17 Zoll in Serie für den neuen 5er Touring

Mit sportlicher Eleganz und Vielseitigkeit startet im September 2010 der neue BMW 5er Touring durch. Bei der 4. Generation des Business-Kombis geht eine großzügige Dimensionierung der Bremsanlagen gegenüber dem Vorgängermodell ein höheres Format der serienmäßigen Räder einher.

Alle zur Markteinführung angebotenen Varianten des BMW 5er Tourings verfügen serienmäßig über 17 Zoll große Leichtmetallräder mit Reifen im Format 225/55. Optional sind Felgen in 17, 18 und 19 Zoll erhältlich. dv

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Mehr Autos, viel mehr Reifen in China

Das chinesische Ministerium für Industrie und Informationstechnologie hat jetzt Wirtschaftsdaten des ersten Quartals 2010 veröffentlicht. Demnach ist die Anzahl gebauter Autos gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 72 Prozent auf 4,61 Millionen Einheiten nach oben geschnellt. Für die nächsten drei bis fünf Jahre geht das Ministerium von jährlichen Verkaufssteigerungen für Fahrzeuge in der Größenordnung von 15 Prozent aus.

Das Fertigungsvolumen von Reifen ist in den ersten drei Monaten dieses Jahres um 35 Prozent gegenüber Januar bis März 2009 auf 167,44 Millionen Einheiten angewachsen. Die erwarteten Verkaufssteigerungen bei Fahrzeugen würden einen direkten Einfluss auf die Reifenproduktion im Lande haben, stellt das Ministerium fest, ohne konkrete Volumenprognosen abzugeben. China behindert den Import von Reifen durch Zölle und schützt die heimische Reifenindustrie.

US-Staat Georgia zieht Gesetz gegen Runderneuerte zurück

Nachdem die US-Verbände von Plänen der Regierung im Bundesstaat Georgia mitbekommen hatten, dass dort runderneuerte Reifen auf Einsatzfahrzeugen der Feuerwehr und anderer Rettungskräfte verboten werden sollten, ging ein Aufruhr durch den Markt. Die Intervention der Verbandsvertreter – allen voran das Tire Retread & Repair Information Bureau (TRIB) – sei es zu verdanken, dass entsprechende Pläne vom Gesetzgeber nun wieder aus der Vorlage genommen wurden. Eine weitere Vorgabe der Gesetzesinitiative aber blieb bestehen.

Danach sollen alle öffentlichen Einrichtungen zum Kauf von runderneuerten Reifen gebracht werden. Warum dies ursprünglich nicht für Feuerwehr- und andere Rettungsfahrzeuge gelten sollte, bleibt indes unklar. ab.

Kampfhund nimmt Reifen aufs Korn

Am frühen Morgen des 9. Mai ist es gegen 2:00 Uhr in Clausthal-Zellerfeld zu mehreren Beschädigungen an Pkw-Reifen gekommen. Dass es sich hierbei um einen recht ungewöhnlichen Fall von Vandalismus handelt, stellte sich erst im Zuge der polizeilichen Ermittlungen heraus: Denn Schuld war wohl der Halter eines Hundes, der seinen Vierbeiner in die Fahrzeugreifen beißen ließ.

Insgesamt wurden so alles in allem neun Reifen an sechs Autos beschädigt. Laut der Polizeiinspektion Goslar muss der Hundehalter nun mit einem Strafverfahren wegen Sachbeschädigung rechnen, ungeachtet der Begleichung des Sachschadens. Darüber hinaus werde weiterhin noch geprüft, ob im Zusammenhang mit der Tat nicht auch Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vorliegt.

Offenbar plant auch Michelin Preiserhöhungen

Angesichts stark gestiegener Rohstoffkosten will offenbar auch Michelin seine Reifenpreise erhöhen, so wie sie viele Wettbewerber der Franzosen bereits konkret angekündigt haben. Wie es in entsprechenden Medienmeldungen unter Berufung auf während der Hauptversammlung in Clermont-Ferrand bekannt gewordener Informationen heißt, wird die “beispiellose Verteuerung” der Rohstoffe den Konzern in diesem Jahr mit Kosten zwischen 700 und 750 Millionen Euro belasten. Ein Termin für die Preiserhöhung, mit denen man diesem als “Herausforderung” bezeichneten Umstand augenscheinlich begegnen will, ist bislang allerdings ebenso wenig durchgesickert wie deren mögliche Höhe oder welche Produktsegmente betroffen sein könnten.

Michelin baut Runderneuerungsbetrieb am Persischen Golf

Michelin hat gemeinsam mit regionalen Partnern einen Runderneuerungsbetrieb im Sultanat Oman am Persischen Golf eröffnet. Wie es dazu heißt, will der französische Reifenhersteller gemeinsam mit seinen Neureifenvertriebspartnern Mohsin Haider Darwish Group (Oman), Al Rostamani Group (Dubai und Nördliche Emirate) und Al Fahim Group (Abu Dhabi/Al-Ain) künftig die erste Runderneuerungsfabrik am Persischen Golf unter dem Namen “Gulf Retread Solutions” betreiben. ab.

Nokian Tyres investiert in den Ausbau der Kapazitäten

Nokian Tyres plant offenbar größere Investitionen in der Fabrik in Finnland. Wie es dazu bei Reuters heißt, wolle der Hersteller in den kommenden Jahren rund 25 Millionen Euro in die Steigerung von Effizienzen stecken. Im Mittelpunkt der Investionen stehe außerdem die Installation von neuem Produktionsequipment, wodurch sich die Kapazität der Fabrik von aktuell 3,5 auf rund fünf Millionen Einheiten erhöhen würde.

In diesem Jahr solle mit den Maßnahmen allerdings noch nicht begonnen werden, so Nokian-CFO Anne Leskela. In diesem Jahr sollen dennoch rund 58 Millionen Euro investiert werden, 15 Millionen Euro davon fließen in die Erweiterung der Produktionskapazität im Werk in St. Petersburg, weitere 20 Millionen Euro in die Entwicklung neuer Produkte.

Bridgestone gründet chinesische Dachgesellschaft für „Diversified Products“

Die Bridgestone Corporation (Tokio/Japan) hat in Suzhou City (Provinz Jiangsu) die Bridgestone Diversified Products China Co., Ltd. gegründet.

Die Neugründung soll als Dachgesellschaft die vielfältigen Aktivitäten des Unternehmens außerhalb des Reifenbereiches in China und Hongkong koordinieren, die von acht eigenen Tochtergesellschaften wahrgenommen werden. Bridgestone will in China nicht nur im Reifenbereich, sondern auch mit der Sparte “Diversified Products” expandieren. Die Bridgestone Diversified Products China wird 30 Mitarbeiter haben, die die einzelnen Tochtergesellschaften administrativ unterstützen.

22 Zoll für Hamanns BMW 5er Gran Turismo

Hamann-Motorsport verleiht dem aktuellen BMW 5er Gran Turismo eine deutlich dynamischere Note und macht den Crossover aus komfortabel-geräumigem SUV und nobler Limousine zu einem exklusiven Mehrzweckfahrzeug der Oberklasse. Standesgemäß rollt der veredelte Gran Turismo auf 22-Zoll-Bereifung: Das elegant gestylte Leichtmetallrad Anniversary Evo ist speziell für die Anforderungen von schwergewichtigen Luxusdickschiffen entwickelt worden. Erhältlich sind die Designräder für den BMW 5er Gran Turismo in den Dimensionen 9×22 Zoll vorne sowie 10,5×22 Zoll hinten.

Conti zieht’s nach Indien und Russland

Conti erwägt den Bau einer neuen Reifenfabrik in Indien und/oder Russland, um den dort wachsenden Bedarf zu befriedigen, berichtet Bloomberg unter Berufung auf das für Pkw-Reifen zuständige Vorstandsmitglied Nikolai Setzer. Es sei klar, dass man mit einer lokalen Produktion vor Ort sein müsse, wenn man in den beiden Ländern ein starker Spieler sein wolle. Man prüfe derzeit verschiedene Konzepte und Ideen und wolle eine Entscheidung noch in diesem Jahr herbeiführen.

Conti wolle damit Importzölle auf Reifen umgehen, die aktuell in Russland bei 20 Prozent liegen, auch Indien schützt die heimischen Reifenhersteller durch Importzölle, deren Höhe in den letzten Jahren schwankte. In Russland ist Continental über ein Joint Venture mit OAO Sibur-Russian Tires bei Pkw-Reifen präsent und liefert an Nizhnekamskshina Technologie für die Lkw-Reifenproduktion. In Indien kooperiert Continental mit den beiden dortigen Reifenherstellern JK Tyre und Modi Tyres.

Österreichische Allradmesse wieder in Gaaden im Wienerwald

Vom 2. bis zum 5. September findet die mittlerweile vierte Auflage der österreichischen Allradmesse in Gaaden im Wienerwald statt.

Wie gewohnt bietet die größte österreichische Veranstaltung dieser Art einen umfassenden Überblick über den 4×4-Markt. Das Landgut Zwei Eichen hatte schon der ersten Allradmesse im Jahr 2004 als Austragungsort gedient. Mit der Rückkehr folgt man dem Wunsch vieler Aussteller nach einer Location, die verkehrstechnisch günstig gelegen ist.

Gleichzeitig sind hier die Voraussetzungen gegeben, um modernste Allradtechnik in der einmaligen Atmosphäre des Wienerwalds präsentieren zu können. Nach 8.500 Besuchern im Jahr 2008 sollen es diesmal rund 10.

