Fachhandelsmarktplatz Tyre100 in neuem Gewand

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Die CaMoDo Automotive AG hat ihre Fachhandelsmarktplätze www.tyre100.de und www.

tyre100.at einer kompletten Überarbeitung unterzogen. Dabei wurde Unternehmensangaben zufolge besonderer Wert auf eine ansprechende Optik und eine ergonomische Benutzerführung gelegt.

“Es ist nun möglich, vom Login über die Artikelsuche bis hin zur Bestellbestätigung keine zehn Sekunden zu benötigen. Dies ist für einen Benutzer, dem ein Kunde gegenübersteht, enorm wichtig”, so CaMoDo-Vorstand Rolf Beißel. Seit seinem Amtsantritt Mitte des vergangenen Jahres habe sich die Anzahl der über den Tyre100-Marktplatz angebotenen Produkte aus dem Bereich Reifen, Räder und Zubehör nahezu verdoppelt, heißt es: Aktuell sollen mehr als 170 Reifen- und mehr als 50 Alurädermarken auf der Onlineplattform vertreten sein.

Der Zubehörbereich beinhaltet demnach “alles, was man rund ums Rad benötigt”, wobei beispielhaft Ventile, Gewichte, Bolzen, Muttern und Werkzeuge genannt werden. Des Weiteren habe man jedoch auch noch weitere Warengruppen (Auspuff, Batterien, Lampen, Bremsteile, Fahrwerke, Öl etc.) etablieren können.

Unabhängig davon betont die CaMoDo AG in diesem Zusammenhang, dass sie “in dem stark umkämpften Markt” nicht an eine Etablierung eines eigenen B2C-Shops denke. “Wir sind der Meinung, dass für unsere Kunden ein Endkundenmarktplatz, auf Dauer kein Frequenzbringer im Service sein wird, sondern eher den Ertrag dauerhaft senkt. Unsere kostenlosen Fachhandelsmarktplätze www.

tyre100.de und www.tyre100.

Stoßdämpfer von Kayaba für 99 Prozent aller Autos

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Kayaba

Der japanische Stoßdämpferhersteller Kayaba kann eigenen Aussagen zufolge mit seinen Produkten 99 Prozent des Marktes abdecken. “Das Produktprogramm ist konsequent erweitert worden und bietet für 99 Prozent aller Pkws von 76 Marken als komplettes Sortiment 3.450 Stoßdämpfer in Topqualität zum Nachrüsten”, so das Unternehmen unter Verweis auf seine jährliche Produktionsmenge von 55 Millionen Stoßdämpfern und den damit weltweit erzielten Umsatz in Höhe von 2,8 Milliarden Euro.

Kayaba reklamiert einen 25-prozentigen Marktanteil im Erstausrüstungsgeschäft für sich – im Nachrüstmarkt sollen es 20 Prozent sein. Wie es weiter heißt, sei dem Hersteller in dem “unter hartem Wettbewerbsdruck stehenden deutschen Ersatzteilmarkt”, für den in Bezug auf den Bereich Stoßdämpfer ein Gesamtvolumen von jährlich 175 Millionen Euro genannt wird, eine deutliche Steigerung des Marktanteils gelungen. “Wir liefern auch dem Ersatzteilhandel nur Erstausrüstungsqualität, also exakt die gleiche, hohe Qualität, die wir für die Automobilhersteller produzieren”, erklärt Hajime Sato, Geschäftsführer von Kayaba Europe.

MAHA stattet größte Kia-Niederlassung Europas aus

Kia MAHA

Die größte Kia-Niederlassung Europas, die kürzlich in Berlin-Marienfelde mit einem 4.000 m² großen Showroom eröffnet wurde, wurde durch MAHA Maschinenbau Haldenwang ausgestattet. Im Servicebereich mit Direktannahme seien “innovative Anlagen aus den Bereichen Hebetechnik und Prüf- und Sicherheitstechnik sowie modernste Servicegeräte zum Prüfen, Messen und Reparieren eingesetzt”, schreibt MAHA in einer Pressemitteilung.

Diese technischen Anlagen kommen von MAHA. Das Unternehmen aus Haldenwang hat eigenen Angaben zufolge einen Weltmarktanteil von rund 40 Prozent bei Fahrzeugprüfständen und weiteren Messeinrichtungen sowie ganzen Systemen zum Messen, Kontrollieren und Einstellen von Bestandteilen an Kraftfahrzeugen geht und beschäftigt weltweit rund 1.000 Mitarbeiter.

Haweka geht auf Deutschlandtour

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Haweka Infomobil

Die sich selbst so bezeichnenden “Experten für laufruhige Fahrzeuge” sind ab der elften Kalenderwoche auf großer Deutschlandtour unterwegs: Ein speziell aufgebautes Haweka-Infomobil präsentiert im Rahmen praktischer Vorführungen, Reifenfachhändlern und Werkstätten die Produkte des Herstellers rund um Auswuchttechnik und Achsvermessung. Geschultes Fachpersonal wird dabei durch das Programm führen und soll sinnvolle Tipps und nützliche Hilfestellungen im Umgang mit Haweka-Produkten geben. In den Fokus der Aktion will man die Montiermaschinen “Jet AS 963” und “Fox Robofit”, die Wuchtmaschine “B 9850” sowie diverse Spannvorrichtungen wie z.

B. “Quick Plate” und “Fix Plate” rücken. Interessenten können sich kostenfrei bei Chrsitian Kollmeyer unter der Telefonnummer 05139/8996-143 oder per E-Mail an christiankollmeyer@haweka.

Newsletter rund um Branchensoftware „BSS.tire“

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Wer rund um die Branchensoftware “BSS.tire” auf dem Laufenden bleiben möchte, der kann auf den Webseiten des Vertriebspartners KUMAvision der Begusch Software Systeme (BSS) kostenlos einen Newsletter rund um diese Warenwirtschaftslösung abonnieren. Einfach unter www.

kumavision-tire.de den Link “Newsletter” anklicken, ein paar Angaben wie Name und E-Mail-Adresse in ein Onlineformular eintragen und fertig..

Nach der CeBIT zufriedene Gesichter bei Cormeta

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Cormeta CeBIT

“Wir sind zufrieden mit der diesjährigen CeBIT. Die Kontakte waren ähnlich viele und qualitativ gut wie 2008”, zieht Holger Behrens, Vorstand der Cormeta AG, ein positives Fazit der eigenen Beteiligung an der IT-Fachmesse in Hannover. Das auf SAP-Branchenlösungen spezialisierte Unternehmen, zu dessen Portfolio mit “Tradesprint” auch eine solche für den Kfz-Teile- und Reifenhandel gehört, konnte die Messe demnach nicht nur zur Bestandskundenpflege, sondern ebenso zur Positionierung und Neugeschäftsanbahnung nutzen.

Drei Varianten der ProContour-Profilmessung erhältlich

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ProContour Systemuebericht

Nachdem eine erste Version einer Anlage zur dynamischen Profilmessung schon 2007 in Berlin präsentiert worden war und das Equipment auch schon rund um den “Reifenmarathon” von Michelin zum Einsatz gekommen war und auf mehreren Messen gezeigt wurde, hat die ProContour GmbH aus Waldshut-Tiengen (Baden-Württemberg) zwischenzeitlich drei verschiedene Versionen seiner “H3-D” genannten Anlage entwickelt. Während “H3-D facto” vorwiegend für Anwendungen in der Industrie sowie in Forschung & Entwicklung gedacht ist, wurden Mitte Februar insbesondere die beiden Varianten “H3-D causa” und “H3-D jure” am Unternehmensstandort einer breiten Öffentlichkeit vorgeführt. Beiden bzw.

allen drei Ausführungen gemein ist das dahinter stehende Messprinzip: Beim Überfahren von in die Fahrbahn eingelassenen Elementen der Anlage (etwa in Kanaldeckeln, Abflussrinnen o.Ä.) wird das Reifenprofil per Laserstrahl abgetastet und das reflektierte Signal per Bilderkennung analysiert bzw.

daraus die Profiltiefe der Reifen ermittelt. Während allerdings das System mit dem Namenszusatz “causa” eher für den Einsatz bei Reifenhandelsbetrieben oder Autohäusern gedacht ist, wurde dasjenige mit der Kennzeichnung “jure” vor allem für Polizeidienststellen oder Ordnungsämter konzipiert. Der Unterschied liegt dabei vor allem darin, dass im zweiten Anwendungsfall die von der Anlage gemessenen Daten für etwaige Bußgeldverfahren gerichtsverwertbar sein müssen und an die Anlage daher besondere Anforderungen auch hinsichtlich einer angestrebten Zertifizierung durch die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) zu stellen sind sowie gleichzeitig etwa das Nummernschild des betreffenden bzw.

Fahrzeugschlüssel besser nicht im Werkstattbriefkasten deponieren

Wer seinen Wagen nicht während der normalen Geschäftszeit zur Inspektion bringen kann, ist für den “Briefkastenservice” mancher Werkstatt dankbar: Dann bringt man das Fahrzeug abends oder nachts dorthin und wirft Schlüssel und Kraftfahrzeugschein in den Briefkasten des Betriebes, wo der Wagen dann am Morgen repariert oder gewartet werden kann. Allerdings warnt der Kraftfahrerschutz e.V.

(KS), dass dies schnell zum Bumerang werden könne – insbesondere dann, wenn das Betriebsgelände frei zugänglich und ein einfacher Briefkasten nur an der Hauswand befestigt sei, sodass ein Dieb die Schlüssel zu den im Areal abgestellten Fahrzeugen leicht finden kann. “Im Schadensfall könnte der Versicherer die Leistung verweigern und dem Fahrzeughalter in Bezug auf die Verwahrung des Autoschlüssels grob fahrlässiges Verhalten vorwerfen. Anders wäre es nach einschlägiger Rechtsprechung möglicherweise dann, wenn der Schlüssel in einem stabilen Briefkasten in der Hauswand oder Werkstatttür hinterlegt wird, etwa wie in den Nachtbriefkästen von Geldinstituten”, so der Automobilklub.

Um gar nicht erst in eine ärgerliche Situation zu kommen, rät der KS, vor dem Reparaturtermin einen Zweitschlüssel in der Werkstatt abzugeben. Dann kann man den Wagen jederzeit dort abstellen, zuschließen und den Erstschlüssel mitnehmen..

Adam Touring und Migrol AG kooperieren

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Adam Touring und die Migrol AG arbeiten seit dem 1. März enger zusammen. Wie beide Schweizer Unternehmen mitteilten, umfasse die “vertragliche Übereinkunft” eine “enge Zusammenarbeit im Bereich der Migrol Auto-Servie-Stationen”.

Im Detail bedeutet dies, dass künftig die 22 Migrol Auto-Service-Stationen Partner der Adam Touring GmbH sein werden, von deren Know-how profitieren, an deren Kommunikationsaktivitäten partizipieren und bezüglich Flottenkunden ins Verkaufsstellennetz der Adam Touring integriert werden. “Die Beschaffung sämtlicher Handelswaren für die Migrol Auto-Service-Stationen wird ab März 2009 über die Adam Touring abgewickelt”, heißt es dazu von Adam Touring, das mit 54 Verkaufsstellen (davon 15 Franchise-Partner) größte Netzwerk der Schweiz. “Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen unterstützt die konsequente Umsetzung der jeweiligen Strategie; das kontinuierliche Wachstum und die Markenpenetration der Adam Touring, sowie die Konzentration auf das Shopgeschäft der Migrol AG.

“Absolut keine Insolvenzgefahr” bei ATU

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ATU

Nachdem ATU jüngst einen Umsatz- und Gewinnrückgang für das Geschäftsjahr 2008 berichtet und das Handelsblatt gemeldet hatte, die Werkstattkette ringe aufgrund eines schwächelnden Autoreparaturgeschäftes, was durch die Abwrackprämie noch weiter in Mitleidenschaft gezogen werde, ums Überleben, ist das Unternehmen dem Gerücht eine mögliche Insolvenz betreffend entgegengetreten. “Wir sind nicht stärker von der Krise bedroht als jedes andere Unternehmen der Autobranche auch”, so ATU-Sprecher Gerhard Bohmüller gegenüber der Pressetext Nachrichtenagentur. Zwar treffe die Branchenkrise auch ATU, dennoch stehe man besser da als andere Anbieter und werde mit dem Druck fertig.