Analysten euphorisch: Contis Nettoergebnis überschreitet eine Milliarde Euro

Nachdem die Continental AG bekannt gegeben hat, nach längerer Durststrecke für die Aktionäre für das Geschäftsjahr 2011 wieder eine Dividende (1,50 Euro je Stückaktie) ausschütten zu wollen, geben sich die Analysten verschiedener Banken recht euphorisch. Denn einerseits hat das Unternehmen darüber hinaus wissen lassen, dass die vorgeschlagene Dividendenausschüttung in Summe bei rund 300 Millionen Euro liegt, sowie andererseits, dass die Ausschüttungsquote etwa 24 Prozent des den Anteilseignern zuzurechnenden Konzernnettoergebnisses entspreche. Ergo hat der Konzern im abgelaufenen Jahr ein Konzernnettoergebnis von etwa 1,25 Milliarden Euro erzielt.

Vor diesem Hintergrund erwarten Finanzexperten für 2011 auch neue Rekordwerte für Umsatz, EBIT und Jahresüberschuss. Mehr noch: Wie beispielsweise BörseGo berichtet, ist man etwa bei der NordLB der Auffassung, Conti könnte 2012 ebenfalls wieder neue Rekorde aufstellen. Begründet wird diese Sicht der Dinge mit der bisherigen Automobilkonjunktur und dem “Optimismus des Continental-Vorstandes”.

Details zu Goodyears neuen Lkw-Reifen „LHS II +“ und „LHD II +“

Schon Ende des vergangenen Jahres hatten zwei neue Goodyear-Lkw-Reifen ihre Schatten vorausgeworfen – jetzt hat der Reifenhersteller weitere Details zu den beiden für den Langstreckeneinsatz gedachten Modellen “Marathon LHS II +” für die Lenk- und “Marathon LHD II +” für die Antriebsachse bekannt gegeben. Zum einen betrifft dies die angebotenen Dimensionspalette (siehe nebenstehende Tabelle). Zum anderen wird aber auch Näheres in Bezug auf die dank der bei ihnen zum Einsatz kommende “Sileflex”-Laufflächenmischungstechnologie realisierbaren niedrigeren Betriebskosten mitgeteilt.

In diesem Zusammenhang verweist Goodyear auf entsprechende, beim TÜV Süd Automotive in Auftrag gegebene Tests, bei denen die Leistung der neuen “Marathon-II-+”-Reifen mit denjenigen “dreier großer Wettbewerber” verglichen wurden. Dabei habe sich der “außergewöhnlich geringe Rollwiderstand und die hohe Nassbremsleistung” der neuesten Goodyear-Produkte bestätigt. Gegenüber den Vorgängermodellen “LHS II” und “LHD II” wird die Rollwiderstandsreduzierung mit sieben Prozent beziffert, was sich bei einem Wechsel auf die neue Reifengeneration in Form eines einprozentigen Minderverbrauches auszahle.

“Für einen Komplettzug, dessen Trailer mit dem Marathon LHT II ausgestattet ist, mit einem Kraftstoffverbrauch von 32 Litern auf 100 Kilometern und einer jährlichen Fahrleistung von 120.000 Kilometern bedeutet dieses Ergebnis bei einem Kraftstoffpreis von 1,20 Euro eine jährliche Kostenersparnis von 500 Euro. Gleichzeitig verringern sich die Kohlendioxidemissionen um 1.

Reifenstecher vertreiben Hamburgerin in anderes Bundesland

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Von Reifenstechern, die hier und da in der Republik immer mal wieder ihr Unwesen treiben, hat die NEUE REIFENZEITUNG bereits des Öfteren berichtet. Jetzt hat das Hamburger Abendblatt unseren Blick auf einen ganz extremen Fall gelenkt. Denn eine Einwohnerin der Hansestadt hatte seit dem Sommer vergangenen Jahres ganz besonders unter derartiger sinnloser Zerstörungswut zu leiden: Wie das Blatt schreibt, wurden die Reifen an ihrem Fahrzeug seither 32-mal zerstochen.

Doch jetzt dürfte damit Schluss sein. Nicht etwa, weil die Polizei den oder die Täter gefasst hätte, sondern weil sie in ein anderes Bundesland umgesiedelt oder – wie das Hamburger Abendblatt es formuliert – geflohen ist. cm

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Video von besonderer Dunlop-Reifenpräsentation auf YouTube

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Vor Kurzem hat Dunlop seine beiden neuen UHP-Reifen “Sport Maxx RT” und “Sport Maxx Race” offiziell vorgestellt. Um für einen besonderen Aha-Effekt zu sorgen, hat der Reifenhersteller dabei auch für einen ganz speziellen Auftritt gesorgt: Einen Teil der Präsentation bildete nämlich auch eine Beamerprojektion auf ein stehendes, ganz in Weiß gehülltes Fahrzeug, bei welcher der Eindruck entsteht, das Auto bewege sich tatsächlich durch die (freilich virtuelle) Welt. Wer selbst einen Blick darauf werden möchte, der findet auf YouTube entsprechendes Videomaterial.

Wieder „Sprit Spar Days“ von Auto Test und Goodyear

Bei der gemeinsamen Aktion “Sprit Spar Days 2012” suchen die Zeitschrift Auto Test aus dem Axel Springer Verlag und der Reifenhersteller Goodyear wieder solche Autofahrer, die besonders sparsam unterwegs sein können. Um das unter Beweis zu stellen, können sich Interessierte noch bis zum 26. März für einen von vier Qualifizierungsterminen bewerben.

Voraussetzungen dafür sind ein Mindestalter von 21 Jahren sowie der Besitz eines gültigen Führerscheins. Bei dem Wettbewerb sollen teils gestellte Fahrzeuge, zum Teil aber auch das eigene Auto der Teilnehmer zum Einsatz kommen, die per Losentscheid ermittelt werden. Wer gezeigt hat, dass er mit besonders wenig Kraftstoff auskommt, kann eine von zwölf Reisen nach Mallorca (15.

bis 17. Juni 2012) gewinnen, wo dann der Gesamtsieger des Wettbewerbes ermittelt werden soll. Mehr dazu inklusive des Bewerbungsformulars findet sich auf den AutoBild-Webseiten.

Erster von elf Audi A1 von Vredestein an RTC übergeben

Im Rahmen einer gemeinsamen Vertriebs- und Marketingkampagne der Vredestein Deutschland GmbH und der RTC Reifen-Team GmbH & Co. KG ist jüngst im Audi-Zentrum Koblenz der erste von insgesamt elf Audi A1 an die RTC-Zentrale übergeben worden. Die anderen Fahrzeuge sollen zu einem späteren Zeitpunkt bei einem festlichen Event an die RTC-Gesellschafter übergeben werden.

“Dieses Projekt legt einem weiteren Grundstein für eine noch intensivere und partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Vredestein Deutschland und der RTC-Kooperation”, sagt Andreas Nötzel, Geschäftsführer der RTC Reifen-Team GmbH & Co. KG, die an ihren Gesellschafterstandorten neben Reifen der Marke Vredestein seit 2010 auch Apollo-Reifen vermarktet. Und das – wie man selbst sagt – “sehr erfolgreich”.

Einführung der Radwaschmaschine „RW-200 Oeko“ angekündigt

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Die Hamburger Tiresonic GmbH wird in diesem Jahr auf diversen Fachmessen rund um das Thema Automobil bzw. Reifen Flagge zeigen. Station macht das Unternehmen unter anderem bei der AMITEC in Leipzig und natürlich auch bei der “Reifen” Anfang Juni in Essen.

Zeigen will man vor Ort aus dem eigenen Produktprogramm nicht nur Dinge wie beispielsweise den Räder- und Reifenwärmeschrank “Tiretherm TT-350”, mit dem Reifen vor (De-)Montagearbeiten auf die im Zusammenhang mit der WdK-Zertifizierung geforderte Mindesttemperatur gebracht werden können. Auch die Räderwäsche wird thematisiert, zumal davon berichtet wird, dass immer mehr Werkstätten “die Zeichen der Zeit erkannt” hätten und Fachbetriebe diese Dienstleistung “massiv” anböten. “Im Reifenhandel zeichnet sich ein Wandel – hin zu sauberen Rädern – ab”, so Tiresonic-Verkaufsleiter Wolfgang Roch.

Die vor einigen Jahren mit dem Typ “RW-300” von den Hamburgern vorgestellte Produktgruppe von Maschinen, die mithilfe der Radrotation im Ultraschallwasserbecken Räder waschen, wird nach Unternehmensaussagen vor diesem Hintergrund ständig verbessert und anpasst. Ganz neu wurde demgegenüber die Radwaschmaschine mit der Bezeichnung “RW-200 Oeko” entwickelt. “Nach einer längeren Erprobungsphase werden in den kommenden Wochen die ersten Maschinen an die Kunden ausgeliefert”, sagt der Anbieter und verweist auf die bei diesem wie bei allen anderen Modellen installierte Wärmedämmung der Edelstahlwanne.

Metzeler auf den Frühjahrsmessen mit neuem Standkonzept präsent

Wer Anfang/Mitte Februar die Motorradmessen in Leipzig, Linz (Österreich) oder München besucht hat und sich dabei für das Thema Reifen interessierte, wird ihn vielleicht schon gesehen haben: Die Rede ist von dem neuen Stand, mit dem sich Metzeler in diesem Jahr bei den großen Frühjahrsmessen präsentiert. “Unser neuer Messeauftritt zeigt klar die Richtung: Wir sind in engem Dialog mit Metzeler-Fahrern und denen, die es noch werden wollen”, erläutert Uwe Geyer, Leiter Trade- und Consumer-Marketing. “Auf den Messen haben wir hierfür den idealen Rahmen.

Unsere Kundendienstberater sind am Stand und freuen sich auf viele spannende und informative Gespräche rund um die richtige, individuelle Reifenwahl. Nicht zuletzt sind diese Infos der Kunden auch ein wichtiger Baustein für unsere weitere Produktentwicklung”, ergänzt er. Klar, dass dieses Konzept auch bei der “Motorräder 2012”, die vom 1.

bis zum 4. März in Dortmund stattfinden wird, zum Tragen kommt. Auch dort werde das Kundendienstteam der Marke vor Ort sein und allen Bikern in Sachen Freigaben, Fragen zur Reifenwahl oder Informationen rund um das Metzeler-Producktangebot zur Seite stehen, heißt es.

