Fords amerikanische Fast-Fit-Kette verkauft 2010 eine Million Reifen

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Kurz vor Jahresschluss 2010 hat Fords amerikanische Fast-Fit-Kette “Quick Lane Tire & Auto Center” den Verkauf des millionsten Reifens allein im vergangenen Jahr vermelden können. Das Reifengeschäft konnte gegenüber Vorjahr um 37 Prozent gesteigert werden und hat damit überproportional zur Umsatzsteigerung von 25 Prozent auf mehr als 550 Millionen US-Dollar der 585 landesweit vertretenen “Quick Lane”-Betriebe 2010 beigetragen. Betreut werden nicht nur die hauseigenen Automarken wie Ford, Lincoln und Mercury mit “Convenient Services”, sondern auch Fremdmarken.

BWM 1er M Coupé mit Rädern im Y-Speichendesign

Konzentrierte Performance im Kompaktformat verkörpert das neue BWM 1er M Coupé. Die kraftvoll gewölbten Radhäuser lassen auch sein Heck breit wirken. Für den Fahrbahnkontakt und ein ausdrucksstarkes Erscheinungsbild sorgen die serienmäßigen 19 Zoll großen M-Leichtmetallräder im Y-Speichendesign.

Mehr Reifentypen aus amerikanischer Michelin-Fabrik

Erst vor wenigen Tagen waren Michelin-Investitionen in die Pkw- und LLkw-Reifenfabrik im US-amerikanischen Ardmore (Oklahoma) bekannt gemacht worden. Jetzt wird in US-Medien ein Gewerkschaftsrepräsentant zitiert, der von einem 77-Millionen-Dollar-Modernisierungsprogramm für das Werk Woodburn (Fort Wayne/Indiana) berichtet. Michelin bzw.

Tochter BFGoodrich habe in der Fabrik bereits in den letzten Monaten die Belegschaft um 50 bis 60 Personen auf 1.400 aufgestockt und werde durch die Maßnahmen eine größere Vielfalt an Pkw- und LLkw-Reifentypen herstellen können. dv.

Dreiteilige Schmiederäder für den SLS AMG

Seit jeher ist Wheelsandmore für Schmiedefelgen in dreiteiliger Bauweise bekannt, die Sportwagen einen unverwechselbaren Look verleihen und durch Verringerung der Radlastschwankungen das Verhältnis zwischen gefederten und ungefederten Massen verbessern. Das Ergebnis: Eine zusätzliche Verbesserung der Performance des AMG-Renners. Für den Mercedes-Benz SLS AMG bietet der Veredler das Radmodell 6Sporz derzeit in den Größen 9×20 Zoll vorne und 11×20 Zoll für die Reifengrößen 265/30 beziehungsweise 285/30.

Mitgliederversammlung des BRV am 10. Juni

Wie der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) mitteilt, wird die Mitgliederversammlung der Branchenvertretung in diesem Jahr am 10.

Juni in Frankfurt stattfinden. Als Veranstaltungsort wird der “Westhafen-Pier” direkt an der Wasserfront des Mains genannt. Die Versammlung steht demnach unter dem Motto “Zukunftssicherung und Modernisierung des Reifenfachhandels”, Details zur Agenda sollen zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben werden.

Auch bei AutoZum zeigt OZ seine Räderneuheiten

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Schon zur Essen-Motor-Show hatte OZ nicht weniger als gleich 14 neue Raddesigns gezeigt, jetzt wird sie das italienische Unternehmen auch bei der AutoZum präsentieren, die vom 12. bis zum 15. Januar in Salzburg (Österreich) stattfindet.

Einen Schwerpunkt will man dabei nicht nur auf neue bzw. überarbeitete Radkreationen der Marke OZ legen, sondern auch auf das überarbeitete Angebot der Marken MSW und Sparco, mit welcher der Räderhersteller über eine Kooperationspartnerschaft verbandelt ist. Ein Thema am OZ-Stand vor Ort wird darüber hinaus der Motorsport sein, schließlich werten die Italiener den Gewinn der Konstrukteursmeisterschaft und des Fahrertitels durch Red Bull Racing bzw.

Sebastian Vettel als Höhepunkt der Zusammenarbeit mit dem Formel-1-Rennstall. “Für unsere Handelspartner sind das hochwertige Design unserer Produkte und Leichtbaukompetenz aus dem Motorsport wichtige Verkaufsargumente”, meint Wolfhard von Heyking, Geschäftsführer der OZ Deutschland GmbH. Die deutsche Tochter des italienischen Herstellers mit Sitz im württembergischen Biberach ist für die Vertriebs- und Marketingaktivitäten in Österreich und Deutschland zuständig.

“Die Faszination, die von der Königsklasse des Motorsports ausgeht, kommt mit OZ auf die Straße. Damit hebt sich auch der Fachhändler von den Angeboten seiner Wettbewerber ab”, so von Heyking. cm

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US-Automobilmarkt muss 2011 mit „gefühltem Abschwung“ rechnen

Gemäß einer Studie des Institutes für Automobilwirtschaft (IFA) an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen kehrt der US-Automobilmarkt strukturell auf das Niveau vor der großen Krise des Jahres 2009 zurück: Geländewagen und große Pick-ups sind demnach die Renner im US-Markt, während der Absatz von Kleinwagen und Hybridfahrzeugen als rückläufig beschrieben wird. Bis einschließlich November 2010 sollen die Neuwagenverkäufe in den Vereinigten Staaten insgesamt um 11,1 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum gestiegen sein. Dabei hätten die sogenannten Light Trucks – also vor allem von Geländewagen, Vans und Pick-ups – überdurchschnittlich stark um 18,1 Prozent zulegen können, wobei gleichzeitig der Verkauf von Hybridfahrzeugen um 7,6 Prozent gesunken sei.

“Das entspricht einem Marktanteil von nur noch 2,4 Prozent am Gesamtmarkt. Auch Kleinwagen verloren an Bedeutung: Ihr Marktanteil sank im Jahr 2010 um zwei Prozentpunkte auf nur noch 17,9 Prozent”, teilt das IFA mit Blick auf die ersten elf Monate des vergangenen Jahres mit. Für das Gesamtjahr 2010 wird der Studie zufolge für die USA mit 11,7 Millionen Neuwagenverkäufen gerechnet, was einem Zuwachs von 12,5 Prozent gegenüber 2009 entspräche.

Der Anstieg werde sich im Jahr 2011 aufgrund der unsicheren gesamtwirtschaftlichen Situation aber verlangsamen, sodass für dieses Jahr zwölf Millionen Einheiten prognostiziert werden. “Die absehbare Wachstumsabschwächung dürfte im Markt als ein gefühlter Abschwung wahrgenommen werden”, sagt das IFA und rechnet mit einem wieder steigenden Preisdruck auf dem US-Markt und tendenziell sinkenden Gewinnmargen. Gestützt wird der US-Markt nach den Erkenntnissen des Institutes durch niedrige Finanzierungskonditionen und eine wieder stark zunehmende Fahrzeugfinanzierung für so bezeichnete “Subprime-Käufer”.

Kalter Winter beschert Batteriehersteller Banner Rekordverkäufe

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In den Monaten November/Dezember hat der österreichische Batteriehersteller Banner eigenen Worten zufolge über 800.000 Starterbatterien und damit rund 20 Prozent mehr als geplant verkauft. Als Grund für das deutliche Absatzplus wird insbesondere das kalte Winterwetter mit seinen ungewöhnlich tiefen Temperaturen in West- und Nordeuropa genannt.

Dadurch sei die Nachfrage nach Ersatzbatterien vor allem in Großbritannien, Frankreich, den Benelux-Ländern, Deutschland und Skandinavien sprunghaft angestiegen, heißt es. Positiv sollen sich in den vergangenen Monaten zudem die Geschäfte mit der deutschen Fahrzeugindustrie entwickelt haben. Getrieben von Rekordverkäufen in Asien haben unter anderen Volkswagen und BMW Zusatzaufträge bei Banner platziert, sagt das Unternehmen, das zur Befriedigung der anhaltend großen Nachfrage über Weihnachten und Neujahr mit Ausnahme der gesetzlichen Feiertage durchproduziert hat.

Im Produktionswerk Linz-Leonding wird demnach bereits seit Monaten im Dreischichtbetrieb an der Kapazitätsgrenze produziert, und im Oktober ging eine neue Montagelinie mit einem Potenzial von rund 2.500 Batterien pro Tag in Betrieb. “Um Lieferengpässen entgegenzusteuern, wurden zusätzliche Produktionskapazitäten geschaffen.

Diese Maßnahmen sind nur dank unserer motivierten und überaus flexiblen Mitarbeiter möglich. Wir haben den vollen Rückhalt unserer Belegschaft, wofür wir sehr dankbar sind”, erklärt Andreas Bawart, kaufmännischer Geschäftsführer von Banner. Für das am 31.

In Europa werden wieder mehr Kraftfahrzeuge gebaut

Wie der europäische Herstellerverband ACEA nun meldet, wurden während der ersten neun Monate des Jahres 2010 in Europa 14,9 Prozent mehr Kraftfahrzeuge gefertigt; dies waren insgesamt 12,6 Millionen Kfz. Gegenüber dem Vorkrisenjahr 2008 ist dies immer noch ein Rückgang von 14,3 Prozent. Während die Produktion von Pkws in Europa im Berichtszeitraum um 12,6 Prozent anstieg und das Vorkrisenniveau dabei sogar leicht überschritt, stieg insbesondere die Produktion von Nutzfahrzeugen wieder deutlich an: bei LLkws um 43,4 und somit deutlich höher als zuvor an Produktionseinbrüchen zu beklagen war (gegenüber 2008 liegt das Jahr 2010 immer noch mit 28,8 Prozent hinten), und bei Lkws um 36 Prozent.

