Rückruf von knapp 12.000 Dunlop-Trailerreifen in den USA

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Im nordamerikanischen Markt ruft Goodyear Dunlop-Trailerreifen vom Typ “SP193” in der Dimension 295/75 R22.5 zurück, die im Zeitraum zwischen dem 24. Januar und dem 29.

Mai dieses Jahres produziert wurden. Bei ihnen könne es zu einem Luftdruckverlust kommen, der – sollte er unentdeckt bleiben – das Risiko eines Unfalles erhöht, ist in der Rückrufdatenbank der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) zu entnehmen. Betroffen sind demnach knapp 12.

Ford erklärt Brembo zum bevorzugten Zulieferer

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Die Ford Motor Company hat Brembo SpA in ihr weltweites Aligned Business Framework (ABF) aufgenommen. Dabei handelt es sich um eine Liste von Zulieferern, die das US-amerikanische Unternehmen mit dem langfristigen Ziel auswählt, eine auf Partnerschaft und noch engere Zusammenarbeit basierende Geschäftsbeziehung aufzubauen. ABF-Unternehmen gehen eine Langzeitbeziehung mit Ford ein, um ihre Zusammenarbeit zu stärken und die beidseitige Rentabilität sowie technologische Entwicklungen zu stärken, heißt es.

“Brembo wurde zum ABF-Zulieferer ernannt, da Ford weltweit Fahrzeugplattformen und Motorarchitekturen zusammenlegt und die Kompatibilität der Teile auf sein gesamtes Produktprogramm ausweitet. Ford expandiert in seinem heimischen US-Markt und in Europa hin zu den aufstrebenden Märkten Brasilien und China, für die ein anhaltendes Wachstum in den kommenden Jahren vorausgesagt wird. Brembo ist mit Produktionsstandorten in zwölf Ländern auf drei Kontinenten vertreten”, so das italienische Unternehmen.

Ebenso wie andere bevorzugte Zulieferer im ABF werde man eine noch engere Geschäftsbeziehung zu Ford aufbauen können und zusätzlich die Gelegenheit haben – im Rahmen langfristiger Partnerschaft und Forschung – Informationen zu neuen Produkten und Geschäftsplänen auszutauschen, ist man überzeugt. Ziel dessen sei die Zusammenarbeit mit Ford bei der Entwicklung eines globalen Portfolios qualitativ hochwertiger automobiler Produkte, sagt Brembo. Gegenwärtig beliefert das Unternehmen Ford eigenen Angaben zufolge in den USA unter anderem mit Scheibenbremsen für den Ford Focus oder mit Bremssystemen für den Ford Mustang.

Formel-1-Reifen: Bridgestone bietet Pirelli indirekt Unterstützung an

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Indirekt bietet Bridgestone Pirelli offenbar Unterstützung beim Einstieg in die Formel 1 an, die im kommenden Jahr bekanntlich von den Italienern mit Reifen ausgerüstet wird und nicht mehr wie noch bis zum Ende dieser Saison von dem japanischen Hersteller. “Bisher hat uns Pirelli noch nicht um Rat gefragt. Ingenieure haben alle ihren Stolz und fragen die Konkurrenz sehr ungern um Rat”, sind der einschlägigen Presse Äußerungen von Bridgestone-Motorsportchef Hirohide Hamashima zu entnehmen.

“Wenn Pirelli einige unserer Mitarbeiter anstellen möchte, dann freut uns das. Denn sie haben einen sehr guten Kontakt zu den Teams aufgebaut, und ich möchte nicht, dass es im Feld zu große Verwirrung gibt. Der Übergang von Bridgestone zu Pirelli soll möglichst reibungslos verlaufen”, soll Hamashima darüber hinaus gesagt haben.

Für die Italiener sei der Einstieg in die Königsklasse des Motorsports ungleich schwierigen als damals für Bridgestone. Als man selbst 1997 in die Formel 1 eingestiegen sei, habe man den Vorteil gehabt, dass Goodyear zunächst noch weiter mit dabei war. Man habe zunächst mit einem der Topteams begonnen, dann ein weiteres unterstützt usw.

“Snowprox S953” von Toyo kommt

Für diesen Herbst hat der japanische Reifenhersteller Toyo Tires die Markteinführung eines neuen Winterreifens angekündigt. Das “Snowprox S953” soll exzellentes Handling mit einem sehr guten Bremsverhalten und sicheren Fahreigenschaften bei winterlichen Bedingungen verbinden. Er wird als maßgeschneiderter Reifen für Fahrzeuge der Kompakt-, Mittel- und Oberklasse beschrieben.

Herstelleraussagen zufolge wurde bei der Entwicklung des “Snowprox S953” besonderer Wert auf neuen Mischungskomponenten gelegt, die für eine gleichmäßige Verteilung des hohen Silicaanteils in der Laufflächenmischung und damit für ordentlich Grip sowohl auf nassen als auch auf trockenen Straßen zuständig sind. Dank längs orientierter Profilblöcke und Rippen wird dem Reifen ein ausgezeichnetes Trockenhandling attestiert. “Die Multi-Wave-Lamellen reduzieren die Eigenbewegung und Verformung der Profilblöcke bei der Kraftübertragung, wodurch die Kontaktfläche konstant bleibt.

Das Resultat ist ein hervorragendes Handling und ein gleichmäßiger Abrieb bei unterschiedlichen Straßenverhältnissen”, heißt es vonseiten des Reifenherstellers. Die asymmetrischen Profilrillen in der Schulter und Mitte sind für ein hohes Maß an Sicherheit verantwortlich und sollen bestes Bremsverhalten bei unterschiedlichen Wetterbedingungen garantieren. Für eine verbesserte Wasserableitung setzt Toyo bei dem “Snowprox S953” auf eine breite Längs- und V-Profilierung sowie offene Querrillen in der Schulter.

Dies vermindere erheblich die Gefahr von Aquaplaning, so der Anbieter über den Reifen, der nach seinen Worten über die gesamte Laufzeit durch ein komfortables und geräuscharmes Abrollverhalten überzeugen kann. Angeboten wird der Winterreifen in Dimensionen angefangen bei 15 bis hin zu 18 Zoll (40er- bis 60er-Serie) mit den Geschwindigkeitsindizes H (bis 210 km/h) und V (bis 240 km/h) für nahezu sämtliche Fahrzeugmodellreihen der gängigen Autohersteller. cm

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Rund 57 Millionen Euro fließen bis 2013 in Goodyear-Dunlop-Standort Riesa

Nachdem Goodyear Dunlop anlässlich der offiziellen Einweihung einer neuen Logistikhalle in Riesa bereits mitgeteilt hatte, die Produktionskapazität des unmittelbar an den Neubau angrenzenden Reifenwerkes bis 2012 auf 20.000 Einheiten am Tag steigern zu wollen, meldet die Bild-Zeitung nun, dass dafür bis 2013 rund 57 Millionen Euro in den Standort investiert werden sollen. Wie es unter Berufung auf Aussagen von Produktionsdirektor Christian Paech gegenüber der Nachrichtenagentur DPA weiter heißt, könnten im Zuge dessen bis zu 100 neue Arbeitsplätze vor Ort entstehen – 65 davon schon im kommenden Jahr.

Im Moment produzieren in Riesa rund 550 Mitarbeiter 14.500 Reifen pro Tag. cm.

Offenbar noch zwei weitere Conti- Hochzinsanleihen geplant

Kürzlich erst hat Continental eine zweite Hochzinsanleihe begeben, da stellt Wolfgang Schäfer, Finanzvorstand des Konzerns, bereits eine mögliche dritte in Aussicht. Zumindest soll sich Schäfer in diesem Sinne gegenüber Reuters geäußert haben, ohne allerdings einen konkreten Zeitpunkt dafür zu nennen. “Ich könnte mir letztlich auch vier Bonds mit geringerem Volumen vorstellen, das hängt von der Marktverfassung ab”, wird er von der Nachrichtenagentur zitiert.

Das Gesamtvolumen aller vier Anleihen – also der beiden schon platzierten zuzüglich der beiden eventuell noch kommenden – wird mit maximal der Hälfte der Nettoverschuldung von zuletzt acht Milliarden Euro (sprich: vier Milliarden Euro) beziffert. Bei all dem – sagt Schäfer – seien die Schuldverschreibungen so strukturiert, dass sie einen Zusammenschluss mit Schaeffler nicht behinderten. “Parallel müssen wir aber natürlich Sorge dafür tragen, dass Continental die weitere Refinanzierung auch alleine umsetzen kann, sollte die Kombination der beiden Unternehmen zu dem Zeitpunkt noch nicht erfolgt sein”, hat der Conti-Finanzvorstand laut Reuters darüber hinaus gesagt.

First-Stop-Niederlassungen werden mit von Haweka mit Pumpkäfigen ausgerüstet

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Der Werkstattausrüster Haweka aus Burgwedel bestückt aktuell 63 First-Stop-Niederlassungen mit 66 Pumpkäfigen vom Typ “Safety Box 1500”. Zudem hat die Bridgestone nahestehende Reifenhandelskooperation zusätzlich noch 40 Befüllcomputer “Airgonomic” bei dem Unternehmen geordert, das deren Befestigungen individuell nach Kundenanforderung produziert. “Haweka ging auf unsere individuellen Kundenwünsche problemlos ein und setzte diese auch zu unserer vollsten Zufriedenheit um.

Ausschlaggebend war zudem, dass Haweka einen flächendeckenden Service über alle Betriebe in Deutschland bietet und über ein eigenes Ersatzteillager verfügt, was im Bedarfsfall einen schnellen und reibungslosen Ablauf garantiert”, erklärt René Stenzel, Einkäufer bei First Stop und verantwortlich für das Projekt, bei der Übergabe der ersten Käfige die Zusammenarbeit beider Seiten. “Aufgrund von nachlässigem Verhalten und Unachtsamkeit kommen im Schnitt jährlich fünf Personen beim Aufpumpen von Lkw-Reifen in Deutschland ums Leben. Wir haben diese Investition in Höhe von rund 150.

