350 Millionen Reifen der Marke Kama

In der Lkw-Reifenfabrik von Nizhnekamsk ist jetzt der 350.000.000.

Kama-Reifen hergestellt worden: Typ 310 in 12.00 R20. Im letzten Jahr hat der Reifenhersteller insgesamt 11.

012.000 Reifen produziert und dafür 114.000 Tonnen Ruß sowie 316 Reifenformen genutzt.

Das russische Handelshaus Kama, das Generaldistributeur für Reifen von Nizhnekamsk ist, hat 10.864.000 Reifen im Heimatland vermarktet und in mehr als 80 Länder exportiert, wobei zu den Kunden auch die größten Fahrzeughersteller unter anderem in Russland und den CIS-Staaten gehören.

Deutsche Marken legen in den USA kräftig zu

Bezüglich der Exporte konnte sich die deutsche Automobilindustrie in einigen Ländern steigern, musste in anderen allerdings Einbußen hinnehmen. Die Pkw-Inlandsproduktion lag im Februar jedenfalls drei Prozent unter dem hohen Niveau des Vorjahresmonats..

Sicherer Start in die Motorradsaison mit AirMAN-Reifenpannensets

Bevor es am ersten sonnigen Wochenende auf die Autobahn oder ins Grüne geht, steht bei jedem Zweiradprofi ein Check von Maschine und Ausrüstung an. Dabei sollte auch die Investition in ein Reifenpannenset in Erwägung gezogen werden, denn selbst die beste Vorbereitung schützt nicht vor einem Plattfuß durch Glas, Steine oder Nägel. Die handlichen, leichten und sehr effektiven Pannensets der AirMAN-Serie von Active Tools (Bad Salzuflen) finden Motorradfahrer ab sofort im Online-Shop von Louis.

Armenische Reifenfabrik zu verkaufen

Weil der bisherige Besitzer Rhinoville Property Ltd. (London) seinen Verpflichtungen hinsichtlich eines 70-Millionen-Dollar-Kredits nicht nachgekommen sei und die zuletzt etwa 3.000 Arbeiter fünf Monate keinen Lohn erhalten hätten, hat die Zentralbank CIS Interstate Bank (gegründet 1993 von zehn ehemaligen Sowjetrepubliken) die Kontrolle über die “General Transworld Manufacturing Co.

JSC” (Eriwan/Armenien) übernommen. Der armenische Energieminister berichtet von mehreren Interessenten für die 1943 in Betrieb gegangene Pkw- und Lkw-Diagonalreifenfabrik. dv.

H&R Spezialfedern auf dem Autosalon in Genf

H&R (Lennestadt), internationaler Entwickler und Anbieter von Fahrwerkskomponenten, ist auch dieses Jahr wieder auf dem Auto-Salon in Genf vertreten. Gemeinsam mit Importeur Carex (Stand Nr. 7430 in Halle 7) bestreitet man den morgen beginnenden 82.

McGard: Es geht um Sicherheit, aber auch um Optik

Radschrauben oder Radmuttern können rosten und der Anblick der schönen, glänzenden Leichtmetallfelgen wären dann getrübt. Die chrombeschichteten Radschrauben und Radmuttern aus dem Hause McGard bieten in dieser Hinsicht eine Lösung. Denn die schlagschrauberbeständige dreifache Nickel-Chrom-Beschichtung von McGard-Radschrauben und -Radmuttern bietet neben der glänzenden und damit sehr ansehnlichen Chromoberfläche auch hohen Korrosionsschutz.

Härtere Reifen für die Schotterrallye in Mexiko

Bei der morgen startenden Rallye Mexiko, dem dritten Lauf der WRC-Saison und gleichzeitig der ersten Schotter-Rallye des Jahres), darf reglementbedingt ausschließlich die harte Reifenmischung zur Verwendung finden. Ein Nachschneiden der Pneus ist verboten, jedes Fahrzeug darf zwei Ersatzreifen mitführen. Michelin (rüstet 14 der 16 WRC-Autos aus) bringt in Mexiko erstmals den modifizierten Latitude-Cross-Schotterreifen “H1” an den Start und hat 700 Stück davon im Gepäck.

Lanxess baut weltweit größte Nd-PBR-Produktionsanlage

Der deutsche Spezialchemie-Konzern Lanxess wird am 11. September 2012 den Grundstein seiner neuen Anlage zur Produktion von Neodymium-Polybutadienkautschuk (Nd-PBR) legen und plant, rund 200 Millionen Euro in den Bau des neuen Werkes im Chemiepark auf Jurong Island zu investieren. Mit einer Jahreskapazität von 140.

AutoBild sportscars testet 20-Zoll-Sommerreifen

Die Reifendimensionen wachsen seit Jahren an, jetzt wagt sich AutoBild sportscars an einen Sommerreifentest der Größe 245/30 R20 auf Scirocco R – ein Reifenformat für den Serieneinsatz auf der nächsten oder übernächsten Fahrzeuggeneration, wie die Tester mutmaßen. Einen Doppelsieg fährt das Gespann Continental SportContact 5P und Goodyear Eagle F1 Asymmetric ein; “empfehlenswert” sind Dunlop SP Sport Maxx GT, Pirelli P Zero Nero, Hankook Ventus S1 evo und Nexen N8000. Schlusslichter in dem Test, der am Freitag veröffentlicht wird, sind der Nankang NS-2 Ultra Sport und der Westlake SV 308, die darum auch als “nicht empfehlenswert” qualifiziert werden.

Neu bei Autec: Typ V wie Veron

Veron (bzw. “Typ V”) soll das Designhighlight der Autec GmbH & Co. KG (Schifferstadt) im Frühjahr 2012 sein und wird in zwei exklusiven Farbvarianten angeboten: In Schwarz matt diamond cut soll die Neukreation durch sein filigranes Design und die schwarz matte Lackierung eine besondere Dynamik ausstrahlen, die durch den hinterdrehten Bereich im Felgenbett effektvoll betont wird.

Veron in Kristallsilber bedeutet eine “High gloss”-Lackierung. Ein unverwechselbares Merkmal des Typ V ist der gegossene Autec-Schriftzug am Felgenrand. Veron ist in 7,5×17 Zoll mit ABE für Fahrzeuge mit 4-Loch-Anbindung erhältlich.

Hamann empfiehlt SportMaxx für das 6er Cabrio

Noch dynamischer und deutlich markanter präsentiert sich das Hamann BMW 6er Cabrio (F12) gegenüber dem Basismodell. Ganz auf die unterschiedlichen Wünsche der Kundschaft eingestellt, präsentiert sich das Felgenprogramm in variierenden Designs und Größen. Für ausreichend Grip empfiehlt Hamann den “Sport Maxx”-Reifen des Technologiepartners Dunlop.

Neue point S: Wandel nach innen und Überzeugung nach außen

Nachdem point S in Deutschland siebeneinhalb Jahre von Doppelspitzen geführt wurde, setzt die Kooperation jetzt wieder auf einen einzigen Geschäftsführer: Rolf Körbler. Bis zur Abberufung von Mitgeschäftsführer Jürgen Benz im Dezember war Körbler für IT und Controlling zuständig. Unter seiner alleinigen Geschäftsführung soll sich nun einiges bei point S ändern.

Etwa der Führungsstil und die interne Kommunikation, aber auch die Betreuung der Gesellschafter und der weitere Ausbau von “point S” als Marke mit einer klaren Ausrichtung und einem hohen Wiedererkennungswert, außerdem die europäische Zusammenarbeit, die jetzt vertieft werden soll. Ganz oben auf der To-do-Liste sieht Rolf Körbler auch den weiteren Ausbau des Zentraleneinkaufs. In einem Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erklärte er gemeinsam mit Jürgen Pischinger und Heinrich Steinmetz vom point-S-Gesellschafterrat, was die Zukunft für Deutschlands größte unabhängige Reifenhandelskooperation bringen soll.

Neue point S: Wandel nach innen und Überzeugung nach außen

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Nachdem point S in Deutschland siebeneinhalb Jahre von Doppelspitzen geführt wurde, setzt die Kooperation jetzt wieder auf einen einzigen Geschäftsführer: Rolf Körbler. Bis zur Abberufung von Mitgeschäftsführer Jürgen Benz im Dezember war Körbler für IT und Controlling zuständig. Unter seiner alleinigen Geschäftsführung soll sich nun einiges bei point S ändern.

Etwa der Führungsstil und die interne Kommunikation, aber auch die Betreuung der Gesellschafter und der weitere Ausbau von “point S” als Marke mit einer klaren Ausrichtung und einem hohen Wiedererkennungswert, außerdem die europäische Zusammenarbeit, die jetzt vertieft werden soll. Ganz oben auf der To-do-Liste sieht Rolf Körbler auch den weiteren Ausbau des Zentraleneinkaufs. In einem Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erklärte er gemeinsam mit Jürgen Pischinger und Heinrich Steinmetz vom point-S-Gesellschafterrat, was die Zukunft für Deutschlands größte unabhängige Reifenhandelskooperation bringen soll.

Continental ist „Top-Marke 2011“ der AutoZeitungs-Leser

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Über 25.500 Leser der Fachzeitschrift AutoZeitung haben jetzt die zehn “Top-Marken des Jahres 2011” bestimmt. Dabei führt die deutsche Reifenmarke “Continental” das Ranking der Zeitung (Ausgabe vom 29.

Februar) an. Auf den weiteren Plätzen folgen entsprechend des Leservotums die “Top-Marken” Michelin, Dunlop, Goodyear, Pirelli, Bridgestone, Hankook, Fulda, Uniroyal und Vredestein. ab

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Bridgestone investiert weiter in EM-Reifenfertigung – Neues Thailand-Werk

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Nachdem Bridgestone erst Ende Februar den Ausbau seiner Produktionskapazitäten für EM-Reifen im japanischen Werk in Kitakyushu bekannt gegeben hat, will der Hersteller nun auch in eine weitere ganz neue EM-Reifenfabrik investieren. Diese soll einer Mitteilung zufolge bis zur ersten Jahreshälfte 2015 in Rayong in Thailand entstehen und werde den Hersteller rund 50 Milliarden Yen (465 Millionen Euro) kosten. Bis 2019 soll die Kapazität der Produktionsstätte dann schrittweise auf 85 Tonnen pro Tag gesteigert werden; es werden ausschließlich radialen OTR-Reifen gefertigt.

