Übernahme von China-Werk durch Trelleborg in Sack und Tüten

Dass Trelleborg das in Xingtai (Hebei/China) beheimatete ehemalige GPX-Reifenwerk von der US-amerikanischen Maine Industrial Tire LLC übernehmen würde, stand schon seit ein paar Wochen fest. Inzwischen meldet das Unternehmen, dass die Akquisition nunmehr auch offiziell abgeschlossen ist. Mithilfe des rund 180 Mitarbeiter zählenden Standortes im Osten der Volksrepublik will man die eigene Position im chinesischen Markt für Spezial- bzw.

Doppelerfolg für Uniwheels-Räder bei Leserwahl

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Bei der Wahl zur “Felge des Jahres 2011” von Lesern der Schweizer Autoillustrierten sind zwei Räder der Uniwheels-Gruppe auf dem Podium gelandet. Das “Präzision” genannte ATS-Design konnte sich dabei gegen alle 204 zur Wahl gestellten Leichtmetallräder durchsetzen und sich somit den ersten Platz bzw. den Titel sichern.

“Das Ergebnis ist eine tolle Bestätigung für die innovative Arbeit unserer ganzen Mannschaft. Es erfüllt uns mit Stolz, einmal mehr den Titel ‚Felge des Jahres’ für uns gewinnen zu können. Und das auch noch mit einem Rad, das erst unlängst präsentiert wurde”, freut sich Harald Jacksties, Leiter Marketing und Motorsport bei Uniwheels.

“Mit dem dritten Platz des Rial ‚Murago’ unterstreichen wir die Innovationskraft von Uniwheels. Damit zeigt sich, dass wir mit unseren Produkten nicht nur das qualitativ höchste Niveau repräsentieren, sondern mit unseren Designs auch absolut den Zeitgeist treffen”, meint Simone Maier-Paselk, Leiterin Aftermarket Uniwheels. cm

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Onlineportal TyreSystem liefert Motorradreifen versandkostenfrei

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Anlässlich des anstehenden Sommergeschäftes weist die RSU Reifen-Center GmbH aus St. Johann darauf hin, dass über das TyreSystem genannte B2B-Onlineportal des Unternehmens georderte Motorradreifen bereits seit vergangenem Jahr generell versandkostenfrei geliefert werden. “Durch die kostenfreie Lieferung vereinfachen wir sämtliche Abläufe und reagieren auf die zunehmende Bedeutung von Motorradreifen in unserem Sortiment”, erklärt RSU-Geschäftsführer Simon Reichenecker.

Die richtigen Köpfe hinter dem Portal von FFT ReifenSystem

“Hinter jedem Portal steckt mindestens ein kluger Kopf”, diese Auffassung vertritt Helmut Haak, Geschäftsführer des Reifenportals FFT ReifenSystem in Kaiserslautern. Und: “Portale sind keine menschenleeren Wesen.” Deshalb stattet er die Unternehmenswebsites mit einem Backoffice aus.

Bei FFT ReifenSystem sitzt da Matthias Wolf. Der “Mann für alle Fälle” greift immer dann ein, wenn der “Gott aus der Maschine” keine Lösungen parat hält, wenn das System selbst keine automatisierte Hilfestellung generieren kann.

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Porsche Classic: Sieben Fuchsfelgen-Größen und ein Radzierdeckel

Diverse Teile seien jetzt in den Porsche-Zentrum verfügbar, teilt Porsche Porsche Classic mit und listet unter anderem sieben Größen der legendären Fuchsfelge auf: 6×15” (ET 36), 7×15” (ET 23,2), 7×16” (ET 23,3), 8×15” und 8×16” (jew. ET 10,6), 9×15” (ET 3) sowie 9×16 (ET 15). Ferner wird der Radzierdeckel 993 Turbo S aufgelistet, bisher eine Liste im rund 38.

Premio Tuning Katalog 2011 erscheint Ende März in der Schweiz

Der neue Premio Tuning Katalog 2011 erscheint am 28. März 2011 in der gesamten Schweiz. Die 6.

Ausgabe des Premio Tuning Kataloges 2011 widmet sich den aktuellen Tuningtrends des Schweizer Marktes. Dieses Jahr glänzt er nicht nur mit neuen Tuningkategorien wie beispielsweise Bremsentechnik und Leistungssteigerung, sondern auch mit einer Vielzahl neuer Marken und Produkte. Die Kunden dürften also von der großen Felgenauswahl, den interessanten Berichten rund ums Fahrzeug, der Reifenneuheitenpräsentation und dem umfangreichen Motorradspecial profitieren.

Anlässlich der Präsentation des Katalogs am 25. März im “Acqua Seerestaurant” von Zürich findet auch die Verleihung des “Premio Lieferanten Award 2010” statt.

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YHI stellt 5-Jahres-Plan auf

Die YHI International Ltd. (Singapur) ist ein Distributeur von Autoteilen – insbesondere Reifen und Räder – und in mehr als hundert Ländern weltweit aktiv, unter anderem durch 27 Tochterunternehmen. YHI hat jetzt die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2010 präsentiert und konnte den Umsatz um 21 Prozent auf fast eine halbe Milliarde Singapur-Dollar (ca.

280 Millionen Euro) steigern, beim Gewinn (nach Steuern) gar um 45 Prozent auf 20 Millionen Euro zulegen. Mit Vorlage der Geschäftszahlen 2010 präsentiert YHI auch einen 5-Jahres-Plan, der bis zum Jahre 2015 eine Umsatzverdoppelung auf dann eine Milliarde Singapur-Dollar beinhaltet. dv.

Neues BKT-Logo

Die indische Balkrishna Tyres (BKT) hat sich ein neues Logo gegeben, um der “rapide wachsenden Dynamik” als Reifenhersteller Ausdruck zu verleihen. Die Zeile unter den drei Buchstaben BKT lautet “Growing Together” und ist als Aufforderung an die Partner des Unternehmens zu verstehen, am Wachstum BKTs teilzuhaben. BKT hat die Vision, zum führenden Unternehmen bei “Off-Highway”-Reifen aufzusteigen, womit nicht nur, aber vor allem Landwirtschaftsreifen gemeint sind.

Reifenfabrik in Aserbaidschan zu kaufen

Im Rahmen von Privatisierungen sucht die Regierung des Staates Aserbaidschan einen Käufer für 96,98 Prozent der Anteile an der JSC Azersin (Azerbaijan Tyre). Das Werk in Baku wurde im Jahre 1959 errichtet, hergestellt werden Pkw-, Lkw-, Agrar- und Motorradreifen. An der Ausschreibung, die bis zum 31.

Reifenwärmer Tiretherm 350

Der Tiresonic Tiretherm 350 (Reifenwärmer) wurde aufgrund der Montagerichtlinien des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e. V. (WdK) als vollautomatisches, reifenindividuelles Erwärmungsverfahren entwickelt; Patente sind angemeldet, teilt die Tiresonic GmbH (Hamburg) mit.

Kumho Asiana könnte mit Logistikbeteiligung Kasse machen

Mindestens drei Konzerne hätten Interesse am Kauf von fast 40 Prozent an dem Logistiker Korea Express, berichtet “Finanztreff” und nennt den Stahlkonzern Posco. Sie könnten etwa 1,3 Milliarden Euro zahlen, Geld, das der angeschlagene Mischkonzern Kumho Asiana, der sich im Zuge seiner Restrukturierung von seiner Beteiligung trennen muss, gut gebrauchen könnte. dv.

Neue Michelin-Schotterreifen bewähren sich in Mexiko

Die Rallye Mexiko, zweiter Lauf zur diesjährigen Rallye-Weltmeisterschaft, hat den neu entwickelten Michelin Latitude Cross-Wettbewerbsreifen für Schotter auf eine harte Probe gestellt. Rund 1.000 dieser Pneus in der härteren der beiden verfügbaren Laufflächenmischungen standen für die Partner der französischen Marke in Mexiko bereit.

Während Titelverteidiger und Citroën-Werkspilot Sébastien Loeb seinen ersten Saisonerfolg feiern und auf einzelnen Prüfungen sogar die Bestzeiten des Vorjahres unterbieten konnte – und dies, obwohl die neue Generation von World Rally Cars deutlich leistungsschwächer ist als die Vorgängermodelle –, handelten sich allerdings die beiden Ford-Piloten Ostberg und Latvala bereits früh jeweils an Felsbrocken Reifenschäden ein. Loeb: “Meine Michelin-Reifen funktionierten wirklich perfekt. Sie waren schnell und zuverlässig zugleich.

Firestone verlässt die IndyCar Series

Randy Bernhard, Chef der IndyCar Series, soll zwar noch versucht haben, die Bridgestone-Manager zu einem Sinneswandel zu bewegen und noch eine Saison dranzuhängen, zumal dann ohnehin ein neues technisches Reglement auch mit neuen Chassis und Motoren in Kraft tritt. Nachdem Bridgestone sich erst aus der Formel 1 zurückgezogen hatte, endet Ende 2011 aber Ende 2011 auch das Engagement der Konzernmarke Firestone in der IndyCar Series. Nicht ganz unerwartet, hatte das Unternehmen doch bereits Anfang des Jahres von entsprechenden Überlegungen berichtet.

Firestones Indy-Engagement lässt sich bis aufs Jahr 1911 zurückverfolgen, 1995 erfolgte nach längerer Abstinenz das Comeback und nach dem Ausstieg von Goodyear Ende 1999 der Exklusivstatus. Die Bridgestone-Zweitmarke beendet nicht nur das Engagement in der IndyCar Series, sondern zieht sich auch als Titelsponsor und Reifenlieferant der IndyLights zurück. Als mögliche neue Reifenpartner werden Marken wie Michelin, Hoosier oder Goodyear genannt.

In Frankreich schon mehrere Hundert registrierte Tyre100-Kunden

Nach Deutschland und Österreich ist die Tyre100 genannte B2B-Onlinereifenhandelsplattform nun schon einige Wochen auch in Frankreich online. Und das durchaus mit Erfolg, wie die CaMoDo AG aller drei Sites jetzt mitteilt. Nach einer nur sechswöchigen Einführungsphase sollen sich bereits mehrere Hundert Kunden für das unter der Adresse www.

pneus100.fr zu erreichende Portal registriert haben. cm.

