2009er-Bilanz der Delticom AG wird immer besser

Mitte Januar hatte der Onlinereifenhändler Delticom seine vorläufigen Unternehmenskennzahlen zum Geschäftsjahr 2009 vorgelegt, wobei mit einem Umsatz in Höhe von 310 Millionen Euro und einem EBIT von 28 Millionen Euro schon zu diesem Zeitpunkt ein mehr oder weniger deutliches Übertreffen der diesbezüglichen Planziele für das zurückliegende Jahr in Aussicht gestellt wurde. Inzwischen spricht man unter Berufung auf testierte IFRS-Konzernzahlen für 2009 sogar von einem Umsatz von 311,3 Millionen Euro und einem EBIT in Höhe von 29,4 Millionen Euro, sodass sich mit Blick auf das Jahr 2008 Zuwächse von 20,2 Prozent (Umsatz) und 78,8 Prozent (EBIT) ergeben. Außerdem lässt sich daraus für 2009 eine Umsatzrendite von 9,4 Prozent (2008: 6,4 Prozent) errechnen, und das Konzernergebnis wird mit 20,2 Millionen Euro oder 1,71 Euro je Aktie (unverwässert; 2008: 0,99 Euro) beziffert.

Angesichts dessen hat der Vorstand der Delticom AG beschlossen, der Hauptversammlung – vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrates – eine Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2009 in Höhe von 1,70 Euro je Aktie vorzuschlagen (2008: ein Euro je Aktie). Die Hauptversammlung ist für den 11. Mai in Hannover terminiert, der vollständige Delticom-Geschäftsbericht für 2009 soll ab 23.

März unter www.delti.com im Bereich “Investor Relations” zum Download zur Verfügung stehen.

Auch Trelleborg vertieft Kooperation mit AGCO

(Akron/Tire Review) Im Herbst letzten Jahres hatte Michelin mit dem Landmaschinenhersteller AGCO Corporation eine langfristige Zusammenarbeit vereinbart. Jetzt hat auch Trelleborg ein ähnliches Abkommen mit AGCO geschlossen und wird künftig Schleppermodelle des AGCO Challenger sowie der Marken Fendt, Massey-Ferguson sowie Valtra ausrüsten und die Zusammenarbeit in der Entwicklung von Landwirtschaftsreifen vertiefen. Hauptsächlich gehe es um innovative Lösungen für die Bedürfnisse der Agrarspezialisten, so der Erstausrüstungsdirektor von Trelleborg Stefano Bettinelli.

Onlinereifenhändler Tyredating/Popgom garantiert „niedrigste Reifenpreise“

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Der Onlinereifenhändler Tyredating verspricht den Kunden seiner Popgom genannten Internetplattform einen Reifenkauf “ohne Reue” bzw. “niedrigste Reifenpreise”. Denn mit einer sogenannten “Best-Preis-Garantie” soll für die Verbraucher auf Dauer “der günstigste Preis am deutschen Internetmarkt” sichergestellt werden: Sollte ein Reifenkäufer innerhalb von fünf Tagen feststellen, dass es für seine über Popgom erworbenen Reifen noch ein billigeres Angebot gibt, will man ihm die Differenz erstatten.

Goodyear zahlt Robert J. Keegan 14 Millionen Dollar für 2009

Einem Bericht von Associated Press zufolge konnte sich der scheidende Goodyear-Chef Robert. J. Keegan im vergangenen über eine Gehaltssteigerung von 40 Prozent gegenüber 2008 freuen.

Insgesamt erhielt er demnach in 2009 “ein Paket” im Wert von rund 14 Millionen Dollar (10,3 Millionen Euro). Diese Gehaltssteigerung kam hauptsächlich durch Bonuszahlungen zustande, die von der “Performance” des Unternehmens abhängen. Dieser leistungsabhängige Teil seines Gehaltes habe sich dem Bericht zufolge, der auf einer Bekanntmachung gegenüber der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC basiert, mehr als verdoppelt.

Der Goodyear-Aktienkurs hatte sich in dem Geschäftsjahr ebenfalls mehr als verdoppelt, während andererseits die Umsätze und die Absätze deutlich einbrachen. Keegans Basisgehalt habe sich demnach auf 1,2 Millionen Dollar belaufen, während die Bonuszahlungen 9,5 Millionen Dollar betrugen. Darüber hinaus habe er Stock Option im Wert von 3,1 Millionen Dollar erhalten.

Dr. Claus Oberbeck Entwicklungsleiter in Hankooks ETC

Wie erst jetzt bekannt wurde, hat das in Langenhagen bei Hannover ansässige europäische Forschungs- und Entwicklungszentrum ETC (Europe Technical Center) von Hankook Tire einen neuen Entwicklungsleiter: Demnach wird schon seit Anfang des Jahres das Team um ETC-Leiter Stefan Fischer durch Dr. Claus Oberbeck ergänzt. Als Team Manager Development soll der 39-Jährige künftig die Entwicklungsaktivitäten des ETC steuern, unter anderem die Bereiche Erstausrüstungs- und Mischungsentwicklung sowie European Regulation.

Der gebürtige Niedersachse kann auf mehr als sechs Jahre Berufserfahrung in der Reifenindustrie zurückblicken. Vor seinem Wechsel zu Hankook hatte er seit 2003 für die Continental AG als Entwicklungsingenieur sowie im F&E-Projektmanagement gearbeitet und zuletzt an der Entwicklung moderner UHP-Reifenkonzepte bzw. deren Umsetzung in die Serienproduktion mitgewirkt.

Damit – so sein neuer Arbeitgeber – passe sein Kompetenzprofil „wie maßgeschneidert zu dem gerade im UHP-Segment vielfach ausgezeichneten Portfolio“ des Reifenherstellers Hankook Tire. „Ich freue mich, dass wir diese für unsere weiteren Vorhaben so wichtige Position erfolgreich besetzen konnten. In Dr.

Alliance-Equipment für die Pkw-Reifenprduktion von Pelmar erworben

Nachdem die Pelmar Engineering Group vor Kurzem erst Trelleborg-Produktionsanlagen für die Fertigung von Reifen erworben hatte, hat das israelische Unternehmen jetzt erneut zugeschlagen: diesmal bei der Alliance Tire Company Ltd. in ihrem Heimatland selbst. Gekauft wurden nach eigenen Aussagen Anlagenteile, mit denen Alliance noch bis zur Aufgabe seiner Aktivitäten in diesem Segment im September vergangenen Jahres Pkw-Radialreifen gefertigt hatte.

Pkw-Flottenneulassungen entwickeln sich positiver als der Gesamtmarkt

Wie Autoflotte Online unter Berufung auf Informationen von Dataforce meldet, haben die Pkw-Neuzulassungen auf dem Flottenmarkt im Februar leicht zugelegt und sich damit besser entwickelt als der Gesamtmarkt hierzulande. Demnach wurden im Februar dieses Jahres rund 5.000 Fahrzeuge mehr neu zugelassen als noch im Januar.

Dennoch entsprächen die insgesamt gut 40.200 Einheiten im Vergleich zum Februar 2009 immer noch einem Minus von rund 1.150 Fahrzeugen bzw.

2,8 Prozent. Dabei sei bei den Herstellerneuzulassungen ein Rückgang um 11,7 Prozent zu beobachten gewesen, während der Fahrzeughandel und die Autovermieter 13,0 respektive 28,1 Prozent mehr Fahrzeuge zugelassen hätten als im Februar 2009..

„ME1“ wieder verfügbar – in 170/60 VB 18 mit „CompK“-Sportmischung

Aufgrund – wie der Reifenhersteller selbst sagt – “vielfacher Anfragen von Kundenseite” hat Metzeler das Reifenmodell “ME1” in der besonders breiten Version 170/60 VB 18 und mit der “CompK”-Sportmischung noch einmal neu aufgelegt. “Der Reifen war Mitte der 80er-Jahre besonders beliebt als Hinterradbereifung für umgebaute Supersportmotorräder mit breiten Sonderfelgen (ab vier Zoll)”, so das Unternehmen, das Liebhabern solcher Youngtimer wie etwa den ersten Suzuki-GSX-R-Modellen oder den FZR-1000er-Yamahas mit der Neuauflage des “ME1” die Möglichkeit geben will, diesen Reifen auf die extrabreiten Felgen ihrer Maschinen aufzuziehen.

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Sparprogramm für ZF-Stammsitz Friedrichshafen

Der Zulieferer ZF Friedrichshafen hat nach Verhandlungen mit dem Betriebsrat offenbar ein Sparpaket für den Stammsitz des Unternehmens aufgelegt, der von der Krise im Fahrzeuggeschäft anscheinend besonders hart getroffen wird, weil dort die vom schwächelnden Nutzfahrzeugabsatz gezeichnete ZF-Sparte Nutzfahrzeugantriebe angesiedelt ist. Das ist zumindest entsprechenden Medienmeldungen zu entnehmen, wo in Zusammenhang mit dem vereinbarten Sparprogramm unter anderem von Arbeitszeitreduzierungen und der befristeten Kürzung übertariflicher Zulagen im Gegenzug für eine bis 2013 befristete Beschäftigungsgarantie für die Stammbelegschaft in Friedrichshafen die Rede ist. Demnach beschäftigt ZF an seinem Stammsitz derzeit rund 8.

