Brabus-Spektrum beim CL reicht von 18 bis 22 Zoll

Brabus stellt seine Interpretation des Mercedes CL 500 4MATIC BlueEfficiency vor: Auf dem CL 500 4MATIC lassen sich “Brabus Monoblock”-Räder in verschiedenen Designs und Dimensionen von 18 Zoll bis 22 Zoll Durchmesser fahren. Hightech pur bieten die exklusiven “Platinum Edition”-Schmiederäder. In 21 Zoll Durchmesser gibt es das “Monoblock F”-Rad im Kreuzspeichen-Design in 9×21 Zoll mit Reifen im Format mit 265/30.

Taiwanesen können von Reifenknappheit in Japan-OE profitieren

Weil die Fahrzeugproduktion, die nach den Naturkatastrophen im letzten Jahr in Japan eingebrochen war, schneller als prognostiziert hochgefahren wird, kommt es zu Versorgungsengpässen mit Pkw-Erstausrüstungsreifen. Damit rückt ein “naher” Reifenhersteller wie Taiwans Nankang in den Fokus der japanischen Automobilhersteller. dv.

Desillusionierende Zahlen: Dickes Minus im Pkw-Winterreifengeschäft

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Unter dem Hinweis, dass gesicherte Marktzahlen für das vergangene Jahr frühestens wohl erst im Februar zu erwarten seien, hatte der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) nichtsdestotrotz kurz vor den Weihnachtsfeiertagen bzw.

dem Jahreswechsel eine erste Einschätzung zum Geschäftsverlauf 2011 im deutschen Reifenfachhandel publik gemacht. In Bezug auf das Pkw-Winterreifengeschäft war da von einem Stückzahlminus in Höhe von fünf Prozent gegenüber 2010 die Rede. Dabei hatten weite Teile der Branche eher ein Absatzvolumen in etwa auf demselben Niveau wie ein Jahr zuvor wenn schon nicht erwartet, so doch wenigstens erhofft.

Noch desillusionierender sind die Zahlen, die dem sogenannten Sell-out-Panel des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e.V. (WdK) zu entnehmen sind: Hatte es schon Ende Oktober bzw.

mit Ablauf des November kumuliert einen Rückgang der M+S-Reifenverkäufe (Handel an Verbraucher) um 6,7 Prozent respektive 13,6 Prozent ausgewiesen, so wurde nicht nur letzterer Wert mit der jüngsten Veröffentlichung noch einmal auf ein 14,3-prozentiges Minus nach unten korrigiert, sondern mit Blick auf einen im Dezember 2011 um sage und schreibe 36,5 Prozent hinter dem entsprechenden Vorjahresmonat zurückgebliebenen Winterreifenverkauf beziffert der WdK den Absatzrückgang bezogen auf das Gesamtjahr nunmehr inzwischen sogar mit 17,6 Prozent. Wer hätte damit vor ein paar Monaten noch gerechnet? christian.marx@reifenpresse.

Neue Drucktechnologie macht die Reifen(-seitenwand) bunt

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Die Bridgestone Corporation hat eine als revolutionär bezeichnete Drucktechnologie für Reifen entwickelt, die sich fundamental von anderen bis dato am Markt verfügbaren Lösungen unterscheiden soll. Gegenüber herkömmlichen Ansätzen analog dem bei Weißwandreifen verwendeten Verfahren sei die Bridgestone-Technologie nicht nur weniger aufwendig, sondern führe unter anderem auch nicht zu einem höheren Gewicht des Reifens. Nichtsdestotrotz sei mit der jetzt vorgestellten Drucktechnik für Reifen eine besonders kreative Gestaltung der Seitenwand möglich.

Das Ganze basiert demnach auf einer speziellen Lage, auf die eine besondere Art Tinte aufgebracht wird, sowie einer zusätzlichen Schutzschicht, um Beschädigungen oder einem Verblassen der Farben vorzubeugen. Bridgestone will die sich durch das neue Verfahren bietenden Möglichkeiten weiter ausloten und die Methode noch verfeinern, wobei das Unternehmen zugleich von einer schnellen Markteinführung spricht. Als ein Anwendungsbeispiel werden unter anderem Fotos genannt, mit denen ein Erstausrüster die Reifen für seine Fahrzeugmodelle designen könnte.

100.000er-Marke bei Laurent Reifen durchbrochen

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Zu Jahresbeginn 2012 zieht die Laurent Reifen GmbH rund um Geschäftsführer Markus Lamb eine erfreuliche Bilanz des abgelaufenen Jahres: 2011 konnte der Multimarkenrunderneuerer nach eigenen Aussagen sowohl die Verkaufszahlen betreffend als auch in Bezug auf Karkassenankünfte und Produktionszahlen deutliche Steigerungen verzeichnen. So sei im vergangenen Jahr beispielsweise erstmals seit Gründung des Unternehmens die Marke von 100.000 verkauften Reifen überschritten worden, heißt es.

Rekordumsatz von Hankook gemeldet

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Der koreanische Reifenhersteller Hankook meldet für das Gesamtjahr 2011 das Erreichen einer neuen Rekordmarke beim Umsatz. Wie das Unternehmen mitteilt, konnte man im zurückliegenden Jahr rund 6,5 Billionen südkoreanische Won erzielen, was nach derzeitigem Wechselkurs nicht ganz 4,5 Milliarden Euro entspricht. Gleichzeitig ist von einem operativen Gewinn für den genannten Zeitraum in Höhe von 566,3 Milliarden südkoreanischen Won (etwa 390 Millionen Euro) die Rede.

Im Vergleich zu 2010 entspricht dies einem Umsatzplus von 20,9 Prozent, aber einem Minus von 8,9 Prozent mit Blick auf den operativen Gewinn, was mit drastisch gestiegenen Rohstoffpreisen begründet wird. Aus den Märkten in Europa und Nordamerika werden im Vergleich zum Vorjahr um 41 bzw. 34 Prozent gestiegene Reifenabsätze berichtet.

“Trotz weiterhin schwacher Wirtschaftslage”, wie seitens Hankook betont wird. Im asiatisch-pazifischen Raum und Südamerika sollen die Verkäufe im selben Zeitraum um jeweils 20 Prozent geklettert sein. Insbesondere für ihre UHP-Reifen sei die Nachfrage ungebrochen gewesen, sagen die Koreaner.

In Europa soll der Absatz von Hankook-UHP-Reifen um 59 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zugelegt haben, in Nordamerika und dem asiatisch-pazifischen Raum um 27 bzw. 15 Prozent. Aber auch der kontinuierliche Ausbau des Erstausrüstungsportfolios an namhafte Fahrzeughersteller habe sich als ein Schlüsselindikator für eine “gewachsene Markenreputation und Kundenvertrauen in die hohe Produktqualität des Unternehmens” erwiesen und so zum Geschäftsergebnis beigetragen.

Das weltweite Erstausrüstungsgeschäft wuchs demnach um 52 Prozent, wobei auch hier der Produktgruppe der Hochleistungsreifen mit einem Plus von 92 Prozent gegenüber 2011 ein maßgeblicher Anteil zugeschrieben wird. “Es ist uns 2011 trotz der herausfordernden weltweiten Wirtschaftslage und dem sehr starken Anstieg der Rohstoffpreise gelungen, an unserem Wachstumskurs festzuhalten”, freut sich Seung Hwa Suh, Vice Chairman & global CEO bei Hankook Tires. “Dabei sind höchste Qualitäts- und Technologiestandards unsere oberste Priorität.

BRC weiterhin mit Pirelli als Reifenpartner

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Laut britischen Medien bleibt Pirelli auch über die laufende Saison hinaus weiterhin Reifenpartner der British Rallye Championship (BRC). In der Serie wird seit 2007 auf Reifen der Italiener gefahren und gemäß dem kürzlich verlängerten Vertrag zwischen ihnen und dem BRC-Veranstalter nun auch in den beiden kommenden Jahren bis zunächst einschließlich 2014. cm

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Werk für Kautschukadditive und Trennmittel in Russland geplant

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Der deutsche Spezialchemiekonzern Lanxess bzw. dessen Tochterunternehmen Rhein Chemie wird zukünftig Kautschukadditive und Trennmittel am russischen Standort Lipezk produzieren. Dazu ist dort ein Werksneubau geplant: Baubeginn soll noch dieses Frühjahr sein und die Produktion dann in der ersten Jahreshälfte 2013 starten.

Von Lipezk aus will man vor allem die Märkte in Russland und der GUS beliefern und hier vor allem die Automobil- und Reifenindustrie. Für 2016 ist zudem bereits heute eine Erweiterung des neuen Standortes um eine Produktionsstätte für Heizbälge (Bladder) vorgesehen, die bei der Reifenproduktion zum Einsatz kommen. Das Gesamtinvestitionsvolumen wird mit rund fünf Millionen Euro beziffert, die Zahl der in dem neuen Werk mittelfristig entstehenden neuen Arbeitsplätze mit 40.

“Im Rahmen unserer strategischen Ausrichtung auf die BRICS-Staaten und die globalen Megatrends wie etwa Mobilität sind Russland und die GUS für uns wichtige Wachstumsmärkte. Mit dem Bau dieses Werks wollen wir unmittelbar vom Potenzial dort profitieren”, erklärt Lanxess-Vorstandsmitglied Rainier van Roessel unter Verweis auf Studien, wonach Russland schon 2016 mit über drei Millionen produzierten Autos der größte Markt für Personenfahrzeuge in Europa sein wird. Bis zu 1.