Sommerkomplettradprogramm bei Volkswagen Zubehör ausgebaut

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Für die diesjährige Sommersaison hat die Volkswagen Zubehör GmbH ihr Komplettradprogramm erweitert. Als Highlight der 2011er Kollektion wird dabei das “Silex” genannte 17-Zoll-Komplettrad für den neuen Jetta und sämtliche Golf Modelle bezeichnet. Die Lackierung in Sterling Silber soll das Rad, das mit dem Dunlop “SP Sport Maxx” kombiniert wird, besonders edel erscheinen lassen.

“Die Sommerkompletträder 2011 von Volkswagen Zubehör sind die optimal aufeinander abgestimmte Kombination von Reifen und Leichtmetallrädern. Hier treffen aufwendige Gusstechnik und hochwertige Verarbeitung auf exzellente Fahreigenschaften, Umweltfreundlichkeit und hohe Laufleistung”, sagt das Unternehmen, das auch in diesem Jahr wieder eine “3-plus-1”-Aktion anzubieten hat: Vom 1. März 2011 bis zum 30.

September 2011 gewähren Volkswagen-Partner in deren Rahmen 25 Prozent Rabatt beim Kauf von vier Kompletträdern “Sima”, bei dem in Sachen Reifen die Wahl auf Bridgestones “Turanza ER300 Ecopia” fiel. In der Dimension 6,5Jx16 Zoll bzw. 205/55 R16 91V passe diese Rad-Reifen-Kombination auf die Volkswagen-Modelle Passat, Passat Variant, Passat Blue Motion und Eos bis zu einer Motorleistung von 110 kW.

Das “Amazonit” genannte Komplettrad in der Größe 8Jx19 Zoll ist demgegenüber für den Amarok gedacht, und für den Touareg bietet Volkswagen Zubehör neuerdings ein 21-Zoll-Rad namens “Dolomit” an, um dem SUV darüber zu einem sportlich-souveränen Look zu verhelfen. Bei all dem bietet der Fahrzeughersteller einen interaktiven Konfigurator für Felgen und Kompletträder, sodass Autofahrer ihren Volkswagen unter www.volkswagen-zubehoer.

de oder direkt beim Volkswagen-Partner mit verschiedenen Felgen oder Kompletträdern zur “virtuellen Anprobe” schicken können.. “Der Kunde kann sich nicht nur anschauen wie das gewünschte Produkt an seinem Fahrzeug statisch wirkt, sondern er kann neben der Komplett- und Detailansicht am Fahrzeug das Komplettrad per Kamerafahrt auf dem Bildschirm in 3D-Ansicht einzeln nah heranfahren und es in der gewünschten Geschwindigkeit drehen”, so der Anbieter.

ETRMA-Reifentest: Elf Prozent überschreiten PAK-Genzwerte

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Der europäische Reifen- und Gummiherstellerverband ETRMA (European Tyre & Rubber Manufacturers’ Association) schlägt Alarm: Nachdem bei Tests von 110 Reifen 45 verschiedener Marken festgestellt wurde, dass elf Prozent der überprüften Produkte nicht die in der EU vorgeschriebenen Grenzwerte für sogenannte polyzyklisch aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) einhalten, wird nun befürchtet, dass “Millionen importierter Reifen” möglicherweise nicht der dahinter stehenden REACH-Verordnung entsprechen. Denn bei den zwölf durchgefallenen Reifen von neun verschiedenen Marken soll es sich samt und sonders um solche aus chinesischer Produktion gehandelt haben. “Elf Prozent sind Grund zur Sorge.

Es nimmt erschütternde Ausmaße an, wenn man bedenkt, dass etwa 100 Millionen Reifen jährlich in die EU importiert und auf den Markt gebracht werden”, erklärt Dr. Francesco Gori, Präsident der ETRMA. Die Ergebnisse der mehrmonatigen ersten ETRMA-Tests könnten seiner Ansicht nach “sehr gut nur die Spitze des Eisbergs sein”.

Selbst wenn stark PAK-haltige Öle in Verdacht stehen, möglicherweise krebserregend zu sein, deshalb seit 1. Januar 2010 entsprechende Grenzwerte für Reifen gelten und sie überschreitende Produkte innerhalb der EU seither eigentlich gar nicht mehr verkauft werden dürfen, so geht der Verband dennoch nicht davon aus, dass von den beanstandeten Reifen eine unmittelbare gesundheitliche Gefährdung ausgeht. Vielmehr bereitet dem ETRMA eigenen Worten zufolge die Durchsetzung von REACH und zukünftiger Gesetzgebungen zur Erhöhung der Sicherheit in Bezug auf Reifen Sorge.

 “Wenn man zulässt, dass Hersteller und Importeure derzeitige Gesetzgebung ignorieren, beeinträchtigt dies vermutlich ebenso die Wirksamkeit zukünftiger Gesetzgebung wie die über Kennzeichnung von Reifen, die 2012 in Kraft tritt”, erklärt Dr. Gori. “Die Nichteinhaltung der Kennzeichnungsgesetzgebung könnte dazu führen, dass Verbraucher getäuscht werden, minderwertige Reifen mit mangelhaften Leistungseigenschaften zu kaufen”, befürchtet er.

Eine Gefahr, die im Zusammenhang mit Reifen aus europäischer Produktion offenbar nicht gesehen wird. Schließlich hätten die meisten Reifenhersteller in der EU und weltweit ja auch schon den Übergang zur Herstellung mit schwach PAK-haltigen Ölen abgeschlossen und entsprächen daher vollumfänglich der EU-Verordnung. cm

Bei den zwölf durchgefallenen Reifen von neun verschiedenen Marken handelt es sich laut ERTMA samt und sonders um solche aus chinesischer Produktion 

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“Sportmax Qualifier” jetzt auch in H-Spezifikation erhältlich

Der Supersportreifen “Sportmax Qualifier” ist ab sofort auch in H-Spezifikation erhältlich. Damit reagiert Dunlop eigenen Worten zufolge auf die wachsende Begeisterung junger Sportfahrer für die jüngste Generation sportlicher 125er Maschinen und die hohen Ansprüche an die Bereifung ihrer leichten Fahrzeuge. “Dunlop bietet jungen Sportfahrern deshalb mit dem ‚Qualifier’ einen günstigen, aber voll rennstreckentauglichen Reifen mit der Technologie an, die es braucht, um das Potenzial einer modernen Sportmaschine zu erfahren und dabei von hohen Sicherheitsreserven zu profitieren”, so der Hersteller.

Unter anderem dank des Reifenaufbaus könne der “Qualifier” mit höchster Präzision, extremer Stabilität und perfekter Eigendämpfung aufwarten, während dessen Laufflächenmischung für maximalen Grip im Trockenen wie im Nassen zuständig ist. “Der Reifen funktioniert in einem breiten Temperaturfenster und vereint auf optimale Weise supersportliche Performance mit tourentauglich hoher Laufleistung”, verspricht Dunlop. Angeboten wird der “Sportmax Qualifier” mit H-Spezifikation (bis 210 km/h) demnach ab sofort in fünf Dimensionen für 17-Zoll-Räder: 110/70 R17 54H TL, 120/60 R17 55H TL, 120/70 R17 58H TL, 150/60 R17 66H TL und 160/60 R17 69H TL.

Überwiegend heiter: Analystenreaktionen auf Conti-Zahlen

Nachdem die Continental AG jüngst ihre Konzernzahlen für das Jahr 2010 vorgelegt hat, haben – wie zu erwarten war – zahlreiche Finanzexperten auf die erfreuliche Geschäftsentwicklung bei dem Unternehmen reagiert bzw. ihre jeweilige Einschätzung bezüglich der Wertpapiere des Automobilzulieferers auf den neuesten Stand gebracht. Selbst wenn allenthalben noch Ungewissheit herrscht, wie es bezüglich der “Situation mit Schaeffler” weitergeht, so sind die Ausblicke der diversen Bankhäuser doch überwiegend positiver Natur.

Erweitertes FullboreUSA-Motorradreifenprogramm bei Delticom

Die hierzulande und in weitere Ländern Europas von der Delticom AG vertriebene Motorradreifenmarke FullboreUSA hat ihre Produktpalette für das Jahr 2011 um Reiseenduroreifen erweitert. Sie sollen sich für klassische Enduros ebenso wie für große und moderne Reiseenduros vom Schlage einer Suzuki V-Strom, Honda Varadero oder BMW R1100 GS bis R1200 GS eignen. Ein optimaler Fahrkomfort selbst bei höheren Geschwindigkeiten stand bei der Entwicklung der Reifen daher demnach ebenso im Lastenheft wie das Thema Grip bzw.

Haftung bei allen Wetterbedingungen. Abgesehen von solchen Dingen wie guten Handling- und Traktionseigenschaften, einer hohen Eigendämpfung, einer guten Kontrollierbarkeit oder einer großen Laufleistung, fällt Jens Engelking, Leiter der Zweiradabteilung bei Delticom, aber noch ein weiterer Vorteil der Reifen ein. “Was das Herz eines jeden Motorrad- bzw.

Endurofahrers aufgehen lässt, ist das ausgezeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis”, meint er. Das Profil “M-41 RT Sport” wird unter anderem in den Dimensionen 90/90-21 TL 64H und 130/80-17 TL 65H angeboten, das Profil “M-40 Adventure Sport” ist in den Größen 110/80 R19 TL 59V und 150/70 R17 TL 69V lieferbar. cm

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Gundlach-Stiftung unterstützt Kinderhilfsprojekte

Seit 2006 unterstützt die Gundlach-Stiftung – gegründet von der Reifen Gundlach GmbH in Raubach – Kinder aus Familien in der Region, bei denen die finanzielle Situation akut oder dauerhaft schwierig ist. Die Projekte sollen einen Ausbruch aus dem oft vom Verzicht geprägten Alltag ermöglichen und werden vom Stiftungsvorstand mit Unterstützung der Jugendpflege der Verbandsgemeinde Puderbach organisiert und durchgeführt. Dass der Geschäftsleitung des Unternehmens das soziale Engagement am Herzen liegt, lässt sich an der jüngsten Spende ablesen: Wolfgang Runkel als Vorsitzender der Stiftung konnte kürzlich einen Scheck in Höhe von 20.

