Update auf Edition 2024 einiger Wolk-Poster zum Teilemarkt

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Dasjenige im DIN-A0-Format zu den größten Pkw-Ersatzteilehändlern Deutschlands ist eines der Poster, das der Anbieter als Edition 2024 mit Datenstand vom Januar dieses Jahres in aktualisierter Form herausgebracht hat (Bild: Wolk & Nikolic After Sales Intelligence GmbH)

Einigen seiner Informationsposter zum Automotive-Ersatzgeschäft hat das Beratungsunternehmen zwar erst im vergangenen Herbst ein Update spendiert wie etwa denen zu den wichtigsten Händlern für Lkw-Teile in Deutschland und Europa. Dennoch veröffentlicht die Wolk & Nikolic After Sales Intelligence GmbH – entstanden durch die Bündelung der Kräfte der Wolk After Sales Experts GmbH (Bergisch Gladbach) und […]

Dr. Marcel Wiedmann leitet weltweites Ersatzteil- und Werkstattgeschäft von Hella

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Marcel Wiedmann klein

Dr. Marcel Wiedmann hat mit Wirkung zum 1. Januar 2024 die Leitung des weltweiten Ersatzteil- und Werkstattgeschäftes von Automobilzulieferer Hella übernommen. In seiner Funktion berichtet Marcel Wiedmann an Stefan van Dalen, der als Mitglied der Geschäftsführung die Business Group Lifecycle Solutions verantwortet und bislang die Leitung des Ersatzteil- und Werkstattgeschäfts in Personalunion innehatte.

Rudolf Bayer übernimmt Verantwortung bei Forstinger in Österreich

Forstinger tb

Nach Abschluss des jüngsten Sanierungsverfahrens im Oktober 2023 durch Finanz-Geschäftsführer Harald Chromy verstärkt sich die Autozubehör- und Kfz-Servicekette Forstinger GmbH (Tulln an der Donau, Niederösterreich) mit aktuell 74 Niederlassungen in Österreich per sofort durch Branchenprofi Rudolf Bayer. Der Berufsweg des 62-jährigen Wieners, der neben Chromy bei Forstinger innerhalb der Geschäftsführung künftig die Agenden Einkauf, Vertrieb […]

Aus ATU in Horb am Neckar wird Euromaster

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Autowelt Prusseit

Die Autowelt Prusseit übernimmt zum 1. März 2024 die ehemalige ATU-Niederlassung in Horb am Neckar. Der Standort wird zukünftig als Euromaster-Franchisebetrieb geführt.

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Clarios und Altris entwickeln gemeinsam Natrium-Ionen-Batterien

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Clarios Altris klein

Der amerikanische Anbieter von Niederspannungsbatterien Clarios und Altris, der schwedische Pionier auf dem Gebiet der nachhaltigen Natrium-Ionen-Speichertechnologie, sind eine Partnerschaft zur Entwicklung von Niederspannungs-Natrium-Ionen-Batterien für Kraftfahrzeuge eingegangen.

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Reifenreparatur „kein Hexenwerk“, gehört aber in die Hand von Fachbetrieben

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Laut der Sachverständigenorganisation Dekra ist die Reparatur von Reifen aus technischer Sicht heute zwar „kein Hexenwerk mehr“, doch erfordere die Beurteilung ihrer Reparaturfähigkeit Kompetenz, Erfahrung und – aufgrund der dafür zwingend erforderlichen Demontage von der Felge – auch Equipment, was alles nur in entsprechenden Fachbetrieben vorhanden sei (Bild: Stock.Adobe.com/Elena Berd/Dekra)

Die Sachverständigenorganisation Dekra weist darauf hin, dass kleine Schäden an Reifen nicht immer gleich zu einem Austausch führen müssen, sondern sich auch „sehr viel reparieren“ bei ihnen lasse. Dies sei einerseits günstiger als der Kauf eines neuen Reifens und schone andererseits noch Ressourcen, wie es dazu weiter heißt. „Es gibt den Mythos, man könne nur Reifen reparieren, die bis zu einer bestimmten Geschwindigkeit zugelassen sind. Das stimmt definitiv nicht. Es kommt immer darauf an, wie groß der Schaden ist und in welchem Zustand sich der Reifen insgesamt befindet“, erklärt der Dekra-Reifensachverständige Christian Koch. Doch wer entscheidet eigentlich, ob eine Reparatur möglich ist oder nicht? „Das Knifflige an einer Reifenreparatur ist weniger die Durchführung der Reparatur selbst als die fundierte Beurteilung, ob ein Reifenschaden reparaturfähig ist. Das ist eine komplexe Fragestellung, die in die Hand eines Reifenfachbetriebes mit ausgebildetem und erfahrenem Personal gehört“, betont Koch. Dies sei ein Job mit Verantwortung, zumal der ausführende Betrieb mit der Reparatur dann auch die Haftung dafür übernimmt, dass der Reifen verkehrssicher und in seinen Gebrauchseigenschaften wieder genauso gut ist wie das Original.

