Reifenrennen „ContiTireRace“ als kostenlose App fürs iPhone

,

In Form einer “ContiTireRace” genannten App bringt Continental ein Reifenrennen auf das iPhone. Hinter der Anwendung, die ab sofort kostenlos in Apples iTunes-Store bereitsteht, verbirgt sich ein Spiel, bei dem darum geht, mit der virtuellen Ausgabe eines “ContiWinterContact TS 830” möglichst schnell einen Rennkurs zu befahren und dabei Punkte zu sammeln, die dem rollenden Reifen zusätzlich Geschwindigkeit geben und damit bessere Rundenzeiten ermöglichen. Das Rennen kann sowohl mit der Tastatur als auch mit der Kippsteuerung “gefahren” werden, wobei der Jahreszeit und dem Winterreifenmodell entsprechend schnee- und eisbedeckte Straßenabschnitte zu absolvieren sind.

Registrierte Spieler können sich ihre Ergebnisse im auf dem iPhone ansehen und so ihren Champion ausfahren. Zusätzlich verlost der Reifenhersteller bis zum 20. Dezember drei Sony PlayStation 3 unter ihnen.

“Mit dem ‚ContiTireRace’ wollen wir Erfahrungen im Bereich der E-Games sammeln und Continental als Marke im App-Store platzieren”, erklärt Carola Natzel, Manager Business Development E-Business von Continental, die Motivation hinter dem Spiel, das in einer deutschen und englischen Version abrufbar ist. “Dabei wollen wir natürlich jüngere, technikbegeisterte User besonders für uns und unsere Produkte interessieren”, ergänzt sie. cm

.

Interstate Tire & Rubber will in China weiter wachsen

,

In den vergangenen Jahren seit Einführung der Reifenmarke “Interstate” haben sich die Verantwortlichen bei Interstate Tire & Rubber intensiv um die flächendeckende Bedienung der internationalen Märkte gekümmert; auch und gerade der europäische Markt gilt mittlerweile als versorgt. Aus Anlass der Reifen China Ende November lud Interstate Tire & Rubber erstmals seine chinesischen Vertriebspartner zu einem Händlerevent in die Stadt Nantong (Jiangsu-Provinz) ein. Wie Interstate-Vice-President Theo de Vries im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG aus Anlass der Reifen China erklärt, waren über 120 chinesische Handelspartner der Einladung gefolgt, was auf die zunehmende Bedeutung der Reifenmarke auch in China hindeute.

Aktuell beliefere man Wiederverkäufer in ganz China sowie Einzelhändler direkt in den Provinzen Jiangsu, Shanghai und Shandong. Im kommenden Jahr sollen weitere Vertriebspartner hinzukommen, was die Absätze um wenigstens 40 Prozent in China steigern sollte, ist sich de Vries sicher. Die Vertriebspartner betreiben dabei üblicherweise Multi-Marken-Outlets, was in China nicht der Regelfall ist.

Startech stellt den Range Rover auf 22 Zoll

Der Range Rover setzt mit dem Modelljahr 2011 seine Karriere in überarbeiteter Form fort. Für Besitzer des britischen Luxus-SUV, die sich mehr Individualität wünschen, bietet Startech (ein Unternehmen der Brabus-Gruppe) ein umfangreiches Angebot. Ob Range Rover oder Range Rover Sport mit bis zu 510 PS – Startech entwickelte für beide Varianten sportlich-elegant gestylte Komponenten.

Einen wesentlichen Anteil an der Optik der Startech-Versionen des gelifteten Range Rovers besitzen die “Monostar IV”-Leichtmetallräder in 22 Zoll Durchmesser. Das 5-Speichen-Design besticht mit einer Kombination aus anthrazitfarbenen und polierten Flächen. Die 10×22 Zoll großen Räder werden rundum mit Reifen im Format 295/35 R 22 gefahren.

“John Bolster Award” für Bridgestone

Aus der Hand von Christian Horner, Teamchef des Formel-1-Weltmeisters Red Bull Racing, erhielt Bridgestones Motorsportdirektor Hiroshi Yasukawa für das 14 Jahre währende Formel-1-Engagement des Reifenherstellers vor einigen Tagen in London den “John Bolster Award”. Der Preis wird alljährlich in Erinnerung an den ersten Technischen Redakteur des Magazins “Autosport” verliehen und würdigt in diesem Jahr die technischen Errungenschaften Bridgestones in der Formel 1. dv

.

Oxigin wertet Essen Motor Show als Erfolg

Oxigin- und Carmani-Leichtmetallräder aus Esslingen war mit neuem Standkonzept auf der diesjährigen Essen Motor Show vertreten. “Unser neues Konzept mit einem nach allen Seiten offenen Stand sowie unsere 2011er Designs Oxigin 16 Sparrow und Carmani 6 Impact kamen beim Publikum extrem gut an. Das positive Feedback gibt uns eine zusätzliche Motivation für die neue Saison”, so Verkaufsleiter Frank Grzybek.

Mit der Sparrow geht Oxigin ganz neue Wege. Die Lackierungen in graphit- oder schwarz-poliert sowie die optional montierbaren “Colour-sticker” lassen großen Freiraum für individuelle Designwünsche. Mit der Impact von der Zweitmarke Carmani geht der Felgenanbieter aus Baden-Württemberg ganz bewusst auch wieder in den Bereich 15 und 16 Zoll in den Markt, um die gewachsene Nachfrage nach kleinen Rädern mit ABE zu bedienen.

“Pilot Road 3” von Michelin angekündigt

Nach dem 2002 eingeführten “Pilot Road” und dem fünf Jahre später gefolgten “Pilot Road 2” will Michelin im Segment Motorradreifen nun mit dem “Pilot Road 3” nachlegen. Der neue Tourensportreifen, der ab Januar kommenden Jahres verfügbar sein soll, werde seinen Vorgänger noch einmal übertreffen, sagt der Hersteller mit Blick im Wesentlichen auf den Nassgrip des Reifens. Denn dank einer neuen, “XST” (steht für X Sipe Technology) genannten Lamellentechnologie habe man den bis zum letzten Kilometer “deutlich verbessern” können, wie es unter Bezug auf interne Vergleichstests mit dem “Pilot Road 2” heißt.

Wie sein Vorläufer kann übrigens auch die dritte Auflage des “Pilot Road” mit einer Zweikomponentenlaufflächenmischung aufwarten, für die bei Michelin das Kürzel “2CT” steht. “Der neue Sporttouringreifen wird allen Motorradfahrern zugutekommen, die sowohl bei Fahrspaß, Grip, Langlebigkeit und Fahrverhalten keine Kompromisse eingehen wollen”, verspricht der Reifenhersteller. cm

.

Fiege und Bridgestone verlängern Zusammenarbeit

Noch vor dem zeitlichen Ablauf der bestehenden Verträge haben der Logistiker Fiege und Bridgestone ihre Zusammenarbeit verlängert. “Die jetzt erfolgte vorzeitige Vertragsverlängerung zwischen Bridgestone und uns als Logistikdienstleister sehen wir als Beweis für die Professionalität unserer Arbeit und freuen uns über das große Vertrauen, das einer der führenden Reifenhersteller der Welt schon seit mehr als 30 Jahren in uns setzt”, erklärt Jens Fiege, Vorstand der Fiege Stiftung & Co. KG.

Nunmehr werde der Reifenhersteller auch in den nächsten Jahren auf das engmaschige und auf Reifen spezialisierte Distributionsnetz von Fiege vertrauen, heißt es. Neben den Standorten Hamburg, Lahr in Süddeutschland und Bor in Tschechien, für die jetzt die neuen Verträge gelten, betreibt die Fiege-Gruppe für Bridgestone Logistikzentren in noch zwei weiteren Ländern. Nachdem der erste Vertrag zwischen den beiden Partnern bereits 1978 geschlossen wurde, hat Fiege 2006 im sogenannten Multi-User-Center Hamburg ein Großteil der Hallen für die Reifenlogistik eingerichtet, im gleichen Jahr den Standort im tschechischen Bor in Betrieb genommen und ein Jahr später das Logistikcenter in Lahr für die Reifenlogistik eröffnet.

Alle Standorte sind Unternehmensangaben zufolge mit modernen IT-Systemen ausgestattet, deren Scannertechnik eine beleg- und papierlose Lagerverwaltung bei teilweise bis zu 2.000 verschiedenen Artikeln pro Standort ermöglichen soll. cm.

Apollo-Fabriken in Indien mit „führenden Herstellungsmethoden“

Zwei von Apollo Tyres’ Fabriken in Indien sind jetzt mit dem “India Manufacturing Excellence Award” ausgezeichnet worden. Die durch die Wirtschaftstageszeitung “The Economic Times” und die Unternehmensberatung Frost & Sullivan ausgelobten Awards würdigen “führende Herstellungsmethoden” im produzierenden Gewerbe Indiens. Es wurden die Apollo-Reifenfabrik in Limda (Bundesstaat Gujarat) mit dem “Gold Award” in der Kategorie für “sehr große Betriebe” und die Schlauchfabrik Classic Auto Tubes Ltd.

Britischer Verkehrsminister zeigt „Unverständnis“ für Winterreifen

,

Die Reifenbranche in Großbritannien blickt seit Jahren mit Neid auf die Verhältnisse in Deutschland und anderen zentral- und nordeuropäische Märkten. Während hierzulande nur ein geringer Teil der Autofahrer ohne einen zweiten Satz Reifen auskommt, entwickelt sich der Markt für Winterreifen in Großbritannien trotz aller Bemühungen der verschiedenen Interessensgruppen nur sehr schleppend, um es positiv auszudrücken. Befragt nach dem Anteil an Winterreifen auf dem britischen Ersatzmarkt bekommt man in der Regel die Antwort: “Weniger als ein Prozent.