BBS kämpft um Existenz, Ronal will Standort Herbolzheim übernehmen

Die beiden Aluminiumräderhersteller BBS (Schiltach/Deutschland) und Ronal (Härkingen/Schweiz) haben einen Letter of Intent (LOI) unterzeichnet, um die Fabrik und das Anlagevermögen von BBS in Herbolzheim an Ronal zu verkaufen. Über das Vermögen der BBS International GmbH in Schiltach, vertreten durch Guido Dumarey, war am 30.12.

Sibur Holding hat einen neuen Mehrheitsaktionär

Der russische Milliardär Leonid Michelson hat 50 Prozent der Sibur Holding vom bisherigen Eigentümer Gazprombank übernommen, die insgesamt 70 Prozent der Anteile hielt. Der neue Mehrheitsaktionär des größten russischen Petrochemiekonzerns könnte sogar demnächst die kompletten Anteile am Unternehmen erwerben, heißt es dazu in verschiedenen russischen Medien. Laut Gazprombank ist der Sibur-Konzern rund 7,4 Milliarden US-Dollar wert.

Leonid Michelson ist CEO des zweitgrößten russischen Erdgasproduzenten Novateck, das lediglich vom staatlichen Quasimonopolistsen Gazprom übertrumpft wird. Die Sibur Holding ist auch am Reifenhersteller Sibur-Russian Tyres beteiligt, der jüngst eine weitreichende Kooperation mit Pirelli eingegangen war und seine Anteile von 100 auf 49,9 Prozent verringert hatte. Durch die Übernahme der Sibur Holding erhält auch der italienische Reifenhersteller formell einen neuen Partner in Russland.

Wilhelm Schelkmann (94) auf Mallorca verstorben

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Wilhelm Schelkmann (94) ist tot. Der Pionier der Kaltrunderneuerung starb am 19. Dezember kurz vor Weihnachten in seinem Haus in Santa Ponsa auf Mallorca.

Schelkmann hatte sich ab den 1960er Jahren große Verdienste für die Entwicklung der Kaltrunderneuerung erworben, die heute neben der Heißrunderneuerung die weltweit führende Methode bei der Erneuerung von Reifen ist. 1976 hatte der deutsche Erfinder das mit 173 Patenten geschützte und nach ihm benannte Kaltrunderneuerungsverfahren für damals sensationelle 20 Millionen D-Mark an Bandag (USA) verkauft. Nachdem Verkauf seines Unternehmens hatte er zunächst mehrere Jahre auf Teneriffa gelebt und fand vor gut zehn Jahren auf Mallorca eine neue Heimat.

Er wurde nun auf seinem Grundstück auf Mallorca beigesetzt. Wilhelm Schelkmann hätte im März seinen 95. Geburtstag feiern dürfen.

Winterreifenverweigerer spießt Auto auf Geländer auf

Was alles passieren kann, wenn man im Winter mit Sommerreifen unterwegs ist, musste im Schweizer Pfaffnau (Kanton Luzern) nun ein Italiener erleben. Er kam mit seinem Renault Espace auf schneebedeckter Straße ins Schleudern und spießte seinen Van, nachdem er zuvor ein entgegenkommendes Auto und einen Straßenbaum touchierte, auf einem Geländer förmlich auf. Wie die Kantonspolizei vermundert mitteilte, kam bei dem Unfall niemand zu Schaden.

Hankook bei Skispektakel

Ein Höhepunkt der 20 in Deutschland stattfindenden Weltcups im Winter 2010/11 war gestern ein Spektakel am Münchner Olympiaberg: der erste City-Weltcup im alpinen Parallelslalom im Herzen der bayerischen Landeshauptstadt. Als Hauptsponsor der Veranstaltung fungierte Audi, im Bild für die Fernsehzuschauer aber auch immer wieder an prominenter Stelle Hankook Tire. dv.

VRÖ-Awards für „fachhandelsfreundlichste Reifenhersteller“

Der Verband der Reifenspezialisten Österreichs weist seine Mitglieder noch einmal auf die Verleihung der VRÖ-Awards während der AutoZum hin. Die Entscheidung der Jury gehe aktuell in die Endphase, heißt es in einer Mitteilung, es können aber noch Stimmen in den Kategorien Pkw und Lkw für den oder die “fachhandelsfreundlichsten Reifenhersteller” abgegeben werden. Die Verleihung des alle zwei Jahre vergebenen Awards für 2009/2010 findet dann im Rahmen des “11.

Österreichischen Reifentags” anlässlich der AutoZum in Salzuburg am 14. Januar statt. ab.

Ruia-Gruppe kauft erneut in Deutschland ein

Die indische Ruia-Gruppe hat den insolventen deutschen Automobilzulieferer Acument GmbH & Co. OHG (Schrozberg, Baden-Württemberg) übernommen. Neben dem Werk in Schrozberg übernimmt Ruia auch die Standorte in Beckingen, Neuss und Neuwied sowie das Logistikzentrum in Köln.

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Das ebenfalls betroffene Werk in Dürbheim wurde Anfang Dezember an den Automobilzulieferer Magna International verkauft. Der neue Eigentümer Pawan K.

Ruia habe in Schrozberg den Eindruck hinterlassen, dass er die Akquisition als strategische Investition betrachte. Der Spezialschraubenhersteller hatte am 6. August 2009 wegen drohender Zahlungsunfähigkeit Insolvenz anmelden müssen.

Das Unternehmen beschäftigt hierzulande derzeit 1.480 Menschen. Erst im Sommer hatte die Ruia-Gruppe von sich Reden gemacht, als man den Vollgummireifenproduzenten Gumasol-Werke Dr.

Mayer GmbH und Co. KG in Germersheim übernommen hatte. 2008 hatte die Ruia-Gruppe den britischen Dichtungshersteller Schlegel Automotive Europe übernommen.

Runderneuerungsmarkt in China weiter äußerst fragmentiert

Auch der Runderneuerungsmarkt in China wächst und wächst. Einer neuen Studie zufolge wurden dort 2009 rund 14 Millionen Reifen runderneuert, was einer Steigerung von 16,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Im selben Jahr wurden dort über 650 Millionen Neureifen gefertigt und es fielen 240 Millionen Altreifen an.

Unterdessen gilt der chinesische Runderneuerungsmarkt weiterhin als überaus fragmentiert. Lediglich 20 Runderneuerern gelang es in 2009 der Studie zufolge, mehr als 100.000 Reifen rundzuerneuern.

Kumho Tire mit neuem Executive Vice President aus Gründerfamilie

Zum Ende des alten Jahres hin hat die Kumho-Gruppe 59 ihre Manager befördert. Darunter auch den ältesten Sohn von Chairman Park Sam-Koo. Der 35-jährige Park Se-Chang wird ab dem neuen Jahr als Executive Vice President bei Kumho Tire in Diensten stehen, schreibt die Korea Times.

Die nun ausgesprochenen Beförderungen waren die ersten auf Executive-Level innerhalb der vergangenen zwei Jahre, muss sich das in finanzielle Schwierigkeiten geratene Unternehmenskonglomerat doch derzeit einer Restrukturierung unterziehen. Park Se-Chang hat Biologie studiert und verfügt außerdem über einen MBA-Abschluss des renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Boston, USA. ab.

Cooper benennt neuen Nordamerika-Chef

Die Cooper Tire & Rubber Co. hat für ihre Nordamerikageschäft einen neuen Präsidenten benannte. Christopher E.

Ostrander wird diese Aufgabe von Coopers Chairman, President und CEO Roy V. Armes zum 17. Januar hin übernehmen.

ams-Kongress wiederum mit Michelin-Unterstützung

Am 14. April 2011 kommen wiederum Top-Entscheider aus den Bereichen Automobil- und Energiewirtschaft, Politik und Wissenschaft in Stuttgart zusammen, um die Themen zu diskutieren, die die Zukunft der Mobilität bestimmen werden. Unter der Überschrift “Umwelt und Technik für die Mobilität der Zukunft.

” geht es um die drei Bereiche “Städteplanung – Mobilität in den Mega-Citys der Zukunft”, “Von der Energieversorgung zur Energiesicherheit” und “Mobilität der Zukunft: Nicht nur hautnah erleben, sondern auch Probefahren”. Veranstalter ist die Motor Presse Stuttgart GmbH & Co. KG, Veranstaltungsort die Landesmesse Stuttgart GmbH ICS (Internationales Congresscenter Stuttgart).

Schmiederäder für DB9-Sondermodell

Aston Martin legt vom Sportwagen DB9 die beiden Sondereditionen “Carbon Black” und “Quantum Silver” auf, die auf geschmiedeten 19-Zoll-Felgen im markanten 10-Speichen-Design stehen. Eine schwarz glänzende Oberfläche der Felgen setzt Akzente. dv

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Alfred Stiebling am 23.12. verstorben

1953 stieg Alfred Stiebling in das 1929 in Herne als “Dampfvulkanisieranstalt” gegründete elterliche Unternehmen ein. Er übernahm 1974 die alleinige Weitergestaltung, machte Reifen Stiebling zum Mitglied der Reifenhandelskooperation team Reifen-Union und übergab die Unternehmensführung schließlich an die dritte Generation. Am Tag vor Heiligabend ist Alfred Stiebling im Alter von 79 Jahren gestorben.