“BluEarth-1” bei französischer Reifenmesse ausgezeichnet

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Im Rahmen der “Pneu Expo” in Lyon (Frankreich) ist Yokohama für seinen “BluEarth-1” mit der “Innovations Trophy” in der Kategorie Umweltengagement ausgezeichnet worden. Damit wollen die Organisatoren der französischen Reifenmesse würdigen, dass das als “Ökoreifen” bezeichnete Modell dank seines geringen Rollwiderstandes Kraftstoff sparen und die Umwelt schonen soll. cm

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Tuning Award für Amarok-Umbau von Delta4x4

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Der “The Beast” getaufte Amarok-Umbau von Delta4x4 hat den Tuning Award 2012 des Magazins Off Road gewonnen. Das Votum basiert auf einer Leserwahl der Zeitschrift mit rund 60.000 Teilnehmern.

Positives Fazit nach der Münchner IMOT

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Von einem “großen Ansturm” auf die Internationale Motorradausstellung (IMOT) in München berichtet die Organisatorin der Messe. Am Wochenende 17. bis zum 19.

Februar sei ein enormer Besucherandrang registriert worden, heißt es. “Insgesamt mehr als 300 Aussteller aus 20 Nationen haben auf der IMOT drei Tage lang wirklich alles präsentiert, was die Motorradwelt 2012 bewegt”, so Veranstalterin Lixi Laufer. Vor diesem Hintergrund ist nicht verwunderlich, dass es auch im kommenden Jahr wieder eine IMOT geben wird, auf der sich traditionell auch so mancher Reifenhersteller präsentiert.

Als Termin für die dann 20. Ausgabe der Motorradmesse wurde der 15. bis 17.

Vorsichtiger Optimismus im Lkw-Reifenersatzgeschäft

Das Jahr 2011 begann im Lkw-Reifenersatzgeschäft mit viel Euphorie und einem Luxusproblem: Weil in Zeiten der Wirtschaftskrise 2008/2009 Produktionskapazitäten heruntergefahren worden waren, herrschte Warenknappheit. Obendrein kam hinzu, dass sich der bis in den Herbst 2008 hinein zu verzeichnende Trend hin zu „China-Reifen“ mit der Lehman-Pleite im September plötzlich umzukehren schien. Reifenmanager erklärten dies damit, dass die Reifenhändler sich bei einem schwer eingebrochenen Markt nicht auch noch Produktprobleme bei den Endverbrauchern einfangen wollten.

Syron Streetrace kommt

Der Syron Streetrace, der hierzulande von der Keskin Tuning Europa GmbH (Frankenthal) vertrieben wird, ist ein asymmetrischer Sportreifen mit einem vom Anbieter so bezeichneten “Krallen”-Look. Ab März wird der Semislick in den Größen 225/45 R17 XL 94W, 225/40 R18 XL 92W und 225/35 R19 XL 88W erhältlich sein, weitere Größen sollen folgen.

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“Phase III” des langfristigen Yokohama-Geschäftsplans

Bis zum hundertsten Firmengeburtstag im Jahre 2017 hatte Yokohama im Jahr 2006 die Unternehmensplanung unter dem Titel “Grand Design 100” in vier Phasen unterteilt und erreicht jetzt – nachdem die ersten beiden Abschnitte erfolgreich abgeschlossen wurden – “Phase III”. Unter anderem will sich der Konzern in dieser Phase als “robust” erweisen und “verantwortlich wachsen”, vor allem im größten Konzernbereich: Reifen. dv.

Vertrieb/Strategischer Einkauf von Alligator unter neuer Leitung

Neu im Führungsteam der Ventilgruppe Alligator ist Udo Nitsche, der dort die Verantwortung für den strategischen Einkauf und weltweiten Vertrieb innehat. Die Betreuung der Kunden der Alligator-Gruppe erfolgt von den Standorten Giengen/Brenz (Deutschland), Nekla (Polen), Plymouth (Michigan/USA) sowie von China, Japan und Südkorea aus.

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Conti-Aktionär Schaeffler nimmt Einfluss auf Dividendenhöhe

In den letzten Wochen ist es Continental-Mehrheitsaktionär Schaeffler zwar gelungen, sich einen günstigeren Finanzrahmen zu verschaffen, dennoch drücken die aus der Überannahmeattacke auf Conti resultierenden Schulden nach wie vor schwer. Der wirtschaftliche Erfolg Contis weckt jetzt offensichtlich Begehrlichkeiten: Zwar plant der hannoversche Automobilzulieferer nötige Investitionen, aber Schaeffler hätte auch gerne eine ansehnliche Dividende ausgeschüttet, um den eigenen Schuldendienst leichter befriedigen zu können, geht aus einem heutigen Bericht des Handelsblatts hervor. Vorgeschlagen hat das Unternehmen 1,50 Euro je Aktie, nachdem Conti in den letzten drei Jahren auf eine Ausschüttung verzichtet hatte bzw.

Bohnenkamp verstärkt OE-Team

Die Bohnenkamp AG (Osnabrück) hat ihr Team für die Beratung in der Erstausrüstung um zwei Mitarbeiter erweitert. Franz Ellerbrock hat den Bereich Key-Account für Nord- und Mitteldeutschland übernommen. Im Bereich Technik ergänzt Marlon Lewandowsky (23) das Bohnenkamp-Team.

Neuer Pirelli-Chef für die Region Nafta

Pirelli hat Paolo Ferrari zum Chairman und CEO der Region Nafta berufen, Matteo Battaini – seit 20 Jahren im Unternehmen – fungiert künftig als COO. Ferrari kommt von Telecom Italia (eine ehemalige Pirelli-Beteiligung), wo er unter anderem mit strategischen Aufgaben betraut war. dv.

Grundstein für brasilianische SRI-Reifenfabrik gelegt

In Fazenda Rio Grande City (Brasilien) hat Sumitomo Rubber Industries (SRI) den Grundstein für eine Pkw-Reifenfabrik gelegt. Die Japaner investieren in einer ersten Konstruktionsphase knapp 250 Millionen Euro, um ab Oktober 2013 die Produktion aufnehmen zu können. Die Kapazität ist projektiert auf 15.

000 Reifen täglich entsprechend etwa 2.200 Tonnen monatlich und soll Ende 2016 erreicht werden. Das Werk wird unter Sumitomo Rubber do Brasil Ltda.

100 Millionen Reifen aus amerikanischer Bridgestone-Fabrik

Im Pkw-/LLkw-Reifenwerk der Bridgestone Americas Tire Operations (BATO) in Aiken County (South Carolina) wurde jetzt der hundertmillionste Reifen – ein Dueler A/T RH-S – seit Inbetriebnahme 1999 hergestellt. Beschäftigt werden in der Fabrik aktuell 950 Personen, die Kapazität soll auf 37.500 Einheiten entsprechend 13,4 Millionen Stück jährlich bis zum zweiten Quartal 2013 ausgebaut werden.

TyreXpert Gummi Grassau: „Karl auf Roadshow“

Mit einer in Europa wohl erstmalig umgesetzten Idee will Gummi Grassau TyreXpert (Hohenwestedt/Schleswig-Holstein) einen neuen Maßstab im Reifenservice setzen: Ein 40-Tonner namens „Karl“ übernimmt als Zugpferd der Servicemobilflotte den Reifenservice für Nutzfahrzeuge. An fünf Standorten präsentierte TyreXpert Gummi Grassau den 400 geladenen Gästen aus Industrie- und Speditionsgewerbe einen europaweit einmaligen Servicewagen. Der 40-Tonner ist eine […]

Erstes Technical Center Yokohamas außerhalb des Heimatmarktes

Bislang hat der japanische Konzern Yokohama sämtliche Tests und Beurteilungen von Rohmaterialien für Reifen und andere technische Produkte im F&E-Center auf dem Gelände des Werkes Hiratsuka (Provinz Kanagawa) durchgeführt. Jetzt sind entsprechende Räumlichkeiten für ein Yokohama China Technical Center auch auf dem Gelände des Reifenwerkes Hangzhou Yokohama Tire Co. in der Provinz Zhejiang (China) entstanden, in dem bereits 14 Ingenieure arbeiten, später sollen es 23 sein.

Inbetriebnahme Stahlgruber-Hochregallager und -Lieferantentagung

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In nur zwölf Monaten wurde das Stahlgruber-Hochregallager 5 erstellt, in Betrieb genommen und schließlich gemeinsam mit Partnern des Unternehmens und Vertretern aus Politik und Wirtschaft eingeweiht. Verbunden wurde dieses logistische Highlight mit der Lieferantentagung des Unternehmens.

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TPMS aus Nordirland verhilft Hyundai zu bestem Sicherheitsrating

Das Hyundai-Modell “Veloster” hat fünf Sterne gemäß EuroNCAP erhalten. Dieses höchste zu erreichende Sicherheitsrating wird auch auf das verbaute Reifendruckkontrollsystem zurückgeführt, das von Schrader Electronics in Nordirland für das koreanische Auto hergestellt wird. dv.

Anteras Radtypen 501, 503 und 505 sollen Akzente setzen

Als Italiens Neugründung Antera vor gut 20 Jahren den Softline-Boom bei Aluminiumfelgen begründete, war die Aluminiumrädermarke sofort in aller Munde – jedenfalls branchenintern. Selten wurde eine Designidee so schnell von so vielen Wettbewerbern aufgegriffen, ob erst mit fünf oder später dann mit drei Speichen. Für die Frühjahrssaison 2012 hat die im Herzen der traditionsreichen italienischen Alufelgenregion in Presezzo (Bergamo) ansässige Marke der deutschen Vertriebsorganisation Antera GmbH (Weinheim) mit den Radtypen 501, 503 und 505 Neuheiten als Programmergänzungen zur Verfügung gestellt, mit denen die Imagemarke glänzen dürfte.

Anlauf neuer Carlisle-Reifenfabrik bewältigt

Der amerikanische Mischkonzern Carlisle Companies Inc. (Charlotte/North Carolina) hat gegenüber 2010 den Konzernumsatz um 28 Prozent auf 3,22 Milliarden US-Dollar gesteigert. Allerdings sind die Zahlen der beiden Geschäftsjahre 2010 und 2011 nur bedingt vergleichbar, denn aufgrund größerer Akquisitionen und einiger Divestments hat sich der Konsolidierungskreis deutlich verändert.

