Immer mehr Kfz-Werkstätten schließen sich dem von Continental unterstützten offenen Werkstattkonzept “ATE BremsenCenter” an. In Deutschland ist die Zahl der Partnerbetriebe bereits auf 1.083 gestiegen.
, europaweit gehören mittlerweile 1.645 Werkstätten aus neun Ländern dem Konzept an.
Continental hat unlängst in Alcobendas, einem Vorort von Madrid, ein neues TrainingsCenter eröffnet. Hier können sich Mitarbeiter von Kfz-Werkstätten und Handelsorganisationen in einem modernen Umfeld und unter optimalen Bedingungen in den Bereichen Continental-Reifentechnik, aber auch ATE-Bremsentechnik, VDO-Diagnose sowie Contitech-Produkte weiterbilden. In dem nach aktuellen Standards eingerichteten Schulungsraum des Continental TrainigsCenters finden bis zu 20 Teilnehmer Platz.
In der angegliederten Schulungswerkstatt können die Teilnehmer die erlernten Inhalte in der Praxis vertiefen. Die Werkstatt ist mit neuesten Equipment ausgestattet. dv.
Unter der Bezeichnung Branchenindex werfen die Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe und die Zeitschrift Kfz-Betrieb in Zusammenarbeit regelmäßig einen Blick auf Stimmungen, Einschätzungen und Tendenzen rund um den Automobilmarkt. Aktuell hat man sich dem Werkstattgeschäft gewidmet und dabei für freie Betriebe einen im November gegenüber dem Oktober um neun auf 146 Punkte gestiegenen Indexwert registriert, während gleichzeitig von einem von 139 auf 126 Punkte gesunkenen Indexwert für vertragsgebundene Werkstätten berichtet wird. Ein als gut beschriebenes saisonales Reifengeschäft habe es jedoch allerorten in den Werkstätten brummen lassen: Die Auslastung der Monteure soll dem Branchenindex zufolge von durchschnittlich 82 Prozent im Oktober auf gut 90 Prozent im November gestiegen sein.
“Naturgemäß verhilft uns das Winterreifengeschäft zu einer positiven Umsatzentwicklung”, gibt Kfz-Betrieb Online Aussagen von Reinhard Ott, Vorsitzender der Bundesfachgruppe freie Werkstätten im Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK), in diesem Zusammenhang wieder.
Und mit Blick auf die kalte Jahreszeit und die Umrüstung von Rädern und Reifen seien auch die Prognosen der Betriebsinhaber für den Dezember positiv ausgefallen. Demnach rechnet im Vergleich zum Vorjahresmonat knapp ein Drittel aller Befragten mit höheren und gut die Hälfte mit gleichbleibenden Umsätzen im Werkstattgeschäft. Insgesamt sollen 60 Prozent der Vertragshändler und 71 Prozent der Inhaber von freien Werkstätten ihre wirtschaftliche Lage als “gut” beurteilt haben, und nur sieben bzw.
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Darüber hinaus bildet das Thema Landwirtschaftsreifen ebenso einen Schwerpunkt wie die Berichterstattung zur Essen Motor Show. Außerdem lesen Sie im Dezember-Heft noch Wissenswertes rund um das EU-Reifenlabel bzw. welche Fragen sich darum ranken, wie der Goodyear-Dunlop-Konzern seine beiden Premiummarken differenziert oder wie der “ZZ5” der Marke Avon Tyres in Coopers Europastrategie passt.
Diese Liste an – wie wir finden – Spannendem in der aktuellen Ausgabe ließe sich zwar problemlos noch weiter verlängern, doch vielleicht schauen Sie einfach selbst einmal herein. Das E-Paper als Vorabveröffentlichung des in wenigen Tagen dann in gedruckter Form vorliegenden Heftes ist wie immer allerdings ausschließlich Abonnenten vorbehalten. Wenn auch Sie in Zukunft von einem früheren Zugriff darauf profitieren möchten, sollten Sie Abonnent der NEUE REIFENZEITUNG werden.
