Hankook weiht neues „Global Education Center“ in Korea ein

Hankook Tire hat in seiner Fabrik im südkoreanischen Daejeon sein neues “Global Education Center” in Betrieb genommen. Dort sollen insbesondere die Arbeiter aus den Produktionsstätten in Korea, China und Ungarn sowie Trainees des Unternehmens geschult und auf ihre Aufgaben beim Reifenhersteller vorbereitet werden. Rund 250 Menschen können in der neuen Einrichtung täglich fortgebildet werden, heißt es dazu in einer Presseerklärung.

Bohnenkamp WM-Tippspiel mit über 500 Teilnehmern

Vier Wochen Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika. Zu diesem Anlass hatte die Bohnkamp AG aus Osnabrück ihre Kunden zum großen Branchen-Tippspiel eingeladen. Vier Wochen WM bedeuteteten also auch für Bohnenkamp und die teilnehmenden Kunden fachsimpeln, diskutieren, mitfiebern, feiern und vor allem mittippen.

“Die rege Teilnahme an unserem Tippspiel hat uns sehr beeindruckt und schon heute zum Weitermachen inspiriert. Bohnenkamp ist auch bei der EM 2012 mit seinen Kunden wieder dabei”, resümiert Marketingleiter Henrik Schmudde die Aktion. Über 500 Fußball- und Branchenexperten waren beim Tippspiel angetreten.

Jetzt stehen sie fest, die WM-Experten der Branche: Ohne Elfmeterschießen und daher punktgleich auf Platz eins landeten Reifen Müller aus Wiesbaden und Vergölst aus Nienburg mit je 156 von 384 möglichen Punkten. Nur sechs Zähler dahinter belegt Fliegl Agrartechnik aus Töging den zweiten Platz. Stahlgruber aus Dresden kann sich mit 148 Punkten über Platz drei freuen.

Die vier Unternehmen erwartet als Gewinn ein Grillabend in ihrem Unternehmen. Organisiert und durchgeführt von Mitarbeitern der Bohnenkamp AG. Einen Kühlschrank im exklusiven Fußballdesign für die Plätze vier bis zehn haben die folgenden Bohnenkamp-Kunden gewonnen: Reifen Albrecht, Raiffeisen Waren-Zentrale, Gummi-Raab, Reifen-Service-Kontor, Euromaster GmbH, Wulf, J.

, Raiffeisen-Warenzentrale, Völtl, Josef, Reifen-Service Löhr, Reifen-Sroniak, Tünnissen, J. Horstmann GmbH & Co. KG, Fricke Tobaben, Dresdner Reifenzentrale, Fa.

Auch Südkorea macht RDK-Systeme ab 2013 zur Pflicht

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Medienberichten zufolge plane das südkoreanische Verkehrsministerium, Reifendruckkontrollsysteme demnächst für Neufahrzeuge verpflichtend zu machen. Danach sollen ab dem 1. Januar 2013 alle neu auf den Markt kommenden Pkw und Transporter bis 3,5 Tonnen mit einem entsprechenden System ausgerüstet sein, um die Verkehrssicherheit in Südkorea weiter zu erhöhen.

Darüber hinaus sollen auch ESP- bzw. ESC-Systeme ab 2012 verpflichtend sein. ab

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Micheldever vermarktet Kumho-/OZ-Racing-Kompletträder

Für den britischen Markt wollen der dortige Importeur von Kumho-Reifen Micheldever Tyre Services und der italienische Räderhersteller OZ Racing nun gemeinsam “preislich extrem wettbewerbsfähige” Kompletträder anbieten. Im Rahmen der Kooperation sollen die Reifen aus Korea auf dem Rädern aus Italien über die “Ecsta Performance Center” angeboten werden. Es sollen Kompletträder “für Fiesta bis Ferrari” in 14 bis 22 Zoll angeboten werden.

Frage des Monats: „Situative Winterreifenpflicht“ verfassungswidrig

Die “situative Winterreifenpflicht” und die öffentlich und zum Teil kontrovers geführten Diskussionen darüber haben der Reifenbranche in den vergangenen Jahren sehr geholfen. Nun steht die Norm allerdings davor, gekippt zu werden. Das Oberlandesgericht Oldenburg befand nun, dass der Paragraf 3, Absatz 3a der Straßenverkehrsordnung gegen das Bestimmtheitsgebot des Grundgesetztes (Art.

103, Abs. 2) verstößt und somit verfassungswidrig ist. Was soll nun aber Ihrer Meinung nach mit der Norm zur “situativen Winterreifenpflicht” geschehen? Sollte sie endlich konkretisiert und damit anwendbar gemacht werden? Sollte man sie gleich ganz abschaffen oder lieber unberührt lassen? Wenn Sie zu diesem Thema mitdiskutieren und Ihre Stimme dazu abgeben möchten, dann antworten Sie links auf unsere neue Frage des Monats.

Gericht hält „situative Winterreifenpflicht“ für verfassungswidrig

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Am 9. Juli hat das Oberlandesgericht Oldenburg über die Rechtsbeschwerde eines Autofahrers entscheiden, der Anfang 2009 nach Überfahren einer Eisfläche mit seinem sommerbereiften Fahrzeug einen Unfall verursacht hatte. Als Folge dessen war ihm vom Amtsgericht Oldenburg ein Bußgeld wegen Fahrens mit nicht angepasster Geschwindigkeit in Tateinheit mit der Benutzung einer nicht an die Wetterverhältnisse angepassten und damit im Sinne der Straßenverkehrsordnung (StVO) ungeeigneten Bereifung auferlegt worden, woraufhin er Widerspruch einlegte.

Das Amtsgericht hatte nämlich dahin gehend argumentiert, dass es an dem fraglichen Tag “kalt war und sich in der Mitte der Straße eine Eisfläche befand”, sodass vor diesem Hintergrund jedermann hätte klar sein müssen, dass man besser mit Winterreifen unterwegs ist. “Denn Winterreifen sind die für den Winter geeignete Bereifung”, so das Amtsgericht. Nach Meinung des Betroffenen hätte man entgegen dieser Auffassung anhand der konkreten Umstände über ein Sachverständigengutachten allerdings zunächst erst einmal ermitteln sollen, welche Bereifung tatsächlich die geeignete gewesen wäre, ob und gegebenenfalls welche Winterreifen den Unfall hätten verhindern können oder ob er nicht trotz Winterbereifung genauso passiert wäre.

Herausgekommen bei der ganzen Sache ist letztlich ein Beschluss des Oberlandesgerichtes (Aktenzeichen 2 SsRs 220/09), der weitreichende Konsequenzen haben dürfte: Denn die Oldenburger halten den Bußgeldtatbestand rund um die im Paragrafen 2, Absatz 3a der StVO festgeschriebene an die Witterungsverhältnisse anzupassende Bereifung, die gemeinhin meist auch als “situative Winterreifenpflicht” bezeichnet wird, für verfassungswidrig und damit ungültig. christian.marx@reifenpresse.

BIPAVER wählt neues Präsidium – Jan Driessen wird Präsident

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Anlässlich der jährlichen BIPAVER-Generalversammlung trafen sich in am 2. Juni in Essen rund 40 Vertreter der europäischen Runderneuerungsbranche bzw. der nationalen Mitgliedsverbände – darunter etwa der BRV aus Deutschland, die RMA (Retread Manufacturers Association) aus Großbritannien – sowie Vertreter der BIPAVER-Mitglieder Bandag, Marangoni Pneumatici, Gummiwerk Kraiburg Austria und Rema Tip Top.

Im Mittelpunkt der Versammlung stand dabei die Wahl eines neuen Präsidiums. Nach seiner Präsidentschaft und Vize-Präsidentschaft schied Peter Hülzer (BRV) turnusgemäß aus dem Gremium aus, wobei sich das Auditorium ausdrücklich bei ihm für die geleistete Arbeit bedankte, insbesondere was die Neuausrichtung des BIPAVER in den vergangenen Jahren betrifft, heißt es dazu in der aktuellen Mitgliederzeitschrift des BRV. Der bisherige Präsident Brenno Benaglia (AIRP) wechselte in die Funktion des Vize-Präsidenten, als zweiter Vize-Präsident wurde Jose Süva Gomes (ANIRP, Portugal) neu gewählt.

Und zum neuen Präsident des europäischen Runderneuerungsverbands wurde der bisherige Vize-Präsident Jan Driessen (VACO) gewählt. Die Geschäftsstelle des BIPAVER verbleibe nach wie vor bei der VACO in Holland (Generalsekretär Ruud Spuijbroek). ab.

Belshina modernisiert EM-Reifenproduktion mit VMI-Equipment

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Einem Bericht in weißrussischen Medien zufolge hat der dortige Reifenhersteller Belshina JSC mit VMI Holland einen Vertrag über die Modernisierung der Produktionsanlagen zum Bau sogenannter “Giant Tyres” bis zu 57 Zoll unterzeichnet. Dem Vernehmen nach investiere der Reifenhersteller zwischen 2011 und 2015 31 Millionen Euro in die Modernisierung. Einer Unternehmensveröffentlichung zufolge plane Belshina jährlich die Produktion von 26.

300 modernen Radialreifen in 35, 51 und 57 Zoll. Der Reifenhersteller ist Teil des weißrussischen staatlichen Öl- und Chemiekonzerns Belneftekhim und stellt neben Nutzfahrzeugreifen auch Pkw-Reifen her. ab.

Audi TT und TTS mit Toyo-Reifen als Erstausrüstung

Laut Kenji Nakakura, Präsident und Vorstand der Toyo Tire & Rubber Co. Ltd. (Osaka/Japan), wird das Unternehmen sein Reifenmodell “Proxes T1 Sport” in AO-Spezifikation – AO steht dabei für Audi Original – als Erstausrüstung für den TT und den TTS des Ingolstädter Fahrzeugherstellers ans Band liefern.

In der Größe 255/35 R19 96Y sei der “Proxes T1 Sport” einer der wenigen ausgewählten Reifenmodelle, mit denen die neuen TT-Modelle ausgerüstet werden. Bei den TTS-Modellen mit 19-Zoll-Reifen kommt Toyo demnach sogar exklusiv zum Zuge. “Mit verbessertem Handling, Brems- und Kurvenverhalten entspricht der neue ‚Proxes T1 Sport’ den Audi-Anforderungen an einen High-Performance-Reifen, der genau an die dynamischen und sicheren Fahreigenschaften der TT-und TTS-Modelle angepasst ist”, so der Reifenhersteller, nach dessen Worten Audi den Reifen bereits seit April auf seinen TT- und TTS-Modelle montiert.

Informations-/Werbematerial zu „Knallerpreisen“

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Nachdem sie in der Kampagne “Reifenqualität – Ich fahr auf Nummer sicher!” aufgegangen sind, werden jetzt diverse Aktionsmedien der beiden Initiativen “Pro Winterreifen” und “Reifensicherheit” zu – wie es heißt – “Knallerpreisen” angeboten. Dekopakete, Give-aways, Informationsflyer und dergleichen mehr können bei der Christina Guth Werbeberatung GmbH (CGW) bestellt werden. cm

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Pkw-Produktion in Europa legt zu

Verglichen mit dem niedrigen Niveau des “Krisenjahres 2009” hat die Fahrzeugproduktion innerhalb der EU in den ersten drei Monaten dieses Jahres nach den Zahlen der Association des Constructeurs Européens d’Automobiles (ACEA) teils deutlich zulegen können. Im ersten Quartal wurden demnach mit knapp vier Millionen Einheiten 33,7 Prozent mehr Autos gefertigt als im Vergleichszeitraum 2009, aber immer noch 12,7 Prozent weniger als während der ersten drei Monate 2008. Mit gut 340.