Unter das Dach dieser Investition fällt ebenfalls die Erweiterung der bestehenden Stahlcordfabrik in Thailand, in der künftig auch Stahlcord für OTR-Reifen gefertigt werden soll. Erst im vergangenen September hatte Bridgestone angekündigt, auch im US-amerikanischen Aiken County (South Carolina) eine neue Fabrik zur Herstellung von sogenannten Giant Tyres für 82,5 Milliarden Yen (767 Millionen Euro) zu bauen. Diese soll in der ersten Hälfte 2014 ans Netz gehen.

Brabus’ Genfer Weltpremiere „Bullit Coupé 800“ steht auf 20 Zoll

Brabus zeigt auf dem Genfer Auto-Salon eine Weltpremiere: das “Bullit Coupé 800”. Das V12-Biturbo-Aggregat kann den Wagen dank der 800 PS auf über 370 km/h beschleunigen. Die Optik des Coupés werde dabei durch die neuen Brabus-Räder vom Typ “Monoblock R” abgerundet.

Sie sollen durch ihr einzigartiges Design mit zwei mal fünf Doppelspeichen, die auf zwei verschiedenen Ebenen angeordnet sind, neue Akzente setzen. Während die hintere Ebene titanfarben lackiert ist, werden die oberen polierten Flächen mit einem rauchfarbenen Klarlack überzogen, der dem Rad ein ganz eigenes Erscheinungsbild verleihen soll. In den Dimensionen 8,5Jx20 vorne und 9,5Jx20 auf der Hinterachse nutzten die Brabus-Monoblock-R-Räder den vorhandenen Platz in den Kotflügeln perfekt aus.

Creditreform stuft das Rating der Reiff-Gruppe auf „BBB“ herauf

Mit ihrem Ratingbericht von Februar 2012 hob Creditreform die Bewertung der Reiff-Gruppe um eine Stufe auf “BBB” an. Das erste Rating erfolgte 2011 anlässlich der Begebung der Firmenanleihe und wurde mit “BBB-” notiert. Jetzt – knapp ein Jahr nach Auflage der Anleihe auf Bondm der Stuttgarter Börse – verbesserte Reiff das Rating auf BBB.

Dieses positive Ergebnis bestätige “das nachhaltige Wirtschaften und die gute Ergebnisentwicklung der letzten Jahre”, heißt es dazu in einer Mitteilung. “Wir freuen uns, dass wir damit auch das Vertrauen unserer Anleger rechtfertigen können und werden weiter daran arbeiten, die solide Entwicklung der Reiff-Gruppe voranzutreiben”, so Dr. Immanuel Kohn, Kaufmännischer Geschäftsführer bei Reiff.

Am 23. März veröffentlicht die Reiff-Gruppe im Rahmen der Bilanzpressekonferenz in Reutlingen, ihren Geschäftsbericht. ab.

Digitales Tuning dank „Dotz App“ und QR-Code

Felgenkonfiguration, Links zu heißen Videos und Download sämtlicher “Dotz Mags”: mit der Erweiterung der “Dotz App” und der Einführung des QR-Codes erweitert Dotz die Möglichkeiten des digitalen Tunings. Die App bietet die Möglichkeit, seine Lieblingsfelgen auf dem eigenen Auto zu betrachten. “Aufgrund des großen Erfolgs hat Dotz seine App weiterentwickelt und zu einer Plattform rund ums Rad und die Dotz Welt gestaltet”, heißt es dazu in einer Mitteilung.

“Neben dem Konfigurator ist ein QR-Code-Scanner das absolute Highlight im App.” An der Dotz-Felge – zu finden im “Tuningshop des Vertrauens” – ist eine Information angebracht, die einen QR Code enthält, mit dem man nach dem Scannen via Handy oder Tablet sofort auf die Produktseite der Dotz-Homepage gelangt und sich dort weiter über das ausgesuchte Rad informieren kann. Diese Scans werden auch in der History der App festgehalten, sodass man bei einem späteren Besuch sofort Bescheid weiß, welche Tuning-Felge man schon begutachtet hat.

“Darüber hinaus kann man in schon gewohnter Weise die ausgesuchten Räder virtuell an sein Fahrzeug bauen. Einfach das Auto fotografieren und die Wunschfelge auswählen.” Der QR-Code könne aber noch mehr: Dotz setzt ihn in seinen Advertisings ebenso wie im “Dotz Mag” ein: “Damit können sich die User nicht nur sofort zu den Produkten verlinken, sondern sich im redaktionellen Teil des Mag auch auf so manches heiße Video verlinken lassen.

“DDR-Staatsangehöriger” will nicht über sich richten lassen

Sollten Sie als Autofahrer ebenfalls einmal vor Gericht stehen und dort um Ihren Führerschein ‚kämpfen’, sollten Sie eines berücksichtigen: leugnen Sie dort nicht die Existenz oder die Zuständigkeit der Bundesrepublik Deutschland. Dazu hatte sich jetzt vor dem Verwaltungsgericht in Meiningen nämlich ein Autofahrer hinreißen lassen. Da dieser sich gegenüber mehreren Ordnungswidrigkeiten, für die er bezahlen sollte, uneinsichtig zeigte, wurde dort über ihn Recht gesprochen.

Seine Aussage allerdings, die Bundesrepublik Deutschland existiere gar nicht, sondern er habe immer noch die “Staatsangehörigkeit der DDR”, weckte bei den Richtern erhebliche Zweifel an seiner Fähigkeit als Kraftfahrer. Auch kam der Hinweis, der Richter solle doch erst einmal nachweisen, überhaupt Richter zu sein, nicht besonders gut an. Jetzt muss der Uneinsichtige ein amtsärztliches Gutachten über seine Zurechnungsfähigkeit beibringen, ansonsten werde ihm der Führerschein entzogen.

Brocks RC23 jetzt für viele Fahrzeugmarken erhältlich

Das neue Brock-Design RC23 in der Trendfarbe Schwarz-glanz-vollpoliert (SGVP) mache ein weiteres Mal auf sich aufmerksam. Nachdem das Design auf der Essen Motor Show seine Premiere hatte, ist es jetzt bereits für viele Fahrzeugmarken wie Audi, Ford und Volkswagen in den Größen 7,5×16, 7,5×17 und 8,0×18 verfügbar. “Durch die umweltfreundliche, hauseigene Acryllackierung, sind die Felgen resistent gegen Bremsstaub, Steinschlag und Salz.

AutoZeitung-Leser wählen ATU erneut zur Top-Marke des Jahres

Zum fünften Mal in Folge wählten die Leser der AutoZeitung ATU zur besten Werkstattkette Deutschlands. Für mehr als 25.000 Leser der Fachzeitschrift sei Deutschlands Marktführer im Kfz-Service die Top-Marke des Jahres 2011.

Bei der großen Imageumfrage habe sich ATU Platz eins vor mehreren namhaften Wettbewerbern gesichert. Auf den weiteren Plätzen rangierten Bosch, Pit-Stop, point S und Vergölst. ab

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Labeling: Händler schätzen Interesse der Käufer offenbar falsch ein

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Knapp drei Monate nach Einführung des neuen Pkw-Labels weisen nur 24 Prozent der Neuwagenhändler in ihren Verkaufsgesprächen regelmäßig auf die Effizienzkennzeichnung hin. Dabei gehören Kraftstoffverbrauch und -kosten sowie der CO2-Ausstoß für Autokäufer zu den wichtigsten Kriterien beim Neuwagenkauf. Das ergab eine repräsentative Umfrage der Deutschen Energie-Agentur GmbH.

Spritverbrauch bzw. Kraftstoffkosten sind für rund 94 und der CO2-Ausstoß für 83 Prozent der Neuwagenkäufer die wichtigsten Auswahlkriterien. Genau diese Parameter bildet das neue Pkw-Label grafisch und numerisch ab.

H&R und Carex auf dem Auto-Salon in Genf

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H&R, der internationale Entwickler und Anbieter hochwertiger Fahrwerkskomponenten, ist auch dieses Jahr wieder auf dem Auto-Salon in Genf vertreten. Gemeinsam mit Importeur Carex bestreitet man den am 8. März beginnenden 82.

Auto-Salon. “Wir freuen uns sehr über den gemeinsamen Auftritt mit unserem Handelspartner Carex. Diese Allianz erweist sich seit einigen Jahren als sehr erfolgreich und wir bauen auch unsere Position auf dem Schweizer Markt konsequent weiter aus”, so Marketingleiter Hartwig von der Brake.

Im ‚Gepäck’ der Firma finden sich neben einem neuen Katalog für das Jahr 2012 über 150 neue Anwendungen gegenüber dem Vorjahr. Somit decke man ein immer größeres Portfolio an Fahrzeugen ab und zusammen mit dem Handelspartner Carex garantiere man dazu eine flächendeckende Verfügbarkeit der Produkte aus dem Klassik-, Straßen-, Sport- und Tuningbereich in der Schweiz und für das Fürstentum Liechtenstein. Wer sich einen Überblick über die Neuerungen verschaffen will, kann H&R in der Carex-Boxengasse auf dem Stand Nr.

Reifen-Entwicklung bei Continental verzeichnet wachsenden Frauenanteil

Am 1. März sind elf Hochschulabsolventen der Ingenieur- und Naturwissenschaften als neuer Jahrgang des “Explore Tires Research & Development”-Traineeprogramms der Reifendivision von Continental gestartet. Der neue Traineejahrgang der Reifenforschung und -entwicklung kommt aus sechs Nationen und setzt sich dieses Mal mehrheitlich aus Frauen zusammen.

Sechs Frauen und fünf Männer werden im Rahmen des Programms verschiedene Bereiche von Forschung und Entwicklung, Produktion sowie Marketing durchlaufen. Schon seit Jahren kann der internationale Reifenhersteller bei Neueinstellungen in Forschung und Entwicklung einen steigenden Frauenanteil verzeichnen.