CEO von Conti Tire Chairman in deutsch-amerikanischer Handelskammer

Matthias Schönberg, CEO der Continental Tire the Americas, ist in den Aufsichtsrat der deutsch-amerikanischen Handelskammer (Region Südosten der Vereinigten Staaten) gewählt worden. Schönberg wird in dem Gremium die Position des Chairman einnehmen. tr/dv.

17 Zoll für den neuen Polo GTI

Der Polo GTI ist zurück. Ein 180 PS starkes Comeback, sodass auch dieser GTI hält, was die legendären drei Buchstaben versprechen, aber nie zuvor war ein derart starker Polo ähnlich sparsam: Durchschnittsverbrauch auf 5,9 Liter auf hundert Kilometer. Serienmäßig sind natürlich GTI-spezifische Features wie 17-Zoll-Leichtmetallräder im Design “Denver”.

Reifenfrage in der Formel 1 gewinnt an Dynamik

Hatte “auto motor und sport” in der letzten Woche bereits ziemlich detailliert berichtet, ohne allerdings eine konkrete Quelle nennen zu wollen, dass in der Belieferung der Formel 1 in den nächsten Jahren alles auf Michelin hinauslaufe, so erscheint die Beantwortung dieser Frage durch neue Äußerungen an diesem Wochenende doch wieder völlig offen. Pirelli hat bei der FIA (Fédération Internationale de l’Automobile) ein offizielles Angebot abgegeben, das derzeit bewertet wird. Michelins Managing Partner Didier Miraton hat unterdessen auf der Gesellschafterversammlung des französischen Reifenherstellers erklärt, nur in die Formel 1 zurückkehren zu wollen, wenn es auch einen Wettbewerb mit anderen Reifenherstellern gebe.

Ferner wird berichtet, dass in einer Diskussion der Teamvereinigung FOTA die Namen von fünf Reifenherstellern gefallen seien: Neben Pirelli und Michelin seien diese Avon, Kumho und Bridgestone gewesen. Avon allerdings sei aus dem Rennen, Kumho soll eine formelle Absichtserklärung abgegeben haben, und im Bridgestone-Konzern könnten Befürworter eines Formel-1-Engagements die Oberhand gewinnen und erreichen, dass der Ausstiegsbeschluss aus dem November letzten Jahres revidiert wird. Bliebe dann alles wie gehabt und Bridgestone Einheitsreifenlieferant? dv.

Turbostecker für Reifenfüller

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Die DWT GmbH (Essen) präsentiert einen sogenannten “Turbostecker” für Handreifenfüller – eine Neuheit auf dem Lkw?Reifenmarkt. Während in der Vergangenheit Unfälle beim Entfernen des Ventileinsatzes durch den enormen Druck schon vorprogrammiert waren, könne dieser nun mit Hilfe des Turbosteckers einfach und sicher entfernt werden, teilt das Unternehmen mit. Aufgrund des transparenten Designs kann der Anwender erkennen, wenn der Einsatz vollständig gelöst ist, um maximale Durchflusswerte am Ventil zu erhalten.

Reifenplatzer beschert Vettel doch noch einen Podiumsplatz

Dass der linke Vorderreifen am Vodafone McLaren Mercedes von Lewis Hamilton kurz vor Rennende kollabierte, bescherte Sebastian Vettel doch noch einen kaum noch erhofften Podiumsplatz beim gestrigen Formel-1-Rennen in Barcelona. Zwar muss noch die genaue Analyse für den Reifenschaden erfolgen, erste Hinweise richten sich aber vor allem auf die Felge und nicht auf den Bridgestone-Einheitsreifen als Verursacher. Die deutschen Fernsehkommentatoren meinten dennoch, Hamilton würde die Reifen stärker fordern als sein Teamkollege Jenson Button.

Sieger wurde Vettels Teamkollege von Red Bull Racing Mark Webber, der wie alle anderen Fahrer außer Lucas di Grassi auf der weicheren Laufflächengummimischung ins Rennen gegangen und dann auf die härtere Variante gewechselt hatte. Während der Sieger und der Zweitplatzierte – Ferrari-Pilot Fernando Alonso – einen Reifenwechsel hatten, beendete Vettel den Grand Prix von Spanien nach einem zweiten Reifenwechsel wieder auf Reifen mit weicher Gummimischung. dv.

wdk-Branchenbericht „Die Kautschukindustrie 2009“

Für 2008 hatte der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (wdk/Frankfurt) berichten müssen, dass die Reihe mit konstantem Umsatzzuwachs nach elf Jahren unterbrochen worden war. Im Jahre 2009 hat die deutsche Kautschukindustrie erstmals seit 2003 wieder die Grenze von zehn Milliarden Euro Umsatz unterschritten und bewegte sich auf dem Niveau des Jahres 2001. In “Die Kautschukindustrie 2009” wird erläutert, warum es nicht noch schlimmer gekommen ist, welche Faktoren durchaus positiv wirkten und welche nicht geeignet waren, der Branche zu helfen.

Es wird aber auch beschrieben, wie sich die Situation zum Jahresanfang 2010 darstellt und aufgrund welcher Rahmenbedingungen die Kautschukindustrie für das Jahr 2010 zuversichtlich ist. Der Branchenbericht “Die Kautschukindustrie 2009” enthält umfangreiches Zahlen- sowie Faktenmaterial und steht auch auf der Homepage des Verbandes unter wdk.de zum Download bereit.

Audi lässt im Räderprogramm keine Zielgruppe aus

Angelehnt an die erfolgreichen Rallye-Fahrzeuge der 1980er-Jahre, zeigt sich der neue Audi A1 Competition Kit beim GTI-Treffen am Wörthersee vom 12. bis 15. Mai 2010 auf dem Audi-Stand.

Es ist keine Studie; denn dieses Zubehör im Rennoutfit wird derart markant auf den Markt kommen. Den sportlichen Exterieur-Look unterstreichen moderne Rädervarianten: Ein Highlight ist dabei das exklusiv für den Audi A1 erhältliche glanzgedrehte Aluminiumgussrad im 5-Arm-Polygon-Design in Anthrazit oder Schwarz. Das 7,5×18 Zoll große Rad gibt es mit Reifen im Format 225/35.

VDA: Belebung im Nutzfahrzeugmarkt

Der inländische Nutzfahrzeugmarkt hat auch im April weiter zulegen können, teilt der Verbandes der Automobilindustrie (VDA) mit. Mit insgesamt rund 23.700 neu zugelassenen Fahrzeugen wurde das Vorjahresniveau um gut zehn Prozent überschritten.

Seit Jahresbeginn wurden damit zwei Prozent mehr Nutzfahrzeuge in Deutschland abgesetzt. Der Inlandsmarkt für Transporter entwickelte sich sehr dynamisch: Mit über 17.400 Einheiten wurde im April das Vorjahresvolumen um 19 Prozent überschritten, in den ersten vier Monaten beträgt das Wachstum zehn Prozent.

Ferrari 599 GTO exklusiv auf Michelin-Reifen

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Von seinem neuen Modell 599 GTO will der italienische Sportwagenhersteller Ferrari lediglich 599 Exemplare auflegen. Als exklusiver Reifenlieferant für die Erstausrüstung dieses Autos kommt dabei Michelin zum Zuge: Das französische Unternehmen liefert eigenen Worten zufolge 2.396 Reifen den Dimensionen 285/30 ZR20 für die Vorderachse und 315/35 ZR20 für die Hinterachse.

Trotz der Größe der Reifen sollen diese sich durch ein vergleichsweise geringes Gewicht auszeichnen, das Michelin mit zehn respektive 15 Kilogramm beziffert. Damit seien die Reifen, die demnach in nur 18 Monaten in enger Zusammenarbeit mit Ferrari entwickelt wurden, rund zehn Prozent leichter als andere Reifen gleicher Dimension, heißt es. Abgesehen von der daraus resultierenden Reduzierung der ungefederten Massen und der damit verbundenen Verbesserung der Handlingeigenschaften verweist Michelin darüber hinaus noch auf einen im Vergleich zu anderen Produkten um 20 Prozent niedrigeren Rollwiderstand der Reifen.

Wie Michelin weiter vorrechnet, lässt sich der Kohlendioxidausstoß des damit bereiften 670 PS starken und über 335 km/h schnellen Ferrari um bis zu sieben Gramm je gefahrenem Kilometer verringern. Laut den technischen Daten stößt die europäische Ausführung des 599 GTO gemäß ECE-Zykus allerdings immer noch 411 Gramm Kohlendioxid je gefahrenem Kilometer aus. cm

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Umsatzplus für SRI im ersten Quartal

Nunmehr hat auch der japanische Reifenhersteller Sumitomo Rubber Industries (SRI) seine Konzernzahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres vorgelegt. Demnach wurde von Januar bis März ein Umsatz in Höhe von 134,1 Milliarden Yen (nach derzeitigem Kurs gut 1,1 Milliarden Euro) erzielt, was eine Plus von 23,1 Prozent gegenüber den 108,9 Milliarden Yen des Vergleichszeitraumes 2009 entspricht. Und nachdem man für die ersten drei Monate 2009 noch einen operativen Verlust in Höhe von 5,5 Milliarden Yen melden musste, steht jetzt ein Operating Profit von 9,8 Milliarden Yen (etwa 83 Millionen Euro) in den Büchern.

Zugleich weist die SRI-Bilanz für das erste Quartal einen Nettogewinn von 5,9 Milliarden Yen (knapp 50 Millionen Euro) aus – von Januar bis März 2009 lag man diesbezüglich noch mit 7,6 Milliarden Yen im roten Bereich. cm

Weitere Details erfahren Sie in unserem Geschäftsberichte-Archiv..

