VDA: Deutsche Automobilindustrie 2011 auf Wachstumskurs

“Die deutsche Automobilindustrie ist schneller aus der Krise herausgefahren als erwartet. Für 2011 rechnen wir bereits wieder mit neuen Rekordmarken beim Pkw-Export und der Inlandsproduktion. Der Inlandsmarkt ist auf Normalisierungskurs, die Neuzulassungen werden im kommenden Jahr auf 3,1 Millionen Einheiten steigen.

94 Prozent der Österreicher mit wintertauglichen Reifen unterwegs

,

Jeder siebte Österreicher aus dem Bundesland Vorarlberg, also 14 Prozent, ist trotz der winterlichen Straßenverhältnisse und der im Land geltenden Winterausrüstungspflicht immer noch mit Sommerreifen unterwegs. Das hat das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) laut dem Österreichischen Rundfunk (ORF) erhoben. Bundesweit fahren lediglich sechs Prozent der Autofahrer noch nicht mit Winterreifen: 93 Prozent der insgesamt 2.

Feuerwehrmann rettet Menschenleben – Highway Hero

Im Anschluss an eine Übung erreichten der 23-jährige Feuerwehrmann Christian Müller und zwei jüngere Kollegen im Einsatzfahrzeug eine Unfallstelle in der Kreisstadt Neunkirchen im Saarland. Mehrere Personen waren schon vor Ort und so schien die Lage unter Kontrolle zu sein. Doch beim Eintreffen des Feuerwehrautos verließen die Ersthelfer den Unglücksort.

Christian Müller erkannte sofort eine leblose Person im Unfallfahrzeug und leitete deshalb entsprechende Hilfemaßnahmen ein. Als Anerkennung für seinen Einsatz haben Goodyear und der Automobilclub von Deutschland (AvD) Christian Müller nun zum “Highway Hero” des Monats Dezember gekürt. Im Rahmen der Verkehrssicherheitsaktion werden Menschen ausgezeichnet, die mutig und selbstlos andere Verkehrsteilnehmer vor Schaden bewahrt und so für mehr Sicherheit im Straßenverkehr gesorgt haben.

Reifenlabel hält Großteil der China-Hersteller von Europa fern

,

Immer wenn einer der populären Reifentests erschienen ist und darin die ‚üblichen Verdächtigen’ aus Fernost unter den getesteten Marken mit deutlicher Kritik bedacht werden, hoffen viele im Reifenmarkt, dass der Endverbraucher doch endlich seine Lektion lernen und statt der vermeintlichen ‚Billigware’ doch lieber europäische Qualitätsware kaufen möge. Mit dem ab November 2012 geltenden Reifenlabel, das Pkw- und Nutzfahrzeugreifen in Europa nach ihrem Kraftstoffverbrauch, ihrer Nasshaftung und ihrem Abrollgeräusch klassifiziert, dürfte sich ein zusätzlicher Faktor ergeben, der für eine Konsolidierung der Wettbewerber auf dem europäischen Markt führt.

.

Pirelli hebt Preise für Nutzfahrzeugreifen in Deutschland an

Pirelli kündigt für den deutschen Reifenmarkt eine Erhöhung der KB-Preise für Lkw- und EM-Reifen an. Wie es dazu in einem Schreiben der deutschen Vertriebsgesellschaft an, sollen Lkw-Reifen der Marken “Pirelli” und “Ceat” ab dem 1. Januar um durchschnittlich fünf Prozent teurer werden; auch Pirelli-EM-Reifen werden ab dann fünf Prozent mehr kosten.

Für 2011 rechnet der ZDK mit drei Millionen Pkw-Neuzulassungen

Für das kommende Jahr rechnet der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) mit einem Anstieg der Pkw-Neuzulassungen auf leicht über drei Millionen Einheiten. Damit werde sich dieses Geschäftsfeld im Vergleich zum laufenden Jahr, für das man von etwa 2,9 Millionen Neuzulassungen ausgeht, positiv entwickeln, so Verbandssprecher Ulrich Köster. Auf dem Gebrauchtwagensektor erwartet der ZDK für 2011 mit circa 6,2 Millionen Einheiten eine Stabilisierung leicht unterhalb des diesjährigen Niveaus von 6,3 bis 6,4 Millionen Besitzumschreibungen.

Für die dritte Säule im Kfz-Gewerbe, das Service- und Teilegeschäft (Aftersales), wird aufgrund der “anhaltenden Erholung der Gesamtwirtschaft und der guten Lage auf dem Arbeitsmarkt” von einer Stabilisierung mit tendenziell leicht wachsender Nachfrage ausgegangen. Insgesamt dürfte es im Jahr 2011 sowohl von privater als auch von gewerblicher Seite positive Impulse für alle drei Geschäftsbereiche – Neuwagen, Gebrauchtwagen, Aftersales – des Kfz-Gewerbes geben, so Köster. cm.

GTÜ warnt vor M+S-markierten Sommerreifen aus Asien

,

Beim Kauf günstiger Winterreifen ist laut der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) Vorsicht geboten, weil Billigware aus asiatischer Produktion mitunter eine M+S-Kennzeichnung auf der Seitenwand trage, sich in Wirklichkeit aber ein Sommerprofil dahinter verbergen könne, bei dem die Wintertauglichkeit nicht gegeben ist. “Im Wintereinsatz auf Eis, Matsch und Schnee sind die Billigheimer sogar regelrecht gefährlich”, heißt es unter Berufung auf “diverse Tests”. Angesichts eines mit über 100 Metern mehr als doppelt so langen Bremsweges auf schneeglatter Fahrbahn (Ausgangsgeschwindigkeit: 70 km/h) im Vergleich zu den maximal 50 Metern bei Markenreifen rät die GTÜ aus Gründen der Sicherheit zum Kauf Letzterer.

“Dabei neben dem M+S-Symbol unbedingt auf das Schneeflockensymbol auf der Seitenwand des Reifens achten. Dieses Symbol dürfen nur Winterreifen tragen, die dem Industriestandard entsprechen und über besonders anspruchsvolle Fahreigenschaften auf Schnee und Eis verfügen. Nur so kann der Autofahrer sicher sein, dass er mit seinem Wagen auch auf echten Winterreifen unterwegs ist”, so die Stuttgarter Sachverständigenorganisation.

Damit mag die GTÜ dem Reifenfachmann zwar aus der Seele sprechen, dennoch ändert sich dadurch nichts daran, dass nach der demnächst in Kraft tretenden Änderung der Straßenverkehrsordnung (StVO) bzw. Winterreifenpflicht ähnlich wie in Österreich selbst derartige “Pseudowinterreifen” der vom Bundesrat auf den Weg gebrachten zukünftigen gesetzlichen Regelung genügen. cm

.

Auch Bosch zieht Tariferhöhung 2011 vor

Ebenso wie Continental will auch die Bosch-Gruppe die für April 2011 vereinbarte Tariferhöhung von 2,7 Prozent bereits vom 1. Februar kommenden Jahres an zahlen. Dies hat die Geschäftsführung in Übereinstimmung mit dem Konzernbetriebsrat des Unternehmens beschlossen.

”Nachdem sich die wirtschaftliche Erholung schneller als erwartet vollzogen hat, werden wir die flexiblen Komponenten des Tarifvertrags erneut nutzen – nun zugunsten unserer Mitarbeiter”, sagte Wolfgang Malchow, Mitglied der Geschäftsführung und Personalchef der Bosch-Gruppe. “Wir haben in der Krise die Tariferhöhung nach hinten verschoben. Wenn nun die Lage wieder gut ist, gilt selbstverständlich auch der umgekehrte Weg”, so der Vorsitzende des Konzernbetriebsrates Alfred Löckle.

Demnach werden insgesamt rund 85.000 Bosch-Beschäftigte an allen tarifgebundenen deutschen Standorten von diesem Schritt profitieren. Das Unternehmen, das zuletzt für das Geschäftsjahr 2010 ein Umsatzplus von 20 Prozent auf gut 46 Milliarden Euro in Aussicht gestellt hat und wieder ein deutlich positives Ergebnis erwartet, hatte während der Krise für bis zu 65.

000 Mitarbeiter im Inland die Arbeitszeit verkürzt, und per Ende September 2010 betrafen die Maßnahmen noch rund 4.300 Beschäftigte. Nur so sei es möglich gewesen, trotz eines deutlichen Rückgangs des Geschäfts die Belegschaft in Deutschland bei über 110.

000 Mitarbeitern zu halten, heißt es. “Die Belegschaft stand hinter diesem Kurs und bewies eine große Solidarität, in der Krise füreinander einzustehen”, sagt Löckle, der sich auch für entsprechende Arbeits- und Erfolgsprämien für das laufende Geschäftsjahr 2010 einsetzen will. “Wir haben in dieser schwierigen Zeit eine große Loyalität unserer Mitarbeiter erfahren, die nicht selbstverständlich ist.

Im US-Markt steigen auch die Conti-Preise für Lkw-Reifen

,

Hatte Continental Tire the Americas vor Kurzem schon Preiserhöhungen für die Pkw-Reifen des Konzerns im nordamerikanischen Markt angekündigt, so sollen nun auch für mittelschwere Lkw gedachte Bereifungen der Marken Continental, General und Ameristeel teurer werden. Stichtag für die mit steigenden Rohstoff- und Energiekosten begründete Preisanhebung um acht Prozent ist wie für die Pkw-Reifen der 1. Januar 2011.

User-Befragung hilft bei Neustrukturierung der Premio-Website

Im Frühjahr dieses Jahres hatte Premio über einen Zeitraum von drei Wochen eine User-Befragung die Website der Kooperation betreffend durchgeführt. Für die Anwender hat die Premio-Internetpräsenz demnach im Wesentlichen bei Topangeboten (81,4 Prozent), Reifen- und Komplettradsuche (74,6 Prozent), Autoservice (69,0 Prozent), Händlersuche (80,1 Prozent) und Shopverlinkung (69,7 Prozent) eine hohe Relevanz. Diese Ergebnisse hat man dann bei der Neustrukturierung des Angebotes mit einfließen lassen.

Beispielsweise wurde die Hauptnavigation von 16 auf sechs Themen verschlankt. Um den Usern den Onlineauftritt einfacher und schneller zu präsentieren, sind die Premio-Themen nun links, Highlights rechts und der reguläre Content mittig angeordnet. Damit sei er klar fokussiert auf die Kernkompetenzen von Premio (Reifen/Kompletträder, Autoservice) und strategisch wichtige Themen wie Lkw- und Flottengeschäft, heißt es.

Die Neustrukturierung der Inhalte soll dabei ohne Informationsverlust bzw. Streichung vorhandener Informationen vonstattengegangen sein. “Infothemen wurden zu den jeweiligen Kompetenzbereichen untergeordnet.

Wartezeit auf Winterreifen mit Mietwagen überbrücken, rät Holiday Autos

,

Die Holiday Autos GmbH (München), die sich selbst als Marktführer unter den Vermittlern von Ferienautos bezeichnet, rät Autobesitzern, die Wartezeit “auf fast ausverkaufte Winterreifen” fürs eigene Gefährt gegebenenfalls mit einem Mietwagen zu überbrücken. Denn nach Aussagen des Unternehmens sind die Autovermieter gut auf die neue Winterreifenpflicht in Deutschland vorbereitet. “Es stehen ausreichend Mietwagen mit wintertauglicher Bereifung zur Verfügung”, sagen die Münchner, die nach eigenen Aussagen durch die Zusammenarbeit mit Autovermietungen weltweit 5.