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Bridgestone: Geringere Wachstumsdynamik und höhere Gewinne

Nachdem Bridgestone vor drei Wochen die Unternehmenskennzahlen für 2011 veröffentlicht hat – allesamt neue Rekordzahlen – gehen Analysten für das neue Jahr von einer geringeren Wachstumsdynamik aus. Wie es dazu heißt, werde sich die Profitabilität des japanischen Reifenherstellers zwar weiter deutlich verbessern, insbesondere da Bridgestone in der Lage sei, höhere Kosten an den Markt weiterzugeben, auch werde der Umsatz weiter zunehmen. Insgesamt könnte der operative Gewinn noch einmal um 62 Prozent steigen.

Jeder Continentäler erhält 659 Euro Erfolgsprämie für 2011

Bereits Anfang Januar war bekannt geworden, dass Continental seinen rund 50.000 Beschäftigten in Deutschland einen Rekordbonus für das vergangene Geschäftsjahr zahlen werde. Nun ist klar, über welchen Betrag sich die Continentäler freuen dürfen: jeder erhält 659 Euro.

Die Continental zahlt demnach insgesamt über 70 Millionen Euro an seine Mitarbeiter aus. Das teilte der Betriebsrat des Unternehmens nun mit. Der Automobilzulieferer und Reifenhersteller hatte 2011 ein Rekordjahr mit 30,5 Milliarden Euro Umsatz und rund 1,2 Milliarden Euro Gewinn hingelegt.

Zum ersten Mal wurde der Bonus nicht vom Vorstand festgelegt, sondern auf Basis einer Betriebsvereinbarung berechnet. Die Höhe der Ausschüttung bemisst sich an der Kapitalrendite, wie ein Betriebsratssprecher mitteilte. Conti hatte zuletzt vergangenes Jahr eine Erfolgsbeteiligung von 400 Euro gezahlt.

Sailun Tyres weitet Winterreifensortiment aus

Sailun Tyres kündigt die Ausweitung seines Winterreifensortimentes an. Wie es dazu heißt, soll es zur kommenden Saison von den Profilen “Sailun Ice Blazer WST1” (bespikebar) und “Sailun Ice Blazer WSL2” insgesamt 15 neue Dimensionen geben. Bei den neuen Dimensionen werde es sich um Reifen in 15, 16, 17 und 18 Zoll handeln.

Erwischt: Mercedes CLS Shooting Brake in „freier Wildbahn“

In der Nähe von Stuttgart ist der NEUE REIFENZEITUNG kürzlich ein Mercedes-Benz-Erlkönig vor die Linse gefahren: Ein nur noch leicht im Heckbereich getarnter CLS Shooting Brake wurde samt nachfolgendem Begleitfahrzeug bei Versuchsfahrten auf der Autobahn 8 in “freier Wildbahn” erwischt. Erwartet wird, dass das wohl noch in diesem Jahr auf den Markt kommende Kombicoupé auf Basis des CLS als eines der Highlights am Mercedes-Messestand beim Genfer Automobilsalon zu sehen sein wird. cm

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Verbraucherumfragen in Sachen Reifenlabel und Pirelli-Winterreifen

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Die Pirelli Deutschland GmbH hat die Pilot:Projekt GmbH (Hannover) mit zwei Verbraucherumfragen beauftragt. Einerseits geht es darum, was Otto Normalverbraucher über das Reifenlabeling weiß: Online abgefragt wird unter dem Link http://ppumfrage.fan-it.

de/?umfrage=u_5 so unter anderem, wann die Reifenkennzeichnung eingeführt wird, welche Kriterien sie beinhaltet oder welche Reifeneigenschaften den Konsumenten besonders wichtig sind. Umfrage Nummer zwei unter der Adresse http://ppumfrage.fan-it.

Kfz-Neuzulassungen im Februar rückläufig

Mit gut 224.300 Pkw sind nach Angaben des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) im Februar etwa genauso viele Autos in Deutschland neu zugelassen wie im entsprechenden Vorjahresmonat. Insofern geht das Minus des Gesamtmarktes – im Februar kamen mit alles in allem knapp 254.

500 Einheiten 1,4 Prozent weniger Kraftfahrzeuge neu auf bundesdeutsche Straßen – allein auf das Konto der anderen Fahrzeugsegmente. Egal ob Nutzfahrzeuge oder Krafträder: Abgesehen von den Omnibussen, die mit einem Plus von 13,1 Prozent auf 277 Einheiten allerdings auch nicht viel retten können, dominieren rote Zahlen. “Am Nutzfahrzeugmarkt war im Februar ein spürbarer Rückgang zum Vorjahresmonat zu beobachten (minus 6,3 Prozent).

Während die Transporter (bis 3,5 Tonnen) nur leicht rückläufig waren (minus 3,5 Prozent), lagen alle anderen Lastkraftwagensegmente im zweistelligen Minusbereich. Die Sattelzugmaschinen gingen gar um minus 24,0 Prozent zurück. Bei den Krafträdern gab es im Februar 22,7 Prozent weniger Neuzulassungen als vor einem Jahr”, so die Bilanz des KBA.

Auch in diesem Jahr wieder „Chiptage“ bei Abt

Seit vielen Jahren bereits veranstaltet Abt Sportsline seine sogenannten “Chiptage”, und auch 2012 bildet hier keine Ausnahme. Vom 24. März bis zum 4.

April will der auf Fahrzeuge aus dem Volkswagen-Konzern spezialisierte Tuner leistungs- und zugleich preisbewusste Kunden mit einem Rabatt von 20 Prozent locken. Dieser wird nämlich im Rahmen der “Chiptage” auf alle der “Power” genannten Leistungssteigerungen für Fahrzeuge im Alter von bis zu zwei Jahren gewährt. Erhältlich ist das Angebot dabei direkt bei Abt Sportsline in Kempten oder bei einem der regionalen Stützpunkthändler.

Zeitgleich werden die “Chiptage” unter anderem auch in Österreich, der Schweiz, Schweden, den Niederlanden, Slowenien, Ungarn, der Slowakei, Polen und Palästina bei insgesamt über 250 Abt-Partnern angeboten. Deren Adressen sind auf der Firmenwebsite www.abt-sportsline.

Über 7.300 Reifenhändler auf RVO vertreten

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Zum Jahresanfang ist die überarbeitete “Reifenhändlerpreissuchmaschine” der Tyre24 GmbH (Kaiserslautern) unter www.reifen-vor-ort.de (RVO) ans Netz gegangen.

Wie das Unternehmen mitteilt, sind auf der für Endverbraucher gedachten Plattform inzwischen mehr als 7.300 Reifenhändler aus ganz Deutschland als Anbieter vertreten. Dadurch – so die Kaiserslauterner – könnten sich Reifensuchende dort “schnell und einfach über marktgerechte Reifenpreise” erkundigen, denn das Konzept basiere auf einer Community von angeschlossenen Reifenhändlern, die sich dem Vergleich mit ihren Mitbewerbern stellen.

Der RVO-Warenbestand wird dabei mit alles in allem über zehn Millionen Produkten beziffert. Angesichts dessen sollen Testberichte, Angaben zur Verfügbarkeit, Produktinformationen und Händlerbewertungen die Kaufentscheidung erleichtern. Zudem biete die Plattform eine elektronische Terminanfrage, heißt es weiter.

“Anders als bei einem Onlineversand mit angeschlossenem Montagepartner kommt auf www.reifen-vor-ort.de alles aus einer Hand.

Ausschließlich Reifenfachhändler sind gelistet, die ihre Dienstleistung hauptberuflich anbieten. Es handelt sich hierbei nicht lediglich um Montagepartner”, so die Tyre24 GmbH. Insofern kümmere sich bei der RVO-Händlervermittlung Fachpersonal um Fahrzeug und Kunden.

Ziel fast erreicht – knapp 100.000 Besucher bei der „Motorräder 2012“

Ein positives Fazit der “Motorräder 2012” in Dortmund ziehen die Veranstalter der Messe, auch wenn das angepeilte Ziel von wenigstens 100.000 Besuchern nicht ganz erreicht wurde. Denn mit letztendlich 98.

500 Motorradfans blieb man schließlich nur knapp dahinter zurück und konnte immerhin doch ein leichtes Plus gegenüber 2011 registriert werden. Insofern spricht die Twin Veranstaltungs GmbH denn auch von einem positiven Start in die Saison. In der Tat: Schon am Eröffnungstag herrschte dichtes Gedränge vor den Eingängen zur Messe – den Zweiradfans kann es augenscheinlich also nicht schnell genug gehen, wieder auf ihre Maschinen zu steigen.

“Viele der 471 Aussteller berichteten über erfreuliche Umsatzsteigerungen”, so die Veranstalter, die dies als weiteres Indiz dafür werten, dass das gute allgemeine Konsumklima dem Zweiradmarkt ebenso zugutekommen wird wie die derzeit vergleichsweise milden Temperaturen. Im kommenden Jahr findet die Motorradmesse in den Dortmunder Westfalenhallen dann übrigens vom 28. Februar bis zum 3.

Zusammenarbeit von Banner und ATU

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Seit Februar führt die Autofachmarktkette ATU die Produktlinie “Starting Bull” des österreichischen Batteriespezialisten Banner in seinem Sortiment. “Wir sind stolz darauf, dass ATU auf unsere Markenbatterien setzt. Für uns ist das ein klarer Beweis dafür, dass unsere konsequente Markenstrategie und unsere Reputation sowie Erfahrung in der Erstausstattung führender deutscher Pkw-Hersteller Früchte tragen.

Die Kooperation unseres Hauses mit ATU wird dafür sorgen, dass wir unsere Präsenz beim Endverbraucher nochmals ausbauen werden”, betont Günter Helmchen, Geschäftsführer der Banner Batterien Deutschland GmbH. Von der Zusammenarbeit mit ATU, deren zentraler Bestandteil die Aufnahme von 19 Batteriemodellen der Produktlinie “Starting Bull” ist, verspricht man sich eine weitere Steigerung des eigenen Images. “Wir wollen auch im mittleren Batteriesegment auf Markenqualität setzen und mit einem renommierten Markenhersteller zusammenarbeiten.