Chinesen geben Okay für Toyo-Werk in Zhangjiagang City

Die Toyo Tire & Rubber Co. Ltd. hat Ende April von den zuständigen lokalen staatlichen Institutionen die offizielle Erlaubnis erhalten, am Standort Zhangjiagang City in der chinesischen Provinz Pkw- und Llkw-Reifen fertigen zu dürfen.

Dazu hatte der japanische Reifenhersteller bereits zu Beginn des Jahres das Tochterunternehmen Toyo Tires Zhangjiagang Co. Ltd. gegründet, nachdem man sich zuvor im Sommer 2009 aus zwei Joint-Venture-Unternehmen zurückgezogen hatte, welche die Produktion von Reifen gemeinsam mit dem taiwanesischen Wettbewerber Cheng Shin in China beinhalteten.

Mit dem neuen und nun eigenen Werk, das seine Produktion Ende 2011 aufnehmen soll, will man der erwarteten Steigerung der Reifennachfrage in China im Zuge einer wachsenden Fahrzeugnutzung in dem Land Rechnung tragen. Zu Beginn wird der Ausstoß der Fabrik Toyo zufolge bei jährlich zwei Millionen Pkw- und Llkw-Reifen liegen. cm.

Plattform www.metzelermaps.com soll zur perfekten Motorradtour verhelfen

Wer immer schon eine Plattform gesucht hat, um kostenlos maßgeschneiderte Motorradrouten ausfindig zu machen, eigene Tourenfavoriten zusammen mit Fotos und Kommentaren hochzuladen oder sich mit Gleichgesinnten diesbezüglich auszutauschen, für den hat Metzeler jetzt eine Lösung parat: eine Onlinetourenplattform unter der Internetadresse www.metzelermaps.com.

Die neue Internetseite für Motorradtourenfans setzt ganz auf die Lust der Motorradfahrer, ihre Erlebnisse mit Gleichgesinnten zu teilen, Erfahrungen auszutauschen und zu diskutieren – der “Community”-Gedanke und die Vernetzung mit anderen Motorradfans stehen also im Mittelpunkt des Ganzen. Laut Metzeler werden dabei alle Möglichkeiten genutzt, die sogenannte “Social Communities” im Netz bieten: So können User die Touren ihrer Mitstreiter nicht nur bewerten und kommentieren, sondern auch den Einträgen ihrer Lieblingstourguides folgen. Um sämtliche Optionen nutzen zu können, muss zuvor jedoch ein individuelles Benutzerkonto angelegt werden.

“Mit MetzelerMaps machen wir nach unserem Blog Rideexperience einen weiteren Schritt in die Welt der Motorradonlinecommunities”, sagt Metzeler-Marketingdirektor Bernd Evers. “Als Motorradreifenspezialist ist uns die Nähe zum Kunden ein besonderes Anliegen. Daher profitieren alle Beteiligten von MetzelerMaps: die Motorradfahrer von einer Plattform, die den Motorradtourenspaß weiter vergrößert, und wir, weil wir auf diesem Weg die Vorlieben der Motorradfahrer noch besser kennenlernen und unsere Produkte so noch besser auf deren Wünsche zuschneiden können”, erklärt er.

UBS-Analyst hält Conti-Prognosen für 2010 für zu niedrig

Laut den Finanznachrichten hat UBS das Kursziel für Aktien der Continental AG nach der Veröffentlichung von deren Quartalszahlen von 55 auf 60 Euro angehoben und spricht unverändert eine Kaufempfehlung für Wertpapiere des Automobilzulieferers aus. Nach den – wie es unter Berufung auf eine Studie eines UBS-Analysten weiter heißt – “sehr guten Ergebnissen” bleibe der Titel darüber hinaus auch auf der sogenannten “UBS Alpha Preference List” für den Automobilsektor und “Top Pick” unter den Automobilzulieferern. Mit ein Grund dafür sowie auch für Anhebung des Kurziels dürfte die bei UBS offenbar vorherrschende Einschätzung sein, wonach die Conti-Prognosen das Geschäftsjahr 2010 betreffend selbst vor dem Hintergrund einer geringen Berechenbarkeit der Automobilproduktion ab der zweiten Jahreshälfte für zu niedrig gehalten werden.

Kautschuk-Joint-Venture von Lanxess und TSRC in China

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Der deutsche Spezialchemiekonzern Lanxess und die taiwanesische TSRC Corporation gründen mit gleichen Anteilen in der Region Greater China ein Gemeinschaftsunternehmen unter dem Namen Lanxess TSRC (Nantong) Chemical Industrial Company Ltd. Die beiden Konzerne investieren insgesamt umgerechnet rund 36 Millionen Euro (rund 50 Millionen US-Dollar) in ein neues Werk zur Produktion von technischem Kautschuk (NBR, Nitril-Kautschuk) in Nantong, nordwestlich von Shanghai. Die Anlage soll mit einer Jahreskapazität von 30.

000 Tonnen starten und den stark wachsenden chinesischen Markt mit hochwertigen NBR-Sorten bedienen. Der erste Spatenstich ist demnach für September 2010 geplant und das Anfahren der Produktion für das erste Halbjahr 2012. Seine Vertriebsaktivitäten will das Gemeinschaftsunternehmen unter den Markennamen von LANXESS und TSRC allerdings schon im Sommer 2010 aufnehmen – bis zum Produktionsstart in Nantong sollen chinesische Kunden mit NBR-Produkten aus dem von Lanxess betriebenen NBR-Werk in La Wantzenau (Frankreich) beliefert werden.

“Mit zweistelligem Wachstum für Nitril-Kautschukprodukte ist China der weltweit am schnellsten wachsende Markt. Die Partnerschaft bringt uns einen Schritt näher zu unseren Kunden und öffnet künftig die Tür für weitere Geschäftskontakte im prosperierenden asiatischen Wachstumsmarkt”, meint Lanxess-Vorstandsmitglied Werner Breuers. “Die Partnerschaft ist für beide Seiten ein Gewinn”, ist auch TSRC-CEO Wei-Hua Tu überzeugt.

Denn dadurch werde – sagt er – die langjährige Erfahrung von TSRC bei Ingenieurleistungen und Produktion in China mit der Expertise von Lanxess den Bereichen Marketing und Technologie von Kautschuk gebündelt. Durch die neue NBR-Anlage im an der chinesischen Küste bzw. der Mündung des Jangtse-Flusses liegenden Nantong-Industriepark entstehen demnach 100 Arbeitsplätze, und während der Bauphase werden Lanxess zufolge durch das Investitionsprojekt vor Ort sogar rund 500 Arbeitsplätze geschaffen.

Zwei VW-Weltpremieren beim GTI-Treffen am Wörthersee

Beim GTI-Treffen in Reifnitz am Wörthersee, das seit 1982 stattfindet, debütieren als Weltpremieren der Golf GTI adidas und der Golf GTI Excessive. Während ersterer eine auf 4.410 Exemplare limitierte Fahrzeugserie unter anderem mit neu konzipierten 18-Zoll-Leichtmetallfelgen des Typs “Serron” ist, ist der GTI Excessive eine Studie mit Motorsportoptik.

ams: Michelin wird Formel-1-Zuschlag bekommen

Die Frage, wer 2011 die Formel 1 nach dem Rückzug von Bridgestone mit Reifen beliefert, stehe kurz vor einer Lösung, berichtet “auto motor sport” unter Berufung auf den “Fahrerlagerfunk” aus Barcelona. Michelin werde mit großer Wahrscheinlichkeit den Zuschlag bekommen und sei offenbar von seinen hohen Forderungen abgerückt. Der Abschluss eines Dreijahresvertrages stehe bis 2013 kurz bevor.

Giti Tire verstärkt Marketing und Vertrieb

Giti Tire setzt die angekündigte Wachstumsstrategie in Europa mit zwei Personalzugängen weiter fort: Seit dem 1. Mai 2010 ergänzt Sascha Kemper (38) das Team von Giti Tire Deutschland in der Funktion Sales- und Marketingmanager Lkw-Reifen. Bereits seit dem 1.

Januar 2010 engagiert sich Andreas Giese (38) in der Funktion des Marketingmanagers Europe Passenger Car Tires für Giti Tire Europe. Beide berichten an Michael Andre, Geschäftsführer der Giti Tire Deutschland GmbH und Marketing Director Passenger Car Tires Giti Tire Europe.

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MAHA-Produkte für norditalienischen Reifenservice

Bereits vor zehn Jahren lieferte und installierte MAHA (Haldenwang) eine Pkw- und Motorrad-Prüfstraße an die Alfa Gomme Company in Brescia. Die hohe Zufriedenheit mit diesem Equipments veranlasste das Unternehmen, seine Werkstatt mit Premiumorodukten von MAHA auszurüsten. Alfa Gomme hat sich im Norden Italiens einen Namen erarbeitet und zählt im Bereich von Fahrzeugreparaturen und Reifenservice zu den führenden Unternehmen Norditaliens.

Ungewöhnliche Räder für den Citroën DS3 Racing

Mit dem Citroën DS3 Racing bringen die Franzosen ab dem zweiten Halbjahr 2010 einen echten Street Racer in einer auf 1.000 Stück limitierten Serie auf den Markt. Der DS3 Racing verfügt über 18-Zoll-Räder mit einem außergewöhnlichen Designmix aus Hightech und Sportlichkeit.

2hm: Kfz-Teilehandel sieht wenig Chancen für Online-Angebotsplattformen

Unzählige Online-Shops für Kfz-Teile tummeln sich mittlerweile im Internet. Die Auflistung bei der Suche in Google ergibt eine Vielzahl von Treffern für den Endverbraucher, der sich dann die Teile bei einer Kfz-Werkstatt einbauen lassen kann. Internetportale für Werkstätten zum Bezug von Ersatzteilen sind dagegen längst nicht in gleichem Maße verbreitet.

