Der Countryman: die neue „Mini“-Größe bei AC Schnitzer

Seit Kurzem bereichert der Mini Countryman die Fahrzeugklasse des SUV-Kompaktsegments und vermittelt nun auch dort die Mini-typische Lebensfreude. Der Countryman ist auch für die Entwickler von AC Schnitzer ein vollkommen neues Fahrzeug, das schon aufgrund seiner Konzeption neue Chancen bietet. Denn wegen seiner Größe hat der Aachener Veredler die 18-Zoll-Räderdimension überschritten und bietet Rad-Reifen-Kombinationen (jeweils Einpresstiefe 43) verschiedener Designs bis zu 19 Zoll an: die Typ-IV-Felge in Silber und BiColor in 8,5×18 Zoll mit der Bereifung 225/45 vorne bzw.

Yokohama baut Kapazitäten auch auf den Philippinen deutlich aus

Yokohama will nun auch seine Fabrik auf den Philippinen (Yokohama Tire Philippines Inc.) deutlich vergrößern. Wie das Unternehmen dazu mitteilt, wolle man dort bis 2014 die Kapazität von derzeit sieben auf dann zehn Millionen Pkw-Reifen ausbauen.

Dazu will der japanische Hersteller insgesamt 20 Milliarden Yen (180 Millionen Euro) in eine zweite Fabrik am Standort investieren. Die ersten Reifen sollen in dieser neuen Fabrik bereits 2013 entstehen. In einer zweiten Ausbaustufe soll die Kapazität am Standort dann auf 13 Millionen Reifen (Gesamtinvestitionen beider Ausbaustufen 450 Millionen Euro), bis 2017 dann sogar auf 17 Millionen Reifen erweitert werden.

Ein Großteil der Reifen, die Yokoahama in seiner 1996 eingeweihten Fabrik auf den Philippinen baut, werden nach Nordamerika, Europa und in die ASEAN-Staaten geliefert; die neue Reifenfabrik solle indes vorwiegend den nordamerikanischen Markt beliefern. Aktuell erweitert der japanische Reifenhersteller auch Fabriken in Japan (Shinshiro-Minami), China (Hangzhou Yokohama Tire), Thailand (Yokohama Rubber Manufacturing) und in den USA (Yokohama Tire Corporation). Außerdem baut das Unternehmen derzeit eine Reifenfabrik in Russland, wo man Ende März 2012 die Produktion aufnehmen will.

Pirelli ist Partner der „Renault Rally Trophies“

Der italienische Reifenhersteller Pirelli hat einen Dreijahresvertrag unterzeichnet und ist fortan Exklusivlieferant der Markenrallyes des französischen Automobilherstellers Renault. Die Rennen werden 2011 in verschiedenen europäischen Ländern ausgetragen. Am Renault Clio R3 sind die Reifen von Pirelli bereits seit 2009 im Einsatz, weil das Unternehmen die Clio-Meisterschaften in Italien und in der Schweiz beliefert.

11. internationale VDI-Tagung „Nutzfahrzeuge“

Nach schweren wirtschaftlichen Zeiten befindet sich die Nutzfahrzeugindustrie in einer konjunkturellen Erholungsphase. Allerdings lastet der hohe Kostendruck in Herstellung, Anschaffung und Betrieb weiterhin auf der Branche. Gleichzeitig steigen die Ansprüche: Das Transportmittel soll umweltverträglich, zuverlässig und sicher zugleich sein.

Welche unterschiedlichen Wege Hersteller und Zulieferer hier beschreiten, diskutieren Experten auf der 11. internationalen VDI-Fachtagung “Nutzfahrzeuge 2011. Truck, Bus, Van, Trailer” am 19.

und 20. Mai 2011 in Steyr in Österreich, an der Continental aktiv mitwirkt..

Goodyear-Reifen für Ford Mustang Cobra Jet 2012

Der Urahn des jetzt präsentierten Ford Mustang Cobra Jet 2012 erlebte seine Feuertaufe 1968 bei den NHRA Winternationals (NHRA = National Hot Rod Association), seitdem steht der Cobra Jet Mustang unbestritten für Power. Mit dem auf 50 Exemplare limitierten 2012er-Modell setzt die Rennabteilung von Ford USA die Tradition fort, schlüsselfertige Wettbewerbsautos für das uramerikanische Drag-Racing anzubieten. Das Sicherheitsniveau entspricht den Anforderungen der relevanten Rennserien in den USA.

Der neue Cobra Jet steht und beschleunigt auf Reifen, von denen sich während einer Saison zahlreiche Sätze in Qualm auflösen werden. Das individuelle Cobra Jet-Branding stammt von Goodyear und basiert auf einer neuen Mischung. dv

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Börsengang der Gevo Inc. konkretisiert sich

In nicht bekannter Höhe sind Unternehmen wie Total, Virgin und der deutsche Spezialchemikalienkonzern Lanxess, der auch die Reifenindustrie mit Synthesekautschuken beliefert, am US-Hersteller von Biokraftstoffen und Biochemikalien Gevo Inc. (Englewood, Douglas County/Denver) beteiligt. Lanxess wird auch langfristig im Rahmen eines neuen 10-Jahres-Vertrages von Gevo mit Rohstoffen beliefert und hat mit dem Verantwortlichen für das Produktsegment Butylkautschuk Ron Commander auch einen Repräsentanten im Aufsichtsrat.

Jetzt hat Gevo bei der Börsenaufsicht (SEC = Security and Exchange Commission) einen IPO (Initial Piblic Offering) angezeigt. Im Rahmen dieses Börsenganges sollen 7,15 Millionen Aktien zu einem Preis zwischen 13 und 15 Dollar ausgegeben werden. Anders als im Herbst 2010, als Gevo noch beabsichtigte, durch ein IPO 150 Millionen Dollar einzusammeln, würde das einer Summe zwischen 93 und 107 Millionen Dollar entsprechen.

Top Ten der „Monte“ auf Michelin

Etwa hundert der 120 Teilnehmer an der hundertsten “Rallye Monte Carlo” ließen ihre Fahrzeuge von Michelin bereifen, also ca. 80 Prozent der Privatiers und ansonsten die offiziellen Michelin-Partner in der International Rally Challenge (IRC) Peugeot, Skoda und Proton. Gut dass Michelin für trockene, nasse und verschneite/vereiste Fahrbahnbedingungen spezialisierte Reifen im Gepäck hatte, denn das Rennen wurde spektakulär entschieden.

Kurz vor dem Ziel am Col de Turini, der auch als Synonym für die “Nacht der langen Messer” bei den Rallyeenthusiasten steht, hatte heftiger Schneefall eingesetzt und das bis dahin herausgefahrene Klassement durcheinandergerüttelt. Die Top-Ten-Platzierungen teilten sich am Schluss Peugeot- und Skoda-Piloten, auf Rang Eins schließlich der sich auf einer spektakulären Schnee-Etappe mit Spikereifen von Rang 7 vorfahrende amtierende französische Rallyechampion Bryan Bouffier mit seinem Peugeot 207 Super 2000. dv

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Die Conti-Schaeffler-Saga: Alles wird gut – hoffentlich

Als sich die Schaefflers bei Conti “anschlichen”, peilten sie rund 40 Prozent oder mehr der Aktien des hannoverschen Automobilzulieferers an. Dank der Lehman-Pleite wurden es letztendlich dann aber 90 Prozent. Vor dem Hintergrund der Finanzkrise erlebten die Herzogenauracher als Folge dessen in etwa das, was Jahren zuvor Passagieren eines Aloha-Airlines-Fluges widerfuhr: In Erwartung märchenhafter Urlaubstage auf Hawaii hatten sie es sich in den Flugzeugsesseln bequem gemacht, als urplötzlich das Dach über ihnen mit Karacho noch höher in den Himmel abhob und das Flugzeug zum Cabriolet machte.

Auch die Reaktion der betroffenen Passagiere dürfte der damaligen bei Schaeffler nicht unähnlich gewesen sein: Angeschnallt im Sturzflug nach unten, Panik unterdrücken, auf Landung hoffen, irgendwie – runter kommen sie bekanntlich alle. Doch aus heutiger Sicht kann man sich durchaus vorstellen, dass Schaeffler den Bogen schaffen wird, wie ein detaillierter Blick auf das Ganze zeigt und dabei zugleich erkennen lässt, dass bei solchen Deals immer auch Egoismen, Starallüren, Exzentrik, Eitelkeiten, Leichtsinn, Gier, Sucht nach Anerkennung und vieles andere mehr mit Rationalität konkurrieren. Der in der Februar-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erscheinende Beitrag steht ab sofort als kostenloser Download im Originallayout (PDF-Dokument, Größe: 1,6 MByte) auf unseren Webseiten bereit.

Vredestein bietet „Top Jobs“ in Deutschland

Im Mai 2010 befragte die Universität St. Gallen die 40 deutschen Vredestein-Mitarbeiter und untersuchte das Personalmanagement des Unternehmens. Das Ergebnis: Die Firma erhielt gestern von Mentor Wolfgang Clement – ehemaliger Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen und Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit – in Duisburg das Gütesiegel “Top Job” und stehe damit in der Liste der besten Arbeitgeber Deutschlands.

Das Unternehmen, das als Groß- und Einzelhändler Autoreifen genauso vertreibt wie Pneus für Lastwagen, Trecker oder Fahrräder, habe sich vor allem durch seine von Designerhand gestalteten Produkte einen Namen gemacht, heißt es dazu in einer Mitteilung. Allen Mitarbeitern bescheinigt die wissenschaftliche Untersuchung ein ausgesprochen hohes internes Unternehmertum. Dies zeige sich vor allem in der Vielzahl der Ideen, die die Mitarbeiter Monat für Monat in den virtuellen Ideenbriefkasten werfen.