000 Euro aus den Händen von Josef Bündgen, Geschäftsführer Finanzen und Administration bei Gundlach, entgegennehmen. “Mit einer solch großen Spende können wir über eine lange Zeit wirksame und direkte Hilfe sicherstellen und die finanzielle Situation unserer Stiftung bleibt dauerhaft mehr als stabil”, freute sich Runkel bei der Scheckübergabe in der Firmenzentrale in Raubach. Die nächsten Projekte sind bereits in der Pipeline, denn am Ostersamstag 2011 steht wieder ein Theaterstück für Kinder mit der “Freien Bühne Neuwied” auf dem Plan, und schon jetzt denkt der Vorstand an einen adventlichen Event für die ganze Familie in der Weihnachtszeit.

Wie üblich können dabei alle Kinder oder Familien aus der Region dabei sein und – wo es nötig ist – spendiert die Gundlach-Stiftung die Teilnahme. “Integration ins soziale Leben der Heimat ist nämlich ein weiteres Ziel der Organisation, das ganz oben auf der Liste steht”, begründet das Unternehmen sein Engagement, das sich nicht nur allein auf Spenden beschränkt. Denn der Großhändler stellt für darüber hinaus beispielsweise für Veranstaltungen auch kostenfrei Kleinbusse oder personelle Unterstützung zur Verfügung.

Leser der Zeitschrift Motorrad küren Michelin erneut zur Topmarke

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Die Leser der Zeitschrift Motorrad haben abgestimmt und Michelin zum zweiten Mal in Folge zur besten Motorradreifenmarke gewählt. Mit 65,6 Prozent der Stimmen der mehr als 27.600 Teilnehmer konnte man sich wie schon im Vorjahr an die Spitze des Wettbewerberfeldes setzen und darf sich somit nun als Topmarke mit dem “Best-Brands-2011”-Award der Zeitschrift schmücken.

“Wir freuen uns sehr über die erneute Wahl zur besten Reifenmarke. Das zeigt, dass die Stärken unserer Produkte und der Marke Michelin beim Endverbraucher ankommen”, so Jürgen Ihl, Leiter des Geschäftsbereichs Zweiradreifen Deutschland, Österreich, Schweiz und Zentraleuropa bei Michelin. cm.

Brock-Team „an den jecken Tagen voll einsatzbereit“

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An den sogenannten “Tollen Tage” herrscht bekanntlich so etwas wie Ausnahmezustand in den Karnevalshochburgen im Rheinland. Vor diesem Hintergrund weist der Räderhersteller Brock Alloy Wheels darauf hin, auch von Weiberfastnacht bis Aschermittwoch während der gewohnten Geschäftszeiten für seine Kunden erreichbar zu sein. cm

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Ex-Pirelli-Sprecher Kinting berät jetzt in Sambia

Hanns-Eberhard Kinting (70), langjähriger PR- und Presseverantwortlicher in der Reifenindustrie, zuletzt bei Pirelli, geht erneut als Berater ins Ausland. Für den ehrenamtlichen deutschen Senior Experten Service (SES) wird er von Ende März bis Mitte Juli dieses Jahres in Sambia tätig sein. Kinting soll helfen, die dortige “Zambia International Trade Fair” weiter auszubauen und zu modernisieren.

Bridgestone will helfen, Kautschukproduktion zu erhöhen

Der Bridgestone-Konzern kooperiert mit dem japanischen National Institute of Advanced Industrial Science and Technology (AIST) und der indonesischen Badan Pengkajian dan Penerapan Teknologi (BPPT) bei einem Forschungsprojekt mit dem Ziel, die Produktion von Naturkautschuk zu erhöhen. Das AIST ist Japans größte öffentliche Forschungseinrichtung, das BPPT untersteht dem indonesischen Ministerium für Forschung und Technologie. Bridgestone besitzt in Indonesien mehrheitlich zwei Kautschukplantagen: Auf 6.

000 Hektar einer 1999 in Kalimantan Selatan erworbenen Plantage arbeiten etwa 800 Menschen, auf 18.000 Hektar einer 2005 in Nordsumatra erworbenen Plantage sogar 6.000.

10 Jahre AC AUTO CHECK

Zehn Jahre ist es her, dass das ATR-Werkstattkonzept AC AUTO CHECK ins Leben gerufen wurde. Nun haben die mehr als 670 Betriebe allen Grund zum Feiern. Denn aus der Idee, Marketing für freie Werkstätten, Existenzgründer und ehemalige Vertragswerkstätten in eine professionelle Form zu gießen, ist ein anerkanntes Werkstattkonzept geworden.

Drei neue Runderneuerungswerke für Kuba

Für ein Land, das Reifen importieren muss, weil es selbst keine Neureifenfabriken hat, und das noch dazu eher arm ist wie Kuba, ist die Runderneuerung besonders wichtig: Devisen können eingespart werden, die Neureifenpreise auf den internationalen Reifenmärkten werden in dem Karibikstaat als horrend hoch empfunden. Zusätzlich zu den bestehenden fünf kubanischen Runderneuerungswerken, die im letzten Jahr 90.000 Reifen erneuert haben, sollen bis Ende 2011 in den Provinzen Mayabeque, Santiago de Cuba und Camaguey drei neue moderne Runderneuerungswerke entstehen.

“Racing Silber” auch für C16

Dieser Tage erscheint mit dem C16 in “Racing-Silber” eine zweite Designausführung eines Rads von CMS Wheels, dessen Performance und Preisleistung alle leidenschaftlichen Fahrer von Kompaktwagen bis zu kompakten Sportwagen begeistern soll. “Mit der Einführung des C16 vor zwei Jahren haben wir erfolgreich auf die Ansprüche dieser Zielgruppe reagiert: sportlicher Look und Topqualität zum Einstiegspreis von unter 100 Euro. Das neue Design in “Racing-Silber” erweitert die Vielfalt des C16”, so ein CMS-Entwickler.

Bereits die bekannte Bicolor-Ausführung in “Diamant-Schwarz-Matt” signalisiere kompromisslose Sportlichkeit. In “RS” erfährt die schnörkellose Linienführung des 15-Speichen-Rads eine zusätzliche Dimension. Der matte Schimmer steht für hochwertiges Aluminium.

Die Speichen sind optisch auf zwei Ebenen angeordnet: ein Detail, das für vollendete Designqualität spricht. “Uns war wichtig, ein perfekt verarbeitetes und äußerst beständiges Rad zu fertigen, das Emotionen weckt. Die Farbe “Racing-Silber” haben wir zusammen mit namhaften Erstausrüsterkunden entwickelt.

Sie ist ein Statement für die großen Ambitionen der Kompaktklasse.” Honda Civic, der VW Scirocco, der Ford Focus und weitere Kompakte erleben mit beiden Modellen des C16 eine optische und fahrqualitative Aufwertung durch Dynamik im Design. Allgemeine Betriebserlaubnis und TÜV-Gutachten liegen für alle verfügbaren Größen vor.

VMI Yantai gemäß ISO 14001 zertifiziert

Nach ISO 9001:2008 vor gut einem halben Jahr ist VMI Yantai jetzt durch Lloyd’s Register auch gemäß ISO 14001 zertifiziert worden. Das ISO-Zertifikat belege die hohe Qualität der VMI-Maschinen zur Reifenherstellung, die bei VMI in Yantai, aber auch bei der Muttergesellschaft in den Niederlanden gebaut werden, heißt es in einer Pressemeldung des Unternehmens. dv.

Bridgestones neuer SUV-Winterreifen Blizzak LM-80

Der neue Blizzak LM-80, der den LM-25 4×4 ablöst, wurde speziell für die neueste Generation von SUVs und CUVs bzw. 4×4-Fahrzeuge konzipiert und biete nach Herstellerangaben im Vergleich zum Vorgängermodell LM-25 4×4 eine verbesserte Leistung bei winterlichen mitteleuropäischen Bedingungen. Die Leistung auf Schnee sei vor allem durch den Einsatz neuester Technologien bei der Entwicklung des Profils und der Lamellen verbessert worden.

MY CAR 2011 findet nicht statt

Die Geschäftsführung der Messe Friedrichshafen hat entschieden, keine zweite Auflage der “MY CAR – Internationale Tuning & Sportwagen Show” durchzuführen. Pläne für eine weitere Realisierung der Veranstaltung, die im November 2011 in der Messe Westfalenhallen Dortmund geplant war, werden vorerst nicht umgesetzt. “Die Erwartungen an die MY CAR-Premiere wurden vor allem hinsichtlich der Besucherzahl nicht erfüllt”, nennt Klaus Wellmann, Geschäftsführer der Messe Friedrichshafen, als Grund für die Absage.

Andreas Hacker neuer ATU-Vertriebschef

Der Aufsichtsrat der Autofahrerfachmarkt- und Werkstattkette ATU Auto-Teile-Unger Holding GmbH (Weiden/Oberpfalz) hat Andreas Hacker als neues Mitglied der Geschäftsführung berufen. Hacker übernimmt ab dem 1. April 2011 die Verantwortung für die Ressorts Vertrieb und Marketing.

ThyssenKrupp-AR bestellt Hippe-Nachfolger

Der Aufsichtsrat der ThyssenKrupp AG hat beschlossen, Guido Kerkhoff (43) mit Wirkung vom 1. April 2011 für die Dauer von fünf Jahren zum Mitglied des Vorstands zu bestellen. Er übernimmt das Finanzressort von Dr.

Alan Hippe (44). Dieser scheidet auf eigenen Wunsch zum 31. März 2011 aus dem Vorstand der ThyssenKrupp AG aus und wechselt wie berichtet zum Schweizer Pharmakonzern Hoffmann-La Roche.

Yokohama gibt 2011 Vollgas bei VLN, F3, WTCC, Seat Leon Supercopa …

Mit seinen Advan-Rennreifen ist Yokohama national wie international seit Langem eine feste Größe im Motorsport. Zur Saison 2011 rückt das Unternehmen buchstäblich noch näher ran ans Thema, denn die Rennabteilung des japanischen Unternehmens ist vor Kurzem von Neuenstadt in Baden-Württemberg nach Hillesheim an der Nürburgring-Nordschleife gezogen. Zudem ist der Reifenhersteller Namensgeber für den Advan-Bogen und weitere Streckenabschnitte.

