZ gibt es in den Reifengrößen 30×9.50 R15 (235/75R15) bis 35×13.

5 R20 (325/55R20). Der Baja MTZ steht in den Größen von 31×10.5 R15 (255/75 R15) bis 37×12.

Delticom auf diesjähriger Reifenmesse präsent

Die Delticom AG wird auf der diesjährigen Reifenmesse als Aussteller vertreten sein. Der Onlinereifenhändler, der mittlerweile mehr als 100 Webshops in 35 Ländern betreibt, will in Essen sein Gesamtkonzept präsentieren: angefangen beim “Kerngeschäft Autoreifen” über die Pnebo genannte Gesellschaft für Reifengroßhandel & Logistik als Ansprechpartner im Segment Zweiradbereifung bis hin zu dem, was das Unternehmen in den Bereichen Flotten, Lkw- und Industriereifen zu bieten hat. Pnebo wird sich dabei übrigens zum ersten Mal dem Fachpublikum zeigen und ihre exklusiven Motorradreifenmarken FullBoreUSA, GoldenTyre und Motoz mit nach Essen bringen.

Aber auch im Segment der Scooter-Reifen wird in Form der Marken Maxima und Quick Neues zu sehen sein. Ein Thema bei der Messe werden zudem die über 22 B2B-Webshops sein, mit denen Delticom auf den Fachhandel abzielt, oder die Shops für das Flottengeschäft sowie das eigenen Worten zufolge in mehr als 15 Ländern vorgehaltene Lkw-/Industriereifenangebot des Unternehmens. Das Management der einzelnen Bereiche wird demnach vor Ort in Essen sein und den Geschäfts- und Servicepartnern für Gespräche und Informationen zur Verfügung stehen.

Als Ansprechpartner für den Bereich Großhandel Pkw Reifen werden Kai Dopmann und sein Team genannt, in Sachen B2B bei Pkw-Reifen wird Timo Eisen den Messebesuchern Rede und Antwort stehen, während Jens Engelking mit seinem Team Pnebo repräsentiert sowie Christian Schild samt Team und Andreas Wilmsmeier bezüglich Flotten bzw. Lkw-/Nutzfahrzeugreifen Auskunft geben wollen. cm.

“Land Rover Experience Tour” startet auf Conti-Reifen

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Die sogenannte “Land Rover Experience Tour”, die als eine der härtesten Offroadreisen der Welt beschrieben wird startet zwar erst Frühjahr 2011, doch schon jetzt hat die Ausschreibung dafür begonnen. Der für seine Geländewagen bekannte Fahrzeughersteller rechnet mit über 12.000 Anmeldungen für die Trainings, aus deren besten Absolventen schließlich die Teams gebildet werden sollen.

Gemeinsam ist allen Trainings die komplette Land-Rover-Fahrzeugpalette, die für die Fahrübungen ausnahmslos mit “ContiCrossContact”-Reifen bestückt ist. Zusätzlich zu den drei Teams sponsert Continental als exklusiver Reifenlieferant ein weiteres Team, dessen Mitglieder sich in denselben Trainings bewähren müssen wie die Besatzungen der drei anderen Wagen. Die ersten Trainingswettbewerbe wurden bereits während der AMI in Leipzig durchgeführt – zu den tatsächlichen Trainingswochenenden rechnet Land Rover mit rund 2.

000 Teilnehmern. Die Tour selbst beginnt dann im Frühjahr 2011 und wird über 6.000 Meter hohe Gipfel der Anden, durch Regenwälder und entlang des höchsten Binnensees der Welt, des Titicacasee, führen.

In Sachen Anmeldung bzw. weiterer Informationen zu der Veranstaltung wie beispielsweise der Tourhistorie und den laufenden Vorbereitungen verweist der Reifenhersteller auf die Website www.continental-reifen.

Volvo Trucks vergibt langfristigen OE-Liefervertrag an Bridgestone

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Nachdem vor Kurzem erst Conti und Volvo ihre Zusammenarbeit verlängert hatten, haben nun auch Bridgestone Europe und Volvo Trucks einen langfristigen Liefervertrag unterzeichnet. Demzufolge wird der Reifenhersteller ein breites Spektrum an Lkw-Reifen inklusive der noch recht jungen Lenkachsmodelle “R249 Evo” und “R297 Evo” für die Erstausrüstung bereitstellen. Ähnliche Vereinbarungen hat das Unternehmen eigenen Worten zufolge bereits mit der Volvo Group in Asien und Nord- bzw- Südamerika getroffen.

Von dem neuen Lieferabkommen für den europäischen Raum verspricht man sich eine deutliche Steigerung des Marktanteils. “Bridgestone Europe erfüllt die hohen Standards der Volvo-Gruppe was die Leistungen sowohl aufseiten der Produkte als auch bezüglich Lieferung an sich betrifft. Wir freuen uns sehr über die getroffene Vereinbarung mit einem der weltweit führenden Lkw-Hersteller”, so Gerry Duffy, Vice President Sales & Marketing Bridgestone Europe, bei der Unterzeichnung OE-Liefervertrages.

Goodyear setzt deutlich mehr ab und um, bleibt aber in roten Zahlen

Die Goodyear Tire & Rubber Co. und deren neuer President und CEO Richard J. Kramer konnten im ersten Quartal zwar ihren Umsatz deutlich steigern, fuhr allerdings einen – wenn auch deutlich verringerten – Nettoverlust ein.

Im Berichtszeitraum machte Goodyear 4,27 Milliarden Dollar (3,17 Milliarden Euro) Umsatz, was einer Steigerung von immerhin 21 Prozent entspricht. Dieses Wachstum wurde hauptsächlich durch eine positive Absatzentwicklung bestimmt; Goodyear konnte 43,9 Millionen Reifen weltweit verkaufen, was einem Plus von 14 Prozent entspricht. Im ersten Quartal erzielte Goodyear damit einen operativen Gewinn von 240 Millionen Dollar (178 Millionen Euro), nachdem im Vergleichszeitraum noch ein operativer Verlust von 176 Millionen Dollar zu Buche schlug.

Unterm Strich erreichte Goodyear allerdings nur einen Nettoverlust von 47 Millionen Dollar (35 Millionen Euro). Im Vorjahreszeitraum waren dies allerdings noch 333 Millionen Dollar. Die prozentualen Entwicklungen bei Umsatz und Absatz in Europa stimmen mit den Entwicklungen konzernweit überein.

Es wurden 18,4 Millionen Reifen verkauft (+14 Prozent) und insgesamt ein Umsatz von 1,529 Milliarden Dollar (1,14 Milliarden Euro; +21 Prozent) erzielt. Die Lieferungen an die europäische Erstausrüstung stiegen von Januar bis März um 53 Prozent an, die Absätze auf den Ersatzmärkten indes nur um fünf Prozent. ab

Details hierzu erhalten Sie in unserem Geschäftsberichte-Archiv.