“Jubiläumsreifen” von Kumho Tires vorgestellt

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Der südkoreanische Reifenhersteller Kumho Tires kann in diesem Jahr sein 50-jähriges Jubiläum feiern. Das hat das Unternehmen zum Anlass genommen, um in Form des “Majesty Solus” ein neues Reifenmodell vorzustellen. Das meldet die Zeitung The Korea Herald, die zudem in Erfahrung gebracht hat, dass der Newcomer dank einer innovativen Laufflächenmischung in Sachen Komfort ebenso überzeugen soll wie in Bezug auf seine Bremseigenschaften.

Preisabsprache im südafrikanischen Reifenmarkt

Laut Bloomberg hat Bridgestone zugegeben, mit Wettbewerbern Preisabsprachen im südafrikanischen Markt getroffen zu haben. Die Wettbewerbskommission des Landes hatte nach einer entsprechenden Beschwerde demnach eine verdeckte Untersuchung gegen die South African Tire Manufacturers Conference Ltd., Apollo Tires South Africa Ltd.

, Goodyear South Africa Ltd., Continental Tire South Africa Ltd. und eben Bridgestone eingeleitet.

“Toyota Auris Hybrid Eco Challenge” mit Michelin als Partner

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Michelin unterstützt die “Toyota Auris Hybrid Eco Challenge” mit seinen “Energy-Saver”-Leichtlaufreifen. Bei der Rallye stellen sich 20 Teams vom 15. bis 17.

Oktober 2010 der Aufgabe, mit Toyota-Auris-Hybridfahrzeugen eine Strecke von rund 1.400 Kilometern mit möglichst geringem Kraftstoffverbrauch zu bewältigen. Der bundesweite Wettbewerb umfasst drei Verbindungsetappen und mehrere Sonderprüfungen.

Sieger wird, wer den geringsten Kraftstoffverbrauch erreicht. Die als besonders energieeffizient beschriebenen “Energy-Saver”-Reifen sollen dazu beitragen, den Kraftstoffverbrauch und die Kohlendioxidemissionen des neuen Hybridmodells des japanischen Fahrzeugherstellers weiter zu reduzieren. “Der richtige Reifen spielt beim Spritsparen eine wichtige Rolle: Bei Pkw geht durchschnittlich jede fünfte Tankfüllung zulasten des Rollwiderstands”, rechnet Michelin vor, nicht ohne zugleich noch auf die hohe Laufleistung des “Energy Saver” zu verweisen.

“Die Unternehmen Michelin und Toyota verbindet eine langjährige Partnerschaft. Beide Firmen arbeiten konsequent daran, ihre Produkte sicherer, ökonomischer und umweltfreundlicher zu machen”, begründet der Reifenhersteller sein Engagement rund um den Toyota-Wettbewerb. Wer an der “Toyota Auris Hybrid Eco Challenge” teilnehmen möchte, kann sich ab sofort als Zweierteam im Internet unter www.

toyota.de/ecochallenge bewerben. Zu gewinnen gibt es je einen Toyota Auris Hybrid, je einen Tankgutschein im Wert von 2.

Dotz schickt Markenbotschafterin zum Autosalon Moskau

Daniela Moro ist als Botschafterin der Rädermarke Dotz zu Besuch beim Autosalon Moskau gewesen. Vor Ort repräsentierte sie die Marke nicht nur an einem Stand, wo zugleich auch die zweite Alcar-Marke AEZ Flagge zeigte, sondern sie übergab außerdem noch einen Satz Dotz-Räder vom Typ “Touge graphite” an Andrey Bogdanov, Gründer des “Moskau Drift Teams”. Zudem absolvierte sie Rahmen der Messe in der russischen Hauptstadt eine Autogrammstunde.

Titan Tire Corporation erhöht Preise

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Die US-amerikanische Titan Tire Corporation – ein Tochterunternehmen der Titan International Inc. – hat eine Preiserhöhung angekündigt. Zum 1.

Oktober sollen OTR-Reifen der Marke Titan zwischen drei und zehn Prozent teurer werden, um mit dieser Maßnahme höhere Rohmaterial-, Energie- und Transportkosten abzufedern. Laut dem Unternehmen sollen einzelne Reifenpreise aber auch um mehr als zehn Prozent anziehen, was mit einer teilweisen Neustrukturierung Produktangebotes begründet wird. cm.

In Jackson sucht Carlisle noch Mitarbeiter

Nachdem Carlisle Tire and Wheel derzeit damit beschäftigt ist, seine Reifenproduktion am Standort Jackson (Tennessee/USA) zu konzentrieren, sucht das Unternehmen vor Ort anscheinend noch neue Mitarbeiter. Laut regionaler Zeitungsberichte wurden seit November vergangenen Jahres zwar bereits 200 Zeitarbeitskräfte eingestellt, doch bis Ende 2010 sollen demnach noch einmal 200 weitere dazukommen. Die Nachfrage nach den Jobs wird als enorm beschrieben, nachdem Carlisle der Jackson Sun zufolge innerhalb weniger Tage mehr als 3.

September-Ausgabe und Retreading Special als E-Paper verfügbar

Wie seit über einem Jahr üblich, veröffentlicht die NEUE REIFENZEITUNG ihre Publikationen online bereits vor dem offiziellen Erscheinungstermin als E-Paper. Auf unserer Website lassen sich ab heute nun auch die September-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG sowie die darin veröffentlichte Runderneuerungsbeilage „Retreading Special“ abrufen. Allerdings ist der Zugriff auf diese beiden Publikationen exklusiv den Abonnenten dieser Fachzeitschrift vorbehalten, bevor in der kommenden Woche dann auch die gedruckte Ausgabe wie gewohnt im Briefkasten unserer Leser liegen wird.

Ebenfalls für unser E-Paper-Archiv gelten diese Zugriffsbeschränkungen. Auf die Ausgabe des vorherigen Monats kann auf unserer Website indes ohne Beschränkungen zugegriffen werden. Wenn auch Sie in Zukunft von unseren Online-Vorabveröffentlichungen profitieren möchten, können Sie hier Abonnent der NEUE REIFENZEITUNG werden.

Giti Tire unternimmt weiteren Schritt zur Europäisierung

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Giti Tire kommt mehr und mehr in Europa an und fühlt sich hier – glaubt man den Verantwortlichen im Unternehmen – wie Zuhause. Erstmals richtete der chinesische Reifenhersteller für seine europäischen Kunden ein besonderes Fahrevent beim Giti Tire European Technical Center (ETC) auf dem MIRA-Testgelände im englischen Birmingham aus. Über 200 Kunden durften dabei die neuesten Produkte der Marke GT Radial – ob Pkw- oder Lkw-Reifen – erfahren und konnten sich über Geschäftsverlauf und Pläne der für Europa Zuständigen auf den neuesten Stand der Dinge bringen lassen.

Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutert der Geschäftsführer der Giti Tire Deutschland GmbH sowie der für Pkw-Reifen zuständige General Manager für den Hersteller in Europa: “Für uns ist es wichtig, Vertrauen zu schaffen in der Händlerschaft.” Folglich habe man in MIRA die Produkte für sich sprechen lassen wollen und einen umfangreichen Testparcours für die europäische Händlerschaft aufgebaut – der Offroadreifen GT Radial Adventuro M/T konnte dabei genauso getestet werden wie der neue Sommerreifen Champiro 228 – im Vergleichstest gegenüber einem koreanischen Wettbewerber überlegen – und der neue asymmetrische UHP-Reifen Champiro HPY, der durchgängig bis 300 km/h zugelassen ist..

Exportmärkte auf hohem Niveau, Pkw-Inlandsfertigung weiter im Plus

Der Motor des Automobilgeschäfts war auch im Monat August erneut der Export. Die deutschen Pkw-Hersteller steigerten ihre Ausfuhr um zwölf Prozent auf 252.550 Einheiten.

Im bisherigen Jahresverlauf erhöhte sich damit der Pkw-Export um 36 Prozent auf mehr als 2,7 Millionen Fahrzeuge. Die hohe internationale Nachfrage nach Neuwagen deutscher Marken hat sich auch positiv auf die Pkw-Inlandsproduktion ausgewirkt. Mit 338.

500 Pkw wurden vier Prozent mehr Fahrzeuge als im Vorjahresmonat gefertigt. Damit ist die Fertigung seit Jahresbeginn um mehr als 17 Prozent auf knapp 3,6 Millionen Einheiten gestiegen..

Dunlops DTM-Reifen in Brands Hatch auf neuem Belag

Die DTM macht Station im Mutterland des Motorsports. Im britischen Brands Hatch wird an diesem Wochenende das siebte Rennen des Jahres ausgetragen. Der Traditionskurs vor den Toren Londons ist mit 1,929 Kilometern die kürzeste Strecke im DTM-Kalender.

Dabei betreten die Piloten der populärsten internationalen Tourenwagenserie Neuland. “Das Gastspiel in Großbritannien verspricht Spannung”, sagt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop. “Brands Hatch wurde neu asphaltiert.

Pirelli-Ausstieg aus der Rallye-WM scheint sicher

Im britischen Magazin “autosport” wird Pirelli-Motorsportdirektor Paul Hembery auf die Frage nach dem Engagement des Reifenherstellers in der Rallye-WM mit den Worten zitiert, es fühle “sich einfach so an, als wären wir nicht erwünscht in diesem Sport”. Damit erscheint der Ausstieg des bisherigen WRC-Exklusivausrüsters gesichert, weitere Medien gehen davon jedenfalls aus. Vor etwa einem Jahr hatte Pirelli noch ein Angebot beim verantwortlichen Verband FIA vorgelegt, für drei Jahre den Einheitsreifen in der Rallye-Weltmeisterschaft zu stellen, was abgelehnt worden war.

Laut Hembery wolle man sich in nationalem Rallyesport engagieren und sich die weltweit wohl zweitwichtigste Serie IRC anschauen. Die ist in den letzten Jahren von der Michelin-Marke BFGoodrich dominiert worden, lässt aber auch Wettbewerb zu. Geht Pirelli in die IRC, so könnten die Wettbewerber zum Beispiel Hankook und weiterhin BFGoodrich heißen.