” Inwieweit sich dies in der laufenden Saison ändern wird, ist derzeit nur schwer abzuschätzen; offenbar leidet auch der britische Reifenmarkt unter Verfügbarkeitsprobleme. Und nun tritt auch noch ein politisches Problem für die britischen Advokaten von Winterreifen auf: Verkehrsminister Philip Hammond. In einer Rede im britischen Unterhaus in der vergangenen Woche verstieg sich der Minister zu der Aussage, Winterreifen würden bei “normalen Straßenverhältnissen sehr schnell abnutzen”, worin er einen wesentlichen Nachteil gegenüber Sommerreifen zu erkennen meint; außerdem seien “Winterreifen für britische Verhältnisse nicht adäquat”, so der Minister weiter vor den Abgeordneten.

Solche Aussagen riefen in Großbritannien promt eine Reihe an Reaktionen hervor. “Die Kommentare von Herrn Hammond zeigen ein völliges Unverständnis, was moderne Winterreifen betrifft. Diese sind die ideale Lösung für das Wetter, das wir aktuell erleben”, kommentierte etwa die Organisation TyreSafe die Einlassungen des Herrn Ministers und legte die ganze Reihe in Deutschland allseits bekannter Vorteile von Winterreifen in der kalten Jahreszeit vor.

Betreiber des „D7-Reifenshop“ insolvent

Die Göckel GmbH (Gammertingen) – Betreiber des “D7-Reifenshop” auf der Plattform eBay – ist insolvent. Im Rahmen des Ende November in die Wege geleiteten Insolvenzantragsverfahrens hat das zuständige Amtsgericht den Stuttgarter Rechtsanwalt Dr. Axel Kulas zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt.

Tuner Väth stellt dreiteiliges Schmiederad „V3“ vor

,

Die auf die Veredelung von Fahrzeugen der Marke Mercedes spezialisierte Väth Automobiltechnik GmbH (Hösbach) stellt ein neues Leichtmetallrad vor. Hinter dem “V3” genannten Modell verbirgt sich ein dreiteiliges Schmiederad im klassischen Y-Speichendesign und mit einer als sportlich-elegant beschriebenen Optik. Erhältlich ist es Anbieteraussagen zufolge in 20 und 21 Zoll in allen Felgenbreiten, Einpresstiefen und Farben (nur Felgensterne).

Dank eines geschmiedeten Felgensterns habe man ein geringes Gewicht mit einer hohen Festigkeit des Rades kombinierten können, sagt Väth. Zudem wird seitens des Unternehmens noch auf die aus Edelstahl gefertigten hochglanzpolierten Felgenaußenbetten verwiesen. “Einem rundum gelungenen extrem sportlichen Straßenauftritt steht somit nichts mehr im Wege”, meinen die Hösbacher.

Erste Winterreifenkontrollen an ausländischen Lkw

,

Dem Reifenhersteller Continental ist eigenen Worten zufolge seitens mehrerer Speditionen aus Frankreich zugetragen worden, dass die Bereifung von deren Lkw beim Transit durch Deutschland im Hinblick auf die seit Kurzem geltende “Winterreifenpflicht” überprüft worden sei. Bekanntlich müssen Kraftfahrzeuge seit dem 4. Dezember hierzulande mit M+S-Reifen ausgerüstet sein, wenn winterliche Straßenverhältnisse – laut Gesetzgeber bei “Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte” – vorliegen.

In Bezug auf Nutzfahrzeuge schreibt die geänderte Straßenverkehrsordnung vor, dass M+S-Reifen auf der Antriebsachse für alle Omnibusse mit mehr als acht Sitzplätzen und für Lkw über 3,5 Tonnen montiert sein müssen. In diesem Zusammenhang weist die Continental AG ein weiteres Mal darauf hin, dass alle ihre Antriebsachsreifen von Haus aus die M+S-Markierung tragen, aber trotzdem speziell als Winterreifen ausgewiesene Modelle vorzuziehen seien. cm

.

Reifenhandelssoftware „Opus Ware R4“ mit erweiterter Funktionalität

Die Heilbronner Orgaplus Software GmbH hat die von ihr angebotene Reifenhandelssoftware “Opus Ware R4” um neue Funktionen erweitert. Demnach ist in dem Programm nun beispielsweise die Belegarchivierung für alle Ausgangsbelege realisiert. Weitere Neuerungen betreffen darüber hinaus unter anderem die Anbindung an Servicequadrat für Team-Kunden oder auch zusätzliche Schnittstellen für Onlinereifenportale, die nun die Anbindung von noch mehr B2B-Shops unterstützen.

“Sportmax SportSmart” Erstausrüstung für KTM 1190 RC8 R

Der österreichische Motorradhersteller KTM hat beschlossen, sein supersportliches Flaggschiff – die 175 PS starke 1190 RC8 R – für das Modelljahr 2011 ab Werk mit dem Dunlop “Sportmax SportSmart” in den Dimensionen 120/70 ZR17 und 190/55 ZR17 auszurüsten. Dieses Modell bezeichnet der Reifenhersteller selbst als “Crossover-Performance-Reifen”, dessen Konstruktion auf derjenigen der neuesten Dunlop-Racing-Reifen basiere. Gleichzeitig soll der zu Beginn des Jahres vorgestellte “Sportmax SportSmart” im Alltag in Sachen Laufleistung, einer kurzen Aufwärmphase und Nassgrip überzeugen können.

Einen Beitrag dazu leistet demnach einer Mehrkomponentenlaufflächenmischung an Vorder- und Hinterradreifen im sogenannten “Trumpet-Design”: Eine widerstandsfähigere Gummimischung ist dabei in der Laufflächenmitte zu finden und eine weichere seitlich zur Reifenschulter hin. “Dadurch erhöhen sich einerseits Laufleistung und maximaler Grip in Schräglage, andererseits wirkt dieser Aufbau selbst bei hoher Belastung wirksam einer Überhitzung des Reifens entgegen”, verspricht Dunlop und verweist zugleich darauf, dass die am Hinterradreifen zum Einsatz kommende patentierte NTEC-Technologie vom Rennreifen “D211 GP” stammt. Hinter Letzterem verbirgt sich eine Konstruktion mit zwei Schnittgürteln und einem aufgespulten Jointless Belt (JLB), womit der Anbieter transparente Rückmeldungen, einen guten Geradeauslauf sowie eine hohe Stabilität und Präzision selbst mit reduziertem Reifendruck auf der Rennstrecke verbindet.

Erhältlich ist der “Sportmax SportSmart” abgesehen von den bei der KTM RC8R verbauten Größen 120/70 ZR17 und 190/55 ZR17 auch in den Dimensionen 120/60 ZR17 für das Vorderrad sowie 160/60 ZR17, 180/55 ZR17 und 190/50 ZR17 für das Hinterrad erhältlich. Unbedenklichkeitsbescheinigungen sind beim Reifen- oder Motorradhändler und unter www.dunlopmotorcycle.

de zu haben. Verfügbar sind sie ebenso über das Dunlop TireInfoCenter, das per E-Mail an contact@tireinfocenter.de oder unter der Telefonnummer 0800/1305131 bzw.

Reifendiebe in Leipzig stehlen 200 Kundenreifen

In Neulindenau bei Leipzig haben Unbekannte am vergangenen Wochenende 200 eingelagert Kundenreifen gestohlen. Dazu drangen sie in den Container eines Reifenhändlers an der Brünner Straße ein und nahmen dort 50 Satz Pkw-Reifen mit. Der ausgelöste Alarm rief zwar den Sicherdienst auf den Plan.

Der konnte aber nichts Außergewöhnliches entdecken. Die Reifendiebe mussten demnach in aller Ruhe abgewartet haben, bis der Wachmann wieder fortgefahren war, bevor sie ihrer ‚Arbeit’ nachgehen konnten. Laut Polizei hatten die Diebe das Kabel der Alarmanlage durchtrennt, was der Sicherheitsdienst aber als Fehlalarm interpretierte.

Yokohamas Thailand-Fabrik erzeugt keinen Deponieabfall mehr

Vor einem Jahr noch hatte Yokohamas Pkw- und Lkw-Reifenfabrik in Thailand den Status “Zero Emissions” erreicht, nun meldet der japanische Reifenhersteller das Erreichen der nächsten Stufe: “Complete Zero Emissions”. Demnach erzeuge die Yokohama Tire Manufacturing (Thailand) Co. Ltd.

keinen Abfall, der direkt deponiert wird. Die Fabrik ist damit die fünfte von zwölf außerhalb Japans, die diesen Status der Umweltfreundlichkeit erreicht hat. Nun wolle man sich darum kümmern, dass auch 100 Prozent der Abfälle recycelt werden.

Reifen Plankenauer würdigt 40-jährige Dienste von Albert Edler

Albert Edler kann dieser Tage auf ein ganz besonderes Jubiläum zurückblicken: Seit nunmehr 40 Jahren steht er in Diensten von Reifen Plankenauer (St. Veit an der Glan) und gilt dort als “bekennender Reifenspezialist aus Leidenschaft”. Edler kümmert sich beim Kärtner Familienunternehmen als Vertriebsleiter nicht nur um das Nutzfahrzeuggeschäft, sondern gehört seit einigen Jahren auch dem Management-Board an.

Angefangen hatte Albert Edler 1970 als Lehrling bei der Firma und lernte später in seiner Funktion als Verkäufer eine ganze Reihe der mittlerweile 17 Plankenauer-Betriebe in Österreich kennen. Dabei “brachte er die eine oder andere auf Vordermann”, bescheinigt Reifen Plankenauer dem Jubilar einen großen und von Erfolg gekrönten Tatendrang. Heute gilt Edler eher als “wichtiger Berater in strategischen Fragen”, wie es dazu in einer Pressemitteilung heißt.