Großhändler Hohl: Gut vorbereitet auf Saison 2011 – und darüber hinaus

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Die Zweiradbereifung (ZBR) Hohl GmbH wurde 2001 gegründet und kann in diesem Jahr folglich ihr zehnjähriges Jubiläum begehen. Doch nicht nur das wäre Grund zum Feiern, auch die Geschäftsentwicklung des in Leverkusen-Hitdorf beheimateten Unternehmens, das sich einzig und allein dem Großhandelsgeschäft mit Motorrad- und Rollerreifen verschrieben hat, böte Anlass genug. Denn in seiner vergleichsweise jungen Geschichte hat man es verstanden, sich als feste Größe in diesem Marktsegment zu etablieren.

Auf diesen Lorbeeren ausruhen wollen sich die Leverkusener freilich nicht, und so geben sich Verkaufsleiter Manfred Temme und Im- und Exportmanager Dennis Adolph im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG denn auch bestens vorbereitet auf die bevorstehende Saison 2011. christian.marx@reifenpresse.

Plattform kürt die „besten Reifenonlineshops 2011“

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Die Onlineplattform Testsieger-Reifen versteht sich als Lieferant von Informationen rund um Reifentests für Sommerreifen, Winterreifen und Ganzjahresreifen sowie von werblichen Inhalten. Dass dabei vor allem Letzteres im Vordergrund zu stehen scheint, wird unter anderem spätestens dann klar, wenn man einen der Menüpunkte der Site anklickt: Die lauten zwar beispielsweise auf “175er-Reifen” oder auch “Reifen-News”, führen zumeist aber direkt zu den Webshops der auf der Site zahlreich mit Werbebannern präsenten und für Endverbraucher gedachten Onlinereifenhandelsportalen von ATU, Delticom/ReifenDirekt, Tyredating/Popgom, Reifen-Center GmbH/Reifen.com oder Goodwheel.

Insofern verwundert es nicht wirklich, dass man – wohl um die Werbewirkung von Testsieger-Reifen noch zu steigern – einen eigenen “Test” der betreffenden fünf B2C-Reifenhandelsplattformen präsentiert und basierend darauf die “besten Reifenonlineshops 2011” kürt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Wie dem auch sei: Bewertet wurden die Reifenshops demnach im Hinblick auf ihre Bedienung inklusive des optischen Eindruckes, Sicherheit, Sortiment, Service (u.

a. angeschlossene Montagestationen), Zahlung(-smöglichkeiten) sowie den Preis. Einen echten Verlierer hat der “Test” übrigens nicht zutage gefördert: Der Goodwheel-Shop wird zwar Letzter, bekommt mit der Gesamtnote 1,75 aber ebenso das Prädikat “gut” verliehen wie die von der Reifen-Center GmbH betriebene Plattform unter www.

reifen.com mit der Gesamtnote 1,66. Davor platzierten sich die als “sehr gut” bezeichneten Webshops von Delticom (Note 1,25), ATU (Note 1,33) und Popgom (Note 1,42).

Delticom wird folglich “Testsieger”, während Popgom zum “Preissieger” bzw. günstigsten Onlineshop gekürt wird. cm

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Continental setzt sechs Millionen Semperit-Reifen um

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Die Marke Semperit sei bei Continental die Visitenkarte des Konzerns in puncto Wintersicherheit – “die alpine Kompetenz”, wird Nikolai Setzer im österreichischen Wirtschaftsblatt zitiert; die Marke sei “wichtiger Bestandteil des Continental-Portfolios”, so der Konzernvorstand für Pkw-Reifen weiter. Im vergangenen Jahr seien insgesamt sechs Millionen Semperit-Reifen gefertigt und verkauft worden. Gerade in Österreich ziehe der Umsatz mit Semperit-Reifen deutlich an.

“Im Pkw-Segment wurden 2010 rund 70 Millionen Euro umgesetzt. Weitere 25 Millionen Euro entfallen auf Lkw-Reifen”, berichtet Roland Welzbacher, Geschäftsführer der österreichischen Semperit Reifen GmbH, laut Wirtschaftsblatt weiter. Das Wachstum bei Pkw-Reifen lag im vergangenen Jahr demnach bei über zehn Prozent und somit über Marktdurchschnitt.

“Auch heuer wird das Österreich-Geschäft wachsen, wenn auch nicht mehr ganz in dieser Größenordnung”, so Setzer. Wegen der stark anziehenden Rohstoffkosten erwägt die Continental neuerlich eine Preiserhöhung. Konzernvorstand Setzer: “Wenn wir eine machen, wird sie substanziell ausfallen.

” Im Raum stehe eine neuerliche Anhebung um rund acht Prozent. Bereits zu Jahresbeginn wurden Continental-Reifen im Schnitt um rund acht Prozent teurer, so das Wirtschaftsblatt abschließend. ab

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Für 2010 meldet Hankook Tire Rekordumsatz

Hankook Tire hat sein Jahresergebnis für das Fiskaljahr 2010 bekannt gegeben: Bei einem Umsatz von 5,4 Billionen koreanischen Won (rund 3,5 Milliarden Euro) wurde dabei nach Unternehmensangaben ein Betriebsgewinn in Höhe von 585,8 Milliarden koreanischen Won (gut 380 Millionen Euro) erzielt. Damit sei nicht nur das Vorjahresergebnis, sondern auch das für 2010 gesteckte Umsatzziel von 5,1 Billionen Won übertroffen worden, freut man sich bei dem koreanischen Reifenhersteller. Das Umsatzwachstum wird im Jahresvergleich mit 11,5 Prozent beziffert, bezüglich des Betriebsgewinns wird – trotz drastisch gestiegener Rohstoffpreise – ein Plus von 6,7 Prozent genannt.

Verantwortlich gemacht für die positive Entwicklung wird dabei neben einer hohen Nachfrage in den Schwellenmärkten ein stabiles Wachstum auch in den als strategisch bezeichneten Märkten Europa, Nordamerika und dem asiatisch-pazifischen Raum sowie eine “insgesamt deutlich gestiegene Nachfrage nach Hankook-Ultra-High-Performance Reifen”. Der Umsatz gerade in letzterem Segment soll im Vergleich zum Vorjahr um 42,2 Prozent zugelegt haben. Spitzenreiter unter den Schwellenmärkten seien 2010 Lateinamerika und die GUS-Staaten gewesen, sagt Hankook und berichtet von dort im Vergleich zu 2009 ein Wachstum um 64,7 bzw.

49,7 Prozent. Mit Blick auf die Märkte USA und Kanada ist zudem von einer wachsenden Markenreputation von Hankook Tire die Rede, die den UHP-Absatz beflügelt habe. Zudem soll der Absatz von Hankook-Reifen auf dem europäischen Markt einen neuen Höchststand erreicht haben.

Nie zuvor habe man mehr Hankook-Reifen “made in Europe” auf dem Kontinent produzieren und verkaufen können als im vergangenen Jahr, heißt es. Für das laufende Geschäftsjahr 2011 peilt das Unternehmen nun ein Umsatzziel von 6,06 Billionen koreanischen Won an, also ein gut zwölfprozentiges Wachstum. Dabei verspricht man sich insbesondere von dem DTM-Engagement eine weitere Erhöhung der weltweiten Sichtbarkeit und des Ansehens von Hankook Tire.

Mobile Website und iPhone-App von Top Service Team

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Mit einer mobilen Internetseite und einer Applikation für das iPhone will Top Service Team auf die veränderten Bedürfnisse der Kundschaft eingehen. Die Applikation, die Nutzern eines Apple-Smartphones uneingeschränkten Zugriff auf das Onlineangebot des sich aus 18 inhabergeführten und herstellerunabhängigen Unternehmen zusammensetzenden Reifenfachhändlerverbundes bieten soll, steht ab sofort gratis zum Download im App-Store zur Verfügung. “Wir handeln mit Mobilität.

Da ist es nur konsequent, einer immer mobiler werdenden Zielgruppe deutlich entgegen zu kommen. Attraktive Tools für Smartphones dienen der Kundenbindung und schaffen neue Absatzwege für unsere Gesellschafter”, erklärt Melanie Theißen, Marketingverantwortliche bei Top Service Team. Besonders stolz ist man auf die Entwicklung der Applikation für das iPhone mit Schwerpunkt Felgen.

Damit könnten Interessierte sämtliche dort hinterlegten Felgen aus dem Sortiment an einem Foto des eigenen Autos ausprobieren, die generierten Bilder auf Facebook veröffentlichen und die Favoriten direkt beim Händler abfragen. Des Weiteren ist der Abruf von Informationen rund um die Leistungen von Top Service Team durch einen Verweis auf die mobile Webseite möglich. “Nähe ist eines der Highlights von Top Service Team.

Auch in Sachen Kommunikation wollen wir nah dran sein an unseren Kunden. Dafür sind wir mit unserer App und der mobilen Website hervorragend gerüstet”, freut sich Top-Service-Team-Geschäftsführer Gerd Wächter. Als weitere Funktion ist in die Anwendung eine Händlersuche integriert, sodass damit der nächstgelegene Top-Service-Team-Betrieb der insgesamt über 380 Filialen in Deutschland und Österreich identifiziert werden kann.

