DBU fördert AZuR-Projekt zur Reifenrunderneuerung

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Evonik Altreifenberg klein

Seit 2020 engagiert sich das Netzwerk AZuR (Allianz Zukunft Reifen) für die fachgerechte und nachhaltige Verwertung von Altreifen. Jetzt fördert die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) das AZuR-Projekt „Ökologische und ökonomische Bilanzierung der Runderneuerung von Fahrzeugaltreifen“ fachlich und finanziell in Höhe von rund 91.000 Euro.

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Continental bündelt Serviceportfolio „für ein nachhaltiges Flottengeschäft“

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Continental Flottengeschaeft tb

Continental setzt seine Entwicklung vom Reifen- und Serviceanbieter „zu einem integrierten Lösungsanbieter konsequent fort“. Wie das Unternehmen mitteilt, biete man künftig Flottenlösungen als „Gesamtpaket“ an: Die Conti360°-Solutions-Verträge umfassen sowohl digitale Lösungen wie ContiConnect als auch ContiLifeCycle mit den Runderneuerungsprodukten ContiRe, ContiTread sowie dem Karkassenmanagement.

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Von wegen alt: Reifenservice Quirmbach etabliert sich als Neu-Runderneuerer

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Quirmbach 1 tb

Rund ein Jahr, nachdem das Kraftfahrt-Bundesamt die Genehmigung nach der ECE-Regelung 109 an Reifenservice Quirmbach erteilt hat, läuft die Lkw-Reifenproduktion bei Europas jüngstem Runderneuerer bereits reibungslos und vor allem in Serie. Auch wenn die Marktsituation aufgrund der stetig steigenden Kosten und knapper werdenden Karkassen gerade für kleinere Runderneuerer schwieriger wird, blicken Inhaber Martin Quirmbach und Christian Gross, Geschäftsleitung Runderneuerung und Lkw-Reifenvertrieb, positiv auf die Entwicklungen der vergangenen Monate. Das Angebot einer hochwertigen Runderneuerung passe perfekt zum Selbstverständnis des First-Stop-Partners mit Sitz in Zweibrücken (Rheinland-Pfalz), der sich als Qualitätsvermarkter versteht und auch bei Neureifen mit Produkten aus dem Preissegment nichts anfangen kann.

Button NRZ Dieser Beitrag ist außerdem in der Juli-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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SDS Systemtechnik setzt auf Diversifizierung und neue Technologien

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Unternehmen, die Investitionsgüter liefern, stehen in Krisenzeiten vor besonderen Herausforderungen. Dies zeigte sich einmal mehr in der Hochphase der jetzt deutlich abebbenden Corona-Pandemie: Kunden, die ansonsten namhafte Beträge für neue Anlagen und Maschinen investiert bzw. entsprechende Projekte angeschoben hätten, haben stattdessen lieber ihre Liquidität beisammengehalten. Dies aber wohl nur vorübergehend, wie Stefan Dengler jetzt im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutert. Der Gründer, Geschäftsführer und Namensgeber von SDS Systemtechnik beschreibt 2020 als „komisches Jahr“. Während vielfach Investitionen auf Eis lagen und folglich die Umsätze drückten, zeichne sich jetzt zunehmend und weltweit ein erheblicher Nachholbedarf nach Anwendungen zur Reifenprüfung ab. Davon profitieren das Kerngeschäft der Shearographie genauso wie neue Geschäftsfelder, in die hinein SDS Systemtechnik schrittweise diversifiziert.

Button Retreading Special Schriftzug1 Dieser Beitrag ist außerdem in der Runderneuerungsbeilage Retreading Special der Juni-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Mobivia und Black Star wollen in Béthune Reifen runderneuern  

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Bridgestone Bethune tb

In dem von Bridgestone in diesem Jahr geschlossenen Werk im französischen Béthune entsteht neues Leben. Die französische Werkstattkette Mobivia Groupe, Mehrheitseigentümerin von ATU, und der Runderneuerer Black Star haben eine Vereinbarung getroffen, zukünftig hier zusammenzuarbeiten. Unterstützt werden die Unternehmen von Bridgestone. Es sollen auf dem Gelände fast 200 Arbeitsplätze entstehen.