500 Tonnen Kautschukzusätze der Marke “Rhenogran” sowie rund 500 Tonnen Trennmittel der Marke “Rhenodiv” will das Unternehmen pro Jahr in Lipezk produzieren. Die Produkte kommen vor allem für die Herstellung von Autoreifen sowie technischen Gummiprodukten wie Schläuchen und Dichtungen zum Einsatz. Die Bladder-Produktionsanlage soll für jährlich bis zu 80.

000 Heizbälge der Marke “Rhenoshape” ausgelegt werden. “Wir sehen eine steigende Nachfrage nach Qualitätsprodukten seitens der russischen Auto- und Reifenindustrie. Diese können wir mit dem neuen Werk und unserem hochwertigen, innovativen Produktportfolio künftig bedienen”, sagt Anno Borkowsky, Geschäftsführer der Rhein Chemie GmbH.

Via Facebook wird über Borbets „Werbestar 2011/2012“ abgestimmt

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Nachdem sich die Wahl von Borbets “Werbestar 2011/2012” aufgrund – wie es von Unternehmensseite heißt – “interner Umstrukturierungen” zeitlich verzögert hat, wird nun das überarbeitete Auswahlkonzept der Aktion präsentiert: Die neuen Regularien wurden dahin gehend geändert, dass eine interne Fachjury der Borbet GmbH vier Finalisten bestimmt, die mit ihren getunten Fahrzeugen auf der eigens dafür eingerichteten Website www.borbet-werbestar.de präsentiert werden.

Via Facebook soll daher ab sofort über ein User-Voting nun der Sieger des Wettbewerbs ermittelt werden. Laut Borbet können Teilnehmer an der Abstimmung selbst auch etwas gewinnen, sollte das von ihnen gewählte Fahrzeug letztendlich zum “Werbestar 2011/2012” gekürt werden. Unabhängig davon, wie Voting ausgeht, ist allen vier Finalisten jedoch bereits heute ein Auftritt bei der “Tuning World Bodensee” sicher, die in diesem Jahr vom 28.

April bis zum 1. Mai wie gewohnt in Friedrichshafen stattfindet. cm

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Erweitertes Dunlop-Sponsoringpaket in der IDM

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Um die Nachwuchsarbeit im Motorsport noch stärker als schon in der Vergangenheit zu fördern, will Dunlop das Privatsponsoring in der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) ausbauen. Das kommt nicht von ungefähr, konnte der Hersteller 2011 doch zum nach 2009 bereits zweiten Mal die deutschen Meister aller Soloklassen stellen. Und 2012 sollen sich nun noch mehr Privatfahrer von den “Qualitäten der Meisterreifen” überzeugen können.

Hierzu wird in den Klassen IDM Superbike und IDM Supersport eine getrennte Cupwertung ausgeschrieben, die nur für Privatfahrer auf Dunlop gilt. Pro Rennen werden nach einem festen Schlüssel Punkte vergeben, die sich im Laufe eines Wochenendes zu “Freireifen” aufsummieren. Dem Fahrer mit den meisten Punkten aus beiden Klassen wird am Ende des Jahres außerdem ein exklusiver Reifenvertrag für die IDM-Saison 2013 versprochen.

Darüber hinaus erhalte jeder Vertragsfahrer ein Kontingent “Freireifen”, und zudem ist von zusätzlichen Rabatten auf die aktuellen Listenpreise die Rede. “Durch die enge Zusammenarbeit mit den jeweiligen Entwicklungsfahrern konnte auch für 2012 die Mischungsrange unserer Rennreifen wieder optimiert werden. In der Klasse Supersport geht der Nachfolger des bereits legendären ‚D211 GP’ an den Start.

Dieser wurde in allen Bereichen überarbeitet und nochmals verbessert. Wir freuen uns, diese Neuentwicklungen nun auch den Privatiers zur Verfügung stellen zu können, und wünschen allen viel Erfolg für die Saison 2012”, so Ralph Christmann, Techniker und IDM-Verantwortlicher bei Dunlop. cm

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Freie Werkstätten für Fuhrparkleiter offenbar keine Option

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Auf den Webseiten der Autoflotte läuft derzeit eine Onlineumfrage dazu, ob bzw. in welchen Fällen Fuhrparkleiter geneigt sind, die Fahrzeuge in ihrem Verantwortungsbereich gegebenenfalls in freie Werkstätten zu schicken. Nach derzeitigem Stand (Mitte Januar) würden dies nur 17 Prozent tun, während mit 55 Prozent die Mehrzahl der Umfrageteilnehmer einem solchen Ansinnen rundweg eine Absage erteilt.

Formel 2 auf Yokohama-Reifen

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Bei der Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) ist die Wahl auf Yokohama als Reifenausrüster der Formel 2 gefallen. Der japanische Reifenhersteller wird die Rennserie, die als Sprungbrett für die Formel 1 gewertet wird, demnach sowohl in der diesjährigen Saison als auch 2013 mit Rennreifen beliefern. Zum Einsatz kommen sollen dabei der “Advan A005” (im Trockenen) sowie der “Advan A006” (im Nassen) – so wie in der WTCC.

Allerdings werden die Reifen für die Formel 2 komplett überarbeitet, wo sie an der Vorderachse in der Größe 240/600 R13 und an der Hinterachse in der Dimension 300/600 R13 gefahren werden. An die Strecke kommen sie demnach als Komplettrad, wobei die Montage der Reifen auf die Felgen der britische Yokohama-Distributeur Yokohama HPT Ltd. übernimmt.

“Dies ist eine spannende und prestigeträchtige Serie, und ich bin sehr erfreut, dass Yokohama als Reifenausrüster der Formel 2 ausgewählt wurde”, sagt David Seward, Geschäftsführer bei Yokohama HPT. “Wir freuen uns, die neue Partnerschaft zwischen der Formel 2 und Yokohama bekannt geben zu können. Mit Blick auf die eindrucksvollen Ergebnisse, die wir bei den bisherigen Tests erhalten haben, sind wie mehr als überzeugt, dass unsere neuen Reifen mit besseren Leistungseigenschaften überzeugen werden”, meint Formel-2-Chief-Executive Jonathan Palmer.

Er rechnet demnach mit um bis zu zwei Sekunden schnelleren Rundenzeiten der in der Serie zum Einsatz kommenden Einheitsrennwagen. “Wir werden mit Yokohama zusammen zudem an Weiterentwicklungen noch vor dem Saisonauftakt im April arbeiten”, ergänzt er. cm

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Paul Hembery steht Rede und Antwort

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Im Rahmen der britischen Messe “Autosport International” hat Pirelli-Motorsportdirektor jüngst Henry Hope-Frost vom englischen Magazin Autosport Rede und Antwort rund um die (Reifen für die) Formel 1 gestanden. Das Interview ist als Video auf YouTube abrufbar. cm 

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AAA-Rating für Mitas

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AGCO hat Mitas das höchste Zuliefererrating AAA verliehen. Damit werden die Reifenlieferungen des tschechischen Reifenherstellers im Zeitraum von Januar bis Dezember 2011 gewürdigt. Von dem Unternehmen produzierten Landwirtschaftsreifen der Marke Continental werden demnach standardmäßig bei vier von sechs AGCO-Modellreihen wie beispielsweise dem Fendt 924-930 Vario als Erstausrüstung montiert.

“Landwirtschafts- und Industriereifen sind das Kerngeschäft von Mitas. Erstausrüster würdigen eine Fokussierung auf Details und Verlässlichkeit”, freut sich Andrew Mabin, Vertriebs- und Marketingdirektor bei Mitas. Seinen Worten zufolge habe man die Lieferungen an AGCO im vergangenen Jahr um mehr als 25 Prozent gegenüber 2010 steigern können.

“2011 haben wir einen Umsatz erzielt, der sämtliche bisherigen Rekordmarken übersteigt. Insgesamt dürfte der Umsatz 2011 die Marke von 400 Millionen Euro überstiegen haben”, ergänzt er. Dabei sei es zudem gelungen, der Fluktuation der Rohmaterialpreise erfolgreich zu begegnen, so Mabin unter Verweis darauf, dass die offiziellen Zahlen zum Geschäftsverlauf 2011 zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr veröffentlicht werden.

Zusammenarbeit zwischen Bridgestone und ASSE verlängert

Das eigenen Worten zufolge auf dem gesamten europäischen Kontinent vertretene Schilderinstallations- und Wartungsunternehmen ASSE (Associated Sign Services Europe) hat zum zweiten Mal seinen Vertrag mit dem Reifenhersteller Bridgestone verlängert. Beide Seiten arbeiten demnach bereits seit vielen Jahren zusammen und bieten Serviceleistungen rund um standortorientierte Corporate Identity, Re-Imaging und Wartungsdienste an. ASSE liefert und installiert Beschilderungen, Showroom-Möbel und Ausstattungen für das gesamte, in Europa mehr als 2.

000 Servicecenter umfassende First-Stop-Netz des Reifenherstellers und geht auf eine Initiative des französischen Schilderherstellers PL Identité Services zurück, der Partnerunternehmen in allen 27 EU-Mitgliedsländern ausgewählt und mit diesen ein gemeinsames Geschäftsmodell entwickelt hat. Heute verfügt ASSE über mehr als 100 Installationsteams, fünf große europäische Logistik-Hubs und 35 regionale Lager und beschäftigt mehr als 300 Mitarbeiter. Dadurch sei es beispielsweise gelungen, die Ausführungsfristen für Standortneueröffnungen um durchschnittlich zwei Monate zu verkürzen, den Zeitaufwand von First-Stop-Managern für Schilder und Innenausstattung zu verringern sowie gleichzeitig die Kosten niedrig zu halten.