000 Mitarbeiter – 550 von ihnen sollen allerdings Zeitarbeiter sein, die im Jahresverlauf wohl ihren Arbeitsplatz verlieren werden. Bis 2012 wolle das Unternehmen am Standort Friedrichshafen seine Personalausgaben um rund 60 Millionen Euro jährlich senken, heißt es weiter. Dieses Vorhaben ist offenbar Teil des schon im Herbst vergangenen Jahres bekannt gewordenen Sparprogramms mit einem Gesamtvolumen von 600 Millionen Euro.

VRÖ empfiehlt, sich jetzt schon Gedanken über Sommerbereifung zu machen

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Auch wenn sich der Winter diesmal von seiner besonders hartnäckigen Seite zeigt, sollten sich nach Meinung des Verbandes der Reifenspezialisten Österreichs (VRÖ) die Autofahrer in der Alpenrepublik trotzdem schon jetzt Gedanken über die Sommerbereifung machen. Zumal am 15. April die dortige Winterreifenpflicht endet und es dann – wie der VRÖ von seinen Erfahrungen berichtet – schnell ziemlich eng an den Montageplätzen der Reifenservicebetriebe des Landes werden könne.

“Die Weiterverwendung der Winterreifen ist keine brauchbare Alternative. Winterreifen sind für höhere Temperaturen schlecht geeignet. Sie verlängern den Bremsweg, sind anfälliger für Defekte und haben eine geringere Laufleistung.

Das kostet Geld und belastet die Umwelt”, heißt es vonseiten des Verbandes. “Es sollte für Autofahrer selbstverständlich sein, optimale Reifen für jede Jahreszeit zu wählen; besonders wenn man die relativ geringen Reifenkosten im Verhältnis zu den gesamten Fahrzeugkosten bedenkt”, sagt VRÖ-Obmann James Tennant. Insofern sollten die bis dato montierten Winterreifen – sofern sie noch in gutem Zustand sind – für die nächste Wintersaison geschont und über die Sommermonate fachgerecht eingelagert werden.

“Sobald das Thermometer auf mehr als sieben Grad Celsius steigt, ist es Zeit für Sommerreifen. Wenn die Temperatur im Herbst auf weniger als plus sieben Grad Celsius fällt, sollten wieder ,Winterpatschen‘ aufgezogen werden. Jedenfalls ist es jetzt bald an der Zeit, einen Umstecktermin zu vereinbaren”, meint VRÖ-Generalsekretär Richard Vogel.

In jedem Falle sei der Reifenwechsel eine Sache für die Fachwerkstatt, weshalb den Verbrauchern in Sachen Reifenkauf oder Reifenmontage eine umfassende Beratung durch einen Reifenspezialisten ans Herz gelegt wird. “Er hält bereits die aktuellen Modelle auf Lager und weiß genau, welcher Reifen zu welchem Fahrzeug am besten passt. Mit seinen geschulten Mitarbeitern bietet er ein Rundumservice für Reifen, Felgen, Zubehör, Montage und Lagerung”, so Vogel.

Den nächstgelegenen Betrieb könne man über die VRÖ-Homepage (www.vroe.at) finden, auf der noch bis zum 15.

“eNOVA Strategiekreis Elektromobilität” gegründet

Anfang des Jahres ist der “eNOVA Strategiekreis Elektromobilität” gegründet worden, bei dem neben den Fahrzeugherstellern Audi, BMW, Daimler und Porsche die Zulieferer Bosch, Continental, Hella, ZF Friedrichshafen, Infineon und ELMOS sowie neuerdings auch die Unternehmen BASF und Li-Tec Partner sind. Sie haben sich dem Ziel verschrieben, gemeinsam öffentliche Forschungsprogramme zu vorwettbewerblichen Forschungs- und Entwicklungsthemen aus dem Bereich Elektromobilität voranzutreiben. Der Fokus liege dabei auf dem Gesamtsystem Elektrofahrzeug und seiner Schnittstelle und Anbindung zur Netzinfrastruktur, heißt es.

Mercedes AMG mit neuen Autos in der Formel 1

Wenn die neue Formel-1-Saison am kommenden Wochenende in Manama/Bahrain startet, geht auch das spektakulärste und leistungsstärkste “Official F1 Safety Car” aller Zeiten an den Start. Der Mercedes-Benz SLS AMG hat die Aufgabe, für maximale Sicherheit in der Formel 1 zu sorgen. Der Flügeltürer löst den SL 63 AMG ab, der 2008 und 2009 als “Official F1 Safety” Car im Einsatz war.

Auf seinen gewichtsoptimierten Schmiederädern im 10-Speichen-Design sind Reifen im Format 265/35 R19 (vorn) und 295/30 R20 (hinten) montiert. Neben dem SLS AMG ist ein weiteres AMG-Hochleistungsfahrzeug in der Formel-1-Weltmeisterschaft aktiv: Als “Official F1 Medical Car C 63” soll das AMG T-Modell für eine schnelle Notfallversorgung im Falle eines Unfalls sorgen. Der schnelle Kombi AMG steht auf Leichtmetallrädern mit Pneus der Dimension 235/35 R19 (vorn) und 255/30 R19 (hinten).

Billiglinie schließt 3-Jahres-Vertrag mit Dunlop Aircraft Tyres

Die Tochtergesellschaft von British Midland “bmibaby” hat einen 3-Jahres-Vertrag mit Dunlop Aircraft Tyres (Birmingham/Großbritennien) geschlossen, der die exklusive Reifenbelieferung der “Low-cost-Airline” beinhaltet. Dunlop Aircraft Tyres wird die Reifen für Bugrad und Fahrwerk der bmibaby-Boeing-Modelle 737-300s und 737-500s liefern. Das Abkommen repräsentiert einen Wert von gut 1,1 Millionen Euro.

Geigers Shelby GT500 steht auf Michelin

Neben dem Ford Mustang mit V6 und seinem V8-Bruder Mustang GT gibt es als Krönung der Baureihe den wilden Shelby GT500. Diese Fahrmaschine hat US-Car-Spezialist Karl Geiger aus München unter seine Fittiche genommen. Den Kontakt zur Asphaltoberfläche übernehmen vier klassische OZ-Felgen in 8,5 und 10×20 Zoll, die dank Michelin-Hochleistungspneus in 245/35 ZR20 und 285/30 ZR20 für adäquate Gripverhältnisse sorgen.

Lanxess nimmt die Reifenrunderneuerung in den Fokus

Die Business Unit Performance Butadiene Rubbers (PBR) des Spezialchemiekonzerns Lanxess (Leverkusen) erwägt, in Brasilien zukünftig ESBR-BMB (Emulsionsstyrol-Butadien-Kautschuk Black Masterbatch) herzustellen. Entsprechende Möglichkeiten werden derzeit für die Produktionsstandorte Triunfo oder Caxias untersucht. Mit dieser Maßnahme soll der wachsende Rohstoffbedarf der Runderneuerungsbranche bedient werden.

In Nord- und Südamerika werden jährlich 18 Millionen bzw. neun Millionen Nutzfahrzeugreifen runderneuert. “Die Herstellung von ESBR-BMB in Brasilien würde unsere CoBR-BMB-Produktion in Orange, Texas, in idealer Weise ergänzen.

Damit könnten wir unseren Kunden in Amerika diese wichtigen Produkte aus einer Hand und Region liefern”, erläutert Dr. Joachim Grub, Leiter der Business Unit PBR. “Die Runderneuerung von Reifen schont Ressourcen durch eine mehrfache Nutzung von Reifenkarkassen.

BRV-Arbeitskreis Felgenhersteller: 2009 Ende gut – 2010 alles ungewiss?

Unlängst tagte in Bonn der Arbeitskreis Felgenhersteller des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) unter Leitung seines Vorsitzenden Klaus-René Küfer (Geschäftsführer Alcar Deutschland).

Als neues Mitglied des Arbeitskreises wurde Norbert Zumblick (Geschäftsführer BBS International, Schiltach) begrüßt. Neben der Erörterung der aktuellen Branchenlage stand die Behandlung der neuesten Ergebnisse des durch die Kölner Unternehmensberatung BBE Retail Experts erstellten Panels zum Sell-in-Marktvolumen von Aluminium- und Stahlrädern im Pkw-Ersatzgeschäft in Deutschland auf der Agenda.

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Toyo baut US-Werk aus

Die Toyo Tire North America Manufacturing konnte im Werk White (Bartow County/Georgia) erst vor Kurzem das Jubiläum des fünfmillionsten Reifens begehen, da berichtet das Unternehmen von Expansionsplänen. Bereits im Sommer dieses Jahres soll neues Equipment installiert werden, um die Jahreskapazität von derzeit 2,5 Millionen Einheiten zu steigern, im Jahre 2012 soll ein Fertigungsvolumen von vier Millionen Pkw- und LLkw-Reifen möglich sein. Das Reifenwerk, eröffnet im Dezember 2005, nutzt das hochautomatisierte und auch auf Kleinserien zugeschnittene Produktionsverfahren ATOM (Advanced Tire Operation Module).

Räder von Hamann für Fiat 500 Abarth und Abarth esseesse

Der Laupheimer Fahrzeugveredler Hamann verhilft dem Fiat 500 zu mehr Power, wobei die Abarth-Version – Fiats Sportausführung im Mittelpunkt steht. Für besseres Handling sorgt unter das passend zur neuen, sportlichen Optik aufgelegte Designrad Largo Forged Anodized. Die schwarz matt eloxierte einteilige Schmiedefelge wird in der Größe 8×18 Zoll an der Vorderachse und 9×18 Zoll an der Hinterachse angeboten.