Reifen häufigster Grund für einen Werkstattbesuch bei ATU

Schäden und Mängel an Reifen sind der Hauptgrund dafür, wenn Verbraucher eine der bundesweit rund 600 ATU-Werkstätten von Flensburg bis München ansteuern. Das hat Unternehmensangaben zufolge eine Auswertung der aktuellen Kundenaufträge aus diesem Jahr bei der Werkstattkette ergeben. Auf den weiteren Plätzen der häufigsten Fahrzeugmängel folgen eine fehlerhafte Bremsanlage sowie Fahrwerksschäden.

Elektrik- und Elektronikprobleme werden als das vierthäufigste Problem genannt, während defekte Abgasanlagen Platz fünf belegen. “Abgefahrene Profile, Karkassenschäden, eingefahrene Gegenstände wie Nägel oder hartnäckige Glasscherben: Die Möglichkeiten, aufgrund von Reifenproblemen fahruntüchtig zu werden, sind vielschichtig”, so ATU. Bei der Bremsanlage sei der Verschleiß von Bremsbelägen und Bremsscheiben Hauptursache für notwendige Reparaturmaßnahmen, während defekte Stabilisatoren, abgenutzte Stoßdämpfer und mangelhafte Spurstangen als häufigste Fahrwerksschäden gelten.

Im Bereich der Elektrik und Elektronik sind demnach Probleme mit ABS-Sensoren, Batterie, Lichtmaschine und Anlasser in der Statistik führend. Durchgerostete Schalldämpfer stehen in der ATU-Auftragsrangliste in Sachen Abgasanlage ganz weit oben. cm.

Gut 200.000 Pkw-Neuzulassungen für August gemeldet

Laut dem Kraftfahrtbundesamt (KBA) konnten die Pkw-Neuzulassungen im August nicht an das Niveau der Vorjahresergebnisse anknüpfen: Knapp 201.000 neue Autos entsprechen einem 27-prozentigen Minus im Vergleich zum August 2009, der aber noch geprägt war von dem durch die “Abwrackprämie” ausgelösten Absatzboom, sowie einem Rückgang um 6,3 Prozent in Bezug auf den August 2008. Als Folge der letztjährigen staatlichen Förderung, die bekanntlich vor allem für die Anschaffung kleinerer Fahrzeuge genutzt wurde, waren dabei auch im August wieder Kleinwagen nicht so gefragt wie etwa Sport- oder Geländewagen, die dem KBA zufolge um 64,9 respektive 31,3 Prozent bei den Zulassungen zulegen konnten.

“Im Nutzfahrzeugbereich ‚brummte’ es kräftig im August. Die großen Sattelzugmaschinen machten zum Vorjahr ein Plus von 85,9 Prozent. Bei den Lastkraftwagen (Lkw) waren die Gewichtsklassen ab 20 Tonnen (plus 35,8 Prozent) und 7,5 bis zwölf Tonnen (plus 32,1 Prozent) besonders gefragt.

Auch die Kraftomnibusse lagen deutlich über dem Vorjahreswert (plus 17,9 Prozent)”, teilt die Behörde mit Blick auf das Nutzfahrzeugsegment mit. Die Neuzulassungszahlen für Krafträder waren demgegenüber wie schon in den vorangegangenen Monaten im August ebenfalls nicht sonderlich erbaulich: Gut 11.000 neue Maschinen bedeuten ein Minus von 30,6 Prozent in Bezug auf den August 2009, und im bisherigen Jahresverlauf sind mit knapp 119.

000 Krafträdern 9,6 Prozent Maschinen weniger neu in den Verkehr gekommen als in den ersten acht Monaten des vergangenen Jahres. Insgesamt wurden im August annähernd 236.000 Kraftfahrzeuge (minus 23,4 Prozent) und leicht mehr als 21.

000 Kfz-Anhänger (plus 19,0 Prozent) neu zugelassen – kumuliert sind es im bisherigen Jahresverlauf 2,2 Millionen Kfz (minus 25,7 Prozent) und rund 169.000 Kfz-Anhänger (plus 4,3 Prozent). cm.

Offenbar Preiserhöhung bei Kumho Tire geplant

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Südkoreanischen Zeitungsberichten zufolge plant der Hersteller Kumho Tire eine Erhöhung seiner Reifenpreise. Entsprechendes soll Kumho-CEO Kim Jong-Ho jedenfalls jüngst angekündigt haben. Die Umsetzung der Preisanpassung sei für einen Zeitpunkt nach Ende des dritten Quartals vorgesehen, heißt es weiter.

Indischer Fahrzeugstamm und zusätzliche Sprachen in TecDoc integriert

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TecDoc hat seine Datenbank weiter ausgebaut. Zuletzt wurde nicht nur die Unterstützung zusätzlicher Sprachen (u.a.

Litauisch) integriert, sondern auch der internationale Fahrzeugstamm erweitert: Er bietet neuerdings entsprechende Daten für den indischen Markt an, die mittlerweile 85 Prozent des Fahrzeugbestandes in dem Land abdecken sollen. Grund für den Ausbau des Angebotes ist Unternehmensaussagen zufolge der Umstand, dass dieser Markt für viele der TecDoc-Gesellschafter von zunehmendem Interesse ist. Demnach sind allein 25 von ihnen bereits direkt oder durch lokale Joint Ventures in Indien tätig.

Herstellung „grüner Reifen“: Vulcuren laut Lanxess eine DPG-Alternative

Das Vernetzungsmittel Vulcuren von Lanxess ist nicht nur Crosslinker und Reversionsschutzmittel für die Herstellung energiesparender “grüner Reifen”, sondern zugleich eine Alternative für den Sekundärbeschleuniger N,N’-Diphenylguanidin (DPG), sagt die Business Unit Rubber Chemicals des Konzerns. DPG sei zwar weit verbreitet in der Herstellung Treibstoff sparender Silica-Reifen, aber nicht für das Zusammenspiel mit Silanen wie Si 363 geeignet, und könne unter Vulkanisationsbedingungen zudem Anilin freisetzen, heißt es darüber hinaus. Beides wird von dem Unternehmen als von vielen Kunden unerwünscht beschrieben.

“Die Bedeutung von Reifen für den Treibstoffverbrauch von Automobilen rückt weltweit immer stärker ins Interesse der Verbraucher”, weiß Dr. Thomas Brackemeyer, Head of Global Product Management Speciality Products der Business Unit Rubber Chemicals bei Lanxess, zu berichten. “Die Reifenentwicklung wird unter anderem durch das bevorstehende Tire Labeling in Europa beeinflusst.

Gute Einstufungen sind nach aktuellem Stand der Technik nur von Reifen mit Green-Tire- bzw. Silica-Technologie zu erwarten. In diesem Bereich ist die Rezepturentwicklung besonders innovativ”, meint er und verweist zugleich darauf, dass sich der Hybridvernetzer Vulcuren bei der Herstellung “grüner Reifen” einen guten Ruf erworben habe.

In seiner Funktion als ausgewogenes Reversionsschutzmittel erzeuge er thermisch stabile Carbasulfan-Vernetzungen in der Elastomermatrix, die den typischen Umlagerungsreaktionen schwefelvernetzter Vulkanisate nicht unterworfen seien, so Dr. Brackemeyer. Darüber hinaus unterstütze Vulcuren in seiner Funktion als scorchsicherer Zweitbeschleuniger auch Entwicklungen von Reifen mit geringerem Rollwiderstand, die auf Silanen wie Si 363 basieren.

Onlinehändler ReifenShop24 rät Kunden zu Markenreifen

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Seitens der ReifenShop24 genannten Onlinereifenhandelsplattform – 2006 gegründet, zu erreichen unter der Adresse www.reifenshop24.net und betrieben von der Chemnitzer PL Distribution GmbH – wird Verbrauchern zum Kauf von Markenreifen geraten.

Diese seien oft nur geringfügig teurer, würden aber in nahezu allen Tests deutlich besser abschneiden als billigere Fabrikate, wird argumentiert. Aus diesem Grund hat man in den für Endverbraucher gedachte eigenen Webshop wohl auch eine Reifensuche integriert, bei der die Auswahl auf Marken- oder Premiumreifen eingegrenzt werden kann. Abgesehen davon empfiehlt der ReifenShop24, Winterreifen für die kommende Saison rechtzeitig zu bestellen.

Durch die Schließung etlicher Reifenwerke und die gleichzeitig hohe Nachfrage, auch aufgrund der “Abwrackprämie” im letzten Jahr, seien Lieferengpässe sowie Preissteigerungen bei Winterreifen zu befürchten, wird dies begründet. “Wir raten jedem Kunden, sich rechtzeitig vor dem ersten Schneefall mit geeigneter Winterbereifung einzudecken – jetzt sind die Reifen noch verhältnismäßig günstig und können schnell geliefert werden”, so Ronny Mehnert, Geschäftsführer der PL Distribution GmbH. Das Unternehmen verspricht eine versandkostenfreie Lieferung nach Hause oder direkt zum Montagepartner ab dem Kauf von zwei Reifen, Felgen oder Rädern.

Milliardenanleihe der Conti erfolgreich platziert

Kurz zuvor erst angekündigt, hat der Continental-Konzern inzwischen bereits die avisierte in Euro denominierte Anleihe bei Investoren im In- und Ausland platziert. Und das “erfolgreich”, wie das man selbst sagt und das Emissionsvolumen mit einer Milliarde Euro bei einer Laufzeit von sieben Jahren beziffert. Damit sieht das Unternehmen die Fälligkeitenstruktur seiner Finanzverbindlichkeiten weiter verbessert.

Die Euro-Anleihe wird von der Conti-Gummi Finance B.V. begeben und von der Continental AG sowie ausgewählten Tochtergesellschaften garantiert.

Der Zinskupon soll bei 7,5 Prozent pro Jahr liegen, wobei die Zinszahlungen halbjährlich nachträglich erfolgen. “Wir werten den Erfolg der Emission als erneuten Beleg dafür, dass die Anleger Continental vertrauen und hier ein attraktives Investment sehen. Aufgrund der hohen Nachfrage haben wir das anfänglich angestrebte Mindestvolumen von 750 Millionen Euro auf eine Milliarde Euro aufgestockt”, erklärt Continental-Finanzvorstand Wolfgang Schäfer.