Continental meldet deutlich verbesserte Quartalszahlen

In einer Vorabveröffentlichung aus Anlass der Hauptversammlung in Hannover heute gab die Continental AG einen Einblick in den Geschäftsverlauf des ersten Quartals 2010. Demnach konnte der Automobilzulieferer und Reifenhersteller seinen Umsatz um 1,7 Milliarden Euro auf jetzt knapp über sechs Milliarden Euro steigern, was einer Steigerung von rund 40 Prozent entspricht. Auch das operative Konzernergebnis (EBIT) konnte in den ersten drei Monaten dieses Jahres deutlich gesteigert werden, und zwar auf 494 Millionen Euro.

Finalistinnen zur Wahl der „Miss Tuning 2010“ stehen fest

Im Rennen um den Titel der “Miss Tuning 2010” haben sich von ursprünglich rund 500 Bewerberinnen 20 Kandidatinnen einen Finalplatz gesichert. Welche Bewerberin am Ende das Rennen machen wird, entscheidet sich allerdings erst im Rahmen der Tuning World Bodensee, die vom 13. bis zum 16.

Mai zum inzwischen bereits achten Mal in Friedrichshafen stattfindet. Zum Finish treffen die Endrundenteilnehmerinnen bei der Tuningmesse auf einen professionellen Choreografen, der die Finalistinnen auf die entscheidenden Auftritte vorbereiten soll, die über Sieg oder Niederlage entscheiden. Dabei ist noch eine Zwischenrunde geplant, bei der acht Kandidatinnen einen Tag vor der eigentlichen Entscheidung werden gehen müssen, bevor die verbleibenden zwölf Mädchen am 16.

Mai dann den Titel unter sich ausmachen. Die Gewinnerin wird sich als offizielle Botschafterin der Tuningbranche ein Jahr lang bei zahlreichen öffentlichen Auftritten präsentieren, darf während ihrer Amtszeit einen veredelten Nissan Micra fahren und bekommt ein exklusives Kalenderfotoshooting in Nordamerika. cm

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Zehn Felgenreiniger im Test von GTÜ/Autozeitung

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Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat zusammen mit der Autozeitung zehn Felgenreiniger einem Praxistest unterzogen. Wichtigste Kriterien bei der Bewertung der zum Vergleich angetretenen Produkte waren demnach die Materialverträglichkeit und vor allem die Reinigungswirkung. Gerade bezüglich Letzterem haben die Tester eigenen Worten zufolge dabei große Unterschiede festgestellt.

Ganz vorne landete letztlich der “EvoTec” genannte Felgenreiniger von Nigrin mit alles in allem 443 von maximal 500 möglichen Punkten. Außer dem Testsieger bekam aber auch Arals “Supershine” (428 Punkte) das Prädikat “sehr empfehlenswert” verliehen. Und da die Felgenreiniger von Kärcher (379 Punkte), Ford (370 Punkte) und Sonax (369 Punkte) mit mechanischer Nachhilfe oder dem Einsatz von Hochdruckstrahlern ebenfalls gute Ergebnisse erzielten, werden sie für “empfehlenswert” gehalten.

“Bedingt empfehlenswert” lautet demgegenüber das Urteil über die Produkte der Anbieter Shell (345 Punkte), Alpin Pro (Produktname “Nano”, 341 Punkte), VW (341 Punkte) und Amor All (338 Punkte), die Schmutz von Stahl- und Alufelgen laut GTÜ teils nur “leidlich” entfernen und lediglich Kunststoffradzierblenden säubern konnten. Wegen seiner nur 331 Punkte bei dem Test wird der ATU-Felgenreiniger als “nicht empfehlenswert” bezeichnet. “Erfreulich hingegen die Laborergebnisse bei der Materialverträglichkeit: Alle von der GTÜ getesteten Produkte hinterlassen an Radbolzen, Alu- und Stahlfelgen keine unerwünschten Spuren.

Auch Gummi- und Kunststoffteile wie Reifen und Zierleisten bleiben unversehrt. Angetrocknete, weiße Ablagerungen auf dem Autolack lassen sich mit Wasser und Schwamm rückstandsfrei entfernen”, so die Prüforganisation. Mit einer konservierenden oder Schmutz abweisenden Wirkung habe entgegen den Versprechungen der Pflegemittelhersteller jedoch keiner der getesteten Reiniger überzeugen können, heißt es.

“Transalp 2010” – Michelin Partner bei Lkw-Vergleichsfahrt

Im Wechsel gesteuert von über 80 internationalen Nutzfahrzeugexperten sind am 27. April fünf historische Mercedes-Lkw und fünf neue Mercedes-Benz Actros im schweizerischen Kanton Graubünden zu Vergleichsfahrten gestartet. Partner bei dieser “Transalp 2010” genannten Tour von Cazis über den San Bernardino bis nach Lostallo ist Michelin, denn die Fahrzeuge sind mit historischen und aktuellen Reifen des Herstellers ausgerüstet.

Die Bergstrecke gilt als anspruchsvoll und soll den Experten ideale Voraussetzungen bieten, um herauszufinden, wie stark Fahrzeuge und Technik sich in den letzten 50 Jahren entwickelt haben. “Der direkte Vergleich ist wirklich spannend! Der Sprung in die Vergangenheit und der Vergleich mit der Gegenwart zeigen, wie ungeheuer groß Effizienzsteigerungen, Erhöhung von Ergonomie und Sicherheit in den letzten Jahrzehnten waren. Das gilt für die Mercedes-Benz-Lkw ebenso wie für die Reifen von Michelin”, erklärt Lutz Herrmann, Leiter Erstausrüstung Nutzfahrzeugreifen bei Michelin, mit Verweis beispielsweise auf die kontinuierlichen Verbesserungen in Sachen des Rollwiderstandes von Nutzfahrzeugreifen.

Verglichen mit dem Fernverkehrsreifen Michelin “Metalic”, der 1938 präsentiert wurde, wird dem aktuellen “X Energy Saver Green” ein etwa 65 Prozent kleinerer Rollwiderstand attestiert. “Bei der Erstausrüstung von Lkw setzt Mercedes-Benz seit vielen Jahren auf die starke Partnerschaft mit Michelin”, sagt der Reifenproduzent, der gemeinsam mit dem Fahrzeughersteller bei der Alpenüberquerung in historischen und modernen Fahrzeugen demonstrieren will, wie “effizient, wirtschaftlich und umweltschonend Lkw mit perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten heutzutage Waren und Güter transportieren”. cm.

Neu gestaltete Webseite rund um Dunlop-Motorrradreifen

Noch übersichtlicher, funktionaler, informativer und vielseitiger präsentiert sich laut Dunlop die neue Website rund um die Motorradreifen der Marke, die unter der Adresse www.dunlopmotorcycle.de zu erreichen ist.