Pkw-Flottenmarkt legt 2011 kräftig zu

Wie das auf Daten zu diesem Marktsegment spezialisierte Frankfurter Unternehmen Dataforce meldet, haben die Pkw-Flottenneuzulassungen im Dezember vergangenen Jahres um knapp 3.500 Einheiten bzw. 5,8 Prozent auf annähernd 62.

900 Fahrzeuge zugelegt. Damit habe das Gesamtjahr 2011 mit einem deutlichen Plus von beinahe 104.000 Pkw bzw.

16,9 Prozent gegenüber 2010 auf nunmehr nicht ganz 719.500 Einheiten abgeschlossen, heißt es. Damit liegt der Zuwachs bei den Pkw-Flottenneuzulassungen deutlich über dem des Gesamtmarktes.

Messen in Tokio und Birmingham mit Yokohama-Beteiligung

Der japanische Reifenhersteller Yokohama hat zu Beginn des Jahres nicht nur auf der “Auto Expo” in Neu-Delhi (Indien) Flagge gezeigt, sondern war auch noch bei zwei weiteren Messen präsent: beim “Tokyo Auto Salon” in der japanischen Hauptstadt sowie bei der “Autosport International” im englischen Birmingham, die beide parallel vom 12. bis zum 15. Januar stattfanden.

Bei beiden Veranstaltungen präsentierte sich das Unternehmen eigenen Worten zufolge recht sportlich, zumal man sich unter anderem rund um Motorsportserien wie die World Touring Car Championship (WTCC), die Intercontinental Rally Challenge (IRC) oder auch das ADAC GT Masters engagiert. Natürlich wurden vor Ort zudem Produkte wie beispielsweise der “Advan Neova AD08”, “Advan Sport” und der “Advan dB” ebenso gezeigt wurden wie der rollwiderstandsoptimierten Modelle “BluEarth-A” und “BluEarth RV-01” oder der neue “Geolandar SUV”, bei dem ebenfalls Technologien aus der “BluEarth”-Serie zum Einsatz kommen sollen. cm

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Analysten haben Vertrauen in Conti-Aktie

Wie verschiedene Finanzinformationsdienste berichten, haben sowohl Analysten der Commerzbank als auch von Goldman Sachs eine Kaufempfehlung für Conti-Aktien ausgesprochen. Obwohl die einen das Kursziel der Wertpapiere des Automobilzulieferers bei 76 Euro sehen und die anderen gar bei 84 Euro, so sind sie sich dennoch einig darin, ihre positive Sichtweise damit zu begründen, dass das Management des Reifenherstellers seine Ziele für 2011 bestätigt bzw. den aktuellen Umsatz- und Gewinnausblick leicht nach oben korrigiert habe.

JPMorgan-Analysten stufen Conti-Aktien darüber hinaus weiterhin mit “overweight” ein. Bei Reifenherstellern dürfte die Profitabilität im ersten Halbjahr 2012 dank niedrigerer Rohstoffkosten und stabiler Absatzpreise trotz der eher schwachen Absätze im Schlussquartal steigen, ist dem sogenannten “Financial Informer” des Handelsblattes zu entnehmen. cm

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Kremer Racing startet sehenswert in die Saison

Mit einer hochkarätigen Ausstellung seltener Rennfahrzeuge startet “Porsche Kremer Racing” auf der 10. Bremen Classic Motorshow in die Jubiläumssaison 2012. Der erfolgreichste deutsche Privatrennstall feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen.

In den Messehallen werden vom 3. bis 5. Februar auf dem Stand der Kölner Firma  Kremer Racing acht Exponate mit Renngeschichte von der besonderen Qualität dieses Teams Zeugnis ablegen.

Fulda Challenge läuft, wenn auch anders als gedacht

Die derzeit im Yukon Territory im Norden Kanadas stattfindende Fulda Challenge wird ihrem Ruf als "Extremsportevent", das den Mächten der Natur zum Teil willkürlich ausgesetzt ist, wieder einmal gerecht. Die teilnehmenden Sportler sowie der Tross an Teammitgliedern und mitreisenden Journalisten hatten sich auf einen ‚Ausflug‘ in die USA nach Skagway/Alaska gefreut, wo die ersten beiden Events der zwölften Fulda Challenge am Freitag stattfinden sollten. Doch aufgrund der im Yukon Territory oftmals vorherrschenden Wetterextreme – dieses Mal warme Luft mit viel Schnee – musste der White Pass, den die Straße nach Skagway in Alaska überwinden muss, wegen akuter Lawinengefahr von den Behörden gesperrt werden.

Folglich musste das Organisatoren-Team den Ablaufplan für gleich mehrere Tage quasi "über Nacht" komplett abändern und am Ausgangspunkt der Fulda Challenge in der Yukon-Territory-Hauptstadt Whitehorse kräftig improvisieren. Für die Zuständigen, die zum Teil bereits seit über einem Jahrzehnt die Arbeit für Fulda und von Fulda aus übernehmen aber kein Problem – man kann auf ein eingespieltest Team an motivierten Mitarbeitern bauen. Trotz aller Arbeit ist für sie die Fulda Challenge ein durchaus willkommenes "Extra" im beruflichen Alltag eines Reifenherstellers.

Marco Tronchetti Provera wird F1-Reifen für die Saison 2012 präsentieren

Wie eine finnische Zeitung in Erfahrung gebracht haben will, präsentiert Pirelli-Chef Marco Tronchetti Provera die Formel-1-Reifen für die Saison 2012 persönlich. Die offizielle Vorstellung sei für den Rennkurs Yas Marina in Abu Dhabi anberaumt, am 25. Januar und damit zwei Wochen vor den ersten Testfahrten, die in Jerez stattfinden werden.

Personelle Änderungen bei Falken Tyre Europe

Yukio Yoshida (44) übernimmt dieser Tage die Position des Corporate Planning Directors bei Falken Tyre Europe GmbH (FTE). Zeitgleich geht die Leitung der Finanzen und Verwaltung im japanischen Unternehmen mit Sitz in Offenbach am Main an Koji Fukuhara (42).

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Conti investiert 2012/2013 mehr als 100. Mio. Euro in Indien

Wie die indische “The Economic Times” berichtet, wolle Continental in den kommenden zwei Jahren mehr als hundert Millionen Euro im asiatischen Subkontinent investieren: in das Elektronikgeschäft, aber mit etwa 50 Millionen Euro auch den Einstieg ins Radialreifengeschäft mit der im letzten Jahr erworbenen Modi Tyres erreichen. dv

Design FS von Borbet in schwarz matt

Sportlichkeit und Eleganz müssen sich nicht ausschließen, im Gegenteil: Geht beides eine Symbiose ein, entstehen daraus mitunter beeindruckende Synergien. Das sportliche 5-Arm-Design FS der Alurädermarke Borbet in matt lackiertem Schwarz mit 5-Loch-Anbindung in den Größen 7×16, 7×17, 8×17 und 8,5×18 Zoll ist solch ein Beispiel und steht bereits dieser Tage zur Auslieferung parat. dv

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Reifen Gundlach an Pon-Gruppe verkauft

Der japanische Handelskonzern Itochu hat Reifen Gundlach (Raubach) an die niederländische Pon-Gruppe rückwirkend zum 1. Januar 2012 verkauft, bestätigt Gundlach-Geschäftsführer Gebhard Jansen telefonisch. Itochu hatte im letzten Jahr die große Fast-Fit-Kette Kwik-Fit gekauft und damit bereits eine Umorientierung in der Reifenbranche angedeutet.

Das Handelshaus Pon (Almere) ist das größte Familienunternehmen der Niederlande, einst als Generalimporteur für Volkswagen groß geworden und hat einen Schwerpunkt im Automotive-Sektor. Reifenseitig gehören seit Langem die Continental Banden Groep, die Reifengroßhändler Summa Tyre und seit 2010 Euro-Tyre zur Pon-Gruppe. Weitere Details zu der heute bekannt gewordenen Transaktion liegen noch nicht vor.

Gelungenes Design eines Nexen-Reifens ausgezeichnet

Das “Chicago Athenaeum: Museum of Architecture and Design” (USA) und das “European Center of Architecture Art Design and Urban Studies” (Irland) haben mit dem “Good Design 2011 Award” unter anderem einen Winterreifen gewürdigt: den Winguard Sport der Nexen Tire Corp. dv

Asahi Kasai baut zweite S-SBR-Fabrik in Singapur

Das japanische Chemieunternehmen Asahi Kasai Chemicals errichtet eine weitere Fabrik für S-SBR (Solution-polymerized Styrene-Butadiene Rubber) in Singapur in direkter Nachbarschaft zu einem im Aufbau befindlichen Werk, das im Mai 2013 mit einer Jahreskapazität von 50.000 Tonnen die Fertigung aufnehmen soll. Das zweite Werk wird im Geschäftsplan des Unternehmens erwähnt, soll eine identische Kapazität wie die erste Fabrik haben und im Januar 2015 in Betrieb gehen.

Die beiden bereits bestehenden S-SBR-Anlagen in Kawasaki und Oita (jeweils Japan) stehen für ein Kapazitätsvolumen von 140.000 Jahrestonnen. dv.

Audi A1: Von 15 Zoll aus Stahl bis 18 Zoll aus Alu

Dieser Tage geht mit dem Audi A1 Sportback ein neues Mitglied der A1-Familie an den Start. Bei der Ausstattungslinie “Attraction” besitzen die Stahlräder 15 Zoll Durchmesser, der Audi A1 Sportback Ambition rollt auf 16-Zöllern aus Leichtmetall, während der 185 PS starke 1.4 TFSI serienmäßig mit 17-Zoll-Rädern kommt.

