ATR hat Internetauftritt überarbeitet

ATRinet

ATR (Stuttgart), Handelskooperation führender Großhändler im freien Kfz-Ersatzteilemarkt, hat den Internetauftritt komplett überarbeitet. Die Website www.atr.

de ist übersichtlicher gestaltet und zeigt sich in modernerem Design. “ATR ist ein weltoffenes und modernes Unternehmen. So wollen wir künftig auch im Internet auftreten.

Einführung der Radwaschmaschine „RW-200 Oeko“ angekündigt

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Die Hamburger Tiresonic GmbH wird in diesem Jahr auf diversen Fachmessen rund um das Thema Automobil bzw. Reifen Flagge zeigen. Station macht das Unternehmen unter anderem bei der AMITEC in Leipzig und natürlich auch bei der “Reifen” Anfang Juni in Essen.

Zeigen will man vor Ort aus dem eigenen Produktprogramm nicht nur Dinge wie beispielsweise den Räder- und Reifenwärmeschrank “Tiretherm TT-350”, mit dem Reifen vor (De-)Montagearbeiten auf die im Zusammenhang mit der WdK-Zertifizierung geforderte Mindesttemperatur gebracht werden können. Auch die Räderwäsche wird thematisiert, zumal davon berichtet wird, dass immer mehr Werkstätten “die Zeichen der Zeit erkannt” hätten und Fachbetriebe diese Dienstleistung “massiv” anböten. “Im Reifenhandel zeichnet sich ein Wandel – hin zu sauberen Rädern – ab”, so Tiresonic-Verkaufsleiter Wolfgang Roch.

Die vor einigen Jahren mit dem Typ “RW-300” von den Hamburgern vorgestellte Produktgruppe von Maschinen, die mithilfe der Radrotation im Ultraschallwasserbecken Räder waschen, wird nach Unternehmensaussagen vor diesem Hintergrund ständig verbessert und anpasst. Ganz neu wurde demgegenüber die Radwaschmaschine mit der Bezeichnung “RW-200 Oeko” entwickelt. “Nach einer längeren Erprobungsphase werden in den kommenden Wochen die ersten Maschinen an die Kunden ausgeliefert”, sagt der Anbieter und verweist auf die bei diesem wie bei allen anderen Modellen installierte Wärmedämmung der Edelstahlwanne.

Inbetriebnahme Stahlgruber-Hochregallager und -Lieferantentagung

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HR5

In nur zwölf Monaten wurde das Stahlgruber-Hochregallager 5 erstellt, in Betrieb genommen und schließlich gemeinsam mit Partnern des Unternehmens und Vertretern aus Politik und Wirtschaft eingeweiht. Verbunden wurde dieses logistische Highlight mit der Lieferantentagung des Unternehmens.

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Lkw-Reifenpannendienst von Hankook ins Leben gerufen

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Hankook Lkw Pannendienst

“Road Assist 24h” heißt der neue Lkw-Reifenpannendienst des koreanischen Reifenherstellers Hankook Tire, der seit Januar dieses Jahres zunächst für Kunden des Unternehmens aus Deutschland, Frankreich und Spanien verfügbar ist. Das im Pannenfall bereitstehende Servicenetzwerk soll dabei über 7.000 Werkstätten in mehr als 30 Ländern innerhalb Europas und der GUS (die hinter diesem Kürzel stehende Gemeinschaft Unabhängiger Staaten ist ein Zusammenschluss verschiedener Nachfolgestaaten der Sowjetunion) umfassen.

“Hankook Road Assist 24h” richtet sich an Lkw-Flotten, unabhängig von der aktuellen Bereifung des Fuhrparks, wobei die bereits bestehenden, nationalen Lkw-Pannendienste des Reifenherstellers zeitgleich in den neuen Pannenservice integriert werden. Der neue Service beinhaltet ein multilinguales Callcenter, das rund um die Uhr an sieben Tage der Woche besetzt ist und die Pannenbehebung mit den jeweiligen Werkstätten am Schadensort koordiniert. Dabei wird eine besonders rasche Behebung der Panne und damit schnelle Wiederherstellung der Mobilität versprochen: Unter “normalen Bedingungen” sollte der Pannendienst innerhalb von zwei Stunden trifft am Pannenort eintreffen, um den Reifenschaden zu beheben.

Nach dem kürzlich erfolgten Start des neuen Services ist nun als Nächstes kurzfristig die schrittweise Einbeziehung der Hankook-Kunden aus weiteren Ländern geplant. “Es wird immer wichtiger, neben hochqualitativen Produkten auch ergänzende Dienstleistungspakete zu entwickeln und unsere Reifen mit einem Rundumservice anzubieten”, meint Hee-Se Ahn, Vice President Marketing und Sales bei Hankook Tire Europe. cm

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WERKSTATTkultur 2013 – Qualifying hat begonnen

RACECARS

Bereits zum achten Mal in Folge ist das Internet-Voting für den Stahlgruber-Kalender gestartet. Unter www.werkstattkultur.

Wolfgang Riegel nicht mehr im Trost-Vorstand

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Die Trost Auto Service Technik SE (Stuttgart) und das für die Materialwirtschaft zuständige Vorstandsmitglied Wolfgang Riegel haben ihre Zusammenarbeit beendet. Riegel gehörte seit 1999 der Geschäftsführung der Eugen Trost GmbH & Co. KG und seit 2009 dem Vorstand der durch die Fusion mit der KSM ServiceTechnik GmbH & Co.