“Die große Herausforderung bestand bei diesem Projekt darin, eine bestmögliche Ansprache der unterschiedlichen Zielgruppen von Top Service Team in einem Medium zu vereinen: Das umfangreiche Sortiment und die vielfältigen Leistungen rund um Pkw sollten ansprechend präsentiert werden und gleichzeitig mit einem praktischen Nutzen für den Verbraucher verbunden sein. Mit dem Felgenkonfigurator ist uns das nun gelungen”, erläutert Stefan Behr von der Agentur Behrenrevier, die für Idee, Entwicklung und technologische Umsetzung der App verantwortlich zeichnet. cm

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Michelin investiert 100 Millionen Euro in F&E-Zentrum in Ladoux

Michelin will sein zentrales Forschungs- und Entwicklungszentrum im französischen Ladoux umfangreich modernisieren. Wie es dazu heißt, solle dadurch die “Innovationsfähigkeit” des Reifenherstellers auf allen Ebenen des Technologiezentrums weiter verbessert werden. Dazu will das Unternehmen bis 2017 einen neuen “hochmodernen Komplex” am Standort Ladoux errichten.

Für die umfassende Modernisierung des Standortes sollen nicht nur neue Gebäude entstehen, es werden auch einige alte abgerissen sowie fortbestehende Gebäude modernisiert; insgesamt sollen 67.000 m² neue Büroflächen und Labore entstehen, die insgesamt 1.600 Arbeitsplätze beinhalten werden.

Die ersten 600 Arbeitsplätze sollen bereits in 2014 bezugsfertig sein, die verbleibenden 1.000 dann Ende 2016. Nachdem aktuell noch die Bauplanung läuft, sollen die Bauarbeiten dann im Frühjahr 2012 beginnen.

Weltpremieren am Yokohama-Stand in Genf zu sehen

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Gleich mit zwei Weltpremieren will Yokohama Besucher des Genfer Autosalons (3. bis 13. März) an den eigenen Messestand locken.

Allzu viel verrät der Reifenhersteller dazu zwar noch nicht, verspricht einerseits aber ein mit Spezialreifen ausgestattetes Fahrzeug, das zum Träumen einladen soll. Andererseits kündigt Yokohama die Vorstellung einer neuen Reifenserie an, welche “die Welt nachhaltig beleben” werde. Darüber hinaus wird noch die aktuelle “Miss Yokohama” Veronika Miranda vor Ort ebenso anzutreffen sein wie das Verkaufsteam des Reifenherstellers, um alle Fragen zu den Produkten beantworten zu können.

Jetzt auch für Quads/ATVs: Festigkeitsnachweise für SCC-Spurverbreiterungen

Der SCC Fahrzeugtechnik GmbH (Georgensgmünd) liegen eigenen Worten entsprechende Laborberichte des TÜV Süd vor, mit denen den von dem Unternehmen in diversen Stärken, mit unterschiedlichen Lochkreisen, verschiedener Lochanzahl und Mittenbohrung angebotenen Spur- und Adaptionsspurverbreiterungen für Quads/ATVs die Festigkeit bescheinigt wird. Aber nicht nur das: Der TÜV soll sie auch hinsichtlich Maßhaltigkeit und Korrosionsbeständigkeit überprüft haben. Die Festigkeitsprüfung besteht demnach aus drei Einzeltests.

“Zuerst findet eine Abrollprüfung unter einem Schräglauf von drei Grad statt. Anschließend wird die Spurverbreiterung/Adaptionsspurverbreiterung einer Biegeumlaufprüfung unterzogen. Dabei wird das Verhalten unter unterschiedlichen Prüflasten und verschieden großen Naben- und Radanlageflächen simuliert.

Abschließend belasten die TÜV-Ingenieure die Gewinde, abhängig von der Einschraubtiefe, bis zum Versagen. Die dabei aufgetretenen Kräfte haben die Sollwerte erheblich überschritten”, so die Georgensmünder. Ihren Aussagen zufolge gilt der Festigkeitsnachweis für Spurverbreiterungen und Adaptionsspurverbreiterungen bis zu einer Stärke von 60 Millimetern pro Rad für die Systeme 2, 3, 4, 4L, 4M, X und 5 auf Fahrzeugen der Klassen M1, M2, N1, N2, L6e und L7e.

IRSG-Generalsekretär wird nächste Tyrexpo Asia eröffnen

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Für die kommenden Tyrexpo Asia, die in diesem Jahr vom 29. bis zum 31. März in Singapur stattfindet, hofft der britische Veranstalter ECI International auf neuen Rekordzahlen, was die Zahl der Besucher oder Aussteller betrifft.

Nach derzeitigem Stand werden jedenfalls über 160 Aussteller aus 40 Ländern zu der im Zweijahresrhythmus veranstaltenden Messe rund um Reifen, Räder, Runderneuerung, Werkstattausrüstung etc. erwartet. “Aufgrund der globalen Finanzkrise war der Markt 2009 verunsichert und agierte vorsichtig.

Aber nun – zwei Jahre später – rechnen wird mit einer neuen Rekordbeteiligung an Unternehmen bei dieser Veranstaltung”, sagt Rowena Suthers, Sales Director bei ECI International. Was Stimmung und Zuversicht betrifft, sei jedenfalls ein sehr deutlicher Umschwung zu spüren, sodass man auch mit Blick auf die Besucherzahlen der Messe mit einem neuen Höchststand rechnet. Für deren Eröffnung hat ECI im Übrigen mit Dr.

Continental-Produkte für den PACE-Award nominiert

Zwei Produkte aus dem Hause Continental sind für die Endrunde des populären PACE-Awards des US-Branchenblattes Automotive News nominiert. Zum einen aus der Division Powertrain die dort entwickelten bedarfsgeregelten, kollektorlosen EC-Kraftstoffpumpen (Electronic Commutation), die zur Senkung des CO2-Ausstoßes beitragen sowie zum anderen aus der Division Chassis & Safety das aktive Gaspedal (Accelerator Force Feedback Pedal), das den Fahrer unmittelbar vor Gefahren warnt. ab.

Renault führt Motrio-Reifen jetzt auch in Großbritannien ein

Renault führt nun auch in Großbritannien Reifen der Eigenmarke “Motrio” ein und ist damit Vorreiter im Markt. Wie es dazu heißt, biete der französische Automobilhersteller die Reifen inklusive Montage über seine Renault-Händler bereits ab 36 GBP (42 Euro) an, und zwar in Größen, die vorwiegend für “ältere Fahrzeuge” geeignet seien. Es sind zwei Profile verfügbar: der “Motrio Impulsion” sowie der “Motrio Impulsion+”.

Auch in Deutschland werden Motrio-Reifen im Übrigen vertrieben (siehe dazu: www.motrio-reifen.de), darüber hinaus bietet der Autohersteller über seine Händler hierzulande weitere Ersatzteile für Autos ab fünf Jahren unter der Marke “Motrio” an.

Volkswagen präsentiert zwei weltexklusive Touareg in Qatar

Volkswagen präsentiert auf der ersten Qatar Motor Show (26. bis 29. Januar) zwei weltexklusive Geländewagenstudien: Der “Race Touareg 3 Qatar” ist ein waschechter Rallyerennwagen, wie er unlängst noch im Rahmen der Rallye Dakar durch Südamerika tobte, statt 16-Zoll-Rädern kommen neue 18-Zoll-Felgen von BBS mit einer Goldoptik zum Einsatz.

Cabot setzt mehr Ruße ab, verdient weniger

Der amerikanische Konzern Cabot Corp., zu dessen Kerngeschäft Reifenruße gehören, hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (endete am 31.12.

2010) den Umsatz von 679 Mio. auf 753 Mio. US-Dollar ebenso signifikant gesteigert wie die Gewinne (net income) von 29 Mio.

auf 75 Millionen Dollar. Auch bei Rußen war die Umsatzentwicklung mit einem Anstieg von 399 Mio. auf 442 Mio.

75 Jahre Hakkapeliitta-Reifen

Wer weltweit den ersten echten Winterreifen präsentiert hat, ist nicht ganz klar. Der finnische Reifenhersteller, der heute Nokian Tyres heißt, gehört ganz sicher zu den Kandidaten für diese Innovation mit einem Produkt aus dem Jahre 1934. Seit 1936 tragen sämtliche Winterreifen des Unternehmens – 33 Typen sind es bislang – den Familiennamen Hakkapeliitta, benannt nach heldenhaften berittenen finnischen Kriegern bereits aus dem 17.

Jahrhundert. In vielen Sprachen der Welt schwer auszusprechen, ist Hakkapeliitta den finnischen Menschen im Allgemeinen und seit 75 Jahren finnischen Autofahrern im Besonderen als Winterreifen, der auf die Charakteristika nordischer Straßenverhältnisse zugeschnitten ist, ein Begriff.

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FKFS in Stuttgart steht bevor

Beim 11. Internationalen Symposium für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart (FKFS) am 11./12.

Februar geht es neben zahlreichen anderen Themen unter dem Obertitel Fahrdynamik (Sitzungsleitung Dr. Andreas Wagner/Audi AG) unter anderem um ein universelles Reifen-Fahrbahn-Kontaktmodell für spezielle fahrdynamische Anwendungen. Das Stuttgarter Symposium, das in Kooperation mit ATZlive (Veranstaltungsorganisation von Springer Automotive Media) stattfindet, wendet sich an Mitarbeiter der Automobilhersteller und deren Zulieferer sowie Dienstleister, Softwareunternehmen und Hochschulen.

Neue Größen für Geländewagen- und Transporterreifen bei Yokohama

Yokohama hat das Sortiment seines Geländewagen- und Transporterreifens Geolandar H/T-S noch einmal erweitert, und zwar um vier Größen in 17 und 18 Zoll sowie M+S-Kennzeichnung. Außerdem können Transporter und leichte Nutzfahrzeuge nun auch in der häufig verwendeten Größe 195 R14 C mit dem Yokohama RY818 bestückt werden. Der Van-Reifen zeichne sich durch seine robuste Bauart und durch eine besondere Langlebigkeit aus, die ihn für jeden Lieferwagen-Besitzer interessant machten.