Barbara Plankenauer lobte vor allem die große Loyalität, die Albert Edler dem bald 90-jährigen Familienunternehmen entgegengebracht hatte und würdigte den großen persönlichen Einsatz im Laufe der vergangenen 40 Jahre. “Neben fachlichem Engagement und enormen Wissen ist vor allem seine Persönlichkeit der ausschlaggebende Grund, dass er nicht nur im Kreise seines Teams, sondern auch bei allen Kunden und Kollegen der Reifenbranche weit über die österreichischen Grenzen hinaus geschätzt wird”, so die Geschäftsführerin der Thomas Plankenauer GmbH weiter. ab

.

Ecopia-Reifen für den Leaf

Bridgestone rüstet Nissans Elektroauto Leaf, das dieser Tage in den USA und in Japan sowie Anfang 2011 auch in Europa in den Handel kommt, mit Ecopia-Reifen aus. Auf den Modellen für Japan und Europa wird der Typ EP 150 in 205/55 R16 91V montiert, für Nordamerika EP 422 in 205/55 R16 89H. Der Reifenhersteller hat die Ecopia-Linie auf Umweltansprüche abgestimmt und unter anderem rollwiderstandsoptimiert.

Autofahrer und Conti spenden für mehr Sicherheit kleiner Verkehrsteilnehmer

Mit der ContiWinterPrämie macht sich der Konzern, gemeinsam mit Käufern von Continental-Winterreifen, für einen besseren Schutz von Kindern im Straßenverkehr stark. Wer frühzeitig zwischen dem 15. September und 15.

Oktober einen Satz Continental-Winterreifen kaufte, erhielt eine Prämie von 20 Euro. Continental rief die Autofahrer auf, diesen Betrag dem Deutschen Kinderschutzbund Bundesverband e.V.

zu spenden. Mit dem Geld will der Verein Aktionen zur Verkehrssicherheit für Kinder organisieren.

.

Mit Goodyear und Auto Bild Motorsport nach Finnland

Gewinnspiel von Goodyear und Auto Bild Motorsport: Vom 10. bis 13. Februar 2011 geht’s rund 200 Kilometer nördlich des Polarkreises zum Driften über zugefrorene Seen.

Eine Motorschlitten-Safari mit über 100 km/h schnellen Skidoos gehört ebenso zum Reiseprogramm wie der Besuch einer Huskyfarm samt Hundeschlittentour. Wer bei dieser Abenteuerreise dabei sein will, muss die von der Zeitschrift gestellte Frage richtig beantworten, ob Sommer-, Ganzjahres- oder Winterreifen am besten auf Eis geeignet sind. Teilnahmeschluss ist der 10.

Ganzjahresreifen für den Peugeot Boxer

“Pirelli Chrono Four Seasons” oder “Continental Chrono Four Season” gibt’s von Peugeot ohne Aufpreis als Boxer-Bereifung (außer Boxer-Sondermodell für Wohnmobile und Triebkopf). Beide Ganzjahresreifen verfügen über das geforderte M+S-Symbol und die Pirelli-Bereifung darüber hinaus über das Schneeflockensymbol. dv

.

UBS setzt Michelin auf „Sell“ und senkt Kursziel auf 45 Euro

Auch die Schweizer Großbank UBS senkt Michelin nun von “Neutral” auf “Sell” und das Kursziel von 55 auf 45 Euro. Kurzfristig sei das Wachstum des Reifenherstellers unausgewogen, schrieb UBS. Das sei auf die hohen Kosten bei Natur- und Synthesekautschuk zurückzuführen und darüber hinaus auf die hohe Abhängigkeit von Naturkautschukintensiven Lkw-Reifen.

Bei den Endverbrauchern von Autoreifen herrsche zudem eine hohe Preissensibilität. Für einen Verkauf der Aktie sei es noch nicht zu spät, heißt es dort weiter. Der aktuelle Aktienkurs liegt bei 54 Euro.

Erster Messeauftritt der ICW

Die International Complete Wheels GmbH (ICW/Attendorn) hatte auf der Essen Motor Show ihren ersten Messeauftritt, der vom Unternehmen als riesiger Erfolg gewertet wird. Fachbesucher und Publikum hätten sich gleichermaßen begeistert von der ICW-Produktpalette gezeigt. “Die Resonanz der Besucher unseres Messestandes fiel mehr als positiv aus.

Zehn Jahre SupplyOn

Die SupplyOn AG (Hallbergmoos), Anbieter einer Plattform für unternehmensübergreifende Zusammenarbeit in der Fertigungsindustrie, feiert ihr zehnjähriges Bestehen. Seit der Gründung im Dezember 2000 durch namhafte Unternehmen der Automobilzulieferindustrie hat sich SupplyOn nicht nur in der Automobilindustrie, sondern auch in anderen Industriezweigen als Plattform zur Abwicklung von Geschäftsprozessen über Unternehmensgrenzen hinweg etabliert. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet SupplyOn einen Umsatz von über 22 Millionen Euro, was einem Umsatzplus von rund zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Im kommenden Jahr ist eine Umsatzsteigerung von 15 Prozent auf 25 Millionen Euro geplant. Die Anzahl der Mitarbeiter wird im Jahr 2011 von derzeit 80 auf 90 steigen. Das Unternehmen arbeite seit Jahren profitabel, heißt es in einer Presseinformation.

H&R zeigt Kompetenzen auf der Essen Motor Show

Der Sportfahrwerkhersteller H&R (Lennestadt) präsentierte sich auch in diesem Jahr auf der Essen Motor Show. Ein um 25 Prozent gewachsener Messestand und viele Highlights lockten Fachbesucher und interessiertes Publikum gleichermaßen an. Die fünfte Auszeichnung in Folge mit dem Premio-Lieferantenaward krönte den diesjährigen Messeauftritt für die H&R Spezialfedern GmbH & Co KG.

Sommerreifenfahrer rammt Polizeiauto – Neue „Pflicht“ greift erstmals

,

Die neue situative Winterreifenpflicht ist erst seit zwei Tagen in Kraft und schon hat es den ersten deutschen Autofahrer (von dem die NEUE REIFENZEITUNG weiß) erwischt: In Düsseldorf gelang einem 32-jährigen Autofahrer nun nicht nur das Kunststück, auf Glatteis mit Sommerreifen einen Blechschaden zu verursachen, er rammte dabei unglücklicherweise auch noch ein geparktes Polizeiauto. Tröstlich für ihn ist dabei nur die Tatsache, dass die Beamten vor Ort waren, um den Unfall eines Peugeot-Fahrers aufzunehmen, der – trotz Winterreifen – beim Überholen die Kontrolle über sein eigenes Fahrzeug verloren hatte. Den Sommerreifenfahrer erwartet jetzt ein Bußgeld und ein Verfahren wegen seiner eindeutig falschen Bereifung, heißt es in einer Mitteilung der Polizei.

Etablierte OE-Lieferanten halten Maxxis die Tür nach Europa auf

,

Dass auch das europäische Erstausrüstungsgeschäft anspruchsvoll und – zumeist – wenig bis gar nicht lukrativ ist, ist eine Binsenweisheit. Kurzfristige Veränderungen an den Vertragsbeziehungen sind nur schwer zu realisieren. Aber auch langfristig hat es in den vergangenen Jahren nur ganz wenige Veränderungen in der Gruppe derer gegeben, die sich einer Geschäftsbeziehung zu den europäischen Automobilherstellern rühmen können.

Der letzte Neuankömmling, der hier für Aufsehen gesorgt hat und weitestgehend zu den Premiummarken aufschließen konnte, ist sicherlich Hankook. Nun macht sich auch der taiwanesische Hersteller Cheng Shin mit seiner Marke “Maxxis” bereit für den großen Markteinstieg in Europa, und könnte dabei von einer grundsätzlichen Neuausrichtung der etablierten OE-Lieferanten profitieren..

Polo GTI von H&R noch einen Tick sportlicher

Die sportlichen Eigenschaften des Polo GTI werden mit den von H&R erhältlichen Federnsätzen noch einmal um Nuancen verbessert – ohne den Fahrkomfort merklich zu schmälern, heißt es in einer Pressemitteilung. Darüber hinaus steht dem Über-Polo die Tieferlegung um 20 Millimeter an der Vorderachse und 30 Millimeter an der Hinterachse oder wahlweise 30 Millimeter an der Front in Kombination mit 45 Millimeter am Heck natürlich sehr gut zu Gesicht. Freunde schneller Kurven sind mit dem höhenverstellbaren “Monotube”-Gewindefahrwerk bestens bedient.

Evonik erhöht die Rußpreise

Die Evonik Carbon Black GmbH, Tochtergesellschaft von Evonik Industries (Essen), erhöht die Preise für Ruße der Sorten Durex (findet Verwendung als Reifeneinsprühlösung), Corax (Verstärkerfüllstoff in vorrangig Lkw-Reifenlaufflächen), Ecorax (ebenfalls bevorzugt in Lkw-Reifen) und Purex (Anwendung bei technischen Gummiartikeln) um 100 Euro je Tonne in Europa und angrenzenden Ländern. Die Preiserhöhung gilt für alle Lieferungen ab dem 1. Januar 2011.

Auf Michelin-Reifen FIA-GT1-Weltmeister

Michael Bartels und Andrea Bertolini sicherten sich in Argentinien am vergangenen Wochenende mit ihrem Michelin-bereiften Maserati MC 12 die FIA-GT1-Fahrerweltmeisterschaft. Der siebte Platz beim Finalrennen in San Luis reichte angesichts von zuvor erzielten drei Saisonsiegen aus, um die nötigen Punkte für die Titelverteidigung zu holen. dv

.