Schließlich nutzen Betriebe in erster Linie das gewohnte Bestellsystem ihrer  Lieferanten. Was aber ist mit Internetportalen, die sich an Kfz-Werkstätten richten? Zwar sind 60 Prozent dem Teilehandel bekannt, wie die Strategieberatung 2hm & Associates im Rahmen einer Befragung ermittelte, jedoch wird diesen Online-Plattformen mit ihrem Angebot an die Kfz-Betriebe wenig Erfolg beigemessen. Fast 50 Prozent der befragten Teiledistributoren räumen diesen Anbietern wenig Erfolg ein, darunter sind gerade hauptsächlich kleinere Vertreter zu finden.

in.pro.-Chef Heinz Völker auch Geschäftsführer bei D&W

Autozubehörhersteller in.pro. und Versender D&W haben beide ihre Wurzeln in der Tuninggründerzeit der 70er Jahre.

Somit eint die Traditionsunternehmen aus Henstedt-Ulzburg und Bochum nicht nur eine ähnliche Geschichte, sondern auch verwandte Geschäftsfelder. Seit Längerem schon sind die Beziehungen der beiden Firmen deshalb eng verwoben, nun geht das Duo den nächsten Schritt und synchronisiert auch die Unternehmensführung: Heinz Völker (49) ist nicht mehr nur Geschäftsführer bei in.pro.

Generationswechsel bei Febi Bilstein abgeschlossen

Vor gut zwei Jahren hatte sich Rolf Bilstein aus der operativen Geschäftsführung der Febi Bilstein (Ennepetal) zurückgezogen und die Verantwortung an seinen Schwiegersohn Karsten-Schüßler Bilstein übergeben. Jetzt übergibt auch Bilstein-Partner und Co-Geschäftsführer Dieter Siekermann die Verantwortung an die nächste Generation mit der Ernennung seines Sohnes Jan Siekermann zum Co-Geschäftsführer. Rolf Bilstein (67) und Dieter Siekmann (65) sind als Mitglieder des Beirats dem Unternehmen weiterhin verbunden.

AEZ, Dotz und Dezent auf der Tuning World Bodensee

Auf der Tuning World Bodensee vom 13. bis 16. Mai treffen sich Tuningfans, die Clubszene und Fachbesucher in einem herrlichen Ambiente unweit des Bodensees, um sich über die neuesten Produkte der Saison zu informieren.

Die AEZ Leichtmetallräder GmbH als Hersteller sportiver und edler Felgen stellt hier mit ihrem Stand 200 einen zentralen Anlaufpunkt in der Halle B2 dar. Im Fokus soll die Szenemarke Dotz stehen, doch auch die Kreationen der “Mutter” AEZ sowie der Partnermarke Dezent werden in Friedrichshafen ausgestellt.

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Wissmann: Perspektiven für deutsche Zulieferer hellen sich auf

“Die deutschen Zulieferunternehmen sind besser als ihre Wettbewerber durch die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise gesteuert. Seit Herbst 2009 liegen die Auftragseingänge aus dem In- und Ausland wieder im Plus. Im bisherigen Jahresverlauf stieg der Ordereingang bei den deutschen Zulieferern um fast 40 Prozent.

Der Umsatz erhöhte sich im gleichen Zeitraum um ein Viertel. Besonders erfreulich ist, dass die Unternehmen trotz Krise ihre Stammbelegschaft weitestgehend halten konnten: Der Beschäftigungsstand der deutschen Automobilzulieferer liegt mit mehr als 279.300 Mitarbeitern in den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres nur 4,5 Prozent unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums”, so Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), vor über 200 Gästen auf dem 10.

Champions-Club Roadshow 2010 startet

Im dritten Jahr der “Champions-Club Roadshow” zeigen die Kooperationspartner Toyo Tires, Alpine Electronics und Eibach Federn auf ihrer Promotiontour wieder Tuning und aktuelle Produktinnovationen. Der “Champions-Club”-Truck fährt in diesem Jahr die Top-Tuningevents an. Die Roadshow bietet den Besuchern die Möglichkeit, vor Ort hochwertiges Tuning zu erleben und gleichzeitig die neuesten Trends kennenzulernen.

Herbstwetter bei der Rallye Neuseeland als Herausforderung für die Reifen

Die Rallye Neuseeland an diesem Wochenende ist die längste WM-Rallye seit rund sechs Jahren. Die Veranstalter des fünften von 13 Läufen zur Rallye-Weltmeisterschaft nutzen die neuen Freiheiten des sportlichen Reglements voll aus und haben Wertungsprüfungen (WP) in einer Gesamtlänge von fast 400 Kilometern abgesteckt – die längste WP-Distanz seit der Deutschland-Rallye 2004. Eine Herausforderung bei dieser Veranstaltung für die Pirelli-Reifen sieht Vizeweltmeister Mikko Hirvonen in der kühlen Herbstwitterung: “Es könnte schwierig werden, die härteren Reifen auf Arbeitstemperatur zu bringen.

H&R-Abt-Audi R8 GT R: Straßensportler mit Racing-DNA

“Der R8 GT R ist ein kompromissloser Rennwagen für die Straße, er bietet maximale Performance”, stellt Christian Abt, der für die Entwicklung dieses außergewöhnlichen Fahrzeugs verantwortlich ist, fest. Dazu gehört auch ein speziell von H&R angefertigtes Aluminium-Gewindefahrwerk, das von Abt getestet und abgestimmt wurde. Dieses Basis-Setup kann natürlich von jedem Fahrer individuell verändert werden.

Je nach Einsatzzweck oder Ort kann das Fahrwerk in der Höhe und im Dämpfungsgrad stufenlos eingestellt werden. Dies ermöglicht immer eine optimale Anpassung an die jeweiligen Umstände oder Befindlichkeiten. Ab dem 13.

Vergölst stellt Franchise-Konzept in Essen vor

Vergölst will während der Reifen-Messe in Essen sein “flexibles Franchisekonzept” präsentieren und so die “stetig wachsende Marktpräsenz weiter deutlich ausbauen”. Wie es dazu weiter in einer Mitteilung des Reifen- und Autoservicedienstleisters heißt, sei das Netzwerk in letzter Zeit stark gewachsen. “Allein seit Anfang vergangenen Jahres haben wir 40 neue Partner hinzugewonnen”, so Michael Wendt, Leiter Franchise, davon in diesem Jahr 15.

Die Marke Vergölst besitze eine große nationale Bekanntheit, was sich nicht zuletzt im Flottengeschäft widerspiegele, erklärt Wendt weiter. Bewährt habe sich zudem, dass sich die Partner dem Franchisenetzwerk in unterschiedlichen Bindungsgraden anschließen könnten. “Auf diese Weise können wir unabhängigen oder auch anderweitig gebundenen Reifenhändlern und Autoservicebetrieben ganz individuelle Partnerschaftsmodelle anbieten”, so Michael Wendt.

F1: Graining vorne links erwartet

Reifenexklusivausrüster Bridgestone stellt den Formel-1-Teams an diesem Wochenende die harte und die weiche Laufflächengummimischung zur Verfügung. Hirohide Hamashima, verantwortlicher Direktor Motorsportreifenentwicklung, erwartet auf dem Circuit de Catalunya bei Barcelona besonders viel Stress für den linken Vorderreifen und prognostiziert Graining (Blasenbildung). Da allerdings für Sonntag Regenwetter vorhergesagt wurde, könnte es sein, dass Bridgestones Trockenreifen in den Boxen und auf den Lkw bleiben.

Cooper legt nach gutem „Krisenjahr“ noch eine Schippe drauf

Nachdem Cooper Tire & Rubber das vergangene Geschäftsjahr – anders als die meisten Wettbewerber – quasi ohne nennenswerte Kollateralschäden überstanden hatte, konnte der Reifenhersteller im ersten Quartal Umsätze und Gewinne sogar noch einmal deutlich steigern. Während der zweitgrößte US-Hersteller einen Umsatz von 754,4 Millionen Dollar (565,7 Millionen Euro) meldete, was einer Steigerung von immerhin 32 Prozent entspricht, landeten die Zahlen des operativen Geschäfts ebenfalls wieder deutlich im Plus. So erzielte Cooper einen Operativen Gewinn von 33 Millionen Dollar (24,7 Millionen Euro; Vorjahresquartal: -16,2 Millionen Dollar).

Gleichzeitig erreichte der Hersteller einen Nettogewinn von 11,6 Millionen Dollar (8,7 Millionen Euro), nachdem der Vergleichszeitraum mit einem Nettoverlust von über 21 Millionen Dollar deutlich im Minus lag. Einen großen Schub holte sich Cooper dabei auf den Märkten außerhalb Nordamerikas. Dort stiegen die Umsätze um 76,6 Prozent auf jetzt 293,6 Millionen Dollar (220,1 Millionen Euro) an.

Die Sparte “International Tire” steht demnach bereits für knapp 40 Prozent des Umsatzes des US-Konzerns, dem Asien-Engagement sei Dank. Zum operativen Ergebnis trug das internationale Geschäft sogar über 68 Prozent bei. ab

Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in unserem Geschäftsberichte-Archiv.

Hankook baut Appartments für Fabrikarbeiter in Ungarn

Hankook will für die Arbeiter seiner Reifenfabrik im ungarischen Rácalmás nun Appartmenthäuser für rund zwei Milliarden Forint (acht Millionen Euro) bauen. Die Bauarbeiten im benachbarten Dunaújváros sollen noch im Laufe dieses Sommers beginnen und Anfang 2011 abgeschlossen sein. Die beiden vierstöckigen Häuser sollen Unterkunft für rund 500 Mitarbeiter der Reifenfabrik bieten.