Werden nun auch Sommerreifen knapp? – Neue Frage des Monats

Nachdem im Winter bereits überall Reifen fehlten, scheinen nun auch Sommerreifen knapp zu werden. Mitunter – so ist im Markt zu hören – haben Hersteller ihren Händlern bereits beträchtliche Mengen der disponierten Reifen abgesagt, von bis zu 70 Prozent ist die Rede. Es scheint sich in der kommenden Sommerreifensaison eine Reifenknappheit zu entwickeln, die zwar nicht die Ausmaße des vergangenen Winters hat, sehrwohl aber zu beträchtlichen Marktstörungen und Preisfluktuationen führen könnte.

Marangoni erhöht Preise für Runderneuerungsmaterialien

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Zum 15. Februar erhöht Marangoni Retreading Systems die Preise auf das gesamte Sortiment an Runderneuerungsmaterialien, und zwar in Europa, dem Nahen Osten und Afrika. Der Lieferant aus Italien begründet die Maßnahme mit der Teuerung der wichtigsten Rohstoffe, allen voran Naturkautschuk.

Rosava installiert Heizpressen aus Deutschland

Der führende ukrainische Reifenhersteller OJSC Rosava modernisiert und erweitert derzeit seine Reifenproduktion. Dazu werden bis einschließlich März zehn neue Vulkanisations- bzw. Heizpressen in der Fabrik in Bila Zerkwa südlich von Kiev installiert.

Die steigere nicht nur die Produktionskapazität der Fabrik um rund ein Drittel, sondern helfe auch dabei den Energieverbrauch um ebenfalls knapp ein Drittel einzusparen, und das bei einer deutlich verbesserten Produktqualität. Die Investitionssumme gibt das Unternehmen mit 1,74 Millionen Euro an. ab.

CM Manzoni will Pirelli aus Serbien beliefern

Der Hersteller von Gummimischungen CM Manzoni will offenbar eine neue Fabrik in Serbien aufbauen und damit auch die Pirelli-Reifenfabrik im benachbarten Rumänien (Slatina) beliefern. Wie es dazu weiter heißt, habe das italienische Unternehmen dazu bereits ein fünf Hektar großes Grundstück in der Stadt Zajecar in Aussicht gestellt bekommen. CM Manzoni wolle dort dann aber auch Schläuche fertigen.

Indischen Erstausrüstungskunden fehlen Reifen

Führende Automobilhersteller in Indien haben ein beträchtliches Problem: Sie können auf ihrem Heimatmarkt nicht genügend Reifen kaufen, um damit ihre Autos auszurüsten. Dies, so berichtet die Zeitung Econonic Times, führe zu zunehmenden Importen von Reifen etwa aus China, Thailand, Korea oder Malaysia, ohne dass dadurch die Versorgungslücke gedeckt werden könnte – Automobilhersteller fertigen also weniger als sie absetzen könnten. Im vergangenen Jahr wurden in Indien über 2,8 Millionen Autos gebaut, in diesem Jahr sollen es sogar 25 Prozent mehr sein.

Trotz der zahllosen Investitionsprojekte in der indischen Reifen- und anderen Zuliefererindustrien rechnen Experten auch in diesem Jahr wieder damit, dass Reifen fehlen; man schätzt die Lücke in der Erstausrüstung auf zehn Prozent. Bereits im vergangenen Jahr, so die Zeitung weiter, hätten eigentlich 20 Prozent mehr Autos gefertigt und verkauft werden können, wenn nicht die Versorgung mit Zubehörteilen dermaßen unzureichend gewesen wäre. Vor dem Hintergrund steigender Rohstoffpreise hatten viele Hersteller in Indien ihre Lieferungen an Kunden in der Erstausrüstung außerdem mengenmäßig begrenzt, was deren Situation zusätzlich verschlechterte.

Cheng Shin liefert jetzt auch an Nissan Motors

Cheng Shin Rubber Industry ist nun auch bei Nissan Motors als Erstausrüstungslieferant gelistet, nachdem der taiwanesische Reifenhersteller bereits Anfang Dezember als neuer Lieferant für Renault (Nissans strategischem Partner in Europa) die Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Wie es dazu heißt, werde Cheng Shin – obwohl weltweit bei Nissan freigegeben – zunächst Reifen ans Nissan-Werk in Thailand liefern, von wo aus die Fahrzeuge auch nach Japan exportiert werden. Auch sollen bereits Ersatzreifen an den japanischen Automobilhersteller für Autos geliefert werden, die dann in Nordamerika vermarktet werden.

Über 250.000 aktuelle Motorradreifenkombinationen im Straub-Portal

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Bestens vorbereitet auf die bevorstehende Motorradsaison gibt man sich bei Reifen Straub in Kirchberg a.d. Iller.

Der Reifen- und Felgengroßhändler hat eigenen Worten zufolge seinem über die Adresse www.derstraub.de zu erreichenden Einkaufsportal beispielsweise eine verbesserte Reifensuche spendiert, in der sich das Know-how des Unternehmens im Motorradreifensegment widerspiegele.

“Neben den eigentlichen Artikeln findet der moderne Biker hier alles rund ums Thema Motorradreifen. So sind mehr als 250.000 aktuelle Motorradreifenkombinationen im Einkaufsportal von Reifen Straub verfügbar, während die passenden Freigaben alle im PDF-Format zum Download bereitliegen”, sagt Geschäftsführer Eugen Straub.

Um sich vom Reifen sofort ein Bild machen zu können, wurden darüber hinaus Produktbeschreibungen und Abbildungen in das Portal integriert. Direkt mit dem Reifen kann demnach übrigens gegebenenfalls gleich auch der passende Schlauch geordert werden, um dem Kunden so eine weitere Erleichterung rund um den Reifenkauf zu bieten. Zudem hat der Großhändler Motorradbatterien für alle gängigen Modelle mit in sein Programm aufgenommen.

Bei all dem verspricht das Unternehmen eine hohe Reifenverfügbarkeit sowie eine kostenlose Lieferung ab einem Stück mit der sogenannten “Straub-Flatrate”. Zudem können mit jeder Bestellung im Onlineshop der Kirchberger Bonuspunkte gesammelt und dann gegen Prämien vom Parfum bis hin zur Playstation 3 eingetauscht werden. cm

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Bridgestones „Potenza S001“ in Spanien zum „Reifen des Jahres 2010“ gekürt

Das spanische Magazin Neumáticos y Mecánica Rápida hat Bridgestones “Potenza S001” zum “Reifen des Jahres 2010” in der Kategorie Touring Car gekürt. Damit habe er sich gegen Wettbewerbsprodukte wie den “ContiSportContact 5 P”, Dunlops “SP Street Response”, den “Champiro HPY” der Marke GT Radial, Hankooks “Ventus S1 Evo”, Kumhos “Ecsta Le Sport”, Michelins “Pilot Sport 3”, Pirellis “Snow Control II”, Vredesteins “Snowtrac 3” sowie Yokohamas “C.drive2” durchsetzen können, freut sich der japanische Reifenhersteller.

Interimshändlerpreisliste für General-4×4-Reifen verfügbar

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Beim General-Tire-Importeur Gummi Hasenkrug ist eine neue Interimspreisliste für die 4×4-Offroadreifen der Marke verfügbar, die ab 1. Februar gültig ist, allerdings als Übergangslösung beschrieben wird. Aufgrund struktureller Preiserhöhungen sei dieser Schritt jedoch nötig, erklärt der Großhändler.

Eine komplette KB-Preisliste mit allen technischen Daten und vielen Informationen rund um das General-Reifenprogramm speziell für Geländewagen, SUVs und Pick-ups – auch zum noch vergleichsweise jungen “Grabber AT” – soll demnächst erscheinen. Die Preisliste können Händler unter www.4×4-offroadreifen.

de im Hasenkrug-Internetshop als PDF herunterladen. Händler, die noch keinen Zugang haben, können sich ebenfalls dort anmelden. cm

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“C.drive2”-Palette von Yokohama jetzt komplett

In diesem Frühjahr bringt der japanische Reifenhersteller Yokohama insgesamt 65 neue Reifendimensionen auf den Markt. Bei fast einem Viertel davon soll es sich um sogenannte Originalausstattungsversionen (OE) für zahlreiche Fahrzeugtypen handeln. In diesem Zusammenhang weist das Unternehmen auch darauf hin, dass die Produktpalette des im vergangenen Jahr neu eingeführten “C.

drive2” dank zusätzlicher 34 Versionen nunmehr komplett sei und mit Felgendurchmessern von 14 bis 17 Zoll und Querschnittsverhältnissen von 65 bis 50 sowie Geschwindigkeitsindizes von H (bis 210 km/h) über V (bis 240 km/h) bis hin zu W (bis 270 km/h) ein breites Fahrzeugspektrum abdecke. Für ein Mehr an Sport und Luxus ist die “Advan”-Linie bei Yokohama zuständig, und auch hier hat der Reifenhersteller mit neuen Dimensionen nachgelegt: Etwa in Form der drei neuen Größen 265/40 R18, 245/40 R19 und 275/35 R19 des für getunte Fahrzeugen und Sportwagen entwickelten “Advan Neova AD08” oder den beiden zusätzlichen Dimensionen 275/45 R19 und 265/35 R22 des in erster Linie für schnelle SUVs gedachten “Advan S.T.

20-jähriges Bestehen der Region Ost bei point S gefeiert

Im Rahmen der point-S-Regionaltagungen wurde das 20-jährige Bestehen der Region Ost gefeiert. Knapp 100 Gäste – darunter neben André Sander, Mitglied des point-S-Gesellschafterrates, und Burkhard Meyer, Regionalgruppensprecher Ost, auch die beiden point-S-Geschäftsführer Jürgen Benz und Rolf Körbler – waren der Einladung der Reifen- und Autoservicekooperation nach Grimma gefolgt, wo am 24. Januar in festlichem Rahmen ein “historischer Abend” begangen wurde.

