Novelle der StVO-Novelle in der Beratung – Gute Chancen
MarktDie Vorschriften zur “situativen Winterreifenpflicht” der Straßenverkehrsordnung könnten eventuell noch zur kommenden Saison um weitere Aspekte ergänzt werden. Aktuell steht die StVO-Novelle vom vergangenen Dezember auf ausdrücklichen Wunsch des Bundesrates auf dem Prüfstand. Wie der in die Beratungen involvierte Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk könnte noch rechtzeitig zur neuen Wintersaison ein Regelungsentwurf auf dem Tisch liegen, der – sofern beschlossen – drei Ergänzungen zur aktuellen Rechtslage mit sich bringt.
BMW-Räder in „Ferricgrey“
ProdukteDas athletische Potenzial des BMW 3er Coupés und des BMW 3er Cabrios schärft zum Herbst 2011 die neue “M Sport Edition”. Neben dem M-Sportfahrwerk tragen die Ausstattungsumfänge dazu bei, das dynamische Fahrerlebnis weiter zu intensivieren. Dabei wird der sportliche Anspruch durch die vom BMW M3 bekannte Exklusivlackierung “Silverstone” sowie 18 Zoll große Leichtmetallräder im Doppelspeichen-Design und in “Ferricgrey” auch optisch unterstrichen.
Zeitplan in Sachen Titan/Goodyear
MarktDie Verhandlungen von Titan International zur Akquisition des Europa-Agrarreifengeschäftes von Goodyear einschließlich dessen Werkes in Frankreich sind bis zum 3. November 2011 terminiert. Titan hat darüber hinaus bekannt gegeben, dass das Unternehmen noch sieben Jahre lang Landwirtschaftsreifen der Marke Goodyear vermarkten darf und dass analog das entsprechende Lizenzabkommen zwischen beiden Reifenherstellern in Nordamerika auf die gleiche Zeitspanne verlängert wurde.
GDHS-Event bei der VLN: HMI-Partner führt die Meisterschaft
Markt, Räder & TuningBeim 34. “RCM DMV Grenzlandrennen” am 30. Juli 2011 auf dem Nürburgring konnten die GDHS-Partner ihren Geschäftspartnern und Kunden mit dem VIP-Zugang zum “Premio Race Club” bereits das zweite Mal in diesem Jahr ein besonderes Erlebnis mit exklusiven Führungen bis hin zur Verköstigung in der Dunlop-Lounge bieten.
Bernd Quellhorst, Premio-Partner aus Nienburg, hatte 40 Kunden eingeladen und einen Bus gemietet. “Wir sind morgens um 4 Uhr gestartet und waren abends kaputt, aber begeistert um 22 Uhr wieder zurück. Wir wurden in der ‚Dunlop VIP-Lounge’ auf dem Nürburgring fürstlich empfangen und betreut.
Dass meine Kunden während des Rennbetriebes in die Boxengasse konnten und ganz nah an den Fahrern und Autos waren, hat alle beeindruckt”, berichtet Quellhorst. Getoppt worden sei die Nähe zum Geschehen noch durch einen geführten Rundgang durch das Gebäude mit den über 30 Boxen, bei dem die Gäste sogar bis in die ‚Schaltzentrale’ der Rennleitung vordringen konnten. Schon während der Trainingsphase, aber auch während des Rennens, waren die Boxenstopps der Rennfahrzeuge hautnah mitzuerleben.
Alliance Radial 381 Flotmaster für den Grünlandeinsatz
ProdukteAlliance präsentiert mit dem neuen Flotationreifen 381 eine neue Generation Grünlandreifen mit integriertem Stahlgürtel. Das Radialprofil wurde speziell für den Einsatz auf Anhängern, Güllefässern und Ballenpressen entwickelt. Alliance-Reifen werden in Deutschland exklusiv durch die Bohnenkamp AG (Osnabrück) über den Reifen- und Landmaschinenhandel vermarktet.
Bilstein-Fahrwerk-Geschäft plus Presta Steering ergibt neues Managementteam
MarktIm Rahmen der Optimierung des Portfolios bündelt die ThyssenKrupp AG das Fahrwerk-Geschäft der Bilstein-Gruppe und von Presta Steering und sucht für das Federn- und Stabilisatoren-Geschäft und das brasilianische “Automotive Systems”-Geschäft einen Best-Owner. In diesem Zusammenhang ist eine neue Führungsstruktur festgelegt worden, mit der auch ein neues Führungsteam einhergeht..
DTM-Rennen: Mattias Ekström siegt wieder in der Eifel
Räder & TuningMattias Ekström ist wieder auf der Erfolgsspur zurück. Der Audi-Pilot gewann am Sonntag auf dem Nürburgring das sechste DTM-Rennen des Jahres und verabschiedete sich damit nach einer durchwachsenen ersten Saisonhälfte eindrucksvoll in die Sommerpause. Von der Pole-Position aus an den Start gegangen, kontrollierte der zweifache DTM-Champion souverän das Geschehen von der Spitze aus und feierte nach 15 sieglosen Monaten endlich wieder einen Erfolg bei der Deutschen Tourenwagen Masters.
Bruno Spengler (Mercedes-Benz) eroberte eine Runde vor Schluss den zweiten Platz und baute damit seine Führung in der Gesamtwertung auf sieben Punkte vor Martin Tomczyk (Audi) aus, der das Rennen als Fünfter beendete. Spengler habe dabei auch von den Hankook-Slicks profitiert, heißt es dazu in einer Mitteilung des Reifenherstellers. Die Reifen hätten auf dem glatten Asphalt des Eifelkurses sofort den nötigen Grip geliefert.
So habe der 27-jährige Kanadier nach seinem zweiten Boxenstopp sofort die Lücke zum vor ihm fahrenden Mike Rockenfeller (Audi) schließen und so im entscheidenden letzten Rennabschnitt maximalen Druck ausüben können. Rockenfeller büßte nach einem Verbremser den sicher geglaubten zweiten Platz ein und kam als Dritter ins Ziel..
Reifenhersteller-Aktien im freien Fall – trotz Rekordumsätze
MarktDas “Blutbad” an den Börsen ist noch nicht vorbei Die Halbjahreszahlen der führenden Reifenhersteller sind zwischen sehr gut bis ausgezeichnet ausgefallen. Zu erwartende Rekordumsätze und Rekordgewinne sollten – eigentlich – die Aktienkurse nach oben treiben. Bis vor einigen Tagen war das auch so, doch dann ging es in beängstigender Weise im Sturzflug nach unten.
Insolvenzverfahren über FTT ReifenSystem eröffnet
MarktDie FTT ReifenSystem GmbH ist insolvent. Wie das Unternehmen mit Sitz in Kaiserslautern mitteilt, habe man einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt, dem dann am 28. Juli durch das Insolvenzgericht am Firmensitz auch entsprochen wurde.
Die B2B-Handelsplattform für Reifen und Räder war vor knapp zwei Jahren in Österreich gestartet und war ab Februar 2010 auch in Deutschland online. “Der Geschäftsbetrieb wird fortgeführt, lediglich der Außendienst wurde zurückgefahren, das Unternehmen wird daher nicht mit dem beabsichtigten Tempo wachsen können”, heißt es dazu jetzt in einer Mitteilung der von Helmut Haak geführten Gesellschaft. Für die mittlerweile etwa 1.
500 Kunden der Gesellschaft in Deutschland und in Österreich habe die Anordnung der vorläufigen Insolvenz keine Auswirkungen, schreibt FTT ReifenSystem weiter. Diese könnten weiter die Reifen- und Felgensuchmaschine der Plattform in Anspruch nehmen und würden auch weiterhin wie bisher von deren Innendienstmitarbeitern beraten. “Die Stellung des Insolvenzantrages erfolgte vorsorglich wegen drohender Zahlungsunfähigkeit, nachdem das für die beabsichtigte forcierte Expansion und den Aufbau weiterer Vertriebsstrukturen benötigte Kapital nicht wie erwartet zur Verfügung gestellt werden konnte”, heißt es abschließend.
Vorerst keine Aussicht auf DAX-Wiederaufstieg für Conti-Aktie
MarktEin erneuter Aufstieg in den DAX wird der Aktie des Autozulieferers Continental vorerst wohl nicht gewährt werden. Die Zusammensetzung der Aktien im deutschen Leitindex dürfte laut aktueller Rangliste im September unverändert bleiben. Der Grund: Da es keinen Abstiegskandidaten im DAX gebe, könne die Continental-Aktie – obwohl sie die Aufstiegsbedingungen erfülle – im nächsten Monat wohl noch keinen DAX-Platz erhalten, heißt es Medienberichten zufolge.
Die in puncto Marktkapitalisierung, Streubesitz oder Börsenumsatz von Beiersdorf, Metro oder Fresenius belegten letzten Plätze im Dax seien noch komfortabel. Die Deutsche Börse überprüft ihre Indizes am 5. September; beschlossene Änderungen würden dann bis zum 19.
Cooper setzt mehr um, verdient dabei aber weniger
MarktAuch die Cooper Tire & Rubber Co. konnte sich im zweiten Quartal des laufenden Jahres über deutlich steigende Umsätze freuen. Der zweitgrößte US-Hersteller setzen im Berichtszeitraum 922 Millionen Dollar um, was einer Steigerung von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht.
Gleichzeitig lag der operative Gewinn bei 24 Millionen Dollar; dies entsprach einer OP-Marge von 2,6 Prozent (Vorjahresquartal: 4,2 Prozent). Cooper konnte zwar auf seinem Heimatmarkt wie auch in seiner Division “International Tire” jeweils weniger Reifen verkaufen, was sich auf die Profitabilität genauso ausgewirkt habe wie die höheren Rohstoffkosten. Im Vergleich zum Vorjahr hätten verbesserte Effizienzwerte in den Produktionsstätten allerdings positive Beiträge geleistet.
Quartalszahlen: Nokian verdient 22 Cent an jedem Euro Umsatz
MarktNokian Tyres wartet erneut mit beeindruckenden Geschäftszahlen auf. Wie der finnische Reifenhersteller nun mitteilt, erreichte man im zweiten Quartal des Jahres einen Umsatz in Höhe von 338,8 Millionen Euro, was einer Steigerung in Höhe von 30,1 Prozent entspricht. Gleichzeitig stieg auch der operative Gewinn, und zwar um 53,3 Prozent auf jetzt 93,3 Millionen Euro.
Dies entspricht einer OP-Marge von sage und schreibe 27,5 Prozent. Aber auch der Nettogewinn fällt mit 74,2 Millionen Euro (+41,1 Prozent) überaus stattlich aus. Mit anderen Worten ausgedrückt: Mit jedem Euro Umsatz hat Nokian Tyres im zweiten Quartal 21,9 Cent verdient – netto.
Wie der finnische Hersteller weiter berichtet, lagen die Wachstumsraten im zweiten Quartal dabei schon wieder unter den noch stärkeren Zahlen des ersten Quartals. Dabei konnte Nokian Tyres von der wiedererstarkten Nachfrage auf dem russischen Reifenmarkt profitieren, der für den finnischen Hersteller mittlerweile zum wichtigsten Markt überhaupt geworden ist. Die Umsätze dort verdoppelten sich etwa im zweiten Quartal und machen die Krisenzeiten, die Nokian Tyres auf dem dortigen Markt durchmachte, wieder vergessen.
