Mit Blick auf die kommenden Profi-Service-Tage, die am 23. und 24. November in Frankfurt stattfinden, kann Coparts Autoteile nicht nur das 30-jährige Bestehen der Partnerschaft mit drei Unternehmen feiern, die seither der „Fachgruppe Handel“ angehören: Autoteile Bösel GmbH (Worms), Paul Reckersdrees Autoteile Vertriebs-GmbH (Gütersloh) und Leonhardt Kraftfahrzeugteile GmbH (Fulda). Die in Essen ansässige Verbundgruppe heißt […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/11/Coparts_tb.jpg208592Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2024-11-19 15:39:352024-11-19 15:41:12Coparts feiert Jubilare und begrüßt neue Partner in der „Fachgruppe Handel“
Entsprechende Meldungen dazu waren während der vergangenen Wochen schon des Öfteren zu lesen, doch nun liegt der Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (Lahr) nach entsprechender Rückfrage eigenen Angaben zufolge dazu auch ein offizielles Statement des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) vor: Es geht um Mängel am Zentralverschluss von Rädern der Porsche-Baureihen 911 (Typ 992), 718 (Typ 982) […]
Im Rahmen einer Black-Friday-Aktion bietet der Werkstattausrüster ATH Heinl (Illschwang) seine mit hydraulischem Antrieb ausgestattete und vor allem Reifendienste gedachte Kurzhubhebebühne vom Typ „Flex Lift 30“ zu einem – wie es heißt – „unschlagbaren Preis“ an. Im Vergleich zum regulären Nettolistenpreis soll das Modell mit einer Überfahrhöhe von lediglich 105 Millimetern und einer Tragkraft von […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/11/ATH-Flex-Lift-30.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-11-18 10:31:312024-11-18 10:31:31Black-Friday-Aktion bei Werkstattausrüster ATH Heinl
Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) veranstaltet vom 18. bis 20. Februar des neuen Jahres sein Grundlagentraining „Technik Basics“. Damit will der Verband wieder „technisches Grundwissen rund um Reifen und Räder für Pkw, LLkw und Lkw“ vermitteln. Das branchenspezifische Training findet in Hünfeld bei Fulda statt. Anmeldungen dazu nimmt der BRV noch bis zum 16. […]
Die Alzura AG aus Kaiserslautern arbeitet kontinuierlich an Optimierungen ihrer Reifen- bzw. Teileplattformen sowohl im B2B-Bereich (Tyre24) als auch im B2C-Segment (Reifen-vor-Ort). Insofern hat das E-Commerce-Unternehmen auch rund um das herbstliche Umrüstgeschäft hier wie dort wieder einige Updates vorgenommen. Beispielsweise hat man bei dem für Endverbraucher gedachten Onlineangebot einen barrierefreien Zugang aktiviert, um die Site für alle Nutzer sowie insbesondere für Menschen mit Einschränkungen in der visuellen, motorischen oder kognitiven Wahrnehmung noch zugänglicher zu machen. Durch Anklicken eines Symbols können Besucher dort nun den barrierefreien Modus aufrufen und verschiedene Optionen wählen wie etwa eine flexible Anpassung der Textgröße, vergrößerte Zeilen-/Buchstabenabstände, eine kontrastreichere Darstellung oder eine Vorlesefunktion. Bei dem B2B-Marktplatz ist unter anderem dessen Startseite überarbeitet worden, um gewerblichen Nutzern eine – wie es heißt – „noch intuitivere und effizientere Plattform zu bieten“. Die Neuerungen sollen den Kauf- und Verkaufsprozess im B2B-Bereich weiter vereinfachen und optimieren, wobei zugleich unter anderem ein KI-generiertes Erklärvideo mit dem Alzura-Avatar Miranda auf der Startseite integriert wurde, um die Funktionsweise des Onlineangebotes zu erklären. Darüber hinaus haben die Kaiserslauterer das E-Invoicing für Tyre24 aktiviert.
