Herkules-Werkstattwagen „Lacky Tender“

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Herkules Lucky Tender

Mit dem “Lacky Tender” stellt die Herkules Hebetechnik GmbH aus Kassel ein Aufbewahrungs-, Lager- und Transportsystem für Arbeitsgeräte und Verbrauchsmaterialien bzw. Kfz-Teile und -Zubehör wie beispielsweise etwa Türen, Spoiler oder Motorhauben vor. Der komplett verzinkte, fahrbare Gitterwagen bietet abgesehen von Halterungen und Ablagen für Großteile noch zusätzlichen Stauraum.

Zudem sollen zwei stabile Böden im unteren Bereich, ein flexibler Gitterrostboden und der überall einzuhängende Korb mit zwei Kleinteilboxen sowie ein Klemmbrett für die Arbeitskarte für Ordnung und Übersicht in der Werkstatt sorgen. Alle Ablagen sind rundum gepolstert, um eine beschädigungsfreie Lagerung zu gewährleisten. “Mit dem ‚Lacky Tender’ entsteht ein optimierter Arbeitsplatz mit allen Arbeitsgeräten und Materialien im Zugriff.

Die anzubauenden Teile können in Reichweite gelagert werden. Das steigert die Produktivität in der Werkstatt erheblich”, so die Kasseler. Denn weil der für ein leichtes Rangieren mit Laufrollen ausgestattete Werkstattwagen genügend Stauraum für Werkzeug und Verbrauchsmaterialien biete, gehörten lange Versorgungswege ins Lager der Vergangenheit an, wird argumentiert.

Bei alldem soll sich der “Lacky Tender” durch eine robuste Konstruktion auszeichnen, wobei die Belastbarkeit des voll verzinkten Werkstattwagens mit bis zu 150 Kilogramm angegeben wird. “Standen bisher verschiedene Einzelteile im Raum herum, können sie jetzt im ‚Tender’ sicher aufgehoben werden”, sieht die Herkules Hebetechnik GmbH dieses “fahrbare Lager für Teile und Zubehör” als echte Produktinnovation, die Zeit und Platz spart. cm

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Schlagschrauber mit Drehmomentbegrenzung von Hazet

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Hazet Schlagscharuber

Zur fachgerechten Montage und Demontage von Kraftfahrzeugrädern bietet der in Remscheid beheimatete Werkzeugersteller Hazet seit Kurzem einen drehmomentbegrenzten Schlagschrauber als Neuheit an. Mit ihm soll ein Überdrehen unmöglich sein, weil das Anzugsdrehmoment auf 90 Nm begrenzt wird. Als maximales Lösemoment werden rund 800 Nm vom Anbieter genannt.

“So kann man zum Beispiel Radmuttern und -bolzen bis 90 Nm vorziehen, um dann punktgenau mit einem Drehmomentschlüssel zum Beispiel der Hazet-Reihe ‚System 5000’ oder ‚6000 CT’ weiterzuarbeiten”, sagen die Remscheider, bei denen der drehmomentbegrenzte 12,5-mm-Schlagschrauber (1/2 Zoll) unter der Produktnummer 9012-90 gelistet ist. Er soll trotz seines geringen bzw. mit knapp zwei Kilogramm bezifferten Gewichtes sehr leistungsstark sein und sich durch ein stoßfestes Kunststoffgehäuse auszeichnen.

Der Griff sei für ergonomisches Arbeiten vibrationsarm und kälteisoliert, und zudem wurde die Abluftführung nach unten verlegt. Anbieteraussagen zufolge verbraucht das Gerät pro Minute 133 Liter Luft, der Betriebsdruck wird mit 6,3 bar beziffert. Ein Kupplungsstecker mit der Nennweite 7,2 ist demnach im Lieferumfang inbegriffen.

In eigener Sache: Wartungsarbeiten am Reifenpresse.de-Server

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Am jetzt bevorstehenden Wochenende werden die Internetseiten der NEUE REIFENZEITUNG unter www.reifenpresse.de nur eingeschränkt bzw.

nur zeitweise erreichbar sein. Grund dafür sind unaufschiebbare Wartungsarbeiten an dem hinter dem umfangreichen Webangebot stehenden Server. Wir möchten Sie daher schon im Vorwege um Ihr Verständnis bitten, sollten Sie am 23.

und möglicherweise auch am 24. Juli nicht wie gewohnt auf unsere mittlerweile beinahe 37.000 Onlinebeiträge rund um die Reifen- und Räderbranche zugreifen können.