Auf Wunsch montiert Audi bei allen Modellen Gussräder in 17 Zoll mit Reifen im Format 215/40, dabei steht das neue 7-Speichen-Design exklusiv für den Fünftürer bereit. Für einen noch sportlicheren Ausdruck sorgen die optionalen 18-Zoll-Leichtmetallräder der quattro GmbH. dv

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De-minimis-Förderung: Anträge bis 28. Februar

Sicherheit und Umweltschutz im Güterkraftverkehr fördert der Bund mit dem De-minimis-Programm. Bis zum 28. Februar 2012 können Unternehmen des Güterkraftverkehrs mit schweren Nutzfahrzeugen entsprechende Anträge beim Bundesamt für Güterverkehr (BAG) in Köln stellen.

Gefördert werden fahrzeugbezogene Maßnahmen, wie etwa die Anschaffung von geräusch- und rollwiderstandsarmen Reifen. Die Fördermittel werden für schwere Nutzfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mindestens zwölf Tonnen gewährt, die ausschließlich im Güterverkehr eingesetzt werden. Der Förderhöchstbetrag liegt bei 3.

Britische Reifensicherheitskampagne zielt auf Versicherungswirtschaft

Bislang gehören der vor sechs Jahren ins Leben gerufenen britischen Reifensicherheitskampagne “TyreSafe” Automobil- und Reifenhersteller, Händler und öffentliche Organisationen an. Jetzt hat sich der Kampagne mit der “Adrian Flux Insurance Services” erstmals ein Unternehmen aus der Versicherungsbranche angeschlossen. “TyreSafe” will nicht nur die spezielle Expertise eines Versicherungsunternehmens für künftige Initiativen nutzen, sondern sieht diese Mitgliedschaft als Anlass, neue Mitglieder, speziell aus der Versicherungswirtschaft”, zu akquirieren.

Nizhnekamsk von Omnibushersteller ausgezeichnet

Für den russischen Omnibushersteller OOO PAZ ist das Reifenwerk Nizhnekamsk der Tatneft-Neftekhim ein “Excellent Supplier”. Die Auszeichnung bezieht sich – so Nizhnekamsk – nicht allein auf die Produktqualität, sondern auch auf Faktoren wie Loyalität oder das schnelle Reagieren bei Problemen. dv.

ATU startet TV-Kampagne „Meister gegen den Verschleiß“

Der Großteil aller Autoreparaturen hat Verschleiß als Ursache. Die Werkstatt- und Fachmarktkette ATU (Weiden) hat sich mit dieser Realität auseinandergesetzt und erklärt diese nun zum Leitbild einer Marketingoffensive.

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Mit „driven to perform“: Toyo auf der Motorshow in Brüssel

Mit dem Slogan “driven to perform” präsentiert sich seit gestern Toyo Tires auf der “Brussels Motor Show”. Highlight des Messestandes der Toyo Tire Benelux ist der in den Niederlanden gebaute viersitzige Supersportwagen “Savage Rivale Roadyacht GTS”, der auf dem Reifentyp Proxes T1R steht. dv.

19 Zoll für den Porsche Panamera GTS

GTS – das sind drei Buchstaben, die bei Porsche eine hohe Performance von der Rennstrecke mit einer hohen Sportlichkeit im Alltag vereinen. Der neue Panamera GTS, der im Februar 2012 auf den Markt kommen soll, überträgt diese sportlichste Ausprägung auf einen Gran Turismo. Ausgerüstet wird der sportlichste aller Panameras mit 19-Zoll-Felgen mit Reifen im Format 255/45 an der Vorderachse und 285/40 hinten.

ams: Große Preisspreizung beim Räderwechsel in Autohäusern

Autofahrer können nicht davon ausgehen, dass Leistungen wie Inspektion, Hauptuntersuchung oder Reifenwechsel selbst bei Filialbetrieben eines Autohauses das Gleiche kosten. In einer Stichprobe von auto motor und sport am Beispiel eines fünf Jahres alten Audi A6 mit 124.000 Kilometern auf dem Tacho summierten sich die Preisunterschiede bei gleicher Leistung teilweise deutlich.

Der Off-Road-Reifenhersteller Mitas

Mitas ist ein traditionsreicher tschechischer Hersteller von Off-Road-Reifen (Landwirtschaft, Industrie, Motorrad). Die Geschichte des Unternehmens geht auf die 1930er Jahre zurück, als die Reifenproduktion in der damaligen tschechoslowakischen Hauptstadt Prag anlief sowie in der mährischen Stadt Zlin. Derzeit werden drei Werke in der Tschechischen Republik und eines in Serbien betrieben; ein fünftes Werk wird in Charles City (Iowa/USA) gebaut.

Deutsche Autozulieferer Gewinner des Konzentrationsprozesses

Die Untersuchung „Global Top Automotive Suppliers 2011“ der Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors bringt Erstaunliches ans Tageslicht: Deutsche Automobilzulieferer haben sich im globalen Wettbewerb im abgelaufenen Jahrzehnt deutlich von ihren amerikanischen Konkurrenten absetzen können und belegen heute Rang 2. Während im Jahr 2000 nur 15 deutsche Zulieferer unter den Top 100 umsatzstärksten Lieferanten rangierten, sind es […]

Zwölfte Ausgabe der Fulda Challenge startet

Heute startet die inzwischen bereits zwölfte Ausgabe der Fulda Challenge. Bei dem winterlichen Sportwettbewerb im nordkanadischen Yukon kämpfen Prominente und Amateure bis zum 18. Januar in diversen Disziplinen um den Gesamtsieg, für den die Reifenmarke aus dem Goodyear-Dunlop-Konzern wie gewohnt einen echten Goldnugget als Prämie ausgelobt hat.

Nähere Informationen rund um die Veranstaltung – wie etwa die Vorstellung der diesmal startenden Prominenten – und eine Möglichkeit zur Bewerbung schon für die nächste Ausgabe im Jahr 2013 finden Interessierte unter der Adresse www.fulda-challenge.de im Internet.

Am 4. April veranstaltet Vredestein wieder einen „Tag beim Handel“

Nachdem man ihn in den zurückliegenden Jahren bereits dreimal im Reifenhandel durchgeführt hat, wird es auch in diesem Jahr zur Umrüstzeit wieder Vredesteins “Tag beim Handel” geben. “Wir waren begeistert, wie der Reifenfachhandel und auch die Kunden unsere Aktivität angenommen haben”, erklärt Vredestein-Deutschland-Geschäftsführer Michael Lutz. “Unsere Kunden waren begeistert, dass wir ihre Bedürfnisse und Wünsche live erfahren und im Nachhinein darauf reagieren konnten.

Aufgrund dieses Erfolges werden wir auch in diesem Jahr wieder den Tag beim Handel durchführen und unsere Fachhändler in der Hauptumrüstungsphase tatkräftig unterstützen”, ergänzt er. Als Termin dafür ist die Wahl auf den 4. April gefallen: An diesem Tag werden der gesamte Vredestein-Außendienst sowie die Geschäftsleitung auf einzelne Händler in ganz Deutschland verteilt im ganz normalen Tagesgeschäft mitarbeiten, um auf diese Weise Erfahrungen aus dem täglichen Leben des Reifenhandels erleben und sammeln zu können.

Diese Erkenntnisse sollen dann bei Vredestein entsprechend umgesetzt werden. “Das Team von Vredestein wird an diesem Tag bei allen anfallenden Arbeiten im Reifenfachhandel vor Ort mit anpacken. Weil wir uns als Partner des Reifenhändlers verstehen, hilft uns diese Erfahrung bei unserer Arbeit”, sagt Lutz.

Sebastian Heinrich Vertriebsleiter bei Kaguma

Im Rückblick auf 2011 zieht Marco Schulz, Geschäftsführer der Kaguma GmbH & Co. KG (Hallbergmoos), ein positives Fazit des zurückliegenden Geschäftsjahres. Die von dem Unternehmen betriebene B2B-Reifenhandelsplattform hat sich seinen Worten zufolge “prächtig entwickelt und ist mit seiner Servicephilosophie auf einem sehr guten Weg”.

Als einer der wichtigsten Erfolgfaktoren wird dabei vor allem der persönliche Draht zu den Geschäftspartnern gesehen, weshalb nicht ohne Stolz unter anderem auf eine 93-prozentige telefonische Erreichbarkeit sowie den Rückrufservice des Onlineanbieters verwiesen wird. “Aber damit geben wir uns nun nicht einfach zufrieden, und deshalb ist ein neues Jahr stets von guten Vorsätzen und konkreten neuen Planungen geprägt, wie man auch den direkten persönlichen Kontakt weiter ausbauen kann”, begründet Schulz vor diesem Hintergrund, dass Sebastian Heinrich zum 1. Januar die Funktion des Vertriebsleiters bei den Hallbergmoosern übernommen hat.