Statt zwei nur ein JV-Projekt von Exxon und Sabic in Saudi-Arabien

Anders als ursprünglich geplant zwei Werke zur Herstellung von Synthesekautschuk werden die beiden Joint-Venture-Partner Exxon Mobil Chemical und Sabic nur eines realisieren, berichtet das letztgenannte Unternehmen mit Sitz in Saudi-Arabien. Demnach entsteht in Jubail an der saudischen Golfküste eine petrochemische Fabrik, in der neben Kautschuk auch synthetische Polymere und Ruße mit einer Gesamtkapazität von 400.000 Jahrestonnen hergestellt werden sollen.

Ökologisch wertvolle Agrarreifen von Trelleborg

Trelleborg Wheel Systems (TWS) hat dieser Tage mit “TM Blue” ein neues Agrarreifenkonzept vorgestellt, bei dem Umweltansprüche mit Produktivität und in Form eines verbesserten Treibstoffverbrauchs Wirtschaftlichkeit in einem Produkt vereint werden sollen. Dabei geht der Ansatz über den eigentlichen Reifen hinaus und beinhaltet einerseits die Verwendung schadstofffreier Materialien (der Reifen ist zum Beispiel frei von aromatischen Ölen) und andererseits den gesamten Herstellprozess (zum Beispiel einen geringeren Energieverbrauch), aber auch das Recycling. Die Innovation ist im Rahmen eines Unternehmensprojektes zu sehen, bei dem die Zahl 15 eine große Rolle spielt: Bis zum Jahre 2015 will TWS den direkten wie indirekten Ausstoß von Kohlendioxidemissionen bis zum Ende des Jahres 2015 um 15 Prozent verringern.

Der erste Reifen, der voll mit diesem Konzept übereinstimmt, kam am 31. Januar um 18.28 Uhr aus seiner Vulkanisationspresse im Werk Tivoli (Italien).

Toyota zeichnet OE-Lieferanten Maxxis aus

Im Rahmen einer Veranstaltung in Nagoya (Japan) hat Toyota-Chairman Fujio Cho dem Präsidenten von Maxxis International Wally Chen dieser Tage eine Auszeichnung verliehen, mit der auch die langjährige Beziehung zwischen dem Automobilhersteller und seinem taiwanesischen Zulieferer gewürdigt wird. Maxxis beliefert Autofabriken von Toyota in Taiwan und China mit Pkw-, Van- und LLkw-Reifen. dv.

JE Design montiert auf dem Kombi Seat Exeo ST „Multispoke“ in 19 Zoll

Zwei Strategien verfolgt JE Design (Leingarten) beim Seat Exeo ST: Außen verwandeln die Ingenieure den Kombi in einen Sportwagen, während der Innenraum äußerst luxuriös gestaltet wird. So wirken die Räder im Design Multispoke mit graphitmatter Oberfläche und mattsilbernem Rand besonders edel. Die Felgen tragen Hochleistungsreifen der Größe 235/35 R19.

Brasilianischer Stahlradhersteller wächst weiter

Vor etwa anderthalb Jahr hatte der brasilianische Konzern Iochpe-Maxion (São Paulo) die Pkw-Stahlradaktivitäten des amerikanischen Zulieferers Arvin Meritor mit Werken in Mexiko und Brasilien übernommen. Jetzt wurde eine weitere Akquisition abgeschlossen: Für 3,6 Millionen Dollar wurden von der Nugar S.A.

P.I., einer Tochtergesellschaft der mexikanischen CIE Automotive Group, Anlagen zur Herstellung von Pkw-Stahlrädern erworben.

Autec-Frühjahrskataloge 2011 liegen vor

Ab sofort sind die Kataloge des Aluminiumräderanbieters Autec (Schifferstadt) für das Frühjahr 2011 erhältlich. Sie können direkt beim Unternehmen bestellt oder im Downloadbereich auf www.autec-wheels.

de heruntergeladen werden. Das Räderprogramm mit umfangreicher Anwendungstabelle und anschaulicher Darstel­lung der aktuellen Räderkollektion dient als informatives Beratungshandbuch für die Autec-Vertriebspartner. Das Designprogramm mit großen Fotografien und Detailabbildungen ist eine Informa­tionsbroschüre für Endkunden, die bei der Designauswahl behilflich sein soll.

Mega-Reifentest bei Auto Bild in der Vorausscheidung

Eine völlig neue Form des Reifentests hat Auto Bild kreiert: Beim diesjährigen Sommerreifentest auf einem VW Golf mit der Größe 205/55 R16 treten gleich 50 (!) Reifenmodelle gegeneinander an. Freilich fallen davon gleich 35 in einer ersten Testrunde durch, weil sie entweder beim Trocken- oder Nassbremsen nicht mit den Besten 15 mithalten können. Diese 15, die den Vorentscheid überstanden haben, treten in einem Finale, dessen Ergebnisse in der nächsten Woche veröffentlicht werden, gegeneinander an.

Wobei auch da Auto Bild testseitig aufgerüstet hat und neben den Standardprüfungen auch einen Abriebtest und eine Wirtschaftlichkeitsprüfung in die Bewertung mit aufgenommen hat. Wie immer finden Sie detaillierte Ergebnisse auch dieses Tests, wenn Sie auf unseren Internetseiten die umfangreiche Datensammlung der Reifentests anklicken: zum heutigen Tag allerdings erst von den 35 Reifentypen, die sich nicht für die Endausscheidung qualifizieren konnten. Mit dem Finalergebnis können auch wir erst in einer Woche aufwarten.

Rhodia baut Silica-Kapazitäten um 40 Prozent aus

Wie der französische Konzern und Marktführer bei Silica Rhodia mitteilt, sollen die Silica-Produktionskapazitäten aufgrund der starken Nachfrage durch die Reifenindustrie ausgebaut werden. Ab dem vierten Quartal 2011 sollen der Standort Chicago Heights (USA) und ab dem ersten Quartal 2012 das französische Werk Collonges-au-Mont-d’Or zusammen 32.000 Tonnen jährlich zusätzlich fertigen können.

Einschließlich der gerade eingeweihten China-Fabrik in Qingdao, wo 72.000 Jahrestonnen produziert werden, hat Rhodia damit die Kapazitäten insgesamt um etwa 40 Prozent angehoben. Die von Rhodia unter dem namen “Zeosil” angebotene Kieselsäure wird vor allem in treibstoffsparenden Reifen eingesetzt, um den Rollwiderstand der Reifen zu senken.

16-Speichen-Design für den Viano Avantgarde in der Edition 125

Dynamik, Komfort und Sportlichkeit – der neue Mercedes-Benz Viano Avantgarde in der Edition 125 verkörpert diese drei Begriffe wie wohl kaum ein anderes Großraumfahrzeug. Es rollt auf glanzgedrehten Leichtmetallrädern 8×19 Zoll im 16?Speichen-Design. dv

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ATU ruft Dachbox zurück

Die Fachmarkt- und Werkstattkette ATU (Weiden) ruft die seit Juli 2010 vermarktete Pkw-Dachbox “MAC 460 schwarz hochglänzend” zurück. Aus Sicherheitsgründen darf die Dachbox nicht mehr verwendet werden. Möglicherweise können die Verschlüsse während der Fahrt versagen und zur Öffnung der Box führen, sodass herausfallende Gegenstände andere Verkehrsteilnehmer gefährden können.

Der freiwillige Rückruf umfasst ausschließlich dieses Produkt. Andere bei ATU erhältliche Dachboxen sind nicht betroffen. dv.

Bilstein auf der Techno-Classica

Auf der Techno-Classica in Essen vom 30. März bis 3. April wird auch Fahrwerksexperte Bilstein wieder dabei sein.

Das Unternehmen informiert über Stoßdämpfer unter anderem aus seiner Abteilung Kundensonderwunsch für Old- und Youngtimer sowie andere Exoten. Jeder Klassik-Dämpfer wird von den Experten in Ennepetal in Handarbeit speziell für den Kunden unter Verwendung von Neuteilen hergestellt. Nicht selten kann Bilstein als eines von wenigen Unternehmen bestimmte Stoßdämpfer-Raritäten herstellen.

Mehr als 10.000 Pirelli-Reifen für die GP3-Saison 2011

Heute endet auf dem Ring von Paul Ricard die erste von drei Testsessions vor der GP3-Saison, die acht Runden umfassen und im Rahmen von europäischen F1-Veranstaltungen stattfinden wird. Pirelli wird den Teams als Hersteller der Kontrollreifen während der Saison insgesamt mehr als 10.000 Reifen zur Verfügung stellen, enthalten sind in dieser Zahl auch die Reifen für die Testfahrten.

Website zur Berliner „Challenge Bibendum“ geht online

Der Countdown läuft: Noch 77 Tage bis zur “Michelin Challenge Bibendum” in Deutschland. Die Internetseite ist bereits jetzt erstmals unter www.challengebibendum.

com/de in deutscher Sprache online. Sie versteht sich als Portal zur nachhaltigen Mobilität im Straßenverkehr. Im Fokus steht aktuell das Programm der Challenge Bibendum, die vom 18.

bis 22. Mai in Berlin stattfindet. Dank intuitiver Benutzerführung führe die Seite schnell zum Ziel.

Unter den Kategorien “Nachhaltige Mobilität”, “Lösungsansätze” sowie “News und Events” findet der Nutzer Informationen zum Thema Nachhaltigkeit. Weitere Menüpunkte wie “Umsetzung im Alltag” oder “Motorshows” runden das Spektrum ebenso ab wie Berichte vom Genfer Auto-Salon. Über direkte Links führt die neue Website zu den Social-Media-Foren Facebook, Twitter, Flickr und YouTube.

Hinzu kommt ein RSS-Feed über Neuigkeiten zur Challenge Bibendum. Die auf der Startseite eingebundene “Tag Cloud” (“Stichwortwolke”) gibt einen schnellen Überblick über die meistgesuchten Themenbeiträge. Je häufiger ein Begriff aufgerufen wird, desto größer erscheint er.

Testgelände MIRA wird umfassend modernisiert und erweitert

MIRA will ihr Testgelände nahe der Stadt Birmingham für rund 300 Millionen Pfund (354 Millionen Euro) zu “Europas fortschrittlichster unabhängiger Testeinrichtung” ausbauen. Innerhalb von zehn Jahren, so der MIRA-Plan, wolle man jährlich rund 100 Millionen Pfund umsetzen; in 2010 waren es 37 Millionen Pfund (44 Millionen Euro). Das renommierte Testgelände wird aktuell etwa von Dunlop, Continental, Giti Tire oder auch Kumho für Reifentests genutzt.