000 Mietstationen in mehr als 100 Zielgebieten anbieten können. Einfach ins Reisebüro gehen und dort einen Mietwagen von Holiday Autos buchen, anstatt möglicherweise ein Bußgeld für das noch mit Sommerreifen ausgerüstete Auto zu riskieren, lautet der Ratschlag von Holiday Autos vor dem Hintergrund der jüngst vom Bundesrat verabschiedeten Neuregelung der Straßenverkehrsordnung bzw. der nun bald geltenden Winterreifenpflicht in Deutschland.

Neue Trelleborg-Reifengröße für Hochleistungsschlepper

Für Hochleistungsackerschlepper in der Leistungsklasse 350 bis zu 500 PS wie die neuen New Holland T9 oder Case Steiger hat Trelleborg von seinem Spitzenprodukt TM900 High Power die Größe 900/60 R42 aufgelegt. Dieser Superbreitreifen für Straße und Acker lässt die ansonsten für schwerste landwirtschaftliche Einsätze gerne genommenen Zwillingsreifen vergessen. Auf der Straße kann der Reifen dank Speedindex “D” bis zu 65 km/h gefahren werden und übertreffe vergleichbare mit A8 (zulässige Geschwindigkeit 40 km/h) gekennzeichnete Reifen gleicher Größe.

17 oder 18 Zoll von Novitec für den Abarth 500

Novitec (Stetten) bietet sportliches Zubehör für den Abarth 500. Passend zu einer sportlicheren Fahrwerksabstimmung bietet der Veredler maßgeschneiderte einteilige “N10”-Leichtmetallfelgen in 17 oder 18 Zoll Durchmesser an. Die 7,5×17-Zoll-Räder können mit 215/40 rundum gefahren werden.

Die Felgen stehen wahlweise in silber polierter oder mattschwarz lackierter Version zur Verfügung. Besonders exklusive Ansprüche können mit dem gleichen raddesign, aber in 8×18 Zoll und mit 215/35 erfüllt werden, die die Radhäuser perfekt ausfüllen. Das Raddesign mit acht Doppelspeichen steht auch hier in verschiedenen lackierten oder polierten Ausführungen zur Verfügung.

Personeller Aderlass bei TecDoc

Nach zehnjähriger Tätigkeit als Geschäftsführer verlässt Ulrich Zehnpfenning die TecDoc Informations System GmbH (Köln), um sich – wie es in einer Mitteilung heißt, “auf eigenen Wunsch einer neuen beruflichen Aufgabe und Herausforderung zuzuwenden”. Ferner scheidet Marion Buschschlüter (Vertriebsleitung D-A-CH), die zwei Jahre bei TecDoc und zehn Jahre bei der TecCom war, aus. dv

.

Goodyear Dunlop Reifenpartner für nächstes Rinspeed-Konzeptauto

,

Alljährlich stellt die Schweizer Rinspeed AG im Rahmen des Genfer Automobilsalons ein neues Konzeptfahrzeug vor: Nach Kreationen mit solchen Namen wie “UC?” (2010), “iChange” (2009) oder auch “sQuba” (2008) heißt das Auto, das im kommenden Jahr auf der Messe gezeigt werden soll, nunmehr “BamBoo”. Die Bezeichnung rührt daher, dass im Innenraum verschiedene Materialien aus Bambusfasern bestehen. Für das viersitzige, offene und als Reminiszenz an die 70er-Jahre, Südfrankreich und St.

Tropez gedachte Gefährt hat Unternehmensgründer Frank M. Rinderknecht wieder zahlreiche Partner und Zulieferer mit ins Boot geholt. In Sachen Räder bleibt mit der AEZ Leichtmetallräder GmbH alles wie bisher.

Grüne Reifen für neues Marangoni-Showfahrzeug

,

Nachdem die beiden letzten Showfahrzeuge von Marangoni Tyre – ein Nissan “370 Z-Hydro” bzw. Alfa “MiTo M430” – schon mit blau- bzw. rotfarbenen Reifen daherkamen, ist die Wahl des italienischen Reifenherstellers bei seinem “Demo Car 2011” diesmal auf Grün gefallen.

Bei der vom 4. bis zum 12. Dezember stattfindenden Motor Show in Bologna (Italien) soll das “Giulietta G430 iMove Marangoni” genannte Fahrzeug zu sehen sein, das mit der sogenannten “iGreen”-Variante des “M-Power” bestückt ist, deren grüne Farbe durch die Beimengung von speziellen fluoreszenten Pigmenten in die Gummimischung erzielt wird.

Zum Einsatz kommt die Dimension 235/35 R19 Y zusammen mit Barracuda-Rädern vom Typ “Karizzma” in der Größe 8,5×19 Zoll, um der Giulietta durch die daraus resultierende Grün-Schwarz-Kombination zu einer sportlicheren Optik zu verhelfen. Das von TRC Italia getunte Auto weist allerdings noch eine weitere Besonderheit auf: In seinem findet sich ein Segway i2, der für Marangoni in den Farben des Wagens personalisiert wurde. cm

.

CHaINA Award 2010 für SupplyOn und Bosch

SupplyOn wurde in China mit dem CHaINA Award als bester “IT Supply Chain Solution Provider” ausgezeichnet. Dieser Preis wird Anbietern verliehen, deren IT- und E-Business-Lösungen nachweislich einen signifikanten Mehrwert im Einkauf und in der Logistik bieten. SupplyOn hat sich bei dem Wettbewerb gemeinsam mit seinem langjährigen Kunden Bosch gegen Projekte der Anbieter Cisco, IBM und Core Solutions durchgesetzt.

SupplyOn ist in China seit 2008 mit einem eigenen Büro in Shanghai vertreten. Von dort wird der asiatische Raum mit rund 1.200 Kunden betreut.

Rad-Reifen-Adapter für CSEasy ausgezeichnet

Der Verband Technische Kunststoff-Produkte e.V. (TecPart) hat unlängst den TecPart-Innovationspreis 2010 verliehen.

Er ging in diesem Jahr unter anderem an die Firma KTS Kunststoff Technik Schmölln GmbH in Schmölln, die den Adapter für den Continental-Industriereifen CSEasy entwickelte. Er sorgt für geringeren Rollwiderstand, längere Laufleistung, Verbesserung der Sicherheit, bessere Umweltverträglichkeit und ermöglicht Radwechsel ohne Montagepressen oder Fachpersonal.

.

BRV bietet auch 2011 wieder drei Reifenfachverkäuferlehrgänge an

Für im Reifenfachhandel tätige Verkaufsmitarbeiter, Neu- und Quereinsteiger, Monteure mit Verkaufsorientierung, Außendienstler etc. bietet der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V.

(BRV) im kommenden Jahr wieder seine Reifenfachverkäuferlehrgänge an. Angesetzt sind für 2011 drei Kurse, die vom 7. bis zum 12.

Februar, 20. bis 25. Juni sowie vom 29.

August bis zum 3. September jeweils in Rösrath (bei Köln) stattfinden werden und den Ausbau der Fähigkeiten des Verkaufsberaters im Reifenfachhandel zu Ziel haben. Über Qualifizierungsmaßnahmen sollen dabei die Wissenskompetenz (Marktkenntnisse/Betriebswirtschaft) ebenso wie die persönliche bzw.

soziale Kompetenz (Kundenkontakte pflegen/intensivieren) und auch die Verkaufskompetenz (Verkaufsgespräch/Selbstorganisation) der Teilnehmer gestärkt werden. Anmeldungen für die Lehrgänge nimmt die BRV-Geschäftsstelle entgegen, über welche die Ausschreibung für das Fortbildungsangebot genauso erhältlich ist wie über den Menüpunkt “Aus- und Weiterbildung” auf der Homepage des Branchenverbandes. Anmeldeschluss für den ersten Kurs ist übrigens der 7.

Ergonomische Felgenbürsten von Förch

,

Als “mechanische Unterstützung” bei der Beseitigung von Schneematsch, Schmutz und Streugut von Leichtmetallrädern mittels Hochdruckreiniger oder Chemie empfiehlt Förch seine neuen Felgenbürsten. “Sie sind das ideale Utensil für Profiaufbereiter und alle anderen, die bei der Fahrzeugreinigung ein kompromissloses Ergebnis schätzen, aber nur über ein bestimmtes Zeitkontingent verfügen”, sagt das Direktvertriebsunternehmen für Handwerk und Industrie. Dank ihrer zylindrischen, schlanken Form und dem ergonomischen Kunststoffgriff sollen die 250 Millimeter langen Bürsten optimal in der Hand liegen und dabei selbst engste Zwischenräume erreichen.

Jedenfalls arte dank ihnen die Pflege filigraner Multispeichenfelgen nicht zur Sisyphusarbeit aus, heißt es. Das für die Borsten und den Griff verwendete Material wird dabei als so weich beschrieben, dass der Klarlack auf den Rädern beim Arbeiten keinesfalls beschädigt werde. Und da die Pinsel chemisch resistent sind, lassen sie sich – sagt der Anbieter – problemlos in Kombination mit säurehaltigen oder alkalischen (Felgen-)Reinigern einsetzen.

Noch bis Ende 2010 Null-Prozent-Finanzierung bei Popgom

,

Kunden der Popgom-Onlinereifenhandelsplattform bietet der Betreiber Tyredating im Aktionszeitraum vom 1. bis zum 31. Dezember eine Null-Prozent-Finanzierung beim Kauf ausgewählter Winterreifen an.

Unter dem Motto “jetzt kaufen und 2011 bezahlen” sollen Reifenwechsler den gesamten Monat Dezember über bestimmte Modelle bestellen und dann in drei Monatsraten zinsfrei bezahlen können. “Winterreifen sind auch in Deutschland mittlerweile Pflicht. Damit sich unsere Kunden vor Weihnachten nicht Sorgen um die Finanzierung ihrer Winterreifen machen müssen und die besinnliche Zeit unbeschwert genießen können, haben sie die Möglichkeit, die neuen Reifen in drei zinsfreien Monatsraten zu bezahlen.

M+S-Reifenpflicht gut, besser aber spezielle Nfz-Winterreifen, findet Conti

,

Seitens der Continental AG wird die Novellierung der Straßenverkehrsordnung (StVO) in Sachen Bereifung bei winterlichen Straßenverhältnissen als “Schritt hin zu mehr Klarheit” rund um sie nach wie vor “situative Winterreifenpflicht” begrüßt. “Es ist im Sinne des Verbrauchers, dass der Gesetzgeber nach dem Urteil des Oberlandesgerichtes Oldenburg eindeutiger definiert hat, was er unter wintertauglichen Reifen versteht und wann sie zu verwenden sind”, so Dr. Hans-Joachim Nikolin, Vorstand der Division Nutzfahrzeugreifen des Reifenherstellers, nach der Billigung der Gesetzesvorlage durch den Bundesrat.

Allerdings sei im Nutzfahrzeugbereich die nun bald vorgeschriebene M+S-Bereifung an der Antriebsachse in Deutschland durchaus üblich. So sollen alle Antriebsachsreifen aus dem Hause Continental bereits M+S-gestempelt sein, sodass sie automatisch die neuen gesetzlichen Anforderungen in Deutschland erfüllen. Im Hinblick auf eine optimale Sicherheit bei winterlichen Straßenverhältnissen empfiehlt der Hersteller, je nach Beladung und Einsatz des Lkw über die gesetzliche Mindestforderung hinaus zu gehen.

“Auf Basis unserer umfangreichen Testreihen raten wir zu einer Rundumbereifung mit speziellen Winterreifen wie unseren ‚Scandinavia’. Bereits bei 40 km/h verkürzt sich so der Bremsweg auf eisigem Untergrund um fast eine Lkw-Länge”, betont Nikolin. Es sei davon auszugehen, dass auf europäischer Ebene in etwa zwei Jahren ohnehin eine über die jetzige deutsche Variante hinausgehende Regelung in Kraft trete.