Über die jeweils neuesten Produkte wie den “SportSmart” oder den “Trailmax TR91” wird bereits auf der Startseite informiert, von der aus der Besucher in den Bereich gelangt, in dem er für die eigene Maschine angebotene Dunlop-Reifen finden und sich die entsprechenden Reifenfreigaben herunterladen kann. Darüber hinaus stehen auf der Site auch Broschüren des “Sportmax”-Reifenprogramms, ein Handbuch des Roller- und ATV-Reifenprogramms sowie das komplette Dunlop-Motorradreifenprogramm im PDF-Format zum Download bereit. Des Weiteren ist eine Suchfunktion für den nächstgelegenen Dunlop-Fachhändler integriert, und außerdem sind auf der neu gestalteten Dunlop-Website für Motorradreifen noch Videos der jüngsten Reifenpräsentation sowie zu Themen wie etwa dem Rennsportengagement der Marke zu finden.

Dreimonatige Autopolieraktion bei Pneu Egger

Autofahrer können bei Pneu Egger in der Schweiz gleichzeitig ihr Fahrzeug und ihr Coop-Superpunktekonto aufpolieren lassen: Denn Inhaber einer Supercard, die ihr Auto in einer der landesweit 38 Filialen des Reifenhandelsunternehmens polieren lassen, pflegen damit nicht nur den Lack ihres fahrbaren Untersatzes, sondern bekommen ihrem Kundenkonto zusätzlich auch noch 1.000 Coop-Superpunkte gutgeschrieben. Die Polituraktion startet am 1.

Mai und dauert ganze drei Monate bis Ende Juli 2010. Termine für den sogenannten “Super-Polish” können unter der Schweizer Gratisnummer 0800/809889 vereinbart werden – Anmeldungen nimmt bis Ende Juli aber auch jedes Pneu-Egger-Servicecenter direkt entgegen. cm

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Baja Saxonia auch in diesem Jahr mit General Tire als Sponsor

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Die Reifenmarke General Tire aus dem Continental-Konzern engagiert sich auch in diesem Jahr im Motorsport und präsentiert sich wieder als Partner und Sponsor der Baja Saxonia. Diese lizenzfreie Motorsportveranstaltung, die am Himmelfahrtswochenende vom 13. bis zum 15.

Mai nahe Leipzig stattfindet, wird auf einer Strecke in einem ehemaligen Braunkohletagebau ausgetragen. Bisher sollen sich rund 350 Teams aus 15 Ländern für die Veranstaltung angemeldet haben, was die dritte Baja Saxonia zur derzeit größten und teilnehmerstärksten Baja-Rally-Raid-Veranstaltung dieser Art in Deutschland macht. Die konsequente Fortführung der Unterstützung des 4×4-Motorsports wird seitens General Tire als gute Gelegenheit gewertet, die Reifen der Marke im harten Einsatz zu zeigen und ihre hohe Leistungsfähigkeit zu demonstrieren – zumal man sich eigenen Worten zufolge traditionell dem Motorsport vor allem im Bereich Gelände und Rallye verbunden fühlt sowie beim Produktprogramm für Pkw und Lkw einen Schwerpunkt auf das Geländereifensegment legt.

“Wir können hier gegenüber den Teams und der Öffentlichkeit zeigen, welches Potenzial in unseren Produkten steckt”, meint Dr. Matthias Harlfinger, 4×4 Sales Development Manager von Continental. “Dazu eignet sich die Baja Saxonia ganz besonders, da sie eine hohe Attraktivität hat und das breite Starterfeld für ein spannendes Renngeschehen sorgt”, ergänzt er.

Aufkleber sollen für richtigen Luftdruck von Ackerschlepperreifen sorgen

Mit Reifendruckaufklebern hat Michelin eigenen Worten zufolge eine Anregung der Landwirte aufgegriffen, die für den richtigen Reifendruck von Ackerschlepperreifen sorgen sollen. “Die wind- und wetterfesten Aufkleber können einfach auf die Felge geklebt werden, sind für all unsere Reifen verfügbar und auf den Praxisbedarf zugeschnitten”, sagt Thomas Lodyga, Leiter Marketing Landwirtschaftsreifen Deutschland, Österreich und Schweiz bei Michelin. Auf diese Weise könne der Landwirt den korrekten Reifendruck für unterschiedliche Radlasten und Geschwindigkeiten auf einen Blick ermitteln.

Die Etiketten sind demnach UV-beständig, wasserfest und halten sogar einer Wäsche mit dem Hochdruckreiniger stand. Erhältlich sind sie ab sofort für alle Ackerschlepperreifen der Marken Michelin und Kleber bei den Michelin-Außendienstmitarbeitern oder bei dem unter der Telefonnummer +49/(0)721/530-1235 erreichbaren Kundenservice des Herstellers. “Der richtige Reifendruck senkt das Pannenrisiko und erhöht die Lebensdauer der Ackerschlepperreifen.

Im Feld sorgt die Anpassung des Drucks für niedrigen Schlupf, maximale Zugkraft und eine wirksame Verzahnung mit dem Boden. Das trägt nicht nur zur Bodenschonung bei, sondern spart vor allem Kraftstoff und Zeit. Auf der Straße senkt der richtige Reifenfülldruck den Rollwiderstand und erhöht den Fahrkomfort”, erklärt das Unternehmen die Idee hinter den neuen Aufklebern, auf denen in Tabellenform der Reifendruck in Abhängigkeit von der Radlast und der Geschwindigkeit abgebildet wird.

Studie sieht Erholung der weltweiten Automobilzulieferindustrie

Die weltweite Automobilzulieferindustrie blickt optimistischer als noch vor einigen Monaten in die Zukunft. Nach den starken Einbrüchen im letzten Jahr gehen nun mehr als 90 Prozent aller Zulieferer weltweit von einem verbesserten Wirtschaftsklima gegenüber dem Vorjahr aus. Drei Viertel erwarten sogar zweistellige Zuwächse und verweisen dabei auf eine deutliche Zunahme der Auftragseingänge.

Das geht aus der aktuellen “Global-Automotive-Barometer”-Studie der Managementberatung A.T. Kearney und des Marktforschungsunternehmens SupplierBusiness hervor, für die weltweit mehr als 200 leitende Manager von Automobilzulieferern befragt worden sein sollen.

“Nach eher verhaltenen Einschätzungen Ende letzten Jahres zur Entwicklung 2010 gewinnt mittlerweile bei der Mehrheit der Automobilzulieferer eine positive Einschätzung die Oberhand. Ein Großteil der befragten Zulieferer zeigt sich im Hinblick auf Geschäftsklima sowie auf Umsatz- und Ergebniserwartungen positiv. Eine deutliche Mehrheit der Zulieferer erwartet zweistellige Wachstumsraten in diesem Jahr.