MIRA wolle zwar auch in Einrichtungen außerhalb Großbritanniens investieren, der Löwenanteil der 300 Millionen Pfund solle aber in die Modernisierung und Erweiterung der 340 Hektar großen Einrichtung nahe Birmingham fließen, wo etwa ein 43.000 m² großes “hochmodernes Engineering Center” entstehen soll. ab

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Pirelli wehrt sich gegen deutliche Kritik an Formel-1-Reifen

In den vergangenen Wochen hat die Kritik an den neuen Formel-1-Reifen von Pirelli an Lautstärke und Häufigkeit zugenommen. Zuletzt hatte sich sogar Weltmeister Sebastian Vettel mit deutlichen Worten in die Diskussion eingebracht und die offenbar von vielen als unzureichend betrachtete Haltbarkeit der Pirelli-Reifen als “Ärgernis” bezeichnet. Nun reagiert Pirelli auf die Vorwürfe.

Der erhöhte Abbau der Reifen sei von Teams und Organisatoren ausdrücklich gewünscht worden, um “die Show zu verbessern”, heißt es dazu bei Sport1 unter Berufung auf eine Erklärung des italienischen Reifenherstellers. Das sei “eine Chance für den Sport, nicht ein Problem”. Außerdem betont Pirelli, dass die bisherigen Testfahrten nicht unter optimalen Bedingungen verlaufen seien.

Es sei zu kühl gewesen und auch die Verhältnisse auf den Strecken in Valencia, Jerez und Barcelona hätten sich ungünstig auf das Verhalten der Gummis ausgewirkt. “Wir hoffen, dass die Bedingungen bei den kommenden Tests in Barcelona so sind, dass sich jeder vom wirklichen Leistungsvermögen unserer Reifen überzeugen kann”, heißt es dort weiter. Auch Pirellis Motorsport-Leiter Paul Hembery meldet sich zu Wort: “Unser Ziel war es, einen Reifen zu bauen, der dieses Jahr sowohl die Fahrer als auch die Zuschauer zufrieden stellt”, erklärt er: “Wir wollten mithelfen, die Freude und die Begeisterung aller an der Formel 1 während der gesamten Saison zu verbessern.

” Hembery gab indes zu, dass Pirelli Probleme habe, die Anforderungen zwölf unterschiedlicher Teams mit zwölf unterschiedlichen Chassis zu erfüllen. “Wir müssen Reifen bauen, die an all diesen Autos funktionieren”, sagte er. ab.

Quick-Partner blicken erwartungsfroh in die Zukunft

In “Victor’s Residenz” fand Anfang Februar die diesjährige Frühjahrstagung der Quick-Partner statt, zu der alle Filialleiter aus dem Bundesgebiet nach Berlin reisten. Neue Leistungsbausteine wurden auf den Weg gebracht und Peter Wegener, bei der GDHS Leiter Quick Reifendiscount, konnte in seiner Eröffnungsrede sowohl auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2010 zurückblicken. Er stellte die Filialergebnisse des vergangenen Jahres vor und band diese auch in die Entwicklung des Gesamtkonzerns ein.

Anschließend wurden die Planungen für das Jahr 2011 samt der Vorstellung der Einzelmaßnahmen besprochen. Neben den Eckpfeilern für das Jahr 2011 im Bereich Betriebswirtschaft und Marketing ging es hier auch um die Weiterentwicklung der individuellen Betriebsabläufe und den Beitrag, den die Fililalen mit ihren Teams für weitere Optimierungen leisten können, etwa bei den Betriebsabläufen. Laut Wegener hätten die Quick-Partner gemeinsam mit der Systemzentrale in 2010 Eindrucksvolles erreicht haben.

Alle Marketingaktivitäten hätten zu deutlich mehr Frequenz in den Betrieben geführt. Dadurch, dass die Quick-Betriebe insgesamt sehr gut organisiert seien, konnten erstmals mehr als 500.000 Reifen an Endverbraucher vermarktet werden, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Cooper und Kenda gehen jetzt auch in China getrennte Wege

Die Cooper Tire & Rubber Co. will ihren Anteil an dem chinesischen Joint-Venture-Unternehmen Cooper Kenda Tire von aktuell 50 auf 100 Prozent verdoppeln. Wie es dazu in einem Bankreport heißt, könne die Transaktion bereits im Laufe dieses Quartals vollzogen werden und würde den zweitgrößten US-Reifenhersteller 116,5 Millionen Dollar kosten.

Die Fabrik in Kunshan (Jiangsu-Provinz; bei Shanghai) fertigt aktuell etwa vier bis fünf Millionen Pkw-/LLkw-Reifen pro Jahr; eine Erhöhung der Kapazitäten auf rund sieben Millionen Reifen in naher Zukunft sei bereits beschlossen. Ein Großteil der Produktion wird nach Nordamerika exportiert..

Hankook-Reifenfabrik in Ungarn muss Lohneinigung erreichen

Durch einen Lohnstreit könnte die Hankook-Reifenfabrik in Ungarn bald stillstehen. Wie es dazu heißt, haben die über 1.700 Mitarbeiter ein “Streikkomitee” gegründet, nachdem sie durch eine Änderung der ungarischen Steuergesetze zum 1.

Januar weniger Geld verdienen. Die Mitarbeiter verhandelten derzeit zwar mit dem Management von Hankook Tire Magyarország Kft, doch eine Einigung scheint ihrer Meinung zufolge noch in weiter Ferne. Offene Fragen gebe es indes nicht über das Ob einer Lohnerhöhung sondern nur über die eigentliche Höhe der Anpassung, heißt es dazu weiter.

Schaeffler will beherrschende Stellung bei Conti aufgeben – Aktienverkauf

Einem Artikel der “Financial Times Deutschland” zufolge wolle der Familienkonzern Schaeffler noch in diesem Monat einen nicht unerheblichen Teil seiner Continental-Aktien verkaufen, wodurch der sogenannte Beherrschungsvertrag nichtig würde. Wie die Zeitung online schreibt, liefen noch Verhandlungen über die exakte Höhe des Paketes. Der fränkische Automechanik- und Wälzlagerhersteller wolle aber “auf jeden Fall mehr als 50 Prozent behalten”, heißt es dort unter Berufung auf Verhandlungsteilnehmer.

Derzeit kontrolliert Schaeffler 75,1 Prozent der Continental-Aktien direkt oder über Dritte. Wie die Zeitung weiter “exklusiv” berichtet, könnte Schaeffler Continental lediglich mit einem Anteil von mindestens 75 Prozent “wie eine untergeordnete Gesellschaft führen” und “eine enge Kooperation garantieren”. Folglich gebe Schaeffler durch den Aktienverkauf “eine wichtige Machtposition auf”, befindet die Zeitung weiter; Continental könne dann in Zukunft “selbstbewusster auftreten”.

Durch den Verkauf könne Schaeffler ein “potenziell sehr gefährliches Risiko für den Konzern und die Eignerfamilie” entschärfen, und zwar das der hohen Verschuldung, die für beide immer noch bei rund elf Milliarden Euro liegt. Allein die Holding der Familie trage fünf Milliarden Euro; dafür werden die Zinsen gestundet, “eine Zeitbombe, da diese zweistellige Prozentsätze erreichen”, so die Financial Times Deutschland weiter. Das Schaeffler-Aktienpaket von 75 Prozent ist aktuell rund 9,2 Milliarden Euro.

Weder Schaeffler noch Conti nahmen zu den Plänen Stellung. Insgesamt war Conti am Mittwoch an der Börse 12,3 Milliarden Euro wert. ab.

Zweite Trelleborg-Produktlinie „Maximo“

Trelleborg hat eine zweite Produktlinie für die hintere Bereifung von Traktoren der PS-Klasse von 40 bis 180 PS namens Maximo ins Leben gerufen. Damit gibt Trelleborg in gesättigten Märkten wie Europa den Verbrauchern die Möglichkeit, eine preisgünstige Alternative zu den hauseigenen Premiumprodukten zu wählen. In welchen Größen die Maximo-Palette angeboten wird, ist im Detail noch nicht bekannt, die erste Grafik des Unternehmens bezieht sich auf 520/85 R38.

Kwik-Fit-Verkauf an Itochu Corp. bestätigt

Nachdem wir gestern bereits gemeldet hatten, die japanische Itochu Corporation würde die britische Reifenhandels- und Werkstattkette Kwik-Fit übernehmen, kommt heute die offizielle Bestätigung der Beteiligten. Danach zahle das japanische Handelshaus (Jahresumsatz 2010 gut 30 Milliarden Euro), das auch die Mehrheit am deutschen Reifengroßhändler Reifen Grundlach hält, insgesamt 637 Millionen Pfund (751 Millionen Euro) für die Kwik-Fit-Gruppe an den gegenwärtigen Eigentümer PAI Partners aus Frankreich. “Es war eine Freude, mit PAI Partners während der vergangenen Jahre zusammenzuarbeiten”, so Ian Fraser, Chief Executive von Kwik-Fit, in einer Stellungnahme.

“Ihre Unterstützung war wichtig für unseren fortgesetzten Erfolg. Mit Enthusiasmus blicken wir nun nach vorn auf unsere Partnerschaft mit Itochu und der nächsten Stufe von Kwik-Fits Entwicklung.” In einer weiteren Mitteilung erklärt die Itochu Corporation, dass man noch im März gemeinsam mit der hiesigen Itochu Europe Plc (London, Großbritannien) eine neue Gesellschaft zur Führung der Kwik-Fit-Gruppe einrichten will.

Die “Bidco Tyche Ltd.” soll ihren Sitz ebenfalls in London haben. ab.