Motorrad-Leser wählen Michelin erneut zur besten Reifenmarke

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Die Leser der Zeitschrift Motorrad haben wieder die aus ihrer Sicht besten Marken gewählt. In der Kategorie Reifen ging der Titel dabei zum inzwischen bereits dritten Mal in Folge an Michelin. Die französische Marke konnte immerhin 65,8 Prozent der knapp 39.

100 abgegebenen Stimmen auf sich vereinen. Die Preisverleihung des “Best Brands 2012” Awards fand am 1. März Rahmen der Messe “Motorräder” in Dortmund vor zahlreichen Gästen und Fachleuten der Motorradbranche statt.

Schon über 1.000 „Sportec-M5-Interact“-Freigaben

Laut Metzler hat die Zahl der für den “Sportec M5 Interact” vorliegenden Freigaben die Marke von 1.000 überschritten. Wie es vonseiten der Motorradreifenmarke heißt, könnten mit dem Sportreifen nicht nur die neuesten Maschinen, sondern auch zahlreiche Sport- und Naked-Bikes der jüngeren Vergangenheit bis hin zu Klassikern der 80er- und 90er-Jahre bereift werden.

Reifenlagerlösungen von Eventus

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Zum Angebot des bereits seit 2001 bestehenden polnischen Unternehmens Eventus Regalsysteme, das sich nach eigenen Aussagen auf den Bedarf vor allem von kleinen und mittleren Betrieben spezialisiert hat, gehören auch Lagerlösungen für die Reifenbranche. Dabei betont Firmeninhaber Tomasz S?omski, die entsprechenden Regale für Reifen und Räder bzw. Felgen habe man so entworfen, dass die zur Verfügung stehende Lagerfläche maximal ausgenutzt wird.

Von einer bis zu 30-prozentigen Einsparung der Lagerfläche ist im Zusammenhang mit den Eventus-Produkten die Rede. Außerdem sei das System leicht zu montieren und dank einer Stufeneinstellung in einem Fünfzentimeterraster universell einsetzbar, heißt es weiter. Mehr Informationen dazu finden Interessierte unter der Adresse www.

eventus-lagertechnik.de im Web. cm

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“Sport Maxx Race” für C 63 AMG Coupé Black Series

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Vor Kurzem erst hat Dunlop seinen neuen Sportreifen “Sport Maxx Race” vorgestellt und schon kann er seitens Mercedes-Benz mit einer werksseitigen Freigabe für das C-63-AMG-Coupé der sogenannten Black Series aufwarten. Wird das 380 kW (517 PS) starke Auto samt AMGs Track Package geordert, wird das Fahrzeug nicht nur unter anderem mit einer aktiven Hinterachsgetriebekühlung ausgeliefert, sondern eben auch auf dem “Sport Maxx Race”. Montiert ist der neue Reifen dabei in den Dimensionen 255/35 ZR19 (96Y) XL an der Vorderachse bzw.

Zahl der CaMoDo-/Tyre100-Kunden überschreitet 40.000er-Marke

Nachdem die CaMoDo AG für die von ihr betriebenen Tyre100-Plattformen in Deutschland, Österreich und Frankreich schon für 2011 eine positive Bilanz ziehen konnte, geht es in diesem Jahr offenbar genauso erfolgreich weiter. Wie das Unternehmen mitteilt, konnten in den ersten beiden Monaten 2012 europaweit nicht weniger als über 4.000 Neukundenregistrierungen für die B2B-Reifenshops unter www.

tyre100.de, www.tyre100.

at und www.pneus100.fr verzeichnet werden.

Durch diese “explosionsartige Anzahl an Neuregistrierungen” komme man nun inzwischen auf über 40.000 Kunden europaweit, meldet das CaMoDo-Team nicht ohne Stolz. “Diese sehr gute Entwicklung konnte auch bei den Vermarktern erreicht werden.

Aktuell bieten nun schon fast 250 Vermarkter ihre Artikel europaweit über die Portale der CaMoDo AG an – davon 20 seit 2012”, heißt es weiter. Zudem hätten sich fast 20 der Großhändler in diesem Jahr bereits dazu entschlossen, auch in den stetig größer werdenden Auslandsportalen anzubieten. cm

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Niedriger Rollwiderstand und kurze Nassbremswege dank „Zeosil“

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Von dem ab 1. November in Europa verbindlichen Reifenlabeling verspricht sich die Politik in erster Linie leisere und energieeffizientere Reifen und dank Letzterem eine Minderung des Kraftstoffverbrauches bzw. der Kohlendioxidemissionen.

Damit etwaige Optimierungen im Hinblick auf die Umwelteigenschaften nicht zulasten der Sicherheit gehen, müssen die Reifen bekanntlich zusätzlich noch hinsichtlich ihrer Nassbremseigenschaften gekennzeichnet werden. Um diese Ziele unter einen Hut zu bringen, empfiehlt Rhodia – ein Unternehmen der Solvay-Gruppe – Reifenherstellern die Verwendung leicht dispergierender Kieselsäuren bei der Fertigung ihrer Produkte. “Mit der neuen Reifenkennzeichnung werden drei wesentliche Leistungsmerkmale hervorgehoben, von denen zwei in direktem Zusammenhang mit dem Einsatz von Kieselsäure stehen,” sagt Christian Léger, Silica Global Business Director bei Rhodia.

“Worauf es ankommt, ist die Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und der Kohlendioxidemissionen, die bei den umwelt- und kostenbewussten Verbrauchern von heute ganz oben auf der Agenda steht. Hinzu kommen ein hohes Maß an Sicherheit, ebenfalls eine vorrangige Sorge, sowie bezüglich des Fahrverhaltens höchste Präzision bei nassen oder winterlichen Bedingungen”, ergänzt er. Logisch, dass in diesem Zusammenhang auf entsprechende Produkte aus dem Hause Rhodia verwiesen wird, die unter dem Markennamen “Zeosil” angeboten werden.

Vor Kurzem erst hat das Unternehmen Weiterentwicklungen in diesem Bereich vorgestellt, die als “Zeosil Premium” bzw. “Zeosil 1085GR” vermarktet werden. cm

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Spezifikationen für Klarius-QH-Scheibenbremsbeläge erweitert

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Im Zuge einer Sortimentsoptimierung hat Klarius QH als Anbieter von Bremsenverschleißteilen für das Ersatzgeschäft sein Programm für Scheibenbremsbeläge der Marke QH technisch überarbeitet. Bei der neuen Bremsbelagspezifikation soll es sich um ein Derivat aus der Erstausrüstung handeln. Darin sieht man bei Klarius QH Qualitätsvorteile für den freien Teilemarkt.

“Durch die individuelle Betrachtung jedes einzelnen Bremsbelags und seiner Anwendung können wir gezielt auf die steigenden Bedürfnisse des freien Ersatzteilhandels eingehen”, erklärt Produktmanager Daniel Korte von Quinton Hazell Deutschland, Vertriebsgesellschaft der Klarius-Gruppe. “Die Komforteigenschaften eines Bremsbelags gewinnen zunehmend an Bedeutung. Während es vor einigen Jahren ausreichte, die ECE-R90-Regularien zu erfüllen, muss ein Bremsbelag heute die richtigen Werte im Zielkonflikt zwischen einem guten Reibwert und wesentlicher NVH-Charakteristika [NVH steht für Noise/Vibration/Harshness, d.

Red.] wie Vibration, Geräusch und Verschleiß erreichen. NVH-Performance ist nach wie vor eine wichtige Aufgabe in der Entwicklung von Bremsanlagen”, ergänzt er.

Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, sei die neue Bremsbelaggeneration für den freien Ersatzteilhandel entwickelt worden. “Bei der Entwicklung unseres neuen Bremsbelagprogramms haben wir die Prüfeinrichtungen des Herstellers und der British Standard Institution (BSI), dem Pendant zum Deutschen Institut für Normung (DIN), genutzt, um die Leistung der Produkte technisch zu belegen”, erklärt Korte. Zu dem umfangreichen Prüfverfahren sollen auch Fahrversuche auf hauseigenen Teststrecken und der sogenannte “AK-Master”-Test auf einem Prüfstand gezählt haben.

So erarbeiteten die Partner individuelle Reibbelagmischungen für den freien Ersatzteilmarkt: Die Belagmischung QH10.1.1 beispielsweise bezeichnet einen Pkw-Hinterachsbelag, die Belagmischung QH90.

0.2 einen Transportervorderachsbelag. cm

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Absatzrückgang im europäischen Pkw-Markt erwartet

Kurz vor Ende des vergangenen hatte die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) mit Blick auf 2012 zwar einen mehr oder weniger stabilen Automobilmarkt in Deutschland prognostiziert, doch für Europa sind die Aussichten offenbar weniger rosig. Im laufenden Jahr soll sich Europas Pkw-Markt “im Rückwärtsgang” entwickeln. Die schwache Konjunkturentwicklung in den meisten europäischen Staaten bremse auch den Automarkt, heißt es zur Begründung.

Konkret rechnet das Automotive-Institute von PwC mit einem 2012 um rund fünf Prozent sinkenden Neuwagenabsatz gegenüber dem Vorjahr. Weniger als 13 Millionen Autos werden der Einschätzung zufolge in diesem Jahr neu auf europäische Straßen kommen. Damit würde der Gesamtmarkt in Europa im fünften Jahr in Folge schrumpfen, heißt es weiter.

Im Rekordjahr 2007 habe die Autoindustrie in den Staaten der EU und der Europäischen Freihandelszone EFTA (European Free Trade Association) rund drei Millionen Pkw mehr verkauft, als derzeit für 2012 prognostiziert wird. “Vor allem in den Eurokrisenstaaten geht der Neuwagenabsatz deutlich zurück”, erläutert Felix Kuhnert, Leiter des Bereichs Automobilindustrie von PwC in Deutschland und Europa, unter Verweis auf die “deutlichen Absatzeinbußen”, die schon im Januar unter anderem beispielsweise in Italien (minus 16,9 Prozent), Portugal (minus 47 Prozent) und Frankreich (minus 21 Prozent) registriert wurden. Insgesamt sei die Zahl der Neuzulassungen in der EU und der EFTA in diesem Januar gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,6 Prozent auf rund eine Million Pkw gesunken.