Pogea Racing nimmt für 59er Corvette Bridgestone-Reifen

“In dieser Corvette vereint sich klassisches Automobildesign kongenial mit topmoderner Fahrzeugtechnik.” Mit diesen Worten skizziert Eduard Pogea, Chef der Pogea Racing GmbH (Markdorf), ein im Kundenauftrag modernisiertes 59er Corvette Cabrio. Speziell für die gesteigerten Anforderungen des erstarkten Cabrios wurden 3-teilige Pogea-Racing-Räder in den Dimensionen 9,5×18 vorne und 12×19 Zoll auf der Hinterachse entwickelt.

Reifenlabeling eine „Gefahr für die Sicherheit im Straßenverkehr“?

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In seinem Hausmagazin TÜV Süd Journal hat der technische Dienstleistungskonzern jüngst einen der darin enthaltenen Beträge dem Thema Reifenlabeling gewidmet. Dabei bringt sich die Organisation einerseits als möglicher Überwacher dafür ins Gespräch, dass rund um die von den Reifenherstellern selbst vorgenommene Kategorisierung ihrer Produkte im Hinblick auf die drei Kriterien Rollwiderstand, Nassbremseigenschaften und Geräuschemissionen alles mit rechten Dingen zugeht. Andererseits werden auch Stimmen aus dem Markt zum EU-Label wiedergegeben, wobei vor allem Äußerungen von Christian von Glaser, Präsident der Europäischen Vereinigung für Unfallforschung und Unfallanalyse (EVU), aufhorchen lassen.

Denn ihm gehen die Bestimmungen rund um das Labeling offenbar nicht weit genug. Wie zu lesen ist, sieht er in den unterschiedlichen Angaben auf dem Label nämlich eine “Gefahr für die Sicherheit im Straßenverkehr”. Begründet wird diese auch zuvor schon geäußerte Sicht der Dinge damit, dass seiner Meinung nach das Label dazu führen werde, dass der Laie zum Kauf von Reifen der Rollwiderstandsklassen A und B animiert wird, ohne sich über eine mögliche gleichzeitige Verschlechterung des Bremsverhaltens im Klaren zu sein.

“Aus Gründen der Sicherheit fordere ich, dass nur Reifen der Klassen A und B beim Kriterium Nassbremsverhalten gewählt werden dürfen, da das Leben der Menschen wichtiger ist als der eingesparte Kraftstoff”, so von Glasners Standpunkt, der nach einer Studie mit EVU-Beteiligung bzw. einer viele Fragen offen lassenden Vorabveröffentlichung daraus jüngst erst auch vor “minderwertigen Reifen aus Asien” bzw. “Billiggummis” gewarnt hatte.

Am Jahresanfang Winterreifen wenig gefragt, beim Handel erst recht nicht

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Eine relativ kurze Periode starker Kälte mit Schneefällen in einigen Teilen Deutschlands Mitte Januar kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Winterreifengeschäft 2011/2012 nunmehr endgültig ad acta gelegt werden kann. Das macht spätestens ein Blick auf das Sell-out-Panel des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e.V.

(WdK) deutlich. Denn für Januar dieses Jahres wird für Pkw-Winterreifen ein Minus in Höhe von 6,8 Prozent beim Absatz Handel an Verbraucher berichtet. Zu berücksichtigen ist dabei allerdings, dass gerade Anfang 2010 Winterreifen noch vergleichsweise stark gefragt waren.

Trotzdem kündet umgekehrt das dem WdK-Zahlenmaterial zu entnehmende 55-prozentige Verkaufsplus von Pkw-Sommerreifen im Vergleich zum Januar 2010 davon, dass die Verbraucher doch eher schon auf das Frühjahr eingestimmt sind. Selbst angesichts eines im vergangenen Jahr leicht vorgezogenen Beginns der Wintersaison werden es 2012 nichtsdestoweniger aller Wahrscheinlichkeit nach aber vor allem wohl wieder die Monate März bis Mai sein, in denen das Sommerreifengeschäft im Handel so richtig brummt: 2011 wurden schließlich immerhin knapp 54 Prozent aller übers gesamte Jahr verkauften Pkw-Sommerreifen in diesem Zeitraum vom Handel an die Frau oder den Mann gebracht. Logisch, dass der Handel entsprechend vorbereitet ist bzw.

sein sollte, was sich in den Absatzzahlen Industrie an Handel (Sell-in) für den Januar ablesen lässt. Denn für die Sommersegmente weist die Statistik der European Rubber Manufacturers’ Conference (ERMC) durchweg Zuwächse auf: Bei Pkw-Reifen sind es gut elf Prozent, bei 4×4-Bereifungen für die warmen Monate des Jahres mehr als 13 Prozent und bei Llkw-Reifen sogar beinahe 26 Prozent. Demgegenüber ist die Neigung des Handels, sich jetzt noch bzw.

schon wieder Winterreifen in die mehr oder weniger vollen Läger legen zu wollen, anscheinend deutlich gedämpft. Den ERMC-Zahlen zufolge liegt der Winterreifen-Sell-in im Januar im Pkw-Segment jedenfalls ganze 32 Prozent unter Vorjahr, und für das 4×4-Segment wird ein Minus von über 37 Prozent sowie für Llkw-Winterreifen von gut 18 Prozent gemeldet. christian.

“Echte Ganzjahresreifen” laut Conti vorerst noch Zukunftsmusik

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Dem Klubmagazin Auto Touring des Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touringclubs (ÖAMTC) hat Dr. Burkhard Wies, Leiter der Conti-Reifenentwicklung, Rede und Antwort gestanden, wie die schwarzen runden Gummis entwickelt werden, worauf es dabei ankommt und welches Entwicklungspotenzial man zukünftig für sie sieht. Unter anderem ging es dabei auch darum, ob es irgendwann einmal “echte Ganzjahresreifen” geben könne.

Laut Wies ist das aber scheinbar vorerst noch Zukunftsmusik: Solange mit Gummi gearbeitet werde und an diesem Material nicht grundlegend etwas verändert werde, sei – sagt der Conti-Reifenentwickler – der “Zielkonflikt zwischen Wintereigenschaften einerseits und Handling und Trockenbremsen andererseits nicht lösbar”. Gleichwohl sucht Conti seinen Worten zufolge nach entsprechenden “adaptiven, intelligenten Materialien”, um eines Tages vielleicht doch eine Antwort für dieses Problem parat zu haben. “Wir haben in der Forschung auch etwas gefunden, es gibt magneto-rheologische Flüssigkeiten, da geht es darum, das Material nicht allein durch Temperatur, sondern durch ein Magnetfeld gezielt in seinen Eigenschaften zu verändern.

Oder Nano-Tubes, da wird Silika durch Schicht-Silikate in Form von mikroskopisch kleinen Röhrchen ersetzt. Das wären alles Revolutionen, aber es gibt noch viele Nachteile, sodass man damit noch nicht in Serie gehen kann”, so Wies gegenüber dem Blatt. cm

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Wachstum von Bridgestone berichtet und auch für 2012 erwartet

Der Bridgestone-Konzern hat sein Zahlenwerk zum Geschäftsjahr 2011 vorgelegt. Demnach konnte das Unternehmen seinen Umsatz gegenüber 2010 um 5,7 Prozent auf gut drei Billionen japanische Yen (rund 28,7 Milliarden Euro) steigern. Beim operativen Gewinn legte man um 14,9 Prozent auf nunmehr etwa 191 Milliarden Yen (gut 1,8 Milliarden Euro) zu und beim Nettogewinn um 4,1 Prozent auf nicht ganz 103 Milliarden Yen (etwa eine Milliarde Euro).

Die größten Beiträge dazu leistete jeweils das Reifengeschäft des japanischen Konzerns: Es steht für einen Umsatzanteil von gut 2,5 Billionen Yen (24,1 Milliarden Euro) sowie mit Blick auf den operativen Gewinn für rund 185 Milliarden Yen (knapp 1,8 Milliarden Euro). Der Geschäftsbereich “Diversified Products” steuerte somit etwa eine halbe Billion Yen zum Umsatz sowie sechs Milliarden Yen zum operativen Gewinn bei. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Konzern, seinen Gesamtumsatz um sieben Prozent auf gut 3,2 Billionen Yen (rund 30,7 Milliarden Euro) steigern zu können.

Mit Blick auf den operativen Gewinn und den Nettogewinn peilt man ein Plus von gut 40 bzw. über 60 Prozent an, wobei 269 Milliarden Yen respektive 168 Milliarden Yen (2,6 bzw. 1,6 Milliarden Euro) als Zielmarken genannt werden.

“In einer anderen Liga” – Pirelli sieht sich als Marktführer und auch nicht

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Die Wirtschaftswoche hat ein Interview mit Pirelli-Chef Marco Tronchetti Provera veröffentlicht, in dem es um den Premiumanspruch des italienischen Reifenherstellers bzw. Marke geht. Vor diesem Hintergrund hat denn auch zu Protokoll gegeben, dass man sich mit anderen Herstellern nicht messen will, wenn es dabei um Stückzahlen oder (Umsatz-)Volumen geht.

“Wir sind in einer anderen Liga unterwegs”, verweist er einmal mehr auf Pirellis Premiumstrategie. Als Technologieunternehmen fokussiere man sich auf das obere Ende der Produktpalette und sei folglich kein Billiganbieter. Im Marktsegment der Premiumreifen sieht Tronchetti Provera Pirelli jedenfalls als “derzeit weltweit die Nummer drei” hinter Michelin und Continental.

Und mit Blick auf die Erstausrüstung von ihm so bezeichneter Prestigeautos wie der beispielhaft genannten Marken Porsche, Ferrari oder Bentley beansprucht er sogar die Marktführung für die Italiener. “Hier sehen wir unsere Zukunft. Wir wollen in den nächsten drei Jahren Pirelli zur führenden Premiummarke entwickeln – weltweit”, so der Pirelli-Chef gegenüber dem Blatt.