20 Zoll von Prior für Mercedes E-Klasse Coupé

Pünktlich zum neuen Jahr trumpfen die Designer von Prior Design (Kamp-Lintfort) mit einem maßgeschneiderten Karosseriebausatz für das neue E-Klasse Coupé auf. Der Optik sehr zuträglich zeigen sich die hauseigenen GT-Felgen, die vorne in 8,5×20 und hinten in 9,5×20 Zoll verbaut werden und im Zusammenspiel mit einer ebenfalls hauseigenen Tieferlegung von 35 Millimeter für eine perfekte Füllung der Radhäuser sorgen. Die Felgen sind in schwarz matt, schwarz glänzend und silber lieferbar.

Weiter Kritik an Behördenkauderwelsch rund um „Winterreifenpflicht“

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Der Autoclub Europa (ACE) hat Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer dazu ermuntert, die Straßenverkehrsordnung (StVO) einer sprachlichen “Entrümpelungsaktion” zu unterziehen. Es genüge nicht, wenn Ramsauer nur einen Kampf gegen Anglizismen führen wolle, meint der Klub mit Blick auf die aus seiner Sicht im Zuge der Präzisierung der Winterreifenpflicht verpasste Chance, “richtig Klartext zu reden”. Der ACE moniert, dass in der fraglichen StVO-Vorschrift entgegen der ministeriellen Ankündigung nicht von Winterreifen die Rede ist, sondern als Umschreibung dafür ein in Klammern gesetztes M+S für Matsch und Schnee in die Vorschrift aufgenommen wurde.

Ansonsten enthalte die Winterreifenpflicht nur schwer einzuordnende Querverweise auf unbekannte Richtlinien. Diese umfassten teils mehr als 90 mit Behördenkauderwelsch gespickte Seiten, kritisiert der ACE. Besser wäre es nach Ansicht des Automobilklubs, wenn die StVO – nicht nur in Bezug auf die “Winterreifenpflicht” – in eine bürgernahe und verständliche Sprache gebracht werden könnte.

“Wer Verständnis für Maßnahmen einer gesetzlichen Regelung will, der muss sich verständlich ausdrücken, nur so ist unser Verstand ansprechbar”, mahnt der ACE. Unterdessen soll Ramsauer ungeachtet dessen ein positives Zwischenfazit in Sachen des neu gefassten Paragrafen zur “situativen Winterreifenpflicht” gezogen haben. Wie es in entsprechenden Medienmeldungen heißt, geht der Bundesverkehrsminister davon aus, dass die am 4.

Dezember 2010 in Kraft getretene Neuregelung gut angenommen wird. Dabei habe er zugleich verteidigt, dass bei schweren Nutzfahrzeugen die M+S-Reifenpflicht nur für die Antriebsachse gilt. “Auf die Antriebsachsen kommt es an! Hier müssen M+S-Reifen oder Ganzjahresreifen aufgezogen werden.

Sie unterscheiden sich gegenüber den Reifen auf den anderen Achsen auch durch ihr Profil und geben dadurch besseren Halt. Die übrigen Reifen haften durch ihre spezielle Gummimischung – etwa den hohen Naturkautschukanteil – bei Winterwetter besser als etwa ein Pkw-Sommerreifen. Sie sind dadurch grundsätzlich für den Ganzjahreseinsatz geeignet”, wird er in entsprechenden Berichten zitiert.

Höhere Preise für Nexen-Reifen auch in Europa

Nicht nur in den USA hat Nexen zum 1. Januar seine Reifenpreise angehoben, sondern auch in Europa: laut der Nexen Tire Europe GmbH für alle Produktgruppen (Pkw, 4×4/SUV, Transporter) um mindestens neun Prozent. Die “seit einigen Monaten geradezu explodierenden Kosten für Rohmaterialien, hier vor allem für Naturkautschuk” machten diesen dringend nötigen Schritt unausweichlich, sagt das Unternehmen.

“Cirrus”-Räder für Konzeptauto von Schmidt Revolution

Der Räderhersteller Schmidt Revolution aus Bad Segeberg hatte sich eigenen Aussagen zufolge zur Aufgabe gemacht, ein Konzeptfahrzeug zum Thema “Urban Lifestyle” auf die Beine zu stellen. Herausgekommen ist dabei eine ganz spezielle Version des Mini Clubman Cooper S. Klar, dass neben anderen Modifikationen dabei auch Hand an die Rad-Reifen-Kombination gelegt wurde: Kombiniert hat man bei dem Auto “Cirrus”-Felgen mit farbigem Multiplex-Dekor in 8Jx18 Zoll mit Conti-Reifen in der Dimension 215/35 R18.

Tarifvertrag für Titan-Werk Des Moines unter Dach und Fach

Die Titan Tire Corporation hat sich noch kurz vor Weihnachten mit Arbeitnehmervertretern des Werkes Des Moines (Iowa/USA) auf einen neuen Tarifvertrag verständigen können. Für die beiden anderen Standorte in Freeport (Illinois) und Bryan (Ohio) ist das allerdings nicht gelungen. Trotzdem wurde in allen drei zwischenzeitlich geschlossenen Fabriken die Produktion am 26.

Dezember 2010 wieder aufgenommen. In den beiden Werken ohne neuen Tarifabschluss werde – sagt das Unternehmen – derzeit gemäß des bisher “letzten und besten” Angebotes von Arbeitgeberseite gearbeitet. “Es ist für jedermann hart, Veränderungen zu akzeptieren, aber vor allem ist es das für die gewerkschaftlich organisierten Arbeiter, die jahrelang glaubten, Anspruch auf eine Reihe von Dingen zu haben.

Ich habe Verständnis für die Sicht der Gewerkschaften, aber am Ende des Tages war es Zeit, die Gespräche zu beenden und weiter zu machen”, sagt Titan-CEO Maurice Taylor. “Der neue Tarifvertrag beinhaltet die höchsten Löhne und Leistungen in ihren jeweiligen Bereichen, und Titan erwartet Topleistungen von seinen Mitarbeitern, was Produktion, Qualität und Service betrifft. Wir sind zuversichtlich, die neuen Tarifabschlüsse werden dem Reifenbereich zu dem Profit verhelfen, den er erzielen sollte”, ergänzt er.

Optionales TPMS für Triumphs Speed Triple und Tiger 800

Der Motorradhersteller Triumph bietet für seine Maschinen der Typen Speed Triple und Tiger 800 jetzt ein optionales Reifendruckkontrollsystem (Tyre Pressure Monitoring System, TPMS) als Zubehör an. Über Sensoren in beiden Rädern wird im Cockpit der Reifenfülldruck sowohl im Vorder- wie im Hinterradreifen angezeigt. Dazu ist das serienmäßige Instrument bereits entsprechend vorbereitet.

Fällt der Reifendruck unter den optimalen Level – am Vorderrad 2,0 bar, hinten 2,5 bar – wird dies dem Fahrer durch eine automatisch aufleuchtende Warnanzeige signalisiert. “Das System beginnt automatisch zu arbeiten, sobald das Motorrad eine Geschwindigkeit von 25 km/h überschritten hat. Nach dem Stillstand zeigen die Sensoren für weitere 14 Minuten den Reifendruck an.

Das gesamte System ist darauf ausgelegt, fünf Jahre oder 100.000 Kilometer wartungsfrei zu funktionieren”, sagt der Motorradhersteller. cm

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“Geschenkeflut” für Kinderhilfsprojekte

Unter dem Motto “Gemeinsam für Kinder” hatten Burkhard Fuhrmann, Inhaber der Premio Reifen+Autoservice-Betriebe in Dortmund, Hagen, Schwerte und Neuss, sowie Norbert Dickel vom BVB Dortmund in der Vorweihnachtszeit zum Spenden von Geschenken für bedürftige Kinder aufgerufen. Im Rahmen der Aktion, bei der Premio-Kunden Geschenke und Gaben in den betreffenden Filialen abgeben und dafür einen 20-Euro-Gutschein in Empfang nehmen konnten, kamen so mehr als 350 Präsente zusammen, die dann an lokale Kinderhilfsprojekte übergeben wurden. “Wir waren schlicht und einfach überwältigt von der Geschenkeflut”, sagt Fuhrmann.

“Auf diesem Wege möchten wir auch noch mal allen Spendern danken, die sich an der Aktion beteiligt haben”, ergänzt Dickel, der das Ganze unterstützte. “Jedes Kind sollte an Weihnachten einen Grund zur Freude haben und genau das denke ich haben wir mit dieser Aktion erreicht. Und das Schöne daran ist, dass ein kleiner Beitrag jedes Einzelnen für einen großen gemeinsamen Effekt gesorgt hat”, fügt er hinzu und verweist darauf, dass die Aktion in diesem Jahr wieder durchgeführt werden soll.

Automobilzuliefermarkt: Wie lange dauert der China-Boom noch?

“Die weltweiten Umsätze der europäischen Automobilzulieferer haben ihr Niveau vor der Wirtschaftskrise fast wieder erreicht. Jetzt sind allerdings nahezu 20 Prozent der Umsätze der Zulieferer in Europa von der Entwicklung des chinesischen Marktes abhängig”, haben Analysten der Strategieberatung Roland Berger im Rahmen einer Studie festgestellt. Ihren Aussagen zufolge belief sich der chinesische Pkw-Markt 2010 auf über elf Millionen Fahrzeuge und wird bis 2015 sogar noch auf mehr als 18 Millionen an Privatpersonen verkaufte Fahrzeuge steigen.