Goodyear Dunlop bietet mehr als ‚nur’ Lkw-Winterreifen
ProdukteSeit dem vergangenen Jahr hat das Bundesverkehrsministerium die sogenannte Winterreifenpflicht unmissverständlich in der Straßenverkehrsordnung formuliert. Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte darf ein Kraftfahrzeug nur mit Reifen gefahren werden, die eine M+S-Kennzeichnung besitzen. Bei Lkws gilt, dass die Antriebsachsen mit M+S-Reifen ausgerüstet sein müssen.
M+S-Reifen auf der Antriebsachse von Lkws seien bei ‚normalen’ winterlichen Bedingungen ohne Frage die richtige Wahl, heißt es dazu in einer Mitteilung des Goodyear-Dunlop-Konzerns. Doch auch für Lkws gibt es spezielle Winterprofile. Die deutsche Tochtergesellschaft des US-Herstellers bietet mit seinem Marken Goodyear, Dunlop und Fulda “die passende Bereifung für jedes (Winter-)Wetter an – egal ob M+S- oder echte ‚Winterreifen’”, so der Hinweis des Herstellers weiter.
Die speziellen Winterreifen des Goodyear-Dunlop-Konzerns tragen dabei auf der Seitenwand zusätzlich das selbstentwickelte Symbol mit einem halben Schneekristall und einem Bergmotiv. Diese Winterreifen seien “bei extremen winterlichen Bedingungen die eindeutig bessere Wahl als Reifen die ‚nur’ die M+S-Kennzeichung besitzen”, so der Hersteller. Flottenbetreiber sollten ihre Fahrzeuge in den Wintermonaten grundsätzlich auf der Antriebsachse mit M+S-gekennzeichneten Reifen ausrüsten.
Bei extremen winterlichen Bedingungen seien jedoch eindeutig die Winterspezialisten gefragt. Dazu zählen etwa für die Lenkachse von Goodyear der “Ultra Grip WTS”, von Dunlop der “SP 362” oder von Fulda der “Wintercontrol”, während für die Antriebsachse etwa von Goodyear der “Ultra Grip WTD”, von Dunlop der “SP 462” und von Fulda der “Winterforce” zu haben sind. Zusätzlich bietet Goodyear mit dem “Ultra Grip WTT” einen speziellen Trailerreifen mit eigens entwickeltem Winterprofil an.
Michelin bietet Frankreich-Karte jetzt auch fürs iPad an
MarktNachdem Michelin kürzlich seinen Routenplaner “ViaMichelin” erfolgreich als App für das iPad eingeführt hat, folgt nun erstmals auch eine Karte – natürlich von Frankreich – in spezieller Aufbereitung für den Tablet-Computer von Apple. Die Karte könne im “iTunes” genannten App-Store des Computerherstellers kostenpflichtig heruntergeladen werden und beinhalte bereits sämtliches Kartenmaterial. Folglich gebe es keine Folgekosten durch etwaige Verbindungen über W-LAN oder das Handynetz.
Michelin Development unterstützt Elektrobauteile-Unternehmen
MarktDie Michelin Development GmbH hat jetzt dem Geschäftführer der Forchheimer ASSDEV GmbH die Bewilligungsurkunde über ein Darlehen von 50.000 Euro überreicht. Mit Hilfe des Darlehens wird die ASSDEV GmbH ihre Produktion ausbauen und 14 Vollzeitarbeitsplätze einrichten.
“Wir unterstützen junge Unternehmen, um die Schaffung neuer Arbeitsplätze im Umkreis unserer Standorte zu ermöglichen und damit die Region insgesamt zu stärken”, erläutert Günter Steinmetz, Personalleiter im Michelin-Werk Bamberg in Hallstadt (Pkw-Reifen), bei der Überreichung der Urkunde. Das Unternehmen ASSDEV entwickelt und produziert elektronische Bauteile und wird bereits seit 2007 von der Michelin Development GmbH unterstützt. Inzwischen beschäftigt ASSDEV 70 Mitarbeiter, und mit der steigenden Kundennachfrage wuchs der Platzbedarf.
Nun ist eine neue Fabrikhalle entstanden. Hans Hofmann, Geschäftführer und Gründer von ASSDEV dazu: “Das neue Gebäude schafft Raum für Wachstum und Innovation und hilft uns auf unserem Weg hin zum Systemlieferanten. Damit sichern wir den Standort Forchheim und können weitere Arbeitsplätze aufbauen.
Heidenau führt „Scout“-Reifen jetzt für schwere Enduros ein
ProdukteMit der Dimension 150/70 B17 rundet Heidenau die Scout-Modellpallette nach oben ab und bietet die Enduro-Paarung nun auch für Fahrzeuge wie BMW GS-Modelle oder Yamaha Super Teneré an. In zahlreichen Praxistests wurden sowohl Mischung als auch Profilgestaltung optimiert und auf die Anforderungen im Gelände und der Straße angepasst, schreibt der Motorradreifenhersteller aus Sachsen dazu. Verstärkungen in Zenit und Seitenflanke sollen die Laufleistung und Stabilität des Scouts erhöhen.
Und im Gelände sollen die neue Profilgestaltung und der hohe Negativanteil zur Verbesserung der Traktion und Führungseigenschaften der Scouts beitragen, schreibt Heidenau weiter. Mit dem “K60 Scout” ist nun ein Reifen auf dem Markt, der gute Offroadeigenschaften und stabile Fahreigenschaften auf der Straße miteinander vereine. “Ein Muss für jede Enduro, die auf der Straße und im Gelände bewegt wird”, so das Fazit des Reifenherstellers.
Bereits verfügbare Freigaben finden Sie unter www.reifenwerk-heidenau.de.
Brabus legt Sportprogramm für den neuen Mercedes SLK auf
Räder & TuningEin sportlicher Designeranzug, maßgeschneiderte Räder bis 20 Zoll Durchmesser mit darauf abgestimmten Fahrwerksoptionen, Motortuning für alle Triebwerke und exklusives Interieurdesign: Ab sofort bietet Brabus ein weit gefächertes Individualprogramm für den neuen Mercedes SLK an. Einen großen Anteil am sportlichen Auftritt des neuen SLK aus Bottrop haben die Brabus-Monoblock Räder, die in verschiedenen Designs in ein- oder mehrteiliger Bauweise in 17, 18, 19 oder 20 Zoll Durchmesser angeboten werden. Für die Bereifung empfiehlt Brabus Reifen von Continental, Pirelli oder Yokohama in den Größen 235/30 ZR20 auf der Vorderachse und 275/25 ZR20 hinten.
Autec-Erweiterung optimiert die Lagerfähigkeit
Räder & TuningAngrenzend an das bestehende Lagergebäude hat die Autec GmbH & Co. KG an ihrem Standort in Schifferstadt bereits im vergangenen Jahr einen Erweiterungsbau errichtet, der die Lagerkapazität des Leichmetallradanbieters um das Doppelte auf 300.000 Räder erhöhte.
Bisher fanden in der Autec-Lagerhalle 150.000 Räder auf 4.080 m² ihren Platz.
Das neue Lagergebäude bietet auf einer Fläche von 4.400 m² nun Kapazitäten für weitere 150.000 Räder (ca.
3.500 Paletten), die auf Hochregalen mit vier Ebenen gelagert werden. Zudem wurden fünf neue Anlieferungsrampen sowie ein optimierter Qualitätssicherungsbereich geschaffen.
So ist eine moderne Lagerhalle der kurzen Wege mit einer erstklassigen Infrastruktur entstanden. Im Zuge der Baumaßnahmen wurde auch das bestehende Verwaltungsgebäude um Büro- und Sozialräume erweitert. Eine stetig steigende Mitarbeiterzahl aufgrund wachsender Auftragsvolumina sowie verstärkte Exportaktivitäten machten diesen Schritt erforderlich.
Mit der Verdoppelung der Lagerkapazität reagiert Autec auf die zunehmende Design- und Anwendungsvielfalt innerhalb der Räderbranche und will damit ihre Kundenorientierung unterstreichen. So sei es dem Räderanbieter nun möglich, “den Bestell- und Versandprozess noch weiter zu optimieren und seinen Vertriebspartnern eine nahezu permanente Lieferfähigkeit, auch während der Umrüstsaison, zu garantieren.” ab
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Goodyear Dunlop verlängert Standortsicherungspakt in Deutschland
MarktDie Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH verlängert den seit 1998 bestehenden Standortsicherungspakt für die insgesamt sieben deutschen Standorte. Darauf einigten sich Unternehmensleitung und Gesamtbetriebsrat des zum US-Reifenhersteller Goodyear gehörenden Unternehmens. Goodyear Dunlop mit Konzernsitz in Hanau beschäftigt in Deutschland derzeit rund 7.
500 Mitarbeiter. Die jetzt geschlossene Gesamtbetriebsvereinbarung umfasst eine Standortgarantie für die Standorte Fürstenwalde, Fulda, Hanau, Köln, Philippsburg, Riesa und Wittlich und sieht eine vertraglich geregelte 40-Stunden-Woche für alle Nicht-Schichtmitarbeiter sowie eine 39,375-Woche für alle Schichtarbeiter vor. Goodyear Dunlop praktiziert ein 21-Schichtsystem an sieben Tagen in der Woche und derzeit 350 Tagen im Jahr – die Fabriken sind demnach voll ausgelastet.
Darüber hinaus enthält der Pakt des größten Reifenherstellers in Deutschland eine Regelung, nach der die Mitarbeiter in Abhängigkeit von einem auf das Unternehmens- und Produktionsergebnis bezogenen Zielerreichungsgrad zusätzlich eine Erfolgsbeteiligung erhalten. Das Unternehmen verpflichtet sich zudem, die deutschen Standorte auch weiterhin mit zukunftsichernden Investitionen zu unterhalten und während der Laufzeit der Gesamtbetriebsvereinbarung keine betriebsbedingten Kündigungen auszusprechen. Die Vereinbarung gilt ab dem 1.
Toyo muss Umsatzrückgang hinnehmen
MarktDie Toyo Tire & Rubber Co. Ltd. konnte im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres – läuft jeweils ab April – seine Gewinnsituationdeutlich verbessern, musste allerdings trotz klarer Wachstumsraten bei Wettbewerbern einen Umsatzrückgang von 2,5 Prozent auf jetzt 70,352 Milliarden Yen (640 Millionen Euro) hinnehmen.
Während indes das internationale Geschäft des japanischen Herstellers schon wuchs – etwa Nordamerika: plus 21 Prozent, und das trotz des starken Yen-Kurses – musste Toyo auf seinem Heimatmarkt einen 20-prozentigen Umsatzeinbruch hinnehmen. Der Hersteller verweist in diesem Zusammenhang auch auf die Nachfolgen des Japan-Erdbebens vom März. Und es ist auch nicht das Reifengeschäft, das die Gesamtumsätze nach unten zog; mit Reifen setzte Toyo im ersten Quartal 53,787 Milliarden Yen (489 Millionen Euro) um, was einer geringen Steigerung von 1,3 Prozent entspricht.