Eines der Highlights war dabei sicherlich ein Rückblick aus der Sicht von Christian Sandner, welcher als erster Gesellschafter der ehemaligen DDR der damaligen Partner GmbH beigetreten war: Am 29. Juni 1990 fand die Vertragsunterzeichnung in Darmstadt statt, und schon im zweiten Halbjahr desselben Jahres folgten 22 weitere Reifenfachhändler seinem Beispiel. Im Jahre 2002 trat dann die Partner GmbH der point S gesamtheitlich bei.

“Arbeitsplatzampel” bei Continental eingeführt

Eine Arbeitswelt zu gestalten, die auch für ältere Mitarbeiter optimal geeignet ist: Das hat sich die Continental AG vor dem Hintergrund des demografischen Wandels mit einer zu erwartenden zunehmenden Zahl älterer Beschäftigter auf die Fahnen geschrieben und im Rahmen eines Pilotprojektes in Deutschland die Arbeitsplätze von 25.000 Mitarbeitern unter diesem Gesichtspunkt untersucht. Unter dem Motto “Ergonomie am Arbeitsplatz statt Frühverrentung” erstellt das Unternehmen dazu von jedem Produktionsarbeitsplatz ein genaues Profil.

Das sogenannte “Belastungsdokumentationssystem” (BDS) erfasst zum Beispiel physische Belastungen wie das Gewicht zu bewegender Lasten und die Körperhaltung, aber auch Konzentrationsanforderungen, Beleuchtungssituation, Lärm, Erschütterungen, Zugluft und Temperaturen. Alle Parameter zusammen bilden dann die Basis für die nun eingeführte “Arbeitsplatzampel”, die bei Grün signalisiert, dass der jeweilige Arbeitsplatz für Mitarbeiter jeden Alters geeignet ist, während bei Gelb Verbesserungen erforderlich sind und die Farbe Rot dafür steht, dass der entsprechende Arbeitsplatz nicht altersstabil ist. Insgesamt will die Continental AG eigenen Aussagen zufolge 25 bis 30 Prozent ihrer gewerblichen Arbeitsplätze pro Standort altersgerecht gestalten und ist für ihr diesbezügliches Engagement bereits auch ausgezeichnet worden.

Redesign von Metzelers „Ridexperience“-Blog

Die Marke Metzeler hat ihren virtuellen Motorradtreff “Ridexperience” überarbeitet: Dem offiziellen Blog des Reifenherstellers wurde im Zuge des Relaunches ein moderneres und übersichtlicheres Design spendiert. “Das inhaltliche Konzept haben wir bewusst beibehalten. Unter www.ridexperience.de finden Motorradfreunde immer topaktuelle Stories, Bilder und Videos rund ums Motorradfahren”, heißt es zum Redesign des Metzeler-Blogs. Tipps zur Reifen-Performance und […]

“Scharfes” Dotz-Rad

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“Scharf wie eine Waffe, filigran wie eine Klinge” – so wird das Dotz-Rad “Rapier” beschrieben, das Ende vergangenen Jahres im Rahmen der Essen-Motor-Show erstmals der breiten Öffentlichkeit präsentiert wurde und in den Größen 7×16 Zoll, 7×17 Zoll, 8×17 Zoll und 8×18 Zoll verfügbar ist. Der gegossene Einteiler sei ebenso stilvoll wie sportlich und mit seinen klaren Strukturen und abwechselnd polierten und schwarzen Speichen unverwechselbar, sagt der Anbieter. Als Individualisierungsmöglichkeit steht darüber hinaus eine “Modular” genannte Mittenkappe zur Verfügung, die aus zwei einzelnen Kunststoffelementen besteht: Beim Zusammenfügen soll der auf den Innenteil geprägte Dotz-Schriftzug aufgrund der geometrischen Form des Oberteils durch diesen durchscheinen.

VDA: Automobilindustrie steht für zwei Drittel des deutschen Exportüberschusses

Die deutsche Automobilindustrie ist kraftvoll in das neue Jahr gestartet. Beim Neujahrsempfang des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) im Berliner “Meilenwerk” sagte VDA-Präsident Matthias Wissmann vor rund 700 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Medien und Wissenschaft: “Deutsche Autos erfahren in der ganzen Welt hohe Anerkennung und Wertschätzung. Im Jahr 2010 ist der Pkw-Export um 24 Prozent auf 4,2 Millionen Einheiten gestiegen.

Im laufenden Jahr erwarten wir bei der Ausfuhr ein weiteres Wachstum auf über 4,4 Millionen Fahrzeuge. Es geht aufwärts. Auch die Inlandsproduktion, die 2010 um zwölf Prozent auf über 5,5 Millionen Pkw gestiegen war, wird weiter zulegen.

Der Pkw-Inlandsmarkt erholt sich, wir rechnen 2011 mit einem Plus von über sechs Prozent auf 3,1 Millionen Neuzulassungen.” Davon profitierten auch die Zulieferer. Die steigende Nachfrage im Nutzfahrzeugbereich wirke sich überdies positiv auf das Geschäft bei den Herstellern von Anhängern, Aufbauten und Bussen aus.

Matador übertrifft Ziele, mehr Verkaufsverantwortung in einigen Ländern

Auf der Website der zu Continental gehörenden slowakischen Marke Matador zieht Miloš Radosa, Marketing- und Verkaufsdirektor bei Continental Matador Rubber, ein Resümee des vergangenen Jahres und berichtet von Veränderungen im Bereich Verkauf und Marketing. In 2010 hat Matador den Plan im Pkw-Segment zu 101 Prozent, bei Lkw-Reifen gar zu 108 Prozent erreicht und damit übertroffen. In sieben der Matador-Märkte – einschließlich Tschechien und Slowakei – wurde die Marke in die Continental-Verkaufsorganisation integriert.

Im Gegenzug hat Matador den Mehrmarkenvertrieb mit Wirkung 1. Januar 2011 für die Märkte des früheren Jugoslawien, Bulgarien, Modawien sowie einige Staaten der ehemaligen Sowjetunion übernommen. dv

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Die ersten 17 Pressen für Mitas-Werk USA sind bestellt

Mitas Tires, Teil der tschechischen CGS-Gruppe, hat bereits 17 Pressen für die Herstellung radialer Landwirtschaftsreifen beim Industriemaschinenproduzenten TS Plzen (Pilsen/Tschechien) bestellt, die einem Gesamtwert von etwa zehn Millionen US-Dollar entsprechen und im August und September im neuen Reifenwerk in Charles City (Iowa) montiert werden sollen. Zu Beginn des Jahres 2012 soll dann die Produktion in dem vormaligen Werk des Wohnmobilherstellers Winnebago anlaufen, so der Projektverantwortliche Vladimir Dusanek. Insgesamt hat der tschechische Reifenhersteller das Investitionsvolumen mit 43,8 Millionen Dollar beziffert und will in einer ersten Ausbaustufe mit 159 Arbeitskräften etwa 4.

100 Tonnen jährlich verarbeiten. Abhängig von der Marktentwicklung kann bei einem Investitionsvolumen von weiteren 22,7 Millionen Dollar die Mitarbeiterzahl bis zum Jahr 2016 auf 262 erhöht werden, die dann die Kapazitäten auf 12.200 Tonnen fast verdreifachen würden.

“De-Minimis”-Förderprogramm für Lkw- und Bus-Reifen von Goodyear Dunlop auch 2011

Das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) setzt das so genannte “De-Minimis”-Förderprogramm für die Bereiche der Sicherheit und der Umwelt auch 2011 fort. Unternehmen des Güterkraftverkehrs können damit eine maximale Fördersumme von bis zu 33.000 Euro pro Jahr erhalten, wenn sie Ausrüstungsgegenstände, Einrichtungen und sonstige Maßnahmen im Bereich Umwelt und Sicherheit erwerben oder in Beratungen zu umwelt- und sicherheitsbezogenen Fragen der Unternehmensführung investieren.

Zu fahrzeugbezogenen Maßnahmen, die gefördert werden, zählt auch die Anschaffung von geräuscharmen oder rollwiderstandsoptimierten Lkw-Reifen. Alle modernen Lkw-Reifen der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH erfüllen die Vorraussetzungen, um durch das BAG gefördert zu werden. Transportunternehmer können so vom Staat bis zu 3.

Stahlradauftrag für Semi-Trailer an Hayes Lemmerz in Nordamerika

Der Räderhersteller Hayes Lemmerz International (Northville/Michigan) ist vom Semi-Trailerhersteller Wabash National (Lafayette/Indiana) zum Standarderstausrüstungslieferanten bei pulverbeschichteten Leichtbaustahlrädern ernannt worden. Wabash National, gegründet 1985, ist in Nordamerika ein führender Anbieter von Aufliegern. dv.

Bridgestone-Konzern zieht mit Spende für australische Flutkatastrophe nach

Nachdem Mitte des Monats erst Bridgestone Australia 66.500 Euro gespendet hatte, um die Folgen der katastrophalen Flut im Lande abzumildern, zieht jetzt der japanische Mutterkonzern, der Mehrheitsgesellschafter der Bridgestone Australia ist, nach. Der australische Botschafter in Japan Alistair Murray McLean erhielt aus der Hand von Naomi Eto, die im Unternehmen im Range eines Vice President für öffentliche Angelegenheiten zuständig ist, einen weiteren Scheck in Höhe von umgerechnet 43.

VMI Americas zieht um

Die VMI Americas Inc., Tochtergesellschaft der niederländische VMI-Gruppe (Epe), zieht um. Das neue US-Büro in Stow (Ohio) des Anbieters von Equipment zum Reifenbau liegt zwar in der gleichen Straße wie das bisherige Domizil, bietet aber mehr Platz für Büros, Lager und Werkstatt.