Dennoch zeichne sich ab, dass sich das Wachstum deutlich abschwächen wird. “Im Allgemeinen dürfte die chinesische Wirtschaft in den kommenden Jahren weiterhin stark wachsen”, erklärt Roland-Berger-Partner Marcus Berret. “Sie muss sich allerdings auch ein paar wichtigen Herausforderungen stellen, etwa der Aufwertung des Renminbi, die die chinesischen Exporteinnahmen schmälert, dem Auslaufen der Konjunkturförderungsprogramme, der straffen Geldmarktpolitik, der Arbeitslosigkeit und den steigenden Arbeitskosten”, ergänzt er, wobei die chinesische Wirtschaft trotz dieser Herausforderungen als “grundsätzlich weiterhin stabil” beschrieben wird.

Für westliche Automobilzulieferer ergeben sich der Strategieberatung zufolge daraus vor allem drei Erfolgsfaktoren. Zunächst sollten die Zulieferer ihre Absatzmengen für 2011 sehr vorsichtig planen und dazu Szenariomethoden nutzen, weil die Wachstumsraten in den kommenden Jahren deutlich geringer ausfallen werden. “Das China-Geschäft wird 2011 für europäische Zulieferer kein verlässlicher ausgleichender Faktor mehr sein, um Umsatzeinbußen im Heimatmarkt zu kompensieren”, sagt Studiencoautor Marcus Hoffmann.

Außerdem verlagerten die Automobilhersteller immer mehr Produktionskapazitäten nach China. Daraus ergebe sich für die OEMs ein starker Druck, Zulieferteile direkt in China zu beziehen. Die Lokalisierungsquote dürfte jährlich um drei bis fünf Prozent steigen und schmälere die Menge der aus Europa bezogenen Teile.

“Westliche Automobilzulieferer sollten die potenziellen Auswirkungen der weiter zunehmenden Verlagerung in Richtung der lokalen chinesischen Märkte genau beobachten. Nicht zuletzt machen auch die steigenden Arbeitskosten und die anziehenden Wechselkurse Teileexporte aus China weniger attraktiv. Außerdem steigen die fachliche Kompetenz und die F&E-Kapazitäten in China ständig.

Der Trend bei chinesischen Zulieferern geht daher klar hin zu Aktivitäten mit höherer Wertschöpfung”, erklärt Hoffmann. “Westliche Automobilzulieferer sind gut beraten, das Geschäftsmodell für ihr China-Geschäft genau zu prüfen und anzupassen, um ihre Position auf dem chinesischen Markt halten zu können”, meint Berret. cm.

Frohe Weihnachten, guten Rutsch und Tschüss bis zum 3. Januar 2011

Frohe Weihnachten und die besten Wünsche für ein gutes neues Jahr 2011! Wir wollen uns bis zum 3. Januar 2011 von Ihnen verabschieden. Die Redaktionsräume der NEUE REIFENZEITUNG werden zwischen den Jahren verwaist sein.

Altreifenverwertungsquote in Europa bei 96 Prozent (Update)

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Wie bereits Ende Juli berichtet, liegt die Altreifenverwertungsquote in Europa aktuell bei 96 Prozent in Europa und bei 100 Prozent in Deutschland. Zu der Meldung liegt nun auch eine umfangreiche Tabelle vor, die Sie sich in unserem Statistiken- und Schaubilder-Archiv “Zahlen und Fakten” ansehen können. ab

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Michelin lässt Stadt Ardmore Fabrikerweiterung finanzieren

Michelin will seine Pkw- und LLkw-Reifenfabrik im US-amerikanischen Ardmore (Oklahoma) erweitern. Dazu kann der französische Reifenhersteller nun auf die Unterstützung des Stadtrates bauen. Die lokale Stadtentwicklungsbehörde Ardmore Development Authority wird nun ein Darlehen in Höhe von 60 Millionen Dollar aufnehmen und dafür Produktionsanlagen für die Michelin-Fabrik im Ort kaufen, die dann wiederum an den Reifenhersteller verleast werden.

Das Kreditrisiko liege nicht bei der Kommune, heißt es dazu. Für Michelin ergeben sich durch diese Finanzierungsform auch steuerliche Vorteile, während die Stadt hilft, den Produktionsstandort wettbewerbsfähig zu halten. ab

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Graf Weckerle Imperialwagen „Blanc de Blancs“ auf gaaanz extremen Rädern

Extravagant, edel und zugleich polarisierend – eine ganz neue Art der Veredelung zeigt die neue Fahrzeugmanufaktur Graf Weckerle: Dass ein Aston Martin V8 Vantage Roadster zum äußerst luxuriösen Hingucker unter dem Namen “Blanc de Blancs” avanciert, liegt auch an den ganz ungewöhnlichen Rädern: Das  sogenannte “Fleur de Lis”-Schmuckrad symbolisiert die heraldische Lilie. Aus über 180 maßgefertigten Komponenten pro Rad zusammengefügt, besticht die 21 Zoll messende Radskulptur durch das Zusammenspiel der weißen Lilienelemente mit hochglänzenden Schmuckrändern. Für das aus dem vollen Material gefräste Rad ist aufgrund der Komplexität der Konstruktion der Fertigungsaufwand extrem hoch.

Trelleborg hat Lutz-Sales-Übernahme bereits abgeschlossen

Die Trelleborg-Gruppe meldet Vollzug, und das nur zwei Tage nach der Ankündigung, dass man Lutz Sales Inc., einen US-Distributeur von Gummidichtungen mit Sitz in der Nähe von Chicago (Illinois/USA), übernehmen wolle. Wie das schwedische Unternehmen mitteilt, werde das Privatunternehmen Lutz Sales jetzt in die Geschäftseinheit “Sealing Solutions” integriert.

Marangoni stellt neuen Ringtread-Laufstreifen RDG100 vor

Marangoni stellt den ersten Ringtread-Laufstreifen neuer Generation vor. Der “RDG100” ist “das erste original Marangoni-Profil und für den Einsatz auf der Antriebsachse von Lkws bestimmt, die im Regional- wie auch im Fernverkehr zu Hause sind. Das mehrfach funktionelle All-Season-Profil sei durch eine großzügig bemessene Positivfläche charakterisiert, die die Anpassung des Reifens an die ständige Änderung der Witterungs- und Straßenverhältnisse im Betrieb in Mitteleuropa erleichtere, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Die speziellen, in die Blöcke eingearbeiteten “Interlock”-Lamellen gestatteten es darüber hinaus, selbst auf nassen, verschneiten und vereisten Fahrbahnen nicht den Grip zu verlieren. “Die fortschrittlichen dreidimensionalen Lamellen zeichnen sich dadurch aus, dass sie erstens tiefer sind und zweitens der Ganzjahreslauffläche eine hohe Rissfestigkeit und ein sehr gleichmäßiges Abnutzungsbild verleihen.” Neben den Designeigenschaften zeichne sich der RDG100 außerdem durch seine HP-Mischung aus, die sich insbesondere für niedrige Temperaturen eigne und die bestmögliche Haftung auf dem kritischen Untergrund der kalten Jahreszeit sicherstelle.

Es stehen derzeit RDG100-Ringlaufstreifen für die Runderneuerung von Reifen der folgenden Größen zur Verfügung: 315/80 R22.5, 315/70 R22.5 und 295/80 R22.

Pirellis Formel-1-Reifen in stetiger Weiterentwicklung

Die Konstruktion der Reifen, die Pirelli ab der kommenden Saison in der Formel 1 ins Rennen schicken will, verbessert sich kontinuierlich während der laufenden Testphasen. Das besätigte jetzt Testfahrer Romain Grosjean. Der Franzose saß jetzt in Bahrain zum ersten Mal seit dem Monza-Test im September im Toyota TF109 und testete während der vergangenen Woche bis Sonntag die neuesten Reifenspezifikationen.

“Ich habe sofort eine Verbesserung gegenüber den Reifen gespürt, die ich in Monza getestet habe”, so der Franzose. “Das Programm war ziemlich intensiv. […] Es beinhaltete Short- und Longruns, um das Verhalten der Reifenmischungen zu verstehen”, so Pirellis Testfahrer.

Rosava will Altreifenrecyclinganlage in Ukraine bauen

Der führende ukrainische Reifenhersteller OJSC Rosava will offenbar eine Altreifenrecycling in Bila Zerkwa in der Nähe der Hauptstadt Kiew bauen. Dies bestätigten nun Vetreter der Regionalverwaltung, die an den Planungen beteiligt ist. Die Kosten für das Projekt werden auf 30 bis 50 Millionen Dollar geschätzt.

Marangoni nimmt neuen Ringtread-Partner in Kuwait unter Vertrag

Der Geschäftsbereich Marangoni Retreading Systems hat den einzigen Runderneuerer im Emirat Kuwait als Ringtread- und Runderneuerungspartner gewinnen können. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, wolle sich der italienische Anbieter von Runderneuerungsmaterialien, Laufstreifen und Equipment für die Runderneuerung ganz gezielt im Rahmen seiner Expansionsstrategie um den Nahen und Mittleren Osten kümmern. Dort gebe es viele kleine, aber durchaus reiche Länder, die versuchten, sich von der Abhängigkeit vom Erdöl zu lösen und infolgedessen andere Wirtschaftszweige förderten, etwa das Transportgewerbe.

Folglich sei in solchen Ländern mit einem überdurchschnittlichen Wachstum bei günstigen Kostenstrukturen zu rechnen. Der neue Marangoni-Partner Al Zahem Industries ist einziger Runderneuerer in Kuwait, wo der Markt rund 150.000 Reifen – neu wie runderneuert – umfasst, und gehört außerdem zu den wichtigsten regionalen Runderneuerungsbetrieben mit 20 Jahren Erfahrung.