Ihm wird einer langjährige Erfahrungen in verschiedenen Bereichen attestiert, und zusammen mit seinem neu geschaffenen Team soll er sich “den ständig wachsenden Anforderungen des Reifenmarktes stellen”. Darüber hinaus gehöre es zu seinen Aufgaben, in enger Abstimmung mit der Geschäftsleitung Entwicklungen und Ideen der Kaguma-Kunden zu begleiten und umzusetzen. cm

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Indische Rhein-Chemie-Produktionsstätte eröffnet

Rhein Chemie – eine 100-prozentige Tochter des Spezialchemiekonzerns Lanxess und Zulieferer polymergebundener Chemikalien, Verarbeitungswirkstoffen, Vulkanisations- und Füllstoffaktivatoren, Lichtschutzwachsen, Trennmitteln, Reifenmarkierungsfarben und Bladdern für die Kautschukindustrie – hat ihre neue Produktionsstätte Jhagadia im indischen Bundesstaat Gujarat eröffnet. Nach nur knapp einem Jahr Bauzeit markiert dies zugleich den Abschluss der Produktionsverlagerung vom südindischen Madurai an den Lanxess-Produktionsstandort in Jhagadia, für die dessen Infrastruktur, die zukünftigen Erweiterungsmöglichkeiten sowie die Nähe zu wichtigen Kunden als ausschlaggebend genannt werden. Rhein Chemie stellt dort die beiden Produktlinien “Rhenogran” (vordispergierte polymergebundene Additive) und “Rhenodiv” (Reifentrennmittel) für die Kautschuk verarbeitende Industrie her.

“Unsere hochmodernen Produktionsanlagen werden uns dabei helfen, den schnell wachsenden indischen Markt optimal bedienen zu können. Wir bieten unseren Kunden in Indien ein breites Produktportfolio bei gleichbleibend hoher Produktqualität”, erklärt Dr. Anno Borkowsky, Geschäftsführer der Rhein Chemie Rheinau GmbH.

“Iceways” – neue Lassa-Winterreifengeneration

Von der Reifenmarke Lassa, die von dem türkischen Hersteller Brisa Bridgestone Sabanci Tyre Manufacturing and Trading Inc. gefertigt wird, ist eine neue Generation für Spikes geeigneter Winterreifen vorgestellt worden: Das Modell hört auf den Namen “Iceways” und soll bei Kälte und Nässe ebenso wie bei Schnee und Eis mit guten Fahreigenschaften aufwarten können. Um dies zu erreichen, setzt der Anbieter auf eine moderne, unter arktischen Bedingungen entwickelte Gummimischung kombiniert mit einem als durchdacht bezeichneten Profildesign.

Tiefe 3D-Lamellen in Wellenform und die Vorkehrung für die Anbringung von Spikes sind dabei für die Optimierung der Leistungseigenschaften auf winterlichen Fahrbahnen bzw. die Haftung auf Schnee verantwortlich. Jedenfalls wird von entsprechenden Testergebnissen berichtet, wonach der Reifen gegenüber seinen Hauptkonkurrenten mit einer um bis zu zwölf Prozent besseren Manövrierbarkeit, bis zu acht Prozent mehr Haftung und einem bis zu 17 Prozent kürzeren Bremsweg auf Eis aufwarten könne.

“Winterstraßen und Wetterbedingungen stellen selbst erfahrenste Fahrer vor besondere Herausforderungen. In Sachen Straßensicherheit gehören Reifen zu den wichtigsten Faktoren für die Minimierung von Unfallrisiken. Wir von Lassa empfehlen Fahrern dringend, sich und ihre Fahrzeuge auf diese Herausforderungen vorzubereiten und spezielle Winterreifen zu benutzen”, so Halit Sensoy, Direktor von Lassa International Sales and Marketing.

Zufriedene Gesichter nach Automechanika Shanghai

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Nach der Automechanika Shanghai, die vom 7. bis zum 10. Dezember vergangenen Jahres im New International Expo Centre der chinesischen Millionenstadt stattgefunden hat, ziehen die Messe Frankfurt (Shanghai) Co.

Ltd. und die China National Automotive Industry International Corporation (CNAICO) als Organisatoren ein positives Fazit der Veranstaltung. Immerhin haben die auf 160.

000 Quadratmetern Fläche vertretenen gut 3.600 Aussteller nach offiziellen Angaben beinahe 61.000 Besucher aus 131 Ländern anlocken können.

Kein Wunder also, dass schon jetzt der Termin für die nächste Automechanika Shanghai festgezurrt wurde: Sie wird Endes dieses Jahres vom 11. bis zum 14. Dezember stattfinden.

Björn Marek neuer Pressesprecher bei Abt Sportsline

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Seit Januar 2012 ist Björn Marek (35) neuer Leiter des Bereiches Presse und Public Relations bei dem auf Fahrzeuge aus dem Volkswagenkonzern spezialisierten Tuner Abt Sportsline. Er folgt damit auf Florian Büngener, der das Unternehmen Ende November vergangenen Jahres auf eigenen Wunsch hin verlassen hatte. Marek war zuletzt unter anderem als Journalist für den Axel Springer Auto Verlag tätig, wo er Artikel für die Magazine Auto Test und Auto Bild Sportscars verfasste und außerdem als Projektleiter für Sonderhefte fungierte.

Abschluss der Restrukturierung von Boschs Bremsengeschäft

Die Bosch-Gruppe plant, ihr weltweites Basisbremsengeschäft an eine neu gegründete Tochtergesellschaft des Private-Equity-Unternehmen KPS Capital Partners mit Sitz in New York (USA) zu veräußern. Entsprechende Verträge wurden am 9. Januar unterzeichnet.

Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt kartellbehördlicher Genehmigungen. Übergehen an den neuen Eigner soll das Erstausrüstungsgeschäft mit Produkten wie Bremssättel, Scheiben-, Trommel- und Parkbremsen mit einem Umsatzvolumen in Höhe von rund 850 Millionen Euro im Jahr 2010. Etwa 5.

200 Mitarbeiter sollen in diesem Bereich beschäftigt sein. “Mit KPS Capital Partners erwirbt ein Finanzunternehmen mit langjähriger Erfahrung im Industriesektor unser Basisbremsengeschäft”, sagt Bernd Bohr, Bosch-Geschäftsführer und Vorsitzender des Unternehmensbereichs Kraftfahrzeugtechnik. Mit diesem Schritt schließe man die bereits im Frühjahr 2009 angekündigt Restrukturierung des Bosch-Bremsengeschäftes ab, die Ende 2009 mit der Veräußerung des nordamerikanischen Basisbremsengeschäfts an den japanischen Bremsenhersteller Akebono eingeleitet worden war.

Softwareupdate: „W.Easy“ jetzt in Version 1.5.0 verfügbar

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Von der 2010 durch WABCOWÜRTH (Künzelsau) auf den Markt gebrachten Nutzfahrzeugmehrmarkendiagnoselösung “W.Easy” ist ein Softwareupdate verfügbar. In der nun aktuellen Version 1.

5.0 soll die Menünavigation noch übersichtlicher sein und damit die Diagnose merklich erleichtern. Beispielsweise bleibe der Menübaum so lange offen, bis man ihn aktiv wegklickt, und die Suchfunktion sei ab sofort auch in der Suchergebnisleiste des Untermenüs integriert, um Platz zu sparen und größeres aktives Fenster zu ermöglichen, hebt der Anbieter einige Vorteile der neuen Programmversion hervor.

“Nachdem WABCOWÜRTH mit dem letzten Update den ECU-Austausch für Haldex EB+, Knorr TEBS gen 1/gen 2 und Knorr KB4TA anbieten konnte, kann das Unternehmen jetzt den ECU-Austausch für Haldex EB+ gen 2 anbieten. Für Werkstätten stellt der ECU-Austausch eine enorme Hilfe im Werkstattalltag dar. Besonders hervorzuheben ist dabei, dass der ECU-Tausch sehr nah an OE-Anforderungen erstellt wurde”, so das Unternehmen.

Das “W.Easy”-Update kann demnach über die Onlineupdatefunktion der Software heruntergeladen werden – alternativ werden jedoch auch Update-DVDs zur Verfügung gestellt. Nach der Aktualisierung auf die neue Version sollen mit der Software nunmehr insgesamt 713 Fahrzeugmodelle von 78 Herstellern abgedeckt werden können.

Pirelli-Reifenservice für Fahrer in der Alpe Adria Road Racing Meisterschaft

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Basierend auf einer entsprechenden Partnerschaft mit IV Racing Service aus Brünn (Tschechische Republik) wird Pirelli auch in diesem Jahr den Fahrern der Alpe Adria Road Racing Meisterschaft die Reifenmontage bzw. technischen Support während der insgesamt neun Rennwochenenden – Saisonauftakt ist am 28./29.

April auf dem Slovakiaring (Slowakei) – bieten können. Wie der italienische Reifenhersteller selbst sagt, will er dazu eine Vielzahl an Mischungen und Dimensionen mit an die jeweiligen Strecken bringen. Konkret können die Fahrer demnach in der Kategorie Supersport auf den “Supercorsa SC” in den Größen 120/70-17 und 180/60-17 für das Vorder- bzw.

Hinterrad zurückgreifen sowie im Superbike-Klassement auf den “Diablo Superbike” (in 120/70-17 und 200/60-17 für vorne und hinten). Für die Stock-1000- und Stock-600-Klassen wird der “Supercorsa SC” bereitgestellt: in den Größen 120/70-17 und 200/55-17 für die hubraumstärkeren Maschinen bzw. in 120/70-17 und 180/60-17 für die 600er.

In der Kategorie 125 Sport Produktion wird auf dem “Diablo Supercorsa SC” vorne in 110/70-17 bzw. hinten in 150/60-17 gestartet, und die Klassen 125 GP und Moto3 treten mit dem “Diablo Superbike” in den neuen Größen 100/70-17 (vorn) und 125/70-17 (hinten) an. cm

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Service-/Schulungsmobil von Haweka auf Deutschlandtour

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Ab dem 23. Januar und bis einschließlich Mitte Mai wird ein von der Haweka AG speziell dafür aufgebautes Service- und Schulungsmobil auf Deutschlandtour durch elf Bundesländer gehen: Los geht sie in Bayern, und enden wird sie in Niedersachsen – der Heimat des Werkstattausrüsters. Im Mittelpunkt der viermonatigen Mottoreise “Richtig Montieren, Wuchten und Zentrieren”, zu der sich alle interessierten Werkstätten und Reifenfachbetriebe kostenlos und unverbindlich anmelden können, soll unter anderem die neue Reifenmontiermaschine “Jet 1000” stehen.

“Geschulte und bestens ausgebildete Haweka-Fachleute erklären dieses mit modernster Technik ausgestattete Topprodukt und geben nützliche und sinnvolle Tipps für den professionellen Umgang mit dieser größtenteils vollautomatisch arbeitenden Maschine im Werkstattalltag”, so das im niedersächsischen Burgwedel beheimatete Unternehmen. Zusätzlich wird man auf der Tour auch diverse Spann- und Zentriermittel mit im Gepäck haben wie die Eigenentwicklungen “QuickPlate”, “DuoExpert” sowie “ProGrip”. Allen Teilnehmern wird als Dankeschön übrigens ein großformatiges DIN-A1-Poster versprochen, das in sechs Schritten das “richtige” Radauswuchten zeigt.

Weitere Details sowie die genauen Tourdaten lassen sich bei Uwe Geldner unter der Telefonnummer 05139/8996-145 oder per E-Mail an uwegeldner@haweka.com in Erfahrung bringen. cm

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Noch bis Ende Februar Premio-Gewinnspiel rund um Kinofilm „Drive“

Zum Start Streifens “Drive” auf den deutschen Kinoleinwänden hat Premio Reifen + Autoservice eine Verlosungsaktion gestartet. Bei dem noch bis zum 29. Februar laufenden Gewinnspiel sind ein Peugeot-Roller im Wert von über 2.

300 Euro, drei DVD-Player von Lenco sowie fünf Wertgutscheine als Preise ausgelobt. Teilnehmen kann jeder, der sich auf der Facebook-Seite www.facebook.

com/premio.deutschland meldet und dort eine Frage zum Film beantwortet. “Wir haben uns zu der Gewinnspielaktion entschlossen, weil ‚Drive’ überragende Kritiken erhalten hat und zudem von der Thematik her auch prima zu uns passt.

Gregor Schlierenzauer kann sich über Abt-Touareg freuen

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Bereits zum 60. Mal kämpften bei der Vierschanzentournee in Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen die besten Skispringer der Welt um die größtmöglichen Weiten. Abgesehen von dem Titel als Tourneesieger ging es diesmal zusätzlich um einen von Abt Sportsline veredelten Volkswagen Touareg.

Denn als “Official Car Partner” des sportlichen Events hatte der Tuner für den Gesamtsieg die halbjährige Nutzung dieses Wagens ausgelobt. Da sich den der Österreicher Gregor Schlierenzauer den Erfolg sichern konnte, haben ihm Daniel Abt und Abt-Marketingleiter Harry Unflath unlängst die Schlüssel für das Gefährt übergeben. cm

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Für den On- und Offroadeinsatz: Falkens „Wildpeak WP/AT01“

Das “Wildpeak WP/AT01” genannte Modell der zu Sumitomo Rubber Industries (SRI) gehörenden Marke Falken wird als deren erster All-Terrain-Reifen beschrieben, der gute Fahreigenschaften auf- und abseits befestigter Fahrbahnen vereint. Dank seiner Beschaffenheit biete er die Laufleistung eines Offroadreifens, verfüge zugleich jedoch über die “technisch hohe Entwicklung eines Straßenreifens”, heißt es über das neue Produkt, das ab diesem Monat in 16 Dimensionen für Fahrzeuge wie VW Amarok, Jeep Patriot und Toyota Land Cruiser angeboten wird, seine europäische/deutsche Vorpremiere gleichwohl schon bei der Reifenmesse 2010 hatte. Denn der “Wildpeak WP/AT01”, der speziell für die Anforderungen von Geländewagen und Nutzfahrzeugen entwickelt wurde, ist im US-amerikanischen Markt bereits seit 2009 erhältlich.

“Natürlich ist der amerikanische Markt ein ganz anderer”, so Yukio Yoshida, Marketing- und Sales-Direktor der Falken Tyres Europe GmbH. “Jedoch haben wir mit dem ‚Wildpeak’ erstmals einen Reifen auf dem europäischen Markt, der die Fahreigenschaften von on- und offroad gleich berücksichtigt. Wir sind zuversichtlich, dass der ‚Wildpeak’ an den Erfolg in den USA anknüpfen wird”, ergänzt er.

Bridgestones Hamashima wechselt zur Scuderia Ferrari

Hirohide Hamashima, ehemaliger Bridgestone-Direktor für die Motorsportreifenentwicklung, geht zur Scuderia Ferrari. Dort soll er an der Abstimmung der Autos auf die Reifen arbeiten und wird direkt an den Technischen Direktor Pat Fry berichten. “Er wird seinen Beitrag zur Fahrzeugentwicklung und in Bezug auf die Reifen leisten.

Zehn RTC-Gesellschafter werden „Werkstatt des Jahres 2012“

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“Meiner Werkstatt kann ich vertrauen” – unter diesem Motto startete zum dritten Mal der Bundeswettbewerb “Werkstatt des Vertrauens” für Räder- und Reifenservicebetriebe in Deutschland. Zehn Gesellschafterfirmen der RTC Reifen-team GmbH & Co KG wurden dabei von ihren Kunden gewählt. An folgende RTC-Standorte wurde die Auszeichnung vergeben: Oer-Erkenschwick, Marsberg, Dresden, Radeberg, Schwedt, Templin, Prenzlau, Anklam, Rostock und Samswegen.

Die Kunden wurden nach den Gründen für ihre Werkstattwahl gefragt. Die meistgenannten Antworten lauteten: “Kompetenz, guter Preis und Service, freundliche Beratung, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit”. Das Gütesiegel “Werkstatt des Vertrauens 2012”, das durch die Wahl der Autofahrer vergeben wird, können die RTC-Gesellschafter nun ein Jahr lang für ihre Werbung und ihr Erscheinungsbild nutzen.

Die RTC-Gesellschafter wissen, dass die Ehrung für die Mitarbeiter ihrer Werkstätten eine hohe Verpflichtung darstelle und dass sich der Reifenservice im nächsten Jahr für diese Auszeichnung erneut qualifizieren müsse, heißt es dazu in einer Mitteilung. Der Wettbewerb wird jährlich neu ausgeschrieben, sodass sich teilnehmende Servicebetriebe durch kundenorientierte Arbeit in jedem Jahr aufs Neue der Jury der Autofahrer stellen müssen. ab
 

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Bridgestone unterstützt Aktion „Weihnachtsauto“ von LeasePlan Österreich

Bridgestone hat im Dezember 2011 zusammen mit LeasePlan und weiteren Partnerunternehmen im Europahaus in Wien das “LeasePlan Weihnachtsauto” an das Kinderhospiz Netz übergeben. Dr. Brigitte Humer-Tischler, ärztliche Leiterin vom Kinderhospiz Netz, nahm den nagelneuen Renault Grand Scenic – bestückt mit Logos der Sponsoren – von Nigel Storny, Geschäftsführer LeasePlan Österreich, Wilfried Rulands, Leiter Marketing & Kommunikation bei Bridgestone Deutschland, Österreich und Schweiz, sowie Vertretern der weiteren Unternehmen entgegen.

Mit der Aktion “Weihnachtsauto” von LeasePlan Österreich werde Geld, das früher für Kunden-Weihnachtsgeschenke ausgegeben wurde, in eine Idee investiert: ein Auto wird jedes Jahr an eine soziale oder karikative Einrichtung übergeben. Durch diese Unterstützung von Partnern aus den Bereichen Automobilimporteure, Mineralölgesellschaften, Versicherungen und Reifen könne die Idee in diesem Jahr zum 15. Mal umgesetzt werden.

NEUE REIFENZEITUNG, Reifenpresse.de und Co. – eine Präsentation

Als User von Reifenpresse.de kennen Sie die Produkte des Profil-Verlags in Stade bei Hamburg sicher gut. Neben dieser Nachrichtenplattform, die seit Ende der 1990er Jahre bereits für Sie den Blick auf den Reifen- und Rädermarkt hat und später um den Reifenpresse.

de-Newsletter ergänzt wurde, erscheint bereits seit 1981 die Fachzeitschrift “NEUE REIFENZEITUNG” im Verlag. Die Verlagsgruppe bietet allerdings noch mehr und ist dabei insbesondere im europäischen Ausland seit Jahren erfolgreich aktiv. So gehört seit 1987 etwa die englische Zeitschrift “Tyres & Accessories” zur Gruppe; T&A gehört heute zu den international führenden Fachzeitschriften und legt ebenfalls großen Wert auf seine Onlinepräsenz unter Tyrepress.

com samt täglichem Newsletter. Darüber hinaus gehört seit anderthalb Jahren ein ganz neues Produkt zur Verlagsgruppe, unter PneusNews.it bietet die Gruppe in und für Italien eine Nachrichtenplattform samt Newsletter.

Michelin geht 2012 bei IDM Superbike an den Start

Neben den Herstellern Dunlop und Pirelli will in diesem Jahr auch Michelin in der Serie “IDM Superbike” an den Start gehen. Aufbauend auf das Engagement in den nationalen Meisterschaften in Frankreich, Spanien und Italien bereitet sich der französischen Reifenhersteller auf eine Teilnahme an der “Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft” in 2012 vor, heißt es dazu in Medienberichten. Michelin sei entschlossen, mit dem ersten offiziellen Auftreten in der IDM Superbike den “Wettbewerb im Kampf um den besten Reifen” aufzunehmen, heißt es dort weiter.