Rund um die „1.000 km Hockenheim“ wieder spezielles Metzeler-Angebot

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Wie schon im vergangenen Jahr hat Metzeler auch für die Teilnehmer 2010er-Ausgabe des Motorradrennens “1.000 km Hockenheim” wieder ein spezielles Angebot in petto. Wer bei dem Rennen am Ostersamstag (3.

April) mit dem “Racetec Interact” (oder dem “Racetec Rain”) an den Start gehen möchte, dem werden die Reifen zu einem – wie es heißt – “äußerst attraktiven Sonderpreis von 270 Euro” je Satz angeboten. Dieser Preis gilt demnach unabhängig davon, ob für die jeweilige Maschine ein 180/55er- oder 190/55er-Hinterreifen benötigt wird. Die Gesamtmenge der Angebotssätze ist allerdings auf zwei pro Team beschränkt.

Abgesehen davon legt Metzeler jedem Angebotspaket noch eine Racing-Mütze bei. Darüber hinaus werden für alle Fahrer, die dieses Angebot nutzen und in Hockenheim in ihrer Klasse auf den Plätzen eins bis zehn einlaufen, zusätzlich noch ausschließlich beim Metzeler-Renndienst einzulösende Erfolgsprämien ausgelobt: Für einen Klassensieg gibt es zwei Sätze “Racetec Interact”, für einen zweiten oder dritten Platz zwei “Racetec-Interact”-Hinterradreifen bzw. zwei Vorderradreifen gleichen Typs sowie für die weiteren Ränge Reifengutscheine im Wert von 200 Euro (vierter/fünfter Platz), 100 Euro (sechster/siebenter Platz) und 50 Euro (achter bis zehnter Platz).

Brand in Yokokamas US-Werk Salem schnell gelöscht

US-amerikanischen Medienberichten zufolge ist es am 8. März im Yokohama-Reifenwerk Salem (Massachusetts) zu einem Brand gekommen, den die angerückten Einsatzkräfte allerdings schnell unter Kontrolle bringen bzw. löschen konnten.

Ausgebrochen war das Feuer demnach im Zuge von Bauarbeiten in der Fabrik. Infolge von Schweißarbeiten sei ein Teil der Dachisolation in Flammen geraten, heißt es. Die betroffene Halle wurde geräumt, doch schon nach nicht einmal zwei Stunden hätten die dort Beschäftigten schon wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren können, wird weiter berichtet.

30 Reifensätze in Dülmen gestohlen

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Im Zeitraum zwischen dem Mittag des 4. März und dem 8. März gegen 11 Uhr haben unbekannte Täter in Dülmen insgesamt 30 komplette Sätze Alufelgen mit Sommerbereifung aus drei Überseecontainern eines Betriebes in der Reckener Straße gestohlen.

Die Reifen müssen – vermuten die ermittelnden Beamten – mit einem Lkw oder einem großen Anhänger abtransportiert worden sein. Der Gesamtwert des Diebesgutes wird mit rund 30.000 Euro beziffert.

Über 30 Millionen Conti-Reifen 2009 in die Erstausrüstung geliefert

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Der Reifenhersteller Continental hat eigenen Worten zufolge im letzten Jahr seine Position als führender Hersteller von Pkw-Erstausrüstungsreifen gut behaupten können. In einem stark rückläufigen Markt habe man mit 24,4 Millionen gefertigten und an die Produktionsbänder gelieferten Reifen seinen Marktanteil bei den Fahrzeugherstellern in der EU bei 32 Prozent gehalten, sagt das Unternehmen. Als Gründe dafür führt der Zulieferer sowohl seine “hohe Ingenieurskompetenz wie auch die enge Zusammenarbeit mit den Entwicklungsabteilungen der Fahrzeughersteller” unter Verweis auf die Vereinbarung neuer Erstausrüstungslieferungen beispielsweise an Audi, BMW, Mercedes-Benz AMG, Porsche, Ford und Renault ins Feld.

Jedoch auch in den NAFTA-Ländern, in Südamerika, Asien und Südafrika habe Continental im vergangenen Jahr eine aktive Rolle bei den OE-Lieferungen mit Pkw-Reifen spielen können. “Dabei lag die Nachfrage rezessionsbedingt deutlich unter dem Niveau des Vorjahres, weltweit gingen die Aufträge um 23 Prozent gegenüber 2008 zurück”, berichtet der Reifenhersteller, der für 2009 von insgesamt rund 6,1 Millionen außerhalb der EU abgesetzten Erstausrüstungsreifen für Pkw, 4×4-Fahrzeuge und Leicht-Lkw spricht. Im Summe hat Conti demzufolge etwas mehr als 30 Millionen Reifen für sogenannte Light Vehicles an die Fertigungsbänder der Fahrzeughersteller weltweit geliefert.

22 Teilnehmer absolvieren BRV-Reifenfachverkäuferlehrgang

Im Februar endete in Rösrath bei Köln ein weiterer Reifenfachverkäuferlehrgang des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV).

Insgesamt 22 Teilnehmerinnen und Teilnehmer trainierten fünf Tage lang Themen, die rund um den Verkauf von Reifen eine Rolle spielen. Dabei ging es unter anderem um Dinge wie ein erfolgreiches Verkaufsgespräch, Selbstorganisation, Zeitmanagement und Zusammenarbeit mit Kollegen, aber auch den Markt sowie den Wettbewerb im deutschen Reifenersatzgeschäft und das kaufmännische Handeln eines Verkäufers oder die Kundengewinnung bzw. -bindung.

Laut dem BRV haben zwar alle Seminarteilnehmer den jüngsten Kurs mit überzeugenden Leistungen abgeschlossen, doch bei der Prüfung – bestehend aus einem Wissenstest sowie einem Rollenspiel, in dem eine Verkaufssituation am Point of Sale simuliert wurde – hat sich dennoch Rainer Lönser vom Reifenhof Skerswetat (Breitenburg) als Lehrgangsbester mit der Note 1,30 besonders profilieren können. Detlef Scholl erreichte mit der Note 1,35 Platz zwei. In Anerkennung der Leistung der beiden hat Werner Johann, Vorsitzender der Prüfungskommission dieses von Dunlop gesponserten BRV-Lehrgangs, sie zur kostenlosen Teilnahme an dem im September stattfindenden BRV-Juniormanagerlehrgang eingeladen.

Die nächsten beiden Reifenfachverkäuferlehrgöng finden übrigens vom 14. bis zum 19. Juni bzw.

vom 6. bis zum 11. September 2010 wiederum in Rösrath statt.

Er handelt sich dann um die bereits 35. und 36. Ausgabe dieses BRV-Fortbildungsangebotes, das seit 2000 schon über 600 Teilnehmer genutzt haben sollen.

Motorrad-Leser wählen Michelin zur „Best Brand 2010“ bei Reifen

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Alljährlich lobt die Zeitschrift Motorrad im Rahmen einer Leserwahl die sogenannten “Best Brand Awards” in verschiedenen Kategorien aus. In Sachen Reifen konnte hatte dabei in diesem Jahr Michelin die Nase vorn, konnte man doch mit 64,3 Prozent der über 33.000 abgegebene Stimmen den ersten Platz erringen.

“Wir freuen uns sehr über die Anerkennung. Die Leser der traditionsreichen Fachzeitschrift Motorrad gelten als besonders fachkundig und kritisch. Deswegen hat die Auszeichnung für uns einen hohen Stellenwert”, erklärt Jürgen Ihl, Leiter des Geschäftsbereichs Zweiradreifen Deutschland, Österreich, Schweiz und Zentraleuropa bei Michelin.

Der von dem Magazin verliehene Preis gilt in der Marktforschung demnach als ein wichtiger Indikator für Kundenzufriedenheit im deutschen Motorrad- und Zubehörmarkt. Den Erfolg bei der Leserwahl führt Michelin dabei nicht zuletzt unter anderem auch auf die Siege bei den beiden letztjährigen Reifenvergleichen der Zeitschrift zurück: Den Test von Reifen für Sportmotorräder konnte der “Pilot Power 2CT” für sich entscheiden, beim Test von Reifen für Tourensportler hatte der “Pilot Road 2 2CT” – zusammen mit Dunlops “Roadsmart” – ganz vorne gelegen..

Auch Private Brands von Cooper-Rückruf in den USA betroffen

Nachdem vor Kurzem schon bekannt geworden war, dass Cooper Tire in den USA knapp 7.700 Reifen der Typen “Discoverer H/T” und “Discoverer LSX” in der Größe 245/70 R17 zurückgerufen hat, sind von diesem Rückruf nunmehr offenbar auch einige von dem Hersteller gefertigte Private Brands betroffen. Es handelt sich dabei unter anderem um das über den Großhändler Hercules unter dessen Namen angebotene Modell “Terra Trac SUV” in derselben Dimension, wobei laut der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) etwas mehr als 1.

100 Reifen betroffen sind, die zwischen dem 15. November und dem 12. Dezember 2009 bei Cooper in der Größe 245/70 R17 vom Band gelaufen sind.

Des Weiteren betroffen sind zwischen dem 15. November und 28. November produzierte Reifen der Pep-Boys-Eigenmarke Definity mit der Modellbezeichnung “Dakota H/T” in der Dimension 245/70 R17 (gut 400 Stück) sowie zusätzlich noch fast 550 Reifen der zwischen dem 15.