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Weniger als die Hälfte der Autofahrer hierzulande prüft monatlich den Reifendruck

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Apollo Tyres empfiehlt, den Reifendruck mindestens einmal pro Monat zu prüfen und Reifen ab einer Profiltiefe von zwei Millimetern (Sommerreifen) bzw. vier Millimetern (Winterreifen) durch neue zu ersetzen (Bild: Apollo Tyres)

Laut einer von Apollo Tyres in Auftrag gegebenen aktuellen Umfrage prüft nicht einmal die Hälfte der deutschen Autofahrer den Fülldruck in den Reifen ihres Fahrzeuges wenigstens einmal pro Monat, wie der auch hinter der Marke Vredestein stehende Reifenhersteller und andere es empfehlen. Von 1.000 befragten Autofahrern sollen lediglich sechs Prozent angegeben haben, ihn wöchentlich zu prüfen, während sieben Prozent es alle 14 Tage täten und weitere 26 Prozent einmal pro Monat. Macht in Summe also 39 Prozent, die besagter Empfehlung folgen. Was eine regelmäßige Kontrolle der Profiltiefe betrifft, hat die Umfrage zudem ergeben, dass neun Prozent solche Prüfungen „nie“ durchführen, während diejenigen, die es tun, das Ganze am häufigsten alle drei (19 Prozent) oder zumindest alle sechs Monate (26 Prozent) angehen.

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Von Rädern über Kfz-Teile/Reifen zu Blumen: Alzura erweitert Fotodatenbank

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Seit vielen Jahren fertigt die Alzura AG in einem Fotostudio selbst 3D-Aufnahmen von Rädern für ihre Plattformen an: Jetzt wird das Ganze auf eigene Bilder auch von Kfz-Ersatzteilen, Zubehör und Reifen – sowie Blumen – ausgedehnt (Bild: Alzura AG)

Für die Nutzung auf den von ihr betriebenen Plattformen Tyre24 (B2B) oder Reifen-vor-Ort (B2C) produziert die Alzura AG eigenen Worten zufolge schon seit vielen Jahren 3D-Aufnahmen von Rädern in einem eigenen Fotostudio. Jetzt erweitert das Unternehmen seine Fotodatenbank um eigene Bilder von Kfz-Ersatzteilen und Zubehör, wobei perspektivisch auch alle auf Tyre24 angebotenen Reifen entsprechend in […]

Digitalisierung in freien Kfz-Werkstätten: Qualität ist Mehrwert führt Umfrage durch

QiM Umfrage Digitalisierung tb

Die digitale Transformation von Prozessen und Services ist für freie Werkstätten unerlässlich. Immer mehr vernetzte Fahrzeuge, die Zunahme von Fahrassistenzsysteme und ein wachsender E-Mobilitätsmarkt erfordern digitalisierte, datengetriebene Prozesse und Services. Zudem erwarten Kunden zunehmend digitale Angebote, wie zum Beispiel eine Onlineterminbuchung oder Werkstattkommunikation per WhatsApp. Wie digital sind die freien Werkstätten Deutschlands? Wo und wie […]

Kurzfristigere Planung, aber rund 50 Prozent mehr „Tire-Cologne“-Aussteller erwartet

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„Ein Branchentreff wie ‚The Tire Cologne‘ muss mehr bieten als eine Leistungsschau wie in der Vergangenheit“, erklärt Ingo Riedeberger, der bei der Koelnmesse GmbH als „Tire-Cologne“-Direktor fungiert, dass es heute bei Messen nicht mehr darum gehe, Besucher- und Ausstellerzahlen zu toppen (Bild: NRZ/Christian Marx)

Mitte dieses Jahres – genauer gesagt vom 4. bis zum 6. Juni – öffnet die „The Tire Cologne“ wieder ihre Pforten. Dann findet die Leitmesse für die Reifenbranche zwar zum bereits dritten Mal in Köln statt. Doch wieder sind die Voraussetzungen dafür irgendwie ganz andere: Fand die Premiere 2018 und damit noch in der Vor-Corona-Zeit statt, legte die zweite – eigentlich für 2020 geplante – Ausgabe nach ihrer pandemiebedingten Verschiebung auf 2022 einen durchaus ansehnlichen „Neustart“ hin und machte damit wieder einen Schritt in Richtung Normalisierung, sodass mit Nummer drei nun was genau folgt? Darüber hat die NEUE REIFENZEITUNG mit Ingo Riedeberger gesprochen, der bei dem Veranstalter Koelnmesse GmbH als „Tire-Cologne“-Direktor fungiert. Seinen Worten zufolge habe die Pandemie für Messen „wie eine Zäsur“ gewirkt, da bilde auch das in wenigen Monaten in Köln startende Event rund um Reifen/Räder, Runderneuerung/Recycling und Werkstatt/Kfz-Service keine Ausnahme. Gleichwohl bleibe sie „Thementreiber der globalen Reifenbranche“, sagt Riedeberger. Und selbst wenn Unternehmen eine mögliche Präsenz dort demnach „kurzfristiger planen als vor der Pandemie“, so rechne man doch mit einer „wiedererstarkten Veranstaltung“. Bei gleichem Hallen-Set-up wie 2022 geht die Koelnmesse von rund der Hälfte mehr an Ausstellern als vor zwei Jahren aus, wo es 300 gewesen sind und 2018 gut 530.

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