Je zwei neue und verlängerte Euromaster-Franchisepartnerschaften

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Freuen sich auf die Zusammenarbeit (von links): Euromasters Franchise Business Consultant Kevin Weinl mit den beiden Auto-Fasold-Geschäftsführern Daniel und Josef Fasold sowie Sebastian Achrainer, Franchise Operations Manager bei Euromaster (Bild: Euromaster)

Euromaster hat zwei neue Franchisepartner für sich gewinnen können: Seite heute gehört Auto Fasold aus Waidhofen in Bayern genauso zu dem Netzwerk wie zum 1. September dann auch das Autocenter Lux in Himberg bei Wien (Österreich) dazustoßen wird. Darüber hinaus hat der Reifen & Autoservice Bernd Stroink in Lohne seine diesbezügliche Zusammenarbeit mit der Michelin-Handelskette parallel zu seinem 20. Firmenjubiläum um weitere fünf Jahre verlängert. Zudem hat auch Rad und Reifen Center Haselier in Geilenkirchen zum 1. Juni eine weitere Verlängerung seiner Franchisepartnerschaft mit Euromaster besiegelt. cm

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Stahlgruber und PV Automotiv sagen Live-Messen im Herbst ab

Absage Messe klein

Die Autoteilegroßhändler Stahlgruber und PV Automotiv, haben sich erneut dazu entschieden, zwei ihrer Werkstattmessen im Herbst als digitale Veranstaltungen durchzuführen. Betroffen sind die Leistungsschau in Mannheim (2.+3.10.) und die PV Live! In Hannover (23.+24. Oktober). Mitte November hofft die Stahlgruber Group aber, mit der Leistungsschau in Nürnberg am 13. und 14. November, doch noch eine […]

Flottengeschäft ist und bleibt Stabilitätsanker für den Reifenhandel – „Prozesseffizienz schlägt günstigsten Preis“

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Flottenorganisationen aus dem Reifenhandel können immer öfter auch mit ihrem Autoserviceangebot punkten und profitieren im Wettbewerb mit Autohäusern von deutlich geringeren Stundenverrechnungssätzen (Bild: Continental)

Auch wenn es Branchen gibt, die es deutlich schlimmer getroffen hat – der Einbruch auf dem deutschen Automobilmarkt mit einem Minus von rund 20 Prozent im vergangenen Jahr stellt an sich eine dramatische Entwicklung dar. In dieses Bild passt dann auch der Rückgang bei den Pkw-Reifenverkäufen auf dem hiesigen Ersatzmarkt, der den Verbänden zufolge bei minus 11,7 (Sell-out) bzw. minus 14,1 Prozent (Sell-in) lag. Vor diesem Hintergrund präsentierte sich der Flottenmarkt einmal mehr als Stabilitätsanker – auch und gerade für Reifenhändler. Auch wenn die Neuzulassungen im relevanten Flottenmarkt rückläufig waren, was auf die Fahrleistungen der gewerblichen Kunden sogar noch viel mehr zutrifft – der entsprechende Fahrzeugbestand blieb im Corona-Jahr hoch, wie auch die Nachfrage nach hochwertigen Reifen und Dienstleistungen. Natürlich sei 2020 „ein herber Rückschlag“ in der seit Jahren guten Entwicklung des deutschen Flottenmarktes gewesen, erklären Branchenvertreter gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG. Der Blick in andere Branchen zeigt aber: Der Flottenmarkt ist und bleibt ein stabiles und planbares Geschäft, an dem viele gerne mitverdienen, und zwar zunehmend auch über den Autoservice.

Button NRZ Dieser Text ist in der April-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Über Rad und Reifen hinaus: Bremse, Batterie, Stoßdämpfer & Co.