“Wir werden die Nettoerlöse der zweiten Anleihe wie die der ersten im Juli zur teilweisen Rückzahlung unserer Bankverbindlichkeiten verwenden”, ergänzt er. Die Anleihe wird Unternehmensangaben zufolge in den Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse sowie den Börsen in Hannover und Hamburg eingeführt. Der Automobilzulieferer hatte ein Bankenkonsortium unter Führung der Deutschen Bank, BofA Merrill Lynch, BNP Parisbas, Crédit Agricole CIB, DZ Bank AG und HSBC mit der Platzierung der Anleihe beauftragt.

Segelsport-Engagement von AEZ jetzt auch im Trias-Europacup

Zusätzlich zum legendären RC44 Cup und der olympischen 49-er High-Performance-Bootsklasse hisst Leichtmetallräderhersteller AEZ beim Trias-Europacup das Sponsoren-Segel. Vom 15. bis 19.

September werden am österreichischen Traunsee rund 30 der eleganten Kielyachten erwartet. Damit zählt das Event zu den größten Trias-Wettbewerben der letzten zehn Jahre.

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Tigar-Winterreifen bei Euromaster ab 29 Euro

Euromaster startet die Herbstkampagne für Privatkunden mit einem umfangreichen Angebot von Kompletträdern und Winterreifen zu günstigen Preisen. Einen besonders preiswerten Boxenstopp ermöglicht beispielsweise der 15-Zoll-Winterreifen Kleber Krisalp HP2 in 195/65 R15 M+S 91T. Winterreifen der Hausmarke Tigar gibt es in der Dimension 155/80 R13 M+S 79Q sogar schon ab 29 Euro.

Toyo nennt die größten Gesellschafter

Der japanische Konzern Toyo Tire & Rubber Co.m Ltd. nennt in einer Veröffentlichung die größten Gesellschafter des Unternehmens.

Neben den beiden Banken Japan Trustee Services (10,01 Prozent) und the Master Trust (4,41 Prozent), die Aktien treuhänderisch verwalten, sind die Bridgestone Corporation (7,87 Prozent), die Mitsubishi Corporation (5,06 Prozent) und die Toyota Motor Corporation (3,75 Prozent) die größten Anteilseigner. Laut Toyo werden 16,52 Prozent des Aktienkapitals von außerjapanischen Investoren gehalten. dv.

22-Zoll-Räder für den Touareg II von JE Design

Der neue Widebody-Kit von Veredler JE Design (Leingarten) verleiht dem neuen Touareg in Kombination mit den Leichtmetallrädern und der Tieferlegung deutlich mehr Straßendominanz und ein gesteigertes Überholprestige. Das elektronische Tieferlegungsmodul bringt den Wolfsburger SUV mit Luftfederung 35 Millimeter näher an die Straße. So wirken die Leichtmetallräder besonders imposant.

JE Design stattet den Touareg der zweiten Generation rundum mit 10×22 Zoll großen Aluminiumfelgen im Design SUV-Select aus, die mit Ultra-High-Performance-Reifen in der Dimension 295/30 ummantelt sind. Zusätzlich werden an der Vorderachse 30 Millimeter und an der Hinterachse 40 Millimeter starke Distanzscheiben verbaut, sodass die verbreiterten Radhäuser optimal ausgefüllt werden. Zur individuellen Abstimmung sind die Räder in vier verschiedenen Oberflächenfinishes verfügbar: shadow silver mit polierter Front, schwarz matt mit silbern matter Front, graphit silver glänzend mit poliertem Rand und mattes Graphit silver mit poliertem Rand; aber auch Individuallackierungen seien problemlos möglich, heißt es in einer Presseinformation.

Collmann geht an US-Firma

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Anfang April hatte die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens die 45 Mitarbeiter des Lübecker Traditionsunternehmens Collmann, das überwiegend Spezialmaschinen für die Neureifen- und Runderneuerungsbranche herstellt, überrascht. Ausgelöst hatten das Insolvenzverfahren einerseits erhebliche Umsatzeinbußen aufgrund des Konjunktureinbruchs, aber laut der lokalen Presse andererseits auch Werksspionage: Ein Mitarbeiter hatte, hieß es dort, interne Unterlagen einem Konkurrenten zugespielt und diesem einen Wettbewerbsvorteil verschaft. Jetzt übernimmt mit der Micro-Poise Measurement Systems L.

L.C. (Akron) ein Unternehmen Collmann, das selbst im Reifen- und Runderneuerungsbereich sein Hauptbetätigungsfeld hat.

Autecs Winterkataloge liegen vor

Ab sofort sind die Autec-Winterkataloge 2010 erhältlich. Die Verkaufsunterlagen des Aluradanbieters aus Schifferstadt bieten umfangreiches Informations- und Bildmaterial für die Kundenberatung. Das Räderprogramm für die Autec-Vertriebspartner enthält, neben einer anschaulichen Darstellung sämtlicher Winterräder, eine ausführliche Anwendungstabelle, mit der die Kompatibilität von Fahrzeug, Reifen und Rad schnell geprüft werden kann.

Das Designprogramm für Endkunden verfügt über eine Übersicht aller Winterdesigns mit großen Grafiken sowie Detailabbildungen und soll Interessenten die Radauswahl erleich­tern. Beide Kataloge können ab sofort kostenfrei bei Autec bestellt oder im Download-Bereich des Unternehmens heruntergeladen werden. dv

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Pirelli hat F1-Reifen in Le Castellet getestet

Pirelli hat in dieser Woche ein zweitägiges F1-Testprogramm mit Nick Heidfeld und dem Toyota TF109, der dem neuen Ausrüster der Rennserie bereits bei ersten Tests in Italien zur Verfügung stand, auf dem Rennkurs “Paul Ricard” in südfranzösischen Le Castellet absolviert. Bei sommerlichen Bedingungen hatte Pirelli das Augenmerk vor allem auf die Hochgeschwindigkeitspassagen des Kurses, der sehr vielfältig nutzbar ist, gelegt. In technischer Hinsicht ging es sowohl um die Reifenkonstruktion wie die Gummimischung – und die Performance habe die Erwartungen voll erfüllt, freut sich der Motorsportdirektor des Reifenherstellers Paul Hembery: “Wir sind sehr froh über die Fortschritte, die wir bis jetzt gemacht haben.

Conti auf der Nfz-IAA mit mehr als Reifen

Die Automotive-Divisionen von Continental zeigen auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover neben den Produkten der Schwesterdivision Nutzfahrzeugreifen zahlreiche innovative Technologien, Produkte und Services, mit denen die Nutzfahrzeughersteller ihre Fahrzeuge sicherer, sparsamer und sauberer sowie im Informationsaustausch intelligenter vernetzen können. Aber auch Sicherheit und Wirtschaftlichkeit sind gefragt und zentrale Aspekte des Reifeninformationssystems Tire Guard, mit dem Continental einer diskutierten gesetzlichen Regelung zuvorkommen will.

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Bridgestone konzentriert Produktion von elektronischem Papier in Iwata

Bislang hatte der Bridgestone-Konzern sogenanntes “elektronisches Papier”, das die bekannten LCDs ersetzen kann, auch in Tokio hergestellt, konzentriert die Fertigung jetzt allerdings im Werk Iwata (Provinz Shizuoka). Das jetzt beschlossene Investment in Höhe von ca. 9,3 Millionen Euro dient allerdings auch dazu, die Kapazität von derzeit monatlich 5.

000 A3- auf 15.000 A3-Seiten, die auf dem von Bridgestone 2002 vorgestellten elektronischen Flüssigpulver (Electronic Liquid Powder) basieren, zu verdreifachen. dv.

Jetzt auch auf dem iPhone: TecDoc wird mobil

Der Datenspezialist TecDoc hat eine iPhone-App entwickelt und präsentiert damit seine Daten auch dem mobilen Publikum. Das neue Tool heißt “TecDoc Parts Decoder” und ist die neueste Entwicklung des Unternehmens. Selbstverständlich ist die neue Anwendung an das ergonomische und intuitive Bedienkonzept des Apple iPhone angepasst.

Der TecDoc Parts Decoder ist einfach und nicht überladen, denn es handelt sich dabei nicht etwa um einen Teilekatalog mit Fahrzeugverwendungen, sondern TecDoc konzentriert sich mit der mobilen Anwendung auf die Teileidentifikation durch die direkte Eingabe von Artikelnummern wie z. B. der OE-Teilenummer.

IAA: Europart bietet „more than parts“

Wenn am 23. September die IAA Nutzfahrzeuge in Hannover Ihre Tore öffnet, ist die Europart-Gruppe aus Hagen zum ersten Mal als Aussteller mit dabei. Das Handelshaus mit Sitz im westfälischen Hagen stellt in Halle 27 aus (Standnummer C 15).

Die Messepräsentation steht ganz im Zeichen des Unternehmensclaims “more than parts” – unter dieser Überschrift stellt Europas Nummer Eins im Nfz-Teilehandel verschiedene Kompetenzthemen vor. Die beiden Hauptthemen auf der IAA sind die eigenen Werkstattkonzepte TrailerSTATION und TruckSTATION fürs schwere Segment sowie eine neue Öldialyse. Abgerundet wird das Angebot durch den RoadPROTECTOR.

Der RoadPROTECTOR ist das neue Europart-Mobilitätsprogramm für Europa. Dabei erhalten Transportprofis schnelle Hilfe in 39 Ländern. Die Absicherung umfasst u.

a. die Flottmachung auf der Straße (inklusive Teilekosten bis 150 Euro ohne Reifen) unabhängig von der Zahl der Pannen im Jahr oder das Abschleppen bis 1.500 Euro/Jahr.

Kehrt Pirelli der Rallye-WM tatsächlich den Rücken?

