Räder-Waschmaschine RW 301 überarbeitet

RW301

Tiresonic hat seine Räder-Waschmaschine mit Ultraschall RW 301 überarbeitet. Dank verbesserter Geräuschdämmung soll sie noch leiser arbeiten. Zudem hat Tiresonic auch einen neu entwickelten Radkappenadapter vorgestellt.

Freie Werkstätten für Fuhrparkleiter offenbar keine Option

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Auf den Webseiten der Autoflotte läuft derzeit eine Onlineumfrage dazu, ob bzw. in welchen Fällen Fuhrparkleiter geneigt sind, die Fahrzeuge in ihrem Verantwortungsbereich gegebenenfalls in freie Werkstätten zu schicken. Nach derzeitigem Stand (Mitte Januar) würden dies nur 17 Prozent tun, während mit 55 Prozent die Mehrzahl der Umfrageteilnehmer einem solchen Ansinnen rundweg eine Absage erteilt.

ATU startet TV-Kampagne „Meister gegen den Verschleiß“

ATUSpot 01

Der Großteil aller Autoreparaturen hat Verschleiß als Ursache. Die Werkstatt- und Fachmarktkette ATU (Weiden) hat sich mit dieser Realität auseinandergesetzt und erklärt diese nun zum Leitbild einer Marketingoffensive.

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ams: Große Preisspreizung beim Räderwechsel in Autohäusern

Autofahrer können nicht davon ausgehen, dass Leistungen wie Inspektion, Hauptuntersuchung oder Reifenwechsel selbst bei Filialbetrieben eines Autohauses das Gleiche kosten. In einer Stichprobe von auto motor und sport am Beispiel eines fünf Jahres alten Audi A6 mit 124.000 Kilometern auf dem Tacho summierten sich die Preisunterschiede bei gleicher Leistung teilweise deutlich.

Zufriedene Gesichter nach Automechanika Shanghai

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Nach der Automechanika Shanghai, die vom 7. bis zum 10. Dezember vergangenen Jahres im New International Expo Centre der chinesischen Millionenstadt stattgefunden hat, ziehen die Messe Frankfurt (Shanghai) Co.

Ltd. und die China National Automotive Industry International Corporation (CNAICO) als Organisatoren ein positives Fazit der Veranstaltung. Immerhin haben die auf 160.

000 Quadratmetern Fläche vertretenen gut 3.600 Aussteller nach offiziellen Angaben beinahe 61.000 Besucher aus 131 Ländern anlocken können.

Kein Wunder also, dass schon jetzt der Termin für die nächste Automechanika Shanghai festgezurrt wurde: Sie wird Endes dieses Jahres vom 11. bis zum 14. Dezember stattfinden.

Softwareupdate: „W.Easy“ jetzt in Version 1.5.0 verfügbar

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Von der 2010 durch WABCOWÜRTH (Künzelsau) auf den Markt gebrachten Nutzfahrzeugmehrmarkendiagnoselösung “W.Easy” ist ein Softwareupdate verfügbar. In der nun aktuellen Version 1.

5.0 soll die Menünavigation noch übersichtlicher sein und damit die Diagnose merklich erleichtern. Beispielsweise bleibe der Menübaum so lange offen, bis man ihn aktiv wegklickt, und die Suchfunktion sei ab sofort auch in der Suchergebnisleiste des Untermenüs integriert, um Platz zu sparen und größeres aktives Fenster zu ermöglichen, hebt der Anbieter einige Vorteile der neuen Programmversion hervor.

“Nachdem WABCOWÜRTH mit dem letzten Update den ECU-Austausch für Haldex EB+, Knorr TEBS gen 1/gen 2 und Knorr KB4TA anbieten konnte, kann das Unternehmen jetzt den ECU-Austausch für Haldex EB+ gen 2 anbieten. Für Werkstätten stellt der ECU-Austausch eine enorme Hilfe im Werkstattalltag dar. Besonders hervorzuheben ist dabei, dass der ECU-Tausch sehr nah an OE-Anforderungen erstellt wurde”, so das Unternehmen.

Das “W.Easy”-Update kann demnach über die Onlineupdatefunktion der Software heruntergeladen werden – alternativ werden jedoch auch Update-DVDs zur Verfügung gestellt. Nach der Aktualisierung auf die neue Version sollen mit der Software nunmehr insgesamt 713 Fahrzeugmodelle von 78 Herstellern abgedeckt werden können.

Service-/Schulungsmobil von Haweka auf Deutschlandtour

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Ab dem 23. Januar und bis einschließlich Mitte Mai wird ein von der Haweka AG speziell dafür aufgebautes Service- und Schulungsmobil auf Deutschlandtour durch elf Bundesländer gehen: Los geht sie in Bayern, und enden wird sie in Niedersachsen – der Heimat des Werkstattausrüsters. Im Mittelpunkt der viermonatigen Mottoreise “Richtig Montieren, Wuchten und Zentrieren”, zu der sich alle interessierten Werkstätten und Reifenfachbetriebe kostenlos und unverbindlich anmelden können, soll unter anderem die neue Reifenmontiermaschine “Jet 1000” stehen.

“Geschulte und bestens ausgebildete Haweka-Fachleute erklären dieses mit modernster Technik ausgestattete Topprodukt und geben nützliche und sinnvolle Tipps für den professionellen Umgang mit dieser größtenteils vollautomatisch arbeitenden Maschine im Werkstattalltag”, so das im niedersächsischen Burgwedel beheimatete Unternehmen. Zusätzlich wird man auf der Tour auch diverse Spann- und Zentriermittel mit im Gepäck haben wie die Eigenentwicklungen “QuickPlate”, “DuoExpert” sowie “ProGrip”. Allen Teilnehmern wird als Dankeschön übrigens ein großformatiges DIN-A1-Poster versprochen, das in sechs Schritten das “richtige” Radauswuchten zeigt.

Weitere Details sowie die genauen Tourdaten lassen sich bei Uwe Geldner unter der Telefonnummer 05139/8996-145 oder per E-Mail an uwegeldner@haweka.com in Erfahrung bringen. cm

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Zehn RTC-Gesellschafter werden „Werkstatt des Jahres 2012“

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Werkstatt des Vertrauens tb

“Meiner Werkstatt kann ich vertrauen” – unter diesem Motto startete zum dritten Mal der Bundeswettbewerb “Werkstatt des Vertrauens” für Räder- und Reifenservicebetriebe in Deutschland. Zehn Gesellschafterfirmen der RTC Reifen-team GmbH & Co KG wurden dabei von ihren Kunden gewählt. An folgende RTC-Standorte wurde die Auszeichnung vergeben: Oer-Erkenschwick, Marsberg, Dresden, Radeberg, Schwedt, Templin, Prenzlau, Anklam, Rostock und Samswegen.

Die Kunden wurden nach den Gründen für ihre Werkstattwahl gefragt. Die meistgenannten Antworten lauteten: “Kompetenz, guter Preis und Service, freundliche Beratung, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit”. Das Gütesiegel “Werkstatt des Vertrauens 2012”, das durch die Wahl der Autofahrer vergeben wird, können die RTC-Gesellschafter nun ein Jahr lang für ihre Werbung und ihr Erscheinungsbild nutzen.

Die RTC-Gesellschafter wissen, dass die Ehrung für die Mitarbeiter ihrer Werkstätten eine hohe Verpflichtung darstelle und dass sich der Reifenservice im nächsten Jahr für diese Auszeichnung erneut qualifizieren müsse, heißt es dazu in einer Mitteilung. Der Wettbewerb wird jährlich neu ausgeschrieben, sodass sich teilnehmende Servicebetriebe durch kundenorientierte Arbeit in jedem Jahr aufs Neue der Jury der Autofahrer stellen müssen. ab
 

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Autofahrer wollen bei Fahrzeugwartung und -reparatur sparen

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Viele Autofahrer sparen bei der Wartung bzw. der Reparatur ihres Fahrzeuges. Das hat eine Umfrage der Dekra ergeben, an der 1.

300 Personen teilgenommen haben, die zur Hauptuntersuchung an eine Niederlassung der Sachverständigenorganisation kamen. Demnach hat jeder Zweite (56 Prozent) angegeben, bei der Fahrzeuginstandhaltung den Rotstift anzusetzen. Gegenüber einer entsprechenden Umfrage im Jahr 2006, wo dies “nur” 50 Prozent sagten, entspricht diesem einem Anstieg um sechs Prozentpunkte.

Aktuell gaben die meisten Autofahrer an dadurch zu sparen, dass sie zu einer preisgünstigeren Werkstatt wechseln (42 Prozent) und weniger Geld für Sonderzubehör ausgeben (37 Prozent). Bei kleineren Wartungsarbeiten wie dem Ölwechsel legt der Dekra-Befragung zufolge mehr als jeder Dritte (38 Prozent) selbst Hand an, acht Prozent wagen sich sogar an größere Reparaturen heran. Zudem verwenden etliche vermehrt gebrauchte Ersatzteile (14 Prozent).

“Der Umfrage zufolge greifen junge Autofahrer sowohl bei kleineren als auch größeren Arbeiten auffällig häufig selbst zum Schraubenschlüssel”, so Dekra. Stark gefragt sei aber auch die Hilfe von Freunden und Nachbarn, die fast jeder Vierte (24 Prozent) in Anspruch nehme. Weiteres Ergebnis: 13 Prozent der Befragten schieben anstehende Wartungsarbeiten und Reparaturen hinaus, sieben Prozent lassen den Inspektionstermin gleich ganz ausfallen und einige neigen auch dazu, bei Unfällen nur das Nötigste reparieren zu lassen (sieben Prozent).

Andererseits sollen 94 Prozent der Befragten ankreuzt haben, dass die Autowartung für die Sicherheit wichtig ist, und einen bedeutsamen Einfluss auf den Werterhalt des Fahrzeuges sehen 53 Prozent. Den Standpunkt “Ich fahre, bis etwas kaputt geht” teilte nur zwei Prozent der Autofahrer. cm

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Kfz-Betriebe rechnen mit „ordentlichem Start“ ins Jahr 2012

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Mit Blick auf das vierte Quartal des gerade zu Ende gegangenen Jahres berichtet der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) von einer stabilen Geschäftsentwicklung im Kfz-Gewerbe.

Der ZDK-Index zur Geschäftslage in den Monaten Oktober bis Dezember soll mit 133,8 Punkten annähernd das Niveau des dritten Quartals 2011 (134,3 Punkte) erreicht haben, wobei sich das Servicegeschäft als tragende Säule erwiesen habe: Fast alle der befragten Kfz-Betriebe sollen von einer guten (60,8 Prozent) oder saisonübliche Werkstattauslastung (38,1 Prozent) berichtet haben. Für das neue Jahr rechnet der ZDK mit einem “ordentlichen Start”, zumal auch über 80 Prozent der Befragten für das erste Quartal 2012 eine bessere (14,1 Prozent) beziehungsweise saisonübliche (66,2 Prozent) Geschäftslage im Vergleich zum letzten Quartal 2011 ausgehen. cm

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