Verkehrsminister gegen generelle Schneekettenpflicht für Lkws

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Verkehrsminister Dr. Peter Ramsauer hat die von einigen geforderte generelle Schneekettenpflicht für Lkws als wenig sinnvoll abgelehnt. Der Einsatz von Schneeketten sei “nur situativ” sinnvoll, nämlich bei geschlossener Schneedecke, so der CSU-Politiker.

Offizielle Bestätigung von Hankook-Werksneubau in Indonesien

Zwar hatte der Industrieminister von Indonesien schon Mitte Oktober im Brustton der Überzeugung verlautbaren lassen, Hankook werde in dem südostasiatischen Land in den Neubau eines Reifenwerkes investieren, und jüngst erst waren wieder entsprechende Meldungen in den Medien zu lesen – doch nun hat sich der Reifenhersteller selbst zu Wort gemeldet und diese Pläne bestätigt. Demnach investiert man 353 Millionen US-Dollar (nach aktuellem Wechselkurs knapp 270 Millionen Euro) in den Neubau einer Reifenfabrik auf einem als infrastrukturell sehr gut erschlossen beschrieben und eine Fläche von 60 Hektar (600.000 m²) umfassenden Areal in Bekasi, mit dessen Hilfe die globale Produktionskapazität des koreanischen Unternehmens ab dem Jahr 2014 die Marke von 100 Millionen Reifen jährlich erreichen soll.

Die Grundsteinlegung für das neue Werk, in dem Hankook neben Pkw- auch Llkw-Reifen für den Weltmarkt produzieren will, ist für das dritte Quartal 2011 geplant. Nach Abschluss der initialen Bauphase im September 2014 soll das Werk eine Produktionskapazität von sechs Millionen Reifen pro Jahr haben. “Hankook Tire setzt seine Anstrengungen für ein starkes, nachhaltiges Firmenwachstum durch effiziente Investments und Produktivitätssteigerungen fort”, so der Hankook-Vorstandsvorsitzende Seung Hwa Suh.

“Unser Werksneubau ist ein wichtiger Schritt zur Erreichung dieser Ziele. Mit dem Bau der neuen Produktionsstätte orientieren wir uns an den Bedürfnissen unserer Kunden und stärken unsere weltweite Position. Die kontinuierliche Investition in erstklassige Produktionsanlagen ist unsere Antwort auf die weltweit wachsende Nachfrage nach unseren hochqualitativen Produkten”, ergänzt er.

Rückruf von knapp 18.000 Hankook-Reifen in Nordamerika

Im nordamerikanischen Markt ruft die Hankook Tire America Corp. Reifen des Typs “Dynapro AS RH03” in der Größe P265/70 R17 S zurück. Laut dem entsprechenden Eintrag in der Rückrufdatenbank der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) sind davon gut 17.

700 Reifen betroffen. Sie sollen nicht konform zum Federal Motor Vehicle Safety Standard (FMVSS) 139 sein, wobei in diesem Zusammenhang auf Probleme mit der Seitenwand der Reifen verwiesen wird. Dies könne zu einer reduzierten Lebensdauer und im schlimmsten Fall sogar zu einem plötzlichen Druckverlust bzw.

Ausfall führen, sodass ein erhöhtes Unfallrisiko bestehe. Hankook hat betroffenen Kunden einen kostenlosen Tausch der Reifen zugesichert, begonnen werden soll damit im Januar 2011. cm.

Cabrio der neuen E-Klasse wird von Piecha Design auf 19 Zoll gestellt

Tuning für das Cabrio der neuen E-Klasse präsentiert Mercedes-Benz-Veredler Piecha Design aus Rottweil. Den Kontakt zum Asphalt übernehmen hauseigene dp2-Phantom-Räder in 19 Zoll. Das 8-Speichen-Rad im Mehrteiler-Look und mit einem auf Hochglanz polierten Edelstahlbett sorgt vorne in 8,5×19 Zoll mit 235/35R19 und hinten in 9,5×19 Zoll mit 275/30 R19 für eine standesgemäße Füllung der Radhäuser.

Reifenservice für 1.300 Post-Sprinter durch Mercedes gewährleistet

Mercedes-Benz Vans konnte sich einen Großauftrag sichern: Insgesamt 1.300 Sprinter liefert der Transporterhersteller bis zum Dezember 2011 an die Deutsche Post DHL. Der Großauftrag beinhaltet unter anderem ein umfangreiches Servicepaket mit einer Laufzeit von bis zu neun Jahren, zu dem Reparatur und Wartung der Fahrzeuge, Hol- und Bring- sowie Reifenservice und das damit verbundene Fahrzeugmanagement gehören.

ATR-Trainingscamp 2011

Das ATR-Trainingscamp geht 2011 in die fünfte Runde. Von Februar bis Mai finden die kostenlosen Technikschulungen in elf Städten in ganz Deutschland statt. Teilnehmen können Auszubildende der Werkstatt- und Fachhandelskonzepte Meisterhaft, AC Auto Check und autoPARTNER.

Zehn Jahre Michelin Lifestyle

Gegründet vor zehn Jahren, hat Michelin Lifestyle (Sitz in Großbritannien) die Funktion, an der Entwicklung von Produkten mitzuwirken, die unter Lizenz vertrieben werden und das Markenimage von Michelin stärken sollen, auch unter Nutzung des bekannten Michelin-Männchens “Bib”. Millerweile hat die Michelin-Tochtergesellschaft sieben regionale Standorte weltweit und mehr als 75 Lizenzpartner. Im Jahre 2009 wurden über 12,7 Millionen von Michelin lizenzierte Produkte über etwa 30.

000 Verkaufsstellen in 85 Ländern vermarktet. Für 2011 sind vor allem Projelte im Sportbereich anvisiert, darüber hinaus soll das aktuell mehr als 150 Produkte aus dem automobilen Bereich bestehende Sortiment ausgebaut werden. dv.

Sonnenenergie für Yokohamas F&E-Zentrum

Das Forschungs- und Entwicklungszentrum „Research and Development Integrated Center“ (RADIC) des Konzerns Yokohama Rubber Co., Ltd. in Hiratsuka (Japan) hat eine Photovoltaik-Anlage erhalten, die jährlich etwa 8.

000 Kilowattstunden Elektrizität liefern soll. Solarkraft nutzt der Konzern ferner bei seinen Reifenwerken Hangzhou Yokohama Tire in China, in Mishima sowie in Shinshiro-Minami (beide Japan). An letzterem Standort kommt darüber hinaus Windkraft zum Einsatz.

Indisch-russisches Gemeinschaftsunternehmen zur Kautschukherstellung

Der indische Konzern Reliance Industries Ltd. (RIL, Umsatz im letzten Geschäftsjahr ca. 34 Milliarden Euro) und Russlands führendes petrochemisches Unternehmen Sibur (erwarteter Umsatz 2010 ca.

5,5 Milliarden Euro) hatten Mitte Mai eine Absichtserklärung veröffentlicht, die den Bau eines Werkes zur Herstellung von Butyl Rubber in Jamnagar (Indien) beinhaltete. Der Synthesekautschuk findet vor allem als Innerliner in Reifen Verwendung. Jetzt wurde anlässlich eines Staatsbesuches des russischen Präsidenten Dmitry Medvedev in Indien das Joint Venture besiegelt und werden Einzelheiten des 450-Millionen-Dollar-Investments genannt: Die Produktionsstätte soll demnach auf eine Jahreskapazität von 100.

000 Tonnen ausgelegt werden und 2013 in Betrieb gehen. RIL solle in dem Joint Venture die Mehrheit halten, genaue Anteile werden allerdings nicht veröffentlicht. dv.

Schwarze Räder für weißen Gallardo

Tuner Anderson Germany aus Düsseldorf beließ es bei dem neuen Lamborghini Gallardo White Edition nicht bei der weißen Lackierung, sondern verpasste dem aggressiven Sportwagen noch mehr Power, einen neuen Aerodynamik-Kit und ein überarbeitetes Fahrwerk zur Steigerung des Kurvenvergnügens. Dreiteilige, glänzend schwarze Felgen – jeweils mit weißlackiertem Tiefbett – in 9×20 Zoll mit Reifen im Format 245/30 vorne und Pendants in 12,5×20 Zoll mit Gummis in 325/25 hinten sorgen für die Verbindung zur Asphaltoberfläche. dv

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Jetzt also doch: Hankook baut auch in Indonesien und nicht nur in China

Meldungen zufolge will Hankook Tire nun doch eine Reifenfabrik in Indonesien bauen. Mehrere Agenturen berichten, dass der koreanische Reifenhersteller rund 353 Millionen US-Dollar (270 Millionen Euro) in die Produktionsstätte investieren will, die in Bekasi vor den Toren der indonesischen Hauptstadt Jakarta entstehen soll. In Betrieb gehen soll die Fabrik im November 2012, heißt es unter Berufung auf eine Unternehmensveröffentlichung in Korea, die der NEUE REIFENZEITUNG selbst nicht vorliegt.

Bisher hatte Hankook Tire immer eine offizielle Bestätigung der Baupläne in Indonesien abgelehnt, über die bereits seit diesem Sommer spekuliert worden war, insbesondere von indonesischen Regierungsvertretern. Als dann Ende November die Mitteilung kam, Hankook würde für 954 Millionen Dollar (700 Millionen Euro) eine neue Pkw- und Lkw-Reifenfabrik in China bauen, schienen alle Spekulationen über etwaige Baupläne in Indonesien über Nacht zu verstummen. Nun zeigt Hankook Tire, dass man sehr wohl in der Lage ist, zwei Fabriken gleichzeitig zu bauen und darüber hinaus auch noch die neue Reifenfabrik in Ungarn für 230 Millionen Euro deutlich zu erweitern.