000 Llkw liefen sogar 51,3 Prozent mehr Fahrzeuge vom Band als 2009, jedoch 34,7 Prozent weniger als 2008. Rote Zahlen schreiben weiterhin Lkw und Busse, wobei die innerhalb der EU gefertigten rund 65.000 bzw.

knapp 7.000 Einheiten einem Minus von 5,2 respektive 22,0 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2009 entsprechen. Im Vergleich zum Zeitraum Januar bis März 2008 ist der Rückgang mit 63,0 bzw.

23,5 Prozent allerdings ungleich größer. Alles in allem wurden nicht ganz 4,4 Millionen Kraftfahrzeuge innerhalb der EU produziert, was einem Zuwachs um 34,0 Prozent in Bezug auf 2009 und einem Rückgang um 16,6 gegenüber 2008 entspricht. Die meisten Autos in Europa liefen in Deutschland vom Band (1,4 Millionen Einheiten), wobei der Produktionszuwachs für die ersten drei Monate 2010 mit 33 Prozent beziffert wird.

In Großbritannien sollen sogar 72,7 Prozent mehr Autos gefertigt worden sein als im entsprechenden Referenzzeitraum 2009. Zu den Nationen, die in nennenswertem Umfang Produktionsvolumina eingebüßt haben zählen einzig Finnland (minus 59,5 Prozent), Belgien (minus 10,5 Prozent) sowie die Niederlande (minus 7,5 Prozent). cm.

Automarkt in Westeuropa wächst 1,7 Prozent im ersten Halbjahr

Nach dem Krisenjahr 2009 liegen die Pkw-Neuzulassungen in Westeuropa nun über Vorjahresniveau. Laut einer aktuellen Analyse des Beratungsunternehmens R. L.

Polk aus Essen wurden im ersten Halbjahr dieses Jahres über 7,1 Millionen Neuwagen zugelassen, was einem Plus von 1,7 Prozent entspricht. Zwar sei dieses Ergebnis durch Verschrottungsprämien in einzelnen Ländern überzeichnet, dennoch gebe es in allen westeuropäischen Märkten eine positivere Entwicklung, als noch vor drei Monaten, hieß es. Bei der Markenbetrachtung schneiden laut Analysten die französischen Hersteller – auch wegen der guten Entwicklung in Spanien und Frankreich – am besten ab.

Die deutschen Premiumanbieter seien trotz des Rückgangs des deutschen Marktes im Plus, während es Toyota mit einem Minus von über zehn Prozent gerade noch in die Top 10 geschafft habe. Mercedes sei nur knapp dahinter und könne in den nächsten Monaten vorbeiziehen. Trotz der guten Halbzeitbilanz erwarten die Marktbeobachter, dass das Gesamtjahr 2010 zirka sieben Prozent unter dem Vorjahr bleiben wird.

Auslaufende Verschrottungsprämien und ein durch diese Prämien überhöhtes Vorjahr würden zwangsläufig zu negativen Wachstumsraten führen, hieß es. Dennoch habe sich gezeigt, dass die westeuropäische Pkw-Industrie besser aus der Krise herausgekommen ist, als alle erwartet hätten. Der europäische Herstellerverband ACEA wird erst am kommenden Donnerstag seine Zahlen zur Zulassungsstatistik veröffentlichen.

Altreifenlager in Niedersachsen wird Raub der Flammen

Beim Brand eines Altreifenlagers in der Nähe von Verden (Niedersachsen) wurde in der Nacht zu Montag ein Schaden in Höhe von mehreren Tausend Euro angerichtet. Die Polizei geht von Brandstiftung aus; verletzt wurde bei dem Feuer trotz der extremen Rauchentwicklung niemand. ab.

Evonik gründet eigenständige Carbon-Black-Gesellschaft

Evonik Industries organisiert seine Carbon-Black-Aktivitäten neu. Zum 1. Juli startet die “Evonik Carbon Black GmbH” als rechtlich selbstständige Führungsgesellschaft unter dem Dach von Evonik Industries.

Sprecher der Geschäftsführung (CEO) ist Jack Clem, als kaufmännischer Geschäftsführer (CFO) wurde Rainer Wobbe benannt. Der operative Sitz der Gesellschaft ist ab diesem Zeitpunkt in Frankfurt und wird ab dem 1. Oktober in Hanau-Wolfgang sein.

Produktportfolio und Kundenbeziehungen sind von der Ausgliederung nicht betroffen. Evonik produziert als zweitgrößter Hersteller von Carbon Black an 17 Standorten in zwölf Ländern auf vier Kontinenten. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschafteten die rund 1.

700 Mitarbeiter einen Umsatz von rund einer Milliarde Euro (Konzernumsatz 2009: 13,1 Milliarden Euro). Nach der Ausgründung des Carbon-Black-Geschäfts prüft Evonik derzeit drei strategische Optionen zur Weiterentwicklung des Geschäfts. Die Möglichkeiten reichen von der Optimierung als eigenständige Einheit im Markt über eine Partnerlösung bis hin zu einer Abgabe des Geschäfts.

Titan International kündigt Veränderungen im Topmanagement an

Titan International hat Kent W. Hackamack vom Vice President of Finance and Treasurer zum Executive Vice President verantwortlich für Unternehmensentwicklung befördert. Gleichzeitig – so der Reifen- und Räderspezialist aus Quincy (Illinois/USA) in einer Pressemitteilung – habe man mit Paul G.

Reitz einen neuen Chief Financial Officier benannt. Darüber hinaus hat die Sparte Titan Wheel mit David Salen ebenfalls einen neuen President erhalten; Salens Vorgänger Ron Schildt wird künftig in der Unternehmensentwicklung der Muttergesellschaft tätig sein. ab.

Reifen-vor-ort.de bietet 100-Euro-Gutschein für zwei Reifen

Aufgrund der beginnenden Sommerferien in den einzelnen Bundesländern herrscht zurzeit in vielen Betrieben eine teilweise gähnende Leere. Die Reifenhändler-Preis-Suchmaschine Reifen-vor-ort.de bietet ihren teilnehmenden Partnern deshalb mit dem Sommerspecial “Reisegutschein” einen Service an, mit dem auch in der Nebensaison die Auslastung erhöht und neue Kunden akquiriert werden sollen.

Nimmt der Händler an dem Sommerspecial teil, bekommt jeder Kunde, der im Sommer mindestens zwei Reifen oder Felgen bei Reifen-vor-ort.de und eine dazugehörigen Montage bestellt, von dem Händler einen Reisegutschein im Wert von 100 Euro geschenkt. Motorradfahrer erhalten diesen Gutschein bereits ab einem Motorradreifen.

Der Reisegutschein kann für ausgewählte Hotelangebote und -packages eingelöst werden, heißt es dazu in einer Mitteilung. Um in den Genuss des Reisegutscheins zu kommen, muss der Kunde auf Reifen-vor-ort.de seine Postleitzahl eingeben, die gewünschten Reifen oder Felgen aussuchen und beim teilnehmenden Reifenhändler montieren lassen.

Teilnehmende Händler sind mit einem Button gekennzeichnet. Nach der Montage und Bezahlung beim Händler vor Ort erhalten die Kunden dann ein PDF-Dokument mit Gutscheincode an ihre Email-Adresse zugesendet. ab

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Pirelli kassiert 1,35 Millionen Euro pro Formel-1-Team und Jahr

Nachdem seit Kurzem bekannt ist, dass Pirelli in der kommenden Saison die Formel-1-Teams mit Reifen beliefern wird, erklärte Formel-1-Chef Bernie Ecclestone nun laut Motorsport-Magazin.com, auch die Continental aus Deutschland habe sich um den Reifendeal bemüht. “Am Ende waren es Fünf – Pirelli, Michelin, Avon, Hankook und Continental.

Sie alle mögen die Formel 1, dennoch fiel die Wahl auf Pirelli. Jedes Team wird 1,35 Millionen Euro pro Jahr zahlen, aber Pirelli wird noch für die Streckenwerbung zahlen. Daher bekommen die Teams einen Teil ihres Investments wieder zurück”, verriet Ecclestone.

VRÖ veröffentlicht neue „Richtlinien“

“Rund und schwarz sind sie alle.” – So werden Reifen von Autofahrern häufig gesehen und damit zum Low-Interest-Produkt, zum notwenigen Übel degradiert. Zu Unrecht, wie der Verband der Reifenspezialisten Österreichs (VRÖ) findet.

Denn die vier handtellergroßen Reifenaufstandsflächen beim Pkw sind die einzige und überlebenswichtige Verbindung zwischen Fahrzeug und Fahrbahn. Mit seiner aktuellen Konsumenteninformation “Richtlinien für die Montage und sichere Verwendung von Reifen und Rädern an Fahrzeugen bis 3,5 Tonnen” will der VRÖ einen weiteren Beitrag zur Hebung der Verkehrssicherheit leisten, heißt es dazu in einer Mitteilung. In knapper und prägnanter Form gibt dieses Informationsblatt auch Hinweise, wie die Fahrzeugkosten durch die richtige Bereifung gesenkt werden können.

Ein Beispiel dafür ist das professionelle Auswuchten bei jedem Radwechsel. In einem eigenen Kapitel geht die Konsumenteninformation darauf ein, warum die richtigen Reifen für jede Jahreszeit die bessere Lösung sind. Bei Schnee-, Matsch- und Eisfahrbahnen während des Winterhalbjahres ist die Verwendung von Winterreifen vorgeschrieben.

Wer vor bösen Überraschungen sicher sein will, sollte neben der M+S-Kennzeichnung auf das Schneeflockensymbol achten. Der Foldern ist bei den VRÖ-Reifenspezialisten oder direkt beim Verband kostenlos erhältlich. ab

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Ecclestone: Formel-1-Reifen sollen nicht länger als 100 km halten

Wenn es nach Bernie Ecclestone geht, dann sollte die Lebenszeit der Formel-1-Reifen limitiert werden. Er verspricht sich dadurch spannendere Rennen. Nicht länger als 100 Kilometer soll ein F1-Reifen demnach halten – zumindest.

Der F1-Chef will die Lebenszeit der Reifen limitieren und damit gewährleisten, dass jeder Fahrer im Rennen zwei Mal an die Box kommen muss. “Die Leute wollen mehr Überholmanöver sehen. Ich habe einen Vorschlag, und zwar Reifen, die nicht länger als 100 Kilometer halten und der Reifen, mit dem der Fahrer Q3 bestreitet, muss auch im ersten Teil des Rennens eingesetzt werden”, sagte Ecclestone.

Er erwartet sich dadurch häufigere Reifenwechsel zu verschiedenen Zeiten des Rennens. “Verwirrungen sind vorprogrammiert, aber die besten Rennen sind die Chaotischen”, verriet Ecclestone gegenüber der Gazzetta dello Sport. ab.

Nokian präsentiert sich auf der „Interforst 2010“

Auf der vom 14. bis zum 18. Juli in München stattfindenden “Interforst 2010” präsentiert sich auch Nokian Tyres.

Der finnische Reifenhersteller zeigt bei der elften Ausgabe der internationalen Messe für Forstwirtschaft und Forsttechnik einen Querschnitt durch seine aktuelle Produktpalette und kündigt auch Neues an. Dazu gehören unter anderem neue Dimensionen des “Forest Rider”: Die Angebotspalette dieses Forstmaschinenreifens radialer Bauart bekommt Zuwachs in Form zweier neuer und speziell für sogenannte Cut-to-lenght-Maschinen maßgeschneiderter Größen 600/50 R24.5 und 710/70 R34.