Zachert wechselt von Lanxess zu Merck

Der bisherige Chief Financial Officer des Spezialchemikalienherstellers und Zulieferers der Reifenindustrie Lanxess (Leverkusen) Matthias Zachert (43) wird im Sommer neuer Finanzchef der Merck KGaA. Zachert hat bei Lanxess maßgeblich dazu beigetragen, dass sich die ehemalige Sparte des Chemieriesen Bayer selbst in einen global agierenden Chemiekonzern verwandeln konnte. dv.

Offenbar „Cinturato P1“ bei Pirelli in den Startlöchern

Nach dem “Cinturato P4” bzw. dem “Cinturato P6” für Fahrzeuge kleiner bis mittlerer Größe sowie dem “Cinturato P7” für das mittlere bis obere Fahrzeugsegment will Pirelli im Mai nun den “Cinturato P1” im Markt einführen. Das melden jedenfalls die Eurotax Autoinformationen.

Demnach wird das neue Modell, das offenbar “Cinturato P4” und “Cinturato P6” mit Dimensionen zwischen 14 und 16 Zoll sukzessive ersetzen soll, erstmals im Rahmen des Genfer Automobilsalons (3. bis 13. März) zu sehen sein.

Drogeriekette Schlecker auch als Reifenhändler aktiv

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Wer mit dem Namen Schlecker bislang nur Produkte aus dem Drogeriebereich verbunden hat, wird sich wundern zu hören, dass das Unternehmen auch als Reifenhändler aktiv ist. In den Filialen wird man die schwarzen runden Gummis wohl aber meist vergebens suchen, werden diese bis dato doch offenbar ausschließlich über den deutschen Webshop vertrieben, der über das Portal unter www.schlecker.

com zu erreichen ist. Anders als der österreichische listet der deutsche Schlecker-Onlineshop unter dem Stichwort Reifen mehr als 4.000 Artikel auf.

Darunter finden sich zwar auch solche Dinge wie Reifenständer oder Wagenheber, aber tatsächlich sogar Winter-, Ganzjahres-, in der überwiegenden Zahl der Fälle jedoch hauptsächlich Sommerreifen aller etablierten Marken angefangen bei Bridgestone bis hin zu Yokohama. Aber auch Modelle von Ceat, Fortuna, Fullway, Gremax, Landsail, Linglong, Roadstone, Tracmax oder Wanli werden bei Schlecker angeboten. cm

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„Grüne“ Reifenkonzepte im Fokus des „Dresden Tire Workshop“ im Mai

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Das Leibniz-Institut für Polymerforschung (IPF) der Technischen Universität Dresden veranstaltet am 6. Mai zum bereits vierten Mal einen “Tire Workshop” in der ostdeutschen Elbmetropole. Im Fokus der Veranstaltung sollen diesmal “grüne” Reifenkonzepte stehen.

Als Referenten rund um diese Thematik hat man unter anderem Dr. Annette Lechtenböhmer vom Luxemburger Goodyear Innovation Center, Dr. Joachim Neubauer von Michelin oder auch Peter Becker (Apollo-Vredestein) gewinnen können.

Anmeldungen zur Teilnahme an dem Reifenworkshop werden noch bis zum 9. April entgegengenommen. Diese Deadline gilt im Übrigen auch für das am selben Ort einen Tag zuvor – also für den 5.

Mai 2011 – angesetzte Seminar unter dem Titel “Advanced Rubber Testing and Characterisation”. Bei Belegung beider Veranstaltungen bieten die Organisatoren einen Kombinationspreis an. Nähere Informationen dazu bzw.

zur Anmeldung sind über Corinna Hilse unter der Telefonnummer +49/(0)351/4658-409 (Fax: -362), per E-Mail an hilse@ipfdd.de oder über den Weblink www.ipfdd.

de/Tire-Seminar-and-Workshop.2021.0.

RTA-Mitgliederzahl nähert sich der 100er-Marke

Nachdem die erst Ende Oktober vergangenen Jahres in den USA gegründete Retread Tire Association (RTA) schon kurz vor Weihnachten eine Mitgliederzahl von mehr als 50 vermelden konnte, nähert man sich mittlerweile – wie Geschäftsführer Harvey Brodsky sagt – bereits der 100er-Marke. Dafür verzögert sich allerdings der Start der RTA-Website, der eigentlich für Anfang des Jahres vorgesehen war. Brodsky ist allerdings zuversichtlich, dass die Onlinepräsenz des Runderneuerungsinteressenverbandes alsbald mit Inhalten gefüllt bereitstehen wird.

SCC-Tochter betreibt Onlineplattform rund um Felgenschlösser

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Die zur SCC-Gruppe (Georgensgmünd) gehörende Wemar Autozubehör GmbH ist im Bereich Felgenschlösser eigenen Worten zufolge “bestens sortiert”. Deswegen betreibt die Vertriebsgesellschaft unter der Adresse www.felgenschloesser.

de eine spezielle Website rund um Produkte aus diesem Segment. Die Plattform unterstützt die Suche nach dem richtigen Schloss entweder über den Fahrzeug- oder den Gewindetyp. Das Wemar-Lager soll nicht weniger als 50.

000 Satz Felgenschlösser umfassen. “Features wie Abdeckkappen zum Schutz vor Ablagerungen oder Felgenschlösser mit besonders kleinen Köpfen stehen für das breit gefächerte Angebot. Alle Sets stammen aus deutscher oder europäischer Fertigung und zeichnen sich durch beste Qualität aus.

Staatliche Unterstützung für Erweiterung von Michelin-Werk Woodburn?

Anfang des Jahres wurde gemeldet, dass Michelin North America seinen Produktionsstandort in Woodburn (Indiana/USA) für knapp 80 Millionen US-Dollar modernisieren wolle. Seither sind nicht allzu viele Details zu diesem Vorhaben durchgesickert, doch regionale Medien berichten zwischenzeitlich bereits, dass von staatlicher Seite Unterstützung für das Projekt signalisiert wurde. Wie es heißt, soll die angeblich geplante Anschaffung neuen Produktionsequipments bzw.

der Ausbau der dortigen Fertigungskapazitäten mit Steuervorteilen im Wert zwischen 50 und 75 Millionen US-Dollar gefördert werden. Allerdings habe sich Michelin rund um das Investment selbst bislang nicht geäußert und alle bisherigen Veröffentlichungen dazu weder konkret bestätigt noch dementiert, schreibt beispielsweise die Fort Wayne Journal Gazette. tr/cm.

Anfang Februar werden Cooper-Reifen in den USA teurer

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Zum 1. Februar hebt die Cooper Tire & Rubber Co. die Verkaufspreise für ihre Pkw-, Llkw- und SUV-Reifen in den USA an.

“Citroen Racing Trophy” mit Pirelli als Reifenausrüster

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Beginnend mit der Saison 2011 wird Pirelli zunächst drei Jahre als exklusiver Reifenausrüster der “Citroen Racing Trophy” fungieren. Eine entsprechende Vereinbarung haben die Veranstalter der Serie mit Läufen in insgesamt zehn Ländern weltweit und der italienische Reifenhersteller jüngst unterzeichnet. Starten können dabei alle zweiradgetriebenen Citroen-Rallyefahrzeuge inklusive C2-R2 Max und DS3 R3.

Letzteres Modell wird auf 17-Zoll-Reifen der Asphaltspezifikationen “RX” und “RE” rollen oder 15-Zoll-Schotterreifen vom Typ “K”. Bei den R2-Boliden kommen die gleichen Varianten zum Einsatz, bei Asphaltrallyes werden die “RX”- und “RE”-Reifen allerdings in 16 Zoll montiert. “Es ist uns eine große Ehre und ein Privileg, unsere Verbindung mit Citroen im Rallyesport zu erneuern.

Diesmal wird der Fokus bei Pirelli auf der Unterstützung der Sieger von morgen liegen, die ihr Handwerk bei der ‚Citroen Racing Trophy’ in ganz Europa lernen werden”, so Pirelli-Motorsportdirektor Paul Hembery. Er bezeichnet den Rallyesport trotz des nun ohne Zweifel im Vordergrund des öffentlichen Interesses stehenden Formel-1-Engagements der Italiener nach wie vor als einen der Schwerpunkte der Pirelli-Motorsportphilosophie. cm

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Weiterer US-Militärauftrag für Michelin

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Die US-Navy hat einen zusätzlichen Ausrüstungsauftrag mit Michelin um weitere fünf Jahre verlängert. Das Militär der Vereinigten Staaten hat damit bereits zum zweiten Mal die Option zur Verlängerung eines ursprünglich im Januar 2000 geschlossenen Lieferabkommens wahrgenommen, das die Ausrüstung sämtlicher Navy-Flugzeuge mit Michelin-Reifen vorsieht. Das Auftragsvolumen wird von dem Reifenhersteller mit rund 80 Millionen US-Dollar beziffert.

“Es ist eine Ehre, diese Gelegenheit zu erhalten, unseren Männern und Frauen in Uniform zu dienen. Unser Ziel ist sicherzustellen, ihnen die Unterstützung zukommen zu lassen, damit sie ihre Aufgaben – hier und im Ausland – erfüllen können”, so Brett Carnes, Director Military Sales bei der US-amerikanischen Michelin Aircraft Tire Company Inc. cm.