Ausgebautes BRV-Weiterbildungsangebot

Mit einer starken Nachfrage des Reifenfachhandels nach seinen Weiterbildungslehrgängen begründet der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) den Ausbau seines Schulungsangebotes in diesem Jahr. Waren für dieses Jahr ursprünglich drei Lehrgänge zum BRV-Reifenfachverkäufer und einer zum Juniormanager vorgesehen, so werden sich nach neuesten Planungen fünf Lehrgänge mit der Weiterbildung der Verkäufer und drei mit der Ausbildung neuer Juniormanager für die Reifenbranche befassen. Im laufenden Jahr wurden übrigens bereits zwei Reifenfachverkäuferlehrgänge mit insgesamt 41 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt, bei denen Dunlop wie bisher wieder als Sponsor fungierte: Der erste Kurs vom 23.

bis zum 28. Januar in Kempten/Allgäu und der zweite vom 6. bis zum 11.

Februar in Rösrath bei Köln statt. “Die Personalentwicklungspolitik des Reifenfachhandels nimmt angesichts der demografischen Entwicklung Fahrt auf. Zahlreiche Unternehmer haben erkannt, dass die Entsendung zum Lehrgang auf die Mitarbeiter motivierend und bindend wirkt”, zeigt sich BRV-Vorstandsmitglied Nikolaus Ehrler, langjähriger Vorsitzender der Prüfungskommission des Lehrgangs, angesichts der positiven Nachfrageentwicklung begeistert.

Für hubraumstarke Roller: Bridgestones „Battlax SC“

Bridgestone bringt mit dem “Battlax SC” einen Radialreifen für hubraumstarke Motorroller auf den Markt. Angeboten wird das neue Modell in zwei Größen für das Vorderrad – 120/70R14 M/C (55H) und 120/70R15 M/C (56H) – sowie in drei Dimensionen – 160/60R14 M/C (65H), 160/60R15 M/C (67H) und 130/70R16 M/C (61S) – für das Hinterrad. Offiziell vorgestellt werden soll der Reifen in Japan zwar erst am 1.

April, doch schon ab März dieses Jahres sei er im europäischen Ersatzgeschäft für Roller mit mehr als 300 Kubikzentimetern Hubraum verfügbar, sagt der Reifenhersteller und nennt als Beispiele Fahrzeuge wie Honda SH300i, Yamaha TMAX 500 oder Suzuki Burgman 650. Noch in diesem Jahr werde der “Battlax SC” dann auch Nord-, Zentral- und Südamerika erhältlich sein sowie in den Märkten Asiens und Ozeaniens, heißt es weiter. cm

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Lkw-Reifenpannendienst von Hankook ins Leben gerufen

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“Road Assist 24h” heißt der neue Lkw-Reifenpannendienst des koreanischen Reifenherstellers Hankook Tire, der seit Januar dieses Jahres zunächst für Kunden des Unternehmens aus Deutschland, Frankreich und Spanien verfügbar ist. Das im Pannenfall bereitstehende Servicenetzwerk soll dabei über 7.000 Werkstätten in mehr als 30 Ländern innerhalb Europas und der GUS (die hinter diesem Kürzel stehende Gemeinschaft Unabhängiger Staaten ist ein Zusammenschluss verschiedener Nachfolgestaaten der Sowjetunion) umfassen.

“Hankook Road Assist 24h” richtet sich an Lkw-Flotten, unabhängig von der aktuellen Bereifung des Fuhrparks, wobei die bereits bestehenden, nationalen Lkw-Pannendienste des Reifenherstellers zeitgleich in den neuen Pannenservice integriert werden. Der neue Service beinhaltet ein multilinguales Callcenter, das rund um die Uhr an sieben Tage der Woche besetzt ist und die Pannenbehebung mit den jeweiligen Werkstätten am Schadensort koordiniert. Dabei wird eine besonders rasche Behebung der Panne und damit schnelle Wiederherstellung der Mobilität versprochen: Unter “normalen Bedingungen” sollte der Pannendienst innerhalb von zwei Stunden trifft am Pannenort eintreffen, um den Reifenschaden zu beheben.

Nach dem kürzlich erfolgten Start des neuen Services ist nun als Nächstes kurzfristig die schrittweise Einbeziehung der Hankook-Kunden aus weiteren Ländern geplant. “Es wird immer wichtiger, neben hochqualitativen Produkten auch ergänzende Dienstleistungspakete zu entwickeln und unsere Reifen mit einem Rundumservice anzubieten”, meint Hee-Se Ahn, Vice President Marketing und Sales bei Hankook Tire Europe. cm

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“Diablo Supercorsa SP” Erstausrüstung bei Ducatis 1199 Panigale

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Die 195 PS starke Ducati 1199 Panigale wird serienmäßig mit Pirellis neuem “Diablo Supercorsa SP” ausgerüstet – schließlich verbindet den italienischen Reifenhersteller und den aus demselben Land stammenden Motorradhersteller seit 2010 eine exklusive Erstausrüstungspartnerschaft. An der neuesten Ducati-Maschine werden die Reifen vorne serienmäßig in der Dimension 120/70 ZR17 und hinten in der Größe 200/55 ZR17 verbaut. “Der neue ‚Diablo Supercorsa SP’ ist in Sachen Performance sicher der beste straßenzugelassene Reifen, den wir je entwickelt haben”, meint Uberto Thun-Hohenstein, Senior Vice President der Motorradreifensparte von Pirelli.

“Mit diesem Reifen haben wir ein extrem erfolgreiches Produkt, das bislang 65 Meisterschaftserfolge in 18 Ländern erzielen konnte, nochmals verbessert. Wir sind gleichermaßen stolz auf die fundierte, zukunftsweisende Entwicklungspartnerschaft mit Ducati. Nach den Reifen für die Multistrada, die Diavel und die Streetfighter 848 zeigt auch dieses neue Produkt Pirellis Führungsposition im Premiumsegment und unsere konstante Verpflichtung in Sachen Innovation”, ergänzt er.

Auch Michelin erhält Auszeichnung bei Tire Technology Expo

Nachdem schon das Lanxess-Tochterunternehmen Rhein Chemie im Rahmen der Tire Technology Expo in Köln ausgezeichnet wurde, kann man sich auch bei Michelin freuen: Denn das Unternehmen ist bei derselben Veranstaltung zum “Reifenhersteller des Jahres” gekürt worden. Wie es heißt, sollen mit dem Preis die Leistungen in dessen globalem Forschungs- und Entwicklungszentrum in Ladoux (Frankreich), seine umfangreichen Investitionen in unterschiedlichen Unternehmensbereichen sowie neue Kooperationen zur Erhöhung der Sicherheit und Nachhaltigkeit der individuellen Mobilität gewürdigt werden. Konkret wird in diesem Zusammenhang auf die grundlegende Neugestaltung des globalen Forschungs- und Entwicklungszentrums von Michelin in Ladoux verwiesen, in die das Unternehmen 100 Millionen Euro investieren wird.

Die Bautätigkeiten sollen im Frühjahr 2012 beginnen und rund fünf Jahre dauern. Lobend erwähnt habe die Jury aber auch das neue Kooperationsabkommen von Michelin mit der FIA, über die man eine sichere und nachhaltige Mobilität mithilfe moderner Motorsporttechnologie fördern will. “Es ist eine große Ehre, diese Auszeichnung von einer so hochkarätigen Jury zu erhalten”, freut sich Dr.

Joachim Neubauer, Leiter Normen und Vorschriften der Michelin Reifenwerke für Deutschland, Österreich und die Schweiz. “Gut ist vor allem, dass die wahren Gewinner unsere Kunden sind. Sie profitieren von unserem Einsatz, qualitativ hochwertige und innovative Premium-Produkte mit besonders ausgewogenen Reifeneigenschaften zu entwickeln und auf den Markt zu bringen”, ergänzt er.

Energiesparende Reifen Lanxess zufolge ein Wachstumssegment

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Sogenannte “grüne” Reifen, also solche, die sich durch einen geringen Rollwiderstand auszeichnen und deshalb zu Kraftstoffeinsparungen beitragen, bilden – wie die Lanxess AG einmal mehr betont – ein Segment des Reifenmarktes, das durch ein vergleichsweise starkes Wachstum gekennzeichnet ist. “Mit einem jährlichen Wachstum von rund zehn Prozent ist das Segment der energiesparenden, sogenannten ‚grünen’ Reifen der am schnellsten wachsende Bereich der globalen Reifenindustrie”, sagt Dr. Ron Commander, Leiter der Business Unit Butyl Rubber des Spezialchemieunternehmens.

Gleichzeitig sieht er die bevorstehende Reifenkennzeichnung bezüglich der drei Kriterien Rollwiderstand, Nassbremseigenschaften und Abrollgeräusch bzw. das so bezeichnete Reifenlabeling als erhebliche Herausforderung für die Reifenbranche. “Ab November 2012 werden europäische Verbraucher dem Reifen auf einen Blick ansehen können, ob sie sparsam sind oder Energie verschwenden – und ob eine gute Einstufung womöglich mit Kompromissen in der Sicherheit erkauft wird”, begründet er seine Sicht der Dinge.

Gleichzeitig betont Commander jedoch, dass sich diese Herausforderung meistern lasse, wobei auf die Lanxess-Erfahrung als Partner der Reifenindustrie bzw. als deren Zulieferer von Hochleistungssynthesekautschuken verwiesen wird. Dank der Produkte des Unternehmens sei es möglich, niedrige Rollwiderstände mit guten Nassrutscheigenschaften zu kombinieren, ohne auf teure Silan-Additive zurückgreifen zu müssen, heißt es.

Topplatzierung für Contis Karriere-Fanpage bei Facebook

Unter den drei besten deutschen Karriere-Fanpages auf Facebook findet sich auch diejenige der Continental AG. Das ist das Ergebnis der jährlichen sogenannten Potenzialparkstudie, die weltweit über 2.400 Karrierepräsenzen – davon 463 in Deutschland – untersucht.

Im Fokus der Erhebung für das Social-Media-Ranking standen demnach unter anderem die Interaktion mit Fans, das Anbieten multimedialer Inhalte und die Authentizität der untersuchten Fanpages. “Facebook bietet uns die Möglichkeit, aktiv mit potenziellen Bewerbern zu kommunizieren und ihnen Einblicke in den beruflichen Alltag bei Continental zu geben. Der Kanal ergänzt unsere Recruiting-Aktivitäten um eine wertvolle Dialogkomponente”, sagt Sehnaz Özden, Leiterin Corporate Employer Branding & Recruiting bei Conti.