Aktuell beschäftigt Hankook in Ungarn rund 1.270 Menschen, die täglich über 15.000 Reifen fertigen.

Bridgestone-Fabrik in LaVergne von Überschwemmungen betroffen

Die Überschwemmungen nach den Rekordregenfällen der letzten Tage in den US-Bundesstaaten Tennessee, Mississippi und Kentucky hat auch das Bridgestone-Lkw-Reifenwerk in LaVergne (Tennessee) in Mitleidenschaft gezogen. Dort entstanden Wasserschäden und es fiel der Strom aus, so dass die Produktion nach dem Ausfall am Wochenende erst Dienstagabend wieder in Betrieb genommen werden konnte. ab

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Cooper Tire & Rubber will Kapazitäten steigern

Cooper will in den kommenden zwei Jahren seine Produktionskapazitäten um zehn bis 15 Prozent ausbauen, so Roy Armes, Chairman, CEO und President des US-amerikanischen Reifenherstellers, gestern anlässlich einer Konferenzschaltung zum Quartalsbericht. Dabei handele es sich ausschließlich um sogenannte “Brownfield”-Expansionen, also die Erweiterung bestehender Anlagen. Zunächst solle aber die Produktion wieder auf Vorkrisen-Niveau hochgefahren werden.

Nokian nimmt nach Vollbremsung wieder Fahrt auf – Quartalsbericht

Nokian Tyres kann sich langsam aus dem tiefen Russland-Loch befreien, in das der Hersteller im vergangenen Jahr gefallen war. Hatte der finnische Hersteller, der sehr stark vom russischen Reifenmarkt abhängt, im vergangenen Jahr einen unvergleichlichen Umsatzrückgang von über 26 Prozent hinnehmen müssen, so konnte Nokian Tyres im ersten Quartal dieses Jahres wieder deutlich an Fahrt aufnehmen: Der Umsatz stieg um 18,1 Prozent auf 183,8 Millionen Euro. “Die Stömung hat sich geändert, auch wenn ein ruhiges Segeln immer noch nicht möglich ist”, kommentierte Nokians President und CEO Kim Gran die jüngsten Ergebnisse.

Immerhin: “Die Nachfrage auf Nokian Tyres’ Kernmärkten beginnt sich wie erwartet zu erholen und unsere Umsätze und Ergebnisse verbesserten sich wie geplant.” Gerade in Russland konnte Nokian Tyres seinen Umsatz im ersten Quartal um 42,7 Prozent auf 46,8 Millionen Euro steigern, wobei die Verkäufe in den anderen GUS-Staaten aber von 16 auf 3,5 Millionen Euro einbrachen. Operativ schloss Nokian Tyres das Quartal mit einem Gewinn von 21,1 Millionen Euro ab (Vorjahr: -2,7 Millionen Euro), und unterm Strich errechnet der finnische Reifenhersteller einen Nettogewinn von 20,1 Millionen Euro nach einem Verlust von 10,4 Millionen Euro im Vergleichsquartal.

Highway Hero des Monats Mai rettet Mann vor Flammentod

Berufskraftfahrer Shersi Saliaj war unterwegs auf seiner Standardtour für eine Lüneburger Bäckerei, als er am Morgen des 4. März eine Stelle passierte, an der sich unmittelbar zuvor ein schwerer Unfall ereignet hatte. Ein Auto stand vollkommen zerstört mittig auf der Straße, dessen Fahrer befand sich offensichtlich noch im Wagen.

Shersi Saliaj stoppte seinen Lieferwagen, verständigte die Rettungskräfte und befreite den Verunfallten aus dem bereits brennenden Wrack. Als Anerkennung für seinen Einsatz haben Goodyear und der Automobilclub von Deutschland (AvD) den 40-jährigen Lüneburger nun zum “Highway Hero” des Monats Mai gekürt.

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Yokohama weiht Fabrik zur Kautschukverarbeitung in Thailand ein

Die Yokohama Rubber Co. Ltd. hat heute offiziell eine Anlage zur Verarbeitung von Naturkautschuk im südlichen Thailand in Betrieb genommen.

Wie es dazu in einer Mitteilung des japanischen Reifenherstellers heißt, wolle man durch den Aufbau einer eigenen Anlage eine größere Versorgungssicherheit und eine höhere Produktqualität realisieren. Yokohama hält 90 Prozent an der neuen Anlage; die verbleibenden zehn Prozent wird von zwei lokalen Partnern gehalten. Zunächst soll die Anlage 3.

000 Tonnen monatlich produzieren. Die Investitionssumme wird mit einer Milliarde Yen (6,4 Millionen Euro) angegeben. ab.

Nun erhöht auch Goodyear die Preise in Nordamerika

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Auch Goodyear muss in seinem Consumer-Reifengeschäft in Nordamerika die Preise anheben. Ab dem 1. Juni sollen demnach Pkw-Reifen und Co.

der Marken Goodyear, Dunlop und Kelly-Springfield bis zu sechs Prozent teurer werden, kündigte der Marktführer aus den USA nun unter Berufung auf höhere Rohstoff- und Transportkosten an. Zahlreiche andere Hersteller hatte vorab bereits eigene Preiserhöhungen für Nordamerika angekündigt, darunter Michelin, Bridgestone, Continental und Pirelli sowie Hankook, Kumho, Yokohama, Falken, Nexen und Cooper. Zuletzt hatte Toyo Tire U.

S.A. Corp.

zum 1. Juni eine Preiserhöhung von bis zu acht Prozent angekündigt. ab.

Rekordweltmeister Schumacher hat Reifenprobleme

Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher hat das größte Problem nach seiner Rückkehr in den Motorsport benannt und seinen Rückstand auf die mangelnde Erfahrung mit den derzeit vorgeschriebenen Reifen zurückgeführt. “Die schmaleren Vorderreifen, die Reifen für trockene Pisten und die Regenreifen kannte ich aus meiner Vergangenheit nicht”, sagte Schumacher in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Jeder Fahrer müsse lernen, wie sich die Reifen unter den sich verändernden Bedingungen verhielten.

Jubiläum: Reifen Gundlach zehntes Mal Aussteller bei der Reifenmesse

In diesem Jahr ist der Raubacher Großhändler Reifen Gundlach zum bereits zehnten Mal auf der Reifenmesse als Aussteller “am Start”. Und dies ist bezogen auf die diesjährige Präsenz des Unternehmens in Essen durchaus wörtlich zu nehmen, denn man will sich vor Ort in moderner “Pit-Lane-Optik” zeigen. Dadurch soll die enge Verbindung zum Formel-1-Lieferanten Advanti Racing dokumentiert werden, dessen Räder der Grossist exklusiv im Rahmen eines Stützpunkthändlerkonzeptes vertreibt.

Darüber hinaus wird Reifen Gundlach eigenen Worten zufolge den Fokus seiner Kommunikation bei der Messe auf die qualitative Vermarktung von Reifen, Rädern und Kompletträdern aller Marken und Größen legen. Und passend zum “Messejubiläum” wird zur “Happy Cocktail Hour” in die VIP-Lounge in der zweiten Etage des Messestandes eingeladen. “Die Gäste, die mittels ‚Cocktailcoupon’ ihr Ticket lösen, dürfen gespannt sein”, schürt der Großhändler die Neugier, der als wichtigste Reifenmarke GT Radial mit an die Essener “Rennstrecke” nimmt.

Gezeigt werden die neuesten Produkte des Labels, das Gundlach hierzulande seit vielen Jahren erfolgreich vermarktet. Zugleich damit werde das Konzerndach der Marke (Giti Tire) unterstützt, das sich im Rahmen seines globalen Gesamtkonzeptes und seiner Ambitionen im deutschen Lkw-Reifenmarkt erstmals einen eigenen Stand auf der Essener Branchenleitmesse präsentieren wird. Aus dieser Konstellation des Messeauftrittes leitet Reifen Gundlach weitere Möglichkeiten rund um die eigene Unternehmenspräsentation ab, könne man sich so doch noch besser als Dienstleister für alle Reifenvermarkter darstellen, mehr Gewicht auf die Vielseitigkeit legen und auch mehr Marken mit in die “Boxengasse” der Essener Messe nehmen.

Verhandlungen von Yokohama USA mit Gewerkschaften noch nicht abgeschlossen

Am 16. Mai läuft der aktuelle Tarifvertrag zwischen der Yokohama Tire Corp., US-Tochtergesellschaft des japanischen Reifenherstellers, und den United Steel Workers (USW) hinsichtlich des Pkw-/LLkw-Reifenwerkes in Salem (Virginia) aus.

Etwa 670 der mehr als 800 Arbeiter in der Fabrik sind gewerkschaftlich organisiert, in den Verhandlungen komme man voran, heißt es. Der letzte und damals zwölf Wochen währende Streik in dem Werk, das Yokohama vor etwa zwei Jahrzehnten von Mohawk übernommen hatte, datiert auf das Jahr 1994. Der derzeitige Tarifvertrag läuft über drei Jahre, diese Laufzeit ist auch für den neuen angestrebt.

18 Zoll für den Eos Exclusive

Volkswagen präsentiert aktuell zur Freiluftsaison vom Eos eine “Exclusive”-Variante. Der sportlich-elegante Auftritt des Eos Exclusive wird von Leichtmetallrädern in 18 Zoll geprägt – die Designvarianten “Samarkand” und “Veracruz” jeweils in Sterling-Silber lackiert sowie “Chicago” in Anthrazit und mit glanzgedrehter Oberfläche stehen ohne Aufpreis zur Wahl. dv

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Weitere Personalkürzungen in finnischem Nokian-Werk

Das Management des finnischen Reifenhersteller Nokian Tyres nimmt kommenden Montag Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern auf, die zu etwa zehn Entlassungen im Verwaltungsbereich und 60 in der Fabrik in der Stadt Nokia führen sollen. Diese vom Unternehmen sogenannten Anpassungsmaßnahmen sind ein Resultat der im Januar 2009 wegen stark zurückgegangener Reifennachfrage vorgenommenen Schichtumstellungen und werden auch künftige Neueinstellungen betreffen. dv.