Sjamsul Nursalim von Giti Tire wieder unter den Reichsten Indonesiens

Sjamsul Nursalim – einer der reichsten Männer Südostasiens und bestimmender Aktionär bei den Reifenherstellern PT Gajah Tunggal (Indonesien) und Giti Tire (China) – ist nach einjähriger Abwesenheit wieder auf der Forbes-Liste der 40 reichsten Menschen Indonesiens angelangt. Wie das Wirtschaftsmagazin dazu schreibt, werde das Vermögen Nursalims auf rund 850 Millionen US-Dollar geschätzt. Damit ist er aktuell auf Platz 23 der Liste für Indonesien.

Conti nimmt neues Komponentenwerk in Shanghai offiziell in Betrieb

Die Continental AG hat vor den Toren Shanghais das neue Komponentenwerk für elektronische Bremsanlagen, Antriebssysteme und Innenraumelektronik nun auch offiziell eröffnet, nachdem die Produktion bereits seit September läuft. Die Fabrik, für die der deutsche Automobilzulieferer und Reifenhersteller insgesamt rund 18 Millionen Euro investiert, sei “die Antwort auf rasches Wachstum im Schlüsselmarkt China sowie bei Kunden in Asien und Europa”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Das Werk in der Jiading Industrial Zone produziere gleich für alle drei Automotive-Divisionen der Continental: Chassis & Safety, Powertrain und Interior.

Trelleborg-Gruppe strukturiert weiter um

Die Trelleborg-Gruppe will ihr Geschäft mit Bedachungslösungen auf Polymer- und Bitumenbasis an eine Private-Equity-Gesellschaft aus Skandinavien für rund 70 Millionen Schwedische Kronen (7,7 Millionen Euro) verkaufen. Das Geschäft ist Teil des Geschäftsbereichs “Trelleborg Engineered Systems”; mit 230 Mitarbeitern werden dort rund 900 Millionen Kronen im Jahr umgesetzt (99 Millionen Euro). Die Ausgliederung sei Teil der neuen Unternehmensstrategie, sich auf “ausgesuchte Geschäftsbereiche” zu konzentrieren, kommentierte Peter Nilsson, President und CEO der schwedischen Unternehmensgruppe, den Verkauf.

Motor Show freut sich über 304.000 Besucher – Relaunch gelungen

“Mit Vollgas ins Ziel”, ziehen die Veranstalter der Motor Show ein positives Fazit der gestern in Essen zu Ende gegangenen Tuningmesse. Über 304.000 Automobilbegeisterte besuchten die neuntägige Veranstaltung; im Vorjahr waren dies indes noch 310.

000 Besucher, in früheren Jahren sogar regelmäßig über 400.000. Das neue Messekonzept sei dennoch angekommen, ist man in Essen überzeugt: “Die Fokussierung auf automobile Sportlichkeit, die zahlreichen Premieren und viel Show und Action mit Prominenz aus Rennsport und Fernsehen begeisterten die Besucher.

” 507 Aussteller boten auf 110.000 Quadratmetern in allen 18 Hallen der Messe Essen ein automobiles Erlebnis der Extraklasse.

 Eine ausführliche Berichterstattung zur Essen Motor Show finden Sie in der Dezember-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG.

Indischer Herstellerverband sieht Preismanipulationen bei Kautschuk

Der indische Reifenherstellerverband ATMA liegt im Streit mit der Warenbörse NMCE in Ahmedabad im Westen Indiens. Öffentlichen Behauptungen der Automotive Tyre Manufacturers Association zufolge manipuliere die Börse Future-Preise von Kautschuk. Die NMCE reagierte auf die Vorwürfe mit dem Hinweis, entsprechende Preissteigerungen seien lediglich die Reaktion auf ein Missverhältnis zwischen Nachfrage und Angebot.

Dennoch liegt der Vorgang derzeit bei der zuständigen Aufsichtsbehörde für Warenbörsen FMC. An der Börse in Ahmedabad wechseln täglich rund 7.000 Tonnen Kautschuk den Besitzer.

Prof. Siegfried Wolf soll neuer Continental-Aufsichtsrat werden

Prof. Siegfried Wolf (53) soll neues Mitglied des Aufsichtsrates der Continental AG werden. Dafür habe sich das Aufsichtsgremium des internationalen Automobilzulieferers einmütig ausgesprochen, heißt es in einer Pressemitteilung.

Der Continental-Vorstand wird den für die Bestellung erforderlichen Antrag beim zuständigen Amtsgericht Hannover stellen. Wolf wird damit die Nachfolge von Rechtsanwalt Rolf Koerfer antreten, der sein Mandat am 29. November mit sofortiger Wirkung niedergelegt hatte.

Der 53 Jahre alte Österreicher Wolf ist Vorsitzender des Verwaltungsrats der Russian Machines OJSC und war zuvor bei dem weltweit tätigen Automobilzulieferunternehmen Magna International beschäftigt, zuletzt als Co-Chief Executive Officer. “Ich freue mich, dass wir mit Herrn Professor Wolf für den Continental-Aufsichtsrat einen gleichermaßen renommierten wie erfahrenen Kenner der internationalen Automobilbranche gewinnen konnten”, so der Continental-Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Dr.

Ing. Wolfgang Reitzle. Er bedankte sich gleichzeitig bei Rolf Koerfer für die geleistete Arbeit.

SLK von Piecha Design mit 100-Millimeter-Felgenbett auf der Hinterachse

Während die Produktion der SLK-Baureihe R171 gerade eingestellt wurde, dürfte die Neuauflage des kleinen Mercedes-Benz-Roadsters wohl noch auf sich warten lassen – schließlich drehen derzeit noch getarnte Erlkönige ihre Runden. Um die Wartezeit zu überbrücken, legt Mercedes-Benz-Veredler Piecha Design (Rottweil) in Kooperation mit seinem Schweizer Generalimporteur Auto Trachsler AG aus Wetzikon eine ganz besondere Final-Edition-Serie auf, bei der für optimalen Fahrbahnkontakt Tieferlegungsfedern aus dem Hause H&R zum Einsatz kommen, die die “dp2 Phantom”-Felgen in der extravaganten Rad-Reifen-Kombination 8,5×19 Zoll mit 225/35 R19 vorn sowie 9,5×20-Zöllern mit 265/25R20er Pneus und 100 Millimetern (!) Felgenbett an der Hinterachse in Szene setzen. dv

.

Reiff-Gruppe übernimmt Krupp

Zum 1. Januar 2011 übernimmt die Albert Reiff GmbH & Co. KG (Reutlingen) den Reifengroßhandel Krupp (Schifferstadt).

Herbert Krupp, Gründer des Reifengroßhandels Krupp, verkaufe aus Altersgründen, heißt es in einer Pressemeldung. Er bleibe aber weiterhin Geschäftsführer des Unternehmens, das im Jahre 2010 etwa 125 Millionen Euro umgesetzt haben dürfte. Krupp gilt als größter Motorradreifengroßhändler Europas und hat in den letzten Jahren auch das Geschäft mit Pkw- und Offroad-Reifen deutlich ausgebaut.

Vor einem Jahr stellte Krupp einen Lagerhallenneubau fertig, der dem Unternehmen modernste Logistik ermöglicht. Mit dieser Akquisition baut die Reiff-Gruppe ihre Großhandelsaktivitäten in einem wachsenden Markt deutlich aus. dv.

ContiReifenService über die MercedesServiceCard

Die MercedesServiceCard für gewerblich genutzte Mercedes-Benz-Lkw und -Transporter setzt ihre Erfolgsgeschichte fort. So nutzt seit Oktober bereits der 30.000ste Kunde die europaweite bargeldlose “Unterwegsversorgung” aus dem Hause Mercedes-Benz.

Insgesamt über 160.000 Mercedes-Benz-Fahrzeuge sind inzwischen mit der MercedesServiceCard an Bord unterwegs. Neu ist, dass sie nun auch für Anhänger und Auflieger, und zwar unabhängig von der Zugmaschine, erhältlich ist.

Einzige Voraussetzung: Das Fahrzeug muss mit Achsen von Mercedes-Benz TrailerAxleSystems ausgestattet sein. Weiteres Novum: Auch der ContiReifenService kann über die MercedesServiceCard abgewickelt werden beziehungsweise man ist für diesen automatisch registriert. dv

.

Guide Michelin „Hong Kong & Macau“ ab 14. Januar

Der Guide Michelin “Hong Kong & Macau” 2011 ist auf Englisch für 17,90 Euro in Deutschland und in Österreich für 18,40 Euro ab dem 14. Januar 2011 erhältlich. Er listet 215 Restaurants und 42 Hotels in Hongkong sowie 38 Restaurants und 14 Hotels in Macau auf.

Neue Erstausrüstungsvereinbarung zwischen PSA und Maxxis

Maxxis International (Cheng Shin/Taiwan) hatte bereits im Oktober 2007 eine Erstausrüstungsvereinbarung mit dem französischen Automobilkonzern PSA (Marken Peugeot und Citroen) geschlossen. Jetzt wurde die Kooperation durch eine Liefervereinbarung des Reifenmodells MA-510 der Größe 175/65 R14 für die Standardausrüstung des Peugeot 206+ gestärkt. dv.

Erster „Lanxess Rubber Day India“

Auf dem ersten “Lanxess Rubber Day India” diskutierten in Neu Delhi Experten aus Politik, Wissenschaft, Automobil- und Kautschukindustrie sowie Medien über Initiativen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit in Indien. Der Einladung des Spezialchemiekonzerns Lanxess folgten rund 250 Teilnehmer. Im Fokus stand dabei die Frage, wie das Wachstumsland Indien dem dramatischen Anstieg von Verkehrsunfällen begegnen kann und welche Beiträge die Reifenhersteller und Kautschuklieferanten leisten könnten.