Darüber hinaus ist die Konstruktion des als robust beschriebenen Spezialreifens “Forest King TRS LS-2” verstärkt worden, sagen die Finnen. “Eine höhere Tragfähigkeit samt einer Tubeless-Konstruktion sorgen bei Bodenbearbeitungsmaschinen und großen Skiddern für mehr Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit im anspruchsvollen Sondereinsatz. Die neue Tragfähigkeitsklasse der Größen 28L-26 und 30.

5L-32 beträgt 26 PR, früher 16/18 PR”, so das Unternehmen. Mit im Gepäck nach München hat Nokian des Weiteren das als kosteneffiziente Alternative insbesondere für ältere oder überholungsbedürftige Forstmaschinen gedachte Reifenmodell “Nordman Forest”. Denn von ihm werden über die bereits erhältlichen Dimensionen 600/55-26.

5 und 710/45-26.5 hinaus für den Herbst zwei neue Größen – 600/65-34 und 700/55-34 – angekündigt, die vor allem Sechsradfahrmaschinen und Harvestern zu einem guten Griff sowie einer hohe Laufleistung verhelfen sollen. Als einfache und kostengünstige Lösung zur Reifendruckkontrolle präsentiert Nokian Heavy Tyres außerdem ein Luftdrucküberwachungssystem, das mittels einer im Ventil integrierten Leuchtdiode (LED) im Falle eines Falles durch ein rotes Blinklicht auf einen zu geringen Fülldruck aufmerksam macht.

“Dank dieser einfachen Innovation kann der Reifendruck nicht mehr unbemerkt fallen. Ein korrekter Reifendruck bringt Lohnunternehmern erhebliche zeitliche und finanzielle Einsparungen, weil eventuelle Reifenpannen vermieden werden können und der Reifen länger hält. Außerdem muss man nicht mehr den Druck überprüfen.

Platzierung von Euro-Anleihe war laut Conti erfolgreich

Der Continental-Konzern hat eigenen Worten zufolge eine in Euro denominierte Anleihe mit einem Emissionsvolumen von 750 Millionen Euro innerhalb weniger Tage bei qualifizierten Investoren im In- und Ausland erfolgreich platzieren können. Damit habe man einen weiteren Schritt zur Verbesserung der Fälligkeitenstruktur seiner Finanzverbindlichkeiten umgesetzt, ist das Unternehmen überzeugt. Die über fünf Jahre laufende Euro-Anleihe wird demnach von der Conti-Gummi Finance B.

V. begeben und von der Continental AG sowie ausgewählten Tochtergesellschaften garantiert. Der Zinskupon soll bei 8,5 Prozent liegen, wobei die Zinszahlungen halbjährlich nachträglich vorgesehen sind.

“Wir werten den Erfolg der Emission als wichtigen Vertrauensbeweis des Kapitalmarkts in unsere Leistungsfähigkeit und sehen uns in unserer Refinanzierungsstrategie bestätigt. Aufgrund der hohen Nachfrage haben wir das anfänglich angestrebte Mindestvolumen von 500 Millionen Euro auf 750 Millionen Euro aufgestockt”, erklärt Wolfgang Schäfer, Finanzvorstand bei Continental. “Wir werden die Nettoerlöse zur vorzeitigen Rückzahlung eines Teils des syndizierten VDO-Kredits verwenden und konsequent an der weiteren Optimierung der Fälligkeitenstruktur arbeiten.

Wir stehen dabei jedoch nicht unter Zeitdruck”, ergänzt er. Die Anleihe wird seinen Worten zufolge in den Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse eingeführt. Der internationale Automobilzulieferer hatte ein Bankenkonsortium unter Führung von Citi und Royal Bank of Scotland mit der Platzierung einer Euro-Anleihe beauftragt.

Erholung der Nfz-Märkte gibt der IAA „Rückenwind“, sagt der VDA

“Die Nutzfahrzeugindustrie hat dem Orkan, der 2009 über die Märkte fegte, standgehalten und in der Krise ihre Leistungsfähigkeit eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Jetzt gibt es ermutigende Signale: Es geht wieder vorwärts, die Märkte erholen sich rascher als erwartet”, so Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA). Der Auftragseingang für schwere Lkw (über sechs Tonnen), den der VDA als “konjunkturellen Frühindikator” ansieht, habe im ersten Halbjahr um 80 Prozent über dem krisenbedingt niedrigen Vorjahresniveau gelegen.

Besonders das Auslandsgeschäft verläuft demnach positiv: Hier soll sich der Auftragseingang in den ersten sechs Monaten mehr als verdoppelt (plus 108 Prozent) und der Export im schweren Bereich um 22 Prozent auf 26.720 Einheiten zugelegt haben. Allein für den Juni wird bezüglich des Exportes von Lkw über sechs Tonnen von einem Zuwachs um 104 Prozent berichtet.

“So beeindruckend diese hohen Zuwachsraten auch aussehen mögen – wir dürfen nicht vergessen, dass die Nutzfahrzeugindustrie weltweit und auch in Deutschland im vergangenen Jahr durch das bislang tiefste Tal gegangen ist. Entsprechend niedrig ist die Vergleichsbasis 2009”, relativiert Wissmann das Zahlenwerk. Nichtsdestotrotz freut man sich natürlich auch über den Zuwachs um 46 Prozent bei den Auftragseingängen schwere Lkw betreffend, der aus dem Inland verzeichnet wird und sich – mit leichter Verzögerung – auch im Absatz widerspiegelt.

Denn dem VDA zufolge wurden in diesem Segment im Mai erstmals seit September 2008 wieder Zuwächse verzeichnet, und im Juni seien die Neuzulassungszahlen sogar um 37 Prozent nach oben geklettert. Die Inlandsproduktion im schweren Bereich konnte demnach im ersten Halbjahr um nahezu ein Viertel auf 45.720 Fahrzeuge gesteigert werden (plus 24 Prozent), und allein im Juni soll die Produktion von schweren Lkw (über sechs Tonnen) mit 9.

670 Einheiten um 125 Prozent über dem Vorjahresmonat gelegen haben. “Wir gehen also mit konjunkturellem Rückenwind auf die 63. IAA Nutzfahrzeuge, die im September in Hannover ihre Tore öffnet.

Diese IAA kommt zum richtigen Zeitpunkt. Sie wird zeigen, wie erfolgreich wir aus der Krise herausfahren. Wir sind fest entschlossen, damit ein klares Aufbruchssignal für die weltweite Nutzfahrzeugindustrie auszusenden”, betont Wissmann.

“Speedladies-Contest” von Dunlop veranstaltet

Im Rahmen eines Casting-Wettbewerbs ruft Dunlop als exklusiver Reifenpartner der DTM und des Volkswagen Scirocco Cups gemeinsam mit Volkswagen Motorsport automobilbegeisterte Frauen zwischen 18 und 35 Jahren dazu auf, sich für den sogenannten “Speedladies-Contest” zu bewerben: Noch bis zum 23. Juli kann jede Führerscheininhaberin unter www.speedladies.

com ihre persönliche Sedcard anlegen und erhält damit auch die Gelegenheit, beim Onlinevoting für die zehn Finalistinnen teilzunehmen. Diese erhalten eine Einladung zum DTM-Rennen am Nürburgring (6. bis 8.

August), wo die entscheidende Runde des Contests ansteht. Eine Jury, der unter anderem Motorsportpersönlichkeiten wie Christian Danner und Hans-Joachim Stuck sowie Lifestylejournalisten angehören, küren dann die “Speedlady 2010”. Schirmherrin des Ganzen ist Prinzessin Lilly zu Sayn-Wittgenstein.

Gleich mehrere Gründe machen die Teilnahme an dem Modelcontest aus Sicht von Dunlop attraktiv. So können die Finalistinnen ein Fotoshooting mit Volkswagen Motorsport gewinnen, und die Gesamtsiegerin darf sich obendrein darauf freuen, ein halbes Jahr lang einen von Volkswagen gestellten Scirocco zu fahren. Die drei Besten werden zudem von Volkswagen Motorsport zu einer “Driving Experience” auf einer europäischen Rennstrecke eingeladen.

Die Fußball-WM ist zwar vorbei, aber der „ContiTeamCup“ läuft noch

Bei der “richtigen” Fußballweltmeisterschaft in Südafrika musste die deutsche Nationalmannschaft bekanntlich mit dem dritten Platz vorliebnehmen, bei der internen Fußball-WM des Automobilzulieferers Continental hat sie aber nach wie vor noch die Chance auf den Titel. Die Herrenmannschaft aus dem hessischen Korbach, die sich im Rahmen des “ContiTeamCups” auf nationaler Ebene gegen knapp 20 Mannschaften als deutscher Meister durchsetzen konnte, trifft nun nämlich auf die jeweiligen Landessieger aus Port Elizabeth (Südafrika) und Ebbw Vale (Vereinigtes Königreich). Der Sieger dieser Begegnung zieht dann ins Viertelfinale ein, das zusammen mit den weiteren Finalspielen vom 17.

bis zum 19. September am Konzernsitz in Hannover ausgetragen wird. Das deutsche Damenteam aus Frankfurt trifft in den nun stattfindenden Gruppenspielen auf Belgien, Frankreich und Portugal.

Insgesamt sind in diesem Jahr Frauen- und Herrenmannschaften von rund 100 Standorten angetreten, um den Continental-Weltmeister zu ermitteln. Das hannoversche Unternehmen hatte den “ContiTeamCup” zur FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland ins Leben gerufen und veranstaltet ihn auch anlässlich der diesjährigen WM in Südafrika wieder, weil das interne Turnier offenbar auf große Begeisterung gestoßen ist. Der “ContiTeamCup 2009/2010” wird dabei im gleichen Modus ausgespielt wie vier Jahre zuvor: Alle Standorte können mit Frauen- und Herrenteams teilnehmen.

Die Teams treten erst auf Standort-, dann auf Länder- und zuletzt auf Gruppenebene gegeneinander an. Die Sieger dieser Gruppenspiele reisen dann zu den Finalspielen nach Hannover. Die Qualifikationsspiele finden seit April 2009 statt.

“2010 ist wieder ein Fußballjahr – und Continental ist in doppelter Hinsicht aktiv dabei: Als offizieller Partner der FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika und mit dem ‚ContiTeamCup 2009/2010’”, so Personalvorstand Heinz-Gerhard Wente. “Gerade in bewegten Zeiten wie diesen kommt es auf Teamgeist und Begeisterungsfähigkeit an. Nicht umsonst lautet eine Vision von Continental: Leistung ist unsere Leidenschaft”, ergänzt er.

Neuer Marangoni-Semislick ab sofort bei Meisen erhältlich

In Form des “Zeta Linea Sport” ist ein neuer Semislick des italienischen Herstellers Marangoni Tyre ab sofort in der Größe 195/50 R15 82V verfügbar. Exklusiv vertrieben wird dieser aus dem Rennreifenprogramm des Unternehmens abgeleitete Reifen mit Straßenzulassung von der D. Meisen Vertriebs GmbH (Solingen).

Reifen Hespa insolvent

Schon am 30. Juni ist vom zuständigen Amtsgericht Hanau das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Reifen Hespa GmbH – in Sinntal-Altengronau beheimateter Großhändler für Pkw-, Llkw-/Lkw- und Offroadbereifung – eröffnet worden. Als Insolvenzverwalter wurde der Rechtsanwalt Bernd Reuss eingesetzt.

Einem Bericht der Fuldaer Zeitung zufolge soll der Betrieb an dem Standort allerdings fortgesetzt werden, wenn auch freilich nicht in seiner bisherigen Form oder wie zuletzt unter Geschäftsführung von Annemarie Spaniol. Denn laut dem Bericht des Blattes gibt es in Person von Stephan Hadasch einen Interessenten, der den Betrieb unter der neuen Firmierung Reifen Hadasch GmbH und Co. KG.

fortführen wolle. Unter Berufung auf Aussagen der Familie Spaniol heißt es weiter, dass sich dadurch für die Hespa-Kunden abgesehen von der Namensänderung vorläufig quasi nichts ändere. Über den Weg der Insolvenz soll das Unternehmen demnach saniert werden, weshalb man auch die Zahl der Mitarbeiter um sechs auf 14 reduziert habe.