CFK-Rad gehört zu den 365 „Ausgewählten Orten 2012“

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Einem unter anderem schon bei der letztjährigen IAA gezeigten Rad aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff wird jetzt eine besondere Würdigung zuteil. Denn dank des von ihm entwickelten CFK-Rades mit integriertem Elektromotor gehört das Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF in Darmstadt zu den 365 “Ausgewählten Orten 2012”. Diese Auszeichnung wird am 23.

März im Fraunhofer LBF in Darmstadt gemeinsam von der Standortinitiative “Deutschland – Land der Ideen” und der Deutschen Bank vergeben. Das prämierte Rad ist derzeit und noch bis zum 24. März im Rahmen der Ausstellung “Antrieb Zukunft” zum Thema Elektromobilität im Fraunhofer LBF zu sehen.

Karl Wendlinger ist AMG-Markenbotschafter

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Der österreichische Rennfahrer Karl Wendlinger ist ab sofort für Mercedes-AMG aktiv. Der 43-Jährige wird als neuer AMG-Markenbotschafter neben DTM-Rekordmeister Bernd Schneider und David Coulthard bei AMG Events tätig sein. Zudem wird er als Instruktor die AMG Driving Academy verstärken sowie die SLS-AMG-GT3-Kundensportteams unterstützen.

“Ich bin glücklich, in die Mercedes-Familie zurückkehren zu können. Ich freue mich auf viele gemeinsame Projekte mit AMG. Zusammen mit Bernd Schneider, Thomas Jäger und David Coulthard bei ausgewählten AMG-Veranstaltungen aktiv zu werden, wird eine reizvolle Aufgabe für mich sein”, sagt Wendlinger, der in den Jahren 1990 bis 1991 neben Michael Schumacher und Heinz-Harald Frentzen zum Mercedes-Juniorteam gehörte und in der Sportwagenweltmeisterschaft fuhr, bevor er 1991 in die Formel 1 wechselte, wo er 1994 zusammen mit Frentzen für das Team Sauber-Mercedes an den Start ging.

“Wir sind stolz, mit Karl Wendlinger einen so erfolgreichen Rennfahrer im AMG-Team begrüßen zu dürfen. Mit seiner sympathischen Art ist Karl Wendlinger bei unseren AMG Events ein gefragter Gesprächspartner. Auch sein umfangreiches technisches und fahrerisches Know-how wird in der AMG Driving Academy und bei den SLS-AMG-GT3-Kundenteams eine große Hilfe sein”, ist Ola Källenius, Vorsitzender der Geschäftsführung der Mercedes-AMG GmbH, überzeugt.

Überarbeiteter Felgenkonfigurator für Rial-Räder

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Der überarbeitete Rial-Felgenkonfigurator ist als Hilfe bei der Beantwortung der Frage gedacht, welches Leichtmetallrad der Marke auf das eigene Fahrzeug passt. Abrufbar ist dieses Online-Tool unter www.rial.

de. Es soll in seiner neuesten Version noch umfangreicher gestaltet, dabei jedoch nach wie vor einfach zu bedienen sein. Um die passenden Felgen zu finden, könne etwa über das jeweilige Fahrzeugmodell gesucht werden, aber auch mithilfe der Eingabe der entsprechenden Fahrzeugschlüsselnummer.

Oder die Felgenauswahl aus dem Rial-Programm nach der erfolgt gewünschten Breite bzw. auf Basis des angedachten Felgendurchmessers. “Außerdem kann die Sortierung auch anhand einer gewünschten Wintertauglichkeit, einer erforderlichen Schneekettenfreigabe oder natürlich ganz einfach nach Preis gefiltert werden”, so der Anbieter unter Verweis darauf, dass die Wunschräder zudem virtuell auf das Fahrzeug “montiert” werden können, um schon einmal einen ersten Eindruck zu erhalten, wie sie daran aussehen.

ZF-Services-Schulungsprogramm ausgebaut

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ZF Services hat nach eigenen Angaben schon im vergangenen Jahr sein Schulungsangebot rund um die Bereiche Antriebs- und Fahrwerktechnik sowie Getriebe-, Achs- und Lenksysteme weiter ausgebaut. Doch auch 2012 gibt es Neues wie beispielsweise etwa zusätzliche Trainings für elektronische Fahrantriebe. Im zurückliegenden Jahr sollen weltweit rund 12.

000 Teilnehmer – davon allein 9.500 die über 350 Kurse im Bereich Antriebs- und Fahrwerktechnik – die ZF-Services-Schulungen durchlaufen haben. “Nur wer über aktuelles Fachwissen verfügt, wird sich im Wettbewerb dauerhaft behaupten können.

Das gilt für unser Unternehmen, unsere Mitarbeiter und unsere Kunden gleichermaßen. Wir brauchen professionelle Partner, die mit den neuesten technischen Produktentwicklungen vertraut sind und so dem Endkunden optimalen Service bieten können”, so Alois Ludwig, Vorsitzender der ZF-Services-Geschäftsleitung. Kfz-Werkstätten, die Diagnosen, Service und Reparaturarbeiten an modernen Fahrzeugen professionell ausführen wollen, benötigen nicht nur qualitativ hochwertige Originalersatzteile, sie müssen auch kontinuierlich mit den technischen Entwicklungen Schritt halten, argumentiert das Unternehmen, das auch zukünftig seine Servicekonzepte und Schulungsangebote kontinuierlich ausbauen bzw.

“Mobil”-App von Carat

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Carat bietet Autofahrern, die über ein iPhone oder iPad von Apple verfügen, mit der “Carat mobil” genannten App ab sofort die Möglichkeit, online deutschlandweit Servicebetriebe und Ersatzteilbezugsquellen rund um ihr Fahrzeug finden zu können. Ob Inspektion oder Wartung in der Werkstatt, Reparatur eines Unfallschadens, Ersatzteile, Zubehör oder sonstiger Service rund ums Kfz: Die Suche soll Filter nach Leistungen für Pkw und Nutzfahrzeuge bieten, sowohl für den privaten als auch den gewerblichen Bedarf – und das für alle Fahrzeugmarken. Eine direkte Anrufoption mit optionaler Adressübernahme in die persönlichen Kontakte, GPS-Suche und Routenplanung stellen den Kontakt zum Betrieb in der Nähe her.

Chloroprenkautschuke bei Lanxess erneut teurer geworden

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Erst Mitte Februar hatte Lanxess seine Preise für Chloroprenkautschuke der Marke “Baypren” erhöht, doch schon zum 1. März wurde ein weiterer Preisschritt vorgenommen. Dadurch hat sich das Material, das laut dem Spezialchemiekonzern unter anderem bei der Herstellung von Kabelmänteln, Schläuchen, Riemen und Luftfedern zum Einsatz kommt, noch einmal um 160 Euro bzw.

210 US-Dollar pro Tonne verteuert. Begründet wird dies mit deutlich gestiegenen Rohstoff- und Energiekosten. cm

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Weltneuheit: Sogefi bietet Schraubenfedern aus Verbundstoff

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Die Sogefi-Unternehmensgruppe will die Fahrzeug-Radaufhängung durch eine neue umweltfreundliche Innovation revolutionieren: Schraubenfedern aus Verbundstoff. Sogefi aus Italien hat die branchenweit ersten Schraubenfedern aus Verbundstoff eingeführt, die für Fahrwerksanwendungen in Pkws und leichten Nutzfahrzeugen bestimmt sind. Die Schraubenfedern aus Verbundstoff seien eine äußerst umweltfreundliche Innovation, heißt es dazu: Mit einem zwischen 40 und 70 Prozent geringeren Gewicht können sie im Vergleich zu herkömmlichen Schraubenfedern aus Stahl zu einer effektiven Senkung des Kraftstoffverbrauchs beitragen.

JE Design verleiht dem Porsche Panamera ein Mehr an Sportlichkeit

Keine Experimente beim Design will der Automobilveredeler JE Design für seine exklusive Zubehörlinie für den Porsche Panamera machen. “Mit einem attraktiven Aerodynamikpaket wird die einmalige Formensprache und Linienführung der Porsche-Limousine noch markanter”, heißt es dazu. Dabei werde diese Linie durch die Leichtmetallräder des Designs “Pandora” mit ihrem mattschwarzem Stern und dem Edelstahlring in 9×22 und 10,5×22 Zoll noch gewaltiger in den Radhäusern.

Carlsson SLK für „mehr Exklusivität und Dynamik“

In Genf zeigt Carlsson auch einen veredelten Mercedes Benz SLK. Der Roadster solle durch den Umbau “mehr Exklusivität und Dynamik” erhalten, heißt es dazu in einer Mitteilung. “Die Radhäuser schmücken die formschönen Carlsson Leichtmetallfelgen des Designs ‚1/10 TE’.

Nokian siegt klar im Sommerreifentest der AutoZeitung

Die AutoZeitung hat auf Opel Corsa acht Sommerreifentypen der Dimension 185/60 R15H getestet. Klarer Testsieger wird dabei der Nokian “H”, über ein “sehr empfehlenswert” können sich die gleichauf als Zweitplatzierte gewerteten Bridgestone Turanza T001 und der Continental EcoContact 5 sowie dahinter der Pirelli Cinturato P1 und der Michelin Energy Saver positionieren. Rang 6 geht an den Uniroyal RainExpert, Vorletzter wird der Dunlop FastResponse; Schlusslicht ist deutlich abgeschlagen mit dem HiFly HF201 mal wieder ein Produkt aus China-Fertigung.

Britischer NTDA ernennt neuen Chairman

Der britische Reifenhandelsverband “The National Tyre Distributors Association” (NTDA) hat einen neuen Chairman. Wie es dazu heißt, habe Steve Callow – Geschäftsführer bei Callow Car Ltd. – den Verbandsvorsitz von David White (Kwik-Fit) übernommen.

Callow war bisher bereits Chairman in NTDA-Regionaleinheiten. Die NTDA bestätigte Donald Carmichael (McConechy’s Tyre Services Ltd.) als Vice-President und Peter Gaster (Kings Road Tyres) als Ehrenschatzmeister.