Auf Wunsch Bi-Color-Räder für die M-Klasse Grand Edition

Äußerlich ist die M-Klasse Grand Edition an zahlreichen attraktiven Details zu erkennen. Dazu gehören unter anderem 19-Zoll-Leichtmetallräder im Y-Speichendesign mit Reifen der Dimension 255/50 R19. Auf Wunsch erweitert eine exklusive Grand-Edition-Lackierung Chromitschwarz oder Diamantweiß und ebenfalls nur für diese M-Klasse lieferbare 20-Zoll-Leichtmetallräder in Bi-Color mit Reifen in 265/45 die Ausstattung.

VDA: Export und Produktion legen weiter zu

Im April konnten die deutschen Hersteller im siebten Monat in Folge von einer hohen Nachfrage aus dem Ausland profitieren und ihren Export um 58 Prozent auf 338.800 Pkw steigern. Die Exportquote erhöhte sich in den ersten vier Monaten auf 75 Prozent: Drei von vier Autos, die in Deutschland produziert wurden, werden im Ausland gekauft.

Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA): “Die lebhafte internationale Nachfrage nach deutschen Modellen unterstreicht die Leistungsfähigkeit dieser Industrie.” Seit neun Monaten verzeichnen die deutschen Automobilhersteller zunehmende Auftragseingänge aus dem Ausland. Im April gab es erneut ein Plus von 30 Prozent.

Wissmann: “Das sind erste Signale dafür, dass sich die Erholung der internationalen Pkw-Märkte weiter fortsetzt.” Im bisherigen Jahresverlauf hat vor allem der Wachstumsmarkt China wichtige Impulse gesetzt..

Klaus Burger als ASA-Präsident im Amt bestätigt

Auf der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes der Hersteller und Importeure von Automobilserviceausrüstungen (ASA) ist Klaus Burger für weitere zwei Jahre in seinem Amt als Präsident bestätigt worden. “Ich danke allen Mitgliedern des ASA-Verbandes für das entgegengebrachte Vertrauen. Ich werde mich gemeinsam mit dem ASA-Vorstand auch weiter dafür einsetzen, dass die Interessen des Verbandes und seiner Mitgliedsunternehmen sowohl in Deutschland als auch auf europäischer Ebene noch stärker wahrgenommen werden”, so der alte und neue Präsident.

“In den letzten vier Jahren ist es uns gelungen, die Verbandsarbeit an die heutigen Anforderungen anzupassen. Diesen Prozess möchte ich gemeinsam mit den ASA-Vizepräsidenten und den Arbeitskreisvorsitzenden weiterführen. Zudem möchte ich ein noch größeres Gewicht auf die Kommunikation mit den ASA-Mitgliedsunternehmen legen, damit die Aktivitäten der Arbeitskreise, des Vorstandes und des Verbandes für alle transparenter werden.

Ein weiterer Schwerpunkt wird die Mitarbeit in nationalen und internationalen Gremien sein, die in den vergangenen zwei Jahren sehr positiv aufgenommen wurde. Gemeinsam mit den ASA-Vizepräsidenten und den Arbeitskreisvorsitzenden will ich mich verstärkt dafür einsetzen, dass das Image des ASA-Verbandes als kompetenter Ansprechpartner weiter ausgebaut wird”, so Burger zu den Schwerpunkten, die er bei der Arbeit während seiner neuen Amtszeit setzen will. Ebenfalls wiedergewählt wurde übrigens auch Wolfgang Eser als Vizepräsident Finanzen, sodass er diese Position ebenfalls für zwei weitere Jahre bekleidet.

“Tuningwochen” bei Popgom ausgerufen

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Sommerzeit ist für Popgom Breitreifenzeit – deshalb hat die von dem französischen Unternehmen Tyredating betriebene Onlinereifenhandelsplattform für Endverbraucher jetzt sogenannte “Tuningwochen” ausgerufen. Im Rahmen dieser bis zum 27. Mai 2010 laufenden Aktion werden bis zu 25 Prozent Rabatt auf Einstiegsmodelle sowie Reifen aus dem UHP-Segment angeboten.

Dies ist jedoch nicht die einzige Frühlingsaktion, die Popgom seinen Kunden bietet: Mit der “Freunde-werben-Freunde”-Aktion können Reifenkäufer darüber hinaus einen Amazon-Gutschein gewinnen. Dazu gilt es lediglich einen Freund von den Leistungen – unter anderem Preisgarantie, Expresstermin und Onlineterminvereinbarung – der Plattform zu überzeugen. Hat dieser dann zwei Einkäufe bei Popgom getätigt, soll sein Werber einen Amazon-Gutschein im Wert von 7,50 Euro erhalten.

KW Automotive wieder Serienpartner der WTCC

Die KW Automotive GmbH aus Fichtenberg erneuert ihre Partnerschaft mit der FIA-Tourenwagenweltmeisterschaft WTCC (World Touring Car Championship). Auch in dieser Rennsaison wird der Fahrwerkshersteller daher mit seinem Logo als offizieller Serienpartner bei allen Rennen an den Front- und Hecknummerntafeln sämtlicher Fahrzeuge zu sehen sein. Auf Postern, im Newsletter und auf Flyern ist das KW-Logo demnach ebenfalls vertreten.

Für das Unternehmen ist die WTCC eigenen Worten zufolge ein idealer Partner, weil die Fahrzeuge sehr nah an die jeweiligen Straßenversionen angelehnt sind. Deswegen wird die Rennserie als optimale Plattform gesehen, weil man sich “sowohl im Motorsport als auch im Straßenverkehr einen Namen als Premiumfahrwerkshersteller erarbeitet” habe und das im Motorsport gewonnene Know-how direkt in die Entwicklung der Fahrwerkslösungen für den Straßenverkehr einfließen lasse. cm

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Cup-Reifen für den ultimativen Audi-Sportler

Als richtiger Straßenrennwagen mit allen Attributen eines Supersportwagens präsentiert sich der neue Audi R8 GT. Die auf 333 Exemplare limitierte Variante trägt die Gene der Rennversion R8 LMS, die nun auf die Straße übertragen werden. Die 19 Zoll großen 5-Doppelspeichen-Schmiederäder in 8,5×19 Zoll vorn und 11×19 Zoll hinten sind mit Reifen im Format 235/35 beziehungsweise 295/30 bezogen.

Auf Wunsch montiert Audi an der Hinterachse auch die Dimension 305/30 zusammen mit optionalen Felgen. Für Motorsportfreunde stehen Cup-Reifen bereit, die auf trockener Fahrbahn die ultimative Performance bieten sollen. dv

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F1-Reifenspezifikationen für die Rennen 8 bis 10

Formel-1-Exklusivausrüster Bridgestone hat die Spezifikationen für die Laufflächenmischungen bekannt gegeben, die bei den Rennen acht bis 10 während dieser Saison zum Einsatz kommen werden. Auf den Stadtkursen von Montreal und Valencia kommen im Juni die supersofte und die Medium-Variante zum Einsatz, bei British Grand Prix im Juli in Silverstone, wo der Fahrbahnbelag als besonders reifenstrapazierend gilt, die softe und die harte Mischung. Die jeweils weichere Reifenmischung ist für die Zuschauer an einem grünen Band auf der Seitenwand zu erkennen.

Cargraphic-Focus für Räder-Leichtbaufans

Cargraphic (Landau) hat auf Basis des “normalen” Ford RS eine Leistungsexplosion bewirkt. Um das brachiale Potenzial des kompakten Boliden zu unterstreichen, bietet der Veredler einen dreiteiligen 19-Zoll-Felgensatz an. Die Motorsportoptik des Designs Racing mit den Y- und U-Speichen lässt das Fahrzeug in Verbindung mit der üppigen Räderbreite von 8,5 und 9,5 Zoll noch ein ganzes Stück rasanter wirken als in Serie.

Die zugehörigen Reifenbreiten betragen 235/35 vorne sowie 265/30 hinten. Die Innenbetten der Racing sind serienmäßig aus geschmiedetem Leichtmetall, während Außenbetten in Edelstahl optische Akzente setzen und als Anfahrschutz dienen. Leichtbaufans, denen die ungefederten Massen am Fahrzeug gar nicht niedrig genug sein können, empfiehlt Cargraphic den Austausch der warmausgelagerten Aluminiumgusssterne durch die optionale Schmiedeversion.

Gajah Tunggal steigert Umsatz um 33 Prozent

Der größte indonesische Reifenhersteller PT Gajah Tunggal konnte im ersten Quartal dieses Jahres seinen Umsatz um 32,8 Prozent auf jetzt 2,31 Billionen Rupiah (188,7 Millionen Euro) steigern. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, lag der operative Gewinn im Quartal bei 315,5 Milliarden Rupiah (25,8 Millionen Euro), während dies im Vorjahresquartal nur 74,2 Milliarden Rupiah waren. Auch das Betriebsergebnis konnte Gajah Tunggal, der zur Giti-Tire-Gruppe mit Konzernsitz in Singapur und weiteren Reifenwerken in China gehört, deutlich steigern, und zwar von einem Nettoverlust in Höhe von 294,7 Milliarden Rupiah auf einen Nettogewinn von jetzt 246,5 Milliarden Rupiah (20,1 Millionen Euro).