Analysten geraten in Sachen Delticom ins Schwärmen

Wie das Aktiencheck genannte Finanzinformationsportal meldet, haben sich jüngst Analysten von Aktienservice Research zum Potenzial von Wertpapieren der Delticom AG geäußert. Dabei geraten sie nicht nur angesichts satter Kursgewinne im vergangenen und nicht zu verachtenden Zuwächsen in diesem Jahr oder aufgrund der jüngst angehobenen Prognose des Onlinereifenhändlers regelrecht ins Schwärmen. Vielmehr wird dem Unternehmen auch längerfristig offenbar einiges zugetraut.

Das Unternehmen habe in einer interessanten Nische des Onlinehandels “sehr erfolgreich Fuß gefasst”, heißt es da beispielsweise. Und mit Blick darauf, dass es in Europa mehr als 218 Millionen Pkw gebe und gleichzeitig bis dato weniger als schätzungsweise fünf Prozent der Reifen online an Endverbraucher abgesetzt würden, sei das Umfeld für Delticom “angesichts des großen noch längst nicht ausgereizten Marktes, der weitverbreiteten und steigenden Nutzung des Internets sowie der immer größer werdenden Akzeptanz des Internethandels äußerst günstig” und biete folglich weitere Wachstumschancen. Dabei wird dem in Hannover beheimateten Unternehmen gegenüber anderen vergleichbaren Plattformbetreibern zugleich ein klarer Wettbewerbsvorteil bzw.

Vorsprung attestiert, weil es sich als “First Mover” frühzeitig am Markt etabliert und eine führende Position erarbeitet habe. Auch die “schlanke Kostenstruktur” von Delticom ist Aktienservice Research eine Erwähnung wert, denn dadurch sei der Onlinehändler hochprofitabel und zudem praktisch schuldenfrei. Alles in allem mache dies die Delticom-Aktie aus langfristiger Sicht interessant, gibt Aktiencheck die Einschätzung der Analysten wieder.

Fansite rund um Pirelli-Motorradreifen

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Die Motorradsparte von Pirelli Tire North America hat eine Social-Media-Website unter www.getpirelli.com ins Netz gestellt.

Für BMW ist der „ContiForceContact“ exklusiv bei AC Schnitzer erhältlich

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Vor Kurzem hatte der Porsche-Tuner Techart gemeldet, dass der als Event-Reifen bezeichnete “ContiForceContact” zunächst exklusiv beim ihm erhältlich sei. Nun kann man ihn – zumindest für Fahrzeuge der Marke BMW – aber noch an anderer Stelle bekommen: beim auf Autos der bayrischen Marke spezialisierten Veredler AC Schnitzer. Der bietet den von Conti offenbar in Zusammenarbeit mit noch weiteren Tunern entwickelten Reifen unter anderem in Kombination mit seinem neuen Leichtbauschmiederad mit Bicolor-Finish an, das auf den Namen “Typ VIII” hört.

Das aus einer Kooperation mit dem Räderhersteller Fuchs hervorgegangene Rad soll trotz großer Raddurchmesser und -breiten mit einem geringen Gewicht punkten können, das AC Schnitzer für die Größen 8,5Jx19 Zoll und 9,5Jx19 Zoll mit 8,3 bzw. 9,5 Kilogramm beziffert. Im Vergleich zu BMW-Serienpendants wie beispielsweise der “Performance-Doppelspeiche 269” betrage die Gewichtsersparnis pro Rad 4,2 Kilogramm, sagt der Tuner, der damit um 33,6 Prozent reduzierte Kreiselkräfte an den Achsen sowie als Folge dessen ein spürbar besseres Kurvenhandling bei gleichzeitiger Erhöhung des Fahrspaßes verbindet.

Leon Cupra R „Deutschland“: Tuner-Vertragshändler-Kooperation

Seat-Veredler JE Design aus Leingarten und Seat-Vertragshändler Kobia aus dem benachbarten Sinsheim haben anlässlich der Fußball-WM einen Leon Cupra R “Deutschland” kreiert. Die Radhäuser füllt das Felgendesign Visage. Die 10×18 Zoll großen, schwarz glanzlackierten Felgen in zweiteiliger Bauart mit silbernem Rand tragen Hochleistungsreifen der Dimension 255/35 R18, die auch als Komplettradsatz separat erhältlich sind.

Preisanhebung von TWS in Europa und Nordamerika

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Zum 1. September wird Trelleborg Wheel Systems (TWS) die Preise für Landwirtschafts- und Forstreifen der Marke Trelleborg sowie auch für zugehörige Räder erhöhen. Die Anhebung betrifft die Märkte in Europa und Nordamerika und wird mit durchschnittlich fünf Prozent beziffert.

Zum 1. Juli erst waren die Industrie- und Baumaschinenreifen des Unternehmens teurer geworden. tr/cm.

Bei ADAC-Mitgliedern stehen Conti-Reifen hoch im Kurs

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Eine Umfrage des ADAC unter 4.000 seiner Mitglieder soll ergeben haben, dass bei ihnen vor allem Reifen der Marke Continental hoch im Kurs stehen. Demnach hat nach Angaben des Reifenherstellers selbst fast jeder vierte Umfrageteilnehmer am “ADAC-Reifenmonitor 2010” gesagt, im Falle eines Falles Reifen des hannoverschen Herstellers anschaffen zu wollen, und mehr als 40 Prozent hätten erklärt, dass die Marke generell für sie infrage komme.

Bei der Frage nach dem Image (“Führend bei Sommer- und Winterreifen”) habe Conti Michelin und Goodyear auf die Plätze verweisen können. Als Grund für die hohe Meinung der ADAC-Mitglieder über die Reifen des deutschen Herstellers vermutet man in Hannover “sowohl die guten Ergebnisse, die Continental seit Jahren bei den Sommer- und Winterreifentests des Automobilklubs einfährt, aber auch individuell gute Erfahrungen mit den Reifen”. Denn Continental habe abgesehen von den Fragen nach den guten Testergebnissen auch bei den Fragen nach der Qualität sowie dem Preis-Leistungs-Verhältnis gut bei den ADAC-Motorwelt-Lesern abgeschnitten und sei in diesen Disziplinen jeweils auf den ersten Platz der Umfrage gesetzt worden.

“Natürlich freuen wir uns sehr über unser gutes Markenimage bei den ADAC-Mitgliedern, was ein guter Ansporn für uns ist, diese Position auch in Zukunft zu behaupten”, so Conti-Pressesprecher Alexander Lührs. “Gleichzeitig zeigt sich einmal mehr der hohe Stellenwert von unabhängigen Reifentests durch die Fachredaktionen, die dabei ein sehr breites Spektrum von Reifeneigenschaften abdecken und dadurch eine wichtige Entscheidungshilfe für die Autofahrer sind”, ergänzt er. cm.

Nfz-Mehrmarkendiagnosesystem „W.Easy“ von WABCOWÜRTH

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Die WABCOWÜRTH Workshop Services GmbH – ein Gemeinschaftsunternehmen der WABCO Holdings Inc. und der Würth-Gruppe – präsentiert mit “W.Easy” eigenen Worten zufolge eine Weltneuheit im Bereich der Mehrmarkendiagnose für Nutzfahrzeuge.

Das System ist demnach ab sofort für Nutzer aus Europa in deutscher und englischer Sprachversion erhältlich und integriere – wie es weiter heißt – erstmals die WABCO-Systemdiagnose in einer Gesamtlösung und ermögliche die Diagnose bei Nutzfahrzeugen verschiedener Marken. “Elektronikgesteuerte Technik in Nutzfahrzeugen ist ein Megatrend. Nutzfahrzeugwerkstätten können diese Entwicklung mit gezielten Investitionen in Diagnosesysteme für sich nutzen und Diagnose zum Motor für ihr Geschäft machen”, sagt Frank Bartsch, Sprecher der Geschäftsleitung bei WABCOWÜRTH.

“W.Easy” liefere für Fahrzeuge aller gängigen Marken schnelle, präzise, verlässliche und verständliche Ergebnisse. Es mache die Arbeit in der Werkstatt einfacher und effizienter und trage zur Profitabilität des Geschäfts bei, meint er.

Als Komplettlösung wird es in einem kompakten, für den Werkstatteinsatz geeigneten Koffer geliefert, in dem die Fahrzeugkommunikationseinheit (VCI) sowie sämtliche Kabel und Adapter enthalten sein sollen. “Zusätzlich erhält der Kunde ein robustes Notebook und ein einjähriges Abonnement für regelmäßige, umfangreiche Daten- und Softwareupdates – so bleibt das System stets aktuell. Je nach Bedarf können diese Abonnements ab dem zweiten Jahr individualisiert werden”, heißt es vonseiten des Unternehmens.

6.000-Euro-Spende von Goodyear Dunlop für Fuldaer Pestalozzischule

Laut den Osthessen-News unterstützt die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH den Wiederaufbau der Pestalozzischule in Fulda, die im April durch einen Schwelbrand schwer zerstört worden war, mit einer Spende in Höhe von 6.000 Euro. Zusammen mit dem Betriebsrat habe sich die Werksleitung des Standortes Fulda entschlossen, einen Beitrag zum Wiederaufbau der Schule leisten wollen, heißt es in einer entsprechenden Meldung.

Deswegen seien zahlreiche kleine Prämien für Verbesserungsvorschläge am Standort Fulda gebündelt und durch Goodyear Dunlop zu einem Gesamtbetrag von 6.000 Euro aufgestockt worden. Die Spende wurde demnach kürzlich durch der Fuldaer Produktionsdirektor Peter Day sowie den Betriebsratsvorsitzenden Werner Staniewski an den Leiter der Schule übergeben.

Alliance präsentiert neuen Radial-Forstreifen auf der Interforst

Auf der 11. Internationalen Messe für Forstwirtschaft und Forsttechnik, die vom 14. bis 18.

Juli in München stattfinden wird, feiert ein neuer Forstreifen von Alliance Premiere. Der Ra­dial-Forstreifen 342 mit einer Breite von 600 Millimetern wird in einer Pressemeldung als “weiterer Meilenstein im umfangrei­chen Programm des israelischen Herstellers” beschrieben. Neben dieser neuen Baureihe wird Alliance auf dem 120 Quadratmeter großen Messestand die ganze Bandbreite seines Forstreifenangebotes präsen­tieren, das nahezu für jeden Bedarf eine passende Lösung bieten dürfte.

Westlake-Delegation sammelt Markt-Know-how bei Reifen-Müller-Besuch

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Im Juni hat eine Delegation der Hangzhou ZhongCe Rubber Co. Ltd. – Hersteller von Reifen der Marke Westlake – Reifen-Müller in Hammelburg besucht.

“Hangzhou ZhongCe hat in der letzten Aussichtsratssitzung den zentraleuropäischen Markt zur Top-Priority-Region erklärt. Nun sind wir hier, um uns Fachwissen zu dieser Region anzueignen”, erklärt Guorong Ge, Vice President bei dem chinesischen Reifenhersteller. Man zähle sich nicht zu den fernöstlichen Anbietern, die “großmundig herausposaunen, dass sie alles und zum besten Preis anbieten” könnten, sondern verfolge vielmehr das Ziel, mit Unterstützung des Partners Reifen-Müller eine marktspezifische Profil- und Dimensionspalette zusammenstellen.