November und dem 12. Dezember 2009 für die TBC Corporation gefertigten Private Brand Cyclone (Modell: “Radial SUV”, ebenfalls in 245/70 R17)..

Titan will Anzahl ausgegebener Vorzugsaktien verdoppeln

Die Aktionäre der Titan International Inc. haben im Rahmen einer außerordentlichen Aktionärsversammlung dem Vorhaben des Unternehmens zugestimmt, die Anzahl der ausgegebenen Vorzugsaktien von bisher 60 Millionen auf 120 Millionen zu verdoppeln. “Titan möchte seinen Aktionären für dieses Vertrauen auf unserem Weg voran danken”, so Titan-Chairman und -CEO Maurice M.

Taylor jr. angesichts der rund 86 Prozent Jastimmen bei der Abstimmung. Von der erhöhten Zahl an Vorzugsaktion verspricht man sich demnach eine “eine erhöhte Flexibilität im Zusammenhang mit sich unter Umständen bietenden Geschäftsmöglichkeiten”.

Audi RS5 fährt auf Dunlop-Winterreifen

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Die Quattro GmbH hat Dunlop als Erstausrüster für den neuen Audi RS5 ausgewählt. Das Sportcoupé, das im Rahmen des Genfer Automobilsalons präsentiert wurde, wird mit dem Winterreifenmodell “SP Sport Winter 3D” ausgerüstet. “Mit dem High-Performance-Winterreifen in der Dimension 235/40 R19 96V XL müssen sportliche RS5-Fahrer auch im Winter nicht auf sicheren Fahrspaß verzichten”, so der Reifenhersteller, der sich selbst als “einer der bedeutendsten Erstausrüster von Audi” bezeichnet.

Noch bis Mitte März „Grüne Wochen“ bei Popgom

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Schon seit Anfang des Monats und noch bis zum 15. März verspricht der Onlinereifenhändler Tyredating Kunden seiner Popgom genannten Webplattform “Preisvorteile auf Energiesparreifen”. Im Rahmen dieser sogenannten “Grünen Wochen” werden Endverbrauchern fünf Prozent “Umweltprämie” als Rabatt angeboten.

Dieser gilt demnach für ausgewählte “Energiesparreifen der Premiumhersteller”, die sich durch eine bis zu 30 Prozent höhere Laufleistung auszeichnen und zugleich für einen um bis zu vier Prozent niedrigeren Kraftstoffverbrauch eines damit bereiften Fahrzeuges sorgen können sollen. “Da kann die Gesamtersparnis schon mal locker bei 39 Prozent liegen”, rechnen die Betreiber der Plattform vor, über die sich eine Liste der für die “Umweltprämie” infrage kommenden Reifenmodelle unter www.popgom.

de/reifen-angebote/grune-wochen abrufen lässt. “Grüner Autofahren kann so einfach sein. Wir können nicht nur beim Papiertrennen oder Flaschenkauf unseren Beitrag zum Umweltschutz leisten, sondern auch beim Autofahren.

Zwar kann Popgom keine grüne Ampelwelle versprechen, aber den Kauf von Energiesparreifen belohnen”, sagt Thomas Wohlgemuth, Popgom-Country-Manager für die Region Deutschland, Österreich, Schweiz. “Die Energiesparreifen werden in diesem Sommer ein heißer Trend in der Automobilbranche sein. Wir freuen uns, unseren Kunden hier rechtzeitig ein interessantes Angebot machen zu können”, ergänzt er.

Nachwuchsförderung im deutschen Motorradrennsport durch Pirelli

Der Reifenhersteller Pirelli will den Nachwuchs im Motorradrennsport fördern und hat deshalb hierzulande ein entsprechendes Programm für deutsche Fahrertalente aufgelegt. Das Volumen des zugrunde liegenden Fördertopfes wird dabei mit rund 25.000 Euro beziffert, wobei das Geld erfolgreichen Piloten aus der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) sowie der neuen “DMV Rundstrecken Championship” (DRC) zugutekommen soll, wenn sie ihre Karriere in der nächsten Saison in einer höheren Rennklasse fortsetzen.

“Im Klartext wollen wir bei Pirelli gezielt junge Fahrer bei ihrem Weg in die Weltspitze unterstützen. Wer in den Genuss der Förderung kommen möchte, muss erst sein Potenzial in den beiden Superstock-Klassen der DRC oder der Supersport- und Superbike-IDM zeigen. Diese Fahrer haben dann die Option auf eine besondere Förderung von Pirelli für den Aufstieg in die nächsten Rennklassen, bis hin zur Superbike-Weltmeisterschaft”, erklärt Thomas Bischof, bei Pirelli federführend in Sachen Sportförderung.

Für die jeweils besten drei Superstock-Piloten der DRC stehen in den beiden Klassen bis 600 bzw. bis 1.000 Kubikzentimeter Hubraum jeweils 5.

000 Euro – 3.000 Euro für den Ersten, 1.500 und 500 Euro für den Zweiten und Dritten – zur Verfügung.

Schon im Sommer will man die beiden bis dahin besten Fahrer testweise beim diesjährigen Lauf des FIM Superstock Cup am Nürburgring mit einer “Wildcard” an den Start gehen lassen. Für alle IDM-Fahrer unter 24 Jahren hat Pirelli dagegen die neue “YoungStar”-Wertung ins Leben gerufen: Der Superbike- oder Supersport-Pilot mit dem besten Punkteschnitt bekommt beim Wechsel in eine der vier internationalen Rennklassen im Rahmen der Superbike-WM eine zusätzliche Pirelli-Mitgift von 15.000 Euro.

Michelin hat in Vietnam mehr als 100 Händler im Visier

Im Rahmen eines Drei-Jahres-Kontraktes hat der Michelin-Konzern dem Logistikdienstleister Damco das Handling der Reifenexporte vom Konzernwerk in Thailand nach Vietnam, Inlandstransporte, Umschlagslager und die Distribution zu den Kunden in Vietnam übertragen. Damco soll darüber hinaus die Lagerhaltung für Michelin in Hanoi und Ho-Chi-Minh-Stadt übernehmen, wo Damcos Lagerhäuser mit der neuesten Technik und als erste mit Scannerpistolen und kompletter EDI-Anbindung ausgestattet sind. Die Neuaufstellung des Logistikbereiches soll es Michelin ermöglichen, mehr als hundert Händler im ganzen Land direkt zu beliefern.

Quattroporte Sport GT S Awards Edition auf Pirelli

Die Edition “Maserati Quattroporte Sport GT S Awards” feiert auf dem diesjährigen Genfer Autosalon ihre Weltpremiere. Sie würdigt die 56 (!) Auszeichnungen, die der Baureihe seit ihrem Debüt verliehen wurden. Die “Awards Edition” basiert auf dem Quattroporte Sport GT S und ist ausgerüstet mit dunkelgrauen 20-Zoll-Leichtmetallrädern im Design “Multi Trident” mit Satineffekt und Pirelli-Reifen.

OE-Portfolio von Hankook komplettiert sich weiter

Dietmar Olbrich, Hankook-Marketing- und -Vertriebsdirektor für die deutschsprachigen Märkte, kündigte dieser Tage auf einer MLX-Händlerveranstaltung in Berlin neue Erstausrüstungskontrakte des Reifenherstellers für 2010 an. Nachdem im vergangenen Jahr Audi (Modelle A4 und A6) als Kunde hinzugekommen ist, werden in diesem Jahr die Automobilmarken Opel und Land Rover das Erstausrüstungsportfolio weiter auffüllen. Olbrich ist optimistisch, dass auch die Erstausrüstungsakzeptanz von BMW und Mercedes nicht mehr fern ist und den Weg Hankooks zur allseits anerkannten Premiummarke verkürzt.

Leistungsfähiges RDKS beim Bentley Continental Supersports Cabrio

Bentley erweitert seine sportliche Palette um das Continental Supersports Cabrio. Der 325 km/h schnelle Fritschluft-Sportler verwendet die vom Supersports Coupé bekannten geschmiedeten 9,5×20 Zoll großen Leichtmetallräder, die pro Fahrzeug ein Gewicht von zehn Kilogramm ein sparen, so die ungefederte und drehende Masse reduzieren und mit ihrem offenen 10-Speichen-Design für Kühlung der Bremsen sorgen. Die leichten Räder bestückt Bentley mit Reifen der Größe 275/35 ZR20.

In das serienmäßige System zur Reifendrucküberwachung kann der Fahrer Reifentyp und Geschwindigkeitsbereiche eingeben. Das System überwacht den Reifenluftdruck und warnt den Fahrer, falls seine Geschwindigkeit für den Reifendruck zu hoch ist oder bei Winterreifen der zulässige Geschwindigkeitsbereich überschritten wird.

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Cooper-Rennserie nimmt sich eine Auszeit

Der amerikanische Reifenhersteller Cooper Tire & Rubber ist ohnehin im Motorsport eher zurückhaltend. Jetzt haben die Verantwortlichen der Rennserie “Cooper Tire Presents the Atlantic Championship Powered by Mazda” erklärt, aufgrund des wirtschaftlichen Krisenszenarios für 2010 eine Pause einzulegen. Die von Cooper gesponserte Serie dient jungen talentierten Rennfahrern als Sprungbrett für weitergehende Aufgaben.