“Erst die in Brüssel diskutierte Schneeflockenkennzeichnung wird eine verbesserte Kauforientierung bieten können”, ist Nikolin überzeugt. Die an vergleichsweise weiche Vorgaben geknüpfte M+S-Stempelung könne dies letztlich nicht leisten. cm

.

Laut ADAC steht Großteil der Mietwagen auf Winterreifen, aber nicht alle

,

Vor dem Hintergrund der jüngst vom Bundesrat beschlossenen Winterreifenpflicht bzw. der Änderung der Straßenverkehrsordnung im Hinblick auf die bei winterlichen Straßenverhältnissen nun bald vorgeschriebene M+S-Bereifung, weist der ADAC darauf hin, dass die geänderte Gesetzeslage freilich auch beim Anmieten eines Leihwagens zu berücksichtigen ist. “Wer ohne wintertaugliche Bereifung ins Rutschen kommt und einen Unfall verursacht, trägt die Verantwortung und haftet für den Schaden.

Trotz Vollkaskoschutz kann es dann teuer werden”, warnt der Automobilklub und empfiehlt, schon bei der Reservierung des Mietwagens Winterreifen mitzubuchen und sich dies nach Möglichkeit schriftlich bestätigen zu lassen. Keinesfalls solle man sich darauf verlassen, dass die Fahrzeuge automatisch im Winter entsprechende Reifen aufgezogen haben, obwohl die Fahrzeuge der großen Autovermieter in Deutschland – wie der ADAC sagt – “zu 80 Prozent winterfest ausgerüstet sind”. cm.

Neue Winterreifenpflicht gilt noch nicht – Falschmeldungen

Es ist schon verwunderlich: Sobald ein führendes Medium im Internet eine Geschichte verbreitet, stürzen sich alle anderen drauf und übernehmen die Angaben dort, ohne den Wahrheitsgehalt der Meldung zu überprüfen. Thema: Winterreifenpflicht. Wie bekannt, werden die beschlossenen Änderungen an der Straßenverkehrsordnung erst dann rechtskräftig, sobald sie im amtlichen Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden sind.

Darüber hat die NEUE REIFENZEITUNG in den vergangenen Tagen ausgiebig berichtet. Gestern nun, also am 30. November, hat unter anderem die Zeitung “Auto Bild” einen Bericht unter dem Titel “Ab sofort gilt die Winterreifenpflicht” auf ihrer Internetseite veröffentlicht; andere Medien – darunter auch das Radio – haben die Geschichte auch in ähnlicher Form verbreitet.

Leider gilt die neue Winterreifenpflicht immer noch nicht! Das hat ein kurzer Anruf im Bundesverkehrsministerium in Berlin ergeben. Dort wurde der NEUE REIFENZEITUNG bescheinigt, dass die am 26. November 2010 vom Bundesrat beschlossenen Änderungen an der Straßenverkehrsordnung eben noch nicht im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden seien.

Infolgedessen gelte die StVO formal auch weiterhin in ihrer alten Fassung. Man gehe aber stark davon aus, dass die Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt noch im Laufe dieser Woche stattfinde, so eine Sprecherin des Ministeriums. Für die Praxis auf deutschen Straßen sollte dieser juristische Vorgang allerdings keinerlei Bedeutung haben: Im Winter geht man mit Winterreifen eben auf Nummer sicher, egal was im Gesetz steht.

Continental-Kursziel auf 60 Euro angehoben

Analysten von Société Générale stufen die Aktie des deutschen Reifenherstellers Continental weiterhin mit “Hold” ein, haben das Zwölf-Monats-Kursziel werde von 44 auf 60 Euro heraufgesetzt. Aktuell wird die Aktie mit gut 59 Euro gehandelt. Die französische Bank begründet dies damit, dass sich die Continental für die ersten neun Monate dieses Jahres “starke Zahlen ausgewiesen” hat.

Yokohama setzt sich für globale Biodiversität ein

Die Yokohama Rubber Co. Ltd. hat nun eigene “Richtlinien für den Erhalt der Biodiversität” formuliert und veröffentlicht.

Die Richtlinien seien Ausdruch der unternehmerischen Verpflichtung zum Umweltschutz, heißt es dazu in einer Presseerklärung. Der japanische Reifenhersteller habe dieser Verpflichtung folgend bereits verschiedene Aktionen gestartet und bindet sämtliche Tochtergesellschaften in den Prozess mit ein. ab

.

Pirelli nimmt 1,2 Milliarden Euro Kredite auf – Refinanzierung

Wie bereits vor gut einer Woche gemeldet, will Pirelli refinanzieren. Wie der Hersteller nun schreibt, wolle man einen revolvierenden Kredit in Höhe von 1,2 Milliarden Euro aufnehmen. Der neue Kredit wird Ende 2015 fällig, also nach einer Laufzeit von fünf Jahren.

Mit dem Kredit wolle Pirelli laufende Kredite aus den Jahren 2005 und 2007 in Höhe von 1,475 Milliarden Euro ablösen, deren Fälligkeiten in 2011 und 2012 liegen. Durch diese Refinanzierung wolle Pirelli im Wesentlichen seine Darlehensstruktur optimieren, heißt es dazu weiter. Geldgeber sind zwölf italienische und internationale Banken zu gleichen Teilen: Bank of America-Merrill Lynch, Barclays, BNP Paribas, Commerzbank, HSBC, Intesa Sanpaolo, Mediobanca, Mizuho, Société Générale, The Bank of Tokyo-Mitsubishi, The Royal Bank of Scotland und UniCredit.

Doppelpremiere: Conti stellt „EcoContact 5“ und „SportContact 5“ vor

In Portugal betreibt Continental am Standort Lousado nicht nur ein Reifenwerk, das mit einer Kapazität von 13,4 Millionen Einheiten jährlich nach Otrokovice/Tschechische Republik (18,5 Millionen Reifen pro Jahr) und vor Timisoara/Rumänien (13,1 Millionen Reifen pro Jahr) das zweitgrößte im Konzern ist. Dorthin hatte das Unternehmen auch zu seinem “TechnikForum 2010” eingeladen. Die Gelegenheit hat der Hersteller genutzt, um gleich zwei neue Produkte vorzustellen: den “EcoContact 5” und den “SportContact 5”, den man gewissermaßen als “kleinen Bruder” der schon vor Jahresfrist eingeführten “Performance”-Version “SportContact 5 P” bezeichnen kann.

Die Hauptstoßrichtung der beiden neuen Produkte lässt sich dabei mehr oder weniger schon an der Namensgebung ablesen: Bei dem einen steht eher die sportliche Gangart im Vordergrund, während der andere in erster Linie als Mittel verstanden wird, den Fahrzeugherstellern Unterstützung bei der Senkung der Kohlendioxidemissionen ihrer Automodelle zu bieten. Den “EcoContact 5” beschreibt Conti-Pressesprecher Alexander Lührs diesbezüglich denn auch als “gute Antwort auf die Anforderungen der Fahrzeugindustrie”. Gleichwohl hätten bei dem rollwiderstandsoptimierten Reifen freilich außerdem möglichst gute (Nass-)Bremseigenschaften ganz oben im Lastenheft gestanden, betont er.

Denn nach den Worten von Dr. Andreas Topp, Leiter Technical Benchmark bei dem Reifenhersteller, versteht sich Conti schließlich zuallererst als “Sicherheits-Company”. Eilig mit der Markteinführung der neuen Produkte hat es das Unternehmen demnach übrigens nicht.

Ab Frühjahr 2011 werden zwar bereits die ersten Größen verfügbar sein, doch anders als normalerweise üblich, wird man dabei erst die eher weniger gefragten Dimensionen an den Start schicken. “Angesichts der etwas kuriosen Marktsituation, die gekennzeichnet ist durch eine vom Volumen her deutlich höhere Nachfrage nach Sommerreifen als noch vor ein oder zwei Jahren erwartet, gehen wir nicht mit Volldampf in den Markt”, erklärt Lührs, warum in den volumenstärkeren Segmenten einstweilen dem Weiterverkauf der etablierten Produkte bzw. Vorgänger der Vorzug gegeben wird.

Insofern verwundert nicht, dass beispielsweise der Nachfolger des vor mittlerweile bereits rund acht Jahren vorgestellten “EcoContact 3” in zunächst nur 15 Größen zwischen 14 und 16 Zoll angeboten wird. Darunter befinden sich übrigens Ausführungen mit den Geschwindigkeitsindizes V (bis 240 km/h), W (bis 270 km/h) und sogar Y (bis 300 km/h), will man mit dem “EcoContact 5” Topp zufolge doch auch das “Eco-Leistungssegment” besetzen. Die Senkung des Rollwiderstandes war auch beim “SportContact 5” ein Thema, sagt Markus Fischer, verantwortlicher Projektleiter bei dieser Neuentwicklung.

Wie der “EcoContact 5” soll der Reifen ab Frühjahr in den Handel kommen und langfristig gleich zwei Produkte im Conti-Programm – den “SportContact 3” wie den “CrossContact UHP” – ablösen. Folglich wird man ihn in SUV-Größen und mit entsprechender Seitenwandbeschriftung anbieten.  christian.

Rhein Chemie und Shin Han Chemical: Lizenzvertrag über Reifen-Laufstreifen-Markierungsfarben

Die Rhein Chemie Rheinau GmbH, eine hundertprozentige Lanxess-Tochtergesellschaft, und Shin Han Chemical Co. Ltd. (Südkorea) haben einen Lizenzvertrag über Reifen-Laufstreifen-Markierungsfarben geschlossen.

Dieser erlaubt der Rhein Chemie die Herstellung und den Verkauf  dieser Markierungsfarben unter Nutzung des Know-hows von Shin Han Chemical in fast allen Ländern weltweit. Ausgenommen davon sind lediglich Nord- und Südkorea, China, Hongkong, Indonesien, Japan, Kambodscha, Laos, Myanmar, Macao, Singapur, Vietnam, Taiwan und die Mongolei.

.

Portal billiger-mietwagen.de: Mietwagen nicht immer mit Winterreifen ausgestattet

Pünktlich zum Wintereinbruch in Deutschland hat der Bundesrat der Winterreifenpflicht in Deutschland zugestimmt. Aber: Nicht alle deutschen Mietwagen sind mit schneetauglichen Reifen ausgestattet. Darauf verweist das Portal billiger-mietwagen.

de. “Wer bei winterlichen Verhältnissen einen Mietwagen mit Sommerreifen fährt, riskiert ein Bußgeld bis 80 Euro und einen Punkt in Flensburg”, warnt Christian Mahnke, Geschäftsführer von billiger-mietwagen.de.

Guide Michelin „España & Portugal“ sowie „Italien“ am 9.12. im Handel

Der Guide Michelin “España & Portugal” 2011 ist auf Spanisch und Portugiesisch für 27,95 Euro in Deutschland und in Österreich für 28,80 Euro ab dem 9. Dezember 2010 erhältlich. Der Guide Michelin “Italia” 2011 ist auf Italienisch am gleichen Tag zu den gleichen Preisen erhältlich.

“Quickstarter” für schnelleres Log-in auf Kaguma-Plattform

,

Über den sogenannten “Quickstarter” will die Kaguma GmbH & Co. KG den Nutzern ihrer gleichnamigen Reifenhandelsplattform ein schnelleres und einfacheres Log-in auf www.kaguma.

de ermöglichen. “Unser System ist innen bereits schön rund, und jetzt wollten wir noch den Eingangsbereich ‚tunen‘: Mit dem neuen ‚Quickstarter‘ machen wir es unseren Kunden noch einfacher, mit uns in Kontakt zu treten”, erklärt Geschäftsführer Marco Schulz. Das neue “Zugangs-Beschleunigungs-Tool” ermögliche einen schnellen Zugang zu der Plattform, ohne sich seine Log-in-Daten merken zu müssen.