“In China und in den USA sind wir in einigen Segmenten die Nummer eins. Wir bauen da unsere gute Position stetig aus. Jetzt ist es unser Ziel, den zentraleuropäischen Markt gemeinsam mit unserem Partner Diamond Tire mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln zu bearbeiten”, ergänzt Nick Zhou, Sales Manager Europe bei Hangzhou ZhongCe.

“Die Planung geht dahin, nicht nur das Profilsortiment für Standarddimensionen wie 385/65 R22.5 den europäischen Verhältnissen anzupassen, sondern die künftige Entwicklung am Transportsektor, etwa die zunehmende Zahl an Großraumnutzfahrzeugen, hinsichtlich der Dimensionspalette zu berücksichtigen”, ergänzt er. Bei all dem will man ausschließlich auf den Vertriebskanal Reifenfachhandel setzen, der dabei von der “Margenstärke der Marke, der Zeitmäßigkeit der Profile und der hohen Qualität der Reifen” profitieren können soll.

“Wir glauben, dass es erforderlich ist, für den Fachhandel einen Mehrwert zu schaffen. Den generieren wir durch Differenzierung in den wichtigsten Erfolgskriterien wie etwa Qualität und konsequenter Vertriebskanalpolitik oder mit anderen Worten, ehrlicher und bodenständiger Arbeit viel eher als mit aufwendigen Werbekampagnen und großmundigen Produktankündigungen”, meint Werner Portugal, Geschäftsführer von Diamond Tire (Hong Kong) Limited, dem Exklusivinhaber der Vermarktungsrechte von Westlake-Reifen in Zentraleuropa. cm

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Erste Preisträger von Tyre100-Gewinnspiel bekannt gegeben

Im Juni hat die CaMoDo AG als Betreiber der B2B-Reifenhandelsplattform Tyre100 bekanntlich ein bis Ende August laufendes Sommergewinnspiel gestartet, bei dem Kunden des Portals allwöchentlich 1.000 Euro gewinnen können. Zudem geht es einmal im Monat um die Teilnahmemöglichkeit bei einer Veranstaltung mit dem Tyre100-Porsche-GT3 am 10.

und 11. September auf dem Nürburgring. Jetzt hat das Unternehmen die Namen der ersten Preisträger bekannt gegeben.

Bis dato können sich die Autowelt Reichelt (Hürth), Reifenport – Tanju Cengiz (Bremen), der Autohandel Thomas Schleicher (Heidenau), Auto Dragan (Düsseldorf) und Reifen Eschwey (Leutkirch) über jeweils 1.000 Euro freuen und Reifen Chemnitz Konny Rötsch (Chemnitz) sowie Reifen Simon (Trier) über das Rennstrecken-Event. “Hier erleben die Gewinner zwei schöne Tage am Nürburgring mit Erlebnispark, Ringwerk, Wellness und als Höhepunkt einen Ritt durch die ‚grüne Hölle’ mit dem Tyre100-GT3-Porsche, der speziell noch mit einem eigens abgestimmten Bilstein-Gewindefahrwerk ausgerüstet wurde”, so CaMoDo-Vorstand Rolf Beißel unter Verweis darauf, dass die Gewinnspielaktion freilich noch bis zum 30.

Michelin-Reifen für den GTRS3 von Vorsteiner

Optisch ist der bayerische Sportler BMW M3 nach dem amerikanischen Aufbauprogramm kaum wiederzuerkennen: Der GTRS3 M3 ist das aktuelle Flaggschiff in der Produktpalette von US-Veredler Vorsteiner. Zum Rundum-Verbreiterungspaket gehören 325er-Breitreifen vom Typ Michelin PS2 Sport auf ein- oder dreiteiligen, bis zu 20 Zoll großen Felgen; denn die Originale würden sich in den verbreiterten Radhäusern förmlich verlieren. dv

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Pilot:Projekt zum Überwachungsprojekt PAK in Reifen

Es darf kein Reifen mehr auf den Markt gebracht werden, der die Grenzwerte für acht gesundheitsschädigende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) nicht einhält. So sagt es seit dem 1. Januar 2010 das Gesetz.

Um zu prüfen, ob sich die Reifenhersteller und Importeure an die Verordnung (EU-REACH-VO, Anhang XVII, Eintrag Nr. 50) halten, werden sich die Bundesländer in diesem Jahr an dem EU-weit koordinierten Überwachungsprojekt PAK in Reifen beteiligen. “Im Rahmen dieser Aktion werden wir stichprobenartig Reifen auswählen und analysieren lassen, wobei Importprodukte im Fokus stehen”, sagt Andreas Kunze vom Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft auf Nachfrage der Pilot:Projekt GmbH, Unternehmensberatung für Kommunikation, in Hannover.

Japanisches Tuningmagazin ehrt koreanischen Reifen

Das japanische Tuningmagazin “Rev Speed” hat sechs Sportreifentypen in der Dimension 255/40 R17 miteinander verglichen, wobei es darum ging, die Leistungslücke zwischen Motorsport- und Straßeneinsatz möglichst optimal auszufüllen. Dabei kann sich Hankooks Ventus R-s3 gegen Yokohamas Advan Neova AD08, Goodyears Eagle RS Sport, Federals 595 RS-R, Toyos Proxes R1R und Dunlops Direzza Sport Z1 Star Spec durchsetzen. dv

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Lkw und Busse: Häufigste Mängel an Bremse und Fahrwerk

Die aktuelle Mängelstatistik der Sicherheitsprüfung (SP) von Lkw und Bussen bestätigt die Notwendigkeit der regelmäßigen Überprüfung: Mit dem Hinweis auf die unverändert hohen Mängelquoten von rund 45 Prozent sagte ein Sprecher des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes, die jetzt veröffentlichte Bilanz 2009 sei ein eindrucksvoller Beleg für den Nutzen der Sicherheitsprüfung (SP) als werkstattorientierte Prüfung im Kfz-Gewerbe. Im Jahr 2008 lag die Mängelquote bei rund 46 Prozent. Dieser offiziellen Statistik zufolge sind knapp 450.

000 Fahrzeuge im Vorjahr durch anerkannte SP-Werkstätten erfasst worden. Bei nahezu 200.000 Fahrzeugen hat es sicherheitsrelevante Mängel gegeben.

Die durchschnittliche Anzahl der SP-relevanten Mängel pro beanstandetem Fahrzeug lag bei 1,43. Die meisten Mängel wurden an der Bremsanlage (42,4 Prozent), am Fahrwerk und Fahrgestell (32,1 Prozent) sowie an Reifen/Rädern (9,2 Prozent) festgestellt..

Bridgestone unterstützt indonesische Kautschukfarmer

Das World Agroforestry Centre (Internationales Zentrum für Agroforstwirtschaft) hat den Hauptsitz in Nairobi und 15 Dependancen weltweit, davon eine in Bogor, etwa 50 Kilometer südlich der indonesischen Hauptstadt Djakarta. Der japanische Bridgestone-Konzern hat diesem Ableger der vor allem in Afrika, Südamerika und Südostasien aktiven Organisation zwei Millionen Yen (gut 18.000 Euro) als Spende überreicht und eine Zusammenarbeit mit der eigenen Kautschukplantage P.

T. Bridgestone Sumatra Rubber Estate, auf der etwa 6.000 Menschen arbeiten, initiiert.

Die Firma Bridgestone, die in Indonesien noch eine weitere eigene Kautschukplantage unterhält, will vor allem kleineren Kautschukbaum-Farmern unter die Arme greifen und die Qualität des “Dschungel-Gummis” so erhöhen helfen, ihn “kultivieren” bzw. den gemischten Anbau von Gummibäumen und anderen Nutzpflanzen fördern. dv

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Exklusive Hamann-Designräder für den Ferrari 458 Italia

Hamann-Motorsport präsentiert mit seinen geschmiedeten Leichtmetallrädern “Design Edition Race Anodized” und “Design Unique Forged Anodized” ein speziell auf den Ferrari 458 Italia abgestimmtes Felgenprogramm für höchste technische Ansprüche. Kennzeichnend für den Style beider Designs sind die mattschwarz eloxierte Oberfläche sowie die filigranen Kreuzspeichen. Die einteilige geschmiedete Leichtmetallfelge “Design Unique Forged Anodized” verleiht der exklusiven Erscheinung des Ferrari 458 Italia den letzten Schliff.

Die mehrteilige Variante “Design Edition Race Anodized” hingegen betont mit seinem hochglanzpolierten Felgenhorn und den Titanschrauben besonders den sportlichen Anspruch. Erhältlich sind die Kompletträder in den Dimensionen 9×21 Zoll mit Pneus der Größe 245/30 ZR21 und 12,5×21 Zoll mit 345/25 ZR21. Abschließbare Innensechskant-Radmuttern und Sensoren für das Reifenluftdruck-Kontrollsystem sind im Lieferumfang enthalten.

Ruia-Gruppe erhöht Preise und Kapazität

Die indische Ruia-Gruppe, zu der die beiden Reifenmarken Dunlop India und Falcon gehören, sieht sich bereits wenige Wochen nach einer Preiserhöhung um zwei bis vier Prozent wegen weiter explodierender Kautschpreise gezwungen, erneut an der Preisschraube zu drehen, erklärte Chairman Pawan Kumar Ruia gegenüber “Reuters”. Weil die indische Reifenindustrie derzeit nicht in der Lage ist aufgrund des Booms bei den Fahrzeugherstellern, den OE-Bedarf zu erfüllen, will sein Unternehmen in neue Kapazitäten investieren, die eben diesem Erstausrüstungsgeschäft zugute kommen sollen. Die Kapazität der Hauptmarke Dunlop, die bislang ausschließlich das Ersatzgeschäft bedient hat, soll von derzeit 60 Tonnen täglich auf 140 bis 150 Tonnen mehr als verdoppelt werden.

Aber auch die Marke Falcon, die überwiegend Reifen für zwei- und die in Indien so weit verbreiteten dreirädrigen Fahrzeuge herstellt, soll von der Aufstockung der Kapazitäten profitieren, die Stand März bei 1,3 Millionen Einheiten lagen und monatlich um 500.000 raufgefahren werden sollen. Ruia hat sich in einem Interview auch zu Akquisitionsplänen geäußert: Bekanntlich steht die Unternehmensgruppe in einem Bieterwettstreit mit dem indischen Fahrzeughersteller Mahindra & Mahindra, Renault und Nissan für den koreanischen SUV-Hersteller Ssangyong.

Pirellis GP3-Reifen mit harter Mischung debütieren

Frisch zum neuen Reifenlieferanten der Formel 1 ab 2011 bis 2013 gekürt, präsentiert Pirelli beim vierten Rennen der GP3-Serie am kommenden Wochenende im britischen Silverstone seinen neuen Rennreifen mit harter Mischung. Ebenso wie die Formel 1 wird der italienische Reifenhersteller im kommenden Jahr auch die GP2 ausrüsten, und zwar mit den gleichen Reifen, die auch der Formel 1 zur Verfügung gestellt werden (die bisherigen GP2-Reifen waren von Bridgestone auf diese Fahrzeugklasse eigens abgestimmt). Darüber hinaus bleibt Pirelli Ausrüster der GP3: So stellt das Unternehmen sicher, dass es für talentierte Nachwuchsfahrer weiterhin möglich sein wird, mit Pirellis Hilfe auf der Karriereleiter bis ganz nach oben zu gelangen.