Audi Q7 in der Erstausrüstung auf Toyo-Winterreifen

Audi verbaut auf dem SUV Q7 seit diesem Monat den Toyo-Typ Open Country W/T (AO), der als Winterreifen gekennzeichnet ist, in der Größe 255/55 R18 109H. dv

Cheng Shin errichtet statt Lkw- wohl Pkw-Reifenwerk in Taiwan

Bereits im Herbst 2009 waren Pläne des taiwanesischen Reifenherstellers Cheng Shin, im Zentrum des Inselstaates eine Lkw-Reifenfabrik errichten zu wollen, bekannt geworden. In der Folgezeit war es aber immer wieder zu Problemen gekommen, im Changnan Wissenschaftspark von Changhua City das nötige Bauland erwerben zu können. Jetzt wird in lokalen Medien von Plänen berichtet, statt dessen eine Pkw-Reifenfabrik zu bauen, anvisierter Standort sei der Yunlin-Wissenschaftspark in Touliu (Westtaiwan).

Volkswagen Prototyp XL1 auf Michelin-Leichtlaufreifen

Volkswagens neuer Prototyp XL1 verbraucht lediglich 0,9 Liter auf hundert Kilometer. Kein anderes Hybridauto mit einer Antriebsallianz aus Elektro- und Verbrennungsmotor ist sparsamer. Weltweit erstmals präsentiert wurde dieser Prototyp dieser Tage im Rahmen der Qatar Motor Show.

Dem Prototypen reichen 8,4 PS und damit ein Bruchteil der Leistung heutiger Autos, um eine konstante Geschwindigkeit von 100 km/h zu fahren. Die hinteren Räder sind voll verkleidet, um Verwirbelungen zu vermeiden. Das Gewicht ist im Fahrwerksbereich unter anderem durch Leichtmetalle gesenkt worden, die Räder sind aus Magnesium.

Bosch legt vor allem in der Kfz-Technik zu

Die Bosch-Gruppe hat beim Umsatz 2010 das Vorkrisenniveau von 2007 übertroffen. Im Geschäftsjahr 2010 erzielte das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von 47,3 Milliarden Euro, der damit 24 Prozent über dem Vorjahr liegt. Haupttreiber für den Aufschwung bei Bosch sind die weltweite Konjunkturerholung, der kräftige Anstieg der weltweiten Automobilproduktion sowie die erhöhte Nachfrage im Maschinen- und Anlagenbau.

Die Kraftfahrzeugtechnik weist mit einem Umsatzplus von 29 Prozent auf rund 28 Milliarden Euro den höchsten Anstieg aus (Vorjahr: 21,7 Milliarden Euro). Die Zahl der Beschäftigten der Bosch-Gruppe erhöhte sich binnen Jahresfrist weltweit um 4,7 Prozent auf rund 283.500 Mitarbeiter.

Neuer individueller AZEV-Räderkatalog

Unique statt von der der Stange laute das Geheimnis des in Heppenheim ansässigen Räderanbieters AZEV, ein Unternehmen der tyre24-Gruppe, heißt es in einer Pressemitteilung. Denn AZEV-Räder werden erst nach Auftragseingang kundenindividuell endgefertigt und bei einer Bestellung bis 12 Uhr noch am gleichen Tag versendet. So individuell und flexibel die einzelnen Räder produziert werden, so individuell präsentiert sich auch der neue AZEV-Räderkatalog.

Citroën in der WRC wieder mit Michelin

Die FIA hat die Rallyeweltmeisterschaft wieder für Reifenhersteller geöffnet. Nachdem Citroën in den vergangenen Jahren mit Exklusivausrüster Pirelli zusammengearbeitet hatte, ist jetzt wieder Michelin der Partner. “Da Michelin einer der historischen Partner von Citroën war, möchte ich zunächst sagen, wie sehr ich mich freue, wieder mit diesem Hersteller und einem Teil seiner Ingenieure zusammenzuarbeiten.

Gleichzeitig waren wir aber in den drei Jahren, die wir mit unserem bisherigen Partner verbracht haben, sehr zufrieden”, erklärt der Technikchef des Automobilherstellers Xavier Mestelan-Pinon gegenüber “Motorsport aktuell” und zitiert weiter: “Das Profil der Michelin-Reifen ist grundlegend anders, also mussten wir ein paar Dinge ändern, zum Beispiel bei der Geometrie des Fahrgestells, bei der Steifheit der Aufhängung, beim Sturz, den Stabilisatoren und so weiter. Die Michelin-Reifen sind schnell und sehr präzise, vor allem auf Asphalt.” dv.

Apollo wird Hausmarke von Kwik-Fit für die Niederlande

Die Apollo Tyres Ltd, der größte Reifenhersteller Indiens, hat sich mit Kwik-Fit (Harderwijk) über den Verkauf von Reifen der Marke Apollo in den auf die ganzen Niederlande verteilten 180 Kwik-Fit Car Service Centres geeinigt. Kwik-Fit wird das komplette Sortiment von Apollo an Sommer- und Winterreifen für Pkw sowie 4×4-Reifen verkaufen. Martin Post, Hauptgeschäftsführer von Kwik-Fit: “Apollo ist eine trendy Marke, die zu dem Charakter von Kwik-Fit passt.

Wir freuen uns darauf, unseren Kunden Qualitätsreifen von Apollo anbieten zu können.” Rob Oudshoorn, CEO der Apollo Vredestein B.V.

: “Kwik-Fit ist ein renommierter Reifenspezialist in Europa und wir begrüßen natürlich die Zusammenarbeit mit diesem ausgedehnten Werkstattnetz. Wir denken, dass die für beide Seiten vorteilhafte Allianz mit Kwik-Fit in den Niederlanden es uns erlauben wird, noch mehr Kunden für die Marke Apollo zu gewinnen. Nach der Einführung auf dem europäischen Markt im Juni 2010 sind Apollo-Reifen heute in den Niederlanden, Deutschland, Großbritannien und Italien lieferbar und wir wollen unser Absatzgebiet noch weiter ausdehnen.

Ruia will mehr von Dunlop India

Reifenhersteller Dunlop India ist zwar an der Börse Bombay (BSE/Bombay Stock Exchange) gelistet, gilt aber bereits als weitgehend von der Ruia-Gruppe kontrolliert. Die in Singapur ansässige Investmentgesellschaft Wealth Sea Pte Ltd. wird ebenfalls P.

K. Ruia zugerechnet und hat jetzt den anderen Dunlop-Aktionären das Angebot unterbreitet, weitere zwanzig Prozent an Dunlop India und Falcon Tyres Ltd. entsprechend 14.

396.575 der Aktien zu übernehmen. Das Angebot ist bis zum 7.

Hee-Jong Lee und Dr. Hendrik Stevens bauen europäisches Technikzentrum für Nexen auf

Der koreanische Reifenhersteller Nexen Tire unterstreicht mit der Einrichtung des European Technical Centers in Frankfurt/Höchst sein Bestreben, sich auf dem europäischen Markt weiter zu etablieren. Zwei erfahrene Reifenspezialisten sind seit Anfang des Jahres mit dem Aufbau dieser Schnittstelle zwischen Deutschland/Europa und Korea befasst: Diplom-Ingenieur Hee-Jong Lee und Dr. Hendrik Stevens.

Joint Venture bei Equipment zur Reifenherstellung

Zwei global tätige Anbieter von Equipment für die Reifenherstellung haben ein Joint Venture geschlossen und errichten eine gemeinsame Fabrik in Indien. Die indische Larsen & Toubro hält an der neugegründeten L&T Kobelco Machinery Private Ltd. 51 Prozent, Kobe Steel 49 Prozent der Anteile.

Die Inder bringen ihre Expertise bei Reifenpressen und Reifenaufbaumaschinen ein, die Japaner sind im Bereich der Mischerei führend. Mit dem Bau der Fabrik soll bereits in diesem Februar begonnen werden, die ersten Maschinen ab Oktober entstehen. Das Investitionsvolumen liegt bei unter zehn Millionen Euro.

Kobe Steel stellt bislang Equipment für die Reifenherstellung in drei Fabriken in Japan, den USA und China her, L & T hat zwei Werke in Indien, eines in China für die Kundengruppe Reifenhersteller. Es ist geplant, die in dem Joint-Venture-Werk gebauten Maschinen außer in Indien selbst auch in Europa (einschließlich Osteuropa), dem Mittleren Osten, Afrika sowie Russland zu vermarkten. Fürs Geschäftsjahr 2014/15 wird ein Umsatz in Höhe von 45 Millionen Dollar angestrebt.

Triumph-Rennserie „Daytona-Challenge“ auf Bridgestone-Reifen

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Über den bisher schon angebotenen “Street Triple Cup” hinaus veranstaltet der Motorradhersteller Triumph in diesem Jahr erstmals auch die “Daytona-Challenge” genannte Hobbyrennserie. Sie umfasst vier Veranstaltungen – Hockenheim/GP-Kurs (4./5.

Juni), Groß Dölln (2./ 3. Juli), Oschersleben (14.

/15. August) und Most/Tschechei (23.-25.

September) – mit insgesamt acht Läufen und wird organisiert wird vom “Action-Team” der Zeitschrift Motorrad. Die Challenge ist für alle “Daytona-675”-Modelle von Triumph offen und soll preisgünstigen wie spannenden Breitensport für Fans der englischen Marke bieten. Die Reifen für die “Daytona-Challenge” kommen demnach von Hersteller Bridgestone, der auch beim “Street Triple Cup” als Triumph-Partner fungiert.

Gefahren wird in der Serie auf dem neuen Supersportreifen “Battlax Racing R 10”. Den will Bridgestone den Teilnehmern zu – wie es heißt – Sonderkonditionen anbieten. “Der Sieger der ‚Daytona-Challenge 2011’ erhält die Teilnahme an der nächstjährigen Auflage der Triumph-Hobbyracingserie kostenfrei und zwei Satz Bridgestone-Rennreifen als Bonus”, so der Motorradhersteller.