Unterdessen stieg der operative Gewinn um 21 Prozent auf 3,155 Milliarden Yen (28,7 Millionen Euro) und der Nettogewinn um 15 Prozent auf 853 Millionen Yen (7,8 Millionen Euro). Dennoch veröffentlicht Toyo eine leicht verbesserte Prognose für das erste Halbjahr und rechnet für die Zeit von April bis September nun mit einem Umsatz in Höhe von 151 Milliarden Yen, was einer Erhöhung von 5,6 Prozent gegenüber der Mai-Prognose entspricht. ab
Weitere Details zu diesen Zahlen erhalten Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv.
Reifenkauf bei Premio Schweiz jetzt auch online
MarktPremio Reifen+Autoservice in der Schweiz passt sich den veränderten Einkaufsgewohnheiten des Endverbrauchers an. Neu können die Verbraucher die benötigten Reifen jederzeit via Internet bestellen. “Einfach, schnell bequem und sicher”, heißt es dazu in einer Mitteilung.
Fünf Schritte seien nötig: Erstens, Montagepartner wählen – in der Nähe des Wohn- oder Arbeitsortes. Zweitens, Reifensuche und Einkauf – Reifenart, Reifendimension und Geschwindigkeitsindex eingeben. Alle verfügbaren Reifen inkl.
Preise, Bilder und Testergebnisse werden aufgelistet. Gewünschte Menge in den Warenkorb legen bzw. bestellen.
Drittens, Montage/Abholung – Gewählt werden kann zwischen Montage der Reifen beim vorher selektierten Premio-Partner oder ob die Reifen lediglich dort abgeholt werden. Anfallende Montagekosten sind beim Bestellvorgang ersichtlich und werden beim Premio-Partner vor Ort beglichen. Viertens, Zahlungsart – Die Bezahlung der Reifen erfolgt sicher und bequem per Kreditkarte oder PayPal.
Und fünftens, Terminvereinbarung – Der ausgewählte Premio-Partner setzt sich nach der Bestellung bezüglich Terminvorschlag direkt mit dem Kunden in Verbindung. “Der Kunde profitiert von einer hohen Kostentransparenz exzellenten Service und kann die angebotenen Reifen 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr bestellen”, heißt es weiter in der Mitteilung von Premio Schweiz. Zusätzlich beinhaltet die Plattform viele Informationen zu Winter-, Sommer- und Ganzjahres-Reifen.
Reifen + Räder feiert 25-jähriges Jubiläum
Markt15.000 m² umfasst das Grundstück der Reifen + Räder GmbH in Karlsbad südlich von Karlsruhe mittlerweile. Dabei hatte die Erfolgsgeschichte von Reifen + Räder in Karlsbad vor 25 Jahren im Wohnzimmer von Joachim Misiewicz begonnen.
Die Garage diente als Lager. Mit einem “handgemachten” Katalog warb Joachim Misiewicz 1986 bei Werkstätten und Reifenhändlern für seine Produkte. Bereits zwei Jahre später mussten die Lagerkapazitäten erweitert werden.
Ein stillgelegter Bahnhof wurde als Lagerstätte angemietet. Als Büro diente weiterhin das Wohnzimmer. Heute – ein Vierteljahrhundert nach der Gründung – stellt sich das Großhandelsunternehmen dem europäischen Wettbewerb und sieht als Unternehmen der Reiff-Gruppe positiv in die Zukunft.
Remo Corghi ist tot
MarktRemo Corghi – Mitbegründer des Werkstattausrüsters Corghi – ist am Sonnabend im Alter von 81 Jahren gestorben. Remo Corghi hatte das Familienunternehmen 1954 gemeinsam mit seinem Bruder Erminio Corghi in Corregio in der Reggio Emilia gegründet. Mit Achsmessgeräten und Reifenservicemaschinen hatte der Name der Firmengründer schnell eine weltweite Bekanntheit erreicht.
Erminio Corghi gilt etwa als Erfinder der modernen Reifenmontagemaschine. Durch die Übernahme namhafter Wettbewerber wuchs das Unternehmen im Laufe der Jahre zu einer Gruppe, die heute in der Familienholding Nexion zusammengefasst ist. Mit knapp 1.
000 Mitarbeitern zählt die Nexion-Gruppe weltweit zu den größten Unternehmen ihrer Branche. Remo Corghi, der die Unternehmensverantwortung bereits an die nächste Generation weitergereicht hatte, war bis zuletzt Aufsichtsratsvorsitzender der Unternehmensruppe. Noch vor acht Wochen hatte er bei der Vorstellung der neuen Corghi-Hebebühnen am Rande der Fachmesse Autopromotec in Bologna die internationalen Corghi-Händler geehrt und die Gäste mit einer spritzigen Rede begeistert.
Toyos Baupläne für Malaysia werden konkreter
MarktDie Baupläne, die die Toyo Tire & Rubber Co. Ltd. derzeit in Malaysia umtreiben, werden konkreter.
Wie der japanische Reifenhersteller jetzt mitteilt, soll die geplante Fabrik direkt neben der von Toyo Ende vergangenen Jahres übernommenen Silverstone-Reifenfabrik im Bundesstaat Perak entstehen. Dieses Vorgehen führe zu Synergien, heißt es dazu in einer Mitteilung. Wie seit Mai bekannt, soll die neue Reifenfabrik ab April 2013 ihre Produktion von Pkw-/LLkw-Reifen aufnehmen, die – das ist neu – offenbar auch auf dem heimischen Markt vermarktet werden sollen.
Bisher war die Rede von einer reinen Exportfabrik. Nach Inbetriebnahme soll die Produktion zunächst rund 2,5 Millionen Reifen umfassen, die aber bis 2016 auf fünf Millionen Reifen verdoppelt werden soll. Dafür investiert Toyo zunächst rund 20 Milliarden Yen (180 Millionen Euro); es sollen 800 Arbeitsplätze entstehen.
Betrieben wird die Fabrik dann von der “Toyo Tyre Manufacturing (Malaysia) Sdn. Bhd.”, die im April gegründet wurde.
Uniwheels hat neuen Finanzchef
MarktDie Uniwheels-Gruppe hat mit Wirkung vom 1. Juli 2011 Eckehard Forberich zum neuen CFO und kaufmännischen Geschäftsführer der Gruppe ernannt. Er verantwortet als Mitglied der Geschäftsführung die Bereiche Finanzen, IT und Einkauf.
Der diplomierte Physiker und Betriebswirt begann nach dem Studium seine berufliche Laufbahn im Corporate-Finance-Bereich. Nach seiner Station bei der Deutschen Bank Corporate & Investment Bank folgte eine mehrjährige Tätigkeit bei Roland Berger Consultants. Im Anschluss hieran übernahm Eckehard Forberich dann die Position als Finanzvorstand bei der Deutschen Steinzeug AG, einem börsennotierten Unternehmen, und verfügt somit auch über fundierte Kapitalmarkterfahrung.
Forberichs Vorgänger Mirko Beiser, “der in den vergangenen drei Jahren mit großem Engagement an der erfolgreichen Weiterentwicklung der Gruppe mitwirkte, hat das Unternehmen zum 30. Juni 2011 im gegenseitigen Einvernehmen verlassen”, heißt es in einer Mitteilung weiter. Die Uniwheels-Gruppe zählt mit ihren Marken ATS, Rial, Alutec und Anzio zun den führenden Leichmetallräderherstellern Europas.
Continental rüstet weitere Mercedes-Modelle aus
MarktContinental hat gleich zwei neue Erstausrüstungsfreigaben von Mercedes-Benz erhalten: Ab Werk wird nun die sportliche Limousine CLS mit Reifen aus der Entwicklungsabteilung in Hannover bestückt. Gleichzeitig erhielt Continental eine zusätzliche Freigabe für die Bereifung der Highend-Versionen des Viano und Vito. “Mercedes entschied sich für die Bereifung aus der Entwicklungsabteilung des führenden europäischen Reifenherstellers, da die Reifenmodelle die Fahrleistungen besonders sicher und kraftstoffsparend auf die Straße übertragen”, heißt es dazu vonseiten des Reifenherstellers.
Am bis zu 300 kW (408 PS) starken CLS werden Reifen der Größen 255/35 R19 und 285/30 R19 montiert. Der Viano und Vito mit seinen bis zu 119 kW (ca. 162 PS) steht nun auch auf dem ContiSportContact 5 der Größe 245/45 R19.
Goodyear ist „Superbrand“ in Indien
MarktGoodyear ist in Indien der Status einer “Superbrand” verliehen worden. Wie es dazu heißt, ist der US-Hersteller mit seiner Indien-Tochter das einzige Unternehmen aus dem dortigen Reifenmarkt, das in diesem Jahr eine entsprechende Auszeichnung erhält. Superbrands zeichnet bereits seit etlichen Jahren in über 80 Ländern die besten und stärksten Produkt- und Unternehmensmarken aus.
Federal Corp. aus Taiwan jetzt im Social Web angekommen
MarktSoziale Netzwerke im Internet werden auch für Unternehmen und die Unternehmenskommunikation immer interessanter. Nun ist auch der Reifenhersteller Federal Corp. mit eigenen Seiten auf Facebook, Twitter und YouTube vertreten und sucht dort den Kontakt zur internationalen Internetgemeinde.
Lassa und Borrusia Mönchengladbach werden Partner
MarktDie Reifenmarke “Lassa” – in der Türkei hergestellt von einem Gemeinschaftsunternehmen zwischen der Sabanci-Gruppe und Bridgestone (Brisa) – hat einen Premiumpartnerschaftsvertrag mit dem Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach unterzeichnet. Zur Partnerschaft mit dem Erstligisten, die zunächst für die laufende Saison 2011/2012 gilt, habe das Unternehmen insbesondere die Tatsache gelockt, dass es sich bei diesem Club um eineder landesweit bekanntesten, am besten unterstützten und erfolgreichsten Mannschaften der Fußball-Bundesliga handelte. Die Partnerschaft wurde durch die Samson Sport Consultancy mit Sitz in London vermittelt, die gleichzeitig Verträge im Namen von Lassa für die Fußballsaison 2011/2012 für weitere Schlüsselmärkte vermittelt hat, etwa für Großbritannien oder Spanien.
Stephan Schippers, Geschäftsführer von Borussia Mönchengladbach, dazu: “Wir sind stolz darauf hervorbringen zu können, dass wir neben unseren Haupt- und Co-Sponsoren auf zahlreiche, starke Partner zählen können. Dies zeigt den Reiz von Borussia als eine Kommunikationsplattform für Unternehmen.” Mit dem neuen Premiumpartnerschaftsvertrag plant Lassa die Erhöhung und Ausdehnung der Markenbeziehung mit den Fans in Deutschland.
Halit ?ensoy, International Sales & Marketing Director und bei Brisa zuständig für die Makre Lassa, ergänzt: “Uns begeistert es, einen Vertrag mit Borussia Mönchengladbach zu schließen. Lassa-Reifen ist eine wachsende Marke, die seinen Kunden hohen Wert und Performance bietet, wobei hier zu betonen ist, dass viele dieser Werte auch im Borussia Park Mönchengladbach zu beobachten sind. Ich freue mich schon auf die Präsentation unserer Produkte an die treuen ‚Fohlen’-Fans.