Kurzfristig keine weiteren Impulse für Kursgewinne der Conti-Aktie zu erwarten

Das Aktien-Meldungen genannt Onlineportal berichtet, dass Merrill Lynch nicht länger eine Kaufempfehlung für Aktien der Continental AG ausspricht, sondern die Einschätzung der Wertpapiere des Unternehmens stattdessen auf “neutral” zurückgestuft hat. Zur Begründung dafür heißt es, dass sich die Papiere des Autozulieferers seit Jahresbeginn einerseits zwar überdurchschnittlich entwickelt und dadurch ihren Bewertungsrückstand im Vergleich zur Konkurrenz weitgehend aufgeholt hätten, andererseits vertreten die Merrill-Lynch-Analysten vor dem Hintergrund des hohen Verschuldungsgrades des Unternehmens sowie der Unsicherheit im Zusammenhang mit der Ausgestaltung und des Zeitpunkts des Zusammenschlusses mit Schaeffler offenbar die Meinung, der Conti-Aktie fehle es kurzfristig an Impulsen für weitere Kursgewinne. Laut der Financial Times Deutschland ließ eine Reaktion auf diese Nachricht an der Börse nicht lange auf sich warten: Conti-Aktien sollen 5,7 Prozent an Wert eingebüßt haben und damit gestern der größte Verlierer aller im MDAX gelisteter Titel gewesen sein.

Finalisten bei der Wahl zum „Borbet-Werbestar 2010“ stehen fest

Die Wahl zum “Borbet-Werbestar 2010” geht in die Endrunde: Aus allen eingesandten Bewerbungen hat eine Fachjury die Finalisten des Wettbewerbs ermittelt, der in diesem Jahr zum bereits dritten Mal ausgetragen wird. Ausgewählt wurden zehn individuell und mit viel Liebe zum Detail getunte Fahrzeuge, die nun den diesjährigen Titelträger unter sich ausmachen werden. Als Schauplatz des Finales, bei der die Autos dem Publikum präsentiert werden und ihre Besitzer Preise rund ums Rad gewinnen können, wird aller Voraussicht nach die Messe “My Car” sein, die vom 11.

bis zum 14. November in Dortmund stattfindet. Sicher ist laut Borbet allerdings schon heute, dass es auch im kommenden Jahr wieder den “Werbestar”-Wettbewerb geben wird.

Damen- und Herrenuhren im Yokohama-Design

Vom japanischen Reifenhersteller Yokohama gibt es ab sofort auch Damen- und Herrenuhren im Corporate Design. Hergestellt in der Schweiz, sollen sie vor allem durch einen sportlichen Look auffallen. Der Chronograf für die Dame ist demnach auf eine Auflage von 100 Stück limitiert, die dazu passende Herrenuhr ist in den Yokohama-Farben rot und schwarz erhältlich.

“Das solide Edelstahlgehäuse sowie das gehärtete Quarzwerk garantieren der Uhr eine lange Lebensdauer und geben dem Besitzer das Gefühl von Sicherheit”, sagt das Unternehmen. Das Armband bestehe aus einem dem Reifengummi ähnlichen Kautschuk und lasse sich angenehm tragen, heißt es darüber hinaus über die Uhren, die bei der Yokohama Suisse SA sowie im sortierten Reifenhandel bestellt werden können. cm

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Pirelli plant Büroeröffnung in New York City

Pirelli Tire North America will seine Verkaufs- und Marketingaktivitäten ausweiten und plant deshalb, ein Büro in New York City einzurichten. Von dort aus soll die Arbeit der in Rome im US-Bundesstaat Georgia beheimateten nordamerikanischen Zentrale unterstützt werden. “Der Standort in New York City wird die Verbindungen zu unseren Schlüsselpartnern im Finanz-, Mode- und Anzeigensektor verbessern und es uns ermöglichen, unsere größten Absatzmärkte für Reifen inklusive Kanada besser zu bedienen”, so Mauro Pessi, President und CEO von Pirelli Tire North America.

Dank Mitarbeiterideen spart Conti 100 Millionen Euro ein

Beschäftigte von weltweit 128 Conti-Standorten haben im Jahr 2009 mit rund 270.000 umgesetzten Ideen zu einer höheren Effizienz und Wirtschaftlichkeit des Automobilzulieferers beigetragen. Nach Unternehmensangaben konnten so Einsparungen von knapp 100 Millionen Euro erzielt werden, wobei gut 80 Prozent dieser Summe auf die internationalen Standorte des Konzerns entfallen sein sollen.

“Im Vergleich zum Vorjahr blieb die Beteiligung zwar etwa auf gleichem Niveau, die Nettoeinsparungen stiegen weltweit hingegen um 18 Prozent”, erklärt Heinz-Gerhard Wente, Personalvorstand der Continental AG. “Erfolgreich umgesetzte Ideen lohnen sich für alle Beteiligten: Für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Form von Prämien, Anerkennung und Wertschätzung, für das Unternehmen durch wirtschaftlich messbare Beiträge zur Verbesserung des Geschäftsergebnisses”, ergänzt er. Im Rahmen des sogenannten Continental-Ideenmanagements (CIM), das bereits seit 1930 aktiv gefördert wird, werden alljährlich interne Awards vergeben.

Gewinner ist demnach jeweils der Standort mit der höchsten Punktzahl, die sich aus den Kennzahlen der Beteiligung, Anzahl umgesetzter Ideen und berechenbarer Nettoeinsparungen zusammensetzt. “CIM ist ein gesteuerter Prozess, durch den wir unsere Mitarbeiter aktiv ansprechen und ihre Kreativität fördern”, so Gerhard Schadt, Teamsprecher CIM-Koordination. cm.

Rüffel für Michelin-Werbespot in Großbritannien

Mit seiner neuen Werbekampagne hat sich der Reifenhersteller Michelin einen Rüffel der britischen Advertising Standards Authority (ASA) eingehandelt, berichtet das Magazin The Drum. Kritisiert wird der Spot, der das Firmenmaskottchen Bibendum im Kampf mit einer animierten “teuflischen Zapfsäule” zeigt, die den Verbrauchern aufgrund des Einsatzes nicht rollwiderstandsoptimierter Reifen zu viel Spritkosten aus den Taschen saugt. Konkret gehe es bei der Beschwerde darum, dass Michelin in dem Spot davon spricht, durch den Einsatz des “EnergySaver” könne man bis zu 80 Liter Kraftstoff sparen, aber in dem Filmchen angeblich keine Angaben dazu macht, auf welchen Zeitraum man sich bezüglich dieses Einsparpotenzials bezieht.

Entsprechenden Anzeigen in Printmedien lässt sich entnehmen, dass im Zusammenhang mit dem genannten Wert die durchschnittliche und mit 45.000 Kilometern bezifferte Lebensdauer des Reifens als Referenzzeitraum herangezogen wird. Schon vor Ausstrahlung des Spots soll Michelin den Werbefilm allerdings Clearcast zur Begutachtung vorgelegt haben und von diesem ASA-Berater das Okay bekommen haben.

Denn bei Clearcast sei man davon ausgegangen, dass selbstverständlich nur die innerhalb der gesamten Reifenlebensdauer anfallende Spriteinsparung gemeint sein kann. Auch die ASA selbst ist der Überzeugung, dass die wohl meisten Zuschauer dies so verstünden – nichtsdestoweniger sei die Aussage des Spots rund um die 80 Liter irreführend, weshalb er in dieser Form nicht mehr ausgestrahlt werden sollte, gibt The Drum die Ansicht des Verbandes wieder. Wie Just-Auto zwischenzeitlich in Erfahrung gebracht hat, will Michelin dieser Empfehlung nachkommen, den Fernsehspot bezüglich des kritisierten Punktes überarbeiten und ihn dann in veränderter Form wieder senden.

Auch bei Clearcast soll inzwischen die Meinung vorherrschen, dass eine Überarbeitung des Spots ratsam ist. “Im Nachhinein müssen wir akzeptieren, dass durch Hervorheben des Zeitraumes, innerhalb dessen die Kraftstoffersparnis anfällt, die Sache viel klarer wird”, so eine Clearcast-Sprecherin gegenüber Just-Auto. cm

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Entwicklungsziel: Das sportlichste Elektroautomobil aller Zeiten

Der SLS AMG E-CELL soll den aktuellen Stand bei der Entwicklung eines Supersportwagens mit emissionsfreiem Hightech-Antrieb zeigen. Mit einem Leistungspotenzial von 392 kW und 880 Newtonmeter Drehmoment beweist der Technologieträger von AMG eine außergewöhnliche Performance. Der Flügeltürer mit Elektroantrieb ist Teil der Markenstrategie “AMG Performance 2015” zur kontinuierlichen Reduzierung von Kraftstoffverbrauch und Emissionen.

Die vier kompakten Elektromotoren sind radnah angeordnet, um die ungefederten Massen gegenüber Radnabenmotoren zu reduzieren. Auf neuen, glattflächig gestalteten 10-Speichen-Leichtmetallrädern von AMG sind Reifen in 265/35 R19 (vorn) und 295/30 R20 (hinten) montiert. dv

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Ehemaliger amerikanischer Bridgestone-CEO hat weiteren Verwaltungsratsposten

Nachdem der Chairman, CEO und Präsident von Bridgestone Americas Mark A. Emkes nach 33 Jahren Ende Februar in den Ruhestand gegangen war, ist er jetzt in den Verwaltungsrat der Clarcor Inc., einem Hersteller von Filteranlagen, berufen worden.

Emkes sitzt bereits in den entsprechenden Gremien der Greif Inc. und der First Horizon National Corp. dv.

Award für den Baja MTZ von Mickey Thompson

Mickey Thompson, die amerikanische Reifenmarke, die dem Hersteller Cooper Tire & Rubber gehört und sich seit fast 50 Jahren der Produktion von ultimativen Geländereifen verschrieben hat, hat einen Vergleichstest von Reifen der Größe 33×12,5 R15 des renommierten amerikanischen Offroad-Magazins “4Wheel & Off-Road” gewonnen. In der Juni-Ausgabe des Magazins, das mit einer Auflage von 400.000 Exemplaren im Monat eine der größten Fachzeitschriften für Geländewagen weltweit ist, wurden fünf der mit gröbsten verfügbaren Profilen verfügbare Geländereifen auf einem aktuellen Modell des Jeep Wrangler unter extremen Bedingungen getestet.

Nach vielen Stunden Baden im Schlamm haben die Tester des Magazins den Mickey Thompson Baja MTZ zum besten Reifen seiner Art erkoren. Auf den Plätzen in dieser Reihenfolge der Dick Cepek Mud Country (die Marke Dick Cepek gehört zu Mickey Thompson und damit genau genommen auch zu Cooper), Toyo Open Country M/T, Nitto Mud Grappler (Nitto ist in vielen Ländern die Toyo-Zweitmarke) und schließlich der Yokohama Geolandar M/T. M/T steht für übrigens für Mud Terrain.

Produktionsstart in neuem Nexen-Werk für Frühjahr 2012 geplant

Wie bereits mehrfach berichtet, will der koreanische Reifenhersteller bis 2017 rund eine Milliarde US-Dollar in ein neues Werk in seinem Heimatland investieren. Anlässlich der Grundsteinlegung am 24. Juni für die im Südosten Südkoreas geplante Fabrik in Changnyeong City hat das Unternehmen jetzt auch den voraussichtlichen Produktionsstart an dem Standort bekannt gegeben.

Demnach sind erste Testläufe für März 2012 vorgesehen. Wenn das Reifenwerk 2017 dann seine vollständige Ausbaustufe erreicht haben wird, soll seine Produktionskapazität bei 60.000 Reifen täglich bzw.

rund 21 Millionen Einheiten im Jahr liegen. Durch den Neubau würden zudem etwa 2.000 neue Arbeitsplätze geschaffen, heißt es darüber hinaus.