Das Geschäftsklima wird nur noch von rund vier Prozent der befragten Zulieferer negativ beurteilt. Diese Einschätzung wird unterstützt durch die mehrheitliche Erwartung erhöhter Auftragseingänge”, sagt Martin Haubensak von A.T.

Kearney. Auch das Bild bezüglich erwarteter Zuliefererinsolvenzen scheint sich zu drehen: Hatten vor einem Jahr fast alle befragten Zulieferer einen Anstieg der Insolvenzen erwartet, sind dies aktuell nur noch ein Drittel. Mehr als ein Drittel erwartet einen Rückgang der Insolvenzgefahr.

U19 Cup in Ostrach wieder von Yokohama gesponsert

Seit vielen Jahren schon sponsert Yokohama den U19 Cup – so auch in diesem Jahr wieder. Das alljährliche Pfingstturnier für den Fußballnachwuchs wird bei seiner inzwischen bereits 40. Ausgabe diesmal vom 22.

bis zum 24. Mai im Ostracher Buchbühlstadion ausgetragen. Angemeldet sind zahlreiche Mannschaften etwa vom 1.

FC Kaiserslautern, VfB Stuttgart, Rapid Wien, Trabzonspor (Türkei), Hertha BSC Berlin, FC Kopenhagen (Dänemark) und auch der viermalige Turniersieger VfL Bochum. Mit Bechem Chelsea aus Ghana ist zudem erstmals ein afrikanisches Team mit dabei. “Als weltweit agierendes Reifenunternehmen freuen wir uns natürlich über den zunehmend internationalen Charakter des Traditionsturniers”, so Lester Dittrich.

Der Yokohama-Bezirksleiter betreut das Engagement des Reifenherstellers im U19 Cup seit vielen Jahren. “In Ostrach herrscht guter Rückenwind für eine Fußballprofikarriere”, sagt Dittrich unter Verweis darauf, dass an dem traditionsreichen Turnier auch schon solche Spieler wie Lukas Podolski, Kevin Kurányi, Mehmet Scholl oder Sol Campbell teilgenommen haben. Vielleicht – so hofft er – ist dieses Mal ja auch ein Talent für den 1.

Jubiläumsfahrzeug von Cargraphic auf „Quattro Maxx“ unterwegs

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Anlässlich seines 25. Firmenjubiläums hat der Porsche-Tuner Cargraphic einen besonderen Cayenne entworfen, der in diesem Jahr als rollender Werbeträger bei ausgewählten Veranstaltungen und Messen zu sehen ist. Abgesehen von leistungssteigernden Maßnahmen am Motor, dem Einbau einer Edelstahlabgasanlage oder einer auffälligen Beklebung des Fahrzeuges hat man freilich auch Hand an dessen Räder und Reifen gelegt: Ausgestattet ist der Wagen mit “Racing”-Rädern in 21 Zoll, und bezüglich der Bereifung wurde auf den neuen Dunlop “SP Quattro Maxx” in der Größe 295/35 R21 zurückgegriffen.

Karlsruher Großhändler Profi-Tyre erstmals Aussteller auf der Reifenmesse

Die Profi-Tyre GmbH aus Karlsruhe stellt dieses Jahr zum ersten Mal auf der vom 1. bis zum 4. Juni in Essen stattfindenden Reifenmesse aus.

Vor Ort will der Großhändler für Reifen, Felgen und Zubehör interessierte Kunden über den seinen kostenlosen Onlineshop und Produktneuheiten informieren. Seinen neuen Sommerkomplettradkatalog wird das Unternehmen daher ebenfalls mit nach Essen bringen. Wer die Messe jedoch nicht besuchen will oder kann, der kann den Katalog jedoch auch unter der Kontakttelefonnummer 0721/953520 oder unter www.

profi-tyre.de bzw. per E-Mail an info@profi-tyre.

Höhen- und härteverstellbares Gewindefahrwerk „DTSline R-SX“

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Für – wie es heißt – “Individualisten” führt Tuningversender DTS das Gewindefahrwerk “DTSline R-SX” im Programm. Es ist demnach nicht nur in der Höhe verstellbar, sondern erlaubt auch die Einstellung der Dämpferhärte. Die Federbeingehäuse sind Anbieteraussagen zufolge dabei zwecks Korrosionsschutz verzinkt, und eine Staubschutzkappe ist dafür zuständig, dass kein Straßenschmutz die Arbeit des Dämpfers beeinträchtigt.

Eine stufenlose Tieferlegung um bis zu 80 Millimeter wird für die “DTSline”-Gewindefahrwerke versprochen, die mit TÜV-Teilegutachten für zahlreiche Automodelle über den Fachhandel, im DTS-Katalog und direkt im DTS-Onlineshop unter www.dtsshop.de erhältlich sind.

In Nordamerika werden auch Cooper-Reifen teurer

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Die US-amerikanische Cooper Tire & Rubber Co. hat den Handel über bevorstehende Preiserhöhungen in Kenntnis gesetzt. Demnach sollen zum 1.

“Auto China 2010” mit Yokohama-Beteiligung

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Auch der japanische Reifenhersteller Yokohama präsentiert sich im Rahmen der “Auto China 2010”, die derzeit und noch bis zum 2. Mai in Peking stattfindet. Das Unternehmen hat das Design seines Messestandes dabei auf die Themen Höchstleistung bei Umwelt- und Fahreigenschaften ausgerichtet, weshalb vor Ort unter anderem auch “Ökorennreifen” auf Orangenölbasis gezeigt werden.

Darüber hinaus gibt es bei der Messe das gesamte Spektrum an Pkw-, SUV-, Lkw- und Busreifen, die in China verkauft werden, zu sehen. Zudem finden als Rahmenprogramm zahlreiche Aktionen bzw. Veranstaltungen wie beispielsweise eine Sambashow statt, mit denen Yokohama die Aufmerksamkeit der Besucher erregen, den “Geist der Marke aufleben” lassen und den eigenen Wiedererkennungswert steigern will.

Exklusive Rennserie von Maserati auf 18-Zoll-Walzen

Am 23. Mai 2010 feiert Maserati eine Premiere: An diesem Tag findet im italienischen Monza der erste Lauf zur neuen Trofeo GranTurismo MC statt, insgesamt sollen es über die Saison neun Rennen werden. Sie tritt die Nachfolge der Trofeo GranSport an, die zwischen 2003 und 2006 ausgetragen wurde.

Diese war nicht nur für ihre spektakulären Rennen, sondern auch für ihr exklusives Umfeld und für ihr Full-Service-Konzept bekannt. Genau daran soll nun die neue Trofeo GranTurismo MC anschließen. Montiert werden Räder mit Zentralverschluss, vorne in 11×18 Zoll mit der Bereifung 305/660 und hinten in 13×18 Zoll mit 325/705.