Brock- und RC-Design-Zuordnung und Sommerprogramm 2010 sind da

Die neue Brock- und RC-Design-Zuordnung und das Sommerprospekt  2010 sind da. In der 112-seitigen Zuordnungsbroschüre ist alles über die neuesten Brock- und RC-Designfelgen – vom Lochkreis bis zur Einpresstiefe – zu erfahren. Ebenfalls enthalten ist eine komplette Anwendungsliste der Fahrzeugmodelle inklusive Zubehör und Kitlisten.

In dem neuen Sommerprogramm sind Details wie die 3-Jahres-Garantie oder zu Brock- und RC-Designfelgen enthalten. Natürlich werden auch hier die Felgen näher erklärt und in großen Abbildungen präsentiert.

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Lanxess erweitert globale Kapazitäten für Hochleistungskautschuk

Lanxess (Leverkusen), der weltweit führende Hersteller von synthetischem Kautschuk, hat den Ausbau seiner globalen Produktion des Hochleistungskautschuks Neodymium Butadien (Nd-PBR) beschlossen. Für den Ausbau der Produktion um 50.000 Jahrestonnen wird der Spezialchemiekonzern rund 20 Millionen Euro an den Standorten Dormagen (Deutschland), Orange (US-Bundesstaat Texas) und Cabo (Brasilien) investieren.

Die zusätzlichen Kapazitäten werden zwischen dem ersten Quartal 2011 und dem ersten Quartal 2012 bereit stehen. Mit dem Ausbau der Produktionsanlagen reagiert das Unternehmen auf die erwartete Nachfrageentwicklung bei Neodymium Butadien-Kautschuk, wo für die kommenden Jahre ein Wachstum von fast zehn Prozent vorausgesagt wird. Ohne eine Erweiterung dieser Kapazitäten könnte es bis zum Jahr 2014 zu Versorgungsengpässen für dieses Produkt kommen.

Treiber für die anziehende Nachfrage sind der Trend zu mehr Mobilität – besonders in Asien – und die verstärkte Nachfrage nach Reifen mit höheren Umwelt- und Sicherheitsstandards. Die führenden Reifenhersteller der Welt, die allesamt auf der Lanxess-Kundenliste stehen, reagieren auf diesen Trend und bauen ebenfalls ihre Produktionskapazitäten in den BRIC-Märkten aus..

Audi R8 von Prior Design mit schlanken Speichenrädern

Es gibt Fahrzeuge, an die wagen sich nur echte Designer heran, die Designer aus dem Hause Prior Design (Kamp-Lintfort) jedenfalls entwickelten in monatelanger Detailarbeit einen maßgeschneiderten Bodykit für den Ingolstädter Kraftsportler. Neben den aerodynamischen Retuschen spendierte Prior Design dem Audi R8 einen dynamischen Radsatz, vorne in 9×20 mit 235/30 und hinten in 11,5×20 Zoll mit 305/25.

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Personalien bei Honeywell Friction Materials

Honeywell hat Miquel Tintoré mit Wirkung zum 1. Januar 2010 zum Vice President Aftermarket Sales ernannt. Als Nachfolger von Willy Mohler, der in den Ruhestand geht, verantwortet er weltweit den Vertrieb der Geschäftseinheit Friction Materials (also das Bremsengeschäft einschließlich der Marken Bendix und Jurid).

Was wären die Autohersteller ohne ihre Zulieferer?

Was wären die Autohersteller ohne ihre Zulieferer? – Eine rhetorische Frage! Gewiss. In unserer arbeitsteiligen und wirtschaftlich so arg globalisierten Welt stammen die zahlreichen Komponenten für die Herstellung eines Autos heute aus aller Herren Länder. Es ist in den letzten Jahrzehnten ein gigantisches Netzwerk von Zuliefererfirmen entstanden, die die Fabriken der Automobilhersteller auf der ganzen Welt beliefern.

Volkswagen, Ford, Daimler & Co. erwarten von ihren Zulieferern, dass sie Teile in den entferntesten Winkeln der Welt – in Vietnam, Kasachstan oder Venezuela – zur Verfügung stellen..

Lumma Design stellt den Panamera auf 21 Zoll

Einen neuen Charakter erhält der Porsche Panamera im baden-württembergischen Winterlingen bei Lumma Design. Rennsportoptik verleihen dem CLR 700 GT genannten Porsche die Räder der “Racing Edition”. Diese dreiteiligen Felgen mit geschmiedetem Radstern und Edelstahlaußenbett werden vorne in 10,5×21 Zoll mit 265/30-Bereifung und hinten in 12×21 Zoll mit Ultra-High-Performance-Reifen der Größe 305/30 montiert.

Schmale Räder für Opel-Studie

Wie sieht die Zukunft von Opel aus, jedenfalls bezogen auf künftige Modelle? Diese Frage beantwortet vielleicht das neue Konzeptfahrzeug Flextreme GT/E mit einem ausdrucksstarken, selbstbewussten Design, hoher emotionaler Anziehungskraft und Elektroantrieb. Eine ganze Reihe Maßnahmen verbessert die Aerodynamik. So reduzieren die schmalen 21-Zoll-Leichtmetallfelgen den Luftwiderstand, während spezielle Reifen im Format 195/45 den Rollwiderstand verringern.

Giti geht an die Börse

Wie Reuters berichtet, plant der größte chinesische Reifenhersteller Giti Tire den Börsengang. Im Rahmen eines Initial Public Offering (IPO) sollen im Verlaufe der nächsten Wochen Aktien an der Börse Hongkong platziert werden, die um die 400 Millionen bis 500 Millionen Hongkong-Dollar (um die 40 Millionen Euro) einbringen sollen. Giti hatte bereits in den Jahren 2004 und 2008 jeweils angekündigte IPOs abgeblasen, der neuerliche Versuch erfolgt unter der Regie von BofA Merrill Lynch und Credit Suisse.

Offenbar werden Conti-Reifen teurer

Medienberichten zufolge hat der für die Pkw-Reifendivision verantwortliche Conti-Vorstand Nikolai Setzer gegenüber der Automobilwoche durchblicken lassen, dass der Konzern seine Reifenpreise wegen gestiegener Rohstoffkosten anheben will. “Den genauen Umfang der Anpassungen überlassen wir zwar den Verantwortlichen der jeweiligen Märkte. Aber voraussichtlich werden die Zuschläge im Bereich von drei bis fünf Prozent liegen”, werden in diesem Zusammenhang Aussagen von Setzer wiedergegeben, der für in Sachen Pkw-Reifen für 2010 in Europa von einem mehr oder weniger “flachen” Markt ausgeht, während er für andere Absatzgebiete anscheinend mit einem optimistischen Geschäftsverlauf rechnet.

In Nordamerika geht Conti demnach von “einer substanziellen Erholung in der Größenordnung von 20 Prozent” aus. Allerdings gebe es auch aus Europa positive Signale für ein Wachstum von zwei bis vier Prozent, während in Asien und hier insbesondere in China die Zuwächse noch deutlich kräftiger ausfallen sollen. .

Kooperation von GDHS und Foliatec

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Foliatec – Hersteller für Autoglastönungsfolien – ist jetzt offizieller Kooperationspartner der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) bzw. deren Handelskonzepten Premio Reifen + Autoservice, HMI (Handelsmarketinginitiative) und Quick Reifendiscount. Damit sollen die GDHS-Partner ihr Serviceportfolio erweitern und gleichzeitig ihre Kerngeschäftsfelder vorantreiben können.

“Kunden wünschen sich heute den kompletten Service aus einer Hand. Dazu gehört auch die professionelle Anbringung von Sonnenschutzfolien. Der Vorteil für unsere Partner: Ohne zusätzlichen Aufwand bieten Premio-, HMI- und Quick-Betriebe einen attraktiven Mehrwert und differenzieren sich so noch stärker von ihren Wettbewerbern”, sagt Reiner Reiß, Leiter Autoservice & Training bei GDHS.

Vor dem Anbringen von Autoglasfolien schrecken demnach viele Autobesitzer zurück. Zu groß sei ihre Sorge, dass anschließend Falten oder schiefe Kanten das Ergebnis ruinieren. Gemeinsam mit Foliatec könnten die Premio-, HMI- und Quick-Betrieb jetzt eine große Produktauswahl und die fachmännische Montage aus einer Hand anbieten.

“Die Erstberatung liegt dabei ganz in der Hand der GD Handelssysteme. Zum vereinbarten Montagetermin kommt der geschulte Foliatec-Teampartner und bringt die ausgewählte Autoglasfolie an”, wird dabei die Zusammenarbeit beider Seiten beschrieben. Die GDHS-Betriebe sollen dabei nicht nur die Tönungsfolien von Foliatec anbieten: Auch Wärmeschutzfolien oder Sicherheitsfolien mit Namen “Securlux”, die Splitter- und Einbruchschutz für Seitenscheiben versprechen, sowie Designfolien – beispielsweise alugebürstet oder in Carbonoptik – gehören zum Sortiment.

Karl Lagerfeld als Fotograf für den Pirelli-Kalender 2011 verpflichtet

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Laut Medienberichten soll Karl Lagerfeld die Fotos für den Pirelli-Kalender 2011 schießen. “Was mich am meisten amüsiert ist, dass ich das noch nie gemacht habe”, wird Lagerfeld zitiert. Das sei auch der Grund, warum er das Angebot des italienischen Reifenherstellers angenommen habe.