Allerspätestens am Montag – so hat unser IT-Dienstleister der Redaktion versprochen – wird dann aber alles wie gewohnt laufen, sodass sämtliche Branchenneuigkeiten, Geschäftsberichte, Veranstaltungshinweise sowie unser Onlineleserforum und vieles mehr, was www.reifenpresse.de zu bieten hat, wieder abgerufen werden können.

christian.marx@reifenpresse.de.

Hohe Resonanz auf ATUs „Aktion Glühwürmchen“

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Auf ein “riesiges Interesse” sei die diesjährige “Glühwürmchen”-Verkehrssicherheitsaktion gestoßen, freut man sich bei ATU unter Verweis auf mehr als 2.000 Vorschulgruppen, Kindergärten und Kindertagesstätten, die sich in den vergangenen Wochen im Rahmen der Kampagne für das vom Unternehmen ausgelobte kostenlose Sicherheitspaket beworben haben. Die Werkstattkette wird demnach in den kommenden Tagen nun insgesamt 52.

000 Sicherheitswesten und exklusiv aufgelegte Kinderbücher rund um das Thema Verkehrserziehung an die neuen Besitzer verteilen. “Wir freuen uns, dass unsere Aktion Glühwürmchen erneut auf große Resonanz gestoßen ist. Es ist ein klares Signal dafür, dass das Thema Sicherheit und Schutz im Straßenverkehr von Erziehern und Eltern sehr ernst genommen wird”, sagt Manfred Ries, Vorsitzender der ATU-Geschäftsführung, und sieht nach Abschluss der im Mai gestarteten “Aktion Glühwürmchen” die Kleinsten als die großen Gewinner des Ganzen.

Durch die Signalfarbe und Reflexionsstreifen der Sicherheitswesten würden die Kinder auch bei schlechten Sicht- und Witterungsverhältnissen frühzeitig wahrgenommen, und mit den Büchern könnten sie spielerisch leicht das richtige Verhalten im Straßenverkehr lernen. Inklusive der “Glühwürmchen”-Premiere im vergangenen Jahr sollen deutschlandweit nunmehr 4.500 Schulklassen und Kindergruppen mit rund 127.

TRW: „Corner Module“ aus einer Hand

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TRW hat für seine Kunden ein ganz besonderes Paket geschnürt: Unter dem Begriff “Corner Module” hat das Unternehmen alle Komponenten eines vollständigen Fahrwerksystems – Bremse (einschließlich Elektronik), Lenkung, Aufhängung sowie Stoßdämpfer – zusammengefasst. Damit bündelt TRW seine Kernkompetenzen aus der Erstausrüstung und ist nun der einzige Anbieter im Markt, der diese Produktbereiche komplett und aus einer Hand abdeckt.

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“Bosch Service Partner” feiern 90-jähriges Jubiläum in Berlin

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Das 90-jährige Jubiläum der “Bosch Service Organisation” und das 125-jährige Bestehen sowie den 150. Geburtstag des Unternehmensgründers Robert Bosch feierte Bosch bei einer Tagung mit seinen deutschen “Bosch Service Partnern” dieser Tage in Berlin. Mehr als 1.

Volkswagen verkauft Werkstattkette „stop+go“

Volkswagen habe die “stop+go Systemzentrale GmbH” (Jüchen) im Rahmen eines Management-Buy-out (MBO) an leitende Mitarbeiter verkauft, berichtet Autohaus online. Der bisherige Chef des Werkstattkonzepts Detlef Saemisch fungiere nun als geschäftsführender Gesellschafter. stop+go habe derzeit 24 eigene Betriebe, Franchisepartner gehörten nicht mehr zum Netz.

Ziel war und ist, Segment-III-Kunden auch von nicht zum VW-Konzern gehörenden Marken für Werkstattleistungen zu gewinnen. Angeboten werden im Wesentlichen die typischen Fast-Fit-Dienste, aber auch Zubehör wie Reifen. dv.