Neue Frage des Monats: Wir wird auf Reifenknappheit reagiert?

Dass Winterreifen in der laufenden Saison ein knappes Gut sind, davon ist mittlerweile wahrscheinlich jeder mehr oder weniger überzeugt. Es gibt Reifengrößen, die schon seit einiger Zeit kaum noch bzw. gar nicht zu haben sind; selbst Großhändler können bei Anfragen aus dem Handel oftmals nur noch auf bessere Zeiten verweisen.

Eine solche Marktlage führt natürlich unweigerlich zu preislichen Reaktionen auf allen Seiten. Gerade der Endverbraucher, der ja nun nach der geänderten Straßenverkehrs-Ordnung Winterreifen fahren muss, gerät in Handlungszwang. Wie reagiert denn der Reifenhandel gegenüber den Endverbrauchern auf die aktuellen Verfügbarkeitsprobleme? Werden die Preise angehoben, werden ansonsten übliche Nachlässe nicht mehr gewährt? Oder gibt es im Reifenhandel etwa Kanäle, die vielleicht besser versorgt sind als andere und von der Situation auch anders profitieren können? Wenn Sie mögen, können Sie zum Thema nicht nur auf die neue “Frage des Monats” antworten, sondern auch Ihren Kommentar abgeben und dazu mitdiskutieren.

Pirellis Asien-CEO für Entwicklung Shandongs ausgezeichnet

Pirellis CEO für Asien/Pazifik ist nun von der Regierung der chinesischen Provinz Shandong mit einer besonderen Würdigung bedacht worden: Giuseppe Cattaneo erhielt den “’Qilu Friendship Award” für seine Verdienste um die wirschaftliche und soziale Entwicklung der Provinz. Pirelli betreibt in Shandong eine Pkw-Reifenfabrik (Yanzhou; seit 2007) sowie eine Lkw-Reifenfabrik (Joint Venture mit RoadOne Tyre; seit 2005); außerdem befindet sich eine Fabrik für Partikelfilter im Bau. ab

.

Verkehrsminister Ramsauer: Gefährdung durch falsche Reifen

Anlässlich der ab morgen geltenden neuen situativen Winterreifenpflicht weist Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer noch einmal auf die große Bedeutung der richtigen Bereifung bei winterlichen Straßenverhältnissen hin. “Was der Winter auf unseren Straßen anrichtet, das kann man in diesen Tagen deutlich sehen. Wer jetzt mit den falschen Reifen unterwegs ist, gefährdet sich und andere.

Viele sind bereits gut ausgerüstet. Ab morgen müssen nach dem Gesetz alle Fahrer bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte Winterreifen aufziehen, ansonsten droht der Bußgeldbescheid.” Als Winterreifen gelten nach der Straßenverkehrs-Ordnung alle M+S-Reifen; auch Ganzjahresreifen fallen darunter.

Busse und Lkw müssen auf den Antriebsachsen ebenfalls Winterreifen aufziehen. Ramsauer weiter: “Wir haben den Vorschriften der Straßenverkehrs-Ordnung mehr Profil gegeben und eine konkrete Winterreifenpflicht eingeführt. Damit schaffen wir mehr Verkehrs- und Rechtssicherheit.

Die Erhöhung der Bußgelder soll die Einhaltung der Vorschriften garantieren. Wir wollen gefährliche Rutschpartien mit schlimmen Folgen verhindern.” ab

.

Preiseinbruch bei Premiummarken im boomenden deutschen Wintermarkt

,

Vor dem Hintergrund von vermeintlich schwer verfügbaren und knappen Winterreifen müsste ein deutlicher Trend bei den Sell-out-Preisen abzulesen sein. Wie nun aber neueste Daten – von Encircle Marketing vorgelegt – für den deutschen Reifenmarkt offenbar belegen, spiegelt sich die Verfügbarkeitsproblematik jedenfalls nicht in den Abverkaufspreisen des Reifenhandels bei allen Marktsegmenten und Produkten wider. Das britische Marktforschungsunternehmen erhebt bereits seit etlichen Monaten regelmäßig Daten zu Reifenpreisen und zu den empfohlenen Marktsegmenten in Deutschland.

Anhand der neuesten Zahlen, die bereits den Monat November einschließen, zeigt sich eines deutlich: Im volumenstarken Segment der S- und T-Reifen verringerten sich die durchschnittlichen Abverkaufspreise von September bis November sogar um 1,2 Prozent. Bei den ebenfalls im Winter stark nachgefragten H-Reifen machen die Marktforscher indes eine klare Entwicklung aus: Die Preise gingen innerhalb von drei Monaten um 4,8 Prozent nach oben. Ein H-Winterreifen kostete demnach in Deutschland durchschnittlich 128,75 Euro – ohne Montage.

Ab jetzt ist es amtlich: Die neue situative Winterreifenpflicht gilt

,

Mit der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt werden Gesetze und Verordnungen erlassen oder geändert. Die heutige Ausgabe führt nun endlich die am 26. November vom Bundesrat beschlossene Änderung der Straßenverkehrsordnung in Bezug auf die neue situative Winterreifenpflicht auf; sie tritt am Tag nach der Veröffentlichung in Kraft, also am morgigen 4.

Dezember. Danach darf also ab jetzt bei “Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte […] nur mit Reifen gefahren werden, welche die […] beschriebenen Eigenschaften erfüllen (M+S-Reifen).” Gleichzeitig ist auch ab jetzt die beschlossene Änderung des Bußgeldkatalogs rechtskräftig.

Wer demnnach gegen die Ausrüstungsvorschrift verstößt, muss mit einem Bußgeld in Höhe von 40 Euro rechnen. Wenn sich daraus sogar eine Verkehrsbehinderung ergibt, kann das 80 Euro kosten; bisher lag das jeweilige Bußgeld bei der Hälfte. ab

Hier können Sie die Änderungen an der Straßenverkehrsordnung im Detail ansehen.

“Enormer Auftrieb” für Onlineplattform RFH-Börse gemeldet

Laut Johannes Sulk, der bei Allportal GmbH für das Marketing verantwortlich zeichnet, kann sich die von dem Unternehmen mit Sitz in Hessisch Oldendorf betriebene B2B-Reifenhandelsplattform unter www.rfh-boerse.de über einen “enormen Auftrieb” freuen.

Mit verantwortlich dafür gemacht wird unter anderem eine Funktion, die es dem Reifenhandel abgesehen vom Einkauf auch erlaubt, selbst beispielsweise Überbestände und Restposten anzubieten. “Und damit sich jeder auch an das Anbieten herantraut, haben wir die Bedienung kinderleicht gemacht. Anbieten funktioniert genauso wie suchen.

Nur DOT, Menge und Preis muss per Hand eingepflegt werden. Fertig!”, erklärt Sulk, dem aufgefallen ist, dass vor allem neue Stahlfelgen für ältere Pkw relativ oft über die RFH-Börse angeboten werden. cm.

Inder mit Interesse am Reifenrußgeschäft von Evonik

Im September hatte der deutsche Konzern Evonik Industries AG (Essen) seine Rußaktivitäten, für die die Reifenindustrie der größte Abnehmer ist, zur Disposition gestellt. Im Monat Oktober hatte ein russisch-polnisches Unternehmensgespann Interesse signalisiert, jetzt berichten indische Medien ebenfalls von potenziellen Bietern: Genannt werden die Reifenrußproduzenten Phillips Carbon (ein Unternehmen der Gruppe Goenka RPG) und Aditya Birla. Ein entsprechender Deal würde in einer Größenordnung von mehr als 700 Millionen Dollar liegen.

Im Januar Markteinführung neuer ATH-Reifenmontiermaschinen

,

Die ATH-Heinl GmbH & Co. KG (Sulzbach-Rosenberg) hat nach eigenen Aussagen in diesem Jahr ihr gesamtes Produktprogramm in Sachen Technik und Design weiterentwickelt. Nachdem das Unternehmen neue Zweisäulenhebebühnen und eine neue Generation an Lkw-Montiermaschinen bereits im September im Markt eingeführt hat, sollen im Januar weitere neue ATH-Montiermaschinen folgen, von denen Prototypen bereits im Rahmen der Automechanika zu sehen waren.

Konkret handelt es sich um die Geräte “ATH 1460”, “ATH 1900 und “ATH 1980”, welche die Bereiche der Reifenmontage vom Einsteiger- bis zum Premiummodell abdecken und ab Beginn des kommenden Jahres bei allen ATH-Fachhändlern erhältlich sein sollen. Bei allen Maschinen wurde demnach die pneumatische Abdrückkraft für Reifen erhöht und durch veränderte Fußpedale die Bedienung eine verbessert. “Die ‚ATH 1900’ und ‚ATH 1980’ werden nun mit einem viereckigen Montageteller bestückt, um das Abdrücken der Reifen zu erleichtern”, sagt das Unternehmen, das eigenen Worten zufolge gleichzeitig viele Bauteile der Maschinen verändert hat, um längere Wartungszyklen der Maschinen zu ermöglichen.

ATR International AG mit Umsatzplus von 25 Prozent

Die ATR International AG, internationale Handelskooperation für Kfz-Ersatzteile mit Hauptsitz in Stuttgart, wird den Umsatz 2010 voraussichtlich um mehr als 900 Millionen Euro (plus 25 Prozent gegenüber 2009) auf 4,6 Milliarden Euro steigern. “Das ist das stärkste Umsatzplus, das wir seit der Gründung der AG im Jahr 1999 verzeichnen konnten”, erläutert Vorstand Roland Dilmetz. Die Handelskooperation erzielt nun schon das achte Jahr in Folge ein Umsatzwachstum im zweistelligen Bereich.