Zwei Felgen- und ein Reifenhersteller neue Ford-Kernlieferanten

Die Ford Motor Company hat im September 2005 mit sieben Zulieferern begonnen, eine besonders enge Verbindung aufzubauen, die “Aligned Business Framework” (ABF, in etwa soviel wie ein gemeinsames Geschäftsmodell) genannt wird. Im letzten Jahr haben die ABF-Zulieferer bereits für die Hälfte alle Ford-Einkäufe gestanden. Jetzt wurde die aktuelle Liste dieser Zulieferer um 13 Unternehmen auf 90 aufgestockt, darunter Reifenhersteller Michelin, Aluminiumräderhersteller Ronal sowie Aluminium- und Stahlräderhersteller Hayes Lemmerz.

Piecha Design mit spezieller Tiefbettvariante beim SLK R17

Für die aktuelle Generation des Mercedes-Benz SLK R17 präsentiert Tuner Piecha Design aus Rottweil ein neues Performance RS-Paket, ganz im Stile des Hauses mit einem Mix aus Sportlichkeit und Eleganz. Als passende Rad-Reifen-Kombinationen stehen 19 Zoll und eine 19/20-Zoll-Kombination der hauseigenen Phantom-Räder dp2 zur Verfügung. Fahrdynamisch passen zwar wohl die 19 Zöller, vorne in 8,5×19 mit 225/35 ZR19 und hinten in 9,5×19 mit 255/30 ZR19, am besten.

Optisch ein Leckerbissen ist hingegen die Variante vorne 8,5×19 mit 225/35 ZR19 in Kombination mit 9,5×20-Tiefbettfelgen an der Hinterachse und 265/25 ZR20. Für die 9,5×20-Felgen wurde speziell eine Tiefbettvariante mit gigantischem 100 Millimeter Edelstahl Außenbett entwickelt. Diese Variante unterstreicht die Keilform des SLK Roadsters und passt mit geringen Nacharbeiten unter die Serienkarosserie.

Eine Tieferlegung um ca. 30 Millimeter ist dabei allerdings eine Grundvoraussetzung – nicht nur für den optisch perfekten Eindruck, sondern auch um die notwendige Radabdeckung sicherstellen zu können. dv

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Onlinereifenhändler Popgom verstärkt sich personell

Personelle Verstärkung für die von Tyredating betriebene Onlinereifenhandelsplattform Popgom: Ab sofort verantwortet Julian Stock in der Position als Area Manager die Region Süddeutschland, Österreich und Schweiz. Er berichtet damit direkt an Thomas Wohlgemuth, Country Manager DACH (Deutschland/Österreich/Schweiz). Als Stocks vorrangige Aufgaben werden zunächst die Etablierung eines Partnernetzwerkes sowie die Markteinführung des Unternehmens in Österreich und der Schweiz genannt.

Neben seiner Vertriebs- und Marketingtätigkeit soll er deshalb ein besonderes Augenmerk auf die Akquisition und Betreuung von Montagepartnern, den Aufbau von Kooperationen, das Pricing, Markt- und Wettbewerbsanalysen, das Affiliate-Marketing sowie das Sicherstellen von Servicezielen richten. “Gemeinsam mit einem starken Team werde ich Popgom zum Top-Anbieter für Markenreifen aufbauen, die im Internet gekauft und beim Fachhandel montiert werden”, ist sich der neue Area Manager sicher, der nach Abschluss seines 2003 beim Reifenhersteller Pirelli begonnenen Berufsakademiestudiums 2006 von dessen Tochtergesellschaft Pneumobil übernommen wurde und dort unter anderem als Filialleiter eingesetzt wurde und später als Sales Manager mehrere Key-Accounts verschiedener Filialen im Stuttgarter Raum betreute. Nach einem zwischenzeitlichen Abstecher zur Perspective for Talents GmbH, wo er die Betreuung und Akquise von Unternehmen im Bereich Hochschul-Recruiting und Employer Branding sowie die Planung und Durchführung von Messen und Events verantwortete, meldet sich der 28-Jährige durch seinen Einstieg bei Popgom nunmehr also in der Reifenbranche zurück.

Bridgestone steigert Fernostkapazitäten

Bridgestone will die Pkw-Reifenkapazität im indischen Werk von 13.500 täglich auf 15.000 Einheiten steigern.

Die vier chinesischen Reifenfabriken sollen den Ausstoß um 43 Prozent hochfahren, um den dortigen Bedarf befriedigen zu können. Zusätzlich sollen die Exporte aus Japan nach China um 16 Prozent wachsen. In Indien hat Bridgestone darüber hinaus Preiserhöhungen von 3,5 Prozent festgelegt.

Corvette Grand Sport von Geiger mit Mischbereifung

Der Name Grand Sport ist in der Renngeschichte der Chevrolet Corvette fest verwurzelt. Für das Modelljahr 2010 gibt es nun eine Neuauflage in Reminiszenz an den Rennsportler aus den sechziger Jahren – und Geigercars.de (München) hat dem Boliden bereits ein zusätzliches Leistungsupdate verpasst.

Cooper-Personalie für Fernost

Der US-Reifenhersteller Cooper (Findlay/Ohio) hat Nigel Lewis zum Managing Director der Cooper Tire International Trading Co. in Singapur berufen. Lewis, dem bei seiner neuen Aufgabe unter anderem der Einkauf von Naturkautschuk obliegt, kommt vom britischen Cooper-Ableger in Melksham, wo er im Jahre 1971 bei der britischen Reifenmarke Avon seine Karriere startete.

Monroe: Kleine Teile – große Aufgabe

Lenkradvibrationen, Klopfgeräusche, Schlingern in der Kurve oder kontinuierliche Lenkkorrekturen können nicht nur Anzeichen für verschlissene Stoßdämpfer sein, sondern auch auf abgenutzte Schutz- und Montage-Kits hinweisen. Werkstätten und Autofahrer deuten diese Anzeichen oft falsch und gehen damit ein großes Sicherheitsrisiko ein. Denn auch diese kleinen Fahrwerksteile können eine wichtige Rolle für die Fahrzeugsicherheit spielen und stehen darüber hinaus in direktem Zusammenhang mit der gesamten Fahrwerksleistung.

Stoßdämpferspezialist Monroe (aus dem Hause Tenneco) empfiehlt Werkstätten, nicht nur Stoßdämpfer, sondern auch Staubkappe und Anschlagpuffer sowie Gummiblock und Federbeinlager alle 20.000 Kilometer zu überprüfen und alle 100.000 Kilometer sowie bei jedem Stoßdämpferwechsel zu erneuern.