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Die Äußerungen des Reifenherstellers Pirellis zu seinem Engagement in der Rallyeweltmeisterschaft klangen bei Bekanntwerden der Bewerbung von Michelin als Ausrüster der Serie schon ziemlich wachsweich im Vergleich zu dem doch recht klaren Bekenntnis von vor ein paar Wochen. Und nun melden unterschiedliche Medien bereits den Rückzug der Italiener aus der World Rallye Championship (WRC) nach dem Ende der noch laufenden Saison. Gegenüber Autosport soll Pirelli-Motorsportdirektor Paul Hembery dies unter anderem damit begründet haben, dass man sich nun vor allem auf die Formel 1 konzentrieren wolle.

Eine Rolle gespielt hätten zudem die Regeländerungen in der Rallye-WM – unter anderem können ab 2011 wieder mehrere Hersteller als Reifenausrüster zum Zuge kommen – während der vergangenen Monate, zumal er weitere signifikante Änderungen im Reglement für 2012 erwartet. Ganz abschwören will man dem Rallyesport demnach allerdings trotzdem nicht, sondern sich weiter rund um nationale Meisterschaften oder die IRC engagieren. cm.

Straffung des französischen CGS-Vertriebs

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Der tschechische Reifenhersteller CGS Tyres will die Vertriebseinheit der in Saint-Paul-lès-Romans (Frankreich) ansässigen EDP (L’Européenne de pneumatiques) erwerben, wobei dieses Unternehmen als “Veteran des Landwirtschafts- und Industriereifengeschäftes” beschrieben wird. Mit diesem Schritt soll der direkte Verkauf von Reifen der Marke Mitas im französischen Markt durch die CGS Pneu France – darunter die Hauptkunden von EDP aus der Erstausrüstung wie auch aus dem Ersatzgeschäft – umgesetzt werden. “Wir verbessern die Kundenbeziehungen in Frankreich”, meint Andrew Mabin, Leiter der Abteilung Marketing & Sales bei Mitas.

”Jetzt hat unsere französische Tochtergesellschaft unmittelbare Kontrolle über den Vertriebskanal der Mitas-Reifen und kann sich somit besser auf die Kundenwünsche einstellen”, so Mabin weiter. EDP verkauft seit 1972 von Mitas produzierte Reifen. Früher importierte EDP Mitas-Reifen für Industrie und Landwirtschaft, während CGS Pneus France Reifen der Marke Cultor und die unter Lizenz hergestellten Reifen der Marke Continental von CGS Tyres importierte.

Rial auf der Automechanika mit breiter Produktpalette und Trends für den Winter

Wie die IAA für Automobilhersteller, so gilt die Automechanika für die Zubehör- und Zuliefererbranche als die weltweit wichtigste Messe. Für Rial ist es seit Jahren eine Selbstverständlichkeit, sich dem internationalen Fachpublikum auf der Veranstaltung zu präsentieren. In diesem Jahr ist die Produktpalette auf Stand E11 in Halle 4.

1 zu bewundern. Auf insgesamt 120 Quadratmetern Standfläche zeigen die Felgenprofis aus Fußgönheim neben dem reichhaltigen, bislang bestehenden Programm auch zwei Neuerscheinungen für den Winter.

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„Falken Drift Team“ und TTI beim „Bavaria City Racing“ in Rotterdam

Ferrari, Formel-1-Rennwagen und “Falken Drift”-Autos: Das Zentrum von Rotterdam war vor einigen Tagen wieder Schauplatz des jährlichen “Bavaria City Racing”. Geschätzte fünfhunderttausend Rennsportfans trotzten dem regnerischen Wetter, um den Geruch von verbranntem Gummi und das Geräusch “schreiender Motoren” zu genießen. Das “Falken Drift Team” war mit sechs Autos vertreten, darunter das vor sechs Jahren vom niederländischen Importeur von Falken T.

T.I. Tyre Trading International (Numansdorp) kreierte, das im letzten Jahr Meister in England, Holland und Deutschland wurde.

Pirelli Erstausrüstung auf dem Mustang

Der Ford Mustang gilt als “ur-amerikanisch”. Jetzt hat der US-Autohersteller für die beiden Mustang-Typen “Boss 302” und “Boss 302 Laguna Seca” des Modelljahrganges 2012 Pirelli-Reifen für die Erstausrüstung ausgewählt. Auf dem Boss 302 werden Reifen des Typs P Zero vorne in 255/40 ZR19 und hinten in 285/35 ZR19 montiert, auf dem Schwestermodell Reifen des Typs P Zero Corsa in den gleichen Dimensionen.

Breitbau BMW X6 von Enco Exclusive auf 23-Zoll-Superbreitreifen

Kaum ein BMW hat jemals so polarisiert wie der gigantisch wirkende X6. Der Münchener SUV mit seiner angedeuteten Coupé-Silhouette gilt vielen wegen seiner riesig wirkenden Proportionen geradezu als ein Inbegriff des Luxus-Geländewagens. Die Chemnitzer Manufaktur Enco Exclusive hat sich auf die Veredelung von Luxus-Fahrzeugen spezialisiert.

Gewinnspiel zur „Wash & Check“-Aktion

Vom 17. bis 26. September führt wie bereits vor einigen Tagen berichtet die Initiative Reifenqualität – “Ich fahr auf Nummer sicher!” unter der Führung des DVR kostenlose Reifenchecks in ganz Deutschland durch.

Ein Gewinnspiel ergänzt die Aktion: Hauptgewinn ist ein Satz Winterreifen, darüber hinaus gibt es viele weitere Preise. Unterstützt wird die Aktion des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) durch den ACV (Automobil Club Verkehr), BTG Minden, Continental und die KÜS (Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V.

). Die genauen Standorte mit Terminen sowie weitere Informationen sind unter www.reifenqualitaet.

de zu finden. Zudem sind bereits rund 3.000 Reifenexperten in der Datenbank gelistet, an die sich Autofahrer wenden können.

Reifenexperten – ob aus dem Reifenfachhandel, einer Kfz-Werkstatt oder einem Autohaus – können sich jetzt noch für die Datenbank anmelden. Informationen dazu finden Sie ebenfalls unter www.reifenqualitaet.

Weltpremieren von Goodyear Dunlop auf der IAA Nutzfahrzeuge

Unter dem Motto “Intelligente Technologien für niedrigere Betriebskosten” präsentiert Goodyear Dunlop neue Produkte und Dienstleistungen auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover. Neben zahlreichen neuen Produkten zeigt das Unternehmen auf seinem Stand B22 in Halle 12 auch neue Dienstleistungen für die Transportbranche, die sowohl die Wirtschaftlichkeit steigern, aber auch dabei helfen sollen, die Umwelt zu schonen.

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Weitere Euro-Anleihe Continentals über mindestens 750 Millionen Euro

Der Continental-Konzern plant, im Rahmen seiner Refinanzierungsstrategie eine weitere Euro-Anleihe in Benchmark-Größe zu begeben, teilt er heute mit. Ein Bankenkonsortium unter der Führung von Deutsche Bank, BofA Merrill Lynch, BNP PARIBAS, Crédit Agricole CIB, DZ BANK AG und HSBC wurde damit beauftragt, eine in Euro denominierte Anleihe bei qualifizierten Investoren im In- und Ausland zu platzieren. Vorgesehen ist eine Emission im Volumen von mindestens 750 Millionen Euro und eine Laufzeit von sieben Jahren.

Kehrt Michelin selbst und nicht BFGoodrich in die Rallye-WM zurück?

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Nachdem ab der kommenden Saison in der Rallyeweltmeisterschaft nicht mehr zwangläufig nur ein Reifenhersteller als alleiniger Ausrüster zum Zuge kommen wird, war schnell darüber spekuliert worden, ob Michelin-Konzern wie zuletzt über seine Marke BFGoodrich wieder in die Serie zurückkehren könnte. Laut einem Bericht des Motorsport-Magazins ist damit nun Schluss. Denn Michelin soll nun tatsächlich eingeräumt haben, beim Automobilweltverband FIA (Fédération Internationale de l’Automobile) diesbezüglich angefragt zu haben.

Mehr noch: So wie es aussieht, will Michelin ab 2011 sogar die eigene Marke wieder ins Rennen schicken. “Wir sind momentan in einen Prozess mit der FIA involviert. Der erste Teil dieses Prozesses sieht vor, dass wir die FIA darüber informieren, dass wir Reifen liefern wollen.

Das haben wir getan, und ich kann bestätigen, dass Michelin – nicht BFGoodrich – auf einen Einstieg hofft”, wird Michelin Wettbewerbsdirektor Nick Shorrock von dem Motorsport-Magazin zitiert. Die Entscheidung, welcher bzw. welche Reifenhersteller letztlich den Zuschlag bekommt respektive bekommen, will die FIA demnach am 13.

September fällen. Im Fall eines Falles möchte Michelin Shorrock zufolge danach “herausfinden, welche Teams überhaupt mit unseren Reifen fahren wollen”. Zwar hatte Pirelli – die Italiener rüsten die Rallye-WM seit 2008 und noch bis zum Ende dieses Jahres exklusiv mit Reifen aus – zuletzt verlautbaren lassen, das WRC-Engagement (WRC = World Rallye Championship) wegen des Einstiegs in die Formel 1 im kommenden Jahr nicht aufgeben bzw.

die Teams auch 2011 mit Reifen beliefern zu wollen. Doch inzwischen scheint dies nun doch gar nicht mehr so 100-prozentig sicher zu sein. “Pirelli betrachtet momentan alle Optionen.

R.O.D.-Winterkomplettradangebote online abrufbar

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Für alle registrierten Händler stehen ab sofort die Winterkomplettradangebote der R.O.D.

Leichtmetallräder GmbH (Weiden in der Oberpfalz) auf den Internetseiten des Unternehmens zum Abruf bereit. “Einfach unter www.rod-wheels.

de einloggen und man findet für alle gängigen Fahrzeugtypen von Alfa bis Volvo das passende Komplettrad, meist eintragungsfrei mit ABE und Schneekettenfreigabe”, sagt der Anbieter. Dank der ständigen Ergänzung von Neuwagen und der – so wörtlich – “knallhart kalkulierten Angebote” sei die Site die optimale Verkaufsplattform für die Wintersaison 2010. Wer noch keine Zugangsdaten besitzt, soll diese per über die Telefonnummer 0961/6346180 oder E-Mail an info@rod-wheels.