Pirelli steigert Umsätze und Gewinne deutlich

Was sich bereits Ende des vergangenen Jahres abgezeichnet hatte, konnte Pirelli auch im ersten Quartal des neuen Jahres fortsetzen: Die Zeichen nach dem Krisenjahr 2009 wieder deutlich auf Wachstum. So konnte der Pirelli-Konzern im Berichtszeitraum den Umsatz um 16,2 Prozent auf 1,212 Milliarden Euro steigern, wovon die Reifensparte “Pirelli Tyre” alleine 1,110 Milliarden Euro, also über 91 Prozent ausmachte. Aber nicht nur, dass der Umsatz gesteigert werden konnte, auch die Gewinnkennzahlen des Unternehmens sehen deutlich besser aus.

Der Konzern konnte etwa einen EBIT in Höhe von 91,7 Millionen Euro erzielen, was einer EBIT-Marge von immerhin 7,6 Prozent entspricht. Als konsolidierten Nettogewinn weist der nun veröffentlichte Quartalsbericht 38,9 Millionen Euro aus, nachdem dies im Vorjahresquartal gerade einmal 1,1 Millionen Euro waren.

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Michelin unterstützt den Effizienz-Wettbewerb Shell Eco-marathon

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Der französische Reifenhersteller Michelin ist offizieller Partner des 26. “Shell Eco-marathon Europe”, der vom 6. bis 7.

Mai 2010 auf dem EuroSpeedway Lausitz in Brandenburg ausgetragen wird. Beim weltgrößten Energieeffizienzwettbewerb treten Fahrzeuge von internationalen Hochschulen und Universitäten gegeneinander an. Ziel ist es dabei, eine vorgegebene Strecke mit möglichst wenig Kraftstoff oder Energieaufwand zurückzulegen.

Über 220 Studenten- und Hochschulteams aus 22 Ländern Europas und Afrikas werden in der Lausitz ihre selbst entwickelten Fahrzeuge präsentieren und im Wettbewerb auf der Rennstrecke erproben. Gestartet wird in zwei Kategorien: Die “Prototype”-Fahrzeuge sind extrem stromlinienförmige Konstruktionen, die vor allem das technisch Machbare demonstrieren. Die Vertreter der “Urban Concept”-Klasse ähneln konventionellen Fahrzeugen und müssen in allen Kriterien straßen- und alltagstauglich sein.

Black Rock ist Nokian-Großgesellschafter

Die Investmentgesellschaft “Black Rock Investment Management (UK) Limited” hat bekannt gegeben, aktuell über 12.809.656 Aktien des finnischen Reifenherstellers Nokian Tyres zu verfügen.

Das entspricht 10,11 Prozent aller 126.686.410 Nokian-Aktien.

Pirelli will Immobiliensparte Ende dieses Jahres verkaufen

Wie bereits gestern angekündigt, hat der Board of Directors der Pirelli-Gruppe die Abtrennung der Immobiliensparte “Pirelli Real Estate” beschlossen. Gläubigerbanken hätten der Transaktion grundsätzlich schon zugestimmt. Die Pirelli & C.

hält rund 58 Prozent der Aktien der Immobiliensparte und will diese jetzt ihren eigenen Aktionären und denen der Pirelli RE anbieten. Der Pirelli-Konzern wolle sich auf sein industrielles Kerngeschäft konzentrieren, also Reifen. Pirelli Tyre steht für rund 90 Prozent des Konzernumsatzes.

Die operativen Umstrukturierungen wurden erstmals 2008 diskutiert. Nun soll die Abtrennung in der zweiten Jahreshälfte 2010 vollzogen werden, heißt es dazu in einer Mitteilung. ab

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Bei Yokohama in Salem, Massachussetts brennt’s erneut

Nur zwei Monate, nachdem es in der Yokohama-Reifenfabrik im US-amerikanischen Salem (Massachussetts) bei Bauarbeiten zu einem Feuer gekommen war, hat es dort nun erneut einen Brand gegeben. Wie es dazu in lokalen Medien heißt, sei das Feuer dieses Mal durch überhitztes Gummi in der Mischerei entstanden. Das Feuer wurde binnen weniger Minuten gelöscht; verletzt wurde niemand.

Einbrecher wieder bei Heidelberger Händler – 30.000 Euro Schaden

Einem Reifenhändler in Heidelberg sind am vergangenen Wochenende 160 Kompletträder gestohlen worden. Wie die Polizei dazu mitteilt, hätten die Diebe einen Container auf dem Hof des Händlers in der Eppelheimer Straße aufgebrochen, in dem die Kundenräder lagerten. Bei dem Einbruch entstand ein Schaden von über 30.

000 Euro. Bereits im vergangenen Monat hatten Unbekannte beim selben Reifenhändler einen Container aufgebrochen und 50 Lkw-Reifen für insgesamt 35.000 Euro gestohlen.

24h-Rennen auf dem Nürburgring: Marangoni wieder mit dabei

Die Teilnahme am 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring hat bei Marangoni fast schon Tradition – entweder mit eigenem Engagement wie vor zwei Jahren, als man mit einem Fiat 500 an den Start ging, oder aber als Lieferant und Sponsor anderer Teams. Auch in diesem Jahr ist der italienische Reifenhersteller deshalb wieder mit dabei, dessen Rennreifen vom Typ “Zeta Linea Racing” ihm zwischen 2004 und 2009 in seinem Heimatland zu sechs nationalen Meisterschaften sowie zwei internationalen Titeln verholfen haben. Bei den diesjährigen 24 Stunden auf der Nordschleife (13.

bis 16. Mai) werden die Italiener wieder das “Motorsportler-helfen!”-Team unterstützen, das seit nunmehr dreizehn Jahren bei diesem Rennen zugunsten der Aktion Mensch an den Start geht, wobei Fahrer und Sponsoren für jede zurückgelegte Runde einen “Heiermann” spenden. Schon im vergangenen Jahr testeten die engagierten Motorsportler bei einem Marathonrennen die Marangoni-Slicks auf dem rund 290 PS starken Ford Focus ST und waren – sagt der Hersteller selbst – vom Handling und der Qualität der Reifen auf Anhieb begeistert.

Übrigens hat das Team von “Motorsportler helfen!” diesmal in Person von Uwe Reich einen als besonders erfahren geltenden Fahrer gewinnen können. Denn der deutsche Motorsportler hat an bislang allen 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife teilgenommen und kann daher bis dato insgesamt 37 Einsätze bei dem Langstreckenrennen vorweisen. “Eine weltweit einmalige Leistung, die reif ist für einen Eintrag im Guinness Buch der Rekorde”, findet der italienische Reifenhersteller.

Börsengang der Conti-Reifensparte Teil der Überlegungen

Nach der für das kommende Jahr geplanten Fusion mit Großaktionär Schäffler könnte die Continental ihre Reifensparte an die Börse bringen. Überlegungen für einen solchen Schritt würden immer konkreter, schreibt das Handelsblatt heute unter Berufung auf Informationen “aus dem Kreis beteiligter Personen”. Schaeffler hält aktuell 75,1 Prozent der Continental-Aktien, wird aber durch Schulden in Höhe von insgesamt 13 Milliarden Euro stark belastet.

Contis Vorstandsvorsitzender Dr. Elmar Degenhart wolle zwar seinen Gewinnbringer “Rubber Group” als Ausgleich zum schwankenden Autozuliefergeschäft der “Automotive Group” festhalten, wie er zuletzt auf der Hauptversammlung des Unternehmens Ende April bekräftigt hatte. Doch die Schuldenlast von Schaeffler dürfte im Zuge der Fusion der beiden Unternehmen zumindest einen Teilverkauf der Reifensparten nötig machen, so die Zeitung weiter.

Wie zu erwarten war: Pkw-Neuzulasungen im April deutlich im Minus

Wie angesichts der bedingt durch die “Abwrackprämie” außergewöhnlich hohen Pkw-Neuzulassungszahlen des vergangenen Jahres nicht anders zu erwarten, weist die Statistik des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) für den April im direkten Vergleich zum selben Monat des Vorjahres ein deutliches Minus von 31,7 Prozent aus. Bezogen auf den April 2008 wird das Minus mit immerhin noch 18,4 Prozent beziffert. Absolut gesehen kamen gut 259.

400 Autos neu auf bundesdeutsche Straßen, während es im April 2009 mehr als 379.600 und im April 2008 fast 318.000 Pkw waren.

“Das Kleinwagensegment hatte mit minus 57,1 Prozent die größten Einbußen. Mehr Zulassungen als im Vorjahr gab es dagegen bei den Sportwagen (plus 68,3 Prozent), den Geländewagen (plus 6,2 Prozent) sowie der oberen Mittelklasse (plus 1,3 Prozent)”, so das KBA unter Verweis darauf, dass der Privatanteil ähnlich wie im März bei 43,1 Prozent gelegen habe. Aus dem Nutzfahrzeugmarkt wird eine uneinheitliche Entwicklung gemeldet: Während die Behörde das Plus von 12,5 Prozent bei den Lastkraftwagen insbesondere auf eine starke Nachfrage nach Kleintransportern bis 3,5 Tonnen (plus 19,9 Prozent) zurückführt, wird für Lkw über 20 Tonnen eine um 19,9 Prozent rückläufige Neuzulassungszahl berichtet und für Sattelzugmaschinen wie schon einen Monat zuvor demgegenüber ein Plus in Höhe von 6,8 Prozent.

“Die Zugmaschinen für die Land- und Forstwirtschaft waren deutlich im Minus (minus 21,9 Prozent). Die hohe Zulassungsrate zum Saisonbeginn der Krafträder wurde im April relativiert. Mit 23.