“In Deutschland Rennsport zu betreiben, ist ein logischer Schritt”, erklärt Philippe Mussati, Manager der Michelin-Rennsport-Aktivitäten. “Dort können wir uns mit unseren Konkurrenten direkt messen. Um die Unbekannten gering zu halten, werden wir unsere Zusammenarbeit mit BMW Motorrad fortführen.

Wir kennen beides. Die Motorräder und die entsprechenden Fahrer. Ein Großteil von dem, was auf uns zukommt, wird jedoch neu sein.

Seminar: Warum gute Umgangsformen und Stil so wichtig sind

Gute Umgangsformen stehen im Mittelpunkt eines BRV-Seminars im März. Wie der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk mitteilt, finde die ganztägige Veranstaltung mit dem Thema “Umgangsformen (Verhalten – Kommunikation – Werte) am 8. März in Weimar statt.

Das Seminar von Referentin Alexandra Globig richtet sich an Mitarbeiter des Reifenhandels, “die gute Umgangsformen für wichtig erachten bzw. mögliche Unsicherheiten und Defizite eliminieren möchten”, heißt es dazu in einer Bekanntmachung des BRV. Als Seminarinhalte nennt der Verband etwa “miteinander umgehen”, “miteinander kommunizieren” und “Verhalten”; weitere Informationen sowie Anmeldung über den BRV.

Michelin stellt neuen Standardreifen „Defender“ auf NAIAS vor

Auch bei der Vorstellung eines neuen Pkw-Reifens auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit betont Michelin die sogenannte “Balance of Performance” des Reifens. Ähnlich dem kürzlich für Europa vorgestellten Primacy 3, der “Sicherheit hoch drei” liefern soll, biete auch der für Nordamerika vorgestellte “Michelin Defender” ein Mehr an Sicherheit, Laufleistung und Kraftstoffeffizienz. Mit dem neuen Defender wird Michelin in Nordamerika gleich zwei Produkte ablösen, den “Michelin Harmony” sowie den “Michelin HydroEdge”.

Das neue Produkt sei “ein Durchbruch für das Standard-Pkw-Reifensegment”, erläuterte Pete Selleck, Michelins neuer Chairman und President für Nordamerika während der Detroit-Messe. Michelin gibt dem neuen Defender außerdem eine 90.000-Meilen-Garantie mit auf dem Weg, er soll demnach wenigstens 145.

Automobilmarkt: Carlos Ghosn rechnet mit Rückgängen in Europa

Einzig der europäische Automobilmarkt wird im Laufe des neuen Jahres schrumpfen, davon ist Carlos Ghosn überzeugt. Der Renault-Chef rechnet mit einem Rückgang um drei Prozent, was die Absätze in Europa betrifft, und beschreibt am Rande der Detroiter Automesse auch gleich die passende Reaktion darauf: Lagerbestände abbauen, Produktion verringern und auf die Kosten achten. “Und was den Rest betrifft, müssen wir beten”, so Ghosn weiter.

Renault wolle “sehr vorsichtig” sein, was Investitionen in Europa betrifft. Aus politischen und sozialen Gründen sei es allerdings fast unmöglich, bestehende Werke in Europa zu schließen, auch wenn diese nicht gebraucht würden. Ghosn geht davon aus, dass weitere mittelmäßige Jahre in Europa folgen werden; es sei keine Besserung in Sicht.

Bridgestone verteilt Führungsaufgaben auf mehrere Schultern

An der Spitze des japanischen Bridgestone-Konzerns gibt es einen Führungswechsel. Shoshi Arakawa – bisher Chairman, CEO und President des Unternehmens werde sich künftig in einer “neu definierten Rolle” als Chairman um die Belange des Unternehmens kümmern. Gleichzeitig übernimmt Masaaki Tsuya die Funktion des Chief Executive Officer (CEO) von Arakawa.

Gleichzeitig rückt Kazuhisa Nishigai, bisher unter anderem für das Reifengeschäft in Japan zuständig, auf und besetzt die neugeschaffene Position des Chief Operating Officer. Diese Vorstandsbeschlüsse haben zum Ziel, das Unternehmen besser im Umgang mit den Herausforderungen der Zeit wie dem starken Yen und den hohen Rohstoffkosten aufzustellen, schreibt Bridgestone in einer Mitteilung. Gleichzeitig stehen die Beschlüsse unter dem Vorbehalt der Hauptversammlung im März.

Sibur trennt sich endgültig vom Reifengeschäft – Management-Buy-out

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Der Sibur-Konzern – vormals größter Reifenhersteller Russlands – hat sich jetzt völlig aus dem Reifengeschäft zurückgezogen. Nachdem Sibur im vergangenen Jahr bereits die Reifenfabrik in Kirov aus der Amtel-Insolvenzmasse an ein Joint Venture aus Pirelli und Russian Technologies State Corp. veräußert hat, gehen jetzt die verbleibenden Werke an eine Investorengruppe um den ehemaligen CEO der Reifensparte Siburs, Vadim Gurinov.

Das 100-prozentige Management-Buy-out von Sibur-Russian Tyres (SRT) sei am 29. Dezember 2011 vollzogen worden, heißt es dazu in einer Mitteilung des Reifenherstellers; finanzielle Details zu der Transaktion nannten die Beteiligten indes nicht.

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Titan-Führungsriege umbesetzt

An der Spitze des US-Landwirtschafts- und EM-Reifenherstellers Titan hat sich das Personalkarussell gedreht. William Campbell, während der vergangenen zwölf Jahr President von Titan Tire, wird nun zum Chairman von Titan Tire sowie zum Executive Vice President von Titan International – der Muttergesellschaft – berufen. Zum President von Titan Tire rückt damit Steve Briggs auf, der dort bisher Executive Vice President war.

Alliance baut Palette des Allrounders Multiuse 550 aus

Der seit drei Jahren über Bohnenkamp (Osnabrück) am Markt erhältliche Multiuse 550 von Alliance wurde explizit für den Ganzjahreseinsatz auf verschiedenen Untergründen entwickelt. In den vergangenen Jahren hat sich der Reifen als Alternative für die Bereifung von Kommunaltraktoren etabliert. Jetzt wurde die Palette um weitere vier auf jetzt 21 Größen ausgebaut.

Conti-Expansion mexikanischer Runderneuerung

Ab Juli 2012 soll die Kapazität des Continental-Materialwerkes im mexikanischen Werk Morelia jährlich mehr als 1,2 Millionen ContiLifeCycle-Runderneuerungen ermöglichen, teilte Continental Tire the Americas ihren Händlern jetzt in Florida mit. Das Werk war erst im Mai 2011 eröffnet worden, die jetzt angekündigte Expansion entspricht einer Produktionsverdoppelung und war angesichts der großen Nachfrage von mehr als 150 Händlern/Runderneuerern aus den USA und Kanada erforderlich geworden. In der Fabrik, die auch Mexiko und die Anden-Region abdecken soll, wird die Kapazität von Laufstreifen für die Kaltrunderneuerung sogar verdreifacht.

“Vienna Autoshow 2012”

Ein Feuerwerk der Pferdestärken erwartet alle Messebesucher bei der “Vienna Autoshow” ab Donnerstag bis zum 15. Januar in der Messe Wien. Der größte Automobilsalon Österreichs wartet mit rund 400 Neuwagen auf – darunter zahlreiche Österreich-, aber auch Europa-Premieren.

VDA: 2011 mit neuen Rekordmarken bei Export und Produktion

Im Gesamtjahr 2011 erreichten die deutschen Hersteller ein Ausfuhrvolumen von mehr als 4,5 Mio. Pkw (+7 Prozent). Damit wurde der dramatische Rückgang aus dem Jahr 2009 binnen zwei Jahren aufgeholt und ein neuer Höchststand erzielt.

Die Pkw-Produktion in Deutschland erreichte im Gesamtjahr 2011 mit nahezu 5,9 Mio. Pkw ebenfalls einen neuen Höchststand..

18 Zoll für das neue 6er Gran Coupé von BMW – und mehr

Jetzt hat BMW auch sein erstes viertüriges Coupé: Das neue 6er Gran Coupé kommt ab Frühjahr 2012 auf den Markt. In Deutschland zählen zur Serienausstattung aller Modellvarianten 18 Zoll große Leichtmetallräder. Unmittelbar zur Markteinführung bietet BMW ein modellspezifisch entwickeltes M-Sportpaket an, zu dem kraftvolle M-Leichtmetallräder im sportlichen Doppelspeichendesign gehören, die in 19 Zoll, auf Wunsch auch in 20 Zoll zur Verfügung stehen.

Reifentestgelände entsteht bei Moskau

Nahe des Flughafens Tunoshna in der nordöstlich von Moskau gelegenen Region Yaroslavl, in der Sibur-Russian Tyres auch eine Fabrik für Pkw- und Lkw-Reifen hat, soll dieses Jahr eine Reifenteststrecke entstehen. Es sollen Einrichtungen errichtet werden, die Tests und Messvorrichtungen hinsichtlich Nassgrip, Aquaplaning, Geräusch und Rollwiderstand beinhalten. Damit will Sibur-Russian Tyres die Voraussetzungen schaffen, um den EU-Standards hinsichtlich Reifen zu genügen.

Hundert Aussteller auf der Pneu Expo

Die Veranstalter der Pneu Expo, die vom 7. bis 9. Februar in der Eurexpo Lyon stattfindet, berichten von hundert Ausstellern auf 8.