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Der Austausch von Bremsscheiben und -belägen werde mitunter zwar als Routinearbeit verstanden, doch das Ergebnis sei dennoch nicht immer garantiert, sagt das auf entsprechende Komponenten spezialisierte italienische Unternehmen Brembo (Bild: ProMotor/Volz)

Der Umsatz der deutschen Reifenfachhandelsbetriebe ist im zurückliegenden Jahr in Summe in etwa stabil geblieben. Zu verdanken ist dies bei eher rückläufigen Einnahmen aus dem Reifenverkauf einer positiven Entwicklung im Dienstleistungsgeschäft, also rund um den Reifen-, vor allem aber den Bereich Autoservice. Letzteres Segment trägt im Durchschnitt mittlerweile rund zwölf Prozent zum Gesamtumsatz des Reifenhandels bei. Das bedeutet umgekehrt, dass sich die Branche vermehrt mit wie Bremse, Batterie, Stoßdämpfer & Co. beschäftigt oder zumindest beschäftigen sollte. Zumal nicht alles, worauf es bei ihnen ankommt, wirklich jedermann geläufig sein dürfte. christian.marx@reifenpresse.de

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Alzura Tyre24 wächst bei Kfz-Teilen, misst sich aber nicht mit Amazon, eBay & Co.

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Laut Michael Saitow, Gründer und CEO von Alzura Tyre24, habe sich das Plattformgeschäft mit Kfz-Ersatzteilen zuletzt und auch dank der Corona-Pandemie stark entwickelt; es gebe aber noch weitere Gründe (Bild: Saitow AG)

Alzura Tyre24 sieht sich mit seinem Angebot bei Kfz-Ersatzteilen weiter auf Wachstumskurs. Aussagen aus Kaiserslautern zufolge sei der Handelsumsatz in dem Segment in den ersten vier Monaten des Jahres allein in Deutschland um 57 Prozent gestiegen. Dabei profitiere der Plattformbetreiber Saitow AG von einem „sich neu verteilenden Markt“, so Gründer und CEO Michael Saitow, und nicht von einem allgemeinen Marktwachstum. Alzura Tyre24 etabliere sich indes nicht nur in einem neuen Produktsegment, sondern auch in einem neuen Kundensegment und rechnet dementsprechend für das Gesamtjahr mit einem Handelsumsatz bei Kfz-Teilen „im hohen zweistelligen Millionenbereich“. Wettbewerber wie Amazon, eBay & Co. spielen dabei weniger ein Rolle, die Corona-Krise indes schon.

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BRV-Handbuch überarbeitet und verfügbar

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BRV Handbuch klein

Das Nachschlagewerk „Reifen, Räder, Recht und mehr …“ vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) wurde auch in diesem Frühjahr wieder auf seine Aktualität hin geprüft. Nicht mehr aktuelle Beiträge wurden entfernt oder durch aktualisierte Versionen ersetzt, neue Themen haben wiederum Einzug gehalten, heißt es bei dem Verband. Das Handbuch steht seit vergangenem Jahr nur […]

„Nur unsere Arbeit gut gemacht“ – Continental zeichnet Serviceleistungen aus

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Vergoelst Reifen Kuehnlein tb

Zuverlässiger Service, schnelle Pannenhilfe, korrekte Abrechnung – die Werkstattteams, die bei der Conti360° Quality Challenge vorne landen, „haben einiges drauf“, wie man es dazu in Hannover formuliert. Im vergangenen Jahr lief der Wettbewerb bereits zum dritten Mal. Als bester Servicepartner 2020 wird der Vergölst-Partnerbetrieb Reifen Kühnlein GmbH in Memmelsdorf nördlich von Bamberg ausgezeichnet. „Eine großartige Leistung“, lobt Petra Engels, Abteilungsleiterin Conti360° Fleet Services. „Der Betrieb hat es geschafft, mit korrekt abgeschlossenen Servicereports, fachgerecht ausgeführten Mobilservices und durch die Übernahme einer Vielzahl von Pannenservices zu gewinnen.“

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Vergölst gewinnt elf neue Franchise-Partner dazu

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Reifen Koenig Vergoelst klein

Das Reifengeschäft zukunftsfähig gestalten sowie den Bereich Flottenkunden professionell ausbauen – das sind nur zwei der Punkte, mit denen die neuen Vergölst-Partner ihren Eintritt in das Franchisesystem begründen. Insgesamt sind im ersten Quartal 2021 elf Betriebe neu dazugekommen.