338 Neuzulassungen blieben sie 12,6 Prozent hinter dem Vorjahresmonat zurück”, teilt das KBA darüber hinaus mit. In den ersten vier Monaten des laufenden Jahres sind damit bislang alles in allem gut 68.300 motorisierte Zweiräder neu zugelassen worden, was einem Rückgang um 10,8 Prozent in Bezug auf den diesbezüglich ohnehin bereits schwachen Vergleichszeitraum 2009 entspricht.

Insgesamt wurden dem KBA zufolge fast 310.100 Kraftfahrzeuge und knapp 26.400 Kfz-Anhänger im April neu in Deutschland zugelassen, was einem Minus von 28,3 Prozent respektive einem Plus von 1,2 Prozent bezogen auf den April 2009 entspricht.

Mit Blick auf die ersten vier Monate ergibt sich mit nicht ganz 1,1 Millionen neuen Kraftfahrzeugen sowie annähernd 74.000 neuen Kfz-Anhängern jedoch für beide Segmente ein Minus, das laut KBA bei 23,2 bzw. 1,3 Prozent liegt.

CaMoDo AG will mit Tyre100 in die Offensive gehen

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“Tyre100 – kost’ nix und bringt viel …

”, lautet das Motto, das die CaMoDo AG für dieses Jahr im Zusammenhang mit den von ihr unter www.tyre100.de und www.

tyre100.at betriebenen B2B-Reifenportalen ausgegeben hat. In Deutschland ist man seit mittlerweile bereits acht Jahren am Netz, mit der österreichischen Plattform seit vier Jahren.

“Nun ist es an der Zeit, in die Offensive zu gehen”, sagt CaMoDo-Vorstand Rolf Beißel. Deswegen will das Unternehmen sich bzw. seine Portale im Rahmen der diesjährigen Reifenmesse präsentieren.

Außerdem wird pünktlich zum Messeauftakt am 1. Juni ein Gewinnspiel gestartet, bei dem bis zum 30. August jede Woche 1.

000 Euro für die Kaffeekasse ausgelobt sind. Des Weiteren gibt es einmal im Monat die Teilnahme an einer Veranstaltung mit dem Tyre100-Porsche-GT3 zu gewinnen. Ziel all dessen sei es, den B2B-Markt davon zu überzeugen, dass die Nutzung eines Onlineportals nichts kosten darf, aber viel bringen muss.

Laut Beißel sind im vergangenen Jahr mehr als eine Million Reifen über Tyre100 verkauft worden. Angespornt davon, sei es – sagt er – “nun Zeit, offensiv den Marktanteil weiter auszubauen”. cm

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Bridgestone sponsert „Brighton to London Eco-Rally“

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Die diesjährige Ausgabe der “Brighton to London Eco-Rally” wird erstmals durch Bridgestone gesponsert. Bei der Fahrt von der Seafront des südenglischen Seebades bis hin zum Londoner Hyde Park gehen ausschließlich Fahrzeuge mit geringen bzw. gar keinen Emissionen an den Start.

Die Ausfahrt wurde 2007 durch den britischen Thronfolger Prince Charles ins Leben gerufen und findet am 7. Juli im direkten Vorfeld zum Formel-1-Rennen in Silverstone statt; Bekannte Rennfahrer werden sich folglich auch an der Eco Rally beteiligen. ab.

Bridgestone und Michelin vereiteln gemeinsam Industriespionage

Demnächst wird ein französisches Gericht ein Urteil über einen ehemaligen hochrangigen Michelin-Mitarbeiter fällen, der geheime Informationen aus dem Produktionsprozess (vermutlich) der neuesten Generation der Michelin Durable Technologies an Wettbewerber Bridgestone verkaufen wollte. Nachdem der japanische Hersteller im Juli 2007 eine Email von Marwan Arbache, seines Zeichens bei Michelin verantwortlich für ‚Produktionstechnik für neue Lkw-Reifen zur Verbesserung der Laufleistung’, erhalten hatte, nahm dieser Kontakt mit der Michelin-Zentrale in Clermont-Ferrand auf. Medienberichten zufolge habe der Angeklagte einen Betrag von 150.

000 Dollar für die Preisgabe von “vertraulichen Informationen aus der Reifenproduktion” gefordert, was – so Michelin – einen “harten Schlag für das Unternehmen bedeutet” hätte. Über die Details der Informationen, auf die Marwan Arbache vermutlich Zugriff gehabt haben könnte, wurde nichts bekannt; dessen Anwälte lassen mitteilen, dass “keine Geheimdokumente in den Besitz Bridgestones” gelangt seien. Dank der Kooperation der beiden führenden Reifenhersteller konnte der Angeklagte bereits im Januar 2008 verhaftet werden.

Das Gericht in Clermont-Ferrand, das sein Urteil am 21. Juni sprechen will, könnte bis zu zehn Jahre Haft und eine empfindliche Geldstrafe verhängen. ab.

Nexen muss nach zwei Monaten erneut Preise anheben

Nur zwei Monate, nachdem die Nexen Tire Europe GmbH Preiserhöhungen zwischen vier und sieben Prozent angekündigt hat, folgt beim koreanischen Hersteller der nächste Preisschritt. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, “muss Nexen zum 1. Juni eine erneute Preisveränderung von sieben Prozent für alle Warengruppen vornehmen”.

Die anhaltenden Preissteigerungen auf den Rohstoffmärkten, im Bereich Energie aber vor allem auch im Bereich Logistik, die beim koreanischen Hersteller Nexen Tire einen erheblichen Anteil an den Gesamtkosten der Produkte ausmachen – Nexen vermarktet lediglich knapp ein Viertel seiner Reifenproduktion in Korea –, zwingen das Unternehmen zu diesem notwendigen Schritt, heißt es dazu weiter. Die darüber hinaus führende Entwicklung des immer schwächer werdenden Euros gegenüber dem Dollar verschärfe diese Situation noch zusätzlich, da Rohstoffe und Logistik in Dollar abgerechnet werden. Die letzte Preissteigerung fand zum 1.

NRZ-Interview zur Reifen-Messe: Treffpunkt für Experten aus aller Welt

Für Klaus Reich, den Geschäftsbereichsleiter der Messe Essen GmbH und somit zuständig auch für die Planungen zur Reifen-Messe, “gab noch nie mehr Gründe, zur Reifen nach Essen zu kommen, als in diesem Jahr”. In einem Interview mit der NEUE REIFENZEITUNG erklärt er, warum sich niemand aus der Reifenbranche einen Besuch in Essen Anfang Juni entgehen lassen sollte.

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Michelin Hauptsponsor der „FleetBoard Fahrerliga 2010“

Die Anmeldung zur diesjährigen “FleetBoard Fahrerliga” ist ab sofort unter www.fahrerliga.de möglich.

In dem international stattfindenden Lkw-Fahrwettbewerb geht es vom 1. bis zum 30. Juni 2010 darum, jeden Arbeitstag mit Bravur zu meistern und wirtschaftlicher als die Landsleute unterwegs zu sein.

Die Daimler FleetBoard GmbH (Stuttgart) wurde im Jahr 2003 als 100-prozentige Tochter der Daimler AG gegründet und vereint langjährige Erfahrungen aus der Lkw-Branche und Informationstechnologie-Know-how unter einem Dach. Hauptsponsor der diesjährigen Fahrerliga ist Michelin. Weitere Partner sind: UTA, Mercedes-Benz CharterWay, Mercedes-Benz Service, Mercedes-Benz Accessories GmbH, Voith Turbo, Fernfahrer und die Allianz Versicherungs-AG.

Fuchsfelgen-Aufarbeitung vom Hersteller

Ab Herbst 2010 bietet die Otto?Fuchs?Oberflächentechnik (Leonberg) eine professionelle Aufarbeitung gebrauchter Fuchsfelgen an. Denn Hunderttausende Straßenkilometer, Wind und Wetter, Bremsstaub und Streusalz gehen auch an den besten Rädern nicht spurlos vorüber. Auch ein Moment der Unachtsamkeit oder ein plötzliches Ausweichmanöver können Blessuren hinterlassen, die die Freude an dem makellosen Finish der Fuchsfelge empfindlich trüben.

Um den Kunden auch in dieser Situation die Freude an ihrem Rad erhalten bzw. zurückgeben zu können, hat sich die Otto Fuchs KG dazu entschlossen, über ohre Tochtergesellschaft in Leonberg, die seit 40 Jahren die Räder aus Meinerzhagen lackiert, zukünftig auch die Aufarbeitung gebrauchter Fuchsfelgen anzubieten..

Conti unterzeichnet „Luxemburger Deklaration

Continental hat die sogenannte “Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union” unterzeichnet. “Mit der Unterzeichnung trägt Continental der unternehmerischen Verantwortung bezüglich gesundheitlicher Prävention und Arbeitsschutz Rechnung. Darüber hinaus bringt sie zum Ausdruck, dass wir die in der Deklaration beschriebenen Grundsätze teilen und unseren Arbeits- und Gesundheitsschutz dementsprechend fortführen”, so Heinz-Gerhard Wente, Personalvorstand und Arbeitsdirektor der Continental.

Grasdorf Rad ab sofort nur echt mit Ventilschutz-“G”

Bisher Ausstattungsvariante für Forst- und Baumaschinen, geht jetzt bei Grasdorf Wennekamp der Ventilschutz für alle Grasdorf-Räder in Serie. Der zunächst rein praktische Aspekt für Endabnehmer entpuppt sich als Marketingmaßnahme des größten europäischen Sonderräderherstellers: Jeder Ventilschutz trägt unverwechselbar das vom Laser geschnittene “G” für “Grasdorf Rad” als Markenzeichen.

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