Neue Frage des Monats – Wem hilft das Reifenlabel?

Ab November muss das Reifenlabel auf jedem Pkw-/LLkw-Reifen kleben, während natürlich auch Lkw-Reifen bewertet werden. Viele Marktbeobachter gehen davon aus, dass sich das Kaufverhalten der Autofahrer dadurch zugunsten der Premiummarken verändert. In der Theorie lassen sich Endverbraucher dann von den allgemein erwarteten Noten im orange bis roten Bereich abschrecken.

Aber gilt dieser Reflex wirklich auch im Preissegment, wo von allen die meisten schlechten Noten erwartet werden? Darf nicht erwartet werden, dass Käufer in diesem Segment eh kaum Interesse an Qualität haben, sondern ausschließlich auf den Preis achten? Was glauben Sie? Wenn Sie dazu eine Meinung haben, können Sie jetzt auf unserer Internetseite links an der neuen Frage des Monats teilnehmen. Gerne können Sie dort auch die Thematik kommentieren. Wir freuen uns auf Ihren Beitrag.

Großhändler: CDP Group aus Italien wächst weiter deutlich

Für die italienische CDP Group (Forlì/Forlì-Cesena) war 2011 ein überaus erfolgreiches Geschäftsjahr. Wie CEO Andrea Reggi im Gespräch mit unserem italienischen Schwestermedium PneusNews.it sagt, sei der Umsatz zwar mit 38 Millionen Euro nahezu gleich geblieben.

Dafür habe der Großhändler 2011 aber einen Nettogewinn in Höhe von zwei Millionen erzielen können, was einer Steigerung von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet; die Nettomarge lag folglich bei über fünf Prozent. Vor einem Jahr hatte sich Reggi zwar vorsichtig optimistisch geäußert, war sich aber nicht sicher, ob die überaus guten 2010er Zahlen einer einmaligen Erfolgswelle geschuldet waren oder ob sich der Umsatz auf diesem Niveau stabilisieren ließ – er ließ sich stabilisieren, wie er nun gegenüber PneusNews.it mitteilte.

Und die Zeichen stehen weiter auf Wachstum: In den ersten beiden Monaten des neuen Jahres habe die CDP Group ihre Umsätze noch einmal um 20 bzw. 25 Prozent gesteigert, so Reggi weiter.

Mehr zur CDP Group erfahren Sie unter http://www.

cdpgroupspa.it. ab.

BKT Europe hat neue Geschäftsführerin

Die in Italien angesiedelte Europaniederlassung des indischen Landwirtschaftsreifenspezialisten BKT steht unter neuer Führung. Wie das Unternehmen mitteilt, habe man bereits zum 1. Januar Lucia Salmaso zur Geschäftsführerin von BKT Europe Srl.

ernannt. Salmaso hat über 30 Jahre Brancheerfahrung und war seit Januar 2009 – seit der Gründung der Europaniederlassung – bei BKT Europe als Marketingdirektorin beschäftigt. Gleichzeitig gibt BKT Europe die Zusammenarbeit mit Univergomma als Vertriebspartner in Italien an.

Mehrkomponentenmischung für Metzelers „Roadtec Z8 Interact“

Bislang hieß es bei Metzler bzw. Pirelli beim Thema Mehrkomponentenlaufflächenmischung meist, dass so etwas dank der konzerneignen “Interact”-Technologie nicht zwangsläufig bei den Motorradreifen des Unternehmens zum Einsatz kommen müsse. So hatten die aktuellen Metzeler-Produkte “Racetec Interact”, “Sportec M5 Interact” und “Roadtec Z8 Interact” bislang nur eine Laufflächenmischung.

Nun hat bei dem Hersteller zumindest mit Blick auf einige Hinterraddimension des letztgenannten Modells ein Umdenkprozess eingesetzt. Denn seit Neuestem gibt es den “Roadtec Z8 Interact” nämlich auch mit einer weicheren Mischung zu den Reifenschultern hin und einer etwas härteren in der Laufflächenmitte. Laut Uwe Geyer, Leiter Trade- und Consumer-Marketing, ist der langlebiger ausgelegte Mittenbereich dabei vergleichsweise schmal ausgeführt, sodass selbst bei Geradeausfahrt die im Randbereich verwendete Mischungsspezifikation auf jeden Fall in Kontakt mit der Fahrbahn ist.

Thomas Wohlgemuth jetzt in Diensten von Aeolus Tyre

Seit 1. März steht Thomas Wohlgemuth – bis dato Country Manager für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei der von Tyredating betriebenen B2C-Onlinereifenhandelsplattform Popgom – in Diensten von Aeolus Tyre. Bei dem chinesischen Reifenhersteller hat er die Verantwortung für den westeuropäischen Markt übernommen.

Reifenlabel-Patch für „BSS.tire“ kommt im Mai

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Dieser Tage veröffentlicht Begusch Software Systeme (BSS) das neueste Release seiner Branchenlösung “BSS.tire”. Die weitere Roadmap rund um die Software präsentierte BSS-Geschäftsführer Harald Begusch im Rahmen des von Vertriebspartner KUMAvision AG veranstalteten Reifenforums in Stuttgart.

Aktuell ist demnächst dann die Version 05.01.11, die sich aufgrund eines höheren Testaufwandes ein wenig verspätet hat.

Ursprünglich sei – sagt Begusch – das Release schon für Oktober 2011 angepeilt gewesen. Insofern verwundert nicht, dass für Ende März schon die Veröffentlichung der Version 06.01.

00 von “BSS.tire” angepeilt wird. Fit für das Reifenlabeling werden beide Versionen des Programms mithilfe eines Patches gemacht, das ab etwa Mitte Mai zur Verfügung stehen soll.

Dieses Thema scheint die “BSS.tire”-Nutzer – weltweit sind es Harald Begusch zufolge immerhin rund 4.000 – offenbar besonders zu beschäftigen.

“Bei fast jedem zweiten Anruf, den ich bekomme, wird die Frage gestellt, wann das Reifenlabeling in die Software integriert wird”, erzählt der BSS-Geschäftsführer. Reifenhersteller dürfen die Labeleinstufungen ihrer Produkte allerdings erst ab Ende Mai bzw. Anfang Juni publik machen, bevor das Ganze dann ab 1.

Frühjahrsaktion rund um Michelin-Motorradreifen

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Wer im Aktionszeitraum vom 1. März bis zum 30. April mindestens einen Michelin-Motorradreifen der Typen “Power Pure”, “Pilot Road 3”, “Commander II” oder “Anakee 2” erwirbt, dem verspricht der Reifenhersteller bei Vorlage des Kaufbeleges eine Rückerstattung in Höhe von zehn Euro.

Beim Kauf eines kompletten Satzes zweier Reifen der genannten Modelle sollen es sogar 30 Euro sein. Mehr Informationen zu der Aktion unter dem Motto “Kaufen, registrieren, kassieren!” sind unter der Adresse http://road-trip.michelin.

180er „TKC-80“-Hinterradreifen für Projekt-Bike

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Der BMW-Motorradzubehöranbieter Wunderlich hat gemeinsam mit Continental wieder ein Projekt-Bike auf die Räder gestellt: eine BMW S 1000 RR im sogenannten “Mad-Max-Outfit”. Der geländefähige Supersportler steht dabei auf dem grobstolligen “TKC 80” des hannoverschen Reifenhersteller. Mit großem Tamtam wurde die Maschine jüngst im Rahmen der Messe “Motorräder 2012” in Dortmund enthüllt, hat sie mit Blick auf die Bereifung doch Ungewöhnliches zu bieten: nämlich die neuen Dimensionen 120/70 B17 M/C 58Q und 180/55 B17 M/C 73Q des “TKC80” am Vorder- bzw.

“Vergölst rückt zusammen” – Jahrestagung

Premiere bei Vergölst: Erstmals hat der bundesweit präsente Reifen- und Autoservice-Dienstleister seine Jahrestagung gemeinsam mit seinen Franchisepartnern durchgeführt – und so das Zusammengehörigkeitsgefühl aller rund 350 Vergölst-Betriebe weiter gestärkt. Neben dem lebhaften Austausch über interne Neuigkeiten und Branchentrends stand die Unternehmensstrategie im Mittelpunkt. “Wir setzen in unserer Außendarstellung künftig voll auf Authentizität, Kompetenz und Vertrauen.

” Das kündigte Vergölst-Geschäftsführer Jürgen Marth vor den über 500 Teilnehmern der Jahrestagung an, die Ende Februar in Hannover stattfand. Im Mittelpunkt der neuen Marketingkampagne stünden daher Vergölst-Mitarbeiter mit ihren ganz persönlichen Ansichten zum Thema Kundenorientierung.

Vergölst-Geschäftsführer Jürgen Marth begrüßte rund 530 Teilnehmer zur Jahrestagung in Hannover

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Ruia Group setzt deutsches Draftex-Management ab

Die indische Ruia-Gruppe hat sich vom Geschäftsführer des deutschen Automobilzulieferers Draftex Automotive (vormals: Henniges Automotive Grefrath; Gummidichtungen) getrennt; ein Manager aus der indischen Zentrale hat die Führung des Unternehmens übernommen. “Die Ruia Group steht voll und ganz hinter ihrem Investment in Draftex”, sagt der neue Geschäftsführer Mandeep M. Khaira, der ebenfalls Geschäftsführer des Industriereifenherstellers Gumasol Rubber Tec (Germersheim) ist; gehört auch zur Ruia Group.

“Wir fühlen uns unseren Mitarbeitern, Kunden und Partnern verpflichtet und nehmen unsere Verantwortung ernst.” Das bisherige Management habe Hinweise auf Zahlungsschwierigkeiten nicht an den indischen Investor übermittelt, der sich offenbar insgesamt schlecht unterrichtet gefühlt habe, heißt es weiter. Die indische Ruia Group hat Draftex im Dezember 2009 übernommen; zur Gruppe gehören auch die indischen Reifenhersteller Dunlop India, Falcon Tyres und Monotona Tyres.