Verlängerte Anmeldefrist für BRV-Seminar zum Winterreifengeschäft

Am 21. September veranstaltet der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V.

(BRV) bekanntlich ein Seminar mit dem Verkaufstrainer Erich-Norbert Detroy, das unter dem Titel “Wie man jetzt das Winterreifengeschäft richtig ankurbelt und dabei gewinnt” steht. Die Anmeldefrist für die im CC Süd der Messe Essen stattfindende Veranstaltung hat man jetzt um eine Woche bzw. bis zum 8.

September verlängert. “Bis zur Stunde haben sich ca. 100 Reifenfachhändler zu diesem Seminar-Event angemeldet.

Winterdesign RC21

Die RC21 von Brock Alloy Wheels besticht durch ihre dynamischen fünf Speichen, die gehoben und sportlich zugleich wirken. Das Rad sei, so das Unternehmen, geradezu perfekt für den Winter geschaffen. Die RC21 ist erhältlich in den Größen 7×16 und 8×17 Zoll in den Farben kristallsilber (KS) und titan-metallic (TM) für zahlreiche Fahrzeugmarken.

Gutes Ergebnis von Heuver mit Aeolus im ersten Halbjahr

“Im ersten Halbjahr des Jahres 2010 hat Aeolus ein gutes Ergebnis erbracht”, sagt Bertus Heuver, Direktor des Großhändlers Heuver (Hardenberg/Niederlande), der exklusive Importeur von Aeolus-Reifen für weite Teile Europas. “Beim Verkaufsvolumen erreichten wir einen Zuwachs von mehr als 20 Prozent gegenüber 2009. Und das war schon ein ziemlich gutes Jahr.

Die Verbraucher analysieren immer öfter den gesamten Einkauf. Reifen sind ein wichtiger Teil dieser Ausgaben. Vor allem bei großen Wagenparks.

Aeolus hat ein breites Angebot und beweist durch Erfahrungen von Verbrauchern und aktuellen Zahlen, dass der Ausfallprozentsatz beinahe null ist. Wir bekommen fast keine Reifen für Garantieleistungen zurück. Viele Betriebe entscheiden sich wegen der guten Qualität schnell für Aeolus.

IAA Nutzfahrzeuge – TRW zeigt „Proequip“

Erstmals stellt TRW Automotive neben Systemen aus der Erstausrüstung auch Proequip, die Marke für den europäischen Ersatzteilmarkt für Nutzfahrzeuge, auf der IAA Nutzfahrzeuge aus. Vor zwei Jahren wurde die Marke TRW Proequip auf dem europäischen Markt eingeführt. Das Produktportfolio hat sich seitdem stark erweitert und beinhaltet Lenkungs- und Aufhängungskomponenten, Bremsbeläge, Stoßdämpfer und Lenkgetriebe.

Neuer Radanschluss SAF 60 ONE eröffnet völlig neue Möglichkeiten

SAF-Holland hat einen eigenen Radanschluss mit neuer Einpresstiefe 60 Millimeter entwickelt. In Verbindung mit Alurädern – Entwicklungspartner war Alcoa – und einer neuen, ebenfalls von SAF entwickelten eigenen Scheibenbremse ermöglicht der neue Radanschluss bei einem 3-Achs-Trailer eine Gewichtseinsparung von 204 Kilogramm! Außerdem kann der neue Radanschluss die bisher üblichen Räder mit ET0 und ET120 ersetzen und somit ein Einheitsrad für Flotten und Spediteure ermöglichen, das diesen bislang ungeahnte Vorteile bieten würde. Die englische Bezeichnung SAF 60 ONE (deutsch für 1) beschreibt diese Vorteile mit einem Wort: Ein Radanschluss für Zugmaschine und Auflieger, ausrüstbar mit Scheiben- oder Trommelbremse, fahrbar mit Alu- oder Stahlfelge und neue einheitliche Radschrauben.

Fuhrparkmanager dürften schnell weitere Argumente wie z. B. praktisch unbegrenzte Flexibilität, extrem vereinfachte Lagerhaltung u.

a. finden. dv

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Cobras Räderpalette für den Nissan Qashqai von 17 bis 20 Zoll

Ob mit kurzem oder langem Radstand: Das “N+”-Zubehörkonzept von Cobra Technology & Lifestyle (Leopoldshöhe) macht den Nissan Qashqai noch attraktiver und individueller. Das Programm für den japanischen Crossover beinhaltet maßgeschneiderte Rad-Reifen-Kombinationen in 17, 18, 19 und 20 Zoll Durchmesser. Als größte Varianten stehen CN14- und Sahara-Räder in der Dimension 8,5×20 Zoll mit der Bereifung 245/35 R20 bereit.

Bridgestone auf der Nfz-IAA mit umweltfreundlichem Reifen

Bridgestone stellt auf der Nfz-IAA einen umweltfreundlichen Reifen und einen erweiterten Service in den Mittelpunkt des Auftritts. Auf dem etwa 250 Quadratmeter großen Stand wird der Besucher durch die drei Elemente des “Bridgestone Total Fleet Managements” geführt: Neureifen, Runderneuerte und Services. Stars auf dem Areal sollen allerdings der Umweltreifen, der analog zum Pkw-Reifen “Ecopia” heißt, und die runderneuerten Lkw-Reifen sein.

Mit dem Ecopia verbessert der Reifenhersteller den Rollwiderstand verglichen mit den bekannten hauseigenen Produkten um nach eigenen Angaben zwölf Prozent; die Bandag-Runderneuerungen BDM1 und BRM1 sind auf der Messe noch im Stadium eines Prototypen. Bridgestone hat in Europa derzeit etwa 2.300 Truck-Point- und mehr als 140 Bandag-Partner.

Monroe Magnum Katalog 2010/2011 mit erweiterter Produktpalette

Tenneco Inc., Hersteller von Monroe-Stoßdämpfern für Erstausrüstung und Aftermarket, präsentiert sein Produktportfolio für den Nutzfahrzeug-Aftermarket und stellt seinen neuen “Monroe Magnum Katalog” 2010/2011 vor. Mit mehr als 160 neuen Artikelnummern für Lkw und Busse hat der Fahrwerksspezialist sein Nachrüstprogramm für Nutzfahrzeugstoßdämpfer erweitert.

Damit verbessert das Unternehmen seine Fahrzeugabdeckung. Tenneco versteht sich als Lösungsanbieter und unterstützt seine Kunden daher zusätzlich mit speziellen Nutzfahrzeugschulungen, technischen Dokumentationen und POS-Material.

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Bridgestone spendet für Flutopfer in Pakistan

Bridgestone hat weder Werk noch Verkaufsbüros in Pakistan, verkauft dort aber seit mehr als 50 Jahren Reifen. Die japanische Muttergesellschaft und die Bridgestone Asia Pacific Pte. Ltd.

spenden jetzt mehr als 50.000 Euro für die Opfer der Flutkatastrophe. dv.

Schaeffler-Gruppe reduziert Nettoverschuldung

Die Schaeffler-Gruppe (Herzogenaurach) sieht die schwerste gesamtwirtschaftliche Krise der jüngeren Vergangenheit erfolgreich gemeistert und ist nach eigener Einschätzung schneller als erwartet zu gewohnter Stärke zurückgekehrt. Das Unternehmen profitiert dabei von der erstarkten Nachfrage aus dem Automobil- und Industriesektor. Man arbeite bereits wieder nahe an der Kapazitätsgrenze und sei in allen Werken weltweit fast ausgelastet, heißt es in einer Pressemitteilung anlässlich der Präsentation der Halbjahresergebnisse des in der Vergangenheit hinsichtlich Unternehmenskennziffern so verschwiegenen Familienunternehmens.

Jubiläum: 20. Geburtstag von Budapester Conti-Werk

Die Continental AG konnte Ende August den 20. Geburtstag ihres Budapester Werkes feiern, wo elektronische Komponenten und mikroelektronische Module für Kraftfahrzeuge produziert werden. Dadurch – sagt das Unternehmen – sei der ungarische Standort in fast allen Bereichen der Fahrzeugelektronik für die Divisionen Chassis & Safety, Powertrain und Interior des Konzerns aktiv und beliefere alle großen europäischen Automobilhersteller.

Anlässlich des Jubiläums ist der Conti-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart nach Budapest gereist, um den runden Geburtstag des Werkes zusammen mit dem lokalen Management, den Mitarbeitern sowie Vertretern örtlicher Kommunen und Behörden zu feiern. “Außergewöhnliche Erfolge sind nur durch starke Zusammenarbeit möglich.

Deshalb möchte ich zu diesem feierlichen Anlass persönlich und im Namen des Vorstandes von Continental unserem Team in Budapest, den örtlichen Kommunen und Behörden sowie unseren Zulieferern und Partnern meinen aufrechten Dank aussprechen”, so Degenhart. Das Werk produziere Hightech für die Automobilindustrie und sei mit einem Investitionsvolumen von über 140 Millionen Euro und etwa 1.200 Beschäftigten – darunter etwa 300 Ingenieure – einer der größten Investoren und Arbeitgeber im Automobilsektor in Budapest.

Altreifenentsorgung/-verwertung funktioniert bestens in Deutschland

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Laut dem Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) funktioniert die Altreifenentsorgung bzw.

-verwertung in Deutschland bestens. Dazu wird auf die erst kürzlich von der European Tyre & Rubber Manufacturers’ Association herausgegebenen Zahlen zur Altreifenverwertung in Europa verwiesen: Denen zufolge erreichten 2009 immerhin 14 der 29 erfassten Länder die Idealquote von hundert Prozent Entsorgung/Recycling des national angefallenen Altreifenvolumens – und darunter eben auch Deutschland, wo für das vergangene Jahr die Zahl von gut 570.000 Tonnen genannt wird.