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Kooperation von Michelin und ProovStation: Reifenkontrolle in Sekundenschnelle

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Michelin Quick Scan klein

Eine Inspektion für ein gesamtes Fahrzeug soll zukünftig auf weniger als eine Minute reduziert werden, einschließlich weniger Sekunden für die Reifenprüfung. Dies sei möglich, durch die Erweiterung der automatisierten Fahrzeuginspektionslösung von ProovStation um die von über 15 Patenten geschützte QuickScan-Technologie von Michelin. Zusätzlich bringe der Reifenhersteller noch seine Erfahrung bei der Reifendatenanalyse mit seinen firmeneigenen Künstliche-Intelligenz-Algorithmen ein. Dadurch könne die Reifenabnutzung automatisch und unmittelbar mit Millimeterpräzision gemessen werden, heißt es aus dem Unternehmen. Die Einführung in den deutschsprachigen Raum sei mittelfristig geplant. 

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Vom „Euphori@“ bis heute: In 20 Jahren über 70 Millionen Pirelli-Runflats

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Mittlerweile ist es 20 Jahre her, dass Pirelli mit dem „Europhi@“ seinen ersten Serienreifen vorgestellt hat, der dank verstärkter Seitenwände über Notlaufeigenschaften verfügt (Bild: NRZ/Christian Marx)

Nicht nur die NEUE REIFENZEITUNG begeht dieses Jahr ein rundes Jubiläum, sondern auch bei Pirelli gibt es einen Grund zum Feiern. Denn vor 20 Jahren stellte die italienische Marke mit dem „Europhi@“ ihren ersten Serienreifen mit Notlaufeigenschaften dank verstärkter Seitenwände vor. Seither hat das Unternehmen eigenen Worten zufolge über 1.000 der auch Runflat genannten Modelle entwickelt und mehr als 70 Millionen von ihnen produziert. „Mehr als ein Dutzend Premium- und Prestigeautomobilhersteller verwendet heute Pirelli-Reifen mit Runflat-Technologie, darunter Audi, Alfa Romeo, BMW, Jeep, Mercedes-Benz und Rolls-Royce. Diese Technologie ist bei mehr als 50 Modellen von Pirelli-Reifen verfügbar, die für den Einsatz bei Automobilherstellern homologiert sind“, so der Anbieter. Als Hauptvorteil der Runflat-Technologie wird angeführt, dass Autofahrer selbst bei einer Reifenpanne noch rund 80 Kilometer weiterfahren können mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 Kilometern pro Stunde. Das sollte in aller Regel genügen, um eine Reifenpanne nicht direkt am Straßenrand beheben (lassen) zu müssen, sondern unter sichereren Bedingungen bzw. im nächstgelegenen Reifenhandels-/Werkstattbetrieb. cm

Das selbsttragende Runflat-System von Pirelli verwendet in den inneren Seitenwänden spezielle Verstärkungen, die es dem Reifen selbst bei komplettem Fülldruckverlust noch für bis zu 80 Kilometer ermöglichen sollen, die einwirkenden Seiten- und Querkräfte des Fahrzeugs zu tragen (Bild: Pirelli)

Das selbsttragende Runflat-System von Pirelli verwendet in den inneren Seitenwänden spezielle Verstärkungen, die es dem Reifen selbst bei komplettem Fülldruckverlust noch für bis zu 80 Kilometer ermöglichen sollen, die einwirkenden Seiten- und Querkräfte des Fahrzeugs zu tragen (Bild: Pirelli)

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