Große Resonanz auf den ATU-Fuhrpark-Treff
MarktAuch bei der fünften Austragung ist der “ATU Fuhrpark-Treff” auf großes Interesse gestoßen. So nahmen rund 30 Fuhrparkleiter von Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen an der Diskussionsrunde teil, die in diesem Jahr auf einem Rheinschiff in Köln stattfand. In lockerer Gesprächsatmosphäre hatten die Fuhrparkleiter Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch und zur Erweiterung des Kenntnisstands.
Wissenswertes erfuhren die von Organisator und ATU-Großkundenbetreuer Guido Grewe eingeladenen Teilnehmer des “schwimmenden Fuhrpark-Treffs” bei zwei Vorträgen. Peter Poerschke, Leiter Vertrieb für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei der Innovation Nobilas GmbH, referierte zum Thema “Proaktives Unfallschadenmanagement – Implementierung leicht gemacht”. Und ATU-Fuhrparkleiter Manfred Symanzik eröffnete anschließend die neue Rubrik “Fuhrparks im Portrait” am Beispiel des ATU-eigenen Firmenfuhrparks.
Guido Grewe: “Es freut uns, dass sich der im vergangenen Jahr ins Leben gerufene ATU-Fuhrpark-Treff fest etabliert hat. Die Teilnehmer wissen es zu schätzen, dass dies keine Verkaufsveranstaltung ist, sondern eine offene Diskussionsrunde und ein Erfahrungsaustausch, bei dem sie nützliche Informationen für das eigene Fuhrpark-Management erhalten.” ab
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Neues BBS-Marketingkit für Handelsunterstützung
Räder & TuningAnwendungslisten, Anzeigenvorlagen, Pressetexte, Flyervorlagen und vieles mehr: Seit Mitte Juli steht das aktuelle Marketingkit der Schwarzwälder Radmanufaktur BBS für die Handelspartner des Unternehmens bereit. Erhältlich ist die DVD direkt bei den jeweiligen Kundenbetreuern des Unternehmens. “Mit dem ersten Marketingkit auf DVD haben wir 2010 eine Service-Offensive gestartet und mit dem Kit ein erfolgreiches Tool zur Unterstützung unserer Handelspartner eingeführt.
Es stellt professionelle Unterlagen zur Verfügung, die ihnen die Bewerbung der BBS Produkte deutlich erleichtern”, erklärt BBS-Vertriebsleiter Florian Fischer. Doch das Kit halte nicht nur Marketingmaterial bereit. Ebenso findet der Händler auf der DVD fundierte Informationen über alle Räder und Anwendungsmöglichkeiten, so dass er dieses Wissen aktiv in die Kundenberatung einfließen lassen kann.
Fischer: “Unsere Partner haben auf die Einführung des Marketingkits äußerst positiv reagiert. Selbstverständlich also, dass wir es zu den Neuheiten 2011 komplett überarbeitet und neu aufgelegt haben.” ab.
Brock stellt neues Rad „RC23“ aus Winterkollektion vor
Räder & TuningZur Jahresmitte stellt Brock seine neuste Felgenkreation vor: die “RC23”. “Regelrecht explodierend” wirke diese neue Brock-Felge, heißt es dazu vonseiten des Herstellers. Die RC23 sei “stylisch geformt” und speziell für Fahrzeuge der Audi-Reihe entwickelt worden, wo sie “kraftvoll zur Geltung kommen”.
Das Rad RC23 zeichnet sich durch seine zehn “stilvoll geschwungenen Speichen” aus, die Felgenmitte und Felgenrand mit ihrer “optischen Stärke” aneinander festhalten. Mit der Lackierung in Kristalsilber sei die RC23 von Brock fit für den bevorstehenden Winter und eines der Highlights der neuen Brock-Winterkollektion, die in kürze erscheinen wird. Die RC23 ist bereits in den Größen 16 und 17 Zoll zu haben.
Vianor-Expansion gen Süden – Erstes Outlet in Italien eröffnet
MarktNokian Tyres treibt die Expansion seiner Handelskette Vianor weiter kontinuierlich voran. Wie der finnische Reifenhersteller meldet, wurde Ende Juli die erste Niederlassung in Italien eröffnet. Nokian Tyres ist mit seinen Vianor-Outlets nun in 21 Ländern vertreten, wobei Russland daran mit über 300 Outlets den größten Anteil hat.
Insgesamt ist der neueröffnete Betrieb in Italien sogar der 800., das unter dem orangen Unternehmenslogo geführt wird. Für das laufende Jahr strebt Nokian-CEO Kim Gran die Erweiterung auf 900 Outlets an, hieß es dazu im April auf der Hauptversammlung des finnischen Reifenherstellers.
Dass Winterreifenspezialist Nokian Tyres sich für die weitere Expansion Italien ausgesucht hat, kommt natürlich nicht von ungefähr, ist doch gerade das bergige Norditalien als ausgesprochene Winterreifenregion bekannt. Folglich steht das erste Vianor-Outlet auch in Montebelluna in Blickweite der Südtiroler Alpen. Nokian Tyres baut allerdings keine Equity-Kette in Italien auf, sondern hat für die Expansion gen Süden einen Master-Franchise-Partner unter Vertrag genommen: Centro Gomme Spa (Treviso).
In Deutschland ist Vianor seit 2009 vertreten und hat hier aktuell neun Verkaufspunkte. ab
Vianor, die Handelsorganisation von Nokian Tyres, ist jetzt auch in Italien präsent und hat dort in Montebelluna ihren insgesamt 800. Standort eröffnet.
Hier geht’s rund: Gewinner der Conti-Leibniz-Challenge stehen fest
MarktDas Tüfteln hat sich gelohnt: Am Dienstagabend wurden die Sieger der ersten “Conti-Leibniz-Challenge” gekürt. Studierende sowie Doktoranden der Leibniz Universität Hannover waren seit Mai aufgefordert, Ideen für neue Kooperationsprojekte rund um das Thema “Reifen” einzureichen. 17 Ideenskizzen wurden bis Mitte Juni abgegeben und anschließend der Jury aus Vertretern von Continental und vier Professoren persönlich vorgestellt.
Nun steht fest, wer von den 35 Teilnehmenden das Rennen gemacht hat. Auf dem ersten Platz landen die drei Studenten Torben Friehe, Gordon Gosemann und Yann Leretaille mit ihrem “Projekt111”. Dabei handelt es sich um die Idee, ein elektrisch angetriebenes Modellfahrzeug im Maßstab 1:5 zu konstruieren, das Höchstgeschwindigkeiten von 400 Kilometern in der Stunde erreichen soll und als Versuchsträger für die kostengünstige Ermittlung von Verschleiß-, Reib- und sonstigen Daten dienen könnte.
Die Gewinner können sich über ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro freuen.
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Yokohama will für das perfekte Reifen-Setup am Nürburgring sorgen
Räder & TuningNächste Haltestelle Nürburgring: Nach einem guten Monat Pause kehrt der Seat Leon Supercopa vom 5. bis 7. August in die Arena zurück – es geht in die Eifel.
Auch wenn dieses Mal nicht die Nordschleife auf dem Programm steht, sondern die GP-Strecke, hat es der Kurs durchaus in sich. Ein 180-Grad-Turn, der schnelle Advan-Bogen, der Haug-Haken und viele weitere Abschnitte fordern von Fahrzeugen und Fahrern das Äußerste. Yokohama ist als offizieller Reifenpartner des Markenpokals im achten Jahr dabei und kennt die Strecke aus dem Effeff.
Immerhin sind die Japaner regelmäßig im Rahmen der VLN und des 24-Stunden-Rennens vor Ort und betreiben hier auch einen eigenen Ring-Shop für Merchandisingartikel. Um den Piloten ein optimales Setup bieten zu können, hat Yokohama den Kurs in der Vergangenheit bereits eingehend unter die Lupe genommen, die Streckenführung analysiert und den Grip des Belags gemessen. Mit den Reifen dürfte also alles stimmen, wenn Elia Erhart versuchen wird, seinen großzügigen Vorsprung zu halten, den er sich mit einem Laufsieg am Norisring aufgebaut hat.
‚Mister Markenpokal’, Thomas Marschall, der in Nürnberg das Sonnabendrennen gewonnen hat, liegt insgesamt zwar nur auf dem sechsten Rang, hat aber ebenfalls große Ambitionen, weiter nach vorne zu kommen. Mit diesem Ansinnen ist er aber nicht der Einzige und in puncto Reifentechnik und Rennauto kämpfen alle Teilnehmer mit gleichen Waffen.
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DBV Würzburg tritt verstärkt als Entsorger auf
MarktDie DBV Würzburg GmbH baut sich ein neues Geschäftsfeld auf. Wie das Unternehmen dazu schreibt, “entsorgen wir nun auch Kühlflüssigkeit, Ölfilter, Stoßfänger, Autoscheiben, Farben/Lacke und Lösemittel”. Wie DBV weiter schreibt, biete man ein “komplettes Entsorgungsangebot” an, wozu potenzielle Kunden umfangreiche Informationen auf der Website des Unternehmens im Händler-Login-Bereich erhältlich sind.
DBV arbeitet dabei mit “regionalen zertifizierten Partnern” zusammen. Entsorgt werden ebenfalls Altreifen, heißt es dazu in einer Mitteilung. ab.
Goodyear-Veröffentlichung „Rubber’s Soul“ mit Award ausgezeichnet
MarktDas Imagebuch “Rubber’s Soul” der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, dem größten Reifenhersteller in Deutschland, wurde beim “Best of Corporate Publishing Award 2011” mit einem Silberpreis in der Kategorie “Specials und Annuals Corporate Magazine” ausgezeichnet. Der BPC-Award ist mit über 600 eingereichten Publikationen der größte Wettbewerb für Unternehmensveröffentlichungen in Europa. Die begehrten Trophäen werden in 28 verschiedenen Kategorien verliehen.
“Mit seinem innovativen Konzept, den führenden Reifenhersteller in Deutschland und dessen Firmenphilosophie in emotionaler, innovativer Art und Weise darzustellen, überzeugte das Imagebuch Rubber’s Soul von Goodyear Dunlop die Fachjury des BPC”, heißt es dazu in einer Mitteilung des Goodyear-Dunlop-Konzerns. “Rubber’s Soul” setzt sich in drei Kapiteln mit dem Unternehmen, seinen Mitarbeitern und mit dem Produkt Reifen auseinander. Das erste Kapitel ist den Menschen bei Goodyear Dunlop gewidmet.
Über rund 40 Porträts von Mitarbeitern, die in erzählerischer Form ihren Arbeitsalltag vorstellen, präsentiert sich das Unternehmen in seinen unterschiedlichen Facetten. “Es folgen acht künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Produkt Reifen, die sich teils plakativ, teils ironisch gebrochen oder auch verspielt mit dem Reifen auseinander setzen”, heißt es dort weiter. Der Reifen als Ausdruck für Faszination von Geschwindigkeit und Fahrspaß, aber auch von Fahrsicherheit ist Schwerpunkt einer emotionalen Bildgalerie im dritten Kapitel des Buches.
Michelin hat neuen Verantwortlichen für seine „Führer“
MarktMichael L. Ellis wird zum 1. Januar 2012 die Position des Internationalen Direktors der Michelin-Führer übernehmen.