Die Entsorgung ausgedienter schwarzer Gummis unterliegt hierzulande den Auflagen des sogenannten Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes, weshalb der BRV Reifenservicebetrieben, Kfz-Werkstätten usw. rund um die Beseitigung des “Problemmülls Altreifen” unbedingt die Inanspruchnahme eines seriösen Entsorgungspartners empfiehlt. Nicht zuletzt deshalb hat man bereits Anfang der 90er-Jahre die Initiative “Zertifizierte Altreifenentsorgung” ins Leben gerufen.

Seither sollen sich schon rund 30 Unternehmen auf der Grundlage der Entsorgungsfachbetriebeverordnung in Verbindung mit einem vom BRV entwickelten Anforderungskatalog für Entsorger/Verwerter von Altreifen durch eine neutrale Institution zertifizieren lassen haben. Eine aktuelle Liste der vom BRV empfohlenen, zertifizierten Entsorgungspartner hält der Verband auf seiner Website bereit. cm.

Umsatzplus von 20 bis 25 Prozent von Gajah Tunggal angepeilt

Der indonesische Reifenhersteller PT Gajah Tunggal Tbk. peilt für das aktuelle Geschäftsjahr einen Umsatz in Höhe von rund 9,9 Billionen indonesischen Rupien (nach derzeitigem Kurs gut 780 Millionen Euro) an. Das berichtet Bisnis Indonsia und rechnet vor, dass dies einem Plus von etwa 25 Prozent gegenüber den etwa 7,9 Billionen indonesischen Rupien des Vorjahres entspräche.

Zurückgeführt wird das erwartete Umsatzwachstum nicht zuletzt auf das im bisherigen Jahresverlauf beobachtete Absatzplus. “Bezüglich des Reifenabsatzes werden wir in diesem Jahr um 20 Prozent auf 30 Millionen Einheiten zulegen können. Was den Umsatz betrifft, rechnen wir für das Gesamtjahr mit einem Plus zwischen 20 und 25 Prozent”, wird Gajah Tunggal Director Catharina Widjaja in diesem Zusammenhang zitiert.

Verantwortlich für die prognostizierte positive Umsatz- und Absatzentwicklung macht sie einerseits eine gestiegene Reifennachfrage im heimischen Markt sowie andererseits das nach der von Mitte 2008 bis Ende 2009 dauernden Krise im Automotive-Markt nun wieder deutlich anziehende Exportgeschäft, das eigenen Angaben für einen 40-prozentigen Anteil am Gesamtumsatz des Unternehmens steht. “Wir glauben, dass sich das Exportgeschäft in diesem Jahr viel besser entwickeln wird als 2009, vor allem angesichts der steigenden Nachfrage, die wir aus den Märkten in Amerika und dem Mittleren Osten registrieren”, soll Widjaja darüber hinaus gesagt und für 2011 ein weiteres Umsatzwachstum um noch einmal 20 Prozent in Aussicht gestellt haben. Um dies realisieren zu können, will der Reifenhersteller seine Produktionskapazitäten ausweiten: die für Pkw-Reifen von derzeit 40.

000 Einheiten täglich auf 45.000 und die für Motorradreifen von momentan 75.000 Einheiten am Tag auf bis 90.

Eric Le Corre neuer Geschäftsführer von Michelin Tyre Plc.

Eric Le Corre ist zum neuen Geschäftsführer der englischen Michelin Tyre Plc. ernannt worden und tritt damit die Nachfolge von dem in den Ruhestand gewechselten Jim Rickard an. Le Corre arbeitet bereits seit elf Jahren für den Michelin-Konzern und hat während dieser Zeit verschiedene Positionen innerhalb des Unternehmens in Europa und Nordamerika bekleidet.

Herbstaktion für Felgenreiniger P21-S Powergel

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Zur bevorstehenden Reifenumrüstzeit bieten die Ingolstädter Pflegemittelprofis der Dr. O. K.

Wack Chemie GmbH den Werkstätten und dem Reifenfachhandel das P21-S Powergel im Aktionsgebinde an: Bei jeder Bestellung von drei 2-Liter-Kanistern ist ein für die schnelle und einfache Anwendung zu handhabender Druckpumpzerstäuber inklusive. Neben 25 Prozent Preisvorteil gegenüber der 1-Liter-Nachfüllflasche biete der optimierte Felgenreiniger P21-S Powergel eine noch stärkere Reinigungskraft und einen angenehmen Frischeduft, so der Anbieter. Die Aktion beginnt am 1.

Umfrage: Kfz-Betriebe investitionsbereit

Wie eine Umfrage des “kfz-betrieb” in Kooperation mit der Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe ergeben hat, planen zwei Drittel der Vertragswerkstätten und knapp die Hälfte der freien Werkstätten für die nächste Zeit Investitionen. Mit einem Anteil von 52 Prozent wird Werkstattausstattung dabei besonders häufig genannt, weiter “Neu- und Umbauten” (36 Prozent), Prüftechniken (15 Prozent) und Büroeinrichtungen (sieben Prozent). dv.

Positive Margenentwicklung in der Reifenindustrie erwartet

Analysten von Morgan Stanley sehen sich nach einer Umfrage zu den Aussichten der Reifenhersteller in ihrer Zuversicht bestärkt, was die Margenentwicklung der Branche betrifft. Die Lager des Handels seien „alles andere als überfüllt“ und die bisherigen Preiserhöhungen stärker als erwartet, wird die positive Einschätzung begründet. cm.

Österreichische Drift-Staatsmeister stehen fest

Im niederösterreichischen Melk fanden Ende August die finalen Läufe der von der Rädermarke Dotz unterstützten “Dunlop Drift Challenge Austria” statt. Auf dem dortigen Wachauring ging es darum, in zwei Kategorien die österreichischen Staatsmeister im Driften zu küren. In der Gesamtwertung der Serienfahrzeuge hatte letztlich der Slowene Luka-Marko Groselj mit seinem BMW E36 M3 die Nase vorn, Vorjahressieger Hannes Danzinger musste sich mit dem dritten Rang zufriedengeben.

In der Kategorie der Renntourenwagen konnte demgegenüber der Steirer Alois Pamper mit seinem BMW M3 der Baureihe E36 seinen Titel erfolgreich verteidigen. Rund 3.000 Zuschauern sollen den Wettkampf auf dem Gelände des ÖAMTC-Fahrsicherheitszentrums verfolgt haben.

FTT ReifenSystem: Hohe Warenverfügbarkeit

Erstmalig präsentiert sich das Reifenportal FTT ReifenSystem vom 14. bis 19. September auf der Automechanika in Frankfurt.

Geschäftsführer Helmut Haak, Marketingleiter David Detjen und ein Teil der Verkaufsmannschaft informieren in der Halle 4 (Stand F 31) über die Vorzüge des Portals. Haak klassifiziert die Plattform als “Fair Tyre Trading”.

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CGS Tyres baut Werk für Landwirtschaftsreifen in USA

CGS Tyres kündigt eine Investition von 43,81 Millionen US-Dollar in den Bau einer Produktionsstätte für Landwirtschaftsreifen in Charles City, Iowa, an. Auf der “Farm Progress Show” in Boone (Iowa) haben Vertreter von CGS Tyres und die Abteilung für Wirtschaftsentwicklung in Iowa eine Investitionsvereinbarung unterschrieben, welche den positiven Abschluss von Verhandlungen kennzeichnet, die 2009 aufgenommen wurden, aber erst in diesem Sommer bekannt wurden. CGS Tyres hat sich verpflichtet, mindestens 159 neue Arbeitsplätze für die Einwohner zu schaffen.

Der Start der Produktion ist für den 1. Januar 2012 geplant..

Barracuda-Räder und Hankook-Reifen für den Senner-A1

Ende letzter Woche kam der neue Audi auf den Markt, doch die Sportversion fehlt. Senner Tuning nahm deshalb den Mini-Audi bereits unter seine Fittiche, um dem Kleinen auf dynamische Weise auf die Sprünge zu helfen. Den Look des Audi A1 vervollständigen “Barracuda Voltec T6”-Leichtmetallräder in 8×18 Zoll mit Hankook-Reifen vom Typ S1 Evo im Format 225/35.

Conti baut Reifenlager für ungarischen und österreichischen Markt

Continental baut für acht Millionen Euro im Gewerbepark MoWinPark im ungarischen Mosonmagyaróvár auf 18.000 Quadratmetern ein Lager, um von dort aus Reifen im Lande und nach Österreich zu versenden, berichten ungarische Medien. Das neue Distributionszenrum soll bereits im Januar 2011 in Betrieb gehen.

Alutec beim 10. Pirelli Tuning Award

Der Olympiapark in München lädt am 4. und 5. September 2010 zum Finale und Jubiläum des zehnten Pirelli Tuning Award mit Alutec (Fußgönheim) als Felgenpartner der Tuningszene.

50 ausgewählte Finalisten präsentieren ihre aufwändig gestalteten Edel-Fahrzeuge. Unter anderem Parkplatzwertung für Hobbytuner, Live-Bands und prominente Autogrammstunden sowie das Concept Car “Boost One” von Alutec versprechen einen aufregenden Aufenthalt. Der Eintritt ist kostenlos.

Entschädigung für entlassene französische Conti-Mitarbeiter

Medienberichten zufolge muss Continental 29 ehemaligen Beschäftigten des Standortes Rambouillet (Frankreich) eine Entschädigung zahlen, nachdem insgesamt 38 Mitarbeiter gegen die ihnen offenbar im Zuge eines Sparprogrammes ausgesprochene Kündigung im vergangenen Jahr geklagt hatten. Demnach ist das zuständige Arbeitsgericht zu dem Schluss gekommen, dass das Unternehmen die Mitarbeiter entlassen habe, ohne dass “echte und ernsthafte Gründe” dafür vorgelegen hätten, wie es unter Berufung auf Aussagen der Klagevertretung heißt. Außerdem habe sich Continental nicht bemüht, die gegen den Wegfall ihres Arbeitsplatzes klagenden Beschäftigten innerhalb des Unternehmens weiterzubeschäftigen, wird ihr Anwalt darüber hinaus zitiert.