Gaststarts seien bei jeder Veranstaltung unbürokratisch möglich. Nennunterlagen gibt es unter www.triumph-cup.

de oder bei Dagmar Widmann, Motorrad “Action-Team”, Leuschnerstraße 1, 70174 Stuttgart, Telefon: +49/(0)711/182-1555. Das Nenngeld für die ganze Serie wird mit 1699 Euro beziffert. cm.

2010 für Nankang ein Rekordjahr

Im Zusammenhang mit 2010 spricht die Nankang Rubber Tire Corporation von einem Rekordjahr. Denn mit gut 13,6 Milliarden taiwanesischen Dollar (nach derzeitigem Kurs etwa 344 Millionen Euro) hat der Umsatz gegenüber den knapp 10,6 Milliarden Taiwan-Dollar des Jahres 2009 um immerhin 28,7 Prozent zulegen können und markiert zugleich damit einen neuen Höchststand in der Geschichte des Unternehmens. cm.

Neuerer F1-Bolide für Pirelli-Reifentests?

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Wie der Motorsportpresse zu entnehmen ist, hat Pirelli rund um das Testen seiner Formel-1-Reifen für den Einsatz eines aktuelleren Rennwagens plädiert. Bekanntlich verwenden die Italiener für ihre eigenen Prüffahrten wie zuletzt bei den Sessions in Abu Dhabi bis dato noch einen Toyota-Boliden aus der Saison 2009. Doch mittlerweile sind die Rennwagen weiterentwickelt worden, sodass offenbar befürchtet wird, der “veraltete” TF109 spiegele nicht mehr unbedingt den aktuellen Status quo wider.

Mit einer für die Tests vorgeschlagenen Aktualisierung dieses Modells durch den nicht mehr in der Formel 1 vertretenen Hersteller Toyota soll sich Pirelli bislang nicht anfreunden können, während gleichzeitig die 2011 startenden Teams befürchten, einer der Rennställe könnte möglicherweise Vorteile daraus ziehen, stellte dieser einen aktuellen Wagen für die Tests zur Verfügung. Noch scheint keine Lösung für dieses Dilemma in Sicht zu sein. cm.

Auch Brocks „B28“ gibt es in drei Farbvarianten

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Nachdem der Räderhersteller sein für diese Saison neu vorgestelltes Rad “B27” und auch die “RC22” genannte Kreation des Labels RC Design in jeweils drei Farbvarianten anbietet, weist der Hersteller nun darauf hin, dass dies auch für das Leichtmetallrad namens “B28” gilt: Erhältlich ist es demnach mit Fünflochanbindung in den Größen 7.5×17 Zoll, 8.0×18 Zoll sowie 8.

Kostenloser Batterie-Check bei Reifen Lorenz

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Um Autofahrer vor Problemen nach kalten Nächten zu bewahren, bietet Reifen Lorenz (Nürnberg) in seinen Filialen derzeit einen kostenlosen Batterie-Check an. “Zwar hat sich der Winter für einige Tage eine Pause gegönnt und die Temperaturen sind seit dem 6. Januar teilweise deutlich über die 0°-C-Grenze geklettert, doch die nächste Kältefront kommt bestimmt”, erklärt das Unternehmen, warum Autofahrern die Überprüfung der Fahrzeugbatterie in einer Autowerkstatt empfohlen wird.

Erwartungen des Bankhauses Lampe durch Conti übertroffen

Die kürzlich von der Continental AG für 2010 vorgelegten Konzernkennzahlen haben die Erwartungen der Analysten vom Bankhaus Lampe übertroffen, weshalb die Finanzexperten ihre Kaufempfehlung für die Aktie des Autozulieferers bestätigten und zugleich ihr Kursziel für Conti-Aktien von 73 auf 75 Euro erhöht haben. Das meldet jedenfalls der Finanzinformationsdienst Börse Go. Das Unternehmen habe in besonderem Maße von einem sehr starken Winterreifengeschäft profitieren und mit über 20 Millionen Einheiten einen Verkaufsrekord erzielen können, sollen die Analysten dies begründet haben.

Und da das Reifengeschäft von sehr hohen Margen gekennzeichnet sei, hätten auch die hohen Rohstoffkosten kompensiert werden können, heißt es weiter. Dass dies auch weiterhin gegeben sein wird bzw. die Profitabilität trotz weiterer Belastungen durch steigende Materialkosten aufrechterhalten werden kann, leitet man aus den im Januar umgesetzten Preiserhöhungen ab.

19 Reifensätze aus Autohaus in Laubach gestohlen

Aus einem Autohaus in Laubach (bei Gießen) sind zwischen dem Morgen des 21. Januar und dem Morgen des darauf folgenden Tages insgesamt 19 komplette Reifensätze für Volvo-Modelle vom Typ XC60 und XC90 entwendet worden. Dazu verschafften sich bislang unbekannte Täter gewaltsam Zutritt zu den Betriebsräumen und bedienten sich aus dem Reifenlager.

Bei ihrer Beute soll es sich Angaben der Polizei zufolge um fast neuwertige Sommerreifen samt Felgen im Gesamtwert von etwa 25.000 Euro handeln. Sachdienliche Hinweise erhofft sich die Kriminalpolizei in Gießen unter der Telefonnummer 0641/7006-2555.

Audi R8 von Sport-Wheels auf EtaBeta-Felgen gestellt

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Die Sport-Wheels GmbH & Co. KG aus Hürth/Köln hat sich Audis R8 vorgenommen, um dem Sportwagen aus Ingolstadt eine individuellere Note zu verleihen. Neben solchen Dingen wie einer neuen Frontschürze samt Grill oder Carbon-Bremskühlschächten, Heckschürze und Heckdiffusor gehört dazu unter anderem auch eine Leistungssteigerung durch Softwareoptimierung.

Klar, dass darüber hinaus noch Hand an die Rad-Reifen-Kombination gelegt wurde. Sport-Wheels kombiniert beim R8 EtaBeta-Räder des Typs “Jofiel X-black red” in 9×20 Zoll (vorn) bzw. 11×21 Zoll (hinten) mit Dunlop-Reifen: Zum Einsatz kommt der “Sport Maxx GT” in den Dimensionen 235/30 R20 und 295/25 R21.

BRV hat Rahmenvertrag mit Wirtschaftsauskunftei nachverhandelt

Schon im vergangenen Jahr hatte der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) für seine Mitglieder rund um die Einholung von Auskünften über die Seriosität und Bonität von Geschäftspartnern einen Rahmenvertrag mit der Handelswirtschaftsauskunftei Bürgel abgeschlossen.

wheelworld und Axxion – Die neuen Kataloge 2011 sind da

Nach erfolgreichem Wintergeschäft will der Aluräderanbieter Wheelworld (Blankenburg/Harz) mit seinen Marken “Axxion” und “wheelworld” seine Erfolgsstory fortsetzen. Die neuen Kataloge 2011 liegen bereits vor und können telefonisch unter 03944/9577-77 oder info@wheelworld.de angefordert werden.

Eine besondere Unterstützung in der Kundenberatung bieten die brandneuen interaktiven Fahrzeuganwendungslisten, die mit nur wenigen Klicks alle Details über Rad-Fahrzeug-Anwendung, Reifen, Auflagen und Wegfall der Eintragungspflicht anzeigen. Da Axxion- und wheelworld-Räder alle mit ABE ausgerüstet sind, gibt es auch im Frühjahrsgeschäft viele Anwendungen, die eintragungsfrei sind, teilweise bis 22 Zoll. Die Fahrzeuganwendungsliste steht auf der Homepage www.

wheelworld.de zum Download bereit bzw. kann beim Anbieter angefordert werden.

CGS Tires US in Mitas Tires North America umbenannt

CGS Tires US, Inc., amerikanische Tochtergesellschaft der tschechischen CGS Tyres, hat sich in Mitas Tires North America umbenannt. Mitas Tires plant darüber hinaus, die US-Zentrale von North Carolina nach Charles City (Iowa) zu verlegen, wo das Unternehmen derzeit ein neues Landwirtschaftsradialreifenwerk errichtet, das 2012 in Betrieb gehen soll.

Erstes Lkw-Ecopia-Profil jetzt auch als Runderneuerter

Besonders umweltfreundliche Produkte erhalten bei Bridgestone den Namen Ecopia. Seit diesem Monat ist das erste Lkw-Profil als Runderneuerter in Europa über das Bandag-Netzwerk erhältlich. Der M749 Ecopia bietet sich für die Antriebsachse von Lkw im Fernverkehr an und zeichne sich durch einen um zwölf Prozent verbesserten Rollwiderstand gegenüber früheren Bridgestone-Profilen aus, ohne Kompromisse bei anderen Eigenschaften einzugehen.

Bekaert-CEO Ehrenbürger von Shanghai

Bert De Graeve, CEO des bedeutenden Zulieferers der Reifenindustrie Bekaert (Belgien), hat vom Bürgermeister der Stadt Shanghai die Ehrenbürgerschaft der chinesischen Metropole erhalten. Damit wird die aktive Rolle des Bekaert-Managers im “International Business Leaders’s Advisory Council” (IBLAC), einer Gruppe von Beratern, gewürdigt. Das regionale Hauptquartier von Bekaert ist in Shanghai.

In China hat das Unternehmen 13 Fabriken, ein Forschungs- und Entwicklungszentrum und beschäftigt ca. 10.000 Personen.

iF Design Award 2011 für Nexen-Reifen

Die Jury des iF product design award 2011 hat jetzt zwei Reifen des koreanischen Herstellers Nexen ausgezeichnet. Der Ultra-High-Performance-Sommerreifen N8000 sowie der Winterreifen Winguard Sport setzten sich innerhalb eines hochkarätigen Teilnehmerfeldes durch. Insgesamt hatten 1.

121 Teilnehmer aus 43 Ländern 2.756 Produkte angemeldet.

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