Conti peilt in Korbach Rekordproduktion an

10,2 Millionen Pkw-Reifen wird Continentals Korbacher Reifenwerk bis zum Jahresende herstellen, heißt es in lokalen Medien. Werksleiter Lothar Salokat strebe für 2011 mit 10,9 Millionen Pkw-Reifen einen neuen Rekord an. Gleichzeitig werde das Portfolio auf etwa 720 Artikel ausgeweitet, rund 80 mehr als im laufenden Jahr.

Ferner sind in der Fabrik 1,7 Millionen Fahrrad-, 206.000 Motorrad- und 450.000 Vollgummireifen sowie mehr als 40 Millionen Meter Schlauch produziert worden.

Hofeles Porsche Boxster Speed GT auf Silverstone-Felgen

Den Straßenkontakt bei Hofeles unlängst präsentierten Porsche Boxster Speed GT erbringen Silverstone-Felgen, die durch ihr 10-Speichen-Design charakterisiert sind. An der Vorderachse kommt die Felge in 8×18 Zoll mit Reifen der Größe 225/40 zum Einsatz und hinten in 9×18 Zoll mit Gummis im Format 265/35. dv

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Deutsches Nfz-Reifenersatzgeschäft soll 2011 weniger wachsen als 2010

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Laut der Verkehrsrundschau rechnet man bei Continental bezogen auf den Absatz von Neureifen für das Jahr 2010 mit einem um rund 20 Prozent auf gut 1,6 Millionen Einheiten angestiegenen Nutzfahrzeugreifenersatzmarkt in Deutschland. Das Geschäft mit runderneuerten Reifen laufe in etwa analog, heißt es weiter unter Berufung auf Aussagen von Marko Multhaupt, Leiter Marketing und Vertrieb Ersatzgeschäft Lkw-Reifen für Deutschland, Österreich und Schweiz bei dem Reifenhersteller. Ähnlich sehen die vorläufigen Zahlen für dieses Jahr aus, die der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.

V. (BRV) jüngst präsentiert hat: Demnach rechnet man mit aller Voraussicht nach mit etwa drei Millionen neuen und runderneuerten Lkw-Reifen, was einer Steigerung gegenüber 2009 in Höhe von 21 Prozent gleichkäme. Mehr oder weniger einig sind sich der BRV und Conti/Multhaupt auch hinsichtlich der weiteren Entwicklung des deutschen Nutzfahrzeugreifenersatzgeschäfts im kommenden Jahr.

Fusion von Conti und Schaeffler wieder Anlass für Spekulationen

Laut dem Manager-Magazin hat vor Kurzem ein Treffen hochrangiger Continental-Manager stattgefunden, bei dem Berater des Unternehmens – genannt werden die Investmentbank Perella Weinberg, die Anwaltskanzlei Freshfields und die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young – ihre Sicht der Dinge in Bezug auf die angestrebte Fusion des in Hannover beheimateten Automobilzulieferers mit seinem Großaktionär Schaeffler präsentiert haben. Dabei sollen die Berater unter anderem den betriebswirtschaftlichen Nutzen eines Zusammenschlusses beider Seiten infrage gestellt haben. Darüber hinaus berichtet das Blatt, auch die Continental AG selbst bzw.

deren Vorstand sei inzwischen zu dem Schluss gekommen, eine Fusion mache eher keinen Sinn. Und unter Berufung auf Unternehmenskreise ist außerdem die Rede davon, die Schaeffler-Gruppe könnte womöglich ihre Beteiligung an Conti von derzeit 75 Prozent auf 35 Prozent reduzieren und sich somit auf eine Rolle als sogenannter Ankeraktionär anstatt der eines Großaktionärs beschränken. Anderen Medienmeldungen zufolge hat ein Conti-Unternehmenssprecher als Reaktion auf den Bericht des Manager-Magazins unterdessen allerdings bereits verlautbaren lassen, in Hannover sei das Ziel “unverändert eine mögliche Kombination der beiden Unternehmen”, auf die man sich vorbereite.

Reifenhändler Fuhrmann ersteigert „Matsmobil“, um Stiftung zu unterstützen

An seinem 22. Geburtstag wurde das Bobby Car von Mats Hummels, Spieler beim Fußballbundesligisten BVB Dortmund, zugunsten der “Roter Keil” genannten Stiftung gegen Kinderprostitution versteigert. Für die stolze Summe in Höhe von 11.

111 Euro ging das “Matsmobil” an den Reifenhändler Burkhard Fuhrmann, Geschäftsführer Premio-Reifenservice/Tyre World (Dortmund). “Wir profitieren im Moment von der neuen Gesetzeslage zur Winterreifenpflicht und möchten davon etwas an eine gemeinnützige Organisation zurückgeben”, begründete der BVB-Fan sein Gebot. Das Bobby Car, das die Unterschriften der BVB-Mannschaft ziert, soll nun als Ausstellungsstück im Foyer seines Reifenhandelsbetriebes dienen, damit es den Kunden gleich ins Auge fällt.

“Dafür und für den guten Zweck sind 11.111 Euro ein Schnäppchen”, findet Fuhrmann. “Ich hätte nie gedacht, dass mein Bobby Car einmal einen solchen Wert haben würde.

RTA wächst weiter

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Es ist nicht lange her, da hat die in den USA neu gegründete Retread Tire Association (RTA) eine erste Liste von knapp 40 Mitgliedern veröffentlicht. Nur gut eine Woche später ist deren Anzahl um weitere 15 Unternehmen aus der Runderneuerungsbranche gewachsen. Und laut RTA-Geschäftsführer Harvey Brodsky steht nun auch der Start der Website der Rundeneuerungs- und Reifenreparaturinteressenvertretung unmittelbar bevor: Noch sind unter www.

retreadtire.org zwar nur die Kontaktdaten des Verbandes zu finden, doch ab Anfang 2011 sollen dort dann zahlreiche Informationen rund um das Thema Runderneuerung abrufbar sein. cm.

„BMW GS Trophy“ – auf Metzelers „Karoo (T)“ durch Südafrika

Alle zwei Jahre wird die “BMW GS Trophy” an unterschiedlichen Orten der Welt ausgetragen. Dabei dreht es sich nicht nur ums fahrerische Können, sondern auch um Teamarbeit, Improvisationstalent sowie körperliche und mentale Fitness. In diesem Jahr stellten sich zehn Teams eine Woche lang den Herausforderungen im südafrikanischen Gelände.

Reifenpartner der Veranstaltung ist die Marke Metzeler, wobei die Maschinen mit dem “Karoo (T)” aus der Produktpalette des Anbieters ausgerüstet waren. Während für die GS-Fahrer vor allem wohl der Spaßfaktor im Vordergrund steht, sieht man das Ganze bei Metzeler eigenen Worten zufolge darüber hinaus als wichtige Testplattform. “Metzeler ist ‚GS-Trophy’-Partner der ersten Stunde.

Aus gutem Grund, denn der Wettbewerb bietet uns eine hervorragende Möglichkeit, die Leistungsfähigkeit unserer Reifen auch unter erschwerten Realbedingungen unter Beweis zu stellen. Das Feedback der Fahrer ist zudem ein wichtiges Kriterium bei der Weiterentwicklung unserer Produkte”, erklärt Marketingleiter Bernd Evers. Bei dem jüngsten Offroadabenteuer sind dem Hersteller zufolge jedenfalls keine Klagen laut geworden, denn dem “Karoo (T)” sollen weder die sengende afrikanische Sonne noch schwierigstes Terrain Probleme bereitet haben.

“Die Jungs haben die Maschinen mit aller Macht über die Piste getrieben, trotzdem mussten wir bei keinem Teilnehmer einen Reifen wegen Verschleiß wechseln. Bei einigen massiven Dellen in den Felgen hat es mich echt überrascht, dass der Reifen überhaupt die Luft gehalten hat und nicht runtergesprungen ist”, zieht auch Rallyemechaniker Wolfgang Banholzer ein positives Resümee der jüngsten “BMW GS Trophy”. cm

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Zeitschrift Autoflotte lobt wieder „Flotten-Awards“ aus

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Zum inzwischen bereits 15. Mal ruft die Zeitschrift Autoflotte Fuhrparkverantwortliche auf, die besten Fahrzeuge, Produkte und Dienstleister im Flottenbereich zu küren. Vergeben wird der Preis in insgesamt 13 Fahrzeugkategorien sowie neun Produkt- und Dienstleistungsbereichen.

Noch bis zum 17. März 2011 werden dabei auch die Favoriten der Abstimmungsteilnehmer in Sachen Reifen, Reifenservice und freie Werkstätten gekürt. Bei den Reifen stehen die Marken Bridgestone, Continental (Vorjahressieger), Dunlop, Fulda, Goodyear, Hankook, Michelin, Nokian, Pirelli und Vredestein zur Wahl.

Bezüglich des besten Reifenservice kann das Kreuzchen bei ATU, Driver Fleet Solution, EFR, Euromaster (Vorjahressieger), First Stop, FleetPartner (Pneuhage, Reiff, Vergölst), 4Fleet Group, Pit-Stop, point S oder Top Service Team gemacht werden. Bei den freien Werkstätten stehen 1a Autoservice, AC Auto Check, ad-Auto Dienst, Auto plus, Autofit, Automeister, Auto Service Partner, ATU, Bosch Service, Driver Fleet Solution, EFR, Euromaster, First Stop, Fleet Partner, 4Fleet Group, Global Automotive Service, Identica, Meisterhaft, Motoo, Pit-Stop, point S, Repanet sowie Top Service Team auf dem Wahlzettel. cm.