Gerade in den heißen Phasen des Reifengeschäftes verschaffe dies einen Zeitvorteil, sodass das Prüfen von Verfügbarkeiten oder das Erstellen von Kalkulationen und Angebote dem Anwender zügiger von der Hand gehe, heißt es. Der “Quickstarter” kann von der Kaguma-Startseite unter dem Menüpunkt “Sonstiges” für PCs mit dem Microsoft-Betriebssystem Windows heruntergeladen werden. Nach der Installation müssten die Zugangsdaten dann nur noch ein einziges, letztes Mal eingeben werden, und der Log-in erfolge fortan mit nur noch einem Klick auf ein entsprechendes Desktop-Icon, verspricht der Betreiber der Plattform.

EMS-Chemie AG hebt Preise für Haftvermittler an

,

EMS-Griltech – Teil des Geschäftsbereiches Feinchemikalien/Engineering der Schweizer EMS-Chemie AG – hat angekündigt, zum 1. Januar 2011 die Preise für den von dem Unternehmen unter dem Namen “Grilbond” angebotenen Haftvermittler zu erhöhen, der für die Beschichtung von Polyesterverstärkungsfasern in Reifen, Förderbändern, Keilriemen, Schläuchen, Geweben und anderen Gummiartikeln eingesetzt wird und für einen sicheren Verbund zwischen der Polyesterverstärkungsfaser und dem Gummi zuständig ist. Aufgrund der 2010 gestiegenen Rohstoff- und Transportkosten sei eine Preiserhöhung um bis zu zehn Prozent unvermeidlich, heißt es.

Diese zusätzlichen Kosten könnten nicht mehr allein von EMS geschultert werden, weshalb man sie nun an den Markt weitergeben müsse. Laut Dr. Uli Daum, Vice President EMS-Griltech, ist die Preisanhebung nötig, um die Profitabilität wieder herzustellen und um für seine Kunden weiter der verlässliche Partner zu sein, als der man im Markt bekannt sei.

“Mythology” ist der Titel des Pirelli-Kalenders 2011

“Mythology” heißt der Pirelli-Kalender für das Jahr 2011, den der Reifenhersteller heute in Moskau offiziell vorstellt. Die 36 Schwarz-Weiß-Aufnahmen für die 38. Ausgabe des Kalenders stammen von Modeschöpfer und Fotografen Karl Lagerfeld, der die Bilder in seinem Pariser Studio geschossen hat.

Sie sollen seiner Leidenschaften der griechisch-römischen Mythologie und ihren Erzählungen über die Ursprünge der Menschheit und das Werden der Welt gewidmet sein. “Schauspielerinnen und Models verkörpern die Helden und stellen den neuen Begriff des Schönen dar”, erklärt Lagerfeld. An der Produktion des Pirelli Kalenders 2011 wirkten demnach 21 Darsteller mit – darunter 15 weibliche und fünf männliche Models sowie die Schauspielerin Julianne Moore.

Essen Motor Show verbreitet Optimismus – Relaunch notwendig

Die Veranstalter der Essen Motor Show haben am ersten Wochenende bereits über 100.000 Besucher gezählt. Wie die Messe Essen GmbH dazu schreibt, sei das neue Konzept, “wieder stärker die Sportlichkeit und den für die gesamte Automobilwirtschaft wichtigen Imageträger Motorsport in den Vordergrund zu rücken, aufgegangen”.

Man sei “richtig gut in Fahrt”, verbreiten die Geschäftsführer Frank Thorwirth und Egon Galinnis Optimismus. Fasst man die Gespräche zusammen, die auch die NEUE REIFENZEITUNG am Presse- und Fachbesuchertag am vergangenen Freitag auf der Motor Show geführt hat, so war der Relaunch der Messe durchaus notwendig. Nicht nur, dass die Essen Motor Show in den vergangenen Jahren bei ihren Zahlen stagnierte (im vergangenen Jahr war die große Halle 3 gar nicht belegt) bzw.

deutlich Besucher verlor, jetzt veranstalten die Wettbewerber aus Friedrichshafen auch noch ihre Tuningmesse “My Car” – ein Ableger der “Tuning World Bodensee” – im 40 Kilometer entfernten Dortmund. Offenbar wird das neue Messekonzept also angenommen, fehlte von den namhaften Stammgästen mit Ausnahme von Borbet doch kaum ein Unternehmen. Auf 110.

000 Quadratmetern präsentieren 507 Aussteller noch bis Sonntag, 5. Dezember, ein umfassendes Angebot in den Bereichen Tuning, Motorsport, sportliche Serienautomobile und Classics, den vier Säulen der Essen Motor Show. Alle 18 Hallen der Messe Essen sind belegt.

Unter den 507 Ausstellern sind übrigens 150 Aussteller, die über die S.I.H.

A. Ausstellungen Promotion, dem Veranstalter der “Techno Classica Essen”, im sogenannten “Classic und Prestige Salon” in Halle 1 und den Obergeschossen ausstellen und nicht in der online verfügbaren Ausstellerliste auftauchen; der Oldtimerbereich gehört seit Langem zur Essen Motor Show. Die Veranstalter rechnen in diesem Jahr wieder mit mehr als 300.

000 Besuchern an den neun Messetagen; vor einigen Jahren kamen regelmäßig über 400.000 Besucher zusammen. arno.

Ringtread-Profil auf Yokohama-Reifen im schwedischen Härtetest

Das von Yokohama freigegebene und für extreme Winterbedingungen empfohlene Ringtread-Profil “RSY397” in 260 Millimetern Breite habe sich im Einsatz bewährt. Wie es dazu in einem von Marangoni jetzt veröffentlichtem Testimonial heißt, seien die vom schwedischem Ringtread-Partner Däckia AB runderneuerten Lkw-Reifen der Größe 315/80 R22.5 beim Holztransportunternehmen Enar Pettersson Biltrafik AB 20 Stunden am Tag im Einsatz und böten auch unter extremen Bedingungen ein “Zusammenspiel von hoher Kilometerleistung und optimaler Traktion”, heißt es dazu weiter.

1000 Kilometer täglich hin und her zwischen Wald und Papierfabrik mit Lkws und Anhängern, die im Beladungszustand 60 Tonnen Holz auf die Waage bringen – das mache nicht jeder Reifen mit. Das Profil RSY397 für extrem winterliche Fahrbahnverhältnisse werde idealerweise mit Winterbeginn aufgezogen und könne dann zwölf Monate lang gefahren werden; mit zunehmender Abnutzung der Lauffläche als All-Position-Profil. Laut Marangoni biete das Profil – auch dank seiner HP-Mischung – eine Laufleistung von 5.

Mousse für Moto- und Minicrosser

Der Onlinehändler Delticom bzw. seine Tochtergesellschaft Pnebo vertreibt nicht nur Motorradreifen der Marke GoldenTyre, sondern bietet auch das Mousse bzw. Moosgummiringe dieses Labels an.

Es soll speziell für den Offroadwettbewerbseinsatz entwickelt worden sein und über einzigartige Materialeigenschaften verfügen, die zu einer besonders hohe Fahrstabilität und einem optimalen Grip auf jeder Art von Fahrbahn beiträgt. Wie es weiter heißt, sei das GoldenTyre-Mousse, das einen Reifendruck von 0,9 bar generiert, ab sofort auch in den Dimensionen 70/100-19, 90/100-16, 70/100-17, 90/100-14, 60/100-14 und 80/100-12 verfügbar. Abgesehen davon weist das Unternehmen noch darauf hin, dass neben den bereits lieferbaren Dimensionen für den Einsatz in Motocross und Enduro in 18, 19 und 21 Zoll GoldenTyre das Sortiment nunmehr auch um spezielle Mousse-Dimensionen für Kinder- und Jugendcross-Reifengrößen ergänzt hat “ Es macht richtig Spaß, Trendsetter zu sein und auch den jüngsten, ambitionierten Motocross-Kids optimale Reifen und Mousse von einer so renommierten Motorradreifenmarke wie GoldenTyre anbieten zu können.

Eine konsequente Weiterentwicklung und Abrundung der Produktpalette für die Kleinen in den 65-Kubikzentimeter- und 85-Kubikzentimeter-Hubraumklassen macht daher absolut Sinn”, meint Pnebo-Geschäftsführer Jens Engelking. Ab 2011 werde GoldenTyre zudem exklusiver Reifenlieferant der italienischen Kinder- und Jugendcrossmeisterschaft und verfüge zum Beispiel gerade für sandige Böden mit dem “GT280” genannten Profil über ein Alleinstellungsmerkmal im Minicross-Reifensegment. cm

.

Europäische Nfz-Neuzulassungen auch im Oktober im Plus

Wie schon im September präsentieren sich auch im Oktober die europäischen Nutzfahrzeugneuzulassungen recht deutlich im Plus. Gemäß den Zahlen der ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles) kamen vergangenen Monat zwölf Prozent mehr Nutzfahrzeuge auf die Straßen Europas als im Oktober 2009. Zu dem Zuwachs haben demnach alle Fahrzeugsegmente mit Ausnahme das der Busse beigetragen.

Den größten Anteil am Gesamtmarkt stellen Transporter mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 3,5 Tonnen, für die knapp 126.000 Neuzulassungen entsprechend einem Zuwachs um 7,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat registriert wurden. Ungleich deutlicher das Wachstum bei den Neuzulassungen schwerer Lkw mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 16 Tonnen: Gut 16.

600 Einheiten entsprechen einem Plus von gewaltigen 53,7 Prozent verglichen mit dem Oktober 2009. Lkw über 3,5 Tonnen konnten immerhin um 47,7 Prozent auf mehr als 24.300 Einheiten zulegen, während annähernd 2.

500 Busse einem Rückgang der diesbezüglichen Neuzulassungen um 5,8 Prozent entsprechen. Für die ersten zehn Monate des laufenden Jahres meldet die ACEA alles in allem 1,45 Millionen neue Nutzfahrzeuge, wobei dieser Wert um 6,6 Prozent über dem für den entsprechenden Vergleichszeitraum des Vorjahres liegen soll: Davon entfallen etwa 1,22 Millionen auf Transporter (plus 8,5 Prozent), rund 136.000 auf schwere Lkw (minus 1,4 Prozent), knapp 202.

000 auf Lkw über 3,5 Tonnen (minus 0,6 Prozent) sowie leicht mehr als 27.500 auf Busse (minus 11,8 Prozent). cm.

Verkauf der Pirelli-Sparte „Broadband Solutions“ abgeschlossen

Die Advanced Digital Broadcast Holdings SA (ADB) hat die Übernahme der Pirelli-Sparte “Broadband Solutions” nun abgeschlossen. Wie das Unternehmen mit Sitz in der Schweiz meldet, werde der Anbieter von Telekommunikationslösungen ab sofort zu 100 Prozent in die ADB-Gruppe integriert. Der Schweizer Anbieter von Hardware für Digital-TV und Breitbandinternet hat für Pirelli Broadband Solutions 14 Millionen Euro, 400.

20 Zoll für den M6

372 km/h Spitze und 800 PS stark: G-Power verpflanzt ein dermaßen mächtiges Triebwerk in den BMW M6, dass der damit zum vielleicht schnellsten viersitzigen Coupé der Welt avanciert. Den Kontakt zur Straße stellen “Silverstone Clubsport”-Schmiederäder von G-Power her. Die Leichtmetallfelgen messen 9×20 Zoll vorne und 10,5×20 Zoll hinten, die mit Reifen im Format 255/35 ZR20 bzw.