Lanxess gewinnt PR Report Award 2010 für Kampagne

Der Spezialchemie-Konzern Lanxess ist für seine globale Kommunikationskampagne zum 100-jährigen Jubiläum des synthetischen Kautschuks ausgezeichnet worden: Das Unternehmen erhielt im Rahmen einer feierlichen Gala in Berlin den renommierten PR Report Award 2010 in der Kategorie “Internationale PR” verliehen. “Als führender Hersteller von Synthesekautschuk freut uns die Auszeichnung außerordentlich. Sie ist eine Bestätigung unserer Arbeit und spornt uns weiter an, auch in Zukunft die kommunikativen Herausforderungen bei Lanxess professionell und kreativ anzugehen”, sagte Christoph Sieder, Leiter Unternehmenskommunikation der Lanxess AG (Leverkusen).

“Cobra N+”-Sportpaket für Nissan 370Z Roadster mit 19-Zöllern

Exklusives Zubehör für den Nissan 370Z Roadster: Cobra Technology & Lifestyle bietet mit dem “Cobra N+”-Sportpaket exklusive Möglichkeiten an, den offenen Zweisitzer zu veredeln, alle Optionen auch für das 370Z Coupé erhältlich. Um die ungefederten Massen so leicht wie möglich zu halten, gibt es leichte CN22-Räder mit sechs Doppelspeichen. In den Größen 9×19 Zoll mit 255/40 ZR19 vorne und 10×19 Zoll hinten mit 285/35 ZR19 wird der vorhandene Platz in den Radhäusern optimal ausgefüllt.

Rückläufiges Agrargeschäft drückt Titan-Umsatz

Das Geschäft mit Produkten für die Landwirtschaft, das gleichwohl im ersten Quartal für 77 Prozent des Umsatzes von Titan International (Quincy/Illinois) stand, war rückläufig und hat im Wesentlichen dazu beigetragen, dass der Konzernumsatz in den Monaten Januar bis März 2010 verglichen mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum von 232,604 Millionen auf 196,448 Millionen Dollar zurückging. Reifen und Räder für den Bergbau und das Baugewerbe haben 21 Prozent zum Umsatz beigetragen. Der Gewinn (net income) schrumpfte von 7 Millionen auf 2,1 Millionen Dollar, der Schuldenstand des Unternehmens blieb mit 366,3 Millionen Dollar in etwa unverändert.

Als die beiden nächsten größeren Projekte kündigt Chairman und CEO Maurice M. Taylor die Eröffnung einer Servicestation in Fort MacMurray (Alberta/Kanada) an, wo Titan Reifen an Unternehmen vor allem zum Abbau großer Ölsandvorkommen liefert. Ferner soll ein Joint Venture in Mexiko errichtet werden, über das Titan-Produkte vermarktet werden sollen.

Zu den Übernahmegesprächen der Landwirtschaftsreifenaktivitäten Goodyears in Europa und Lateinamerika sagt Morry Taylor konkret nichts, beklagt aber die Aktivitäten von Anwälten bei solchen Deals. dv

Weitere Details hierzu erhalten Sie in unserem Geschäftsberichte-Archiv..

AZEV Typ M in verschiedenen Farbvarianten lieferbar

Der zur Unternehmensgruppe Tyre24 gehörende Felgenhersteller AZEV aus dem hessischen Heppenheim bietet das Felgendesign Typ M in verschiedenen Farbvarianten an. Das mithilfe neuester Oberflächentechnik veredelte Rad ist neben den klassischen Farbvarianten Silber, Schwarz und Rot auch in der Farbe Blau erhältlich. Die Farbgebung verleiht dem sportlich-eleganten Fünf-Speichen-Design einen zeitgemäßen und sportlichen Touch.

Runderneuerungsspezialist und Neureifenhersteller bauen gemeinsam Reifenfabrik

Der brasilianische Runderneuerungsspezialist Vipal und der argentinische Neureifenhersteller Fate wollen gemeinsam in den nächsten drei bis vier Jahren im Distrikt Guaíba (Bundesstaat Rio Grande do Sul/Südbrasilien) eine Fabrik zur Herstellung von Pkw-, Van- und Landwirtschaftsreifen errichten. Die beiden Industrieunternehmen haben mit dem Bundesstaat ein Memorandum of Understanding unterschrieben, das die Realisierung des Projektes zum Inhalt hat und Investitionen in der Größenordnung von 200 Millionen US-Dollar vorsieht..

Marke Westlake auf der Reifen-Messe

Diamond Tire ist der Vertreter der Gruppe Westlake Central Europe, die auf der Reifen-Messe Essen in Halle 6 (Stand 124) die aktuelle Westlake-Pkw-Reifenpalette ausstellen wird. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden zwei neue Transporterreifen vorgestellt, die nach Unternehmensangaben speziell für die zentraleuropäischen Bedürfnisse entwickelt wurden: Der SC328 ist ein Leicht-Lkw-Sommerreifen, der ab Juli 2010 vorerst in acht Dimensionen verfügbar sein soll. Für die Wintersaison 2010/2011 soll der SW609, ein LLkw-Winterreifen, in sieben Dimensionen zur Verfügung stehen.

Unterstützung für neue Apollo-Fabrik und Werkserweiterung

Die International Finance Corp. (IFC), die zur Weltbank gehört, stellt dem indischen Reifenhersteller Apollo Tyres Ltd. einen Kredit über 60 Millionen US-Dollar zur Verfügung, der für den Bau des neuen Reifenwerkes in Sriperumpudur etwa 40 Kilometer von Chennai entfernt und den Ausbau der Fabrik in Limda bei Vadodara (Provinz Gujarat) genutzt werden soll.

Die Gesamtkosten für die beiden Projekte sollen im Zeitraum 2009 bis 2012 bei 336 Millionen Euro liegen, ist einem Bericht der IFC zu entnehmen, und werden die Tageskapazität von Apollo von aktuell 27.500 produzierten Einheiten auf dann 50.000 fast verdoppeln.

In Sriperumpudur ist die Produktion bereits im März angelaufen, im Juli soll die volle Auslastung von 8.000 Pkw-Reifen, im April 2011 von 6.000 Lkw-Reifen erreicht werden.

Startech Jaguar XJ: Luxus-Raubkarte mit geschärften Krallen

Der Jaguar XJ ist die Raubkatze unter den Luxuslimousinen. Das 510 PS starke V8-Topmodell fährt dabei die Krallen aus. Doch dieser betont progressive Auftritt reicht Startech nicht: Die Brabus-Tochter schuf für den Edel-Briten ein exklusives Sportprogramm.