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00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-12-07 15:11:002013-07-08 11:55:22Für Abonnenten: Dezember-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG als E-Paper
Die sechste Auszeichnung in Folge mit dem Premio-Lieferantenaward krönte den diesjährigen Auftritt auf der Essen Motor Show für die H&R Spezialfedern GmbH & Co KG. “Die Anerkennung unserer Arbeit durch die Händler, die nahezu täglich mit uns und unseren Produkten arbeiten, macht uns nicht nur stolz, sondern motiviert uns, noch besser zu werden”, so H&R-Marketingleiter Hartwig von der Brake. Zum wahren Publikumsmagneten am H&R-Messestand in Essen avancierte der von Hamann und dem Federnspezialisten veredelte Mercedes SLS “Hawk”.
Am modifizierten Supersportler konnten sich Besucher eindrucksvoll selbst ein Bild von den Fertigkeiten des Unternehmens aus Lennestadt machen, heißt es dazu in einer Mitteilung. “Die Fahrzeuge dienen nicht nur zu Show-Zwecken. In erster Linie geben uns die Autos die Möglichkeit, Fachbesuchern und Publikum zu zeigen, wo unsere Qualitäten und Kompetenzen liegen”, erläutert von der Brake.
Neben dem Mercedes präsentierte H&R auch einen “Koepchen” BMW 2002 aus den 1970er Jahren, sowie weitere spektakuläre Fahrzeuge aus dem Bereich Tuning und Motorsport. Insgesamt ist man bei H&R mit der diesjährigen Motor Show in Essen sehr zufrieden. Sie habe “dank der vor zwei Jahren begonnenen Neuausrichtung wieder deutlich Fahrt aufgenommen”.
Die 513 Aussteller und bis zum Messeschluss ca. 340.000 Besucher hätte der Messe wieder ein sehr gutes Zeugnis ausgestellt.
“Europas führende Messe für sportliches Autozubehör – Nirgendwo sonst gibt es jährlich mehr als 300.000 Besucher, die derart positiv mit dem Thema verbunden sind”, so Hartwig von der Brake abschließend. ab
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Premio_Auszeichnung_2011_tb.jpg425300Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-12-06 15:56:002013-07-08 11:54:47H&R erneut mit Premio-Lieferantenaward ausgezeichnet
Mit ihren preiswerteren Stundensätzen sind freie Werkstätten für Autofahrer oftmals eine kostengünstige Alternative. Bei Arbeiten rund um die Fahrzeugelektronik entstehen diesen Betrieben jedoch häufig Wettbewerbsnachteile: Denn in der Regel fehlen ihnen die markenspezifischen Diagnose-Tools der großen Autohäuser. Bestimmte Dienstleistungen müssen deshalb teuer zugekauft werden.
“Mit dem ebenso preiswerten wie leistungsfähigen Diagnosegerät ‚Rameder Digitest’ können sich freie Werkstätten ihre digitale Unabhängigkeit zurückerobern”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Für Rameder als Deutschlands größtem Anbieter von Anhängerkupplungen sei es ein zentrales Anliegen, es jeder Werkstatt zu ermöglichen, beliebige Autos für den Anhängerbetrieb freizuschalten. Bei Fahrzeugen mit CAN- oder Datenbus-Architektur erfolge bislang meist eine Untervergabe an eine Markenwerkstatt.
Das dort gesparte Geld lasse sich indes hervorragend nutzen, “um Kunden besonders attraktive Preise zu bieten oder den Betriebsgewinn zu erhöhen”, heißt es weiter. Um den Werkstätten einen möglichst großen Mehrwert zu bieten, habe sich Rameder beim Digitest für einen möglichst praxistauglichen Funktionsumfang entschieden. Das mitgelieferte Software-Paket der Grundversion zeige sich für die meisten Standardaufgaben als völlig ausreichend.