Nizhnekamskshina könnte schon bald größter russischer Hersteller sein

Einer Studie über den russischen Reifenmarkt zufolge werde sich der lokale Hersteller Nizhnekamskshina in den kommenden Jahren zum größten Reifenhersteller des Landes entwickeln. In der Studie “Russian Tyre Market Forecast and Opportunities 2017” betonen die Urheber von TechSci Research, dass Nizhnekamskshina vor allem von dem Management-Buy-out bei Sibur-Russian Tyres profitieren werde. Der Hersteller galt bisher landläufig als größter Hersteller Russlands mit einem Marktanteil von knapp 20 Prozent (2009), während man den Wettbewerbern aus der Stadt Nizhnekamsk rund 15 Prozent zutraute.

Derzeit werden in Russland die Reifenproduktionskapazitäten deutlich aufgebaut. Laut der Studie sei zwischen 2011 und 2017 mit einer jährlichen Zunahme der lokalen Reifenproduktion von über 16 Prozent zu rechnen. Bis 2014 könnten auf dem russischen Reifenmarkt jährlich 9,65 Milliarden Dollar umgesetzt werden, heißt es dort weiter.

Pirelli-Joint-Venture übernimmt jetzt auch Voronezh-Reifenfabrik

Pirellis Russland-Joint-Venture hat jetzt auch offiziell die Reifenfabrik in Voronezh vom Sibur-Konzern übernommen. Wie es dazu von Pirelli-Russian Technologies heißt, sollen die vereinbarten Zahlungen noch im Laufe dieses Monats geleistet werden. Bereits im Dezember hatte das Gemeinschaftsunternehmen die Reifenfabrik in Kirov übernommen.

Insgesamt investiert das Joint Venture 222 Millionen Euro in die beiden Reifenfabriken; beide Fabriken sollen auf die Produktion von Pirelli-Reifen umgestellt werden. Das Kirov-Werk wurde zuletzt durch den Reifenhersteller Sibur-Russian Tyres – bis Januar noch Tochter der Sibur Holding – mit einer Jahreskapazität von sieben Millionen Pkw-Reifen betrieben und gehörte ursprünglich zum jetzt insolventen russischen Reifenhersteller Amtel. Auch die Reifenfabrik in Voronezh stammt aus der Amtel-Insolvenzmasse und war nach der Zahlungsunfähigkeit 2009 an die Sibur Holding als einen der größten Gläubiger von Amtel gegangen.

Keskin Tuning Europa führt neuen Syron-Ganzjahresreifen ein

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Nur wenige Tagen, nachdem die Keskin Tuning Europa GmbH (Frankenthal) die Einführung des neuen “Syron Streetrace” angekündigt hat, folgt ein weiterer neuer Reifen. Der neue “Syron 365 Days” ist ein Ganzjahresreifen, ein “zuverlässiger Begleiter für alle Jahreszeiten in klimatisch milden Regionen”, heißt es dazu in einer Mitteilung. “Das moderne Design schließt die V-förmig angeordneten Rillen und modernste Profilstruktur mit ein, welches für eine hohe Fahrsicherheit und -komfort bei allen Wetterbedingungen sorgt.

Mit seinem dynamischen Erscheinungsbild wird der Syron 365 Days Sie immer sicher ans Ziel bringen”, verspricht Keskin Tuning Europa. Zu den Eigenschaften des neuen Syron-Allwetterreifens zählen etwa eine “effektive Lamellenpositionierung in verschiedene Richtungen, die Traktion auf Eis und Schnee erhöhen” sollen, außerdem “abgefräste und stabilisierte Kanten”, die die Fahrstabilität und die Laufleistung der Reifen erhöhen sollen. Die Silica-Laufflächenmischung soll für eine verbesserte Nasshaftung und einen reduzierten Rollwiderstand sorgen, unterstützt durch die V-förmig angeordneten Rillen zur Wasserableitung, während die Lamellen im mittleren Profilbereich für die notwendige Traktion in winterlichen Verhältnissen sorgen sollen.

Infinity Tyres nimmt an der „Expomóvil Comercial 2012“ teil

Infinity Tyres wird zusammen mit Euro-Tyre, seinem Vertragshändler für Spanien und Portugal, auf der Mitte März in Barcelona stattfindenden Automobilmesse “Expomóvil Comercial 2012” vertreten sein. Euro-Tyre wird die Produkte an einem 20 m2 großen Stand ausstellen. Expomóvil ist eine Fachmesse für Zubehör, Ersatzteile, Zusatzausrüstung und automobilen Aftermarket.

Auf dem Messegelände der Fira de Barcelona werden rund 120 Aussteller erwartet. Euro-Tyre kündigt an, dass die Produktreihe der Marke Infinity im Mittelpunkt ihrer Ausstellung stehen werde. Weitere Ziele seien es, dem interessierten Besucher die volle Kapazität des Internetauftritts von Euro-Tyre und die Produktverfügbarkeit ab Lager zu zeigen und die ganze Bandbreite an Serviceleistungen in Katalonien vorzustellen; in dieser Region können Lieferungen zweimal täglich durchgeführt werden.

Jorge Crespo, der Geschäftsführer von Infinity Europe erklärte: “Die Präsenz auf dieser Messe ist ein fester Bestandteil der Europastrategie, die Infinity gegenwärtig verfolgt. Wir sehen ein großes Wachstumspotenzial in Spanien und Portugal, und Expomóvil wird uns dabei helfen, es auszuschöpfen.”

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Letzte Formel-1-Reifentests vor Saisonbeginn stehen in Barcelona an

Gut zwei Wochen, bevor in Australien die neue Saison in der Formel 1 beginnt, starteten die Teams gestern in Barcelona zum letzten Test der neuen Reifen; der viertägige Test dauert bis zum 4. März. Es ist einer der wichtigsten Tests der Saison.

Denn er bietet den Teams die letzte Chance, ihre Autos vor dem ersten Rennen richtig einzustellen. Ein wichtiger Punkt wird dabei sein, dass die Teams genau verstehen, wie die Pirelli-Reifen mit ihren neuen Fahrzeugen harmonieren – zumindest kurzfristig. Schließlich schreitet die Entwicklung in der Formel 1 permanent voran.

Und die Autos werden sich auch während der Saison ständig verändern. Der Bolide, der in Australien der schnellste ist, muss nicht unbedingt zu dem Team gehören, das am Ende der Saison triumphieren wird. Im Verlauf der Saison gelingt es den meisten Rennställen, die Rennwagen bis zu zwei Sekunden pro Runde zu verbessern.

Pirelli müsse daher die Herausforderung meistern, mit diesem enormen Entwicklungstempo Schritt zu halten, heißt es dazu in einer Mitteilung. Jedes neu eingeführte Bauteil – wie ein neuer Frontflügel – hat immer einen immensen Einfluss auf das Reifenverhalten, weil es dazu führt, dass sich die auf die Reifen einwirkenden Kräfte verlagern.

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General Tire kommt mit neuer KB-Händlerpreisliste

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Speziell für die Bereifung von SUVs, Geländewagen, Pick-ups etc. erscheint zum 1. März 2012 die neue KB-Händlerpreisliste der 4×4-Offroadreifen von General Tire.

Darin finden Händler eines der umfangreichsten Angebote von 4×4 Sommer-, All-Terrain-, Ganzjahres- und Winterreifen. Außerdem zeigt die Preisliste spezielle Informationen zu den 4×4-Grabber-Reifen “UHP”, “HTS”, “AT2” und dem “Grabber AT (HTP)”, der im vergangenen Jahr mit dem “OffRoad”-Award als “Bester 4×4 Offroadreifen 2011” ausgezeichnet wurde. Zusätzlich wurden die Technischen Daten überarbeitet und die Umrüstungsvarianten nach Fahrzeugen auf den neuesten Stand gebracht.

Wie der General-Tire-Exklusivimporteur Gummi Hasenkrug (Bremerhaven) weiter mitteilt, erhalten Kunden die KB-Preisliste automatisch per Post; eine PDF-Kurzversion steht außerdem im Internetshop des Unternehmens unter www.4×4-offroadreifen.de zum Download bereit.

Infinity Tyres gibt das Magazin „Infinity LifeStyle“ heraus

„Infinity Tyres sieht in sich gerne mehr als nur eine Reifenmarke – ganz einfach, weil Infinity nie nur eine Sache, ein Produkt oder eine Idee war, sondern schon immer etwas mehr sein wollte. So haben wir viel Mühe darauf verwendet, das Konzept ‚Infinity World’ ins Leben zu rufen und damit eine Welt zu schaffen, in der jeder willkommen ist, ein Mitglied der Infinity-Familie zu werden“, schreibt Infinity Tyres in einer Mitteilung. „Um an unserer Philosophie teilzuhaben, unsere Prinzipien zu verstehen und unsere Erfolge mitzuerleben.

Kurz, um ein kleiner Teil von dem zu werden, was wir sind und sein wollen.“ Vor diesem Hintergrund präsentiere die Reifenmarke jetzt das neue „Infinity-LifeStyle“-Magazin, das eine der Visionen von Infinity World verkörpern soll. Und zwar „die Vision, wie Infinity dazu beitragen kann, Ihren persönlichen Lifestyle attraktiver, bemerkenswerter und außergewöhnlicher zu machen“, schreibt Infinity weiter.

Dabei möchte man Gedanken, Ideen und Vorschläge teilen und ein umfassendes Bild davon vermitteln, worum es beim sogenannten „Infinity LifeStyle“ wirklich geht, „nämlich um Sie!“ Laut Jorge Crespo, Infinitys Generaldirektor für Europa, soll das neue Magazin „die zukunftsorientierte Methodik des Unternehmens unter Beweis stellen“. Crespo weiter: „Hier haben wir ein Unternehmen, das seinen Kunden mehr bieten möchte als nur Reifen, nämlich einen Zugang zu seiner Lebensphilosophie, zu seinem Herzen. Und meiner Meinung nach ist es genau das, was ‚Infinity LifeStyle’ ausmacht.

“Bestellt werden kann das Magazin bei lifestyle@infinity-tyres.com; online gelesen werden kann es direkt hier: http://www.infinity-news.

com/infinitylifestyle/number1/InfinityLifeStyle.html. ab.