ZDF-Magazin WISO lässt „Doc Tuning“ Winterreifen testen

,

Das WISO genannte ZDF-Magazin für Wirtschaft und Soziales ist der Frage nachgegangen, was sogenannte Billigwinterreifen im Vergleich zu Premiumprodukten zu leisten in der Lage sind. Dafür hat man Klaus Schmidt alias “Doc Tuning” vier verschiedenen Low-Budget-Winterreifen auf den Zahn fühlen lassen. Im ADAC-Fahrsicherheitszentrum Hockenheimring mussten sich die Reifen auf und neben der Gleitfläche in diversen Fahrsituationen gegen ein Referenzprodukt aus dem Premiumsegment beweisen.

Die Ergebnisse dieses Vergleiches wird das ZDF voraussichtlich am 6. Dezember in Form eines entsprechenden Beitrages ausstrahlen. cm

.

Kautschukanteil in Bridgestone-Reifen soll um 50 Prozent sinken

Gemäß Medienberichten arbeitet die Bridgestone Corporation an einer Technologie, die es ermöglichen soll, den Anteil an Natur- und synthetischem Kautschuk in ihren Reifen zu reduzieren, ohne dafür Kompromisse in Sachen Qualität oder bezüglich der Leistungseigenschaften der Reifen in Kauf nehmen zu müssen. Als Ziel hat man sich demnach gesetzt, innerhalb von zehn Jahren den Kautschukanteil in Bridgestone-Reifen um 50 Prozent zu reduzieren. Hintergrund dessen seien im Wesentlichen die stark steigenden Rohmaterialpreise, heißt es.

“Einsparungen aufseiten der Rohmaterialien machen angesichts ihrer Verteuerung Sinn”, soll Masayuki Ishii, General Manager Corporate Communications, in einem Interview gesagt haben. Weitere Details dazu wollte er aber nicht mitteilen, abgesehen davon, dass Bridgestone die technologischen Möglichkeiten habe, um dieses Ziel zu erreichen. tr/cm.

Jahresendspurt bei den Kfz-Neuzulassungen

Zum Jahresende hin berichtet das Kraftfahrtbundesamt (KBA) von anziehenden Neuzulassungszahlen. Im November wurden demnach sowohl die Zahlen des vorangegangenen Oktobers als auch die des November 2008 übertroffen. Mit annährend 262.

300 neu zugelassenen Pkw wurde das durch die “Abwrackprämie” erhöhte Niveau des Vorjahresmonats allerdings um 6,2 Prozent unterschritten. In den ersten elf Monaten dieses Jahres sind der KBA-Statistik zufolge bislang knapp 2,7 Millionen neu auf bundesdeutsche Straßen gekommen – bis Jahresende soll sich diese Zahl noch auf voraussichtlich mit 2,9 Millionen neue Autos erhöhen. Insofern rechnet man für den Dezember mit gut 200.

000 Pkw-Neuzulassungen, womit das Ergebnis des Vorjahresmonats beinahe erreicht würde. So etwas wünschen sich sicherlich auch die Hersteller motorisierter Zweiräder, präsentieren sich doch die Neuzulassungen an Krafträdern für den November mit knapp 3.400 Fahrzeugen wie für den bisherigen Jahresverlauf mit kumuliert beinahe 137.

000 Maschinen mehr oder weniger deutlich mit 11,7 respektive zehn Prozent im Minus. Erfreulicher ist da schon ein Blick auf das Nutzfahrzeugsegment. Bei Lastkraftwagen registrierte das KBA im November ein Zulassungsplus von 32,7 Prozent gegenüber demselben Monat 2009.

Aus der Größenklasse von 3,5 bis 7,5 Tonnen wird dabei eine mit 74,8 Prozent besonders hohe Zunahme berichtet. Insgesamt liegen die Neuzulassungen im November dieses Jahres mit alles in allem gut 297.000 Kraftfahrzeugen gerade einmal drei Prozent unter dem Vorjahresergebnis.

“Einige Bundesländer lagen sogar im Plusbereich. In Hamburg (plus 6,6 Prozent) und Hessen (plus 6,1 Prozent) war der Aufschwung am deutlichsten spürbar”, so die Behörde. Trotzdem liegt die Gesamtzahl aller Kfz-Neuzulassungen nach elf Monaten mit gut 3,1 Millionen Einheiten 22,2 Prozent im Minus.

Dotz fährt beim „International Tuning Salon“ vor

Nicht nur im Rahmen der Essen-Motor-Show hat die Rädermarke Dotz Flagge gezeigt, sondern auch bei dem “International Tuning Salon” in Mechelen (Belgien). Das seit 14 Jahren stattfindende Event soll mittlerweile rund 50.000 Gäste verzeichnen.

In den USA hebt Nexen die Reifenpreise an

,

Nexen Tire America wird über alle Produktlinien hinweg die Preise für seine im nordamerikanischen Markt angebotenen Reifen um bis zu acht Prozent anheben. Als maßgeblicher Stichtag dafür wird der 1. Januar genannt.

Team FTT ReifenSystem kann „Tuttlinger Kart-Cup“ gewinnen

Anfang November hat der Automobilclub Tuttlingen zum zweiten Mal den “Tuttlinger Kart-Cup” auf einer der größten permanenten süddeutschen Indoor-Kartbahnen – der Indy-Karthalle im schwäbischen Rottweil – veranstaltet. Unter den diesmal 14, sich aus maximal sechs Fahrern zusammensetzenden Teams war eine auch eine von FTT-ReifenSystem-Geschäftsführer Helmut Haak zusammengestellte Mannschaft. Die musste nicht nur ihr fahrerisches Können bei einem dreieinhalbstündigen Renneinsatz unter Beweis stellen, sondern zusätzlich noch ihre Fähigkeiten bei einem obligatorischen Reifenwechsel.

Absatzplus von neun Prozent im US-Reifenmarkt erwartet

,

Die US-amerikanische Rubber Manufacturers Association (RMA) erwartet für das laufende Jahr in Sachen Reifenabsatz ein Plus von neun Prozent oder rund 24 Millionen Stück auf insgesamt 284 Millionen Einheiten. Elf Millionen Einheiten oder 44 Prozent mehr Reifen werden demnach für die Pkw-Erstausrüstung geliefert, 31 Prozent bzw. 3,7 Einheiten mehr für die Erstausrüstung sogenannter Light Trucks sowie 24 Prozent oder drei Millionen Reifen mehr für die Erstausrüstung mittelschwerer Lastwagen.

Im Ersatzgeschäft geht die RMA für 2010 von einem Plus in Höhe von neun Millionen Reifen entsprechend etwa fünf Prozent bei Pkw-Bereifungen, 300.000 Einheiten bzw. ein Prozent bei Llkw-Reifen sowie 2,6 Millionen Lkw-Reifen (plus 20 Prozent) aus.

Schüchen International mit „ContiFleetAward“ ausgezeichnet

Der “ContiFleetAward 2010” im Vertriebsgebiet Südwest ist der Schüchen International GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Raunheim (Hessen) verliehen worden. Der inhabergeführte Full-Service-Logistikdienstleister, der auf eine über 70-jährige Geschichte zurückblicken kann und rund 700 Mitarbeiter an zehn Niederlassungsstandorten in Deutschland beschäftigt, hat im Auftrag seiner Kunden über 600 Fahrzeuge im täglichen Einsatz in ganz Europa.

Und die stehen überwiegend auf Continental-Nutzfahrzeugreifen. Mit der jetzt verliehenen Auszeichnung würdigt der Reifenhersteller einerseits, dass die Zusammenarbeit beider Seiten im Besonderen durch Partnerschaftlichkeit, Zuverlässigkeit und Vertrauen gekennzeichnet ist. Andererseits spielt rund um den seit 2008 je Vertriebsgebiet einmal im Jahr vergebenen “FleetAward” des deutschen Nutzfahrzeugreifenersatzgeschäftvertriebs der Continental AG auch das Erscheinungsbild des jeweiligen Fuhrparks aus technischer und optischer Sicht eine wichtige Rolle.

“Wir freuen uns sehr über den ‚ContiFleetAward’ als Auszeichnung für die gute partnerschaftliche Zusammenarbeit sowie dieser sehr positiven Beurteilung unserer Flotte”, so Felix Wilhelm Schüchen, Geschäftsführer Schüchen International. “Wir verstehen uns als fairer, persönlicher und kompetenter Partner mit individuellen Logistikkonzepten, die auf die Anforderungen unserer Kunden maßgeschneidert werden”, ergänzt Christopher Steyer, Leiter Fuhrparkmanagement bei Schüchen International. “Das modular aufgebaute Angebot von Continental mit den ‚Conti360° Fleet Services’ und ein zuverlässiger Reifenservice durch Werkstattpartner Vergölst hält uns in ganz Europa den Rücken frei für diese individuellen Aufträge”, sagt er.

Zwei Umwelt-Awards für Yokohama

Bei Yokohama gehören Abfallvermeidung, Wiederverwendung und Recycling eigenen Worten zufolge schon lange zur Umweltstrategie des Unternehmens. Jetzt ist der Reifenhersteller für zwei Maßnahmen vom Clean Japan Center (CJC) jeweils mit dem “Award for Circular Resource Techniques and Systems” ausgezeichnet worden. Ein Preis wurde für die Vermeidung von Industriemüll durch die Wiederverwertung von gebrauchten Vulkanisierblasen vergeben, die bei der Vulkanisation von Reifen zum Einsatz kommen und gegen dessen Innenseite drücken, um ihn so gegen die Form zu pressen.

Prämiert hat die Jury zudem die Umsetzung eines Recyclingsystems für die Behälter von Zweikomponentendichtmitteln. Übergeben wurden die Auszeichnungen im Rahmen einer Zeremonie im Wissenschaftsmuseum in Tokio. cm.