Um den vorhandenen Platz in den Radhäusern des Jaguar XJ optimal zu nutzen und den frischen Designeranzug effektvoll abzurunden, kommen spezielle Versionen der “Startech Monostar J Diamond Edition”-Schmiederäder in 21 Zoll zum Einsatz. Den Auftritt heben spiegelpolierte Oberflächen und Abschnitte in Brushed-Optik weiter hervor. dv

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ADAC TruckService und Tankpool24 International schließen Kooperation

Der Tankpool24, das bundesweit größte Tankstellennetz mittelständischer Mineralölunternehmer, schließt zum 1. Mai 2010 eine strategische Servicekooperation mit dem ADAC TruckService. Tankpool24-Karteninhaber erhalten rund um die Uhr Pannenhilfe, Reifenservices sowie Abschlepp- und Bergeleistungen in ganz Europa.

Außerdem gehören Zusatzleistungen wie die Bargeldüberbringung im Schadensfall zum neuen Angebot. Tankpool24 baut mit dieser Kooperation sein bisheriges Leistungsspektrum, das den bargeldlosen Bezug von Kraftstoffen in Europa mittels Tankkarte umfasst, deutlich aus..

Maybach-Modellpflege betrifft auch die Räder

Seit 2002 setzt Maybach die Tradition legendärer Automobile fort, die in den Zwanziger- und Dreißigerjahren des vorigen Jahrhunderts zur Elite des deutschen und internationalen Fahrzeugbaus zählten. Dieses Erbe setzt die Luxusmarke mit einer umfangreichen Modellpflege fort, die ihre Weltpremiere auf der Auto China 2010 in Peking feierte. Neu sind glanzgedrehte 8×19-Zoll-Räder in Titansilber im 21-Speichen-Design mit der Bereifung 275/50 für die Modelle Maybach 57 und 62.

Forbes zeichnet Goodyear aus

Das Magazin Forbes veröffentlicht jetzr das fünfte Mal eine Liste mit den 150 angesehensten Firmen der Vereinigten Staaten. Dabei rangiert The Goodyear Tire & Rubber Company auf Platz 40. Goodyear ist der einzige Reifenhersteller auf dieser Liste und hat sich gegenüber dem Vorjahr bei der Punktzahl verbessern können.

“Stahlputzer” von MeWa löst Stahl und Gummi voneinander ab

Etwa 3,5 Millionen Altreifen werden jedes Jahr in der Europäischen Union dem Recycling zugeführt. Daraus werden zu einem großen Teil Gummigranulate hergestellt. Reifen enthalten jedoch auch einen beträchtlichen Anteil an Stahldraht.

Für diese Mengen hat die MeWa Recycling Maschinen und Anlagenbau GmbH aus Gechingen jetzt den UNI-CUT SP Stahlputzer entwickelt. Diese Spezialmaschine befreie die Stahldrähte von anhaftenden Textil- und Gummiteilen und gewinne das Metall auf diese Weise wieder vollständig und in höchster Qualität zurück, verspricht das Unternehmen.

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BRV-Handbuch „Reifen, Räder, Recht und mehr …“

Wie jedes Jahr im Frühjahr macht sich die BRV-Geschäftsstelle an die Arbeit, das Handbuch “Reifen, Räder, Recht und mehr …

” inhaltlich auf den neuesten Stand zu bringen. Nicht mehr aktuelle Beiträge werden entfernt oder durch die aktualisierte Textversion ausgetauscht. Neue Themen, die im Laufe des vergangenen Jahres von der Geschäftsstelle bearbeitet und im Verbandsmagazin “Trends & Facts” veröffentlicht wurden, werden auf Übernahme in das Handbuch geprüft und gegebenenfalls eingefügt.

Der Umfang des BRV-Handbuchs durch die jährlichen Ergänzungen der letzten Jahre machte für die Ausgabe 2010 eine vollständige Überarbeitung notwendig, die allerdings dazu führte, dass eine Weiterführung der Ergänzungslieferungen in diesem Jahr unmöglich ist. Die neue Gesamtausgabe 2010 und das aktualisierte Stichwortverzeichnis stehen im internen Bereich – “BRV-Login-Bereich” – auf der Website zur Verfügung. Die Druckversion des Handbuchs, das rechtzeitig zur Reifen-Messe erscheinen wird, erhalten Mitglieder inklusive neuer Ordner und CD zum Handbuch zum Mitglieder-Vorzugspreis von 45,- Euro (statt regulär für Nicht-Mitglieder 200,- Euro).

Pflegetipps für Leichtmetallräder von Mercedes-Benz

Eines kann auch das beste Entwicklungsprogramm, die innovativste Produktionstechnologie oder das perfekt abgestimmte Testprogramm nicht beeinflussen: wie die Kunden ihr Fahrzeug und damit die wertvollen Leichtmetallräder behandeln. Nach wie vor hat der Umgang mit den Rädern einen großen Einfluss auf deren Werterhalt und auch auf die Sicherheit des Fahrzeugs. Mercedes-Benz gibt Pflegetipps für Leichtmetallräder.

Tradition trifft Innovation: Die Reiff-Gruppe auf der Reifen-Messe

“100 Jahre Reiff, 50 Jahre Messe Reifen, 20 Jahre R.Tec – drei  Entwicklungsstufen für das Reifengeschäft. Zyklen, die darstellen, dass Alter zwar etwas mit Qualität zu tun hat, gleichzeitig aber auch Innovation voraussetzt.

Messen kommen und gehen, Unternehmen agieren erfolgreich am Markt und verschwinden wieder, Trends flackern auf und flachen wieder ab: Messen, Unternehmen und Entwicklungen, die Jahrzehnte überdauern, sind selten. Umso mehr sind Unternehmen, die es schaffen Jahrzehnte am Markt erfolgreich zu agieren, ein Garant für Qualität und Wandlungsfähigkeit. Denn nur wer zuverlässige Qualität auf hohem Niveau bietet und sich gleichzeitig den ändernden Marktgegebenheiten anpasst, kann über Jahrzehnte hinweg erfolgreich bleiben”, schreibt die Firma R.

Erneuter Zwist zwischen Conti und Schaeffler

Nach der Übernahme des Aufsichtsratsvorsitzes durch Wolfgang Reitzle war Ruhe bei Continental/Schaeffler eingekehrt. Wie “Handelsblatt” und “Der Tagesspiegel” übereinstimmend berichten, droht der Zwist zwischen dem jeweiligen Führungspersonal der beiden Unternehmen just direkt vor der Continental-Hauptversammlung, die am Mittwoch stattfindet, wieder auszubrechen. Anlass ist die Frage, wer die für 2011 geplante Holding der beiden dann fusionierten Unternehmen führen soll.

Carat kooperiert mit Air Berlin

Mit der Aktion “Meilenweite Vorteile” können die Werkstattkunden bei einem Großhändler der Kfz-Teilekooperation Carat auf zwei Arten zusätzlich profitieren. Durch Umsatz auf bestimmte Produkte kann die Werkstatt zusätzlich Flugmeilen des Kooperationspartners Air Berlin oder Rabatt auf Werkstattausrüstung sogenannte Werkstattmeilen erzielen. Wie funktioniert das? Auf den Umsatz ausgewählter Marken erhält die Werkstatt Bonusmeilen.