Zudem lasse sich das Gerät jederzeit problemlos über Software- und Hardware-Updates aufrüsten. Eine umfangreiche Modell-Datenbank erlaube das Arbeiten an nahezu jedem in Deutschland erhältlichen Fahrzeug.
Für besondere Leistungen zeichnet Johnson Controls in diesem Jahr insgesamt 13 Zulieferer weltweit aus – Wegmann Automotive erhält für eine Produktneuentwicklung im Bereich Batteriepole in der Kategorie “Innovation” den Award. “Ohne gemeinsame Werte mit unseren Lieferanten wie Qualität, kontinuierliche Verbesserung, Innovation und Nachhaltigkeit wäre Johnson Controls nicht so erfolgreich”, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. Dem stimmt Thorsten Thom, Geschäftsführer bei Wegmann Automotive, zu und betont nochmals die erfolgreiche Zusammenarbeit der letzten anderthalb Jahre bei der Entwicklung des neuen Produktes.
“Seit über 30 Jahren arbeiten wir im Batteriesegment zusammen”, ergänzt Thom, “der große Einsatz für das Projekt auf beiden Seiten, hat zu einem solch exzellenten Ergebnis geführt”. Die Rede ist von der Entwicklung des neuen Produktes “Robust Pol”, für den der Mittelständler aus Veitshöchheim bei Würzburg dieses Jahr mit dem “Innovation”-Award ausgezeichnet wurde. Der Produktbereich Batteriepole wird unter der Marke “Hofmann Power Solutions” von Wegmann Automotive vertrieben.
Der Playboy-Fotograf Christian Holzknecht aus Los Angeles hat die Bilder für den Berner-Werkstattkalender 2012 aufgenommen, den das internationale Direktvertriebsunternehmen für den Bau- und Kfz-Sektor jedes Jahr für seine Kunden auflegt. Für die abgelichteten Kalender-Girls, zu denen mit Rennfahrerin Doreen Seidel auch ein Playmate gehört, hat er – wie es heißt – die Rennstrecke zum Catwalk gewandelt, sodass sich die Berner-Kunden nun in doppeltem Sinne auf attraktive Kurven freuen können. Der Werkstattkalender wird nach Unternehmensangaben mit einer Auflage von mehr als 220.
000 Stück produziert und ist nicht käuflich zu erwerben, sondern geht europaweit nur an Berner Kunden. Wer sich die Bilder oder die Making-Of-Filme über die Entstehungsgeschichte des neuen Kalenders anschauen will, findet diese unter www.berncal.
com und auf der Facebook-Fanpage www.facebook.com/bernercal.
20 Werkstattmitarbeiter konnten sich im Herbst ein Porsche-Fahrsicherheitstraining sichern. Interessierte mussten lediglich fünf Gewinnspielfragen zu ZF Services richtig beantworten. Anfang November trafen sich nun die Gewinner in Leipzig und übten bremsen, ausweichen, unter- und übersteuern sowie den ungebremsten Spurwechsel.
Eine exklusive Werksführung machte für die Teilnehmer den Porsche-Tag komplett. Im Geschäftsfeld ZF Services bündelt der ZF-Konzern seine Kundendienstaktivitäten und das Handelsgeschäft mit Ersatzteilen. Unter der Marke Sachs werden Stoßdämpfer und Kupplungen vertrieben, mit Lemförder die Bereiche Fahrwerk, Lenkung und Gummimetallteile abgedeckt, während die Marke ZF Parts für Lenkgetriebe und Lenkungspumpen steht.
Das ATR-Trainingscamp geht in die nächste Runde. Die von der ATR Service GmbH (Stuttgart) initiierte und von den Trainern der ATR-Akademie durchgeführte Nachwuchsförderung für Azubis aus dem Kfz-Gewerbe findet 2012 an elf Standorten im gesamten Bundesgebiet statt. Von Ende Februar bis Mitte Juni können Auszubildende der Werkstatt- und Fachhandelskonzepte AC AUTO CHECK, autoPARTNER und Meisterhaft an einer kostenlosen zweitägigen Technikschulung teilnehmen.