Wieder Gerüchte um Bridgestone-Ausstieg auch aus der MotoGP

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Laut Racers Republic kursieren wieder einmal Gerüchte, wonach sich Bridgestone nach Auslaufen des MotoGP-Ausrüstervertrages zum Ende der Saison 2011 nicht weiter in der Motorradrennserie engagieren will. Schon Anfang des Jahres war darüber spekuliert worden, ob der Reifenhersteller nach seinem Rückzug aus der Formel 1 auch die MotoGP an den Nagel hängen könnte. Hieß es da vonseiten des Unternehmens noch, man habe innerhalb Bridgestone lediglich damit begonnen, einen eventuellen Rückzug aus der MotoGP zu besprechen, so wird dieses Thema in den Boxengassen derzeit anscheinend wieder ganz heiß diskutiert.

Demnach wird erwartet, dass Bridgestone später in diesem Jahr den Rückzug aus der Serie bekannt geben wird. Deswegen soll Organisator Dorna Sports bereits versuchen, Michelin als MotoGP-Reifenausrüster ab 2012 zu reaktivieren. Auch Dunlop wird als potenzieller Ersatz für den derzeitigen Ausstatter Bridgestone gehandelt, weil das Unternehmen ja bereits die 125er-Klasse und die Moto2 mit Rennreifen beliefert.

Pirelli werden demnach keine Chancen eingeräumt – nicht weil die Italiener bereits in der Formel 1 ab kommendem Jahr die Nachfolge von Bridgestone antreten, sondern weil sie schon als Exklusivausrüster der rivalisierenden World-Superbike- und Supersport-Motorradrennserie fungieren. Unabhängig von all dem werden demgegenüber bei Motorsport-Total Äußerungen von Bridgestone-Motorsportdirektor Hiroshi Yasukawa eher als “Treueschwur” auf die MotoGP gewertet. “Die MotoGP bleibt für Bridgestone auch weiterhin ein starkes Marketingwerkzeug”, soll er gesagt haben und auch, dass man “diese Rennserie gerne weiter unterstützen” wolle.

Ab September Michelins „X-Traction“ auch in 24.00 R35 erhältlich

Durch ihre hohe Laufleistung, große Robustheit und Kraftstoffeffizienz sollen Michelin-Reifen einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Produktivität bzw. zur Kostenreduktion auf der Baustelle leisten. Das gilt auch für den „X-Traction“, der erstmals zwar schon 2004 in der Dimension 27.00 R49 für große Muldenkipper im Tagebau präsentiert wurde, dessen Dimensionspalette nun aber Zuwachs bekommt: Ab September […]

Führungen durch Reiff-Runderneuerungswerk

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Die Reiff-Gruppe hat drei Termine für Führungen durch ihr Runderneuerungswerk in Reutlingen-Betzingen angesetzt. Wer am 14. Juli, 22.

September oder 8. Dezember die Produktion besichtigen und den Entstehungsprozess eines runderneuerten Lkw-Reifens live erleben will, kann sich über ein Kontaktformular auf den Webseiten des Unternehmens dafür anmelden. Bei der Werksführung will man detaillierte Informationen dazu vermitteln, wie ein abgefahrener Reifen wieder “zum Leben erweckt wird”, ohne dass er dabei an Sicherheit und Qualität verliert.

“Runderneuerte Lkw-Reifen sind umweltbewusst und kosteneffizient. Je nach Verschleiß der Lauffläche sind erst ca. 20 Prozent des Reifens verbraucht.

Die Karkasse, in der ca. 80 Prozent des Reifenwertes liegen, kann für ein ‚neues Reifenleben’ wieder aufgenommen werden. Im Vergleich zum Neureifen sparen Sie bis zu 50 Prozent”, so die Reiff-Gruppe, die im Anschluss an die Besichtigungstour jeweils Expertengespräche bzw.

“Reifentesttag” auf dem Slovakia-Ring

Die österreichische Star-Design Houdek KG, die abgesehen von Motorradaufklebern auch Motorradreifen und -zubehör anbietet, veranstaltet am 26. Juli einen “Pirelli- und Metzeler-Reifentesttag” auf dem Slovakia-Ring. Einige wenige freie Plätze soll es laut dem firmeneigenen “Buchungsbarometer” noch geben für diese Veranstaltung, bei der ein freies Fahren auf dem Kurs möglich ist, als “Tagesreifenangebot” aber auch ein Pirelli- oder Metzeler-Reifensatz zum – wie es heißt – Sonderpreis offeriert wird.

Das Fahren mit Fremdmarken ohne Reifenkauf sei natürlich ebenso möglich, betont das Unternehmen. Weitere Informationen dazu sind unter der Adresse www.stardesign.

Via YouTube-Clip betreibt Yokohama Aufklärungsarbeit in Sachen Reifen

Wie man die Informationen auf der Seitenwand eines Reifens richtig liest und was sie bedeuten, versucht die US-amerikanische Yokohama Tire Corporation den Verbrauchern mittels eines YouTube-Videos näher zu bringen. „Die meisten Verbraucher verstehen nicht alles, was da in Form von Zahlen und Buchstaben auf der Seitenwand steht“, begründet Fred Koplin, Director Marketing Communications bei Yokohama Tire, warum man einen TV-Moderator verpflichtet hat, der zusammen mit einem Yokohama-Techniker in unterhaltsamer Art und Weise die Seitenwandinformationen „entschlüsselt“. Der Clip lässt sich auch über die Unternehmenswebsite www.

yokohamatire.com abrufen und ist bereits der zweite seiner Art mit Reifentipps – im ersten Teil hatte man sich dem Thema des richtigen Luftdruckes angenommen. cm

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EM-/Landwirtschaftsreifen von Michelin werden in Nordamerika teurer

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Zum 1. August will Michelin North America die Preise für Landwirtschafts- und EM-Reifen der Marke Michelin anheben. In den USA und Kanada sollen Landwirtschaftsreifen im Ersatzmarkt demnach um durchschnittlich 3,5 Prozent teurer werden, während Unternehmensangaben zufolge für OTR-Reifen in den Vereinigten Staaten und Mexiko ab dem genannten Stichtag drei Prozent höhere Preise zu zahlen sind.

WM-Autodeko von ATU ein Renner

England, Argentinien und nun Spanien: Der Weltmeistertitel ist zum Greifen nah. Bereits weltmeisterlich: das WM-Fanartikel-Sortiment von ATU: Ob Außenfahnen, Spiegelsocken oder Vuvuzelas – schon jetzt hat die Werkstattkette rund 30 Prozent mehr WM-Fanartikel verkauft als bei der gesamten WM vor vier Jahren. Eindeutiger Renner in diesem Jahr: die Spiegelüberzieher im Deutschland-Look.

Yokohama alleiniger Reifenausrüster der Schweizer OPC Challenge

Mit Beginn dieser Motorsportsaison rüstet Yokohama exklusiv die Opel Corsa der Schweizer OPC Challenge aus. Damit die Reifenmarke und ihre Partner bei den Rennen hautnah dabei sein können, setzt die Schweizer Niederlassung des japanischen Reifenherstellers bei der Slalommeisterschaft einen brandneuen Opel Corsa im bekannten Yokohama-Design ein. Das Fahrzeug wurde auf die Rennspezifikation umgebaut und konnte anschließend von Christian Wyssmann bei der Automobiles Belle-Croix in Villars-sur-Glâne übernommen werden.

Conti: EMEA und „The Americas“ Vorbild für APAC

Die Reifensparte Continentals schafft nach dem Vorbild der geografischen Organisationsformen EMEA (Europe, Middle East, Africa) und “The Americas” die Geschäftseinheit Asia Pacific (APAC), welche unter der Führung von Dr. Andreas Esser und Benoit Henry steht, der als CEO auch der malaysischen Continental Sime Tyre vorsteht. Nach Dependancen in China, Malaysia, Indien und Taiwan hat Continental auch Niederlassungen in Australien, Thailand und unlängst Indonesien gegründet, die jetzt unter dem APAC-Dach vereint sind.

Pirelli-Pagani: Rundenrekord auf der Nürburgring-Nordschleife

Ein Pagani Zonda R stellte auf der Nordschleife des Nürburgrings unlängst einen neuen Rekord auf und fuhr die 20,83 Kilometer auf Pirelli-Slickreifen P Zero in 265/645 R19 (vorne) und 325/725 R20 (hinten) in 6 Minuten und 47 Sekunden und schlug damit einen Rekord, der erst vor wenigen Monaten von einem anderen Supersportwagen mit Konkurrenzreifen aufgestellt […]

Toyo und der „Nachthimmel“

Der Mazda2 Yozora ist eine spezielle Sonderedition ausschließlich für den kanadischen Markt. Der Subkompakte steht dabei exklusiv auf Toyo-Reifen vom Typ Proxes T1R in der Größe 195/45 R16 80V. Yozora bedeutet übrigens “Nachthimmel”.

Kögel baut Serviceleistungen mit ADAC TruckService aus

Mit dem Kooperationsvertrag mit der ADAC Truck Service GmbH & Co. KG steht allen Kögel-Trailer-Kunden ein europaweiter 24-Stunden-Pannenservice zur Verfügung. Kögel bietet seinen bestehenden und künftigen Trailer-Kunden ein flächendeckendes Servicenetzwerk, deutschlandweit von rund 500 und europaweit von rund hundert Vertragswerkstätten mit Betreuung und Ersatzteilversorgung.

Neues Layout in Silverstone bedeutet für die Reifen Neuland

Beim British Grand Prix an diesem Wochenende in Silverstone stellt Bridgestone den Formel-1-Teams die Laufflächengummimischungen “hart” und “soft” zur Verfügung. Weil der Hochgeschwindigkeitsrennkurs umgestaltet wurde, kann der Reifenausrüster nur bedingt auf Erfahrungen früherer Jahre vertrauen, weiß aber, dass neben der Hochgeschwindigkeitsfestigkeit enorme Querkräfte die Reifen beanspruchen werden, vor allem in einer “Abbey” genannten Rechtskurve. dv.

Neues Mitglied der AMI-Familie: Amistyle

Erneuter Zuwachs für die AMI-Familie: Die Leipziger Messe veranstaltet vom 9. bis 13. April 2011 erstmals die "Amistyle", eine neu konzipierte Messe für Car-Styling, Individualisierung, Umrüstung und Service, die sich gleichermaßen an private Fahrzeughalter wie Fachbesucher richten soll.

Durchgeführt wird die Amistyle 2011 gemeinsam mit der Amitec (Fachmesse für Fahrzeugteile, Werkstatt und Service) und der Amicom (Branchenmesse für Unterhaltungs-, Kommunikations- und Navigationstechnik im Fahrzeug). Die Amistyle soll die Bereiche Individualisierung/Veredelung/Tuning, Teile und Zubehör, Fahrzeugauf- und -umbauten, Anhänger, Umrüstung auf alternative Antriebe, Autopflege sowie Dienstleistungen und Service umfassen und damit auch die Fahrzeughersteller mit ihren Individualisierungs-, Originalteile- und Zubehörprogrammen ansprechen. dv

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Bridgestone-Untersuchung: 63 Prozent der Autos nicht urlaubsfit

Bridgestone hat auf einem Autobahnparkplatz und dem Parkplatz eines Einkaufszentrums in Belgien mit 140 Mitarbeitern in der Zeit vom 9. bis zum 12. Juni die Bereifungen von 1.

160 Autos inspiziert, um die sogenannte “European Road Safety Charter” mit aktuellem Datenmaterial zu versorgen, und hat dabei erschreckende Ergebnisse erzielt: An 63 Prozent aller untersuchten Autos waren ein oder mehr Reifen entweder abgefahren oder mit dem falschen Luftdruck unterwegs. An 58 Prozent aller Autos fanden die Inspektoren entweder einen oder mehrere Reifen mit Minder-, an zwölf Prozent mit Überdruck. (Demnach müssen an einigen Autos Reifen sowohl mit Minder- als auch mit Überdruck montiert gewesen sein.