Durch das Anklicken eines Symbols auf der B2C-Plattform unter www.reifen-vor-ort.de können Anwender ihre individuelle Nutzererfahrung anpassen, wobei durch Aktivieren eines barrierefreien Modus insbesondere Menschen mit Einschränkungen in der visuellen, motorischen oder kognitiven Wahrnehmung profitieren sollen (Bild: Alzura)
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/11/Alzura-Avatar-Miranda.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-11-15 11:03:062024-11-15 11:03:06Updates für Alzuras B2B- und B2C-Plattformen
Der Bremsbelaghersteller TMD Friction hat nach eigenen Angaben 1,5 Millionen Euro in einen neuen Prüfstand zur Messung von Bremsabrieb investiert. Er soll dem Zulieferer ermöglichen, die Automobilindustrie bei der Erfüllung der Euro-7-Norm zu unterstützen. Diese beinhaltet ja entsprechende Grenzwerte für den Bremsabrieb, wobei das Unternehmen eigenen Worten zufolge an der dafür definierten Prüfmethodik als Mitglied der UNECE-Arbeitsgruppe „Particle Measurement Programme“ mitgearbeitet hat. Dank der in Kürze in Betrieb gehenden Testanlage könnten neue Reibungskonzepte ohne Verzögerung in-house mit denselben Geräten getestet werden wie in unabhängigen Prüfstellen, heißt es.
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
In den zurückliegenden Jahren haben sich Continental und Michelin immer wieder ein Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert, was die „Best-Brand“-Wahl durch die Leser des Magazins Sportauto betrifft. Nach 2022 einem 4:1 für den französischen Hersteller war im vergangenen Jahr mit einer von fünf auf drei reduzierte Anzahl an Reifendisziplinen daraus ein 2:1 geworden, wohingegen das aktuelle Ergebnis ein glattes 3:0 ist.
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/11/Sportauto-Best-Brand-Leserwahl-2024.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-11-14 12:52:092024-11-14 12:52:09Alle drei Reifenkategorien bei Sportautos „Best Brands“ gehen an Michelin
Mit einer neuen Schnittstelle ermöglicht die Desk Software & Consulting GmbH aus Eschenburg die Integration von Reifenmessdaten der GL Technology GmbH (GLT), an der die Bad Kreuznacher GL Messtechik GmbH 100 Prozent der Anteile hält, in ihre „desk.tyreline“ genannte Branchenlösung für den Reifenhandel und Kfz-Werkstätten. Das Ganze wird beschrieben als weiterer Schritt in Richtung Digitalisierung, der den die Software nutzenden Betrieben rund um Fuhrpark- und Verschleißanalysen „zusätzliche Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung und Automatisierung“ bieten soll. So werde durch die einfache Übertragung von GLT-Reifenmesswerten – etwa Profiltiefe und Verschleißdaten – beispielsweise der Fehleranfälligkeit manueller Verfahren entgegengesteuert.
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
Laut einer repräsentativen Civey-Umfrage im Auftrag des Versicherers DEVK (Ursprung des Kürzels ist der historische Unternehmensname: Deutsche Eisenbahnversicherungskasse) lassen deutsche Autofahrer den saisonalen Räderwechsel mehrheitlich in einer Werkstatt durchführen. Von den bundesweit gut 2.500 befragten Fahrern sollen sich immerhin 53 Prozent in diesem Sinne geäußert haben, während knapp 30 Prozent sagten, dies in die eigene Hand zu nehmen. „Am ehesten kümmern sich Männer unter 40 selbst darum“, so ein weiteres Ergebnis der Befragung. Andere würden woanders Rat/Hilfe suchen, wobei Familienangehörige/Bekannte und Automobilklubs mit jeweils einem rund siebenprozentigen Anteil aufgeführt werden. „Weniger als ein Prozent wenden sich an ihre Kfz-Versicherung – dabei könnte die durchaus helfen“, so die DEVK. Wobei von dem Versicherungsunternehmen selbst niemand einen Räderwechsel vornimmt, sondern das Unternehmen seinen Kaskoversicherten mit Premiumschutz den Wechsel und die Einlagerung ihrer Reifen für 19,90 Euro Eigenanteil pro Saison offeriert: Dieses Angebot können DEVK-Versicherte demzufolge in jeder ATU-Filiale in Anspruch nehmen und bei teilnehmenden Mercedes-Servicebetrieben, wenn sie ein Fahrzeug der Marke mit dem Stern besitzen.
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/11/DEVK-Umfrage-Raederwechsel-und-Werkstatt-neu.jpg7501000Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-11-13 14:46:192024-11-17 13:24:18Werkstätten in der Poleposition beim saisonalen Räderwechsel
Die Business Unit Energy Solutions der Banner-Gruppe erweitert ihr Portfolio mit der Einführung der neuen „Traction Bull High Performance“-Batterie, die speziell für anspruchsvolle Anwendungen entwickelt wurde. Diese Batterie biete laut Unternehmensangaben nicht nur höhere Kapazitäten und längere Laufzeiten, sondern auch eine beeindruckende Robustheit und Schnelligkeit beim Laden.
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.