Derzeit arbeitet Ellis (53) als Vice President Marketing and Sales für den Zweiradbereich von Michelin. Der gebürtige New Yorker verfügt über langjährige internationale Berufserfahrung in verschiedenen Branchen – Spirituosen, Verpackungen und Tourismus. 2007 dann wechselte der Manager zu Michelin.
Michael L. Ellis ist 53 Jahre alt und spricht fließend Englisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch und Spanisch. ab
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Conti-Verkaufsdirektor sitzt in Frankfurt in U-Haft: Bestechlichkeit
MarktMedienberichten zufolge sitzt derzeit ein Verkaufsdirektor der Continental AG in Weiterstadt bei Frankfurt in Untersuchungshaft. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft gegen ihn: Bestechlichkeit. Der Manager war für die Vergabe von Vertriebslizenzen in Osteuropa und Griechenland zuständig, schreibt die “Bild”-Zeitung dazu, und habe sich dabei angeblich “auch die eigenen Taschen voll gemacht”.
Die Staatsanwaltschaft geht von einem Schaden in Höhe von 200.000 Euro aus; es bestehe Verdunkelungsgefahr. Ein Grundstück und eines der Häuser des Beschuldigten seien bereits beschlagnahmt worden.
Conti-Ergebnisse lassen höhere Kusziele erwarten – Analysten
MarktNach der Vorlage der Halbjahreszahlen durch den Continental-Konzern würdigen mehrere Banken die Arbeit des Automobilzulieferers und Reifenherstellers mit der Aufwertung von Kurszielen und Kaufempfehlungen. Die Deutsche Bank etwa hebt das Kurzsziel von 80 auf 88 Euro an, belässt die Einstufung auf “Buy”. Die zweite Jahreshälfte dürfte sich gut entwickeln, so die Bank.
Auch das Bankhaus Lampe stuft das Kursziel hoch, und zwar von 81 auf 86 Euro, hält gleichzeitig aber auch an der Empfehlung “Kaufen” fest. Aufgrund “der guten operativen Entwicklung, des etwas besseren Finanzergebnisses sowie einer geringeren Steuerquote” habe man dort die Einschätzung zu Conti angepasst. Die NordLB wiederum setzt das Kursziel von 82 auf 84 Euro herauf und gibt ebenfalls weiterhin die “Kaufen”-Empfehlung aus.
Rosava-Reifenfabrik wird durchsucht – Politische Fronten
MarktWie erst jetzt bekannt wurde, fand bereits am 11. Juli eine Durchsuchung beim Reifenhersteller JSC Rosava in der Ukraine statt. Wie verschiedene Medien aus der Region melden, gelang das Unternehmen vermutlich zwischen die politischen Fronten des Landes.
Die Joint-Stock Company Rosava gehört der Finance & Credit Group des ukrainischen Milliardärs Konstantin Zhivago, der nicht nur Julia Timoschenko, aktuell Oppositionsführerin im ukrainischen Parlament, finanziell unterstützt, sondern auch deren Block angehört. Weiterhin bemerkenswert an der Untersuchung: Sie fand durch einen Sicherheitsdienst namens “Security Service of Ukraine” statt. Dieser wiederum wird durch den neuen ukrainischen Präsidenten Wiktor Janukowytsch kontrolliert, gegen den Timoschenko, Parteifreundin des Rosava-Inhabers, im Wahlkampf unterlegen war, so die Meldungen.
Beide führen seit längerem auch juristische Auseinandersetzungen. In der Reifenfabrik mit ihren 5.000 Arbeitern konnte mehrere Stunden nicht gefertigt werden.
Neue Pirelli-App „Diablo Super Biker“ zum eigenen Datarecording
Markt, Räder & TuningDer Superbike-WM-Ausrüster Pirelli gibt jetzt allen Motorradfahrern die Option auf ein eigenes Datarecording: Mit der neuen iPhone-App “Diablo Super Biker” können ambitionierte Biker Informationen wie Schräglage, Kurvengeschwindigkeiten und Topspeed exakt erfassen, vergleichen und auswerten – und sie via Facebook mit denen der Freunde vergleichen. Es ist ein bisschen wie bei den Profis in der Superbike-WM: Runden- und Sektorenzeiten ermitteln und dazu wichtige Kenngrößen wie Schräglagenwinkel und die Kurvengeschwindigkeiten aufzeichnen. Das geht jetzt alles ohne aufwändige Datarecording-Ausrüstung, sondern ganz einfach mit einem iPhone 4 und der neuen “Diablo Super Biker” App von Pirelli.
Wer will, kann außerdem seine besten Runden oder schärfsten Kurven direkt auf Facebook hochladen und seine Freunde zu Lob, Tadel oder Neid animieren. Auch wer mit dem Bike auf Tour geht, sollte den “Super Biker” aktivieren, so der Hersteller in einer Mitteilung: So lasse sich leicht die gefahrene Route speichern und mit wenigen “Tipps” auf dem iPhone auch in Google Maps darstellen oder im Netz posten.
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Formel 1: Pirelli-Reifen erlauben Strategievielfalt
Räder & TuningIn einem Interview lobte Paul Hembery die Strategievielfalt, mit der beim Großen Preis von Ungarn und den Rennen davor in der Formel 1 gefahren wurde, als “faszinierend”. In Budapast am vergangenen Wochenende etwa waren die fünf Top-Piloten auf vier verschiedenen Reifenstragien unterwegs, heißt es dazu bei Motorsport-Total.com.
Dieses Rennen wie der gesamte Verlauf der bisherigen Saison 2011 mit den elf von 19 bereits ausgetragenen Rennen sei folglich für den Pirelli-Motorsportchef “sehr aufregend” gewesen. Wie das Medium weiter schreibt, dürfe man das Comeback des italienischen Reifenherstellers folglich “als gelungen ansehen”. Weiter: “Der Mehrwert, den die Mitglieder der italienischen Firma rund um Motorsportchef Paul Hembery der Formel-1-Szene durch ihre Reifenmischungen beschert haben, liegt angesichts der Vielzahl an unterschiedlichen Strategien während der diesjährigen Rennen auf der Hand.
Aeolus Tyre steigert Umsatz und Gewinn deutlich
MarktAeolus Tyre konnte im ersten Halbjahr des Jahres seine Umsätze und Erträge weiter deutlich steigern. Wie es dazu heißt, setzte fünftgrößte chinesische Reifenhersteller im Berichtszeitraum insgesamt 5,525 Milliarden Yuan (604 Millionen Euro) um, was einer Steigerung von 32 Prozent entspricht. Für das Geschäftsjahr 2010 hatte der chinesische Hersteller einen Umsatz von insgesamt 930 Millionen Euro gemeldet.
Neben dem Umsatz stieg nun im ersten Halbjahr auch der Gewinn um 42 Prozent auf 166 Millionen Yuan (18 Millionen Euro). Aeolus Tyre ist spezialisiert auf Lkw- und EM-Reifen, die in vielen Ländern Europas durch Heuver Banden vertrieben werden. ab.
Neuzulassungen steigen in Deutschland deutlich an
MarktDie Pkw-Neuzulassungen haben sich im Juli weiter deutlich nach oben entwickelt. Wie das Kraftfahrt-Bundesamt meldet, lagen die Neuzulassungen in Deutschland in dem Monat mit 260.907 9,9 Prozent über dem Vorjahresmonat.
Im Vergleich zum Juni zeigte die Zulassungskurve, wie in jedem Jahr, jedoch nach unten, und zwar um 9,5 Prozent. Bisher wurden in diesem Jahr 1,88 Millionen Pkws neu in den Verkehr gebracht, was einer Steigerung von 10,4 Prozent gegenüber den ersten sieben Monaten in 2010 entspricht. Die sogenannten Großraumvans waren dabei im Juli besonders gefragt.
Hier gab es mehr als doppelt soviele Zulassungen wie im Vorjahr (plus 106 Prozent). Die Modelle VW Touran und Sharan sowie Opel Zafira decken fast 60 Prozent dieses Marktsegments ab. Auch Pkws aus dem Segement der oberen Mittelklasse lagen mit 25,3 Prozent deutlich im Plus.
Dagegen waren die Zulassungen im Mini- (minus 20,6 Prozent) und Sportwagensegment (minus 4,9 Prozent) rückläufig. Auch die Nutzfahrzeuge befinden sich weiterhin in der Aufwärtsbewegung: plus 16,4 Prozent. ab.
Yokohama und YHI machen in China nicht mehr gemeinsame Sache
MarktYokohama und der Räderhersteller YHI International gehen in China künftig getrennte Wege. Wie es dazu in einer Veröffentlichung der Singapurer Börse, wo YHI gelistet ist, heißt, kaufe der japanische Reifenhersteller die verbleibenden zehn Prozent an der HangZhou Yokohama Tire Co. Ltd.
sowie die verbleibenden 49 Prozent an der Yokohama Tire Sales (Shanghai) Co. Ltd. von YHI International zurück.
Wie es heißt, koste die Transaktion der chinesischen Yokohama-Tochter 14,3 resp. acht Millionen Singapur-Dollar (8,4 resp. 4,7 Millionen Euro).
HangZhou Yokohama Tire fertigt in der Provinz Zhejiang (bei Shanghai) seit 2003 Pkw-Reifen, während die zweite Gesellschaft für den Vertrieb in China zuständig ist. Die Entscheidung zur Trennung ging offenbar von YHI International mit Hauptsitz in Singapur aus. Das Handelsunternehmen, das auch mehrere Räderfabriken betreibt (etwa mit der Marke “Advanti Racing”), wolle die finanziellen Mittel auf dem Verkauf der Anteile insbesondere für die Expansion anderer Geschäftszweige nutzen.
So sollen bis 2015 in den Räderfabriken in China, Taiwan und Malaysia die Kapazitäten von aktuell 8,4 Millionen auf dann 13,4 Millionen gesteigert werden. Damit sollen vorweigend Erstausrüstungskunden in China versorgt werden. ab.
Rost am Tank – Ford ruft 1,1 Millionen Pick-ups in den USA zurück
MarktFord ruft in seinem Heimatland jetzt 1,1 Millionen Pick-up-Trucks in die Werkstätten zurück. Der Grund: Die Befestigungen der Tanks kann durch Enteisungsmittel auf den Straßen angegriffen werden, also rosten, und schließlich reißen. Schlimmstenfalls könne Sprit austreten und es könne ein Brand entstehen, warnte Ford.
Von dem Rückruf seien der Verkaufsschlager Ford F-150 sowie seine Schwestermodelle F-250 und Lincoln Blackwood betroffen. Die Pick-up-Trucks stammen aus den Jahren 1997 bis 2004. Der Rückruf gilt allerdings nur für bestimmte US-Bundesstaaten, in denen die problematischen Enteisungsmittel eingesetzt werden.
Abt Sportsline verteidigt Titel „Best Brand“ bei Leserbefragung
Markt, Räder & TuningDie Überzeugung, dass der Allgäuer Veredler Abt Sportsline das Maß aller Dinge im Bereich der Leistungssteigerung ist, dokumentierten die Leser der Fachzeitschrift “Sport Auto” mit der Wahl zur “Best Brand” in der Kategorie “Motor-Tuning”. “Es ist die Bestätigung unserer jahrelangen Arbeit. Ich freue mich, dass dies bei den Lesern der Sport Auto Anklang findet”, so Hans-Jürgen Abt.