Erst im April 2011 hatte das Unternehmen seine deutsche Karriere-Fanpage als Pilotprojekt gestartet. Nachdem dieses als Erfolg bezeichnet wird, will man die eigenen Social-Media-Aktivitäten auf Facebook nun ausweiten bzw. mit dem Launch der internationalen Facebook-Fanpage seine Fans auf globaler Ebene über Events und Karriereperspektiven informieren.

“Jetzt ein knappes Jahr nach dem Launch in Deutschland erweitern wir unsere Aktivitäten auf Facebook. Im Februar haben wir unsere internationale Karriere-Fanpage gestartet. So können wir mit unseren Fans auch über Sprach- und Ländergrenzen hinweg in Kontakt bleiben”, so Özden.

Franz Fehrenbach zum „Greentech-Manager des Jahres 2011“ gekürt

Das Wirtschaftsmagazin Capital hat Franz Fehrenbach als “Greentech-Manager des Jahres 2011” ausgezeichnet. Damit will man – ähnlich wie der ADAC, der ihm unter anderem dafür schon 2009 den “Gelben Engel” verliehen hatte – die Leistungen des Vorsitzenden der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH rund um den Umbau des “Traditionskonzern[s] zum ökologischen Unternehmen” würdigen. Dafür habe er auch in Kauf genommen, dass einige seiner grünen Projekte erst langfristig Geld verdienen, heißt es weiter.

Für ihn gelte der Grundsatz, dass Überzeugungen und Stehvermögen sich im Geschäftsleben auszahlen. “Franz Fehrenbach ist eine Persönlichkeit, die sich nicht nur durch die konsequente strategische Ausrichtung von Robert Bosch im Sinne einer ‚grünen Transformation’ ausgezeichnet hat. Sondern auch jemand, der sich durch dezidierte Beiträge zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen, zur Rolle des Finanzsektors und zur Energiewende zu Wort gemeldet hat.

Sein Wort findet Gehör, weil es geprägt ist von Erfahrung, Weitsicht, Respekt und einem soliden Wertefundament. Weil er sich einbringt ganz im Sinne von Robert Bosch: ‚In allen Zweifelsfragen ist stets die Sache über die Person zu setzen, jeder soll mitwirken zum Wohle des Ganzen.’ Ich gratuliere ihm recht herzlich zu seiner Auszeichnung als ‚Greentech-Manager des Jahres 2011’”, so Katherina Reiche, Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), in ihrer Laudatio.

Für 2011 berichtet TRW erneut Rekordzahlen

Der Automobilzulieferer TRW Automotive Holdings Corp. hat seine Konzernkennzahlen für das Geschäftsjahr 2011 veröffentlicht. Demnach konnte das Unternehmen im vergangenen Jahr einen Umsatz in Rekordhöhe von 16,2 Milliarden US-Dollar verbuchen, der den 2010er Referenzwert um 1,9 Milliarden US-Dollar bzw.

13 Prozent übersteigt. Der GAAP-Nettogewinn wird für 2011 mit knapp 1,2 Milliarden US-Dollar beziffert – 2010 waren es “nur” 834 Millionen US-Dollar. Die Finanzergebnisse der beiden Jahre 2010 und 2011 umfassen allerdings Sonderposten wie unter anderem Restrukturierungsaufwendungen.

Ohne diese Sonderposten liegt der Nettojahresgewinn 2011 bei 971 Millionen US-Dollar (2010: 844 Millionen US-Dollar). “TRW knüpft mit seinem soliden Finanzergebnis im vierten Quartal 2011 an die guten Ergebnisse in den ersten drei Quartalen des Jahres an. Damit können wir jetzt das zweite Jahr in Folge ein Rekordergebnis in unserer Unternehmensgeschichte bekannt geben”, freut sich John C.

Plant, Chairman, President und Chief Executive Officer von TRW. “Trotz einer schwachen und unsicheren Wirtschaftslage ist es uns gelungen, 2011 Rekordergebnisse beim Umsatz und dem Nettogewinn zu erzielen. Dies zeigt, wie stark unsere Position im Markt ist.

TRW ist gut aufgestellt, um diesen positiven Trend auch 2012 fortzusetzen. Denn wir sehen aufgrund der weltweit steigenden Nachfrage nach unseren innovativen Technologien kontinuierliche Wachstumschancen. Unser wichtigstes Ziel für 2012 ist es daher, unsere offensive Wachstumsstrategie weiterzuführen, um auch künftig den Erfolg des Unternehmens zu sichern”, ergänzt er.

Studien zu Reifenersatzmärkten in Brasilien und Indien erschienen

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Das in Indien beheimatete Marktforschungsunternehmen TechSci Research hat nicht nur eine Studie rund um das Reifenersatzgeschäft in seinem Heimatland veröffentlicht, sondern hat sich auch dem Markt in Brasilien gewidmet. Unter dem Titel “Brazil Tyre Market Forecast & Opportunities 2016” wird demnach ein detaillierter Blick auf das brasilianische Reifenersatzgeschäft geworfen, das bis 2016 ein Volumen von 63 Millionen Einheiten überschreiten soll. In diesem Zusammenhang ist bezogen auf das Jahr 2011 von einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 13 Prozent während der kommenden Jahre die Rede.

Begründet wird dieses starke Plus mit der zunehmenden Zahl der Fahrzeuge in dem südamerikanischen Land und dem Umstand, dass der Anteil des Ersatzgeschäftes am Reifengesamtmarkt in Brasilien mit 45 Prozent noch deutlich unter der entsprechenden und mit 69 Prozent bezifferten Quote des Reifenmarktes weltweiten liegt. Ähnlich positiv werden die Perspektiven für den indischen Markt eingeschätzt. Hier spricht TechSci Research davon, dass die Zahl der für den Ersatzmarkt des Landes produzierten Reifen von 50 Millionen Einheiten 2010 im Zeitraum von 2011 bis 2017 jedes Jahr um im Mittel 13 Prozent zulegen wird.

Und schon für 2014 rechnet man damit, dass das im Ersatzmarkt generierte Umsatzvolumen die Marke von 305 Milliarden indische Rupien (knapp 4,7 Milliarden Euro) überschreiten wird. Nachzulesen sei all dies in der “Indian Tyre Market Forecast & Opportunities 2017” betitelten Studie, sagt das Unternehmen. cm

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Falken „Azenis FK453“ ab März im Handel

Mehr Grip und mehr Fahrspaß verspricht Falken für das neue Reifenmodell “Azenis FK453”. Den UHP-Reifen gibt’s ab März in insgesamt 62 verschiedenen Größen in den Serien 25 bis 50 mit den Geschwindigkeitsindizes Y und (Y) für viele Sportlimousinen und Coupés wie Porsche 911, BMW M3 sowie Audi RS5 und auch als FK453CC in einer SUV-Version.

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Yokohama beim 82. Automobilsalon in Genf

Wie in den vergangenen Jahren präsentiert sich der japanische Reifenhersteller Yokohama mit einem eigenen Stand (Nr. 5033 in Halle 5) beim 82. Automobilsalon in Genf vom 8.

bis 18. März. Vorgestellt werden mit dem BluEarth AE-01 und dem Geolandar SUV die zwei neuesten Produkte für den europäischen Markt.

Für Dienstag, den 6. März, ist um 14.45 Uhr eine Pressekonferenz anberaumt.

Optimierte Abläufe im „R-Log“-Zentrallager von Reifen Ruhdorfer

Reifen Ruhdorfer mit Hauptsitz in Graz und neuem Zentrallager in Heiligenkreuz im Lafnitztal ist mit sieben Standorten ein starker Pkw-Reifenhändler in Österreich. Mit optimierter Logistik, Fachkompetenz und unternehmerischer Weitsicht meistert das steirische Familienunternehmen die saisonalen Herausforderungen im Reifengroßhandel.

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Continental erhält Innovationspreis der deutschen Wirtschaft

Continental wurde bei der Verleihung des 31. Innovationspreises der deutschen Wirtschaft in der Kategorie Großunternehmen ausgezeichnet. Der Wirtschaftsclub Rhein-Main e.

V. würdigte damit Continentals neuestes Schutzsystem, das Fußgänger bei einer Kollision noch zuverlässiger vor Verletzungen schützt. dv

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Personalien im Yokohama-Spitzenmanagement

Vorbehaltlich der Bestätigung auf der Gesellschafterversammlung am 29. März wird Yuji Goto Präsident der Reifen- und Fumio Morita Direktor der Sportsparte des Yokohama-Konzerns im höchsten Managementgremium des Unternehmens, dem Board of Directors. Auf der zweiten Managementebene wird Yasushi Tanaka zum Corporate Officer und Verantwortlichen für Nordamerika, Atao Kishi zum Corporate Officer und verantwortlich für die weltweite Reifenproduktplanung, -technik und -marketing bestellt.

Neuer Firestone-Agrarreifen Performer 65

Bridgestone hat im Entwicklungszentrum bei Rom den Firestone Performer 65 entwickelt, produziert wird der neue Reifen für mittelgroße Traktoren im spanischen Werk Puente San Miguel. Der Performer 65 trägt den Speedindex “E” (= 70 km/h) und soll höhere Lasten tragen als das Vorgängermodell Firestone R9000 Evo, der hiermit abgelöst wird. Die 65er Serie ist eine der schnellstwachsenden im Agrarreifenmarkt in den letzten Jahren gewesen.

Reifenqualität – „Ich fahr‘ auf Nummer sicher!“ geht in dritte Runde

Das Jahr 2012 wird mit der Einführung des Reifenlabels und der aktuellen Diskussion über eine Mindestprofiltiefe von vier Millimeter für Winterreifen ein ereignisreiches Jahr. Die Initiative Reifenqualität des DVR will im nunmehr dritten Jahr aktiv die Sensibilisierung der Autofahrer für das Thema Reifensicherheit unterstützen..