Diese können bis zum Ende des Jahres gesammelt werden und für Flüge bei der Linie eingelöst werden. Dafür muss die Werkstatt sich lediglich bei ihrem Carat-Großhändler für diese Aktion anmelden und im Anschluss ein “topbonus-Konto” bei Air Berlin einrichten. Dieser meldet dann die erzielten Bonusmeilen an Air Berlin.

800 Millionen Euro Geldspritze für Kumho

Die Kreditgeber unter Führung der Korea Development Bank des koreanisachen Konzerns Kumho, zu dem auch der Reifenhersteller Kumho Tires gehört, helfen dem angeschlagenen Firmenkonglomerat mit einer Finanzspritze in Höhe von 800 Millionen Euro aus. Die Hälfte des Betrages wird frisches Kapital sein, die andere Hälfte ergibt sich aus der Übernahme von Schulden in Form von Anteilen am Unternehmen. dv.

Aktion mit VW-Rad „Motorsport“ und Eibach-Federn

Mit der Aktion „Tief einsteigen. Groß rauskommen“ will Volkswagen Zubehör Lust auf den Autosommer der individuellen Art machen. Bis einschließlich 30.

Juni 2010 können Fahrer eines Golf VI, Polo V oder aktuellen Scirocco von einem attraktiven Rabatt auf Styling- und Performance-Produkte profitieren. Volkswagen Zubehör bietet zusammen mit Eibach Federn ein vollständiges Stylingpaket inklusive Montage und Lackierung bei einem Volkswagen-Partner nach Wahl. Dabei sind neben einem Aerodynamik-Anbausatz und Kompletträdern im Design „Motorsport“ auch Eibach-Performance-Fahrwerksfedern.

Premiere 2010: RH Alurad präsentiert „Race“

Der Vorhang hebt sich am Stand von RH Alurad auf der Friedrichshafener Tuning World Bodensee (13. – 16. Mai 2010).

Im gleißenden Scheinwerferlicht will RH Alurad dann das neue “Race”-Rad in 17 und 18 Zoll präsentieren. Ein Foto gibt es noch nicht, denn der Überraschungseffekt soll bis zu der Tuningmesse gewahrt werden. In drei Farbvarianten soll die im Kreuzspeichendesign gefertigte Aluminiumfelge die tuningaffinen Autofahrer ansprechen, soviel wird immerhin schon mal verraten.

Alcoa-Schmiedefelgen für den Cruze Eco von Chevrolet

Der “Cruze Eco” von Chevrolet rollt im dritten Quartal dieses Jahres in den Markt und wird als wichtigste Modellinnovation des Automobilherstellers in diesem Jahr gewertet, stellt er doch er doch den Einstieg des US-Herstellers in den Markt nach ökologischen Gesichtspunkten entwickelter Fahrzeuge dar. Jetzt werden immer mehr technische Details des Cruze Eco bekannt: So sollen die im Vorfeld bereits als äußerst rollwiderstandsoptimierten Reifen auf 17-Zoll-Schmiederäder aufgezogen werden, die Alcoa liefern wird. Die im Werk Cleveland (Ohio/USA) gefertigten Räder der Sparte “Wheel and Transportation Products” sollen gut acht Kilogramm wiegen.

Meisterrunden bei First Stop

Unter dem Motto “Fit in die Zukunft” führte First Stop in diesem Frühjahr erstmals die sogenannten “First Stop Meisterrunden” durch. Zu den Veranstaltungen in Münster, Leipzig, Ingolstadt und Frankfurt waren die Werkstattleiter aller First-Stop-Betriebe eingeladen, um sich über Innovationen und den derzeitigen Entwicklungsstand der neuen Fahrzeuggenerationen zu informieren..

In 140 autoPARTNER-Filialen heißt es ab sofort „Hallo Frau“

Die Betriebe von autoPARTNER können zeigen, dass ihnen viel an der weiblichen Kundschaft liegt. Deshalb starten sie ab April eine Serviceoffensive, die speziell auf Frauen abzielt. Unterstützt werden sie dabei von der Gender-Marketingagentur “Hallo Frau”.

“In den autoPARTNER-Betrieben weiß man, dass an dem Klischee ‚Autopflege und -service ist Männersache‘ nichts dran ist. Deshalb rücken wir gemeinsam mit “Hallo Frau” die weibliche Zielgruppe stärker in der Fokus”, so Edith Niedermayr, Marketingkoordinatorin bei der ATR Service GmbH, zu dem das Werkstatt- und Fachhandelskonzept autoPARTNER gehört.

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Selbstbewusster Markenauftritt von GT Radial auf der Reifen-Messe

Während der Reifen-Messe 2010 präsentiert sich GT Radial erstmals mit einem eigenen Messestand. “Unser Engagement auf der Weltleitmesse der Branche unterstreicht die Ambitionen, GT Radial als Marke deutlich zu positionieren”, erklärt Michael Andre, Marketing Director Passenger Car Tires Giti Tire Europe, den Messeauftritt in Essen. In den letzten Jahren hat der Reifenhersteller sein Sortiment rund um GT Radial grundlegend erneuert und modernisiert.

Im eigenen European Technical Center in der Nähe von Birmingham arbeiten die Fachkräfte an der gezielten Produktentwicklung der Reifen für die europäische Nachfrage. Auf dem rund 370 Quadratmetern großen Stand 111 in Halle 3 präsentiert der Reifenhersteller seine Produktinnovationen für Pkw und Lkw. Der selbstbewusste Markenauftritt ist Teil der neuen Kommunikationsstrategie der Giti Group für GT Radial in Europa, die den Fachhandel intensiv begleiten und unterstützen soll.

Neues IAA-Plakat – IAA-Motto: „Nutzfahrzeuge: Effzient, Flexibel, Zukunftssicher“

“Nutzfahrzeuge: Effizient, Flexibel, Zukunftssicher”. So lautet das Motto der 63. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) Nutzfahrzeuge.

Im Mittelpunkt der weltweit wichtigsten Mobilitätsmesse stehen in diesem Jahr wieder die Innovationen der gesamten internationalen Nutzfahrzeugbranche. “Wir werden bei dieser IAA zeigen, welch bedeutende Leistungsträger die Nutzfahrzeuge für Gesellschaft, Wirtschaft und Konsumenten sind”, so Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), bei der Vorstellung des neuen IAA-Plakats in Berlin. Der VDA ist Veranstalter der IAA Nutzfahrzeuge, die vom 23.

bis 30. September 2010 in Hannover stattfindet.

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