Feuer bei Bridgestone in Tokio: Produktion unterbrochen
MarktNach einem Feuer hat Bridgestone die Produktion in seiner Reifenfabrik in Tokio eingestellt. Wie es dazu heißt, war das Feuer am Montagmorgen ausgebrochen und konnte erst nach knapp 16 Stunden vollständig gelöscht werden. Ersten Meldungen zufolge gab es bei dem Brand keine Verletzten.
US-Reifenmarkt nähert sich dem Vorkrisenniveau
MarktDie Rubber Manufacturers Association (RMA) geht davon aus, dass der US-Reifenmarkt im laufenden Jahr um insgesamt vier Prozent wachsen wird. Wie es dazu heißt, sollen in 2011 296 Millionen Reifen in den USA verkauft werden, elf Millionen mehr als im Vorjahr. Bereits in 2010 war der Reifenmarkt um 25 Millionen Einheiten bzw.
9,7 Prozent auf 285 Millionen Reifen gestiegen. Der US-Reifenmarkt nähert sich damit wieder dem Vorkrisenniveau von über 300 Millionen Reifen an. ab.
PS-Trend: Deutsche fahren immer mehr starkmotorisierte Autos
MarktDie Versuche von Umweltschützern und Reifeningenieuren, einen Beitrag zur Verringerung des CO2-Ausstoßes zu leisten, sind löblich. Leider scheinen sich die Bemühungen auf der einen Seite nicht unbedingt mit den Wünschen der deutschen Autofahrer auf der anderen Seite zu decken. Wie jetzt eine Untersuchung des CAR-Center Automotive Research an der Universität Essen-Duisburg ergab, setzen Deutsche Neuwagenkäufer einem langjährigen Trend folgend immer weiter auf starkmotorisierte Autos.
Wie es dazu heißt, stieg die durchschnittliche PS-Zahl von Neuwagen in den ersten sechs Monaten dieses Jahres mit 134,4 auf einen neuen Rekordwert. Während Privatwagen durchschnittlich mit 125 Pferdestärken auskamen, lag der Wert bei Firmenwagen sogar bei 152 PS. Als Grund nannte der Verfasser der Studie Prof.
Dr. Ferdinand Dudenhöffer die steigende Zahl sportlicher Geländewagen, sogenannter SUVs. Diese Autos, die mittlerweile fast jeden siebten Neuwagen ausmachen, haben demnach im Schnitt 165 PS.
Commerzbank gibt neues Kursziel für Continental aus
MarktDie Analysten der Commerzbank bleiben bei der Kaufempfehlung für die Aktien von Continental. Das Kursziel wird indes von 85 Euro auf 90 Euro verbessert. Der Gewinn im zweiten Quartal trifft die Erwartungen, so die Analysten.
Für den weiteren Verlauf des Jahres sei man im Vergleich zum Markt etwas optimistischer. Im Reifenbereich sollte es dann Preiserhöhungen geben. Gleichzeitig sollten sich die Gummipreise verringern.
Daher steigern die Experten ihre Gewinnschätzung je Aktie von 8,10 Euro auf 8,45 Euro. Die Prognose für 2012 wird von 8,82 Euro auf 9,37 Euro angehoben. ab.
Goodyear wählt weiteres Mitglied in den Board of Directors
MarktDer Board of Directors der Goodyear Tire & Rubber Co. hat ein neues Mitglied. William J.
Conaty (65) – jetzt im Ruhestand – war zuletzt Senior Vice President für Human Resources beim Mischkonzern General Electric. Mit Conaty zählt das Goodyear-Direktorium jetzt 13 Mitglieder. ab.
Bridgestone will Indien-Investitionen deutlich ausweiten
MarktMedienberichten zufolge will Bridgestone seine Bemühungen beschleunigen, in und für Indien Produktionskapaztitäten aufzubauen. Für die in Planung befindliche Pkw- und Lkw-Reifenfabrik bei Pune (Bundesstaat Maharashtra) hatte Bridgestone eine Tagesproduktion in Höhe von 10.000 Pkw- und 3.
000 Lkw-Reifen vorgesehen – ab 2020. “Wegen der zunehmenden Nachfrage auf dem indischen Markt haben wir beschlossen, den Produktionsaufbau vorzuziehen”, so Hiromi Tanigawa, Geschäftsführer bei Bridgestone India. Es könne sogar nötig sein, die Investitionssumme für die zweite Indien-Fabrik des japanischen Herstellers zu verdoppeln und weitere 400 Millionen Euro bereitzustellen, “um den Anforderungen des indischen Marktes zu genügen”.
Die Fabrik soll 2013 ans Netz gehen. Bridgestone hatte bereits im Mai in der bestehenden Pkw-Reifenfabrik in der Nähe von Indhore-Pithampur (Bundesstaat Madhya Pradesh) eine Produktionslinie für Lkw-Reifen in Betrieb genommen. Berichten zufolge hält Bridgestone derzeit in Indien einen Marktanteil von 26 Prozent bei radialen Pkw-Reifen und fünf Prozent bei radialen Lkw-Reifen.
Diebe fahren in Florida mit zwei Sattelaufliegern voller Reifen davon
MarktAn Meldungen zu Reifendiebstählen hat man sich in Deutschland mittlerweile gewöhnt. In den USA hat nun ein besonders dreister Fall für Schlagzeilen gesorgt. Während man hierzulande in der Regel davon hört, dass sich die Diebe wenigstens die ‚Mühe’ machen, die Reifen im eigenen Gefährt abzutransportieren, hat eine Gruppe von Reifendieben bei einem Händler in Fort Lauderdale im US-Bundesstaat Florida nun gleich zwei Sattelauflieger voller Reifen davongefahren.
Nachdem sie den ersten Auflieger mit einer eigenen Zugmaschine entfernt hatten, kamen sie zwei Stunden wieder und holten einen weiteren Auflieger an der Ladestation des Händlers ab. Sie scheiterten später dann an einem dritten Auflieger und fuhren davon, so die Bilder der Videoüberwachung von dem dreiten Diebstahl. Wie es dazu in US-Medien heißt, seien dabei insgesamt Reifen im Wert von 200.
Falken-Team fährt bei VLN-Rennen schnellste Runde
Räder & TuningIn einem starkem Starterfeld konnte das Team “Falken Motorsports” beim 34. RCM DMV Grenzlandrennen im Rahmen der VLN-Langstreckenmeisterschaft erneut seine Klasse unter Beweis stellen: Neben der insgesamt schnellsten Rundenzeit von 8:21.781 Minuten habe der 480 PS starke Falken-Porsche seine Fans mit einem guten achten Platz in der Gesamtwertung begeistert, wobei die beiden Piloten Sebastian Asch und Peter Dumbreck “wie immer hart am Limit” fuhren, wie es dazu in einer Mitteilung heißt.
Doppelpodium für Dunlop beim 24-Stunden-Rennen in Spa
Räder & TuningDunlop hat bei der 63. Auflage des 24-Stunden-Rennens von Spa-Francorchamps (Belgien) zwei Plätze auf dem Siegerpodium erreicht. Claudia Hürtgen (Aachen), Edward Sandström (Schweden) und BMW-Werksfahrer Dirk Werner (Würzburg) fuhren im Dunlop-bereiften BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 76 auf den zweiten Platz.
Das Doppelpodium für Dunlop machte der Mercedes-Benz SLS AMG GT3 mit der Startnummer 35 von Black Falcon perfekt. Das Fahrertrio Kenneth Heyer (Wegberg), Thomas Jäger (München) und Stéphane Lémeret (Belgien) wurde Dritter. “Unsere Dunlop-Reifen haben in der Nacht sowie bei den wechselnden Witterungsbedingungen am Tag stets hervorragend funktioniert”, sagt Alexander Kühn, Leiter Motorsport bei Dunlop.
“Die Dunlop-Ingenieure haben durch die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Teamingenieuren jederzeit die passenden Reifenmischungen ausgewählt und optimale Fahrzeugeinstellungen erarbeitet. Und das ist gerade auf einer so anspruchsvollen Rennstrecke wie in Spa enorm wichtig.” Den Gesamtsieg holte sich indes das Audi Sport Team WRT im R8 LMS mit Mattias Ekström, Greg Franchi und Timo Scheider hinter den Lenkrad (Michelin-Reifen).
Hummer H3 kommt mit 22-Zoll-Rädern von AZEV groß raus
Räder & TuningDer Radhersteller AZEV bietet für den “Hammer-Hummer H3” jetzt Felgen in 22 Zoll und bereift diese rundum mit Reifen der Größe 305/40 R22. Wie das Unternehmen dazu schreibt, mache der Hummer H3 damit “auf der Straße eine super sportliche Figur”. Die fünfspeichigen AZEV-Räder sind für den Geländewagen-Riesen in den beiden Varianten “R22 Classico” (Kristallsilber-Lackiert) und “R22 Nero” (Schwarz-Glanzlackiert) erhältlich.
H&R bringt den neuen DS4 der Straße näher
Räder & TuningDer neue Citroën DS4 begeistert in der Golf-Klasse mit einem sportlich-eleganten und gestrafften Design. “Dank H&R werden diese Attribute noch einmal hervorgehoben, denn die Lennestädter haben sich dem neusten Citroën-Modell direkt zum Verkaufsstart angenommen. Das Ergebnis der Entwicklung ist ein Federnsatz, der den modernen Franzosen rund 40 Millimeter näher an den Asphalt bringt”, wie es dazu in einer Mitteilung heißt.
Das stehe dem DS4 nicht nur optisch gut zu Gesicht, sondern mache den Kompaktwagen auch noch um einige Nuancen dynamischer. Trotz der sportlicheren Auslegung bleibe mit der H&R-Tieferlegung mehr als genügend Restkomfort für den Alltagsgebrauch. Auch mit den aus einer hochfesten Aluminiumlegierung hergestellten und in Kürze erhältlichen “TRAK+”-Spurverbreiterungen könne man Highlights setzen, ist man bei H&R überzeugt.
“Egal, ob sie mit Werks- oder Tunerrädern kombiniert werden. Der unschöne Absatz zwischen Reifenschulter und Kotflügelkante gehört damit ebenfalls der Vergangenheit an.” So wirke “das sportlich-elegante Design mit seinen kompakten und fließenden Formen sogar noch einen Hauch harmonischer”.
Nexen schließt OE-Verträge in China
MarktNexen Tire konnte in den vergangenen Jahren eigenen Aussagen zufolge mit Wachstumsraten von über 200 Prozent in China aufwarten. Auch 2011 sind die Erwartungen wieder hoch. Einer der Gründe für diese positive Einschätzung seien unter anderem mehrere kurz nacheinander geschlossenen Erstausrüstungsverträge für den chinesischen OE-Markt, heißt es dazu in einer Mitteilung des koreanischen Reifenherstellers.