Profilfoto des neuen „Pirelli Snowcontrol Serie 3“ jetzt verfügbar

Nachdem wir gestern bereits tagesaktuell über Pirellis Auftritt auf dem Genfer Auto-Salon und über den neuen Winterreifen “Pirelli Snowcontrol Serie 3” berichtet haben, reichen wir heute ein zunächst noch nicht verfügbares Foto zum Reifenprofil nach. Die Pirelli-Forschung hat den Snowcontrol Serie 3 entwickelt, um die für leistungsfähigere Fahrzeuge konzipierten technologischen Innovationen auf Mittelklassewagen und Stadtautos zu übertragen. ab

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Continental meldet Umsatzsteigerung und hohe Gewinne

Entgegen den bisherigen Ankündigungen konnte die Continental AG im vergangenen Jahr ihren Umsatz sogar noch stärker steigern. In 2010 setzte der Automobilzulieferer und Reifenhersteller insgesamt 26,047 Milliarden Euro um, was einer Steigerung von 29,6 Prozent entspricht; bisher hatte das Unternehmen immer einen Umsatz in Höhe von 25,5 Milliarden Euro prognostiziert. Gleichzeitig konnte die Continental aber auch ihr operatives Ergebnis wieder positiv gestalten.

Nach einem negativen EBIT in 2009 von 1,04 Milliarden Euro kann Conti für das vergangene Jahr nun einen EBIT von 1,94 Milliarden Euro verbuchen, was einer EBIT-Marge von 7,4 Prozent entspricht. Auch das Konzernergebnis lag nach einem verlustreichen Jahr 2009 (-1,65 Milliarden Euro) im vergangenen Jahr wieder diesseits der Gewinnschwelle, und zwar bei 576 Millionen Euro. Dies entspricht einer Nettomarge von 5,6 Prozent.

Gleichzeitig konnte die Continental AG ihre Nettofinanzschulden weiter von 8,9 auf jetzt 7,32 Milliarden Euro verringern (-17,7 Prozent). Wie das Unternehmen meldet, habe man im vergangenen Jahr dank der “Rekordmarken bei Umsatz und operativem Ergebnis (…) an Schlagkraft gewonnen”. Daher gehe man mit Optimismus ins neue Geschäftsjahr und wolle “mit einem zweistelligen Wachstumsziel seinen Erfolgskurs energisch fortsetzen”.

Uniwheels-Geschäftsführung beschließt weitere Wachstumsstrategie

Die Uniwheels-Gruppe, nach Daten dieser Zeitschrift drittgrößter europäischer Hersteller von Leichtmetallrädern mit Zentrale in Hünenberg (Schweiz), erreichte mit 293,4 Millionen Euro Gesamtumsatz im Geschäftsjahr 2010 den höchsten Jahresumsatz der Firmengeschichte (plus 32 Prozent zum Vorjahr). Das Ergebnis vor Zinsen und Abschreibungen (kurz: EBITDA) betrug 28,2 Millionen Euro (plus 31 Prozent) bei einer für die Automobilbranche hohen und gegenüber Vorjahr fast unveränderten Rendite von 9,6 Prozent, wobei das Uniwheels-Geschäftsmodell auf zwei Säulen fußt: der Volumenfokussierung im Erstausrüstermarkt der Automobilindustrie und der Margenfokussierung im Zubehörmarkt mit den Marken ATS, Rial, Alutec und Anzio. Uniwheels hat das Absatzvolumen im Jahre 2010 um 24 Prozent auf 6,3 Millionen Einheiten erhöht und die Mitarbeiterzahl im letzten Jahr von 1.

629 auf 1.856 in der Gruppe hochgefahren..

Edo nimmt 18 Zoll beim Murciélago LP 750 vorne und 19 Zoll hinten

Bereits im Jahre 2008 stellte Edo Competition mit seinem auf 710 PS gestärkten Lamborghini Murciélago den schnellsten Lambo der Welt auf die Räder: Über 352 km/h wurden damals auf der Teststrecke in Papenburg gemessen. Der neue Lamborghini Murciélago LP 750 ist sogar bis zu 365 km/h schnell. Den Kontakt zum Asphalt stellt eine neue Rad-Reifen-Kombination her: 18-Zoll-Felgen mit Reifen im Format 265/35 vorne und 19 Zoll große Pendants mit Gummis der Dimension 345/30 hinten.

Conti im Konsortium für Wechselbatterien

Das F&E-Programm eines Konsortiums namens “EASYBAT” mit Beteiligung von Renault SA, Continental, Ernst & Young, TÜV Rheinland, KEMA sowie fünf führenden europäischen Forschungsinstituten und koordiniert von Better Place ist von der Europäischen Kommission genehmigt worden. Dabei es den europäischen Automobil- und Batterieherstellern erleichtert werden, Elektroautos mit wechselbaren Batterien zu bauen. Diese Ankündigung markiert den Start des ersten von der Kommission genehmigten Projekts für Elektroautos mit wechselbaren Batterien.

Bohnenkamp veröffentlicht Preisliste mit verbesserten Frachtbedingungen

Mit einer neuen Preisliste – gültig ab dem 1. März 2011 auch im Online-Shop – erhalten alle Kunden der Bohnenkamp AG (Osnabrück) in Deutschland und Österreich Lieferungen ab einem Warenwert von 100,- Euro frei Haus. Bislang war dies erst ab 200,- Euro der Fall.

Wolfgang Lüttschwager, Gesamtvertriebsleiter der Bohnenkamp AG: “Wir möchten auch in 2011 den Service für unsere Kunden weiter verbessern. Die Verbesserung der Konditionen für Speditions- und Paketlieferungen soll besonders die Kunden im Kleinreifensegment unterstützen. Hier liegt der Warenwert der Lieferungen häufig zwischen 100,- und 200,- Euro.

Diese Ware senden wir ab sofort frei Haus.” Bis zu einem Wert von 100,- Euro bleiben die Frachtkosten mit 8,00 Euro je Lieferung konstant. Expresslieferungen richten sich nach wie vor nach den Preisen der Versandunternehmen.

Insgesamt wurden die Preise für die jetzt mehr als 2.700 unterschiedlichen Artikel aus den Bereichen Reifen, Räder, Schläuche, Felgen und Zubehör mit Erscheinen der neuen Preisliste an die veränderte Marktlage angepasst. Lüttschwager: “Die anhaltende Verknappung und Verteuerung von Rohstoffen hat in den letzten Monaten zu deutlichen Preissteigerungen im Beschaffungsmarkt geführt.

Durch unsere umfangreiche Lagerhaltung konnten wir diese Entwicklung zwar verzögern, aber nicht aufhalten. Daher sind nun auch wir gezwungen, auf diese Situation am Markt zu reagieren.” dv

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Neuer Bridgestone-Winterreifen Blizzard WS70 für nordische Verhältnisse

Ab Juni soll der neue Bridgestone-Winterreifen Blizzard WS 70 für extreme nordische Verhältnisse erhältlich sein. Das Programm des spikelosen Reifens reicht von 15 bis 17 Zoll und soll später ausgebaut werden. Ebenfalls eher für nordische Verhältnisse sind der spikelose SUV-Reifen Blizzak DM-V1 und der mit Spikes versehene Noranza 2EVO gedacht.

Die aktuell im Markt befindlichen und für zentraleuropäische Winter konzipierten Reifen heißen A001 Weather Control (für moderate, feuchte Verhältnisse bzw. milde Winter), LM-30/35 für Kompaktautos, Blizzak LM-32 und Blizzak LM-80 speziell für SUVs. dv.

C14 von CMS auch in „Racing Silber“

Bereits im Februar präsentierte CMS C14 in einer sportlichen Farboptik: “Racing-Silber” (“RS”). Die fünf Doppelspeichen und technischen Details im Radzentrum verdeutlichen damit ihre Aussage. “Wir wollten der markanten Ausarbeitung des C14 ein zweites Gesicht geben, das noch konsequenter Präzision und Qualität widerspiegelt.

Die dreidimensionale Erscheinung des Rads wirkt in dieser einfarbigen Ausführung subtiler und gleichzeitig kraftvoller”, so ein Sprecher des CMS-Designteams. Beide Farbvarianten – das bekannte “Diamant-Titan-Matt” sowie das neue “RS” – sollen Beständigkeit und Souveränität ausstrahlen. Die zwei C14-Modelle wenden sich an die gehobene Mittel- und Oberklasse z.

B. von Audi, BMW oder Mercedes-Benz. Allgemeine Betriebserlaubnis und TÜV-Gutachten liegen für alle verfügbaren Größen 7×16, 7,5×17, 8×18 und 8,5×19 Zoll vor.

Zufriedenheit japanischer Reifenkäufer untersucht

Die Verbraucherserviceorganisation J.D. Power hat die Zufriedenheit japanischer Reifenkäufer mit ihren Händlern untersucht, wobei die vier Kriterien Verkäufer (mit einem Anteil von 34 Prozent gewichtet), Serviceleistung (26%), Verkaufsraum (21%) und Produktangebot (19%) das Ergebnis ausmachten.

Ein Ergebnis: Sind die Verbraucher vom Reifenverkäufer angetan, dann sind sie auch signifikant stärker bereit, zusätzliche Produkte und Services zu erwerben. Angesichts eines 2010 in Japan eingeführten Reifenlabels wächst die Notwendigkeit, den Fragen von Konsumenten besser zuzuhören und auf ihre Sorgen einzugehen. Wer das leistet, bindet Kunden stärker und kann Zusatzverkäufe generieren.

Der Zufriedenheitsgrad war bei Reifenverkäufen in Autohäusern höher als bei Reifenhändlern, danach folgen Kfz-Werkstätten, Tankstellen und Autoteilehändler. Punkten können die Autohäuser mit den Faktoren Verkaufsraum und Verkäufer, Reifenhandelsbetriebe mit ihren Serviceangeboten. Weiteres Ergebnis der Untersuchung: Gegenüber 2009 ist der durchschnittliche Reifenpreis um sieben Prozent gefallen.

Mercedes wertet den C63 AMG auf und bietet Wunschräder

Mercedes-Benz wertet das Modell C63 AMG weiter auf, seitlich betrachtet fallen die breiten Kotflügel mit “6.3 AMG ”-Logo und die neuen, titangrau lackierten und glanzgedrehten AMG-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design auf. Breitreifen in 235/40 R18 (vorn) bzw.