Goodyear Dunlop stellt Pneumant-Produktion ein

Goodyear Dunlop stellt die Produktion seiner Reifenmarke Pneumant ein. Gründe für die Unternehmensentscheidung seien die zuletzt schwache Nachfrage und die geografisch limitierte Absatzbreite, heißt es in einer Presseinformation..

Zweite TQM-Konferenz bei Bridgestone

Die Bridgestone Corporation hat mit mehr als 400 Teilnehmern aus der ganzen Welt ihre zweite TQM-Konferenz (Total Quality Management) veranstaltet. Im Technical Center des Konzerns von Kodaira (Tokyo) wurden anlässlich der Veranstaltung sechs Standorte ausgezeichnet, darunter die drei japanischen Reifenwerke Saga, Amagi und Shimonoseki sowie das spanische Reifenwerk Bilbao. dv

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100 Mio. Euro für Automotive Aftermarket von Bosch

Bosch erweitert seine Kapazität im Bereich Automotive Aftermarket und baut sein Logistikzentrum am Standort Karlsruhe aus. Bis 2018 wird das Unternehmen insgesamt rund hundert Millionen Euro investieren, um die Lagerkapazitäten zu erweitern sowie Lagertechnik und Materialfluss zu modernisieren. “Mit dieser Investition können wir weiter wachsen und unsere führende Position im globalen Ersatzteilhandel ausbauen”, so Robert Hanser, Vorsitzender des Bereichsvorstands Automotive Aftermarket.

Bosch beschäftigt am Standort Karlsruhe rund 1.300 Mitarbeiter. Hier ist auch der Sitz der Zentrale des Geschäftsbereichs Automotive Aftermarket.

Bislang nur Pirelli-Freigabe für Lamborghini Aventador

Auf dem letztjährigen Genfer Salon hatte Lamborghini den Aventador LP 700-4 mit der Bereifung 235/35 ZR19 (vorne) und 335/30 ZR20 erstmalig dem Publikum präsentiert. Jetzt weist Pirelli darauf hin, bis heute mit dem Reifenmodell P Zero als einziger Hersteller homologiert zu sein und zitiert Giorgio Sanna (Cheftestfahrer der Automobili Lamborghini Holding SpA), der Fahrspaß, superbe Handlingqualitäten und kompromisslose Sicherheitsansprüche anspricht, die für den Reifentyp und Aventador gleichermaßen stehen. dv

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Elektrofahrzeuge: Conti und SK Innovation wollen Kräfte bündeln

SK Innovation (Seoul/Südkorea) und der Continental-Konzern planen eine weltweite Kooperation für Antriebe von Elektrofahrzeugen. Die beiden Unternehmen werden dafür heute auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit (Michigan/USA) eine Grundsatzvereinbarung unterzeichnen, in der sie die Gründung eines Joint Ventures für die gemeinsame Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Lithium-Ionen-Batteriemodulen für Automobilanwendungen vorsehen..

Dunlop bei den 24 Stunden von Dubai

Es ist das erste Motorsporthighlight des Jahres: das 24-Stunden-Rennen von Dubai. Vom 12. bis 14.

Januar nimmt bei der siebten Auflage des Langstreckenrennens im Wüstenemirat am persischen Golf ein hochkarätiges Teilnehmerfeld die Reise zwei Mal rund um die Uhr in Angriff. Mit mehr als 80 Fahrzeugen – vom Renn-GT bis zum Tourenwagen – ist das Starterfeld rekordverdächtig. Titelpartner Dunlop wird wie bereits in den vergangenen Jahren erneut das gesamte Feld auf Reifen mit dem markanten “Flying D” auf der Seitenwand ins Rennen schicken.

Rennreifenhersteller Hoosier baut Fabrik aus

Der auf Spezial- und vor allem Rennreifen spezialisierte amerikanische Hersteller Hoosier Performance Tire (Lakeville/Indiana) investiert in eine neue Mischerei im Werk Plymouth (Indiana). Damit wird die Anzahl der aktuell etwa 300 Fabrikarbeiter – in der Zentrale Lakeville sind weitere 124 Personen beschäftigt – um 16 gesteigert. dv.

Mit der B-Klasse Fahrfreude transportieren dank H&R

Die neue B-Klasse transportiert die ganze Familie und deren Gepäck. Dank H&R “transportiert” sie auch ein Plus an Fahrfreude, denn die Spezialisten aus Lennestadt bieten ein Federnset für den neu aufgelegten Mercedes an. Die Tieferlegung um 30 Millimeter kommt nicht nur der Optik zugute, sondern verschafft dem praktischen Kompaktwagen auch eine Nuance mehr Kurvendynamik – ohne den Komfort für die Insassen merkbar zu beeinträchtigen.

Jetzt aber wirklich: RTA-Website soll noch im Januar starten

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Nachdem die NEUE REIFENZEITUNG vor Kurzem darüber berichtet hatte, dass echte Inhalte auf der Website der Retread Tire Association (RTA) weiter auf sich warten lassen, hat der US-amerikanische Runderneuerungs- und Reifenreparaturinteressenverband nun angekündigt, dass dieser Zustand noch im Januar abgestellt werden soll. “Wir sind uns vollkommen bewusst, dass wir mit unseren RTA-Webseiten sehr spät dran sind, und entschuldigen uns dafür”, so RTA-Geschäftsführer Harvey Brodsky in einer Mitteilung an die Mitglieder des Verbandes. Diese könnten zu recht etwas Besseres erwarten, doch nun sei “Licht am Ende des Tunnels” zu sehen.

Zugleich begründet er die Verspätung in Sachen der eigenen Onlinepräsenz unter anderem mit der vergleichsweise dünnen Personaldecke des Verbandes bei einem zugleich starken (Mitglieder-)Wachstum der Organisation. Da sei es nicht immer ganz einfach, allen Erwartungen in vollem Umfang gerecht zu werden. “Aber ich versichere, dass die RTA-Website auf unserer Prioritätenliste jetzt an oberster Stelle steht”, so Brodsky.

Zugleich verspricht er, dass spätestens ab Ende Januar die lange versprochenen Inhalte auf den Seiten unter www.retreadtire.org abrufbar sein sollen.

Autofahrer wollen bei Fahrzeugwartung und -reparatur sparen

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Viele Autofahrer sparen bei der Wartung bzw. der Reparatur ihres Fahrzeuges. Das hat eine Umfrage der Dekra ergeben, an der 1.

300 Personen teilgenommen haben, die zur Hauptuntersuchung an eine Niederlassung der Sachverständigenorganisation kamen. Demnach hat jeder Zweite (56 Prozent) angegeben, bei der Fahrzeuginstandhaltung den Rotstift anzusetzen. Gegenüber einer entsprechenden Umfrage im Jahr 2006, wo dies “nur” 50 Prozent sagten, entspricht diesem einem Anstieg um sechs Prozentpunkte.

Aktuell gaben die meisten Autofahrer an dadurch zu sparen, dass sie zu einer preisgünstigeren Werkstatt wechseln (42 Prozent) und weniger Geld für Sonderzubehör ausgeben (37 Prozent). Bei kleineren Wartungsarbeiten wie dem Ölwechsel legt der Dekra-Befragung zufolge mehr als jeder Dritte (38 Prozent) selbst Hand an, acht Prozent wagen sich sogar an größere Reparaturen heran. Zudem verwenden etliche vermehrt gebrauchte Ersatzteile (14 Prozent).

“Der Umfrage zufolge greifen junge Autofahrer sowohl bei kleineren als auch größeren Arbeiten auffällig häufig selbst zum Schraubenschlüssel”, so Dekra. Stark gefragt sei aber auch die Hilfe von Freunden und Nachbarn, die fast jeder Vierte (24 Prozent) in Anspruch nehme. Weiteres Ergebnis: 13 Prozent der Befragten schieben anstehende Wartungsarbeiten und Reparaturen hinaus, sieben Prozent lassen den Inspektionstermin gleich ganz ausfallen und einige neigen auch dazu, bei Unfällen nur das Nötigste reparieren zu lassen (sieben Prozent).

Andererseits sollen 94 Prozent der Befragten ankreuzt haben, dass die Autowartung für die Sicherheit wichtig ist, und einen bedeutsamen Einfluss auf den Werterhalt des Fahrzeuges sehen 53 Prozent. Den Standpunkt “Ich fahre, bis etwas kaputt geht” teilte nur zwei Prozent der Autofahrer. cm

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Kfz-Betriebe rechnen mit „ordentlichem Start“ ins Jahr 2012

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Mit Blick auf das vierte Quartal des gerade zu Ende gegangenen Jahres berichtet der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) von einer stabilen Geschäftsentwicklung im Kfz-Gewerbe.

Der ZDK-Index zur Geschäftslage in den Monaten Oktober bis Dezember soll mit 133,8 Punkten annähernd das Niveau des dritten Quartals 2011 (134,3 Punkte) erreicht haben, wobei sich das Servicegeschäft als tragende Säule erwiesen habe: Fast alle der befragten Kfz-Betriebe sollen von einer guten (60,8 Prozent) oder saisonübliche Werkstattauslastung (38,1 Prozent) berichtet haben. Für das neue Jahr rechnet der ZDK mit einem “ordentlichen Start”, zumal auch über 80 Prozent der Befragten für das erste Quartal 2012 eine bessere (14,1 Prozent) beziehungsweise saisonübliche (66,2 Prozent) Geschäftslage im Vergleich zum letzten Quartal 2011 ausgehen. cm

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