KG entstandenen Trost Auto Service Technik SE an. Bis auf Weiteres werden die dem Vorstandsressort Materialwirtschaft zugeordneten Abteilungen (Einkauf, Marketing, Disposition, Stammdaten und Kunden-IT) den verbleibenden Vorstandsmitgliedern zugeordnet. dv.

Starkes Umsatzplus bei Scholz Regalsysteme

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Nach eigenen Angaben konnte die Scholz Regalsysteme GmbH im vergangenen Jahr ihren Umsatz um 43 Prozent gegenüber 2010 steigern. Absolute Zahlen nennt das in Hofheim und Lagerlösungen spezialisierte Unternehmen freilich nicht. Als Gründe für das starke Umsatzwachstum führt Inhaber und Geschäftsführer Gottfried Scholz aber neue Produktangebote, verstärkte Auslandsaktivitäten und der Ausbau weiterer Vertriebswege an.

“Wir freuen uns über diesen Riesenerfolg und die außerordentlich positive Resonanz der Kunden auf unsere neuen Produkte” sagt er. “Vor allem die ‚Rad-Mark-Cover’-Halle, die wir Ende 2010 eingeführt haben, ist zurzeit unser großer Renner”, fügt Scholz hinzu. Klar, dass man die Erfolge in diesem Jahr fortschreiben will.

Vor diesem Hintergrund hat man auch die eigene Mannschaft personell verstärkt: 13 neue Mitarbeiter sollen nun zusätzlich die Kunden betreuen, Regal- und Lagerlösungen planen und für einen problemlosen Aufbau der Anlagen vor Ort sorgen. “Mit der verstärkten Mannschaft sind wir gut gerüstet für weiteres Wachstum auch 2012”, ist Gottfried Scholz überzeugt. cm

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“Attraktive Kombinationsangebote” rund um Haweka-Spannmittel

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Aktuell bietet der Werkstattausrüster Haweka eigenen Angaben zufolge allen Interessenten “attraktive Kombinationsangebote” rund um seine Spannmittel an. Bekanntlich schnürt das Unternehmen für die Bedürfnisse von Werkstätten und Reifenfachbetriebe ohnehin fertig konfektionierte Sets in drei Varianten (“Bronze”, “Silber” und “Gold”), wobei jeweils eine Spannhaube, ein Druckstück sowie drei Zentrierwerkzeuge “DuoExpert” der Serie III die Basis dieser Pakete bilden. Denn dieses Grundgerüst sieht Haweka als unabdingbar für eine perfekte Zentrierung auf der Felge und ein exaktes Auswuchten an.

Je nach Einsatzzweck und Anwendungsgebiet können die Spannmittelpakete natürlich mit diversen Typenspannplatten oder anderem Zubehör wie beispielsweise Wandaufbewahrungstafeln bestellt werden. Das Premiumpaket “Gold” sei ausgestattet mit einem kompletten “QuickPlate”-Satz sowie dem “AirgoLift” genannten Radzentrierheber für ein – wie Haweka sagt – “müheloses und ergonomisches Auf- und Absetzen schwerer Fahrzeugreifen an der Wuchtmaschine”. Besagte Aktionsangebote gelten Unternehmensangaben zufolge für alle Spannmittelpakete, sodass diese etwa mit Wuchtmaschinen der hauseigenen “Securo”-Serie kombiniert werden können.

Weitere Detailinformationen dazu sind bei Uwe Geldner in Erfahrung zu bringen, der telefonisch unter der Nummer 05139/8996-145 oder per E-Mail an die Adresse uwegeldner@haweka.com kontaktiert werden kann. cm

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Zweite Jahresstarttagung der Select AG

Der Werkstattkonzeptanbieter Select AG (Andernach) hatte Aktionäre, Vertriebsmitarbeiter und Top-Lieferanten der Autoindustrie zum gemeinsamen Dialog nach Magdeburg eingeladen. 350 Teilnehmer kamen und erlebten einen intensiven Austausch mit 36 Industriepartnern. Unter dem Motto “Zusammen gestalten, zusammen wachsen” erfuhren die Teilnehmer in Industrie-Speed-Datings neuste Informationen von den Premiumherstellern.

Staatliche Förderung verlängert: Rußpartikelfilter sind wieder begehrt

Immer mehr Besitzer eines Diesel-Autos buchen derzeit Werkstatttermine zur Umrüstung ihrer Fahrzeuge. Aus gutem Grund, denn seit Januar wird der staatliche Zuschuss für die Nachrüstung eines Rußpartikelfilters wieder gezahlt. 330 Euro in Bar gibt es pro Fahrzeug.

Wer noch keinen Partikelfilter für seinen Diesel-Pkw hat, sollte nicht lange warten, denn der Fördertopf ist auf 30 Millionen Euro begrenzt: Das reicht für etwas mehr als 90.000 Fahrzeuge, wie ATU (Weiden in der Oberpfalz) mitteilt und aufzeigt, wie man die Förderung erhält und was es zum Thema Nachrüstung zu beachten gilt..