Neue Version des Vollgummireifens Monarch M2

Trelleborg Wheel Systems präsentiert eine neue Version des Vollgummireifens M2 der Marke Monarch, die äußerlich vor allem durch ein aggressiveres Profildesign in den größeren Ausführungen charakterisiert ist. Trelleborg verspricht für den Reifen unter anderem wegen seines neuen Aufbaus und der verwendeten Gummimischungen eine längere Lebensdauer sowie eine gesunkene Verletzungsanfälligkeit. dv

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Reifenmischungen für die ersten drei F1-Rennen

Pirelli, Exklusivausrüster der Formel 1, hat die Laufflächengummimischungen für die ersten drei Rennen der Saison 2012 benannt: Zum Saisonauftakt in Australien und beim dritten Rennen erhalten die Teams die “Soft”-Compounds P Zero Yellow und die “Medium”-Variante P Zero White, beim zweiten Lauf in Malaysia P Zero White und die harte Gummimischung P Zero Silver. Pirelli stellt den Teams jeweils sechs Reifensätze mit der härteren und fünf Sätze mit der weicheren Gummimischung zur Verfügung. Für feuchte Fahrbahnbeläge haben die Italiener jeweils vier Satz Reifen der Intermediates Cinturato Green und für Starkregen jeweils drei Satz Cinturato Blue in petto.

Dneproshina wieder „am Netz“

Nach fast einem Jahr Pause hat der ukrainische Reifenhersteller Dneproshina die Produktion wieder aufgenommen. Alle Abläufe, die technischen Optimierungsprozesse sowie die Kontrolle werden nun von der renommierten deutschen Firma TTC (Technical Tire Consulting) durchgeführt. Der Reifengroßhandel BaRo GmbH (Hamburg) ist weiterhin der offizielle Vertreter des Werkes Dneproshina in Deutschland und somit die offizielle Schnittstelle zwischen Werk und Händlern bzw.

VDA: Neuwagenverkäufe legen auf vielen Auslandsmärkten zu

Die internationalen Automobilmärkte sind zum Jahresbeginn in unterschiedlicher Verfassung, berichtet der Verband der Automobilhersteller (VDA). Während Westeuropa und China erwartungsgemäß Rückgänge verzeichneten, legten die Märkte in Indien, Japan, Russland, Brasilien und den neuen EU-Staaten zu. Ebenfalls stark präsentierte sich der US-amerikanische Markt für “Light Vehicles” (Pkw und Light Trucks).

WERKSTATTkultur 2013 – Qualifying hat begonnen

Bereits zum achten Mal in Folge ist das Internet-Voting für den Stahlgruber-Kalender gestartet. Unter www.werkstattkultur.

Wolfgang Riegel nicht mehr im Trost-Vorstand

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Die Trost Auto Service Technik SE (Stuttgart) und das für die Materialwirtschaft zuständige Vorstandsmitglied Wolfgang Riegel haben ihre Zusammenarbeit beendet. Riegel gehörte seit 1999 der Geschäftsführung der Eugen Trost GmbH & Co. KG und seit 2009 dem Vorstand der durch die Fusion mit der KSM ServiceTechnik GmbH & Co.

KG entstandenen Trost Auto Service Technik SE an. Bis auf Weiteres werden die dem Vorstandsressort Materialwirtschaft zugeordneten Abteilungen (Einkauf, Marketing, Disposition, Stammdaten und Kunden-IT) den verbleibenden Vorstandsmitgliedern zugeordnet. dv.

Evoniks Elektro-Sportwagen auf Reifen mit Evonik-Materialien

950 Kilo schwer, eine Leistung von 150 kW  und eine Beschleunigung von 4,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h bei einer Höchstgeschwindigkeit von abgeriegelten 200 km/h: Das sind Eckdaten des Sportwagens Elise-E Elektro-, den Evonik Industries (Essen) auf dem Bochumer Car-Symposium vorstellt. Wenig Gewicht und hohe Leistung müssen auch sicher und umweltschonend auf die Straße gebracht werden. Dafür sorgen in dem Elektro-Boliden spezielle Leichtlaufreifen, entwickelt mit dem hochleistungsfähigen Silica Ultrasil sowie dem Silan Si 363 des Unternehmens.

Schaeffler AG platziert Kredite in Höhe von 1,4 Milliarden Euro

Die Schaeffler AG hat dieser Tage Kredite mit einem Gesamtvolumen von rund 1,4 Milliarden Euro bei institutionellen Investoren platziert. Mit dieser Transaktion konnte der zweite wesentliche Baustein des Refinanzierungspaketes, das die Schaeffler AG am 27. Januar 2012 mit ihren Banken abgeschlossen hatte, erfolgreich umgesetzt werden.

Facelift des smart fortwo: Drei neue Aluräder

Unter anderem mit einem aufgewerteten Exterieur geht der smart fortwo im Frühjahr 2012 prägnant und ausdrucksstark an den Start. Im rahmen der Modellpflege stehen drei neue Leichtmetallräder zur Wahl: So erhält der smart fortwo passion ein neues Leichtmetallrad mit neun Speichen; zwei weitere Leichtmetallräder mit Breitbereifung im 3-Speichen- sowie 3-Doppelspeichendesign runden das Angebot ab. dv

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Premiere des „ContiPremiumContact 5“ in Genf

Für seine Präsenz beim Genfer Automobilsalon (8.-18. März) hat Continental ein “Feuerwerk an Neuheiten” angekündigt.

Gemeint damit sind unter anderem nicht weniger als drei neue Reifenmodelle: ein Winterreifen für sogenannte “eCars”, ein Winterreifen für die Kleinwagen-, Kompakt- und Mittelklasse sowie ein Sommerreifen für dieselben Fahrzeugkategorien. Dabei dürfte gerade Letzterer nicht nur saisonbedingt im Fokus des Interesses stehen, sondern vor allem auch deshalb, weil der neue “PremiumContact 5” gerade erst den aktuellen GTÜ-Sommerreifentest für sich hat entscheiden können. cm

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Tire Technology Expo: Rhein Chemie zeigt Flagge und wird ausgezeichnet

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Auf der derzeit in Köln stattfindenden Tire Technology Expo zeigt auch Rhein Chemie Flagge. Im Mittelpunkt seiner dortigen Präsenz stellt das zum Lanxess-Konzern gehörende Unternehmen seine Palette an Lösungen für Reifenhersteller: Das Spektrum umfasst vordispergierte polymergebundene Chemikalien, Verarbeitungswirkstoffe, Vulkanisations- und Füllstoffaktivatoren und Lichtschutzwachse sowie Trennmittel, Reifenmarkierungsfarben und Bladder, wobei gerade auf Letztere bei der Veranstaltung rund um Reifentechnologien ein besonderer Schwerpunkt gelegt wird. Rhein Chemie hatte im vergangenen Jahr sein Portfolio für die Reifenindustrie durch die Akquisition des Bladder- und Trennmittelspezialisten Darmex und die Übernahme des Reifentrennmittelgeschäfts von Wacker Chemie erweitert und bezeichnet sich selbst als einziger Global Player, der Reifenherstellern Trennmittel, Markierungsfarben und Reifenheizbälge (Bladder) aus einer Hand anbieten kann.

“Beide Produktlinien ergänzen sich optimal. Gerade im Zusammenspiel erzielen unsere Trennmittel und Bladder eine sehr hohe Zuverlässigkeit, sowohl in puncto Qualität als auch bei der Wirtschaftlichkeit”, betont Dr. Manfred Breining, Leiter des globalen Trennmittelgeschäfts bei Rhein Chemie, vor diesem Hintergrund.

Insofern ist die Freude bei dem Unternehmen darüber natürlich groß, dass man im Rahmen der “Awards for Innovation and Excellence” bei der Tire Technology Expo als “Bester Zulieferer für die Reifenindustrie des Jahres” ausgezeichnet worden ist. “Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung der Rhein Chemie als bester Zulieferer der Reifenindustrie. Sie ist eine Anerkennung für die hervorragende Leistung unserer Mitarbeiter und den erfolgreichen Ausbau unseres Portfolios im vergangenen Jahr.

Rhein Chemie bietet Reifenherstellern damit noch mehr innovative Lösungen, Know-how und Qualität”, sagt Dr. Dietmar Hoff, Marketing und Sales Trennmittel und Bladder bei der Rhein Chemie Rheinau GmbH. “Mit den drei Akquisitionen haben wir eine gute Basis für weiteres Wachstum geschaffen.

Wieder ist Michelin „beliebtester Anbieter von Automobilzubehör“

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Im Marken-Ranking “BrandIndex Top Performer 2011” des Marktforschungsinstituts YouGovPsychonomics AG Deutschland konnte sich Michelin erneut Platz eins bei den Anbietern von Automobilzubehör sichern. Mit 88 von 100 möglichen Punkten hat der französische Reifenhersteller sein Vorjahresergebnis damit sogar um einen Punkt verbessert. Das Marken-Ranking beruht auf den Ergebnissen des täglich erhobenen Markenmonitors “YouGov BrandIndex”, für den die Marktforscher von BrandIndex 2011 rund 500.

000 Verbraucher befragten. Das aktuelle Ergebnis wertet das Unternehmen als Bestätigung seiner Philosophie, die “höchste Qualität und das kontinuierliche Streben nach Verbesserungen und Innovationen” in den Mittelpunkt stelle. cm

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Starkes Umsatzplus bei Scholz Regalsysteme

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Nach eigenen Angaben konnte die Scholz Regalsysteme GmbH im vergangenen Jahr ihren Umsatz um 43 Prozent gegenüber 2010 steigern. Absolute Zahlen nennt das in Hofheim und Lagerlösungen spezialisierte Unternehmen freilich nicht. Als Gründe für das starke Umsatzwachstum führt Inhaber und Geschäftsführer Gottfried Scholz aber neue Produktangebote, verstärkte Auslandsaktivitäten und der Ausbau weiterer Vertriebswege an.

“Wir freuen uns über diesen Riesenerfolg und die außerordentlich positive Resonanz der Kunden auf unsere neuen Produkte” sagt er. “Vor allem die ‚Rad-Mark-Cover’-Halle, die wir Ende 2010 eingeführt haben, ist zurzeit unser großer Renner”, fügt Scholz hinzu. Klar, dass man die Erfolge in diesem Jahr fortschreiben will.