Eine „Winter Experience“ der besonderen Art

Wenn Kumho Tyres zu seiner jährlich stattfindenden “Winter Experience” einlädt, dann können sich europäische Großkunden und Journalisten gleichermaßen auf ein Wochenende voller einmaliger Motorsporterlebnisse freuen. In der Reifenbranche – jeder weiß es – gehören Fahrveranstaltungen nicht unbedingt zu den seltenen Veranstaltungen. Doch zwei komplette Tage quasi ohne Pausen einen knapp 300 PS starken Mitsubishi Lancer Evolution auf bespikten Kumho-Reifen im maximalen Driftwinkel über zugefrorene finnische Seen zu jagen ist ein Event, dem die Eingeladenen stets gerne beiwohnen.

Und über diesen besonderen Kick hinaus haben Kumho Tyres und seine Kunden die Gelegenheit, sich intensiv über aktuelle Entwicklungen auszutauschen, eben die Verbindungen zu stärken.  Eigentlich stammt die Idee zur “Winter Experience” von Rallye- und Mitsubishi-Werksfahrer Uwe Nittel. Der deutsche Vize-Rallyeweltmeister der Gruppe N von 1996 betreibt seit Jahren schon seine Rallyeschule “Drift & Drive” im finnischen Rovaniemi und kann dabei – ebenfalls seit Jahren schon – auf die verlässliche Unterstützung von Reifenpartner Kumho vertrauen.

Erste „Pneu Expo“: Veranstalter ziehen ebenfalls positives Fazit

Die Veranstalter der Reifenmesse Pneu Expo, die im Februar erstmals in Lyon, stattfand, sind mit den Ergebnisse zufrieden. Wie es dazu heißt, habe man im “Eurexpo”-Messezentrum der französischen Metropole rund 3.000 Besucher zu der dreitägigen Veranstaltung begrüßen können – angelockt von 100 Ausstellern aus 20 Ländern.

“Bereits die erste Pneu Expo für alle Sorten Reifen war bereits ein Muss für Reifenexperten”, ziehen die Veranstalter Bilanz; die Messe habe ihre Daseinsberechtigung unter Beweis gestellt. Jeder dritte Besucher kam dabei aus dem Ausland, wobei Italiener, Belgier, Deutsche, Spanier und Schweizer darunter die wichtigsten Besuchergruppen darstellten. Unter den 100 Ausstellern konnten 60 direkt dem Reifengeschäft zugeordnet werden, während die verbleibenden 40 sich vornehmlich mit Rädern, Werkzeugen, Maschinen, Ausstattungen und Zubehör wie auch mit Software oder Handelsplattformen beschäftigen.

Im Rahmen der Pneu Expo haben die Veranstalter außerdem auch Awards in verschiedenen Kategorien vergeben. Der Award für Umweltschutz ging an Yokohama, der für Kommunikation an point S. Die nächste Pneu-Expo-Reifenmesse findet vom 12.

bis 14. März 2013 wieder in Lyon statt. ab

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Doppelsieg im Finale des großen AutoBild-Sommerreifentests

Vor einer Woche hatte AutoBild die Ergebnisse von 1.700 Bremsungen mit einem 3er BMW auf nasser und trockener Straße veröffentlicht und dabei gleich die 35 von 50 verschiedenen Reifentypen aussortiert, die die längsten Bremswege aufwiesen. Insofern hat sich jeder der in der Ausgabe 9 präsentierten Finalisten in der Größe 225/45 R17Y/W schon einmal gegen eine quantitativ starke Konkurrenz durchgesetzt, aber natürlich gibt es auch unter den “Top 15” des Sommerreifentests qualitative Unterschiede.

Und so kommen der Goodyear Eagle F1 Asymmetric und der Nokian Z G2 gleichauf als Testsieger ins Ziel; ebenfalls “empfehlenswert” bilden mit Hankook Ventus S1 Evo, Dunlop SP Sport Maxx RT, Bridgestone Potenza S001, Continental SportContact 5, Pirelli Cinturato P7, Michelin Primacy 3, Barum Bravuris 2 und Fulda Sport Control gleich acht Reifentypen das breite Mittelfeld; während mit dem Nexen N8000 und dem Toyo Proxes T1 Sport zwei in der Anschaffung eher preisgünstige Reifentypen “befriedigend” bewertet werden, müssen sich Uniroyal Rain Sport 2, BF Goodrich g-Force Profiler und Schlusslicht Kumho Ecsta LE Sport KU 39 mit “bedingt empfehlenswert” begnügen. Sie finden die detaillierten Testergebnisse, wenn Sie auf unseren Internetseiten die umfangreiche Datensammlung der Reifentests anklicken. dv.

3-Doppelspeichen-Design für die neueste smart-Edition

Die neueste Edition von smart heißt sharpred. Optisch steht das kräftige Rot von tridion-Sicherheitszelle und Außenspiegelgehäusen in auffälligem Kontrast zum Schwarz des restlichen Exterieurs. An Vorder- und Hinterachse kommen Breitreifen im Format 175/55 R15 (vorn) beziehungsweise 195/50 R15 zum Einsatz.

Fast 400 Firmen bei der „Tyre & Rubber Indonesia“

Fast 400 Firmennamen führen die Veranstalter der “Tyre & Rubber Indonesia” auf ihrer Ausstellerliste auf (allerdings zahlreiche im Rahmen von Ländergemeinschaftsständen). Die auf Reifen und Gummi spezialisierte Veranstaltung findet vom 28. bis 31.

März in der JIExpo (Jakarta) parallel mit weiteren Messen statt. Als Aussteller werden internationale Branchengrößen wie Michelin, BKT oder Maxxis genannt, wobei es sich zumeist um die nationalen Dependancen handelt. dv.

Aus Reifen Pleitner wird Vergölst Reifen und Autoservice

Seit 27 Jahren steht der Name Reifen Pleitner in Hessisch Oldendorf für kompetente Beratung und Service rund ums Automobil. Jetzt geht Inhaber Dieter Pleitner im Alter von fast 60 Jahren in den Ruhestand und überträgt seinen Betrieb mit Wirkung zum 1. März an die bundesweit präsente Reifen- und Autoservicekette Vergölst.

BKT wächst stärker als gedacht

Der indische Reifenhersteller Balkrishna Industries Ltd. (Mumbai, Marke BKT) hat das Unternehmensziel, im weltweiten OTR-Reifengeschäft zehn Prozent Marktanteil zu erreichen, von 2015 auf 2014 verkürzt. Grund für die verbesserte Prognose ist ein für 2012 angekündigter Produktionszuwachs um 32 Prozent, nachdem in 2011 die Tonnage um zwanzig Prozent gesteigert werden konnte.

Continental setzt 2011 neue Rekordmarken

Die Continental hat im vergangenen Jahr neue Rekordmarken erreicht und kann sich über einen Umsatz in Höhe von 30,5 Milliarden Euro freuen, das sind 17,1 Prozent als im Vorjahr. Die “Rubber Group” mit ihren beiden Reifensparten konnten dabei leicht überdurchschnittlich zum Umsatzwachstum beitragen. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg dabei doppelt so stark wie der Umsatz und lag Ende 2011 bei 2,6 Milliarden Euro, was einer EBIT-Marge von 8,5 Prozent entspricht.

Auch hier zeigt sich erneut die Bedeutung der Rubber Group für das Hannoveraner Unternehmen. Während Continental mit seinen Gummiprodukten 39,9 Prozent zum Umsatz beiträgt, sind dies 62,1 Prozent zum EBIT. Bei Pkw-Reifen sind die Zahlen noch deutlicher: 22,8 Prozent des Umsatzes stammen vom Verkauf dieser Reifen, aber 41,6 Prozent des EBIT.

Das Konzernergebnis lag am Ende des Jahres bei über 1,2 Milliarden Euro (plus 115,7 Prozent), weswegen die Continental AG ihren Aktionären auch eine Dividende in Höhe von 1,50 Euro zahlen möchte. Im abgelaufenen Geschäftsjahr sanken außerdem die Netto-Finanzschulden weiter, und zwar um 7,4 Prozent auf jetzt 6,8 Milliarden Euro.

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Österreichische Investoren übernehmen BBS

Ein österreichisches Unternehmen war als potenzieller Investor für den traditionsreichen deutschen Aluminiumräderhersteller BBS (Schiltach/Schwarzwald) in der Branche immer wieder kolportiert worden. Doch nicht die Alcar-Gruppe mit den Brüdern Riklin an der Spitze kommt jetzt zum Zuge, sondern die österreichische Industrieholding Tyrol Equity AG (Innsbruck) erwirbt zusammen mit dem Co-Investor und als Branchenexperten bezeichneten Udo Wendland 90 Prozent des Geschäftsbereichs Leichtmetallräder für den Highend-OEM- und Tuning-/Aftermarket der BBS mit Sitz in Schiltach (Schwarzwald) vom Insolvenzverwalter Rechtsanwalt Thomas Oberle (Heidelberg). Die übrigen zehn Prozent am Unternehmen werden vom “Transaktionsinitiator” und sogenannten Turnaround-Investor Lafayette Capital Partners (LCP) gehalten.

“Dringender Tatverdacht” gegen Rüdiger Höffken: Anklageerhebung

Anfang Juli 2011 ist Rüdiger Höffken (Attendorn), eine der schillerndsten Persönlichkeiten des deutschen Leichtmetallräderersatzgeschäftes, in Untersuchungshaft genommen worden und durfte bis zum heutigen Tage genausowenig wie sein Vertrauter Christoph Hoffmann, geschäftsführender Gesellschafter der Aluminiumrädermarke ICW (Attendorn), die Freiheit wiedersehen. Die Dauer der U-Haft galt schon als erstaunlich lang, doch könnte es wohl noch länger dauern, bis Höffken wieder auf freiem Fuß ist, denn in der lokalen Presse wird von der Anklageerhebung gegen Höffken, Hoffmann und zwei weiteren Personen ebenso berichtet wie von schwerwiegenden Vorwürfen der Staatsanwaltschaft Bochum.

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