255/35 R18 (hinten) stellen den Kontakt zur Straße her. Aus dem “AMG Performance Studio” sind als Wunschausstattungen exklusiv für den C 63 AMG alternativ titangrau lackierte und glanzgedrehte oder mattschwarz lackierte und Felgenhorn glanzgedrehte AMG-Leichtmetallräder im Vielspeichendesign mit Reifen in 235/35 R19 (vorn) und 255/30 R19 (hinten) lieferbar. dv

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Hankook wird offizieller „Champion Partner“ des BVB

Reifenhersteller Hankook baut seine Partnerschaft mit dem sechsfachen deutschen Meister Borussia Dortmund weiter aus. Der Hersteller wird offizieller “Champion Partner” des Bundesliga-Tabellenführers. Der Vertrag zwischen Hankook und dem BVB wurde gestern im Rahmen einer Pressekonferenz unterzeichnet und soll am Freitag beim Spiel gegen Köln entsprechend gefeiert werden.

“Wir sind sehr froh, dass wir Hankook als Champion Partner bei Borussia Dortmund gewinnen konnten”, erklärt Hans-Joachim Watzke, Vorsitzender der BVB-Geschäftsführung. “Die Marke ist jung, dynamisch und sehr erfolgreich und passt daher perfekt zu uns. Gerade bei jüngeren Autofahrern steht Hankook mit seinen sportlichen und leistungsfähigen Premiumreifen besonders hoch im Kurs.

Runderneuerer aus Yorkshire entwickelt Nischenanwendungen

Der englische Runderneuerer Alterever Ltd. hat sich eine kleine, aber feine Nische im Markt erschlossen, gehört er doch zu den wenigen Unternehmen der Branche, das auch spezielle Produkte hat, die für den Einsatz von Lkws auf Gleisen – etwa beim Eisenbahnbau – entwickelt sind. Alterever mit Sitz in Brough-Gilberdyke (East Yorkshire) wurde 1974 durch Alan Malcolmson gegründet; heute wird das private Familienunternehmen durch Howard Malcolmson geleitet.

“Wir versuchen immer das Beste an Qualität, Service und Verpflichtung abzuliefern. Unsere lange bestehenden Kundenbeziehungen unterstreichen dies”, so der Geschäftsführer.

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Marktstrategie bleibt trotz „Marix“-Markenstrategie unverändert

Seit einigen Wochen produziert und vertreibt Marangoni auch runderneuerte Lkw- und EM-Reifen unter der bisher für die eigenen Pkw-, LLkw- und 4×4-Reifen vorbehaltenen Runderneuerungsmarke “Marix”. Hatte der italienische Runderneuerungskonzern bisher auf die Kraft seiner Konzernmarke “Marangoni” vertraut, wolle man mit dem veränderten Markenkonzept auf Veränderungen in der Wettbewerbslandschaft reagieren und künftig ein klareres Markenkonzept verfolgen, sagt Brenno Benaglia. Einflussfaktoren, so der Vertriebschef des Marangoni-Geschäftsbereichs Commercial & Industrial Tyres im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG, seien zum einen die zunehmende Präsenz importierter Lkw-Neureifen in Europa, die – zumindest was deren Preis betrifft – in direktem Wettbewerb mit Runderneuerten stünden.

Zum anderen seien zunehmend auch die großen Neureifenhersteller mit ihren Produkten auf dem europäischen Runderneuerungsmarkt präsent. “Die Notwendigkeit, unseren Endverbrauchern und Handelspartnern alle Elemente und Attribute unserer Wertaussage durch ein klares und starkes Vehikel und Symbol zu kommunizieren und zu liefern, hat uns davon überzeugt, die Marke Marix auch in jenen Segmenten zu gebrauchen, in denen wir mit unserer Konzernmarke Marangoni bereits stark vertreten sind und dies auch bleiben wollen.”

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Reifenlabel: Yokohamas neuer BluEarth-Reifen beim Verbrauch mit „A“

Wie die Yokohama Rubber Co. Ltd. heute meldet, erfülle der neue Reifen “BluEarth-1”, der im April eingeführt wird, die Anforderungen für das ab November 2012 geltende Reifenlabel und würde beim Kraftstoffverbrauch in die beste Kategorie “A” eingeordet werden, so die “Schätzung” des Unternehmens.

Soweit bekannt, sind allerdings die dem Reifenlabel zugrunde liegenden Messverfahren noch nicht abschließend festgelegt. Außerdem, so berichtete der TÜV Süd vor einer Woche, sei beim Rollwiderstand derzeit ein “C” aktueller Stand der Technik und in naher Zukunft bestenfalls “B”. Aussagen über die mögliche Einstufung des neuen Reifens bei der Nasshaftung und dem Abrollgeräusch machte der japanische Reifenhersteller nicht.

Yokohama teilt indes weiter mit, dass man die Initiativen für das Reifenlabel künftig weiter verstärken wolle. Yokohama hatte seine neue BluEarth-Produktlinie in Japan im Juni 2010 eingeführt; es gibt dort bereits drei Reifen dazu. ab.

Neue Veranstaltung für Kfz-Branche „Autopraktika“ in München

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Am 18. und 19. März findet in München erstmals die “Autopraktika” statt.

Die Autopraktika ist eine “völlig neue Branchenveranstaltung für Mitarbeiter und Führungskräfte von Kfz-Betrieben”, heißt es dazu vonseiten der Veranstalter. Die Veranstaltung, die als “Forum, Ausstellung und Branchentreff” angelegt ist, sei gezielt auf die Bedürfnisse von Handel und Service zugeschnitten. Es auf der Autopraktika etwa “neue Geschäftsfelder aufgezeigt, um zusätzliche Erträge zu erzielen”.

Außerdem werde über Möglichkeiten der Kosteneinsparung, über neue Verordnungen und Gesetze sowie über neue Servicegeräte und Dienstleistungen informiert. Während der zweitägigen Veranstaltung werden sechs Wissensforen abgehalten, die stündlich von Neuem beginnen und somit aus der Autopraktika eine “einmalig günstige Fortbildungs- und Weiterbildungsmaßnahme” mache, so die Veranstalter. Die Autopraktika findet im Internationalen Congress Center (ICM) parallel zur Internationalen Handwerksmesse statt (16.

bis 22. März). ab

 Weitere Information dazu erhalten Sie hier auf der Autopraktika-Website.

Vredestein als einziger Reifenhersteller auf „Retro Classics“

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Zum elften Mal findet in Stuttgart die Oldtimer-Messe “Retro Classics” statt und zum ersten Mal ist Vredestein mit einem offiziellen Stand auf dieser Messe dabei, die sich als zentraler Treffpunkt der süddeutschen Oldtimerszene etabliert hat. Rund 1.300 Aussteller präsentieren vom 11.

bis 13. März über 3.000 Fahrzeuge und rund 60.

000 Besucher werden in den komplett ausgebuchten Stuttgarter Messehallen erwartet. Neben den bekannten Herstellern, die sich in dieser Szene engagieren, sind in Stuttgart vor allem die unzähligen Markenclubs vertreten, die sich und ihre automobilen Raritäten präsentieren. Vredestein ist in Halle 1 mit einem repräsentativen Ausstellungsstand vertreten und präsentiert die Highlights des “Vredestein-Sprint-Classic”-Programms.

Vredestein Deutschland-Geschäftsführer Michael Lutz: “Wir präsentieren uns in diesem Jahr erstmals mit unserem Sprint-Classic-Programm auf der Retro Classics, weil wir davon überzeugt sind, den zahlreichen Clubvertretern und Oldtimer-Besitzern, die diese etablierte Veranstaltung besuchen, die richtigen Reifen für ihre tollen Sammlerstücke bieten zu können, und stehen mit fachlich kompetenter Beratung zur Verfügung”. Aus der Reifenbranche sind ansonsten noch die Münchner Oldtimer Reifen GmbH sowie die Oldtimer- und Weißwandreifen Harald Möller GmbH (Quickborn) auf der Retro Classics in Stuttgart vertreten. ab

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Deutsche Pkw-Neuzulassungen auch im Februar deutlich im Plus

Nach einem guten Start im Januar meldet das Kraftfahrtbundesamt (KBA) für den Februar, dass in Deutschland gut 224.400 Personenkraftwagen neu für den Verkehr zugelassen wurden. Dies entspricht einem Plus von 15,2 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat.

Auch die anderen Fahrzeugklassen befinden sich den KBA-Daten zufolge überwiegend auf Wachstumskurs. Für die Nutzfahrzeugbranche wird ein Zulassungsplus von 41,4 Prozent gemeldet, wobei mit gut 2.600 Sattelzugmaschinen erneut sogar die 100-Prozent-Marke überschritten wurde, die nur knapp 250 Omnibusneuzulassungen aber einem 16,9-prozentigen Minus im Vergleich zum Februar 2011 entsprechen.

Von einem “kräftigen Entwicklungsschub” spricht das KBA mit Blick auf die Krafträder, von denen im zurückliegenden Monat insgesamt gut 8.000 und damit 51,1 Prozent mehr Maschinen als im Vorjahresmonat neu zugelassen wurden. Alles in allem kamen im Februar gut 258.

000 Kraftfahrzeuge und beinahe 17.100 Kfz-Anhänger neu auf bundesdeutsche Straßen – ein Plus von 18,2 respektive 48,7 Prozent. cm

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Umfangreiche „Versprechungen“ für nordamerikanische Michelin Kunden

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Zum 1. März hat Michelin North America ein “Promise Plan” genanntes Garantieprogramm gestartet, von dem automatisch alle Verbraucher profitieren sollen, die einen Satz Pkw- oder Llkw-Reifen der französischen Marke erwerben. Es beinhaltet demnach nicht nur die im nordamerikanischen Markt ohnehin üblichen Laufleistungsgarantien, die im Falle von Michelin je nach Produkt zwischen 45.

000 und 90.000 Meilen (immerhin zwischen gut 70.000 und beinahe 145.

000 Kilometer) liegen, sondern das Unternehmen gibt noch zwei weitere “Versprechen”. Zum einen handelt es sich dabei um eine Zufriedenheitsgarantie: Wer nicht zu 100 Prozent mit seinen gekauften Michelin-Reifen zufrieden ist, soll sie innerhalb einer Frist von 30 Tagen ohne weitere Rückfragen gegen Erstattung sämtlicher Kosten inklusive derjenigen für alle mit dem Reifenwechsel zusammenhängenden Dienstleistungen (Montage, Auswuchten etc.) zurückgeben können.