Chloroprenkautschuk von Lanxess wird teurer

Zum 1. Januar 2011 erhöht der Spezialchemiekonzern Lanxess die Preise für seine Chloroprenkautschuke der Marke Baypren, die unter anderem beispielsweise zur Herstellung von Kabelmänteln, Schläuchen, Riemen und Luftfedern verwendet werden. Je nach Region erhöhen sich die Preise um bis zu 400 Euro je Tonne (500 US-Dollar pro Tonne).

Leichtmetallräder für die VW-Sondermodelle „Style“

Polo, Golf, Golf Plus und Golf Variant gehen als Sonderedition “Style” an den Start. Die Sondermodelle verfügen über ein umfassendes Ausstattungspaket. Modellabhängig sind die Fahrzeuge zum Beispiel mit Leichtmetallfelgen ausgerüstet, ein Winterpaket gehört ebenfalls dazu.

Neues Motorrad-ABS von Bosch geht in Serie

Bosch startet die Serienfertigung einer neuen Variante der ABS-Generation 9 für Motorräder. Das ABS 9 plus ist das derzeit kleinste und leichteste Bremsregelsystem für Motorräder weltweit. Das neue System geht derzeit in zwei Modellen in Serie.

Kawasaki bietet es unter der Bezeichnung “Kawasaki Intelligent Anti-Lock Brake System (KIBS)” optional in der Ninja ZX-10R an, Ducati führt es serienmäßig in der Diavel ein. Die Motorrad-Varianten der ABS-Generation 9 werten die Schlupfwerte der beiden Reifen aus. Droht ein Überschlag, wird der Bremsdruck im Vorderrad abgesenkt.

Werkstuning beim BMW X3

Für ein besonders intensives Fahrerlebnis im neuen BMW X3 steht ab Frühjahr 2011 das M-Sportpaket zur Verfügung. Für den Kontakt zur Straße sorgen 18 Zoll große M-Leichtmetallräder, wahlweise in 19 Zoll, über das Zubehör aber sogar im 20-Zoll-Format. dv

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Markus Köbbe neu im Lkw-Team von Giti Tire Deutschland

Der 41-jährige gebürtige Münsteraner Markus Köbbe ist als Gebietsleiter Verkauf und technisches Marketing Lkw-Reifen bei der Tire Deutschland GmbH (Bonn) für die Marke GT Radial in Norddeutschland zuständig. Zu den Aufgaben des gelernten Groß- und Außenhandelskaufmanns gehört die intensive Betreuung des Reifenfachhandels, über den die GT Radial-Nutzfahrzeugprodukte ausschließlich vertrieben werden. “Gemeinsam mit den Händlern versorgen wir dabei auch die Betreiber von Lkw-Flotten mit technischem Know-how, analysieren beispielsweise Laufleistungsvergleiche, geben Einsatzempfehlungen und bieten individuelle Fuhrparklösungen zur Kostensenkung im Reifensektor an”, sagt Köbbe.

Der Gallardo LP560-4 heißt bei Hamann Victory II

Bereits auf Basis des ersten Lamborghini Gallardo präsentierte die Hamann GmbH (Laupheim) den Supersportwagen Victory, nun folgt mit dem überarbeiteten Gallardo LP560-4 auch der neue Victory II. Den stattet der Veredler mit “Edition Race”-Felgen in Sonderlackierung aus. Die empfohlene Rad-Reifen-Kombination hat vorn die Größe 9,5×20 Zoll mit Pneus der Dimension 235/30 ZR20.

Erste globale TQM-Konferenz bei Bridgestone

Nicht mehr wie in der Vergangenheit bezogen auf einzelne Unternehmensbereiche, sondern konzernweit war die “Bridgestone Global TQM Conference” ausgelegt, zu der jetzt mehr als 400 Mitarbeiter aus der ganzen Welt ins Technische Center des Unternehmens nach Kodaira (Tokio) gekommen waren. Insgesamt wurden 16 Projekte aus den verschiedensten Divisionen des Konzerns wie Produktion, Verkauf und Service präsentiert. Die Errungenschaften im Rahmen des TQM (Total Quality Management) sollten allen Bereichen der Bridgestone Corporation zugänglich gemacht werden.

Die präsentierten Projekte wurden bewertet und sechs davon – darunter drei ganz direkt aus dem Reifenbereich – ausgezeichnet: TQM-Awards gingen an die EM-Reifenfabrik in Kitakyushu (Japan) und die Verkaufsorganisation Bridgestone Tire Sales Nishinihon, ein “Inspiration Award” an die Lkw-Reifenfabrik Bridgestone (Shenyang) Tire Co. in China. dv

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Carlsson veredelt Mercedes-Benz CLS zum Marktstart

Die elegante Formensprache ist das Markenzeichen der neuen Modellgeneration des Mercedes-Benz CLS. Die Automobilmanufaktur Carlsson präsentiert ihre umfassende Veredelung bereits vor dem Marktstart des neuen Mercedes-Benz am 29. Januar 2011.

Techking kommt mit neuem Minenreifen auf den Markt

Techking bringt einen neuen EM-Reifen namens “TKHardy” auf den Markt. Der Minenreifen ist dabei in drei Größen verfügbar: 10.00R20, 11.

00R20 (jeweils 18 PR) und 12.00R20 (20PR). Der Reifen TKHardy sei zu 85 Prozent für den Off-the-Road-Bereich gedacht.

Pirelli veröffentlicht neue KB-Preisliste für Deutschland

Pirelli Deutschland hat jetzt eine neue KB-Preisliste für Pkw-, SUV-, 4×4- und Van-Reifen veröffentlicht, die ab Januar 2011 gilt. Außer einigen strukturellen Anpassungen gebe es darin keine Preiserhöhungen; die letzte Erhöhung fand im November statt. Auch wenn Pirelli die Titelseite der KB-Preisliste nutzt, um auf das Formel-1-Engagement ab der kommenden Saison aufmerksam zu machen, suchen motorsportbegeisterte Reifenhändler Formel-1-Reifen darin vergebens.

“Wheel Design Finder” von Dotz

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Die Rädermarke Dotz hat einen sogenannten “Wheel Design Finder” vorgestellt, der es am Kauf von Leichtmetallrädern Interessierten ermöglichen soll, eben mal schnell zu überprüfen, wie verschiedene Designkreationen an seinem Fahrzeug aussehen. Dahinter verbirgt sich nun nicht etwa einer der üblichen Felgenkonfiguratoren, bei denen das Rad am Computerbildschirm virtuell an das Fahrzeug “montiert” wird. Vielmehr soll das Ganze am realen Fahrzeug funktionieren, ohne dass dazu eine Reifenmontiermaschine sowie Schlagschrauber bzw.

Radkreuz bemüht werden müssten. Bei dem “Wheel Design Finder” handelt es sich nämlich um einen als robust, kompakt und leicht beschriebenen Ständer aus Metall, mit dessen Hilfe Leichtmetallräder zu Demonstrationszwecken am Fahrzeug in Position gebracht werden können. Optisch erinnert das Präsentations-Tool an einen Wagenheber, wobei dieser Vergleich aufgrund von dessen integrierter Höhenverstellung gar nicht so falsch ist.

Über eine mehrstufige Raste lässt sich das Rad demnach nivellieren, bis es in einer Blickachse mit der aktuell montierten Felge und optisch im Mittelpunkt des Reifens liegt. Eine schwarze Gewebehaube, die über die Rückseite des “Proberades” gezogen wird, soll die Illusion perfekt machen und dafür sorgen, dass nichts durchscheint. cm

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ICW-Rad speziell für Kleinstwagen

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Für Minis vom Schlage eines Smart, Toyota iQ oder Fiat 500 ist das “i-BE” genannte einteilige 16-Zoll-Leichtmetallrad in der Produktpalette der International Complete Wheels GmbH (ICW) gedacht. Die Verjüngung von dessen Speichen zur Mitte hin soll dabei eine “optische Leichtigkeit” erzeugen, wobei dieser Effekt – so heißt es weiter – in der Farbvariante “schwarz poliert” besonders deutlich hervortrete. Abgesehen davon ist das Rad allerdings auch in “Hypersilber” oder “Schwarz matt” erhältlich.

Zuwachs für Nokians „TRI-2“-Produktfamilie

In Form des “TRI 2” bietet Nokian Tyres einen Spezialreifen für Arbeitsmaschinen auf Traktorbasis an. Jetzt hat der finnische Reifenhersteller die Produktpalette dieses Modells um eine zusätzliche Größe erweitert. In der neuesten Dimension 250/80 R16 Steel (Geschwindigkeitsklasse D = 65 km/h) soll sich der “TRI 2” insbesondere für kleine Traktoren eignen, die bei der Gebäudereinigung und der Grünanlagenpflege eingesetzt werden.

Dank seines niedrigen Bodendrucks schone er das Gelände und reinige sich selbst, sodass mit der Arbeitsmaschine keinerlei Erde auf die Fahrbahn gelange. Mehr Einsatzstunden, zuverlässigen Griff vor allem auf winterlichen Fahrbahnen, einen guten Fahrkomfort sowie eine hohe Tragfähigkeit bei anspruchsvollen Einsatzbereichen verspricht Nokian darüber hinaus für den blockprofilierten Spezialreifen. “Der stabile und haltbare Nokian ‚TRI 2’ fühlt sich sowohl auf nasser als auch auf eisiger Straße wie zu Hause.