Seit Anfang 2011 werden auf der Modellreihe Verna der Beijing Hyundai Motor Company, einer chinesischen Tochter der koreanischen Hyundai Motor Company, Nexen-Reifen montiert. In der zweiten Jahreshälfte soll dann die OE-Ausrüstung von Fahrzeugen des chinesischen Automobilherstellers Anhui Jianghuai Automobile Co. Ltd.
(JAC) beginnen. JAC verkaufte 2010 etwa 460.000 Fahrzeuge – überwiegend auf dem heimischen Markt.
Und auch für das kommende Jahr habe Nexen bereits OE-Verträge abschließen können, so der Hersteller weiter. Auf einem weiteren völlig neuen Modell von Beijing Hyundai werden ab nächstem Jahr Nexen-Produkte montiert. Dongfeng Yueda Kia, ein Joint Venture der Dongfeng Motor Corp.
, Kia Motors und der Yueda Group, hat ebenfalls Lieferverträge mit Nexen für ein neues Modell geschlossen. So werden von 2012 an zusätzlich vier Fahrzeuge mit Nexen-Reifen bestückt sein, wenn sie auf die chinesischen Straßen rollen.
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WW Reifen richtet neue Komplettradsuche im Onlineshop ein
MarktDer Komplettradspezialist WW Reifen GmbH aus dem Westerwald verfügt über eine neuartige Komplettradsuche in seinem Onlineshop. “Unkompliziert und sehr schnell findet auch der Einsteiger unter den Usern die gewünschte Kombination für den jeweiligen Fahrzeugtyp”, heißt es dazu in einer Mitteilung des Unternehmens mit Sitz in Ebernhahn. Rasch könne gewählt werden zwischen Alu- und Stahlkompletträdern.
Bei der Entscheidung des Kunden sollen die im Shop zahlreich vorhandenen Bilder der entsprechenden Felgen helfen. Wichtige Infos zu den Rädern, wie Angaben zur Schneekettenfreigabe oder dem passenden Zubehör sind ebenfalls auf einen Blick verfügbar. Die Tatsache, dass alle für das jeweilige Fahrzeug angebotenen Kompletträder eine ABE haben, also nicht eintragungspflichtig sind, sei für die WW Reifen GmbH eine Selbstverständlichkeit.
Elia AG verstärkt Wachstumskurs
Markt, Räder & TuningNach der 2010 erfolgten Restrukturierung startete Elia Tuning & Design “sehr erfolgreich in das laufende Geschäftsjahr”. Trotz der in der Tuningbranche normalerweise verhaltenen ersten Monaten eines neuen Jahres, habe das Unternehmen mit Sitz in Langenzenn (Bayern) beim Auftragseingang ein Plus von 74,3 Prozent gegenüber 2010 und von 51,9 Prozent gegenüber 2009 verbuchen können. Entsprechend lag der Umsatz im 1.
Halbjahr bei 1,07 Millionen Euro mit 17,3 Prozent über Plan. Auch beim Ergebnis gab es eine Steigerung gegenüber 2010: Nach einem Minus von 74.000 Euro im Vorjahreshalbjahr konnte Elia nun 30.
500 bilanzieren. “Damit setzt sich die schon im Herbst 2010 begonnene positive Entwicklung eindrücklich fort”, so das Unternehmen in einer Mitteilung. ab.
Neuer „Technischer Ratgeber“ von Barum erschienen
MarktDie Reifenmarke Barum hat einen neuen technischen Ratgeber veröffentlicht. Darin sind auf 60 Seiten alle wichtigen technischen Daten zum “Bravuris 2”, “Brillantis 2”, “Bravuris 4×4” und “Polaris 3” zusammengefasst, um den Mitarbeitern im Reifenhandel, in Werkstätten und in technischen Prüforganisationen eine möglichst breite Informationsquelle rund um das Produkt aus dem Hause Continental zur Verfügung zu stellen. Bezogen werden kann der Ratgeber über den Reifenhersteller.
UBS hebt Michelin auf „Neutral“ und Ziel auf 58 Euro
MarktDie UBS hat Michelin nach der jüngsten Kurskorrektur von “Sell” auf “Neutral” hochgestuft und das Kursziel von 53 auf 58 Euro angehoben. Die Halbjahreszahlen des Reifenherstellers hätten die Schweizer Großbank indes nicht beeindruckt, heißt es dazu in einem Analystenbericht. Die Aussagen des Managements, dass die hohen Rohstoffkosten in der zweiten Jahreshälfte kompensiert werden können, seien allerdings glaubwürdig, so UBS weiter.
Goodyear Dunlop zeigt neue OTR-Reifen auf „SteinExpo 2011“
ProdukteGoodyear Dunlop stellt auf der “SteinExpo 2011” in Homberg/Nieder-Ofleiden aus und zeigt dort vom 31. August bis zum 3. September ihr umfassendes Produktsortiment an OTR-Reifen für Bau- und Industriemaschinen.
“Im Fokus unseres Auftritts werden unter anderem unsere nicht-laufrichtungsgebundenen Traktionsreifen für Muldenkipper und das klassische Reifenangebot für Radlader- und Dumpereinsätze im Steinbruch stehen”, so Volker Aßmann, Manager OTR Sales bei Goodyear Dunlop Tires Germany. Zu den Highlights auf der Goodyear-Dunlop-Ausstellungsfläche gehöre unter anderem der neuentwickelte “Goodyear RT-4A” in der Größe 18.00 R33, ein nicht-laufrichtungsgebundener Traktionsreifen für Muldenkipper der 40-Tonnen-Nutzlastklasse.
Mit seiner neuen, verstärkten 3-Stern- Stahlkarkasse soll dieser Reifen das Optimum an Tragfähigkeit in seiner Größenklasse bringen, heißt es dazu in einer Mitteilung. Mit seinen “hervorragenden Selbstreinigungsfähigkeiten und seiner 150-Prozent-Profiltiefe ist er zudem der geeignete Reifen für den Transporteinsatz in Steinbrüchen oder auf Großbaustellen, wo neben maximaler Traktion und zuverlässiger Robustheit auch eine überdurchschnittliche Tragfähigkeit sowie ein geringer Verschleiß gefordert werden”.
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Neuer BRV-Vorstand trifft sich im September erstmals
MarktNachdem die Mitglieder des Bundesverbands Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk auf ihrer Jahreshauptversammlung im Juni in Frankfurt ihren neuen Vorstand gewählt haben, tritt dieser nun am 14. September zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Das neunköpfige Gremium wurde für drei Jahre gewählt und besteht neben dem geschäftsführenden Vorsitzenden Peter Hülzer und dessen Vize Lothar Kerscher (ESKA Reifendienst, München) aus den den Beisitzern Nikolaus Ehrler (Reifen Ehrler, Leonberg), Marc Johann (Reifen + Autoservice Johann, Köln), Norbert Lange (Reifen & Autoservice Lange, Ludwigsfelde), Roland Richter jun.
(Reifen Richter, Wernigerode), Michael Schnickmann (Reifen Wagner I.S., Landshut), Markus Tiemann (Reifen Tiemann, Lippstadt) und Goran Zubanovic (GD Handelssysteme, Köln).
Nankang in Taiwan jetzt „Top 100“-Marke
MarktDer Reifenhersteller Nankang Rubber Tire kann sich in seinem Heimatland Taiwan nun rühmen, zu den “Top 100”-Marken zu gehören. Eine entsprechende Auszeichnung verlieh die taiwanesische Regierung nun kürzlich dem Hersteller. Mit der Aufnahme in den erlauchten Kreis taiwanesischer Markenartikler werde Nankang nicht nur für seine Qualitätsprodukte ausgezeichnet, schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung, sondern auch für die große Akzeptanz des Unternehmens in Taiwan und weltweit.
KW bietet neues Simulationsspiel – Unerreichte Realitätsnähe
Räder & TuningFahrwerkexperte KW betritt die virtuelle Welt. Der preisgekrönte Spielentwickler Simbin und die Spezialisten aus Fichtenberg haben ihr Know-how gebündelt und präsentieren jetzt “RaceRoom – The Game”, das gratis auf der Internetseite von KW zum Download bereitsteht. Als Spezialist für die Fahrdynamik brachte KW nicht nur die Erfahrung aus 15 Jahren Entwicklung und Motorsportengagement ein, sondern stellte auch umfangreiches Datenmaterial zur Verfügung, unter anderem aus der Tourenwagen-Weltmeisterschaft WTCC und der FIA GT.
50 Stunden Stau pro Jahr pro Deutschen
MarktGerade im Urlaub verbringen viele Bundesbürger einen Gutteil ihrer Zeit im Stau auf der Autobahn. Wie der AvD nun nachgerechnet hat, verbringt im Jahresdurchschnitt jeder Deutsche fast 50 Stunden im Stau, was mehr als einer kompletten Arbeitswoche entspricht; Vielfahrer können einem leid da tun. ab
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Bekaert kommt in China unter Druck – Umsätze steigen
MarktBekaert N.V., der weltweit größte Hersteller von Stahlcord für die Reifenproduktion, konnte im ersten Halbjahr mit 1,78 Milliarden Euro rund 16 Prozent mehr umsetzen als im Vergleichszeitraum.
Der EBIT ging unterdessen leicht auf 232 Millionen Euro zurück (minus 4,5 Prozent), was einer EBIT-Marge von 13 Prozent entspricht. Anlässlich der Präsentation der Geschäftszahlen sprach CFO Bruno Humblet von rückläufigen Absätzen in China, was vorwiegend – so heißt es in Medienberichten dazu – auf einen steigenden Wettbewerb zurückzuführen sei. So habe Xingda International Holdings Ltd.
Diebe stehlen Conti-Reifen für BMW von Autobahnparkplatz
MarktJede Menge Reifen haben Diebe in der Nacht auf Donnerstag auf einem Autobahnparkplatz der A3 bei Helmstadt erbeutet, nachdem sie die Plane eines Sattelaufliegers aufgeschlitzt hatten. Sie konnten unerkannt entkommen. Um seine Ruhezeit einzubringen, hatte ein Lkw-Fahrer seinen Sattelzug auf dem Parkplatz Fronberg abgestellt und sich kurz nach 20 Uhr zum Schlafen in seine Kabine begeben.
Als der 33-Jährige gegen 5:30 Uhr weiterfahren wollte, bemerkte er bei seinem Kontrollgang, dass die Plane seines Aufliegers aufgeschlitzt worden war. Ohne das er es bemerkt hatte, hatten die Täter zwischen 60 und 80 Reifen der Marke Continental entwendet, doe die Spedition aus Regensburg für BMW transportieren sollte. Der Gesamtwert beläuft sich auf mindestens 10.
Bridgestone-Fabrik in USA wegen Sicherheitsstandards ausgezeichnet
MarktBridgestones US-Reifenwerk in Warren County (Tennessee) ist jetzt zum vierten Mal infolge für die Sicherheits- und Gesundheitsstandards von öffentlicher Hand ausgezeichnet worden. Das Bridgestone-Werk hatte den Award, der in Anlehnung an die Vorgaben der US-amerikanischen Arbeitsschutzbehörde OSHA regelmäßig vergeben wird, erstmals 1997 erhalten und konnte auch bei regelmäßig folgenden Zertifizierungen überzeugen. Auch die beiden einzigen weiteren mit dem sogenannten “OSHA VPP Star”-Award ausgezeichneten Reifenfabriken in den USA werden von Bridgestone betrieben: in Aiken County (South Carolina) und in Bloomington (Illinois).