Zum anderen bekommen Privatkunden im Rahmen des “Promise Plan” einen Mobilitätsservice: Nach Anrufen einer kostenlosen Servicenummer wird im Falle einer Reifenpanne ein Servicedienstleister zum Liegenbleiber geschickt, der dann entweder vor Ort das bordeigene Ersatzrad montiert oder das Fahrzeug bis zu 150 Meilen (gut 240 Kilometer) zu einem von Michelin autorisierten Reifenhändler schleppt – und das kostenlos 24 Stunden rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr. “Das ist ein komplett neuer Gedankenansatz in Bezug auf den Reifenservice”, ist Scott Clark, COO der Pkw-/Llkw-Reifendivision bei Michelin North America, sich sicher. “Während andere Unternehmen in Garantiefragen Stückwerk anzubieten haben, sind wir die Ersten, die ein umfangreiches Paket haben, das Verbrauchern vor Augen führt, dass man mit Michelin mehr bekommt.

Michelin erhöht in Nordamerika Pkw-Reifenpreise deutlich

Zum 1. Mai will Michelin in Nordamerika die Preise für Pkw-Reifen um bis zu 8,5 Prozent anheben. Wie es dazu heißt, werden von diesem Preisschritt alle Marken betroffen sein: Michelin, BFGoodrich, Uniroyal sowie die von Michelin gefertigten Eigenmarken und Associate Brands.

Gleichzeitig kündigt der zweitgrößte Reifenhersteller der Welt zum 1. April Preiserhöhungen für Afrika, Indien und den Mittleren Osten um sogar bis zu zwölf Prozent an. Vor zwei Wochen hatte Michelin bereits angekündigt, dass zum 1.

April bzw. zum 1. März in Nordamerika Motorrad- bzw.

NTDA und Brityrex erneuern ihre Partnerschaft

Der britische Reifenhandelsverband National Tyre Distributors Association (NTDA) und die Veranstalter der alle zwei Jahre in Manchester stattfindenden Reifenmesse “Brityrex International” haben für die Veranstaltung im Oktober 2012 (einen genauen Termin konnte Veranstalter ECI International noch nicht nennen) ihr Sponsoring-Abkommen erneuert. Wie es dazu heißt, vertraue der Verband darauf, dass die nächste Brityrex wieder eine wichtige Rolle für den heimischen Reifenmarkt spielen werde. ab.

Pirelli Tyre und Genan kooperieren bei Devulkanisation

Der italienische Reifenhersteller Pirelli Tyre und die dänische Genan-Gruppe wollen künftig bei der Entwicklung eines Verfahrens kooperieren, mit dem Gummi aus bereits vulkanisierten Mischungen recycelt und durch ein Devulkanisationsverfahren für die Herstellung neuer Reifen genutzt werden kann. Wie dazu “Il Sole 24 Hore” aus Italien schreibt, wolle Pirelli sich durch die Nutzung einer entsprechenden Technologie ein Stück weit von der Abhängigkeit von Rohstoffen lösen. Es sei insbesondere der seit Jahren stetig ansteigende Preis für Naturkautschuk, der das Produkt Reifen immer teurer mache und der folglich die Suche nach und die Nutzung von Alternativrohstoffen interessant mache.

Jedes Jahr würde weltweit Naturkautschuk im Wert von rund 50 Milliarden Dollar verbraucht, zehn bis 15 Millionen Dollar davon allein in Europa. Aktuell liege der Anteil an recyceltem Gummi, dem sogenannten “Reclaim Rubber”, bei rund drei Prozent eines Reifens. Durch das zu entwickelnde Pirelli-Genan-Verfahren könne dieser Anteil verdreifacht werden, so Dr.

Wie zu erwarten war: Insolvenzverfahren in Sachen BBS eröffnet

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Wie nach dem Bekanntwerden des Rückzuges von Ronal als möglicher Käufer des Werkes Herbolzheim der BBS International GmbH mehr oder weniger bereits erwartet, ist beim Amtsgericht Rottweil nunmehr tatsächlich das Insolvenzeröffnungsverfahren über das Vermögen des Schiltacher Räderherstellers eröffnet worden. Zum Insolvenzverwalter wurde der Heidelberger Rechtsanwalt Thomas Oberle bestellt. cm.

Kwik-Fit in Großbritannien an Itochu verkauft – Meldungen

Die Itochu Corporation hat den Bieterwettstreit um Kwik-Fit offenbar gewonnen. Wie dazu heute Morgen in Großbritannien berichtet wird, habe das japanische Handelshaus gestern den Vertrag mit der PAI Partners aus Frankreich unterzeichnet. Die Private-Equity-Gesellschaft hatte die größte Reifenhandels- und Werkstattkette Großbritanniens mit aktuell 676 Niederlassungen 2005 für 800 Millionen Pfund gekauft.

Seither hat PAI Partners aber verschiedene Teile von Kwik-Fit veräußert, etwa das Versicherungsgeschäft. Zusätzlich zu den Niederlassungen in Großbritannien gehören noch einmal 545 Niederlassungen in Europa zum Unternehmen, 180 davon allein in den Niederlanden. In Großbritannien deckt die Kwik-Fit-Kette rund 20 Prozent des Ersatzmarktes.

GT-Radial-Vermarkter verschenken Marge, meint Giti Tire

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Der asiatische Hersteller Giti Tire (Singapur) mit seiner Reifenmarke GT Radial sieht sich gut vorbereitet auf die anstehende Sommersaison. In den vergangenen beiden Jahren habe man intensiv in Forschung und Entwicklung investiert sowie das komplette Pkw-Reifensortiment von Grund auf neu entwickelt und die Produkteigenschaften gemäß der Devise “Reifen made for Europe” mit Blick auf die europäischen und deutschen Anforderungen ausgelegt, heißt es vonseiten des Unternehmens. “Heute bieten wir die Reifen an, die der Markt fordert”, sagt Michael Andre, Marketingdirektor Pkw-Reifen bei Giti Tire Europe, mit Blick etwa auf die Modelle “Eco”, “228”, “BAX-2” oder “HPY” der “Champiro”-Produktfamilie.

“Zum Start der Saison bieten wir dem Handel über Reifen Gundlach eine innovative Produktpalette an, die Premiumansprüchen gerecht wird und die sich trotzdem jeder Verbraucher leisten kann”, so Andre selbstbewusst. Und da man nun über ein “blitzsauberes und hochmodernes Portfolio mit Hochleistungsprodukten” verfüge, will er die Handelspartner des Unternehmens ermuntern, dafür auch einen “adäquaten Preis aufzurufen”. Die so bezeichnete Preis- und Margenopportunität sei – so Michael Andre weiter – viel höher als viele Vertriebspartner annehmen, sodass sich die Marke GT Radial heute deutlich hochwertiger positionieren lasse als früher.

“Unabhängige Pricing-Analysen am Markt haben dies bestätigt”, weiß der Marketingdirektor zu berichten. “Aber zurzeit ist es leider so, dass viele GT-Vermarkter schlichtweg Marge verschenken. Wir haben es schwarz auf weiß, dass sie mit unserer Palette inzwischen deutlich höhere Gewinne erzielen können”, ergänzt er.

Auftragsbücher deutscher Automobilindustrie „gut gefüllt“

Beim Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA) ist man überzeugt, dass 2011 ein gutes Autojahr wird.

“Die deutsche Automobilindustrie insgesamt hat im Jahr 2010 ihren Umsatz um mehr als 20 Prozent auf 317 Milliarden Euro gesteigert. Die Lücke zum Vorkrisenniveau ist zwar immer noch gegeben (rund 15 Milliarden Euro), aber der Blick auf 2011 stimmt uns weiter zuversichtlich”, geht Matthias Wissmann von einem weiteren Umsatzplus im laufenden Jahr aus. “Wir erleben den Hochlauf der Branche, unterstützt durch die gute Entwicklung auf vielen Märkten: Die USA legen wieder deutlich zu, der asiatische Markt verfügt weiter über hohe Dynamik.

Der westeuropäische Markt erholt sich von den Krisenzeiten, wenn auch mit geringerer Geschwindigkeit. Und der inländische Auftragseingang ist mit einem Plus von 34 Prozent allein im Februar sehr erfreulich”, ergänzt der VDA-Präsident und spricht in diesem Zusammenhang von “gut gefüllten” Auftragsbüchern der Branche. “Unsere Unternehmen sind gut in das Jahr 2011 gestartet.

In den ersten beiden Monaten ist der Pkw-Export um zehn Prozent auf rund 691.000 Einheiten gestiegen. Der Auslandsauftragseingang liegt im Februar zwölf Prozent über dem Vorjahreswert, seit Jahresbeginn um 15 Prozent”, ist Wissmann davon überzeugt, dass vor allem die deutschen Marken von der “Wachstumsdynamik der Märkte weiter profitieren” werden.

Was den weltweiten Pkw-Absatz insgesamt angeht, erwartet der VDA für 2011 ein siebenprozentiges Plus auf rund 66 Millionen Einheiten. Für den Inlandsmarkt wird das Überschreiten der Markt von 3,1 Millionen Fahrzeugen prognostiziert. cm.

Brabus stellt in Genf seinen „700 Biturbo“ der Weltöffentlichkeit vor

Mit dem neuen Brabus-Doppelturbo-Triebwerk mit 700 PS und einem maximalen Drehmoment von 850 Nm sowie der aufregenden Widestar-Breitversion erklimmt der Mercedes SLS AMG ein neues Level in der Supersportwagen-Liga. Der 340 km/h schnelle Flügeltürer von Brabus, der zusätzlich durch sein exklusives Interieur fasziniert, feiert auf dem Genfer Auto-Salon 2011 seine Weltpremiere. Wie in der kürzlich vorgestellten Widestar-Version des Mercedes SLS AMG setzt der Bottroper Fahrzeugveredler auch beim “700 Biturbo” auf Monoblock-Felgen vom Typ “Platinum Edition” in der Kombination 9.

5Jx20 vorne und 11Jx21 an der Hinterachse. Trotz der im Vergleich zur Serie größeren Raddimensionen liegt die Gewichtsersparnis bei bis zu zwölf Prozent. Die Räder sind alternativ Keramik-Poliert oder in Brushed-Design-Oberfläche erhältlich, können aber laut auch in jedem gewünschten Farbton lackiert werden.