) Bei etwa 15 Prozent der Autos war der Zustand der Lauffläche “ernsthaft problematisch” und bei einigen davon die gesetzliche Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimeter bereits unterschritten. Gert Meylemans, Sprecher von Bridgestone Europa, weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass sein Unternehmen in den letzten fünf Jahren die Daten von mehr als 160.000 Fahrzeugen europaweit erfasst habe.

Detlef Sieverdingbeck Kommunikationsleiter Linde Material Handling

Detlef Sieverdingbeck (42) ist seit dem 1. Juli 2010 Leiter Unternehmenskommunikation der Linde Material Handling GmbH (LMH). In der neu geschaffenen Funktion verantwortet er die weltweite externe und interne Kommunikation des Unternehmens, das zur Kion Group gehört.

In der externen Kommunikation wird Sieverdingbeck unterstützt von Heike Oder, die für die Fach- und regionalen Medien zuständig bleibt. Er berichtet direkt an den Vorsitzenden der Geschäftsführung der Linde Material Handling GmbH, Theodor Maurer, und ist fachlich an den Leiter Kommunikation und Investor Relations der KION Group GmbH, Michael Hauger, angebunden. Sieverdingbeck war zuletzt Leiter Konzernkommunikation der Schaeffler-Gruppe.

Deutlich weniger Kfz-Neuzulassungen im Juni

Den Daten des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) zufolge gab es im Juni – ähnlich wie schon in den Vormonaten – in Deutschland insgesamt deutlich weniger Kfz-Neuzulassungen als im Vorjahr. Die alles in allem rund 334.000 Einheiten entsprechen einem Rückgang um 28,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wobei dafür in erster Linie die stark rückläufigen Pkw-Verkäufe verantwortlich sind.

Gemäß der Statistik entsprechen die knapp 289.300 Autos, die im Juni dieses Jahres neu auf die bundesdeutschen Straßen kamen, einem Minus von nicht weniger als 32,3 Prozent in Bezug auf den Juni 2009. Verwunderlich ist das allerdings nicht, schließlich waren die Pkw-Neuzulassungszahlen des Vorjahres deutlich geprägt von dem Effekt der “Abwrackprämie”.

Das merkt man auch der KBA-Halbjahresbilanz an, wurden in den ersten sechs Monaten 2010 doch lediglich knapp 1,5 Millionen Fahrzeuge neu zugelassen. Das hohe Vorjahresergebnis wurde somit um 28,7 Prozent unterschritten, und im Vergleich zum ersten Halbjahr 2008 sind es 10,1 Prozent weniger, teilt die Behörde mit. Zudem seien insbesondere kleine Fahrzeuge im ersten Halbjahr 2010 weniger gefragt gewesen als im Vorjahreszeitraum.

Mini- und Kleinwagensegment gingen um fast die Hälfte zurück, für Mini-Vans wird ein Minus von 16,2 Prozent gemeldet und selbst das größte Pkw-Segment – die Kompaktklasse – blieb mit einem Rückgang um 26,8 Prozent nicht verschont. Dafür wird für die Premiumfahrzeuge der oberen Mittelklasse und der Oberklasse von einer positiven Entwicklung berichtet, Geländewagenneuzulassungen konnten um 3,2 Prozent zulegen und die von Sportwagen sogar um 16,9 Prozent. Nicht besonders rosig sieht es in Sachen Neuzulassungen von Krafträdern aus.

Für den Juni werden rund 16.500 Maschinen gemeldet, was einem Minus von 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht – von Januar bis Juni ist in der Summe von gut 91.400 motorisierten Zweirädern die Rede, was um 10,3 Prozent unter dem entsprechenden Bezugswert 2009 liegt.

“Fast alle Fahrzeugklassen stehen mit einem negativen Vorzeichen in der Halbjahresbilanz. Lediglich die Lastkraftwagen sind seit einigen Monaten wieder auf Wachstumskurs (plus 9,4 Prozent)”, so das KBA, nach dessen Angaben in den ersten sechs Monaten dieses Jahres insgesamt gut 1,7 Millionen Kfz und etwas mehr als 124.000 Kfz-Anhänger neu zugelassen wurden.

Studenten forschen in Sachen Reifenhandel

Konsum- und Verhaltenstrends rechtzeitig erkennen, die globalen Beschaffungsmärkte beurteilen und Chancen zur internationalen Expansion konsequent nutzen – das sollen Studierende am Fachbereich Handelsmanagement der Europäischen Fachhochschule in Brühl lernen. Die Aha! Agentur für Handelsmarketing GmbH gibt daher zehn Studenten die Möglichkeit, sich an einer konkreten Praxisaufgabe zu beweisen: Für einen ihrer Kunden – die Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) – beschäftigen sich die Studenten ein Semester lang mit dem Reifenhandel, wo sie ihr theoretisch erworbenes Wissen in der Praxis anwenden und neue Wege für den Reifenhandel der Zukunft entwickeln werden. Ziel des Projektes ist es, innovative Ansätze sowohl im Handelsmarketing als auch in der Struktur des Reifenhandels zu finden.

“Wir haben hier eine vollkommen neue Herangehensweise: Studenten, die unbedarft und mit einer sehr neutralen Sicht auf den Reifenhandel an die Aufgabenstellung herangehen – mit einem absoluten Minimum an Briefing. Nur so sind die Nachwuchskräfte von morgen im Geist wirklich frei und können neue Ideen hervorbringen”, erklärt Aha!-Geschäftsführer Dr. Bernd Skorpil die Beweggründe für dieses Projekt.

Die Studenten selbst sind demnach hoch motiviert und stecken bereits mitten in den Projektarbeiten. Sie arbeiten in drei Teams gemeinsam an drei unterschiedlichen Fallstudien zum Thema. “Einige interessante Ansätze habe ich schon gesehen.

Ich freue mich darauf, wie die Gruppen ihre Ideen genau kanalisieren und strukturieren”, so die betreuende Dozentin Prof. Dr. Katja Knigge.

Geschäftsführung der ZF Lenksysteme GmbH wechselt

Mit Wirkung zum 1. Juli wurden die Aufgaben innerhalb der Geschäftsführung und damit verbunden auch die Organisationsstruktur der ZF Lenksysteme GmbH neu geordnet. Mit dem Ausscheiden von Dr.

Wolfgang Runge, der zum 30. Juni in den Ruhestand gegangen ist, werden die Aufgaben innerhalb der Geschäftsführung des Unternehmens neu geordnet. Dr.

Hans Friedrich Collenberg wird demnach die Zentralfunktion Forschung und Entwicklung zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben als Geschäftsführer übernehmen. Die Verantwortung für die Produktentwicklung der Pkw-Lenksysteme wird bei Dr. Bertram Hoffmann in das Geschäftsfeld Pkw-Lenksysteme integriert.

Die Produktentwicklung für Lenkungspumpen, Lenksäulen und Nkw-Lenksysteme bleibt wie bisher organisatorisch in dem jeweiligen Geschäftsfeld. Zuständiger Geschäftsführer hierfür ist Dr. Collenberg.

Zufriedenheit mit der „Reifen 2010“ bei Infinity Tyres

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Die Marke Infinity Tyres zieht nach der “Reifen 2010” ein positives Fazit. Man sei sehr zufrieden mit dem Messeverlauf, denn nach eigenen Worten habe man sich mit der Präsenz in Essen selbstbewusst neben denen anderer bekannter Marken behaupten können. Zudem wird von einem regen Interesse seitens potenzieller neuer Vertriebspartner berichtet – vornehmlich aus Südamerika, Afrika und Osteuropa.

“Durch das breit gefächerte Reifensortiment, viele Infinity-Profile und die ‚Infinity Girls’ an den Stand gelockt, erkundigten sich zahlreiche Interessenten genau nach Geschäftsmöglichkeiten, die in den nächsten Monaten genauer ausgelotet werden”, so die Al Dobowi Group, welche die Rechte an der von dem chinesischen Hersteller Shandong Linglong produzierten Marke Infinity Tyres hält. “Das Aufklärungsprogramm für die Marke Infinity, die in den letzten Monaten Kunden sehr aktiv informiert hat, zeigte klare Ergebnisse – das Interesse an der Marke war allseits sehr groß und führte zu regem Verkehr am Stand”, so das Unternehmen weiter. “Wir sind mit dem gesamten Erlebnis auf der ‚Reifen 2010’ sehr zufrieden – unser Stand befand sich in der richtigen Halle, wir konnten unsere Vertriebspartner treffen und die Marke Infinity einigen sehr interessanten möglichen Partnern vorstellen.

Pirelli in der Rallye-WM: Asphaltreifen in zwei Spezifikationen in Bulgarien

Mit der Rallye Bulgarien am kommenden Wochenende, dem siebten von 13 Läufen zur Rallye-Weltmeisterschaft, endet die fünfwöchige Sommerpause der Driftelite. Für viele Werksfahrer wie die des Teams BP Ford Abu Dhabi standen in dieser Zeit jedoch nicht Ferien, sondern die akribische Vorbereitung auf den ersten Asphaltlauf der Saison nach sechs Rallyes auf losem Untergrund auf dem Programm. Alleinausrüster Pirelli stellt den Teams Asphaltreifen in zwei Spezifikationen zur Verfügung: die überwiegend genutzten Slicks mit harter Laufflächenmischung sowie eine weichere Mischung für feuchte Strecken.

Bis zu 19 Zoll ab Werk für den Audi R8 Spyder

Kraftvoll, dynamisch und markant präsentiert sich der Audi R8 Spyder im dritten Quartal 2010 auch mit dem kleineren V8-Motor, mit dem ebenfalls das Fahren unter freiem Himmel zum wahren Vergnügen wird. Der 4.2 FSI quattro rollt auf 18-Zoll-Rädern.

Die vorderen Reifen besitzen das Format 235/40, die hinteren die Dimension 285/35. Eine Reifendruckkontrollanzeige ist Serie. Auf Wunsch liefert Audi 19-Zöller in verschiedenen Designs – ein- und zweifarbig, hochglanzpoliert oder in Titanoptik.

Automechanika Istanbul rüstet für 2011

Die Automechanika Istanbul findet wieder vom 7. bis 10. April 2011 in Istanbul statt.

Wegen des kontinuierlichen Wachstums der alle zwei Jahre stattfindenden Messe in den vergangenen Jahren haben die Veranstalter zusätzlichen Platz in einer neuen Halle im “TÜYAP”-Veranstaltungs- und Kongresszentrum geschaffen. Zahlen von der Automechanika Istanbul 2009: 823 Aussteller aus über 35 Ländern präsentierten sich an den vier Messetagen 32.514 Fachbesuchern aus 102 Ländern.

Neuer Reifen für Portalhubwagen von Nokian

Nokian Tyres führt den als äußerst stabil und extrem widerstandsfähig beschriebenen Reifentyp für Portalhubwagen “HTS Straddle” ein. Eingesetzt in Häfen und Warenumschlagsterminals, wird die Kombination von hohem Loadindex mit exzellentem Fahrkomfort betont. Der Reifen kommt in der Größe 16.

Posten bei Yokohama Nordamerika neu besetzt

Nachdem der bisherige Executive Vice President und COO der Yokohama Tire Corporation (Fullerton/Kalifornien) Jim MacMaster in den Ruhestand gewechselt ist, hat Präsident und CEO Takao Oishi jetzt die unternehmerische Führung neu strukturiert: Dan King, im Range eines Vice President für Verkauf und Marketing zuständig, übernimmt jetzt zusätzlich die Verantwortung für Strategie und Planung. Gary Nash ist zum Vice President der OTR-Sparte ernannt worden. Und Yukio Kuroda leitet künftig den Bereich Technikservices und Produkthaftung.