Den Geschassten stehe nun Schadenersatz in Höhe eines halben bis eines ganzen Jahresgehaltes zu. In neun Fällen soll das Gericht allerdings zugunsten des Reifenherstellers und sich damit gegen Entschädigungszahlungen entschieden haben, weil die infrage stehenden Mitarbeiter freiwillig gegangen seien. cm.

Michelin stellt Konzeptreifen für den Ganzjahreseinsatz vor – für Fahrräder

Im Rahmen der Fahrradmesse Eurobike in Friedrichshafen (1.-4. September) wird Michelin einen Konzeptreifen für den Ganzjahreseinsatz vorstellen.

Das sternartige Profil dieses Fahrradreifens ist Unternehmensaussagen zufolge an das für die Pkw-Ganzjahresreifen des Konzerns entwickelte Profildesign angelehnt. Aber Michelin hat noch mehr Neuheiten mit im Gepäck zu der Ausstellung am Bodensee: Gezeigt werden neben der im vergangenen Jahr eingeführten “Wild Race’R”-Produktlinie für Mountainbikefahrer noch die neue “Dynamic”-Familie, die der Anbieter in “Classic”- und “Sport”-Modelle unterteilt, sowie ein Notlaufkonzept namens “Protek Max”, das auf einem neuartigen, dank einer texturierten Oberfläche als besonders widerstandsfähig beschriebenen Schlauch basiert. cm

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Wettbewerbszentrale beschreitet in Sachen Opel-Werbung den Klageweg

Ursprünglich hatte die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs e.V. Opel angedroht, gegen den Fahrzeughersteller gerichtlich vorgehen zu wollen, wenn dieser die aus Sicht der Wettbewerbszentrale irreführende Werbung für seine “lebenslange Garantie” nicht ab dem 19.

August unterlasse. Doch als die in der entsprechenden Abmahnung genannte Frist verstrich, ohne dass der Autobauer einlenkte, hieß es zunächst noch, man wolle erst weitere Gespräche abwarten. Nun scheint aber Schluss damit zu sein, denn Autohaus Online hat in Erfahrung gebracht, dass die Wettbewerbszentrale nun tatsächlich gerichtliche Schritte gegen Opel in die Wege leiten will.

Erweitertes Angebot an ContiTech-Zahnriemen-Kits

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Die ContiTech Power Transmission Group bietet zehn neue Zahnriemen- und 14 neue Wasserpumpen-Kits für den Automotive Aftermarket an. Die Kits sollen alle Teile enthalten, die von der Werkstatt zum ordnungsgemäßen Wechsel des Riementriebs benötigt werden: also neben dem Riemen auch Umlenkrolle, Spannrolle und Schrauben. Im Wasserpumpen-Kit ist demnach außerdem eine Wasserpumpe enthalten, die auf die weiteren Komponenten abgestimmt ist.

Die in den Kits enthaltenen Antriebsriemen der Marke ContiTech entsprechen Unternehmensangaben zufolge dem Standard der Erstausrüstung. “Allein die Marke garantiert Qualität. Handel und Werkstatt sollten daher auf Nummer sicher gehen und das Original kaufen”, meint Marketingserviceleiter Markus Pirsch.

Gleichzeitig betont er, dass ContiTech-Antriebsriemen in Erstausrüstungsqualität ausschließlich in den original ContiTech-Kits enthalten seien. “Nur wo ContiTech draufsteht, ist auch mit Sicherheit ContiTech drin”, so Pirsch. cm

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Conti will im indischen Markt stärker Fuß fassen

Der Automobilzulieferer Continental hat vor Kurzem bekräftigt, im indischen Markt verstärkt Fuß fassen zu wollen. Das berichtet jedenfalls die in dem Land erscheinende Zeitung The Economic Times. Schon vor ein paar Monaten war bekannt geworden, dass man dort unter Umständen den Bau eines Reifenwerkes erwägt.

“Indien ist einer der Schlüsselmärkte für unser zukünftiges Wachstum. Wir interessieren uns für den Pkw-Reifenmarkt und suchen nach Gelegenheiten für einen Markteintritt”, soll Helmut Matschi, Vorstandsmitglied und Leiter der Division Interior der Continental AG, dem Blatt zufolge nun bestätigt haben. Jedoch sei es noch zu früh, um sagen zu können, wie und wann dieser erfolge, werden ergänzende Aussagen von Claude d’Gama Rose, Geschäftsführer Continental India, in diesem Zusammenhang wiedergegeben.

Allerdings bekomme das Unternehmen vonseiten der OEMs (Original Equipment Manufacturer) immer wieder zu hören, wie wichtig es sei, in diesem Markt vertreten zu sein. Zumal – wie Claude zu bedenken gibt – viele der in Indien produzierenden Fahrzeughersteller ihre Fahrzeuge exportierten und dafür qualitativ hochwertige Reifen benötigten. Aber auch von einer wachsenden Nachfrage nach Reifen für die im Land verbleibenden Fahrzeuge wird berichtet.

Danner fährt auf „Grabber AT2“ Sieg bei Tuareg-Rallye Marokko 2010 ein

Bei der Tuareg-Rallye Marokko 2010 konnte sich Christof Danner den ersten Platz sichern und damit bereits zum sechsten Mal diese Rallye gewinnen. Den Sieg fuhr er mit einem Puch/Mercedes G500 ein, an dem Reifen vom Typ “Grabber AT2” der zum Continental-Konzern gehörenden Marke General Tire montiert waren. “Das Danner-Racing-Team und General Tire verbindet eine jahrelange Zusammenarbeit.

Im Rahmen der Bewerbung für die Rallye Dakar 2008 wurde eine gemeinsame Weiterentwicklung am General Tire ‚AT2’ vereinbart sowie die Bereitstellung dieser Reifen für das Team”, sagt Christof Danner und verweist zugleich darauf, dass dieser Reifen das Team unter anderem auch bei der Transsyberia-Rallye sicher durch Russland sowie die Mongolei geführt habe und man ihn darüber hinaus bei verschiedenen Cross-Country-WM-Läufen in Italien und Ungarn eingesetzt habe. “Im Sand kann die gute Traktion durch Absenken des Reifendrucks auf maximal 0,5 bar weiter erhöht werden. Der ‚AT2’ kompensiert die leichten Nachteile im Schlamm durch guten Nassgriff und sichere Handlingeigenschaften”, lobt Danner den “Grabber AT2”, den der deutsche General-Tire-Importeur und Großhändler Gummi Hasenkrug hierzulande in mehr als 40 Dimensionen bis hin zu 20 Zoll anbietet.

Reifenfertigung in Südafrika durch Streik beeinträchtigt

Was sich zuvor schon abzeichnete, hat sich jetzt offenbar bestätigt: Aufgrund eines Streikaufrufes der Gewerkschaft NUMSA (National Union of Metalworkers of South Africa) ist es zur Unterbrechung der Reifenproduktion in den südafrikanischen Werken der vier Hersteller Apollo Tyres, Goodyear, Continental und Bridgestone Firestone gekommen. Das melden zumindest die Medien des Landes. Demnach fordern die Streikenden Lohnerhöhungen von wenigstens zehn bzw.

je nach Quelle sogar bis zu 15 Prozent. Die New Tyre Manufacturing Employers Association (NTMEA) soll bislang lediglich 8,5 Prozent angeboten haben – die Gespräche beider Seiten laufen aber noch. cm.

Eigenentwicklungen im Fokus der Cargraphic-Präsenz bei der Automechanika

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Bei der diesjährigen Automechanika, die vom 14. bis zum 19. September in Frankfurt am Main stattfindet, wird auch der Tuner Cargraphic ausstellen.

Er will bei der Messe vor allem Eigenentwicklungen in den Bereichen Abgasanlagen, Felgen, Performance-Software und die sogenannte “Airlift Suspension” in den Vordergrund rücken. “Ein paar Spoiler zu montieren oder ein wenig am Motor zu arbeiten, reicht längst nicht mehr, um im Tuninggeschäft erfolgreich mitzumischen”, meint Michael Schnarr, einer der beiden Geschäftsführer des Unternehmens. Vielmehr setze man verstärkt auf Eigenentwicklungen, die Cargraphic “unverwechselbar und begehrenswert” machen sollen.

Als Beispiel dafür wird die Entwicklung bzw. der Bau von Edelstahlabgasanlagen genannt, die in einem eigenen Werk in England entstehen. Man verfüge in diesem Bereich über ein so hohes Maß an Erfahrung und Wissen, sodass auch Auftragsentwicklungen angenommen werden.

Das Design und die Fertigung von ein- und dreiteiligen Leichtmetallrädern – unter anderem mit Zentralverschluss – zählt der in Landau beheimatete Fahrzeugveredler demnach ebenso zu seinen Paradedisziplinen. Als das momentan innovativste Produkt wird allerdings die “Airlift Suspension” genannte pneumatische Niveauregulierung des Unternehmens bezeichnet. Sie wurde zunächst für Porsche-Fahrzeuge entworfen, soll jedoch sukzessive für weitere Marken zur Verfügung stehen.

Die Winterräder von RH Alurad

Zur Wintersaison 2010/2011 startet der Attendorner Aluminiumräderanbieter RH Alurad, der sich im Premiumsegment angesiedelt sieht, sein überarbeitetes Programm. Mit zwölf verschiedenen Modellen von klassisch bis ultrasportlich bietet RH eine breite Auswahl, die jeden Anspruch, jeden Geschmack und nahezu jede gängige Automarke treffen dürfte, größtenteils mit ABE-Freigabe. Beispielhaft genannt sei das rassige BX-Rad in Silber oder Anthrazit in den Größen 14 bis 17 Zoll, das “brandneu für eiskalte Straßen” ist.

Export von Sibur-Reifen nach Kuba

Sibur-Russian Tyres exportiert schon seit Jahren Reifen nach Kuba und hat erst unlängst verkündet, seine Exporttätigkeiten nach Lateinamerika verstärken zu wollen. So wurden in den letzten Wochen bereits Liefervereinbarungen mit Brasilien, Venezuela und Ecuador getroffen. Jetzt folgt ein Arrangement mit dem Landwirtschaftsministerium in Kuba, das die Belieferung von etwa 40.