Lagerfeld plant demnach, schon im April die Aufnahmen in Paris zu machen. “Denn Fotos am Strand – das hat man schon tausend Mal gesehen”, soll der Modeschöpfer, Designer, Fotograf und Kostümbildner gesagt haben..

V50S auf Dreiteilern

Wenn das E-Klasse Coupé den Namen Väth V50S trägt, wird der Zweitürer zum Objekt der Begierde. Mit 435 PS zeigt das Coupé seine wahre Kraft und gesteigerten Fahrleistungen, während ein Feinschliff an der Aerodynamik die sportlichen Linien weiter hervorhebt. Das Erscheinungsbild rundet ein neues Räderwerk ab.

MAHA und AutomoTec zertifiziert

MAHA (Hersteller) und AutomoTec (Servicedienstleister für den Automotive-Bereich: Wartungen, Reparaturen und Prüfmittelüber­wachung) erfüllten nun auch im Bereich Kalibrierlaboratorium die hohen Anforderungen, die eine Zertifizierung voraussetzt, und sind nun nach DIN?EN?ISO/IEC 17025:2005 zertifiziert. Die DIN?EN ISO/IEC 17025:2005 ist eine Norm, die allgemeine Anforderungen an die Kompetenz von Prüflaboratorien und Kalibrierlaboratorien definiert. Mit dieser Norm sind erstmals diese Anforderungen an die Laboratorien weltweit einheitlich formuliert worden, sie ist die Grundlage für den Betrieb als auch die Akkreditierung von Laboratorien.

Industrie-Luftreifen in Radialbauweise ContiRT20 Performance

Mit einem komplett neuen Produkt erweitert der Geschäftsbereich Continental Industriereifen sein Angebot: Der ContiRT20 Performance ist als Nachfolger von IC80 und ConRad HT ein Luftreifen in radialer Bauweise. Mit ihm lassen sich schwerste Lasten dank eines traktionsstarken Profils mit Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h bewegen. In der Größe 12.

Pneu Egger verlost im Internet Preise im Wert von 30.000 Franken

Mit mehr als 15 Onlinewettbewerben beschert Pneu Egger den Scheizer Kunden im Jahr 2010 beträchtliche Gewinnmöglichkeiten. Gut verteilt aufs ganze Jahr, werden Preise im Gesamtwert von über 30.000 Franken im Internet ausgeschrieben.

Mit wenigen Klicks auf www.pneu-egger.ch kann man an diesen Wettbewerben kostenlos teilnehmen.

Indischer Conti-Partner will Zweiradreifenproduktion in Ludhiana verdreifachen

Der indische Motorradreifenhersteller Metro Tyres hat angekündigt, seine Monatskapazität im Werk Ludhiana bereits bis zum April auf 150.000 Einheiten monatlich zu verdreifachen. Zu diesem Zweck investiert das Unternehmen gut acht Millionen Euro in die Fabrik im Bundesstaat Punjab.

Abgesehen davon, dass der Zweiradreifenmarkt permanent Steigerungsraten im zweistelligen Prozentbereich aufweist und der Reifenhersteller sein indisches Händlernetz von etwa 3.000 auf 4.000 ausbaut, ist Metro auch Produzent von Reifen im Auftrage der Continental AG.

Insgesamt fertigt Metro in sechs Fabriken Zwei- und Dreiradreifen und hat dabei eine Tageskapazität von 100.000 Stück..

Michelin-Reifen auf dem R8 GT R von Abt Sportsline

Beim auf 25 Stück limitierten R8 GT R von Abt Sportsline flossen die Erfahrungen aus dem Motorsport in die Gestaltung ein. Die CR-Felge wird an der Vorderachse in 9×19 Zoll verbaut, an der Hinterachse in 11×19 Zoll. Die vom Kemptener Veredler wählte als Bereifung Michelin Sportcup in 235/35 bzw.

Nfz-Chromfelgen-Look dank Accuride

Gerade erst dem Insolvenzverfahren entronnen, präsentiert der Zulieferer für die Nutzfahrzeugindustrie Accuride Corporation (Evansville/Indiana) drei Abdeckungen für Rädertypen, die auf Lkw, Trailern und Freizeitfahrzeugen verbaut werden, deren Oberflächen verchromt sind und den Erstausrüstungsanforderungen entsprechen sollen. Aufgrund der bei der Herstellung der Abdeckungen verwendeten Polymere verspricht das Unternehmen besseren Widerstand gegen Hitze, größere Haltbarkeit und länger anhaltenden Glanz, sodass eine 2-Jahres-Garantie gewährt werden kann..

Über Esitronic für historische Fahrzeuge von Bosch an die Reifen

Die Werkstattsoftware Esitronic von Bosch bietet aktuelle Informationen zu Diagnose, Fehlersuche, Wartung und Service und wird von über 60.000 Werkstätten weltweit genutzt. Jetzt wurde die Funktionalität der Esitronic im Bereich Young- und Oldtimer erweitert.

Für Young- oder Oldtimer sind gesuchte Ersatzteile oft im spezialisierten Ebay-Shop “Bosch Klassik Teilevermittlung” zu finden, der von Bosch Automotive Tradition im Jahre 2007 initiiert wurde. 2008 verzeichnete der Shop bereits rund 80.000 Besuche.

Im vergangenen Jahr verdoppelte sich diese Zahl. Das Angebot wurde gleichzeitig verdreifacht. Derzeit stehen 2.

700 Angebote in 18 Shop-Kategorien zur Verfügung. 2009 konnten außerdem weitere Industriepartner hinzugewonnen werden. Damit wurde das Angebot unter anderem um Reifen erweitert.

VDA: Bodenbildung im Nutzfahrzeug-Inlandsmarkt

Der Nutzfahrzeugmarkt in Deutschland hat im Februar 2010 im Vergleich zum Vorjahresmonat um insgesamt drei Prozent auf 16.400 Einheiten nachgegeben, schreibt der Verband der Automobilindustrie (VDA). Dabei hat die Klasse bis 6t erstmalig seit September 2008 wieder leicht zugelegt (plus drei Prozent).

Im Segment der schweren Fahrzeuge sank der Inlandsabsatz erneut um 18 Prozent. Allerdings setzten die Bestellungen aus dem Inland in dieser Klasse ihre Aufwärtsentwicklung mit 19 Prozent Zuwachs gegenüber dem Vorjahresmonat weiter fort. Matthias Wissmann, Präsident des VDA: “Seit Oktober 2009 legen die Orders inländischer Kunden wieder zu.

Super-GT von Carlsson auf 20 Zoll

Die vom deutschen Kraftfahrtbundesamt als Automobilhersteller anerkannte Automobilmanufaktur Carlsson präsentiert auf dem diesjährigen Auto-Salon in Genf erstmals ein selbst entwickeltes Fahrzeug – den Carlsson C25. Das Sportcoupé soll in einer Kleinstauflage von nur 25 Exemplaren gebaut werden, dabei wird jedes Fahrzeug so individuell sein wie sein zukünftiger Besitzer. Die speziell für den C25 gefertigten Schmiederäder 1/10 UL in den Dimensionen 9,5×20 und 12×20 Zoll sind mit Hochleistungsreifen der Größen 265/30 vorn und 325/25 an der Antriebsachse ummantelt.

Heinz-Werner Knörnschild geschäftsführender Gesellschafter bei Meyer Lissendorf

Jetzt sei er Reifenhändler, meinte Heinz-Werner Knörnschild, nachdem Hubert Vietoris, geschäftsführender Mehrheitsgesellschafter der Meyer-Lissendorf-Gruppe, am 6. März in Berlin vor mehr als 200 Gästen der diesjährigen Jahrestagung der Reifenhandelskooperation MLX die Veränderung in der Gesellschafts- und Geschäftsführungsstruktur des Unternehmens bekannt gegeben hatte. Knörnschild ist vom Generalbevollmächtigten der Gruppe zum geschäftsführenden Minderheitsgesellschafter aufgestiegen.

Indien: Aktienkurse steigen deutlich nach Steueranhebung auf Reifen

Die Aktienkurse aller in Indien an der Börse gelisteten Reifenhersteller – MRF, Apollo Tyre, JK Tyre and Industries, Falcon Tyre, Ceat, Goodyear India und TVS Srichakra – stiegen um vier bis 14 Prozent an, nachdem sie die uneingeschränkte Weitergabe der von acht auf zehn Prozent erhöhten “Excises Duty” an ihre Kunden angekündigt hatten. Die indische Bundesregierung hatte den neuen “Union Budget”, also den Staatshaushalt, vorgelegt und darin die Steuern auf Reifen zum 2. März angehoben.

Kumho-Tires-Arbeiter im Stammwerk gefährden Restrukturierung

Der offenbar eskalierende Streit zwischen dem Kumho-Tires-Management und den Arbeitern im koreanischen Stammwerk in Gwangju verunsichert zunehmend die Geldgeber, die den Restrukturierungsplan des finanziell angeschlagenen Unternehmens nur dann durch frische Kredite unterstützen wollen, wenn auch die Fabrikarbeiter neben den Angestellten und Managern zu Zugeständnissen bereit sind. Die Gewerkschaft hatte das Restrukturierungskonzept und die darin enthaltenen Lohnkürzungen indes abgelehnt und stimmt an diesem Wochenende über einen Streik ab. Wie die Korea Times schreibt, führe die aktuelle Unsicherheit über den Ausgang der Abstimmung zum geplanten massiven Streik in Gwangju dazu, dass Kumho Tires nur noch tiefer in ein finanzielles Durcheinander gerät.