Dieter Hahn wechselt ins Vergölst-Franchisemanagement

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Hahn Dieter

Vergölst will die Betreuung seiner Franchisepartner intensivieren, weshalb Dieter Hahn – bislang Koordinator Autoservice bei der Continental-Tochter – zum 1. Juli in die von Michael Wendt geleitete Franchisesparte des Reifen- und Autoservicedienstleisters gewechselt ist, um dort das Partnermanagement im Gebiet Südost zu übernehmen. In seiner neuen Funktion sollen ihm seine Erfahrungen aus der Autoservicebranche zugutekommen, schließlich ist der 47-jährige gelernte Kfz-Technikermeister bereits seit über 14 Jahren für Vergölst tätig.

“Dieter Hahn hat in den letzten Jahren maßgeblich dazu beigetragen, dass der Autoservice in der Außenorganisation mit guten Umsätzen und Erträgen ein nicht mehr wegzudenkendes Standbein unseres Unternehmens geworden ist”, unterstreicht Vertriebsleiter Heinrich Bytof. Zu den Zielen des neuen Franchisemanagers gehört es, die von ihm betreuten 32 Partnerbetriebe insbesondere beim Ausbau von Autoservicedienstleistungen zu unterstützen. Bundesweit hat demnach inzwischen nahezu jede zweite der rund 350 Vergölst-Werkstätten den Status eines Franchisebetriebes.

Continental-IAM-Trainingscenter: Neues Seminarprogramm für ATE und VDO

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Damit eine Kfz-Werkstatt erfolgreich ist, bedarf es Mitarbeiter, die über ein fundiertes Fachwissen verfügen. Denn nur wer auf dem aktuellen Stand der Technik ist, effiziente Fehlerdiagnosen durchführen und diese auch umsetzen kann, trägt zum Erfolg der Werkstatt bei. Mit einem neuen Schulungsprogramm rund um die Produktmarken ATE und VDO will das IAM-Trainingscenter (IAM: Independent Aftermarket) von Continental die entsprechende Basis bieten.

Das Programm reicht dabei von den “Klassikern” wie “Service und Diagnose moderner Bremssysteme” bis hin zu Veranstaltungen über neue Technologien wie beispielsweise “Diagnose in Komfort- und Datenbussystemen” oder “Hochvolttechnik”, also die Arbeit am Hybridfahrzeug. Außerdem werden weitere Themen aus dem Konzern wie beispielsweise rund um Reifen oder Produkte von ContiTech geschult.

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Kfz-Betriebe verbuchen höhere Service- und Teileumsätze

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Kfz Betrieb Werkstattumsaetze

Knapp 70 Prozent der Inhaber von fabrikatsgebundenen und freien Kfz-Betrieben beurteilen ihre wirtschaftliche Situation mit “gut”. Das hat eine Umfrage der Zeitschrift Kfz-Betrieb ergeben. Als ein Grund für die gute Stimmung der Befragten wird die positive Entwicklung ihrer Umsätze genannt: Besonders zufrieden sind die Unternehmen demnach mit ihrem Werkstattgeschäft sowie dem Verkauf von Ersatzteilen und Zubehörartikeln.

Denn hier soll gut jeder zweite höhere Erlöse als im Vorjahr erzielt haben, während lediglich sieben Prozent von niedrigeren Serviceumsätzen berichteten. Mit Blick auf den Juli hätten die Umfrageteilnehmer vor dem Hintergrund der Sommerferien in vielen Bundesländern aber eher zurückhaltende Prognosen abgegeben: Etwa ein Drittel von ihnen erwarte höhere Werkstatterlöse als im Vorjahresmonat, 55 Prozent rechneten mit gleichbleibenden und zwölf Prozent mit sinkenden Serviceumsätzen, heißt es. “Die Erholung der Gesamtwirtschaft hält an und die Lage auf dem Arbeitsmarkt ist gut.

Daher wird sich das Werkstatt- und Teilegeschäft bis zum Ende dieses Jahres mit tendenziell leicht wachsender Nachfrage stabilisieren”, glaubt Robert Rademacher, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes e.V. (ZDK), dessen offizielles Organ der Kfz-Betrieb ist.