Conti, Mercedes und ams küren Deutschlands besten Offroad-Fahrer

Bei der von auto motor und sport (ams) in Kooperation mit Mercedes-Benz und Continental ausgeschriebenen Offroad-Challenge 2010 setzte sich Peter Beyerlein aus dem württembergischen Plochingen durch. Der Schwabe gewann die harte Endausscheidung in den USA und kann sich nun bester Offroad-Fahrer Deutschlands nennen. Sein Siegespreis: Er darf auf einer internationalen Fahrvorstellung von Mercedes-Benz für vierradgetriebene Fahrzeuge teilnehmen.

auto motor und sport ehrt den Sieger zudem ausführlich Anfang Dezember. Die Offroad-Challenge 2010 wurde von auto motor und sport begleitet und auf Geländefahrzeugen von Mercedes-Benz mit Continental-Reifen durchgeführt. Es kamen Modelle des GLK, der M-Klasse, der GL-Klasse sowie der G-Klasse zum Einsatz.

Österreichische point S vor Rückkehr unters europäische Dach

Die point S Reifenpartner GmbH (Eugendorf/Österreich) prüfe derzeit, ob sie unter das Dach der europäischen point S Development zurückkehren sollte, unter dem sich die anderen zwanzig nationalen point-S-Gesellschaften zusammengeschlossen haben, berichtet “eurotaxGLASS’S”. Begründet wird die Absicht mit der Möglichkeit, dann an Dienstleistungen wie der point-S-Handelsplattform “European Internet Ordering Solutions” (EIOS) partizipieren zu können, die in Frankreich, Polen und Großbritannien bereits gestartet sei. dv.

VDA: Deutsche Automobilindustrie 2011 auf Wachstumskurs

“Die deutsche Automobilindustrie ist schneller aus der Krise herausgefahren als erwartet. Für 2011 rechnen wir bereits wieder mit neuen Rekordmarken beim Pkw-Export und der Inlandsproduktion. Der Inlandsmarkt ist auf Normalisierungskurs, die Neuzulassungen werden im kommenden Jahr auf 3,1 Millionen Einheiten steigen.

94 Prozent der Österreicher mit wintertauglichen Reifen unterwegs

,

Jeder siebte Österreicher aus dem Bundesland Vorarlberg, also 14 Prozent, ist trotz der winterlichen Straßenverhältnisse und der im Land geltenden Winterausrüstungspflicht immer noch mit Sommerreifen unterwegs. Das hat das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) laut dem Österreichischen Rundfunk (ORF) erhoben. Bundesweit fahren lediglich sechs Prozent der Autofahrer noch nicht mit Winterreifen: 93 Prozent der insgesamt 2.

Feuerwehrmann rettet Menschenleben – Highway Hero

Im Anschluss an eine Übung erreichten der 23-jährige Feuerwehrmann Christian Müller und zwei jüngere Kollegen im Einsatzfahrzeug eine Unfallstelle in der Kreisstadt Neunkirchen im Saarland. Mehrere Personen waren schon vor Ort und so schien die Lage unter Kontrolle zu sein. Doch beim Eintreffen des Feuerwehrautos verließen die Ersthelfer den Unglücksort.

Christian Müller erkannte sofort eine leblose Person im Unfallfahrzeug und leitete deshalb entsprechende Hilfemaßnahmen ein. Als Anerkennung für seinen Einsatz haben Goodyear und der Automobilclub von Deutschland (AvD) Christian Müller nun zum “Highway Hero” des Monats Dezember gekürt. Im Rahmen der Verkehrssicherheitsaktion werden Menschen ausgezeichnet, die mutig und selbstlos andere Verkehrsteilnehmer vor Schaden bewahrt und so für mehr Sicherheit im Straßenverkehr gesorgt haben.

Reifenlabel hält Großteil der China-Hersteller von Europa fern

,

Immer wenn einer der populären Reifentests erschienen ist und darin die ‚üblichen Verdächtigen’ aus Fernost unter den getesteten Marken mit deutlicher Kritik bedacht werden, hoffen viele im Reifenmarkt, dass der Endverbraucher doch endlich seine Lektion lernen und statt der vermeintlichen ‚Billigware’ doch lieber europäische Qualitätsware kaufen möge. Mit dem ab November 2012 geltenden Reifenlabel, das Pkw- und Nutzfahrzeugreifen in Europa nach ihrem Kraftstoffverbrauch, ihrer Nasshaftung und ihrem Abrollgeräusch klassifiziert, dürfte sich ein zusätzlicher Faktor ergeben, der für eine Konsolidierung der Wettbewerber auf dem europäischen Markt führt.

.

Pirelli hebt Preise für Nutzfahrzeugreifen in Deutschland an

Pirelli kündigt für den deutschen Reifenmarkt eine Erhöhung der KB-Preise für Lkw- und EM-Reifen an. Wie es dazu in einem Schreiben der deutschen Vertriebsgesellschaft an, sollen Lkw-Reifen der Marken “Pirelli” und “Ceat” ab dem 1. Januar um durchschnittlich fünf Prozent teurer werden; auch Pirelli-EM-Reifen werden ab dann fünf Prozent mehr kosten.

Für 2011 rechnet der ZDK mit drei Millionen Pkw-Neuzulassungen

Für das kommende Jahr rechnet der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) mit einem Anstieg der Pkw-Neuzulassungen auf leicht über drei Millionen Einheiten. Damit werde sich dieses Geschäftsfeld im Vergleich zum laufenden Jahr, für das man von etwa 2,9 Millionen Neuzulassungen ausgeht, positiv entwickeln, so Verbandssprecher Ulrich Köster. Auf dem Gebrauchtwagensektor erwartet der ZDK für 2011 mit circa 6,2 Millionen Einheiten eine Stabilisierung leicht unterhalb des diesjährigen Niveaus von 6,3 bis 6,4 Millionen Besitzumschreibungen.

Für die dritte Säule im Kfz-Gewerbe, das Service- und Teilegeschäft (Aftersales), wird aufgrund der “anhaltenden Erholung der Gesamtwirtschaft und der guten Lage auf dem Arbeitsmarkt” von einer Stabilisierung mit tendenziell leicht wachsender Nachfrage ausgegangen. Insgesamt dürfte es im Jahr 2011 sowohl von privater als auch von gewerblicher Seite positive Impulse für alle drei Geschäftsbereiche – Neuwagen, Gebrauchtwagen, Aftersales – des Kfz-Gewerbes geben, so Köster. cm.

GTÜ warnt vor M+S-markierten Sommerreifen aus Asien

,

Beim Kauf günstiger Winterreifen ist laut der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) Vorsicht geboten, weil Billigware aus asiatischer Produktion mitunter eine M+S-Kennzeichnung auf der Seitenwand trage, sich in Wirklichkeit aber ein Sommerprofil dahinter verbergen könne, bei dem die Wintertauglichkeit nicht gegeben ist. “Im Wintereinsatz auf Eis, Matsch und Schnee sind die Billigheimer sogar regelrecht gefährlich”, heißt es unter Berufung auf “diverse Tests”. Angesichts eines mit über 100 Metern mehr als doppelt so langen Bremsweges auf schneeglatter Fahrbahn (Ausgangsgeschwindigkeit: 70 km/h) im Vergleich zu den maximal 50 Metern bei Markenreifen rät die GTÜ aus Gründen der Sicherheit zum Kauf Letzterer.

“Dabei neben dem M+S-Symbol unbedingt auf das Schneeflockensymbol auf der Seitenwand des Reifens achten. Dieses Symbol dürfen nur Winterreifen tragen, die dem Industriestandard entsprechen und über besonders anspruchsvolle Fahreigenschaften auf Schnee und Eis verfügen. Nur so kann der Autofahrer sicher sein, dass er mit seinem Wagen auch auf echten Winterreifen unterwegs ist”, so die Stuttgarter Sachverständigenorganisation.

Damit mag die GTÜ dem Reifenfachmann zwar aus der Seele sprechen, dennoch ändert sich dadurch nichts daran, dass nach der demnächst in Kraft tretenden Änderung der Straßenverkehrsordnung (StVO) bzw. Winterreifenpflicht ähnlich wie in Österreich selbst derartige “Pseudowinterreifen” der vom Bundesrat auf den Weg gebrachten zukünftigen gesetzlichen Regelung genügen. cm

.

Auch Bosch zieht Tariferhöhung 2011 vor

Ebenso wie Continental will auch die Bosch-Gruppe die für April 2011 vereinbarte Tariferhöhung von 2,7 Prozent bereits vom 1. Februar kommenden Jahres an zahlen. Dies hat die Geschäftsführung in Übereinstimmung mit dem Konzernbetriebsrat des Unternehmens beschlossen.

”Nachdem sich die wirtschaftliche Erholung schneller als erwartet vollzogen hat, werden wir die flexiblen Komponenten des Tarifvertrags erneut nutzen – nun zugunsten unserer Mitarbeiter”, sagte Wolfgang Malchow, Mitglied der Geschäftsführung und Personalchef der Bosch-Gruppe. “Wir haben in der Krise die Tariferhöhung nach hinten verschoben. Wenn nun die Lage wieder gut ist, gilt selbstverständlich auch der umgekehrte Weg”, so der Vorsitzende des Konzernbetriebsrates Alfred Löckle.

Demnach werden insgesamt rund 85.000 Bosch-Beschäftigte an allen tarifgebundenen deutschen Standorten von diesem Schritt profitieren. Das Unternehmen, das zuletzt für das Geschäftsjahr 2010 ein Umsatzplus von 20 Prozent auf gut 46 Milliarden Euro in Aussicht gestellt hat und wieder ein deutlich positives Ergebnis erwartet, hatte während der Krise für bis zu 65.