Stahlgruber mit „zündenden Ideen“ auf der AMITEC in Leipzig

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Auf einer vergrößerten Ausstellungsfläche will Stahlgruber die Besucher der AMITEC 2010 erstmals in Halle 4 mit “zündenden Ideen und heißen Angeboten” empfangen. Im Fokus der Präsentation stehen dabei moderne Werkstattausrüstung, hochwertige Qualitätswerkzeuge, alles für Reifen und Rad sowie zukunftsweisende Service- und Dienstleistungen. Breiten Anteil an der Messepräsenz nimmt der Bereich moderner Prüf- und Dieseltechnik ein.

Stahlgruber präsentiert hierzu Firmen wie Bosch, AVL, Gutmann und Tecno auf seinem Messestand. An Elektronik-, Diagnose-, Diesel- und Klimastationen führen ausgewählte Spezialisten den Einsatz der Technik direkt an unterschiedlichen Fahrzeugen vor. Neu am Messestand: Ein Werkstattmeister informiert und erläutert Reparaturen und Gerätschaften zur Dieseltechnik im Detail – von Fachmann zu Fachmann.

Außerdem machten “brandaktuelle Informationen aus erster Hand sowie Topangebote bei Werkstattausrüstung, Qualitätswerkzeugen und STAkis, dem Informationssystem für Kfz-Werkstatt und -Handel, einen Besuch am Stahlgruber-Messestand interessant und lohnenswert”, wie es dazu in einer Mitteilung heißt. Die AMITEC findet vom 10. bis zum 14.

Continental-Reifenfabrik in Brasilien ist Schlüssel zum Markt

Der brasilianische Reifenmarkt gehört zu den größten der Welt und gehört aufgrund seines Wachstums seit Jahren in die Gruppe der wichtigsten Schwellenländer, der sogenannten BRIC-Staaten (steht für Brasilien, Russland, Indien und China). Seit nunmehr fünf Jahren fertigt auch der deutsche Hersteller Continental in Brasilien Reifen und konnte sich dort seither – trotz alteingesessener und mächtiger Wettbewerber – eine nicht unerhebliche Marktstellung aufbauen. Während Continental sich auf dem Ersatzmarkt in Brasilien also gut positioniert sieht und dort bereits vier bis acht Prozent Marktanteil haben dürfte, sollen nun die Lieferungen an Erstausrüstungskunden weiter ausgebaut werden, wie die NEUE REIFENZEITUNG bei einem Besuch im Conti-Reifenwerk im brasilianischen Camaçari erfuhr.

ITMA-Verband mit neuem Präsidenten

Die britische “Imported Tyre Manufacturers’ Association” (ITMA) hat einen neuen Präsidenten. Der Interessenverband wird für die kommenden zwei Jahre durch David Seward geleitet, Geschäftsführer von Yokohama HPT Ltd. in Großbritannien.

Bisher stand Steve Tidmarsh der ITMA vor. Der Sales Director von Kumho UK hatte seinen Arbeitgeber allerdings zum Jahresende in Richtung Bond International (importiert u.a.

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Gemballa – Insolvenzverschleppung

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Der vermisste Porsche-Tuner Uwe Gemballa ist nun ins Visier der Stuttgarter Staatsanwaltschaft geraten, die gegen den 54-Jährigen wegen des Verdachts auf Insolvenzverschleppung ermittelt, wie eine Behördensprecherin bestätigt. Gemballa wird seit Anfang Februar vermisst. Sein Unternehmen, die Gemballa Automobiltechnik GmbH & Co.

mit Sitz in Leonberg bei Stuttgart, hatte wenig später Insolvenzantrag gestellt. Die Werkstatt mit rund 40 Mitarbeitern ist auf die technische Verfeinerung und optische Aufwertung von teuren Autos spezialisiert. Die Gemballa-Modelle kosten Unternehmensangaben zufolge zwischen 250.

000 und 700.000 Euro. Gemballa war auf einer Geschäftsreise kurz nach seiner Ankunft in Johannesburg verschwunden.

Er hatte am 9. Februar noch mit seiner Familie in Deutschland telefoniert. Die Familie hat für Hinweise auf den Aufenthaltsort von Gemballa eine Belohnung in Höhe von 10.

“Ford Flatrate Full-Service” kann um Reifenservice ergänzt werden

Ford baut sein Serviceangebot für Gewerbekunden gezielt aus: Seit 1. März 2010 ist die “Ford Flatrate Full-Service” verfügbar, die sich an Gewerbetreibende insbesondere mit kleinen und mittleren Betrieben richtet. Die beiden Kernbestandteile des neuen Angebots sind zum einen attraktive Leasingkonditionen mit individuell kalkulierten, konstanten Monatsraten für alle Pkw- und Nutzfahrzeug-Modellreihen von Ford und zum anderen zusätzlich ein “Full-Service”-Technik-Paket, das sich auf Wunsch um weitere Bausteine ergänzen lässt, so zum Beispiel um einen Reifenservice.

5er GT by AC Schnitzer mit Rädern in BiColor oder Silber

“Gran Turismo” bedeutet “Große Fahrt” und auf diese begibt sich jetzt auch der 5er GT by AC Schnitzer. Für eine “Große Fahrt” sollten die Reisenden gut aufgestellt sein, und so bieten die silbernen Felgen Typ IV in 19 Zoll oder die BiColor-Version in 19 und 20 Zoll die technisch wie auch optisch besten Voraussetzungen für eine außergewöhnliche Reise. Mit den Felgen Typ VII in Silber und BiColor in 22 Zoll und Leichtbauschmiedefelgen Typ V in 20 und 22 Zoll beginnt die Fahrt auf noch größerem “Fuße”.

Eine ideale Wahl stellen laut Veredler die brandneuen Typ-VIII-Felgen in 19 Zoll oder die Rennsport-Schmiedefelgen Typ VIII in 22 Zoll dar. Die neue Felge mit ihren fünf Doppelspeichen im BiColor-Finish ist eine Evolution der bekannten Typ VI. Alle Felgen werden mit der passenden Bereifung angeboten.

Bereits die elfte Kunden-Ersatzwagenaktion von Carat

Nach zwei Aktionen mit dem Opel Corsa als Kunden-Ersatzfahrzeug im Jahr 2009 folgt in diesem Frühjahr eine weitere Bestellwelle. Damit eröffnet die Kfz-Teile-Kooperation Carat GmbH & Co. KG ihren angeschlossenen Werkstattpartnern bereits zum elften Mal in Folge die Möglichkeit, ein aufwendig gestaltetes und somit werbewirksames Kunden-Ersatzfahrzeug zu leasen.

Yokohamas S.drive Bereifung von „ELMAR“

Während Elektroautos oft wie klassische Pkw aufgebaut sind, präsentiert sich ELMAR radikal anders. Die vom Reifenhersteller Yokohama unterstützte Schöpfung der Dualen Hochschule Mannheim bricht mit allen Traditionen des Fahrzeugbaus – außer bei den Reifen. Montiert wird der sportliche S.

MAHA jetzt auch in Südamerika

Werkstattausrüster MAHA (Haldenwang) gründet unter dem Namen MAHA Chile S.P.A.

die erste Tochtergesellschaft auf dem südamerikanischen Kontinent mit Sitz in Santiago de Chile. Geschäftsführender Mitgesellschafter ist Miguel Lizama, ein branchenerfahrener Partner, zu dem eine 15-jährige Geschäftsbeziehung besteht. Vorstände der MAHA Chile S.

P.A. sind ferner Klaus Burger (Geschäftsführer MAHA) und Bernhard Gött (Geschäftsführer MAHA Beteiligung).

Continental: China-Fabrik Ende dieses Jahres fertig

Nachdem der erste Spatenstich für das erste Continental-Reifenwerk in China bereits im Oktober 2008 getan wurde, kündigt das Unternehmen nun am Rande des Genfer Auto-Salons die Fertigstellung der Fabrik bis Ende 2010 an, heißt es dazu Medienberichten zufolge. Ursprünglich anvisiert war die Aufnahme der Produktion bereits ein Jahr früher, was aber verschoben worden war. Der deutsche Reifenhersteller will in Hefei (Anhui-Provinz) rund 185 Millionen Euro investieren und dort zunächst vier Millionen Pkw-Reifen fertigen.

Reifen Ihle/R-I-G bietet maßgeschneiderte Lagerkonzepte

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Seit mehr als vierzig Jahren bietet die Firma “Reifen Ihle GmbH / R-I-G Technische Produkte GmbH” aus dem bayerischen Günzburg komplette Lagerkonzepte an, die – so das Unternehmen in einer Mitteilung – “maßgeschneidert auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt und jederzeit flexibel erweiterbar sind. Nach dem Motto ‚Alles aus einer Hand’ entstehen perfekte Lagereinrichtung die individuell geplant und umgesetzt werden.” Im Laufe der vergangenen Jahre habe das Unternehmen seine Fach- und vor allem Beratungskompetenz in der Zusammenarbeit mit seinen Kunden auf unterschiedlichste Weise unter Beweis stellen können, was sich etwa auch durch die Lagereinrichtung für Stahlgruber im slowenischen Maribor zeigte (wir berichteten).