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Carbon Black aus Autoreifen recyceln

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Fraunhofer Institut

Altreifen werden bislang vorwiegend zur Gewinnung von Energieträgern genutzt: Das darin enthaltene Carbon Black wird nur zu geringen Anteilen recycelt, da es etwa 20 Prozent mineralische Asche enthält. Mit einem neuen Verfahren des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP lässt sich diese Asche nahezu vollständig abtrennen – und so sowohl das Carbon Black als auch die Mineralien aus der Asche erneut nutzen.

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Runderneuerer Insa Turbo will lösungsmittelbasierte Klebstoffe ersetzen

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Die Runderneuerung von Reifen steht für Nachhaltigkeit wie kaum ein anderes Produkt im Markt. Als entsprechend problematisch werden im Produktionsprozess indes vielfach die klassischen Sprüh- oder Streichlösungen wahrgenommen, die von zentraler Bedeutung für die Verbindung des neuen Laufflächengummis mit dem Unterbau sind, der Karkasse. Das Problem: Die Lösungsmittel sind benzinhaltig und stellen insofern eine Belastung […]

Kraiburg Austria bringt erstmals wasserbasierte Lösung auf den Markt: Perivallon

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Kontinuierlich steigende gesetzliche Anforderungen an Betriebssicherheit sowie Arbeitnehmer- und Umweltschutz stellen Runderneuerungsbetriebe heutzutage vor große Herausforderungen. Darunter fallen insbesondere die klassischen Sprüh- oder Streichlösungen bei der Heiß- und Kalterneuerung. Diese benzinhaltigen Produkte sind Gefahrgüter, die strengen gesetzlichen Vorgaben und Auflagen unterliegen. Das gilt sowohl für Gefahrguttransporte und Lagerung als auch für den Verarbeitungsprozess und die Entsorgung der Leergebinde als Sondermüll. Ab sofort gebe es dazu eine „adäquate Alternative“, Kraiburg Austria bringt mit Perivallon erstmals eine wasserbasierte Lösung auf den Markt. „Diese bietet sowohl ökologische als auch ökonomische Vorteile gegenüber den etablierten benzinhaltigen Lösungsvarianten“, ist man dort überzeugt.

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Kraiburg Austria will „Weichen für eine nachhaltige Zukunft stellen“ – Umweltmanagement

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Das globalgesellschaftliche Ringen um Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung, CO2-Reduktion zur Reduzierung der Erderwärmung stellt unstrittig eines der zentralen Problemfelder der Gegenwart dar. „Die Zeit folgenloser Appelle, Sonntagsreden und Lippenbekenntnisse ist verstrichen: Zur Sicherung der Lebensbedingungen künftiger Generationen müssen jetzt koordinierte Maßnahmen ergriffen bzw. eingeleitet werden“, heißt es dazu von Kraiburg Austria. Für den Runderneuerungsspezialisten aus Österreich sei dieses Thema nicht neu: Die Beschäftigung mit innovativen Produkten und Prozessen in verschiedenen Phasen des Lebenszyklus der Reifen sei dort eben „Tagesgeschäft“.

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Vipal Rubber: Osteuropa genießt hohe Priorität, aber nicht nur

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Vipal Rubber gehört weltweit zu den führenden Herstellern von Produkten für die Reifenrunderneuerung und -reparatur und feiert dieses Jahr sein 15-jähriges Bestehen in Osteuropa. Neben einem Vertriebszentrum in Slowenien, das seit 2006 besteht, betreibt Vipal Rubber auch eine Niederlassung in der Region, die mittlerweile rund 50 lokale Kunden in Tschechien, der Slowakei, Polen, der Balkanregion und den baltischen Ländern bedient, wobei Tschechien dabei darunter der größte Markt für den aus Brasilien stammenden Anbieter darstellt.

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