000 Mitarbeiter im Inland die Arbeitszeit verkürzt, und per Ende September 2010 betrafen die Maßnahmen noch rund 4.300 Beschäftigte. Nur so sei es möglich gewesen, trotz eines deutlichen Rückgangs des Geschäfts die Belegschaft in Deutschland bei über 110.

000 Mitarbeitern zu halten, heißt es. “Die Belegschaft stand hinter diesem Kurs und bewies eine große Solidarität, in der Krise füreinander einzustehen”, sagt Löckle, der sich auch für entsprechende Arbeits- und Erfolgsprämien für das laufende Geschäftsjahr 2010 einsetzen will. “Wir haben in dieser schwierigen Zeit eine große Loyalität unserer Mitarbeiter erfahren, die nicht selbstverständlich ist.

Im US-Markt steigen auch die Conti-Preise für Lkw-Reifen

,

Hatte Continental Tire the Americas vor Kurzem schon Preiserhöhungen für die Pkw-Reifen des Konzerns im nordamerikanischen Markt angekündigt, so sollen nun auch für mittelschwere Lkw gedachte Bereifungen der Marken Continental, General und Ameristeel teurer werden. Stichtag für die mit steigenden Rohstoff- und Energiekosten begründete Preisanhebung um acht Prozent ist wie für die Pkw-Reifen der 1. Januar 2011.

User-Befragung hilft bei Neustrukturierung der Premio-Website

Im Frühjahr dieses Jahres hatte Premio über einen Zeitraum von drei Wochen eine User-Befragung die Website der Kooperation betreffend durchgeführt. Für die Anwender hat die Premio-Internetpräsenz demnach im Wesentlichen bei Topangeboten (81,4 Prozent), Reifen- und Komplettradsuche (74,6 Prozent), Autoservice (69,0 Prozent), Händlersuche (80,1 Prozent) und Shopverlinkung (69,7 Prozent) eine hohe Relevanz. Diese Ergebnisse hat man dann bei der Neustrukturierung des Angebotes mit einfließen lassen.

Beispielsweise wurde die Hauptnavigation von 16 auf sechs Themen verschlankt. Um den Usern den Onlineauftritt einfacher und schneller zu präsentieren, sind die Premio-Themen nun links, Highlights rechts und der reguläre Content mittig angeordnet. Damit sei er klar fokussiert auf die Kernkompetenzen von Premio (Reifen/Kompletträder, Autoservice) und strategisch wichtige Themen wie Lkw- und Flottengeschäft, heißt es.

Die Neustrukturierung der Inhalte soll dabei ohne Informationsverlust bzw. Streichung vorhandener Informationen vonstattengegangen sein. “Infothemen wurden zu den jeweiligen Kompetenzbereichen untergeordnet.

Wartezeit auf Winterreifen mit Mietwagen überbrücken, rät Holiday Autos

,

Die Holiday Autos GmbH (München), die sich selbst als Marktführer unter den Vermittlern von Ferienautos bezeichnet, rät Autobesitzern, die Wartezeit “auf fast ausverkaufte Winterreifen” fürs eigene Gefährt gegebenenfalls mit einem Mietwagen zu überbrücken. Denn nach Aussagen des Unternehmens sind die Autovermieter gut auf die neue Winterreifenpflicht in Deutschland vorbereitet. “Es stehen ausreichend Mietwagen mit wintertauglicher Bereifung zur Verfügung”, sagen die Münchner, die nach eigenen Aussagen durch die Zusammenarbeit mit Autovermietungen weltweit 5.

000 Mietstationen in mehr als 100 Zielgebieten anbieten können. Einfach ins Reisebüro gehen und dort einen Mietwagen von Holiday Autos buchen, anstatt möglicherweise ein Bußgeld für das noch mit Sommerreifen ausgerüstete Auto zu riskieren, lautet der Ratschlag von Holiday Autos vor dem Hintergrund der jüngst vom Bundesrat verabschiedeten Neuregelung der Straßenverkehrsordnung bzw. der nun bald geltenden Winterreifenpflicht in Deutschland.

Neue Trelleborg-Reifengröße für Hochleistungsschlepper

Für Hochleistungsackerschlepper in der Leistungsklasse 350 bis zu 500 PS wie die neuen New Holland T9 oder Case Steiger hat Trelleborg von seinem Spitzenprodukt TM900 High Power die Größe 900/60 R42 aufgelegt. Dieser Superbreitreifen für Straße und Acker lässt die ansonsten für schwerste landwirtschaftliche Einsätze gerne genommenen Zwillingsreifen vergessen. Auf der Straße kann der Reifen dank Speedindex “D” bis zu 65 km/h gefahren werden und übertreffe vergleichbare mit A8 (zulässige Geschwindigkeit 40 km/h) gekennzeichnete Reifen gleicher Größe.

17 oder 18 Zoll von Novitec für den Abarth 500

Novitec (Stetten) bietet sportliches Zubehör für den Abarth 500. Passend zu einer sportlicheren Fahrwerksabstimmung bietet der Veredler maßgeschneiderte einteilige “N10”-Leichtmetallfelgen in 17 oder 18 Zoll Durchmesser an. Die 7,5×17-Zoll-Räder können mit 215/40 rundum gefahren werden.

Die Felgen stehen wahlweise in silber polierter oder mattschwarz lackierter Version zur Verfügung. Besonders exklusive Ansprüche können mit dem gleichen raddesign, aber in 8×18 Zoll und mit 215/35 erfüllt werden, die die Radhäuser perfekt ausfüllen. Das Raddesign mit acht Doppelspeichen steht auch hier in verschiedenen lackierten oder polierten Ausführungen zur Verfügung.

Personeller Aderlass bei TecDoc

Nach zehnjähriger Tätigkeit als Geschäftsführer verlässt Ulrich Zehnpfenning die TecDoc Informations System GmbH (Köln), um sich – wie es in einer Mitteilung heißt, “auf eigenen Wunsch einer neuen beruflichen Aufgabe und Herausforderung zuzuwenden”. Ferner scheidet Marion Buschschlüter (Vertriebsleitung D-A-CH), die zwei Jahre bei TecDoc und zehn Jahre bei der TecCom war, aus. dv

.

Goodyear Dunlop Reifenpartner für nächstes Rinspeed-Konzeptauto

,

Alljährlich stellt die Schweizer Rinspeed AG im Rahmen des Genfer Automobilsalons ein neues Konzeptfahrzeug vor: Nach Kreationen mit solchen Namen wie “UC?” (2010), “iChange” (2009) oder auch “sQuba” (2008) heißt das Auto, das im kommenden Jahr auf der Messe gezeigt werden soll, nunmehr “BamBoo”. Die Bezeichnung rührt daher, dass im Innenraum verschiedene Materialien aus Bambusfasern bestehen. Für das viersitzige, offene und als Reminiszenz an die 70er-Jahre, Südfrankreich und St.

Tropez gedachte Gefährt hat Unternehmensgründer Frank M. Rinderknecht wieder zahlreiche Partner und Zulieferer mit ins Boot geholt. In Sachen Räder bleibt mit der AEZ Leichtmetallräder GmbH alles wie bisher.

Grüne Reifen für neues Marangoni-Showfahrzeug

,

Nachdem die beiden letzten Showfahrzeuge von Marangoni Tyre – ein Nissan “370 Z-Hydro” bzw. Alfa “MiTo M430” – schon mit blau- bzw. rotfarbenen Reifen daherkamen, ist die Wahl des italienischen Reifenherstellers bei seinem “Demo Car 2011” diesmal auf Grün gefallen.

Bei der vom 4. bis zum 12. Dezember stattfindenden Motor Show in Bologna (Italien) soll das “Giulietta G430 iMove Marangoni” genannte Fahrzeug zu sehen sein, das mit der sogenannten “iGreen”-Variante des “M-Power” bestückt ist, deren grüne Farbe durch die Beimengung von speziellen fluoreszenten Pigmenten in die Gummimischung erzielt wird.

Zum Einsatz kommt die Dimension 235/35 R19 Y zusammen mit Barracuda-Rädern vom Typ “Karizzma” in der Größe 8,5×19 Zoll, um der Giulietta durch die daraus resultierende Grün-Schwarz-Kombination zu einer sportlicheren Optik zu verhelfen. Das von TRC Italia getunte Auto weist allerdings noch eine weitere Besonderheit auf: In seinem findet sich ein Segway i2, der für Marangoni in den Farben des Wagens personalisiert wurde. cm

.

CHaINA Award 2010 für SupplyOn und Bosch

SupplyOn wurde in China mit dem CHaINA Award als bester “IT Supply Chain Solution Provider” ausgezeichnet. Dieser Preis wird Anbietern verliehen, deren IT- und E-Business-Lösungen nachweislich einen signifikanten Mehrwert im Einkauf und in der Logistik bieten. SupplyOn hat sich bei dem Wettbewerb gemeinsam mit seinem langjährigen Kunden Bosch gegen Projekte der Anbieter Cisco, IBM und Core Solutions durchgesetzt.

SupplyOn ist in China seit 2008 mit einem eigenen Büro in Shanghai vertreten. Von dort wird der asiatische Raum mit rund 1.200 Kunden betreut.

Rad-Reifen-Adapter für CSEasy ausgezeichnet

Der Verband Technische Kunststoff-Produkte e.V. (TecPart) hat unlängst den TecPart-Innovationspreis 2010 verliehen.

Er ging in diesem Jahr unter anderem an die Firma KTS Kunststoff Technik Schmölln GmbH in Schmölln, die den Adapter für den Continental-Industriereifen CSEasy entwickelte. Er sorgt für geringeren Rollwiderstand, längere Laufleistung, Verbesserung der Sicherheit, bessere Umweltverträglichkeit und ermöglicht Radwechsel ohne Montagepressen oder Fachpersonal.

.