Goodyear und Autozeitungen suchen „Spritsparmeister“

Goodyear und die Zeitschriften “Auto Bild” und “Auto Test” suchen angehende “Spritsparmeister”. Gemeinsam wollen die Partner 200 Lesern an vier Standorten in Deutschland eintägige Schulungen in professionellen Fahrsicherheitszentren mit anschließender Sparprüfung anbieten, für die man sich online bewerben kann (www.autobild.

de/go/spritsparmeister.de). “Die drei Knauserkönige jeder Veranstaltung fliegen mit jeweils einer Begleitperson zum Finale nach Mallorca”, wie es dazu in einer Mitteilung heißt.

Stahlräder von Hayes Lemmerz kommen bei Audi gut an

Die Hayes Lemmerz Holding GmbH im deutschen Königswinter wurde von Audi für Projektengineering und -entwicklung auf das A-Level gehievt in Zusammenhang mit Stahlräderproduktionen an den Standorten Manresa (Spanien) und Manisa (Türkei). In diesem Zusammenhang hat der Autohersteller dem Zulieferer für die exzellente Unterstützung im Jahre 2009 gedankt. Pieter Klinkers, als Präsident für die Märkte Europa, Afrika und Asien-Pazifik zuständig, blickt in die Zukunft und kündigt weiterhin “Weltklasse-Unterstützung” für Audi und alle anderen weltweiten Kunden an.

CA 5 Arrow von Carmani

Carmani aus Esslingen (Baden-Württemberg) – Schwestermarke von Oxigin – stellt das neue Design CA 5 Arrow vor. Lieferbar ist das Rad in den Größen 6,5×15, 7×16 und 7,5×17 Zoll. Fünf offene Doppelspeichen, die bis zum Felgenrand gehen, lassen die Felge sehr groß erscheinen.

Zum Zentrum hin ziehen sich die Speichen nach innen und erzeugen eine dreidimensionale Optik. Erhältlich ist die CA5 Arrow in den Farben black polish sowie kristallsilber in allen gängigen 4- und 5-Loch-Anwendungen.

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Lanxess-Interesse an Eliokem wird kolportiert

Der deutsche Chemiekonzern und Zulieferer der Reifenindustrie Lanxess (Leverkusen) sei an einer Übernahme der französischen Kautschukfirma Eliokem (Villejust) interessiert, berichtet unter anderem Financial Times Deutschland. Eliokem-Mehrheitsgesellschafter Axa Private Equity wolle das Unternehmen, das etwa 200 Millionen Euro umsetzt und mit seinen Produkten wie Lanxess unter anderem auch Reifenhersteller beliefert, verkaufen. Eliokem wurde 2001 ins Leben gerufen und repräsentiert einen Teil des Chemiegeschäftes, von dem sich Goodyear damals getrennt hatte.

Modular Center Caps: Mehr „Felgen-Personality“ mit Dotz

Egal ob Promi-Rapper oder Sportikone: Coole Cappies sind für Promis nicht selten Teil ihrer Persönlichkeit – so manchen Star würde man auf der Straße “oben ohne” schlicht und einfach übersehen. Damit dieses Schicksal dem eigenen, heiß geliebten Fahrzeug nicht ebenfalls blüht, hat Dotz, eine Alurädermarke aus der Alcar-Gruppe, nicht nur eine ganze Armada markanter Felgen im Programm. Ab sofort sorgen individualisierbare (Naben-)Kappen für noch mehr automobile Personality.

Über 500 Aussteller auf der „Reifen“ in Essen

Schon jetzt bestens gebucht ist die internationale Reifenmesse “Reifen”: Über 500 Aussteller aus mehr als 40 Nationen haben bereits ihre Teilnahme an der Messe bestätigt. Sie präsentieren vom 1. bis 4.

Juni in der Messe Essen ihre Produkte und Dienstleistungen rund um Reifen, Räder und Fahrwerkstechnik. Darunter werden auch wieder zahlreiche Neuentwicklungen sein, die auf der Leitmesse der Branche zum ersten Mal den Reifen- und Werkstattexperten aus der ganzen Welt vorgestellt werden..

Kumho Tires steht massiver Streik in Korea ins Haus

Offensichtlich will Kumho Tires zum 2. April in seiner Reifenfabrik in Gwangju rund 25 Prozent der Jobs streichen. Wie die Korea Times meldet, hätten 1.

199 Fabrikarbeiter gestern ihre Entlassungen erhalten. Der Hersteller betont, man wolle aber 1.006 der betroffenen Mitarbeiter über Subunternehmen in der Reifenproduktion weiterbeschäftigen.

Nun steht dem zweitgrößten koreanischen Reifenhersteller ein massiver Streik ins Haus, wie die Zeitung weiter schreibt. Wie die zuständige Gewerkschaft ankündigt, seien Streiks ab dem 16. März geplant, sollten die weiter laufenden Verhandlungen keinerlei Ergebnis bringen; Anfang kommender Woche findet dazu eine Abstimmung statt.

Die Entlassungen sind Teil des Turnaround-Plans, den die finanziell stark angeschlagene Kumho Asiana Group derzeit verfolgt. Die Gewerkschaft hatte die Entlassungen zuletzt durch Zugeständnisse bei den Löhnen und Zusatzleistungen zu verhindern gesucht – ohne Erfolg..

Frage des Monats: Brauchen Billigreifenkäufer Reifentests?

Die aktuellen Sommerreifentests dominieren derzeit wieder die Diskussionen in der Reifenbranche. Wer gewinnt, wer verliert. Dass die Testergebnisse für die Verkaufszahlen von Premiumfabrikaten von zentraler Bedeutung sind, darüber sind sich alle im Reifenhandel und in der Reifenindustrie einig.

Was ist aber mit den sogenannten Billigreifen aus Fernost, die heute oftmals mitgetestet werden? Lassen sich deren potenzielle Käufer auch von Testergebnissen beeinflussen getreu dem Motto: Auch bei Billigreifen zählt nicht nur der Preis, sondern auch die Qualität. Oder ist es den sogenannten Preiskäufern weitestgehend egal, dass sie für wenig Geld in der Regel auch wenig Qualität erhalten? Mit dieser Thematik befasst sich unsere aktuelle Frage des Monats, die Sie im linken Teil dieser Website finden.

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FIA lehnt Bewerbung von „Stefan GP“ für Formel-1-Saison ab

Wie die FIA nun bestätigt, wird das Team “Stefan GP” in der Mitte März in Bahrain startenden Formel-1-Saison nicht an den Start gehen dürfen. Wie Motorsport-Total.com meldet, begründet der Dachverband die Ablehnung von Stefan GP oder eines anderen Ersatzteams anstelle von USF1 in der Saison 2010 in einem Presseschreiben so: “Nach Prüfung mehrerer Optionen bestätigt die FIA, dass es für ein Ersatzteam nicht möglich wäre, zu diesem späten Stadium in die WM einzusteigen.

” Ein Neueinsteiger hätte demnach gerade einmal noch anderthalb Wochen bis zum Saisonstart; Testfahrten wären nicht mehr möglich gewesen. “Ein weiterer Flop wie bei USF1, also ein Team, das nach ein paar Rennen eingegangen wäre, hätte dem Image der Formel 1, der Teams und der Sponsoren weiteren Schaden zufügen können”, heißt es in dem Medium weiter..

Michelin-Führer Frankreich 2010 kommt in den deutschen Handel

Der traditionsreiche Michelin-Führer Frankreich ist ab sofort in der überarbeiteten Auflage 2010 im deutschen Handel erhältlich. Auf 1.920 Seiten finden sich 8.

072 Hotel- und Restaurant-Adressen in allen Komfort- und Preiskategorien, darunter mit der “Auberge du Vieux Puits” im südfranzösischen 130-Einwohner-Dorf Fontjoncouse ein neues 3-Sterne-Haus. Chefkoch Gilles Goujon offeriert hier inmitten der Weinlandschaft der Corbières eine ideenreiche saisonale Küche auf Basis regionaler Produkte. Damit liegt die Zahl der Drei-Sterne-Adressen in Frankreich aktuell bei 26.

Hinzu kommen 77 Adressen mit zwei Sternen, darunter zehn neue, sowie 455 Betriebe mit einem Stern. Insgesamt 47 Häuser erhielten die begehrte Auszeichnung erstmals. Die unabhängigen Michelin Inspektoren vergaben an weitere 105 Restaurants neu einen “Bib Gourmand”.

Damit steigt die Zahl der “Bib Gourmand”-Adressen auf 555 Betriebe. Das bei den Lesern des Michelin-Führers beliebte Prädikat weist auf Restaurants hin, die sich durch eine sorgfältige Küchenleistung zu günstigen Preisen auszeichnen.

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Philippe Degeer erhält neue Aufgaben bei Goodyear in Luxemburg

Philippe Degeer wird zusätzlich die Leitung der Goodyear Dunlop Tires Operations (GDTO) in Colmar-Berg sowie der anderen Luxemburger Einrichtungen des US-Reifenherstellers im Range eines Vizepräsidenten übernehmen. Der gebürtige Belgier übernimmt damit eine neue Position im Unternehmen, die im Zuge der derzeit stattfindenden organisatorischen Veränderungen in der Region Europa geschaffen wurde. Degeer ist darüber hinaus Vizepräsident der Geschäftseinheit Pkw-Reifen in der EU (VP Consumer PBU EU) und wird auch künftig weiterhin an Arthur De Bok berichten, Präsident der Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika).