Die US-amerikanische MEMA, Verband der dort ansässigen Automobilzulieferer, ist Gesellschafter bei OptiCat LLC geworden, dem US-Gegenstück zu TecDoc. Die AASA, Tochterorganisation der MEMA und Verband der Ersatzteilhersteller, wird das Engagement der MEMA in ihrem Auftrag ausführen. Die MEMA kommt damit zu den bisherigen Gesellschaftern TecDoc Information System aus Deutschland und MindQuest aus den USA hinzu.
Die britische Werkstattkette “Nationwide Autocentres” wird von Fachmarktkette Halfords für 73,2 Millionen Pfund (84 Millionen Euro) übernommen. Wie es dazu in einer Veröffentlichung heißt, sollen die 224 Nationwide-Outlets nach der Übernahme in “Halfords Autocentres” umbenannt werden. Außerdem sollen 200 weitere Werkstatt-Outlets gegründet werden.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2010-02-19 11:45:002023-05-17 14:43:01Britische Werkstattkette „Nationwide“ geht an Halfords
Die britische Kwik-Fit-Gruppe will ein Reifenhandelsnetzwerk in Russland aufbauen. Wie es dazu heißt, sollen innerhalb von fünf Jahren rund 500 Franchise-Outlets unter dem Namen “White Service” in Russland gegründet werden. Die Kwik-Fit-Gruppe ist dazu kürzlich ein Franchise-Abkommen mit der russischen ROLF Group als lokalem Partner eingegangen.
Bereits zum Ende dieses Jahres rechnen die Beteiligten mit rund 100 Outlets. Bei Kwik-Fit betrachtet man den Markteintrittstermin derzeit als günstig. In Russland wird in naher Zukunft eine große Nachfrage nach unabhängigen Reifenhandelsbetrieben mit umfassendem Serviceangebot erwartet, heißt es dazu vonseiten der Kwik-Fit Group.
In der Vergangenheit hat Kwik-Fit bereits rund 200 Franchise-Outlets in acht Ländern gegründet. Darüber hinaus betreibt Kwik-Fit ein Netzwerk eigener Fast-Fit-Betriebe; in den 1.800 Outlets in ganz Europa sind über 9.
000 Mitarbeiter beschäftigt. Das Unternehmen gehört seit August 2005 der Beteiligungsgesellschaft PAI Partners..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2010-02-17 12:10:002023-05-17 14:43:09Kwik-Fit will in Russland Fuß fassen und plant 500 Outlets
Rund 70 Prozent der vertragsgebundenen Autohäuser rechnen im Februar mit sinkenden Neuwagenumsätzen, und die Hälfte aller Fabrikatshändler sowie freien Werkstätten beurteilt die wirtschaftliche Situation der Branche mit “mittelmäßig”, knapp ein Drittel sogar mit “schlecht”. Das sind Ergebnisse einer Umfrage der Fachzeitschrift Kfz-Betrieb und der Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (BDK). Im Werkstattgeschäft soll im Januar knapp ein Drittel der fabrikatsgebundenen Unternehmen höhere Umsätze als im Vorjahr erzielt haben, und für den Februar gehen 56 Prozent von gleichbleibenden und ein Viertel der Umfrageteilnehmer von steigenden Werkstatterlösen aus.
Wohl nicht zuletzt deshalb wird angesichts dessen und in Erwartung sinkender Neuwagenumsätze das Servicegeschäft als “tragende Ertragssäule in den Unternehmen der markengebundenen Betriebe” bezeichnet. “Die Prognose bezüglich der Absatzzahlen trübt derzeit die Stimmung der Befragten: Die Neuzulassungen werden im laufenden Jahr um rund eine Million Fahrzeuge zurückgehen und die Besitzumschreibungen stagnieren voraussichtlich auf einem Niveau von rund sechs Millionen Fahrzeugen. Auch wenn Experten erwarten, dass sich der Markt auf diesem Niveau langfristig einpendeln wird, sollte der Handel optimistisch in die Zukunft blicken und sich den anstehenden Herausforderungen stellen.
Ein Erfolgsfaktor ist für die Branche die Kundenbindung – diese können die Kfz-Betriebe durch die Vermittlung von Finanzdienstleistungen erreichen und somit ihre Ertragslage verbessern”, so BDK-Vorstandssprecher Dr. Hermann Frohnhaus.
Vor drei Jahren erst konnte Lorinser das 30-jährige Firmenjubiläum als Tuner von Fahrzeugen der Marke Mercedes-Benz feiern, aber nichtsdestotrotz kann man auch in diesem Jahr wieder einen runden Geburtstag begehen. Wie das geht, verdeutlicht ein kurzer Rückblick. Denn schon am 1.
März 1930 eröffnete Erwin Lorinser im schwäbischen Waiblingen eine freie Kfz-Werkstatt und legte damit den Grundstein für die Geschichte des Unternehmens, das ab 1935 als offizieller “Wiederverkäufer für Pkw und Nutzfahrzeuge” die Betreuung und Serviceverantwortung von Fahrzeugen der damaligen Daimler Benz AG fungierte, aufgrund seines Wachstums 1961 in ein neues Autohaus mit zugehöriger Tankstelle in Waiblingen umzog und nach dem 1974 erfolgten Generationswechsel in der Geschäftsführung – Sohn Manfred Lorinser ab da das Unternehmen – sowie dem Neubau eines Lorinser-Autohauses in Winnenden 1976 ein Jahr später dann die ersten Tuningmaßnahmen an Mercedes-Benz-Fahrzeugen vornahm. Doch auch danach ist von Stillstand keine Spur: 1981 wurde die Sportservice Lorinser GmbH als eigenständige Firma ins Handelsregister eingetragen, 1987 wurde der Betrieb um eine Karosserie- und Lackierabteilung erweitert, und weil die Veredlungssparte zwischenzeitlich einen immer größeren Geschäftsanteil ausmachte, wurde für Lorinser Sportservice 1994 ein eigener Standort in Winnenden gebaut. Gleichzeitig mit dem neuen Gebäude wurde eine neue Ausstellungshalle für Neufahrzeuge fertiggestellt, und 1996 folgte die Zertifizierung des Qualitätsmanagements gemäß DIN EN ISO 9002.
In Waiblingen hat man dann 2002 ein neues Ausstellungs- und Verwaltungsgebäude errichtet, das von da an auch die hauseigene Oldtimersammlung beherbergt. Im “Classic Center” von Lorinser können die dort ausgestellten Young- und Oldtimer gekauft oder gemietet werden oder auch der eigene reparaturbedürftige Klassiker zu neuem Leben erweckt werden. Seit 2006 leitet nun Manfred Lorinsers Sohn Marcus die Geschicke von Lorinser Sportservice mit Vertragshändlern in 45 Ländern der Welt.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Lorinser_Showroom_Waiblingen.jpg266400Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2010-02-16 10:20:002023-05-17 14:43:14Name Lorinser seit 80 Jahren im Markt
WERKSTATTkultur 2011 – zum sechsten Mal in Folge hat das Internetvoting für den erfolgreichen Stahlgruber-Kalender begonnen. Die schönsten Kundinnen von Stahlgruber stehen dafür im Internet unter www.werkstattkultur.
com zur öffentlichen Abstimmung bereit. Aus allen eingesandten Bewerbungen der potenziellen Kalendergirls hat die Jury um den erfahrenen Fotografen Andreas Reiter, der sich schon mit Aufnahmen unter anderem für den Playboy einen Namen gemacht hat, eine Vorauswahl getroffen.
Im Rahmen einer Porsche-Aktion konnten die Kunden der Carat-Großhändler pro tausend Euro Umsatz ein Los für die Ziehung von drei Porsche-Boxster-Leasingverträgen erhalten. Der Gewinner erhält das Fahrzeug für drei Jahre inklusive Vollkaskoversicherung und Kfz-Steuer und trägt lediglich seine Betriebskosten. Zahlreiche Lose gingen seit Anfang Januar in der Zentrale der Kfz-Teilekooperation in Mannheim ein.
Die Haweka AG präsentiert als jüngstes Produkt im Bereich “Werkstattausrüstung” die Reifenmontiermaschine “Haweka Raptor”. Die Haweka Raptor sei eine Reifenmontiermaschine, die allen Bedürfnissen und Anforderungen eines professionellen Reifendienstes entspreche und nach neuesten technischen und ergonomischen Gesichtspunkten konstruiert und designt worden sei. Die Anwendung sei extrem einfach und benötige keine speziellen Kenntnisse – die Bedienung könne nahezu intuitiv erfolgen.
Arbeitsvorgänge, die von den Monteuren über Jahre hinweg erlernt wurden, seien “in dieser Maschine mit innovativer Automatik und intelligenten Funktionen kombiniert”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Mit einem Felgendruchmesser von zwölf bis 28 Zoll und einem Reifendurchmesser von bis zu 42 Zoll sei die Haweka Raptor für alle Pkw- und LLkw-Reifentypen bestens geeignet. Maximale Felgenbreiten von bis zu 15 Zoll, ein Arbeitsdruck von zehn bar sowie ein Drehmoment von 1.
200 Nm garantierten dem Anwender hervorragende Voraussetzungen für ein professionelles Arbeiten. Die Befestigung des Rades erfolgt über das Mitteloch der Felge mittels einer garantiert beschädigungsfreien, innovativen Verspannung, so der Hersteller. Zwei in der Drehbewegung arbeitende Abdrücker ermöglichten eine synchrone sowie auch unabhängige Arbeitsweise.
Die Haweka Raptor arbeite nach dem Prinzip “Leverless”. Dies bedeute größtmögliche Sicherheit vor Felgen- und Reifenbeschädigungen, da vom Bediener kein Montierhebel verwendet werden muss. Diese Demontagevorrichtung sorge zudem in Verbindung mit einer multifunktionellen Konsole dafür, dass diese Maschine einfach und ohne jegliche Anstrengungen für den Bediener zu handhaben sei.
Brandaktuelle Themen, zündende Ideen und feurige Extras erwartet die Kunden und Besucher der Stahlgruber-Leistungsschau in Poing bei München am Samstag, 6. März (10:00 bis 18:00 Uhr), und Sonntag, 7. März (9:00 bis 17:00 Uhr).
Anstelle des Messestandes auf der IHM PROFI präsentiert das Unternehmen auf einer deutlich vergrößerten Leistungsschaufläche moderne Technik für das Kfz-Reparaturgewerbe, gepaart mit aktuellen Service- und Dienstleistungen. Dabei stehen Kunden und deren Fragen des Werkstattalltags im Mittelpunkt der Leistungsschau Poing 2010.
Anlässlich der erstmals ausgerichteten “ATU-Tagung der Top-Lieferanten” in Weiden wurden zum ersten Mal die “Besten der Besten” unter den Lieferanten der Werkstattkette ausgezeichnet, berichtet “kfz-betrieb online”. Die Continental Deutschland GmbH habe sich dabei in der Kategorie “Reifen, Felgen, Batterien” durchgesetzt..