Vor diesem Hintergrund hat man auch die eigene Mannschaft personell verstärkt: 13 neue Mitarbeiter sollen nun zusätzlich die Kunden betreuen, Regal- und Lagerlösungen planen und für einen problemlosen Aufbau der Anlagen vor Ort sorgen. “Mit der verstärkten Mannschaft sind wir gut gerüstet für weiteres Wachstum auch 2012”, ist Gottfried Scholz überzeugt. cm

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“Diablo Rosso Corsa” Erstausrüstung bei der MV Agusta F3

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Pirellis “Diablo Rosso Corsa” ist Erstausrüstung bei der neuen MV Agusta F3. Montiert in den Größen 120/70 ZR17 am Vorder- und 180/55 ZR17 am Hinterrad soll dieser Motorradreifen der Maschine zu perfektem Grip und bester Performance auf Landstraßen und Rennstrecken verhelfen. Darüber hinaus lassen sich die Reifen dank spezieller Klebeflächen an den Reifenflanken mithilfe kleiner Sticker – die via Internet designt und bestellt werden können – personalisieren.

RFID-Chips halten Einzug in Serienreifen

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Nach dem Einsatz im Motorsport und bei einem Pilotkunden bietet Goodyear ab sofort eines seiner Lkw-Reifenmodelle für den gewerblichen Einsatz von Haus aus mit einem integrierten RFID-Mikrochip (Radio Frequency Identity) an. Dabei handelt es sich um den Trailerreifen “RHT II RFID” in der Dimension 435/50 R19.5.

Der im Reifen integrierte Chip ermöglicht es, darauf gespeicherte Informationen – im Moment Reifentyp, Reifengröße sowie die Kennnummer, in Zukunft soll damit unter Umständen aber auch eine Echtzeitüberwachung von Luftdruck und Temperatur zu möglich sein – von außen mit einem Hand-Scanner auszulesen und den Reifen damit zu identifizieren. Dies erlaube die Überwachung des Reifens über seine gesamte Nutzungsdauer inklusive der Runderneuerung oder auch eine Identifizierung im Falle eines Diebstahls. Insofern ist nicht verwunderlich, dass der RFID-Chip mit Goodyears internetbasiertem Reifenmanagementprogramm “FleetOnlineSolutions” perfekt zusammenarbeiten soll.

Flottenbetreibern verspricht der Reifenhersteller vor diesem Hintergrund zahlreiche Vorteile wie weniger Ausfallzeiten, ein verbessertes Reifenmanagement und mehr Sicherheit. Ewals Cargo Care – ein europäischer Logistikanbieter mit 3.100 Trailern und 1.

200 intermodalen Huckepack-Megatrailern im Einsatz – zieht nach einem entsprechenden Test der RFID-Trailerreifen jedenfalls ein positives Fazit. “Die neuen Reifen bieten uns erhebliche Vorteile”, so Bart van Rens, Fleet Control Manager bei Ewals. “RFID beschleunigt die Wartung deutlich, da diese Technologie es uns ermöglicht, die Reifen äußerst schnell und präzise zu identifizieren und die Daten ins Flottenmanagementsystem ‚FleetOnlineSolutions’ hochzuladen.

Zehnköpfige Fachjury entscheidet über „Innovation Award“

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Im Rahmen der diesjährigen Reifenmesse vergeben die Messe Essen und der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) wieder den “Innovation Award” in insgesamt drei Kategorien: “Technik und Produkte”, “Dienstleistungs-/Servicekonzepte, Prozessoptimierung” sowie erstmals im Bereich “Umwelt- und Ressourcenschonung”.

Wie bisher wird auch bei der vierten Ausgabe des Innovationswettbewerbes eine Fachjury darüber entscheiden, welche der noch bis zum 31. März möglichen Einreichungen in den drei Kategorien ausgezeichnet wird. Das Gremium ist dazu mit in zehn Vertretern verschiedenster Fachrichtungen besetzt: Michael Immler, Franz Nowakowski und Prof.

Dr. Günter Wilmerding als öffentlich bestellte/vereidigte Sachverständige für Reifenschäden und das Vulkaniseurhandwerk werden von Hans-Georg Marmit, Heinz Poggenpohl und Michael Staude als Vertreter der Kfz-Prüf- und Überwachungsorganisationen KÜS, GTÜ und TÜV Süd unterstützt sowie von dem IT-Experten Dr. Wolf Steinbach, geschäftsführender Gesellschafter Hadat EDV KooperationsZentrum, den Chefredakteuren von NEUE REIFENZEITUNG und Gummibereifung Klaus Haddenbrock bzw.

Modernisiertes Fulda-Nutzfahrzeugreifenprogramm

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Die Marke Fulda aus dem Goodyear-Dunlop-Konzern präsentiert zwei neue Nutzfahrzeugreifen. Die Lkw-Reifen “Ecocontrol 2” und “Ecoforce 2” sollen sich für ein breites Einsatzspektrum eignen. Sie lassen sich demnach sowohl im Fern- und Regionalverkehr als auch im Verteilerbetrieb einsetzen.

“Die vielfältigen Anwendungsbereiche der neuen Linie ermöglichen dem Unternehmer eine höchstmögliche Flexibilität. Das neue Karkassendesign sowie das innovative Laufflächenprofil führen zu einem geringeren Rollwiderstand, weniger Kraftstoffverbrauch, niedrigeren Emissionen, höherer Kilometerleistung und vor allem zu reduzierten Betriebskosten”, verspricht Fulda. Dabei ist der “Ecocontrol 2” für die Lenkachse gedacht und tritt somit die Nachfolge der bisher angebotenen Fulda-Modelle “Ecocontrol +” sowie “Regiocontrol +” an.

Demgegenüber ersetzt der Antriebsachsreifen “Ecoforce 2” die beiden Profile “Ecoforce +” und “Regioforce +”. Die nun eingeführten beiden Fulda-Reifen werden als Vertreter einer neuen Generation von Nutzfahrzeugreifen beschrieben, die über ein hohes Leistungspotenzial bei Rollwiderstand und Laufleistung verfügen. Sie seien zudem leichter und erhöhten deshalb daher die tatsächliche Nutzlast.

Der Gewichtsvorteil wird in Abhängigkeit von der jeweiligen Reifendimension mit zwischen zwei und sechs Kilogramm pro Reifen beziffert. “Unsere beiden neuen Reifen Fulda ‚Ecocontrol 2’ und Fulda ‚Ecoforce 2’ bieten genau die benötigte Flexibilität für alle Transportunternehmer, die parallel im Fern- und Regionalverkehr operieren. Der Schlüssel für die Wirtschaftlichkeit dieser Reifen sind ihre ausgewogenen Leistungseigenschaften.

Dieses homogene Konzept führt zu niedrigem Rollwiderstand, geringerem Kraftstoffverbrauch und hoher Laufleistung. Das neue Fulda-Sortiment ist die ideale Lösung für kostenbewussten Flottenbetreiber”, erklärt Rupert Kohaupt, Direktor Nutzfahrzeugreifen bei der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH. cm

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“Enduropale du Touquet”: Pirelli-Piloten wieder erfolgreich

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Mit Sieger Jean-Claude Moussé und dem Zweitplatzierten Tanel Leok standen zwei Pirelli-Piloten bei dem Offroadstrandklassiker “Enduropale du Touquet” in Frankreich ganz oben auf dem Podium. Beide Fahrer vertrauten auf der in diesem Jahr teilweise schneebedeckten Sandpiste auf den Motocrosswettbewerbsreifen “Scorpion MX Soft” der italienischen Marke. Für Pirelli ist dies bereits der neunte Sieg in Folge bei dem Rennen über einen Sandstrand am Meer entlang.

Scania-Fahrerwettbewerb mit Michelin-Unterstützung

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Michelin fungiert in diesem Jahr zum bereits vierten Mal als internationaler Partner und Sponsor des Wettbewerbs “Young European Truck Driver 2012” des Lastwagenherstellers Scania, für den sich interessierte Lkw-Fahrer und -Fahrerinnen bis zum Alter von 35 Jahren noch bis zum 31. März unter der Internetadresse www.scania.

de/yetd registrieren können. Der französische Reifenhersteller rüstet die Wettbewerbsfahrzeuge mit seinen Reifen aus und ist bei allen Regionalausscheidungen und dem Finale mit einem eigenen Stand vor Ort. “Die Verkehrssicherheit zu verbessern, ist ein wesentliches Unternehmensziel von Michelin.

Deshalb achten wir bei unseren Nutzfahrzeugreifen auf hohe Sicherheit und unterstützen wie in den vergangenen Jahren den ‚Young-European-Truck-Driver’-Wettbewerb”, erläutert Christoph Kost, Leiter Marketing, Nutzfahrzeug-, Erdbewegungs- und Industriereifen bei Michelin für Deutschland, Österreich und Schweiz. Beide Unternehmen verbindet demnach seit Jahren eine Partnerschaft, was sich in einer engen Zusammenarbeit in der Erstausrüstung und bei der Reifenentwicklung für Nutzfahrzeuge widerspiegele. Bei dem Wettbewerb “Young European Truck Driver 2012” müssen die Teilnehmer ihr Können in sieben verschiedenen Kategorien unter Beweis stellen.

Die Aufgaben reichen von Fahrprüfungen über Verkehrsregeln bis hin zu theoretischen Fragen. Die drei besten Fahrer und Fahrerinnen der vier regionalen Vorrunden qualifizieren sich für das deutsche Finale am 16. und 17.

Juni 2012 in Koblenz. Der Gewinner des deutschen Finales nimmt am großen europäischen Finale bei Scania in Södertälje (Schweden) teil, wo es für den Gesamtsieger um eine Scania-Sattelzugmaschine im Wert von etwa 100.000 Euro geht.

“Attraktive Kombinationsangebote” rund um Haweka-Spannmittel

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Aktuell bietet der Werkstattausrüster Haweka eigenen Angaben zufolge allen Interessenten “attraktive Kombinationsangebote” rund um seine Spannmittel an. Bekanntlich schnürt das Unternehmen für die Bedürfnisse von Werkstätten und Reifenfachbetriebe ohnehin fertig konfektionierte Sets in drei Varianten (“Bronze”, “Silber” und “Gold”), wobei jeweils eine Spannhaube, ein Druckstück sowie drei Zentrierwerkzeuge “DuoExpert” der Serie III die Basis dieser Pakete bilden. Denn dieses Grundgerüst sieht Haweka als unabdingbar für eine perfekte Zentrierung auf der Felge und ein exaktes Auswuchten an.

Je nach Einsatzzweck und Anwendungsgebiet können die Spannmittelpakete natürlich mit diversen Typenspannplatten oder anderem Zubehör wie beispielsweise Wandaufbewahrungstafeln bestellt werden. Das Premiumpaket “Gold” sei ausgestattet mit einem kompletten “QuickPlate”-Satz sowie dem “AirgoLift” genannten Radzentrierheber für ein – wie Haweka sagt – “müheloses und ergonomisches Auf- und Absetzen schwerer Fahrzeugreifen an der Wuchtmaschine”. Besagte Aktionsangebote gelten Unternehmensangaben zufolge für alle Spannmittelpakete, sodass diese etwa mit Wuchtmaschinen der hauseigenen “Securo”-Serie kombiniert werden können.

Weitere Detailinformationen dazu sind bei Uwe Geldner in Erfahrung zu bringen, der telefonisch unter der Nummer 05139/8996-145 oder per E-Mail an die Adresse uwegeldner@haweka.com kontaktiert werden kann. cm

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Chloroprenkautschuke von Lanxess teurer geworden

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Der Spezialchemiekonzern Lanxess hat zum 15. Februar die Preise für seine Chloroprenkautschuke der Marke Baypren erhöht. Je nach Region sind die Preise für das unter anderm bei der Herstellung von Kabelmänteln, Schläuchen, Riemen und Luftfedern verwendete Material um bis zu 180 Euro je Tonne (240 US-Dollar pro Tonne) gestiegen.

Fünfte Dotz-Mag-Ausgabe gibt’s auch in handlicherem Format

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Das Dotz Mag betitelte Tuningmagazin der gleichnamigen Leichtmetallträdermarke erscheint in diesem Frühjahr bereits das fünfte Mal. Und diesmal gleich doppelt: Denn neben der Variante im gewohnten Format wird es im März erstmals auch eine “Onboad” getaufte, handlicher und “zum Einstecken” gedachte Version. Das Kleinformat soll demnach ausschließlich Dotz-Inhalte zum Leser transportieren und wird zu Saisonbeginn bei den wichtigsten Messen verteilt bzw.

den meistgelesenen europäischen Magazinen beigelegt. Die Auflage wird mit 500.000 Exemplaren beziffert.

Ersthelfer bei Massencrash „Held der Straße“ für den Monat Februar

Am 18. November 2011 kam es auf der A 31 in Höhe Heek zu einer der schwersten Massenkarambolagen der letzten Jahre. Insgesamt 51 Fahrzeuge und 104 Personen waren in den durch Nebel verursachten Crash involviert.

Frank Ewerling aus Twistringen in Niedersachsen ist einer davon. In dieser Extremsituation bewahrt er Ruhe und leistet unter Lebensgefahr anderen Verletzten „Erste Hilfe“. Für seine außergewöhnliche Hilfeleistung in dieser Ausnahmesituation haben Goodyear und der Automobilclub von Deutschland (AvD) Frank Ewerling nun zum „Held der Straße“ des Monats Februar gekürt.

Zweite Jahresstarttagung der Select AG

Der Werkstattkonzeptanbieter Select AG (Andernach) hatte Aktionäre, Vertriebsmitarbeiter und Top-Lieferanten der Autoindustrie zum gemeinsamen Dialog nach Magdeburg eingeladen. 350 Teilnehmer kamen und erlebten einen intensiven Austausch mit 36 Industriepartnern. Unter dem Motto “Zusammen gestalten, zusammen wachsen” erfuhren die Teilnehmer in Industrie-Speed-Datings neuste Informationen von den Premiumherstellern.

Erster Sommerreifentest der Saison 2012 veröffentlicht

Die GTÜ (Gesellschaft für Technische Überwachung) hat in Kooperation mit dem Autoclub ACE 15 Sommerreifentypen in der weit verbreiteten Dimension 205/55 R16 einem Test unterzogen. Der Continental PremiumContact 5 wird ganz knapp Testsieger vor dem Dunlop SP Sport Fast Response, der aber gleichwohl ebenfalls “sehr empfehlenswert” bewertet wird. Mit Nokian V, Semperit Speed-Life, Fulda EcoControl HP, Hankook Kinergy Eco K425, Goodyear Efficient Grip und Pirelli Cinturato P7 sind gleich sechs Fabrikate “empfehlenswert”, mit Kumho Ecsta HM KH31, Vredestein Sportrac 3, Firestone TZ 300a und High Performer HS-2 vier lediglich “bedingt empfehlenswert”.

Millionen-Investition durch Conti in Korbach-Logistik

In den letzten Monaten hat Continental intensiv in die Produktionsausweitungen im hessischen Reifenwerk Korbach investiert, das jüngste Projekt allerdings gilt eher der Logistik. Etwa zehn Millionen Euro werden aufgewandt, um das dortige Verteilzentrum für Reifen auszubauen und zu zentralisieren bzw. weniger über die Außenlager laufen zu lassen.

Die Größe des Werkslagers wird von 21.000 auf 50.000 Quadratmeter mehr als verdoppelt, die Kapazität von derzeit 700.

Avons neuer Kleintransporterreifen AV11

Avon Tyres erweitert sein Angebot an Reifen für Kleintransporter um den AV11. Der neue Reifen ergänzt die AV9-Palette und ist zunächst nur in bestimmten Größen erhältlich. Im Laufe des Jahres wird das Angebot dann sukzessive ausgebaut.

Vergölst ernennt neuen Franchise-Manager für Südwestdeutschland

Die Franchisepartner der Werkstattkette Vergölst im Südwesten Deutschlands werden künftig von Robert Keiner betreut. Der 51-jährige Verkaufsleiter Expansion übernahm zum Jahreswechsel die entsprechende neugeschaffene Position mit der Bezeichnung “Franchise-Manager Süd-West”. Damit gehört es nun zu seinen Aufgaben, durch Beratung und Unterstützung zum Erfolg der Franchisepartner in seinem Gebiet beizutragen sowie neue Franchisepartner zu gewinnen.

Robert Keiner ist seit 19 Jahren bei Vergölst tätig und sammelte bereits reichhaltige Erfahrungen im Führen und Steuern von Filialbetrieben. Denn von 1993 bis 1997 war er als Fachbetriebs- und Regionalleiter tätig, bevor er ab 1998 für elf Jahre die Verkaufsleitung im Filialgebiet Süd-West innehatte. Vor drei Jahren übernahm er die Zuständigkeit für den Ausbau des Vergölst-Filialnetzwerks.

Hintergrund für die Neuschaffung der Position des Franchise-Managers Süd-West sei der hohe Zulauf an Franchisepartnern im Süden Deutschlands, der eine Aufteilung des ehemaligen Verkaufsgebiets Süd in die zwei Gebiete Süd-Ost und Süd-West notwendig machte, heißt es dazu in einer Mitteilung. Für die Betreuung der Franchisepartner im Gebiet Süd-Ost ist Dieter Hahn zuständig, der diese Funktion bereits im vergangenen Jahr übernommen hatte. ab

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Der neue Conti.eContact ist jetzt lieferbar

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Mit dem Conti.eContact hat Continental eine neue Klasse von Reifen am Start, die für die besonderen Anforderungen von Elektrofahrzeugen (so genannte e-Cars) und Hybrid-Pkw entwickelt worden ist. Dabei haben die Entwicklungsingenieure vor allem den Rollwiderstand deutlich senken können, um die Reichweite von e-Cars zu erhöhen und bei Hybridfahrzeugen längeren Betrieb mit dem Elektromotor zu ermöglichen.

Bei den sicherheitsrelevanten Eigenschaften habe Continental “das gewohnt hohe Niveau der Produkte aus der Entwicklungsabteilung in Hannover beibehalten können”, so der Hersteller. Der neue Conti.eContact wird im Pkw-Reifenwerk in Korbach gefertigt, eine erste Freigabe zur exklusiven Ausstattung des Twizy von Renault liegt vor.

Heuvers Onlinestrategie zahlt sich durch steigende Umsätze aus

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Durch den Start des Bonusshops zum Webshop von Heuver Banden habe sich die Zahl der Onlinebestellungen bei Heuver in 2011 eigenen Aussagen zufolge verdoppelt. Die 2008 eingeführte Onlinebestellung bei Heuver habe im vergangenen Jahr für zwölf Prozent des Gesamtumsatzes gesorgt, heißt es dazu in einer Mitteilung. Die Einführung des Bonusshops mit einem Sparsystem für Geschenke habe zu einer größeren Beschleunigung des digitalen Verkehrs geführt als ursprünglich erwartet.

Das Angebot, als einer der Ersten in der Branche die Möglichkeit der digitalen Bestellung einzurichten, womit auch eine mobile Website verbunden ist, habe den Erfahrungen von Heuver Banden zufolge ein echtes Bedürfnis erfüllt. Bertus Heuver, Geschäftsführer von Heuver Reifengroßhandel: “In unserer Strategie hat das digitale Geschäft in den letzten Jahren eine wichtige Position eingenommen. Wir wollen hier ganz bewusst vorangehen, weil wir eine Verlagerung der Schwerpunkte feststellen.

Und inzwischen können wir immer mehr Kunden für diese Form der Bestellung gewinnen. Wir werden unser Engagement in diesem Segment immer weiter steigern. Der erste Schritt bestand in der Anbindung eines Bonusshops mit Sparsystem an den Webshop.

Wir hatten erwartet, dass etwa zehn Prozent unserer Kunden diese Möglichkeit nutzen würden. Nach vier Monaten hat sich aber gezeigt, dass mehr als doppelt so viele – über 20 Prozent – Bonuspunkte sammeln.”.

Mefo Sport veröffentlicht neuen Zubehörkatalog

Ab sofort ist der neue Zubehörkatalog der Firma Mefo Sport erhältlich, in dem eine große Auswahl für jeden Motorrad-, Quad-, und Rollerfahrer präsentiert wird. Egal ob Offroad oder Road – Mefo Sport hat sein Sortiment in beiden Bereichen erweitert. Durch den Gewinn der italienischen Firma Kite und der deutschen Firma Behr Industry (Saxess Felgen) als Partner können im aktuellen Katalog erstmals hochwertige Aluminiumprodukte angeboten werden, von der Fußraste, über Felgen bis hin zum Komplettrad.

Kite bietet dabei etwas Kompletträder, Naben und Speichen, Gabelbrücken, Fußrasten usw. aus hochwertigem Aluminium. Der Katalog kann bei Mefo Sport (www.

mefo.de) bestellt werden. ab.