285/30 ZR20 bestückt sind. Trotz deutlich größerer Abmessungen seien die Räder nicht schwerer als die Serienfelgen, heißt es in einer Meldung. dv

.

Livewerkstatt der Tip Top Automotive GmbH „on Tour“

Die Tip Top Automotive GmbH, die sich selbst als Spezialist für alles rund um Reifen und Rad beschreibt, tourt derzeit durch Deutschland – ausgerüstet mit dem Rema-Tip-Top-Truck, einer mobilen Werkstatt und Angeboten im Bereich Maschinen und Verbrauchsmaterial. Ziel der Tour ist nach Unternehmensangaben, näher am Kunden zu sein und Neuheiten direkt vor Ort zu präsentieren. “Eine Vielzahl namhafter Lieferanten ist ebenfalls mit dabei und stellt Expertenwissen aus erster Hand zur Verfügung.

Auf die Besucher wartet zusätzlich ein attraktives Gewinnspiel, selbstverständlich wird auch für das leibliche Wohl gesorgt”, sagt der Werkstattausrüster. Nächste Station der “Livewerkstatt on Tour” wird vom 10. bis zum 12.

Preiserhöhung bei CGS Tyres

Aufgrund steigender Rohstoffkosten wird CGS Tyres die Preise für alle Produkte um 7,5 bis zehn Prozent anheben. Die Erhöhung wird ab dem 1. Januar 2011 wirksam und gilt für alle Märkte inklusive Europa und Nordamerika.

ATS-Formel-3-Cup fährt weiter auf Yokohama-Reifen

Yokohama ist mit Ausnahme von 2005 seit 1999 durchgehend Partner des ATS-Formel-3-Cup, und auch in den kommenden beiden Jahren wird der japanische Hersteller diese Rennserie mit Reifen ausrüsten. Denn vor Kurzem hat Yokohama in Person von Geschäftsführer Fumihiro Nishi und Rolf Kurz, General Manager Sales & Marketing, den Vertrag mit der Formel-3-Vereinigung – vertreten durch deren ersten Vorsitzenden Detlef Kramp sowie Vorstandsmitglied Bertram Schäfer – um weitere zwei Jahre verlängert. Der ATS-Formel-3-Cup gilt als schnellste Formelserie aus Deutschland und eine der wichtigsten Nachwuchsschmieden für die oberste Garde des Rennsports.

Barracuda Starzz und Corniche Challenge

Zur Eröffnung der Essen Motor Show präsentierte Aerotechnik (Stein am Rhein/Schweiz) als Weltpremieren zwei komplett neue Räderdesigns: Barracuda racing Wheels mit dem Design Starzz, welches eine Art Hommage an Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten und einer extremen Bereitschaft, diese zu lieben, sei. Challenge von Corniche Sports Wheels sei dank Liquid-Forging-Konstruktionsweise sehr leicht.

.

Neues „Tune it! Safe!“-Fahrzeug in Essen vorgestellt

Hankook Tire bleibt auch 2011 Hauptsponsor der Initiative “Tune it! Safe!” des Bundesverkehrsministeriums und des Verbandes der Automobil Tuner e.V. (VDAT).

Hankooks exklusives Engagement für sicheres und seriöses Tuning im Rahmen der Initiative jährt sich damit zum mittlerweile sechsten Mal in Folge. Vertreter der Initiatoren – darunter auch Hyun-Jun Cho, Geschäftsführer, und Dietmar Olbrich, Vertriebs- und Marketing-Direktor der Hankook Reifen Deutschland GmbH – stellten dazu am Presse- und Fachbesuchertag der Essen Motor Show das neue Kampagnenfahrzeug der Öffentlichkeit vor – wie immer ein waschechtes deutsches Polizeiauto. Im Anschluss an eine kleine Zeremonie wurde der neue “Tune it! Safe!”-Minidirekt an die zuständige Polizeidirektion übergeben, wo er ein ganzes Jahr lang im Einsatz auf verschiedenen Events und im Streifendienst Werbung für sicheres, legales Fahrzeugtuning verrichten wird.

Das Fahrzeug wurde von AC Schnitzer veredelt und stellt wohl den ersten vollelektrischen, alltagstauglichen Streifenwagen Deutschlands überhaupt dar. Ausgerüstet ist das Auto mit Reifen vom Typ “Hankook Ventus S1 evo” in der Dimension 225/35 ZR18. ab

.

USA: GT-Radial-Lkw-Reifen erstmals auf „SmartWay“-Liste

Giti Tire ist es gelungen, seine Fernverkehrsreifen “GT Radial GSL213” für die Lenkachse und “GT Radial GT669+” (Antriesbachse) auf die sogenannte “SmartWay”-Liste der US-amerikanischen Environmental Protection Agency (EPA) für besonders verifizierte Produkte zu bringen. Mit dieser Auszeichnung wird Giti Tire in den USA somit erstmals bescheinigt, dass die besagten Reifen Emissionen verringern und Kraftstoff im Vergleich zu einem bestimmten Referenzreifen einsparen. Keiner der beiden Reifen wird indes in Europa vertrieben, heißt es dazu vonseiten der Giti Tire Deutschland GmbH an Anfrage.

Pirelli verkauft Markenrechte an „Ceat“ nach Indien

Der indische Reifenhersteller Ceat Ltd. hat Pirelli die verbleibenden Rechte an dem Markennamen “Ceat” für neun Millionen Euro abgekauft. Der Hersteller darf die Marke ab 2013 weltweit vertreiben; bisher durfte er die ursprünglich aus dem Hause Pirelli stammende Reifenmarke lediglich in neun südasiatischen Ländern vermarkten: Indien, Sri Lanka, Bangladesch, Myanmar, Pakistan, Bhutan, Nepal, Afghanistan und Vietnam.

Ceat Ltd. – gehört zur indischen RPG Group – konnte seine Radial- und Diagonalreifen in Europa und Südamerika bisher lediglich unter dem Markennamen “Altura” vertreiben. Nicht nur, dass der indische Hersteller bis Ende 2012 schrittweise weltweite Expansionsmöglichkeiten erlangt, er darf laut Abkommen mit Pirelli seine Ceat-Reifen auch überall auf der Welt im Rahmen von Outsourcing-Agreements fertigen lassen.

Sibur-Russian Tyres gerät an Pirelli-geführte Joint Ventures

Dank einer komplexen Konstruktion zweier neuer Joint Ventures wird Pirelli aller Voraussicht nach im kommenden Jahr größter Reifenhersteller Russlands. Gemeinsam mit dem staatlichen Partner Russian Technologies State Corporation, mit dem der italienische Reifenhersteller seit 2008 die Errichtung einer Pkw-, Lkw- und Stahlcordfabrik im russischen Togliatti für 250 Millionen Euro plant, die aber aufgrund der Marktsituation bisher noch nicht gebaut wurde, übernimmt Pirelli sämtliche Produktionskapazitäten von Sibur-Russian Tyres (SRT). Jeder dritte in Russland gebauter Reifen stammt von SRT.

Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, werde die Sibur Holding, die aktuell 100 Prozent am größten russischen Reifenhersteller hält, 50,1 Prozent der Anteile an Pirelli und seinen Partner Russian Technologies für eine nicht genannte Summe abtreten. Während unter dem Dach des ersten Joint Ventures, an dem die Sibur Holding mit zehn Prozent beteiligt auch direkt bleiben sein wird, künftig Pkw-Reifen für den Ersatzmarkt, radiale Landwirtschaftsreifen und All-Steel-Lkw-Reifen fertigen wird, wird das zweite Joint Venture Pkw-Reifen für die Erstausrüstung, Lkw-Reifen und konventionelle Landwirtschaftsreifen fertigen. Gleichzeitig soll die oben erwähnte neue Reifenfabrik vom ersten Joint-Venture-Unternehmen gebaut werden; die Sibur-Holding wird daran also künftig ebenfalls beteiligt.

Umsatz- und Ergebnisprognose 2010 bei Delticom angehoben

Angesichts der vom Bundesrat beschlossenen Änderung der Straßenverkehrsordnung bzw. der auf den Weg gebrachten Winterreifenpflicht in Deutschland sowie dem winterlichen Wetter in den letzten Tagen kann der Onlinereifenhändler Delticom von einem “deutlichen Absatzschub” berichten und hat vor diesem Hintergrund deshalb seine Umsatz- und Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2010 angehoben. In einem – wie es heißt – “weiterhin von Warenknappheit geprägten Marktumfeld” sollte gelingen, den Umsatz auf Gesamtjahressicht um mehr als 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu steigern, ist man bei Delticom überzeugt.

Bis dato war man noch von einem Umsatzplus in Höhe von mindestens 15 Prozent ausgegangen. Auch bezüglich der EBIT-Marge korrigiert man sich selbst nach oben: Nun sollen es zehn statt wie bisher angenommen neun Prozent sein. Einen Ausschlag gegeben für die positivere Vorhersage hat nach den Worten des Unternehmens außerdem, dass man von “kurzfristigen Lieferzusagen und damit einhergehend von einer zusätzlichen Warenverfügbarkeit profitieren” konnte.

Reifenhändler startet Adventsaktion „Gemeinsam für Kinder“

Im Rahmen der “Gemeinsam für Kinder” genannten Aktion können während der gesamten Adventszeit in den Premio-Betrieben in Dortmund, Schwerte und Hagen Geschenke und Gaben für Kinder abgegeben werden, die zu Weihnachten dann an lokale Kinderhilfsprojekte verteilt werden sollen. Als Dankeschön für sein Engagement erhält jeder, der ein Geschenk in einer der Filialen abgibt, einen 20-Euro-Premio-Gutschein. Unterstützt wird das von Burkhard Fuhrmann initiierte Projekt von Norbert Dickel, ehemaliger Profifußballer und heute unter anderem Stadionsprecher des BVB Dortmund.

“Mit dieser Aktion möchten wir möglichst vielen Kindern ein schönes Weihnachtsfest bereiten”, sagen die beiden. “Jeder von uns hat doch sicher eine schöne Idee oder noch etwas zuhause, das im Handumdrehen ein Freudestrahlen auf ein Kindergesicht zaubern kann. Es geht schlicht und einfach darum, die adventliche Stimmung zu teilen und etwas vom eigenen Glück weiter zu geben”, meint Fuhrmann.

“Jedes Kind sollte an Weihnachten einen Grund zur Freude haben und genau das wollen wir mit dieser Aktion erreichen. Und das Schöne daran ist, dass ein kleiner Beitrag jedes Einzelnen für einen großen gemeinsamen Erfolg sorgen kann! Ich bin schon sehr gespannt, was für Geschenkideen sich die Leute einfallen lassen”, ergänzt Dickel. cm

.

Winterreifenpflicht ist da, Kritik daran aber auch noch

, ,

“Pünktlich zum Winterbeginn schaffen wir mehr Verkehrs- und Rechtssicherheit. Wir haben den Vorschriften der Straßenverkehrsordnung mehr Profil gegeben und eine konkrete Winterreifenpflicht eingeführt. Damit wollen wir gefährliche Rutschpartien auf den Straßen verhindern”, sagt Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer, nachdem der Bundesrat im Rahmen seiner Sitzung am 26.

November eine entsprechende Neuregelung nebst Verdopplung der Bußgelder bei Zuwiderhandlung gegen die neue, eigentlich jedoch nur konkretisierte “situative Winterreifenpflicht” abgenickt hat. “Jeder, der im Winter bei Schnee und Matsch mit den falschen Reifen fährt, gefährdet sich und andere. Wir wollen gefährliche Rutschpartien mit schlimmen Folgen verhindern.