Reifen.com verschenkt Mannschaftsoutfits für Jugend-Fußballer
MarktZahlreiche Jungen- und Mädchen-Fußballteams haben sich mächtig ins Zeug gelegt und sich bereits für eines von 144 Mannschaftsoutfits im Wert von jeweils 3.000 Euro gesponsert durch Reifen.com beworben.
Doch zum Glück laufe die Anmeldefrist nach jüngst erfolgter Verlängerung erst mit dem 15. September aus. Somit sei auch “in der zweiten Halbzeit der Aktion ‚Ihr seid unser Team!’” noch genug Zeit, um sich für eine der wertvollen Spielerausrüstungen zu qualifizieren: Zur Teilnahme genügt es, ein Mannschaftsporträt inklusive Foto auf www.
sportförderung-reifen.com einzustellen. Wer seine Bewerbung aus taktischen Gründen mit Videos, einem selbstgeschriebenen Song oder einem Gedicht aufwerten möchte, dürfe dies gerne tun, heißt es dazu in einer Mitteilung.
Am Ende müssen sich alle Teilnehmer dem Voting der Internetgemeinde und dem Urteil einer Jury stellen, zu der auch Jürgen Holletzek gehört, der Leiter der Fußballschule von Bundesligist Hannover 96. Für die besten vier der insgesamt 144 Siegermannschaften hat er übrigens noch eine ganz besondere Überraschung: Sie dürfen ihn nämlich bei einem Trainingswochenende in der Hannover-96-Fußballschule ganz persönlich kennenlernen. Pro Patenniederlassung seiner Fachhandelskette – aktuell sind dies 36 – lobt Reifen.
com vier umfangreiche Sponsoringpakete im Wert von je 3.000 Euro aus. ab
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Michelin: Europäische Reifenmärkte nähern sich weiter dem Normalkurs
MarktDer europäische Reifenmarkt nähert sich mehr und mehr wieder dem ‚Normalkurs’, nachdem die vergangenen Jahre krisenbedingt durch extreme Schwankungen gekennzeichnet waren. Wie Michelin jetzt meldet, haben sich die Ersatzmärkte für Pkw- und Lkw-Reifen sowie der Erstausrüstungsmarkt für Pkw-Reifen im Juni wieder der Nullwachtumsgrenze angenähert, während die Nachfrage der Nutzfahrzeughersteller mit einem Plus von über 24 Prozent immer noch deutlich über dem Vorjahresmonat lag (siehe Schaubild). Aber auch auf diesem Teilmarkt ist die Entwicklung deutlich zu erkennen, so dass aus der Erstausrüstung künftig wieder weniger weitere Wachstumsimpulse für Lkw-Reifenhersteller kommen dürften.
Carlsson bietet mehr Bodenfreiheit für den Mercedes-Benz SLS AMG
Räder & TuningMit der Weltneuheit “Carlsson Lifttronic” lassen sich der Mercedes-Benz SLS AMG und dessen offene Roadster-Variante an beiden Achsen auf Knopfdruck um 40 Millimeter anheben. So passiert der Supersportler mühelos Tiefgaragenausfahrten, Straßenschwellen oder Bahnübergänge, ohne die Frontschürze oder den Unterboden zu gefährden. Dank der Verbindung mit dem Datenstrang des Fahrzeugs Lifttronic jederzeit die Geschwindigkeit und senkt das Fahrzeug automatisch wieder ab, sobald 80 km/h erreicht werden.
Carlsson bietet für den SLS AMG aber noch weitere Neuheiten. Zur Gewichtsersparnis tragen etwa auch die Leichtmetallräder von Carlsson bei. Die 9,5×21 und 11×21 Zoll großen Felgen im Design “1/10 UL” (auch als 20-Zoll-Variante erhältlich) erreichen gegenüber herkömmlichen Gussrädern vergleichbarer Größe ein rund 40 Prozent geringeres Gewicht.
Die Schmiedefertigung erlaubt, das Aluminium so stark zu verdichten, dass keinerlei Lufteinschlüsse im Material zurückbleiben. Damit realisiert Carlsson extrem dünne Wandstärken mit höchster Tragkraft und erreicht eine deutliche Reduktion der ungefederten Massen, was sich wiederum sehr vorteilhaft auf das Kurvenverhalten auswirkt. ab
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Michelin-Partner Sébastien Loeb krönt sich zum „König von Finnland“
Räder & TuningRekordweltmeister Sébastien Loeb hat ein weiteres Mal Rallye-Geschichte geschrieben: Mit ihrem Michelin-bereiften Citroën DS3 WRC konnten sie als erste Nicht-Skandinavier zum zweiten Mal die Rallye Finnland gewinnen. Dabei war der Titelverteidiger trotz zusätzlicher Handicaps erfolgreich: Bei allen drei Etappen starteten sie als erstes Fahrzeug auf die von Sprungkuppen geprägten Schotterpisten, was für gewöhnlich als Nachteil bei der “1000-Seen-Rallye”, wie dieser Klassiker im Rallye-WM-Kalender von den Fans genannt wird, betrachtet wird. Platz zwei und drei gingen ebenfalls an Partnerteams des französischen Reifenherstellers: Die Ford-Besatzung Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila konnte auf den letzten Metern noch Loebs Teamkollegen Sébastien Ogier/Julien Ingrassia abfangen.
Sébastien Loeb indes konnte die Frage, ob dieser Sieg in Finnland zu den größten Erfolgen seiner Karriere zählen würde, klar mit einem Ja beantworten. “Das war eine sehr schwierige Aufgabe, so viel steht fest”, freute sich der Elsässer im Ziel und darf sich berechtigte Hoffnung auf seinen achten WM-Titel machen. “Ständig saß mir jemand im Nacken, und auf jeder einzelnen Prüfung mussten wir für die Nachfolgenden eine saubere Spur frei fahren.
Jetzt haben wir unseren Vorsprung in der Fahrerwertung weiter ausgebaut. Das ist für die nächsten Monate sicherlich hilfreich.” ab
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Gajah Tunggals Gewinne geraten unter Druck – Steigende Umsätze
MarktGajah Tunggal konnte seine Umsätze im ersten Halbjahr beträchtlich steigern. Wie es dazu heißt, setzte der größte indonesische Reifenhersteller (Marke “GT Radial”) in dem Berichtszeitraum mit 5,8 Billionen Rupiah (468 Millionen Euro) 20,8 Prozent mehr um als im Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig stiegen aber auch die Kosten, und zwar deutlich stärker als die Umsätze.
Folglich brach der Bruttogewinn um 22,7 Prozent auf 769 Milliarden Rupiah (62 Millionen Euro) ein. Gleichzeitig meldete der Reifenhersteller einen operativen Gewinn in Höhe von 441 Milliarden Rupiah (36 Millionen Euro), was wiederum einem Rückgang von 34 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2010 entspricht. Unterdessen stieg der Nettogewinn immerhin noch leicht um 1,4 Prozent auf 422 Milliarden Rupiah (34 Millionen Euro).
Contis Rubber Group bleibt finanzielles Rückgrat der Gesellschaft
MarktDer Continental-Konzern konnte im ersten Halbjahr seinen Umsatz um 17,6 Prozent auf 14,878 Milliarden Euro steigern. Während die Division Pkw-Reifen mit ihrem Wachstum in Höhe von 17,5 Prozent auf jetzt 3,265 Milliarden Euro genau im Unternehmensmittel lag, zeigte sich bei der Continental ein nachholendes Wachstum in der Division Nutzfahrzeugreifen. Dort wurden im ersten Halbjahr 861 Millionen Euro umgesetzt, was einer Steigerung von 36,5 Prozent entspricht.
Vor dem Hintergrund einer ebenfalls deutlich verbesserter Gewinnsituation hebt der internationale Automobilzulieferer und Reifenhersteller seine Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr an.
Weitere Details zu diesen Kennzahlen finden Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv.
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Michelin meldet Rekordwachstum – Rückkehr zur Normalität erwartet
MarktMichelin blickt zufrieden auf das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres zurück, das durch starkes Umsatz- und Gewinnwachstum gekennzeichnet war, rechnet indes für das verbleibende Jahr eher mit einer Entwicklung, die “näher an langfristigen Trends” sei. Während der ersten sechs Monate konnte Michelin 10,105 Milliarden Euro umsetzen, was einer Steigerung von 21 Prozent entspricht. Dieses klare Wachstum fusst zum Teil auf einer deutlichen Absatzsteigerung: Michelin verkaufte rund 12 Prozent mehr Reifen weltweit und konnte dabei auch von der positiven Gesamtmarktentwicklung profitieren.
Gleichzeitig trugen höhere Preise knapp neun Prozent zur Umsatzsteigerung bei. Des Weiteren stieg der operative Gewinn des französischen Reifenherstellers um 18 Prozent auf 971 Millionen Euro, während der Nettogewinn um ganze 32 Prozent auf 667 Millionen Euro anstieg. Die Geschäftsbereiche des Unternehmens haben sich dabei unterschiedlich entwickelt.
Während Michelin mit Pkw-/LLkw-Reifen 5,252 Milliarden Euro umsetzte, was einer Steigerung von ‚nur’ 13,7 Prozent entspricht, stiegen die Umsätze mit Lkw-Reifen um 27,3 Prozent auf 3,266 Milliarden Euro deutlich stärker an im ersten Halbjahr. Ähnliches trifft auch auf die operativen Gewinne zu: Bei Pkw-/LLkw-Reifen waren dies im Berichtszeitraum 535 Millionen Euro (plus 7,6 Prozent), was einer Marge von 10,2 Prozent entspricht, bei Lkw-Reifen hingegen ging der operative Gewinn um 8,7 Prozent auf 115 Millionen Euro zurück, was wiederum einer Marge von 3,5 Prozent entspricht. Die “scharf anziehenden Rohmaterialkosten” hätten durch Preissteigerungen bei Lkw-Reifen nicht komplett abgedeckt werden können, schreibt Michelin.
Annette Grams jetzt Arbeitsdirektorin bei Goodyear Dunlop
MarktMit Wirkung zum 1. Juli ist Annette Grams (42) – seit Dezember 2009 Director Human Resources und Leiterin des Personalbereiches bei Goodyear Dunlop – zur neuen Arbeitsdirektorin der Goodyear Dunlop Tires GmbH (Hanau) berufen worden. In dieser Funktion folgt sie auf Claude Olinger (50) und ist gleichzeitig Mitglied der Geschäftsführung des Reifenherstellers.
Olinger, der die Position des Arbeitsdirektors und Geschäftsführers in Deutschland bis dato zusätzlich zu seinen Aufgaben als europäischer Personaldirektor (Director Human Resources Manufacturing and Labour Relations) für sämtliche Fabriken der EMEA-Region des Konzerns wahrgenommen hatte, wird sich insofern zukünftig auf seine europäischen Aufgaben konzentrieren. Annette Grams berichtet an Dr. Rainer Landwehr, Vorsitzender der Geschäftsführung der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, sowie an Rajita D’Souza, Vice President Human Resources der Region EMEA von Goodyear Dunlop.