Cooper Tire & Rubber fasst in Mexiko stärker Fuß

Die Cooper Tire & Rubber Co. wird ihre Präsenz in Lateinamerika ab dem kommenden Jahr weiter ausbauen. Wie der US-Reifenhersteller dazu schreibt, wolle man den Anteil am mexikanischen Reifenhersteller Corporacion de Occidente SA de CV.

von derzeit 38 auf 58 Prozent anheben. Die Geschäftskennzahlen des Unternehmens werden ab dem kommenden Jahr auch Teil der Cooper-Berichte werden. Der mexikanische Partner verfügt über eine Kapazität von rund sieben Millionen Pkw- und LLkw-Reifen.

Darüber hinaus werde Cooper den Anteil an der Vertriebsgesellschaft Cooper Tire & Rubber Company de Mexico SA de CV. von 50 Prozent auf “ungefähr 100 Prozent” verdoppeln; das Unternehmen war 2007 als 50:50 Joint Venture mit der Corporacion de Occidente SA de CV. gegründet worden und vertreibt neben den Cooper-Marken auch die Marke “Pneustone” des mexikanischen Partners.

Rallye Dakar 2011: Cooper Tire erweitert Team

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Bei der Rallye Dakar 2011 unterstützt Cooper Tire diesmal ein Team, das mit zwei Fahrzeugen an den Start geht. Beim vorherigen Mal hatte das “Toyota Cooper Tire Team” lediglich ein Wettbewerbsfahrzeug eingesetzt, damit aber nichtsdestoweniger den zweiten Platz in der T2-Dieselkategorie bzw. den 16.

Gesamtrang einfahren können. Für die am 1. Januar in Argentinien startende Dakar 2011 streben der spanische Rallyepilot Xavier Foj und sein Copilot Pablo Jaton nun den Sieg in der seriennahen T2-Klasse an, wobei sie die 9.

000 Kilometer lange Strecke erneut in einem Toyota Land Cruiser KXR in Angriff nehmen. Das Cockpit des zweiten Teamfahrzeugs – eines seriennahen Toyota Hilux – teilen sich Jesus Calleja und sein Landsmann Ignacio Santamaria als Copilot. Dass man nun zwei Autos am Start hat, wertet Foj als Vorteil.

“Dies wird sehr nützlich sein, da die Besatzungen sich gegenseitig helfen können, wenn ein Auto Probleme bekommt oder gar ausfällt. Eine der größten Schwierigkeiten im letzten Jahr bestand darin, dass wir alleine fahren mussten”, erklärt er. Denn seit die Rallye Dakar vor zwei Jahren nach Südamerika gegangen ist, sei es schwieriger als je zuvor, ins Ziel zu kommen.

“Das Terrain könnte unterschiedlicher nicht sein. Das macht die Rallye unter anderem so enorm anspruchsvoll. Von weichen Sanddünen bis hin zu Felsen in den Bergen und Schotterpisten ist alles geboten – aber unsere Cooper-Reifen kamen im letzten Jahr hervorragend mit allen Bedingungen zurecht”, lobt der Spanier das an den Fahrzeugen zum Einsatz kommende Modell “Discoverer STT”.

Laut Cooper wurde dieser in Größen von 15 bis 18 Zoll erhältliche Reifen für die Herausforderungen von felsigem, schlammigem und schwierigem Gelände entwickelt. Aber er soll auch auf der Straße “überlegene Traktion, Dauerhaftigkeit und besseren Widerstand gegen Beschädigungen” bieten können. Seine als außergewöhnlich beschriebene Haltbarkeit wird demnach durch einen dreischichtigen sogenannten “Amor-Tek3”-Körper gewährleistet, während ungerichtete lamellierte Profilelemente für ein gutes Fahrverhalten auch bei nasser Witterung zuständig sind.

Trelleborg kauft weiteren Mittelständler hinzu

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Auch heute macht die Trelleborg-Gruppe wieder durch eine Akquisition von sich reden. Wie das Unternehmen meldet, werde man Lutz Sales Inc., einen Distributeur von Gummidichtungen mit Sitz in der Nähe von Chicago (Illinois/USA), für rund elf Millionen Euro übernehmen.

Das Unternehmen werde Teil der Geschäftseinheit “Trelleborg Sealing Solutions” und sei insbesondere auf dem nordamerikanischen Markt stark vertreten. In den vergangenen Wochen hatte die Trelleborg-Gruppe bereits den britischen Industriereifenspezialisten Watts Tyre Group und den britischen Kunststoffspezialisten PPL Polyurethane Products übernommen; außerdem hatte sich die schwedische Unternehmensgruppe Anfang des Monats von ihrem Geschäft mit Bedachungslösungen auf Polymer- und Bitumenbasis getrennt. ab

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Ministerium lehnt strengere Winterreifenpflicht für Lkws ab

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Die Straßenverhältnisse in Deutschland sind derzeit nicht gerade ideal – Schnee und Eis behindern allerorten den Verkehr; die Räumdienste kommen kaum hinterher. Dennoch sieht die Bundesregierung keinen Grund dafür, die Winterreifenpflicht für Lastwagen zu verschärfen, wie ein Sprecher des Verkehrsministeriums in Berlin nun sagte. Er verteidigte die aktuelle Version der Straßenverkehrsordnung, wonach Winterreifen bei Lkw nur auf den Antriebsachsen vorgeschrieben sind, nicht aber auch auf den anderen Achsen, etwa der Lenkachse.

Die Reifen auf den übrigen Achsen hätten eine andere Beschaffenheit als die Sommerreifen für Autos und seien für den Ganzjahreseinsatz durchaus geeignet, so der Sprecher weiter. In den vergangenen Tagen waren etliche Lkw auf verschneiten oder glatten Straßen liegengeblieben – der Ruf nach einer Verschärfung der erst seit dem 4. Dezember geltenden neuen situativen Winterreifenpflicht wurde laut.

Reifenkäuferstudie: Vergölst-Strategie zahlt sich aus

Laut der nun vom BRV vorgelegten “Reifenkäuferstudie 2010” lasse der Bekanntheitsgrad einzelner Reifenfachhandelsbetriebe “zu wünschen übrig”, was insbesondere auf nicht filialisierte Reifenhändler zutreffe. Außerdem differenziere sich der Reifenfachhandel kaum von den Reifenvertriebswegen, an die er Marktanteile verloren hat; es fehle aus Sicht der Autofahrer an Alleinstellungsmerkmalen, insbesondere was den Vergleich mit den freien Kfz-Werkstätten betrifft. Für die zur Continental AG gehörende Werkstattkette Vergölst gilt dieser Befund aber offenbar nicht.

Die im Rahmen der Studie durchgeführte repräsentative Befragung von 20.000 deutschen Haushalten ergab, dass über 60 Prozent der Befragten die Marke “Vergölst” als Einkaufsstätte für Reifen kennen. Wörtlich heißt es in der vom Marktforschungsinstitut GfK durchgeführten Studie: “Vergölst liegt als bekannteste Reifen-Fachhandelsmarke bei 61,8 Prozent, gefolgt von point S und Euromaster”.

Die beiden letztgenannten Vermarkter kommen dabei auf einen Bekanntheitsgrad von 29,4 Prozent resp. 28,1 Prozent.

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A.R.T.-Viano alternativ auf 18 oder 19 Zoll

Mit frischer Optik und viel Komfort zeigt sich die neue Generation des Mercedes-Benz Viano. Der auf Mercedes spezialisierte Veredler A.R.

T. tuning gmbh (Nürnberg) hat sich zum Ziel gesetzt, dem “Kasten” Charakterstärke zu verpassen, dazu gehören unter anderem neue Felgen. Die Leichtmetallfelgen stehen in 18 Zoll oder 19 Zoll in den Typen “monoART1” und “monoART2” zur Verfügung.

Reinigung von Reifenformen per Laser

Die Auszeichnung mit dem Deutschen Umweltpreis 2010 war für die Clean-Lasersysteme GmbH (Herzogenrath) ein besonderes Highlight des abgelaufenen Jahres, zugleich hat sich gerade im Bereich der Formenreinigung viel getan: Denn bereits etwa 30 Clean-Lasersysteme werden mittlerweile zur Reinigung von Reifen- und anderen Formen zur Gummiartikelherstellung beim Kunden eingesetzt! Durch die ständige Optimierung der Laser ließen […]

Accuride ab morgen wieder an der New Yorker Börse

Im Februar 2010 hatte der Zulieferer der nordamerikanischen Nutzfahrzeugindustrie und Hersteller von Stahl- und Aluminiumrädern für Nutzfahrzeuge Accuride Corporation (Evansville/Indiana) nach Restrukturierung und mit neuer Kapitalstruktur das Insolvenzverfahren gemäß Chapter Eleven, in das das Unternehmen fünf Monate zuvor geschliddert war, verlassen können. Nun ist Accuride dermaßen gefestigt, um die Aktien mit Wirkung vom morgigen Tag wieder an der New Yorker Börse (NYSE/New York Stock Exchange) in den Handel zu bringen. dv.

17 und 18 Zoll fürs BMW 6er Cabrio

Die Serienversion des neuen BMW 6er Cabrio feiert ihre Weltpremiere auf der North American International Auto Show im Januar in Detroit, am 26. März 2011 erfolgt die Markteinführung in Deutschland. Die Serienausstattung umfasst außerdem Leichtmetallräder in 18 Zoll beim neuen BMW 650i Cabrio sowie 17 Zoll beim neuen BMW 640i Cabrio sowie Reifen mit Notlaufeigenschaften und eine Reifen-Pannen-Anzeige.