Die Erhöhung der Bußgelder soll die Einhaltung der Vorschriften garantieren”, so Ramsauer. Während seitens des Reifenhandels und Unternehmen wie ATU, Pit-Stop oder Vergölst Freude über die Neuregelung vorherrscht und teilweise schon ein “erneuter Ansturm auf Winterreifen” erwartet wird, sind mit der Entscheidung der Länderkammer gleichwohl auch die Kritiker der nun beschlossenen Winterreifenpflicht nicht verstummt. cm.

Über 5.000 Teilnehmer für nächste „Challenge Bibendum“ erwartet

Vom 18. bis zum 22. Mai 2011 ist Berlin-Tempelhof Schauplatz der nächsten “Challenge Bibendum”, die der französische Reifenhersteller Michelin gemeinsam mit Partnern der Automobilindustrie und mit Unterstützung von Regierungsorganisationen, wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen und internationalen Organisationen organisiert.

Zahlreiche Teilnehmer von Automobilherstellern, Ausrüstern, Zulieferern, Energieversorgern sowie Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft werden zu der elften Veranstaltung ihrer Art in Deutschlands Hauptstadt erwartet. “Wir erwarten zur ‚Challenge Bibendum 2011’ über 5.000 Teilnehmer aus 80 Ländern und rechnen mit rund 500 Journalisten aus aller Welt”, erklärt Dieter Freitag, Direktor Michelin Deutschland.

Gezeigt werden sollen vor Ort wie gewohnt Theorie und Praxis zukunftsweisender technischer Lösungen rund um nachhaltige Mobilität im Straßenverkehr. An den Publikumstagen vom 21. bis 22.

Mai 2011 werden zukünftige Serienfahrzeuge, Prototypen und Mobilitätskonzepte erstmals auch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich sein. Zum Start am 18. Mai müssen die neuesten umweltschonenden Fahrzeuge im Rahmen einer Umweltrallye im Großraum Berlin ihre Alltagstauglichkeit unter Beweis stellen, und für den 19.

Mai ist eine Parade der Fahrzeuge zum Brandenburger Tor vorgesehen. Begleitet wird all dies von Konferenzen und Workshops rund um die Schlüsselthemen “sauber, sicher und vernetzt”. Mit Entscheidungsträgern aus Politik und Wirtschaft sowie Verkehrs- und Umweltexperten will man Fragen rund um die Mobilität der Zukunft diskutieren, wobei solche Dinge auf der Agenda stehen wie beispielsweise Elektromobilität, zukünftige Energieträger, Entwicklung des Schwerverkehrs, Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes, Optimierung der Verkehrssicherheit, vernetzter Straßenverkehr, zukünftiger Stadtverkehr und Logistik im Schwerverkehr.

Die wichtigsten Fakten, Herausforderungen und Lösungsansätze für eine nachhaltige Mobilität des Straßenverkehrs hat Michelin übrigens in einem Buch mit dem Titel “Mobilität Morgen” zusammengefasst, das von Experten der “Challenge Bibendum” redigiert wurde. Das 144-seitige Werk enthält demnach neben aktuellen Zahlen rund um den weltweiten Straßenverkehr auch realitätsnahe Zukunftsszenarien für die nächsten Jahrzehnte und ist unter www.michelin.

Logistikbereich der Hämmerling Group expandiert

Wie erst jetzt bekannt geworden ist, hat die Hämmerling Group (Paderborn) schon im August die EuroEx-Group aus dem Unternehmensverbund der EuroEx GmbH übernommen. Der Logistikdienstleister mit Hauptsitz in Gütersloh und fünf weiteren Standorten in England, Polen, Rumänien, Slowakei und Ungarn wurde umfirmiert und unter dem Namen Hämmerling Group Logistic (HG Logistic) in die Paderborner Gruppe integriert. In einem zweiten Schritt sollen zum 1.

Januar 2011 die Mitarbeiter und einige Unternehmensbereiche der insolventen Firma EuroEx-D mit Sitz in Paderborn von HG Logistic übernommen werden. “Insgesamt 250 Mitarbeiter – davon 140 in Deutschland – und ein Fuhrpark von europaweit 130 Lkw werden dann zur HG Logistic gehören”, ist einer Hämmerling-Mitteilung zu entnehmen. Damit könne man auf ein funktionierendes Logistiksystem mit eigenen Lägern in Deutschland, England, Polen, Rumänien, Slowakei und Ungarn zugreifen und von diesen aus die Eigenmarken Athos, Mäxx, Sämm und Talas europaweit vermarkten bzw.

ein entsprechendes Vertriebsnetz für sie aufbauen, heißt es weiter. Die Paderborner werten dies als “großen Schritt zu noch mehr Globalisierung im Reifenmarkt” für sich. cm.

Projekt „Forever Forest“: Schon 170.000 Bäume von Yokohama gepflanzt

Im Rahmen seines 2007 begonnenen “Forever-Forest”-Projektes hat sich Yokohama das Ziel gesetzt, eine halbe Million Bäume rund um die eigenen Reifenwerke in seinem Heimatland Japan sowie auch an seinen anderen Fertigungsstandorten weltweit zu pflanzen. Die Umweltaktion ist jeweils in mehrere Phasen unterteilt – zuletzt sind bei zwei japanischen Fabriken rund 2.700 neue Setzlinge ausgebracht worden.

Im Heimatland des Unternehmens ist die erste Phase bereits an allen Standorten abgeschlossen, die zweite in Mishima und Hiratsuka East und die dritte im Hiratsuka Stammwerk sowie Onomichi, Mie, Nagano und Ibaraki. In den anderen Ländern ist aktuell ein Standort in Phase drei, vier in Phase zwei und einer in Phase eins. Insgesamt sind rund 170.

000 Bäume bereits gepflanzt worden, was etwa 34 Prozent des angestrebten Bestandes entspricht. “Yokohama pflanzt die Bäume jedoch nicht nur, sondern überwacht auch die Auswirkungen des Projekts. So werden die Absorptionsrate sowie die Fixierung von Kohlendioxid ermittelt und die Reaktion der Vögel.

Conti hebt Reifenpreise in Asien um fünf Prozent an

Nun hebt die Continental ihre Reifenpreise auch in Asien und der Pazifikregion an. Berichten zufolge werden Pkw- und LLkw-Reifen dort zum 1. Dezember bzw.

zum 1. Januar um rund fünf Prozent teurer. Der deutsche Reifenhersteller macht für diesen Schritt die weiterhin steigenden Rohstoffkosten verantwortlich.

MRF kann Umsatz und Gewinne beträchtlich steigern

MRF konnte seinen im Geschäftsjahr 2009/2010 um beträchtliche 31,6 Prozent steigern und setzte im Zeitraum vom 1. Oktober 2009 bis zum 30. September 2010 80,9 Milliarden Rupien (1,32 Milliarden Euro) um; im Vorjahr waren es nur 61,5 Milliarden Rupien.

Gleichzeitig konnte MRF seinen Gewinn vor Zinsen und Steuern ebenfalls steigern, und zwar um 29,2 Prozent auf sechs Milliarden Rupien (98,4 Millionen Euro). Der Nettogewinn lag im nun abgelaufenen Geschäftsjahr bei 3,6 Milliarden Rupien (58,5 Millionen Euro) und wuchs um immerhin 42,6 Prozent. Dies entspricht einer Nettomarge von 4,4 Prozent.

SCC Fahrzeugtechnik: Immer schön in der zweiten Reihe

Georg Gundel ist der geschäftsführende Gesellschafter der SCC Fahrzeugtechnik GmbH im fränkischen Georgensgmünd. Er hat seine Leidenschaft fürs sportliche Automobil schon vor langer Zeit zum Beruf gemacht, bis aufs Jahr 1984 geht die Geschichte der SCC zurück. Sein Denken dreht sich um Motorsport und Fahrzeugtuning, eine ganze Reihe von Patenten trägt seinen Namen.

Die Ideen, was man technisch noch alles am Auto verbessern könnte und wie man die Fahrzeugveredelung ganz allgemein voranbringen kann, sprudeln nur so aus ihm heraus. Der unter seiner Regie entstandene “tuning guide” soll zur “Bibel” der Fahrzeugveredelung werden, was nur möglich ist, wenn die Broschüre unabhängig ist, das heißt frei von dem Verdacht, das eigene Produkt in den Vordergrund stellen zu wollen. SCC-Wettbewerber sind ausdrücklich willkommen, Gundel sieht sich als “Mann in der zweiten Reihe”.

Kartons mit Distanzscheiben und Adaptersystemen aus fast der gesamten deutschen Tuninglandschaft stehen im Regal seines Büros, nirgendwo ein Hinweis auf SCC. Das sind alles seine Kunden und Geschäftspartner, viele auch Freunde. Zu den Betrieben, die für Gundels Firma fertigen, pflege er “echte Partnerschaften” durchaus mit gegenseitigen Abhängigkeiten, wie er wiederholt betont.

Derartige Partnerschaften pflegt er auch zu seinen Kunden. Wenn auf dem Verkaufskarton der Name eines Tuners draufsteht, dann ist das auch dessen Produkt. Den Ehrgeiz, selbst im Vordergrund zu stehen, hat Gundel nicht.

TRW sieht sich im „Corner Module“ führend

Nach aktuellen Daten von TecDoc erreicht TRW im vierten Quartal 2010 die höchste Marktabdeckung bei Chassis-Ersatzteilen in seinen wichtigsten europäischen Märkten. TRW ist der führende Anbieter von Ersatzteilen des sogenannten “Corner Modules” in OE-Qualität. Der Begriff “Corner Module” beinhaltet bei TRW die Produktbereiche Bremse (einschließlich Elektronik), Lenkung und Aufhängung sowie Stoßdämpfer als Elemente eines vollständigen Fahrwerksystems.

Brabus-Breitversion des Mercedes SLS auf Schmiederädern

Mit der neuen “Widestar”-Breitversion verpasst Brabus dem Mercedes SLS AMG einen maßgeschneiderten Designeranzug. Die Aufsatzteile für die hinteren Kotflügel und die Heckschürze sorgen nicht nur für eine spektakulärere Optik, sie schaffen auch Platz für spezielle Räder, die die Spurbreite an der Hinterachse um 20 Millimeter vergrößern und damit die Fahrdynamik weiter steigern. Die Fahrwerksingenieure entschieden sich für Schmiederäder vom Typ Monoblock F Platinum Edition in den Größen 9,5×20 vorne und 11×21 Zoll an der Hinterachse.

Die Räder sind alternativ in Brushed Design oder keramik-poliert, aber selbstverständlich auch in jedem gewünschten Farbton erhältlich. Die Bereifung in 20 und 21 Zoll Durchmesser an Vorder- und Hinterachse betont die keilförmige Optik des Sportwagens noch stärker. Trotz der größeren Raddimensionen liege die Gewichtsersparnis gegenüber den SLS-Serienrädern bei bis zu zwölf Prozent, lässt das Bottroper Unternehmen wissen.

Durch die geringeren ungefederten Massen wird das Handling noch agiler. Die Brabus-Technologiepartner Pirelli und Yokohama liefern die dazugehörigen Pneus der Größen 275/30 ZR20 und 295/25 ZR21. dv

.

Ruß und Synthesekautschuk aus Saudi-Arabien

Der US-Konzern ExxonMobil Chemical und der saudische Wettbewerber Sabic (Saudi Basic Industries Corporation) hatten vor etwa zwei Jahren mit einem 50:50-Elastomer-Joint-Venture aufhorchen lassen, das die gewaltige Summe von fünf Milliarden Dollar umfassen sollte. Jetzt wird das Vorhaben der beiden Partner konkretisiert und betrifft die beiden Standorte Yanbu und Jubail (beide Saudi-Arabien), Projektbeginn solle 2011 sein, heißt es. Die Al-Jubail Petrochemical Co.

(Kemya) solle 400.000 Tonnen Ruß, Synthesekautschuke und Spezialpolymere jährlich herstellen und auf Technologien von ExxonMobil zurückgreifen können, die hergestellten Produkte im Lande selbst, aber auch international vermarktet werden. dv.

Forum der Vergölst-Franchisepartner in Berlin

Ein bald einsetzender und rasch zunehmender Trend zur Elektromobilität sowie weiter veränderte Kommunikationsabläufe werden das Tagesgeschäft der Autoservicebranche innerhalb der nächsten zehn Jahre nachhaltig verändern. Diese Ansicht vertrat der Zukunftsforscher Lars Thomsen kürzlich beim Jahrestreffen der Franchisepartner des Reifen- und Autoservicedienstleisters Vergölst, ein Unternehmen der Continental AG. An der Veranstaltung in Berlin nahmen wieder mehr als hundert Repräsentanten von Vergölst-Partnerbetrieben aus dem gesamten Bundesgebiet teil.

Auch Sumitomo Chemical baut Synthesekautschukfabrik in Singapur

Nachdem das neue Lanxess-Werk in Singapur bereits im Bau ist und erst vor wenigen Wochen Asahi Kasai Chemicals die Errichtung eines entsprechenden Werkes am gleichen Standort bekannt gegeben hatte, zieht jetzt Sumitomo Chemical nach und baut ebenfalls eine Produktionsstätte  für Solution Styrene-Butadiene Rubber (S-SBR) auf Jurong Island. Der im Lösungspolymerisationsverfahren hergestellte Synthesekautschuk findet vor allem in besonders treibstoffsparenden Reifen Verwendung. Das neue Sumitomo-Werk soll 40.

000 Jahrestonnen ab dem vierten Quartal 2013 produzieren. Sumitomo Chemical plant, von Singapur aus die wachsenden asiatischen Reifenmärkte bedienen zu wollen und verweist auf den Ausbau der Reifenfertigungskapazitäten in China, Indien sowie Thailand und den dadurch wachsenden Bedarf. Das Unternehmen produziert S-SBR bereits im Heimatland Japan und verweist auf hervorragende Ergebnisse des Materials vor allem hinsichtlich Abriebfestigkeit.

Bundesrat beschließt Winterreifenpflicht

,

Laut dem Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) hat der Bundesrat in seiner heutigen Sitzung wie mehr oder weniger bereits erwartet die Änderung der Straßenverkehrsordnung rund um die “situative Winterreifenpflicht” sowie die höheren Bußgelder beschlossen.

Der zuletzt bekannt gewordene Verordnungsentwurf, der ursprünglich schon in der Sitzung der Länderkammer am 5. November behandelt werden sollte, habe zwar noch einige wenige Änderungen erfahren, sei jedoch – so der BRV – in den Kernpunkten unverändert geblieben. Der entsprechende Passus in der StVO (§2, Absatz 3a) lautet demnach nun also wie folgt: “Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte darf ein Kraftfahrzeug nur mit Reifen gefahren werden, welche die in Anhang II Nr.

2.2 der Richtlinie 92/23/EWG des Rates vom 31. März 1992 über Reifen von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern und über ihre Montage (ABl.

L 129 vom 14.5.1992, S.

95), die zuletzt durch die Richtlinie 2005/11/EG (ABl. L 46 vom 17.2.

2005, S. 42) geändert worden ist, beschriebenen Eigenschaften erfüllen (M+S-Reifen). Kraftfahrzeuge der Klassen M2, M3, N2 und N3 gemäß Anlage XXIX der Straßenverkehrszulassungsordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 28.

September 1988, zuletzt geändert durch Verordnung vom 21. April 2009 (BGBl. I S.

872) dürfen bei solchen Wetterverhältnissen auch gefahren werden, wenn an den Rädern der Antriebsachsen M+S-Reifen angebracht sind.” Dies gelte jedoch nicht für “Nutzfahrzeuge der Land- und Forstwirtschaft sowie für Einsatzfahrzeuge der in §35 Absatz 1 genannten Organisationen [Bundeswehr, Bundespolizei, Feuerwehr, Katastrophenschutzes, Polizei], soweit für diese Fahrzeuge bauartbedingt keine M+S-Reifen verfügbar sind”. Die Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung im Bundesgesetzblatt bzw.

Angeblich will Michelin zurück in die MotoGP

,

Nach einem Bericht der britischen Motorcycle News könnte Michelin unter Umständen zur Saison 2012 in die MotoGP zurückkehren. Ende 2011 läuft bekanntlich der Vertrag der Veranstalter mit Bridgestone aus, der die Motorradrennserie nach der Änderung des Reglements als alleiniger Ausrüster mit Reifen beliefert. Vor Kurzem erst hatten Gerüchte die Runde gemacht, Pirelli habe möglicherweise Interesse am Einstieg in die MotoGP, und dass Bridgestone sein Engagement nach 2011 nicht fortführen werde, war ebenfalls schon des Öfteren zu hören.

Bei den Motorcycle News heißt es unter Berufung auf einen Informanten jedoch gleichzeitig, Michelin werde nur dann wieder in die Rennserie einsteigen, wenn Bridgestone bleibe bzw. man sich in Sachen Reifen mit einem Wettbewerber messen könne. Insofern wäre also auf jeden Fall erst einmal eine erneute Änderung des MotoGP-Reglements erforderlich, das seit der Saison 2009 nur noch einen Reifenausrüster vorsieht, damit ein vermeintlicher “Reifenkrieg” nicht den Aufwand bzw.

“Tuningkalender 2011” von PDW ab Ende Dezember erhältlich

,

Ab Ende Dezember soll der “Tuningkalender 2011” der PDW Germany OHG verfügbar sein. Erhältlich ist der demnach direkt bei dem in Recklinghausen beheimateten Unternehmen, wo man sich nach der als sehr gut beschriebenen Resonanz auf den Kalender für dieses Jahr zu einer Neuauflage für 2011 entschlossen hat. Die zwölf Kalenderblätter zeigen Frauen und exklusive Felgen – schließlich steht das Kürzel PDW im Firmennamen für “Prestige Drawing Wheels”.

Höhere Bußgelder für „Winterreifenmuffel“ – pro und kontra

,

Nach einer im Zeitraum vom 19. bis zum 22. November unter 700 Pkw-Fahrern durchgeführten repräsentativen Umfrage der GfK-Gruppe im Auftrag des Kfz-Direktversicherers DA Direkt befürwortet ein Drittel der deutschen Autofahrer die im Zuge der erwarteten Einführung einer Winterreifenpflicht hierzulande vorgesehene Verdoppelung der Bußgelder für “Winterreifenmuffel”.

Wenn der Bundesrat die Neuregelung verabschiedet, erhöht sich das Bußgeld auf 40 Euro bei Fahren mit Sommerreifen bei winterlichen Straßenverhältnissen bzw. 80 Euro, wenn es durch unpassende Reifen zusätzlich noch zur Behinderung des Verkehrs kommt. Deutlich mehr als 100 Euro sollen 13 Prozent der Befragten als angemessenes Bußgeld für den Verstoß gegen die Winterreifenpflicht angesehen haben.

Demgegenüber hält der Automobilclub von Deutschland (AvD) den bisherigen Bußgeldrahmen angemessen und die im Zuge der neuen Winterreifenregelung geplante Bußgelderhöhung für nicht notwendig. Als Begründung dafür werden die ohnehin bereits hohe Ausrüstungsquote mit Winterreifen und die bisher relativ geringe Anzahl eingeleiteter Bußgeldverfahren genannt. Nach Angaben des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) wurden demnach zwischen dem 1.

Oktober 2008 und dem 30. September 2009 in Deutschland insgesamt 473 Verstöße gegen die bisherige Ausrüstungsvorschrift registriert. “Ohne die Risiken einer nicht der Witterung angepassten Bereifung aus dem Blick zu verlieren, halten wir den bestehenden Bußgeldrahmen für ausreichend”, so AvD-Vizepräsident Hasso Werk.

Wieder Premio-Lieferanten-Award für H&R

Bereits zum fünften Mal in Folge hat H&R in der Kategorie Fahrwerke den Lieferanten-Award von Premio gewinnen können, bei dem mehr als 800 GDHS-Partner Kriterien wie Zuverlässigkeit, Lieferservice, Reklamationsbearbeitung und Produktpalette bewerten. “Über die Anerkennung unserer Arbeit durch Händler, die fast täglichen mit uns und unseren Produkten Arbeiten freuen wir uns sehr”, so H&R Marketingleiter Hartwig von der Brake. “Wir ruhen uns auf diesen Auszeichnungen jedoch nicht aus, sondern lassen uns auch in Zukunft an der Qualität, Dynamik und Alltagstauglichkeit unserer Produkte messen.

Anfang 2011 erhöht Titan Tire die Reifenpreise

,

Vor dem Hintergrund steigender Preise für Naturkautschuk und andere im Reifenbau verwendete Rohmaterialien sowie gleichzeitig auch wegen höherer Transportkosten hat die US-amerikanische Titan Tire Corporation – Tochterunternehmen der Titan International Inc. – Preiserhöhungen für ihre Produkte angekündigt. Zum 1.

Januar 2011 sollen alle von dem Unternehmen angebotenen Landwirtschaftsreifen der Marke Titan und der von ihm gefertigten Reifen der Marke Goodyear um bis zu acht Prozent teurer werden. Für einzelne Reifenmodelle könne die Anhebung aufgrund preislicher Neupositionierungen allerdings auch noch höher ausfallen, heißt es in einer entsprechenden Mitteilung. cm.

Autoversicherer erwarten von Winterreifenpflicht kein Sinken der Unfallzahlen

,

Deutschlands Autoversicherer begrüßen zwar die vom Gesetzgeber geplante Konkretisierung der Winterreifenpflicht, rechnen mehrheitlich aber nicht mit einer deutlich sinkenden Schaden-Kosten-Quote, die sie in Form von niedrigeren Beiträgen an die Kunden weitergeben können. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Verbraucher- und Finanzportals FinanceScout24. Die Antworten der Kfz-Versicherer hätten darüber hinaus gezeigt, dass diese größtenteils auf die Vernunft der Autofahrer vertrauen und deshalb weitgehend auf Vertragsklauseln verzichten wollen, die Winterreifen auch in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Pflicht machen.

“Rund 90 Prozent der Verkehrsteilnehmer ziehen ohnehin freiwillig Winterreifen auf”, so FinanceScout24-Geschäftsführer Dr. Errit Schlossberger, der die restlichen zehn Prozent, die sich einige Euro sparen wollen und damit sich und andere gefährden, als “Sorgenkinder” bezeichnet. Verursachen sie im Winter Unfälle mit Sommerreifen, müssten zum Großteil zwar die Kfz-Versicherer für den Sachschaden aufkommen, aber dies lasse dann die Versicherungsprämien ansteigen bestrafe damit auch die verantwortungsbewussten Verkehrsteilnehmer.

“Das ist aber mitnichten ein Freifahrtschein für ‚Winterreifenmuffel’. Die Autoversicherer haben bei unserer Umfrage deutlich gemacht, dass sie sich Prämiensenkungen in Zukunft sehr wohl vorstellen können, wenn Unfälle und Schadenszahlungen im Winter zurückgehen. Dazu wird es aber nur kommen, wenn sich alle verantwortungsbewusst verhalten”, weiß der FinanceScout24-Geschäftsführer darüber hinaus zu berichten.

Einige SKN-Exponate bei Essen-Motor-Show auf Marangoni-Reifen

Eigenen Aussagen zufolge pflegt Marangoni Tyre schon seit rund drei Jahren die Zusammenarbeit mit der SKN Tuning GmbH (Salzhemmendorf/Benstorf), die sich demnach mit der Leistungsoptimierung nahezu aller gängigen Automarken sowohl durch konventionelles als auch digitales Tuning befasst. Das Unternehmen, das unter anderem Lufthansa, die Deutsche Post sowie die Polizei und weitere Behörden verschiedener deutscher Bundesländer zu seinen Auftraggebern zählen können soll, zeigt derzeit bei der Essen-Motor-Show Flagge und hat vor dem Hintergrund der Kooperation mit dem italienischen Reifenhersteller einige seiner dort präsentierten Fahrzeuge auf Marangoni-Reifen gestellt: darunter ein BMW Z4 35i Bi-Turbo, ein Volkswagen Golf R20 und ein Ford Focus RS, die allesamt mit dem neuen “M-Power” in den Größen 235/35 ZR19 und 245/35 ZR19 ausgestattet sind, oder ein Audi A1 TFSi und ein Volkswagen Polo 1,4 GTI, die auf dem “Mythos” in der Größe 225/35 ZR18 rollen. cm

.

Lorinsers Easybrid auf der Essen Motor Show 2010: Nachrüst-Radnabenmotor für Kleinwagen

Auf der Essen Motor Show präsentiert der Sportservice Lorinser (Waiblingen) Easybrid: einen nachrüstbaren elektrischen Radnabenmotor mit 30 kW zusätzlicher Nennleistung, exemplarisch verbaut in einem Smart Fortwo. Da der Einbau grundsätzlich an der Hinterachse stattfindet, werden viele der umrüstbaren Fahrzeuge somit auf Allradantrieb aufgerüstet, was im Winter zusätzliche Traktionsvorteile bietet. dv

.

ATU zum zehnten Mal für den guten Zweck unterwegs

Rumänien ist das ferne Ziel im Osten Europas, das von fünf großen ATU-Trucks zur Weihnachtszeit angesteuert wird. Zum zehnten Mal unterstützt die Werkstattkette die Weihnachtstrucker-Hilfsaktion von Antenne Bayern. In diesem Jahr können vom 29.

November bis 21. Dezember in allen hundert bayerischen ATU-Filialen Hilfspakete mit dringend benötigten Lebensmitteln und Hygieneartikeln abgegeben werden.

.

GVA: Branchenkonjunktur hat volle Fahrt aufgenommen

Dieser Tage fand in Hannover die Ordentliche Jahresmitgliederversammlung 2010 des Gesamtverband Autoteile-Handel e.V. (GVA) statt.

Heute „D-Day“ in Sachen Winterreifenpflicht

,

Dass der Bundesrat bei seiner heutigen Sitzung die vom Bundesverkehrsministerium angekündigte Winterreifenpflicht beschließen wird, scheint sicher – diesen Eindruck gewinnt man zumindest beim Blick in Tageszeitungen oder beim Hören bzw. Sehen der Nachrichten in Funk und Fernsehen während der vergangenen Tage. “Wenn die Länder im Bundesrat zustimmen, haben wir pünktlich zum Winterbeginn mehr Verkehrs- und Rechtssicherheit.

Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte darf dann nicht mehr mit Sommerreifen gefahren werden”, wird Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer anlässlich der anstehenden Entscheidung der Länderkammer auf den Webseiten der Bild-Zeitung zitiert. “Der erste Schnee ist bereits gefallen. Autos und Lkw müssen jetzt winterfest gemacht werden”, soll er darüber hinaus gesagt und darauf verwiesen haben, dass man mit der geplanten Neuregelung den Vorschriften der Straßenverkehrsordnung (StVO) “mehr Profil” geben und gefährliche Rutschpartien auf den Straßen vermeiden wolle.

Doch es werden auch Zweifel laut, dass die StVO-Änderung tatsächlich die von ihr erhoffte Wirkung entfalten kann. “Zwar haben die Verkehrsminister von Bund und Ländern nun endlich die bislang diffusen ‚winterlichen Verhältnisse‘ durch die Begriffe ‚Schneeglätte, Schneematsch, Reifglätte oder Glatteis‘ klarer formuliert, doch bei der eindeutigen Kennzeichnung von Winterreifen ist die Politik wiederum ins Rutschen geraten”, so Frank Richter, für Verkehrspolitik verantwortliches Mitglied des geschäftsführenden Bundesvorstands der Gewerkschaft der Polizei (GdP). Technische Richtlinien seien komplett ausgeblendet worden.

Die Polizei – kritisiert er – werde so bei der winterlichen Überprüfung von Fahrzeugen erneut aufs Glatteis geführt. Damit zielt Richter wohl auf die Problematik ab, dass manche Reifen M+S-markiert sind, aber trotzdem nicht unbedingt wintertauglich sind. So sieht es auch der Automobilclub von Deutschland (AvD).

Der begrüßt zwar, dass die Autofahrer mehr Klarheit und somit auch Rechtssicherheit bekommen sollen, regt jedoch weitere Ergänzungen an: So sollte baldmöglichst definiert werden, welche Anforderungen ein Winterreifen erfüllen muss.

Der AvD hält eine einheitliche Kennzeichnung und die Anhebung der gesetzlichen Mindestprofiltiefe auf vier Millimeter für Winterreifen für wünschenswert, denn von Letzterem ist in dem Entwurf, über den heute im Bundesrat abgestimmt wird, bekanntlich keine Rede. Dafür wird auf mehrere Richtlinien Bezug genommen, mit denen vielleicht ein Fachmann etwas anfangen kann, nicht aber der normale Autofahrer.

Daher schlägt der AvD vor, bei der vorgeschlagenen Neufassung anstelle der aufgeführten Richtlinien die in der Begründung der Änderungsverordnung genannten Reifentypen zu ergänzen: “Als Winterreifen bezeichnet und akzeptiert werden Reifen, die mit M+S-Symbol oder ergänzend mit dem alpinen Schneeflockensymbol gekennzeichnet sind. Darunter fallen auch sogenannte Ganzjahresreifen” – das ist nach Ansicht des Klubs für jedermann zu verstehen. “Dies kann jedoch nur eine Übergangslösung sein.

Das Grundproblem ist, dass keine Mindestanforderungen an Winterreifen definiert sind und für das oftmals verwendete M+S-Symbol auch kein Prüfverfahren vorgegeben ist”, kritisiert Hasso Werk, Rechtsanwalt und AvD-Vizepräsident für Recht und Verkehr.

“Der Gesetzgeber sollte schnellstmöglich eine einheitliche Kennzeichnung von Winterreifen einführen und dementsprechend auch vorgeben, welcher Mindeststandard erfüllt werden muss”, ergänzt Werk. Nach Ansicht der GdP wird die Neuregelung im Alltag aller Wahrscheinlichkeit nach zudem ohnehin “fast keine Rolle spielen”, weil flächendeckende Kontrollen angesichts einer angespannten Personalsituation bei der Polizei nahezu unmöglich seien.

Insofern werde in vielen Fällen wohl erst zu spät bzw. nach einem Unfall auffallen, dass keine für den Winter geeignete Bereifung am Fahrzeug montiert war. Daher fordert Richter die politisch Verantwortlichen auf, die personellen Ressourcen für die polizeiliche Verkehrsüberwachung generell zu stärken.

“Polizei muss im Straßenverkehr sichtbar sein, und das ganzjährig. Allein die nicht zu übersehende Anwesenheit der Polizei im öffentlichen Raum ist praktizierte Prävention. Nur ein erhöhtes Risiko, auch tatsächlich für Fehlverhalten bestraft zu werden, zeigt Wirkung”, meint er.

Pirelli-Reifen beim neuen Lamborghini Gallardo Spyder Performante

Brachial, offen und noch leichter: Der Lamborghini Gallardo LP 570-4 Spyder Performante ist ein heißer Hochleistungsathlet, der puristische Sportlichkeit und extreme Fahrleistung mit Vergnügen verbindet. Montiert werden die gleichen Räder im 19-Zoll-Format wie beim Gallardo Superleggera. Die Radlager und die Schrauben bestehen aus Titan.

Die Reifen kommen vorne im Format 235/35 zum Einsatz und hinten in 295/30. Speziell für das neue Topmodell der Gallardo-Baureihe entwickelt, sind die “Pirelli PZero Corsa”-Gummis eng mit reinen Rennreifen verwandt. dv

.

Vom Leichtmetallrad bis zum ipod-Interface: 10 Jahre Mercedes-Benz Accessories

Die Mercedes-Benz Accessories GmbH (MBA) feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen. Ihre Geschichte ist geprägt von Wachstum: Seit Gründung der MBA im Jahr 2000 verzeichnete das Unternehmen hohe zweistellige Zuwachsraten im Umsatz. Durch den Ausbau der Kerngeschäftsfelder stieg die Anzahl der Mitarbeiter von 80 auf heute 200, das Unternehmen bietet inzwischen rund 15.

000 unterschiedliche Produkte an. Zum Produktportfolio gehören Zubehör und Collection für Pkw der Marken Mercedes-Benz, smart und Maybach sowie Kollektionsprodukte für Nutzfahrzeuge und Original-Zubehör für Transporter..

Sind verlängerte Garantien ein Problem für Freie Werkstätten?

In der Branche gab es Manager, die gewettet haben sollen, wer sie als erstes bringt. Nun ist sie da und lanciert wurde sie von Opel: die Lebenslang-Garantie. Während die koreanischen Autohersteller bereits eine offizielle Herstellergarantie von fünf Jahren abgeben, behilft sich Opel  mit einer geschickt verpackten Anschlussgarantie, die im Grunde lediglich eine Reparaturkostenversicherung darstellt.

Iochpe-Maxion kauft weiter dazu

Erst vor gut einem Jahr hatte der brasilianische Konzern Iochpe-Maxion (São Paulo) die Stahlradaktivitäten des amerikanischen Zulieferers Arvin Meritor mit Werken in Mexiko und Brasilien übernommen. Jetzt berichtet das Unternehmen von einer weiteren geplanten Akquisition: So sollen für 3,2 Millionen Dollar von der Nugar S.A.

P.I., einer Tochtergesellschaft der mexikanischen CIE Automotive Group, Anlagen zur Herstellung von Pkw-Stahlrädern erworben werden.

Dunlop-Winter-Workshop 2010: So klug als wie zuvor

Man möchte mit Goethes Faust sprechen, wenn man sich um das Für und Wider des Themas Winterreifenpflicht müht und die seit vielen Jahren bereits schwelende Frage erneut aufwirft, wie denn nun eigentlich ein Winterreifen genau zu definieren wäre. Der allherbstliche Winter-Workshop der Marke Dunlop ist bereits Tradition und offensichtlich ist die genannte Frage auf dieser Veranstaltung bereits selbst zu ebensolcher Tradition geworden. Die äußerst lebhafte Diskussion der versammelten Fachpresse zum Thema ist jedenfalls Beleg dafür, dass es der Reifenhersteller versteht, den richtigen Nerv zu treffen.

Eine Ära geht für Dunlop in Shanghai zu Ende

DTM-Showdown in Shanghai: Ab morgen wird in der chinesischen Millionenmetropole das Saisonfinale der internationalen Tourenwagenserie ausgetragen. Das letzte Rennen der DTM-Saison ist zugleich der letzte Renneinsatz von Dunlop als exklusiver Reifenlieferant der DTM. “Dunlop beendet dann seine äußerst erfolgreiche Ära der vergangenen elf Jahre.